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Oberasbach Mein Oberasbach Mein Mitteilungsblatt fr die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumhle und Rehdorf Mrz 2009 Schneemnner wurden prmiert Kleine Knstler zur Preisbergabe bei PLAYMOBIL S. 5 Rock-Cover vom Allerfeinsten „Vegasonixx“ rocken wieder in der Jahn- halle S. 7 Tel.: 0911– 3 99 08-0 Fax: 0911– 3 99 08-68 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Die Stadt Oberasbach ist Mitglied der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg „Giraffentrume“ fr ein harmonisches Miteinander Seite 4

Mein Oberasbach 03 09

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Das Mitteilungsblatt für Oberasbach

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OberasbachMein

Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen

Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

März 2009

Schneemännerwurden prämiertKleine Künstler zurPreisübergabe beiPLAYMOBIL S. 5

Rock-Cover vomAllerfeinsten„Vegasonixx“ rockenwieder in der Jahn-halle S. 7

Tel.: 0911– 3 99 08-0

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Die Stadt Oberasbach

ist Mitglied der Kommunalen Allianz

Biberttal-Dillenberg

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Page 2: Mein Oberasbach 03 09

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Liebe Leserinnenund Leser,die fortwährende Verbesse-rung des Miteinanders vonSchülerInnen, Lehrkräften,und Eltern ist eine steteAufgabe, mit der sich eineSchulgemeinschaft be-schäftigt. Es gilt, für diesesZusammenleben Einstel-lungen anzubahnen, Kom-petenzen zu erwerben unddiese zu festigen. Dazu be-darf es einer konsequentenVorgehensweise, die auf ei-

ner Grundidee beruht, ohne dass diese zu sehr einengt,sondern die Individualität des Einzelnen berücksichtigt.Zentrales Anliegen ist, eine Kultur zu fördern und zu pfle-gen, die der friedfertigen, respektvollen Begegnung mit demanderen allergrößte Bedeutung beimisst.

In einer Zeit, die einen Verfall von Werten beklagt, in derGewalt und Rohheit als zunehmend probate Mittel der Aus-einandersetzung gelten, muss „Werteerziehung“, ohneScheu und der Inkaufnahme von Unbequemlichkeit immerwieder auf den Stundenplan. Künftig werden wir deshalban unserer Schule verstärkt das Augenmerk auf den Um-gang miteinander richten. Dazu initiierten Elternbeirat, För-derverein und Kollegium das Projekt „Giraffentraum“ unterder Leitidee „gewaltfreie Kommunikation“. Gemeint ist da-mit, dass wir alles bündeln und einem griffigen Gestal-tungsgedanken unterordnen, was wir bisher schon an Erzie-hungsarbeit in der Konfliktbewältigung entwickelt undgeleistet haben. Dabei steht im Mittelpunkt die Kultur desaufrichtigen Sprechens und Redens miteinander und des fai-ren Verhaltens zueinander. Sie wollen wir in ausgewiesenenaktuellen Situationen lehren und lernen, sie uns wach inden Sinnen halten, sie erweitern, ausprobieren und immerwieder neu überdenken. Sich der eigenen Gefühle undWünsche bewusst werden und dieses dem anderen mittei-len sowie Bitten äußern in einer Sprache, die das Wort „Bitte“ verdient.

All das ist in einer Grundschule auf verständliche, einpräg-same Zeichen und Symbole angewiesen, damit eine gemein-same „Sprache“ und Methode SchülerInnen und Lehrendemiteinander verbindet und somit eine innewohnende Kraftverleiht. Mit diesem Projekt wird zudem angestrebt, Elternin Seminaren mit den einzelnen Schritten des Vorgehensvertraut zu machen und in Work-Shops einzuüben. Für dieweitere Arbeit in der Schule böte sich unter einer erweiter-ten Zielstellung ein zusätzliches Projekt für Streitschlichteran. Konkrete Denkanstöße dazu sind bereits von SchülerIn-nen artikuliert worden. Und das ist auch ein Ziel: Motivati-on und Kräfte für Gemeinschaftssinn bei Kindern wecken –denn Kinder sind stark, wenn wir ihnen etwas zutrauen,wenn wir ihnen helfen, wenn wir ihnen aber auch Zeit las-sen zu wachsen – und wenn wir ihre Anliegen ernst neh-men.

Herzlichst,Ihr

Karl-Heinz Wendel

Schulleiter Grundschule Altenberg

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Oberasbach (fa). Alles fing damit an, dass sich das Kolle-gium der Grundschule Altenberg und Elisabeth Meisterzu einem Workshop zusammenfanden, um den „Giraf-fentraum“ von Marshall B. Rosenberg auch an ihrer Ein-richtung als Langzeitprojekt zu initiieren.

Im Februar war es dann soweit, die „Initialzündung“ standauf der Tagesordnung. Im Beisein von Bürgermeisterin Bir-git Huber präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihreGiraffe in der Schul-Aula und brachten so ihre Verbunden-heit mit dem Projekt zum Ausdruck. Die grundlegende Ziel-setzung ist dabei die fortdauernde Entwicklung und Pflegeeiner Kultur des friedfertigen, überlegten und respektvollenUmgangs miteinander. Schulleiter Karl-Heinz Wendel: „Aufdiese schöne Art und Weise werden an unserer Schule nichtnur Kulturtechniken erlernt, sondern auch im wahrsten Sin-ne des Wortes Haltungen kultiviert.“

Gewaltfreie Sprache wird immer wichtiger

Dabei gilt gerade die Giraffe als Symbol, dasie ein großes Herz hat und einen sanftenBlick. Und der Name der „Altenberger Gi-raffe“ spricht ebenfalls für sich: Zarafa(arabisch: „die Liebliche“). Jede Klasse be-kam zudem eine eigene Giraffe, die jeweilsan kommende Schuljahrgänge weiterge-reicht wird, um so ihre eigene symbolischeWirkung zu unterstreichen. Doch auch spe-ziell die vier Punkte „Wahrnehmen“, „Ge-fühl“, „Wunsch“ und „Bitte“ spielen beidem Gesamtprojekt eine tragende Rolle undwerden entsprechend in Symbolen darge-stellt. „Wir werden uns also auch weiterhin- jetzt vielleicht noch bewusster - gemein-sam viel Mühe geben, um möglichst fried-lich miteinander umzugehen“, so Karl-Heinz Wendel in seiner Ansprache an dieSchülerinnen und Schüler. Und er verwiesdarauf, dass die Schritte auf diesem Wegsehr durchdacht sein müssen, damit sie im-mer nur nach vorne und nie zurück führen.Stephan Schramm vom Elternbeirat ergänz-te, dass gerade in der heutigen Zeit und in

dieser Gesellschaft eine gewaltfreie Sprache immer wichti-ger sei.Auch den Eltern sollen übrigens in absehbarer ZukunftWorkshops zum Thema angeboten werden. Ziel ist dabei,dass sich die Mütter und Väter zum ersten den „Giraffen-traum“ selbst verinnerlichen können und zum zweiten da-durch noch besser in der Lage sind, den Grundgedankendes Projektes gemeinsam mit ihren Kindern umzusetzen.Da ein solcher Workshop jedoch mit Kosten verbunden ist,werden Sponsoren gesucht, um selbige Kosten möglichst zudecken.

Konto: 9 358 219BLZ: 762 500 00Sparkasse Fürth

Verwendungszweck:Projekt gfk

Weitere Informationen über die Arbeit zur gewaltfreienKommunikation (gfk) an der Grundschue Altenberg sindüber die E-Mail-Adresse [email protected] erhältlich.

„Giraffenträume“ einfach wahr werden lassen

Ganz im Zeichen der Giraffe stand die Aula derGrundschule Altenberg bei der offiziellen Einlei-tung des Anti-Gewalt-Langzeitprojektes. Foto: fa

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OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 5

Mitgliederversammlung des HeimatvereinsOberasbach (red). Die Mitglieder des Heimatvereins Oberasbach werden für den 11. März um 19.30 Uhr in denGasthof Kettler, Milbenweg 2 in Oberasbach, zur satzungs-gemäßen Mitgliederversammlung eingeladen. Auf der Ta-gesordnung stehen dabei der Bericht des Vorstands und derRechnungsprüfer sowie Behandlung von Anträgen und dieMitgliederwerbung. Anträge, über die in der Mitgliederver-sammlung beschlossen werden soll, sind mindestens 8 Tagevor der Mitgliederversammlung bei der 1. Vorsitzenden,Bürgermeisterin Birgit Huber, im Rathaus einzureichen.

Die schönsten Schneemänner weit und breit!Auf unsere Malaktion„Malt uns Euren schöns-ten Schneemann” er-reichten uns zahlreichetolle Zeichnungen undBilder, für die wir uns andieser Stelle, bei EuchKinder, ganz herzlichbedanken möchten. Dauns so viele tolle Bilderzugesandt wurden, lie-ßen wir das Zufallsprin-

zip entscheidenund losten aus:Oberasbachsschönste Schnee-männer malten unsdie 8-jährige Chia-ra Lunz (Bild links)und der 5-jährigeDylan Lally (Bildunten rechts). San-dra Fegmann vomPLAYMOBIL FunPark (Foto oben) überreichteden strahlenden Siegern ihren Gewinn: Beidedurften sich über einen Familiengutschein für frei-en Eintritt im PLAYMOBIL FunPark, je einen lusti-gen, kleinen Playmobil-Schneemann sowie weite-re kleine Überraschungen freuen. Foto: fa

Vortrag zum Thema „Tatort Internet”Unterasbach (red). Zu einer kleinen Vortragsreihe überden „Tatort Internet“ mit Thomas Angermeyer wird am11. und 25. März ins Gemeindehaus St. Stephanus ein-geladen.

Hierbei möchte Angermeyer Eltern, Pädagogen und Inter-netnutzer über die Gefahren des „www“ informieren. DerVortrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die aber auchgetrennt voneinander besucht werden können: Im erstenTeil geht es um Kampagnen, Zahlen, Fakten, um Gefahren-quellen im Internet, um die Suchmaschine „Google“,„Spam-Mails“, kostenpflichtige Internetseiten, Geschäftsfä-higkeit von Kindern und Jugendlichen, Folgen von Vertrags-abschlüssen, um Tauschbörsen und um den Kopierschutz.Im zweiten Teil geht es vordergründig um Chatrooms, unge-eignete und geeignete Internetseiten für Kids, Sicherheitsrat-schläge, Gewalt auf demHandy und vieles mehr. Zu beachten ist, dass bei die-ser Veranstaltung eine Teil-nahme erst ab 18 Jahrenmöglich ist, die Vorträge sindnicht für Kinder und Jugend-liche geeignet. Die Veranstal-tungen beginnen jeweils um19.30 Uhr.

Im Auftrag der DB AG werdenvom 02.03.2009 bis 10.04.2009Bauarbeiten (auch lärmintensi-ve Nachtarbeiten) am Halte-punkt Unterasbach ausgeführt.Wir bitten um Verständnis fürdie entstehenden Behinder-ungen und Lärmentwicklungen.

