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Erscheint alle drei Wochen MUTTER TERESA VON KALKUTTA 15. Juli 2017 18. Jahrgang/Nr. 10 Steinen St.Jakob „Schau auf das Herz Jesu – warum sich sorgen? Du gehörst Ihm – Verbringe Zeit mit Jesus! “

MUTTER TERESA VON KALKUTTA - Pfarrei Steinen · 2019-02-14 · zehnte Stunde wird sein Herz von einer Lanze durchstochen. Hier also die Antwort: „Kommt und seht“, ja kommet um

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Erscheint alle drei Wochen

MUTTER TERESA VON KALKUTTA

15. Juli 2017 18. Jahrgang/Nr. 10

Steinen St.Jakob

„Schau auf das Herz Jesu – warum sich sorgen?

Du gehörst Ihm – Verbringe Zeit mit Jesus! “

Fast-nacht

Jubel und Stille, ausgelassene Freude und Einkehr – beides gehört zum Leben des Gläubigen. Ausgelassenheit, weil die Botschaft Jesu Frohbotschaft ist und wir zur Freude berufen sind. Einkehr und Umkehr, weil vollkommene Freude nur über die Hinwendung zu Gott zu finden ist. Deshalb gehört das Fasten genauso wie die Nacht vor dem Fasten – die Fastnacht – zur guten katholischen Tradition. Oder eben der Karneval, die Tage ausgelassener Freude bevor man dem Fleisch (lat. carne) lebe wohl (lat. vale) sagt. Ein letzter kräftiger Ausschank – der Fastenschank (Fasching) – bevor die Fastenzeit beginnt...

Sich den Fastnächten hinzugeben fällt dem Menschen in der Regel leichter als den Fasttagen. Genuss verlangt keine Überwindung. Hingabe, Opfer und Verzicht hingegen schon. Zum Fernsehschauen – gemütlich bei Bier und Chips - muss ich mich nicht zwingen – zum Ausschalten des Fernsehers und Aufräumen hingegen schon. Zur Schokolade muss man das Kind nicht antreiben – zum Spinat schon. Fastnachtschüechli aufzunehmen ist leicht – Fastnachtschüechli abzunehmen schwer. Zuckerstangen zu schlecken ist Genuss – die Zähne danach zu putzen Pflicht. Und dies alles, obwohl letzteres für den Menschen eigentlich wichtiger ist. Auf Schokolade kann ich auch mal verzichten – auf Gemüse nie. Fastnacht kann notfalls mal ausfallen. Umkehr nie... Deshalb braucht es Eltern, die ihr Kind zum gesunden Essen ermahnen. Und Ärzte, die ihre Patienten auf den rechten Lebensstil hinweisen. Und die Kirche, die auf jeden Fastnachtsdienstag den Aschermittwoch folgen lässt. Weil vollkommene Freude und ewige Güter für den vergänglichen Menschen nur beim Vollkommenen selber – bei Gott – zu finden sind. Frohe Fastnächte und frohe Fasttage

Euer Pfarrer Nussbaumer

HEILIGE – VORBILDER – WEGWEISER - FREUNDE

Herz Jesu und Mariä in der Spiritualität der heiligen Mutter Teresa – Fortsetzung

In der heiligen Eucharistie verwandelt Jesus allmählich unser Herz aus Stein und wandelt es in ein Herz von Fleisch, das fähig ist zu lieben und (mit-)zu leiden. In der hl. Eucharistie erfüllen sich die Worte des Propheten Ezechiel: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch“ (Ez 36,26).

Die eucharistische Verehrung des Herzens Jesu ist durch und durch biblisch wie wir auch in Joh 1, 35-39 am Beispiel der ersten Jünger sehen: Johannes und Andreas folgten Jesus. Jesus bemerkt es und fragt sie, was sie wollen. Die Jünger sagten „Meister, wo wohnst Du?“ Er antwortete: „Kommt und seht!“ Sie gingen zu ihm und blieben den ganzen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde. Diese genaue Zeitangabe führt uns zum Ende des Evangeliums, zur Passion. Es ist um die sechste Stunde als Christus am Kreuz von der Erde erhöht wird. Um die neunte Stunde stirbt Jesus am Kreuz. Um die zehnte Stunde wird sein Herz von einer Lanze durchstochen. Hier also die Antwort: „Kommt und seht“, ja kommet um die zehnte Stunde und seht: Da werdet ihr sehen, wo ich bleibe und wohne. Da werdet ihr das Geheimnis der Liebe verstehen, das ich denen offenbare, die bei mir bleiben und bei mir wohnen möchten. Da auf dem Kreuz wird mein offenes Herz zur einzigen Quelle des Wassers des Lebens, um allen zu trinken zu geben, die Durst haben. Jesus lädt uns ein, an Sein geöffnetes Herz zu kommen, wo wir bei Ihm bleiben können. Jesus sagte der Hl. Katharina von Siena, dass der Lanzenstich ins Herz nötig war, weil seine Passion nicht genügte, um die Liebe auszugiessen. Der Prophet Ezechiel schildert in einer Vision, wie auf der rechten Seite des Tempels das Wasser hervorströmt, zu einem grossen Fluss wird und alles neu belebt und gesund macht. (Ez 47, 1-12) Diese prophetische Vision realisiert sich in Jesus, dessen Herz von der rechten Seite her geöffnet wird, damit die Ströme des lebendigen Wassers überallhin gelangen können zur Heilung und Rettung der Welt.

