Embed Size (px)
Citation preview
Nabil Gad
Mechanik: Druck
DOWNLOAD
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
verfo
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 1
Druck und seine Einheiten Druck
Aufgabe 1
Halte einen Bleistift wie im nebenstehenden Bild.
a) Welchen Unterschied empfindest du an den Finger-spitzen?
b) Begründe deine in a) gemachte Aussage.
c) Je größer die _-_________________, umso größer der Druck.
Je größer die _________________, umso kleiner der _________________.
d) Notiere die Gleichung zur Berechnung des Drucks mit der zugehörigen Einheitengleichung.
Aufgabe 2
Vervollständige die Tabelle.
bar hPa bzw. mbar Pa bzw. N/m2
1 1 000 100 000
1 068
2,1
43 000
bar
1
elle. die T
zugehörigen Einh
____
Gleichung
_____, um
ur Bere
umso größe
so kleiner de
der D k
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 2
Kompression Druck
Aufgabe 1
Unter Kompression versteht man das Verdichten/Zusammendrücken einer Sache.
a) Lassen sich Gase komprimieren? Veranschauliche deine Antwort durch ein Beispiel.
b) Lassen sich Flüssigkeiten komprimieren? Veranschauliche deine Antwort.
Aufgabe 2
Eine Pressluftfl asche hat ein Volumen von 10 dm³. Jedoch kann man ihr 3 000 dm³ Luft entnehmen. Erkläre, wie das sein kann.
Aufgabe 3
Bei der Untersuchung der Bremsanlage stellte der Mechaniker fest, dass sich Luft in der Bremsanlage befi ndet. Warum kann das lebensgefährlich sein?
n man i 3 000ihr 3000 dm³ Lufe, wie
che has sein kann
ein Volumen vo
Antwor
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 3
Luftdruck (1) Druck
Aufgabe 1
Warum bricht der Tischtennnisball nicht aus dem Luftstrom aus?
Aufgabe 2
Wieso hält der Pappdeckel wie von Geisterhand?
Aufgabe 3
Wieso haftet ein Saugnapf nach dem Andrücken?
Aufgabe 4
Wieso scheint es, als ob die Tischtennisbälle sich gegenseitig anziehen, sobald der Haartrockner einge-schaltet wird?
abe 4cheint es, a
rd?s ob d
gabeWieso haftet e n Saugnapf
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 4
Luftdruck (2) Druck
Aufgabe 1
Probiere einen Luftballon in einer Flasche aufzupusten.
a) Ist es dir gelungen? Überlege, warum das nicht klappt.
b) Warum ist es dem Mädchen gelungen?
Falls du nicht auf die Lösungen kommst, kannst du die Tipps am Ende dieser Seite einsehen. Versuche es aber zunächst ohne.
Aufgabe 2
a) Was passiert, wenn du die untere Luftballonhaut dehnst, indem du an sie ziehst?
b) Gib eine Erklärung für die in a) beschriebene Beobachtung.
c) Welches Organ funktioniert nach demselben Prinzip?
Tipp zu Aufgabe 1a): In der Flasche ist Luft.
Tipp zu Aufgabe 1b): Sie hat dafür gesorgt, dass die Luft in der Flasche entweichen kann. Weißt du wie?
ballonhaut deh
ipps chst ohne
ufgabe 2
Was pas
eser Seitedie Lösungen kom
einsehe
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 5
Wasser- und Luftdruck Druck
Aufgabe 1
a) Erkläre wie der Druck beispielsweise in 10 m Tiefe entsteht, gehe auch auf den Luftdruck ein.
b) Wie verändert sich der Druck im Wasser? Begründe.
c) Vervollständige die nachfolgende Tabelle.
Wassertiefe 10 m 75 m 100 m 4 200 m
Druck 2 bar 19,2 bar
Aufgabe 2
a) Wie verändert sich der Luftdruck mit zunehmender Höhe?
b) Peter behauptet, dass der Luftdruck von 1 bar entsteht, wenn 10 t Luft auf einem Quadratmeter „las-ten“. Hat er Recht?
c) Welchen Einfluss hat der Luftdruck auf die Siedetemperatur von Wasser?
d) Wieso ist die Garzeit von Lebensmitteln in einem Schnellkochtopf geringer?
n Einflus
ass dech
er Lu n 1
der Höhe?
