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The RitzCarltonCup 2012 Das Team MHP Grisu erreicht im RitzCarltonDrachenbootcup nach großer Leistung das Halbfinale und holt im VIPRennen Bronze… Michael Appel (TIS) & Adam Merk (CSM) MHPEvents V or der beeindruckenden Kulisse des denkmalgeschützten Volkswa gen Kraftwerks wurde bereits zum zwölften Mal das große Drachenboot rennen mit 70 Teams um den 'The RitzCarlton Cup' ausgetragen. MHP war auch 2012 wieder als Hauptspon sor einer der Erfolgsgaranten für ein großes Rennwochenende. Nicht nur auf allen Eintrittskarten waren wir als Sponsor aufgeführt, sondern unser Lo go glänzte auf allen Booten und die Besucher schmückten sich mit MHP Cappy´s, so dass wir wirklich überall auf dem Gelände des Drachenbootren nens präsent waren – ein voller Erfolg! Los ging es dieses Jahr mit dem Zeit fahren am Samstag. Top motiviert und mit einer recht hohen Erwartungshal tung konnten wir diese erste Hürde nehmen und uns wie im letzten Jahr für den Mobilitätscup qualifizieren. Das erste Rennen war gefahren, die Arme waren warm, nun hieß es, sich durch ein gutes Ergebnis im Vorlauf eine gute Ausgangssituation für den Sonntag zu sichern. Es war ein knap pes Rennen, alle Boote lagen nur we nige Hundertstel auseinander, aber letztendlich reichte es nur für den 5. Platz, der die folgenschwere Konse quenz hatte, dass wir uns am Sonntag über die Hoffnungsläufe zurück ins Turnier paddeln mussten. Leider finden die Hoffnungsläufe immer vor dem Aufstehen statt :). Ein weiteres Highlight war in diesem Jahr das Nachtrennen am Samstag, in dem die dafür aufwendig beleuchteten Boote mit gemischten Teams an den Start gingen. MHP hat die mutigsten Paddler in 2 Booten ins Rennen ge schickt. Es war ein Riesenspaß für alle Beteiligten und für die Außenstehen den sehr schön anzuschauen. Team MHP Grisu: Wolfhard Sengler, Henry Seifert, Martin Völkle, Jörg vom Hofe, Susanne Evertz, Frank Herbert, Adam Merk, Michael Appel, Johannes Harling, Alexander Laue, Evangelia Kotzampasaki, Henning Hiebsch, Björn Fink, Marc Pohlmann, Rainer Westphal, Oliver Oswald, Kris Floyd, Dominique Lopes, Alexandra Thiel, Hongyu Chen, Pia Stummbillig, Melanie Düben, Maria Appel, Michaela Neuling, Andreas Hirning MHP Alumni 05/12 MHP Alumni 01

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The Ritz­Carlton­Cup 2012

Das Team MHP Grisu erreicht im Ritz­Carlton­Drachenbootcup nach großerLeistung das Halbfinale und holt im VIP­Rennen Bronze…Michael Appel (TIS) & Adam Merk (CSM)

MHPEvents

Vor der beeindruckenden Kulisse

des denkmalgeschützten Volkswa­

gen Kraftwerks wurde bereits zum

zwölften Mal das große Drachenboot­

rennen mit 70 Teams um den 'The

Ritz­Carlton Cup' ausgetragen. MHP

war auch 2012 wieder als Hauptspon­

sor einer der Erfolgsgaranten für ein

großes Rennwochenende. Nicht nur

auf allen Eintrittskarten waren wir als

Sponsor aufgeführt, sondern unser Lo­

go glänzte auf allen Booten und die

Besucher schmückten sich mit MHP

Cappy´s, so dass wir wirklich überall

auf dem Gelände des Drachenbootren­

nens präsent waren – ein voller Erfolg!

Los ging es dieses Jahr mit dem Zeit­

fahren am Samstag. Top motiviert und

mit einer recht hohen Erwartungshal­

tung konnten wir diese erste Hürde

nehmen und uns wie im letzten Jahr

für den Mobilitätscup qualifizieren.

Das erste Rennen war gefahren, die

Arme waren warm, nun hieß es, sich

durch ein gutes Ergebnis im Vorlauf

eine gute Ausgangssituation für den

Sonntag zu sichern. Es war ein knap­

pes Rennen, alle Boote lagen nur we­

nige Hundertstel auseinander, aber

letztendlich reichte es nur für den 5.

Platz, der die folgenschwere Konse­

quenz hatte, dass wir uns am Sonntag

über die Hoffnungsläufe zurück ins

Turnier paddeln mussten. Leider finden

die Hoffnungsläufe immer vor dem

Aufstehen statt :­).

Ein weiteres Highlight war in diesem

Jahr das Nachtrennen am Samstag, in

dem die dafür aufwendig beleuchteten

Boote mit gemischten Teams an den

Start gingen. MHP hat die mutigsten

Paddler in 2 Booten ins Rennen ge­

schickt. Es war ein Riesenspaß für alle

Beteiligten und für die Außenstehen­

den sehr schön anzuschauen.

Team MHP Grisu: Wolfhard Sengler, Henry Seifert, Martin Völkle, Jörg vom Hofe, Susanne Evertz, Frank Herbert, Adam Merk, Michael Appel, Johannes

Harling, Alexander Laue, Evangelia Kotzampasaki, Henning Hiebsch, Björn Fink, Marc Pohlmann, Rainer Westphal, Oliver Oswald, Kris Floyd, Dominique

Lopes, Alexandra Thiel, Hongyu Chen, Pia Stummbillig, Melanie Düben, Maria Appel, Michaela Neuling, Andreas Hirning

MHPAlumni 05/12

MHPAlumni01

MHPEvents

Am (zu) frühen Sonntagmorgen

wurden die Pokalrennen mit der tradi­

tionellen Drachenerweckung eröffnet.

Der Drachen tanzte im Kampf auf der

Besucherwiese zu japanischer Musik

und motivierte die Teilnehmer zu ei­

nem erfolgreichen Rennstart. So waren

sowohl Sportler, als auch die insgesamt

20.000 Besucher bestens auf die Renn­

läufe vorbereitet und das Wassersport­

spektakel konnte beginnen.

Noch ein letztes Mal wurde unsere

Strategie besprochen, bevor es wieder

hieß:

„Are you ready – Attention –Go!“

Mit einem überzeugenden Sieg im

Hoffnungslauf konnten wir uns für den

Zwischenlauf qualifizieren, wo wir

dann auch auf das Boot unserer Por­

sche Kollegen aus Stuttgart getroffen

sind. Mit einem knappen Sieg konnten

wir uns damit für das Halbfinale quali­

fizieren.

