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Lync and Learn mit Sven Langenfeld Thema heute: Wettbewerbsvorteile durch Lizenzierungskenntnisse tart: 9.30 Uhr CAL Preiserhöhung und Potential für Ihr Geschäft Neue Standard Additional License und was das für Ihre Kunden bedeutet Datacenter Umsatz steigern durch Aufklärung Software Assurance für OEM und die Bedeutung in Zeiten vor Windows Server 2016 SQL Server Standard ROK Lizenzen Zeit für Fragen nde: 10.30 Uhr in Angebot des Windows Server Kompetenz Club ww.windows-server-kompetenz-club.de

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Thema heute:Wettbewerbsvorteile durch Lizenzierungskenntnisse

Start: 9.30 Uhr

• CAL Preiserhöhung und Potential für Ihr Geschäft• Neue Standard Additional License und was das für Ihre Kunden bedeutet• Datacenter Umsatz steigern durch Aufklärung• Software Assurance für OEM und die Bedeutung in Zeiten vor Windows Server 2016• SQL Server Standard ROK Lizenzen• Zeit für Fragen

Ende: 10.30 Uhr

Ein Angebot des

Windows Server Kompetenz Clubwww.windows-server-kompetenz-club.de

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CAL Preiserhöhung und Potential für OEM Channel

• OEM CALs und OEM RDS CALs können in JEDEM Kundenszenario eingesetzt werden, unabhängig von der Lizenzform des OS oder der verwendeten Hardware.

• OEM RDS CALs gibt es nur beim OEM oder über die Distribution in den Hardware Teams,nicht beim MS Software Sales.

Fazit: Nehmen Sie die günstigsten CALs, es gibt KEINE Einschränkungen für den Kunden.Der Preisunterschied zwischen der günstigsten OEM CAL und Open NL liegt bei bis zu 50%.

Projekt: 1.000 CALs = Preisvorteil OEM bis zu 15.000 Euro

Tipp: OEM CALs plus Software Assurance = CALs sind auch für WS2016 einsetzbar

Impact: Preiserhöhung User CALs zum 1. August um 13 %, wodurch der Projekt-Vorteil auf17.000 Euro anwächst. Wenn Sie OEM User CALs zum alten Preis beziehen, kann der Preisvorteil auf 18.200 Euro wachsen.

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Neue Standard Additional License und die Bedeutung für Ihre Kunden

• OEM Lizenzen sind dauerhaft an die Hardware gebunden. Dafür sind die Kosten niedriger.• Open Lizenzen dürfen alle 90 Tage einer neuen Hardware zugewiesen werden, sind aber teurer.

Neu: Um die Virtualisierungsrechte eines Hosts um zwei weitere Windows Server VMs zu erweitern,können zusätzliche Standard Lizenzen erworben werden. Dies kann mit der neuen Standard AdditionalLicense für 10 % höhere Kosten umgesetzt werden. Dafür dürfen diese Lizenzen ebenfalls alle 90 Tageeiner neuen Hardware zugewiesen werden, sofern diese über eine gültige Basislizenz verfügt – OEModer Open spielt keine Rolle.

Preisbeispiel: Preisunterscheid Standard Lizenz OEM zu Open ca. 300 Euro. Preisunterschied Standard Additional License mit erweiterten Rechten ca. 250 Euro.

Fazit: Die neuen Nutzungsbedingungen schaffen Flexibilität und Planungssicherheitfür Ihre Kunden mit mittlerem Virtualisierungsbedarf auch mit OEM Lizenzen.

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Host 1 Host 2 Host 3

Windows Server Standard Basis Lizenz

Windows Server Standard Basis Lizenz

Windows Server Standard Basis Lizenz

New Windows Server Additional License

New Windows Server Additional License

New Windows Server Additional License

VM1

VM3

VM2

VM4

VM6

VM5

VM7

VM9

VM8

New OEM Windows Server Standard Additional License (August 2015)Auch zwischen OEM lizenzierten Servern dürfen virtuelle Maschinen beliebig hin und her verschoben werden. Lediglich für die Anwendungen in den VMs können individuelle Regeln gelten, die sich jedoch nicht auf die Portabilitätsrechte des Betriebssystems auswirken. Als Bedingung muss der jeweilige Host über ausreichend VM-Ausführungsrechte verfügen, die er durch Zuweisung mehrerer Standard Lizenzen erhält. Bislang waren diese Windows Server Standard Lizenzen dauerhaft an den Host gebunden. Mit der Windows Server Standard Additional License hat eine OEM Lizenz erstmals das Recht, ebenso wie Volumen-Lizenzen, alle 90 Tage einem neuen Host zugewiesen zu werden.

