Nach einer aufregenden Gründungsphase geht es in Rumänien jetzt richtiglos: Recruiting, Onboarding neuer Kollegen & Kolleginnen, Einrichtung derBüros, IT Messe, Aufbau Hochschulkontakte und vieles mehr. „Zitate“ vonMHPlern, die derzeit aktiv involviert sind, geben einen guten Einblick in dieaktuellen Aufbauthemen vor Ort…Zitate aus dem Team der MHP Consulting Romania

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´Es läuft´ @ MHP Consulting Romania SRL

presents a new and extraordinarychapter in my career and personal development. For almost two years I wasinvolved in the BMW Atlas Project, asan SAP EWM Consultant, a work fieldthat brought me an impressive knowledge package. Everything that I havelearned during this period can be developed and improved within MHPRomania. Given the fact that I receivedthe chance of joing this young anddynamic team, I am more than thankful and happy to use all my knowledgeand abilities at work in order to develop a strong and successful team. Afterworking for different multinationalsand being involved in great projects, Idecided to join MHP Consulting inCluj, as I saw it as a great developmentopportunity. As expected the decision

Oliver Oswald (VerantwortlicherCluster Rumänien):

“Beeindruckt bin ich vor allem vondem rasanten Aufbau – wir haben inden 12 Wochen nach Gründung schonacht Mitarbeiter für uns gewinnenkönnen, die sich in unserem neuenOffice in ClujNapoca schon so gut wieZuhause fühlen. Der Spirit und dieKultur von MHP sind nun endgültigin Rumänien angekommen und beeindrucken unsere neuen Mitarbeiternachhaltig. Sie fühlen sich wohl undsind schon ein fester Teil der großenMHPFamilie.“

Bernd Otto Hörmann (ManagerOperations MHP Romania):

„Der Aufbau befindet sich in vollen

Zügen und wir haben jeden Monatsogar zwei OnboardingVeranstaltungen und konnten neben Absolventenauch Professionals mit mehrjährigerErfahrung in internationalen Firmengewinnen. Wir haben nach wie vorstarken Zulauf an Bewerbungen insbesondere das Sponsoring desdeutschsprachigen Studiengangs Informatik wird als Garant unseres langfristigen Engagements gewertet undunterstützt uns hier im EmployerBranding.

TatianaDiana Moldovan (eineder ersten Mitarbeiterinnen derMHP Romania):

„Why have I chosen MHP ConsultingRomania? – The main reason that defines my choice is because MHP re

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Team MHP Consulting Romania SRL; Stand Ende März 2014: Pascal Ackermann, Nora Anghels, Bernd Otto Hörmann, Mihaela Tanasie, NorbertZoltan

Lorincz, TatianaDiana Moldovan, BogdanIoan Bora & Bogdan Purdea

MHPAlumni 03/14

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MHPManagement

turned out to be a great one, as working here is interesting, challengingand motivating. As excellence definesus as company I am assured that working here can only be successful.“

Artur Hofmann (Leitung SUAM):

„Endlich ist es soweit und wir können wieder Gas geben. Nachdem wirals Service Unit AM aufgrund deranstehenden Firmengründung und einer unklaren weiteren Zusammenarbeit mit unserem Partner in Rumänienim letzten Jahr die Optimierung imFokus hatten, werden wir in diesemJahr wieder durchstarten und die Anzahl der Mitarbeiter in Rumänien annähernd verdoppeln. Dazu sind wirnatürlich insbesondere auf die hervorragende Arbeit unseres Recruitings sowie das überragende Engagement derMHPSpeerspitze BerndOtto Hörmannangewiesen. Dafür möchte ich mich andieser Stelle ausdrücklich bedanken!“

Kai Rehlen (SU TIS):„Cluj vermittelt auf den ersten Blick

den Eindruck einer Stadt in Italien mitvielen römischen Bauten und nettenStraßencafés. Auf den Plätzen undGassen der Altstadt wird deutlich, dassCluj durch die vielen Studenten derUniversität geprägt ist.“

Pascal Ackermann (Student,MHP Romania):

In der letzten MHPPress hatte icheinen Bericht über mein bisherigesStudentenleben bei MHP geschriebenund mein bevorstehendes Auslandssemester bei MHP RO erwähnt. Mittlerweile bin ich seit vier Wochen in Clujund kann als Zwischenfazit sagen, dasses nicht das Rumänien ist, was mansich in Deutschland darunter vorstellenmag. Im Gegenteil, wer nach Clujkommt, wird positiv überrascht sein.Die Stadt in Siebenbürgen hat allerhand zu bieten. Straßencafés undgemütliche Restaurants laden zumVerweilen ein und für Nachtschwärmerist auf Grund der hohen Zahl an Stu

denten in der Stadt allerhand geboten.Unser neues Office ist ganz MHP likeund wurde vor kurzem endgültig eingerichtet und von außen gebrandet,sodass wir nun auch für alle sichtbarsind. Durch die Aufbauarbeit ist es mirmöglich, viele funktionsübergreifendeAufgaben zu übernehmen und zudemdas Wachstum von MHP live mitzuerleben.“

