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27. Jahrgang Nr. 5 · Mai 2010 KOSTENLOS Rhön Spiegel ~ DAS FREIZEITMAGAZIN Rhöner Burgen und Schlösser Die Henneburg - Seite 5 Kletterwald am See Für Familien, Kinder und Teams - Seite 6 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen In Mellrichstadt und Fladungen - Seite 10 GmbH & Co. KG

Rhön-Spiegel Mai 2010

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Rhön-Spiegel das Freizeitmagazin

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  • 27. Jahrgang Nr. 5 Mai 2010 KOSTENLOS27. Jahrgang Nr. 5 Mai 2010 KOSTENLOS

    RhnSpiegel~DAS F R E I Z E I TMAGAZ IN

    Rhner Burgen und SchlsserDie Henneburg - Seite 5

    Kletterwald am SeeFr Familien, Kinder und Teams

    - Seite 6

    175 Jahre Deutsche Eisenbahnen

    In Mellrichstadt und Fladungen - Seite 10

    GmbH & Co. KG

  • AU S D EM I N HA LT

    Aktuelles aus der RhnHeimatmuseum wieder erffnet 8Rhner Brot- und Biermarkt 9Museumstag und Weckfresserfest 12Lieber den Magen verrenken 43Wandern auf dem Rhn-Rennsteig-Weg 48

    Essen & GeniessenBier aus der Rhn 11Biergarten Saison ist erffnet 19Kstlich Eingemachtes 20Musiktage am Berghotel 22

    Rhner CharmeSchlemmen unter freiem Himmel 36Mittelalterliche Nacht im Jgerheim 37Qualitt und Frische haben Prioritt 38Die Neuen im Rhner Charme 39

    Kulturada zeigt Jugendkunst 46Kreativ in der Kunststation 46Wanderbchlein (Teil 4) 45Leipziger Schule in Meiningen 47

    BiosphrenreservatWertschpfung fr eine ganze Region Qualitt an erster Stelle 50

    Was ist los in der Rhn? Hessische Rhn, Bayerische Rhn und Thringische Rhn 2835

    Was blht im Maiim Rennsteiggarten? - Seite 12

    Das Frstliche GartenfestIm Schloss Fasanerie- Seite 15

    Aus der Rhn...... fr die Rhn - Seite 24

    Triamare senkt die PreiseBad Neustadt. Zu Beginn des Jah-res wurden die Badetarife jeweils um 50 Cent abgesenkt und ein Kurzschwimmertarif (eine Stunde im Winter, zwei Stunden im Som-mer) eingefhrt. Somit konnte dem Wunsch vieler Fitnessbegeis-terter entsprochen werden, die einfach nur ihre Bahnen ziehen

    oder beispielsweise Aquafitness betreiben wollen. Das Triama-re bietet hierzu aufgrund seiner grozgigen Wasserflchen ideale Bedingungen und das tglich von 9 bis 22 Uhr beziehungsweise bis 21 Uhr whrend der Freibadesai-son. Die kostenlose tgliche Wasser-

    gymnastik inklusive Bonuskarte um 10 Uhr bietet eine zustzliche Mglichkeit, etwas fr seine Ge-sundheit zu tun. Das Triamare hlt fr Einsteiger und Fortgeschritte-ne ein umfangreiches Kursange-bot im Bereich Schwimmen und Aquafitness bereit. Wer zustzlich etwas fr sein Wohlbefinden tun

    mchte, dem steht die Triamare-Saunalandschaft mit weiteren Zusatzangeboten wie Massagen, Solarium und vielem mehr offen. Gerne genutzt wird auch der Sau-na-Sondertarif zu 7,50 Euro fr vier Stunden inklusive Bad, gltig wo-chentags (nicht in den Ferien und an Feiertagen).In Verbindung mit den Wertkar-tenvorteilen ergeben sich zustz-lich attraktive Tarifkonstellationen auch fr Familien, weil die Wert-karten bertragbar sind. Bemerkenswert ist auch, dass die groen Wertkarten zu 200 oder 300 Euro unter den Familienmit-gliedern gesplittet werden kn-nen. Das Risiko eines Verlustes der Wertkarte wird durch die Mg-lichkeit der Sperre des Guthabens ausgeschaltet. Kinder unter 6 Jahre zahlen natrlich keinen Eintritt.Infos ber die Tarife und Angebo-te unter Telefon 09771/630 995-0 oder an der Triamare-Infokasse.www.triamare.de .

    Am1. Mai beginnt

    die Freiluftbadesai-son im Triamare

  • G E L E I T WO R T3

    Die Rhn ist mit den Augen eines Geologen betrachtet, ein ehemaliges Vulkange-birge. Bis vor 20 Millionen Jahren tobte hier noch der ein oder andere Ausbruch. Die Berge der Rhn waren damals ganz und gar keine Kuppen, sondern steil aufra-gend und bis zu 2.000 Meter hoch. Heute ist von diesen vulkanischen Aktivitten nichts mehr zu spren. Gott sei Dank! Lngst ist die einst heie Lava erkaltet und hat teilweise bizarre Formatio-nen zum Beispiel am Gan-golfsberg oder auch auf der Wasserkuppe hinterlassen. Die Erosion hat den Millio-nen Jahre alten Bergen so zugesetzt, dass diese heute noch nicht einmal mehr halb so hoch sind wie zu Urzeiten. Heute hlt uns ein ganz an-derer Vulkan in Atem. Gar nicht in der Rhn, sondern im fernen Island. Dieser Vul-kan mit dem unaussprech-lichen Namen hat in den vergangenen Wochen fr europaweite Flugverbote gesorgt und tausendfach verhindert, das Familien ih-ren wohlverdienten Urlaub antreten konnten. Oder aus diesem rechtzeitig zurck gekommen sind. Fr solche Schlagzeilen kom-men die Vulkane der Rhn nicht mehr in Frage und das ist auch ganz gut so. Wer mag schon in der Nhe eines solchen Pulverfasses woh-nen, wandern, Rad fahren oder einfach Urlaub machen.

    Nein, wir haben unsere Rhn lieber mit weniger rauchigen und aschehaltigen Aktionen und mit einem blauen Him-mel und schnen Wolken, wie auf dem Foto unweit der Milseburg. Gerade weil aber der Vulkan in Island noch lange nicht zur Ruhe ge-kommen ist, knnte dies der Rhn den ein oder anderen Touristen mehr einbringen in diesem Sommer. Wenn man-cher Urlauber berlegt, ob er sich eine unsichere Flugreise antun soll oder doch lieber in heimischen Landen in die Ferien geht. Das sind natrlich nur Spe-kulationen, ganz klar. Und sie mgen auch ungerecht-fertigt sein. Wer mchte, der soll ruhig in die Ferne fliegen. Es ist nur gut zu wis-sen, dass man keinen groen Flieger braucht, um in der Rhn Urlaub zu machen. Ein Auto oder die Bahnverbin-dung zusammen mit dem regionalen Nahverkehr rei-chen vllig aus. Auf ehema-ligen Vulkanen lsst es sich dann trefflich wandern, Rad fahren, relaxen. Der islndi-sche Vulkan muss sich hinge-gen erst noch austoben. Wer wei, vielleicht treffen sich dort die Touristen zum Wan-dern, Radfahren, Relaxen wenn er irgendwann einmal zur Ruhe gekommen ist. In 20 Millionen Jahren.Einen wunderschnen Maiwnscht IhnenStefan Kritzer,Redaktionsleiter

    LiebeLeserinnen

    undLeser!

    Fax: 0 97 71 / 91 93-55E-Mail: [email protected]

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N4

    Tann. Gleich bestel-len! Verschenken Sie zum Geburtstag, zum Muttertag oder zu besonderen Anls-sen Kulturerlebnis, Spa und jede Men-ge Action mit einem Segway-Gutschein! Die schnsten Stdte-highlights und Land-schaften aus einer ganz anderen Pers-pektive erleben.

    Mehr Informationen erhalten Sie bei der Tourist- Information Tann unter Telefon 06682/9611-11 und -12 oder im Internet unter

    www.tann-rhoen.de

    Segway-Gutschein

    Gersfeld. Als bundesweit erste Bildungseinrichtung fr Osteo-pathen wird die Rhn-Akademie Schwarzerden in Gersfeld in Bil-dungspartnerschaft mit dem Ins-titut fr angewandte Osteopathie (IFAO) knftig Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern sowie Heilprakti-kern eine staatlich anerkannte Weiterbildung zum Osteopathen ermglichen. Seit Mrz des Jahres verfgen die beiden Bildungspart-ner ber die Urkunde der staat-lichen Anerkennung und haben

    inzwischen auch die Frderung der Teilnahme nach dem so ge-nannten Meister-BAfG beantragt. Zur Weiterbildung, aber nicht zur staatlichen Prfung, zugelassen sind auch rzte. Der Ausbildungs-gang mit 20 Teilnehmerpltzen beginnt am 9. September 2010, dauert vier Jahre und umfasst 45 dreitgige Seminare. Vorgestellt wird die Weiterbildung am Sams-tag, 5. Juni, um 10 Uhr, in den Ru-men der Rhn-Akademie. Infos unter Telefon 06654/918440.www.schwarzerden.de

    Osteopathie-Weiterbildung staatlich anerkannt

    Mellrichstadt. Die beiden Mell-richstdter Seniorenheime der Ju-lius-Spital-Stiftung knnen jeden Wohnwunsch Wirklichkeit werden lassen. In beiden Husern wird die gesamte Pflegepalette abgedeckt, beginnend bei den rstigen Seni-oren ber die drei Pflegestufen bis hin zu der immer grer werden-den Zahl dementiell erkrankter Senioren.Das St. Niklas bietet zustzlich die Mglichkeit des beschtzenden Wohnens, einer in bayerischen Seniorenheimen seltenen Einrich-tung. Eine Selbstverstndlichkeit

    ist fr beide Huser die Kurzzeit-pflege, zum einen eine Chance fr pflegende Angehrige, einmal Erholung zu finden, zum anderen die Gelegenheit fr die Senioren, das Heim unverbindlich kennen zu lernen. Heimleiter Peter Neu-ner und Pflegedienstleiterin Mo-nika Heusinger stehen mit ihrem kompetenten und freundlichen Team Interessierten gerne zur Ver-fgung.

    Infos unter: www.franziska-streitel-altenheim.de und www. seniorenheim-st-niklas.de

    Individuelles Wohnen

    ...fahr mal wieder Rad!

  • Henneberg (kri). Die einst stolze Henneburg, deren Ruinen sich heute ber dem Dorf Henneberg unweit der bayerisch-thringi-schen Landesgrenze finden, war eines der wichtigsten Machtsym-bole in der Rhn. Das Geschlecht der Grafen von Henneberg stand jahrhundertelang in Konkurrenz zu den Frstbten in Fulda und zu den Frstbischfen in Wrzburg. Man stritt sich in schner Regel-migkeit ber die Besitztmer, die es an den Grenzen zu den je-weiligen Herrschaftsgebieten zu verteilen gab. Die Henneberger

    dominierten in diesen immer wie-derkehrenden Streitereien ber Jahrhunderte das ganze sdliche Thringen und den Norden Bay-erns, der Rhn bis in den Osten nach Coburg. Das Stammsitz Hen-neburg, der bis heute auf dem Berg nahe Henneberg zu finden ist, zeugt von dieser einstigen Macht. Die mchtigen Mauern, die das weitlufige Areal mit seinem Burggraben begrenzen, drften zwar whrend der Burgenroman-tik des 19. Jahrhunderts teilweise wieder aufgerichtet worden sein. Doch diese Mauern umfassen ei-

    ne Flche, die eindrucksvoll zur Schau stellt, wie gro die Burg einst gewesen sein muss. Die Hen-neburg ereilte im Bauernkrieg das Schicksal so vieler Rhnburgen. Der sogenannte Bildhuser Hau-fen zerstrte die Burg im Jahre 1525. Die altehrwrdigen Mauern dienten fortan der Dorfbevlke-rung als Steinbruch. Erst um 1850 stellte man die Reste unter Schutz und bis heute sind neben der Ringmauer und dem Bergfried ei-nige der Ansitze noch erkennbar. Nicht nehmen darf man sich beim Besuch der Henneburg das Ver-

    gngen, an der Auentreppe des Bergfriedes emporzusteigen, um oben von dessen Auenmauern aus die Burg und das Thringer Land zu bewundern. Auch einen guten Blick auf die ehemalige in-nerdeutsche Grenze hat man von hier oben. Zwei Fuwege gibt es hinauf zur Burg. Einer direkt aus Henneberg, der andere an der st-lichen Seite, wo es zudem mehr Parkpltze gibt. Alle zwei Jahre veranstaltet der Verein Freunde der Henneburg ein groes Mittel-alterfest in den Mauern. Die Burg kann immer besichtigt werden.

