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5/2009 NETWORK Inside Editorial 2 Rund um Bison Bison Montagsgespräch 3 Mit Partnern erfolgreich am Markt 4 Bürli setzt auf Greenax 5 Projekt Matchbox 6 IKS – Wo liegt der Nutzen? 7 Kreativ-Tisch 8 Firmen-Fussballturnier Nottwil 8/9 Lehrlingsausflug 2009 9 Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg 10 Gewinner des CeBIT Wettbewerbs 10 People Infos aus dem HRM 11/12 Agenda 12

Network Inside 5/2009

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Mitarbeitermagazin der Bison Schweiz AG Ausgabe September / Oktober.

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Page 1: Network Inside 5/2009

5/2009

NETWORK Inside

Editorial 2

Rund um Bison

Bison Montagsgespräch 3

Mit Partnern erfolgreich am Markt 4

Bürli setzt auf Greenax 5

Projekt Matchbox 6

IKS – Wo liegt der Nutzen? 7

Kreativ-Tisch 8

Firmen-Fussballturnier Nottwil 8/9

Lehrlingsausfl ug 2009 9

Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg 10

Gewinner des CeBIT Wettbewerbs 10

People

Infos aus dem HRM 11/12

Agenda 12

Page 2: Network Inside 5/2009

Editorial2

NETWORK Inside

Liebe Mitarbeiterinnen

Liebe Mitarbeiter

Die Tage werden bereits wieder kürzer und der Herbst hält langsam

Einzug. Wir haben viel gearbeitet und Erfolge erzielt, die uns für das

letzte Quartal dieses Jahres sehr positiv stimmen dürfen. Mit Greenax

dürfen wir uns am Drittmarkt über erfolgreiche Arbeiten bei „Käse

Rutz“ und „Bürli“ freuen (Seite 4, Seite 5). Im Bereich der Landi

konnten wir verschiedene Eröffnungen begleiten und mit unseren Lö-

sungen die neuen Landi-Läden unterstützen (Seite 6). Es freut mich

sehr, wie wir über sämtliche Produkte unseres Unternehmens sehr

gut arbeiten und uns am Markt weiter positiv positionieren.

Daneben pflegen wir unseren Bison-Spirit, wie die Berichte über un-

seren Ausflug der Lernenden, oder das Firmenfussballturnier Nottwil

zeigen. Unser Kreativ-Tisch erfreut sich vieler guter Vorschläge, die

nach und nach in die Umsetzung gehen (Seite 8).

Jüngstes Kind unserer internen Aktivitäten ist sicher der Sommere-

vent in der Reithalle Dagmersellen, der wohl den einen und anderen

in guter „cowboyscher“ Erinnerung ist!

Es macht Freude, gemeinsam mit euch auch das letzte Quartal an-

zupacken und unseren eingeschlagenen Weg trotz manchmal etwas

Gegenwind kontinuierlich weiterzubeschreiten.

Herzlichen Dank euch allen für den tollen Einsatz!

Rudolf Fehlmann

CEO

Page 3: Network Inside 5/2009

3Rund um Bison

5/2009

Bison Montagsgespräch

Mit dem Montagsgespräch haben wir eine regionale

Veranstaltungsreihe geschaffen, an welcher ausgesuch-

te Innerschweizer Unternehmen eingeladen sind. Wir

haben so einen unkomplizierten Rahmen geschaffen,

in dem aktuelle Themen besprochen werden können.

Ein Rahmen, in dem wir uns Meinungen anhören, die

wir vielleicht nicht teilen, die aber einen Beitrag dazu

leisten können, unseren Horizont zu erweitern und neue

Erkenntnisse zu gewinnen.

Das aktuelle Bison Montagsgespräch stand ganz im

Zeichen der aktuellen Spitaldiskussionen und vermittelte

einen Beitrag mit Blick in die Zukunft.

Im Jahre 2050 sind wir biologisch unsterblich!

