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Der Maltermacher Der Maltermacher Die ORTIS-Firmenzeitung Nr. 63 – August 2016 Verrohrter Werkskanal für Mayr-Melnhof Frohnleiten (S. 6) NEUES GAS- UND DAMPFKRAFTWERK FÜR KARTONFABRIK MAYR-MELNHOF FROHNLEITEN (S. 4/5) +++ WEITERER WOHNBAU IN LEOBEN (S. 7) +++ WOHNBAU IN MAUTERN (S. 8) +++ AUDIT FÜR ZERTIFIKAT ISO 9001 (S. 10) +++ NEUE LEHRLINGE (S. 10) +++ EXKURSION ZUR BAUMA MÜNCHEN (S. 12) +++ EINLADUNG ZUM FIRMENGRILLEN AM 30. SEPTEMBER (S. 12) Minister mauert Der für den öffentlichen Verkehr zuständige Infrastrukturminister Mag. Jörg Leichtfried war in seine steirische Heimat gekommen, um für das Projekt „Bahnhof Frohn- leiten neu“ die ersten Ziegel zu mauern, wobei ihm Polier Elias Holzer und Sepp Fuchsbichler fachkundig zur Seite standen. S. 3

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DerMaltermacherDerMaltermacherDie ORTIS-Firmenzeitung Nr. 63 – August 2016

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NEUES GAS- UND DAMPFKRAFTWERK FÜR KARTONFABRIK MAYR-MELNHOFFROHNLEITEN (S. 4/5) +++ WEITERER WOHNBAU IN LEOBEN (S. 7) +++WOHNBAU IN MAUTERN (S. 8) +++ AUDIT FÜR ZERTIFIKAT ISO 9001 (S. 10)+++ NEUE LEHRLINGE (S. 10) +++ EXKURSION ZUR BAUMA MÜNCHEN (S. 12)+++ EINLADUNG ZUM FIRMENGRILLEN AM 30. SEPTEMBER (S. 12)

Minister mauertDer für den öffentlichen Verkehrzuständige InfrastrukturministerMag. Jörg Leichtfried war in seinesteirische Heimat gekommen, umfür das Projekt „Bahnhof Frohn-leiten neu“ die ersten Ziegel zumauern, wobei ihm Polier EliasHolzer und Sepp Fuchsbichlerfachkundig zur Seite standen. S. 3

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für die Lehrlinge, denen ichübrigens zu ihrer beruflichenEntscheidung herzlich gratulie-re. Gerade Lehrlinge könnennur durch Anpassung, Auf-merksamkeit und Interesse je-nes Fachkönnen erwerben, dassie brauchen, um ihren sehr ge-fragten Beruf entsprechend aus-zuüben. Hier ist wirklich Leis -tungserbringung gefragt.

Abschließend weise ich abernochmals auf die nach wie vorschwierige Situation in der Bau-wirtschaft hin, möchte abergleichzeitig und gerade deswe-gen alle mit positivem Mut zurweiteren Arbeitsbewältigungim heurigen Jahr motivieren.

Ihr Albert Josef Ortis

Der MaltermacherNr. 63 – August 2016

2 Die ORTIS-Firmenzeitung

EditorialVon DI Albert Josef Ortis

Die Urlaubszeit ist noch immerin aller Munde. Wer sich aller-dings für die Arbeit am Bau ent-schieden hat, der weiß, dass ge-rade diese Zeit die stärkstenEinsätze auf den Baustellen er-fordert. Gottseidank ist diesauch bei unserem Unterneh-men heuer so sehr intensiv,dass wir zeitweise sogar mehr -schichtig arbeiten mussten, umdie geforderten Aufgaben erle-digen zu können. Da ist es nurlogisch, dass Urlaub im Som-mer höchstens in Wochen-Por-tionen konsumiert werdenkann.Obgleich es diesbezüglich inEuropa auch andere Beispielegibt wie etwa in Holland: Dortsind im Sommer dreiwöchige„Bouwvakkar Vakantie“ gesetz-lich verankert, sodass währenddieser Zeit die Baustellen stillstehen. Das zeigt, wie unter-schiedlich dies in einem Europamit ähnlichen Sozialsystemenorganisiert ist. Es sollte uns aberauch zu denken geben, wennandererseits mit viel wenigerangeglichenen MitgliedsländernArbeitsentsendungen sowie derfreie Dienstleistungsverkehr be-trieben wird.

