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NETWORK Inside Editorial 2 Rund Rund um um Bi Biso son n Bison ITS investiert in die Zukunft 3 Normalauftrag goes BPI – ein Prototyp 4 Virtuelle Welt – alles nur Schein? 5 Neuer Lieferant für Kaffee und Tee bei Bison 5 Pfalzmarkt in Zukunft mit Greenax 6 AGRONET – die fenaco-Landi-Plattform 7 Über 100 begeisterte Bisons am Grande Finale des Töggeli-Turniers 8 Soundcheck-Grillparty bei strahlendem Sonnenschein 9 Kadermitarbeitende als Brückenbauer 10 Pe Peop ople le Infos aus dem HRM 11/12 Agenda 12 4/2010

Network Inside 4/2010

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Network Inside ist die Mitarbeiterzeitschrift der Bison Schweiz AG.

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NETWORKInside

Editorial 2

RundRund umum BiBisosonn

Bison ITS investiert in die Zukunft 3

Normalauftrag goes BPI – ein Prototyp 4

Virtuelle Welt – alles nur Schein? 5

Neuer Lieferant für Kaffee und Tee bei Bison 5

Pfalzmarkt in Zukunft mit Greenax 6

AGRONET – die fenaco-Landi-Plattform 7

Über 100 begeisterte Bisons am Grande Finale desTöggeli-Turniers 8

Soundcheck-Grillparty bei strahlendem Sonnenschein 9

Kadermitarbeitende als Brückenbauer 10

PePeopoplele

Infos aus dem HRM 11/12

Agenda 12

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NETWORK Inside

Liebe MitarbeiterinnenLiebe Mitarbeiter

Wir befinden uns bereits wieder in der Jahresmitte und blicken auf ein bewegtesQuartal zurück. Bison hatte wohl noch kaum je eine solch hohe Medienpräsenz,wie wir dies in den letzten drei Monaten erlebt haben. Unser Credo in dergesamten Pressethematik der vergangenen Monate war immer: Fakten, keineUn- oder Halbwahrheiten und schon gar kein Medien-Schlagabtausch. Das istuns soweit gut gelungen, obwohl wir doch oft gerne erschienene Pressetexte überuns korrigiert hätten – da sie schlicht nicht korrekt waren. Genau das aber hättezu einem Medien-Schlagabtausch geführt. Das ist nicht unser Stil und wir dürfensagen, bis heute hat unser Verhalten doch dazu geführt, dass wir als glaubwür-dige und konstante Firma wahrgenommen werden.

Seit rund zwei Monaten ist die Bison ITS operativ am Markt tätig. Gerne gebenwir euch auf Seite 3 einen kurzen Rück- und Ausblick.

Neues gibt es aus der Factory: Das Projekt Kalahari soll Mittel bereitstellen, umunsere Geschäftsprozesse im Greenax mit Hilfe von BPI abzubilden.Mit der Kombination von Greenax Workflows bekommt das Produkt BPI neueund spannende Möglichkeiten. Weitere Infos dazu findet ihr auf Seite 4.Desweiteren wurden auch Neuerungen unserer Server-Umgebung vorgenommen.Mit der sogenannten Virtualisierung eines Teils unserer Server-Umgebung sinddiese Systeme nicht mehr sichtbar oder fassbar, sondern existieren nur noch alsDatei auf einem Filesystem. Mehr dazu auf Seite 5.

Erfreuliches dürfen wir auch aus dem Kundenumfeld berichten. Pfalzmarkt fürObst und Gemüse eG, ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von 1600Mitgliedern, hat sich für den Einsatz von Greenax entschieden. Nähere Informa-tionen dazu findet ihr auf Seite 6.Neuigkeiten gibt es auch aus dem Bereich Agronet. Die Reparatur-Auftrags-Applikation feiert ihren ersten Geburtstag und stösst allgemein auf positiveRückmeldungen. Ausserdem verzeichnet das Agronet im April 2010 einenNutzungsrekord. Auf Seite 7 findet ihr einen Bericht dazu.

Im Juni ist das Töggeli-Turnier und die Soundcheck-Grillparty über die Bühnegegangen. Beide Events sorgten für schöne und aufregende Momente. Mehr dazuauf Seite 8/9.

