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HEReinMAGAZIN DER EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHEN GEMEINDE HERNE
MENSCHEN, EMOTIONEN, EREIGNISSERÜCK- UND AUSBLICK AUF EIN QUARTAL
JAN-MÄR 2017 1/4 APR-JUN 2017
S. 01 | INHALTSVERZEICHNIS
I. EINSTIEG S. 02
Willkommen 02
Mitteilungen 02
II. RÜCKBLICK (Januar-März) S. 03
Einzigartig – Allianz Gebetswoche 03
Feierliches und fröhliches Tauffest 03
John Q. – Verzweifelte Wut 04
der internationale Bibelabend 05
Spuren im Sand – Zeit zum Leben 07
GL-Klausur auf dem Ahorn 07
Glaube an Wunder – Fall für die Klapsmühle? 10
Ausflug in die KinderWelt 11
Drachensteigen leicht gemacht 12
III. AUSBLICK (April-Mai) S. 15
Die Sache mit den (Haus)Kreisen 15
TERMINÜBERSICHT 17
GEBURTSTAGE 24
Missionsvortrag von Dr. K. D. John 25
Männer-Fahrrad-Tour 26
Bibel-Action Tag 26
Danny Plett – Tanz durch den Sturm 27
GoDi 2.0 – HIMMEL AUF 28
HOFFEST + Großputz 28
Open Doors Himmelfahrtswochenende 29
Ausflug nach Holland 31
IV. SONSTIGES S. 33
Personenvorstellung 33
Rezensionen (Filme, Musik, Bücher, etc.) 33
Sonstiges 33
regelmäßige Termine 34
EINSTIEG | S. 02
HALLO,
in den Händen hältst du gerade unsere neue (Quartals)HERein, die wir mit dem
Monatsblatt fusioniert haben. Hier erfährst du immer, was in den letzten drei Monaten so
los war und was uns in den nächsten drei Monaten erwartet. Wenn du zur Vielfalt der
HERein etwas beitragen möchtest, dann kannst du dich jederzeit bei Jakob Grundmann
melden ([email protected]).
Wie jedes mal, begann auch das Jahr 2017 mit einer Gebetswoche im Rahmen der
Evangelischen Allianz. Am 22. Januar hatten wir ein wirklich feierliches und fröhliches
Tauffest. Im Februar veranstalteten die Männer einen Filmabend (John Q.) und die Frau-
en hatten wieder ihren Frauenfrühstück (Spuren im Sand). Vom 10. bis 11. März war die
Gemeindeleitung auf dem Ahorn zu einer Klausurtagung und am selben Wochenende
veranstaltete die Jugend (Bilàge) ihren 8ten BASICS Abend zum Thema Wunder.
Ebenfalls schön war der Familiengottesdienst „Drachen-steigen leicht gemacht“.
Was uns in den nächsten drei Monaten erwartet, erfährst du dann in der Rubrik
„AUSBLICK“. Auf jeden Fall werden (Haus)Kreise die kommenden Gottesdienste stark
beeinflussen. Ebenso interessant dürfte der Vortrag mit Dr. John sein und auf keinen Fall
sollte man das Konzert mit Danny Plett verpassen. Schau dir einfach das Heft an und
erfahre mehr über unsere Gemeinde (EFG Herne).
Jakob Grundmann
MITTEILUNGEN
Folgende Gemeindeglieder sind in den
vergangenen Monaten verstorben:
Am 09. Januar 2017 starb
Jekaterina Penner in ihrem 90 Lebensjahr.
Am 02. März 2017 starb
Edith Lundszien in ihrem 77. Lebensjahr.
Am 07. März 2017 starb
Elfriede Bücker. Sie ist 97 Jahre alt
geworden.
Am 01. April 2017 starb
Helga Bardeck in ihrem 77. Lebensjahr.
Jesus Christus spricht:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben;
wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er stirb“
Johannes Ev. 11, 25
Wir gedenken unsere verstorbenen
Geschwister und wissen sie in Gottes
Gegenwart geborgen. Wir wünschen allen
Angehörigen Gottes Trost und Frieden.
Alexander Zeeb
Wie jedes Mal trafen sich vom 08. bis 15.
Januar Christen unterschiedlicher evan-
gelischer Kirchen und Freikirchen zum
gemeinsamen Gebet. Die Gebetswoche
der Evangelischen Allianz Herne hatte
dieses mal die Einzigartigkeit des
christlichen Glaubens im Blick. Im
Rahmen des Reformationsjahres besonnen
wir uns wieder an die SOLAS der
Reformation. Nur durch Jesus, nur die
Bibel, nur aus Gnade und nur der Glaube.
Eine Besonderheit war, dass beim
Abschlussgottesdienst der neue
Vorsitzende (Ekkehart Vetter) der Ev.
Allianz Deutschland in der Johanniskirche
die Predigt gehalten hat . Wir haben eine
tolle Allianz in Herne und es lohnt sich bei
den gemeinsamen Veranstaltungen dabei
zu sein.
Jakob Grundmann
S. 03 | RÜCKBLICK
FEIERLICHES
UND FRÖHLICHES
TAUFFEST
Unsere Gemeinde feierte
am 22. Januar 2017 einen bewegenden
Taufgottesdienst. Taufen ließen sich
Kira Reinke und Masoud Sharokhi,
der aus dem Iran stammt.
Im Bezug auf die Herkunft von Masoud
Sharokhi las Jakob Grundmann zu Beginn
Vers 29 aus Lukas 13 vor: „Und es
werden kommen von Osten und von
Westen, von Norden und von Süden, die zu
Tisch sitzen werden im Reich Gottes.“
Pastor Alexander Zeeb erläuterte in seiner
Predigt die Praxis und Bedeutung der
christlichen Taufe. Warum taufen wir nur
Glaubende und nicht kleine Kinder?
Weil Jesus es lehrte und sich selbst
taufen ließ. Auch die Apostel ließen sich
taufen: „Und nun, was zögerst du? Steh
auf, lass dich taufen und deine Sünden
abwaschen und rufe seinen Namen an.“
(Apg. 22,16). Bildlich wird es in
Kolosser 2,12 ausgedrückt: „Mit ihm
seid ihr begraben worden in der Taufe;
mit ihm seid ihr auch auferweckt durch
den Glauben aus der Kraft Gottes, der
ihn auferweckt hat von den Toten.“
Allerdings betonte Zeeb, dass uns die
Form der Taufe nicht rettet, sondern
allein unser Glaube.
Die beiden Taufkandidaten bezeugten
vor der Gemeinde ihre Entscheidung für
Jesus. Die Taufpaten Annegret Muchalla
und Jakob Grundmann lasen den jeweils
für den Täufling ausgewählten Vers vor.
Dann stieg Pastor Zeeb ins Wasser-
becken und taufte erst Kira und dann
Masoud mit den Worten: „Ich taufe dich
im Namen des Vaters, des Sohnes und
des Heiligen Geistes.“
Horst Martens
JOHN Q. (18 Feb.)
