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15 MARKT Donnerstag, 30. Jänner 2014 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kul- turartenverhältnis ändern? Mayer: „Wir schätzen, dass letzten Herbst in der Steier- mark rund 21.000 ha Winter- getreide und damit gut 22% bzw. 4.000 ha mehr ausgesät wurde. Winterweizen/Din- kel dürften um 35% auf 7.400 ha, Wintergerste um 16% auf 6.900 ha, Triticale um 27% auf 4000 ha und Roggen um 8% auf rund 2.000 ha Anbau- fläche gestiegen sein. Die be- scheidene Winterrapsfläche dürfte aufgrund der weiteren Einschränkungen beim Pflan- zenschutz um weitere 10% auf nur mehr 550 ha gesunken sein. Es ist davon auszuge- hen, dass zukünftig aufgrund des Maiswurzelbohrers wei- tere 10.000 bis 15.000 ha der langjährigen Maisfläche mit Fruchtwechsel bewirtschaftet werden.“ Marktnotiz MARKTBERICHT Nr. 5, Jg. 46 E-Mail:[email protected] Mindestlohn ab 1.7. Deutschlands Angestelltengewerkschaft für Nahrung-Genuss-Gaststätten und die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss haben sich per 1. Juli 2014 auf einen Mindestlohn für die Fleischbran- che geeinigt. Die Stufenlösung sieht eine Steigerung des Mindestlohnes in Schritten innerhalb der Vertragslaufzeit bis zum 31. Dezember 2017 vor. Bis zum 1. Dezember 2016 soll der Lohn auf 8,75 Euro brutto pro Stunde gesteigert wer- den. Ab dem 1. Juli 2017 besteht eine Verhandlungsverpflichtung. AMI Interview mit Arno Mayer, Land- wirtschafts- kammer Steiermark Nutzrindermarkt Greinbach, 21. Jänner aufge- trieben ver- kauft D. Ge- wicht D.-Preis nto Stierkälber bis 120 kg 188 181 97,95 3,62 Stierkälber 121 bis 200 kg 161 157 150,42 3,60 Stierkälber 201 bis 250 kg 33 32 222,22 2,91 Stierkälber über 250 kg 7 7 282,29 2,34 Summe Stierkälber 389 377 133,77 3,46 Kuhkälber bis 120 kg 62 61 91,98 2,90 Kuhkälber 121 bis 200 kg 39 38 155,11 2,71 Kuhkälber 201 bis 250 kg 4 4 208,25 2,84 Summe Kuhkälber 105 103 119,79 2,80 Einsteller 15 15 332,80 2,29 Kühe nicht trächtig 55 55 749,60 1,27 Kalbinnen bis 12 M. 3 3 298,00 1,87 Kalbinnen über 12 M. 13 13 557,15 1,76 Holzpreise Holzmarkt Stabiler Holzmarkt: Kaum Unterschiede zum Vormonat Blochholz, frei Straße, Dez. Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO Preisbänder in Euro, nto. Oststeiermark 96,0 – 100,0 Weststeiermark 96,0 – 100,0 Mur/Mürztal 97,0 – 102,0 Oberes Murtal 98,0 – 102,0 Ennstal u. Salzkammergut 100,0 – 103,0 Braunbloche, Cx, 2a+ 67,0 – 74,0 Schwachbloche, 1b 77,0 – 82,0 Zerspaner, 1a 50,0 – 55,0 Langholz, ABC 102,0–106,0 Sonstiges Nadelholz Lärche, ABC 2a+ 117,0 – 130,0 Kiefer, ABC 2a+ 73,0 – 77,0 Industrieholz, frei Straße, Dez. Fi/Ta-Schleifholz, FMM 47,0 – 50,0 Fi/Ta-Faserholz, FMM 35,0 – 39,0 Brennholz, hart, 1m, RM 51,0 – 61,0 Brennholz, weich,1m, RM 37,0 – 45,0 Hackgut, gem. 30 G, €/t 80,0 – 105,0 Hackgut, gem. 50 G, €/t 77,0 – 100,0 Energieholz-Index, III.Qu.13 1,579 85 90 95 100 Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 2013 2012 2011 Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria Derzeit gibt es kaum Veränderungen am Holzmarkt. Zwar sind die Bedingungen für die Holzernte aufgrund des Schnee- mangels gut, jedoch erschweren die für die Jahreszeit zu hohen Temperaturen den Abtransport des geernteten Rund- holzes. Preisänderungen sind momentan nicht zu erwarten. Die Nachfrage nach Nadelsägerundholz ist hoch. Obwohl einzelne Abnehmer Lieferkontingente eingeführt haben, be- stehen gute Zufuhrmöglichkeiten. Die Mengenflüsse aus den Ernteaktivitäten laufen auf hohem Niveau. Es bestehen kaum Waldlager. Am Laubholzmarkt steht die Eiche - wie schon im letzten Jahr - bei den Ab- nehmerwerken hoch im Kurs. Bei den anderen Laubholzarten sind lediglich be- ste Qualitäten nachgefragt. Die Papier-, Zellstoff- und Plattenindu- strie ist gut mit Industrierundholz ver- sorgt, bleibt jedoch für alle Sortimente aufnahmefähig. Die Preise sind stabil. Der Energieholzmarkt verläuft weiter ruhig. Der Bedarf der Haushalte an tro- ckenem Ofenholz ist sehr groß. Aus heutiger Sicht ist zu empfehlen, die guten Bedingungen am Holzmarkt aus- zunützen. Nutzrindermarkt Leoben, 28. Jänner Zweinutzung Milchrassen Kreuzungen D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 90,51 3,66 80,17 1,91 178,00 3,23 Stierkälber 121-200 kg 149,04 3,36 144,00 3,10 225,50 2,81 Stierkälber 201-250 kg 215,60 2,80 Stierkälber über 250 kg 290,00 2,40 272,33 2,76 Summe Stierkälber 122,42 3,40 89,29 2,18 217,42 2,93 Kuhkälber bis 120 kg 93,86 2,92 81,00 1,76 88,33 3,10 Kuhkälber 121-200 kg 163,17 2,16 129,00 2,80 Kuhkälber 201-250 kg 230,00 2,33 Kuhkälber über 250 kg 278,00 2,20 255,00 2,65 Summe Kuhkälber 148,38 2,41 81,00 1,76 129,80 2,86 Einsteller bis 10 M. 373,00 2,27 350,17 2,29 Kühe nicht trächtig 723,91 1,26 567,00 0,84 Kalbinnen bis 10 M. 287,57 1,99 349,67 2,33 Kalbinnen über 12 M. 589,71 1,62 690,00 1,42 476,86 1,99 Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+)