Ich wünsche allen viel Spass beim Lesen und eine tolle Sommerzeit!

Rudolf FehlmannCEO Bison

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Wie geht es weiter?Per Juli zählt die Bison ITS bereits 31 Mitarbeitende – im August•werden sehr viele Neueintritte stattfinden, dann direkt am neuenStandort in Büron. Auch im September gibt es nochmals eine grosseAnzahl Eintritte. Die logistischen Arbeiten laufen entsprechend aufHochtouren.Ab 1. August werden wir auch den ersten Teil unseres eigenen•Greenax einführen, darunter auch den Service Desk. Schrittweisewird die Lösung bis Ende Jahr weiter ausgebaut. Auch hier wird mitenormem Einsatz gearbeitet. Dankeschön an alle Bisons!In den nächsten Wochen werden wir unsere Marketingaktivitäten•weiter vorantreiben. Neben Bewährtem möchten wir auch die neuenMöglichkeiten nutzen, die sich ergeben. So wird die Bison ITS auchan der Bison Kundentagung 2010 vom 17. November vertreten sein.Die Welten von ERP, Point of Sales (Kassen, Scanning) und IT-Infra-struktur rücken näher zusammen.

Die strategische Stossrichtung der Bison ITS ist definiert und wird nunverfeinert. Unser Ziel: Wir schaffen Lösungen, die passen, diegewinnen und die unsere Kunden begeistern! Dank dieser Wahrneh-mung gilt die Bison IT Services als einer der führenden und bekanntes-ten IT-Infrastruktur-Anbieter für mittelständische Unternehmen in derSchweiz.

Alle Mitarbeitenden der Bison ITS sind mit Elan daran, die neue BisonITS zum Erfolg zu führen. Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft!

Oliver SchalchCEO Bison IT Services AG

Wir kommen auf dem Markt sehr gut an: Bis Anfang Juli wollten•über 80 Unternehmen Kontakt mit der Bison ITS, dutzende vonAngeboten wurden erstellt und mit unserer noch bescheidenenAnzahl an Technikern sind wir bei diversen Kunden unterwegs.Alle unsere zukünftigen Standorte sind definiert: Unser neuer•Hauptsitz in Büron ab August und auch die Räumlichkeiten in Bern,Basel und Winterthur sind definiert.Der Ausbau unserer zwei neuen Rechenzentren ist weit vorange-•schritten; wir sind betriebsbereit, um unsere Kunden optimalbedienen zu können.Auch die weitere Infrastruktur wie Notebooks, Schreibpulte,•Ersatzteile oder Büromaterial sind bestellt – noch im Juli wird eineKarawane von 17 Lastwagen die Anlieferung in Büron vornehmen.Ganz besonders haben mein Team und mich auch die überaus•herzliche vorübergehende Aufnahme in den bisherigen Räumlichkei-ten der Bison gefreut; obwohl der Platz sonst schon etwas eng ist,wurde immer wieder irgendwo ein interimistischer Arbeitsplatzgeschaffen. Wir schätzen dies sehr und es ist ein wichtiger Motivati-onsfaktor – gemeinsam mit all den vielen Solidaritätsbekundungenvon zukünftigen Kunden, Partnern und Lieferanten. Dafür bedankeich mich im Namen aller Mitarbeitenden der Bison ITS ganz herzlichbei allen Bisons!

In den Medien las man in den vergangenen Wochen vieles – wirhalten uns strikt an Fakten und möchten auf «Medienschlachten»verzichten. Unsere Kräfte setzten wir lieber für die Zukunft, dieKunden und die Arbeitsplätze der Bison ITS ein.

Bison ITS investiert in die Zukunft

Die Bison IT Services ist seit zwei Monaten operativ tätig. Die vergangenen Wochen waren intensiv, wir könnenaber auch mit Stolz darauf zurückblicken, was bereits geleistet wurde. Hier ein kurzer Rück- und Ausblick.

Büroräume in Schenkon Büroräume in Büron

Rund um Bison 3

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NETWORK Inside

Durch die Erstellung des Prototyps verfügen wir nun über die notwen-digen Erkenntnisse, um solche Prozesse im BPI zu orchestrieren. DerPrototyp besteht noch aus diversen «Hacks» und «Workarounds» undwirft neue Fragen auf. Diese Punkte werden als weitere Schritte imProjekt behandelt.