,2 bar
4 2 0 m
a) Wie verändert sich der
75 m 100
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 6
Von der Pipette zur Pumpe Druck
Funktionsweise einer Pipette
Eine leere Pipette wird in einer Flüssigkeit getaucht.
Sie wird gefüllt, indem man –––––––––––––––––––––––––––––––
betätigt.
Aber wieso ist das so? Gehen wir Schrittweise vor.
Die leere Pipette ist nicht wirklich leer, sondern sie ist mit
––––––––––––––––––––––– gefüllt. Drückt man nun den
–––––––––––––––––––––––––––––––, entweicht ein Großteil
der Luft. Dadurch ist der Luftdruck außerhalb der Pipette
genauso groß wie –––––––––––––––––––––––––––––––.
Sobald man den ––––––––––––––––––––––––––––––– nicht
mehr drückt, so wird der Innendruck in der Pipette –––––––––––––––––––––––, sodass im Vergleich dazu
der äußere Luftdruck ––––––––––––––––––––––– ist. Dieser äußere Luftdruck sorgt also dafür, dass sich
––––––––––––––––––––––––––––––– in die Pipette drückt.
Funktionsweise einer Pumpe
Während der Kolben nach oben gezogen wird, ist der
––––––––––––––––––––––– außerhalb der Pumpe größer
als in –––––––––––––––––––––––. Der äußere Luftdruck
drückt also die Flüssigkeit in den –––––––––––––––––––––––
der Pumpe.
Findet keine Aufwärtsbewegung mehr statt,
––––––––––––––––––––––– das Saugventil.
Wird nun der Kolben nach –––––––––––––––––––––––
bewegt, wird das ––––––––––––––––––––––– geöffnet
und die Flüssigkeit wird über den 2. Zylinder nach
außen befördert.
Luftdruck
h
DruckventilSaugventil
Luftdruck
also die F
––––––––––
ssigkeit in d
g
außerh
––. D
wird, ist der
ump
orgt al
dass im Vergle
so dafür, dassftdru
h dazu
Funktionsw
hrend de
ise ein
––––
––––––––– in die
er Pipette
–––– ist. D
ipet
––– n
––––
ht
Lösungen
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 7
Nab
il G
ad: M
echa
nik:
©
Per
sen
Verla
g1
Dru
ck u
nd s
eine
Ein
heite
n D
ruck
Auf
gab
e 1
Hal
te e
inen
Ble
istif
t wie
im n
eben
steh
end
en B
ild.
a)
Wel
chen
Unt
ersc
hied
em
pfin
des
t du
an d
en F
inge
r-sp
itzen
?
b)
Beg
ründ
e d
eine
in a
) gem
acht
e A
ussa
ge.
c)
Je g
röße
r d
ie _
-___
____
____
____
__, u
mso
grö
ßer
der
Dru
ck.
Je
grö
ßer
die
___
____
____
____
__, u
mso
kle
iner
der
___
____
____
____
__.
d)
Not
iere
die
Gle
ichu
ng z
ur B
erec
hnun
g d
es D
ruck
s m
it d
er z
ugeh
örig
en E
inhe
iteng
leic
hung
.
Auf
gab
e 2
Verv
olls
tänd
ige
die
Tab
elle
.
bar
hPa
bzw
. mb
arP
a b
zw. N
/m2
11
000
100
000
1 06
8
2,1
43 0
00
An
der
sp
itze
n S
eite
em
pfi
ndet
man
ein
en
höhe
ren
Dru
ck.
Der
hö
here
Dru
ck e
ntst
eht,
wei
l die
gle
iche
Kra
ft a
uf e
ine
klei
nere
Flä
che
(ges
pit
zte
Sei
te) w
irkt
.
Kra
ft
Dru
ck
1,06
810
6 80
0
2 10
021
0 00
0
0,43
430
p =
F A
[P
a] =
[ N]
[m2 ]
Nab
il G
ad: M
echa
nik:
© P
erse
n Ve
rlag
2
Kom
pre
ssio
n D
ruck
Auf
gab
e 1
Unt
er K
omp
ress
ion
vers
teht
man
das
Ver
dic
hten
/Z
usam
men
drü
cken
ein
er S
ache
.
a)
Lass
en s
ich
Gas
e ko
mp
rimie
ren?