Als Jesus der Hl. Marguerite-Marie Alacoque erschien, war er bisweilen mit Wunden übersät oder mit einer Dornenkrone gekrönt. Auch sah sie ihn manchmal das Kreuz tragen und am Ölberg in Agonie Blut schwitzend. Jesus trug ihr auf, die Heilige Stunde der Anbetung zu pflegen und zu verbreiten, wodurch er getröstet würde. Mutter Teresa hatte immer nur ein Ziel, in Verbindung mit Jesus zu sein. Das konnte sie am besten in Verbindung mit Jesus in der Eucharistie und in den Armen. Sie wollte jeden Augenblick nutzen, um Gutes zu tun und Freude zu bereiten. Das war für sie eine ganz konkrete Form, Jesus zu trösten und ihm Freude zu bereiten, Seinen Durst nach Liebe und Seelen zu stillen.

Maria, ein Herz, das auf Gottes Herz vertraut – Fatima – Mitteilungen über die Hirtenkinder Für Lucia wird das Herz zum Siegel des Versprechens Gottes: „Verliere nicht den Mut. Ich werde dich nie verlassen. Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht und der Weg sein, der dich zu Gott führt.“ Das Herz bringt ein Wort des Vertrauens. Es ist dieses zum Versprechen gewordene Wort, das das Fundament und den Unterhalt eines ganzen Lebens sein muss. Ebenso setzte die heilige Mutter Teresa ihr ganzes Vertrauen in das unbefleckte Herz Mariens. Dieses wurde ihr für ihr ganzes Leben zur Zuflucht und zum Weg in ihrer so schwierigen Mission. Wie Maria hat derjenige, dessen Herz in das Herz Gottes verliebt ist, keinen anderen Wunsch, als Jesu Licht vor den Menschen erstrahlen zu lassen (Mt 5,16). Das Göttliche Licht, das das Herz der Mutter anbietet, öffnet die Türen des Herzens der kleinen Hirten, damit dieses Licht weiter leuchtet. Der leidenschaftliche Ausbruch Jacintas drückt es gut aus: „Ach, könnte ich doch nur in das Herz eines jeden Menschen das Licht setzen, das hier in meiner Brust brennt und das mich so sehr das Herz Jesu und das Herz Marias lieben lässt!“ Das Leben der Kinder von Fatima schlägt im Rhythmus des Herzens Gottes. Denn es ist sein Pulsieren, das sie aufnehmen „nachsinnend ruhend in seinem Herzen“; so wie die Mutter. Es verwundert nicht, dass die Dame des in Gott verliebten Herzens sich den kleinen Hirten als die Dame des Rosenkranzes präsentiert. Schon früh werden Jacinta, Francisco und Lucia an die Anschauung Gottes geführt, in der Stille ihres Herzens: Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich, ich erwarte und liebe Dich. (Gebet, das sie der Engel lehrte vor den Erscheinungen). Der Rosenkranz ist nichts anderes, als diese kontemplative Fähigkeit, wie Maria das Antlitz Jesu im Herzen zu bewahren. Der Rosenkranz wurde zum Lieblingsgebet der Mutter Teresa. Er wurde ihr Herzensgebet. Durch den Rosenkranz wusste sich Mutter Teresa mit der Muttergottes und Jesus aufs innigste verbunden.