Das Produkt BPI bekommt in der Kombination mit den GreenaxWorkflows ganz neue, spannende Möglichkeiten.

Michel HänggiLeiter BU PCC SA

Das Projekt Kalahari beschäftigt sich mit sämtlichen Erweiterungen fürdas Produkt Business Prozess Integrator (BPI). Mittels BPI wird inZukunft jeder in der Lage sein, Prozesse zu kombinieren. Erfordert einProzess eine Kommunikation mit Umsystemen, erfolgt dies mittelsAufruf von Webservices. Ziel des Projektes ist es, die Mittel bereitzu-stellen, um unsere Geschäftsprozesse in Greenax mit Hilfe vom BPIabzubilden. Dazu muss BPI in der Lage sein, Aufträge anzustossen undüber die Arbeitsvorräte voranzutreiben. Diese Logik ist in Greenax inden Parameter und den passenden Workflows untergebracht.

Mittels Prototyp ist es gelungen, diese Workflows als Service aus demBPI anzustossen und ein Normalauftragsprozess von Auftrag bis zurverbuchten Rechnung abzubilden und zu steuern (siehe Abbild 1).

Normalauftrag goes BPI – ein Prototyp

Schon länger besteht das Bedürfnis, Geschäftsprozesse besser zu visualisieren, um dadurch eine optimierteBenutzerführung zu ermöglichen. In einem Prototyp, der Bison Workflows als «Webservices» zur Verfügungstellt, wurde der Prozess Normalauftrag vom Auftrag bis zur Rechnung in BPI orchestriert.

Ausschnitt Auftragsbearbeitungsprozess im BPI Konfiguration eines Bison-Workflow Tasks

4 Rund um Bison

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Eine virtuelle Umgebung, wie sie bei uns im Einsatz ist,bringt uns folgenden Nutzen:

Wir benötigen weniger Rackplatz und es entstehen mit zusätzlichen•Servern keine Raumengpässe.Der Strombedarf kann reduziert werden.•Durch die Verminderung von Wärmeabgabe kommt die Klimaanlage•nicht an ihre Grenzen.Die Bereitstellung eines virtuellen Servers kann schneller erfolgen, da•keine Lieferzeiten für die Beschaffung der Hardware anfallen.Es entsteht eine höhere Flexibilität bei der Zuweisung von Memory/•CPU und Diskplatz.

Als Software für unsere gesamte virtuelle Infrastruktur ist ESX von derFirma VMWare im Einsatz.

Emiliano CecutaLeiter BU Corporate Information System

Gemäss Wikipedia ist Virtualität folgendermassen definiert:Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zuexistieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oderihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen.Virtualität spezifiziert also eine gedachte oder über ihre Eigenschaftenkonkretisierte Entität, die zwar nicht physisch, aber doch in ihrerFunktionalität oder Wirkung vorhanden ist. Somit ist «virtuell» nichtdas Gegenteil von «real» – obwohl es fälschlicherweise oft soverwendet wird – sondern von «physisch».

Bei uns in der Bison betrifft die Virtualisierung einen Teil der Server-Umgebung und etliche Clients (Remotearbeitsplatz/Testclient PQ).Diese Systeme sind nicht mehr sichtbar oder fassbar, sondernexistieren nur noch als Datei auf dem Filesystem und als Software imArbeitsspeicher eines physischen Servers. Die Funktionalität einesvirtuellen Servers unterscheidet sich nicht von einem physischenSystem. Für den Benutzer des Servers gibt es keinen Unterschied in derAnwendung.

Virtuelle Welt – alles nur Schein?

Wenn man von Virtualisierung spricht, entstehen in den verschiedensten Köpfen die unterschiedlichstenVorstellungen. Die Einen denken an Second Life, virtuelle Welten, Rollenspiele im Internet. Andere denken anUnwirkliches, etwas, das nur in der Vorstellung existiert. Weiter trifft man technische Themen wie Server-und Client-Virtualisierung, die Wolke im Internet, an. Auch in der Bison gibt es diese virtuelle Welt. Viele habensicherlich schon mal Bezeichnungen wie «Servervirtualisierung», «ESX Infrastruktur» und «VMWare-Client»gehört und sich vielleicht gefragt, um was es da eigentlich geht.