In einer aktuellen Gesprächsrunde zu Fragen rund um

die Gesundheitsversorgung in der Schweiz, stand Hans

Amrein, Präsident des Spitalrates des Luzerner Kantons-

spitals Red und Antwort zu Themen wie: “Wer trägt die

Verantwortung am immensen Wachstum der Gesund-

heitskosten?“ oder auch „Haben wir zu viele Spitäler?“.

Hans Amrein: „Ja, wenn wir in der Schweiz die Spital-

planung von Null starten könnten, dann würden weniger

als die Hälfte der Spitäler genügen. In Schweden hat

es für 8.1 Millionen Einwohner gleichviele Spitäler wie

im Kanton Bern“. In seinen Aussagen vermochte Hans

Amrein den anwesenden Gästen die Problematik der

momentanen Strukturen für die Gesundheitsversorgung

in der Schweiz plausibel zu erklären und mögliche Sze-

narien aufzuzeigen.

Im zweiten Teil zeigte der Biochemiker Dr. Peter Gaut-

schi anhand eines wissenschaftlichen Referates Zu-

kunftsvisionen der Forschung in der Gentechnologie,

Ernährungswissenschaft und vertiefte Kenntnisse

der Molekularbiologie sowie die möglichen Aussich-

ten bezüglich der Alternsforschung über die nächsten

Jahrzehnte auf. „Wir haben die Türe zur Unsterblichkeit

bereits geöffnet», behauptet Dr. Peter Gautschi. Das

Bestreben, sich mit der kontroversen Thematik der

Unsterblichkeit auseinanderzusetzen ist ebenso faszinie-

rend wie die brisante Thematik der Entschlüsselung des

Alterungsgens. „Die letzte grosse Herausforderung der

Menschheit?“ Weltweit sind heute ca. 135‘000 Menschen

über 100 jährig. Nach Schätzungen der Vereinten Natio-

nen werden es im Jahr 2050 weltweit mehr als 2 Milli-

onen sein. Sofern der Trend zur Langlebigkeit anhält,

werden viele der nachkommenden Generationen voraus-

sichtlich ihren 100. Geburtstag erleben.

Achim Supp

PR Fachmann

Die Bison Montagsgespräche haben mittlerweile eine lange Tradition. Seit 2002 fin-

den jährlich 2 Gesprächsveranstaltungen mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport

und Kultur statt. So durften wir bereits Gäste wie alt Bundesrat Adolf Ogi, ex Na-

ti-Coach Köbi Kuhn oder den Schauspieler und Kabarettisten Mike Müller bei uns

begrüssen.

Hans Amrein, Präsident des Spitalrates des Luzerner Kantonsspitals

Dr. Peter Gautschi, BiochemikerBlick auf die Referenten und Zuschauer des Montagsgesprächs

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Rund um Bison4

NETWORK Inside

Mit Partnern erfolgreich am MarktIm ICC Agrar Food & Beverage können wir über das zusammen mit unserem Partner

Onsite AG erfolgreich eingeführte Projekt bei Rutz Käse berichten.

Damit haben wir den ersten Schweizer Kunden gewonnen, bei dem unsere Greenax

Finance Lösung eingesetzt wird. www.rutzkaese.ch

Rutz Käse AG ist ein Schweizer Familienunternehmen

mit Tradition. Der Hauptsitz befindet sich in Wittenbach

SG, wo auch das Lager für die Käse Reifung und die

zentrale Logistik für den Handel im Inn- und Ausland

angesiedelt ist. Weitere Betriebe befinden sich in Gos-

sau, dem Abpackbetrieb für diverse Käsesorten, die als

Convenience Produkte in den Handel gelangen. Und in

Koppigen BE werden schmackhafte Käsespezialitäten

aus Naturmilch produziert. In der Schweiz werden rund

70 Detailhändler und Grossverbraucher mit traditionel-

len Käsesorten und Spezialitäten bedient. Im Export

beliefert Rutz Käse AG über 15 verschiedene Länder

weltweit.

