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An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761 Nr. 4 - Mai 2010 - 31. Jahrgang Neueröffnung des heilpädagogi- schen Kindergar- tens der Lebens- hilfe Trofaiach in der Trofaiacher Pulverstraße Seite 14 Eröffnung Muttertag 30 Jahre Treff.Trofaiach „Mama ich möchte dir etwas sagen. Ich liebe dich an allen Tagen. Nicht nur den einen , wo Muttertag ist, weil du für mich die Beste bist. Verantwortung hast du für mich übernommen, alles habe ich von dir bekommen. Liebe, Zuneigung und vieles mehr, darum mag ich dich so sehr. Kostbar bleibst du für mich, mein ganzes Leben, ich versprech dir dafür wird ich alles geben. 365 Tage bist du Mutter, das ist wahr, gedankt wird’s dir aber nur einmal im Jahr. Es ist an der Zeit daran zu denken, dich öfters als einmal im Jahr zu beschenken. Das wollte ich dir einfach mal zukommen lassen Dich zu ehren und es nicht zu verpassen.“ Der Muttertag wurde vor 350 Jahren in England entdeckt. Der Grundgedanke ist bis heute erhalten geblieben. Einer lieben Person zu danken, deren tägli- che Arbeit und ihr Engagement von den meisten von uns zu schnell als selbstverständlich empfunden werden. Ob ein paar persönliche Zeilen, eine selbstgebackene Torte, es ist der Gedanke der zählt und nicht der materielle Wert des Muttertags- geschenkes. Die Mutter ist das Herz und die Seele der Familie. Die Mutter schenkt allen in der Familie Nähe und Geborgen- heit. Sie gibt uns allen Schutz und Halt ‒ wenn wir uns fürchten. Sie schließt uns in die Arme ‒ wenn es uns nicht gut geht. Sie hat Vertrauen zu uns und gibt uns immer einen guten Rat zur rechten Zeit. Sie versteht uns ‒ sie hört mit den Ohren und mit den Herzen. Eine Mutter ist einfach alles.

Mai 2010

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Maiausgabe 2010

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Page 1: Mai 2010

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Nr. 4 - Mai 2010 - 31. Jahrgang

Neueröff nung des heilpädagogi-schen Kindergar-tens der Lebens-hilfe Trofaiach in der Trofaiacher Pulverstraße

Seite 14

Eröff nung

Muttertag

30 Jahre Treff .Trofaiach

„Mama ich möchte dir etwas sagen.Ich liebe dich an allen Tagen.

Nicht nur den einen , wo Muttertag ist,weil du für mich die Beste bist.

Verantwortung hast du für mich übernommen,alles habe ich von dir bekommen.Liebe, Zuneigung und vieles mehr,darum mag ich dich so sehr.Kostbar bleibst du für mich,mein ganzes Leben,ich versprech dir

dafür wird ich alles geben.365 Tage bist du Mutter, das ist wahr,

gedankt wird’s dir aber nur einmal im Jahr.Es ist an der Zeit daran zu denken,

dich öfters als einmal im Jahr zu beschenken.Das wollte ich dir einfach mal zukommen lassenDich zu ehren und es nicht zu verpassen.“

Der Muttertag wurde vor 350 Jahren in England entdeckt. Der Grundgedanke ist bis heute erhalten geblieben. Einer lieben Person zu danken, deren tägli-che Arbeit und ihr Engagement von den meisten von uns zu schnell als selbstverständlich empfunden werden. Ob ein paar persönliche Zeilen, eine selbstgebackene Torte, es ist der Gedanke der zählt und nicht der materielle Wert des Muttertags-geschenkes.

Die Mutter ist das Herz und die Seele der Familie.Die Mutter schenkt allen in der Familie Nähe und Geborgen-heit.Sie gibt uns allen Schutz und Halt ‒ wenn wir uns fürchten.Sie schließt uns in die Arme ‒ wenn es uns nicht gut geht.Sie hat Vertrauen zu uns und gibt uns immer einen guten Rat zur rechten Zeit.Sie versteht uns ‒ sie hört mit den Ohren und mit den Herzen.Eine Mutter ist einfach alles.

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Es ist Frühling – man

spürt es förmlich .

Nich t nur, dass die Mensch en

zu mehr Freundlich keit und

Aufbruch sstimmung neigen.

Auch Tier- und Pfl anzenwelt

leben auf. Pollenfl ug und un-

erwünsch te Hunde-Rück stände

gehören zwar auch dazu, aber

gesamt betrach tet sch aff t der

länger werdende Tag doch posi-

tive Energie und Stimmung.

Lassen wir uns also nich t von

Vulkanasch e, Online-Freundes-

netzwerk-Fallen, sportlich en

Rück sch lägen oder Steueran-

kündigungen diesen energeti-

sch en Aufsch wung vermiesen.

In unserer heutigen Ausgabe

bestimmen zwei Sch werpunkte

das Gesch ehen:

In unserer Serie „Reisefi eber“

gibt es neben dem sch on ge-

wohnten monatlich en Reise-

berich t auch Tipps einer jüngst

absolvierten Fahrt nach Grie-

ch enland – und zwar per Auto

auf der einst berüch tigten „Au-

toput“ durch die Nach folgestaa-

ten des ehemaligen Jugoslawien.

Und zum andern widmen wir

uns intensiv dem Th ema „Hilfe

für diejenigen, die es nötig ha-

ben!“ In Trofaiach wurde mit

der Eröff nung des Heilpädago-

gisch en Kindergartens ein neu-

es Kapitel gesch rieben und in

Eisenerz versuch t ein 24-jähri-

ger „Extreme Runner“ laufend

einem sch wer erkrankten Kind

Unterstützung zukommen zu

lassen.

Wir helfen dabei gerne mit, tun

auch Sie es!