    Burgen und Schlsser Die Henneburg

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    Fotos: Kritz

    er

  • Schweinfurt. Auf den ersten Blick mag ein Kletterwald wie ein gro-er Abenteuerspielplatz anmuten. Dahinter versteckt sich jedoch viel mehr. Er bietet eine Vielzahl von Lern- und Erfahrungssituatio-nen fr Teams wie fr die Einzel-personen. Jedes Element ist so gebaut, dass es sich fr ein oder mehrere Lern-ziele, wie die Verbesserung der

    Kommunikationsfhigkeit oder der Umgang mit eigenen Grenzen, einsetzen lsst. Der Kletterwald am See verfgt ber 40 Parcours mit mehr als 270 Kletterelemen-ten und einer Gesamtkletterlnge von ber 3.600 Metern. Somit ist der Kletterwald am See mit einer Gesamtflche von 35.000 Quad-ratmetern mit Abstand der grte seiner Art in Deutschland.

    Fr die Teilnehmer im Kletterwald stellen die Aktivitten eine neue und ungewohnte Herausforde-rung dar. Gerade im Erleben neuer Erfahrungen liegt ein hohes Lern-potential und die Mglichkeit, den individuellen Erfahrungshorizont zu erweitern. Der Kletterpark deckt in seiner Beschaffenheit Wnsche und Ansprche unterschiedlich-ster Art ab. Vom Kinderparcours ber den Jugendparcours bis hin zum Kletterparcours fr Familien, Sportler oder Firmen ist alles mg-lich.

    SicherheitDer Kletterwald entspricht in Bauweise und Nutzung allen gesetzlichen Vorschriften bezie-hungsweise geht weit darber hi-naus. Alle Teilnehmer sind stndig ber stabile professionelle Kletter-gurte mit Karabinerhaken und Sei-len doppelt gesichert. Die Trainer, die zur Betreuung ein-gestellt sind, haben ohne Ausnah-me eine qualifizierte Ausbildung im Erlebnispdagogischen und in der Hhensicherungstechnik, um die physische und psychische Si-cherheit der Teilnehmenden und der Trainer selbst zu gewhrleis-ten. Die Sicherheit im Kletterbe-reich ist ein absolutes Muss, und steht immer an vorderster Stelle. Bevor sich die Teilnehmer in die Parcours begeben wird ihnen von

    erfahrenen Klettertrainern das Sicherheitsprinzip auf dem Ein-weisungsparcours erlutert. Kein Klettern ohne Einweisung! Der Kletterwald ist TV geprft und es gibt fr die genutzten Bu-me ein Baumgutachten. Alle Sys-teme im Kletterwald basieren auf Selbstsicherung, welche nach ei-ner Einweisung absolut problem-los und sicher abluft. Das Klettern ist somit ab 1,30 Meter Krpergr-e mglich. Bei Minderjhrigen muss jedoch eine Einverstndnis-erklrung des Erziehungsberech-tigten vorliegen. Der Kletterwald beinhaltet auch einen Parcours in einer Hhe von einem Meter, der Menschen mit Behinderung die Mglichkeit bietet ihre Motorik und Geschicklichkeit auszutesten und weiterzuentwickeln. Geffnet ist der Kletterwald frei-tags ab 12 Uhr. Samstags, sonntags und an Feiertagen sowie wh-rend der Schulferien ab 9.30 Uhr (keine Anmeldung erforderlich). Jeweils zweieinhalb Stunden vor der Dmmerung ist letzter Einlass. Fr Gruppen ab 10 Personen (nach Voranmeldung) tglich geffnet. Die Saison dauert von April bis No-vember. Bei unbestndigem Wet-ter bitte vorher anfragen.

    [email protected] www.kletterwald-am-see.de.

    Kletterwald am Schweinfurter Badesee Der grte Kletterwald Deutschlands

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N7

    Kleinsassen. In Zusam-menarbeit mit der Ge-meinde Hofbieber und dem Verein Freundeskreis Italien e.V. zeigt die Kunst-station eine Ausstellung, die die Gemeindepartner-schaft zwischen der Gro-gemeinde Hofbieber und der in der Emilia Romagna gelegenen Bergregion zwischen Florenz, Bologna und Ravenna, der Unione Montana Acquetana, auf besondere Weise verwirklicht. Die Ausstellung prsentiert zeitgens-sische Kunst aus den beiden Part-nerregionen. Dabei vertritt der aus Modigliana stammende Knstler Giovanni Gurioli die italienische Seite und die mit der Kunststation verbundene Knstlerin Susanne Isabel Bockelmann die deutsche Seite. Gurioli wurde 1953 in Modig-liana geboren, erwarb sein Diplom in knstlerischer Keramik in Faenza (RA) und ein weiteres Diplom in Malerei an der Akademie in Bo-logna, lebt und arbeitet heute in Cesena. Seine groformatigen ab-strakten Skulpturen und Installati-onen fertigt er unter anderem aus gebranntem Ton und Aluminium. Die 1958 in Hameln an der Weser geborene und heute in Ebers-burg lebende Knstlerin Susanne Isabel Bockelmann legt dagegen den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Grafik. Auch wenn das Oeuv-re neben der Druckgrafik Malerei, Zeichnungen, Installationen und Kirchenfenster aufweist, ist doch der Holz- und der Linolschnitt in den letzten Jahren ihr eigentliches Ausdrucksmedium. Mit Messern und Hohleisen bearbeitet sie die Platten, um per Hand im Hoch-druckverfahren ihre farbigen, oft groformatigen Grafiken zu

    erzielen. Sie zeigen fantastische Wesen, halb abstrakt, halb gegen-stndlich, aber auch ornamentale Kompositionen, die einen symbol-haften Duktus haben.

    Skulpturen aus TonNoch bis 24. Mai sind die Skulp-turen aus Ton von Jochen Brandt und Thomas Knig in der Kunst-station zu sehen. Die beiden Kera-miker sind Koryphen ihrer Zunft. Beide interessieren sich vor allem fr die Mglichkeiten, die ihnen ihr spezieller Werkstoff, nmlich der Ton und das Porzellan, bieten. Innen und auen, das Gef und seine Abstraktion, Brand und Gla-sur, das sind die Kategorien, in de-nen die Knstler denken und ihre Raumformen, Objekte und Skulp-turen anfertigen.

    BabylongrtenNoch bis 30. Juni ist die Ausstel-lung Babylongrten lmalerei und Zeichnungen von Ivan Den-chev aus Gabrovo/Bulgarien zu se-hen. Seit zehn Jahren beschftigt sich der Knstler mit Babylon. Das Thema fasziniert ihn und Denchev bearbeitet es in seinen Bildern als Kenner der Heiligen Schrift und des antiken Mythos. Der Turm zu Babylon wird in seinen Bildern je-

    doch auch zu einem Symbol fr die Gren-ze zwischen Dummheit und Weisheit, zwi-schen Realitt und Vision.

    www.kleinsassen.de

    Kunststation Dreimal Kunst

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N8

    M e l l r i c h -stadt. Am 1. Mai ist Saisonerff-nung im Hei-matmuseum S a l z h a u s . Museums-leiter Rudolf Mauder hat die Winter-monate da-zu genutzt, die obere S c h e u n e im Fronhof e in zu r i ch -ten. Schwer-punkt ist die Landwirtschaft. Das bekannte Volkslied vom Bauern im Mrzen, das an das buerliche Jahr mit Saat und Ernte erinnert, es knnte als Motto ber allen landwirtschaftli-chen Exponaten unter den Scheu-nen-Dachwerken stehen, die nun auf wissbegierige groe und klei-ne Besucher warten. Verschiedene Pflug- und Eggen-Formen ma-chen in der Museumsscheune den technischen Fortschritt sichtbar, der insbesondere in der zweiten Hlfte des 19. Jahrhunderts im Be-reich der Landmaschinentechnik einsetzte. Dabei ist der altdeut-sche Beetpflug zu sehen, der nach den Angaben des Vorbesitzers 120 Jahre lang auf dem Dachboden eines Bauernhofes in Mellrichstadt abgestellt war. Innerhalb der dicken Mauern des Museumsensembles im Brgel, wird Geschichte lebendig. Ob beim historischen Schulunterricht, bei der Flachsbearbeitung, im al-ten Kaufmannsladen oder in der Backstube hier erleben die Be-sucher beim Rundgang mit Rudolf Mauder, wie es war anno dazumal

    und sind nicht nur stumme und bewegungslose Zuschauer. In Zusammenarbeit mit der Stadt- und Touristinformation Aktives Mellrichstadt wurde auch fr 2010 ein Jahresprogramm unter dem Motto Das Salzhaus lebt zusam-mengestellt, unter anderem mit Wschewaschen anno dazumal, Sprichwrter und Redensarten rund um das Salz oder auch Wir stellen selbst Butter her und Sin-gen fr jedermann im Fronhof.Ein Flyer, der auch im Internet ein-zusehen ist, informiert gleichzeitig ber die Veranstaltungsreihe Le-ben im Schloss im Schloss Wol-zogen, Mhlfeld. Er liegt bei der Stadt- und Touristinformation aus und kann dort auch angefordert werden. In den Monaten Mai bis Oktober hat das Heimatmuseum sams-tags von 14 bis 16 Uhr und sonn-tags von 11 bis 12 Uhr geffnet. Fr Gruppen ab 10 Personen sind Sonderfhrungen nach Abspra-che mglich. Infos beim Aktiven Mellrichstadt, Marktplatz 2, 97638 Mellrichstadt, Tel. 09776/9241.

    Saisonerffnung im Salzhaus

    Der Einachswagen diente hauptschlich zum Trans-port des Pfluges zum Acker.

    www.rhoen-streutal.de/freizeit/museen.html www.kulturimpulse-mellrichstadt.de

    Ehrenberg. Raus in die Natur und das satte Grn genieen. Wann sind Sie das letzte Mal durch die Rhn gewandert und haben rechts und links des Weges die ersten Frhjahrsblher bewundert und hier und da den Geruch von Br-lauch geschnuppert und die Natur so richtig genossen. Hier werden nicht nur Kindheitserinnerungen wach, sondern Sie knnen auch die tolle Landschaft rund um Ehren-berg mit allen Facetten genieen. Vielleicht findet sich ja auch eine Idee zum Kochen und genieen mit dem jungen Brlauch. Ehren-berg bietet alles, was zu einem Rund-um-Zufrieden-Urlaub dazu gehrt. Eingebettet in die herrli-che Rhnlandschaft am Fue der Wasserkuppe und inmitten des Biosphrenreservates Rhn knnen Sie in Ehrenberg alles finden, was Ihren Urlaub zu einem Erlebnis der besonderen Art macht. In Ehren-berg finden die Gste alles von A wie aktiv sein beim Wandern, Nor-dic Walking, oder Radfahren, bis zu Z wie Zurcklehnen und den ein-zigartigen Ausblick genieen ber die Weiten der Rhn, eben in das Land der offenen Fernen. Neben Radfahren oder Mountainbiking, Modell-, Segel- oder Gleitschirm-fliegen warten weitere Erlebnisse auf Sie.