Die beiden Inhaber und Geschäftsführer Marco und

Ralph Rutz haben das Projekt von Beginn weg begleitet.

So war jederzeit die notwendige Management Attention

sichergestellt. In den wenigen Steuerungsausschuss Sit-

zungen wurde ein effizientes Changemanagement prak-

tiziert. Im Dezember 2008 hat man entschieden, am 1.

Juli 2009 den definitiven Go Live Termin zu setzen. Und

so ist es denn auch geschehen.

Natürlich hat es in den ersten Wochen nach dem Go Live

ein paar lange Nächte und Hürden gegeben, die es zu

bewältigen galt. Trotzdem konnte das Hauptziel, den Be-

trieb ohne kritische Unterbrüche während und nach der

Einführung sicherzustellen, erreicht werden. Die Finanz-

lösung wurde schrittweise produktiv gesetzt. So sind in

diesem Bereich im September noch Schlussbereinigun-

gen zu erledigen, damit dann im Laufe des Oktobers

die Endabnahme der Greenax Installation vorgenom-

men werden kann. Zwei zusätzliche Finanzmandanten

werden gemäss Plan im Rahmen der Kundenbetreuung

durch Onsite AG per 01.01.2010 eingerichtet.

Rutz Käse setzt die Module SCM (Einkauf, Verkauf, Dis-

position, Produktion, Reporting), BDI (Schnittstellen zu

Waagen) und Finanz (CH und DE Mandant, Integration

Warenwirtschaft) ein.

Eine besondere Herausforderung ist die parallele Men-

genführung am Lager, die im Greenax Release 8.4 noch

nicht den Branchen-Anforderungen entsprechend gelöst

ist. Da die zur Reifung gelagerten Käselaibe Feuchtig-

keit verlieren (Schwund), verschiebt sich das Verhältnis

zwischen Gewicht in kg und Menge in Stück. Das Rüsten

der Ware wird verhindert, wenn der Lagerbestand in

Stück zwar ausreicht, die erwartete Menge in kg aber

den daraus berechneten Minimalbestand in kg unter-

schreitet. Ein Rüstschein kann in diesen Fällen nur mit

aufwendigen Workarounds erzeugt werden.

Rutz Käse selber war insbesondere im Bereich der

Stammdaten (Stücklisten) gefordert. Die Komplexität

wurde teilweise unterschätzt und so kam es zu über-

durchschnittlich vielen Korrekturen während des Produk-

tivstarts.

Die Betreuung des Partners über die gesamte Dau-

er des Projektes wurde in allen technischen Belangen

durch das Team Business Architecture (vormals PCC),

namentlich Silvio Simone sichergestellt. Da es sich um

das erste Projekt von Onsite mit einer neueren Greenax-

Generation handelte, war der zeitliche Aufwand gross.

Das Partner Management stand dem Partner und den

Bison-Mitarbeitenden als Koordinationsstelle und Single

Point of Contact zur Verfügung.

Onsite und Bison haben zusammen bewiesen, dass

eine Greenax Einführung mit einem erfahrenen und

fokussierten Projektteam, welches die Lösung in enger

Zusammenarbeit mit unserer Factory auf dem zentralen

Bison-System und dem AMK (steht für Agrar Milch und

Käse) Referenzmodell realisiert hat, erfolgreich möglich

ist!

Beat Stauber

Leiter ICC Agrar Food & Beverage

Martin Egg

Partner Account Manager

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5/2009

5Rund um Bison

In der mittlerweilen fast 50 jährigen Tradition hat sich

Bürli unter dem Motto:

Sicherheit, Qualität, Kreativität und Geborgenheit

einen Namen bei den Kunden gemacht, der für Termin-

treue, Innovation, Langlebigkeit und Service steht.