Sarah Böning (HR):„Uns ist es wichtig, uns als guter

Arbeitgeber vor Ort einen Namen zumachen und ein ‘starkes‘ Team zusammenzustellen. Wir rühren weiterdie Werbetrommel und hatten uns imMärz zum zweiten Mal auf der IT Karrieremesse in Cluj präsentiert. UnserMakeTheTeam Programm ist in Clujebenso sehr erfolgreich und aktivesNetworking bei Linkedin spielt einebedeutende Rolle beim Recruiting. ImMai werden weitere sechs bis achtneue Kollegen bei uns starten und wirsind weiterhin mitten im Recruiting,Recruiting, Recruiting...“

Katharina Knorr (HR):„Ich selber bin erst seit Januar im

Team MHP. Daher freut es mich umsomehr, aktiv beim Aufbau der MHPRomania helfen zu können. Ich unterstütze rund um das BewerbungsManagement und auch die interkulturellen Feinheiten im Recruiting sindherausfordernd. Ab nächsten Monatbekommen wir in Rumänien eine weitere neue Kollegin hinzu – sie wird inThemen rund um Office Management,Finance und HRRecruiting unterstützen. Zudem sind wir derzeit mitten in

Bewerbungsgesprächen für jemandmit Erfahrung für das Recruiting – daes eines der Kernprozesse der MHPRomania ist und es wird zunehmendwichtig sein, dieses Knowhow auch inCluj vor Ort zu haben. Daher freue ichmich auch hier um ‘Teamaufbau‘…“

Oliver Oswald:„Das Interesse an der MHP Consul

ting Romania SRL ist riesig. Wir hattenauf unserer Pressekonferenz im Märzunglaublichen Zulauf von vielen Zeitungsreportern und diversen Fernsehteams und waren somit auf allenmedialen Kanälen sehr gut vertreten.Zwischenzeitlich haben wir auch Kunden wie Tognum, Rolls Royce undMiele in Cluj begrüßen dürfen. Siewaren vor allem von den fachlichenund sprachlichen Fähigkeiten unsererrumänischen Kollegen beeindruckt.“

Bastian Knoch (SU TIS):„Etwas ungewöhnlich für unsere

Vorstellung war, dass die Messe in einem Einkaufszentrum stattgefundenhatte.

In der zentralen Mall konnten sich

Pascal Ackermann & Sarah Böning

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die Anbieter auf einer Bühne präsentieren. Von großem Vorteil war dieräumliche Nähe zur Universität vonCluj, so dass sehr viele Studenten dieMesse besuchten und uns regelrechtnach Praktikumsplätzen bestürmten.Insgesamt konnten wir mit ungefähr300 Interessenten Gespräche führen,in denen wir MHP als innovativen undinteressanten Arbeitgeber präsentierenkonnten. Zu den Interessenten zähltenneben Studenten auch einige Professionals mit mehreren Jahren Berufserfahrung.“

Pascal Ackermann:„Das Wachstum von MHP RO ist

sehr deutlich zu spüren, da alles sehrkonzentriert stattfindet.“

„Die rumänischen Mitarbeiter besit

zen bereits den MHP Spirit!“

„Ich kann jedem empfehlen, demsich die Chance bietet nach Cluj zukommen, diese anzunehmen!“

Kai Rehlen:„Im Februar haben wir unser neues

Office bezogen, die hellen Möbel tragen zur freundlichen Atmosphäre desBüros bei. Da lässt sich arbeiten…;)“

„Ich bin auch stolz, dass wir nun inRumänien guten ‘Schwung‘ bekommen haben – nach der ganzen Aufbauarbeit. Die HRThemen waren imVorhinein doch sehr beachtlich und wirhatten sehr viele rumänisches Spezifikazu berücksichtigen. Beispielsweisemüssen alle Stellen vorher über dasArbeitsamt gemeldet werden, es be

darf unterschiedlichster Satzordnungen immer in deutschrumänisch, undletztlich ist die Personalakte eines Mitarbeiters bereits ‘vor‘ Antritt über 30Seiten lang bzw. dick… und mit jederEinstellung lernen wir natürlich weiterdazu und versuchen die Prozesse immer weiter zu optimieren.“

Oliver Oswald:„Mein Dank gilt Allen, die an der

professionellen Gründung unsererneuen Tochtergesellschaft mitgewirkthaben, Bernd Hörmann der seinenneuen Lebensmittelpunkt in ClujNapoca gefunden hat und mit viel Engagement und Herzblut der führendeKopf hinter der MHP Romania ist sowie allen Verantwortlichen, die vonDeutschland aus die MHP Romania mitvollem Engagement unterstützen.“

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http://www.yangliudesign.com

MHP für „exzellente“ Leistung mit demLünendonkAward ausgezeichnet

Im Rahmen einer festlichen AbendGala wurde MHP am 31. März 2014 mitdem Lünendonk B2BServiceAward in der Kategorie ‘Leistung‘ ausgezeichnet. Ralf Hofmann, Oliver Oswald und Ingo Guttenson haben den Preis inFrankfurt am Main entgegen genommen.Marketing

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Bereits zum vierten Mal hat das Marktforschungsunternehmen Lünendonk den B2BServiceAward an Unternehmen und Unternehmer in den Kategorien Lebenswerk,Leistung und Innovation vergeben. MHP überzeugte die Juryin der Kategorie ‘Leistung‘. Insbesondere wurden in diesemZusammenhang unser rasantes Wachstum und unser Erfolg– vor allem in der Automobilbranche – hervorgehoben.