Für einen Einzug ins Finale hat uns

dann die letzte Kraft gefehlt. Die Extra­

runden über die Hoffnungsläufe haben

in unseren Armen ihre Spuren hinter­

lassen.

Am Sonntagmittag fanden sich un­

sere Kunden zum Brunch auf der VIP­

Terrasse des Ritz­Carlton Hotels ein

und hatten bei schönem Ambiente den

besten Blick auf die Rennen. In diesem

Jahr folgten über 80 geladene Gäste

aus der IT und den Fachbereichen von

Volkswagen der Einladung von MHP.

Das Event bildete damit einen perfek­

ten Rahmen, sowohl für einen fachli­

chen, als auch sportlichen Austausch.

Während einige Paddler sich um die

Betreuung unserer Kunden kümmer­

ten, fuhr das Team MHP Grisu das

V.I.P Rennen.

Nach den VW Nutzfahrzeugen und

den Konzern­Assistenten haben wir

hier – unter großem Beifall der zahlrei­

chen MHP Kunden – wieder vollen Ein­

satz gezeigt und den dritten Platz

erreichen können. Platz vier ging an

die Rathauspaddler und Platz fünf an

die PwC.

Viele der Mannschaften hatten sich

zudem gemäß der alljährigen Tradition

verkleidet, um den Kreativitätspokal

zu gewinnen und sorgten damit für

sommerliche, farbenfrohe Akzente.

Auf dem Wasser wurden an beiden Ta­

gen spannende Wettkämpfe ausgetra­

gen, die von großartigem Teamgeist,

Engagement und Spaß an Bewegung

bei den Sportlern zeugten. Tatkräftige

Unterstützung erhielten die Drachen­

bootteams vom Publikum, das vom

Hügel des Premium Club Hauses der

Autostadt sowie der umlaufenden Ter­

rasse des Ritz­Carlton aus begeistert

miteiferte.

Bei der abschließenden Siegerehrung

hat das Grisu­Team dann die Bronze­

medaille des VIP Pokals erhalten – ein

schöner Abschluss eines hervorragen­

den Wochenendes.

Team MHP Grisu bei der Teambesprechung Unsere Mitstreiter: die Höhlenmenschen Unsere Mitstreiter: die Gondolieri

Zahlreiche Berichte in der regionalen Presse zum Rennen

MHPAlumni02

MHPManagermeeting 2012 in Nürnberg:Die Veranstaltung erlebt einen Relaunch

Anlässlich des diesjährigen MHPManagermeetings in Nürnberg wurde das bis­herige Konzept der Veranstaltung vollständig neu überarbeitet, um dieAttraktivität sowie den Mehrwert für die Führungskräfte zu erhöhen und dieWichtigkeit der Veranstaltung zu unterstreichen. Insgesamt wurde das'Facelift' von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen.Christiane Schneider & Lisa Frank (Business Development)

Aufgrund der Resonanz an vergangenen MHPManager­

meetings wurde anlässlich der diesjährigen Veranstal­

tung ein vollständig überarbeitetes Konzept umgesetzt, das

auch in Zukunft Anwendung finden wird. Bisher fand die

Veranstaltung im Rahmen eines Abend­Termins zweimal im

Jahr statt, was zu Kritik bezüglich der fehlenden Möglichkeit

für Gespräche und Erfahrungsaustausch sowie einem hohen

Stressfaktor durch die An­ und Abreise am selben Tag führ­

te. Außerdem hielt sich die Begeisterung bezüglich der

Themen in Grenzen.

Die Geschäftsführung hat sich diese Kritikpunkte zu Her­

zen genommen und ein vollständig überarbeitetes Konzept

vorgelegt, um das MHPManagermeeting für alle MHP­Füh­

rungskräfte nicht nur attraktiver und interessanter zu gestal­

ten, sondern auch einen Mehrwert für alle Beteiligten zu

schaffen.

Die wichtigsten Änderungen sind die Veranstaltungshäu­

figkeit sowie die vorgestellten Themenbereiche: Anstelle der

bisher halbjährlich stattfindenen Abend­Veranstaltung gibt

es nur noch einen Termin pro Jahr, der mit einem Abendes­

sen sowie einem Get­together und einer Übernachtung be­

ginnt, gefolgt von einem Tag, an dem über Themen referiert

wird, die für die MHP­Führungskräfte sowie ihre Mitarbeiter

von Wichtigkeit sind. Hierfür wurden folgende Themenbe­

reiche definiert: MHP Strategie, Führungskräftethemen so­

wie Sonderthemen.

Dieses Konzept wurde beim diesjährigen MHPManager­

meeting in Nürnberg erstmals umgesetzt. Das Get­together

sowie die Tagung selbst fanden im LeMeridien Grand Hotel

in Nürnberg statt, während für die Übernachtung aufgrund

der hohen Teilnehmerzahl (ca. 190) zusätzlich ein zweites

Hotel, das Sheraton­Carlton Hotel, benötigt wurde.

Eine weitere Neuerung bestand in der Vorstellung der

neuen Führungskräfte, die seit dem letzten MHPManager­

meeting eingetreten sind. Außerdem wurde insgesamt 13

Führungskräften die Möglichkeit gegeben, über die aktuell

wichtigsten move­ und Innovationsthemen zu berichten und

dem Auditorium persönlich die aktuelle Situation, die Her­

ausforderungen, die weitere Vorgehensweise sowie ihre Er­

wartungen an die Führungskräfte vorzustellen.

Dieses neue Konzept wurde von den Führungskräften

sehr positiv aufgenommen:

Insgesamt haben 96% der Führungskräfte dieForm des diesjährigen MHPManagermeetings alsgut bzw. sehr gut empfunden. Die Themen wur­den von 95% mit gut bzw. sehr gut bewertet.

Dieses durchaus positive Feedback bestätigt, dass der Re­

launch des MHPManagermeetings nicht nur als Konzept auf

dem Papier einen Erfolg darstellt, sondern auch in der Praxis

sehr gut angenommen wird.