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Lesung mit Bruno KartheuserOberasbach (red). Zu einer Lesung zum Thema „Die Er-hängungen von Tulle. Der 9. Juni 1944 – Ein ungesühn-tes Verbrechen“ mit Bruno Kartheuser lädt die VHS am23. März ab 20.00 Uhr in die Stadtbücherei im Oberasba-cher Rathaus ein.

Der Autor stellt dabei seinehistorischen Recherchenüber die Ereignisse in derPartnerregion Limousin -genauer der Stadt Tulle -am 9. Juni 1944 und in dergesamten Corrèze wäh-rend der Besatzung imzweiten Weltkrieg vor.Nachdem die Ausstellung„Vernichtungskrieg. Ver-brechen der Wehrmacht1941 bis 1944“ in den 90erJahren die in Deutschlandungebrochene Legendevon der „sauberen Wehr-macht“ anhand des vonBeginn an geplanten völ-kerrechtswidrigen Vernich-tungskrieges an der Ost-front endgültig zerstört

hat, zeigt Bruno Kartheuser nun in einem bewundernswer-ten wissenschaftlichen Kraftakt den verbrecherischen Krieg,den Wehrmacht, Polizei und SS von 1941 bis 1944 im be-setzten Frankreich führten. Die 99 Gehängten von Tulle er-innern an die „Alleen der Gehängten“ in den Städten Russ-lands und der Ukraine, und die Henker - so erfährt man -hatten in den meisten Fällen ihr blutiges Handwerk dort ge-lernt. Jüngst erschienene Darstellungen, die der Wehrmachtattestieren, gegen die französischen Partisanen einen „har-ten, aber konventionellen Krieg“ geführt zu haben, erwei-sen sich angesichts der Belege von Bruno Kartheuser als rei-ne Apologie.

Zu der Abendveranstaltung mit anschließender Diskussionladen gemeinsam ein: vhs Oberasbach, Stephanus-Kirchen-gemeinde Oberasbach, Gesellschaft für Christlich-JüdischeZusammenarbeit in Franken, Evangelisches Bildungswerk,Stadtbücherei Oberasbach und Buchhandlung „Die Bücher-oase“. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Bruno Kartheuser.

Foto: oh

Benefizkonzert „Liebenswürdig“ in St. StephanusUnterasbach (red). Mehrere Benefizkonzerte im DekanatFürth sollen einem Chor aus dem Partnerdekanat Siha/Tansania im Jahr 2011 eine Konzertreise durch Mittel-franken ermöglichen. „Musik für Freunde“ heißt die Ak-tion, die die Partnerschaft zwischen den beiden Dekana-ten auch in musikalischer Hinsicht fördern soll.

Den Auftakt zur großen Benefizaktion macht LiedermacherAndi Weiss mit seinem neuen Konzertprogramm „Liebens-würdig” am Freitag, dem 20. März, um 19.00 Uhr in der St.Stephanuskirche, Friedhofstr. 2, in Oberasbach. Der neuer-dings auch als ERF-TV Moderator tätige Diakon ermutigtmit seinen Konzerten, der Menschlichkeit auf die Spur zukommen und das Leben – trotz seiner traurigen Momente –lieb zu gewinnen. „Ich glaube, wir Menschen kommen imLeben dann weiter, wenn wir lernen, in den Spiegel zu bli-

cken und sowohl zu unseren Gaben, als auch zu unserenSchwächen ‚ja‘ zu sagen“, betont der Künstler, der im ver-gangenen Jahr mit dem Nachwuchspreis der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet wurde.

Weitere Konzerte im Laufe des Jahres

In seinem Konzert „Liebenswürdig“ geht er gemeinsam mitdem Publikum durch Höhen und Tiefen, durch Freude undSchmerz. Eigene Lieder, gewürzt mit Texten und Geschich-ten, regen dabei zum Schmunzeln, Weinen oder Träumenan. Die Benefizaktionen „Musik für Freunde“ mit deutschenMusiken und Chören werden in den Jahren 2009 und 2010stattfinden. Über die musikalische Vielfältigkeit im Partner-dekanat Siha konnte sich eine Delegation aus dem DekanatFürth bei ihrem Besuch im Jahr 2007 ein Bild machen.

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Vegasonixx rocken in OberasbachOberasbach (red). Am 14.März ist die bekanntefränkische Coverband Ve-gasonixx zu Gast in Ober-asbach. Mit dem Front-trio Viktoria Haaf,Sebastian Kolb und Ar-min Zürl tourt die 8-köpfige Band seit Jah-ren erfolgreich durchdie Party-Szene derRegion.

Brechend volle Hallenund Festzelte mit Par-ty bis zum bitterenEnde - mit Vegaso-nixx hat der örtlicheVeranstalter eine derangesagtesten Party-bands Nordbayernsverpflichtet. Beiden heißen Party-nächten spielt dieBand meist Rock-,

Pop- und Partysongs aus den ak-tuellen Charts. Die Musiker lieben ihre Live-

Auftritte, was man an der Super-Show erkennen kann. Der-zeit sind u.a. im Programm: AC/DC, Queen, Bon Jovi,Evanescence, Robbie Williams, Rammstein, Linkin Park,Greenday, Wir sind Helden, Sportfreunde Stiller, Juli, In Ex-tremo und vieles mehr.

Das Konzert in der Turnhalle im Hans-Reif-Sportzentrumbeginnt um 19.30 Uhr. Foto: oh

Oberasbach (red). Bei der Aktion Dreikönigs-singen, mit der über 3000 verschiedene Projek-te in Entwicklungsländern unterstützt werden,wurde auch dieses Jahr wieder fleißig gespen-det - mit einer Gesamtsumme von rund 24.100Euro wurde ein stolzes Ergebnis erreicht.

Durch diese einzigartige Aktion können Kinder,die von Gewalt und Krieg betroffen sind, lernen,ihre Erfahrungen zu verarbeiten und eine friedli-chere Zukunft zu gestalten und Kindern, die fehl-und unterernährt sind, wird eine ausgewogeneNahrung ermöglicht, um ihren Entwicklungs-rückstand aufzuholen. Doch damit eine so großeAktion überhaupt zustande kommen kann, be-darf es einer langen und intensiven Vorberei-tungsphase. Bereits im Oktober letzten Jahrestraf sich das Organisationsteam, um die Aufga-ben zu verteilen und die gesamte Sternsinger-ausrüstung zu überprüfen.

An sechs Tagen in Oberasbach unterwegs

Da die Werbetrommel kräftig gerührt wurde und für vieleJugendliche aus St. Johannes das alljährliche Sternsingen,,einfach dazugehört“, fand die Aktion auch dieses Jahrwieder ernorme Resonanz: Es meldeten sich über 60 Stern-singer an. Beim ersten Treffen Ende Dezember fand die Ge-

„Kinder suchen Frieden“ - Dreikönigssingen 2009 ein voller Erfolg

Auch bei der diesjährigen Aktion meldeten sich zahlreicheKinder freiwillig, um als Sternsinger durch die Straßen zu ziehen. Foto: oh

wänderprobe statt, und an Silvester wurden die verkleide-ten Könige dann ausgesandt. Damit der Segen möglichst derganzen Stadt überbracht werden konnte, sah man die Stern-singer bis zum Dreikönigstag durch die Straßen ziehen.Durch die große Beteiligung, aber vor allem auch durch diegroßzügigen Spenden, konnte auch dieses Jahr wieder einsensationelles Spendenergebnis erreicht werden.

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Gold als Sachwert – eine sichere AnlageformWir informieren: Am 22.3.2009Info-Stand Nürnberger Str., ZirndorfIhr Ansprechpartner vor Ort:

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Zirndorf (red). Am Sonntag, 22. März, kommt der Früh-ling endlich auch nach Zirndorf: Von 11.00 bis 18.00 Uhrsteht an diesem Tag in der Innenstadt der 1. ZirndorferFrühlingsmarkt auf dem Programm.

Das abwechslungsreiche Angebot der Markthändler reicht da-bei von Kunsthandwerk über Floristik, Mode, Geschenkideenund Dekoration für Ostern über Nützliches für Heim undHaus bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Mit dem Markthaben in der ganzen Stadt ab 13.00 Uhr auch die ZirndorferGeschäfte geöffnet und laden mit vielfältigen Frühlingsange-boten zu einem entspannten Einkaufsbummel ein.

Gewinnspiel mit attraktiven Preisen

In einigen Geschäften erwartet die Besucher dabei ein be-sonderer Blumengruß: Bei einem von der ZiMa eG organi-sierten Gewinnspiel können die Kunden in den teilnehmen-den Läden Tulpen kaufen, zu denen sie jeweils ein Loserhalten. Mit etwas Glück können dabei Einkaufsgutscheineoder andere attraktive Preise gewonnen werden - den Erlösaus dem Gewinnspiel spenden die Zirndorfer Händler danneinem wohltätigen Zweck.

Kutschfahrten und Sonderaktionen

Aber auch die kleinen Marktbesucher dürfen sich natürlichauf zahlreiche Überraschungen freuen. So findet zum Bei-spiel in der Bahnhofstraße 31 ein Kinder- und Teenietag mitKindermodenschau, Karaoke-Singen und einer Kinder- undTeeniedisco statt. An vielen Ständen des Frühlingsmarktesgibt es zudem Mitmachaktionen für Kinder, außerdem wer-den Kutschfahrten durch die Stadt angeboten. Lohnenswertist aber auch ein Abstecher in die Ladenpassage im Pinder-park: Um 14.00 und 15.00 Uhr erwarten die Besucher Tanz-vorführungen, und um 16.00 Uhr sorgt „Take Three“ fürLive-Musik. Daneben halten jedoch auch die Händler ausder Pinderpassage sowie externe Aussteller zahlreiche Akti-onsangebote bereit.

Weitere Informationen zum verkaufsoffenen Sonntag gibt’sdirekt bei der ZiMa Zirndorf Marketing eG.

Telefon 0911/6004799www.zirndorf-marketing.de

Nachrichten an die Redaktion • Telefon 0911 / 3 99 08-48

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Am 22. März sind auchverschiedene attraktiveSonderaktionen ange-sagt: Zum Kinder- &Tennietag wird schonab 13.00 Uhr in dieRangau Mall, Bahnhof-straße 31, eingeladen.Ebenfalls ab 13.00 Uhrhalten Susanne Walterund ihr Team (Fotorechts) interessanteAngebote zur 3. Haus-messe bei optello-optikin der Nürnberger Stra-ße 9 bereit. Fotos: oh

Page 10: Mein Oberasbach 03 09

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toausstellung von Guggi Winkler, außerdem ist während derVeranstaltung auch die Ausstellung von Irmingard Beierle inder Ladengalerie der Gesellschaft für Museum und Kunste.V. geöffnet.Neben den Geschäften in der Passage sind auch externeAussteller von Schmuck bis Floristik bei der Veranstaltungvertreten.Für Unterhaltung sorgen um 14.00 Uhr die Gruppe „DanceExplosion“ der Tanzschule Alex und um 15.00 Uhr die Kin-dergarde der Cyrenesia Zirndorf. Fetzige Rockmusik gibt esab 16.00 Uhr mit der Gruppe „Take Three“.