Erstmals haben wir von MHP den Preis der LünendonkGmbH erhalten und sind sehr stolz auf diese wichtige Auszeichnung. Herzlichen Glückwunsch an alle MHPler!

Lünendonk selbst wirkt bei den Nominierungen der Busi

nesstoBusinessServiceAwards (B2B) zwar mit, beteiligtsich jedoch nicht am Abstimmungsprozess. Eine prominentbesetzte Medienjury wählt die Preisträger aus der Liste derNominierten. Diese besteht aus 14 Chef und Wirtschaftsredakteuren folgender Medien: ARD/Hessischer Rundfunk,Augsburger Allgemeine, Automobilwoche, Bayern 5 aktuell,Computerwoche, Frankfurter Allgemeine, Handelsblatt, HRInfo, ntv, Stuttgarter Zeitung, Wirtschaftswoche und ZDF.

Neben MHP wurde Dr. Dieter Heuskel von der BostonConsulting Group als ServiceUnternehmer des Jahres in derKategorie Lebenswerk und das Beratungsunternehmen BearingPoint in der Kategorie Innovation ausgezeichnet.

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Preisträger, Laudatoren und Jury: Jörg Hossenfelder, Katrin Terpitz (Handelsblatt), Marcel Nickler (BearingPoint), Ralf Hofmann (MHP), Ulla Herrmann (ARD

Börse / Hessischer Rundfunk), Jonas Lünendonk, Dr. Dieter Heuskel (BCG), HansJürgen Klesse (Wirtschaftswoche), Thomas Lünendonk, Axel Gloger (Wirt

schaftsjournalist), Andreas Scholz (Wirtschaftsjournalist)

Laudator Jonas Lünendonk (Geschäftsführender Gesellschafter Lünendonk

GmbH), Ralf Hofmann (Vorsitzender der Geschäftsführung MHP)

Marcel Nickler, BearingPoint (Innovation), Ralf Hofmann, MHP (Leistung),

Dr. Dieter Heuskel, BCG (Lebenswerk)

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http://www.autoplenum.de/Auto/Videos/Audi-auf-der-CeBIT-id2204.html

Erfolgreiche Premiere von MHP auf dem BITKOM Big Data Summit. Gleich zurersten Teilnahme konnten wir als einziges Unternehmen sogar zwei Vorträgeplatzieren. Das große Interesse beim Publikum und das sehr positive Feedbackzeigen MHP dabei auf dem richtigen Weg.Alf Porzig (Leiter CC BIG DATA) & Uwe Trost (Leiter CC BI Strategie & Organisation)

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BIG DATA @ MHP – Der BITKOM Big DataSummit 2014

Die Organisatoren des BITKOM BigData Summit 2014 zeigten sichmit der Veranstaltung hoch zufrieden.Dank des großen Interesses war bereitseinige Tage vor dem Event die maximale Besucherzahl von 500 Personenerreicht und es konnten keine weiteren Besucheranmeldungen mehr zugelassen werden. Als Konsequenzsucht der Big Data Summit für daskommende Jahr einen größeren Veranstaltungsort.

Als einziges Unternehmen war MHPgleich mit zwei Vorträgen vertreten.Direkt im Anschluss an das Grußwortvon Brigitte Zypries, parlamentarischeStaatssekretärin beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie,konnte Hagen Radowski in der von derSAP gesponserten Keynote die 500Besucher auf das Thema BIG DATAeinstimmen.

Aber auch mit unserem eigenenMHPVortrag ‘BIG DATA @ Automoti

ve – Die Daten sind da! Was nun?‘ (zufinden unter dem Link http://de.slideshare.net/MHPInsights/bitkombigdatasummit2014bigdatabymhp) konnten wir uns gegen insgesamt über70 Vortragseinreichungen durchsetzenund noch einen weiteren der begehrten SpeakerSlots ergattern.

Etwas war dabei besonders erfreulich. Obwohl das Publikum die Auswahl zwischen fünf parallelen Sessionshatte, entschied sich trotzdem gut dieHälfte aller Besucher für den MHPVortrag. Das große Interesse an BIGDATA @ Automotive und der Reise hinzum datengetriebenen Unternehmen –die Methodik für das Erarbeiten undStrukturieren von Use Cases bis hinzum PoC, die Komplexitätstreiber unddie Zusammenführung aller einzelnenBIG DATABausteine in eine gesamteBIStrategie – zeigt uns, dass MHP mitden Themen BIG DATA und BIStrategie die richtigen Felder besetzt hat.

Der BITKOM bietet hierfür eine äußerst interessante Plattform. Aktuellvertritt er mehr als 2.100 Unternehmen. Hierzu gehören fast alle GlobalPlayer sowie 900 leistungsstarke Mittelständler und mehr als 170 Startups(Quelle: BITKOM). MHP ist für denBITKOM ebenfalls ein interessanterPartner und bringt sich bereits aktiv zuden Themen Industrie 4.0, BI Strategieund BIG DATA ein.