Ver
ansc
haul
iche
dei
ne
Ant
wor
t dur
ch e
in B
eisp
iel.
b)
Lass
en s
ich
Flüs
sigk
eite
n ko
mp
rimie
ren?
Ver
ansc
haul
iche
dei
ne A
ntw
ort.
Auf
gab
e 2
Ein
e P
ress
luft
� asc
he h
at e
in V
olum
en v
on 1
0 d
m³.
Jed
och
kann
man
ihr
3 00
0 d
m³
Luft
ent
nehm
en.
Erk
läre
, wie
das
sei
n ka
nn.
Auf
gab
e 3
Bei
der
Unt
ersu
chun
g d
er B
rem
sanl
age
stel
lte d
er M
echa
nike
r fe
st, d
ass
sich
Luf
t in
der
Bre
msa
nlag
e b
e� n
det
. War
um k
ann
das
leb
ensg
efäh
rlich
sei
n?
Ja, d
enn
die
Luf
t in
ein
er S
pri
tze
läss
t si
ch z
usam
men
drü
cken
. Daz
u ei
ne S
pri
tze
ohn
e
Nad
el n
ehm
en, v
orn
zuh
alte
n un
d g
egen
den
Ko
lben
drü
cken
. Das
Vo
lum
en v
erkl
eine
rt
sich
sch
einb
ar.
Die
Luf
t in
der
Pre
sslu
ftfl
asch
e is
t um
das
300
-fac
he
kom
pri
mie
rt w
ord
en, d
aher
pas
st d
ie 3
00-f
ache
Men
ge
des
Gas
gem
isch
es in
die
Fla
sche
.
Luft
in d
er B
rem
sanl
age
kann
leb
ensg
efäh
rlic
h se
in, w
eil d
ie d
irek
te K
raft
über
trag
ung
vo
m
Bre
msh
ebel
zu
den
Bre
msb
eläg
en, d
ie g
egen
die
Bre
mss
chei
ben
drü
cken
, bee
intr
ächt
igt
wir
d. E
in T
eil d
es a
uf d
em B
rem
sheb
el a
usg
eüb
ten
Dru
ckes
wir
d z
ur K
om
pre
ssio
n d
er L
uft
verw
end
et.
Nei
n, d
enn
füllt
man
ein
e S
pri
tze
(ohn
e N
adel
) mit
Was
ser
und
häl
t d
ie S
pri
tze
vorn
zu,
so lä
sst
sich
das
Was
ser
nich
t ko
mp
rim
iere
n.
ere
Fläc
h
hung
.
Auf
ga
Bei
der
Ub
det
. Wm
ka
der
Bre
msa
Bre
msh
ebel
zu
wir
d. E
in T
eil d
es
wen
det
.
:
Dru
ck
b)
Las
so lä
ss
be
2
Pre
sslu
ft�
whe
hat
ein
Vo
das
sei
n ka
nn
in d
er P
sslu
ftfl
wo
rden
, dah
er p
asg
emis
ches
in
mnl
age
stel
lte d
er M
ech
gefä
hrlic
h se
in?
eben
sgef
ährl
ich
sein
, die
geg
Lösungen
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 8
Nab
il G
ad: M
echa
nik:
© P
erse
n Ve
rlag
3
Luft
dru
ck (1
) D
ruck
Auf
gab
e 1
War
um b
richt
der
Tis
chte
nnni
sbal
l nic
ht a
us d
em L
ufts
trom
aus
?
Auf
gab
e 2
Wie
so h
ält d
er P
app
dec
kel w
ie v
on G
eist
erha
nd?
Au
fgab
e 3
Wie
so h
afte
t ein
Sau
gnap
f nac
h d
em A
ndrü
cken
?
Au
fgab
e 4
Wie
so s
chei
nt e
s, a
ls o
b d
ie T
isch
tenn
isb
älle
sic
h ge
gens
eitig
anz
iehe
n, s
obal
d d
er
Haa
rtro
ckne
r ei
nges
chal
tet w
ird?