MHPManagement

MHPAlumni03

“Zurück in die Zukunft“:DSAG Jahreskongress 2012

Zuerst einmal JA, wir sind zurück in der Zukunft! Aber Spaß bei Seite: Derdiesjährige DSAG Jahreskongress stand unter dem Motto 'Zurück in die Zu­kunft – ERP im Mittelpunkt' und dies in Anlehnung an den sehr erfolgreichenKinoklassiker der 90er Jahre.Fabian Kehle (P&I)

Gleichzeitig im Titel verpackt der Hinweis des scheiden­

den Vorstandsvorsitzenden Prof. Liebstückel, der auch

in seiner letzten Keynote noch einmal stark thematisiert

wurde:

„Die SAP konzentriere sich aktuell zu wenig aufdas Kernthema ERP und vermarkte mehrheitlichdas vermeintliche Hype Thema, HANA.“ Ein durch­aus deutlicher Hinweis Richtung Walldorf.

Neue Rekorde und Superlativen sind vom diesjährigen

DSAG Jahreskongress zu berichten. Beinahe 4000 Besucher

sahen 300 Vorträge und konnten die Stände der 174 Part­

ner auf 14.600 Quadratmetern bewundern. Für eine Person

war es die letzte Veranstaltung in führender Position. Prof.

Dr. Karl Liebstückel verlässt die DSAG nach fünf Jahren aus

beruflichen Gründen. Sein Nachfolger wird Marco Lenck, Vi­

ce President IT bei der Rhein Chemie Rheinau GmbH.

Die Attraktion seitens MHP war die Guerilla­Aktion mit

dem MHP Racing Business Man. Es ist einfach nicht alltäg­

lich, von einem Mann in Anzug und Helm auf einen mögli­

chen neuen Arbeitgeber angesprochen zu werden und auf

den Stand gelockt zu werden. Dort wurde den Besuchern

im Vergleich zum letzten Jahr deutlich mehr geboten.

Neben einem aktuellen 911 4S konnten sich die Teilnehmer

interaktiv via Gestensteuerung an einem Display bewegen

und über MHP informieren. Auch in Aussehen und Dimensi­

on sind wir gewachsen.

Aus fachlicher Sicht waren wir dieses Jahr sogar mit zwei

Vorträgen in den Sessions mit dabei. Gaston Erhardt berich­

tete über das erfolgreiche CRM Projekt bei Bosch Rexroth

und Thomas Savoir über das Projekt PIA bei Porsche.

Insbesondere die Vorstellung des PIA Projektes fand

großen Anklang. Integriertes Auftragsmanagement mit ei­

ner Gesamtlaufzeit von 14 Jahren ist einfach aufgrund der

langen Projektlaufzeit beeindruckend. Ein Mammut­Projekt

oder wie Thomas Savoir die zu bewältigenden Aufgaben

formulierte:

„Dies ist wie einen 40­Tonner mit der Geschwin­digkeit und der Agilität eines 911er zu chauffie­ren!“

Unser Fazit lautet:

„Zurück in die Zukunft“! Und bis bald, in 2013.Interaktive Gestensteuerung am MHP Stand

MHPAlumni04

MHPEvents

ABAP­Factory – erfolgreiche Aufbauarbeitin Rumänien

Das Thema Near­ und Offshore hat in unserem Branchenumfeld in den letztenJahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen – MHP ist darauf vorbereitetund weitet die strategischen Aktivitäten aus.Bernd Otto Hörmann & Oliver Oswald (TIS)

Seit 2010 arbeitet MHP mit dem ru­

mänischen Softwareunternehmen

'Expectations Beyond Software (EBS)'

zusammen. Das Unternehmen bietet

seit zwölf Jahren maßgeschneiderte

betriebswirtschaftliche Anwendungen

und Nearshoredienstleistungen im

AMS und Softwareentwicklungsum­

feld. Mit seinen rund 500 Mitarbeitern

an den Standorten in Klausenburg,

Hermannstadt und Geschäftsstellen in

Bukarest, Kronstadt, Iasi und Teme­

schwar zählt EBS zu den etablierten

Software­Unternehmen in Rumänien.

Als beliebter Arbeitgeber mit geringer

Fluktuation und deutschsprachigen

Mitarbeitern sichert es MHP den Zu­

griff auf die auch in Rumänien knapper

werdenden Human Resources.

Die Kooperation im Application

Management verlief in den vergange­

nen zwei Jahren ohne Probleme und

effektiv. Da aber auch die Zusammen­

arbeit im Projektumfeld stärker eta­

bliert werden soll, hat sich MHP

entschieden, mich, Bernd Otto Hör­

mann, als Koordinator zu EBS zu ent­

senden. In Hermannstadt stationiert

bin ich verantwortlich für ein kulturbe­

wusstes Management, das den

Kommunikationsfluss zwischen onsite

(MHP) und Nearshore (EBS) verbessern

soll. Ich bin kontinuierlicher Ansprech­

partner für EBS, sichere durch eine

strategisch ausgerichtete Personalpoli­

tik das Recruiting und etabliere eine

Qualitätssicherung, die den MHP­An­

sprüchen gerecht wird. Hauptaufgabe

ist jedoch der Aufbau einer ABAP­

Factory. In den vergangenen zwei Jah­

ren konnte die Mitarbeiterzahl von

zehn auf annähernd 40 fast vervier­

facht werden.

Geht diese Entwicklung weiter,wird MHP Ende 2012 der zweit­größte Kunde von EBS sein.

Rumänische ABAP Factory etabliert

sich als vertrauensvoller & kompe­

tenter Partner

Die erfolgreiche Implementierung einer

ABAP Factory in Hermannstadt ist in

hohem Maße abhängig von der inter­

kulturellen Kompetenz beider Seiten.

Um die geforderten Ziele

n skalierbare Entwicklungsleistungen

im ABAP Umfeld bei

n gleich bleibender Deliveryqualität

zu gewährleisten, müssen nearshore

gewisse Voraussetzungen geschaffen

werden:

n es müssen ausreichend qualifizierte

Mitarbeiter zur Verfügung stehen

und

n deren Ausbildungsstand kontinu­

ierlich optimiert werden.

n Die Mitarbeiter müssen ein besseres

MHP@EBS: Verlauf FTE seit Kooperationsbeginn

Nearshoreentwicklung: MHP Best­Practice­Modell

MHPAlumni05

MHPBusiness

Verständnis der MHP­Qualitäts­

maßstäbe und eine höhere Eigenver­

antwortung entwickeln.

Doch auch onsite gibt es Herausforde­

rungen:

n Die richtige Wahl des optimalen

Kooperationsmodells.

n Zudem ist die Qualität der Spezifi­

kationen verbesserungswürdig im

Hinblick auf Remotefähigkeit.