Schon am 29.04. ist MHP mit demVortrag ‘BIG DATA @ Automotive –Innovationen und InMemory‘ bei dernächsten BITKOMVeranstaltung ‘AKIndustrie 4.0 / BIG DATA‘ wieder vertreten. Aber auch außerhalb des BITKOM ist MHP gut sichtbar. ZumBeispiel mit dem Vortrag ‘BIG DATA @Automotive – Die Daten sind da! Wasnun?‘ auf der TopSoft in der Schweiz.

Weitere Vorträge sind derzeit inVorbereitung. Die Reise geht weiter!

MHPBusiness

Hagen Radowski / Keynote für SAP: BIG DATA,

InMemory Computing und der Paradigmen

wechsel

Alf Porzig / BIG DATA@Automotive – Status

Quo, Möglichkeiten und Komplexitätstreiber auf

dem Weg zum datengetriebenen Unternehmen

Uwe Trost / BI Strategie – Wegweiser durch die

Komplexität im Zeitalter von BIG DATA

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http://de.slideshare.net/MHPInsights/bitkom-big-data-summit-2014-big-data-by-mhp

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Das Kundenerlebnis im Praxischeck –Studierende der HfWUNürtingenGeislingenpräsentieren ihre Ergebnisse.Im Rahmen der Hochschulkooperation mit der Hochschule für Wirtschaft undUmwelt NürtingenGeislingen (HfWU) wurde das zweite Hochschulprojekt erfolgreich abgeschlossen. Die beteiligten Studierenden konnten ihre Ergebnisseden Managern des Cluster Customer Experience präsentieren und an einerintensiven Diskussion teilnehmen.Alexander Weippert, Daniel Pustotnik & Joram Lauterbach (Cluster Customer Experience)

Vordere Reihe: Immanuel Schneeberger, Claudia Weidner, Valerie Lehmann, Alexander Wottge, Maxi

milian Beutel / Hintere Reihe: Prof. Dr. Wolfram Sopha, Peter Caracciolo, Joram Lauterbach, Dirk Man

hart, Alexander Weippert

Nach über drei Monaten intensiverProjektarbeit und einigen kurzenNächten war es endlich soweit, diefünf beteiligten Studierenden deszweiten Kooperationsprojektes zwischen MHP und der HfWU durften ihreProjektergebnisse dem Managementdes Clusters Customer Experiencepräsentieren und mussten sich denRückfragen der sehr erfahrenen Zuhörerschaft stellen – für die Bachelorstudentinnen und studenten des viertenBachelorsemesters eine echte Bewährungsprobe, welche sie erfolgreichmeisterten.

Dabei war schon das Projekt mitdem Titel ‘Customer Touchpoints –Customer Journeys im MHP CustomerManagement Model‘ alles andere alsein Kinderspiel. Auf der einen Seitesollten die Studierenden ein realistisches Bild von Beratungsprojektenvermittelt bekommen und auf der anderen Seite bereits signifikante Ergebnisse erarbeiten. MHP agierte dabeidurch Peter Caracciolo (Leiter SU Retail) und Dirk Manhart (Leiter CRMManagement Consulting) in der Rolledes Kunden und Auftraggebers, stellteden Studierenden aber auch die Berater Joram Lauterbach, AlexanderWeippert und Daniel Pustotnik zurSeite, um die Studierenden sicherdurch die Tücken der Projektarbeit zunavigieren und fachliche Hilfestellungzu geben.

Zentrales Ziel des Projektes war die

theoretische und praktische Erprobungdes MHP Customer ManagementModels (CMM), welches bereits imRahmen des 14. Tag der Automobilwirtschaft der Öffentlichkeit vorgestelltwurde. Die damit einhergehendeAufgabenstellung umfasst dabei neben Projektmanagementtätigkeiten,wie der Erstellung von Projektplänenund Auftragsbeschreibungen, vor allem ein breites fachliches Spektrum.Dazu sollten die Studierenden einerseits zielgruppenspezifische Szenarienhinsichtlich der optimalen Kundenreisen von Kaufinteressenten identifizieren und mögliche Erwartungen derKunden an die Hersteller und Händlerableiten.

Andererseits sollten die Studierenden im zweiten Schritt ihre theoretischen Ansätze durch einen ‘MysteryShopping‘Ansatz in der Praxis validie

ren, um ableiten zu können, inwieferndie Angebote und Aktivitäten der realen und digitalen Welt, welche Hersteller und Händler anbieten, an denErwartungen der Kunden ausgerichtetsind.

Die dabei erarbeiten Ergebnisse zur‘Retail Reality‘, welche durch die Studierenden selbst rund 20 Managerndes Cluster Customer Experience vorgestellt wurden, versetzte so manchenTeilnehmer ins Staunen – wie breit dieKluft zwischen den Kundenerwartungen und den Aktivitäten von Herstellern und Händlern wirklich ist, war nurden wenigsten bewusst. Daran anknüpfend entstand unter den Teilnehmern und den Studierenden einewertvolle und ausgiebige Diskussionsrunde, um die Ergebnisse auf denPrüfstand zu stellen, als auch um dieFolgen, sowohl für die Automobilwirt

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schaft, als auch die Beratungsbrancheim Detail zu erörtern.

