Wir sind Kulturerbe!Genossenschaftsidee weltweit gewürdigt

ZDF zu BesuchZDF-Filmteam besucht LBG Senioren-WG in Stuttgart

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Neubau- Mietwohnungen Bauprojekte in Stuttgart, Crailsheim und Friedrichshafen

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Mehr als wohnen

Das LBG-MitgliederMagazin

Gutes und bezahlbares Wohnen bei der LBG

Ausgabe Mai 2017

INHALT

Wir sind Kulturerbe! Genossenschaftsidee weltweit gewürdigt ..........................................4

ZDF besucht LBG Senioren-WG in Stuttgart ........................................5

Mitgliederförderung Aktive Sozialarbeit ausgebaut ............6

Unsere Neubau-Mietwohnungen in Stuttgart, Crailsheim, Friedrichshafen ..................................8

Verkehrsmalheft für Kinder ..............16

Gemeinsam entdecken Unsere Kinderseite ..........................17

LBG-Mitglieder besuchen spannende Ausstellung „Die Schwaben“ ..............................18

Stadtteilfest in Stuttgart-Nord ..........18

Unsere Jubilare 2017 .......................19

Rätselseite ...................................... 20

Naherholungsgebiete im Grünen zu vermieten .........................9

Willkommen in unseren Gästewohnungen ............................10

Einladung zu unseren Veranstaltungen im LBG-Mietertreff ..12

Bingo-Nachmittag im LBG-Mietertreff ...............................13

Ausflugstipp: Das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen ............................14

LBG-Redaktionsteam: Yvonne Naumann, Larissa Kurz, Jennifer Reich, Josef Vogel (Verantwortlicher)

Gestaltung: C.W.G Creativ-Werbung GmbH Bildnachweis: LBG Druck: Göhring Druck GmbH

Auflage: 7.500

© Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

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VORWORT

Josef Vogel Mathias Friko

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Gutes und bezahlbares Wohnen bei der LBG – nur 5,90 Euro/m² monatliche Durchschnittsmiete

Die LBG steht für gutes und bezahlbares Wohnen und gewährleistet eine sozial verantwortbare Woh-nungsversorgung für ihre Mitglieder. Wir betrachten Wohnen nicht nur als Wirtschaftsgut, sondern insbesondere auch als Sozialgut. 245 Mio. Euro hat die LBG seit 2004 in die eigenen Wohnungen und Gebäude investiert. Trotz dieser herausragenden Investitionen beträgt die monatliche Durchschnitts-miete für unsere Mitglieder und Mieter nur 5,90 Euro pro m² Wohnfläche (31.12.2016).

Wir sind Kulturerbe! Genossenschaftsidee weltweit gewürdigtAm 30. November 2016 wurde die erste deutsche UNESCO-Nominierung „Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossenschaften“ in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Weltweit gibt es 900.000 Genossen-schaften in mehr als 100 Ländern mit über 800 Millionen Mitgliedern. In Deutschland sind die rund 8.000 Genossenschaften mit 23 Millionen Mitgliedern die stärkste Wirtschaftsorganisation.

Urlaubsplanung in genossenschaftlichen Gäste- und FerienwohnungenDie LBG bietet ihren Mitgliedern zwei komplett möblierte LBG-Gäste- und Ferienwohnungen mitten in Stuttgart und in Friedrichshafen am Bodensee an. Der deutschlandweite Zusammen-schluss von über 400 Wohnungsbaugenossenschaften ermöglicht unseren Mitgliedern in verschiedenen Regionen Deutschlands Gästewohnungen zu buchen, komplett möbliert und zu einem günstigen Preis. Besuchen Sie doch auch mal Hamburg, Berlin, Köln und viele andere schöne deutsche Städte.

Interessante Veranstaltungen im LBG-MietertreffAls eines der ersten Wohnungsunternehmen im Raum Stuttgart bietet die Landes-Bau-Genossen- schaft Württemberg eG mit dem LBG-Mietertreff seit März 2006 einen kommunikativen und räumlichen Mittelpunkt für ihre Mitglieder und Mieter. Besonders möchten wir Sie auf einen Vortrag am 16. Mai 2017 zum Thema Erbrecht, Sicherheit und Vorsorge im Alter hinweisen.

Herzlich laden wir Sie auch zum Coop-Viertel-Fest „Miteinanders“ in Stuttgart-Nord am 20. Mai 2017 ein, auf dem auch die LBG vertreten ist.

Viel Freude und viel Spaß wünschen wir Ihnen mit Ihrem neuen LBG-MitgliederMagazin.

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WIR SIND KULTURERBE!Genossenschaftsidee weltweit gewürdigt

Die erste deutsche UNESCO-Nominierung „Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossen-schaften“ ist in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Dies hat am 30. November 2016 der zuständige Ausschuss der UNESCO in Addis Abeba entschieden.