Damit MHP­Kunden qualitätsgesi­

cherte Produkte aus Rumänien erhal­

ten, ist also eine Qualitätssicherung auf

beiden Seiten notwendig. Ein erfahre­

ner Mitarbeiter in Rumänien sichert in

der Zwischenzeit zuverlässig die Quali­

tät, onsite wurden die Eigenschaften

der Spezifikationen nachgebessert. Als

zusätzliche Absicherung erfolgt in

Deutschland eine Endkontrolle der Pro­

dukte vor ihrer Inbetriebnahme.

Mitarbeiter­Event betont gemeinsa­

me Unternehmenskultur

Mit einem Team­Event am 12. und 13.

September 2012 in Cluj wurde die

Identifikation der EBS­Kollegen, die für

MHP tätig sind, mit der Unternehmens­

kultur von MHP gestärkt und die Ver­

netzung der rumänischen Standorte

und Niederlassungen verbessert. Zum

Event konnten Mitarbeiter aus allen

Standorten von EBS sowie die MHP­

Kollegen Oliver Oswald und ich (TIS)

und Artur & Gerd Wagner aus dem

AM in einer bei Cluj gelegenen Pension

begrüßt werden. Mit einer Präsentati­

on wurden den Mitarbeitern die zu­

künftigen Nearshore­Ziele erläutert. Im

Mittelpunkt des Events stand aber das

Team­Building. Also ging es ab in die

Wälder zu einem Paintball­Spiel. Aller­

dings erwies sich die rumänische Berg­

welt als etwas zu stark profiliert für die

in der Regel wenig trainierten und auf

ihren Desktop fixierten Schreibtisch­

Kämpfer ;­). Obwohl noch Munition in

Hülle und Fülle zur Verfügung stand,

war nach knapp zwei Stunden Spaß

und Spannung langsam die Luft raus

und die Muskulatur weich wie Butter.

Umso größer war die Freude über das

bei der Heimkehr in die Pension vom

Wirt vorbereitete Grillfest mit rumäni­

schen Spezialitäten.

Nachdem sich die müden Freizeit­

Krieger erholt und gestärkt hatten,

klang der Abend am Lagerfeuer mit

Gesprächen in lockerer Atmosphäre

aus. Am Samstagvormittag kehrten die

EBS­Mitarbeiter nach dem Frühstück

wieder an ihren jeweiligen Standort

zurück.

Beste Zukunftsperspektiven für MHP

In den zwei Jahren der Kooperation

mit EBS konnte MHP stabile Grundla­

gen und effiziente Strukturen für eine

aussichtsreiche Ausweitung der inter­

nationalen Zusammenarbeit schaffen.

Im Moment wird eruiert, welche The­

men 2013 neu auf der Agenda stehen

könnten, um die Zusammenarbeit mit

EBS weiter auszubauen. Zwar ist die

ABAP Factory noch kein Selbstläufer,

doch bietet die Kooperation eine her­

vorragende Basis mit Wachstums­

potenzial. Wichtig ist der onsite­Kon­

takt zu anderen SUs, um zu klären,

welche Projekte in Zukunft gemeinsam

mit EBS umgesetzt werden können.

Die bisherigen Erkenntnisse, die wäh­

rend der Kooperation mit dem ru­

mänischen Unternehmen gewonnen

werden konnten, wurden als Vorge­

hensmodelle gesichert.

Diese Erfahrungen eröffnen MHP in

Zukunft die Möglichkeit, weitere po­

tenzielle Dienstleister sowohl im Nears­

hore­, als auch im Offshore­Bereich für

eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu

gewinnen.

Der Ausbau von Kooperationenmit Softwaredienstleistern imNear­ und Offshorebereich wirdeinen wichtigen Beitrag zur Si­cherung der Wettbewerbsfähig­keit von MHP leisten.

Bei bester Stimmung und bestem Wetter in der Nähe von Cluj

MHPBusiness

Daniel Metz (EBS­Geschäftsführer) & Bernd Otto

Hörmann (MHP)

MHPAlumni06

AutomotiveCom 2012:Fachtagung für IT in der Automobilindustrie

Oliver Oswald hat während dieser Veranstaltung die Keynote mit dem Thema:'Enterprise 2.0 – Kollaboration in der Automobilbranche durch Vertrauen,Identifikation und Kommunikation' gehalten.MHPPress

In seinem Vortrag spricht Oliver dar­

über, dass Dynamik, Schnelligkeit

und Kommunikation die Schlüsselerfol­

ge in einer sich permanent ändernden

Welt sind. Branchenübergreifende Er­

folgsrezepte sind demnach eine hohe

Flexibilität und eine Beständigkeit im

Management. Die Zukunft der Auto­

mobilbranche ist grün und nachhaltig –

doch der Weg dorthin führt über man­

ches Schlagloch und Umwege. Die

Automobilindustrie muss bereit sein,

traditionelle Strukturen zu hinterfragen

und neue Wege bezüglich Kooperation

und Geschäftsmodellen zu gehen, um

die Kundenanforderungen von Morgen

zu erfüllen. Er ist der Meinung, dass

die “Millennials“ (die Generation der

Bevölkerung, die 2010 ungefähr zwi­

schen 20 und 30 Jahren alt waren)

hohe Ansprüche an Mobilität, Flexibili­

tät, Virtualität und digitale Vernetzung

in ihrem Arbeitsalltag haben. Unter­

nehmen können nur dann weiterhin

er­ folgreich sein, wenn sie ihre Orga­

nisation und ihre Prozesse anpassen

sowie den Change­Management­Pro­

zess sowohl kommunikativ, als auch

kollaborativ begleiten und unterstüt­

zen. Das Konzept 'Enterprise 2.0' ist in

der Lage die Schlüsselanforderungen

abzubilden, diese sind:

n Eine zeitnahe und effiziente

Kommunikation des Managements

mit Führungskräften und Mitarbei­

tern zu etablieren.

n Die Belegschaft soll direkter und

schneller mit Informationen versorgt

werden. Damit soll das Vertrauen

der Mitarbeiter auf­ und ausgebaut

werden.

n Die Mitarbeiter sind wichtige Multi­

plikatoren; dementsprechend sollen

sie motiviert werden und eine emo­

tionale Bindung zum Unternehmen

geschaffen werden. Dazu gehört die

Förderung des Dialogs, also

Kommunikation nicht nur top­

down, sondern auch bottom­up.

n Steigerung der Arbeitseffizienz

durch Förderung der Kollaboration

mit und zwischen Mitarbeitern.

