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N I E D E R S C H R I F T
über die Dienstversammlung der Stadt-, Gemeinde- und Ortsbrandmeister des
Brandschutzabschnitts Nord 22.10.2009 im Gasthaus Gieseke-Asshon, Bohmte
Beginn: 19:30 Uhr Ende: 20.40 Uhr Anwesend: siehe Teilnehmerliste Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Brandschutzabschnittsleiters 3. Bericht des stellv. Brandschutzabschnittsleiters 4. Grußwort der Kreisverwaltung 5. Grußwort des Regierungsbrandmeisters 6. Grußwort des Kreisbrandmeisters 7. „Kommunale Anstalt öffentlichen Rechts für die gemeinsame Leitstelle für den Rettungsdienst und den
Brandschutz für den Landkreis und die Stadt Osnabrück“ - Vortrag Gottfried Thye 8. Sachstand Digitalfunk – Vortrag Andreas Wilmer 9. Digitale Alarmierung – Vortrag Hermann Schohaus 10. Termine, Mitteilungen, Anfragen 1. Begrüßung Stv. Abschnittsleiter Josef Brockmeyer eröffnet um 19.30 Uhr die Versammlung und begrüßt die anwesenden Führungskräfte des Brandschutzabschnittes Nord. Besonders begrüßt er den Vorstand der Kommunalen Anstalt des öffentlichen Rechts für die gemeinsame Leitstelle für den Rettungsdienst und den Brandschutz für den Landkreis und die Stadt Osnabrück Gottfried Thye sowie die beiden zukünftigen Leiter der Leitstelle Andreas Wilmer und Hermann Schohaus. Von der Kreisfeuerwehr begrüßt er Kreisbrandmeister Heiner Prell sowie die Fachdienstleiter, die Schirrmeister und den Bereitschaftsführer der FB-Nord Uwe Rasch. Entschul-digt haben sich Kreisrat Dr. Winfried Wilkens, Fachdienstleiter Klaus Wagner, Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Schwarz, Abschnittsleiter Süd Karl-Ulrich Voß, sein Stellvertreter Karl-Heinz Meyer sowie Branddirek-tor Jürgen Knabenschuh, der die vergangene Nacht mit der Bombenräumung beschäftigt war. 2. Bericht des Brandschutzabschnittsleiters Stellvertretend für den Abschnittsleiter Ralf auf den Felde verliest Manfred Buhr dessen Bericht: In den viereinhalb Jahren seit der Amtsübernahme hätten sich im Feuerwehrwesen im Land Niedersachsen gravierende Veränderungen ergeben. So seien zum 01.01.2005 die Bezirksregierungen ersatzlos aufgelöst worden, die Feuerwehr sei nunmehr in die Polizeidirektionen eingebunden, in der PD Osnabrück gehöre man zum Dezernat 23. Nach langem Ringen und hohem Einsatz der Feuerwehrführungskräfte im Land Niedersachsen sowie des Landesfeuerwehrverbandes, habe man den Innenminister davon überzeugen können, die Funktionen eines Landesbranddirektors zu installieren und diese Funktion dann auch mit einem Feuerwehrmann zu besetzen. Weiterhin gibt es erhebliche Veränderungen durch die Reform der Leitstellen. So wird zur Zeit im Kreishaus eine gemeinsame Leitstelle für Stadt und Landkreis mit Beteiligung der Polizei eingerichtet. Diese Leitstelle wird von einer kommunalen Anstalt des öffentlichen Rechts betrieben, Gesellschafter sind die Stadt und der Landkreis Osnabrück, die Polizei mietet sich in diese Institution ein. Auch dieses war ein harter Kampf mit dem Innenministerium, hier haben die Verwaltungen und die Feuerwehrführungskräfte von Stadt und Land-kreis sehr gute Arbeit geleistet.