    Wandertipp im MaiZum Beispiel die Extratour zum Roten Moor in der Nhe von Ehrenberg. Die Tour fhrt vom Parkplatz Moordorf in das Natur-schutzgebiet Rotes Moor, eines der letzten Hochmoore Deutsch-lands. Nach Beendigung des Torf-abbaus im Jahre 1986 wurde das Moor renaturiert und der Moor-teich angelegt. Informationstafeln zu den Besonderheiten des Moo-res finden sich in der Schutzhtte am Beginn des Bohlenweges und in seinem weiteren Verlauf bis zum Aussichtsturm. Die Ehrenberger Entdeckerente startet weiter durch. Viele tolle Bilder sind der Tourist-Information in Ehrenberg schon zugegangen. Ende Mai endet dann die erste Staffel und die Gewinnerfotos werden prmiert. Kaufen Sie sich eine Entdeckerente zum Preis von 2,50 Euro in der Tourist-Informati-on in Ehrenberg, oder dem Rhn-Info Zentrum auf der Wasserkuppe und bringen Sie die Ente an die schnsten Ecken der Rhn oder der ganzen Welt. Schnell ein Foto machen, am besten per Mail an uns zurck, und mit etwas Glck noch einen tollen Preis gewinnen.

    www.ehrenberg-rhoen.de

    Den Mai in Ehrenberg genieen

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N9

    Poppenhausen. Die Gemeinde am Fue der Wasserkuppe wird in Zusammenarbeit mit dem Bio-sphrenreservat Rhn und der Dachmarke Rhn am 16. Mai den 1. Rhner Brot- und Biermarkt ausrichten. Wir wnschen uns, dass daran viele Bckereien und Brauereien aus der bayerischen, hessischen und Thringer Rhn teilnehmen, um fr die Vielfalt unserer regionalen Brot- und Bier-sorten zu werben, sagt Brger-meister Manfred Helfrich.Die Idee, einen solchen Brot- und Biermarkt ins Leben zu rufen, hat-ten Gemeinde und Biosphren-reservat Rhn gemeinsam. Wir haben bei uns in Poppenhausen noch einige Bckereien und auch einige Backhuser in den Ortstei-len sind noch in Betrieb. Was also liegt da nher, als diese regional erzeugten Produkte einem breite-ren Publikum vorzustellen, meint Helfrich. Zuerst sollte sich der Markt auf Brot allein beschrnken,

    dann jedoch entstand die Idee, das Angebot zu erweitern. Wir haben in unserer direkten Nhe Brauereien, aber auch im benach-barten Unterfranken und in Th-ringen. Dieses Potential wollen wir nutzen, damit es ein richtiger Ln-der bergreifender Markt wird. Die Schirmherrschaft werde der Fuldaer Landrat und derzeit am-tierende Vorsitzende der Regio-nalen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhn, Bernd Woide, bernehmen.Inzwischen haben sich nach Be-kanntwerden der Idee fast 40 in-teressierte Standbetreiber aus der Rhn fr die neue Marktinitiative angemeldet. Unser Ziel ist es, dass eine Vielfalt unserer regionalen Spezialitten angeboten wird, sagt Poppenhausens Brgermeis-ter. Etwa zwei Drittel davon sind den Bckereien und Brauereien vorbehalten. Die restlichen Stnde sollen das anbieten, was gut zum Brot passt und in der Region ver-fgbar ist. Helfrich denkt dabei an

    Wild- und Wurstspezialitten, Kse, Brotaufstriche wie Marmeladen und Honig oder Brnde und Likre sowie sonstige kulinarische Kst-lichkeiten. Dem leiblichen Wohl

    wird es k e i -nes-falls

    mangeln. Der Brgermeister ist optimistisch, dass der 1. Rhner Brot- und Biermarkt ein Erfolg wird und deshalb seine Fortsetzung finden wird. Auerdem sei das regulre Marktgeschehen immer sehr gut besucht. Der Markt selbst soll von 11 bis 18 Uhr dauern. Wir als Dachmarke Rhn untersttzen solche Initiativen, wo immer es geht, sagt die Geschftsfhrerin der Dachmarke Rhn GmbH, Bar-

    bara Vay. Hier in der Rhn knnen wir den Menschen noch zeigen, wie regio-nale Wirtschaftsketten funktionieren. Der Verbraucher frage im-mer mehr nach Qua-litt und Herkunft der Rohstoffe. Die verant-wortlichen Organisato-

    ren freuen sich am 16. Mai, beim ersten Brot- und Bier-

    markt, auf viele Besucher. www.poppenhausen-wasserkuppe.de

    Ein Markt rund um Brot und Bier1. Rhner Brot- und Biermarkt am 16. Mai

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N10

    Fladungen. Ab Samstag, 1. Mai, verkehrt das historische Rhn-Zgle wieder auf der 18 Kilome-ter langen Museumsbahnstrecke Fladungen-Ostheim-Mellrichstadt. Dann ist ordentlich was los auf der Strecke meint Karsten Eck, Geschftsleiter des Zweckverban-des Frnkisches Freilandmuseum Fladungen anlsslich der Prsen-tation des Fahrplanes und der vielfltigen Aktivitten rund um das Jubilum 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen.

    Das BockeleDas Bockele steht 2010 im Mit-telpunkt vieler Aktivitten des Freilandmuseums. Bockele als Partner der Eisenbahnen in Un-terfranken, als Hauptperson beim Fladunger Bahnhofsfest, als nach-gebauter Infostand, als Modell samt Fladunger Bahnhof aus den 30er Jahren. Insbesondere das Pfingstwochenende sollte man sich unbedingt merken. Zum einen befahren die Eisen-bahnfreunde Untermain mit G-ter- und Personen-Dampfzgen aus der Reichsbahn- und der Bundesbahnzeit die Strecke Fladungen-Ostheim-Fladungen nach Sonderfahrplan. Auch wird erstmals der dem Bockele nach-empfundene Infostand prsen-tiert, der durch die Innenstdte der Region touren wird, um fr das Museum als bedeutendes touris-tisches Ausflugsziel Unterfrankens zu werben meint der Geschfts-leiter. An insgesamt 13 Dampf- und fnf Dieselzugfahrttagen

    fhrt das Rhn-Zgle nach Re-gelfahrplan. Fahrzeiten und -prei-se sind unverndert. Fahrkarten sind sowohl im Zug als auch an der Museumskasse erhltlich. Der Transport von Fahrrdern ist kos-tenlos. Mit Beginn der Fahrsaison soll vorbehaltlich der Betriebsge-nehmigung durch die Regierung von Mittelfranken ein neuer Wagen eingesetzt werden. Der gedeckte Gterwagen Pr II c13 Hannover 5187 G, Baujahr 1895 mit hoch stehendem Bremserhaus wurde von den Eisenbahnfreun-den Untermain.

    OldtimertagAm Freitag, 15. Mai, sorgt das In-ternationale Jahrestreffen der Alt-Opel Interessengemeinschaft mit gut 200 Fahrzeugen fr eine Rush-Hour von Oldtimern.

    MuseumstagInteressant drfte auch der Blick hinter die Kulissen am Internatio-nalen Museumstag, Sonntag, 16. Mai, werden. Der Tag steht unter dem Motto Museen fr ein gesell-schaftliches Miteinander.

    MhlentagNicht zuletzt bietet sich der Deut-sche Mhlentag, der traditionell an Pfingstmontag, 24. Mai, begangen wird, fr einen Familienausflug ins Frnkische Freilandmuseum Fla-dungen an.

    www.freilandmuseum-fladun-gen.de

    Rhn-Zgle feiert 175 JahreDeutsche Eisenbahnen

    Mellrichstadt. Mit viel Dampf, Sonder-fahrten und einer Model lbahnaus-stellung findet am 9. Mai in Mellrich-stadt das zweite Bahnhofsfest statt. Fr alle Eisenbahn-freunde aus der Region ist an die-sem Tag der Mell-richstdter Bahnhof Treffpunkt, denn die Stadt veranstaltet einen groen Aktionstag mit umfang-reichem Programm. Fr Pendel-fahrten auf der Museumsstrecke dampft das Rhnzgle mit seinen historischen Fahrzeugen (Lok Gtl 4/4 mit Donnerbchsen) nach Ostheim. Fahrkarten dafr gibt es im Zug. Die am Bahnhof unter Dampf stehende schwere Gter-zuglok 503501 des Dampflokwerks Meiningen bietet Fhrerstands-mitfahrten im Bahnhofsbereich an. Die Erfurter Bahn (EIB) prsen-tiert als Kontrast den modernen Triebwagen. Mit einem Sonder-stand informiert DB-Regio, die Erfurter Bahn und der Landkreis Rhn-Grebfeld ber den ffentli-chen Personennahverkehr (PNV) und ermglicht die Teilnahme an einem Preisrtsel mit Verlosung.Eine der grten transportablen

    Modellbahnanlagen mit ber 60 Metern Fahrstrecke der Baugre 1 ist in der dem Bahnhof gegen-ber liegenden Oskar-Herbig-Hal-le am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Mai, in Betrieb. Auf 45 Mil-limeter breiten Gleisen fahren faszinierend detailgetreue Zge verschiedener Epochen der Eisen-bahngeschichte (Mastab 1:32). Oldtimer der Straen treffen Old-timer der Gleise: Die Oberma-felder Freunde des alten Blechs kommen mit ihren historischen Fahrzeugen Motorrdern, Ge-spannen und Autos zum Bahn-hofsfest nach Mellrichstadt. Die Erffnung um 10.30 Uhr, durch Brgermeister Eberhard Streit, wird mit anschlieendem musika-lischen Frhschoppen eingeleitet. Der Eintritt ist frei. Infos unter Tel. 09776/9241 oder www.mellrich-stadt-rhoen.de.

    Aktionstag am Bahnhof

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    Kaltennordheim. Das Jahr eins nach der Wirtschaftskrise liegt hinter uns. Die mittelstndischen Brauereien stehen nach wie vor im Wettbewerb mit den immer grer werdenden Brauereigigan-ten. Umso wichtiger ist es, Kurs zu halten, weiterhin auf die Verwur-zelung in der Region, auf Tradition und Nhe zu den Abnehmern und Verbrauchern zu bauen.Mit Familientradition und Innovati-on knnte man die Unternehmen-sphilosophie der Rhnbrauerei Dittmar aus Kaltennordheim um-schreiben. Zum einen blickt die Brauerei in diesem Jahr auf 135 Jahre Brautradition zurck und wird inzwischen in der fnften, sechsten und siebten Generation gefhrt. Zum anderen investiert die Brauerei in ihre Region und in ihren Markenauftritt. Bei allen Vor-haben wird Wert gelegt auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen und Institutionen, um den regionalen Wirtschaftskreislauf weiter zu stabilisieren.

    Alt bewhrtes neuMit der Einfhrung eines neuen, mode rnen und anspre-c h e n d e n Meh rweg -bierkastens sorgt die Rhnbraue-rei fr Impul-se im regionalen Biermarkt. Eine moderne Form, hchster Tragekomfort so-wie eine zeitlos-klassische Optik

    sorgen fr ein unverwechselbares Markenbild im Handel und do-kumentiert die hohe Qualitt der Rhner Bierspezialitten aus Kal-tennordheim.Der Kasten trgt als regionales Motiv die Wasserkuppe mit dem Fliegerdenkmal im Erscheinungs-bild als eingetragenes Warenzei-chen. Damit zeigt die Brauerei ihre Verbundenheit zur Heimat der Rhn.

    ko-Test Sehr gutIm ko-Test-Magazin August 2009 wurde unter 26 regionalen Bieren die Bierspezialitt Rhner Land-premium mit dem Urteil Sehr gut bewertet. Gerade deswegen schmeckt es ausgezeichnet! Darauf sind die Brauer aus Kalten-nordheim natrlich sehr stolz und erhalten ihre gute Qualitt best-tigt.