Dazu gehört auch die Optimierung

von Prozessen, die als Nebeneffekt

auch zu Kostenreduktionen führen

kann.

Der Begriff 'Enterprise 2.0' wurde

durch den Harvard­Professor Andrew

McAfee vor rund vier Jahren mit sei­

nem Artikel 'Enterprise 2.0: The Dawn

of Emergent Collaboration' eingeführt.

Im Kern geht es darum, mithilfe von

webbasierter Software, wie Blogs, Wi­

kis oder Chats, Projekte neu zu koordi­

nieren, vorhandenes Wissen im

Unternehmen effizienter zu managen

und die Kommunikation nach außen

und innen besser zu gestalten. Das Po­

tenzial dazu ist groß: Vor drei Jahren

kommunizierten Mitarbeiter nahezu

noch ausschließlich über E­Mails und

das Telefon. Heute setzt ein Unterneh­

men bereits durchschnittlich 2,5 dieser

sozialen Software­Werkzeuge ein. Zu

den beliebtesten gehören Wikis, Blogs,

Microblogging und RSS­Feeds. Die Pa­

radigmen Business Paradigma, All­

tagsparadigma, Kollaborationsparadig­

ma und Kulturparadigma müssen bei

der Einführung von 'Enterprise 2.0' be­

rücksichtig werden. Eine Einführung

scheitert nicht auf Grund von techno­

logischen und fachlichen Unzulänglich­

keiten. Das Kulturparadigma ist die

häufigste Ursache für das Scheitern

von 'Enterprise 2.0', weil diese sozialen

Faktoren meist unterschätzt und selten

richtig bewertet werden. Wenn die

technische Plattform der Motor im 'En­

terprise 2.0' ist, sind diese sozialen Fak­

toren der Treibstoff, ohne den alle

Räder still stehen.

Wenn fanatische Schachspieler

Fußball spielen sollen, entsteht Rasen­

schach. Wenn eine hochindividualisier­

te, hierarchische oder ungesteuerte

kompetitive Unternehmenskultur mit

kollaborativen Anwendungen konfron­

tiert wird, entsteht meist auch nichts

Gutes. Wie in jedem Mannschaftssport

müssen Teamgeist, Rollenmuster und

kollektive Verhaltensweisen gegebe­

nenfalls erlernt und geübt werden. Für

'Enterprise 2.0' Anwendungen heißt

das, dass sie nur so gut sein können,

wie die Kultur, in der sie eingesetzt

werden. 'Enterprise 2.0' ist durch seine

vielfältigen Möglichkeiten prädestiniert

dafür, Änderungen im Unternehmen

zu etablieren. Eine forcierte interne

Kommunikation leistet so einen wichti­

gen und unaufschiebbaren Beitrag für

MHPBusiness

Oliver Oswald

MHPAlumni07

Guerilla Marketing: Nach dem ´Old BusinessMan´ kommt nun unser ´Racing Business Man´

Vom Making­Of im Porsche Museum, die MHP­Models im Rampenlicht, überden Karriere­Flyer ´Speed up your career´ bis hin zu den ersten beiden GoLive´sbeim DSAG Kongress in Bremen und bei der CRM Expo in Essen.Diana Ott & Sarah Böning (HR­Recruiting)

den Erfolg dieser Strategie.

Oliver hat im Rahmen der Auto­

motiveCom dem Informationsportal

Automotive Computing ein Interview

gegeben. Hier ein kleiner Auszug:

Automotive Computing: In derAutomobilbranche herrscht bekannt­lich ein großer Innovations­ und Liefer­druck. Wie sollte Ihrer Meinung nachdie Infrastruktur der IT beschaffen sein,um diesem Druck zu begegnen? Wiekann die IT dabei nützlich sein?

Oliver Oswald: Die IT muss einePlattform bieten, um Geschäftsprozes­se möglichst schnell, sicher und un­kompliziert zu unterstützen – nichtzuletzt bei der Fahrzeugentwicklungund beim Management der Lieferkette.Dabei muss die IT­Infrastruktur moder­ne Paradigmen, wie zum Beispiel „In­

Memory“ oder „Social Business“ aktivintegrieren und zur Verfügung stellen.Auch die IT selbst sollte als Feld für In­novationen begriffen werden. DamitUnternehmen dafür ausreichend Kapa­zitäten haben, sollten sie Routine­ undeher triviale Aufgaben über etablierteStandards als Services beziehen. WerAnwendungs­ und Infrastrukturleistun­gen in der Form auslagert, merkt einespürbare Entlastung und kann sichstärker auf die mehrwertstiftenden IT­Themen konzentrieren.

Automotive Computing: Was istIhrer Meinung nach aktuell die größteHerausforderung für die Automobilin­dustrie im Zusammenhang mit der IT?

Oliver Oswald: Aus meiner Sichtgibt es für die Unternehmen aktuelldrei Handlungsfelder:­ Das Selbstbild der IT muss sich wan­

deln: weg vom internen Dienstleisterder Fachbereiche, hin zumInnovator, der einen deutlichenBusiness­Mehrwert realisiert.

­ Die Budgets für den Betrieb der IT­Infrastruktur müssen effizienter ein­gesetzt und zugunsten der Projekt­budgets umverteilt werden.Gleichzeitig sollten starre Strukturen– etwa langlaufende Vorgehensmo­delle – aufgelöst werden, damit sichdie schnell verändernde Prozessweltohne Applikationsstaus unterstützenlässt.

­ Heterogene Prozess­ und Anwen­dungslandschaften müssen den an­halten Trend von Merger and Acc­quisitions unterstützen um ein effizi­entes Carve­In und Carve­Out zu er­möglichen.

Das ganze Interview könnt ihr hier

unter hier nachlesen.

Im War for Talents ist Kreativität ge­

fragt. Eine Taktik entwerfen und

dann unerwartet “zuschlagen“, das ist

die Vorgehensweise, die den Guerilla

auszeichnet – in der Revolte wie im

Marketing. Guerilla­Marketing heißt

deshalb die Disziplin, die Botschaften

mit dem größtmöglichen Überrasch­

ungseffekt unter die Leute bringt und

sich auch im Recruiting anwenden

lässt.

Wir haben diesen Effekt längst für

unsere Zielgruppe Studenten & Young

Professionals erkannt. Die Meisten ken­

nen ihn bereits, unseren 'Old Business

Man'. Er schafft es immer wieder nach

dem Motto ‚Bewerben bevor es zuGuerilla­Plakat

MHPAlumni08

MHPBusiness

spät ist‘ mit seiner “senioren“ Erschei­

nung im Mittelpunkt zu stehen. Insbe­

sondere bei Hochschulmessen ist er

´der´ Eye­Catcher.