VMs dürfen auch unterOEM lizenzierten Servernbeliebig oft hin und her verschoben werden.

Der Host muss dafür über ausreichend VM-Ausfüh-rungsrechte verfügen.

Die zwingend notwendigeBasis-Lizenz bleibt weiter-hin dauerhaft an den Host gebunden.Die neuen Zusatz-Lizenzendürfen alle 90 Tage einemanderen Host zugewiesen werden.

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Datacenter Umsatz steigern durch Aufklärung

Gerücht 1: Keine oder eingeschränkte Downgraderechte mit OEM Windows Server Lizenzen

Gerücht 2: Keine VM-Portabilität mit OEM Windows Server Lizenzen

Resultat: Da sowohl Downgrade als auch VM-Portabilität essentiell wichtig sind für DatacenterKunden, greifen die „Unwissenden“ auf Open zurück, obwohl OEM für deren Bedürfnisse ausreichendgewesen wäre.

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Software Assurance für OEM vor dem Launch von WS 2016

Fakt 1: Software Assurance kann man auch für OEM Windows Server Lizenzen innerhalb von90 Tagen nach Kauf (Rechnungsdatum an Endkunden) erwerben.

Fakt 2: Software Assurance gibt es nicht über den OEM Kanal, hier muss der Partner auf die OpenDistribution zugehen.

Fakt 3: Nach Erwerb der SA wird für die Laufzeit von zwei Jahren aus der OEM Lizenz eine VL mitZugriff auf das Downgradeportal, Neuzuweisungsrechte alle 90 Tage und das Upgraderecht aufWindows Server 2016 etc.

Fakt 4: Die SA kann innerhalb der Laufzeit um jeweils zwei weitere Jahre verlängert werden.

Fakt 5: Nach Ablauf der SA wird aus der VL wieder eine OEM Lizenz mit dem Recht, die aktuelleVersion des OS auch weiterhin zu nutzen. Die Lizenz ist dann dauerhaft an den letzten Server,dem sie zugewiesen war, gebunden. Bitte heben Sie den COA Sticker auf.

Fazit: Günstige OEM Lizenz plus SA ist unwesentlich teurer als Open ohne SA. Alle Kunden, die gerne auf Windows Server 2016 upgraden wollen, müssen von dieser attraktivenOption erfahren. Tipp: Auch an die SA für die OEM CALs denken

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PROJEKT-BEDARF:2 x Windows Server 2012R2 Datacenter+ 150 Windows Server CALs, + 150 Remote Desktop Services CALs

Ersparnis OEM vs. Open NL:16.135 Euro2 Jahre Software Assuranceauf OS und alle CALs: 16.218 Euro

Fazit: OEM Lizenzen plus Software Assurance =Upgradesicherheit auf Windows Server 2016 ohne Mehrkosten!

Open NL2 x Datacenter = 11.376 Euro150 User CALs = 4.668 Euro150 RDS CALs = 24.570 EuroProjektpreis = 40.614 Euro

OEM Bestpreis2 x Datacenter = 6.158 Euro150 User CALs = 2.421 Euro150 RDS CALs = 15.900 EuroProjektpreis = 24.479 Euro

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SQL Server Standard ROK Lizenzen

Zahlen 1: In FY13 haben wir über den OEM Kanal 2.800 Units SQL Standard oder SBS PAO verkauft.

Zahlen 2: Mitte FY14 ging SBS PAO EOL und die Units sanken auf 2.300.

Zahlen 3: FY15 wurden über den OEM Kanal nur noch 800 SQL Lizenzen verkauft.

Neu: Mit SQL Standard ROK kommt der SQL Server wieder zurück in die Distribution.

Achtung: Die Lizenz wird nur als ROK, nicht als Systembuilder, verfügbar sein.

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Und jetzt zu den Fragen rund um:

• CALs• Standard Additional License• Datacenter• Software Assurance• SQL ROK