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Marktprofi Kompakt Brasilien 2012 Marktanalyse und interkulturelles Know-how von den ÖW Marktexperten für die heimische Tourismuswirtschaft

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Marktprofi Kompakt Brasilien 2012 Marktanalyse und interkulturelles Know-how von den ÖW Marktexperten für die heimische Tourismuswirtschaft

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Marktprofi Kompakt Brasilien 2012Marktanalyse und interkulturelles Know-how von den ÖW Marktexperten für die heimische Tourismuswirtschaft

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1. Marktanalyse

EINWOHNER1

Bevölkerung 2010: 194 Mio.Entwicklung Bevölkerung (Veränderung 2000 vs. 2010): 1,4%

WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG2

2009 2010 2011(Prognose)

BIP-Entwicklung nominell 0,1% 7,5% 4,5%

BIP/Kopf je Einwohner nominell 2010: $ 9.886,00

2009 2010 2011(Prognose)

Inflationsrate 4,9% 5,1% 4,6%

2009 2010 2011(Prognose)

Arbeitslosenrate 8,1% 6,7% 6,4%

Mit einem BIP von 1.7200 Mrd. USD (2010) ist Brasilien die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt. Die Wirtschaft ist in gutem Zustand, Brasilien hat die Finanz- und Wirtschaftskrise rasch und mit geringeren Einbußen überstanden. Ein Wachstum des BIPs wird von der WM 2014, den Olympi-schen Spielen 2016 und der Erschließung der 2008 entdeckten Rohöl- und Erdgasvorkommen an der südöstlichen Atlantikküste erwartet.

REISEINTENSITÄT3

Urlaubs-Reiseintensität 2009: 2,2%Die Auslandsreiseintensität lag bei 2,2% (bei der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren). Die durchschnittliche Auslandsreisedauer betrug 10 Nächte - bei Urlaub 11 Nächte, bei Geschäftsreisen 7 Nächte und bei sonstigen Reisen 12 Nächte.

AUSLANDSREISEN4

Auslandsreisen 2009 gesamt: 3,2 Mio. 2009 reisten 3,2 Mio. Brasilianer/innen ins Ausland, der Marktanteil in Europa beträgt davon 34%.

HERKUNFTSREGIONEN5

Mehr als die Hälfte aller brasilianischen Auslandsreisenden kam im Jahr 2008 aus dem Bundesstaat São Paulo (Anteil 55%). 18% der Brasilianer, die ins Ausland reisten, kamen aus dem Bundesstaat Rio de Janeiro, 5% aus Südbrasilien und 22% aus anderen Regionen.

GEWINNER6

1. Europa

2. USA

Europareisen sind stark im Trend. Das Flugangebot in Richtung Europa wird ständig ausgebaut. Nach jahrelangen Rückgängen (Visa-Politik) gewinnen auch die USA wieder.

VERLIERER

Auslandsreisen sind generell im Steigen.

WICHTIGSTE DESTINATIONEN IN EUROPA7

Top-10-Destinationen (2008) Brasilien

1. ES

2. PT

3. FR

4. IT

5. DE

6. GB

7. AT

8. CH

9. NL

10. BE

REISEVERHALTEN: URLAUBSMOTIVE & GENUTZTE INFORMATIONSQUELLEN & URLAUBSAKTIVITÄTEN (URLAUB IN ÖSTERREICH)8

56% der reisenden BrasilianerInnen machten Urlaub, 32% befanden sich auf Geschäftsreise und 12% auf sonstigen Reisen.

Hauptsaison sind die Monate Juli (Winterferien) und Dezember/Januar (Sommerferien). Im Dezember erhalten alle „registrierten“ ArbeitnehmerIn-nen ein 13. Gehalt, welches die Nachfrage an Freizeitprodukten anhebt. Im Monat Juli fliegen beispielsweise tausende Ursprungs-EuropäerInnen nach Europa, um den Sommer dort zu verbringen. Eine weitere Gewohnheit der BrasilianerInnen sind Kurzreisen an verlängerten Wochenenden.