VERZWEIFELTE WUT
FILMABEND FÜR MÄNNER
Fabrikarbeiter John Q. Archibald ist zum
Äußersten entschlossen! Sein Sohn
Michael ist schwer erkrankt und braucht
dringend eine Herztransplantation. Er
selbst kann sich die Operation finanziell
nicht leisten und die Versicherung will
nicht für die Kosten aufkommen. Eine
scheinbar aussichtslose Situation. Als es
seinem Sohn immer schlechter geht,
sieht John Q. nur einen Ausweg...
Am 18. Februar trafen sich die Männer,
um diesen besonderen Streifen
anzusehen. Wenn man John Q. mit Gott
vergleicht und seinen Sohn mit uns
Menschen, dann wird einem die Liebe
Gottes vor Augen gemalt. Vor allem
wenn man die kleinen aber feinen
Unterschiede zum Film hervorhebt. Ein
wirklich empfehlenswerter Film – und
das nicht nur für Männer.
Jakob Grundmann
RÜCKBLICK | S. 04
INTERNATIONALER
BIBELKREIS
Jeden Freitag abend treffen sich seit
einiger Zeit in unserer Kirche Frauen
und Männer, die aus Syrien und
Ägypten geflüchtet sind. Der erste
Kontakt kam über den
Winterspielplatz zustande.
Verletzlich sind sie alle. Als Susanna und
ich das Treffen zum ersten Mal besuchten,
erwarteten wir einen Kreis von sechs bis
acht Menschen. Umso überraschter waren
wir, als wir etwa 25 Personen antrafen.
Erstaunt waren wir auch über den
Altersdurchschnitt. Es handelte sich
vorwiegend um junge Leute, viele von
ihnen Eltern, deren Kinder zur gleichen
Zeit von Helene Zeeb eine Etage höher
betreut wurden. Auch einige Jugendliche
gehören diesem Personenkreis an – sie
besuchen entsprechend die Jugendstunde
am Sonntag. Die meisten von ihnen sind
Christen, die auch wegen ihrer
Religionszugehörigkeit in ihrem
Heimatland verfolgt wurden. Aber auch
Menschen anderer Religionen – zum
Beispiel Moslems – sind dabei, weshalb
alle miteinander vorsichtig umgehen, um
den Nächsten nicht mit missverständlichen
Aussagen zu verletzen. Und verletzlich
sind sie alle, weil sie alle eine bewegte
Geschichte hinter sich haben.
S. 05 | RÜCKBLICK
Unser Pastor Alexander Zeeb leitet den
Kreis, musikalisch wird er von Eddi
Cetra unterstützt. Sie singen gemeinsam,
beten, lesen aus der Bibel und Alexander
hält eine kurze Ansprache. Der Pastor hat
eine Filmserie in arabischer Sprache
besorgt, die den christlichen Glauben
tiefgehend erklärt. Die Filme sind mit
deutschen Untertiteln versehen, so dass
auch Deutschsprachige sie verfolgen
können. Spannend war für mich, wie das
Entstehen der Bibel erklärt wurde – an
die Adresse von Zuschauern, die
vielleicht nicht mit Gottes Wort
aufgewachsen sind. Aus dem Gästekreis
richtete eine junge Dame dann auch
gleich eine interessante Frage an
Alexander: Warum unter den Bibel-
Autoren keine Frauen seien. Wir konnten
antworten, dass im Alten Testament
mindestens zwei Bücher Frauen
gewidmet sind: Ruth und Esther.
Gesucht sind:
Kontakte mit Deutschen
Danach entstand eine harmonische
Gesprächsatmosphäre. Die Besucher sind
alle stark an Kontakten zu Deutschen
interessiert. Obwohl manche erst wenige
Monate hier sind, sprechen sie unsere
Sprache schon erstaunlich gut. Wir haben
diesen Abend als enorme Bereicherung
empfunden. Vielleicht merken Sie sich
den Freitag, 19 Uhr, und erleben mal mit,
was ein multikultureller Bibelabend ist.
Horst Martens
RÜCKBLICK | S. 06
SPUREN IM SAND
ZEIT ZUM LEBEN
Seit einigen Jahren organisieren wir bei
uns in der Gemeinde das Frauenfrühstück.
Ob jung oder schon etwas älter (12-99+),
wir freuen und über jede einzelne Frau,
die mitmacht. Jedes mal erwartet euch hier
ein reichhaltiges Buffet, liebevoll
dekorierte Tische, inspirierende Vorträge
und gute Gemeinschaft. Sogar für die
Betreuung der Kinder ist gesorgt.
Am 04. März referierte bei uns Olga
Tschudnow zu dem Thema „Spuren im
Sand – Zeit zum Leben“. Für einige
Frauen war es ein sehr bewegendes
Frühstück. Aber auch in Zukunft gibt es
viele interessante Referentinnen bei
unseren Treffen.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn
dieses Angebot weiterhin gerne
wahrgenommen wird. Besonders hilfreich
und ermutigend ist es, wenn man sich
vorher rechtzeitig für das Frauenfrühstück
anmeldet. Ich kann allen Frauen nur Mut
machen, sich die Zeit für ein
Frauenfrühstück zu gönnen.
Anna Grundmann
S. 07 | RÜCKBLICK
GL-KLAUSUR
AUF DEM AHORN
Als Gemeindeleitung treffen wir uns
einmal im Monat, um die Angelegen-
heiten, die terminlich koordiniert oder
geplant werden müssen, zu besprechen
und in die Wege zu leiten. Unsere
Sitzungen finden meistens donnerstags
statt und dauern ungefähr drei Stunden.
Zweimal im Jahr – einmal im Herbst und
einmal im Frühjahr – nehmen wir uns
mehr Zeit, um Visionen für zukünftige
Projekte zu entwickeln, Konzepte zu
erarbeiten oder auch Dinge, die den
Zeitrahmen des monatlichen Treffens
sprengen würden, gemeinsam anzugehen.
Im Herbst war das eine eintägige Tagung
und in diesem Frühjahr ein Wochenende
auf dem Ahorn vom 10. bis zum 11. März
2017. Wir trafen uns am Freitag und
starteten mit einem gemeinsamen
Abendessen.
Nach einem anschließenden geistlichen
Einstieg, sahen wir uns ein Video von
einem Vortrag von Bill Hybels an, den er
im Rahmen der Willow-Creek-Konferenz
2015 in Hannover gehalten hat. Thema:
„Ein Vermächtnis hinterlassen –
über vier hart erkämpfte Leitungs-
lektionen aus 40 Jahren
Willow Creek Community Church“.
Inhalt seiner Ausführungen war es,
Leitungsstrukturen in einer Gemeinde zu
untersuchen, kritische Punkte aufzuspüren,
problematische Verhaltensmuster
anzugehen und durch ein gelungenes
Miteinander in der Gemeindeleitung,
Gemeindearbeit optimieren zu können.