Und bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Treff -Team

VORtreffLICH

Fitness- und Gesundheitszentrum TrofaiachBrigitte Klaschka

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Ihren Körper fit für

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Abnehmen

Straffen

Die kalte Zeit ist (hoff entli ) vorbei, die Lebensgeister

erwa en. Viele, die in den letz-ten Monaten ein biss en ein-gerostet sind, kommen wieder in S wung und mö ten etwas für ihre Gesundheit, Fitness und S önheit tun.

Dass die Ernährung in all diesen Berei en eine große Rolle spielt, wissen wir. Dass für Ausdauer-training dasselbe gilt und wir uns damit in Form (in doppeltem Sin-ne) bringen können, wissen wir ebenso.

Ausdauertraining ist also gesund, ma t Spaß und wird vor allem im Freien ausgeführt, was uns o zu einem tollen Naturerlebnis verhil und somit ni t nur dem Körper, sondern au der Seele gut tut. So weit, so gut!

Wussten Sie aber au , dass Kra training (Krä igungs- bzw. Muskeltraining) für Gesundheit, Fitness und eine gute Figur von mindestens ebenso großer Be-deutung ist?

I werde Ihnen in den nä sten Ausgaben genauer beri ten, in wie vielen und vor allem in wel- en Berei en si Kra training positiv auswirkt.

Sie werden überras t sein und hoff entli Lust bekommen, selbst auf diese Art aktiv zu wer-den!

Ihre Brigitte Klasch ka

Staatl. geprüft e Fitnesstrainerin

FIT WERDEN ‒ FIT BLEIBEN

„Dur s ganze Joahr“ – unter diesem Titel fand eine Lesung mit Martha S mitz, Heimat-di terin aus Eisenerz, in der Galerie Fedl in Eisenerz sta . Tiefsinnige wie au humorvol-le Ges i ten begeisterten das Publikum in der Galerie. Für besonderen Hörgenuss sorgten au Renate Taxa er (Musik-lehrerin an der HS Eisenerz) und To ter Sandra (Sängerin bei den „We erfei t´n), die zwis en-

dur im Due volkstümli e Lieder und Jodler zum Besten gaben.

Sehr großen Zuspru fand au das ganztägig geöff nete Kultur-cafe, wo die ausgestellten Bil-der von der Künstlerin Martha S mitz sowie die handgefertig-ten Alltagstra ten der Eisen-erzer S neidermeisterin Karin Hainberger bewundert werden konnten.

Literarischer Seelen-Balsam

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Unter der musikalischen Leitung von Kapell-meister Helmut Schnabl präsentierte die Orts-kapelle Radmer das Oster-Wunschkonzert im Festsaal der Gemeinde. Der musikalische Bogen zog sich von traditioneller Blasmusik, Klassik bis hin zu modernen Rhythmen. Die Ortskapelle mit ihren vielen jungen Musikern begeisterte die zahlreich erschienenen Besucher.

Vier junge Musiks üler prä-sentierten si mit zwei Stü-

en, dazu bra ten die Jung-musikerInnen mit ein biss en Unterstützung älterer Musiker einen Mars zum Besten. Be-

zirksobmann Mario Krasser, Bür-germeister Siegfried Gallhofer, Kapellmeister Helmut S nabel und Obmann Willi Koller konn-ten a t Jungmusiker in die Orts-kapelle aufnehmen, die im Vor-jahr das Juniorleistungsabzei en und das Leistungsabzei en in Bronze ablegten.

Für 15 Jahre aktive Mitglieds a wurden Adolf Siebenbrunner und Bernhard Taxa er, sowie Walter Rinner für 30 Jahre geehrt.

Oster-Wunsch-konzert

Foto Siegfried Gallhofer

Foto Eva Winter

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An den vergangenen Wochenenden herrschte Hochbetrieb auf den stei-rischen Judomatten. Auch der Judo-Club Trofaiach war mit seiner kleinen aber kampfstarken Mann-schaft erfolgreich im Einsatz.

Beim Turnier in Leoben konn-te Christoph Köppel einen 1.

und einen 3. Platz erkämpfen, 2. Plätze gab es für Mi elle Gruber und David Kamensek sowie 3. Plätze für eresa Mi eli, Kers-tin S nedlitz, Mark Elsner, und Mi ael Perkonigg.Am Palmsonntag fand in Feld-ba das „Baldur-Loder-Gedenk-turnier“ sta . Au hier sorgten Mi elle Gruber (1. Platz), Mi a-el Perkonigg (2. Platz) und David Kamensek (3. Platz) für Trofaia-

er Podestplätze.Beim Internationalen Judo-Tur-nier des ASKÖ-Graz konnten die jungen Kämpfer und Kämpfe-rinnen des Judo-Club Trofaia 3 Siege und einen dri en Platz er-ringen. Siege s a en dabei Kerstin S ned-litz, Jessica Bauer so-wie Mi elle Gruber.

Platz 3 holte David Kamensek.

Erfolgreicher „Frühlingsbeginn“

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Tolle Leistungen und knappe Ergebnisse

bra te zu Saisons luss die diesjährige Meister-s a der S ützengilde Trofaia sowohl bei Ju-gend als au allgemei-ner Klasse.In der Jugendkategorie siegte Florian Gelter 180 Ringe (Foto) ganz klar vor Wilhelm E er (171)

und David Konrad (120).

Bei den Herren setzte si s ließli hau dünn DI Gus-tav Kers baumer mit 373 Rin-gen dur . Zweiter wurde Franz Prein mit 372 Ringen vor Martin Jetzt und Josef Jetzt mit jeweils 371 Ringen.Platz fünf ging an Heinri Rein-egger (365) vor Gustav Kers -baumer sen. (351).