Diesen Ansatz haben wir nun auf

unsere Zielgruppe Professionals über­

tragen. Und so wurde unser 'Racing

Business Man' ins Leben gerufen. Ein

schicker Mann im Anzug mit einem

MHP blauen Helm mit dem Aufdruck

'Speed up your career'. Welche Blicke

werden ihn da nicht 'stirnrunzelnd'

verfolgen? Und wenn dann noch un­

ser Automotive­Kartenspiel übergeben

wird, ist der Name MHP sicherlich im

Hinterkopf verankert.

Auf Grund der Gefahr an Blitzlicht­

gewitter & zahlreichen Paparazzi,

möchten die MHP Models an dieser

Stelle anonym bleiben ;­). Doch ein

paar Bilder vom Making­Of im Porsche

Museum möchten wir euch nicht vor­

enthalten: es wurde wie wild gepudert,

X Posen eingenommen, die Muskeln

angespannt, es durfte v. a. auf dem

Bild nicht gelacht werden…bis das per­

fekte Foto stand! Vermutlich hatte der

ein oder andere am nächsten Tag auch

einen leichten Muskelkater ;­).

An dieser Stelle auch nochmals ein

herzliches Dankeschön an die MHP

Models. Durch ihre professionelle Un­

terstützung sind unzählig viele Motive

für Plakate & Werbeartikel entstanden.

Excellenter Job!

Und bereits drei erfolgreiche Go­

Live´s liegen hinter uns. Die ersten

Erfahrungen sammelten wir beim

Drachenbootrennen in Wolfsburg,

Highlight war sicher auch der DSAG

Kongress in Bremen – den viele sicher

auf Facebook bereits entdeckt haben –

und zuletzt die CRM Expo in Essen, wo

wir noch nicht mal mit einem Messe­

stand vertreten waren und so noch

mehr Aufmerksamkeit auf uns zo­

gen…

Für uns ist diese Form der Guerilla­

Aktionen eine charmante und gleich­

zeitig kreative Ansprache, die uns

von unseren Wettbewerbern abhebt

und für ordentliche Mundpropaganda

sorgt. Zudem ist es vor allem, wenn

man live mit vor Ort ist, amüsant mit

anzusehen, wie darüber getuschelt

wird, heimlich Fotos gemacht werden

und viele ihre Stirn runzeln ;­).

Making­Of: Blick hinter die Kulissen

DSAG Kongress Bremen CRM Expo Essen

MHPAlumni09

MHPBusiness

Sukzessive Weiterentwicklung desMHPSocialMedia Auftritts

Seit Juli 2012 gehört LinkedIn als MHPSocialMedia Kanal in unser Portfoliound seit August besitzen wir einen eigenen Tab auf der Facebook­Karriereseite von Porsche.Katharina Krumbholz & Daniela Köck (Marketing)

Während die Zugriffszahlen auf Social Media Portale

seit Jahren stetig ansteigen, so ist deren wachsende

Beliebtheit inzwischen auch für Unternehmen von großer

Relevanz. So verbringen laut einer aktuellen BITKOM­Unter­

suchung Internet­Nutzer derzeit fast ein Viertel ihrer Online­

Zeit in sozialen Netzwerken. Dort diskutieren sie Unterneh­

men, Arbeitgeber und Technologien, beurteilen und

kritisieren Produkte und stoßen Themen und Wünsche an,

aus denen sich Trends entwickeln können. Um auf die Ent­

wicklungen im Web 2.0 reagieren und diese beeinflussen zu

können, setzen sich heute bereits 62 Prozent der deutschen

Unternehmen aktiv mit Social Media auseinander – Tendenz

steigend.

Seit dem Jahr 2010 ist auch MHP im Web 2.0 unterwegs

und auch in Zukunft werden wir unsere Aktivitäten in die­

sem äußerst wirksamen Kommunikationskanal weiter aus­

bauen. Diese nutzen wir dazu, die Beziehung zu unseren

Kunden und Bewerbern auszubauen und interaktiver zu ge­

stalten, den Bekanntheitsgrad der Marke MHP weiter zu

steigern und unsere Reputation, aus der sich Geschäfte,

Empfehlungen, Ideen, neue Mitarbeiter oder Zusammenar­

beiten ergeben, auszubauen.

Neben den etablierten Social Media Seiten auf Xing, Fa­

cebook und Youtube haben wir im Rahmen der fortschrei­

tenden Internationalisierung seit Juli 2012 auch das Spezial­

netzwerk Linkedin als offiziellen neuen MHPSocialMedia

Kanal in unser Portfolio aufgenommen. Das weltweit größte

berufliche Netzwerk Linkedin gehört zu den meistbesuchten

Webseiten der Welt und ist momentan der einzige Web 2.0

Kanal, auf dem wir uns komplett in englischer Sprache prä­

sentieren.

Die zahlenmäßige Entwicklung unserer Social Media

Kanäle gibt uns recht: Im letzten halben Jahr (Feb. 2012­

Aug. 2012) hat MHP im Web 2.0 erheblich an Bedeutung

gewonnen:

n Xing: 498 – 637 Mitarbeiter l 710 ­ 1002 Abonnenten

n Facebook: 338 – 550 Fans

n YouTube­Channel: 2.201 – 3.634 Seitenaufrufe

Social Media Zusammenarbeit mit Porsche

Im Rahmen unserer Social Media Aktivitäten haben wir ins­

besondere im Bereich Recruiting die Zusammenarbeit mit

unserer Muttergesellschaft Porsche gestärkt. Seit August

dieses Jahres hat MHP einen eigenen Tab auf der Facebook­

Karriereseite von Porsche. So werden die über 15.500 Fans

von 'Jobs & Karriere bei Porsche' ab sofort auf der offiziellen

Newsseite sowie in einem eigenen Bereich auf der Seite

auch über Einstiegsmöglichkeiten und Jobangebote bei MHP

informiert.

MHPBusiness

MHPAlumni10

CSS Bereichsmeeting – rien ne va plus!

Am 14. und 15. September fand das Bereichsmeeting der Corporate SharedServices in Bregenz am Bodensee statt.Marijana Prce (HR)

Die Vorfreude war deutlich spürbar, als wir uns am frü­

hen Freitagnachmittag auf den Weg gen Süden mach­

ten, in der Hoffnung sämtlichen Staus aus dem Weg zu

gehen. Ziel war das Seehotel am Kaiserstrand in Lochau bei

Bregenz, direkt am See gelegen.