Die Frage „Wollt Ihr Euch Gott anbieten?“ das Fiat war bereits im stillen Dialog der Liebe vorhanden, von Herz zu Herz. Sich dem Herzen Marias weihen ist nichts anders, als auf Marias Art, im Herzen „Alle diese Sachen“ aufzunehmen, die über einen Gott sprechen, der Liebe ist und ausgehend von Ihm zu leben, wie jemand, der vertraut. Im Rhythmus des Herzschlag Gottes zu leben und durch diesen verwandelt zu werden in einen „Menschen nach seinem Herzen“ (1 Sam 13,14). Auch die Hl. Mutter Teresa wurde gefragt: „Willst Du das für mich tun?“ Sie bejahte und lebte in völligem Vertrauen ihre Berufung. Diese Weihe an Maria wollte sie immer wieder erneuern, damit sie ihrer Berufung treu bleiben konnte. Wenn Gott sein Herz öffnet, wird eine Geschichte erzählt der „Gnade und Barmherzigkeit“. Wenn Gott sein Herz öffnet, ..

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MITTEILUNGEN DER PFARREI / NEWS / INFOS AUS WELT UND KIRCHE

Kirchen-Opfer 1. Januar – 31. Mai 2017

- kirchliche Sozialwerke KIRSO 618.00

- inländische Mission für Kirchenrenovation 476.00

- Jugendzeitschrift YOU 661.00

- Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 800.00

- Jugendarbeit der Pfarrei 1'420.00

- Priesterboom / Hochschule Heiligkreuz 572.00

- Jugendarbeit 248.00

- Pfarrkirche 776.00

- Neues Pfarrblattprojekt 570.00

- Pfarrblatt-Projekt 465.00

- Caritas-Fonds Urschweiz 580.00

- Fastenopfer der Schweizer Katholiken 335.00

- Stauffacher Singers 200.00

- Fastenopfer der Schweizer Katholiken 746.00

- Sozialzentrum für aidskranke Kinder u. Frauen 997.00

- Bettelprediger aus Ägypten + Pfarreizmittag 3'511.00

- Waisenheim Rumänien (2-7-jährige Kinder) 1'541.00

+ zusammen mit Müttermesse

- Spende Waisenheim 26.3.17 1'000.00

- für Katholiken in Ägypten 1'340.00

- Christen im Hl. Land 217.00

- Kapellenbau in Stawropol (Südrussland) 2'344.00

- Fastenopfer der Schweizer Katholiken 400.00

- Christen im Hl. Land 1'308.00

- Sozialzentrum für aidskranke Kinder u Frauen 1'074.00

- Jugendarbeit der Pfarrei 1'013.70

- Pfarrblattprojekt 320.00

- Weiss-Sonntag-Auslagen 1'490.00

- Jugendunterstützung Pfingstfest Salzburg 583.00

- Priesteramtskandidaten (boom)Heiligkreuz Wien 2'637.00

- Jugendzeitschrift YOU 705.00

- Blumen für Kirche un Kapellen 415.00

- Pfarrkirche 445.00

- für katholische Medien (Pfarrblatt) 544.00

.. erklingen Gedichte der Hoffnung. Denn Vertrauen ist das Lexikon der Herzen. Lucia verstand mit einem innerlichen Wissen, dass das Versprechen der Dame des mit Dornen durchbohrten Herzens die „Offenbarung des Geheimnisses Gottes in mir und ich in ihm“ darstellte: …, wo ich ihn anbeten muss, lieben muss, und ihm dienen muss in Glauben, Hoffnung und Liebe“ (Sr. Lucia). Liebe ist nur dort, wo diese gegenseitige Präsenz von Herz zu Herz existiert. Liebe ist nur dort, wo vertraut wird. Sie bedeutet, auf das Versprechen zu vertrauen und sich im Herzen Gottes aufgenommen zu wissen. Dies ist die grossartige Geschichte Fatimas. Die Geschichte eines Gottes, der (uns) sein Herz öffnet. Diese Geschichte von Fatima ist engstens verbunden mit der hl. Mutter Teresa. Sie wird durch die Heilige von Kalkutta weitergeschrieben als ein sichtbares Zeichen des Herzen Gottes der Liebe und der Barmherzigkeit.

AUSSAGEN VON MUTTER TERESA „Die Verheissungen des Heiligsten Herzens Jesu und das Flehen unserer Lieben Frau (bei den Offenbarungen ab dem 10.9.46) kamen deutlich in mein Herz: Die Weihe der Familien zum Heiligsten Herzen, die Haltung des Herz-Jesu-Freitags und der Familienrosenkranz.“

„Lasst uns die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu verbreiten!“

„Lerne vom Herzen Jesu. Deshalb sagte Jesus: „Lernt von mir“ – nicht aus Büchern!“

Mutter Teresa ging es immer darum, die Menschen in eine persönliche Beziehung zu Jesus zu bringen. Die Verehrung der Muttergottes, v.a. im beständigen Rosenkranzbeten verhalf ihr dazu.