Marktnotiz MARKTBERICHT Marktplatz Donnerstag, 30. Jänner 2014 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kul-turartenverhältnis ändern?

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Page 1: Marktnotiz MARKTBERICHT Marktplatz Donnerstag, 30. Jänner 2014 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kul-turartenverhältnis ändern?

15MARKTDonnerstag, 30. Jänner 2014landwirtschaftskammersteiermark

Marktplatz

Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kul-turartenverhältnis ändern? Mayer: „Wir schätzen, dass letzten Herbst in der Steier-mark rund 21.000 ha Winter-getreide und damit gut 22% bzw. 4.000 ha mehr ausgesät wurde. Winterweizen/Din-kel dürften um 35% auf 7.400 ha, Wintergerste um 16% auf 6.900 ha, Triticale um 27% auf 4000 ha und Roggen um 8% auf rund 2.000 ha Anbau-fläche gestiegen sein. Die be-scheidene Winterrapsfläche dürfte aufgrund der weiteren Einschränkungen beim Pflan-zenschutz um weitere 10% auf nur mehr 550 ha gesunken sein. Es ist davon auszuge-hen, dass zukünftig aufgrund des Maiswurzelbohrers wei-tere 10.000 bis 15.000 ha der langjährigen Maisfläche mit Fruchtwechsel bewirtschaftet werden.“

Marktnotiz MARKTBERICHTNr. 5, Jg. 46 E-Mail:[email protected]

Mindestlohn ab 1.7.Deutschlands Angestelltengewerkschaft für Nahrung-Genuss-Gaststätten und die Ar beitgebervereinigung Nahrung und Genuss haben sich per 1. Juli 2014 auf einen Mindestlohn für die Fleischbran-che geeinigt. Die Stufenlösung sieht eine Steigerung des Mindestlohnes in Schritten innerhalb der Vertragslaufzeit bis zum 31. Dezember 2017 vor. Bis zum 1. Dezember 2016 soll der Lohn auf 8,75 Euro brutto pro Stunde gesteigert wer-den. Ab dem 1. Juli 2017 besteht eine Verhandlungsverpfl ichtung. AMI

Interview mit Arno Mayer, Land-wirtschafts-kammer Steiermark

NutzrindermarktGreinbach, 21. Jänner

aufge-trieben

ver-kauft

D. Ge-wicht

D.-Preisnto

Stierkälber bis 120 kg 188 181 97,95 3,62Stierkälber 121 bis 200 kg 161 157 150,42 3,60Stierkälber 201 bis 250 kg 33 32 222,22 2,91Stierkälber über 250 kg 7 7 282,29 2,34Summe Stierkälber 389 377 133,77 3,46Kuhkälber bis 120 kg 62 61 91,98 2,90Kuhkälber 121 bis 200 kg 39 38 155,11 2,71Kuhkälber 201 bis 250 kg 4 4 208,25 2,84Summe Kuhkälber 105 103 119,79 2,80Einsteller 15 15 332,80 2,29Kühe nicht trächtig 55 55 749,60 1,27Kalbinnen bis 12 M. 3 3 298,00 1,87Kalbinnen über 12 M. 13 13 557,15 1,76

Holzpreise

Holzmarkt

Stabiler Holzmarkt: Kaum Unterschiede zum Vormonat

Blochholz, frei Straße, Dez.

Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO

Preisbänder in Euro, nto.

Oststeiermark 96,0 – 100,0Weststeiermark 96,0 – 100,0Mur/Mürztal 97,0 – 102,0Oberes Murtal 98,0 – 102,0Ennstal u. Salzkammergut 100,0 – 103,0Braunbloche, Cx, 2a+ 67,0 – 74,0Schwachbloche, 1b 77,0 – 82,0Zerspaner, 1a 50,0 – 55,0Langholz, ABC 102,0–106,0

Sonstiges NadelholzLärche, ABC 2a+ 117,0 – 130,0Kiefer, ABC 2a+ 73,0 – 77,0Industrieholz, frei Straße, Dez.

Fi/Ta-Schleifholz, FMM 47,0 – 50,0Fi/Ta-Faserholz, FMM 35,0 – 39,0Brennholz, hart, 1m, RM 51,0 – 61,0Brennholz, weich,1m, RM 37,0 – 45,0Hackgut, gem. 30 G, €/t 80,0 – 105,0Hackgut, gem. 50 G, €/t 77,0 – 100,0Energieholz-Index, III.Qu.13 1,579

924 Fi/Ta - Sägerundholz o.R.

2bStmk (ohne Ust.)