Die Bundesrepublik Deutsch-land ist im Jahr 2013 dem UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriel-len Kulturerbes beigetreten. Es geht darum, lebendige Traditionen zu erhalten und ihre Bedeutung als Quelle von Vielfalt sowie als Garant nachhaltiger Entwicklung zu stärken. Die Bewerbung zur Anerkennung der „Genossenschaftsidee“ als Immaterielles Kulturerbe hatten 2014 die Deutsche Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft und die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft gemeinsam über die Bundesländer

Sachsen und Rheinland-Pfalz eingereicht. Die Rolle der Wohnungsbaugenossenschaften hatte seinerzeit die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V. maßgeblich für den Antrag formuliert. Umso mehr freuen sich die Wohnungsbaugenossenschaften mit dem „Bauklötzchen-Logo“, dass die genossenschaftliche Idee der beiden deutschen Gründerväter Hermann Schulze-Delitzsch (1808 – 1883) und Friedrich-Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888) mit ihren sozialen, kulturellen, ethischen, emanzipatorischen und ökonomischen Werten, Traditionen und Dimensionen jetzt diese weltweite Würdigung erfährt.

Weltweit gibt es 900.000 Genossenschaften in mehr als 100 Ländern mit über 800 Millionen Mitgliedern. In Deutschland sind die rund 8.000 Genossen-schaften mit 23 Millionen Mitgliedern die stärkste Wirtschaftsorganisation. 780.000 Menschen

arbeiten in genossenschaftlichen Unternehmen. Im Kredit-wesen, im Handel, im Handwerk, in der Land- und Woh-nungswirtschaft sind Genossen schaften stabile und stabili-sierende Unternehmen, die mit ihrem Förderauftrag ihren Mitgliedern verpflichtet sind.Garant für nachhaltige Entwicklung

Stuttgart-NordGarant für nachhaltige Entwicklung

Dass diese Unternehmensform äußerst krisenfest ist, beweisen Genossenschaften seit über 100 Jahren. Ihre Aktualität zeigt sich heute auch in der Gründung vieler neuer Genossenschaften, besonders zahlreich in den Bereichen Erneuerbare Energien, Nahversorgung oder Gesundheit. Die Genossenschaftsidee hat sich zu einer erfolgreichen Unternehmensform entwickelt. Sie ist ein wichtiger Baustein, um auch in der dritten Welt soziale und wirt-schaftliche Missstände zu lindern.

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Die Senioren-WG hatte am 29. November 2016 ein Film-team des ZDFs zu Gast. Für die Sendung „sonntags | Freunde – die neue Familie?“ wurden vier Bewohner der Senioren-WG von Redakteurin Petra Otto zu ihren persönlichen Erfahrungen und zur Realität und Vision einer Senioren-WG interviewt. Die Dreharbeiten für den Beitrag in der Sendung füllten einen ganzen Tag und waren für alle Beteiligten ein interes-santes und spannendes Erlebnis. Die Kameraleute beglei-teten die Senioren bei ihrem ganz normalen WG-Alltag – beim gemeinsamen Kochen und Essen, bei Haushalts-tätigkeiten sowie beim gemeinsamen Spielen.

ZDF-Filmteam besucht LBG Senioren-WG in Stuttgart

ZU BESUCH

Die Sendung „sonntags | Freunde – die neue Familie?“ wurde am 11. Dezember 2016 ausge -strahlt und ist über die ZDF-Mediathek abrufbar.

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Selbstständigkeit in gewohnter Umgebung bewahren dank barrierearmem Badumbau der LBG

„Der Karneval, das waren meine schön sten Zeiten.“, schnaufte der Se nior Georg Raske und schwelgte in Erinnerungen als er in dem alten Fo to- album blätterte. Damals hatte er noch bei der Bahn gearbeitet. Mit Freunden und Kollegen haben sie die Hochburgen

des Karnevals unsicher gemacht. Eine seiner Lieblingsver-kleidungen: Das Michael-Jackson-Kostüm. „Wir waren jung und ausgelassen, haben gefeiert bis tief in die Nacht und sind dann direkt ins Geschäft gefahren!“

Aktive Sozialarbeit

Soziale Verantwortung und wirtschaftliches Handeln sind eng miteinander verbundenDas Aufgabengebiet – Aktive Sozialarbeit – wurde bei der LBG zum 1. Juli 2013 neu geschaffen und gehört zum Sozialen Management. Es umfasst verschiedene Schwer-punkte: Kompetente Seniorenberatung, Be gleitung von Modernisierungsmaßnahmen, direkte Hilfe in Problemlagen (z.B. Mietschulden, Verwahrlosung), Arbeit im Gemeinwesen, Quartiersentwicklung, qualifiziertes Konfliktmanagement, Betreuung von Mieterveranstaltungen und neue Wohnformen.