Hybels spickte seinen Vortrag durch
Beispiele aus seiner langjährigen
Gemeindearbeit und führte so seinen
Zuhören Kernaussagen sehr anschaulich
vor Augen.
Sicherlich muss man berücksichtigen, dass
die Gemeinde von Bill Hybels 2000
Mitglieder hat und an den Gottesdiensten
15.000 Menschen teilnehmen.
Entsprechend groß ist dann das Team, das
die Gemeinde leitet und umso wichtiger ist
es, Strukturen zu schaffen, sodass
gemeinsame Ziele entwickelt und
umgesetzt werden können.
Im anschließenden Gespräch über seine
Rede am Abend unserer Klausurtagung
konnten wir aber durchaus auch Parallelen
zu unserer Gemeindearbeit entdecken und
uns über Umsetzungsmöglichkeiten
austauschen.
Am Samstagvormittag gab es zwei
wesentliche Schwerpunkte: Das war zum
einen die Gestaltung unserer
Gottesdienste, zum anderen der aktuelle
Stand, den Kauf unseres
Nachbargrundstücks betreffend.
Bei der Gottesdienstgestaltung stellten wir
uns die Frage, welche Elemente im
Gottesdienst eventuell noch fehlen, um
den Bedürfnissen aller gerecht zu werden.
Erfahrungen, die wir mit dem Godi 2.0
gemacht haben, wurden thematisiert und
erörtert. Ein Aspekt, der bei dieser Form
des Gottesdienstes im Fokus stehen sollte,
ist der, dass er von der Zeit und Gestaltung
her auf Teilnehmer ausgerichtet sein
sollte, die einem „normalen“ Gottesdienst
um 10.00 Uhr morgens eher fernbleiben
würden.
Ein weiterer Punkt im Bereich
„Gottesdienstgestaltung“ war es auch, wie
wir es organisatorisch schaffen, dass die
Absprache zwischen den Teams (Beamer-
und Tontechnik, Musikteam, Moderatoren
und Pastoren) optimiert werden kann.
RÜCKBLICK | S. 08
Bei unserem Nachbargrundstück sind wir
in gewisser Weise auf der „Zielgeraden“.
Nach juristischer Prüfung des
Kaufvertragsentwurfs – unter anderem
auch durch die zuständigen Mitarbeiter in
unserer Bundesleitung – und weiterer
Gesprächsverhandlungen mit Vertretern
der Stadt Herne, gehen wir nun davon aus,
dass die konkrete Abwicklung aller
Formalitäten, die beim Kauf eines
Grundstücks notwendig ist, unmittelbar
bevorsteht, sodass der Wunsch, das
Nachbargrundstück tatsächlich erwerben
zu können, nun langsam aber sicher
Realität wird.
Der Samstagnachmittag war dann der
Erarbeitung einer neuen
Gemeindeordnung gewidmet. Unsere
zurzeit gültige Gemeindeordnung stammt
aus dem Jahr 1996 und entspricht an
vielen Stellen einfach nicht mehr den
tatsächlichen Gegebenheiten und
Praktiken unserer Gemeinde und es ist aus
diesen Gründen erforderlich sie
anzupassen.
Einige Gemeindeleitungsmitglieder hatten
im Vorfeld in Anlehnung an eine
Musterordnung des „Bundes Evangelisch-
Freikirchlicher Gemeinden in
Deutschland“ einen ersten Entwurf für
eine neue Ordnung erstellt, der dann mit
allen Gemeindeleitungsmitgliedern
diskutiert und ansatzweise auch schon
überarbeitet werden konnte. Es werden
aber noch einige weitere Termine folgen
müssen, um eine Fassung vorstellen zu
können, die dann in einem größeren Kreis
von interessierten Gemeindemitgliedern
erörtert werden kann, um sie der
Gesamtgemeinde vorstellen und
abschließend dann in der Gemeinde-
versammlung verabschieden zu können.
Am späten Samstagnachmittag verließen
wir dann den Ahorn, um am Sonntag dann
auch wieder im Gottesdienst dabei sein zu
können.
Mich persönlich beeindruckt es jedes Mal,
zu erleben, wie viel Kreativität und
Ideenreichtum Gott uns bei gemeinsamen
Gesprächen und Planungen schenkt. Der
Vers „Wo zwei oder drei in meinem
Namen versammelt sind, da bin ich mitten
unter ihnen“, (Matthäus 18, Vers 20), gilt
eben auch bei Gemeindeleitungstreffen.
Eveline Wessel
S. 09 | RÜCKBLICK
BASICS ABEND #8
Am 12. März füllte sich wieder der obere
Seminarraum mit Jugendlichen aus Herne
und Umgebung. Nach einer meisterhaften
Zaubervorführung des Illusionisten
Johannes gab es von mir einen
Fachvortrag zu der Frage, ob der Glaube
an Wunder im 21. Jahrhundert überhaupt
noch intellektuell gerechtfertigt werden
kann? Wenn es nach dem schottischen
Philosophen David Hume ginge, dann
schließt die Gleichförmigkeit der Natur
und der Erfahrung einen solchen Glauben
aus. Da Hume nach wie vor als Vordenker
der zeitgenössischen Wunderleugner gilt,
konnten seine Argumente nicht
unberücksichtigt gelassen werden. So
beruft sich sogar der populäre Wortführer
des Neuen Atheismus Richard Dawkins
auf Hume und stellt dann die Behauptung
auf, dass es im 19. Jahrhundert für einen
gebildeten Menschen das letzte Mal
möglich war, an Wunder wie die
Jungfrauengeburt zu glauben, ohne dass es
ihm peinlich gewesen wäre. Dagegen
spricht aber die Tatsache, dass auch heute
noch viele namhafte Wissenschaftler, die
Argumente von Hume kennen und sich
dennoch öffentlich zu ihrem Glauben an
das Übernatürliche bekennen. Da wäre
z.B. John Lennox (Prof. für Mathematik
an Oxford), Sir John Polkinghorne
(Mitglied der Royal Society), Francis
Collins (Löste James Watson als Direktor
des Humangenomprojekts ab), William
Phillips (Nobelpreisträger der Physik) und
viele mehr.
Am Ende meines Vortrages bin ich zu
dem Ergebnis gekommen, dass einem
Christen der Glaube an Wunder überhaupt
nicht peinlich sein muss.
Jakob Grundmann
RÜCKBLICK | S. 10
AUSFLUG DES
KINDERGOTTESDIENSTES
Am 19. Februar waren wir mit 23 Kindern
und 8 Mitarbeiter auf einem
Indoorspielplatz „KinderWelt“ in
Recklinghausen. Kaum waren wir da,
eroberten die Kinder die zahlreichen
Spielgeräte: Go-Kart, Minigolf,
Kletterturm, Hüpfburg, Soft Mountain,
Rollenrutsche, Rodeo-Bulle,
Trampolinanlage... Es war für jeden was
dabei. Dieser Vormittag mit viel Spaß,
guter Stimmung und fröhlicher
Gemeinschaft bleibt uns lange in
Erinnerung.