0 97 98 99 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011Jän 73,04 70,71 77,69 77,61 78,12 74,49 72,67 73,00 68,00 70,00 72,50 86,50 83,00 68,50 73,50 88,00Feb 72,31 70,86 77,69 77,61 75,94 74,13 73,00 72,00 68,00 70,00 72,50 86,00 75,00 68,50 74,00 88,50März 68,68 70,93 76,96 77,61 75,94 73,40 74,50 72,00 69,00 70,00 73,00 83,50 69,00 68,50 75,00 88,50April 67,22 71,73 76,31 77,76 74,85 72,67 75,00 70,00 69,00 70,00 74,00 80,50 66,50 69,00 76,50 89,00Mai 66,86 71,58 76,16 77,76 75,58 72,31 75,00 69,00 69,00 70,00 74,50 78,00 66,50 69,50 76,50 89,50Juni 66,13 71,58 79,94 77,76 75,58 72,31 75,00 68,00 69,00 70,00 75,50 77,50 66,50 70,00 79,00 90,50Juli 66,86 71,58 76,45 77,76 75,58 72,31 75,00 67,00 68,50 70,00 76,00 77,50 66,50 70,00 84,00 91,00Aug 67,95 72,45 76,31 78,12 75,22 71,95 75,00 67,00 68,50 70,50 78,00 79,50 67,00 70,50 85,00 91,00Sept 69,04 73,04 76,45 78,49 75,22 72,67 77,00 67,00 69,00 70,50 79,50 80,00 67,00 70,50 85,50 92,50Okt 69,77 75,36 76,89 78,85 75,00 72,67 77,00 67,00 69,00 71,00 81,50 82,50 68,00 71,50 86,00 93,50Nov 70,13 76,89 77,11 79,00 74,49 72,67 77,00 67,00 69,50 71,00 84,00 82,50 68,50 72,50 87,00 94,50Dez 70,42 77,54 77,11 78,85 74,49 72,67 76,00 67,00 70,00 72,00 85,50 85,00 68,50 72,50 87,50 95,00

Jahresdurchschnitt 70,42 77,13 81,58 69,33 70,13 80,79 90,96

85

90

95

100

Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+)

2013 2012 2011

Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria

85

90

95

100

Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+)

2014 2013 2012

Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria

Derzeit gibt es kaum Veränderungen am Holzmarkt. Zwar sind die Bedingungen für die Holzernte aufgrund des Schnee-mangels gut, jedoch erschweren die für die Jahreszeit zu hohen Temperaturen den Abtransport des geernteten Rund-holzes. Preisänderungen sind momentan nicht zu erwarten. Die Nachfrage nach Nadelsägerundholz ist hoch. Obwohl einzelne Abnehmer Lieferkontingente eingeführt haben, be-stehen gute Zufuhrmöglichkeiten. Die Mengenfl üsse aus den Ernteaktivitäten laufen auf hohem Niveau. Es bestehen kaum Waldlager.

Am Laubholzmarkt steht die Eiche - wie schon im letzten Jahr - bei den Ab-nehmerwerken hoch im Kurs. Bei den anderen Laubholzarten sind lediglich be-ste Qualitäten nachgefragt.Die Papier-, Zellstoff- und Plattenindu-strie ist gut mit Industrierundholz ver-sorgt, bleibt jedoch für alle Sortimente aufnahmefähig. Die Preise sind stabil. Der Energieholzmarkt verläuft weiter ruhig. Der Bedarf der Haushalte an tro-ckenem Ofenholz ist sehr groß.Aus heutiger Sicht ist zu empfehlen, die guten Bedingungen am Holzmarkt aus-zunützen.

Nutzrindermarkt Leoben, 28. Jänner

Zweinutzung Milchrassen KreuzungenD.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr.

Stierkälber bis 120 kg 90,51 3,66 80,17 1,91 178,00 3,23Stierkälber 121-200 kg 149,04 3,36 144,00 3,10 225,50 2,81Stierkälber 201-250 kg 215,60 2,80 – – – –Stierkälber über 250 kg 290,00 2,40 – – 272,33 2,76Summe Stierkälber 122,42 3,40 89,29 2,18 217,42 2,93Kuhkälber bis 120 kg 93,86 2,92 81,00 1,76 88,33 3,10Kuhkälber 121-200 kg 163,17 2,16 – – 129,00 2,80Kuhkälber 201-250 kg 230,00 2,33 – – – –Kuhkälber über 250 kg 278,00 2,20 – – 255,00 2,65Summe Kuhkälber 148,38 2,41 81,00 1,76 129,80 2,86Einsteller bis 10 M. 373,00 2,27 – – 350,17 2,29Kühe nicht trächtig 723,91 1,26 567,00 0,84 – –Kalbinnen bis 10 M. 287,57 1,99 – – 349,67 2,33Kalbinnen über 12 M. 589,71 1,62 690,00 1,42 476,86 1,99

Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+)

Page 2: Marktnotiz MARKTBERICHT Marktplatz Donnerstag, 30. Jänner 2014 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kul-turartenverhältnis ändern?

Getreide & Futtermittel

Gemüse & Honig

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: [email protected]. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.