„Das Herz Jesu ist ein offenes Herz. Verbringe Zeit mit Ihm… !“

Herzliche Gratulation - Folgenden Jubilaren dürfen

wir zum Geburtstag gratulieren:

70 Jahre: Annen Monika, Alte Furt 4, am 26. Juli

Liurni-Garbely Robert, Bahnhofstr. 30, am 8. August

75 Jahre: Ammann Walter, Postplatz 3, am 21. Juli

Cina Erika, Au 3, am 4. August

80 Jahre: Küchler Simon, Bitzistr. 16, am 16. Juli

Arnold Karl, Rossbergstr. 8a, am 7. August

85 Jahre: Gambirasio Anna, Kreuzgasse 4, am 29. Juli

90 Jahre: Inderbitzin Josef, Au 3, am 16. Juli

Wir gratulieren Ihnen allen ganz herzlich und wünschen

einen frohen Festtag

und für die Zukunft, Gesundheit und Gottes Segen!

Pfarrei St. Jakob Steinen Rossbergstrasse 1

Gottesdienstordnung Achtung: Bei allfälliger Beerdigung in Rothenthurm oder Steinen entfällt bei uns ab 25. Juli dienstags, mittwochs und donnerstags die jeweilige übliche Morgenmesse! Bei Fürbittgebet um 19.30 entfällt der 18.30-Rosenkranz.

Samstag, 15. Juli – Hl. Bonaventura; Hl. Rosalia Rudolf Lunkenbein, als Priesterfreund der Indianer erschossen 09.30 Hl. Messe 18.30 Abendrosenkranz

SONNTAG, 16. JULI 2017 – Muttergottes von Einsiedeln Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel Opfer: Studentenpatronat Innerschwyz 08.25 Anbetung / Rosenkranz / Beichtgelegenheit 09.00 Hauptgottesdienst 10.30 Hl. Messe auf Obhäg ( Kapellgemeinde ) 18.00 Andacht um kirchliche Berufungen (Pfarrkirche) 19.30 Hl. Abendmesse

Montag, 17. Juli - Hl. Alexius von Edessa 08.00 Hl. Messe mit Wochengedächtnis 18.30 Abendrosenkranz (werktags; Donnerstag später)

Dienstag, 18. Juli – Hl. Friedrich; Hl. Bruno von Segni Mittwoch, 19.Juli – Hl. Justa und Rufina von Sevilla 09.00 Kleiner Psalter / Hl. Messe

Donnerstag, 20.7. – Hl. Elias, Prophet (9.Jh. vor Christus) Hl. Margareta (Nothelferin); Hl.Apollinaris(Ravenna) 19.00 Hl. Messe / Gebetsabend um Priesterberufe 19.30 Abendrosenkranz 21.20 3. Rosenkranz / Kommunionspendung / Segen

Freitag, 21. Juli – Hl. Laurentius von Brindisi 09.00 Kleiner Psalter / Betsingmesse 15.00 Barmherzigkeitsstunde (Todesstunde Jesu)

Samstag, 22. Juli – Fest der Hl. Maria Magdalena 09.30 Hl. Messe

SONNTAG, 23. JULI 2017 – FEST DES HL. JAKOBUS Patrozinium der Pfarrkirche / Hl. Birgitta / Opfer: Pfarrkirche 08.25 Anbetung / Rosenkranz / Beichtgelegenheit 09.00 Festgottesdienst (Orgel) 10.30 Hl. Messe auf Obhäg 18.00 Andacht um kirchliche Berufungen 19.30 Hl. Abendmesse

Montag, 24. Juli 08.00 Hl. Messe mit Wochengedächtnis 18.30 Abendrosenkranz (werktags; Donnerstag später)

Dienstag und Mittwoch (Hl. Joachim und Anna; Titus Brandsma, Priester, Märtyrer im KZ Dachau), 25./26. Juli 09.00 Kleiner Psalter / Hl. Messe

Donnerstag, 27. Juli – Hl. Natalia von Cordoba, Märtyrin 19.00 Hl. Messe / Gebetsabend um Priesterberufe 19.30 Abendrosenkranz 21.20 3. Rosenkranz / Kommunionspendung / Segen

Freitag, 28. Juli – Hl. Beat; Hl. Alphonsa; Hl. Raimund 09.00 Kleiner Psalter / Betsingmesse 15.00 Barmherzigkeitsstunde (Todesstunde Jesu)