Zudem seien die Tage des Analogfunks gezählt. Die bisher benutzten Frequenzen sollen Anderen zugänglich gemacht werden. Die Feuerwehr wird zukünftig bundesweit digital funken. Mit dem Wegfall der Analogfre-quenzen für die Feuerwehren, muss natürlich auch über die zukünftige Alarmierung nachgedacht werden. Aber auch auf Landkreisebene habe sich einiges in den letzten vier Jahren getan. Der gute alte Grundlehr-gang nennt sich zur Zeit Truppmannausbildung Teil I und Teil II. Ob diese Vorgaben glücklich sind, sei da-hingestellt. Zur einheitlichen Durchführung dieses Lehrgangs hat sich im Landkreis Osnabrück in den letzten Jahren einiges bewegt, das lag dem Kreiskommando besonders am Herzen. Unser Kreisausbildungsleiter Frank Finkemeier hat hier einige Abende mit den Gemeindeausbildungsleitern zusammen gesessen und zusam-men hat man ein gutes Konzept auf den Weg gebracht. Sicherlich gebe es noch etwas zu verbessern, der richtige Weg sei jedoch eingeschlagen worden. Erfreulich sei, dass die Funkübungsanlage so angepasst werden konnte, dass der Sprechfunkerlehrgang wieder komplett in der FTZ-Nord durchgeführt werden kann. Hier gelte der Dank Frank Finkemeier, der den Lehrgangsplan so umgestellt hat, dass die Sprechfunklehrgänge jetzt Blockweise an den beiden FTZ statt-finden. Der Dank gelte aber auch den Ausbildern, die sich bereit erklärt haben, die Anlage entsprechend hin und her zu fahren. Um eine schnelle Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Atemschutzgeräte unter den neuen Vorga-ben DV 7 u.s.w. zu erreichen, sind kommunale Atemschutzwerkstätten eingerichtet worden. Dieses lief nicht ganz so rund, wie es hätte laufen können. Für alle Führungskräfte müsse jedoch wichtig sein, dass für die Atemschutzgeräteträger, die sich im Einsatzgeschehen immer im absoluten Gefahrenbereich bewegen, eine optimale Gerätewartung vorgehalten werden müsse. Die nächste anstehende Aufgabe sei die Stabsarbeit. Es werde ein StabTEL eingerichtet. Man sei auf einem guten Wege. Der Dank gelte allen Führungskräften, die sich in diesem Team mit einbringen. 3. Bericht des stellv. Brandschutzabschnittsleiters Stv. Abschnittsleiter Josef Brockmeyer berichtet, dass ein „High light“ in seiner bisherigen Tätigkeit als stellv. BAL Nord die Einrichtung der Technischen Einheiten „Bahn Regio“ gewesen sei. Diese sechs Fachzüge für Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung auf Bahnanlagen seien über den gesamten Landkreis Os-nabrück verteilt stationiert und jeder Zeit einsetzbar. Sein weiteres Lieblingskind sei die Jugendfeuerwehr. Die Kreisjugendfeuerwehr unter der Leitung des Kreis-Jugendfeuerwehrwartes Uwe Kühte sowie den einzelnen Stadt- und Gemeinde-Jugendfeuerwehrwarte be-steht aus rund, und noch eine Zahl, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss, sind die 166 Jugend-feuerwehrwarte, Ausbilder und Betreuer, die die über 500 Jugendfeuerwehrmitglieder führen. Besonders hervorzuheben sei die sehr gute Zusammenarbeit mit den anderen Hilfsorganisationen. Dieses positive miteinander Arbeiten erleichtert uns allen, die gesteckten Ziele zu erreichen und dadurch das Sicher-heitsgefühl jedes einzelnen Einwohners im Landkreis Osnabrück zu erhöhen. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle die gute Zusammenarbeit mit dem THW, insbesondere in den Techni-schen Einheiten „Bahn Regio“. Aber auch die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst (DRK, Malteser) wird seit der AAO MANV intensiv betrieben. All dieses Miteinander, den fairen Umgang sollten wir uns erhalten und weiter ausbauen, dann macht das Ehrenamt Freude. 4. Grußwort der Kreisverwaltung Abteilungsleiter Gottfried Thye überbringt die Grüße der Kreisverwaltung, besonders von Vorstand Dr. Wil-kens und FDL Klaus Wagner. Er dankt im Namen des Landkreises allen Einsatzkräften, die bei der Bomben-räumung in Osnabrück im Einsatz waren. Thye berichtet, dass ein externer Gutachter mit der Prüfung der Kooperationsmöglichkeiten zwischen der FTZ Nord und der Straßenmeisterei beauftragt worden sei. Weiterhin informiert er darüber, dass in der kommenden Woche mit der Impfung gegen Schweinegrippe begonnen werden soll. Die betroffenen Feuerwehren würden rechtzeitig informiert.