Um 17 Uhr stand der erste Punkt auf der Agenda: Yoga –

ja, ihr habt richtig gelesen ;­). Gespannt, was uns erwartet,

denn die meisten von uns kannten es nur vom Hörensagen,

ließ der Trainer ganz schön auf sich warten. Kurzerhand

sprang der Hoteldirektor höchstpersönlich in die Bresche

und überbrückte die Wartezeit mit ein paar Skiübungen, in

Hemd und Krawatte versteht sich. Das nennen wir mal ser­

viceorientiert ;­). Das anschließende Yoga entpuppte sich

dann doch eher als Quigong, war aber nach einer langen

Arbeitswoche dennoch sehr entspannend.

Ein gemeinsames Abendessen bildete den Auftakt für das

Abendprogramm. Wir hatten einen Speisesaal für uns alleine

und das Essen war einfach nur köstlich. Gesättigt und her­

ausgeputzt machten wir uns auf den Weg ins Bregenzer Ca­

sino, jeder mit einem Startgeld von 25€ – vielen Dank an

den Sponsor!

Seehotel am Kaiserstrand in Lochau

MHPAlumni11

MHPEvents

Gleich wurden sämtliche Roulette­ und Black Jack Tische

gestürmt und so manch einer hat tatsächlich nach wenigen

Minuten seinen gesamten Einsatz verzockt, im wahrsten Sin­

ne des Wortes. Aber es machte auch sehr viel Spaß, den an­

deren Gästen und Kollegen beim Spielen zuzuschauen.

Einem gewissen Suchtfaktor waren einige Kandidaten offen­

sichtlich erlegen. Den absoluten Jackpot konnte leider nie­

mand von uns nach Hause fahren, aber Spaß gemacht hat

es allemal und ein paar konnten sich über ein paar Euro

mehr in der Tasche freuen. Ausgerechnet Ralf Hofmann, ge­

meinsam mit Saskia und Oezlem hatte am Ende das nötige

Quäntchen Glück und konnte einen Gewinn im dreistelligen

Bereich mitnehmen. Mit dem Versprechen, ihn sogleich in

Cocktails einzutauschen, machten wir uns auf den Weg in

den Club. Naja, der Ausdruck “Dorfdisco“ würde es wohl

eher treffen, aber wir waren alle in ausgelassener Stimmung

und mischten die Tanzfläche ordentlich auf.

Nach viel zu wenig Schlaf und einem ausgiebigen Früh­

stück holten wir uns unsere Leihräder und nach einer kurzen

Einweisung durch unsere Guides radelten wir los nach Bre­

genz.

Dort schauten wir uns die weltgrößte Seebühne an, auf

der die Bregenzer Festspiele stattfinden, ein Kulturfestival

und großer Anziehungspunkt vieler Besucher. Danach ging

es per Panoramagondel zur Bergstation am Pfänder

(1.064m). Oben angekommen, konnten wir einen einzigarti­

gen Rundblick über den Bodensee und viele Alpengipfel be­

trachten – erster Schnee inklusive.

Danach mussten wir uns unser Mittagessen erst verdie­

nen, aber die Landschaft war wunderschön und das Wetter

spielte ebenfalls mit, so dass die Tour gleich leichter fiel.

Zum Glück hielten sich die zu bewältigenden Höhenmeter in

Grenzen. Nach einem urigen Mittagessen mit regionalen

Köstlichkeiten ging es abwärts, zurück zum Hotel.

Begeistert mit vielen neuen Eindrücken und Gelegenhei­

ten sich mit Kollegen in Ruhe zu unterhalten, machten wir

uns auf den Heimweg. Vielen Dank an das Marketing, das

diesen tollen Event organisiert hat!

MHPEvents

MHPAlumni12

Facebook Werbetrommel für denFast Forward Day

Am 09. November wird der Fast Forward Day in München stattfinden und am23. in Essen – ab sofort kann man sich anmelden!Sarah Böning (HR­Recruiting)

Bereits 10 Minuten nach der Veröffentlichung auf der

Porsche Facebook Seite hatten wir 10 'Gefällt mir'. Und

auch auf der MHP Facebook­Seite wurde das Event fleißig

geteilt und “geliked“.

Seit Anfang Oktober kann man sich offiziell anmelden

und wir haben Stand heute – den 08. Oktober – schon 10

Zusagen für München und 16 für Essen. Aus Kapazitäts­

gründen in den Räumlichkeiten vor Ort, werden wir pro Ver­

anstaltung ca. 36­40 Gäste einplanen. Somit sind wir im

Moment optimistisch, dass wir dieses Ziel erreichen werden

und freuen uns auf die beiden bald anstehenden Fast For­

ward Days…

Mehr Details zum Event sind auf der folgenden Seite zu

finden: http://www.mhp.de/fastforwardday/

Vor über drei Jahren wurde in Ludwigsburg eine Multifunktionsarena imAuftrag der Stadt gebaut. Bereits damals begannen wir erste Gespräche mitder Stadt Ludwigsburg zum Thema Namenssponsoring der Arena zu führen.Ingo Guttenson (Marketing)

Mit der Erweiterung des MHPStandorts und der Pla­

nung Ludwigsburg zu unserem Hauptstandort zu ma­

chen konkretisierten sich die Pläne der MHPArena. Nach

weiteren Gesprächen mit der Stadt, Porsche sowie intern

konnten wir auf einer Pressekonferenz am 18. September

gemeinsam mit der Stadt verkünden, dass die Arena Lud­

wigsburg für 10 Jahre MHPArena heißen wird! Zusätzlich zu

diesem Sponsoringengagement haben wir uns noch für ei­

ne Partnerschaft mit unserem Heimspielteam, den Neckar

RIESEN Ludwigsburg entschieden, die nach dem 2. Spieltag

sensationell die Tabelle der Basketball­Bundesliga anführt.

Ziel unseres Namenssponsorings ist die Übernahme ge­

sellschaftlicher Verantwortung, verbunden mit dem Be­

Ingo Guttenson & Ralf Hofmann (MHP), Oberbürgermeister Werner Spec &

Stadtmarketing­Leiter Thomas Stürm (Stadt Ludwigsburg)

MHPEvents MHPManagement

MHPAlumni13

Facts Arena Ludwigsburg "Mehr Sport l Mehr Spaß l Mehr Spiel"

Eröffnung 1. Oktober 2009

Fassungsvermögen 5.325­7.201 Zuschauer l Länge ca. 70 m &

Breite ca. 65 m

Typ Multifunktionshalle mit einem Höchstmaß an

Flexibilität

Betreiber Stadt Ludwigsburg

Namensgebung 10/2012­10/2022 l 10 Jahre durch

MHP – A Porsche Company

Lage Schwieberdinger Str. 30 l Haupteingang Pflugfelder

Str. l ca. 15 Mio. passierende Autos p. A.