Die Stabstelle ist direkt dem kaufmännischen Vorstand zugeordnet. In kürzester Zeit hat sich der Bereich – Aktive Sozialarbeit – gut etabliert. Die WohnService Teams werden qualifiziert unterstützt und entlastet. Unseren Mitgliedern und Mietern wird direkt und professionell geholfen. Bei Bedarf werden Kontakte zu Behörden, Schulen, Kirchen und So zi al-einrichtungen vermittelt, sodass die Betroffenen weitere geeignete Hilfestellungen erhalten können. Im Jahr 2016 wurde eine weitere Stelle geschaffen. Der Bereich – Aktive Sozialarbeit – trägt vor der Entstehung von Problemen (vor Ort) wesentlich zur Risikovermeidung und -verminderung bei und ist somit ein bedeutender Bestandteil des Risiko-managements. Im Jahr 2016 wurden in ca. 100 verschiede-nen Themen be reichen adäquate Unterstützungsmöglichkeiten oder Lö sungen gefunden. Es konnte mit 210 Mitgliedern und deren Familienangehörigen intensiv, sei es persönlich oder telefonisch, ge sprochen sowie Kontakte zu anderen Dienst-leistern hergestellt werden. Die Bereiche der aktiven Sozial-arbeit finden sich beispielsweise in der Mietschuldnerbera-tung, Konfliktlösung sowie in der Unterstützung in prekären Lebenslagen wieder.

In 25 Fällen konnten im Jahr 2016 die Mietschulden beglichen und Zwangsräumungen verhindert werden. Oft lösen psy - chische Belastungen bei den Mieterinnen und Mietern Krisen - situationen aus, die alleine nicht mehr bewältigt werden können. Durch aktive und individuelle Hilfestellung wird nach angemessenen Lösungen gesucht. Dies gelingt durch eine gute Zusammenarbeit mit den Betroffenen und der Sozial-arbeiterin. Innerhalb von Mediationen oder Vermittlungs-strategien konnten Konflikte in der Nachbarschaft geklärt und die Hausgemeinschaft nachhaltig gestärkt werden.

Aktive Sozialarbeit ausgebaut

MITGLIEDERFÖRDERUNG

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Anzahl (individuelle Hilfeleistungen)

Mietschuldner- beratung

Umsetzung bei Modernisierungen

Senioren- und Pflegeberatung

Konflikte/ Mediation

Besonderes Wohnverhalten

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Aktive Sozialarbeit

Georg Raske hat aber auch schlimme Zeiten hinter sich. Als gebürtiger Breslauer ist er 1931 in der Kriegszeit aufge-wachsen. 1945 floh seine Familie mit ihm in den Westen. Sie hatten Glück: Der Vater arbeitete bei der Bahn und konnte so die Flucht mit dem Zug organisieren. In Heilbronn ließen sie sich nieder. Einfach war es nicht. 1952 begann Georg Raske bei der Bahn zu arbeiten. Dort lernte er seine Frau Anneliese kennen und lieben. Sie zogen 1965 in ihre erste gemeinsame Wohnung bei der Landes-Bau-Genos-senschaft Württemberg eG ein, die sie bis heute, nach 52 Jahren, ihr Zuhause nennen dürfen. Aus der Ehe entstand eine Tochter.

Mittlerweile stecken unglaublich viele Erinnerungen in der Woh - nung. Die Familie ist gemeinsam durch dick und dünn ge gan- gen. Herr Raske berichtet von schönen Urlaubsreisen nach Rimini oder in die Türkei, im Winter sind die drei gerne beim Skifahren in Tirol gewesen. In den vielen Fotoalben, die er stolz zeigt, steckt seine Leidenschaft, das Fotografieren und Filmen.

Heute ist das Ehepaar hochbetagt und froh, trotz gesund-heitlicher Einschränkungen im häuslichen Umfeld wohnen bleiben zu können. „Zuhause ist es doch am schönsten“, sagt der 86-Jährige, „hier habe ich mein eigenes Reich. Ich kann meine Selbstständigkeit behalten und bleibe in meiner gewohnten Umgebung. In ei nem Altersheim würde ich es nicht aushalten.“

Um diesen Wunsch bei zubehalten, nehmen die Raskes im Alltag sehr viel Unterstützung an. Mit Pflegegrad 1 und Pflegegrad 3 geht es körperlich einfach nicht mehr so wie frü her. Täglich kommt deshalb der Pflegedienst vorbei, zweimal die Woche eine Haushaltshilfe. Zu Beginn ließen sich die beiden das Essen auf Rädern liefern. Jetzt geht Herr Raske auch gerne mal selbst in den Laden, der keine 10 Minuten von der Wohnung entfernt ist.

Bei den schweren Einkaufssachen hilft ihm seine Tochter.

Die Sicherheit in den ei genen vier Wänden wird dem Ehe paar durch den Hausnotruf gewähr-leistet. Sollte etwas im gewohnten Um- feld passieren, ist der Rettungsdienst schnell zur Stelle. Das Hausnotrufgerät setzt einen Telefonanschluss voraus, an den parallel zum Telefon ein Zusatzgerät installiert ist. Die Raskes tragen deshalb ständig ein Armband, auf dessen Knopf sie im Notfall drücken können.

Im Alter ist man oft schneller als man denkt auf Hilfe ange-wiesen. Die Organisation der Pflegeversorgung ist für Be - troffene und Angehörige sehr mühsam. Die LBG hat dafür den Bereich – Aktive Sozialarbeit – geschaffen. Die Sozial-pädagoginnen Jennifer Reich und Melanie Kopf be raten und

unterstützen die Mitglieder und Mieter kom-petent in unterschiedlichen Lebenslagen. Sie helfen bei organisatorischen Aufgaben in Zusammenarbeit mit den Angehörigen, den Kranken- und Pflegekassen sowie den Sozialen Diensten und begleiten die Bewohner

bei Bau maßnahmen zur Verbesserung eines barrierearmen Wohnumfeldes.