LM Beilage Beginn Seite 1Titelseite Forstförderung Ländliche Entwicklung 2007-20013 Forstförderung

Ende Seite 1 Titelseite

M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N

Futtermittelpreise Steiermark Detailhandelspreise beim steir. Landes-

produktenhandel für die 4. Woche, ab Lager, in Euro je t

Sojaschrot 44 % lose 470,– bis 490,–

Sojaschrot 49 % lose 495,– bis 515,–

Rapsschrot 35 % lose 290,– bis 310,–

Sonnenblumen-schrot 37 % lose 250,– bis 300,–

Lamm Verbraucherpreisindex2010 = 100 Q: Statistik Austria

Monat 2012 2013 12/13 in%Jänner 103,8 106,6 +2,7Februar 104,3 106,9 +2,5März 105,4 107,8 +2,3April 105,8 107,9 +2,0Mai 105,7 108,1 +2,3Juni 103,5 108,1 +2,2Juli 105,5 107,6 +2,0August 105,8 107,7 +1,8September 106,7 108,5 +1,7Oktober 106,9 108,4 +1,4November 107,0 108,5 +1,4Dezember 107,2 109,2 +1,9Jahres-Ø 105,8 107,9 + 2,0

Erzeugerpreise Getreidein Euro je t, frei Erfassungslager, KW 4

Futtergerste mind. 62 hl 170,– bis 190,–

Futterweizen, mind. 72 hl 160,– bis 170,–

Mahlweizen, mind. 78 hl 170,– bis 175,–

Körnermais, interv.fähig 150,– bis 155,–

Am heimischen Getreidemarkt wird kaum gehandelt. Wenn jedoch Ware am Markt auftaucht, bietet man ganz an-sprechende Preise. International scheint sich weiter Boden bei Weizen auszubil-den, Mais kann davon profitieren. Dafür sorgen vor allem Kältewellen in ver-

schiedenen Teilen der Nordhalbkugel. So prognostiziert der EU-MARS-Bericht einen stärkeren Kälteeinbruch, der nach der milden Witterung vielen Beständen eine unzureichende Winterhärte besche-ren könnte. Die Länder von Ostdeutsch-land bis nach Bulgarien seien gefährdet.

Sorge um ausreichende Winterhärte 50

200

350

500

650

800

Jän11 Aug11 Mär12 Okt12 Mai13 Dez13

Weltmarktpreise (in $ je Tonne)

PHOSPHATE ROCK ($/mt)

DAP ($/mt) DAP

Urea  ($/mt) UREA_EE_BULK

Potarsium chloride ($/mt) POTASH

Phosphat

Diammonphosphat

Harnstoff

Kaliumchlorid

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

Okt13

100

400

700

1000

1300

Jän05 Mai06 Sep07 Jän09 Mai10 Sep11 Jän13

Weltmarktpreise für Düngemittel (in Dollar je Tonne)

DAP ($/mt)

Urea  ($/mt)

Potarsium chloride ($/mt)

Dez13

DiammonphosphatHarnstoff

Kaliumchlorid

Q: Weltbank; Grafik:Landwirtschaftskammer

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 22. Jänner, in Euro je t, ab Raum

Wien, Großhandelsabgabepreise

Futterweizen 170,– bis 178,–

Futtergerste 178,– bis 188,–

Futtermais 156,– bis 160,–

Sojaschrot, 44%, GVO 440,– bis 450,–

Sojaschrot, 49%, GVO 465,– bis 475,–

Weltmarktpreise für Düngelmittel (in Dollar je Tonne)

Internationale NotierungenKurs28.1.

Tendenz seit 13.1.

Euro / US-$, 1,366 +0,002

Erdöl – Brent , US-$ je Barrel 107,05 – 0,06

Mais CBoT, Chicago, März, Euro je t 124,34 – 0,46

Mais MATIF Paris, März, Euro je t 173,50 – 0,25

Sojaschrot CBoT, Chicago, März, Euro je t 347,59 +15,59

Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Feb., � je t 395,00 – 8,00

Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., Februar, � je t 255,00 +13,00

Schweine Eurex, Februar, Euro je kg 1,630 +0,006

Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de

GemüseErhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 27. Jän. bis 2. Feb.

Erzeugerpreis Erz.pr. Gr. frei Rampe GH Großmkt.

Vogerlsalat 4,50-5,50 8,00Chinakohl 0,25-0,30 0,60Zuckerhut 1,00

Marktvorschau31. Jänner bis 2. März

Zuchtrinder 20.2. St. Donat, 11 Uhr 24.2. Greinbach, 10.30 Uhr

Nutzrinder/Kälber 4.2. Greinbach, 11 Uhr 11.2. Leoben, 11 Uhr 18.2. Greinbach, 11 Uhr 25.2. Leoben, 11 Uhr

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern

Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

gültig ab KW 6

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30Zuschlag für AMA-Gütesiegel 0,45Zuschlag für Bio 0,60Zuschlag für Bio Ernteverband 0,80

WinteraussaatflächenSchätzung der Winteraussaatflächen für das Erntejahr 2014 Q.: LK

Anbaufläche (ha) 2013

Veränderung in %

Anbaufl. (ha) 2014 berechn.

Winterweichweizen, Dinkel 5.464 +35% 7.376Winterdurum 12 ±0% 12Roggen 1.824 +8% 1.970Wintergerste 5.966 +16% 6.920Triticale 3.179 +27% 4.031Winterraps 621 – 10% 559Summe 17.066 + 22,3% 20.868

LämmerQualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.

Qualitätsklasse I 2,35 bis 2,60Qualitätsklasse II 2,15 bis 2,30Qualitätsklasse III 1,95 bis 2,10Qualitätsklasse IV 1,70 bis 1,90

Steirischer HonigUnverbindliche Richtpreise ab Hof,

in Euro inkl. Ust.

Waldhonig, Großgeb. ca. 6,00 - 7,00Blütenhonig sortenr.,GG ca. 4,00 - 5,00Waldhonig 1000 g 9,00 - 11,0 500 g 4,50 - 6,00 250 g 3,20 - 4,00Blütenhonig 1000 g 9,00 - 11,0 500 g 4,50 - 5,50

Page 3: Marktnotiz MARKTBERICHT Marktplatz Donnerstag, 30. Jänner 2014 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kul-turartenverhältnis ändern?