Wahrnehmung Überregionaler Radius

Veranstaltungen Sport­, Kultur­, Event­ und Businessveranstaltungen,

Heimspielstätte Basketball BL­Team Neckar RIESEN,

Spielstätte Handball 2. BL SG BBM Bietigheim

kenntnis zum Standort Ludwigsburg und einer Erhöhung

unseres Bekanntheitsgrades als erfolgreiches Unternehmen,

welches sich auf Wachstumskurs befindet. Eine wichtige

Zielgruppe sind hierbei Studenten, welche als mögliche

Bewerber auf MHP aufmerksam werden und über die

Teamsportart Basketball MHP als interessanten Partner

(Teamplayer) wahrnehmen sollen. Des Weiteren möchten

wir sehr gerne auch euch mit Veranstaltungen und Aktio­

nen in der MHPArena motivieren. Die erste Freikartenaktion

zum Heimspielstart unseres Teams am 3. Oktober wurde

bereits sehr gut angenommen – 100 MHPler mit insgesamt

200 Freikarten erlebten einen souveränen Sieg unseres

Teams gegen Frankfurt. Zusätzlich planen wir auch eigene

Veranstaltungen, wie z.B. einen MHPRecruitingTag,

MHPStrategieMeeting etc. in der Arena durchzuführen.

Aus Marketingsicht ist dieses Sponsoringengagement un­

ser absolut wirkungsvollstes Kommunikationsinstrument!

Bitte beachtet, dass wir leider nicht zu jeder Veranstal­

tung in der MHPArena Freikarten bekommen können. Die

Betreiberin der Arena ist die Stadt Ludwigsburg und bei fast

allen Veranstaltungen in der Arena wird diese an Veranstal­

ter vermietet. Wir haben aber bereits weitere Freikarten­Ak­

tionen für alle MHPler geplant und werden euch darüber

rechtzeitig informieren!

MHP freut sich auf viele interessante Veranstaltungen in

der MHPArena und euren Besuch!

Anbei noch Fotos aus der Presse zum Arena­Sponsoring

und der Partnerschaft mit unserem Basketball Bundesliga­

Heimspielteam 'Neckar RIESEN Ludwigsburg' sowie einige

Zitate:

„Wir haben uns für das Namens­Sponsoring derArena entschlossen, weil wir uns zum StandortLudwigsburg bekennen und als erfolgreiches Un­ternehmen weiter wachsen wollen.“

"Zudem passt eine Sport­ und Veranstaltungsare­na, in der Menschen regelmäßig gemeinsamHöchstleistungen abrufen, sehr gut zu uns als Be­ratungsunternehmen.“

„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammen­arbeit mit der Stadt Ludwigsburg und begeistern­de Spiele + Veranstaltungen in der MHPArena!“

MHPManagement

MHPAlumni14

“Konsum­Tages­Statistik“ @ Harteneck

85.000 Kaffee wurden binnen zwei Jahren getrunken, sagenhaft! Hiermiteine kleine Statistik zum ´täglichen´ Konsumverhalten am Beispiel Ludwigs­burg…;­)MHPPress

85.000 Kaffee binnenzwei Jahren, ca. 180Tassen

Statistik Jahr 2009:80 Tassen

2 Kisten Apfelsaftschorle

4 Kisten Wasser

12 Liter Milch

3 kg Äpfel

0,5 kg Müsli

12 Rollen Toilettenpapier

0,5 große Kerzen

MHPPanorama

MHPAlumni15

MHPWiesn 2012

O’zapft is’ – Das BC Süd ist zu recht in Feierlaune...Murat Durak (BI)

Kaum ist der Herbst da, heißt es in

München wieder “O’zapft is“. Ins­

gesamt 6,4 Mio. Besucher strömten

dieses Jahr auf die Theresienwiese.

Rund 6,9 Mio. Maß Bier wurden auf

dem Oktoberfest getrunken und neben

den Klassikern wie Brathendl und Bre­

ze, wurden 116 Ochsen und 57 Kälber

verspeist. Unter den Wiesn­Besuchern

waren – wie in den letzten Jahren auch

etliche MHPler aus dem BC Süd

anzutreffen, um dieses einzigartige

Ereignis nicht zu verpassen. Die meis­

ten kamen sogar ganz traditionell in

Tracht.

Das Wetter war schön und sonnig,

als sich das BC Süd zur Mittagszeit, am

letzten Wiesnfreitag, im Hacker­Fest­

zelt traf. Dank der guten Organisation

von Stefano Esposito fanden ca. 100

MHPler ihre Sitzplätze auf einer der

Bierbankgarnituren in der Seitenbox 6

des Festzeltes.

Die Blaskapelle spielte die neusten

Wiesn­Hits und natürlich auch die

Wiesn­Klassiker rauf und runter, wäh­

rend sich die ersten Festbier­ und Rad­

lermaß über die Bierbänke verteilten.

Dazu ließ man sich von der traditionell

bayerischen Küche angemessen ver­

wöhnen. Von Obatzda, Hendl und

Ochsenfetzen bis hin zum Kaiser­

schmarrn war für jedermanns Gaumen

etwas dabei.

In ausgelassener Stimmung saß man

gemütlich mit altbekannten aber auch

neuen Kollegen beisammen, unterhielt

sich, prostete sich zu, sang das ein

oder andere Lied mit und genoss die

ausgelassene Atmosphäre.

Das BC Süd­Wiesnevent war wieder

ein voller Erfolg und hat zur erfolg­

reichen Integration der neuen Kollegin­

nen und Kollegen bei MHP beigetra­

gen. Ab jetzt werden die Tage wieder

von Neuem gezählt. Wie sagt der

Münchner so gerne:

„Nach der Wiesn ist vor derWiesn.“

Impressum

Redaktion:

Diana Ott

Sarah Böning

Alexandra Sobek­Wagenbach

E­Mail:

[email protected]

Erscheinungstermin nächste

Ausgabe: 14.12.2012

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MHPEvents

MHPBasics

MHPAlumni17