Letztendlich konnte einem barrierearmen Badumbau für Familie Raske mit dem Ziel der häuslichen Pflegeversorgung nichts mehr im Wege stehen. Mit einer begehbaren Dusche steigen die Wohnqualität und die Selbstständigkeit wieder. Durchgeführt wurde die bauliche Maßnahme von der LBG. Unter bestimmten Voraussetzungen zahlt die Pflegekasse zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes einen Zuschuss nach § 40 Abs. 4 SGB XI.

Die restlichen Kosten trug die LBG, sodass keine weitere finanzielle Belastung auf die Familie zukam. Die Sozialarbei-terinnen Frau Reich und Frau Kopf beraten und unterstützen die Mieterinnen und Mieter bei der Organisation eines barrierearmen Badumbaus. Sie stehen mit den Kranken- und Pflegekassen in direktem Kontakt, um das häusliche Wohnen für die Mitglieder und Mieter der LBG weiterhin gewährleisten zu können.

MITGLIEDERFÖRDERUNG

„Zuhause ist es doch am schönsten“

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ATTRAKTIVES WOHNEN

Stuttgart CrailsheimUNSERE NEUBAUMIETW OHNUNGENGenießen Sie die tolle Lage und erleben Sie modernen Wohnkomfort. Der Neubau in Stuttgart-Degerloch umfasst zwei Gebäude mit insgesamt 14 Wohnungen auf einer Gesamtwohnfläche von ca. 1.368 m². Die großzügigen 3,5- und 4,5-Zimmer-Wohnungen verfügen über Wohnflächen von ca. 87 m² bis ca. 111 m² und sind mit Balkonen oder Dachterrassen ausgestattet. Ein Aufzug bringt Sie von der Tiefgarage in jedes Wohngeschoss.

Crailsheim ist eine geschichtsträchtige Stadt mit Charakter und viel Charme, familienfreundlich und weltoffen. Ihr neuer Wohnstandort liegt ideal in der Nähe vom Zentrum mit den vielen Annehmlichkeiten des täglichen Lebens. Wir errichten in der Kalkäckerstraße 16 in Crailsheim 27 Neu- bau-Mietwohnungen mit ca. 1.796 m² Wohnfläche. Das Angebot an Neubau-Mietwohnungen reicht von großzügi-gen 2-Zimmer-Wohnungen über attraktive, gut geschnittene 3-Zimmer-Wohnungen bis zu familiengerechten 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von ca. 42 m² bis ca. 99 m². Über einen Aufzug können alle 27 Wohnungen barrierefrei erreicht werden. Sieben Wohnungen werden davon barrie re- frei ausgeführt. Balkone/Terrassen, Tiefgarage sowie ansprechend gestaltete Außenanlagen sorgen für ange-nehmen und modernen Wohnkomfort.

NATÜRLICH SCHÖNER WOHNEN

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Ansicht Südost

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Ansicht West

Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten, Restaurants und Serviceeinrichtungen liegen in der Nähe. Dies ist ein beliebter Wohnstandort mit hervorragender Infrastruktur.

Weitere Informationen: Claudia Nörpel, Telefon: 0711 25004-13 E-Mail: claudia.noerpel@lbg-online.de

Weitere Informationen: Stefanie Röhrig, Telefon: 0711 25004-61E-Mail: stefanie.roehrig@lbg-online.de

© crailsheim.de

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UNSERE NEUBAUMIETW OHNUNGENFriedrichshafen

Wohnen bei der LBG bedeutet:

Bezahlbare Mieten Wohnrecht auf Lebenszeit Gepflegtes Wohnen Freundliches Umfeld Aktive Sozialarbeit Mieterfeste, Mietertreff Gäste- und Ferienwohnungen Senioren-WG Mehrgenerationenhaus Vielfältiges Dienst leistungsangebot Herausragende Bauinvestitionen

Friedrichshafen ist als Stadt der Zeppeline bekannt, hier befinden sich weltbekannte Unternehmen der Luft- und Raum fahrt, der Autoindustrie und der Hochtechnologie. Die Drei-Ländereck-Region bietet ein breites Freizeitan ge -bot, kulturelle Genüsse, beeindruckende Sehenswürdig-keiten und tolle wirtschaftliche Perspektiven. Die Nähe zu Österreich und der Schweiz schafft weiteren Raum für eine individuelle und unabhängige Lebensgestaltung. Unsere Neubau-Mietwohnungen überzeugen durch eine gefragte Lage und eine ausgewählte Ausstattung, die für modernen Wohnkomfort sorgt.