Lena Zeeb
S. 11 | RÜCKBLICK
FAMILIEN-
GOTTESDIENST
Am 19. März feierten wir bei uns in der
Gemeinde einen Familiengottesdienst.
Schon Wochen vorher wurden die Flyer in
Form von Papierfliegern in der Gemeinde
und vor allem auf dem Winterspielplatz
fleißig gefaltet und verteilt.
Und dann war es so weit. Timo Schüppen
kündigte direkt zu Beginn einen
Spezialgast an, der jeden Moment
eintreffen sollte. Pilot Red Jack. Da der
genannte Pilot etwas länger brauchte, um
eine passende Landebahn zu finden,
wurde die Zeit mit Liedern und Spielen
überbrückt.
Besonders viel Spaß hatten die Kinder bei
dem Spiel „Können Schweine fliegen?“ –
in der gesamten Kapelle waren auf Papier
bedruckte Lebewesen und Gegenstände
verteilt. Die Kinder mussten sie finden
und dann passend am Himmel oder auf der
Erde befestigen. Kommt ja darauf an, ob
das Gefundene fliegen kann oder nicht?
Gelernt haben sie dabei auch was.
RÜCKBLICK | S. 12
S. 13 | RÜCKBLICK
Plötzlich war es so weit. Pilot Red Jack
kam in die Gemeinde. Als er von Timo
erfuhr, dass er eine Andacht halten muss,
war er plötzlich nicht mehr so cool.
Irritiert teilte er mit, dass er davon
ausgegangen war, dass er über das
Wellenleistungstriebwerk referieren
müsste. Eine Andacht hätte er
noch nie gehalten.
Da der Pilot aber keine Angst vor
Herausforderungen hatte, bat er den
Gottesdienstleiter um ein paar Minuten,
damit er über die Bibel „drüber fliegen“
und dann die Andacht halten könne.
Als es dann so weit war, verglich er das
christliche Leben mit „Drachensteigen“.
Das Gestell, das Segel, der Faden, die
Farbe und der Wind – alles bekam eine
Bedeutung. Und natürlich durfte auch die
Liebe nicht fehlen.
Gebetet wurde auch mal etwas anders. Die
Anliegen (Dank und Fürbitte) wurden auf
Papierfliegern aufgeschrieben und dann
von den Kindern symbolisch zu Gott
geschickt (es regnete viele Papierflieger
von der Empore).
Cool war sicherlich auch die Freie Zeit
nach dem GoDi. Die Kinder durften
eigene Flugdrachen basteln und in der
Kapelle testen (mithilfe der Turbinen).
Und oben erwartete alle Gäste ein leckeres
Essen/Imbiss. Es war ein schöner und
gemütlicher Gottesdienst.
Danke an alle fleißigen Helfer und auch an
die Besucher, die uns durch ihre
Anwesenheit ermutigt haben. Wir hoffen
auch für die Zukunft, dass unsere
Familiengottesdienste von allen
Generationen in Anspruch genommen und
beworben werden.
Jakob Grundmann
RÜCKBLICK | S. 14
MIT DEN KREISEN„Zirkel-Phobie? – Keine Angst vor
Kreisen!“ Klingt fast schon wie ein Motto
oder Werbeslogan. Und tatsächlich wollen
wir hier über Kreise zu sprechen kommen,
weil es bei uns in der Gemeinde in den
nächsten Wochen viel darum gehen wird.
Unter den Christen gibt es viele
unterschiedliche Formen von Kreisen.
Bibel-Kreis. Jugend-Kreis, Senioren-
Kreis, Gebets-Kreis, etc. Am bekanntesten
sind vermutlich die Haus-Kreise.
In welchen Kreisen bist du unterwegs?
Gibt es einen Kreis, wo du dich sogar
heimisch oder geistlich „zuhause“ fühlst?
In unserer Gemeinde gibt es bereits viele
unterschiedliche Kreise, die das Potenzial
haben ein solcher Kreis für dich zu
werden. Und es gibt sicherlich genauso
viel Potenzial, dass mit dir zusammen ein
solcher Kreis entsteht.
Christsein ist ja auch eine soziale
Angelegenheit. Im Stil von Robinson
Crusoe kommt man hier nicht so gut
voran. Das liegt daran, dass Gott keinen
Menschen mit allen Gaben gleichzeitig
begabt, sodass er andere Christen für sein
geistliches Wachstum braucht. Das gilt
auch für dich. Auch du brauchst,
sofern es möglich ist, Gemeinschaft
mitanderen Christen.
In gewisser Weise hat man diese
Gemeinschaft schon in den
Gottesdiensten. Aber sie greift sicherlich
nicht so tief, wie die Gemeinschaft, die
man in kleineren Kreisen erleben kann.
Ein Gottesdienst kann und muss nicht die
Gemeinschaft schaffen, die nur in
kleineren Kreisen entstehen kann.
Deswegen wollen wir darüber reden.
In einem Gottesdienst – ja selbst bei der
Jugend oder Seniorentreffen kann man
sich leicht in der Menge „verlieren“,
sofern es die Besucherzahl möglich macht.
In kleineren Kreisen ist deine
Persönlichkeit gefragt. Die Gaben, die
Gott in dich hineingelegt hat finden
konkrete Anwendungsmöglichkeiten.
Deine Stimme wird mehr gehört und du
bekommst mehr Einblick in das
Glaubensleben deiner Glaubens-
geschwister, was sehr ermutigend sein
kann. Oft kann nur in bestimmten Kreisen
das gelebt werden, wozu Gott dich
befähigt hat. Es wäre ziemlich schade,
wenn man das verpasst.
S. 15 | AUSBLICK
DIE SACHE
AUSBLICK | S. 16
Überblick zu der Predigtreihe
DIE SACHE MIT DEN KREISEN…
23. April (1) sind Kreise besser als Reihen?theologischer und kirchengeschichtlicher Überblick
30. April (2) …formt deinen Charakterdurch tiefgreifende Beziehungen
07. Mai (3) …prägt dein Gebetslebendurch konkrete Erfahrungen
14. Mai (4) …vermittelt dir deine Rollein der Familie Gottes
21. Mai (5) …erweitert deinen Horizontim Umgang mit der Bibel
04. Juni (6) …stärkt deinen Mutden Glauben zu teilen
Die Vielfalt solcher christlichen Kreise
ist groß und beschränkt sich nicht auf
bestimmte Konfessionen oder Länder.
Die (Haus)Kreisbewegung ist ein
weltweites Phänomen und überall zu
finden. Ihre Ursprünge sind eng verknüpft
mit der Geschichte des Protestantismus.