REISEAUSGABEN (URLAUB IN ÖSTERREICH)9

Reiseausgaben pro Kopf und Tag: € 240,00

BUCHUNGSVERHALTEN10

In Brasilien findet die Marktbearbeitung vor allem entlang dem Thema „Kultur-Begegnung-Kulinarik“ statt. Das ist jenes Thema, das dem Nach-frageverhalten bzw. den Reisemotiven und -bedürfnissen auf den latein-amerikanischen Märkten am besten entspricht und vom österreichischen touristischen Angebot bestens abgedeckt werden kann. Dabei spielen vor allem „Stadt“ (Wien, Salzburg und Innsbruck) sowie „Shopping“ eine zent-rale Rolle; des Weiteren auch Kulinarik, Sightseeing und Musik, vor allem in ihrer klassischen Form.

Reisegründe:Business: 1.672,500 (2008)Freizeit: 3.896,800 (2008)

ZIELGRUPPEN-POTENTIAL

Brasilianische Touristen stammen aus den sog. A-B-Sozialklassen (ca. 20% der Bevölkerung), vor allem aus den Bundesstaaten São Paulo und Rio de Janeiro. Diese machen ca. 2/3 der Reisenden aus. Die führende Altersgrup-pe der Reisenden liegt zwischen 28 und 45 Jahren, allerdings mit fallender Tendenz. An zweiter Stelle (steigende Tendenz) liegen Personen zwischen 46 und 65 Jahren, die etwa 1/3 aller Reisenden ausmachen. Knapp 80% der Auslandsreisenden besitzen eine höhere Schulbildung. Studierende, Ingenieure und Lehrer reisen am häufigsten.

Brasilien

2Marktprofi Kompakt 2012

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Brasilien

Marktprofi Kompakt 2012 3

TOURISTISCHE ECKDATEN11

AN 2010 108.472 (16,1% zu 2009)NÄ 2010 242.454 (13,4% zu 2009)(Zentral- und Südamerika gesamt)

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2010:2,2 Nächtigungen

Saisonverteilung: (Zentral- und Südamerika gesamt) NÄ Winter 2010/11 117.318 (39% zu 2009/2010)NÄ Sommer 2010 160.856 (16,2% zu 2009) Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 2005/2010

AN 2005/2010+/- in % pa

NÄ 2005/2010+/- in % pa

Zentral-/Südamerika* 9,6 9,7

Ausland gesamt 2,0 0,5

Unterkunftswahl nach Nächtigungen 2010(Zentral- und Südamerika)

Unterkunftsart In %

5-/4-Sterne-Hotels 53,4

3-Sterne-Hotels 24,7

2-Sterne-/1-Stern-Hotels

5,7

Privatquartiere 0,8

Bundesländerverteilungen nach Nächtigungen 2010(Brasilien)

Unterkunftsart In %

Camping 0,3

Bauernhöfe(privat u. Fewo)

0,5

Ferienwohnungen(n. auf Bauernhof)

1,4

Sonstige 13,2

Bundesland In %

Steiermark 4,7

Tirol 15,8

Vorarlberg 2,1

Wien 62,1

Winter 2010/2011Nächti-gungen

Wien 22.405

Innsbruck 2.961

Salzburg 2.648

Linz 625

Kitzbühel 473

Summe Top-5 29.112

Nächtigungen gesamt

34.594

Anteil Top-5 84,15%

Sommer 2010Nächti-gungen

Wien 98.812

Salzburg 23.249

Innsbruck 15.200

Linz 1.939

Graz 1.784

Summe Top-5 140.984

Nächtigungen gesamt

160.856

Anteil Top-5 87,6%

Die beliebtesten Orte 201020

Bundesland In %

Burgenland

Kärnten 1,0

Niederösterreich 1,7

Oberösterreich 3,4

Salzburg 9,2

TOURISTISCHE ECKDATEN11

AN 2010 108.472 (16,1% zu 2009)NÄ 2010 242.454 (13,4% zu 2009)(Zentral- und Südamerika gesamt)

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2010:2,2 Nächtigungen

Saisonverteilung: (Zentral- und Südamerika gesamt) NÄ Winter 2010/11 117.318 (39% zu 2009/2010)NÄ Sommer 2010 160.856 (16,2% zu 2009) Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 2005/2010