SCHÖNER WOHNEN AM BODENSEE

Der Neubau in Friedrichshafen besteht aus 2 Häusern, die insgesamt 21 Mietwohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern und Wohnflächen von ca. 59 m² bis ca. 128 m² sowie eine LBG-Außenstelle umfassen. Zur Ausstattung gehören eine Tief-garage und je ein Aufzug pro Gebäude.

Unverbindliche Illustration

Ansicht Süd

Ein kleines Stückchen Natur – vom Alltag erholen. Auf der Wangener Höhe in Stuttgart vermieten wir nun passend zum Sommerbeginn wieder schöne Gartengrundstücke.

Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Wolfgang Henninger unter Tel. 0711 25004-16 oder E-Mail: wolfgang.henninger@lbg-online.de

Naherholungsgebiete im Grünen zu vermieten!

Weitere Informationen:Viktoria Morbe, Telefon: 0711 25004-12 E-Mail: viktoria.morbe@lbg-online.de

Mit über 5.400 Wohnungen, davon rund 2.200 in Stuttgart, gehören wir zu den namhaften Wohnungs- unternehmen in Baden-Württemberg. Seit der Grün-dung im Jahre 1921 ist die LBG im Miet woh nungs bau tätig.

DIE LBGGEMEINSAM STARK

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Zeit für die Urlaubsplanung

… in unseren Gästewohnungen!

Die attraktiven LBG-Gäste- und Ferien- wohnungen sowie der deutschlandweite Gästewohnungstausch sind ein besonderer Service für die Mitglieder der LBG.

WILLKOMMEN…

Bad Wildungen Berlin Bochum Braunschweig Dortmund Dresden Düsseldorf Enger Fulda Grevenbroich Hamburg Hattingen Hechingen/Burladingen Heidelberg Herne Hückeswagen Itzehoe Kassel Kirchheim unter Teck Köln

Langenfeld Leichlingen Lemgo Lübbenau Lübeck Meschede Mettmann Mülheim an der Ruhr Neumünster Neuss Oberhausen Pirna Plön Schneeberg Solingen Stuttgart Velbert Waren an der Müritz Warnemünde Wermelskirchen

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Städtereise oder Strandurlaub? Gästewohnungen deutschlandweit

Besuchen Sie doch auch mal Hamburg, Berlin, Köln und viele andere schöne deutsche Städte. Durch den deutsch-landweiten Zusammenschluss von über 400 Wohnungs-baugenossenschaften, ist es jetzt für Sie als Mitglied der Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG möglich, in vielen verschiedenen Regionen Deutschlands Gästewohnun-gen zu buchen, komplett möbliert und zu einem günstigen Preis. Aktuell stehen den Mitgliedern der kooperierenden Genossenschaften insgesamt 104 Gästewohnungen in 40 deutschen Städten zur Verfügung. Sie haben die Wahl: Urlaub mit der Familie am Meer, Kulturprogramm zu zweit in deutschen Metropolen oder Naturerlebnis in den Bergen – worauf haben Sie Lust?

Mehr Informationen sowie aus - führliche Beschreibun gen zu den verschiedenen Städten und Regionen sowie den Gästewoh-nungen und den Ansprech- partnern für die Vermietung finden Sie in dieser Broschüre.

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Langenfeld Leichlingen Lemgo Lübbenau Lübeck Meschede Mettmann Mülheim an der Ruhr Neumünster Neuss Oberhausen Pirna Plön Schneeberg Solingen Stuttgart Velbert Waren an der Müritz Warnemünde Wermelskirchen

Ihre LBG-Gäste- und Ferienwohnung am BodenseeDie LBG-Gäste- und Ferienwohnung in Friedrichshafen liegt direkt an der Strand-promenade und bietet von dort aus einen wunderschönen Blick über den Bodensee.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Urlaubsplanung!

Gerne übersenden wir Ihnen unsere Broschüre und die Flyer.

Kontaktieren Sie dazu einfachJasmin Schaaf unterTel. 0711 25004-53 oder E-Mail: jasmin.schaaf@lbg-online.de

Ludwigshafen

ÜberlingenBodman

Radolfzell

Stein am

Rhein

Uhldingen

Meersburg

Kressbronn

Lindau

Bregenz

Friedrichshafen

LangenargenKonstanz

Reichenau

RomanshornCH

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Bodensee

Richtung

Ulm

A 96

Richtung

Stuttgart

A 81

Mainau

www.lbg-online.de

Landes-Bau-Genossenschaft

Württemberg eG

Mönchstraße 32 · 70191 Stuttgart

Tel.: 0711 25004-0 · Fax: 0711 25004-26

www.lbg-online.de

info@lbg-online.de

Die LBG-Gäste-

und Ferienwohnung

in Friedrichshafen

Zugang und Parken über Friedhofstraße

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Stadt am Bodensee.

Friedrichshafen –

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Telefon: 0711 25004-53 oder

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LBG-Gäste- und FerienwohnungenDie Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG bietet ihren Mitgliedern zwei komplett möblierte Gäste- und Ferienwohnun-gen in Stuttgart und Friedrichshafen an. Es erwartet Sie jeweils eine stilvoll eingerichtete 3-Zimmer-Wohnung mit Bal kon inkl. TV und Radio für maximal 4 Personen. Für die erste Über nachtung bezahlen Sie als Mitglied 65 Euro (inkl. Endreinigung) und für jede weitere Nacht 35 Euro jeweils inkl. MwSt.