Meisterschützen in Trofaiach

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Soweit die Beine tragen und das für einen guten Zweck.

„Extreme Running“ auf einem 400 m Rundkurs im Eisenerzer Stadion und der Sinn dieser Lauf-veranstaltung ist, dass der Eisen-erzer Christoph Grabner (24) und omas Primus (28) aus Wund-

s uh in 24 Stunden mögli st viele Kilometer laufen, um einen namha en Beitrag an Sponsor-gelder für den an BNS erkrank-ten Florian S ranz aus Eisenerz zu errei en.Los geht die Tortur am 22. Mai 2010 um 09:45 Uhr im Eisenerzer Stadion und endet au dort 24 Stunden später.

Prominente aus Sport und Poli-tik unterstützen einerseits diese Benefi zaktion, indem sie bis zu 25 Runden (10 km) mitlaufen, so u.a. Bürgermeisterin Christine Holzweber, Kombinierer Lukas Klapfer oder Springer-As David Zauner. Sollte es zeitli mögli sein, werden au der Mauterner Extremläufer Christian S ies-ter und Extremradler Christoph Strasser aus Kraubath dabei sein.Zusätzli – wir haben bereits beri tet und hingewiesen! – ha-ben viele prominente Sportler wertvolle Präsente beigestellt, die im Rahmen einer bereits lau-fenden Versteigerung bis 15. Mai unter www. ristoph-grabner.at (Versteigerung ansehen) verge-ben werden.Und Dabeisein bringt au etwas – vor Ort kann man seinen per-sönli en Spendenbeitrag leisten und für die ersten 100 gibt’s einen „Danke-Anste bu on“.Au für das leibli e Wohl ist

bestens gesorgt und unter dem Mo o „Wer kämp kann verlie-ren, wer ni t kämp hat s on verloren“ wird das Duo um Or-ganisator Grabner versu en auf rund 300 Gesamtkilometer zu kommen. Der Sportartikelver-käufer hat si neben Ergome-tereinheiten und Kra training im Studio mit über 1000 km Lau raining seit Jahresbeginn vorbereitet.

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Ordinationszeiten (ab 19. April 2010)

8.30 - 11.30 Uhr14.30 - 18.30 Uhr

8.30 - 12.30 Uhr13.00 - 18.30 Uhr

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Facharzt für Gynäkologie und GeburtshilfeDr. Petrit XHAKOLAMe

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100 Jahre wird man ni t alle Tage und deshalb trafen si

ehemalige Handballgrößen zu ei-nem Altherrenmat der Spitzen-klasse. Die Geburtstagskinder Jo-sef „Joko“ Kovacs und Siegmund Jost stellten sehr eindru svoll ihre Fitness unter Beweis. Joko konnte seine tollen Refl exe bis ins „hohe“ Alter von 60 Jahren bewahren, hielt im Tor wie in sei-ner Glanzzeit und konnte das Pu-blikum zu Begeisterungsstürmen hinreißen.

Ni t nur das Spiel war geprägt von hohem Niveau und unglaub-li em Kampfgeist, au bei der ans ließenden Feier kann kei-nem Teilnehmer aus Familie oder Freundeskreis ein „S wä eln“ na gesagt werden.

Das Spiel zwis en ATV „ALT“ betreut von der Trainer-Legende Adolf Brix gegen ATV „NOCH ETWAS ÄLTER“ unter Trainer Günther Greiner endete s ließ-li 30:30.

Die bekanntesten Namen dabei waren Bgm. Mario Abl, Sportge-meinderat Johannes Greilberger, ATV-Obmann Heinz Rumpold, Manfred Germuth (u.a. aktiv bei SG Bärnba /Köfl a , HC Bru , Union Leoben, usw.), Günther S öberl (dz t. Co-Trainer der männl. Kampfmanns a neben Goran Vranj es bei Union Le-oben!), DI. Ewald Zissler (Alter 60+…). weiters Jost, Huber, Glan-zer, Raus er, Kolobrodow, Ko-vacs, Magerl, Neuhold, Brix und Gratzer.

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Ihr 125 Jahre-Bestandsjubiläum feiert am 8. und 9. Mai 2010 die

Marktmusikkapelle St. Mi ael mit einem Programm, das si se-hen und hören lassen kann.Am Samstag, den 8. Mai, startet man um 19.30 Uhr mit dem Jubilä-umskonzert der MMK St. Mi ael, wo als besonderer Gast die Stadt-kapelle Böblingen aus Baden-Wür emberg mitwirkt.Am Sonntag, den 9. Mai geht es weiter um 10 Uhr mit dem Früh-s oppen. Mit dabei der MV St. Stefan-Kaisersberg, die Stadtka-pelle Böblingen. Den Ausklang gestaltet die Oberkrainermusik.

Musikkapelle St. Michael feiert

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Der kleinste DieselpreisNeuer Standort: an der Pulverstrassezwischen neuem Fachmarktzentrum und neuem Eurospar in Trofaiach

€ 1,079Erhoben am 19.04.10

Der Osterhase ist, so sagt man, ein lieber Geselle, aber vor allem ist er ein Freund der Kinder. Re-gen und Wind stören ihn nicht, wenn er einem Auf-trag nachkommen muss.

Seit Jahren - immer am Oster-montag - hat die Naturfreun-

de-Organisation von St. Mi ael und St. Stefan einen Pakt mit dem umtriebigen Gesellen. Tat-sä li wurde Meister Lampe am sehr kühlen Ostermontag in der St. Stefaner Lobming gesi -

tet. Mit einer s wer beladenen Bu e hoppelte er bergauf. Das erwe te den Jagdinstinkt von 26 we erfesten Kindern samt erwa senen Begleitern, die si an die Fährte he eten. Auf der Walter-Alm war dann für den ers öp en Osterhasen S luss, er verste te jede Menge bunt gefärbter Eier und Pa erln mit süßen S le ereien. Da sammel-ten die Kinder no einmal die Krä e, dur su ten genau Wald und Wiese, wurden unter großem Hallo au fündig. Nest um Nest wurde ausgehoben, die Beute mit stolzer Brust gezeigt.