98 99 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Jänner 1,39 0,93 1,09 1,56 1,36 1,18 1,09 1,42 1,35 1,23 1,30 1,29 1,20 1,32 1,44 1,60 JännerFeber 1,37 0,84 1,12 1,54 1,32 1,28 1,27 1,42 1,38 1,27 1,33 1,27 1,26 1,31 1,53 1,61 FeberMärz 1,38 0,97 1,25 1,92 1,43 1,23 1,35 1,41 1,39 1,26 1,40 1,27 1,26 1,42 1,57 1,64 MärzApril 1,32 0,89 1,26 1,89 1,39 1,21 1,33 1,33 1,43 1,24 1,36 1,31 1,24 1,49 1,62 1,63 AprilMai 1,20 0,93 1,36 1,88 1,27 1,20 1,27 1,35 1,41 1,28 1,45 1,33 1,30 1,52 1,60 1,56 MaiJuni 1,32 1,16 1,42 1,79 1,31 1,25 1,41 1,39 1,55 1,34 1,58 1,39 1,42 1,46 1,60 1,59 JuniJuli 1,25 1,28 1,46 1,65 1,37 1,31 1,49 1,46 1,58 1,41 1,61 1,43 1,39 1,50 1,57 1,71 JuliAugust 1,19 1,26 1,46 1,66 1,38 1,34 1,55 1,43 1,65 1,45 1,69 1,46 1,42 1,48 1,70 1,81 AugustSeptember 1,09 1,30 1,49 1,62 1,35 1,49 1,58 1,40 1,58 1,44 1,69 1,41 1,36 1,47 1,86 1,85 SeptemberOktober 1,00 1,19 1,42 1,57 1,28 1,33 1,46 1,35 1,46 1,36 1,61 1,28 1,30 1,47 1,86 1,74 OktoberNovember 0,86 1,15 1,49 1,43 1,23 1,20 1,40 1,35 1,37 1,28 1,41 1,23 1,30 1,51 1,75 1,65 NovemberDezember 0,94 1,14 1,52 1,46 1,21 1,09 1,43 1,41 1,34 1,30 1,40 1,22 1,36 1,54 1,66 1,65 DezemberSchnitt gew. 1,22 1,08 1,36 1,69 1,31 1,25 1,43 1,40 1,45 1,32 1,47 1,33 1,32 1,46 1,65 1,67 Schnitt gew.

Woche 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Woche1 1,16 1,04 1,50 1,45 1,27 1,30 1,31 1,20 1,40 1,48 1,61 1,54 12 1,19 1,03 1,46 1,35 1,28 1,30 1,32 1,20 1,30 1,47 1,61 1,54 23 1,19 1,10 1,40 1,30 1,17 1,30 1,31 1,20 1,29 1,41 1,61 1,51 34 1,19 1,14 1,37 1,33 1,19 1,30 1,26 1,20 1,29 1,41 1,59 1,51 45 1,19 1,13 1,38 1,39 1,24 1,30 1,26 1,20 1,20 1,49 1,58 56 1,21 1,17 1,41 1,42 1,24 1,30 1,29 1,25 1,29 1,54 1,58 67 1,23 1,25 1,46 1,34 1,28 1,30 1,26 1,29 1,39 1,54 1,59 78 1,30 1,27 1,47 1,37 1,28 1,33 1,26 1,29 1,39 1,54 1,62 89 1,30 1,29 1,44 1,36 1,28 1,38 1,26 1,30 1,39 1,54 1,65 9