Der
Dru
ck w
irkt
vo
n al
len
Sei
ten.
Dah
er w
ird
er
imm
er
wie
der
vo
n al
len
Sei
ten
in d
en L
ufts
tro
m d
es H
aart
rock
ners
ged
rück
t.
Der
Luf
tdru
ck v
on
unte
n is
t g
röß
er a
ls d
er D
ruck
, der
dur
ch
die
Gew
icht
skra
ft d
es W
asse
rs e
rzeu
gt
wir
d.
Dur
ch d
as A
ndrü
cken
ent
wei
cht
die
Luf
t im
Sau
gna
pf,
so
das
s nu
r no
ch d
er L
uftd
ruck
vo
n
auß
en g
egen
den
Sau
gna
pf
drü
ckt.
Dur
ch d
en L
ufts
tro
m d
es F
öns
wir
d d
er L
uftd
ruck
an
die
ser
Ste
lle
verr
ing
ert.
Der
Luf
tdru
ck a
ußer
halb
die
ses
Luft
stro
ms
hat
sich
jed
och
nich
t ve
ränd
ert.
Da
die
ser
jetz
t im
Ver
gle
ich
grö
ßer
ist,
wer
den
die
Tis
chte
nnis
bäl
le n
un
von
auß
en n
ach
inne
n g
edrü
ckt.
Nab
il G
ad: M
echa
nik:
© P
erse
n Ve
rlag
4
Luft
dru
ck (2
) D
ruck
Auf
gab
e 1
Pro
bie
re e
inen
Luf
tbal
lon
in e
iner
Fla
sche
auf
zup
uste
n.
a)
Ist e
s d
ir ge
lung
en?
Üb
erle
ge, w
arum
das
nic
ht k
lap
pt.
b)
War
um is
t es
dem
Mäd
chen
gel
unge
n?
Fa
lls d
u n
ich
t au
f d
ie L
ösu
ng
en k
omm
st, k
ann
st d
u d
ie T
ipp
s am
En
de
die
ser
Sei
te e
inse
hen
. Ver
such
e es
ab
er z
un
äch
st o
hn
e.
Auf
gab
e 2
a)
Was
pas
sier
t, w
enn
du
die
unt
ere
Luft
bal
lonh
aut d
ehns
t, in
dem
du
an s
ie z
iehs
t?
b)
Gib
ein
e E
rklä
rung
für
die
in a
) bes
chrie
ben
e B
eob
acht
ung.
c)
Wel
ches
Org
an fu
nktio
nier
t nac
h d
emse
lben
Prin
zip
?
Tipp
zu
Aufg
abe
1a):
In
der
Fla
sche
ist L
uft.
Tipp
zu
Aufg
abe
1b):
Si
e ha
t daf
ür g
esor
gt, d
ass
die
Luft
in d
er F
lasc
he e
ntw
eich
en k
ann.
Wei
ßt d
u w
ie?
Man
kan
n d
en L
uftb
allo
n ni
cht
aufp
uste
n, w
eil s
ich
in d
er
Flas
che
Luft
befi
nd
et, d
ie k
om
pri
mie
rt (z
usam
men
ged
rück
t)
wer
den
mus
s. D
ie K
raft
der
Lun
ge
reic
ht d
afür
nic
ht a
us.
Sie
hat
die
Fla
sche
pre
par
iert
, ind
em s
ie e
in L
och
in d
ie
Flas
che
gem
acht
hat
. Aus
die
sem
kan
n nu
n d
ie L
uft
in
der
Fla
sche
ent
wei
chen
. Der
Bal
lon
läss
t si
ch n
un m
ühel
os
aufp
uste
n.
Der
in d
ie F
lasc
he g
estü
lpte
Luf
tbal
lon
sche
int
sich
wie
vo
n G
eist
erha
nd a
ufzu
pus
ten.
So
bal
d ic
h d
ie L
uftb
allo
nhau
t
nich
t m
ehr
deh
ne, s
chei
nt d
ie L
uft
wie
der
zu
entw
eich
en.