„Oberosterhase“ Peter Wallis, Vorsitzender der Naturfreunde St. Mi ael - St. Stefan und seine Mann-s a können wieder beru-higt ein Jahr verstrei en lassen, so gut ist das s on traditionelle Ostereiersu- en trotz s le tem Wet-ter angenommen worden.

TRIWANKA klingt ni t nur na „behmis er“ Musik, es

ist tatsä li so. Nur die Akteure stammen ni t aus Böhmen oder Mähren, sondern aus unseren Breiten.Die Zergliederung von TRIWAN-KA gibt Aufs luss. Die Musiker sind ein bunter Mix aus Profi s und Hobbymusikern, kommen aus Trofaia , Trieben, Wald, Kalwang und Admont, allesamt sind natürli große Freunde die-ser Art von Blasmusik. Manfred

Per t, Kapellmeister von Wald am S oberpass, gründete vor zehn Jahren den Vorgänger von TRIWANKA, die Bauernkapelle Wald.Das zehnj ährige Jubiläum wird nun groß gefeiert: Am 8. Mai bit-ten TRIWANKA und Gäste - die „Fegerländer Musikanten“ aus Kärnten, die „Blaskapelle Junge Kameraden“ aus Obers ützen - zu einem musikalis en Ohren-s maus in die Festhalle Wald.Beginn ist 19 Uhr.

110 Jahre jung ist der Männergesangsverein St. Michael. Zu diesem Jubilä-um müssen natürlich Fei-erlichkeiten her. Der erste Akt war die Ausrichtung

der 148. Jahreshauptver-sammlung des steirischen Sängerbundes.

260 Chöre fi rmieren unter dem Da verband, an die 70 De-

legierte fanden si im Sitzungs-saal des neuen Gemeindeamtes ein. Dabei präsentierten si die sangesfreudigen Männer im neu-en Oberkleid, s mu en Tra -tenhemden, ebensol en Gilets und passenden Krawa en. Ein wahrli s önes Ges enk für die derzeit 30 Aktiven.Freundli und stimmgewal-tig fi el die Eröff nung dur den MGV unter der Leitung von Vik-tor Fresner mit der von Franz Ko-ringer ges riebenen heimli en Hymne der Marktgemeinde „An der Mündung der Liesing“ aus. Na dem 2010 vom Sängerbund als Koringer&Wallner-Gedenk-jahr propagiert wird, dur e au

eine Hommage an den zweiten großen Komponisten, Alari Wallner, ni t fehlen. „A Liad is a Bleamal“ passte au genau als Überleitung zum Ehrengast, zur steiris en Blumenkönigin Ber-nade e I.Bruno Seeba er, ges ä sfüh-render Landesobmann, ha e zwei Überras ungen parat: Günter Salzger - ob der umfassenden Vor-bereitungen lei t gehetzter und gestresster MGV-Obmann - er-hielt stellvertretend für den Chor eine Urkunde für die langjährige kulturelle Leistung, das Goldene Ehrenzei en, die zweithö ste Auszei nung des Sängerbundes, he ete Seeba er dem si tli gerührten Chorleiter Viktor Fres-ner an die Brust. Eine Ehrung, die si Fresner wahrli verdiente, ist er do s on seit 1984 in Amt und Würden.

110 Jahre Männergesangs-verein St. Michael

Naturfreunde St. Michael als Osterhasen

TRIWANKA bläst den Marsch

Von links: MGV-Obmann Günter Salzger, vom steirischen Sängerbund Bruno Seebacher, Alfred Hudin, Ernst Wedam und als 3.v.re der Geehrte Chorleiter Viktor Fresner

Von Peter Taurer

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“Feiel“ und „Feier“ sind Begriff e, die sich schon ausgesprochen nahe kommen.

Ein wirkli gelungenes Fest bra te das 20-Jahre-Jubiläum

des Vordernberger Marktcafes der Familie Feiel zu Ostern. Ge-prägt wurden die Feierli keiten von humorvollen Stammgästen und einem „Spitzen“-Musiker namens Norbert Emmerstorfer, der auf seiner „Steiris en“ einen neuen persönli en Rekord von

11 Stunden aufstellte.Die Stimmung war ein „Wahn-sinn“, und Helga und Werner Fei-

el mö ten si auf diesem Wege beim Personal und den treuen Stammgästen bedanken…auf die

nä sten 20 Jahre Marktcafe!

Marktcafe Feiel feierteViel los war bei der Feier anläßlich des 20-Jahre-Jubiläums des Markt-cafe Feiel in Vordernberg

Beim Frühlingskonzert der Stadtkapelle Tro-faiach im Festsaal der Gemeinde Gai glich das dargebotene Programm einem Frühlingsstrauß und reichte von der Klassik über traditionelle Märsche bis hin zur Mo-derne.

Auf eine besondere Veranstal-tung mö te die Stadtkapelle

jetzt s on hinweisen: Die „10. Jazz, Swing & Dance Night“ am 3. Juli 2010 mit Beginn um 20.30 Uhr in der Tiefgarage der Stadt-werke Trofaia , wo die Big Band Trofaia mit Prof. Ri ard Österrei er, die „Global Kryner“ sowie die „ e Rounder Girls“ zu bestaunen sein werden.