Nähere Informationen zumverkaufsoffenen Sonntagund den Aktivitäten im Pin-derpark erhalten Sie überdie ZiMa Zirndorf MarketingeG, Sandra Müller,0911/6004799 oder im Inter-net.www.zirndorf-marketing.de

Zirndorf (red). Am Sonntag, 22. März, veranstaltet dieZiMa Zirndorf Marketing eG den 1. Zirndorfer Frühlings-markt mit verkaufsoffenem Sonntag. In diesem Zusam-menhang haben auch die Geschäfte in der Ladenpassageim Pinderpark von 13.00 bis 18.00 Uhr ihre Türen geöff-net und erwarten ihre Kunden mit verschiedenen Früh-lingsangeboten und -aktionen:

Bei Bellissima Moden er-halten Sie an diesemTag ab einem Ein-kaufswert von 50Euro einen Ein-kaufsgutschein imWert von 10 Euro,im Café Ambientedarf sich die ganzeFamilie auf leckereSchokoladenfrüchtefreuen, Hipp Kü-chenideen bietet 30Prozent auf frei ge-plante Küchen (außer beiSonderaktionen) und dieFahrschule Oppermann lädtein zum Parcours mit Alko-holbrille. Bei Madeleine Mo-den treffen zum verkaufsof-fenen Sonntag wiederaktuelle Musterteile ein. FürKunstfreunde präsentiert dieVictoria Versicherung in Ih-ren Räumlichkeiten eine Fo-

Verkaufsoffener Frühlingssonntag im Pinderpark

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Am verkaufsoffenen Sonntag,22. März, veranstalten ab13.00 Uhr sieben verschiedeneFirmen den „Kinder- und Tee-nietag“ in der Rangau Mall,Bahnhofstraße 31.

Neben einem festen Nachmit-tagsprogramm, das von derCOOLBOX Kindermode mit zweiModenschauen, von BambiniEvents mit einer Kinderdiscound einer Karaokevorführungsowie von einer Frisurenvorfüh-rung der Salons „Sigi“ und „Si-glinde“ mitgestaltet wird, gibtes von den einzelnen Firmennoch verschiedene, attraktiveAngebote. So bietet zum Beispiel VIVA Photography eineFotoaktion an: Ein Bild im Format 13 x 18 cm kostet hiernur 10 Euro. Bei den Friseuren von den Friseursalons „Sigi“und „Siglinde“ können sich die Kids bunte Extentions für 5 Euro oder auch ein Hairtatoo für 3 Euro machen lassen.

Tolle Rabatte auf Teenie-Mode und Spielwaren

Die COOLBOX Kindermode schließlich gibt an diesem Tag10 Prozent Nachlass auf die gesamte neue Frühjahrs- und

Sommerkollektion von Bench,Quiksilver, Roxy, CKS, Vinginound weiteren Marken. Ebenso bekommen die Besuchereinen Nachlass von 10 Prozentauf das gesamte Sortiment desSpielwarenladens HABACUS -hier sind Spielwaren von Haba,nic, Ostheimer und Erzi sowieHängestühle von „La Siesta“ imAngebot.

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ebenfalls 10 Prozent Nachlass - Günter Baron berät gerneindividuell und findet maßgeschneiderte Lösungen. Mütterund Töchter können sich dagegen an diesem Tag von derSchmuckvielfalt der Pierre Lang-Kollektionen inspirierenlassen, und Schmuckberaterin Monika Breitenstein stehthier ebenfalls beratend zur Seite.Last not least unterstützt die Firma Trolli die Veranstaltungmit Gummibärchen und kleinen Giveaways, und es findetein Charityverkauf zugunsten des Laufclubs Down-Syn-drom-Marathon-Staffel e.V. von Anita Kienle statt. Das Geldkommt hierbei zu 100 Prozent dem Training und der Aus-rüstung der Marathonis zugute. Und wie immer ist auch die Cocktailbar der Pagasus Schanktechnik geöffnet.

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Mein Oberasbach · Seite 12OBERASBACH

Tag der offenen Tür bei „Mutter Teresa“Oberasbach (red). Zum Tag der offenen Tür lädt der Kin-dergarten „Mutter Teresa“ am Freitag, 20. März, von 15.00bis 17.00 Uhr nach Oberasbach, St. Johannesstraße 6, ein.Die Besucher haben dabei die Möglichkeit die Räumlichkei-ten und das Team kennenzulernen, sowie sich über das all-gemeine Konzept des Kindergartens zu informieren.

Passionskonzert und GottesdienstUnterasbach (red). Am Sonntag, 22. März, lädt die Kirchengemeinde St. Stephanus zum Gottesdienst mit Passionskonzert ein. Dabei singt der Kirchenchor St. Stephanus unter der Leitung von Almut Mahr Werke derPassionsmusik. Beginn des Gottesdienstes ist um 10.00 Uhr.

Oberasbach / Rehdorf (fa).Im nächsten Jahr feiert dieStammtischgesellschaft„Unter uns“ aus Rehdorf ihr40-jähriges Jubiläum. Ge-paart mit der Vorfreude da-rauf blicken die Mitgliederauch gleichzeitig optimis-tisch in die Zukunft - undwählten zur Jahreshaupt-versammlung einen neuenVorstand.

Vom „alten“ Vorstand ist da-bei Peter Hübner „übrig ge-blieben“, der nach seinenbisherigen acht Jahren alsSchriftführer auch weiterhindieses Amt ausübt, währendRoland Bittel nun als 1. Vor-stand fungiert. Hinzugekom-men sind zudem AndreasKrause als 2. Vorstand, StefanKleinlein als Kassier sowieAndreas Haas als Beisitzer.Der bisherige 1. Vorstand,Heinz Hafenrichter, übte seinEhrenamt immerhin 24 Jahreaus und wurde daher auchumgehend zum Ehrenvor-stand ernannt. Weiterhinscheiden aus: Hans-WernerWildenrotter (20 Jahre 2. Vor-stand), Günther Fiegl (achtJahre Kassier) und Karl Bittel(16 Jahre Beisitzer).

Warum aber nun der Generationswechsel in der Vorstand-schaft? Heinz Hafenrichter: „Wir haben es einfach als sinn-voll angesehen, dass sich der Vorstand verjüngt - also eineneue Vorstandschaft den Verein in die Zukunft führt. Vor al-

Stammtisch „Unter uns“ blickt optimistisch in die Zukunft

Die neue Vorstandschaftum Roland Bittel (Bildoben / Mitte) führt gernedie Arbeit ihrer Vorgän-ger (Bild unten) weiter.Heinz Hafenrichter (u. /2.v.r.) wurde indes zumEhrenvorstand „gekührt“.

Fotos: fa / oh

lem soll auch die Jugend ein Mitspracherecht bei uns behal-ten, weswegen ja Andreas Haas Beisitzer geworden ist. Wirselber waren lange genug dabei.“ Er gibt jedoch zu verste-hen: „Wenn wir gebraucht werden, helfen wir natürlichauch weiterhin gerne. Immerhin sind wir wie eine große Fa-milie und ziehen alle an einem Strang.“

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OBERASBACH / ZIRNDORFMein Oberasbach · Seite 13

Der neue AWO-Jugendreisenkatalog ist da!Zirndorf (red). Der neue AWO-Jugendreisenkatalog für2009 liegt für Interessenten ab sofort in der Geschäftsstelledes AWO Kreisverbandes Fürth-Land e.V., Im Pinderpark 7,zum Mitnehmen bereit. Geboten werden in diesem Jahr un-ter anderem betreute Sprachferien, Kinder- und Jugendfrei-zeiten sowie Festspielfahrten, Erwachsenen- und Senioren-reisen für jedermann.

Gewerbeschau der Kommunalen AllianzZirndorf (red). Im einzigartigen Ambiente des historischenGutes Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden ist für den 16.und 17. Mai dieses Jahres die nächste Gewerbeschau derKommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg geplant. Die Ver-anstaltung findet an beiden Tagen jeweils von 10.00 bis18.00 Uhr statt, für die Besucher ist ein kostenloser Bus-shuttle zum Wolfgangshof vorgesehen. Nach den sehr posi-tiven Resonanzen auf die letzte Gewerbeschau 2007 sindauch heuer die Gewerbetreibenden aus dem Allianzgebietwieder herzlich eingeladen, sich als Aussteller zu beteiligen.Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen sind überdie ZiMa Zirndorf Marketing eG, Telefon 0911/6004799 odervia E-mail erhältlich. [email protected]

Bibelausstellung in UnterasbachUnterasbach (red). Die Bibelausstellung „Buch der Juden -Buch der Christen“ des Evangelischen Arbeitskreises „Kir-che und Israel“ ist noch bis zum 8. März zu Gast in St. Ste-phanus. Dabei wird auf 25 großen Schautafeln verdeutlicht,dass die gesamte Bibel auch heute Teil eines lebendigenGlaubens jüdischer und christlicher Menschen und Gemein-den ist. Die Ausstellung im Gemeindehaus ist täglich von8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnetg.

Im „Pelzladen“ werden Modeträume wahr

Oberasbach (red). Bereits seit nunmehr 29 Jahren wissenStammkunden Angebot und Service im „Pelzladen“ inAlt-Oberasbach, Bachstraße 9, zu schätzen.

Inhaber Jürgen Stäudtner absolvierte von 1964 bis 1967 sei-ne Lehre als Kürschner bei der Fa. Fränkische Pelzindustrie(Marco) in Fürth. Beim Durchlaufen der verschiedenen Ab-teilungen wurde sehr schnell klar, dass er besondere Fähig-keiten für die Nerzauslassverarbeitung besitzt, was für ei-nen Kürschner die schwierigste Verarbeitungstechniküberhaupt ist. Nach mehreren Jahren Gesellenzeit folgte einzweijähriger Auslandsaufenthalt in der französischenSchweiz bei Jasmifour SA in Lausanne sowie bei der BernerSpitzenfirma Waiss-Staiger. Im Jahre 1979 absolvierte Jür-gen Stäudtner seine Meisterprüfung für das Kürschnerhand-werk in München und machte sich ein Jahr später mit dem„Pelzladen“ in Oberasbach selbstständig. Gemeinsam mitseiner Frau Rena trägt er also seit 1980 dazu bei, die Da-men- und Herrenwelt zu verschönen. Dabei entsteht jedesder im „Pelzladen“ angebotenen Stücke ausschließlich inHandarbeit - Mäntel, Jacken, Westen, Kopfbedeckungenund modische Accessoires sind absolute Unikate. Zum Ser-vice gehören neben einer individuellen Beratung und Be-treuung, Maßänderungen, Pelzreinigung und -reparatur vorallem auch Maßanfertigungen, für die jede Pelzart beschafftund ganz nach Kundenwunsch verarbeitet werden kann.