Durch das Projekt und die Arbeitsleistung der Studierenden konnten somit wertvolle Einblicke gewonnenwerden, an welchen Stellen die Kundenreise noch nicht durch Herstellerund Händler abgebildet wird und wie

groß das Potenzial für MHP sein kann,die Unternehmen der Automobilbranche hinsichtlich eines exzellenten‘Customer Management‘Ansatzes zuunterstützen.

Für MHP und die Studierenden wardas Kooperationsprojekt somit einvoller Erfolg und eine wertvolle Erfah

rung, wodurch sich die Erfolgsserie desletzten Kooperationsprojektes mit derHfWU bestätigt und fortgesetzt hat.Entsprechend steht das nächste Kooperationsprojekt zwischen MHP undHfWU bereits in den Startlöchern –man darf gespannt sein, welche spannenden Ergebnisse und Projektresultate diesmal erzielt werden.

MHP Americas: Detroit – SAP ASUG EventMarch 17th, 2014

At this event MHP surely moved forward in connecting with local UScustomers, SAP and partners in the Detroit area.Michael Krust (MHPAmericas)

MHP was a Gold Sponsor at the Quarterly SAP ASUGevent held March 17th in Troy, Michigan (DetroitSuburb).

As a Gold Sponsor, MHP was able to introduce MHPAmericas to all attendees and build upon our local presencein Detroit. MHP also had a presence (vendor table) in thegeneral gathering area to network with attendees from General Motors, Chrysler, TRW, Delphi, Haworth and DowChemical. During the day a number of SAP Account Executives and Automotive Industry specialists for SCM andBI/Analytics also attended. Potential partnerships with Hortonworks and Hewlett Packard were also discussed.

Our agenda presentation – The In time with the Engine’HANA success story was very well received by the DetroitSAP User Group with Hagen Radowski presenting. The audience was keen to hear how MHP together with MercedesAMG designed and implemented a HANA based solution forengine development and testing as well as quality assurancein engine production. In real time it can read out and evaluate huge quantities of data acquired by over 200 sensorson the engine. Up to now engineers had to make do with aselection of measurement data. The MHP and Mercedes

AMG approach improves quality even further and reducesthe risk from defective components to „almost nothing.“Over the course of the year, the initial race solution was extended into an integrated test data management platformfor all engineering activities at MercedesAMG includinghistoric test distributed in a HadoopCluster via HANA smartdata access.

From our presentation, networking and overall presenceat this event, MHP surely moved forward in connecting withlocal US customers, SAP and partners in the Detroit area.Moving forward, MHP will continue to be present at theseregional ASUG chapter meetings to further build upon ourgrowing presence in the Americas.

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CeBIT Besuch im Rahmen der strategischenPartnerschaft mit dem MHP Kunden KUKARoboter GmbHDaniel Partsch (CSM)

Die CeBIT ist mit rund 3.400Ausstellern aus 70 Ländern dieweltgrößte IT Messe und bietet jedesJahr zahlreiche innovative und interessante Highlights auf dem Messegelände in Hannover. Dieses Jahr standneben Datensicherheit der Umgangmit großen Datenmengen Datability,Social Business und Cloud Computing im Vordergrund.

Partnerland der diesjährigen CeBITwar Großbritannien, weshalb der britische Premier David Cameron an derSeite von Angela Merkel die Messebesucht hat. Weitere prominente Gäste waren WikipediaGründer Jimmy

Wales und AppleMitbegründer SteveWozniak.

Im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit unserem Kunden KUKARoboter durfte ich die Kollegen Jarc (ITLeiter KUKA Roboter) sowie den TeamLeiter SAP CRM Herrn Faust auf dieMesse begleiten.

Besonders beeindruckt hat die Kollegen der Stand der SAP. Vor allem dieMöglichkeit der Integration mobilerAnwendungen (Apps) in eine SAPUmgebung mittels SAP Fiori stieß beiden KUKA Kollegen auf großes Interesse, wobei die Unabhängigkeit der

Wahl mobiler Endgeräte eine nicht zuunterschätzende Bedeutung zugemessen wurde. Zu diesem Thema konnteim Nachgang bereits ein erster Terminzum Thema platziert werden. Ein relevanter Business Case war im Zuge desMittagessens schnell gefunden.

Aber auch der Messestand derVolkswagen Group IT hat die Aufmerksamkeit erregt. Das automobileCockpit der Zukunft sorgte mit seinemhohen Automatisierungsgrad auf derRückfahrt für nachhaltigen Konversationsstoff.