Liebe Mitarbeiterinnen! Liebe Mitarbeiter !

Nur gemeinsam können wir diesich stets ändernden und im-mer komplexer werdenden Auf-gaben im Baugeschäft bewälti-gen. Besonders sichtbar wirddies bei Baustellen, wo Maurerund Zimmerer gemeinsam einGebäude errichten und vor al-lem auch dort, wo zwischenden Generationen Fachwissenweitergegeben und damit diegemeinsame Stärke erneuertwird.Das so wichtige Gemeinsamezeigt sich aber auch immer,wenn wir mit neuen, fremdenArbeitern auf der Baustelle zu-sammenarbeiten. Dies ist abernur dann zu bewältigen, wenndas Grundverständnis der Spra-che vorhanden ist. Denn wenndieses fehlt, beginnen nicht nurArbeitsweise und Leistung zuleiden, sondern auch die Si-cherheit. Trotzdem wird es im-mer notwendig sein, bei anfal-lenden Arbeitsspitzen dieEinsätze mit entsprechendemLeihpersonal auszuführen.

Neue Mitarbeiter sind beson-ders gefordert, sich auf der Bau-stelle der Gemeinschaft einzu-ordnen. Dies gilt speziell auch

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IMPRESSUM:

„Der Maltermacher“ ist die Betriebszeitung der Firma ORTIS.

Eigentümer, Heraus geber und Verleger: ORTIS GmbH, 8130 Frohnleiten, Ungersdorf 8, Tel. 03126/2408-0

Für den Inhalt verantwortlich: DI Albert Josef Ortis, [email protected] | Fotos: ORTIS | Redaktion, Gestaltung u. Produktion: Michen & Trummler, Übelbach

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Umbau Bahnhof Frohnleiten

Niemand geringerer als der fürden öffentlichen Verkehr zu-ständige Infrastrukturmini-ster Mag. Jörg Leichtfried

war in seine steirische Heimat gekom-men, um persönlich die ersten Ziegel zumauern, wobei ihm Polier Elias Holzerund Sepp Fuchsbichler fachkundig zurSeite standen.Im ersten Abschnitt wird ein neues Ge-bäude für das elektronische Stellwerkund die sogenannte „Verschub-Unter-kunft errichtet. Später folgen dann nochErneuerungen der Bahnsteige und Un-terführungen. Die Planung stammt vom Architektur-Büro Pittino & Ortner. Als Oberbauleiterseitens der ÖBB ist Reinhold Rossbacherverantwortlich, unterstützt wird er da-bei von Ing. Peter Konrad vom Büro Eis-ner. Seitens ORTIS ist Christian Jandl alsBauleiter zuständig.Besonders schwierig war der Aushub fürdas Fundament, der – da sich 50 cm un-ter dem Niveau schwerer Fels befand –mit dem Schremmhammer erfolgenmuss te. Eine weitere Herausforderungbestand in den höchst komplexen Kabel-verlegungen und Schachtausführungen.

Der Maltermacher Nr. 63 – August 2016

3Die ORTIS-Firmenzeitung

Für die ÖBB errichtet ORTIS beim Projekt “Modernisierung Bahnhof Frohnleiten“das neue Stellwerk-Gebäude und die Verschub-Unterkunft.

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5Die ORTIS-Firmenzeitung

Für das gesamte Projektist die Vorarlberger An-lagen- und Kesselbaufir-ma Bertsch Energy zu-

ständig. Diese suchte in eineroptimiertenAusschreibung ei-nen Partner für die Ausführungder Bauarbeiten, bei der ORTISden Zuschlag erhielt – nichtnur aufgrund des entsprechen-den Knowhows und der orts-kundigen Erfahrungen, son-dern auch weil sofortiger Be-ginn und zügiger Baufortschrittgarantiert werden konnten.Die Bauplanung stammt vonIng. Reinhard Grillenberger(Bertsch), für die Statik ist DIAlois Zorn zuständig. Als Bau-