Anlässlich seines 60. Geburtstages lässt Jürgen Stäudtnerseine Kundschaft mitfeiern: Für das gesamte Jahr 2009gibt’s 20 Prozent Rabatt auf alle Stücke im „Pelzladen“.

Telefon: 0911/697306

„Mein Oberasbach“ gratuliertIm März gratulieren wir ganz herzlich Frau Irma Binderzum 80., Herrn Georg Kindl zum 80., Frau Frieda Bär zum80., Frau Liselotte Oppel zum 80., Herrn Konrad Knorrzum 80., Herrn Gerhard Rühl zum 80., Frau Käthe Papplerzum 80., Frau Ilse Wolfrum zum 80., Herrn Ernst Halamazum 80., Herrn Karl Wiedemann zum 80., Frau Erna Hie-pel zum 80., Herrn Werner Guthmann zum 80., HerrnFranz Treuter zum 80. sowie Frau Anna Distler zum 90.Geburtstag.

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Page 14: Mein Oberasbach 03 09

Mein Oberasbach · Seite 14OBERASBACH / ZIRNDORF

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Lesertelefon OberasbachMein Zirndorfer Bockbierfest ausverkauft!

Zirndorf (red). Das Zirndorfer Bockbierfest am Samstag,14. März, in der Paul-Metz-Halle ist bereits ausverkauft.Auch an der Tageskasse können keine Eintrittskarten mehrerworben werden.

Oberasbach (CoB). Anfang Februar fanden sich in denVereinsräumen der Schützengesellschaft Oberasbachzahlreiche Stadträte sowie die drei Bürgermeister derStadt ein, um ihr Können an Luftgewehr und Pistole un-ter Beweis zu stellen.

Nach langer Planung fand somit nun das erste Stadträte-und Bürgermeisterschießen statt, auf drei verschiedenenSchießständen konnten die Teilnehmer mit professionellerHilfe den Umgang mit Sportwaffen erlernen und für das an-stehende Wettschießen trainieren. Zur Auswahl standen das Luftgewehr auf 10 m Distanz, dasOrdonnanzgewehr auf 50 m Entfernung sowie die Sportpis-tole und die Großkaliber Kurzwaffen auf 25 m. Nach eini-gen Probedurchläufen an den verschiedensten Stän-den wurde das eigentliche Bürgermeisterschießenmit dem Luftgewehr auf 10 m Distanz durchgeführt.

Vortrag zum richtigen Umgang mit Waffen

Die Teilnehmer hat-ten mehrere Versu-che, um zu punkten- aus insgesamtzehn Schüssen wur-de später der besteSchuß bzw. der so-genannte beste Tei-ler ermittelt. Vor derBekanntgabe desSiegers informierteRichard Wunder-lich, 1. Schützenmeister,seine Gäste über den richti-gen Umgang mit Waffen.Im Anschluss an seinenVortrag verkündete er diedrei besten Schützen desAbends: strahlender Sieger

Stadtrat Peter Heinl, Bürger-meisterin Birgit Huber, 1. Schützenmeister RichardWunderlich und 3. Bürger-meister Norbert Schikora prä-sentierten die extra angefer-tigte Bürgermeisterscheibe.Der 2. Bürgermeister, Franz X.Forman (Foto rechts), ver-suchte sein Glück auf 25 mEntfernung, Stadtrat Dr. Jür-gen Schwarz-Boeck (Fotolinks) trainierte fleißig mit demLuftgewehr. Fotos: CoB

wurde Werner Hetterich, ihm folgten Harald Patzelt aufPlatz zwei und Georg Wenning auf Platz drei. Bürgermeiste-rin Birgit Huber stiftete für dieses einzigartige Schießen einespeziell angefertigte Bürgermeisterscheibe, auf der das Oberasbacher Rathaus abgebildet ist. Der Name des Gewin-ners wird nun auf der Scheibe, die später im Rathaus einenEhrenplatz finden soll, eingraviert.

Erstes Stadträte- und Bürgermeisterschießen bei der Schützengesellschaft Oberasbach

Page 15: Mein Oberasbach 03 09

Narzissen sorgen für Frühlingsgefühle!

Auch wenn es draußen noch kalt ist, zeigt sich der Früh-ling in vielen Blumengeschäften schon in frischer Farben-pracht: Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Krokusse war-ten nur darauf, Farbe in den Alltag zu bringen. Auch wenndie Frühblüher ihre Köpfchen im Garten noch nicht zei-gen, im Haus sorgen sie ebenso für Frühlingsgefühle.

Bunte Blumensträuße warten bereits auf Wochenmärkten,beim Floristen und in vielen Gärtnereien darauf, die winter-müden Lebensgeister zu wecken. Besonders Narzissen brin-

gen mit ihrer strahlend gelben Blütenfarbe Frühjahrsgefühleins Haus. Um ihre Blütenpracht besonders lange genießenzu können, sollten aber einige Pflegehinweise befolgt wer-den:

• Vorausgeschickt werden soll, dass Narzissen aus denSchnittflächen der Stiele einen Schleim absondern, der sichfür die meisten anderen Blumen in der gleichen Vase als un-gesund erweist. Deshalb werden Narzissen im Fachgeschäft„ausgeschleimt“ angeboten.

• Ausgeschleimte Narzissen sollten nicht mehr angeschnit-ten werden, bevor man sie in die Vase mit eher wenig Was-ser stellt.

• Dafür sollte man aber spezielles Narzissen-Frischhaltemit-tel ins Wasser geben. Dies vor allem dann, wenn man Nar-zissen mit anderen Blumen gemeinsam einstellt. Das Frisch-haltemittel neutralisiert nämlich den eventuell nochaustretenden Schleim und sorgt dafür, dass allen Schnittblu-men ein langes Vasenleben beschert ist.

Im Übrigen gilt auch für Narzissen, dass sie kühle, zugfreieStandorte besonders zu schätzen wissen!

Page 16: Mein Oberasbach 03 09

Die besten Tipps für einen gutenStart in den Frühling 2009Oftmals fühlt man sich nach den kalten und tristen Win-termonaten müde und schlapp, zu einseitige Ernährungbelastet das Immunsystem zusätzlich. Mit unseren Tippszeigen wir Ihnen, wie Sie fit ins Frühjahr starten.

1. Gehen Sie positiv in jeden neuen Tag!

Auch wenn die Temperaturen noch sehr winterlich sind – der Frühling kommt bestimmt. Freuen Sie sich auf Wärme, Licht und Sonne.

2. Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse!

Mit Obst und Gemüse füllen Sie die Vitamindepots wiederauf und stärken damit Ihre Abwehrkräfte.

3. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag!

Wasser kurbelt den Stoffwechsel an und entschlackt - genaudas, was der Körper nach einem langen Winter braucht.

Page 17: Mein Oberasbach 03 09

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4. Essen Sie weniger Fleisch – zweimal pro Woche einekleine Portion genügt!

Eiweiß ist wichtig für Stoffwechselvorgänge. Versuchen Sie,diese mit pflanzlichen Produkten abzudecken.

5. Greifen Sie auf Vollkornprodukte zurück!

Vollkornprodukte liefern wichtige Nährstoffe und viel extraEnergie, zudem halten Sie lange satt. Außerdem wirken siesich positiv auf die Verdauung aus.

6. Genießen Sie jede Mahlzeit ganz ohne Stress!

Ein liebevoll gedeckter Tisch, eine ansprechend zu bereiteteMahlzeit - nehmen Sie sich jeden Tag die Zeit, Ihre Mahlzei-ten zu genießen.

7. Legen Sie einmal pro Woche einen Fastentag ein!

Essen Sie einmal in der Woche weniger, das hilft dem Kör-per, Reserven zu mobilisieren und Stoffwechselvorgänge an-zukurbeln.

8. Bewegen Sie sich möglichst oft an der frischen Luft!

Was gibt es schöneres, als sich an der frischen Luft zu be-wegen und die Natur zu beobachten.

9. Gehen Sie doch mal ein Stück zu Fuß!

Auch wenn es ja so bequem ist, mal eben in das Auto zuspringen, überlegen Sie sich jedes Mal, ob es nicht vielleichtzu Fuß möglich ist, verschiedene Wege zurückzulegen.

10. Suchen Sie Entspannung vom Alltag!

Sie müssen sich selbst derWichtigste sein, behandelnSie sich auch so. Suchen Siesich Freiräume, die Ihnenhelfen, den Alltag einfacheinmal zu vergessen.

Page 18: Mein Oberasbach 03 09

Mein Oberasbach · Seite 18AUS DEM BIBERTTAL

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„Fonsi“ Springer kommt nach Zirndorf

Zirndorf (red). Am Dienstag, 10. März, kommt „Fonsi“ ali-as Christian Springer in die Zirndorfer Paul-Metz-Halle. Dortzeigt er ab 20.00 Uhr, dass er einer der kreativsten Kabaret-tisten Deutschlands ist. Sein aktuelles Bühnenprogrammheißt zwar „Das merkt doch keiner“, aber an „Fonsi“ gehtnichts vorbei. Er ist politisch scharf, hintergründig, boshaftund liebenswert zugleich. Er weiß, was die Menschen be-wegt und hat den Blick für das Wesentliche.

Es gibt nur noch wenige Restkarten für diesen Kabarett-Abend. Eine telefonische Reservierung ist im KulturamtZirndorf möglich. Telefon 0911/9600108

Neue Kennzeichen für Mofas, Mopeds und Co.Oberasbach (red). Am 1. März war es wieder soweit: Füralle Arten von Kleinkrafträdern begann das neue Versi-cherungsjahr. Wer bis dahin nicht sein altes schwarzesgegen ein neues blaues Kennzeichen ausgewechselt hat-te, steht ohne Versicherungsschutz da und macht sichüberdies strafbar, darauf macht die HUK-COBURG auf-merksam. Die Kennzeichen gibt es direkt bei der Versi-cherung.

Zu den Fahrzeugen, die ein Ver-sicherungskennzeichen führenmüssen, gehören unter anderemKleinkrafträder wie Mofas, Mo-peds und Roller oder leichteQuads. Letztgenannte dürfennicht mehr als 50 Kubikzentime-ter Hubraum haben und nichtschneller als 45 Kilometer proStunde fahren. Übrigens sind alldie kleinen Verwandten der Mo-torräder überdurchschnittlich oftin Unfälle verwickelt und wer-den im Vergleich zu den größe-ren Brüdern zudem noch extrem

häufig gestohlen. Dies zeigt, wie wichtig ein umfassenderVersicherungsschutz ist.