AN 2005/2010+/- in % pa

NÄ 2005/2010+/- in % pa

Zentral-/Südamerika* 9,6 9,7

Ausland gesamt 2,0 0,5

Unterkunftswahl nach Nächtigungen 2010(Zentral- und Südamerika)

Unterkunftsart In %

5-/4-Sterne-Hotels 53,4

3-Sterne-Hotels 24,7

2-Sterne-/1-Stern-Hotels

5,7

Privatquartiere 0,8

Bundesländerverteilungen nach Nächtigungen 2010(Brasilien)

Unterkunftsart In %

Camping 0,3

Bauernhöfe(privat u. Fewo)

0,5

Ferienwohnungen(n. auf Bauernhof)

1,4

Sonstige 13,2

Bundesland In %

Steiermark 4,7

Tirol 15,8

Vorarlberg 2,1

Wien 62,1

Winter 2010/2011Nächti-gungen

Wien 22.405

Innsbruck 2.961

Salzburg 2.648

Linz 625

Kitzbühel 473

Summe Top-5 29.112

Nächtigungen gesamt

34.594

Anteil Top-5 84,15%

Sommer 2010Nächti-gungen

Wien 98.812

Salzburg 23.249

Innsbruck 15.200

Linz 1.939

Graz 1.784

Summe Top-5 140.984

Nächtigungen gesamt

160.856

Anteil Top-5 87,6%

Die beliebtesten Orte 2010

Bundesland In %

Burgenland

Kärnten 1,0

Niederösterreich 1,7

Oberösterreich 3,4

Salzburg 9,2

Zentral- und Südamerika gesamt Nur Brasilien

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Brasilien

4Marktprofi Kompakt 2012

2. Interkulturelles 1x1

DOS UND DON’TS IM UMGANG MIT BRASILIANISCHEN GÄSTEN (B2C)

Kulturelle UnterschiedeViele Geschäfte scheitern schon im Vorfeld an unterschiedlichen Vorstellun-gen und Arbeitsweisen. Gründe liegen zumeist entweder in der Ungeduld der Europäer oder dem Bedürfnis der brasilianischen Partner nach einer persönlichen Vertrauensbasis.

KleidungAuch die falsche Kleidung kann Ihren Geschäftserfolg negativ beeinflussen.Aufgrund des Klimas ist eigentlich leichte und helle Bekleidung empfeh-lenswert, vorzugsweise aus Leinen und Baumwolle. Für Männer werden im Geschäftsleben jedoch dunkle Anzüge, konservative Krawatten und gepflegte Schuhe empfohlen. Frauen tragen elegante Kostüme oder Anzüge und legen Make-up auf. Auch in der Freizeit gilt es, auf gepflegte Kleidung zu achten. Kurze Hosen und Strandhemden tragen Brasilianer zu Hause und am Strand. Die Kleidung wird mehrmals täglich gewechselt. Auf Reisen kleiden sich Brasilianer/innen sehr informell. Da sich die klimatischen Bedingungen in Brasilien sehr von den europäischen unterscheiden, sollten die Touristen auf die klimatischen Bedingungen aufmerksam gemacht werden (vor allem im Winter).

BegrüßungZur Begrüßung unbekannter Menschen schüttelt man sich in Brasilien die Hände und sieht sich dabei in die Augen. Gute Freunde umarmen sich. Männer klopfen sich auf die Schultern und Frauen begrüßen sich oft mit Wangenküssen.

Geschenke für GeschäftspartnerKleine Geschenke und Gefälligkeiten unter Geschäftspartnern sind üblich. Bei der Geschäftsanbahnung sollten die Geschenke nicht zu teuer sein, um den Gesprächspartner nicht in Verlegenheit zu bringen. Die hierzulande üblichen kleinen Geschenke, wie etwa Füllfederhalter, Taschenrechner etc., sind auch dort üblich. Wenn Sie zu Ihren Geschäftspartnern nach Hause eingeladen werden, sollten Sie Blumen und Pralinen für die Gastgeberin und Spirituosen für den Hausherren mitbringen. Für Kinder sind T-Shirts immer eine gute Idee. Keine gute Wahl sind aber zu persönliche Geschenke wie Krawatten, Parfüm, Schmuck, Brieftaschen oder Sonnenbrillen. Auch Taschenmesser sind keine gute Idee. Grußkarten werden in Brasilien eher zum Jahreswechsel, weniger zu Weihnachten und Ostern versandt.