Nicht ganz ohne Stolz hier die Bilder der erstenZulassung aus München mit „MHP“.Fortsetzung erwünscht :)

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chen Service Units waren für die Studenten sehr interessant. Vor allem dieVertreter von CSM, die dieses Jahr ihrDebüt beim Fast Forward Day gaben,hatten einen starken Zulauf an Studenten. Aber am Ende des Tageskonnten sich viele der Studenten nichtmehr entscheiden, welche Service Unitsie denn nun am interessantesten fanden. Einigkeit herrschte bei allen Teilnehmern jedoch darin, dass Consultingund MHP für sie sehr spannende The

In diesem Jahr hatten ausgewählteProfessoren der Hochschule Pforzheim und der Hochschule Würzburgdie Möglichkeit mit ihrem komplettenStudiengang anzureisen. Dadurch intensivieren wir die Bindung zu strategisch wichtigen Hochschulen undversuchen die Consultants von morgenfür uns zu gewinnen. Sehr zu unsererFreude haben wir mittlerweile einenregen Zulauf an interessierten Studenten, der sogar dazu geführt hat,dass wir dieses Jahr vielen Studentenaus Kapazitätsgründen leider absagenmussten.

Gesammelt in Bussen oder privat inAutos trafen die Studenten und Professoren an dem Freitagmorgen imSchlossgut Harteneck ein. Die Besucherunserer RecruitingVeranstaltung wurden gebührend mit Kaffee und Sonnenschein empfangen. Der offizielleTeil des Fast Forward Day startetegleich mit einem Highlight für die Studenten: Ralf Hofmann persönlich begrüßte sie mit einer kurzen Rede. Ererzählte viel aus den Gründungsjahrenvon MHP, von aktuellen Entwicklungenund auch von seinen Visionen für dieZukunft, zudem gab er einen spannenden Einblick in seinen persönlichenWerdegang.

Als besonderes Highlight nanntendie Studenten die Talkrunde mit denMHP Kollegen Christoph Rühle undAlexander Darsow, die den Studentenihre eigenen Erfahrungen im Beraterleben schilderten. Auch die TeamChallenge und natürlich die FacetoFace Gespräche mit den unterschiedli

men sind – das spricht auf jeden Fallfür die Begeisterungsfähigkeit und dentollen Job, den alle SU Kollegen gemacht haben!

In diesem Sinne bedankt sich dasRecruitingTeam bei allen Helfern, dieuns so fleißig unterstützt haben undwir denken die Botschaft des Fast Forward Day ist angekommen: Wirsuchen Menschen mit Profil, die mituns Gas geben!

Erster Fast Forward Day in 2014MHP´s Fast Forward Day gibt Gas – so viele Studenten und Absolventen wienoch nie, um genau zu sein 75, warfen beim ersten Fast Forward Day diesenJahres einen Blick hinter die Kulissen von MHP.Sarah Aigner (HRRecruiting)

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AllgäuOrientRallye 2014:Die LowBudgetCharityRallyeTeam 007 – Wüstenfieber: ein VorberichtMarkus Schwarz (SCM)

Es klingt verrückt – ein Team, sechsPersonen, drei Autos, die mindestens 20 Jahre alt sind, fahren vonOberstaufen im Allgäu nach Amman inJordanien und als erster Preis winkt einKamel. Von MHP fahren MatthiasMohn aus dem AM und ich gemeinsam in einem Auto unseres Teams mit.

Genau dieses Abenteuer gilt es abertatsächlich bei der AllgäuOrientRallye2014 zu bestehen. Zum neunten Malfindet diese ‘LowBudgetCharityRallye‘ statt und wir sind glücklich, uns alsTeam 007 Wüstenfieber einen der begehrten Startplätze gesichert zu haben. Nun gilt es vom 03. bis 24. Mai2014 die schnellste Route vonDeutschland nach Jordanien, unterBerücksichtigung der Spielregeln, zufinden. Das Siegerteam erwartet alsersten Preis ein Kamel, das als Spendeim Land verbleibt. Auch die Fahrzeugebleiben am Zielort und mit den Erlösenwerden soziale Projekte gefördert. Informationen dazu findet ihr online unter allgaeuorient.de/charity.

Mit der Unterstützung durch Sponsoren für die gute Sache wollen wirdas Team an den Start bringen. AlleGelder und andere Sachspenden werden ausschließlich für die Rallye verwendet. Unter dem WebsiteLinkallgaeuorient.de/aktuellerallye2014/

gibt es mehr Details zur Rallye.

Die Fahrzeuge, die Website desTeams und unser Blog stehen bereits.007wuestenfieber.wordpress.com/

Für jeden, der seine RallyeTauglichkeit einmal selbst testen möchte,empfehlen wir den sehr amüsantenWebsiteLink allgaeuorient.de/spielregeln/checkliste – Viel Spaß beim Lesen!

Was ist die Idee hinter dieser Rallye? eines der letzten automobilen

Abenteuer LowBudgetRallye für Youngtimer

zugelassen sind nur Fahrzeuge, diemindestens 20 Jahre alt undstraßentauglich sind

Route: von Oberstaufen (Allgäu)nach Amman (Jordanien)

erster Preis: ein Kamel

Wie sind die Regeln? drei Autos – sechs Teammitglieder keine Navigationssysteme keine Autobahnen oder Maut

straßen Übernachtung nur im mitgebrachten

Zelt, im Auto oder in Unterkünften,die maximal € 11,11 pro Nacht undPerson kosten

freie Streckenwahl Erfüllung von Prüfungen bei be

stimmten Etappenorten

Erledigung von gemeinnützigenAufgaben in den verschiedenenLändern

täglich bis zu 666 Kilometer alle Fahrzeuge bleiben für einen

guten Zweck am Zielort und mitdem Erlös werden soziale Projektegefördert

Wie sind die Aufgaben?Die Aufgaben auf der Rallye erfährt

man erst beim Start – aber es gibtauch Ausnahmen für Aufgaben, dieman vorbereiten muss. Hier die Aufgaben, die wir schon kennen:

HandtäschchenaufgabeBei der AllgäuOrientRallye ist keine

Aufgabe für die Rallyeteilnehmer sobescheuert, dass sie nicht auch nochein wenig GUTES bringt. So auch die„Handtäschchenaufgabe“.