5. Grußwort des Regierungsbrandmeisters entfällt 6. Grußwort des Kreisbrandmeisters Kreisbrandmeister Heiner Prell überbringt zunächst die Grüße von Regierungsbrandmeister Karl Heinz Schwarz, den er am Nachmittag auf der Kreisbrandmeisterdienstbesprechung in Herzlake getroffen habe. Er berichtet von aktuellen Themen der Feuerwehr und dankt allen bei der Bombenräumung in Osnabrück am Vortag eingesetzten Kräften. 7. „Kommunale Anstalt öffentlichen Rechts für die g emeinsame Leitstelle für den Rettungsdienst und den Brandschutz für den Landkreis und die Stadt Osn abrück“ Vorstandsmitglied Gottfried Thye erläutert anhand einer Powerpoint-Präsentation den Aufbau und die Arbeit der neuen Leitstelle. Die Präsentation ist Anlage des Protokolls. 8. Sachstand Digitalfunk – Vortrag Andreas Wilmer Vom aktuellen Sachstand in Sachen Digitalfunk berichtete der Leitstellenleiter der Berufsfeuerwehr Osna-brück Andreas Willmer anhand einer Powerpoinpräsentation, die in Teilen dem Protokoll beigefügt ist. Die beauftragte Firma RADS kann verlässlich nur 1.000 Stationen im Jahr bauen, so dass ein neuer Zeitplan aufgestellt werden musste. Die Kosten für digitale Funkgeräte belaufen sich z. Z. auf ca. 520,00 bis 750,00 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.digitalfunk.niedersachsen.de 9. Digitale Alarmierung – Vortrag Hermann Schohaus Hermann Schohaus erläuterte mit einer Powerpointpräsentation die verschiedenen Alarmierungssysteme. Durch den bevorstehenden Wegfall des bisherigen Frequenzbandes sei eine neue Alarmierungstechnik er-forderlich. Bisher habe man sich noch für keines der neuen Systeme entschieden, so Schohaus. Die Powerpointpräsentation ist ebenfalls Anlage des Protokolls. 10. Termine, Mitteilungen, Anfragen Stv. Abschnittsleiter Josef Brockmeyer gibt folgende Termine bekannt: 28.10.2009 - FTZ Nord Seminar für Stadt- und Gemeindesicherheitsbeauftragte 06.11.2009 - Schützenhalle Hartlage-Lulle Abschluss FB-Nord 20.11.2009 - Kreishaus Große Dienstversammlung 22.-23.01.2010 und 05.-06.02.2010 - Fortbildungsseminar für Führungskräfte Alfsee Da keine weiteren Mitteilungen und Anfragen vorhanden sind, schließt Josef Brockmeyer um 21.05 die Ver-sammlung. gez. Josef Brockmeyer gez. Volker Köser
Stv. Abschnittlsleiter Nord
(Volker Köster) Protokollführer
Anlagen: o Anwesenheitsliste o Präsentation Vortrag Gottfried Thye o Präsentation Vortrag Andreas Wilmer o Präsentation Vortrag Hermann Schohaus
• Was bisher geschah!• Aufgabe - Daten Fakten• Struktur• Finanzierung• Personal• Räumlichkeit• Zeitplan
Vorteile einer gemeinsamen integrierten Leitstelle
• Abfrage- und Bearbeitungssicherheit• Sicherheitsniveau• Redundanz• Großschadenslagen „Kyrill“• Auslastung Rettungsmittel
Polizeiaufgabe : Polizeidirektion Osnabrück
- Einsätze : ?- Disponentenplätze : 16- Ständig besetzt : ?