    Sauberer StromDer umweltbewusste Umgang mit natrlichen Ressourcen passt zum Unternehmensimage der

    Rhnbrauerei, nicht zuletzt resultierend aus der La-ge mitten im Biosph-renreservat Rhn.Die Braue-rei hat sich deshalb fr

    die Installation einer Photovoltaikanlage

    auf den ohnehin ungenutzten groen Dchern entschieden. Der erste erzeugte Strom wur-

    de Anfang Mrz in das Netz des berlandwerkes Rhn eingespeist. Fr die Rhnbrauerei als Tradi-tionsmarke ist das nachhaltige und kologische Wirtschaften ein wichtiger Teil der Firmenphiloso-phie.

    Braugerste aus der RegionMalz ist die Seele des Bieres. Das ist jedem Brauer bekannt. Schon aus diesem Grund legt die Rhn-brauerei groen Wert auf ihren Rohstoff Malz und die Gerste, aus der das Malz hergestellt wird. Deshalb fand man leistungsfhi-ge Partner in der Region, die das Know How fr den Anbau von Braugerste hatten. Die Brauerei begleitet die Bauern von der Aus-saat bis zur Ernte unter dem Motto: Hier wchst unser Bier! Mit regi-onalen Agrargenossenschaften

    und einer regionalen Mlzerei ist zudem fr kurze Transportwege gesorgt ein weiterer Beitrag der Rhnbrauerei zum Umweltschutz.

    Veranstaltungen 2010Geselligkeit, Lebensfreude, Spa, Entspannung und der Genuss ei-ner guten Rhner Bierspezialitt diese Fnf gehren einfach zu-sammen und sind Grund genug fr eine Reihe von Highlights ber das Jahr. Zum Beispiel am 28. und 29. August beim Brauereifest mit traditionellem Bockbieranstich und dem Tag der Vereine, oder am 20. November beim Rhner Dop-pelbockanstich. Das Einplanen der Termine lohnt auf jeden Fall.

    www.rhoenbrauerei.de

    R h n b r a u e r e i D i t t m a r

    In der Rhn wchst unser BierANZEIGE

  • 12

    Unten von links: Himalaja-Weide (Salix hylematica), Schachblume (Fritillaria meleagris), Niederliegende Alpenrose (Rhododendron pros-tratum), Gelbliche Kuhschelle (Pulsatilla flavescens), Frhlings-Enzian (Gentiana verna), Gift-Hahnenfu (Ranunculus thora).

    Oberhof. Im Mai bringt der Berg-frhling den Rennsteiggarten so richtig zum Blhen. Im Natur-schutzgarten fr einheimische geschtzte Pflanzen zeigen sich beispielsweise Frhlings-Adonis-rschen, Mehl-Primel, Frhlings-Enzian, Wiesen-Kuhschelle und Schachblume im Bltenschmuck. Aus verschiedenen Hochgebirgen Europas kommen Alpen-Malieb, Alpen-Kuhschelle, Silberwurz, Ku-gelblumen, Gift-Hahnenfu, Stn-gelloser Enzian und Krainer Lilie alle bentigen Kalkboden. In Asi-en liegt die Heimat der Gelblichen Kuhschelle und der Niederliegen-

    den Alpenrose, von Himalaja-Wei-de, Blauheide und rosa blhenden Mannsschild-Arten. Als Heilkruter mit Bltezeit im Mai seien Schls-selblumen, Spitz-Wegerich und Waldmeister genannt. Im Interesse der seltenen und empfindlichen Gebirgspflanzen drfen Hunde nicht mit in den Garten genom-men werden. Am 29. und 30. Mai finden die Krutertage im Renn-steiggarten statt. Kruterfrauen, die Olittenknigin und andere Fachleute auf dem Gebiet der Heilkruter laden herzlich ein zum Informieren und Probieren.www.rennsteiggartenoberhof.de

    Rennsteiggarten Was blht im Monat Mai ?

    Eichenzell. Am Sonntag, 16. Mai ab 11 Uhr, findet rund um das Ei-chenzeller Schlsschen und das Heimatmuseum das Weckfresser-fest statt. Gesellschaftliches Mit-einander ist nicht nur das Motto des diesjhrigen Internationalen Museumstages, sondern auch das alljhrliche Programm des Weck-fresserfestes. Live-Musik, ein bun-

    tes Bhnenprogramm, vielfltige Kinderaktionen, hausgemachter Kuchen sowie kstliche Speisen und meistens bestes Wetter das alles verbinden die Eichenzeller mit ihrem Weckfresserfest, das be-reits zum 12. Mal stattfindet. Die Veranstalter halten wie im-mer zahlreiche Attraktionen fr die ganze Familie bereit. Ob die

    Besucher das abwechslungsrei-che Programm auf der Bhne im Park genieen oder auf Schnpp-chenjagd beim Flohmarkt und Altbcherbasar gehen fr gute Unterhaltung ist stets gesorgt. Besonders die jngsten Besucher kommen voll auf ihre Kosten. Ab 14 Uhr bietet die Gemeinde ein at-traktives Programm zum Zuschau-

    en und Mitmachen an. Weitere Aktionen sind im Heimatmuseum Eichenzell geplant und im Husa-renkeller erzhlt der Mrchenkoch ber allerhand Schmackhaftes in den Mrchen der Brder Grimm fr Kinder ab drei Jahren. Drei Vorstellungen 20 Minuten sind geplant.www.eichenzell.de

    Museumstag und Weckfresserfest

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N13

    Me l l r i c h s t a d t . Das berlandwerk Rhn feiert runden Geburtstag. Vor 90 Jahren wurde der Grundstein fr die grenzber-schreitende Ener-gieversorgung der Rhner Bevlke-rung gelegt. Eine Notgemeinschaft von 85 Rhn-Ge-meinden hatte sich damals zusammengefunden, um den Anschluss an das im Aufbau befindliche Stromnetz zu sichern. Bis heute ist das berlandwerk Rhn eine zu 100 Prozent kom-munale Gesellschaft geblieben, die damals wie heute den rund 100.000 Brgerinnen und Br-gern des Versorgungsgebiets in Rhn-Grabfeld, Sdthringen und Osthessen gehrt. Sitz des berlandwerks war bei Grndung die Stadt Fladungen. Doch noch im gleichen Jahr zog die ber-landwerk Rhn GmbH nach Mell-richstadt, wo sie zunchst in der Hauptstrae untergebracht war. Das heutige Firmengebude in der Sondheimer Strae 5 wurde im Jahr 1988 bezogen. 190 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter, davon 20 Auszubildende, bieten Kunden ne-ben der sicheren Stromversorgung rund um die Uhr eine Vielzahl von Leistungen der Stromversor-gung und -anwendung von der Energieberatung ber die Elekt-roinstallation bis hin zum Elektro-fachgeschft. Durch das rund 3.200 Kilometer lange Leitungsnetz flie-en jhrlich ber 400 Millionen Kilowattstunden Strom bei einer Hchstlast von circa 72 Mega-watt. Das ber-landwerk Rhn beteiligt sich auch an der Er-zeugung regene-rativer Energien, zum Beispiel mit dem Betrieb von Pho tovo l t a i k - , Hackschnitzel-, Biogas- und Bio-m e t h a n a n l a -

    gen. Auch in der heutigen Zeit, in der auf dem Strommarkt ein heftiger Verdrngungswettbe-werb herrscht, behauptet sich das W als solider, starker, ver-trauenswrdiger Partner. Durch den hohen technischen Standard und die motivierten und quali-fizierten Mitarbeiter gelingt es dem berlandwerk Rhn nach wie vor, trotz massiver Aktivitten von Mitbewerbern, auf dem hei umkmpften Energiemarkt abso-lut wettbewerbsfhige Preise zu bieten. Unsere Kunden schtzen unsere attraktiven Preise, den Top-service der sieben Betriebsstel-len und die leichte Erreichbarkeit durch die Nhe vor Ort, so Ge-schftsfhrer Helmut Grosser. Wer sich vor Ort ein Bild von sei-nem kommunalen Energieversor-ger machen mchte, sollte sich den 26. September vormerken. Im Rahmen des Jubilums 90 Jahre berlandwerk Rhn GmbH wird es am Firmensitz in Mellrichstadt einen Tag der Offenen Tr fr die ganze Familie geben. berlandwerk Rhn GmbH, Tel. 09776/61-0, www.uew-rhoen.de.

    berlandwerk Rhn feiert 90-jhriges Bestehen

    Ganze Heerscharen waren frher mit dem Ver-legen der schweren Stromkabel beschftigt. Fotos: Archiv/W

    Beeindruckend ist die Arbeit der Mastbauer.

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N14

    Bischofsheim. Unter dem Motto Wanderbares Bischofsheim fin-det vom 3. bis 8. Mai eine Wan-der- und Naturerlebniswoche in

    Bischofsheim statt. Die Tageswan-derungen fhren zu den schns-ten und beliebtesten Pltzen in allen Teilen der Rhn, zum Beispiel auf den Kreuzberg und die Hoch-rhn im Bayerischen, ins Gichen-bachtal im Hessischen und zum Point Alpha im Thringischen. Die Fachfhrung Leben im Bach, am 5. Mai, ergnzt die Wanderung auf der Hochrhntour, einer zertifizier-ten Extratour des Premiumwan-derweges. Das genaue Programm gibts bei der Tourist-Information. Bei Buchung einer Unterkunft ist das Team der Tourist-Info gerne behilflich.

    OsterburgfestDer Verein Freunde der Oster-burg veranstaltet am 15. und 16. Mai das dritte groe Osterburgfest in Bischofsheim. Im und um das Rentamt gibt es in diesem Jahr besonders viel Mittelalterliches zu bestaunen und zu erleben. Am Samstag, um 18 Uhr, fhrt das Greifenpack aus Wrzburg ritter-liche Schaukmpfe vor. Ein Feu-erspektakel steht gegen 21 Uhr auf dem Programm. Am Sonntag

    zaubert ab 16 Uhr ein Gaukler. An beiden Tagen ist mittelalterli-ches Sportvergngen angesagt: Bogenschieen, Axtwerfen, Schleudermaschine. Den Fest-akt am Samstag, um 14 Uhr, zum Abschluss der Sanierungsphase umrahmen ein Posaunenquartett und die Bllerschtzen Wegfurt. Der Eintritt ist frei.

    HolzschnitzkursEs mssen nicht immer Masken sein. In den Kursen von Claudia Fink und Roland Ehmig in der Holzschnitzerstadt Bischofsheim entstanden beispielsweise auch schon Schalen, Kasperlekpfe, En-gel, Ballerinen, Madonnenbsten und Blumenbretter. Wenngleich die Masken sich zum absoluten Renner entwickeln und mit Ab-stand am meisten geschnitzt wer-den. Der nchste Holzschnitzkurs findet vom 13. bis 16. Mai statt. Der Kurs in den Sommerferien (6. bis 8. August) ist bereits ausgebucht. Sollte es jedoch weitere Anfragen geben, kann ein zustzlicher Kurs angeboten werden. Im Herbstkurs (29. Oktober bis 1. November) sind

    noch Pltze frei. Die Teilnehmer werden einzeln in der Gruppe in-struiert, sodass auch individuelle Wnsche bercksichtigt werden knnen.