Und das nicht ohne Grund. Schließlich
sprach schon Martin Luther vom
Priestertum aller Gläubigen, von der
Auffassung, ein jeder, auch ein Laie,
könne etwa die Bibel auslegen.
Vom 23. April bis zum 04. Juni werden
wir bei uns die Pedigtreihe „Die Sache mit
den Kreisen“ durchführen. Hier habt ihr
die Gelegenheit die einzelnen Haus- und
sonstigen Kreise unserer Gemeinde
kennenzulernen. Außerdem erfahrt ihr viel
über den Nutzen solcher Kreise und die
Möglichkeit sich einem Kreis anzu-
schließen oder einen Neuen zu starten.
In dieser Zeit gibt es auch die Möglichkeit
bestehende Hauskreise zu besuchen und
live zu erleben. Mehr dazu erfährt ihr in
unseren Gottesdiensten.
Jakob Grundmann
S. 17 | APRIL
01. SA 10.00 Uhr Malgruppe
02. SO
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+)
Lukasevangelium 14,25-35
03. MO
04. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
05. MI15.00 Uhr Zeit für dich – Filmnachmittag
17.00 Uhr Sprachkurs
06. DO09.30 Uhr Gebetstreffen
19.00 Uhr Winterspielplatz-Mitarbeiter-Treff
07. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
08. SA 10.00 Uhr Malgruppe
09. SO
10.00 Uhr Gottesdienst
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+)
10. MO
11. DI
12. MI
15.00 Uhr Zeit für dich
17.00 Uhr Sprachkurs
18.00 Uhr russischsprachige Bibelstunde
13. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
14. FR
10.00 Uhr Passionsgottesdienst
Karfreitag mit Abendmahl
Predigt: Alexander Zeeb
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
15. SA 10.00 Uhr Malgruppe
APRIL | S. 18
16. SO
09.00 Uhr Osterfrühstück
10.30 Uhr Ostergottesdienst (Gestaltet von der Jugend)
Predigt: Jakob Grundmann
17. MO
18. DI
19. MI 17.00 Uhr Sprachkurs
20. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
21. FR 18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
22. SA 10.00 Uhr Malgruppe
23. SO
10.00 Uhr Gottesdienst – Die Sache mit den Kreisen 1:
Sind Kreise besser als Reihen?
Predigt: Thomas Tielmann
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Vorstellung des Missionshospitals Diospi Suyana
Dr. Klaus-Dieter John erzählt über ein spannendes
Projekt in den Anden Perus.
24. MO
25. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
26. MI
15.00 Uhr Seniorenstunde
17.00 Uhr Sprachkurs
18.00 Uhr russischsprachige Bibelstunde
27. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
28. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
29. SA 10.00 Uhr Malgruppe
30. SO
10.00 Uhr Gottesdienst – Die Sache mit den Kreisen 2:
Charakterformung durch tiefgreifende Beziehungen
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+)
VOLL SEIN – MAL ANDERS. (Tanz in den Mai)
S. 19 | MAI
01. MO MÄNNER-RAD-TOUR
02. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
03. MI 17.00 Uhr Sprachkurs
04. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
05. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
06. SA 10.00 Uhr Malgruppe
07. SO
10.00 Uhr Abendmahl GoDi – Die Sache mit den Kreisen 3:
Prägung des Gebetsleben durch konkrete Erfahrungen
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+)
DAS LEBEN ÄNDERN – mit klarer VISION
Tag der offenen Tür – alle dürfen dazukommen
08. MO
09. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
10. MI
15.00 Uhr Zeit für dich
17.00 Uhr Sprachkurs
18.00 Uhr russischsprachige Bibelstunde
11. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
12. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
13. SA
10.00 Uhr Malgruppe
19.30 Uhr DANNY PLETT: „Tanz durch den Sturm“
Einlass ab 18.30 Uhr
Karten im Vorverkauf am Büchertisch (10€/8€)
14. SO
10.00 Uhr Gottesdienst – Die Sache mit den Kreisen 4:
Vermittlung deiner Rolle in der Familie Gottes
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+) Lukas 16,1-13
MAI | S. 20
15. MO
16. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
17. MI 17.00 Uhr Sprachkurs
18. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
19. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
20. SA 10.00 Uhr Malgruppe
21. SO
10.00 Uhr KEIN GOTTESDIENST!
17.00 Uhr Gottesdienst (GoDi) 2.0 – HIMMEL AUF!
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Imbiss
22. MO
23. DI17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
bei Jakob Grundmann (Adalbertstr. 15, 44623)
24. MI
15.00 Uhr Seniorenstunde
17.00 Uhr Sprachkurs
18.00 Uhr russischsprachige Bibelstunde
25. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
26. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
27. SA 10.00 Uhr Malgruppe
28. SO
10.00 Uhr Gottesdienst – Die Sache mit den Kreisen 5:
Horizonterweiterung für den Umgang mit der Bibel
Predigt: Jakob Grundmann
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+) AKTION
29. MO
30. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
31. MI 17.00 Uhr Sprachkurs
S. 21 | JUNI
01. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
02. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
03. SA 10.00 Uhr Malgruppe
04. SO
10.00 Uhr Abendmahl GoDi – Die Sache mit den Kreisen 6:
mit gestärktem Mut den Glauben teilen
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+)
DAS ÄNDERN LEBEN durch VERGEBUNG
05. MO
06. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
07. MI 17.00 Uhr Sprachkurs
08. DO09.30 Uhr Gebetstreffen
19.30 Uhr Mitarbeiterabend mit Austausch und Pizza
09. FR
16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
16.00 Uhr Beginn der GJW Freizeit (11-14 Jahre) bis 11.06.
in Oer-Erkenschwick. Selbständige An- und Abreise.
Programm, Verpflegung, Action, etc. (85€ p.P.)
weitere Infos bei Jakob – er ist auch dabei.