Brand- u. KatS, Rettungsdienst
- Einsätze : Feuerwehr 6.000Rettungsdienst 67.000
- Disponentenplätze: 10
- ständig besetzt : mind. 3 max. 6(normaler Dienstbetrieb)
„Gemeinsame Leitstelle für Stadt und Landkreis Osnabrück “ kAöR
Verwaltungsrat
Dr. Winfried Wilkens (Vors.)
W. Griesert
Beschäftigtenvertreter ( m.beratender Stimme)
Vorstand „ Geschäftsführer (§6 Abs. 1 S. 3)
LK OS Gottfried Thye
Stadt OS Jürgen Knabenschuh
Leitstelle für Stadt und Landkreis Osnabrück
Leiter der Leitstelle: A. Wilmer (Stadt)
Stellv. Leiter der Leitstelle: H. Schohaus (LK)
Beirat:KBM Prell (Vorsitz.)
StBm Lauxtermann (stellv. Vors.)
Dr. Mennewisch (LK) ALRD
Fr. Dr. Steinsiek (St.) ÄLRD
Hr. Kohrmeyer (LK) Träger RD
Hr. Ludwig (St.) Träger RD
Hr. Natemeyer (LK) Ausschuss Fw u.
Ordnung
Fr. Krampe (LK) Ausschuss Fw u. Ordnung
Hr. Tackenberg (St.) Ausschuss Fw u. Ordnung
Hr. Meyer (St.) Ausschuss Fw u. Ordnung
berät
beteiligt
berät
beteiligt
Überwacht und bestellt
Leitet und vertritt
Investitionen-Kostenbeteiligung
Hochbaumaßnahme
Baukosten 1.400.000,00 €
Finanzierung: Landkreis Osnabrück
Refinanzierung: Mietzahlung durch Anstalt
Investitionen-Kostenbeteiligung
Technik
Bau- und Anschaffung: 5.200.000,00 €
Anteil Polizei: 3.100.000,00 €
Finanzierung: Anstalt(Kredite, Bürgschaften)
Investitionen-Kostenbeteiligung
Technik
Refinanzierung:
- Polizei:(Abschreibung + Zinsen)Miete des Polizeianteils an Anstalt
Investitionen-Kostenbeteiligung
Technik
- Brandschutz/Rettungsdienst = 2.100.000,00 €60 % Krankenkassen = 1.260.000,00 €20 % Landkreis Osnabrück = 420.000,00 €20 % Stadt Osnabrück = 420.000,00 €
(Abschreibungssätze + Zinsen)
Wirtschaftlichkeit
FEL Stadt OsnabrückSoll lt. Gutachten 15 Bedienstete
FEL Landkreis OsnabrückSoll lt. Gutachten 13 Bedienstete
Gemeinsame Leitstellelt. Gutachten 24 Bedienstete
Einsparungen ca. 300.000,00 € jährlich
1
Dipl.-Ing. Andreas WilmerBerufsfeuerwehr OsnabrückKontakt: [email protected]
Leitstelle BF OSDipl.-Ing. Wilmer
FEUERWEHR
OSNABRUCKE
Digitalfunknetz
Funknetz OsnabrückStand: 22.10.2009
Endgeräte: HandfunkgeräteLandesausschreibung Nds.
lfd.Nr. Artikel Anzahl Einzelpreis Endsumme
1Handfunkgerät (HRT) Sepura STP 8038 m. GPS, inkl. 2 Stck. Akku, Befestigungsclip, Antenne, 230V Schnellladegerät
518,46 € 0,00 €
2Fahrzeugfunkgerät (MRT -Variante 1) Sepura SRG 3900 m. GPS, inkl. Bedienteil, Freisprecheinrichtung, Lautsprecher, Montagematerial und Handapparat
725,80 € 0,00 €
3Fahrzeugfunkgerät (MRT-Variante 2)Sepura SRG 3900 m. GPS, inkl. Hörerbedienteil, Freisprecheinrichtung, Lautsprecher, Montagematerial
742,94 € 0,00 €
4 BSI-Sicherheitskarte (wird für jedes Gerät benötigt) 0 7,32 € 0,00 €0,00 €Gesamtsumme (inkl. Mwst.)
5
FEUERWEHR
OSNABRUCKE
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Fragen ?