    Hlldobler spieltZu den besonderen Stunden zh-len seit geraumer Zeit die Klavier- und Poesieabende im schmucken Theatersaal des altehrwrdigen Bischofsheimer Rentamts. Der nchste in dieser Reihe findet am 28. Mai statt. Pfarrer Hlldobler spielt diesmal Stcke von Georg Joseph Vogler, auch Abb oder Abt Vogler genannt. Dr. Wolfgang Schneider zieht die Gste mit einer vergnglichen Geschichte von ei-ner musikalischen Katze in seinen Bann. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Infos unter Telefon 09772/910150.

    www.bischofsheim.info

    Wanderwoche, Osterburgfest und vieles mehrANZEIGE

  • 15

    Eichenzell. Das Frstliche Gar-tenfest auf Schloss Fasanerie in der Nhe von Fulda zhlt zu den renommiertesten Gartenveran-staltungen Deutschlands. Vor der Kulisse des schnsten Barock-schlosses in Hessen zeigen am Pfingstwochenende mehr als 150 Aussteller Erlesenes und Ntzli-ches rund um den Garten. Das Frstliche Gartenfest steht unter der Schirmherrschaft des Hausher-ren Moritz Landgraf von Hessen. Als passionierter Gartenliebhaber brgt er fr die besondere Quali-tt dieser Veranstaltung. Vom 21. bis 24. Mai lassen sich in Park und Grten, in Scheunen und Hfen reizvolle Dinge fr das Leben im Grnen entdecken: Pflanzliche Schnheiten und besondere Ra-ritten, Gartengerte und Land-mode, Gartenmbel und stilvolle Accessoires. Die 11. internationale

    Verkaufsausstellung fr Gartenkul-tur und lndliche Lebensart steht unter dem Motto Wasser im Gar-ten lebendiger Quell, faszinie-rendes Blau. Spezielle Aussteller prsentieren dazu Seerosen und Wasserspiele, Gartenduschen, Wasserpflanzen und Schaugrten. Gartenexperten geben Anregun-gen zum Bau zauberhafter Garten-teiche und verraten, wie man dem Traum vom eigenen Schwimm-teich ein Stck nher kommt.Das auergewhnliche Flair und die prachtvoll Schlossanlage be-geistern nicht nur Gartenfreunde. Das abwechslungsreiche Rah-menprogramm mit spannenden Kinderaktionen, Konzerten, Variet und einer zeitgenssischen Skulp-turenausstellung bietet Vergn-gen fr die ganze Familie. Infotelefon 0661/942 66-13.www.gartenfest.de

    Das Frstliche Gartenfest Pfingsten, vom 21. bis 24. Mai 2010

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N16

    Schlitz. Die Schlitzer Korn- und Edelobstbrennerei, gegrndet im Jahr 1585 vom Grafen von Schlitz, ist eine von Deutschlands ltesten Destillerien. Hier entstehen 35 ver-schiedene edle Spirituosen. Seit ei-nigen Jahren konzentriert sich die Brennerei auf alte Brnde, die ein exklusiver Gastronomenkreis nun verkosten durfte. Rund 35 Gastronomen aus Rhn und Vogelsberg hatte Geschfts-fhrer Konrad Schwab in die Destillerie eingeladen. Von Edel-

    obstbrnden ber Fruchtsaftlikre bis hin zu Kruterlikren fhrt die Destillerie ein facettenreiches An-gebot. Berhmt ist sie vor allem fr ihren Burgenkmmel, einen leicht gesten Kmmel, wie er laut Schwab in Deutschland einzig-artig ist. In der Grundstoffdestille, wo das Kmmel-Destillat whrend der Betriebsbesichtigung auf ber 80 Grad erhitzt wurde, verstrmt es seinen angenehmen aromati-schen Duft. Auch der Himbeer-geist findet groen Anklang: Er

    wurde krzlich von der DLG als Beste Spirituose im Test in der Kategorie Geist ausgezeichnet. Stolz ist Konrad Schwab aber vor allem auf die traditionelle Kost-barkeit aus seinem Hause: Korn ist ein sehr hochwertiges Destillat, unser Geheimnis ist die Lagerung im Holzfass, die Farbe und Ge-schmack unseres Alten Schlitzer Korns in einzigartiger Art und Weise bestimmt. blicherwei-se lagern die Schlitzer Destillate zwei bis fnf Jahre in Tonkrgen oder auf Holz, bevor sie abgefllt werden. Einige der alten Brnde aus Schlitz hingegen lagerten bis zu acht Jahren, in Krze soll gar ein Zwlfjhriger in den Handel kommen aus einem Fass, das laut Schwab irgendwo im Keller vergessen wurde. Das edle Destil-lat fand groen Anklang. Neben unseren normalen guten Produk-ten wollen wir auch neue Wege gehen, erklrte Schwab: Wir stel-len wertvolle Destillate her, Brnde von hchster Qualitt. Deswegen habe das Unternehmen trotz jahr-hundertealter Korn-Brenntradition

    vor zwlf Jahren eine Edelobst-brennerei nach modernsten technischen Erkenntnissen neu errichtet. Nach alten, berlieferten Rezep-turen werden hier die Frchte zu flssigen Feuerwassern veredelt. Nur vollreife Frchte seien hoch-aromatisch, daher finden in Schlitz auch nur solche aus der Region angeliefert den Weg in die De-stille: Seit 2008 brigens auch in Bio-Qualitt. Aus der Produktion ging es dann fr die heimischen Gastronomen zur Verkostung der alten Brnde: Alter Apfel-brand, Alter Zwetschgenbrand, Alter Reneklodenbrand, Alter Himbeergeist und der neue, noch unverffentlichte Alte Brand aus dem vergessenen Fass standen im Rahmen einer rustikalen Brotzeit auf dem Programm und die an-gereisten Gastronomen konnten sich live von der Schlitzer Kunst des Brennens, Wartens, Riechens und vor allem Schmeckens ber-zeugen.www.schlitzer-destillerie.de

    Was lange reift, wird richtig gutSchlitzer Destillerie lud Gastronomen zur Verkostung alter Brnde ein

    Geschftsfhrer Konrad Schwab (Mitte) prsentierte die alten Schlitzer Brnde.

    Meiningen. Am Sonntag, 16. Mai, begehen die Museen in Deutschland, sterreich und der Schweiz den 33. Internati-onalen Museumstag. Der vom Internationalen Museumsrat (ICOM) jhrlich im Mai ausgeru-fene Tag will auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen welt-weit aufmerksam machen.Nach dem groen Erfolg des Internationalen Museumstages im Jahr 2009 in Deutschland mehr als 1.600 Einrichtungen empfingen tausende von Be-suchern sind auch in diesem Jahr die etwa 6.500 Museen bundesweit aufgerufen, sich mit Sonderfhrungen, Work-shops, Wettbewerben, einem Blick hinter die Kulissen, mit Museumsfesten, langen Muse-umsnchten oder kostenlosem Eintritt am Internationalen Mu-seumstag zu beteiligen.Unter dem diesjhrigen Motto Museen fr ein gesellschaftli-

    ches Miteinander laden die Mu-seen zu vielfltigen Aktionen in ihre Huser ein. Besucherinnen und Besucher verschiedener Herkunft, aus unterschiedlichen Bevlkerungsgruppen, aus allen gesellschaftlichen Schichten und aller Generationen haben die Chance, mehr ber andere, aber auch ber sich selbst zu erfahren. Museen knnen die Neugier auf das Eigene und das Andere, oft noch Unbekannte wecken und ein Ort des Mitein-anders und des Erfahrungsaus-tauschs sein.Alle teilnehmenden Museen, wie zum Beispiel die Museen in Meiningen und ihre Aktio-nen werden ber den zentralen Internet-Auftritt in einer bun-desweiten Datenbank zu re-cherchieren sein.

    www.museumstag.dewww.meiningermuseen.de

    Internationaler Museumstag

  • A K T U E L L E S AU S D E R R H N17

    Fulda. An vier ereignisreichen und spannenden Tage auf dem Sportgelnde in Johannesberg ha-ben junge Fuballer eine Menge lernen knnen. Henry Lesser und sein Team aus erfahrenen Trainern und Spielern von Borussia Fulda, wie dem Sturm-Ass der neunzi-ger Jahre, Olivier Djappa, haben den insgesamt 50 Kindern und Ju-gendlichen im Laufe von intensi-ven Trainingseinheiten viele neue Impulse gegeben. Der Fuballnachwuchs, wie Hen-ry Lesser erklrte, sollte in dem Trainingscamp etwas lernen und fuballerisch nach vorne gebracht werden. Die Kinder werden von den erfahrenen bungsleitern beim Training immer wieder korri-giert und erhalten wichtige Tipps. Nur so knnen sie fr die Zukunft etwas mitnehmen!, so Lesser.Seit anderthalb Jahren kmmert sich Henry Lesser, in Zusammenar-beit mit dem Stadtverband Sport, um die Weiterbildung von und die Arbeit mit Trainern und Jugendli-chen. ber 100 Veranstaltungen hat Henry Lesser in dieser Zeit mit Kindern, Trainern und anderen Helfern der hiesigen Vereine absol-viert und einen sinnvollen Beitrag zur Untersttzung der regionalen Sportvereine geleistet. Ziel war es, dass jeder mit einfachen bungen das Fuballspielen lernen kann.Bei einer Stippvisite informierte sich auch Fuldas Brgermeister Dr. Wolfgang Dippel ber die Arbeit mit den jungen Sportlern. Zusam-men mit Helmut Sauer, Marke-

    tingleiter des Sponsors Sparkasse Fulda, beobachteten sie das Ge-schehen vor Ort.Henry Lesser bedankte sich auch bei anderen Sponsoren, wie der Firma RhnSprudel. Durch die fi-nanzielle Untersttzung war die kostenlose Teilnahme am Camp mglich und auch die Verpfle-gung der hungrigen Sportler konnte sichergestellt werden.

    Erfolgreiches Trainingscamp

    Fuballtraining intensiv im Camp von Borussia Fulda und unter-sttzt von der Sparkasse Fulda.

    Tanner MaimarktTann. Nicht nur die Tanner Mu-seen sind aus dem Winterschlaf erwacht, auch die Tanner Mrk-te laden wieder zum Bummeln, Kaufen und Verweilen ein. Den Anfang macht wie immer der Mai-markt am 1. und 2. Mai. An beiden Tagen laden wieder zahlreiche Stnde mit einem bun-ten Angebot zum Kaufen und Schauen ein. Man trifft sich in ei-nem der zahlreichen Straencafs oder bei den Tanner Wirten, die wieder ein breites kulinarisches Angebot fr ihre Gste bereit halten. Sicher werden die ersten warmen Frhlingstage wieder zahlreiche Gste locken.

  • R HN E S S E N & G E N I E S S E N18

    Bad Neustadt. Das Rhnlamm ist nicht nur der Sympathietrger der Region schlechthin, sondern auch eine Spezialitt, die der einheimi-schen Gastronomie ein deutliches Potenzial nach oben bescheren kann. Diese Erkenntnis und die Tatsache, dass man aus Rhnlamm unverwechselbare und originelle Gerichte kochen kann, waren das Ergebnis eines Themenabends, zu dem das Caf & Restaurant Die Scheune im Bad Neustdter Ortsteil Brendlorenzen als offiziel-ler Partnerbetrieb der Dachmarke Rhn eingeladen hatte.Bereits seit der Erffnung des Re-staurants im Jahr 2007, das inzwi-schen mit drei Silberdisteln der Dachmarke Rhn ausgezeichnet ist, arbeiten Edeltraud Woitekat und Franz Mlynek mit Rhnsch-fer Dietmar Weckbach aus Ehren-

    berg-Wstensachsen zusammen. Er beliefert regelmig die Kche der Scheune mit frischem Rhn-lamm. Wir brauchen als Restau-rant dieses Rhnlamm, um uns auf dem Markt zu etablieren nmlich mit einer absoluten Spitzenquali-tt. Wenn es eine solche Speziali-tt in der Region gibt, dann sollte man als Gastronomiebetrieb diese Chance nutzen, sagt Mlynek. Be-reits 2008 hatte das Restaurant in Brendlorenzen den Rhnburger kreiert natrlich aus Lammfleisch. Viele Gste kommen extra des-wegen zu uns, hebt der Gastwirt hervor.Die Gste in der Scheune konn-ten sich am Rhnlamm-Buffet da-von berzeugen, welche Gerichte aus dem Fleisch hergestellt werden knnen. Bekannt sind der Rhn-lamm-Gulasch und die Lamm-

    haxe. Edeltraud Woitekat zeigte aber, dass nicht nur die edlen Teile des Rhnlamms schmecken. Auch Herz, Niere und Leber ergeben einen besonderen Leckerbissen, wenn sie beispielsweise in einer Amarena-Kirsch-Soe serviert wer-den. Die Scheune plant in diesem Jahr noch weitere Themenabende. Am 30. April steht das Rhner Wei-derind im Mittelpunkt eines Vor-trages, wiederum gekoppelt mit einem Buffet. Der Themenabend zum Rhnlamm kam deshalb so gut beim Publikum an, weil die In-itiative dazu direkt vom Restaurant gekommen ist. Das war keine auf-gesetzte Veranstaltung, sondern von denjenigen organisiert, die tglich damit zu tun haben, sagt die stellvertretende Geschftsfh-rerin der Dachmarke Rhn GmbH, Hannelore Rundell. www.die-scheune-nes.de