Samstag, 29. Juli – Hl. Marta von Bethanien 09.30 Hl.Messe

18. SONNTAG IM JAHRESKREIS - 30. JULI 2017 Hl. Petrus Chrysologus, Bischof von Ravenna, Kirchenlehrer; Hl. Rufinus / Opfer: Verein Diakonie 08.25 Anbetung / Rosenkranz / Beichtgelegenheit

09.00 Hauptgottesdienst 10.30 Hl. Messe auf Obhäg 18.00 Andacht um kirchliche Berufungen 19.30 Hl. Abendmesse

Montag, 31. Juli - Hl. Ignatius v. Loyola (Ordensgründer) 08.00 bei Beerdigung: 9.30 Wochengedächtnis (P.Ralf,Obhäg) 18.30 Abendrosenkranz (Montag-Dienstag und Samstag)

Dienstag, 1. August (Hl. Alfons Maria von Liguori) und Mittwoch, 2. August (Hl. Eusebius; Hl. Petrus Julianus) 09.00 Hl. Messe – am 1. August für die Heimat

Priesterdonnerstag, 3. August 19.00 Grosser Gebetsabend um kirchliche Berufungen 19.30 und 20.30 und 21.20 Rosenkranz (Beichtgelegenheit) 21.55 Segen / Betsingmesse am Hochaltar

Herz-Jesu-Freitag, 4. August – Hl. Pfarrer von Ars 09.15 Kleiner Psalter / Betsingmesse 15.00 Barmherzigkeitsstunde (Todesstunde Jesu) KEINE Beichtgelegenheit 19.30 Sühnestunde mit Kommunionspendung

Herz-Mariä-Samstag, 5. Aug. – Hl. Oswald, Patron von ZG 09.30 Gedächtnis der Herz-Mariä-Bruderschaft (P.Magnus) SONNTAG – 6. AUGUST 2017 – Fest Verklärung des Herrn 08.25 Anbetung / Rosenkranz / Beichtgelegenheit 09.00 Hauptgottesdienst (Aushilfe P. Magnus, Obhäg) 10.30 Hl. Messe auf Obhäg 18.00 Andacht um kirchliche Berufungen 19.30 Hl. Abendmesse (Pfr. Camenzind, Rothenthurm)

Montag, 7. August – Hl. Xystus u. Kajetan 08.00 Hl. Messe mit Wochengedächtnis 18.30 Abendrosenkranz (werktags; Donnerstag später) Dienstag (Hl. Dominikus) und Mittwoch (Hl. Benedicta Theresia v. Kreuz (Edith Stein), Schutzpatronin Europas 09.00 Kleiner Psalter / Hl. Messe

Donnerstag, 10. August – Fest des Hl. Laurentius 19.00 Hl. Messe / Gebetsabend um Priesterberufe 19.30 Abendrosenkranz 21.20 3. Rosenkranz / Kommunionspendung / Segen

Freitag, 11. August – Hl. Klara von Assisi 09.00 Kl. Psalter / Hl. Messe für Alfred Schuler

(Gedächtnis der Betreuerinnen) 15.00 Barmherzigkeitsstunde (Todesstunde Jesu)

MITTEILUNGEN

Die Klosterkapelle bleibt bis Ende August geschlossen wegen der Renovation. Alle Gottesdienste finden in der Pfarrkirche statt, wobei Pfr. Camenzind meistens werktags ab 1. bis ca. 11. August uns Steiner Seelsorger vertritt.

Die Kommunionfeiern freitags im Alterswohnheim im 1. Stock sind jeweils um ca. 09.50 Uhr, sofern an diesen Tagen weder in Steinen noch in Rothenthurm eine Beerdigung stattfindet. Dann würde die Leitung des Altersheims informiert und auch der Ausfall der 9-Uhr-Messe (wie auch donnerstags 19.00 Uhr) bei der Pfarrkirche angeschlagen!

Wir wünschen Ihnen erholsame sommerliche Tage und einen heimatlichen Augustbeginn! Für Notfälle steht das Pfarramt Rothenthurm zur Verfügung! (041/838 11 93 oder Pfr. Camenzind Natel:079/455 07 03 )

Pfarrer Rudolf Nussbaumer Natel 079 208 00 09 Katechetinnen Theresia Guzek Tel. 041 832 16 51 Vikar Markus Lussy Natel 079 727 00 95 Brigitte Gerlach Natel 079 680 80 54

Sekretariat Nina von Euw Pfarramt 041 832 13 28 Sigrist Geni Marty Natel 079 273 92 72 Fax 041 832 08 28 Hilfssigrist Rolf Messerli Tel. 041 832 21 66

Sekretariat: [email protected] Pfarrer :[email protected] www.pfarrei-steinen.ch