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Die zentral gelegene Stuttgarter LBG-Gäste- und Ferienwohnung besitzt eine ideale Lage, um die Stadt und die vielen Sehens-würdigkeiten zu erkunden.

Alternativ können Sie die LBG-Gäste- und Ferien-wohnungen sowie die Gäste-wohnungen deutschlandweit auch über unsere Internetseite buchen:www.lbg-online.de

www.lbg-online.de

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Im Herzen StuttgartsDie LBG-Gäste- und Ferienwohnung

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Erleben Sie Stuttgart von seiner schönsten Seite

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Auch im Juni findet wieder unser beliebter Mittagstisch statt, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten!

Menü 1 Hähnchenbrustfiletstücke in Joghurtsoße graniert mit Broccoli und Tomaten-würfeln, dazu Bandnudeln € 5,50

Menü 2 (vegetarisch) Kartoffeltaschen mit Frischkäse-Füllung und Rahmgemüse € 4,20

Bitte melden Sie sich bei Judith Wick bis zum 13. Juni 2017 unter Tel. 0711 25004-17 oder E-Mail: judith.wick@lbg-online.de an. Alternativ können Sie sich über eine Liste im LBG-Mietertreff anmelden.

MITTAGSTISCH

zu unseren Veranstaltungen im LBG-Mietertreff Nordbahnhofstraße 148, 70191 Stuttgart

HERZLICHE EINLADUNG

Als eines der ersten Wohnungsunternehmen im Raum Stuttgart bietet die Landes-Bau-Genossenschaft Württem-berg eG mit dem LBG-Mietertreff einen kommunikativen und räumlichen Mittelpunkt für ihre Mitglieder und Mieter. Der LBG-Mietertreff in Stuttgart wurde von der LBG im Jahr 2006 eingerichtet und begeistert seitdem mit inte-ressanten Ausflügen und abwechslungsreichen Aktionen sowie regelmäßigen Mieter-Cafés.

Alle Mitglieder und Mieter sind herzlich eingeladen.

Andreas Kuhn Württ. Notariatsassessor und assoziierter Partner bei Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Stuttgart

Der Referent beantwortet auch gerne Ihre individuellen Fragen.

Dienstag, 16. Mai 2017 von 16.30 Uhr – 17.30 Uhr

Dienstag, 20. Juni 2017 von 12.00 – 14.00 Uhr

Bezahlung vor Ort. Die Getränke übernimmt die LBG.

§§VORTRAG zum Thema ERBRECHT

§Jetzt an später denken! Mit dieser Informationsveran-staltung wollen wir Ihnen wichtige Informationen rund um das Thema Erbrecht näher bringen!

Unsere Themenschwerpunkte: Erben und Vererben Sicherheit und Vorsorge im Alter Gesetzliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten

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Die LBG veranstaltete am 12. Januar 2017 für ihre Mitglieder und Mieter zum ersten Mal einen Bingo-Nachmittag. Die Gäste im LBG-Mietertreff wurden von Frau Reich und Frau Wick bei einem Neujahrsumtrunk herzlich begrüßt.

Anschließend starteten die Mieter/innen mit dem Bingo-Spiel. Der Schwierigkeitsgrad und der Spaßfaktor des Spieles wurden mit jeder Runde erhöht und durch

BINGOBINGO-NACHMITTAG IM LBG-MIETERTREFF

unterschiedliche Spielvarianten wurde es nicht langweilig. Die Sieger bekamen ein tolles Geschenk von der LBG überreicht. Die Besucher bedankten sich für den schönen Nac h mittag, der ihnen sehr gut gefallen hat und freuen sich auf eine Wiederholung.

Termin für den nächsten Bingo- Nachmittag ist Donnerstag, 6. Juli 2017 von 16.00 – 18.00 Uhr.

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Das Zeppelin Museum in Friedrichshafen

AUSFLUGSTIPP

In einem wechselseitigen Beziehungsgeflecht – Kult, Individuum und Gemeinschaft – sind sie zentraler Teil gesellschaftlicher Prozesse in Zeiten globalen Wandels.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Halil Altindere, Kenneth Anger, Yael Bartana, Julius von Bismarck, Candice Breitz, Aleksandra Domanovic, Dani Gal, Christoph Girardet, Benedikt Hipp, Josh Kline, Johannes Paul Raether, Jeremy Shaw, Aby Warburg.Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.

Ein Haus für Technik und Kunst!Mit über 1.500 Originalex ponaten, historischen Ton-, Film- und Bildaufnahmen, spannenden Familienführungen und einer begehbaren Teil-Rekonstruktion der Hin denburg erzählt das Zeppelin Museum lebendig die Ge schichte der Luftschifffahrt und zieht damit jährlich über 250.000 Besucher jeglichen Alters in seinen Bann. Das Friedrichshafener Museum ist aber nicht nur ein Kompe tenzzentrum rund um das Kultobjekt Zeppelin, sondern verfügt auch über eine große Kunstsammlung mit Werken vom Mittelalter bis zur Mo derne. Insbesondere durch eindrucksvolle, interdisziplinäre Wechselausstellun-gen spannt das Zeppelin Museum stets einen Bogen zur zeitgenössi-schen Kunst und aktuellen The-men. Es ist somit das ideale Be sucherziel für alle, die thema-tisch auch gerne einmal über den Tellerrand blicken.