Jedes Team muss ja zum Start einmit 20 sinnvollen oder sinnlosen Teilengefülltes Handtäschchen für ein Mitbewerberteam mitbringen. Eine Langzeitaufgabe der Rallyeteams vom Startin Oberstaufen bis zur Ankunft inIstanbul ist, jedes der 20 Teile gegen500 Gramm verpackten Reis zu tauschen. Das jordanische Organisationsteam wird dann dafür sorgen, dass derReis in die Küche des Flüchtlingslagerskommt. Die Rechnung für die mindes

MHPPanorama

MHPAlumni

http://citrix.mymhp.de007wuestenfieber.wordpress.com/http://www.allgaeu-orient.de/spielregeln/checklistehttp://www.allgaeu-orient.de/aktuelle-rallye-2014/http://www.allgaeu-orient.de/charity

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tens 10 000 Mahlzeiten ist ganz einfach: 20 Teile werden von ca. 100Teams gegen jeweils 500 Gramm Reisgetauscht und pro Mahlzeit rechnetman 100 Gramm Reis:20 x 500 x 100 = 10.000.000 : 100 =10.000

MusikinstrumentaufgabeDazu sollte jedes Team wenigstens

ein transportables, ruhig altes oderverstimmtes Musikinstrument zumStart mitbringen. Dieses Instrumentsollte transportabel und wirklich nichtgrößer als ein Kontrabass sein. EinTeammitglied muss das mitgenommene Instrument spätestens in der Türkeispielen können. In der Türkei werdendie Instrumente dann noch einemsinnvollen Zweck zugeführt.

Wishwall – AllgäuOrientRallye bautinterkonfessionelle Begegnungsstätte

Im Rahmen einer Sonderprüfung sollnahe der ältesten Kirche der Welt inJordanien eine interkonfessionelleBegegnungsstätte errichtet werden.Interkonfessionell, also für alle Religionen offen, deshalb, weil auch die Rallye für alles offen ist. Außerdem haben

alle Eingottreligionen, ob Christen,Muslime oder Juden, ihren Ursprung inder Gegend des Ziels der AllgäuOrientRallye.

Bisher gibt es wohl nirgendwo aufder Welt eine Pilger und Begegnungsstätte für Menschen aller Religionen und für Menschen, die nicht sorecht wissen, was sie glauben sollen.Deshalb schafft sie die AllgäuOrientRallye.

In Jordanien wurde die älteste Kirche der Welt entdeckt. Nun wurdevom Vatikan bestätigt, dass diese Kirche etwa 200 Jahre älter ist, als dieGeburtskirche zu Bethlehem. Dort, imNorden Jordaniens, nahe dieser ältesten Kirche, soll die interkonfessionelleBegegnungsstätte errichtet werden,und zwar aus Steinen aus der ganzenWelt.

So gehts: Jedes Rallyeteam bringteinen oder mehrere Steine aus derHeimat mit. An diesen Steinen sindvon den Teams gravierte Metalltäfelchen mit Wünschen und Hoffnungender Rallyeteilnehmer, ihrer Freunde

und Sponsoren oder ihres Bürgermeisters, Pfarrers angebracht.

Aus diesen Steinen errichten dieRallyeteilnehmer gemeinsam mit denMenschen dort die Pilgerstätte alsgroße Wishwall (Wunschwand). Voraussichtlich werden auch „Wunschsteine“ von prominenten Menschenund von allen, die mitmachen wollen,eingebaut.

Und hier kommt ihr ins Spiel –um unsere Teamkasse aufzubessern würden wir gegen eineSpende jedem anbieten eurenpersönlichen Wunschstein odereinen Teamwunschstein dorthinzu transportieren und dort zuplatzieren. In unserer schnellenund kurzlebigen Zeit ein echterKontrast quasi für die Ewigkeit!

Es würde mich freuen, wenn euchder Vorbericht gefallen hat und nachder Rallye werden wir natürlich ausführlich mit Bild und Filmmaterial überdie Erlebnisse berichten.

Officeeinweihung Essen

Im Februar nahmen wir den Office Dialog zum Anlass die neuen Räumlichkeiten einzuweihen und ein kleines Grillfest zu veranstalten.OM Essen

Im Rahmen des Office Dialog am18.02.2014 wurden in Essen dieneuen Räume in der „Burg“ desSchloss Schellenbergs eingeweiht.Zukünftig stehen den Mitarbeitern sowohl im „Westflügel“, als auch in der„Burg“ genügend Arbeitsplätze undBesprechungsräume zur Verfügung,die gleichermaßen gerne genutzt werden.