Der
Luf
tdru
ck „
pus
tet“
den
Bal
lon
auf,
wei
l man
den
Dru
ck in
der
Fla
sche
dur
ch Z
iehe
n an
der
Luf
tbal
lonh
aut
verr
ing
ert.
Die
Lun
ge.
er
tro
ckne
rs
on
b)
Gib
e er L
u
c)
Wel
ches
Org
a
fga
uck
r Fl
asch
e d
ur
nge.
wi
nich
:
In d
er F
lasc
he is
t
b):
Sie
hat d
afür
Dru
ck
b)
W S Flas
ch
Falls
du
nic
hm
En
r Fl
asc
aufp
uste
n.
uf
die
Lös
ud
iese
r S
eite
ei
t, w
enn
du
die
un
asch
e g
estü
lp in a
aufz
upus
ten
sche
int
die
Luf
t
esch
rieb
ene
emse
lb
Bal
lon
auf,
wei
l man
de
der
Luf
tbal
lonh
aut
Lösungen
Nabil Gad: Mechanik: Druck © Persen Verlag 9
Nab
il G
ad: M
echa
nik:
© P
erse
n Ve
rlag
5
Was
ser-
und
Luf
tdru
ck
Dru
ck
Auf
gab
e 1
a)
Erk
läre
wie
der
Dru
ck b
eisp
iels
wei
se in
10
m T
iefe
en
tste
ht, g
ehe
auch
auf
den
Luf
tdru
ck e
in.
b)
Wie
ver
änd
ert s
ich
der
Dru
ck im
Was
ser?
Beg
ründ
e.
c)
Verv
olls
tänd
ige
die
nac
hfol
gend
e Ta
bel
le.
Was
sert
iefe
10 m
75 m
100
m4
200
m
Dru
ck2
bar
19,2
bar
Auf
gab
e 2
a)
Wie
ver
änd
ert s
ich
der
Luf
tdru
ck m
it zu
nehm
end
er H
öhe?
b)
Pet
er b
ehau
pte
t, d
ass
der
Luf
tdru
ck v
on 1
bar
ent
steh
t, w
enn
10 t
Luft
auf
ein
em Q
uad
ratm
eter
„la
s-te
n“. H
at e
r R
echt
?
c)
Wel
chen
Ein
fluss
hat
der
Luf
tdru
ck a
uf d
ie S
ied
etem
per
atur
von
Was
ser?
d)
Wie
so is
t die
Gar
zeit
von
Leb
ensm
ittel
n in
ein
em S
chne
llkoc
htop
f ger
inge
r?
D
er D
ruck
nim
mt
mit
zun
ehm
end
er T
iefe
zu,
wei
l die
Gew
icht
skra
ft d
er W
asse
rmen
ge
zuni
mm
t.
Der
Luf
tdru
ck n
imm
t m
it z
uneh
men
der
Hö
he a
b, w
eil d
ie G
ewic
htsk
raft
der
Luf
tmen
ge
abni
mm
t.
Ja, e
r ha
t R
echt
, den
n p
= F A
= F g A
=
100
000
N
=10
0 00
0 N
/m2 =
1 b
ar.
Mit
ab
nehm
end
em L
uftd
ruck
sin
kt d
ie S
ied
etem
per
atur
.
182
m
8,5
bar
11 b
ar42
1 b
ar
Nab
il G
ad: M
echa
nik:
©
Per
sen
Verla
g6
Von
der
Pip
ette
zur
Pum
pe
Dru
ck
Funk
tio
nsw
eise
ein
er P
ipet
te
Ein
e le
ere
Pip
ette
wird
in e
iner
Flü
ssig
keit
geta
ucht
.
Sie
wird
gef
üllt,
ind
em m
an –
––––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
––
bet
ätig
t.
Ab
er w
ieso
ist d
as s
o? G
ehen
wir
Sch
rittw
eise
vor
.
Die
leer
e P
ipet
te is
t nic
ht w
irklic
h le
er, s
ond
ern
sie
ist m
it
––––
––––
––––
––––
––––
–––
gefü
llt. D
rück
t man
nun
den
––––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
–––,
ent
wei
cht e
in G
roßt
eil
der
Luf
t. D
adur
ch is
t der
Luf
tdru
ck a
ußer
halb
der
Pip
ette
gena
uso
groß
wie
–––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
.
Sob
ald
man
den
–––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
nic
ht
meh
r d
rück
t, s
o w
ird d
er In
nend
ruck
in d
er P
ipet
te –
––––
––––
––––
––––
––––
––, s
odas
s im
Ver
glei
ch d
azu
der
äuß
ere
Luft
dru
ck –
––––
––––
––––
––––
––––
–– is
t. D
iese
r äu
ßere
Luf
tdru
ck s
orgt
als
o d
afür
, das
s si
ch
––––
––––
––––
––––
––––
––––
––––
–––
in d
ie P
ipet
te d
rück
t.
Funk
tio
nsw
eise
ein
er P
ump
e
Wäh
rend
der
Kol
ben
nac
h ob
en g
ezog
en w
ird, i
st d
er
––––
––––
––––
––––
––––
–––
auße
rhal
b d
er P
ump
e gr
ößer
als
in –
––––
––––
––––
––––
––––
––. D
er ä
ußer
e Lu
ftd
ruck
drü
ckt a
lso
die
Flü
ssig
keit
in d
en –
––––
––––
––––
––––
––––
––
der
Pum
pe.
Find
et k
eine
Auf
wär
tsb
eweg
ung
meh
r st
att,
––––
––––
––––
––––
––––
–––
das
Sau
gven
til.
Wird
nun
der
Kol
ben
nac
h ––
––––
––––
––––
––––
––––
–
bew
egt,
wird
das
–––
––––
––––
––––
––––
––––
geö
ffnet
und
die
Flü
ssig
keit
wird
üb
er d
en 2
. Zyl
ind
er n
ach
auße
n b
eför
der
t.
Luft
dru
ck
h
Dru
ckve
ntil
Sau
gven
til
Luft
dru
ck
den
„B
lase
bal
g“
Bla
seb
alg
der
Dru
ck in
der
Pip
ette
Bla
seb
alg
grö
ßer
die
Flü
ssig
keit
Luft
dru
ck
Zyl
ind
er
schl
ieß
t
unte
n
Dru
ckve
ntil
4 20
0 m
m
421
bar
ar
ge
s-
drü
d Find
et k
e
–––
W
sc–––
–––
––
un d
er K
olb
en
bew
egt,
wird
das
nd d
ie F
lüss
igke
it
en b
eför
der
tt
n–
ckt a
l
:
Dru
ck
–
––
der
Luf
gena
uso
g
Sob
ald
man
ehr
drü
ckt,
so
der
äuß
ere
Luft
dru
–die
Flü
ss––
––––
–––
––––
––––
–––
––
swse
ein
er P
u
olb
en n
ach
oben
––––
––––
auße
r
–––
Der
äu
eit i
n d
en –
––––
––
ung
ehr
stat
t,
ugve
nt
––––
––––
––––
––––
––––
–g
unte
n––
––––
–––
––––
–
© 2014 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berech� gt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gesta� et, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dri� e oder für die Veröff entlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schri� lichen Zus� mmung des Verlages.
Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfäl� g geprü� . Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einfl ussmöglichkeiten haben, können wir nicht garan� eren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Ha� ung aus.
Grafi k: S. 1: Fingerspitzen: Marion El-Khalafawi; We� ersta� on; © skaljac – Fotolia.com; S: 2 Feuerwehrmann © herculaneum79 – Fotolia.com; S. 3 Marion El-Khalafawi; S. 4 Marion El-Khalafawi; S. 5 Taucher © JonMilnes – Fotolia.com; Schnellkochtopf © Fotograf: Stefan-Xp, lizenziert unter Crea� ve-Commons-Lizenz Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland CC-BY-SA-3.0.de, URL: h� p://crea� vecommons.org/licenses/bysa/3.0/legalcode; S. 6 Marion El-KhalafawiSatz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth
Bestellnr.: 21009DA3
www.persen.de
Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit.
Bergedorfer®
Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms fi nden Sie unter www.persen.de
nzls Ganzes
den genanner für die Veröff
der vorheri
s sowie in seinen oder in seinen Te
Zweck gestaentlich
eilen u
14
e Beweungen mi
jetztertung
t