10 1,23 1,32 1,39 1,36 1,28 1,37 1,26 1,26 1,39 1,57 1,65 1011 1,24 1,35 1,41 1,39 1,28 1,36 1,26 1,26 1,39 1,57 1,65 1112 1,22 1,35 1,43 1,39 1,25 1,43 1,26 1,26 1,46 1,57 1,65 1213 1,19 1,36 1,39 1,43 1,24 1,43 1,29 1,24 1,46 1,56 1,63 1314 1,18 1,36 1,37 1,43 1,24 1,43 1,29 1,25 1,48 1,61 1,63 1415 1,19 1,35 1,35 1,43 1,24 1,43 1,29 1,24 1,48 1,63 1,63 1516 Basis E56 ab 7.4.2008 1,20 1,32 1,30 1,43 1,22 1,32 1,31 1,24 1,50 1,63 1,63 1617 1,22 1,27 1,26 1,41 1,26 1,29 1,31 1,24 1,50 1,63 1,63 1718 1,27 1,28 1,31 1,40 1,26 1,32 1,35 1,26 1,53 1,62 1,63 1819 1,26 1,27 1,32 1,40 1,26 1,38 1,35 1,30 1,55 1,63 1,57 1920 1,24 1,26 1,36 1,40 1,30 1,42 1,31 1,30 1,55 1,58 1,53 2021 1,18 1,25 1,36 1,43 1,30 1,50 1,31 1,33 1,47 1,58 1,52 2122 1,13 1,27 1,36 1,43 1,30 1,50 1,36 1,36 1,44 1,61 1,53 2223 1,21 1,35 1,39 1,48 1,30 1,53 1,41 1,38 1,44 1,60 1,53 2324 1,23 1,36 1,40 1,51 1,30 1,60 1,41 1,41 1,47 1,60 1,55 2425 1,24 1,41 1,40 1,57 1,36 1,61 1,35 1,47 1,47 1,63 1,63 2526 1,28 1,46 1,47 1,64 1,39 1,58 1,40 1,47 1,47 1,57 1,66 2627 1,28 1,47 1,49 1,58 1,37 1,55 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 2728 1,30 1,46 1,45 1,58 1,38 1,56 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 2829 1,31 1,49 1,46 1,58 1,43 1,60 1,42 1,39 1,51 1,57 1,68 2930 1,33 1,52 1,41 1,57 1,47 1,67 1,42 1,37 1,51 1,58 1,73 3031 1,30 1,55 1,40 1,62 1,47 1,67 1,46 1,42 1,49 1,58 1,78 3132 1,29 1,54 1,41 1,64 1,48 1,68 1,47 1,42 1,49 1,65 1,78 3233 1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 1,42 1,49 1,75 1,81 3334 1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,46 1,74 1,81 3435 1,38 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,46 1,43 1,47 1,80 1,85 3536 1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,46 1,86 1,89 3637 1,45 1,57 1,41 1,64 1,46 1,72 1,46 1,36 1,47 1,86 1,89 3738 1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 1,36 1,47 1,86 1,84 3839 1,51 1,60 1,38 1,51 1,41 1,65 1,40 1,32 1,47 1,86 1,79 3940 1,47 1,58 1,39 1,50 1,41 1,62 1,32 1,30 1,47 1,88 1,74 4041 1,38 1,52 1,32 1,49 1,40 1,63 1,33 1,30 1,47 1,88 1,74 4142 1,27 1,44 1,32 1,45 1,38 1,61 1,29 1,30 1,47 1,88 1,74 4243 1,23 1,40 1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 1,30 1,47 1,85 1,74 4344 1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50 1,80 1,74 4445 1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 1,45 1,21 1,29 1,51 1,76 1,69 4546 1,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52 1,76 1,62 4647 1,20 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,25 1,34 1,52 1,75 1,64 4748 1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 1,33 1,52 1,75 1,64 4849 1,14 1,42 1,38 1,34 1,30 1,41 1,25 1,34 1,54 1,71 1,64 4950 1,09 1,41 1,39 1,34 1,30 1,42 1,25 1,35 1,55 1,66 1,70 50

51/52 1,03 1,43 1,44 1,34 1,32 1,37 1,20 1,39 1,55 1,63 1,62 51/5252/53 1,46 1,20 52/53

Quelle: Wochenberichte bzw. Monatsberichte LK-EPE Quelle: Woche

Schweine gestochen Kl. E- netto

1,4

1,6

1,8

2,0

1. bis 52. Woche

Schweine tot (in Euro je Kilogramm)

2014 2013 2012

Klasse S-P

Schlachthof-Einstandspreise AMA, 13. bis 19.1.

Österreich Stiere Kühe Kalbinnen

EDurchschnitt 4,00 3,07 3,77Tendenz +0,01 +0,12 – 0,05

UDurchschnitt 3,92 2,91 3,58Tendenz – 0,01 ±0,00 – 0,03

RDurchschnitt 3,85 2,72 3,51Tendenz +0,02 – 0,01 +0,01

ODurchschnitt 3,55 2,42 2,91Tendenz +0,06 ±0,00 – 0,14

E-PDurchschnitt 3,89 2,61 3,50Tendenz ±0,00 +0,03 – 0,02

Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durch-schn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)

Rindermarkt

Schweine- und Ferkelmarkt

Positive Stimmung hält an

Notierungen EZG Styriabrid 27. Jänner bis 2. Februar

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof 1,49Basispreis Zuchtsauen 1,26

Die durchaus positive Stimmung am eu ropäischen Schlachtschweine- und Fer kelmarkt hält weiter an. Die Ursa-che dürfte vor allem am niedrigeren Schwei neangebot zu finden sein. So legen ausgehend von Deutschland auch Österreich, die Niederlande und Belgien

um vier Cent zu. Diese gute Stimmung ist auch am Ferkelmarkt vorhanden, mit knappem Angebot und folglich relativ lebhafter Nachfrage. Am österreichi-schen Markt wurden teilweise schon Partien vorgezogen, so dass der Markt nach wie vor gut im Gleichgewicht ist.

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.

Schwieriger Markt durch Nachfragerückgang

Die Marktsituation bei Rindfleisch ist in dieser Woche schwieriger geworden. Das hat sich vor allem bei Stierfleisch bereits letzte Woche etwas abgezeich-

net. EU-weit sind die weiblichen Rinder noch etwas besser aufgestellt. Auch am Heimmarkt ist die Nachfrage in allen Kategorien sehr ruhig. Daher ist bereits ein kleines Mehraufkommen am Markt Auslöser für rückläufige No-tierungen. So müssen Stiere fünf Cent nachlassen, der Schlachtkuhbereich vier Cent und die Basiskalbin drei Cent. Wie mehrfach erwähnt ist die beginnende Abwärtsphase zu dieser Jahreszeit nicht untypisch.

www.lk-stmk.atNotierungsband

Rinderringe Stmk

Qualitätskl. R, Fettkl.