Begriff für Qualität und Tradition. Abgerundet wird das Angebot derFirma Hochstrasser durch ein Teesortiment verschiedener Flavours undMarken sowie weitere Heissgetränke.

Wir freuen uns auf gute Kaffee-Erlebnisse und eine tolle Zusammenar-beit mit der Firma Hochstrasser.

Markus StirnimannFacility Manager

Hochstrasser ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das 1852am legendären Baslertor in Luzern gegründet wurde. Heute ist derFirmensitz inklusive eigener Kaffeerösterei in der Grossmatte Ost imStadtteil Littau. Die Firma wird bereits in der fünften Generationgeführt.

Die Liebe zum Kaffee und die Herausforderung, immer wieder neue,exklusive Aromen zu entdecken, sind eine Leidenschaft, der die FirmaHochstrasser nachlebt. Dadurch sind exklusive Kaffeesorten ein fester

Neuer Lieferant für Kaffee und Tee bei Bison

Nachdem wir seit Jahren denselben Kaffeelieferanten hatten, werden wir per 1. August einen Wechselvornehmen und unseren Kaffee und Tee bei der Firma Hochstrasser in Luzern beziehen.

5Rund um Bison 5

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Aktuell haben wir das Vorprojekt zur Erstellung der Sollkonzeptegestartet und sind gleichzeitig an den Vorbereitungsarbeiten imHinblick auf das Hauptprojekt. Geplant sind die Einführung einerWarenwirtschaft mit Verkauf, Einkauf und Lagerverwaltung sowie dieFinanzbuchhaltung von Greenax. Als spezielle Herausforderungendürfen die Prozesse im Frischgemüsehandel (vom Acker bis ins Regal),die Leergutprozesse und der Handel mit Verpackungsmaterialbezeichnet werden. Eine spezielle Herausforderung bieten diezahlreichen Intercompanyprozesse im Kerngeschäft.

Geplanter «Go Live»-Termin mit 85 Usern ist der 1. Januar 2012.

Und hier noch ein Statement vom Projektleiter:Stephan Ackermann, Projektleiter Pfalzmarkt: «Die moderne Techno-logie und die vorhandenen Funktionalitäten von Greenax haben unsüberzeugt. Das weitreichende, umfassende Branchen-Know-howsowie die Prozesskenntnisse waren weitere Gründe für unserenEntscheid zur Zusammenarbeit mit Bison.»

Beat StauberLeiter Key Accounts KMU

In ihrer über 80-jährigen Geschichte hat sich die Pfalzmarkt eG auseiner kleinen Genossenschaft zu einem der wichtigsten Umschlag-plätze für Obst und Gemüse in Europa entwickelt. Die Pfalzmarkt eGproduziert auf einer Gesamtfläche von über 12000 ha mehr als150000 Tonnen Obst und Gemüse jährlich – Tendenz steigend. DerUmsatz hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdreifacht. Damitist die Pfalzmarkt eG in Deutschland Marktführer.

300 LKW voll beladen mit Obst und Gemüse verlassen in Spitzenzei-ten täglich den Pfalzmarkt in alle Regionen Deutschlands. In ihrer Re-gion ist die Pfalzmarkt eG eine eigentliche Institution. Über 250 Land-wirtschaftsbetriebe und 120 Mitarbeitende, aber auch zahlreicheZulieferbetriebe sind vom reibungslosen Funktionieren der Geschäfts-prozesse abhängig. Eine stetig wachsende Organisation bringt grosseHerausforderungen für Mensch und Maschine. Dies benötigt dieverlässliche Unterstützung einer modernen, prozessorientierten undflexiblen Business Software.

Pfalzmarkt in Zukunft mit Greenax

Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG, ein genossenschaftlicher Zusammenschlussvon 1600 Mitgliedern, hat sich für den Einsatz von Greenax entschieden.

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E-InvoicingDer Datenaustausch von AGRONET beschränkt sich jedoch nicht nurauf den fenaco-Konzern. AGRONET bedient ebenfalls grosse Kundender fenaco – wie z.B. Coop oder Migros – mit relevanten Geschäftsda-ten. Im April 2010 wurden über das E-Invoicing Modul über 25000Fakturen an die fenaco-Kunden übermittelt.