Am 2. Juni 2017 eröffnet die neue Ausstellung „Kult! Legenden, Stars und Bildikonen“Kulte sind allgegenwärtig – von religiösen Kulten über Star- kult, Körperkult, Kultbücher, Kultmarken bis hin zu Kultfilmen und Technikkult. Die Ausstellung zeigt anhand von Zeppelin- großereignissen, der weitreichenden medialen Rezeption in Zeitungen, Souvenirs und Merchandisingprodukten, Literatur, Musik und Film, wie Menschen und Medien vom Zeppelin-kult mitgerissen wurden.

100 Jahre nach dem Tod des Volkshelden Ferdinand Graf von Zeppelin und 80 Jahre nachdem LZ 129 Hindenburg in Lakehurst verbrannte, hinterfragt das Zeppelin Museum kritisch die Strategien, Motive und Figuren dieses Kultes. Der zweite Teil der Ausstellung setzt sich mit den unter-schiedlichen Strategien der Verkultung und Ent kultung in der Kunst auseinander. Dabei werden die Mechanismen des Kultes in Gesellschaft, Politik und Populärkultur sowie die Umwidmung und inhaltliche Neubesetzung politischer Kulte reflektiert. Die Ausstellung macht deutlich, wie sehr Verkultungen gerade heute relevant sind.

© Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

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Ein beeindruckendes Luftschiff drehte am 8. März 2017 eine Ehrenrunde über dem Grab des Luftfahrtpioniers Ferdinand Graf von Zeppelin auf dem Pragfriedhof in Stuttgart. Der Zeppelin begleitete die Gesell-schaft bei der Gedenkfeier am Grab des Stuttgarter Ehrenbürgers.

© Zeppelin Museum, Foto: Michael Fischer

LUFTFAHRTPIONIER GRAF ZEPPELIN 100. TODESTAG AM 8. MÄRZ 2017

ÖffnungszeitenMai – Oktober, täglich: 9.00 – 17.00 UhrNovember – April, Di – So: 10.00 – 17.00 Uhr

EintrittErwachsene: 9,- EuroKinder: 4,- Euro

Anschrift & KontaktZeppelin Museum Friedrichshafen Seestraße 22, 88045 Friedrichshafen Tel. 07541 3801-0 www.zeppelin-museum.de

© Zeppelin Museum, Foto: Myrzik

Das Bild wurde an diesem Tag aus dem Fenster der LBG-Geschäftsstelle in der Mönchstraße 32 in Stuttgart aufgenommen.

Angaben ohne Gewähr.

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In der Grundschule, oft bereits im Kindergarten, beginnen Ihre Kinder, sich mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zu bewegen. Um sich vor den dort drohenden Gefahren zu schützen, ist es notwendig, dass Ihre Kinder lernen, die dort herrschenden Regeln zu beachten.

Dieses Heft soll dabei helfen, die verschiedenen Verkehrszeichen richtig zu erkennen, zu befolgen und falschem Verhalten vorzubeu-gen. Die Polizei wird zum Beispiel im Rahmen von Fahrradprüfungen an den Grundschulen den praktischen Teil zur Vorbeugungsarbeit beitragen.

Liebe Eltern!

Ein Verkehrsmalheft für Kinder

Malhefte für Kinder fördern die Kreativität.

Gerne übersenden wir Ihnen dieses Verkehrsmalheft. Kontaktieren Sie dazu einfach Judith Wick unterTel. 0711 25004-17 oder E-Mail: judith.wick@lbg-online.de

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HERZLICHE EINLADUNGzum Coop-Viertel-Fest „Miteinanders“ in Stuttgart-Nord am 20. Mai 2017

Die Ausstellung „Die Schwaben – Zwischen Mythos und Marke“ am 23. März 2017 war super spannend. Wir konnten in der einstündigen Führung eine Menge über unser geliebtes Schwabenland erfahren. Viele Dinge wussten wir vorher noch gar nicht. Unser Museumsführer erklärte den Zuhörern witzig und charmant schwäbisch die Entwicklung des Schwaben-landes von vor rund 2000 Jahren bis heute. Dabei konnten

wir verschiedene Objekte aus Kunstge-schichte und Alltagskultur bewundern und Näheres von unseren Schwaben-Metropolen (Konstanz, Ulm, Augsburg, Stuttgart, …) erfahren. Wussten Sie, dass die Brezel aus dem Lateinischen

Nach dem „Lernfest“ 2011, „Brücken bauen“ 2013 und „Aus Alt mach Neu“ 2015 haben die Coop-Viertel-Partnerinnen und -partner des Runden Tisches wieder ein gemeinsames Fest in Planung: „Miteinanders“. Das Thema des Coop-Viertel-Fests „Miteinanders“ soll zum Ausdruck bringen, dass es im Coop-Viertel ganz unterschiedliche Einrichtungen gibt, die sich von ihrer Aufgabenbeschreibung und Arbeitsweise teilweise erheblich unterscheiden („Miteinanders“), aber in außergewöhnlicher Weise vernetzt sind und zusammenar-beiten („Miteinanders“).