leiter agieren Günther Maierund David Hötzl für Bertschbzw. Ing. Johann Maier fürMayr-Melnhof sowie ChristianJandl für ORTIS. Wegen des en-gen Zeitplanes wurde von An-fang an mit zwei Schichten ge-arbeitet. Als Polier ist FranzMöstl zuständig, dabei wird erim Zweischichtbetrieb von Mi -chael Hyden abgelöst. Ständigvor Ort ist naturgemäß außer-dem auch „ORTIS-MM-Haupt-polier“ Richard Elmer.Für das Fundament des Stahlbe-tonbaus mussten Bohrpfählebis zu 14 Meter tief auf den fel-sigen Untergrund gesetzt wer-den. Eine weitere besondere

Herausforderung bei diesemBauvorhaben ist die enormeGebäudehöhe von bis zu 36Meter. Um die hochkomple-xen Betonschalaufgaben be-wältigen zu können, kommeneigene Doka-Kletterschalungs-elemente für den Stiegenturmsowie spezielle Staxo-Türmefür Unterstellungen zum Ein-satz. Alle Stiegenelemente undverschiedene Deckenelementewerden als Betonfertigteileversetzt.Baubeginn war im Mai, bis En-de November sollten die Stahl-betonarbeiten dieses komple-xen Industriebauvorhabens er-folgreich abgeschlossen sein.

Gas- und Dampfkraftwerkfür Mayr-MelnhofUm die Energieversorgung der Kartonfabrik Frohnleiten zu erneuern,errichtet ORTIS für den Generalunternehmer Bertsch Energy eingroßdimensioniertes Gebäude für das neue Gas- und Dampfkraftwerk.

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6 Die ORTIS-Firmenzeitung

„Nebenbaustellen“ in derKartonfabrik FrohnleitenNeben dem aktuel-

len Großprojekt„Gas- und Dampf-

kraftwerk“ gibt es beiMayr-Melnhof zurzeit auchnoch zwei weitere Baustel-len: Bei der „Strichaufberei-tung“ werden in der beste-henden Halle zusätzlicheFundamente für diverseBehälter eingebaut. Die dif-fizilen Unterfangungsar-beiten erfordern viel Krea-tivität und Fingerspitzen-gefühl: Beides wird von Po-lier Richard Elmer in Zu-sammenarbeit mit BHM-Planer BM Robert Zach undden MM-Bauleitern Ing.Eduard Stadlhofer und DI(FH) Johannes Holzer sou-verän bewiesen.

Diese MM-Nebenbaustel-len betreffen Stahlbetonar-beiten für die Neuerrich-tung der „Flüssigdosierung“und der „Fettbarriere“.

Der Leobener Wohnbauauf den Lattachergrün-den (ennstal, 26 Woh-

nungen plus Tiefgarage)ist im Rohbau bereitsfertiggestellt und sollnoch vor Jahresendeübergeben werden.

Die Errichtung der neuen Fundamente in der bestehenden Halleder „Strichaufbereitung“ erforderte auch einige Kreativität:

So wurde der Beton u. a. mittels einer speziell dafür errichteten Rutsche in die Grube gebracht.

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7Die ORTIS-Firmenzeitung

Dieses neuerliche Le-obener Wohnbau-projekt in derRobert-Koch-Gasse

erfolgt quasi im Anschluss anden im Vorjahr begonnenenWohnbau auf den Lattacher-gründen (siehe nebenstehendeSeite 6), der auf der gegenüber-liegenden Murseite im Rohbaubereits fertiggestellt ist. Sämtli-che Baustelleneinrichtungen wieKran etc. konnten also kurzräu-mig überstellt werden, im Au-gust erfolgte der Aushub.Eine große Herausforderung beidiesem viergeschoßigen Bau-vorhaben besteht darin, dassdie Platzverhältnisse besonderseng sind, da gleichsam in eineletzte verbliebene Baulücke

hineingebaut wird. Der Bau-grund stößt direkt an Grund-stücks- und Straßengrenzen,daher muss auf entsprechendeAbsicherungen größter Wert ge-legt werden. Glücklicherweisegibt es seitens des Bauherrnsehr viel Unterstützung, sodassauch Nachbargrundstücke fürdiverse Baustelleneinrichtun-gen mitbenützt werden dürfen.

Die Planung stammt wie zu-meist von „ennstal“ selbst, dieStatik von DI Manfred Petsch-nigg. ennstal-Bauleiter ist auchhier wie in Mautern BM DI (FH)Christian Deichler. Für ORTISsind BM Johann Rumpl als Bau-leiter und Wolfgang Mager alsPolier im Einsatz.

Im Auftrag der Gemeinnützigen LeobenerWohnbaugesellschaft errichtet „ennstal“ einen Wohnbau mit elf Wohnungen.

Wohnbau in Leoben

Da der Baugrund direktan die Grundstücks-und Straßengrenzen

stößt, muss auf entspre-chende Absicherungen

größter Wert gelegtwerden.

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8 Die ORTIS-Firmenzeitung

Im Mai wurde auf der grü-nen Wiese mit den Aushu-barbeiten begonnen, noch

vor Wintereinbruch soll derRohbau fertiggestelt sein.Nach ennstal-eigenen Pla-nung entsteht das Bauwerk(ohne Unterkellerung) inMischbauweise: Erdgeschoßmassiv, Ober- und Dachge-schoß in Holz.Die Statik stammt von DI Pe-ter Rath, als ennstal-Bauleiterist BM DI (FH) ChristianDeichler zuständig, für ORTISagieren Ing. Fritz Muhr alsBauleiter und Gerhard Holz-bauer als Polier.

„ennstal“ errichtet ein Wohnhaus mit 12 Wohneinheiten. ORTIS istmit Baumeister- und Zimmererarbeiten beauftragt.

Wohnbau in Mautern

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9Die ORTIS-Firmenzeitung

Natürlich ist es fürein Bauunterneh-men immer wie-der eine besonde-

re Freude, wenn man ein ar-chitektonisch-ambitioniertesBauvorhaben ausführen darf,wie es beim EinfamilienhausRoyer-Schweiger in Hart beiGraz der Fall ist. Die Planungstammt von „Purpur.Archi-tektur“, die Bauleitung liegtin Händen des Büros Platzer& Kreiner. Da der Bauherrselbst als Bauphysiker einenbauaffinen Beruf ausübt, istauch von seiner Seite her vielUmsicht und Verständnis ge-geben, sodass alles höchstproblemlos ablaufen kann.ORTIS ist bei diesem Projektsowohl mit den Baumeister-arbeiten (Ziegel massiv) wieauch mit den Zimmerer-Ar-beiten (Dachstuhl, Fassade)beauftragt. Als Poliere warenMichael Hyden und Wolf-gang Gottlieb im Einsatz.

Einfamilienhaus Royer-Schweiger

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Neubau Apotheke PeggauAls Filiale der Marien-Apotheke Deutschfeistritz entstand im Auf-trag von Mag. Lieselotte Cendon unmittelbar neben dem Peggau-er SPAR-Markt dieses neue Geschäftslokal. Die Planung von Arch.DI Michael Rigler ergab einen Mantelbetonbau,der sich durch seindurchgehendes Lichtband als statisch höchst anspruchsvoll er-wies. Bauleiter Fritz Muhr und Polier Gerhard Holzbauer meister-ten nicht nur diese Aufgabe bravourös, sondern behoben durch eine Erneuerung des gesamten Abflusskanalsystems auch gleichdas Abwasserproblem des SPAR-Marktes.

Für die Familie Kunschky in Sem-riach errichtet ORTIS dieses Einfa-milienhaus. Eigentlicher Auftrag-geber ist die Firma Kötz Bau, woProkurist Karl Hermann froh ist,dass seinen knappen Preisvorstel-lungen entsprochen werdenkonnte.

Einfamilienhaus in Semriach

… und wünschen ihnen alles Gute für ihre berufliche Ausbildung.

MarkusBlaim

St. Os-wald/Pl.

Maurer

ThomasChristandl

Passail

Maurer

ManuelFladischer

Breitenau

Maurer

Stefan Harrer

Fladnitz

Maurer

Andreas Baumegger

Frohnleiten

Maurer/Zimmerer

FlorianStrohmaier

Fladnitz

Zimmerer

ThomasPuregger

Semriach

Maurer

Wir begrüßen unsere neuen Lehrlinge…

Audit-Abnehmer Ing. Peham mit ORTIS-Schlosser-meister Marcel Auer.