Die HUK-COBURG hat ihr ohnehin günstiges Prämienniveauin diesem Jahr sogar noch abgesenkt, bei den Tarifen fürKleinkrafträder mit Versicherungskennzeichen bietet sie dieKfz-Haftpflichtversicherung mit 100 Millionen Euro De-ckung ab 49 Euro pro Jahr an. Eine Teilkaskoversicherungmit 150 Euro Selbstbeteiligung bekommt man ab 40 Eurojährlich. Geld sparen können Mopedfahrer auch mit der Er-öffnung eines Postbank-Girokontos bei der HUK-COBURG.Wer sich dafür und für eine Mopedversicherung bei derHUK-COBURG entscheidet, erhält einmalig eine Gutschriftin Höhe seines individuellen Beitrags der Kraftfahrzeughaft-pflichtversicherung auf sein Girokonto überwiesen. Teilneh-men an dieser Aktion können alle, deren Mopedversiche-rung noch bis zum 1. Mai beginnt.

Wer sich genauer informieren will, fragt Volker Schreiner(unser Bild) von der HUK-COBURG. Der Versicherungsex-perte berät zu dem Thema kostenlos.

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Benefizkonzert in St. RochusZirndorf (red). Musikfreunde aufgepasst! Andy Lang lädtam Sonntag, 22. März, zu einem Benefizkonzert in dieZirndorfer St. Rochus-Kirche ein.

Der Barde und Songwriter versteht es, sein Publikum mitkeltischen Klängen und einzigartiger Songpoesie zu begeis-tern - mit „feingewebter“ Harfenmusik und seiner dunklen

Stimme zielt er direkt indie Herzen seiner Zuhö-rer. In knapp 1000 Kon-zerten in Deutschlandund ganz Europa hatsich Andy Lang bereitseinen großen Fankreis er-spielt. Von 1998 bis 2001war er als Pfarrvikar inZirndorf tätig, bevor ernach Oberfranken umge-zog. Für seine qualitativhochwertige künstleri-sche Arbeit hat ihn der

Landkreis Bayreuth mit dem Hauptkulturpreis 2007 ausge-zeichnet. Am wichtigsten ist dem Künstler jedoch sein Pu-blikum: „Das größte Geheimnis meiner Musik sind die Men-schen, die sie hören. Aus ihren Hoffnungen, Sehnsüchtenund Träumen erfährt meine Klangwelt Tiefe und Raum.“

Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. UmSpenden für die Flüchtlingsarbeit von St. Rochus wird gebeten.

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Auch die jünsten Musiker zeigen ihr Können undüberzeugen mit ihrem Talent. Foto: oh

Zirndorf (red). Zum großen Jahreskonzert mit der Zirn-dorfer Sing- und Musikschule wird am Freitag, 27. März,ab 19.00 Uhr in die Paul-Metz-Halle eingeladen. Vorge-tragen wird dabei ein buntes Programm mit klassischen,volkstümlichen aber auch vielen modernen Elementen.

Die jüngsten Akteure sind gerade mal vier, die ältesten fastschon 70 Jahre alt. Die Früherziehungsgruppen und Bläser-klassen, die Akkordeongruppe und das seit Oktober 2008neu aufgebaute symphonische Nachwuchsorchester bildendie Eckpunkte des Konzerts. Dazwischen musizieren Solis-ten und Ensembles aller Klassen. Die Zirndorfer Sing- undMusikschule blickt im kommenden Jahr auf eine 40-jährigeGeschichte zurück und zählt mit ihren über 400 Schülerin-nen und Schülern zu den beständigsten Institutionen ihrerArt in der Region.

Musikschule - eine Institution mit Qualität

Streng nach den Richtlinien des Verbandes bayerischerSing- und Musikschulen unterrichten die 15 Lehrkräfte inallen Instrumentalfächern, musikalischer Früherziehungund Gesang. Durch die enge Zusammenarbeit mit der ei-genständigen Stadtjugendkapelle Zirndorf e.V. wird im Frö-belhaus an der Homburger Straße quasi alles angeboten,was mit Musik zu tun hat. Neu im Programm der Musik-schule sind das symphonische Nachwuchsorchester, die Be-

Die ganze Welt der Musik

reiche Musiktherapie und der Fachbereich Rock-Pop. Mitdem 1. April beginnt das 2. Semester des Schuljahres, zudiesem Termin ist wieder ein Einstieg in die Musikschulemöglich. Neben den bekannten Angeboten wird besondersim Rock-Pop-Bereich verstärkt aufgebaut. Plätze sind nochbei E-Gitarre, E-Bass, Keyboard, Percussion, Cajon und inder Schulband frei.

Bürgermeister Völkl ehrte Roßtaler SportlerRoßtals Erster Bürgermeister Johann Völkl ehrteEnde Januar, zusammen mit dem SportreferentenProf. Dr. Peter Volgnandt, in der Aula der Haupt-schule 116 Mitbürgerinnen und Mitbürger für ihreErfolge bei Sportwettkämpfen im Jahr 2008. All-jährlich beschließt der Marktgemeinderat auf Vor-schlag von Vereinen und Privatpersonen, welcheSportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen ge-würdigt werden sollen. Die Auszeichnungen er-hielten daher ausschließlich Sportler und Betreuervon Mannschaften für körperliches und erzieheri-sches Engagement. Musikalisch wurde die Ehrungvom Musikzug Roßtal umrahmt, für sportliche Ab-wechslung sorgten die Mädchen der „Team Gym“-Mannschaften des TVR (Foto), die mit ihren Vor-führungen zeigten, dass sie verdient BayerischeMeister 2008 geworden sind. Foto: oh

Page 20: Mein Oberasbach 03 09

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am 5. März 2009

Wetterfühligkeit ist besonders

im Frühjahr ein ThemaVor allem im Frühling leiden viel Menschen an Migräne,Müdigkeit und Schwindelanfällen, besonders älterenMenschen machen Wetterumschwünge immens zuschaffen. Dabei gibt es gegen viele Symptome einfacheTipps und Tricks mit großer Wirkung.

Schwindelgefühle treten vor allem bei Personen mit niedri-gem Blutdruck auf - meist sind sie Folge eines plötzlichenTemperaturanstiegs - denn dabei erweitern sich Arterienund Venen. Hier kann eine Massage der Kopfhaut wahreWunder bewirken, aber auch Akupressur kann dabei denSchmerz lindern. Ein plötzlicher Kälteeinbruch hingegenbewirkt genau das Gegenteil im Körper - die Arterien undVenen verengen sich. Das Herz muss jetzt Schwerstarbeit leisten. InsbesonderePersonen mit hohem Blutdruck sollten sich an solchen Ta-gen schonen. Entspannungsübungen wie autogenes Trai-ning und Yoga sorgen hierbei für Linderung. Bei hoher Luft-

feuchtigkeit kommt es häufig zu Kopfschmerzen. Melissen-tee sowie Entspannungsbäder mit Rosmarin, Baldrian oderJohanniskraut schaffen Abhilfe. Der besonders in Süd-deutschland auftretende Föhn - ein besonders warmer undtrockener Fallwind - treibt den Puls in die Höhe, da der Kör-per vermehrt Adrenalin ausschüttet. Bei Kopfschmerzendurch Föhn hilft Kaffee mit Zitrone. Außerdem sollte mansehr viel trinken, Stress, Nikotin, Alkohol und schweres Es-sen vermeiden.

Entspannungsbäder helfen oft Wunder

Bei Gewitterlagen schmerzen oftmals alte Narben - auchhier helfen Entspannungsbäder sowie autogenes Training.Grundsätzlich gilt: Wetterfühligkeit verstärkt sich zwar mitdem Alter, muss aber auch dann noch lange nicht alsSchicksal hingenommen werden. Wer seinen Körper mitSauna oder Wechselduschen gut trainiert, kommt auch bes-ser durch den wechselhaften Frühling. Bei ausgeprägter Wetterfühligkeit empfiehlt es sich, ein Ta-gebuch anzulegen, in dem notiert wird, was bei welchenSymptomen geholfen hat. So lassen sich ganz persönlicheStrategien entwickeln, um künftigen Beschwerden zu entge-hen. Foto: ddp

Page 21: Mein Oberasbach 03 09

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Bei Verstauchungen: Tablette,Salbe, Gel oder Pflaster?Nur ein kleiner Moment der Unachtsamkeit und schonist es passiert: Der Fuß ist umgeknickt. Eine Verstau-chung bzw. Distorsion gehört zu den typischen Sportver-letzungen, aber auch in der Freizeit kommt es immerwieder zu solchen „Fehltritten“.

Der Fuß knickt über die Außenkante und dreht sich nachinnen, dabei werden die Bänder an der Außenseite desSprunggelenks für kurze Zeit stark überdehnt. Gelenkkap-sel, Bänder, Muskelfasern und kleine Blutgefäße werden ge-zerrt und können leicht einreißen. Als Folge entstehen star-ke Schmerzen, das Gelenk schwillt an und es bildet sich einBluterguss. Bei einer Verstauchung sollte sofort gehandeltwerden: Neben der optimalen Akutbehandlung durch Entlas-

tung und Kühlung bietet der Wirkstoff Diclofenac schnelleHilfe gegen die Schmerzen. In der Apotheke gibt es diesenin Form von Tabletten, Salben, Gelen und als Schmerzpflas-ter. Tabletten sind gut geeignet, um einen Dauerschmerz zubehandeln. Mit Tabletten in so genannten Retard-Formulie-rungen kann die Nacht gut überbrückt werden, denn der

Wirkstoff wird verzögert freigesetzt. Allerdings wirken sienicht nur an der schmerzenden Stelle, sondern der Wirk-stoff verteilt sich im ganzen Körper. So besteht auch die Ge-fahr von Nebenwirkungen, z. B. einer Reizung oder Entzün-dung der Magenschleimhaut. Salben und Gele hingegenwerden direkt auf das verletzte Gelenk aufgetragen. Damitsich der Wirkstoff optimal entfalten kann, muss das Gelaber einmassiert und rund alle vier Stunden neu aufgetra-gen werden.

Neuer Wirksroff verschafft schnelle Linderung

Eine Neuentwicklung aus der Schweiz ist das Schmerzpflas-ter mit dem patentierten Wirkstoff Diclofenac-Epolamin. Eswird auf die schmerzende Stelle geklebt und wirkt zielge-nau nur dort, wo es weh tut. Der Wirkstoff dringt mindes-tens drei Zentimeter tief in das Gewebe ein. Zusätzlich sorgtein Hydrogel für eine angenehme Kühlung. Das Pflastermuss im Gegensatz zu Salben nur ein- bis zweimal pro Taggewechselt werden. Für eine bessere Verträglichkeit wurdeauf Klebstoff und reizende Zusatzstoffe verzichtet. An starkbeweglichen Gelenken kann das Pflaster mit einem elasti-schen Netzstrumpf fixiert werden, der jeder Packung bei-liegt.

Page 22: Mein Oberasbach 03 09

Abb.: Lancer Sportback Intense

AS S LI AL :LA S A .

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Wer etwas verkauft, hat eine gewisse Verantwortungdafür, dass seine Produkte auch lange dem Käufer

nutzen.