    Themenabende mit Gourmet-BuffetANZEIGE

    Hilders (fje). Zum Muttertag, am 9. Mai, haben sich das Restaurant Engel und der Gasthof Sonne et-was Besonderes einfallen lassen. Mit einem Muttertags-Menu will Kchenchef Bjrn Leist Mtter mit ihren ganzen Familien an einem

    schn gedeckten Tisch kulinarisch verwhnen und jeder Mutter auch ein kleines Prsent berreichen. Zum Kaffee-Klatsch am Nach-mittag gibt es neben leckeren Torten und Kuchen vor allem noch einen Himmlischen Erdbeerbo-

    den nach einem alten Rezept, das beim Umbau des Hotels Engel auf dem Dachboden gefunden wurde. Weitere Informationen und Tischreservierung unter Telefon 06681/977-0.www.leist-sonne-engel.de

    Muttertag bei Sonnenengeln

  • 19R HN E S S E N U ND G EN I E S S E N

    Rhn (kri). Der Mai ist gekommen und landauf, landab erffnen die Biergrten die Freiluftsaison. Also heraus in den Garten mit den Ti-

    schen, Sthlen, Bnken. Das Bier im Krug und etwas Leckeres auf dem Grill, und schon lsst es sich mit Familie und Freunden wunderbar

    zusammensitzen. In Bayern, dem Ursprungsland der Biergrten, gibt es sogar eine Biergartenverord-nung, die genau vorschreibt, wie ein Biergarten auszusehen hat. Natrlich kann jeder Gasthof, der etwas weiter weg von der bayeri-schen Hauptstadt liegt, in seinen eigenen Biergarten einladen, ganz egal, ob dieser der bayerischen Verordnung entspricht oder nicht. Also nichts wie hin und gemtlich idealer weise unter Bumen zu-sammen sitzen und den Frhling genieen. Und brigens, wissen Sie warum klassischerweise in Biergrten Kas-tanien stehen? Heute gerne um den Besuchern des Biergartens Schatten zu spenden. Schatten brauchten in frheren Zeiten je-doch weniger die Besucher des Biergartens, als die Keller in denen das Bier gelagert wurde. Deshalb heit der Biergarten auch heute oftmals noch Bierkeller.

    Endlich wieder Biergarten-Zeit

  • R HN E S S E N & G E N I E S S E N20

    Tann (kri). Im vergangenen Jahr hatte Michaela Zobel eine Idee. Als einmal zu viel Gulasch brig geblieben war, da machte sich die findige Metzgerei- und Gasthofin-haberin ans Einmachen. Und sie-he da, seitdem finden sich Glser mit Gulasch vom Rind oder Wild, Sauerbraten oder Rouladen wie auch Schweineschufele in Kreuz-bergbiersauce und vieles mehr in handlichen Glsern verpackt. Ein-

    fach hei machen, Nudeln oder Kartoffeln dazu kochen, fertig, sagt Michaela Zobel. Seitdem sind die Glser in der Landmetzgerei Zobel am Marktplatz ein Erfolg. Rindfleisch in Meerrettichsau-ce ist der Renner sagt sie. Kein Wunder also, dass die Landmetz-gerei vom Foodmagazin Der Feinschmecker zu den besten in Deutschland gerechnet wird. Im Gasthof Zur Rhn im gleichen

    schmucken und rund 120 Jahre alten Fachwerkhaus, wird selbst-verstndlich frisch gekocht. Ge-meinsam mit ihrer Mutter Gisela fhrt Michaela Zobel den Betrieb aus Metzgerei und Gasthof. Und achtet stets darauf, dass mglichst viele Produkte aus heimischen Regionen stammen. Wild ist eine unserer Spezialitten, sagt Micha-ela Zobel, und kommt nur aus den rund um Tann liegenden Wl-dern. Aber auch das Schweine- und Rindfleisch wird in regionalen Betrieben angekauft. Besonders stolz ist Michaela Zobel darauf, dass ihr Betrieb die EU-Zulassung zum Schlachten erhalten hat. Das ist mir ganz wichtig, sagt sie. Ihre Groeltern haben in den fnfziger

    Jahren die Metzgerei Zobel ge-grndet. Wildspezialitten, geba-ckene Forellen oder Riesenbrote belegt mit Schinken, Hausmacher Wust und Met werden im Gasthof gerne angeboten, dazu ein Bier vom Kloster Kreuzberg. Wer gerne Mrkte besucht, der kann in der Rhn wie auch in Frankfurt am Main die Metzerei Zobel treffen. Mit einem Verkaufs-wagen ist das Team des Hauses ebenfalls regelmig unterwegs.

    Landmetzerei Zobelund Gasthof Zur Rhn,Marktplatz 12,36142 Tann,Telefon 06682/244,www.rhoener-wurst.de.

    Kstlich EingemachtesDie Landmetzgerei Zobel hat eine Marktlcke entdeckt

    Foto: Stefan Kritzer

    Bereits in der dritten Generation fhrt Michaela Zobel gemeinsam mit Mutter Gisela die Landmetzgerei. Foto: Landmetzgerei Zobel

    Petersberg. Leckere Spargel- und Brlauchgerichte erwarten Sie im Gasthof Haunetal in Petersberg-Steinhaus. Ob hausgemachte Brlauchschupfnudeln, Brlauch-suppe, Spargelschnitzel oder ein-fach klassisch mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise fr jeden Geschmack ist etwas dabei. Bei schnem Wetter kann man diese

    leckeren Gerichte im gemtlichen Biergarten im Innenhof genie-en. ffnungszeiten: Dienstag bis Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag ab Mittag durchge-hend geffnet. Gasthof Haune-tal, Petersberg-Steinhaus, Telefon 0661/62995.

    www.gasthof-haunetal.de

    Genuss in grn und wei

    ANZEIGEN

  • R HN E S S E N U ND G EN I E S S E N21

    Gersfeld (la). Das Restaurant Schlossbru wurde von der neu-en Pchterin Claudia Ragus mit zahlreichen Gsten neu erffnet. Wie Claudia Ragus erklrte, soll die Gaststtte zum Feierabend-drink im Bistro ebenso einladen,

    wie zum guten Essen im Restau-rant oder zum Feiern von Fes-ten sowie zu Tagungen. Groen Wert legt Claudia Ragus auf ihre schmackhaften, mediterranen und modernen Gerichte. Auf einer Bistro-Karte kann man leckere Klei-

    nigkeiten wh-len, wenn der Hunger nicht so gro ist. Wich-tig ist ebenfalls die Qualitt. Alle Gerichte werden frisch zubereitet, Le-bensmittel, die verarbeitet wer-den, kommen vorzugsweise aus der Region. Die Familie Ra-gus bietet ein gastliches Flair im wunderschnen alten Kellergewlbe. Die Gste sol-len sich im neuen Ambiente wohl fhlen. Alle Rume wurden mit Bildern der Gersfelder Knstlerin Brigitte Schler ausgestattet. Als familienfreundlicher Betrieb halten die neuen Pchter ein Kinderge-burtstagsangebot mit Kegelpass fr die kleinen Gste bereit.

    Brgermeisterin Margit Trittin wnschte dem neuen Pchter-Paar einen guten Start und freute sich, dass das traditionelle Restau-rant wieder neu belebt und ein Anlaufpunkt fr die Bevlkerung wird.

    www.schlossbraeu-gersfeld.de

    Restaurant Schlossbru neu erffnet

    Brgermeisterin Margit Trittin, mit den neuen Pch-terehepaar Claudia und Claudino Ragus mit Shn-chen Benjamin. Foto: J. Laschtza

  • R HN E S S E N & G E N I E S S E N22

    Erbenhausen-Reichenhausen. Zum 15. Mal finden vom 13. bis 16. Mai die Musiktage am Berghotel Eisenacher Haus statt. Im Festzelt geht es an Himmelfahrt, Donners-tag, 13. Mai, von 11 bis 16 Uhr, mit der Blasmusik der Blumenstdter Musikanten aus Erfurt los. Dazu gibt es, und das ist neu im Bergho-tel, Rhnpaulus-Bier. Am Freitag, 14. Mai, findet von 11 bis 15 Uhr ein Oldtimer-Treffen der Alt-Opel Inte-ressengemeinschaft rund um das Berghotel statt. Die zweite groe

    -30 Party steigt dann am Sams-tag, 15. Mai, ab 19.30 Uhr. Rock aus den Charts der Achtziger Jahre steht auf dem Programm. Wer den Gutschein auf dieser Seite mit-bringt, der erhlt ein Freigetrnk

    seiner Wahl bei der groen Party. Am Sonntag, 16. Mai, knnen Besucher und Gste den ersten Rhner Bauernmarkt rund um das Eisenacher Haus mit Schau-stellern aus der Region bewun-dern. Dazu gibt es Live-Musik mit SL-Music und der Sunshine-Brass, finest Street Jazz & Dixieland im Festzelt. Im Angebot sind noch

    Kutschfahrten um den Ellenbo-gen, kostenloser Transfer zur Ha-senrutsche-Sommertubingbahn Schafhausen. Um 20 Uhr beginnt der Abschluss der Musiktage mit Sagenhaft, eine Folkloregruppe aus der Rhn.Das Berghotel Eisenacher Haus ist ein seit Generationen gefhrtes Haus im Herzen der Rhn, gelegen auf dem 814 Meter hohen Ellenbo-gen. Seit 1990 wird das Berghotel Eisenacher Haus von der Familie Lehmann gefhrt. Mit Steffen Leh-mann bereits in der zweiten Gene-ration. Das Motto des Berghotels lautet: Wer aufgehrt hat, besser zu werden, hat aufgehrt, gut zu

    sein! Dieser Leitspruch soll fr die Gste immer das Besondere garantieren. Zum Beispiel bei den Musiktagen im Mai.Berghotel Eisenacher Haus Frankenheimer Strae 38 Erbenhausen-ReichenhausenTelefon: 036946/3600 [email protected] www.eisenacher-haus.de

    Musiktage am Berghotel Eisenacher Haus

    Tel. 03 69 46 / 36 00Fax: 03 69 46 / 3 02 33E-Mail: [email protected]

    Inh. Ste en LehmannFrankenheimer Strae 38

    98634 Erbenhausen OT Reichenhausen

    Erleben Sie das Einzigartige!E

    Hotel, Restaurant, Caf, Bergstbchen, Biergarten, Wellnessoase

    Am 1. Mai ist Biergarten-Saisonerffnung: 11 bis 16 Uhr Live-Musik, Eintopfessen, znftige Schmankerl und Kutschfahrten.