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
10. SA 10.00 Uhr Malgruppe
11. SO
10.00 Uhr Gottesdienst - anschließend: Gemeindeversammlung
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+) Lukas 16,14-18
12. MO
13. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
14. MI
15.00 Uhr Zeit für dich
17.00 Uhr Sprachkurs
18.00 Uhr russischsprachige Bibelstunde
JUNI | S. 22
15. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
16. FR12.00 Uhr Trauung von Tamara und Joel Radke
24.00 Uhr Redaktionsschluss für die HERein
17. SA
10.00 Uhr Malgruppe
10.00 Uhr Großputz in Gemeinde und auf dem Hof
Helfer willkommen! ☺
18. SO
10.00 Uhr Gottesdienst
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+) Lukas 16,19-31
19. MO
20. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
21. MI 17.00 Uhr Sprachkurs
22. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
23. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
24. SA10.00 Uhr Malgruppe
14.00 Uhr HOFFEST
25. SO
11.00 Uhr Familiengottesdienst
Predigt: Alexander Zeeb
mit anschließendem Gemeindekaffee
18.00 Uhr Bilàge (Treff für Jugendliche // 16+) Lukas 17,1-10
26. MO
27. DI 17.00 Uhr Teen-Treff (für Teenager ab 12 Jahre // mit Essen)
28. MI
15.00 Uhr Seniorenstunde
17.00 Uhr Sprachkurs
18.00 Uhr russischsprachige Bibelstunde
29. DO 09.30 Uhr Gebetstreffen
30. FR16.00 Uhr JuKi (Jungschartreff für Kids von 7-12 Jahren)
18.30 Uhr internationaler Bibelkreis
WICHTIGE TERMINE AUF EINEN BLICK
APRIL
14.04. 10.00 Uhr Karfreitag. Passionsgottesdienst mit Abendmahl
16.04. 09.00 Uhr Osterfrühstück
10.30 Uhr Ostergottesdienst (gestaltet von der Jugend)
23.04. 18.00 Uhr Vorstellung des Missionshospitals Diospi Suyana
MAI
01.05. MÄNNER-RAD-TOUR
weitere Infos bei Heimo Kadelka
07.05. Bibel-Action-Tag für Kinder (8-12 Jahre)
07.05. 18.00 Uhr Tag der offenen Tür bei der Jugend (Bilàge)
Alle Interessierten jeden Alters dürfen uns gerne besuchen,
um live zu erleben, wie unser Jugendtreff läuft
13.05. 19.30 Uhr Konzert mit Danny Plett: Tanz durch den Sturm
Tickets im Vorverkauf: 10€ / 8€ (ermäß.)
21.05. 17.00 Uhr GoDi 2.0 – HIMMEL AUF! (anschließend Imbiss)
JUNI
08.06. 19.00 Uhr Mitarbeiter-Treffen mit Pizza
Wir höre Berichte aus den Gruppen, tauschen unsere
Erfahrungen aus und essen dabei leckere Pizza.
Alle Mitarbeiter unserer Gemeinde sind dazu eingeladen.
09.-11.06. GJW Freizeit (11-14 Jahre) in Oer-Erkenschwick
16.06. 12.00 Uhr Trauung von Tamara und Joel Radke
17.06. 10.00 Uhr Großputz in Gemeinde und auf dem Hof
24.06. 14.00 Uhr HOFFEST
25.06 11.00 Uhr Familiengottesdienst
JULI
03.-09.07. Wohnwoche Jugend (16+ // Allianz)
08.07. 12.00 Uhr Herne feiert den Herrn (Allianz)
In der Herner Innenstadt wollen wir gemeinsam
mit anderen Kirchen und Gemeinden Gott feiern
09.07. 10.00 Uhr Jugendgottesdienst (Allianz)
AUGUST
16.08. ca. 09-19 Uhr Ausflug nach Holland in den Museumpark Orientalis
27.08. ca. 10.00 Uhr voraussichtlich nächster Tauftermin (am See)
S. 23 | ÜBERBLICK
GEBURTSTAGE | S. 24
APRIL
02. Elfriede Eck (1928)
02. Olga Richard (1965)
03. Lars Eckhardt (1992)
04. Sonia Maria Frank (1990)
05. Udo Rosenberg (1952)
05. Hanna Tielmann (1985)
07. Ninel Stanescu (2009)
08. Laura Stanescu (1986)
10. Helene Besel (1959)
10. Nevio Paladini (2014)
11. Lore Letkewitz (1948)
13. Bärbel Brück (1943)
13. Hanna Füssel (2005)
15. Kira Reinke (2000)
16. Christel Lahmer (1943)
18. Helene Grundmann (1975)
21. Amandine Hemedy (2010)
24. Heimo Kadelka (1967)
27. Kathrin Stoll (1949)
28. Yvonne Mwamba (1958)
30. Elisa Carolin Kadelka (2000)
MAI
06. Tony Kehl (2016)
06. Johann Fischer (1943)
08. Brunhilde Olstedt (1929)
10. Miriam Muchalla (2006)
13. Ruth Krings (1938)
16. Andreas Eida (2006)
16. Myriam Füssel (1972)
23. Jakob Grundmann (1986)
24. Lydia Weidenbach (1933)
25. Alexander Zeeb (1968)
30. Hannelore Nickel (1938)
JUNI
01. Angelika Heppke (1955)01. Karl-Hermann Kadelka (1937)02. Jens Schüppen (1988)04. Christel Depner (1939)05. Nikolai Lehl (1987)05. Finja Raich (2002)06. Ella Grundmann (1991)09. Lisa Schüppen (2003)10. Anthony Moses (1981)12. Lothar Maylahn (1946)15. Sofia Michel (1928)18. Elisabeth Glaesmann (1918)
19. Alexander Michel-Röttger (1996)
20. Clara-Charlotte Schüppen (2002)
21. Ruth Schüppen (1930)22. Ralf Füssel (1975)23. Milla Jansen (1983)24. Inna Wöbking (1992)24. Naima Batia Grundmann (2016)
25. Christa Rosenberg (1955)26. Andreas Kehl (1962)29. Edward Moses (1942)30. Thomas Tielmann (1980)
S. 25 | AUSBLICK
Die Geschichte des Missionshospitals Diospi Suyana
in den Anden Perus steht im Mittelpunkt einer
digitalen Präsentation, zu der unsere Gemeinde für
den 23. April 2017 um 18 Uhr einlädt.
MISSIONSHOSPITAL
Die Zuschauer erwartet eine spannende Vorführung über den Traum zweier Menschen
mit einer besonderen Vision: Die Geschichte von Diospi Suyana, einem modernen
Hospital in den Anden Perus. Die Quechuas, Nachfahren der Inkas, werden ausgebeutet
und wie Menschen dritter Klasse behandelt und leben zum größten Teil im so genannten
„Armenhaus“ Perus, Apurímac. Das Wiesbadener Ärzte-Ehepaar Dr. Klaus-Dieter und
Dr. Martina John hat mit dem Verein Diospi Suyana, nach dem Vorbild von Albert
Schweitzer, trotz unzähliger finanzieller und bürokratischer Hürden eine medizinische
Versorgung für die Quechuas ermöglicht. Das Hospital Diospi Suyana ist ein modernes
Krankenhaus mit einem Qualitätsstandard, der mit westlicher Medizin mithalten kann.
Außerdem gibt es eine Zahn- und Augenklink, ein Kinderclubhaus, eine internationale
christliche Schule und ein Medienzentrum.
AUSBLICK | S. 26
BIBEL-ACTION-TAG
Ausflug für Kinder (07. Mai)
Am 7. Mai planen wir für Kinder im Alter
von 8-12 Jahre eine Fahrt zum Bibel-
Action-Tag in Marienheide. Der
Veranstalter ist der Bibellesebund e.V.