Beim Autohaus Heinrich in Oberasbach ist man sich dessenbewußt. Es reicht nicht, einfach ein Auto zu verkaufen unddem Käufer zu beteuern, dass jetzt alles in Ordnung ist.Schließlich soll das Autofahren auch bezahlbar bleiben.Und weil der Euro so vieles verteuert hat, geht man beimAutohaus Heinrich seit Anfang des Jahres einen neuenWeg. Die Inspektion ist das Wichtigste am Auto, sie sollte

auf jeden Fall durchgeführt werden. Darum hat das Auto-haus Heinrich die Preise für den Arbeitslohn um ca. 50 %gesenkt. Damit Sicherheit nicht unbezahlbar wird.

Mit einer Einmalaktion gibt man sich im Autohaus Heinrichaber nicht zufrieden - hier erhält man die Inspektionen zumgesenkten Preis im Vierer- oder Sechser-Pack. Damit derPreis nicht nur dieses Jahr stabil und niedrig ist, sondernauch für die nächsten Jahre stimmt. Wer jetzt sagt, dass erdoch bestimmt das Auto wechseln wird, hat ein Zusatzplus.Denn die Inspektionsdepots vom Autohaus Heinrich sindübertragbar auf jede Marke Pkw, völlig egal wie alt dieserist, was er ist und wer ihn besitzt. Hauptsache, es handeltsich um eine Marke.

Mengenrabatt mit FlexibilitätHerr Prokein, Sie bietenseit Anfang des Jahresein für unsere Gegendneues Paket, das SparDepot an. Ist es wahr,dass Sie die Preise um50 % für Inspektionengesenkt haben? Wo istda der Haken?

Um gleich auf Ihre letzteFrage einzugehen: EinenHaken gibt es nicht. Wirhaben uns entschlossen,auf ein Preisminimumzurückzugehen, um allen(Marken-)Fahrern dieMöglichkeit zu geben, ihrAuto trotz angespannterWirtschaftslage gut war-ten zu lassen. Erst vorkurzem hat ja die Deut-sche Automobil Treuhandveröffentlicht, dass im-mer weniger AutofahrerInspektionen durchführen lassen. Und der TÜV zeigte malwieder auf, dass die Mängel selbst an jungen Fahrzeugengestiegen sind.

Das hört sich an wie ein Märchen: „Autohaus sorgt sichum Autofahrer“ ...

Das ist natürlich kein Märchen. Wir haben auch unserenNutzen. Wenn Sie sich im Markt umschauen, dann sehenSie, wie immer mehr Firmen die wichtigsten Produkte imPreis senken und hoffen, darüber mehr Kunden zu gewin-nen. Es ist uns allen ja lieber, 100 Kunden zu haben, die füreinen Euro etwas kaufen, als wenn nur zwei Kunden kom-men, die für 50 Euro etwas kaufen. Zieht jetzt ein Kundeweg, bleiben 99 übrig statt nur einer. Die Sicherheit für un-ser Autohaus und unsere Arbeitsplätze steigt also mit derMenge der Kunden, die zu uns kommen.

Andreas Prokein, Ge-schäftsführer AutohausHeinrich, im Interview:„Wer ein Paket mit vieroder sechs Inspektionenkauft, der soll auch einenMengenrabatt erhalten.“

Page 23: Mein Oberasbach 03 09

Langenäckerstr. 15 · 90522 Oberasbach · Tel.: (0911) 96 91 8-0

Warum dann das Paket? Sie verkaufen doch die preis-werten Inspektionen nur im Vierer- oder Sechser-Pack.

Ein großer Teil der jährlichen Kosten sind Werbekosten.Aber wir wollen nicht jedes Jahr einfach Geld ausgebenund hoffen, dass jemand kommt. Sondern wir sagen: Werein Paket mit vier oder sechs Inspektionen kauft, der sollauch einen Mengenrabatt erhalten. Wir funktionieren ein-fach die Werbekosten in Kundenrabatte um. Diese Kunden-bindung macht uns gleichzeitig sicher, dass unsere Kundenauch in den nächsten Jahren immer wieder kommen. Sokönnen wir Teile und Öl besser einkaufen und auch wiederkleine Auftragsdellen in Ruhe abwarten.

Mit einem Spar Depot bindet man sich an Sie und ansein Auto. Der Kunde weiß doch aber noch gar nicht, ob

er gerade dieses Auto so lange fährt. Ist das nicht etwasillusorisch, dass Autofahrer so etwas kaufen?

Natürlich kauft es nicht jeder. Aber das Spar Depot ist garnicht an genau dieses Auto gebunden. Sie können das Autowechseln und das Paket sogar mit Ihrem Partner oder IhrenFreunden teilen. Hauptsache ist, dass alle einen Pkw unse-rer Marke fahren. Ihr Vorteil: Sie bleiben flexibel. Unser Vor-teil: Wir gewinnen vielleicht neue Kunden.

Verraten Sie noch den Preis für die Pakete?

Natürlich, ab 299 Euro. Jeder bei uns im Haus ist ansprech-bar auf das Spar Depot, und jeder (Marken-)Autofahrerkann es zu jeder Zeit bei uns kaufen.

Weil der Service zählt: Individuelle Kundegesprä-che und -betreuung sind im Autohaus Heinrichselbstverständlich.

Page 24: Mein Oberasbach 03 09

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Fahrradbasar - alles rund ums RadGroßhabersdorf (red). Am Samstag, 4. April, findet aufdem Großhabersdorfer Rathausplatz wieder ein Fahrrad-basar statt. Verkauft werden kann alles rund ums Fahrrad:Räder, Helme, Kindersitze, Anhänger, Fahrradtaschen, Klei-dung, Radkarten und vieles mehr. Warenannahme und Ver-kauf sind von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr, Abrechnung und Ab-holung der nicht verkauften Gegenstände ist von 11.00 bis11.30 Uhr.

Zirndorf / Nürnberg (red). Der Zirndorfer Spezialversen-der MADELEINE überab unlängst eine Spende in Höhevon 2.000 Euro an Oberärztin Dr. Gerda Hofmann-Wa-ckersreuther für die Palliativmedizin im Klinikum Nürn-berg. Damit wurden die Erlöse aus verschiedenen Aktio-nen (Losverkauf, Versteigerung, Spendenboxen)gespendet.

„Wir führen diese Spendenaktionen bereits seit fünf Jahrenimmer vor Weihnachten durch. Höhepunkt ist eine Verstei-gerungsaktion, bei der die Mitarbeiter diverse Artikel wiezum Beispiel Handtaschen und Hartwaren ersteigern kön-nen. Die Summe wird komplett gespendet“, berichtet Chri-stoph Willmes, Geschäftsführer der MADELEINE Mode

GmbH. Neben der Versteigerung gab es traditionell eine Ver-losung von Prämienartikeln, Lieferantengeschenken und di-versen Kleinigkeiten - Lose konnten dabei für je 2 Euro er-worben werden. Zusätzlich stand eine Spendenbox imEmpfangsbereich von MADELEINE, die von Mitarbeitern,Gästen und Lieferanten bestückt werden konnte. Dadurchwurden über 1.600 Euro gesammelt, die von der Geschäfts-leitung auf 2.000 Euro aufgestockt wurden.

Unterstützung für unheilbar kranke Menschen

Auf der Palliativstation, die es im Nürnberger Nordklinikumseit fünf Jahren gibt, werden schwerstkranke Menschen be-handelt und gepflegt, bei denen eine Heilung der Krankheitund eine auf deren Ursachen gerichtete Therapie nicht mehrmöglich ist. Dies sind zum Beispiel Patientinnen und Patien-ten mit Krebserkrankungen oder AIDS, die oft schon einenlangen Leidensweg hinter sich haben, wenn sie auf die Sta-tion kommen. Aufgabe der Palliativmedizin ist es, unheilbarkranke Menschen medizinisch, pflegerisch und therapeu-tisch zu betreuen. Den Patienten soll damit die Chance ge-geben werden, ihre letzten Wochen und Monate möglichstselbstbestimmt zu gestalten: „Unser Ziel ist es“, so Hof-mann-Wackersreuther, „akute Beschwerden wie Luftnot,Übelkeit oder Schmerzen unserer Patienten zu lindern undihnen wieder eine Rückkehr in den häuslichen Bereich oderins Pflegeheim zu ermöglichen.“ Pro Jahr werden auf derPalliativstation etwa 400 Patienten für jeweils durchschnitt-lich zehn Tage betreut. Die Kosten für die aufwändige Be-treuung der Palliativpatienten werden in diesem Umfangnicht von den Krankenkassen erstattet. Mit dem Betrag solldie therapeutische Arbeit im Bereich Kunst und Musik ge-fördert werden.

„Es ist wichtig, dass Menschen mit nicht mehr heilbarenKrankheiten aufgefangen werden und eine gute Betreuungbekommen. Wir hoffen, dass wir mit dem Geld die an-spruchsvolle Arbeit der Palliativstation unterstützen kön-nen.“ so Christoph Willmes weiter.

Oberärztin Dr. Gerda Hofmann-Wackersreuther (Mitte)nimmt die Spende von Gabriela Schauer, Assistentinder Geschäftsleitung, und Jörg Kratzer, Leiter Marke-ting Controlling im Namen von Christoph Willmes undden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der MADELEI-NE Mode GmbH entgegen. Foto: oh

MADELEINE spendete 2.000 Euro

Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen

Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles und Rehdorf

Gesamtauflage: 9000

Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitung

und für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia Gläß

Anzeigenverkauf:

Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Page 25: Mein Oberasbach 03 09

AUS DEM LANDKREISMein Oberasbach · Seite 25

LK (red). Über die Arbeit der „Kinderarche“ informiertesich unlängst Landrat Matthias Dießl und Paul Döhnel,Leiter des Jugendamtes im Landratsamt. Die Kinderar-che, mit Einrichtungen in Bayern und Sachsen, wird inFürth als gemeinnützige GmbH unter dem Dachverbanddes Diakonischen Werkes von Gertrudis de la Fontainegeführt. „Der Landkreis Fürth arbeitet auf unterschiedli-chen Feldern mit der Kinderarche zusammen. Daher istes für mich sehr wichtig, diese Arbeitsfelder kennen zulernen“, so der Landrat.

Eine enge Zusammenarbeit erfolgt beispielsweise im Rah-men des Täter-Opfer-Ausgleichs. Der Täter-Opfer-Ausgleich(TOA) ist ein außergerichtliches Verfahren der Konflikt-schlichtung zwischen Täter und Opfer. Die Betroffenen er-halten die Gelegenheit, ihren Konflikt eigenverantwortlichaufzuarbeiten und gemeinsam eine Regelung zu finden, diedas Opfer für die Tat entschädigt. Ein neutraler Vermittler,Mediator in Strafsachen, begleitet die Gespräche. Er unter-stützt Opfer und Täter bei ihren Bemühungen um Aussöh-nung und hilft ihnen, eine angemessene Wiedergutma-chungsleistung des Täters zu vereinbaren. Im Jahr 2008wurden 16 Fälle für den Landkreis Fürth ausgeglichen, wo-für der Kreistag 10.400 Euro bereitgestellt hat.