Gerade diese Eigenschaften hat Bürli nach einer intensi-

ven dreitägigen Demo-Phase mit unserem Presales-Team

im Produkt Greenax und bei Bison gefunden. Die Firma

Bürli hat sich entschlossen, das bestehende System,

welches in Clipper programmiert ist, durch Greenax ab-

zulösen.

Es kommen die Module Enterprise Process Edition

Deutsch, Greenax SCM, Greenax CRM, Greenax BPI

Rich-/Workbench Client, Finance, Controlling & Asset Ma-

nagement, Finance BDI und Professional Reporting zum

Einsatz. Mit Bürli haben wir einen Kunden gewonnen,

welcher den Greenax-Standard ohne technische Anpas-

sungen einsetzen kann.

Das Projekt steht vor zwei grossen Herausforderungen:

Was wird unter Standard kundenseitig verstan-1.

den?

Die Herausforderung besteht darin, dem Kunden zu

erklären, welche Funktionalitäten und Anwendungen mit

dem Greenax Standard ausgeliefert werden.

Organisationsberatung im Zusammenhang mit 2.

der Greenax Einführung

Das heute bei Bürli eingesetzte System beschränkt sich

auf die Verkaufsaktivitäten.

Kunden und Lieferanten sind nur als Debitoren und Kre-

ditoren im System erfasst. Eine Lagerbuchhaltung wird

nicht geführt. Die einzelnen Prozesse werden nicht durch

das System unterstützt sondern laufen mit dem Know-

how der Mitarbeiter ab. Diese Prozesse werden nun mit

den entsprechenden Verantwortlichen erörtert.

Wo stehen wir im Projekt?

Die Sollkonzepte wurden durch den Kunden abgenom-

men. Die weiteren Kapitel sind in Bearbeitung. Für die

Datenübernahme sind die Excel-Tabellen erstellt und

werden dem Kunden zur Ergänzung mit den notwendigen

Daten abgegeben.

Ein Workshop für die CAD-Anbindung ist in Planung,

dieser ist als Vorläufer für die Ausarbeitung einer Offerte

notwendig.

Es gibt noch einiges zu tun. Mit der Unterstützung und

Mitarbeit des Kunden können wir den geplanten Einfüh-

rungstermin, Quartal 1 im 2010, halten.

Jürg Labhart

Projektleiter

Bürli setzt auf GreenaxDie Firma Bürli Spiel- und Sportgeräte AG ist ein typisches Schweizer KMU. Die Firma

ist in St. Erhard beheimatet und beschäftigt aktuell 22 Mitarbeiter. Davon sind 6 Mit-

arbeiter in der Administration und Verwaltung und 16 Mitarbeiter in der Produktion

tätig. www.buerliag.com

Vom Spielplatz über die Spiellandschaft zur Parkeinrichtung

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Rund um Bison6

NETWORK Inside

Projekt Matchbox

Heute wird ein grosser Teil der Verkäufe in der LANDI

bargeldlos mittels Debitkarten (Maestro, Postcard usw.)

und Kreditkarten (Mastercard, VISA, American Express

usw.) bezahlt.

Für die Kunden ist dies sehr bequem und sicher, ebenso

für das Kassenpersonal. Für die Buchhaltung hingegen

bedeutet es einen administrativen Mehraufwand. Die

Kontrolle und manuelle Verbuchung der Zahlungsein-

gänge und Spesen sind zeitintensiv und fehleranfällig.

Grund genug, diesen Prozess für die LANDI zu vereinfa-

chen. In den bestehenden Ablauf der Kartenabwicklung

haben wir eine weitere Komponente eingebaut: Die

Matchbox, ein intelligentes Abgleich- und Buchungstool.

Einerseits importiert die Matchbox die Transaktionsdaten

der eingesetzten Kassen (KVS, WIN3000) und Tankstel-

len. Andererseits werden die Daten bei den verschie-

denen Acquirern (Kartenverarbeiter wie Postfinance,

Telekurs, Aduno usw.) abgeholt.