Was erwartet die Kinder an diesem Tag?
Das Thema heißt: „Das Rätsel von
Schloss Wittburg!“ Hier schon mal vorab
ein kurzer Einblick:
„Die Geschwister Carl und Emma sind in
den Ferien bei ihrem Onkel, dem Grafen
vom Schloss Wittburg, zu Besuch. Graf
Leopold hat allerdings kaum Zeit für sie,
so dass den beiden Kindern schnell
langweilig wird. Dies ändert sich aber
schlagartig, als ihnen bewusst wird, dass
auf dem Schloss nicht alles mit rechten
Dingen zugeht. Aus den verschiedensten
Ecken und Winkeln hört man geheimnis-
volle Stimmen und Geräusche. Ist dies
etwa ein altes Spuckschloss? Carl und
Emma beschließen, der Sache auf den
Grund zu gehen.“
Gemeinsam mit den beiden Geschwistern
machen sich die Kinder auf den Weg
durch das Schloss, um dessen Rätsel zu
lösen. Dabei entdecken sie spannende
Geschichten aus der Bibel und erleben,
dass Gott durch die Bibel auch heute noch
zu uns spricht.
Lena Zeeb
4HBME // 01. Mai, 2017 // Infos bei: Heimo KadelkaBist du dabei? Dann bring schon mal dein Rad auf Vordermann. ☺
MEISTER DER CHRIST-LICHEN MISIKSZENE KOMMT NACH HERNE
Danny Plett, einer der renommiertesten Künstler der christlichen Musikszene, gibt ein Konzert in der Christuskirche Herne: am 13. Mai, um 19.30 Uhr.
„Du siehst die Wunden“ Dieser Song hat Tausende berührt und viele Hunderte getröstet. Bekannt sind auch„Wunder über Wunder“ oder„Darum jubel ich dir zu“.
Die Mutter Sängerin, der Vater Pastor. Von beiden Elternteilen bekam der kanadische Musiker und Singer-Songwriter Danny Plett etwas in die Wiege gelegt, das sein Leben prägen sollte. 1992 kam der Künstler nach Deutschland zum internationalen Missionswerk Janz Team und prägte von
dort aus die christliche Musikkultur ent-scheidend mit. Dannys Songs stehen für Glaube und Tiefe und enthalten auch im-mer wieder viel Persönliches. Dabei ver-schweigt er nicht, dass der Weg mit Gott auch immer mal durch Täler führen kann.
Heute lebt und arbeitet Danny Plett in Kanada als Musik-Pastor einer Gemeinde. Seine Heimat habe er aber in zwei Nationen, sagt er selbst. Und sein Herz ziehe ihn immer wieder nach Europa. So auch auf seiner „Tanz durch den Sturm-Tour 2017“. Der Titel seines Live-Programms beinhaltet Lieder, die aus Erlebnissen der letzten vier Jahre entstanden sind. Danny Plett wird von einer hervorragenden internationalen Live-Band begleitet und spielt neben seinen neuen Songs auch bekannte Lieder.
Tickets können am Büchertisch,bei Jakob Grundmann oderbei Alexander Zeeb erworben werden.
S. 27 | AUSBLICK
AUSBLICK | S. 28
HIMMELAUF
21. Mai // 17.00 Uhr // GoDi 2.0
Am 21. Mai um 17.00 Uhr feiern wir unseren nächsten Gottesdienst 2.0. zum Thema:
„Himmel auf“. Eine populäre zeitgenössische Band stellt in ihrem Lied die Frage:
„Wann reißt der Himmel auf?“ Eine aktuelle Frage, die schon im älteren Teil der Bibel
auftaucht. „Ist nicht irgendwo da draußen 'n bisschen Glück für mich?“ Wann reißt der
Himmel auf? Dieser Frage wollen wir gemeinsam auf die Spur kommen. Nach dem
Gottesdienst, in dem wir nicht nur Zuschauer, sondern Beteiligte sein wollen,
sind alle zu einem gemeinsamen Imbiss eingeladen.
Alexander Zeeb
HOF-FEST2017
Am Samstag, 24. Juni 2017 feiern wir ab 14.00 Uhr das Hoffest und hoffen, dass wir
bei gutem Wetter viele schöne Begegnungen erleben werden. Uns erwarten wie gewohnt
ein vielfältiges Programm mit zahlreichen Aktionen für Familien, Erwachsene und
Kinder. Ob Torwandschießen oder Tischtennis, Carrerabahn oder Kicker-Turnier,
Hüpfburg oder Kletterturm – für jeden ist etwas dabei! Umrahmt wird das Hoffest mit
musikalischen Beiträgen. Gegrilltes und Salate, Kaffee und Kuchen runden das Angebot
an diesem Tag ab. Am Sonntag, den 25.06.2017 feiern wir um 11.00 Uhr einen
Familiengottesdienst. Auch dazu laden wir herzlich ein. Bitte vermerkt euch diesen
Termin. Weitere Informationen und Flyer werden folgen. Eine Woche vorher, am
Samstag, 17. Juni ab 10.00 Uhr werden wird unser Haus und Hof bei einem Großputz
für das Hoffest vorbereiten. Alexander Zeeb
S. 29 | AUSBLICK
„Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?
Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“
– Jesaja 43,19
Pausenlos erreichen uns schreckliche Meldungen aus aller Welt – insbesondere auch zur
Situation von Christen, die für ihren Glauben an Jesus in so vielen Ländern verfolgt
werden. Viele Christen werden bedroht, beleidigt, körperlich angegriffen und sogar
getötet. Und noch mehr können ihren Glauben nicht frei ausleben – sei es, weil Kirchen
verboten sind oder weil sie Angst haben müssen vor dem, was passiert, wenn sie beim
Gottesdienst entdeckt werden.
Doch es gibt auch eine andere Seite der Christenverfolgung. Die Seite, die von Hoffnung
berichtet, von der Kraft Gottes und von Glauben, Trost und neuem Mut. Gottes Seite.
Deswegen haben wir uns dazu entschieden, den Open Doors Tag 2017 unter das Motto
„Gottes verborgenes Wirken“ zu stellen.
Open Doors Deutschland
AUSBLICK | S. 30
„Ich bete darum, dass sie alle eins sind – sie in uns, so wie du, Vater, in mir bist und ich
in dir bin. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast.“
– Johannes 17,21
Auf dem Open Doors Jugendtag beim Himmelfahrts-Wochenende 2017 in Dortmund
werden wir uns mit Jugendlichen aus ganz Deutschland eins machen mit unseren
Geschwistern, die in Verfolgung stehen. Es ist nicht mehr nur ihr Leid, ihr Schmerz, ihre
Not – sondern unser Leid, unser Schmerz und unsere Not. Es sind nicht mehr nur ihre
Herausforderungen, sondern unsere.