Der Wunsch der Mitarbeiter, trotzder kühlen Temperaturen ein BBQ zuveranstalten wurde gerne erfüllt. In

MHPPanorama MHPManagement

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https://mhp-portal.mymhp.nethttp://citrix.mymhp.de

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gemütlicher Atmosphäre informierteMichael Hecker über Neuigkeiten imUnternehmen und stellte sich gerneden Fragen und Wünschen der Mitar

beiter.

Anschließend verwöhnte ein Mitarbeiter  in der Rolle als „Grillmeister“

seine Kolleginnen und Kolleginnen mitleckeren Köstlichkeiten.

MHPSports: GoKart Event MannheimEndlich Feierabend: Am 20. Februar ging es für sechs MHPler und drei PorscheKollegen auf die Indoor GoKart Bahn in Mannheim, um sich auf demAsphalt zu messen!Steve Hößler (TIS)

430m, acht Links und fünf Rechtskurven, eine Brücke,zwei Unterführungen und eine Steilkurve: unser Organisator Daniel von Niessen hat zum Kartrennen gerufen.Gekommen sind Alexander Weippert, Bastian Lechermann,Eckard Becher, Robert Marek, Daniel von Niessen, SteveHößler, André Zmuda (Porsche), Armin Kurrle (Porsche) undTimo Knapp (Porsche).

Nach einer heiteren Einweisungsrunde mit dem Besitzerder Bahn, in der die Regeln und auch die Herausforderungen der kommenden Stunde thematisiert wurden, ging espünktlich in die Boxengasse zur Helmauswahl. Vor uns standen 20 Minuten Training/ Qualifikation, 20 Minuten für einerstes Rennen und weitere 20 Minuten für das zweite undfinale Rennen mit vertauschten Karts.

Bei recht kühlen Temperaturen, dafür aber mit umsomehr Vorfreude und Anspannung, wurden die Motoren angelassen. Daniel startete mit dem Vorteil die Strecke schonzu kennen, was man an den ersten Runden schon guterkennen konnte. Die restlichen Fahrer kamen mehr oderweniger gut mit der Streckenführung klar, anfangs verursachten die noch kalten Reifen einige Dreher mit anschließenden Gelbphasen. Dadurch, dass jeder noch auf derSuche der Ideallinie war und der Blick eher nach vorne alsnach hinten gerichtet war, wurde es selbst im Training in dereinen oder anderen Kurve doch ganz schön eng beim Über

holen ;).

Am Ende der Qualifikation war Daniel mit einem bequemen Puffer auf Platz eins der Zeitenliste. Zwischen Platz zweiund vier waren die Abstände schon deutlich geringer, wasein spannendes Rennen um die übrigen Treppenplätze versprach.

Als die roten Ampeln in der Startaufstellung zum ersten20MinutenRennen erloschen, startete sogleich der Kampfum die beste Ausgangssituation für die ersten Kurven. DieZweikämpfe führten grad am Anfang zu diversen Gelbphasen, weil hier jeder am absoluten Limit gefahren ist odereben auch mal darüber hinaus. Trotz der über fünf Meterbreiten Strecke waren viele Fahrer geschickt darin, sich sehr

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breit zu machen, was im hitzigen Zweikampf zwangsläufigzu kleineren Berührungen führte… Der ein oder andereAusrutscher war sicher auch darin begründet, dass die mitKurven und unebenem Belag gespickte Strecke ordentlich indie Arme ging und man von Runde zu Runde merkte, dassselbst ein auf Rennstreckeneinsatz konfigurierter Porschemehr Komfort und vor allem Servolenkung bieten würde ;).

Im Zieleinlauf mit anschließender kurzer Pause war allendie Anstrengung des ersten Rennens anzusehen. Daniel kam

gefolgt von Armin und Steve als erster ins Ziel. Während derPause wurden die Karts untereinander getauscht, damiteventuelle Leistungsunterschiede bei den Karts ausgeglichenwerden. Diese kurze Pause wurde dann auch lebhaft genutzt, sich über das vergangene Rennen auszutauschen undTipps und Tricks für das nächste Rennen von den Konkurrenten zu erfahren. Leider nahmen zwei Kollegen nichtmehr am letzten Rennen teil, die Erschöpfung hatte dieOberhand gewonnen.

Das finale Rennen endete mit einem Sieg von Armin, dichtgefolgt von Steve und Eckart. Daniel musste scheinbar Spritsparen, er ließ sich nach langer, ungefährdeter Führungüberraschend zurückfallen.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön anDaniel für das Organisieren. Wenn auch ihr Lust habt beimnächsten KartEvent dabei zu sein, schreibt doch einfach eine eMail an Daniel von Niessen, er nimmt jeden gerne inden GoKartVerteiler auf und hält uns alle über kommendeEvents auf dem Laufenden. Bis dahin – weiterhin gute Fahrtmit hoffentlich mehr als 8 PS :)

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Redaktion:Sarah BöningMelanie DübenAlexandra SobekWagenbach

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Erscheinungstermin nächsteAusgabe: Juni 2014

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