Die zwei Datenströme werden automatisch in der Match-

box verglichen und auf Übereinstimmung geprüft. Bei

erfolgreichem Matching – die definierten Kriterien stim-

men überein – werden die beiden Transaktionen mitein-

ander zu Paaren verbunden.

Mit einem Mausklick durch den Anwender wird das Bu-

chungsfile für die Fibu erstellt. Die Gutschriften auf den

Kartendebitoren und die Belastung der Kommissionen

werden damit verbucht.

Die Vorteile der Matchbox liegen auf der Hand: Mehr

Transparenz, bessere Kontrolle, geringerer manueller

Aufwand und Minimierung der Fehlerquellen.

Mittlerweile ist die Matchbox bei über 40 LANDI im Ein-

satz und aus dem Büroalltag nicht mehr wegzudenken.

Wir arbeiten weiter am Ziel, die Matchbox in der LANDI-

Welt bald flächendeckend einzusetzen.

Yves Boog

Projektleiter LANDI Productmanagement

Die elektronische Verbuchung von Kredit- und Debitkarten-Zahlungen ins Rechnungs-

wesen ist eine moderne Lösung, die den LANDI grossen Nutzen und Zeitersparnis

bringt.

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5/2009

Ein gut funktionierendes IKS kann an folgenden drei Kriterien gemessen werden:

Ein IKS ist wirksam, wenn die richtigen Kontrollen verlässlich durchgeführt werden. Es ist effizient, wenn Kosten-

Nutzen-Überlegungen in seine Ausgestaltung einfliessen und wenn sich die Kontrollen konsequent nach den Risiken

richten. Eine angemessene Dokumentation stellt sicher, dass die Durchführung der Kontrollen nachvollziehbar ist.

Demnach bedeutete die gesetzliche Anforderung für uns keinen zusätzlichen administrativen Aufwand, sondern lie-

ferte lediglich den Anlass unser IKS vollständig zu dokumentieren und zu optimieren.

Das gesetzlich vorgeschriebene IKS beschränkt sich auf die finanziellen Prozesse wie beispielsweise Verkauf, Einkauf,

Lohnabrechnung. Worin liegt nun der konkrete Nutzen für Bison. Ich möchte dies am Beispiel des Verkaufsprozes-

ses erläutern.

Finanzielle Risiken im Verkaufsprozess:

Falsche oder un-•

vollständige Offerte

(fehlende Mach-

barkeit, Verlustauf-

träge)

Grundlage für die •

spätere Abnahme

und Fakturierung

fehlt

Aufträge nicht voll-•

ständig erfasst und

überwacht bis zur

Fakturierung

Fehlende Bonitäts-•

prüfung

Leistungen werden •

nicht, unvollständig

oder falsch erfasst

Fehlendefinanzielle•

Überwachung des

Auftrages (Projekt)

Zusätzliche Leistun-•

gen werden nicht er-

fasst und fakturiert

Erbrachte Leistun-•

gen werden nicht,

unvollständig oder

falsch fakturiert

Ungerechtfertigte •

Preisnachlässe, Gut-

schriften

Ausstehen-•

de Zahlungen

werden nicht

konsequent ein-

gefordert

Kunde kann nicht •

zahlen

Wie diese (unvollständige) Liste zeigt, ist das Risiko in unseren Verkaufsprozessen (viel) Geld zu verlieren, nicht zu

unterschätzen. Im IKS werden diese Risiken aufgelistet, die notwendigen Kontrollen eruiert und im Prozess imple-

mentiert mit Hilfe von Risiko- und Kontrollinventaren:

Martin Baumli

Leiter Finance & Reporting

7Rund um Bison

Das interne Kontrollsystem ist ein wichtiges Führungsinstrument in jedem Unterneh-

men so auch bei Bison. Neu ist, dass gemäss Aktienrecht ab 2008 unsere Revisions-

stelle die Existenz des IKS bestätigen muss.