Funktionale Weiterentwicklung 2010Im Jahr 2010 stehen im AGRONET zahlreiche Neuerungen undAusbauten an. Nebst neuen Funktionen werden bestehende Applika-tionen optimiert und erweitert, damit den Landis mit AGRONETweiterhin ein effizientes Arbeitsinstrument zur Verfügung steht.

Bison FLG als Betreiberin der Plattform freut sich über die intensiveNutzung von AGRONET. Wir danken fenaco für das entgegenge-brachte Vertrauen und allen Partnern, welche uns unterstützen, diesewichtige Plattform erfolgreich zu betreiben.

Pius NiederbergerProjektleiter AGRONET

Reparatur-Auftrag feiert seinen ersten GeburtstagDie Landi-Läden bieten ihren Kunden einen kompetenten Reparatur-Service bei defekter Ware. Um diesen Prozess effizient abzuwickeln,wurde per 1. Mai 2009 auf dem AGRONET eine neue Applikationaufgeschaltet. Die Landi erfassen seither die Reparatur-Aufträge aufdem AGRONET und können den Status jedes einzelnen Reparatur-Gutes jederzeit abrufen. 6300 Mal wurden die neuen Applikationenim April 2010 aufgerufen. Diese intensive Nutzung zeigt, dass mit derneuen Applikation einem echten Benutzerbedürfnis entsprochenwerden konnte.

Simon Hochuli, Leiter Projekte Logistik/Informatik bei Landi Schweiz,über den neuen Reparatur-Prozess: «Die bestehende Lösung mittelsPapieretiketten genügte den Anforderungen der LANDI und derKonsumenten nicht mehr. Durch die Integration des Reparaturprozes-ses bis an die Ladenkasse konnte die Effizienz und Transparenz bei derAuftragsabwicklung deutlich gesteigert werden. Die LANDI ist nunpermanent über den Auftragsfortschritt bei der Reparaturabwicklunginformiert und kann dem Konsumenten jederzeit kompetent Auskunftzum Status der Arbeiten geben. Mit dieser Massnahme und weiterenOptimierungen im Reparatur-Service (neue Organisation, NeubauReparaturwerkstätte) betrug die Durchlaufzeit für Reparaturen imFrühlingsgeschäft 2010 nie mehr als 4–5 Tage.»

Besucher-Rekord im April 2010Der Frühling bedeutet Hochsaison in den Landi-Verkaufsstellen. Diestarken Umsätze führen auch zu einer erhöhten Frequentierung desInternetportals von AGRONET, über welches die Landi z.B. dieBestellungen aufgibt oder den Wareneingang elektronisch übernimmt.

Im April 2010 verzeichnete das AGRONET einen neuen Rekord in derNutzung seiner zahlreichen Dienste: 61300 Besucher, welche in derBenutzung von AGRONET über 10,8 Mio. Klicks absetzten und damitüber 55 Gigabyte Daten ab AGRONET übermittelten.

Weiter wurden im April 2010 auf dem AGRONET unter anderem:720000 Bestellpositionen aufgegeben•55000 Fakturen mit 990000 Positionen übermittelt•1,8 Mio. Tankdaten-Transaktionen verarbeitet•130000 Dokumente gesetzeskonform archiviert•

AGRONET – die fenaco-Landi-Plattform

Innerhalb des fenaco-Landi-Konzerns gibt es etliche Unternehmungen, welche den Verkaufskanal Landi belie-fern. Um die Administration der beteiligten Gesellschaften zu erleichtern, entstand vor über 20 Jahren die Ideeeiner Konzern-Handelsplattform: AGRONET. Mittlerweile verbindet diese Plattform über 20 Anbieter und dierund 250 Landi. In mehreren Ausbaustufen entstand eine Multifunktionsplattform, welche heute nicht mehraus dem Arbeitsalltag wegzudenken ist.

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Es war ein grandioses Finalspiel! Herzliche Gratulation an die Sieger«TC Schmidegger» im Doppel (Pascal Schmidiger und Roland Aregger)sowie Peter Strub im Einzel, welche einen glanzvollen Pokal entgegen-nehmen durften.