Frühlingskonzert

Solist Günter Baumann und die Stadtkapelle Trofaiach

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Paris ‒ ist ansonsten ja als Stadt der Liebe bekannt - ich berichte hier jedoch vom weltweit größten Chardonnay-Wettbewerb, dem „Chardonnay du Monde“. Über 600 Wein-güter mit weit über 2.000 Weinen stellten sich dem Vergleich der weltbesten Chardonnay’s.

Unter den österrei is en Win-zern war au das Weingut Jo-hann S neeberger aus Heim-s uh in der Südsteiermark. Insgesamt konnte Österrei 4 Goldmedaillen erringen und gar 2(!) davon gingen an das Weingut Johann S neeberger. Aber ni t nur das: Beim Ran-king der 10 besten Chardonnays der Welt ha e das Weingut die Nase vorn. Off ensi tli hat-te eine sol gute Nase au die internationale Jury, bei der dann der S neeberger’s e Chardon-nay Morillon 2009 als eindeutiger Sieger hervorging.Vor Kurzem fand eine Tafel-runde der Europäis en Wein-ri ers a im Weingut Johann S neeberger sta .Die To ter des Hauses Margret Reinpre t überras te über 30 Ri erli e Eidgenossen und eini-ge Gäste der Weinri er mit einer tollen Degustationsfolge, bei der Nase und Gaumen zum Teil vor s wierigen Aufgaben standen. Na dieser Degustation gab es, sozusagen als Belohnung, den Siegerwein zum Probieren und es hat si wahrli ausgezahlt: Ein Wein mit wunders öner gold-gelber Farbe, dezente Noten von Melonen, Marillen und Lits i in der Nase. Am Gaumen eine wah-re Freude mit einem herrli en

Abgang – sie sehen, ihr Vino-soph kommt bei diesem Wein ins S wärmen.Aber ni t nur dieser Siegerwein zeigt vom Qualitätsstreben des Weingutes. Eine große Pale e an Weinen, von Wels riesling, Rivaner, Sämling, Rheinriesling, Muskateller über Chardonnay und Sauvignon’s bis hin zu exzel-lenten S aumweinen und S il- er werden produziert. Dann erst die „Roten“ Tröpferl – dies alles zeigt von der Vielfalt des Weingutes und dies mit ab Hof -Preisen ab € 3,40 (!).

Das tolle Ambiente der Bus en-s ank mit allerlei steiris en S mankerln lädt – gerade jetzt im Frühling, wo erste wärmende Sonnenstrahlen das „im Freien sitzen“ ermögli en – zu Genuss-na mi agen und -abenden ein. Ein Bild kann man si unter www.weingut-schneeberger.at ma en, direkt hinfahren ist für Leib und Seele natürli no besser.

Gewinnchance für Treff .Leser. 6 treue Vinosophleser können je 2 Flas en Wein des ebenso interessanten Sauvignon Blanc Classic 2009 vom Wein-gut S neeberger gewinnen. Die Frage lautet diesmal: „In wel er Weltstadt wurde das Weingut Johann S neeberger aus Heim-s uh mit seinem Cuvee Char-donnay Morillon 2009 als welt-bester Wein gekürt?“

Die Antworten bis spätestens 12. Mai 2010 bi e wie immer per Post unter dem Kennwort „Vinosoph“ an Treff Trofaia , Roseggergasse 4, 8793 Trofaia oder per Mail an doppelhofer@treff -trofaia .com.

Der weltbeste Chardonnay kommt aus der Steiermark!

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Waren wir in den 80-er-Jahren mit dem eige-nen Auto noch auf der berühmt-berüchtigten „Autoput“ Richtung Grie-chenland unterwegs, so mussten wir infolge Zerfall und Krise im ehemaligen Jugoslawien Anfang der 90-er zu den Fährschiff en in der Adria zwischen Italien und Griechenland wechseln.

Zu Ostern 2010 haben wir es erstmalig wieder gewagt, den

Landweg zu wählen. Hier unsere Erfahrungen und Tipps:

• Beste Reiseroute über Mar-burg, Zagreb, Belgrad, Nis, Skopje

• Alternativrouten über Varaz-din oder Ungarn & Novisad

• Stre enbes aff enheit: bis

auf 2 Teilstü e (Ptuj – Gren-ze Kroatien und Nis – Grenze Mazedonien) dur gehend Autobahn, teilweise ganz neu. In Mazedonien wählten wir den Weg über Bitola mit tw. völlig neuer Straße!

• Anreise bei Na t: völlig pro-blemlos

• Rü reise bei Tag (Ostermon-tag): problematis (Zoll und Mautstellen in Serbien und Kroatien) bis katastrophal (EU-Aussengrenze Kroatien – Slowenien)! Na Mögli -keit Nebenroute wählen.

• Mautkosten (einfa e Stre- e): Slowenien (10-Tages-Vigne e) € 15,- / Kroatien € 20,50 / Serbien € 13,50 / Maze-donien € 3 bis 4,- / Gesamt ca. 53,- (Zu bezahlen bar in Euro oder per Kreditkarte)

• Tanken ist kein Problem, auf der ganzen Stre e haben

zahlrei e Tankstellen 24 h geöff net, Aussta ung sehr gut (OMV, Mol etc.), alle Kar-ten werden akzeptiert.

• Dieselpreise: Mazedonien un-ter € 0,90, Serbien ca. € 1,00, Kroatien und Grie enland sind sehr teuer (bis 1,25)

• Verkehrsbestimmungen: Mitführpfl i t für Ver-bandspaket, Warndreie , Ersatzlampenset, Ersatzrei-fen, Abs leppseil und eine Warnweste. Ebenso ist das Mitführen des Europäis en Unfallberi tes ab sofort ob-ligatoris . Die Grüne Versi- erungskarte wird an den Grenzen von Serbien und Mazedonien verlangt.