IKS – Wo liegt der Nutzen?

wirksam effizient nachvollziehbar

Offerte Auftrag Lieferung Fakturierung Zahlung

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Rund um Bison8

NETWORK Inside

Kreativ-Tisch

K09_09_Rückenmassage

Wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass wir den

Vorschlag „Rückenmassage am Arbeitsplatz“ von Lu-

cas Farnach in einem Pilotprojekt umsetzen werden. In

Zukunft wird 1x monatlich eine Masseurin in Sempach

und in Sursee vorbeikommen und Nackenmassagen

gegen ein kleines Entgeld am Arbeitsplatz anbieten. Wir

werden das Pilotprojekt von Oktober 09 bis Dezember

09 durchführen und anschliessend über die Zukunft

entscheiden.

K13_09_Zentraler Kalender

Im Mai 09 wurde von David Steiner, ein Antrag an die

K-Tisch Gruppe gestellt, mit dem Wunsch, einen zentra-

len Kalender zu führen, in dem alle allgemein relevanten

Termine eingetragen werden können. Dieser Vorschlag

wurde aufgenommen und mögliche Varianten geprüft.

Es freut uns, dass nun ein Pilot-Kalender für das Netz-

werk BFN umgesetzt wurde. Eine Ausweitung des Pilot-

Kalenders auf alle Netzwerke ist in Prüfung.

Auf unserer Kreativ-Tisch Sharepointsite könnt ihr euch

jederzeit über die verschiedenen Vorschläge informie-

ren:

Sharepoint -> Aktuelle Site -> Kreativ-Tisch

Wir freuen uns über weitere Vorschläge von euch. Vielen

Dank für euer Engagement!

Livia Naef

Koordination K-Tisch Gruppe

19 Vorschläge durfte die K-Tisch Gruppe seit Anfang Jahr 2009 von den Mitarbeiten-

den entgegennehmen. Ein riesen Erfolg, den wir so nicht erwartet haben. Es ist toll,

dass ihr die Möglichkeit nutzt, Vorschläge einzugeben. Gerne informieren wir euch in

Zukunft über die verschiedenen Vorschläge und Umsetzungen im NWInside.

Firmen-Fussballturnier NottwilAm Freitag, 14. August 2009, fand das traditionelle

Firmen-Fussballturnier des FC Nottwil statt. Auch bei der

diesjährigen Austragung stellte die Bison ein hochmoti-

viertes Team, welches sich aus 11 Fussball-begeisterten

Mitarbeitenden zusammensetzte.

Als Gruppengegner wurden den Bison-Kickers bekann-

te Namen wie Trisa, Otto’s und Sage zugelost. Trotz

zwischenzeitlicher Führung (nach einem frühen Rück-

stand) verpasste man es im ersten Spiel den Sack

zuzumachen. So hiess es am Ende 2:2 anstatt 3:1 für

die Bisons. Das zweite – hart umkämpfte – Spiel endete

nach einer streitbaren Penalty-Entscheidung (zu unseren

Gunsten) ebenfalls unentschieden. Gegen den vermeint-

lich schwächsten Gegner Sage setzte es dann zum Ende

der Gruppenphase trotz spielerischer Überlegenheit und

unzähligen Torchancen eine 4:2-Niederlage ab.

Im abschliessenden Spiel um Platz 5 – dem ersten, in

dem man keinen Rückstand aufholen musste – schossen

sich die Bisons so richtig den Frust aus den Gruppen-

spielen von der Fussballerseele. Mit tollem Einsatz, viel

technischer Raffinesse und einigen gelungenen Kombi-

nationen konnte mit 9:1 das wohl höchste Resultat des

Turniers verbucht werden.

Bison-Sturmlauf auf das Gegnertor

Page 9: Network Inside 5/2009

9Rund um Bison

5/2009

Lehrlingsausflug 2009

Traditionsgemäss fand auch diesen Sommer wieder der

Bison Lehrlingsevent statt. Unser Ziel: der Europa-Park

in Rust.