Sozial-Integratives Training wird angeboten

In zwei Fällen nutzte der Landkreis im vergangenen Jahrzudem das Sozial-Integrative Training (SIT) der „Kinderar-che“. Darüber hinaus wurden in der sozialpädagogisch be-treuten Fahrradwerkstatt 2008 insgesamt 277 Stunden aufjugendrichterliche Anweisung geleistet. Diese Maßnahmenwerden durch das Jugendamt dann finanziert, wenn nachJugendhilferecht Hilfe geboten ist. Der Kreistag hat aufEmpfehlung des Jugendhilfeausschusses einen Betrag von13.000 Euro in den Haushalt eingestellt, der nach den Wor-ten von Matthias Dießl ausreichend ist. Interessant fand derLandrat auch das Angebot mit dem Namen „Familien-Un-terstützungs-Netzwerk (FUN)“. Der Name steht für die bei-den Seiten der Erziehung: FUN – für Spaß in der Familie,Freude beim Elternsein und bei der Erziehung. „Anderer-seits brauchen Eltern auch Unterstützung bei der Bewälti-gung der Erziehungsaufgaben, denn die gesellschaftlichenWandlungen der letzten Jahre haben das Leben in den Fa-milien verändert“, so Heidemarie Eichler-Schilling von der„Kinderarche“.

Kindergarten Bambino für Integration

In Zirndorf ist die „Kinderarche“ mit dem integrativen Kin-dergarten „Bambino“ engagiert. Dieser wurde 1989 durcheine Elterninitiative ins Leben gerufen.

Für 40 Plätze im Betreuungsalter von drei bis sechs Jahrenstehen sechs fest angestellte pädagogische Fachkräfte undzwei Hauswirtschaftskräfte zur Verfügung. Die Besonderheitdes Kindergartens liegt in der Aufnahme und Integrationvon Kindern mit Behinderung bzw. drohender Behinderung.

Besuch der „Kinderarche” in Fürth

Nachrichten an die Redaktion

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Page 26: Mein Oberasbach 03 09

Mein Oberasbach · Seite 26AUS DEM LANDKREIS

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Rolf Kimberger, Landrat Matthias Dießl, BarbaraOhm und Georg Lang stellten gemeinsam dasneue Programm vor. Foto: oh

LK (red). Der Geschichtsverein Fürth e.V. widmet sichbei seinen Veranstaltungen wie auch mit seinen Publika-tionen nicht nur der Geschichte und Gegenwart der StadtFürth, sondern auch der des Landkreises, der im Jahr2009 im Mittelpunkt steht. Aus diesem Grund wurde unlängst das neue Programm gemeinsam mit LandratMatthias Dießl im Landratsamt Zirndorf vorgestellt.

Mit einem vielfältigen Programm wendet sich der Ge-schichtsverein nicht nur an seine Mitglieder, sondern auchan die Bevölkerung aus Fürth und Umgebung, um ihr denkunst- und kulturhistorischen Reichtum des Landkreisesdurch Vorträge sowie Exkursionen und Führungen unterdem Motto „Landkreis vor Ort“ nahe zu bringen. Das Angebot reicht dabei vom archäologischen Rundweg inRoßtal (25.4.) bis zur Adelsgeschichte (22.10.) und von derjüdischen Vergangenheit (19.11.) bis zu den Ereignissen amKriegsende 1945 (19.3.). Es führt außerdem nach Cadolz-burg (20.6. – Markt und Burg), Zirndorf (26.9. – Ortskernund Museum) und Stein (18.7. – Bleimine und Schloss). Etwas Besonderes wird die „Orgelklangerlebnisfahrt“, beider am 16. Mai die Orgeln in drei Landkreiskirchen vorge-stellt und gespielt werden. Landrat Matthias Dießl stellte ge-meinsam mit Barbara Ohm, 1. Vorsitzende des GVF, RolfKimberger, 2. Vorsitzender des GVF und KreisheimatpflegerGeorg Lang, Beiratsmitglied des GVF, das aktuelle Pro-gramm vor. „Ich begrüße es sehr, dass in diesem Jahr derLandkreis, der ebenfalls Mitglied des Geschichtsvereins

Programm-Vorstellung des Geschichtsvereins Fürth e.V.

Fürth e.V. ist, im Mittelpunkt steht“, betonte der Landratund dankte den Mitgliedern des Geschichtsvereins Fürthe.V. für ihr großes Engagement. „Sie sorgen mit interessan-ten Führungen, Vorträgen und Publikationen dafür, dass un-ser kulturelles Erbe im Bewusstsein der Bürgerinnen undBürger bleibt.“

Erster Zirndorfer Nachttrödel

Zirndorf (red). Am Freitag, 13. März, findet von 19.30 bis21.00 Uhr der erste Zirndorfer Nachttrödel im Gemeinde-haus St. Rochus statt. An 40 Ständen ist ein Einkauf in ruhi-ger und entspannter Atmosphäre möglich, ein umfassendesSortiment von Baby- und Kleinkinderausstattung bis zumSchulkindbedarf zu günstigen Preisen sowie Rotwein, Käseund Baguette aus dem Trödelbistro machen den Nachttrödelsicher zu einem ganz besonderen Einkaufserlebnis. AmSamstag, 14. März, geht dann der Verkauf von 8.00 bis11.00 Uhr weiter, für das leibliche Wohl ist hier ebenfalls ge-sorgt.

Neuer Seniorenratgeber für den Landkreis LK (red). Nachdem der im Jahr 2005 erstmals herausge-gebene „Ratgeber für Senioren und deren Angehörige“im Landkreis Fürth sehr schnell vergriffen war, ist nuneine zweite Broschüre erschienen. Mit fachlicher Unter-stützung durch das Landratsamt hat die Agentur Comproin Stein das komplett überarbeitete Heft herausgegeben,welches Landrat Matthias Dießl nun vorstellte.

Auf 80 Seiten findet der Leser, nebenallen wichtigen Notrufnummern, In-formationen über die Seniorenarbeitim Landkreis, Freizeit- und Bil-dungsangebote, Gesundheitstipps,Rechtsberatung und ausführlicheAuskünfte zum Thema Pflege so-wie Betreuung im Alter. Bei derPräsentation des neuen Senioren-ratgebers dankte Matthias Dießlallen Beteiligten und ganz beson-ders den Inserenten, ohne die die-se Neuauflage nicht möglich ge-wesen wäre. „Die Broschüre isteine enorm wichtige Informati-onsquelle für unsere Seniorenund deren Angehörige. Ich bin sehr froh, dasswir eine zweite Auflage möglich machen konnten“, betonteder Landrat. Erschienen ist der neue Seniorenratgeber in ei-ner Auflage von rund 12.000 Stück. Erhältlich ist er bei denGemeinden, Wohlfahrtsverbänden, den Mitgliedern der AGSenioren und damit den örtlichen Seniorenvertretern sowieim Landratsamt am Stresemannplatz und in der Dienststellein Zirndorf. Nutzer des Internets können den Seniorenratge-ber auch auf der Homepage des Landkreises Fürthwww.landkreis-fuerth.de herunterladen.

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Mi 11.3. 14.00 Uhr

Clubnachmittag -AWO-Senioren-club OberasbachOrt: Gasthof Kett-ler “Zur Einkehr”

20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 17.3. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 18.3. 14.00 Uhr

Seniorennachmit-tag des VdK-OrtsverbandOberasbachOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahn-straße

18.00 Uhr

„Weltwechsel“ -ein Popmusicalfür junge Teensvon Theo EißlerOrt: Kirche St.Markus

19.00 Uhr

Schlemmerfrüh-lingspartyOrt: TanzschuleForum

Mo 23.3. 20.00 Uhr

Meditativer Tanz Ort: Gemeinde-haus St. Stephanus

20.00 Uhr

Vortrag: Die Er-hängungen vonTulle; der 9. Juni1944 - ein unge-sühntes Verbre-chenOrt: Stadtbüche-rei

Di 24.3. 14.00 Uhr

Begegnungskon-zert des VdK-KreisverbandesFürthOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 25.3. 14.00 Uhr

SeniorentanzOrt: PfarrsaalKath. Kirche St.Johannes

15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

So 1.3. (bis So 8.3.)

Ausstellung: “DieBibel—Buch derJuden, Buch derChristen”Ort: Kirche St. Stephanus

20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Mi 4.3. 15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

Fr 6.3. 19.00 Uhr

Turnusstamm-tisch der Stamm-tischgesellschaftUnterasbachOrt: Sportgast-stätte TSV Altenberg

Sa 7.3. 10.00 Uhr

Basar für Baby-,Kinder- undSpielsachenOrt: Pfarrsaal St.Johannes, St.-Jo-hannes-Str. 6

14.00 Uhr

Jahreshauptver-sammlung mitNeuwahl desTSV-VorstandesOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahn-straße

20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: TanzschuleForum

So 8.3. 20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 10.3. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

14.00 Uhr

SeniorentanzOrt: PfarrsaalKath. Kirche St. Johannes

15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

19.30 Uhr

Mitgliederver-sammlung - Hei-matverein Ober-asbachOrt: Gasthof Kett-ler “Zur Einkehr”

Fr 13.3. 14.00 Uhr

ClubnachmittagAltenclub “Froh-sinn” AltenbergOrt: Café am Rathaus

Sa 14.3. 19.00 Uhr

Monatsversamm-lung der „Gemüt-lichen“Ort: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

19.30 Uhr

VEGASONIXXOrt: Turnhalle imHans-Reif-Sport-zentrum

20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: TanzschuleForum

So 15.3. 14.00 Uhr

Jahreshauptver-sammlung -Landsmannschaftder Donauschwa-benOrt: Café Bub,Zirndorf

15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: Tanzschule Forum

Fr 20.3. 19.00 Uhr

Benefizkonzert„Musik für Freunde“ mit LiedermacherAndi WeissOrt: Kirche St. Stephanus

Sa 21.3. 20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: Tanzschule Forum

So 22.3. 11.30 Uhr

OsterbasarOrt: St. Johannes,Kreutles

Mein Oberasbach · Seite 27 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

Page 28: Mein Oberasbach 03 09

Kranke“ Theater-gruppe St. Mar-kusOrt: Aula derGrundschule Altenberg

20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: TanzschuleForum

So 29.3. 11.30 Uhr

MissionsessenOrt: St. Johannes,Kreutles

20.00 Uhr

“Der eingebildeteKranke” Theater-gruppe St. Mar-kusOrt: Aula derGrundschule Altenberg

20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Mo 30.3. 19.00 Uhr

Vortrag Deut-scher Verein fürGesundheitspfle-ge e.V. Regional-gruppe Oberas-bachOrt: Gartenstr. 5(NaturkostladenEuerl)

Di 31.3. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 1.4. 15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

19.30 Uhr

Versammlung desVogelzucht- undVogelschutzver-eins 1984 e.V.OberasbachOrt: Gasthof“SchwarzesKreuz”

Do 26.3. 14.00 Uhr

Begegnungskon-zert des VdK-KreisverbandesFürthOrt: StadthalleFürth

Fr 27.3. 14.30 Uhr

„Offener Nach-mittag“ für Hort-familienOrt: Kinderhort

19.30 Uhr

Jahreshauptver-sammlung - TSVAltenbergOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahn-straße

20.00 Uhr

„Der eingebildeteKranke“ Theater-gruppe St. MarkusOrt: Aula derGrundschule Altenberg

Sa 28.3. 10.00 Uhr

FrühjahrsbasarOrt: Wilhelm-Löhe-Kindergar-ten

20.00 Uhr

„Der eingebildete

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Oberasbach · Seite 28

Nachrichten an die Redaktion

Telefon 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon OberasbachMein

Am Sa.