Sie haben bei diesem Fest die Gelegenheit, die Vielfalt der Einrichtungen im Stadtteil und deren Vernetzung aktiv näher kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

„der Arm“ kommt und diesen Namen deshalb hat, weil ihr Aussehen an verschränkte Arme erinnert? Auch die tollen Eigenschaften der Schwaben (Fleiß, Ordnungsliebe, Spar-samkeit) kamen nicht zu kurz. In vielen Klischees erkannten die Zuhörer sich schnell wieder, über andere konnte man nur lachen. Beispielsweise: Was ist die schlimmste Frage, die man einem Schwaben stellen kann? „Hasch nix zom schaf fa?“ oder das Kompliment: „Du siehsch aber abgschafft aus.“ Als wir zum Ende hin an unseren allbekannten schwäbischen Gerichten vorbeischlenderten, bekamen die einen oder anderen doch schneller Hunger als gedacht. Wie wäre es denn mal wieder mit selbstgemachten Spätzle? Die 23 Mieterinnen und Mieter hatten an diesem Nachmittag sehr viel Spaß.

Samstag, 20. Mai 2017 um 14.00 Uhr: Beginn in der Pragschule bis ca. 17.30 Uhr, anschließend gemütlicher Abschluss auf dem Kirchhof von St. Georg.

Teilnehmenden Einrichtungen:Ev. Kirchengemeinde S-Nord/Erlöserkirche, Familienzentrum Nord, Flüchtlingsunterkunft Tunzhofer Str., Gemeinde St. Georg, Hilfen zur Erziehung HzE, Eva-Stuttgart, KBS e.V. (Kultur- und Bildungswerk Stuttgart e.V.-Moschee), Kinder- und Jugendhaus Nord, Kita St. Georg, LBG – Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG, PragA, Pragschule mit Schülerhaus, Sozialmanagement der SWSG (Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH), Stadtbibliothek, Bürgerwerkstatt „Bürgerhospital“.

LBG-Mitglieder besuchen spannende Ausstellung

MUSEUMSBESUCH

LBG ist dabei!

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Name Ort

Rudolf Baumgart 88045 Friedrichshafen

Horst Bretschneider 70567 Stuttgart

Ignaz Cornely 70806 Kornwestheim

Werner Ebert 70771 Leinfelden-Echterdingen

Hans-Christoph Filke 70327 Stuttgart

Peter Koch 70190 Stuttgart

Theo Lindermayr 70327 Stuttgart

Joachim Marotzke 71634 Ludwigsburg

Günter Schmid 70567 Stuttgart

Bruno Schöppler 70437 Stuttgart

Adolf Spahn 70374 Stuttgart

Oskar Wagner 70619 Stuttgart

Sigrid Widmer 70619 Stuttgart

60 JAHRE MITGLIED

50 JAHRE MITGLIED

Name Ort

Richard Frey 88326 Aulendorf

Josef Herberg 74321 Bietigheim-Bissingen

Kurt Hübner 70374 Stuttgart

Willi Lachner 70374 Stuttgart

Günther Maas 70736 Fellbach

Heinz Naumann 74321 Bietigheim-Bissingen

Michael Schranz 71701 Schwieberdingen

Unsere Jubilare 2017

Der Vorstand hat die Jubilare entsprechend gewürdigt.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

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ZUTATEN (für 8 Portionen)

360 g Wassermelonen, kernlos oder kernarm

1/2 Bio-Zitrone

n.B. feinen Zucker

Eisförmchen oder Joghurt-becher und Holzstiele

Arbeitszeit: ca. 15 Min. Gefrierzeit: ca. 5 Std.

1. Wassermelone halbieren, Fruchtfleisch herauslöffeln und evtl. Kerne entfernen. Du kannst auch das Fruchtfleisch durch ein Sieb streichen.

2. Mit dem Saft der Zitrone pürieren. Abschmecken und bei Bedarf noch Zucker dazugeben.

3. In die Förmchen füllen und in das Eisfach stellen.

TIPP:Du kannst auch frische kleine Beeren dazugeben.

WASSERMELONEN-EIS

Landes-Bau-Genossenschaft

Württemberg eG

Mönchstraße 32 · 70191 Stuttgart

Tel.: 0711 25004-0 · Fax: 0711 25004-26

www.lbg-online.de

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WAS BIN ICH? Zwei Löcher machen es kleinZwei Löcher hab ich, zwei Finger brauch ich.So mache ich Langes und Großes kleinund trenne, was nicht soll beisammen sein.

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Mit E sieht man es am Himmel stehen,mit I hingegen ist es am Kopf zu sehen.

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SCHNECKE

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2 3 5 8 10 13 18E L E F A N T