Am 14. August um 7.30 Uhr war es soweit. Die Bison-

Lehrlingsherde machte sich auf den Weg nach Rust.

Nach zweistündiger Carfahrt und der traditionellen Vor-

stellungsrunde der neuen Lernenden, kamen wir gegen

9.45 Uhr in Rust an. In verschiedenen Gruppen unter

der Führung von Robi Inderbitzin, Livia Naef und Floren-

tin Röthlin gingen wir auf Adrenalinsuche.

Unter strahlendem Sonnenschein trafen wir uns gegen

13.00 Uhr zum Mittagessen. Am Nachmittag konnten

die Lernenden in individuellen Gruppen den Europa-Park

unsicher machen.

Gegen 16.00 Uhr trafen wir uns sichtlich müde aber

glücklich beim Car wieder. Sofort machten wir uns auf

den Weg Richtung Sursee. Unterwegs wurde noch ein

kurzes Quiz über diverse Schätzfragen durchgeführt.

Dieses wurde auch in diesem Jahr (schon fast traditi-

onsgemäss) von 1. Lehrjahr Lernenden gewonnen. Um

18.30 Uhr kamen wir schliesslich in Sursee an.

Die Lernenden bedanken sich bei den Verantwortlichen

der Bison, dass ihnen jedes Jahr einen solchen Ausflug

ermöglicht wird.

Das OK-Team

Ramona Vonwyl, Michelle Fehlmann, Thomas Brücker

Mit diesem Erfolgserlebnis ging es über zum gemüt-

lichen Teil. In der Festwirtschaft wurde das Erreichte

begossen, über die fehlende Kaltblütigkeit im Abschluss

diskutiert und analysiert, dass die Bison-Kickers nun

mal eine Turniermannschaft seien und einfach ein paar

Spiele bräuchten um in Torlaune zu kommen ;-)

Marco Ferrari

Business Consultant

Bison Kickers

Ein Teil der Lehrlinge in Foto-Pose Der Aufschwung vor dem Fall...

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Rund um Bison10

NETWORK Inside

Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg

Das Equipment für die Einrichtung der Klassenräume

haben wir gespendet, die Verschiffung und Koordinati-

on übernahm der Verein. So wird unser „Schrott“ sehr

sinnvoll weiterverwendet und muss nicht teuer entsorgt

werden.

Bildung braucht Netzwerke

Mit dieser Unterstützung helfen wir, Computerprojekte

für Schulen in Africa zu fördern. Eine Schulklasse auszu-

statten bringt die Schüler auf dem Weg über den digita-

len Graben einen grossen Schritt weiter.

Grundvoraussetzung an der Schule war, dass die Räum-

lichkeiten in einen Zustand versetzt werden mussten,

damit dort effektiv gearbeitet und gelernt werden kann.

Damit vor Ort auch sinnvoll gearbeitet werden kann,

steht ein Netzwerk von unzähligen Helfern im Einsatz.

Somit kann die Vision von konzentriert lernenden Kame-

runern auch wirklich effizient und kontrolliert umgesetzt

werden. Auch die Wartung erfolgt durch speziell aus-

gebildete Kräfte. Dies entspricht dem Prinzip Coaching

oder Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir freuen uns, dieses Projekt zu unterstützen, denn:

Bildung ist das beste Mittel gegen Armut•

Bildung ist die Voraussetzung für die Teilnah-•

me am gesellschaftlichen Leben

Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg•

Achim Supp

PR Fachmann

Mit einer speziellen Aktion hat sich die Bison Kaarst für ein Bildungsprojekt in Kame-

run eingesetzt. Über den Verein IdentAfrica wurde eine Schule in Kamerun mit einem

Grossteil der alten Hardware – alte Workstations, Server, eine AS400, Bildschirme,

Tastaturen, Mäuse und weitere Kleinteile – ausgestattet.