28.03.09

Road-

Show

Wanderungen durch Frankens WälderZirndorf (red). Zu einem Lichtbildervortrag über dieWälder Frankens mit Edmund Zöller lädt der Heimatver-ein Zirndorf am 9. März in die Paul-Metz-Halle ein.

Dem Jahreslauf Frühling, Sommer, Herbst und Winter fol-gend, werden idyllisch gelegene Mühlen, Burgen und alteDorfansichten zu sehen sein. Momentaufnahmen von klei-nen Bachtälern, stillen Waldwegen und versteckten Weiherndürften den Zuschauer ebenso fesseln wie am Wege stehen-de Bildstöcke, Kapellen und Kreuze, welche an menschlicheSchicksale erinnern und zur Besinnung mahnen.

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet2 Euro.

Quer durch Russland bis KamtschatkaZirndorf (red). Zu einem Diavortrag in Überblendtechnikmit Manfred Losert wird am 23. März in die Paul-Metz-Halle eingeladen.

Dabei werden die Zuschauer in die unendlichen WeitenRusslands „entführt”. Von St. Petersburg, der alten Zaren-stadt, geht es per Flugzeug nach Irkutsk, das am legendärenBaikalsee liegt. Zirka 1600 Meter tief, mit kristallklaremWasser und über 25 Millionen Jahre alt ist der Baikalsee dieHeimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten. Der Höhepunktdes Vortrages liegt jedoch in Kamtschatka, das im äußerstenNordosten des Riesenreiches liegt und noch vor kurzem als„weißer Fleck“ auf der Landkarte galt: eine ursprüngliche,echte Naturlandschaft, die von schneebedeckten Vulkanendominiert wird, in der es so gut wie keine Straßen gibt undwo nur sehr wenige Menschen leben, dafür aber jede Men-ge Bären und Lachse.

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Page 29: Mein Oberasbach 03 09

Mein Oberasbach · Seite 29 KIRCHE UND GLAUBE

St. Markus

Sa 7.3. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim

So 8.3. 9.15 Uhr

Gottesdienst, an-schließend Kir-chenkaffee Ort: Kirche St. Markus

18.00 Uhr

Capella Vocalis –Johannes-PassionOrt: Kirche St. Johannes

Sa 21.3. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 22.3. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier,anschließendOsterbasar undTeestundeOrt: Kirche St. Johannes

Do 26.3. 18.30 Uhr

Eucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des MonatsOrt: Kirche St. Johannes

Sa 28.3. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 29.3. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier -Kinder in der Ka-pelle (anschlie-ßend Missionses-sen im PfarrsaalSt. Johannes)Ort: Kirche St. Johannes

Sa 4.4. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier -Palmweihe, an-schließend Eine-Welt-Verkauf undOstereierverkaufOrt: Kirche St. Johannes

So 5.4. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier -Schülergottes-dienst- Palmwei-he, anschließendEine-Welt-Ver-kauf und Osterei-erverkaufOrt: Kirche St. Johannes

17.00 Uhr

Buß- und Versöh-nungsgottes-dienstOrt: Kirche St. Johannes

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Sa 7.3. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier -Eine-Welt-VerkaufOrt: Kirche St. Johannes

So 8.3. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier -Eine-Welt-Ver-kauf - Kinderkir-cheOrt: Kirche St. Johannes

Sa 14.3. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 15.3. 10.30 Uhr

Eucharistiefeierund Familiengot-tesdienst

Ort: Kirche St. Jo-hannes

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 14.3. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim

So 15.3. 9.15 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahlOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienstmit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 21.3. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim

So 22.3. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend KirchenkaffeeOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 28.3. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 29.3. 9.15 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Page 30: Mein Oberasbach 03 09

KIRCHE UND GLAUBE Mein Oberasbach · Seite 30

18.00 Uhr

Gottesdienst„Atem holen” Ort: Kirche St. Markus

Sa 4.4. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim

So 5.4. 9.15 Uhr

Gottesdienst, an-schließend Kir-chenkaffee Ort: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

St. Lorenz

Fr 6.3. 19.00 Uhr

Gottesdienst zumWeltgebetstag -Papua-Neugui-nea. anschlie-ßend kulinarischeSpezialitäten ausPapua-Neuguineaim GemeindehausOrt: Kirche St. Lorenz

So 8.3. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitGeschenkpaket-aktionOrt: Kirche St. Lorenz

So 15.3. 9.30 Uhr

Gottesdienst-Plus„Der Lebensbo-gen” gleichzeitigKindergottes-dienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 22.3. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitEinführung vonLektorin KarinSustOrt: Kirche St. Lo-renz

So 29.3. 9.15 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Lo-renz

So 5.4. 9.15 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Lorenz

St. Stephanus

So 8.3. 10.00 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

10.00 Uhr

Kindergottes-dienstOrt: Gemeinde-haus St. Stephanus

So 15.3. 10.00 Uhr

Mosaikgottes-dienst, anschlie-ßend Kirchenkaf-fee imGemeindehausOrt: Kirche St.Stephanus

So 22.3. 10.00 Uhr

Passionskonzert-gottesdienst Ort: Kirche St.Stephanus

10.00 Uhr

Kindergottes-dienstOrt: Gemeinde-haus St. Stephanus

Sa 28.3. 18.00 Uhr

Beicht- undAbendmahlsgot-tesdienst (Konfir-mandengruppe I)Ort: Kirche St.Stephanus

So 29.3. 9.30 Uhr

Konfirmation(Konfirmanden-gruppe I)Ort: Kirche St. Stephanus

Sa 4.4. 18.00 Uhr

Beicht- undAbendmahlsgot-tesdienst (Konfir-

mandengruppe II)Ort: Kirche St.Stephanus

So 5.4. 9.30 Uhr

Konfirmation(Konfirmanden-gruppe II)Ort: Kirche St.Stephanus

Landrat Matthias Dießl verliert einen weiteren

Krawattenteil an eine Dame der Edburmis aus

Wilhermsdorf. Foto: oh

LK (red). Obwohl mit Landrat Matthias Dießl seit letztemJahr ein Mann an der Spitze des Landkreises Fürth steht,ließ dieser es sich nicht nehmen, am „Weiberfasching“für die Landkreis-Faschingsgesellschaften im Landrats-amt einen kleinen Empfang zu geben.

Weiberfasching im Landratsamt

Er führt damit eine von den Mitgliedern der Faschingsgesell-schaften geschätzte Tradition weiter - alle Eingeladenen ka-men mit Abordnungen in die geschmückte Halle des Zirn-dorfer Landratsamts. Aus Langenzenn begrüßte LandratMatthias Dießl das närrische Gefolge der Karneval Gesell-schaft Langenzenn 2000, aus Oberasbach die Mitglieder derKarnevalsgesellschaft Blau-Rot Unterasbach und aus Steindie Steiner Schlossgeister. Die Edlen von Burgmilchling ausWilhermsdorf brachten das Prinzenpaar Pia und Heinz mit,die Faschingsgruppe Cyrenesia aus Zirndorf nahm ebenfallsmit ihremPrinzenpaar, Martina I. und Lui I., am närrischenEmpfang teil. Ihre mehr oder auch weniger modischen Kra-watten stellten Landkreis-Bürgermeister Bernd Obst (Ca-dolzburg), Friedrich Biegel (Großhabersdorf), Herbert Jäger(Obermichelbach), Wolfgang Kistner (Puschendorf), MartinZogel (Seukendorf) und Kurt Krömer (Stein) sowie Frakti-onsvorsitzender Michael Bischoff (SPD) den Scheren der„Weiber“, darunter Bürgermeisterin Birgit Huber (Oberas-bach), zur Verfügung.

Page 31: Mein Oberasbach 03 09

verlängert bis 30.05.09

Optello-OptikSusanne WalterNürnberger Str. 990513 Zirndorf

Gerne sind wir für Sie da:Mo – Fr 9.00 – 18.00 UhrSa 9.00 – 13.00 Uhr

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Zirndorf (red). Im Rahmendes Verkaufsoffenen Sonn-tags am 22. März in Zirn-dorf wird bei optello-optikin der Nürnberger Straße 9ab 13.00 Uhr zur 3. Haus-messe eingeladen.

Dabei warten Susanne Walterund ihr Team mit tollen An-geboten auf: Auf das PaarKunststoff- oder auch Gleit-sichtgläser, jeweils mit Super-ET und Hartschicht, gibt’s biszum 30. Mai satte 50 ProzentRabatt. Aber auch weitere in-teressante Aktionen macheneinen Besuch bei optello-op-tik beinahe schon zur Pflicht:Typ-Beratung bezüglichTrends bei Fassungen undSonnenbrillen, Beratung überneue Kontaktlinsenmaterialien, Töpferwaren von DorleMüller, Schminktipps von Jutta Hornung sowie Getränkeund ein kleiner Imbiss werden angeboten. Und bei einer in-dividuellen Beratung wird sehr schnell deutlich, dass Su-sanne Walter, Barbara Winterstein-Meyer, Sabine Lehr, Bri-gitte Saffer, Ursula Zehmeister und Melitha Funtsch fachlichabsolut versiert sind - immerhin halten sich die Damendurch regelmäßige Schulungen und Fortbildungen stets aufdem aktuellen Wissensstand.

Umfangreiche Servicepalette, die jeden überzeugt

In Sachen Service ist das Zirndorfer optello-Team beinaheunschlagbar: Computersehtest (sofort und kostenlos!), per-fekte Zentrierung von Gleitsichtgläsern mit dem Videozen-triersystem, Sicherheitspaket für alle Brillen (bei Bruch, Ver-lust oder Änderung der Sehstärke innerhalb von zweiJahren müssen nur 50 Prozent des Listenpreises bezahltwerden), Verträglichkeitsgarantie für Gleitsichtgläser, sowieSonnenbrillen mit individueller Sehstärke sind dabei nur ei-nige der Leistungen aus der umfangreichen Servicepalette.

Telefon 0911/6001269, [email protected]

Bei optello-optik stimmen die sympathisch-indivi-duelle Beratung und der perfekte Service. AusHunderten klassischen und hochmodischen Bril-lenfassungen finden Susanne Walter und ihr Teamfür ihre Kundschaft immer das passende Modell.

Fotos: fa / oh

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