An dieser Stelle möchten wir den Jubilaren ein herzliches Dankeschönaussprechen: Ein grosses Merci für die hervorragende Idee, dieOrganisation und die Durchführung des Finalspieles mit allen kulinari-schen Köstlichkeiten sowie ein riesiges Danke für die beiden Töggeli-kasten, welche sie der Bison schenkten.

Die Töggelikasten sind in Sursee und Sempach stationiert und werdenden Mitarbeitenden in Zukunft bestimmt noch viel Freude undgesellige Stunden bereiten. Bis zu einem nächsten Turnier kann nochviel trainiert werden.

Heinz RannerLeiter Marketing & Communication

Die Jubilaren wurden mit Anmeldungen fürs Töggeli-Turnier richtigüberrannt, es meldeten sich 52 Mannschaften für die Spiele im Einzelund Doppel an! Bereits in der Vorrunde spielten sich die Beteiligten dieHände fast wund, um den Sprung ins Grande Finale zu schaffen.

Schlussendlich verdienten sich die besten 16 Doppelmannschaften und4 Einzelspieler den Einzug in die Finalrunde, welche am Freitag, 11. Juni2010, pünktlich zum WM-Start in der Bison in Sempach durchgeführtwurde.

Heisse Finalspiele sorgten für manche Schweissperle und jeder Siegmusste hart erspielt werden. Über 100 BisonianerInnen verfolgten dieTöggeli-Kämpfe live und wurden neben dem Spielfeld von AndréSchweizer und Urs Steffen mit Grilladen verpflegt. Parallel konnte dieÜbertragung der ersten WM-Spiele aus Südafrika mitverfolgt werden.

Über 100 begeisterte Bisonsam Grande Finale des Töggeli-Turniers

125 gemeinsame Dienstjahre bei der Bison veranlassten die treuen Mitarbeiter Stefan Forster, Roland Frick,Urs Hirt, André Schweizer und Urs Steffen dazu, ein Töggeli-Turnier innerhalb der Bison durchzuführen.

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Die Abendsonne, welche für ein Open Air idyllischer nicht hätte seinkönnen, ging langsam unter und kündete so die beiden internationa-len Acts an: Delinquent Habits und Asian Dub Foundation. Gegen3000 Leute waren zu diesem Zeitpunkt am Open Air und auch einigevon uns fanden den Weg auf das Gelände und mischten sich untersFestival-Volk. Nach dem Konzert der Briten verliessen dann auch dieletzten Gäste den Balkon in Richtung Gelände oder machten sich nachdiesem soundgeladenen Abend langsam auf den Heimweg.

Bison Spirit

Auch in diesem Jahr nutzten wir die «Gunst der Stunde», um amFreitagabend auf dem Bison-Balkon anlässlich des Soundcheck OpenAirs eine Grillparty zu veranstalten. Bei schönstem Wetter trafen sichdie BisonianerInnen (zum Teil mit Partner) zum gemütlichen Beisam-mensein, um miteinander der Musik der Topacts zu lauschen, denTrubel auf dem Gelände zu beobachten und ein feines Stück Fleischvom Grill zu geniessen.

Soundcheck-Grillparty bei strahlendem Sonnenschein

Bereits zum achten Mal fand das Soundcheck-Open-Air-Festival am 4./5. Juni 2010 direkt vor den Türen derBison in Sempach-Station statt.

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mitarbeitende als Brückenbauer» gefragt. Jede Gruppe hatte unterdenselben Bedingungen eine halbe Brücke zu bauen, welche möglichstnahtlos zu einer andern passen sollte. Anschliessend diskutierte jedeGruppe die Fragen, welche Nahtstellen bedürfen in der Zusammenar-beit einer besseren Abstimmung, und welchen Beitrag kann jederEinzelne zum «Brückenschlag» zu andern leisten.

Mit Tempo 1000 ging der Kaderworkshop zu Ende. Marcel Mühletha-ler referierte als ehemaliger Pilot der Patrouille Suisse zum Thema«Teamwork bei Tempo 1000». Während «am Boden» kooperativ undgleichberechtigt im Team gearbeitet wird, gilt «in der Luft» dasbedingungslose Vertrauen gegenüber dem Leader. «Zum guten Mix»,wie in einem Feedback zu lesen war, gehörte auch der abschliessendereichhaltige Apéro.