2/3, in Euro je kg

Stiere3,56 bis 3,66

Kühe2,22 bis 2,75

Kalbinnen3,09 bis 3,43

Qualitätskalbinnen3,37 bis 3,56

Ochsen3,49 bis 3,98

Notierung EZG Rind, 27.1. – 1.2. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg

Kategorie/Gew. kalt von/bis Stiere (310/470) 3,56/3,60Kühe (300/420) 2,29/2,46Kalbin (250/370) 3,22Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15Kalbin -24 M, R2 +0,05Programmkalbin (245/323) 3,56Schlachtkälber (80/105) 5,20exklusive qualitätsbedingter Zu- u. AbschlägeBio-ZS in Ct.: Kühe 37-42, Kalbin 50; AMA-ZS: Stier 18, Schlachtkälber 20

Ochsen und JungrinderKategorie/Gew. warm von/bis Bio-Ochse (300/430) 3,98ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 3,96Styriabeef R2/3 (185/260) 4,50

Steirische Erzeugerpreise 20. bis 26. Jänner

SØ-Preis 1,63Tendenz ±0,00

EØ-Preis 1,51Tendenz ±0,00

UØ-Preis 1,29Tendenz – 0,01

RØ-Preis 1,14Tendenz – 0,07

SuS-P 1,58Tendenz ±0,00

ZuchtØ-Preis 1,25Tendenz – 0,01inkl. ev. Zu- und Abschläge

Steirische Erzeugerpreise 20. bis 26.1. – Totvermarktung

Klasse Stiere Kühe Kalbin

EØ-Preis 3,87 – –Tend. – 0,12 – –

UØ-Preis 3,83 2,81 3,41Tend. – 0,03 ±0,00 ±0,00

RØ-Preis 3,70 2,59 3,27Tend. – 0,04 – 0,02 +0,10

OØ-Preis – 2,20 2,68Tend. – – 0,05 +0,08

SuE-P 3,78 2,54 3,31

Tend. – 0,05 – 0,02 +0,04exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl.

Monat 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Jän 2,47 1,96 1,75 1,96 1,77 1,84 1,66 1,69 1,87 1,66 1,84 1,98 2,11 2,09 2,05 1,89 2,02 2,54 2,78Feb 2,43 1,96 1,70 1,95 1,81 1,87 1,36 1,64 1,90 1,63 2,00 2,02 2,07 2,16 1,94 1,96 2,10 2,62 2,80März 2,41 1,98 1,76 2,03 1,80 1,89 1,51 1,67 1,97 1,63 2,14 2,15 2,11 2,29 2,04 1,99 2,22 2,66 2,87April 2,35 1,82 1,82 2,05 1,82 1,78 1,58 1,79 1,88 1,73 2,17 2,17 2,14 2,30 1,98 1,97 2,31 2,67 2,89Mai 2,37 1,84 1,88 2,08 1,86 1,85 1,58 1,67 1,96 1,83 2,13 2,24 2,09 2,36 2,01 1,97 2,39 2,72 2,81Juni 2,36 1,82 1,91 2,11 1,92 1,89 1,66 1,84 1,94 1,97 2,28 2,23 2,10 2,41 1,96 2,07 2,30 2,78 2,91Juli 2,26 1,77 1,92 2,07 1,89 1,89 1,74 1,85 1,83 1,97 2,07 2,22 2,01 2,29 1,92 1,92 2,36 2,83 2,81Aug 2,24 1,76 2,01 2,06 1,93 1,91 1,75 1,84 1,91 1,96 2,08 2,14 2,10 2,28 1,94 1,92 2,42 2,83 2,57Sept 2,20 1,75 2,01 2,00 1,86 1,95 1,75 1,84 1,77 2,00 2,03 2,12 2,13 2,31 1,89 1,92 2,37 2,80 2,51Okt 2,13 1,70 1,99 1,88 1,81 1,95 1,70 1,89 1,85 1,98 1,91 2,09 2,09 2,17 1,75 1,86 2,34 2,71 2,43Nov 2,01 1,70 1,95 1,74 1,73 1,83 1,73 1,83 1,80 1,87 1,88 2,01 1,95 2,02 1,74 1,85 2,40 2,74 2,35Dez 1,93 1,71 1,93 1,70 1,71 1,72 1,68 1,87 1,69 1,72 1,85 2,00 1,96 2,04 1,73 1,98 2,37 2,73 2,37Jahr 2,23 1,81 1,88 1,95 1,80 1,89 1,67 1,79 1,86 1,83 2,03 2,11 2,07 2,22 1,91 1,93 2,31 2,71 2,65ab 2008 gew. MittelWoche 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

1 1,79 1,72 1,78 1,90 2,00 1,93 2,07 1,92 2,08 2,52 2,75 2,472 1,78 1,56 1,78 1,96 2,07 2,08 2,07 1,88 2,02 2,55 2,78 2,473 1,91 1,60 1,91 2,01 2,17 2,12 2,05 1,92 1,96 2,49 2,77 2,564 1,83 1,72 1,86 1,99 2,12 2,15 2,02 1,87 2,03 2,60 2,81 2,545 1,93 1,60 1,98 1,97 2,09 2,15 2,05 1,87 2,06 2,63 2,806 1,84 1,76 2,00 2,06 2,07 2,13 1,86 2,03 2,06 2,59 2,857 1,85 1,68 1,95 2,01 2,11 2,16 1,93 1,87 2,11 2,63 2,808 1,97 1,49 2,05 2,06 2,06 2,15 1,97 2,01 2,18 2,62 2,769 1,92 1,63 2,02 2,09 2,06 2,18 2,00 1,88 2,15 2,62 2,79