• Serbien & Mazedonien: Li t am Tag ist Pfl i t für alle

Fahrzeuge. • Tipp: Wer im Ausland auf

Nummer si er gehen mö -te, bevorzugt bei Li t am Tag das Abblendli t, da Tagfahr-leu ten teils nur geduldet werden!

• Promillegrenzen: alle 0,5, au-ßer Serbien 0,3 – aber das ist bei Dur fahrten dieser Kate-gorie wohl keine Frage!

• Resumee: Für Besu e von Nordgrie enland und Chal-kidike stellt der Landweg eine sinnvolle Alternative dar. Für Urlaube im Westen und Süden des Landes sowie den Inseln bzw. bei genügend Zeit empfi ehlt si weiterhin die entspannende Fährfahrt von Venedig.

roko‘s reisefi eber präsentiert den Reisetipp des MonatsPer Auto auf dem Landweg nach Griechenland

Kurzer Stau am Grenzübergang F.Y.R.O.M - Serbien bei Kumanovo

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Die Wirtschaftskrise hat nicht nur zu hoher Ar-beitslosigkeit geführt, sondern stellt Bund und Länder auch vor große Budgetprobleme. „Wir müssen so ehrlich sein und den Menschen sagen, dass es ohne Kürzungen nicht gehen wird“, tritt LH Franz Voves gerade jetzt für mehr Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit in der Politik ein. Der Lan-deshauptmann und sein Team werden mit aller Kraft weiterhin an einer modernen, dynamischen und sozial gerechten Stei-ermark arbeiten.

Der Tag der Arbeit am 1. Mai wird au heuer wieder von

den Folgen der Wirts a skrise übers a et. Die Steiermark lei-det unverändert an den hohen Arbeitslosenzahlen. Im Landes-budget werden wegen der Kri-se in den nä sten Jahren laut Landeshauptmann Franz Voves 600 bis 800 Millionen Euro feh-len. „Wir werden alle den Gür-tel enger s nallen müssen. Wer etwas anderes behauptet, führt die Steirerinnen und Steirer im Wahlj ahr an der Nase herum. Es wird Kürzungen und Einsparun-gen bei Leistungen des Landes geben müssen, aber ni t linear, so wie die ÖVP das will, sondern sozial gere t.“ Sti wort Gratis-Kindergarten: Während ÖVP-Chef S ützenhöfer diesen au für die Kinder des Bankdirektors haben will, sollte na Meinung des Landeshauptmanns au das wirts a li e Umfeld der Eltern berü si tigt werden. Und au seine Forderung na Einsparun-gen bei Politik und Verwaltung (Landesregierung und Landtag verkleinern, öff entli e Verwal-tung s lanker und effi zienter ma en) bleibt für Franz Voves auf jeden Fall aufre t: „Die Po-

litik muss selbst mit gutem Bei-spiel vorangehen. Das ist ehrli e und glaubwürdige Politik für eine starke Steiermark in sozialer Harmonie.“

Für die Landtagswahl im Herbst ist der Landeshauptmann voller Zuversi t, denn trotz wirts a -li er Probleme und der andau-ernden ÖVP-Blo adepolitik sei in der Steiermark in den letzten Jahren so viel weitergegangen wie nie zuvor. „Zum ersten Mal ist die steiris e SPÖ ni t Her-ausforderer, sondern Titelvertei-diger. Wir werden dana beur-teilt, was wir geleistet haben. Und diese Leistungsbilanz werden wir den Steirerinnen und Steirern in den nä sten Wo en au no einmal ganz klar darlegen“, kün-digt Voves eine umfassende Kam-pagne inklusive einer Tour des SPÖ-Regierungsteams dur die ganze Steiermark an. LH Franz Voves und sein Team werden im kommenden Wahlkampf sehr deutli darlegen, was unternom-men werden muss, damit au weiterhin eine moderne, dynami-s e und sozial gere te Steier-mark gestaltet werden kann.

Landeshauptmann Franz VovesEhrliche Politik für eine starke Steiermark in sozialer Harmonie

LH Franz Voves und sein Team arbei-ten an einer modernen, dynamischen und sozial gerechten Steiermark

Foto: Melbinger

InfosArbeitsbilanz im Internet unter www.landeshauptmann.steiermark.at

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„„„Spielen, basteln, singen und im Turnsaal springen,

das ist wunderbar, im neuen HPK.“

Jeder von uns kennt die-ses Kinderlied, wenn auch nicht mit diesem Text. Für

die Trofaiacher Lebenshil-fe und einer Vielzahl von Betroff enen wurde Mitte April ein Traum wahr: Die Neueröff nung des Heilpä-dagogischen Kindergar-tens.

„Wir hab’n ein Haus, ein kunter-buntes Haus, der Garten der wird s ön, wir freu’n uns drauf hin-aus zu geh’n“. Pippi Langstrumpf, ri tig. Wel es Lied könnte besser zum neuen Heilpädago-gis en Kindergarten Trofaia (HPK Trofaia ) passen, als jenes vom Rots opf aus S weden, bei dem es ständig kunterbunt zuging? Und da es im HPK Tro-faia für die Kinder jeden Tag ein kunterbuntes Programm gibt, passt dieses Lied ebenfalls.„Rot, gelb, grün und blau, ja das sind uns’re Farben, wir haben jetzt ein Haus, da geh’n wir ein und aus“. Na den Plänen des Leobner Ar itekten Prof. Mag. Franz Klary entstand innerhalb von 6 Monaten Bauzeit ein kun-terbunter Ort, der den Kindern eine Fülle an neuen Mögli kei-ten bietet.Eine Verlegung des ehemaligen Kindergartens in der Kehrgasse stand bereits seit einiger Zeit im Raum. Gegründet im Jahr 1993 bot der alte Standort zwar einen wunderbaren Spielberei , do trübten bauli e Eigenheiten den sonst positiven Eindru : Ni-veauunters iede über mehrere Etagen ma ten eine Adaption unmögli . Au die zuständige Fa abteilung des Landes Stei-ermark empfahl daher dringend einen Standortwe sel.Dur Ankauf und Nutzung der bestehenden Bausubstanz des ehemaligen Hofer-Marktes in der Pulvergasse konnten ni t