Florentin RöthlinLeiter Personal

Auf dem Programm stenden vier Themenblöcke. Zu Beginn orientierteunser CEO, Ruedi Fehlmann, über die Geschäftstätigkeit und diekontinuierliche Organisationsentwicklung der gesamten Bison. Dassder CEO-Talk einem Bedürfnis entspricht, bestätigen Feedbacks, wiebeispielsweise: «Nebst den externen Referenten hat mich insbeson-dere auch Ruedi überzeugt mit seinen Worten und Antworten auf diegestellten Fragen.»

Den zweiten Teil des Morgens bestritt Bruno Christen. Sein Referat,unterbrochen mit kurzen Gruppendiskussionen zum Thema «DasGespräch mit dem Mitarbeitenden als wichtigstes Führungsinstru-ment» stiess auf grossen Anklang: «Bruno Christen hat mich sehrbeeindruckt. Ich habe selten jemanden erlebt, der Führungsthemen solocker, aber trotzdem ernst und spannend rüberbringt.»

Nach dem Mittagessen ging es dann ans Brücken bauen. Nicht«Schnittstellen», sondern «Nahtstellen» waren beim Thema «Kader-

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Kadermitarbeitende als Brückenbauer

100 Mitarbeitende des Führungs- und Fachkaders haben sich am 18. Juni zum diesjährigen Kaderworkshopim Campus Sursee eingefunden.

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Diego KünziProduct Manager TechnologieBU Product Management

Marius FisterBranchen ProduktmanagerBU Product Management

Herzlich willkommen bei Bison

Umfangreiche Dokumente strukturieren 27.09.2010Attraktive Diagramme + Grafiken gestalten 23.09.2010

Details über die einzelnen Kurse (inkl. Anmeldeformular und Anmeldefristen) sind im Sharepoint unter Bison Inside/Welcome Day zu finden.

Bison School

Folgende Bison School Kurse haben noch freie Plätze:

11People

René Setschi (Kaufmann E-Profil)Sharareh Davtalab (Informatikerin)Andreas Meier (Informatiker)

Auf dem Bild fehlt:Christian Roth (Informatiker)

Infos aus dem HRM

Wir gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss

Wir wünschen den frisch gebackenen Berufsleuten viel Erfolg und alles Gute im Berufsleben.

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Wir gratulieren zum Jubiläum

Jubiläen im Juni

10 Jahre Primus Bachmann BU Landi, BCN

10 Jahre Adrian Rogger BU Support, BFN

10 Jahre Renate Willimann BU Application, BFN

15 Jahre Othmar Näf BU Landi, BCN

35 Jahre Heiner Hummel BU Landi, BCN

Jubiläen im Juli

5 Jahre Reyhan Sari SU Corp. Communication, BSN

5 Jahre Fabian Bühler BU Support, BFN

5 Jahre Eva Tschopp-Wattenhofer BU Frame, BFN

Bison dankt für die langjährige Firmentreue!

Wir gratulieren zur BeförderungRoland Häcki Teamleiter

Dayana Pedraita Teamleiterin

Wir gratulieren zum DiplomabschlussRoland Bucher MAS in Business Information Technology

Wir gratulieren zum NachwuchsOliver Keel ist am 8. Mai 2010 Vater von Sohn Milo geworden.

Patrick Reinhart ist am 7. Mai 2010 Vater von Sohn Thomas geworden.

Thomas Seiler ist am 2. Juni 2010 Vater von Tochter Sofia Ava geworden.

Wir gratulieren zur VermählungRené Moser hat am 15. Mai 2010 geheiratet.

Agenda 2010

Alle Mitarbeitende

24. September 2010 Bison Sommer-Event

Weitere Anlässe

13. August 2010 Firmenfussballturnier, Nottwil

22. August 2010 Bikermarathon, Hergiswil

Herzlichen Glückwunsch

Impressum

Ausgabe 4 | Juli 2010

HerausgeberBison Schweiz AGSurentalstrasse 106210 Sursee

Erscheinung6x jährlich

RedaktionCorporate Communication &Redaktionsteam

Produktion und DruckUD Print AG6002 Luzern, Schweiz

Feedbacks und [email protected]

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