10 2,03 1,54 2,12 2,14 2,10 2,31 2,00 1,95 2,19 2,70 2,8111 1,93 1,64 2,20 2,14 2,13 2,32 2,08 2,04 2,14 2,61 2,8012 2,06 1,62 2,21 2,22 2,09 2,25 2,11 2,03 2,28 2,64 2,9913 1,93 1,73 2,16 2,20 2,11 2,28 1,98 2,01 2,35 2,68 2,9114 1,91 1,69 2,15 2,17 2,19 2,36 1,92 2,00 2,35 2,64 2,8515 1,74 1,71 2,20 2,20 2,15 2,31 1,94 1,95 2,27 2,73 2,8716 1,90 1,86 2,20 2,15 2,14 2,28 2,01 1,99 2,30 2,67 2,9317 2,05 1,71 2,14 2,11 2,09 2,32 2,02 1,96 2,34 2,65 2,9018 1,78 1,80 2,09 2,24 2,06 2,25 1,99 1,95 2,38 2,66 2,7919 1,89 1,78 2,16 2,26 2,09 2,30 2,04 1,98 2,42 2,75 2,8720 1,95 1,85 2,09 2,25 2,09 2,40 2,05 1,98 2,36 2,73 2,7821 1,74 1,88 2,21 2,23 2,13 2,37 1,91 1,94 2,37 2,72 2,6722 2,06 1,84 2,31 2,22 2,11 2,36 2,00 2,04 2,36 2,79 2,8323 1,95 1,88 2,30 2,24 2,10 2,43 1,91 2,03 2,25 2,79 2,8124 1,90 1,89 2,29 2,17 2,09 2,37 2,02 2,10 2,22 2,71 2,9425 1,90 1,92 2,23 2,16 2,11 2,40 1,95 2,05 2,35 2,80 3,0026 1,98 2,06 2,22 2,31 2,11 2,45 1,97 2,09 2,32 2,79 2,9227 1,91 1,94 2,16 2,23 2,13 2,38 1,96 1,94 2,33 2,84 2,9628 1,87 2,00 2,04 2,27 1,98 2,28 1,90 1,90 2,32 2,79 2,8629 1,69 2,01 1,99 2,18 2,01 2,27 1,85 1,91 2,40 2,87 2,8230 1,87 1,95 2,10 2,17 1,99 2,29 1,91 1,93 2,42 2,81 2,6831 1,99 1,96 2,12 2,12 2,00 2,30 1,93 1,93 2,43 2,80 2,7332 1,85 1,99 2,08 2,10 2,08 2,23 1,96 1,86 2,41 2,77 2,7333 ab KW 33 neue EZG-Liste 1,87 2,01 2,11 2,17 2,16 2,21 1,99 1,88 2,38 2,77 2,5434 1,95 1,90 2,01 2,15 2,10 2,32 1,91 1,97 2,45 2,82 2,5135 1,92 1,96 2,03 2,14 2,15 2,36 1,92 1,82 2,42 2,90 2,4536 1,77 2,06 2,01 2,18 2,11 2,33 1,94 1,94 2,43 2,87 2,5037 1,74 2,00 2,12 2,09 2,15 2,36 2,00 1,94 2,40 2,82 2,5038 1,73 1,95 2,01 2,04 2,10 2,28 1,72 1,95 2,35 2,75 2,5739 1,78 2,01 2,00 2,14 2,15 2,28 1,91 1,95 2,32 2,75 2,4840 1,91 1,98 1,87 2,12 2,11 2,11 1,72 1,87 2,28 2,74 2,5141 1,83 2,00 1,92 2,12 2,08 2,17 1,87 1,86 2,33 2,69 2,5942 1,79 1,96 1,90 2,10 2,09 2,15 1,72 1,85 2,38 2,69 2,5043 1,87 2,01 1,94 2,03 2,10 2,14 1,69 1,86 2,39 2,74 2,3244 1,87 1,97 1,86 2,05 2,08 2,28 1,78 1,78 2,40 2,68 2,3145 1,88 1,85 1,94 2,03 1,95 2,17 1,72 1,79 2,45 2,71 2,4246 1,90 1,91 1,91 2,00 1,95 1,99 1,73 1,86 2,43 2,82 2,3447 1,75 1,98 1,86 2,00 1,93 1,94 1,71 1,94 2,37 2,71 2,2148 1,69 1,81 1,86 1,98 1,98 1,94 1,80 1,90 2,34 2,72 2,3749 1,75 1,78 1,90 2,00 2,04 2,03 1,71 1,95 2,39 2,70 2,3750 1,72 1,72 1,86 2,04 1,94 2,07 1,79 1,98 2,37 2,74 2,45

51/52 1,57 1,67 1,82 1,99 1,91 2,03 1,70 2,13 2,35 2,74 2,3452/53 1,74

Quelle: Wochenberichte bzw. Monatsberichte LK-EPE

Kuhpreise tot(netto, Durchschnittspreise aller Klassen)

2,2

2,5

2,8

3,1

1. bis 52. Woche

Kühe tot (in Euro je Kilogramm)

2014 2013 2012

Durchschnitt aller Klassen

Ferkel, 27. Jänner bis 2. Februarin Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel 2,65

Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg 1,10

Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg 0,45

Impfzuschlag Mycopl., je Stk. 1,563

Impfzuschlag Circo ST, je Stk. 1,50

Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk. 1,00

AMA-Österreich, 13.–19. Jänner

Klasse Ø-Preis TendenzS 1,63 ±0,00E 1,51 ±0,00U 1,30 ±0,00R 1,17 – 0,04

S-P 1,58 ±0,00Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der

Ø-SH-Einst. preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Steirische Erzeugerpreise20. bis 26.1. – Lebendvermarkt.

Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend.

Kühe 737,9 1,29 – 0,02

Kalbinnen 447,7 1,88 – 0,02

Einsteller 371,3 2,34 +0,12

Ochsen 647,0 1,90 – 0,20

Stierkälber 131,6 3,41 – 0,07

Kuhkälber 123,1 2,80 ±0,00

Kälber ges. 130,1 3,31 – 0,06bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren