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Kirkeby-Feld

Feld-Haus

HaltestelleNeuss-Minkel 2

Drei Kapellen

Raketenstation Hombroich

A 57/Neuss/Düsseldorf/Köln

Museum Insel Hombroich

A46

Gästehaus Kloster

Sammlung Kahmen

Stiftungsbüro, Café

Siza PavillonStiftung Insel Hombroich

E ingang MuseumP

Langen Foundation

Veranstaltungshalle

Skulpturenhalle

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Museum Insel HombroichMinkel 2D-41472 Neuss tel +49 (0)2182 887-4000 museum@inselhombroich.de www.inselhombroich.de

Das 1987 von Karl-Heinrich Müller (1936–2007) gegründete Museum ist ein Ensemble aus Landschaft, Architektur und Kunst.

Am Anfang stand ein von Ausläufern der Erft umgrenzter Park von 1816 mit histo-rischem Baum- und Pfl anzenbestand, der eigentlichen Insel Hombroich. Aus dem verwilderten Park und angrenzender Ackerfl äche gestaltete der Gartenarchitekt Bernhard Korte eine außergewöhnliche Park- und Auenlandschaft in Balance von Naturbelassenheit und pfl egendem Eingriff. Der Bildhauer Erwin Heerich entwarf für das Areal zehn begehbare Skulpturen, in denen die Kunstsammlung des Stifters Karl-Heinrich Müller zu sehen ist. Die Ausstellungspräsentation folgt einer Konzep-tion des Malers Gotthard Graubner, nach der Kunst und Kulturgegenstände aus zwei Jahrtausenden immer wieder miteinander in Dialog treten. Schwerpunkte der Samm-lung sind, neben ostasiatischer Kunst und einem archäologischen Fundus, Werke von Anatol Herzfeld, Hans Arp, Alexander Calder, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Yves Klein, Kurt Schwitters sowie Erwin Heerich und Gotthard Graubner.

Mit dem Museum Insel Hombroich realisierte sein Stifter Karl-Heinrich Müller eine Situation, die nach Paul Cézanne „Kunst parallel zur Natur“ zeigt. Gemeinsam mit der Raketenstation Hombroich und dem Kirkeby-Feld ist das Museum seit 1997 Teil der Stiftung Insel Hombroich.

Das Museum Insel Hombroich ist Landschaftsschutzgebiet und Lebensraum für viele Tier- und Pfl anzenarten. Es nicht mit Beschilderungen und didaktischen Hinweisen zuzustellen, gehört zu seinem Konzept.

Bitte respektieren Sie das einzigartige Ensemble aus Kunst und Natur!Bitte bleiben Sie auf den Wegen und bewahren Sie Abstand zu den Exponaten.Erleben Sie den Augenblick und verzichten Sie darauf, zu fotografi eren.Bitte bringen Sie keine Speisen und Getränke mit.Hunde müssen draußen bleiben.

ÖffnungszeitenMuseum Insel Hombroich ist von Montag bis Sonntag geöffnet.April bis Oktober: 10 –19 Uhr | November bis März: 10 –17 UhrDie Cafeteria schließt jeweils eine Stunde früher.Geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar.Sie parken auf unserem Parkplatz auf eigene Gefahr.

Eintrittspreise Montag – Freitag: Samstag – Sonntag und an Feiertagen:regulär: 15,00 Euro regulär: 20,00 Euroermäßigt: 7,50 Euro ermäßigt: 10,00 EuroFamilienticket: 35 Euro Familienticket: 40 EuroSonderregelungen lesen Sie bitte auf www.inselhombroich.de

FührungenInformationen über Führungen fi nden Sie auf www.inselhombroich.deAnfragen an fuehrungen@inselhombroich.de oder tel +49 (0)211 989 2005.

VermietungenDie Stiftung Insel Hombroich vermietet Räume für Veranstaltungen. Anfragen über vermietung@inselhombroich.de

Museum Insel Hombroich

Kirkeby-Feld

Drei KapellenArchitektur: Per Kirkeby, 2003Bilder und Modelle von Per KirkebyFoto-Installation von Ursula Schulz-DornburgBruno Goller mit wechselnden Positionen der GegenwartskunstFührungen auf Anfrage an fuehrungen@inselhombroich.de

Sammlung KahmenArchitektur: Per Kirkeby, 2006Bilder, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografi en der Klassischen Moderne und der Gegenwart. Führungen auf Anfrage an dick@inselhombroich.de

Feld-Haus – Museum für populäre Druckgrafi k Architektur: Per Kirkeby, 2009www.clemens-sels-museum-neuss.de

Haltestelle Neuss-Minkel 2Architektur: Per Kirkeby, 2000

Langen Foundation Architektur: Tadao Ando, 2004 www.langenfoundation.de

Skulpturenhalle Architektur: Thomas Schütte, 2016 www.thomas-schuette-stiftung

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Museum Insel Hombroich1 KassenhausEin- und Ausgang, Kasse, Katalogverkauf, WC

2 TurmBegehbare Skulptur

3 LabyrinthSkulpturen aus dem frühgeschichtlichen Luristan und Amlasch, aus dem frühen China (Han-, Tang- und Ming-Dynastie) und aus dem Khmer-Reich; Kunst des 20. Jahrhunderts: Hans Arp, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Gotthard Graubner, Raymond Hains, Erwin Heerich, Francis Picabia und Kurt Schwitters

4 Atelier von Anatol, „Müller-Raum“Skulpturen und Gemälde von Anatol Herzfeld

5 Hohe GalerieSkulpturen von Erwin Heerich

6 Graubner Pavillonbegehbare Skulptur

7 OrangerieKhmer-Köpfe, Angkor Thom, 12./13. Jahrhundert

8 Rosa Hauserbaut 1816, Sitz vom Literatur- und Kunstinstitut-Hombroich. Schwerpunkt deutsch-jüdische Literatur und kritische Intelligenz des 20. Jahrhunderts, zugänglich im Rahmen von Führungen

9 Soumagne-KlauseArbeitsraum des Mundartdichters Ludwig Soumagne (1927– 2003)

10 Kutscherhauserbaut 1906, Wohnhaus, Atelier des Bildhauers Erwin Heerich (1922 – 2004)

11 ScheuneKonzert- und Veranstaltungsraum, WC/Behinderten-WC

12 Kinder Insel HombroichArchitektur: Oliver Kruse, 1999, Kindergarten

13 Tadeusz PavillonWerke des Malers Norbert Tadeusz

14 Zwölf-Räume-HausArchäologische Sammlung: Afrika, Ozeanien, Mezcala-Kultur (Mexico), Nazca-Feder-kleider (Peru), Objekte aus China und dem alten Persien, Khmer-Skulpturen; Kunst des 20. Jahrhunderts: Möbelobjekte von Marcel Breuer und Gerrit Rietveld, Skulpturen und Objekte von Anatol Herzfeld, Erwin Heerich und Oliver Kruse; Arbeiten von Yves Klein, Kostüm für Les Ballets Russes von Henri Matisse, Filz- und Tonarbeiten von Eduardo Chillida, Mobiles-Stabiles von Alexander Calder, Bilder und Skulpturen von Norbert Tadeusz, Bilder von Alfred Jensen und Bart van der Leck

15 SchneckeGrafi sche Sammlung. Zeichnungen, Aquarelle und Radierungen von Constantin Brancusi, Paul Cézanne, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Alberto Giacometti, Gotthard Graubner, Gustav Klimt, Norbert Kricke, Bart van der Leck, Henri Matisse, Rembrandt van Riin; Plastiken von Alberto Giacometti, Norbert Kricke und Medardo Rosso und Fritz Schwegler

Im Park von Museum Insel Hombroich sind Skulpturen und Objekte zu sehen von Anatol Herzfeld, Alexander Calder, Erwin Heerich, Oliver Kruse und Carel Visser sowie der Khmer (10. – 12. Jahrhundert), aus Thailand und Indonesien.

16 Cafeteriageöffnet ab 10 Uhr bis eine Stunde vor Schließung des Museums. WC

17 Atelier und Wohnhaus

öffentlich zugängliche Gebäude

private Nutzung/beschränkt zugänglich