    Fladungen. Das Alltagsallerlei hinter sich lassen und die Seele baumeln lassen. Das Frhjahr und der Sommer in der Rhn laden dazu herzlich ein. Alles ist luftig und leicht, es grnt und blht. Jetzt ist Urlaub und leichte Kche gefragt, mit Krutern und Spar-

    gel. Das Hotel Sonnentau ist fr Ihren Frhjahrsurlaub der idea-le Ausgangspunkt. Dicht an der Natur mit traumhaftem Ausblick und dem passenden Rahmen-angebot. Wie wre es mit einem 5- oder 7-Tagesprogramm Fit und Gesund oder dem Angebot

    Naturfreunde? Sie haben nur Zeit fr einen Kurzurlaub? Dann sind die Frhlingstage oder Som-merlaune genau richtig fr Sie. Zwei bernachtungen mit Pano-ramafrhstck, ein feines, saisonal abgestimmtes 3- und 4-Gang-Men, ein Sommercocktail und ein khl-schmelzendes Rhner Bauernhof-Eis sind Balsam fr Leib und Seele. Eine Entspannungs-massage und Energien tanken im Wellness-Bereich runden den sommerlichen Urlaub ab. Genie-en Sie die herrliche Aussicht von vielen Rumlichkeiten und Au-enpltzen aus. Relaxen Sie auf der Liegewiese oder auf der Son-nenterrasse. Tauchen Sie ein in das khle Nasse des Innenpools oder des Whirlpools! Sonnen sie sich bei schlechterem Wetter unterm Solarium oder heizen Sie sich in

    einer der vier Saunen auf. Erleben Sie den traumhaften Panorama-blick auf die Rhnlandschaft, egal wo sie sind, in Ihrem Zimmer, im Restaurant, im Whirlpool, im Ruhe-raum oder in der Auensauna. Das Hotel Sonnentau bietet zudem ein umfangreiches Aktiv-Programm mit Aquagymnastik, Wandern, Nordic Walking, Qi Gong und vielem mehr an. Darber hinaus gibt es auch Gesundheitssemi-nare zur mentalen Wellness und zur Frderung der Harmonie fr Krper, Geist und Seele. Erholung ist auerdem im Balance-Punkt angesagt. In der Massage- und Kosmetikabteilung besteht die Mglichkeit sich von Kopf bis Fu richtig verwhnen zu lassen.

    www.sonnentau.com

    Sie werden erwartet! Die blhende Rhnlandschaft ldt ein

  • Sommer- und Muttertags-ApfelbrunchEhrenberg-Seiferts. Brunch geht auch anders: Seit 13 Jahren ist der Apfel-Brunch der Rhner Schau-Kelterei das Original. Der nchste Termin ist am Muttertags-Sonntag, 9. Mai, von 11 bis 14 Uhr. Der Preis fr das apfelfrische Verwhnpro-gramm fr alle Mamas inklusive Muttertagsberraschung, betrgt 17,90 Euro, Kinder bis 6 Jahre sind frei und bis 11 Jahre kostet es 8,90 Euro. Den optimalen Start in den ersten Sommermonat Juni knnen Sie im sonnigen Apfelhof und auf der an-

    grenzenden Obstwiese der Schau-Kelterei erwischen. Zum zweiten Mal seit Bestehen des Apfelbrun-ches ldt ApfelSherry-Macher und Bio-Apfelbauer Jrgen Krenzer vorher zu einem Rundgang ber die Streuobstwiese ein. Begleitend dazu gibt es nicht nur erfrischen-den Apfelcidre, sondern auch viele Geschichten, die sich um die 400 Rhner Apfelsorten ranken. Los gehts am 30. Mai, um 10.30 Uhr, der Apfelbrunch beginnt wie immer um 11 Uhr. Und wer Lust hat, schnappt sich eine Picknick-

    decke und bruncht inmitten der angrenzenden Obstwiese zwi-schen Landsberger Renette und Danziger Kantapfel. Da passt erst einmal ein leckerer Rhner Pasta-Salat zum Appetit holen. Natrlich gibt es neben frischgebrhtem Bio-Kaffee sol-che Besonderheiten wie Apfel-Trestertee, Apfelweingelee und Apfelsherry-Butter. Auch die Eisen-pfanne mit dem Sommer-Klassiker ApfelweinPaella wird wieder brutzeln garniert mit knusprig gebratener Rhner Bachforelle.

    Selbstverstndlich drfen die Apfelbratwrstchen mit den ver-schiedenen Obstsenfsorten nicht fehlen. Nach einem kleinen Frh-Sommerspaziergang ber die Obstwiese passt auch noch die Rhner Bauernfngerei eine eis-gekhltes Quark-Dessert oder ein ApfelSherry-Erdbeer-Tiramisu. Und das alles zu Preisen wie beim Muttertags-Apfelbrunch. Reservie-rungen: Telefon 06683/96340.

    www.rhoenerlebnis.de

    ANZEIGE23

    R HN E S S E N U ND G EN I E S S E N

  • 24AU S D E R R H N F R D I E R H N

    Bernshausen. Das fnfte Rhner Open Air Country-Festival, vom 25. bis 27. Juni, im idyllisch gele-genen Bernshausen, wartet in diesem Jahr mit noch mehr At-traktionen auf: Sechs renommier-te Countrybands sorgen fr beste Stimmung und laden zum Tanzen ein. Mit dabei sind die legendren Lennerockers und Doug Adkins aus den USA. Erstmals wird im Rahmen des Festivals ein Wes-ternduell ausgerichtet und der Rhner Revolverheld gesucht. Die Lachmuskeln strapazierende

    Western-Parodie Lillys gemeines Vermchtnis, eine spannende Indianershow und jede Menge Pferde- und Reitvorfhrungen sorgen fr echtes Western-Fee-ling. Live-Musik an allen drei Ver-anstaltungstagen, Bogen- und Paintballschieen, Bullriding und abendliche Lagerfeuerromantik ergnzen das Festprogramm. Zum Toben auf der Hpfburg, Hufei-senwerfen, Wettmelken und zum Schnupperreiten sind insbeson-dere Kinder eingeladen. Auf ei-nem kleinen Westernmarkt halten

    Hndler Ntzliches fr Country-Fans und Reiter be-reit. Ein groes Pavillon-Zelt ga-rantiert auch bei schlechtem Wetter ein tolles Festival-erlebnis. Weitere Infos unter www.rhoener-country-festival.de oder un-ter Telefon 036964/ 82523. Gleichzeitig wird das zehn-jhrige Bestehen der Stockborn Ranch die, wie auch das Landhotel Zur Grnen Kutte ebenfalls von Familie Heidinger betrieben wird, gefeiert. Wenn Sie schon immer mal reiten lernen und sich wie ein Cowboy in Klein Montana fhlen wollen, dann sollten Sie diesen Ort unbedingt kennen lernen. Hier

    lernen Erwachsene reiten, drau-en in der schnen Natur. Auch fr fortgeschrittene Westernreiter gibt es das passende Programm um die reizvolle Rhn zu entde-cken. Wochenkurse und Tagesritte sind mglich. Infos unter Telefon 036964/82345.

    www.stockborn-ranch.de

    Rhn. Mal ber den Tellerrand der Rhn schauen, das wollten interes-sierte Brger und Partnerbetriebe des Vereins Aus der Rhn Fr die Rhn. Wir wollen mal sehen, wie es woanders mit einer Dachmarke luft, sagte Brigitte Vorndran vom Gasthaus Dickas in Bischofsheim, die die erste Exkursion des Vereins ins Leben gerufen hatte. Im Mrz fuhren Mitglieder des Vereins fr

    drei Tage in die Eifel, wo sich eine Regionalmarke bereits etabliert hat. Ein volles Programm erwartete die Gste dort gut organisiert vom Eifel-Touristikbro. Die Fahrt fhrte in mehrere Stdte und Gemeinden der Eifel, unter anderem nach Bitburg, Daun und Prm. Im Gasthaus Her-rig in Meckel konnte ein Eifel-Spe-zialitten-Buffet verkostet werden. Anschlieend trug Markus Pfeifer,

    Geschftsfhrer der Regionalmar-ke Eifel, die wichtigsten Eckpunkte, Erfolge und Misserfolge des Pro-jektes vor. In diesem Vortrag gab es viele Bezugspunkte zur Rhn. Auch ber das Vermarktungssystem der Eifel Touristik sowie die Einbindung der Regionalmarke diskutierten die mitgefahrenen Mitglieder intensiv. Bemerkenswert fanden die Rhner Gste, dass die Einstufung der Hu-ser in die Regionalmarke die Service Q-Auszeichnung sowie die Sterne-Klassifizierung voraussetzt.Am nchsten Tag standen ebenfalls viele Hhepunkte auf dem Pro-gramm. Ein Biolandhof mit einer Ziegenkserei wurde besucht. Ein schnes Beispiel, wie man Themen im eigenen Haus durchgngig bear-beiten kann, wurde den Besuchern aus der Rhn im Vulkanhotel in Stef-feln gezeigt. Angeregt dazu wurde die Eifler Wirtin brigens von Jrgen

    Krenzer aus Seiferts. Nach dem an-regenden und informativen Besuch in einer Kaffeersterei in Daun wa-ren alle sehr froh ber eine schne gefhrte Mar-Wanderung. Der letz-te Tag in der Eifel wurde mit einer Fhrung in der Erlebniswelt der Bit-burger Brauerei begonnen und mit einer Bierverkostung beendet. Die erste Exkursion des Vereins Aus der Rhn Fr die Rhn soll nach Aus-sagen von Brigitte Vorndran nicht die letzte gewesen sein.

    www.adr-fdr.de

    Wild-West-Feeling in der Thringer Rhn

    Fachexkursion in die Eifel

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  • 25Informationen und Wegweiser fr Gste, Touristen und Wanderer in der Rhn

    Sie mchten Ihren nchsten Urlaub in der Rhn verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitten fr Jung und Alt? Unsere Rhn-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und bersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhn. Fr eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnum-mern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhn-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhn-Spiegel-Teams!

    Tourist-Infozentrum-RhnHaus der Schwarzen BergeRhnstrae 97, 97772 Wildflecken-OberbachTel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34E-Mail: [email protected]

    AschachAura a.d. SaaleBad Bocklet u. OTBad Brckenau (Staatl.)u. ST (Stdt.)Bad KissingenBad Neustadt/S. u. STBischofsheim/Rh. u. STMarkt BurkardrothElfershausenEngenthalEuerdorfFladungen u. STFrauenrothGefllGeroda u. OTGrowenkheimHammelburgHausen/RhnKilianshofKothen OTLangendorfMabachMellrichstadtMottenMnnerstadt u. STNdlingenOberbachOberleichtersbach u. OTMarkt Oberthulba u. OTOstheim v. d. RhnOberelsbachOberweienbrunnPremichRiedenbergSandberg u. OTSchondra u. OTSpeicherz OTStralsbachWaldfensterWartmannsrothWildfleckenZeitlofsTann

    Gde.Gde.KVKVTIKVKVVAFVVGde.Gde.Gde.VAGde.Gde.Gde.VATIGde.FVVGde.Gde.Gde.FVVGde.VAGde.Gde.Gde.FVV/Gde.FVVFVB/NSZFVVGde.Gde.Gde.Gde.Gde.Gde.FVVGde.Gde.Gde.Lko.

    siehe Bad Bocklet09704/22209708/70703009741/802-009741/804-110971/8048-21209771/138409772/91015009734/7712 u.9101009704/9110-009704/9110-009704/9131009778/91232509734/9101009734/9101009747/42009733/903109732/902-430, Fax 902-543009778/9191-0 u. 09779/45809701/38209748/9191 -009704/9110-009735/89009776/9241, Fax 734209748/9191-009733/810528, Fax 8105-450971/7271-1509745/9151-009741/9119009736/8122-009777/185009774/91026009772/145209734/9101009749/23109701/9100009747/20409748/9191-009734/9101009734/775109737/9102-0, Fax 9102-2209745/9151-009746/9119006682/9611-11, Fax 9611-50

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    FVV FremdenverkehrsvereinKV KurverwaltungGde. GemeindeKuVV Kur- u. VerkehrsvereinLko. LuftkurortVA Verkehrsamt

    OT OrtsteileST StadtteileFVB FremdenverkehrsbroNSZ NaturschutzzentrumTI TouristinformationVG(s) Verwaltungsgemeinschaft(en)

    25

  • PANO R AMAK A R T E27

  • WA S I S T LO S I N D E R R H N ?

    Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Bad Brckenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Bad Knigshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Bischofsheim a. d. Rhn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Euenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

    Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Grobardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5Groeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Groenlder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Growenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Hchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Hnfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Khndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Knzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Kuppenrhn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3

    Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

    Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Mabach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Mhlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Mnnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Ndlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Nsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Oberweienbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Ostheim v. d. Rhn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Rdelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

    Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2Schlchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Schnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Weickersgrben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Wlfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5Wstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3

    Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2O

    RTSVERZEIC

    HNIS

    FR D

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    ANORAM

    AKARTE

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    Jeden Mo., Mi. u. Fr.9 Uhr: Frhgymnastik, WandelhalleJeden Montag14 Uhr: Gstebegrung in der WandelhalleJeden Di., Sa. u. So.12.30 Uhr: Radwanderung, ab Villa MnchhofJeden Dienstag u. Donnerstag14 Uhr: Basteln mit Gsten, Freizeit-raumJeden Dienstag15.30 Uhr: Tanztee im KursaalJeden Mittwoch19 Uhr: Unterhaltungsmusik im Re-hazentrumJeden Donnerstag19.30 Uhr: Wunschkonzert, KursaalJeden Freitag14 Uhr: Kurgastwanderung, ab Mi-nigolfplatz; 14.30 Uhr: Folklore-Tanz zum Mitmachen, WandelhalleSonntag, 2.5.19.30 Uhr: Blasmusik im KursaalMontag, 3.5.16 Uhr: Geselliges Singen, Wandel-halleDienstag, 4.5.14.45 Uhr: Fhrung durch das Ba-dehausMittwoch, 5.5.19.30 Uhr: Musikalischer Frhlings-zauber, Kursaal

    Bad Bocklet Samstag, 8.5. bis Sonntag, 16.5.Quellentage im KurzentrumSamstag, 8.5.16 Uhr: Blasmusik im Kurpark; 17 Uhr: Historische Tnze, Kurgarten; 19.30 Uhr: Bunter Melodienstrau, KursaalSonntag, 9.5.19.30 Uhr: Blasmusik im KursaalMontag, 10.5.15.30 Uhr: Video: Land der offe-nen Fernen, WandelhalleDienstag, 11.5.14.45 Uhr: Grtnerische Fhrung, ab MinigolfplatzFreitag, 14.5.19 Uhr: Kurparkfest mit MusikSamstag, 15.5.17 u. 20.30 Uhr: Historische Tnze, Kurpark; 19.30 Uhr: Kurgartenbe-leuchtung mit Feuerwerk, KurparkSonntag, 16.5.9.30 Uhr: Nordic Walking-Tag, Re-hazentrum; 14 Uhr: Museumsfest, Schoss Aschach; 19.30 Uhr: Kon-zert: Internationale Melodien, Kur-saalMontag, 17.5.16 Uhr: Geselliges Singen, Wandel-halleDonnerstag, 20.5.19.30 Uhr: Konzert: Kretscheks Oberkrainer, KursaalFreitag, 21.5.13.15 Uhr: Sachs Franken Classik, ab Zentralparkplatz

    Sonntag, 23.5.19.30 Uhr: Harfenkonzert, KursaalMontag, 24.5.19.30 Uhr: Frnkisch-Rhner Brauchtumsabend, KursaalDienstag, 25.5.14.45 Uhr: Grtnerische Fhrung, ab Minigolfplatz; 15.30 Uhr: Video-film: Die hohe Rhn, WandelhalleSonntag, 30.5.10 Uhr: Satirischer Frhschoppen mit Michl Mller, Kursaal; 19.30 Uhr: Blasmusik im KursaalMontag, 31.5.19.30 Uhr: Bockleter Runde, Wan-delhalle

    Jeden Montag14.30 Uhr: Wunschkonzert, Wan-delhalleJeden Dienstag10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Kurgast-wanderung, ab Busbahnhof; 15 Uhr: Bridge, Georgi-KurhalleJeden Mittwoch15 Uhr: Nordic Walking, ab Georgi-Kurhalle; 20 Uhr: Tanzkreistreffen, Georgi-KurhalleJeden Donnerstag10 Uhr: Wasserglas u. Musikspa, Wandelhalle, 14.30 Uhr: Titelsu-chen, Wandelhalle; 15 Uhr: Schach,

    Bad Brckenau

    Georgi-Kurhalle; 15.30 Uhr: Gste-begrung, Georgi-KurhalleJeden Freitag10 Uhr: Quellgenuss mit Musik-gru, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Gefhrte Wanderung, ab Tourist-InformationJeden Samstag10 u. 14 Uhr: Planwagenfahrt, ab Tourist-Information; 10 Uhr: Pia-nissimo u. H20, Wandelhalle; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt, ab Vital Spa (auer 1.5.); 14 Uhr: Nordic Wal-king-Lauftreff, ab Haus MargareteJeden Sonntag10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 14.30 Uhr: Knig Ludwig ldt zum Tanz, KursaalgebudeSamstag, 1.5.9 Uhr: Rhnklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 15 Uhr: Fest der 1.000 Lichter, WandelhalleSonntag, 2.5.10.30 Uhr: Konzert, Georgi-Kurhalle;

  • WA S I S T LO S I N D E R R H N ?29

    Forsetzung BAD BRCKENAU13.10 Uhr: Ausflugsfahrt in den Spessart, ab Vital Spa; 17 Uhr: Kon-zert mit Ava Saxophonquartett, Kath. StadtpfarrkircheDienstag, 4.5.15 Uhr: Fhrung durch die Parkan-lagen, ab WandelhalleMittwoch, 5.5. bis Montag, 31.5.Ausstellung: Stadtumbau West,Georgi-KurhalleMittwoch, 5.5.15 Uhr: Fhrung durch das histori-sche Staatsbad, ab Wandelhalle; 15 Uhr: Fhrung durch das Heimat-museum, ab Tourist-InformationDonnerstag, 6.5.19 Uhr: Percussion-Kurs, Georgi-Kurhalle; 20 Uhr: Unterhaltung mit Live-Musik, Biergarten Haus LweFreitag, 7.5.13 Uhr: Floh-, Antik- u. Trdelmarkt, Fugngerzone; 19.30 Uhr: Kon-zert: Perlen des Barock, Kursaal-gebudeSamstag, 8.5.20 Uhr: Konzert mit Musikkorps der Bayerischen Polizei, WandelhalleSonntag, 9.5.10.30 Uhr: Muttertagskonzert mit Stadtkapelle OstheimMontag, 10.5.19 Uhr: Gesprch der Kurseelsorge, ElisabethenhofDienstag, 11.5.15 Uhr: Wanderung im Sinntal, ab Parkplatz am Kursaalgebude; 19.30 Uhr: Volkslieder zum Mitsin-gen, Georgi-KurhalleFreitag, 14.5.19 Uhr: Percussion-Kurs, Georgi-Kurhalle; 19 Uhr: Kulturabend, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Konzert mit Ernesto Guitarra, WandelhalleSamstag, 15.5.14.15 Uhr: Stadtfhrung, ab Tourist-Information; 19.30 Uhr: Konzert: Gitarrenzauber, Kursaalgebude; 19 Uhr: Krimidinner, Dorint-ResortSonntag, 16.5.9 Uhr: Rhnklub-Wanderung, abBahnhof; 9 Uhr: Deutscher Wal-king-Tag, Wandelhalle; 10.30 Uhr: Konzert, Georgi-KurhalleDienstag, 18.5.15 Uhr: Fhrung durch die Parkan-lagen, ab WandelhalleMittwoch, 19.5.15 Uhr: Fhrung durch das histori-sche Staatsbad, ab Wandelhalle; 15 Uhr: Fhrung durch das Heimat-museum, ab Tourist-Information; 19 Uhr: Abendmusik, MarienkircheDonnerstag, 20.5.19 Uhr: Percussion-Kurs, Georgi-Kurhalle

    Freitag, 21.5. bis Montag, 24.5.Gemldeausstellung: Dsseldor-fer- und Mnchener Malerkreis, WandelhalleFreitag, 21.5.19.30 Uhr: Das Spiel von Liebe und Zeit, Frnk. Theater Mabach, KursaalgebudeSamstag, 22.5.20 Uhr: Hochschulpodium, Kur-saalgebudeSonntag, 23.5.10.30 Uhr: Konzert, Georgi-Kurhal-le; 19.30 Uhr: Egerlnder Blasmusik, WandelhalleDienstag, 25.5.15 Uhr: Wanderung im Sinntal, ab Parkplatz am Kursaalgebude; 19.30 Uhr: Volksliederabend zum Mitsingen, Georgi-KurhalleMittwoch, 26.5.16 Uhr: Marionettentheater: Rot-kppchen, KursaalgebudeSonntag, 30.5.9 Uhr: Floh-, Antik- u. Trdelmarkt, Wandelgang; 10.30 Uhr: Konzert mit Rieder Feuerwehrmusikan-ten, Georgi-Kurhalle; 10.30 Uhr: Rhnklub-Wanderung, ab Bus-bahnhof

    Samstag, 1.5.19.30 Uhr: Anatevka, KurtheaterSamstag, 8.5.19.30 Uhr: Anna Karenina, KurtheaterDienstag, 11.5.19.30 Uhr: Das Spiel von Liebe und Zufall, KurtheaterSamstag, 15.5.19.30 Uhr: Die Nadel der Kleopat-ra, KurtheaterMittwoch, 19.5.19.30 Uhr: Faust I, KurtheaterSamstag, 22.5.19.30 Uhr: Der Mrder ist immer der Grtner, KurtheaterFreitag, 28.5.19.30 Uhr: Der Glckner von Not-re-Dame, Weier Saal

    Bad Kissingen

    Jeden Sonntag10.30 Uhr: Standkonzert am Markt-platzSonntag, 2.5.20 Uhr: Chorkonzert in der Karme-litenkircheSonntag, 9.5.15 Uhr: Kindertheater: Das Feuerzeug, Bildhuser HofFreitag, 14.5.20 Uhr: Scottish Folk-Musik mit The McCalmans, Bildhuser HofSamstag, 15.5.11 Uhr: KinderUni: A Trip to Aust-ralia, Bildhuser Hof; 21 Uhr: l-tern-Abend, Bildhuser HofSonntag, 16.5.17 Uhr: Orgelkonzert, Kirche St. KonradMittwoch, 19.5.19 Uhr: Frnk. Theater: Das Spiel von Liebe und Zufall, StadthalleDonnerstag, 20.5.19 Uhr: Jazznacht mit Blue Note Unit, Hotel Schwan & Post

    Bad Neustadt

    Samstag, 29.5.19.30 Uhr: Tiffany-Ensemble at the Movies, Rossini-SaalSonntag, 30.5.19.30 Uhr: Ein Abend mit Schu-mann und Chopin, Rossini-Saal

    Donnerstag, 6.5.20 Uhr: Chorkonzert im Haus des GastesFreitag, 7.5.20 Uhr: Himmelskundliche Be-trachtung, Haus des GastesSonntag, 9.5.14 Uhr: Muttertagskonzert, Kur-parkDonnerstag, 13.5.15 Uhr: Unterhaltungsmusik mitTanz, KulturKesselDienstag, 18.5.19.30 Uhr: Dia-Vortrag: Barock-stadt Fulda, Haus des Gastes

    Bad Salzschlirf

    Mittwoch, 19.5.19.30 Uhr: Konzert: Tenre 4 you, Ev. KircheDonnerstag, 20.5.19.30 Uhr: Volksliedersingen, Haus des GastesSamstag, 22.5.1125 Jahre Bad Salzschlirf: 16 Uhr: Kommersabend, Kulturkessel, 19.30 Uhr: Kurpark-Illumination mit MusikSonntag, 23.5.15 Uhr: Pfingstkonzert im KurparkMontag, 24.5.15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmu-sik, Kurpark-ResidenzDonnerstag, 27.5.19.30 Uhr: Oberhessischer Heimat- u. Folkloreabend, KulturKesselSonntag, 30.5.15 Uhr: Chorkonzert, Haus des Gastes

    Tglich1017.30 Uhr: Bruder-Franz-Haus am Kreuzberg geffnetJeden Montag10 Uhr: Gstebegrung u. Stadt-rundgang, ab Tourist-InformationJeden Dienstag13.30 Uhr: Rhnklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz; 19 Uhr: Nordic Walking fr Anfnger u. Fortge-schrittene, ab FeuerwehrhausJeden Donnerstag bis SonntagAb 10 Uhr: Haus der kleinen Wun-