Mit einem umfangreichen Audit überprüfte dasBureau Veritas heuer die neuerlichen Erfüllungensämtlicher Anforderungen für das Zertifikat ISO9001. Damit wurde die hohe Qualität der Organi-sation (Abläufe, Zuständigkeiten etc.) und inter-nen Kontrollsysteme erneut bestätigt. Mit diesem Zertifikat und dem weite-ren Zertifikat OHSAS 18001 für dasSicherheitsmanagement-System istdas Unternehmen ORTIS also auchformal auf absolutem europäi-schen Top-Niveau – eine wichtigeVoraussetzung für den hartenWettbewerb in der Baubranche.

Erfolgreiches Audit fürZertifikat ISO 9001

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Einfamilienhaus-ZubauFür die Familie Schautzer in Gratwein errichtetetdie Zimmerei (Wolfgang Gottlieb) einen umfang-reichen Wohnhaus-Zubau plus Terrasse.

KonzertbühneEin nicht alltäglicher Auftrag: Im Innenhof vonSchloss Pernegg wurde für die dortigen Schloss -konzerte eine Bühne aufgebaut. Auftraggeber warder Musikverein Pernegg mit Kapellmeister Ing.Günter Raffer, der beruflich bei der Firma Magni-fin ist und damit Kontakt zu ORTIS pflegt.

BrückeAuch Brückenbau gehört – wie schon öfters berichtet – zum Portfolio der ORTIS -Zimmerei.Hier wurde eine solche für Familie Riegler inder Schrems errichtet.

Z I M M E R E I

Lachtal-ChaletsMit den Häusern 10, 11 und 12 wurde die Lachtal-Siedlung der Familie Jurak komplettiert und abge-schlossen. Die von ORTIS in Massivbauweise errich-teten Chalets wurden nun vom Zimmerer-Trupprund um Udo Muchl mit den Holzverkleidungen,Balkonen und Terrassen versehen.

Neben den „gemischten Baustellen“ wie der Wohnbau in Mauternoder das Haus Royer-Schweiger, wo Maurer und Zimmerer gemeinsamarbeiten, gibt es wie immer auch einige reine Zimmerer-Baustellen –von umfangreich bis klein und kurios.

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Nr. 63 – August 2016 Der Maltermacher

Der Gleichenbaum

Die Glosse des Betriebsrates

Liebe Kolleginnen und Kollegen !

Nach dem Motto „Ab-wechslung tut gut“ wer-den wir heuer statt einesBetriebsausfluges wiedermal ein Firmen-Grillfestauf unserem Bauhof ma-chen. Der Termin da für istFreitag, der 30. Septem-ber, nach der Arbeit um16 Uhr.Eingeladen sind übrigensnicht nur alle Kollegin-nen und Kollegen und de-

Firmengrillen am 30. September

ren Angehörige, sondern –nach Rücksprache mitdem Chef – auch alle, diediese Zeitung zugesandtbekommen haben undnun diese Zeilen lesen.

Wir freuen uns auf EuerKommen und hoffen,dass Ihr neben viel guterLaune auch großen Hun-ger mitbringt.

Herzliche Grüße

Peter Edlinger und Wolfgang Gottlieb

Alle drei Jahre findet die BAUMAMünchen statt – und wer in derBaubranche etwas auf sich hält,

muss dort mit dabei sein. So machtesich auch heuer wieder ein Bus mitdreißig interessierten ORTIS-Mitarbei-ten auf die Reise nach München, umsich über den neuesten Stand der Tech-nik in ihrer Branche zu informieren. Einige Eckdaten zu dieser größten Messeder Welt: 3.234 Aussteller aus 58 Län-dern, rund 580.000 Besucher aus 200Ländern, 605.000 Quadratmeter Aus-stellungsfläche.

Exkursion nach München zur BAUMA

Im original-münchnerischen Lokal „Glöckl am Dom“ wurde die Exkursion bei Nürnberger Rost-bratwürsten kulinarisch stilvoll beendet.