Gewinner des CeBIT Wettbewerbs

Beim jährlichen Wettbewerb anlässlich der CeBIT in Hannover, gab es dieses Jahr

einen exklusiven Greenax-grünen Laptop als Hauptpreis zu gewinnen. Das Los

hat entschieden. Der glückliche Gewinner Peter Ewertz, Zentrale Informatikdiens-

te aus dem Hause Carl Spaeter in Duisburg freute sich anlässlich der Übergabe

des Hauptpreises durch Stefan Dornseifer, Leiter ICC Stahl- und Baustoffhandel

bei Bison, riesig über diesen Eye-Catcher.

Achim Supp

PR Fachmann

Page 11: Network Inside 5/2009

11People

5/2009

Infos aus dem HRM

Stefan Haltmeier Projektleiter ERP, BU Projects

Hubert Iten Projektleiter ERP, BU Projects

Marcel Häcki Projektleiter Landi Infor-matik, Landi

Markus Häfliger Project Manager / Busi-ness Consultant, Landi

Simon Koch Projektleiter ERP, BU Projects

Erwin Lötscher Senior Projektleiter, BU Projects

Stefan Scheuchzer Projektleiter ERP, BU Projects

Thomas Senn Projektleiter / Business Consultant ERP, BU Projects

Kevin Günther, Jana Talamona, Nadja Diener, Sven Marti, Timo Lustenberger, Simon Huber, Elia Kaufmann (von links nach rechts)

Wir freuen uns, dass am 3. August 2009

sieben neue Lernende ihre Lehre bei der

Bison gestartet haben. Sie nehmen ihre

Ausbildung zur Kauffrau/Kaufmann und

Informatiker in Angriff. Während ihrer

Lehrzeit werden sie in verschiedenen Ab-

teilungen tätig sein und somit einen um-

fassenden Einblick in die abwechslungsrei-

chen Aktivitäten erhalten.

Wir heissen unsere neuen Lernende herz-

lich willkommen und wünschen ihnen viel

Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung.

Die neuen Lernenden

Herzlich willkommen bei Bison!

Page 12: Network Inside 5/2009

Wir gratulieren zum Jubiläum

Jubiläen im August 2009

5 Jahre Dimitri Dneprov BU Projects, BCN

5 Jahre Eliane Höltschi SU Human Resources, BSN

5 Jahre Michael Peter BU Application, BFN

5 Jahre Andreas Schürmann BU Application, BFN

5 Jahre Pascal Wolfisberg SU Internal Audit, BSN

10 Jahre Roger Bittner Landi, BCN

10 Jahre Thomas Krummenacher Landi, BCN

10 Jahre Samuel Bussmann BU Application, BFN

Jubiläen im September 2009

5 Jahre Marcel Helfenstein BU CIS, BFN

10 Jahre Christoph Frey BU Partner Management, BCN

NETWORK Inside

Bison dankt für die langjährige Firmentreue!

People12

Impressum

Ausgabe 5 | September 2009

Herausgeber

Bison Schweiz AG

Surentalstrasse 10

6210 Sursee

Erscheinung

6x jährlich

Vertrieb

Gedruckt

Redaktion

Iris Fehlmann, Hedy Grüter,

Andrea Hupfer, Livia Naef

Layout

Christian Wietlisbach

Feedbacks und Anregungen

[email protected]

Herzlichen Glückwunsch

Wir gratulieren zur Vermählung

Beat Jost hat am 3. Juli 2009 geheiratet.

Stefan Dornseifer hat am 21. August 2009 geheiratet.

Thomas Omlin hat am 5. September 2009 geheiratet.

Wir gratulieren zum Diplomabschluss

Regina Staffelbach Marketingfachfrau mit eidg. FA

Wir gratulieren zum Nachwuchs

Beat Jost ist am 7. September 2009 Vater von Tochter Jael geworden.

Patrik Bühlmann ist am 8. September 2009 Vater von Sohn Lionel geworden.