Wir wollen sie stärken und ermutigen, im Glauben zu leben. Wir wollen von ihnen
herausgefordert werden, Jesus radikal nachzufolgen. Wir wollen uns mit unseren
bedrängten Geschwistern identifizieren, bis ihre Gebete zu unseren Gebeten werden.
Dazu haben wir Sprecher aus der verfolgten Gemeinde eingeladen, die erzählen werden,
wie sie Verfolgung erlebt haben und wie Jesus in ihrem Leben gewirkt hat. Wir werden
gemeinsam mit der Outbreakband Gott im Lobpreis anbeten und haben tolle Aktionen
rund um das Programm geplant. Poetry-Künstler Marco Michalzik, unser Ermutigungs-
botschafter für 2017, ist ebenfalls am Start und berichtet von seiner Reise nach Indien.
Open Doors Deutschland
Vor zwei Jahren unternahmen wir einen
Ausflug nach Essen zum Baldeneysee und
der Villa Hügel. Die Resonanz war so
positiv, dass wir uns erneut auf den Weg
machen wollen. Dieses Mal haben wir ein
Ziel im benachbarten Holland ausgesucht.
Museumpark Orientalis liegt nicht weit
hinter der Deutsch-Holländischen Grenze
in Heilig Landstichting bei Nimwegen.
Museumpark Orientalis kennt eine lange
Geschichte. Errichtet wurde es 1911 und
ist das älteste Freilichtmuseum der
Niederlande. Das Museum ‘De Heilig
Land Stichting’ begann als ein Pilgerpark.
Die damaligen Besucher liefen eine
Strecke, bei der unterwegs das Leben Jesu
Christi dargestellt wurde. In späteren
Jahren wurde es zu ‘Biblisches
Freilichtmuseum’ umbenannt und es
wurde die kulturelle Geschichte der
biblischen Welt mehr betont.
2007 fand eine neue Umbenennung statt:
‘Museumpark Orientalis’. In den
Ausstellungen im Hauptgebäude können
die Besucher in eine längst vergangene
Zeit des Alten Testaments in Israel
eintauchen, eine römische Straße entlang
wandern und ein arabisches Dorf erleben.
Mehr Infos gibt es im Internet:
http://www.museumparkorientalis.nl
Wir planen eine gemeinsame Tagesfahrt
mit dem Bus am Mittwoch, 16. August
2017 ab ca. 09 bis 19.00 Uhr. Bei
Vollbesetzung des Busses (50 Personen)
werden die Kosten ca. 20 € betragen
(Fahrt, Eintritt und Führung) für Kinder
ca. 15 €. Bitte meldet euch bei Brigitte
Neuhoff an und gebt diese Information
an mögliche Interessierte weiter.
Alexander Zeeb
S. 31 | AUSBLICK
AUSFLUG NACH HOLLAND MUSEUMPARK ORIENTALIS
AUSBLICK | S. 32
HIER KÖNNTE ETWAS VON DIR STEHEN
Für das neue HERein Format wurde die Rubrik Sonstiges
vorgesehen. Dieses mal steht hier noch nicht viel drin, aber es
wird sich mit der Zeit noch sicherlich ändern.
Z.B. würden wir gerne hier regelmäßig Personen und Familien
vorstellen, die sich unserer Gemeinde angeschlossen haben.
Wundert euch deshalb nicht, wenn ihr in der Zukunft evtl. von
der Redaktion angesprochen werdet.
Vielleicht hast du in der Vergangenheit ein gutes Buch
gelesen, einen inspirierenden Film geschaut oder dir eine neue
Musik-CD besorgt, die dir besonders gefällt? Deine Erfah-
rungen darfst du in dieser Rubrik gerne teilen.
Vielleicht hast du auch einfach was zu verschenken oder
suchst nach etwas Bestimmten. Auch solche Infos darfst du
hier weitergeben.
Vielleicht hast du auch ganz andere Ideen, wie man die Rubrik
Sonstiges sinnvoll gestalten könnte. Dann melde dich doch
einfach bei der Redaktion der HERein.
Jakob Grundmann
0157 826 377 40
Redaktionsschluss für die nächste HERein (2017/2)
ist der 16. Juni, 2017
S. 33 | SONSTIGES
GOTTESDIENSTSO – 10.00 Uhr
mit Predigt, Musik, Gesang, Gebet…
Parallel dazu findet ein Kinder-
gottesdienst statt. Nach dem GoDi gibt
es immer ein Kirchencafé
ZEIT FÜR DICH (Senioren)
MI – 15.00 Uhr
Spielen, Lesen, Filme schauen und
regelmäßige Impulse erhalten
GEBETDO – 09.30 Uhr
Wir beten für persönliche Anliegen,
für die Gemeinde, für unsere Stadt, für
unser Land und für aktuelle
Ereignisse.
JUKIFR – 16.00 Uhr
Für Kinder von 7-11 Jahre.
Gemeinsame Spiele, Aktionen
und wertvolle Themen
TEENIE (12+)
DI – 17.00 Uhr
Teens treffen sich regelmäßig, um
mehr über Gott zu erfahren, zusammen
lecker zu essen und gute Zeit zu
verbringen
BILÀGE (16+)
SO – 18.00 Uhr
Jugendliche treffen sich jeden
Sonntag, um miteinander Zeit zu
verbringen und mehr über Gott zu
erfahren. Altersdurchschnitt: 16-30 J.
MALGRUPPESA – 10.00 Uhr
Für alle, die sich künstlerisch austoben
möchten in unserem lichtdurchfluteten
Atelier.
WINTERSPIELPLATZFR – 15.30 Uhr (Nov. - März)
Die Kirche als Indoor-Spielplatz für
Kinder von 0-6 Jahre. Für die Eltern
gibt es Kaffee und Kuchen.
SPRACHKURSMI – 17.00 Uhr
Erweitere deine Deutschkenntnisse
BIBELSTUNDE.RUS
MI – 18.00 Uhr (14-tägig)
Bibellesen und verstehen
in russischer Sprache
BIBELSTUNDEINTERNATIONAL
FR – 18.30 Uhr
Eine gute Möglichkeit mehr über den
christlichen Glauben zu erfahren und
nette Leute aus verschiedenen
Nationen kennenzulernen
HAUSKREISEhier und dort – dann und wann
Wir treffen uns in Gruppen an
unterschiedlichen Tagen teilen
miteinander das Leben und den
Glauben.
ANGEBOTE | S. 34
IMPRESSUM
Herausgeber: EFG Herne // Westring 204 // 44629 Herne
Pastor: Alexander Zeeb // Tel. (0 23 23) 5 12 15 // [email protected]
Redaktion + Layout: Jakob Grundmann // [email protected]
Support/Korrektur: Hanna Tielmann
Fotos (hauptsächlich): Horst Martens
Facebook: efg-herne // Homepage: www.efg-herne.net
Bankverbindung: Herner Sparkasse // IBAN DE04 4325 0030 0001 0212 78