nur Kosten gespart werden, son-dern es konnte bereits in der Pla-nungsphase auf fast alle Wüns e der BetreuerInnen eingegangen werden. So präsentiert si der neue HPK als off ener Raum, der zum Spielen einlädt und trotz-dem genügend Mögli keiten zur Betreuung der derzeit ca. 50 Kinder mit und ohne besonderen Unterstützungsbedarf bietet. Die Betreuung übernehmen dabei Kindergärtnerinnen gemeinsam mit Sonderkindergärtnerinnen, Spra heillehrerinnen, Motothe-rapeutinnen und Psy ologen.Gemeinsamen mit dem Team und den Kindern des HPK übersiedel-te au das Team der integrativen Zusatzbetreuung in die Räum-li keiten des HPK. 50 Kinder werden in den Kindergärten des Bezirks Leoben ebenso betreut, wie au das Stammpersonal der jeweiligen Kindergärten Unter-stützung erfährt.Genauso wunderbar wie der neue Kindergarten selbst wurde au die Eröff nung begangen. Kinder, Eltern, Großeltern und Ehrengästen wurden von den Kindern, die zusammen mit ihren Kindergärtnerinnen Lieder und ein eaterstü vortrugen, ein einzigartiger Empfang in ihrem neuen HPK geboten.Und ein besonderer Dank von Seiten der Lebenshilfe Trofaia gilt Dr. Heidemarie Hirs mann, ohne deren Initiative die Neuer-ri tung ni t dur geführt wor-den wäre.

„Rot, gelb, grün und blau - ja das sind uns’re Farben...“

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Die BASALE GRUPPE der Lebenshilfe Trofaiach

lädt am Donnerstag, 6. Mai 2010

von 9.00 – 15.00 Uhr in 8793 Trofaia , Gößgrabenstraße 3 zum

„Pfl anzerl- und Kreitlmoarkt“Dazua biet` ma söbagmo te Produkte für „Leib und Söl“ aun.

Die Kräuterpädagogin Fr. Ju a O senhofer vom Ts ipsiländ aus Kindberg steht uns mit Rat und Tat zur Seite.

Ein Besuch lohnt sich !

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

4. Hochalpiner RiesentorlaufDer Alpenverein und die Na-

turfreunde Eisenerz ver-anstalteten den „Ho alpinen Riesentorlauf“ in der Eisenerzer Ramsau, auf der Ho alm.

70 Starter aus Wien, Niederös-terrei , Oberösterrei und der Steiermark waren am Start.Bei den Damen siegte Barbara Höfer, bei den Herren gab es die Tagesbestzeit für den Eisenerzer Herwig Pletz.

V.li.: Fr Bürgermeister Christine Holzweber, der Tagessieger Herwig Pletz mit der Siegestrophäe, dem Adler, Andi Afl enzer (Obmann TVN) und Ewald Rodlauer (Obmann ÖAV)

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Um es gleich auf einen Nenner zu bringen ‒ die-ses Land ist zur Zeit noch nichts für „schwache Ner-ven“ und „schwache Ver-dauung“, denn zum einen bietet sich uns auf allen Stationen ein anfangs

erschreckender Mix aus touristischer Maske an der Hauptstraße und sehr viel Armut und Dreck abseits der ausgetretenen Pfade. Basis ist in den Städten ein Gewühl aus Men-schen, Motos, Menschen,

Tuk Tuks, Menschen und...richtig Menschen! Unser Spruch der ersten Tage: „Wo wollen die alle hin?“ Dabei ist Benzin ungeheu-erlich teuer ‒ 1 Liter Super kostet 4500 Riel, also 1,25 Dollar!?! Eigentlich uner-schwinglich.

Andererseits sind 85 % der Kambods aner Bauern oder

Fis er, die es über den Status der Bambus-, Stroh- oder Bret-terhü e, meist umringt von Plas-tikmüllbergen, no ni t hinaus-gebra t haben. Ein Besu bei einer ca. 12 bis 15-köpfi gen Bau-ernfamilie hil uns ni t gerade, unser Unbehagen zu lindern … die Leute s lafen irgendwo, alles

ohne Strom und Wasser

und ohne hygienis e Grund-ausrüstung und ihre „Produkti-on“ besteht aus Reis, Palmzu er und Gemüse bzw. den paar Riel, die sie si dur Anbieten von „Tourismus-Rams “ wie An-si tskarten, Tü er etc. verdie-nen. Wir kaufen natürli jede Menge ab…meistens „One for one dollar“…und tief gekühltes Was-ser in Flas en, das man unbe-dingt nur mit Originalvers luss kaufen sollte, denn es soll s on vorgekommen sein, dass einfa Leitungswasser na gefüllt wur-de – dies endet unweigerli auf einer der Toile en des Hotels.Apropos Verdauung! Au dafür sollte man gewappnet sein, denn es gibt so viele Tü en und Ge-fahren im Essen bzw. Trinken (Co tails, Eiswürfel, Gläserrei-nigung etc.). Ist s on die kambo-ds anis e Kü e grundsätzli