Verhandlungen und VertragsabschlüsseBrasilianer/innen, die international geschäftlich aktiv sind, sprechen meist Englisch, sind damit aber die Ausnahme. Es ist auch nicht üblich, Vertrags-verhandlungen und wichtige Vereinbarungen auf Englisch zu führen. Sollten Sie kein Portugiesisch sprechen, engagieren Sie lieber eine/n Dolmetscher/in. Auch alle Prospekte und Präsentationsmaterialien sollten auf Portugie-sisch sein.

Verhandlungen in Brasilien erfordern Geduld. Man kann nicht gleich zur Sa-che kommen, sondern sollte Zeit in Smalltalk investieren. Sicher wird man Sie auf Ihre Familie ansprechen, aber private Themen zu erörtern, ist keine gute Idee. Mit persönlichem Engagement und interkulturellem Verständnis erreichen Sie in Verhandlungen oftmals mehr als mit Zahlen, Fakten und Übersichten.

Man sollte Brasilianer/innen nicht unterschätzen. Sie verfügen in ihrem Fachgebiet meist über aktuelles fundiertes Wissen. Professionelle inhalt-liche und grafische Gestaltung Ihrer Präsentationen wird daher erwartet. Denken Sie aber daran, dass das Geschmacksempfinden kulturell bedingt variiert. Punkten können Sie auch mit Wissen zur aktuellen Situation in Brasilien und natürlich mit Gesprächen über Fußball.

GeschäftsessenGeschäftsessen finden entweder mittags oder abends statt. Das Früh-stück ist in Brasilien nicht besonders üppig und ein Arbeitsfrühstück eher unüblich. Abendessen dauern meist von 19 bis 22 Uhr, Partys beginnen viel später, können sich dann aber bis in die frühen Morgenstunden erstrecken. Einladungen ins private Haus sind selten. Wenn Sie selbst zum Essen einladen, stellen Sie sicher, dass es sich um ein erstklassiges Restaurant handelt. Fragen Sie am besten den Portier Ihres Hotels oder die Sekretärin Ihres Geschäftspartners.

Am Kopfende des Tisches sitzt der brasilianische Gastgeber, Sie erhalten den Platz neben ihm. Wenn Sie selbst einladen, setzen Sie den ranghöchs-ten Geschäftspartner an das Tischende. Essen Sie am besten niemals mit den Fingern; auch kein Obst oder Sandwiches. Während des Essens wird Smalltalk betrieben. Über Geschäfte wird erst hinterher beim Kaffee gesprochen. Gute Themen für Tischgespräche sind Ihre Reise, das Essen, brasilianischer Tanz und Musik, die positiven Aspekte der brasilianischen Wirtschaft und natürlich Fußball. Vermieden werden sollten Gespräche über wirtschaftliche Probleme, Politik, Rassismus, Argentinien und zu persönliche Fragen.13

PRAKTISCHE TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT MIT DER REISEBRANCHE (B2B)

Verständigung Brasiliens offizielle Sprache ist Portugiesisch. Eine Verständigung in deutscher Sprache ist in der Regel weder mit der Bevölkerung noch mit Behörden möglich. Auch englische Sprachkenntnisse sind außerhalb Rio de Janeiros und São Paulos weniger als erwartet vorhanden. Spanisch wird in der Regel verstanden, aber nicht immer gern gehört. Zumindest rudi-mentäre Portugiesischkenntnisse sind deshalb sehr hilfreich. Die meisten Reisebüros können sich jedoch auf Englisch verständigen. Trotzdem sollte man ihnen touristisches Material wenn möglich auf Portugiesisch bereitstel-len. Genauso verhält es sich mit dem Schriftwechsel.