Leitstelle BF OSDipl.-Ing. Wilmer
Alarmierung für Feuerwehren
Vorhandene Systeme
Möglichkeiten
Vor- und Nachteile
H. Scho. Bohmte, d. 22.10. 09
FME in NI:Feuerwehren 50.000
einschl. Sirenensteuerempfänger
Rettungsdienst 3.000
Priv. Hilfsorganisationen 9.000
THW 1.800
Polizei 86
Paging / Alarmierung im Analogfunk
Alarmierung
Laute Alarmierung mit Fünf-Ton-Folge (analog)
Stille Alarmierung mit Fünf-Ton-Folge (analog)
Digitale-Alarmierung (POCSAG) 2m-Band
E*Message (POCSAG) 70cm-Band
T-Alarmruf (t-mobil)
SMS (Benachrichtigung)
Alarmierung im Digitalfunknetz TETRA
Stille Alarmierung mit FMS (analog)
Stille Alarmierung mit Fünf-Ton-Folge (analog)
Auslösen von Funkmeldempfängern (FME) mit der Fünf-Ton-Folge und einer Sprachdurchsage
Stille Alarmierung mit FMS (analog)
Auslösen von Funkmeldempfängern (FME) mit einem FMS-Signal und einer Sprachdurchsage
Digitale-Alarmierung (POCSAG) 2m-Band
Auslösen von Funkmeldempfängern (FME) mit Textnachricht mit 160 Zeichen in einem eigenen separatem Funknetz
Auslösen von Funkmeldempfängern (FME) mit Textnachricht mit 160 Zeichen in einem fremden separatem Funknetz
E*Message (POCSAG) 70cm-Band
Alarmierung im Digitalfunknetz TETRA
Auslösen von Funkmeldempfängern (FME) mit Übertragung einer SDS mit 160 Zeichen der im digitalen Sprech-und Datenfunknetz
T-Alarmruf (t-mobil)
Auslösen von Telefonansagen mit Rückmeldemöglichkeit im öffentlichen Telefonnetz
SMS (Benachrichtigung)
Auslösen von SMS Nachrichten ohne Rückmeldemöglichkeit im öffentlichen Telefonnetz
Leitstelle
SMS
• 2 Frequenzbereiche– 2 m- und 4 m-Band
• 3 Funkalarmierungstechniken– Fünftonfolge (ZVEI)– Funkmeldesystem (FMS)– digitale Alarmierung (POCSAG-Verfahren)
• ZVEI und FMS im Sprachkanal
• digitale Alarmierung außerhalb Sprachkanal
Paging / Alarmierung im Analogfunk
Alarmierungssystemeder Feuerwehrenin NiedersachsenHH
CUX
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ROWOHZ
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WHV
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CLP
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OS-L
OL-L
SZ
EL
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CLP
CUXWTM
DEL
HIHM
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SHG
HI
Stand: 15.03.2009 Ki
Legende:
= 5-Ton analog [4m-Band]
= POCSAG digital nach TR-BOS [2m-Band]
= 5-Ton analog [4m-Band] + POCSAG [privater Betreiber 70cm]
= FMS-Telegramm [4m-Band]
= 5-Ton analog + FMS-Telegramm [4m-Band]
= POCSAG digital nach TR-BOS [2m-Band] in Planung
Rett.D
PE
HOL, SFA, UE POCSAG Einführung zur Zeit in der Diskussion
POCSAG 2m-Band E*message
Vorteile:
>Eigenes Netz
>Ständiges Monitoring
>Verschlüsselung
>Flächendeckende Funkversorgung gegeben
Vorteile:
> Sofort verfügbar
> Temporär gut Nutzbar
Nachteile:
> Aufbau eines Netzes
> Unterhaltung u. Wartung
Nachteile:
> Kein eigenes Netz
> Kein Monitoring
> Verschlüsselung?
> Flächendeckende Funkversorgung?
�Inhouse bzw. Funkversorgung?
�Insolvenz ?
Digitalfunknetz TETRA
Vorteile:
> Aktive Alarmierung
> Verschlüsselung
> Hohe Verfügbarkeit
Nachteile:
> Ausbau des Netzes?
> InhouseFunkversorgung?
> Endgeräte ?