Tankstelle auf Kambodschanisch

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EINMAL UM DIE GANZE WELT...Kambodscha - Tempelwunder und Elend im Reich der Khmer Teil 2: Heiße Tage in Siem Reap & Angkor Wat

www.reisefi eber.ccpräsentiert von

Sonnenuntergang in Siem Reap

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mit ihren außergewöhnli en Dü en gewöhnungsbedür ig, so sollte man einige Grundregeln unbedingt einhalten: Vorsi t bei Gemüse, Salat, ungeko ten Spei-sen etc. – man weiß ni t, mit wel em Wasser sie gewas en wurden. Au sind viele Gewür-ze und Zutaten für europäis e Mägen ni t gut verträgli . Al-les mit Reis und Nudeln ist zu empfehlen, Fis und Huhn sind ausgezei net, Reissuppe bzw. Fis suppe meine persönli en Favoriten.Jetzt aber genug vom Essen.Die Tempel von Angkor nehmen uns 3 Tage in Bes lag. Zur drei-tägigen Tour, die uns in einen 5-Sterne-Palast mit Pool und vie-len Annehmli keiten vers lägt, gehört vor allem die Besi ti-gungstour von Siem Reap und

Umgebung mit den einzigartigen Tempelanlagen von Angkor Wat & Co. per Priva axi und deuts -spra igem Guide (Name: Kim) in der Kleinstgruppe – was soviel bedeutet, dass wir wirkli zu zweit sind und 2 Begleiter haben!Am meisten faszinieren uns na-türli das Weltwunder „Angkor Wat“, das gigantis e Angkor om und der von Urwaldbaum-riesen überwa sene Ta Phrom-Tempel. Die gigantis en Wurzeln haben eine Pra t kon-serviert, die au bewusst so be-lassen wurde. Sandstein ist hier das Baumaterial und alles steht auf Lavasteinen, die si wäh-rend des Tages no zusätzli au eizen…Da fl ießt viel S weiß trotz Air Conditioned Car, trotz ständiger Su e na S a en.

Kinder auf einem Bau-ernhof in der Nähe von Siem Reap

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Die Tempelstadt von Angkor Wat

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Medieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:

Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirts a s-förderung TREFF Trofaia

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirts a sförderung Treff .Trofaia , Alexander Ko , [email protected]

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Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

28. Mai 2010Redaktionsschluss 13.05.10A1 SHOP

Homanngasse 3 / Hauptplatz8700 Leoben

A1 SHOP Leoben ‒ Expertentipp des Monats: Asus Net-book - Surfen mit Style

KR

ÄUTER [schn]ECKE

Egal ob sie eine Kräuters ne- e ihr Eigen nennen dürfen,

oder auf ihrem Fensterbankerl Kräuter ziehen wollen, einige Tipps sind immer zu bea ten! Kräuter lieben Sonne: A ten sie darauf ihren Kräuter ein mög-li st sonniges Plätz en zur Ver-fügung zu stellen.

• Jede Pfl anze hat eigene An-forderungen an die Erde: ein hoher Grad an Dur läs-sigkeit ist zu empfehlen und au eine bede te Oberfl ä- e aus Mul oder Kies tut Kräutern gut. Regelmäßiges sparsames Düngen sollte ni t verna lässigt werden.

• Die Ernte von Kräutern ge-

s ieht am besten am späten Vormi ag, da dann der Mor-gentau bereits verdunstet ist.

S ni lau ist wohl mit eines der bekanntesten Kräuter in un-seren Gärten. Es stammt aus der Familie des Lau s und ist dur seinen feinen Ges ma ni t nur für Suppen, Bu erbrot oder Liptauer zum unverzi tbaren Bestandteil geworden. S ni lau gehört zu den Pfl an-zen, die es gerne humusrei und feu t haben, weshalb bei einer Kräuterspirale eher ein Platz am Fuße, nahe der Wasserstelle, zu wählen ist. Ab Mai bildet S ni lau Blüten aus, die au essbar sind: über den Salat gestreut oder als Deko am Grillteller sind diese immer für einen Hingu er gut.Man sollte nur darauf a ten, daß man na der Zugabe von S ni lau die Speise ni t mehr au o t, da dadur der

Ges ma verloren geht. Mit Petersilie, Kerbel und Estra-gon kombiniert spri t man von den fi nes herbes. Au Kresse und Zitronenmelisse harmonie-ren sehr gut damit.Dur seinen hohen Eisengehalt, den der Körper au gut verar-beiten kann, ist S ni lau sehr gut gegen Ers öpfungszustände oder Frühjahrsmüdigkeit. Einfa S ni lau klein s neiden und ein Glas damit halb voll füllen. Das Glas mit 40%igen Alkohol auff üllen und 2 Wo en an einem warmen, sonnigen Plätz en zie-hen lassen. Na dem Abfi ltern tägli 10 Tropfen einnehmen, daß aktiviert den Stoff we sel und stärkt das Immunsystem.

Mit einem enormen Jah-resbericht für 2009 nimmt der Bezirk Leoben eine Stellung ein.

In den 9 Ortseinsatzstellen gab es 2037 Einzeleinsätze mit einem

Zeitaufwand von 9625 Stunden. Dazu kommen Gruppeneinsätze mit 1294 Stunden, die vorwiegend der Überwa ung der Natur-s utzgebiete dienten. Von insgesamt 105 Berg- und Naturwä tern haben 17 die be-sondere Ausbildung als Gewäs-seraufsi tsorgane absolviert. Im vergangenen Jahr haben sie in 111 Einsätzen Fluss- und Ba ufer be-gangen und Wassers utz - und S ongebiete ständig kontrolliert.Zu den Leistungen gehört die Ak-tion „Saubere Steiermark“, wel e vor allem der Erhebung und Be-seitigung von Autowra s dient. Insgesamt waren die Naturwä -ter 14139 Stunden im Dienst, die im eigenen Fahrzeug zurü geleg-te Stre e betrug 36276 km.

Friseur Kerstin sucht Friseurin24-30 StundenTel.: 03848 / 20 110

Adresse: Fichtenstraße 118790 Eisenerz

14.139 Stunden

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