Persönliche Kontakte sind für Brasilianer entscheidend: Verträge werden nicht am Telefon oder per Brief abgeschlossen, sondern immer persönlich, und nie beim ersten Treffen. Eine individuelle Pflege von Beziehungen ist daher wichtig. Auch in der Projektarbeit ist es wichtig, dass der Ansprechpartner auf österreichischer Seite nicht ständig wechselt und zwischenmenschliche Beziehungen entstehen können.

PRAKTISCHE TIPPS FÜR DIE PR-ARBEIT (MEDIEN)

• Besonders wichtig für jegliche Form von PR-Aktionen ist die mehrmalige Schaltung/Aussendung dieser. Kurz vor einem Event sollte noch einmal ein Reminder geschickt werden.

• Für Einladungen bzw. Informationen empfiehlt sich die traditionelle Briefform, gefolgt von einem Anruf und einer E-Mail. Dadurch fühlt sich der brasilianische Unternehmer persönlich angesprochen und man kann durch einen Anruf einerseits bereits persönlichen Kontakt knüpfen bzw. das Interesse steigern und andererseits durch die Vorankündigung einer E-Mail vermeiden, dass diese als Spam gelöscht wird.

• Für Presseunterlagen gilt genauso wie für alle anderen Informationen, dass diese auf Portugiesisch verfügbar sein müssen.

• Bei Journalistenreisen nach Österreich ist es ratsam, flexibel zu bleiben. Oft treten spontane Änderungen auf.

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PRAKTISCHE TIPPS FÜR DAS MARKETING IM MARKT (B2B & B2C)

B2B• Information auf Portugiesisch (möglichst in „brasilianischer Ausprägung“)• Spezifische Produkte erarbeiten: Kulturpakete, Musikprogramme, Opern-

abende• Teilnahme an den ÖW-Workshops und Reisebüroschulungen•Onlinekooperationen mit buchbaren Angeboten •Mailingaktionen mit buchbaren Angeboten von einem Reiseveranstalter• Einladung zu Sightinspections, Kennenlernen des Produktes in situ

B2C• Angebote an die brasilianischen Gewohnheiten anpassen (spätere

Essenszeiten, Bezahlung mit Kreditkarte etc.)• B2C-Seiten mit Overview auf Portugiesisch gestalten• Information und Kommunikation möglichst auf Portugiesisch

Quellenangaben1 http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/

Laenderinfos/01-Laender/Brasilien.html (Stand März 2011)2 http://www.auswaertigesamt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laender-

infos/Brasilien/Wirtschaft_node.html#doc367886bodyText1 (Stand März 2011) BIP/Kopf, Inflationsrate, Arbeitslosenrate: Germany Trade & Invest,

Wirtschaftsdaten kompakt: Brasilien (Stand Mai 2011)3 Kurz-Marktinfomartion Brasilien 2010, DZT4 Kurz-Marktinfomartion Brasilien 2010, DZT5 IBGE, Stand 01.01.20096 ETC Market Insights: Brazil, July 20097 Kurz-Marktinfomartion Brasilien 2010, DZT ETC Market Insights: Brazil, July 20098 Kurz-Marktinfomartion Brasilien 2010, DZT World Travel Monitor 2007, IPK International9 Kurz-Marktinfomartion Brasilien 2010, DZT Schätzung: Reiseverkehrseinnahmen Brasiliens 2010 dividiert durch

die Ankünfte 2010, dividiert durch die durchschnittliche Aufenthaltsdau- er 201010 Euromonitor, Travel and Tourism in Brazil11 Statistik Austria aus www.tourmis.info (Stand 31.05.2011), *Brasilien

ist nicht als Herkunftsland ausgewiesen12 Basismarktrecherche AWÖ Sao Paulo 2010; executiveplane; eigene

Materialien

Brasilien

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Wir beraten Sie gerne, wie Sie diesen Markt erfolgreich bearbeiten können.

Österreich WerbungBraslilien/Markt Manager: Werner FritzTel.: +34 91 542 68 32Fax: +34 91 542 44 76E-Mail: [email protected]: www.austria.info/esB2B: www.austriatourism.com

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