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Neu: Oberdorfer Helles Echt bayrisches Brauhandwerk Wer in diesen Wochen einkaufen war, hat es vielleicht schon ent- deckt, den Neuzugang in der Bier- abteilung. Oberdorfer Helles heißt es, abgefüllt in der bauchigen Eu- roflasche ist es, weiß-blau werben das Etikett mit der Zwiebelturm- kirche und der Mehrwegkasten schon auf den ersten Blick für echt bayrisches Brauhandwerk. „Der Name ‚Oberdorfer‘ stammt vom Ortsnamen ‚Markt Ober- dorf“ ab, aus dem vor rund fünf Jahrzehnten die Stadt Marktober- dorf wurde“, erklärt Karin Siegert aus dem Marketing vom Allgäuer Brauhaus. „Hier, im Ortsteil Leu- terschach, werden unsere Biere ge- braut – und jetzt auch das neue Oberdorfer Helles.“ Schon auf den ersten Schluck überzeugt es mit seinem leichten Malzaroma, gefolgt von milden Hopfennoten. Karin Siegert: „Da- für sorgt feinster Aromahopfen, den unsere Braumeister für Ober- dorfer Helles verwenden.“ Schon bevor es dezent spritzig am Gau- men perlt, besticht das Neue aus dem Allgäuer Brauhaus dank sei- ner hellen, goldgelben Farbe und der feinporigen, schneeweißen Schaumkrone. Besonders gut schmeckt es zu leichten, mild-würzigen Speisen wie Salat, Fisch oder Geflügel – und natürlich pur. Oberdorfer Helles gibt es in immer mehr Ge- tränkemärkten in ganz Deutsch- land. (rgo) Hopfenbauern in Not Azubis leisten „Kletterhilfe“ Ohne Hopfen kein Bier. Für Leonie Mayr, Tobias Stotz und Tobias Kössel genauso unvor- stellbar. Deshalb haben sich die drei Azubis vom Allgäuer Brau- haus zum freiwilligen Hilfsein- satz gemeldet: Im April und Mai waren sie bei Familie Stanglmair in Reichertshausen/Landkreis Pfaffenhofen, um die Hopfen- bauer zu unterstützen. Denn in der Corona-Krise fehl- ten ihnen die helfenden Hände. Allein in der Hallertau arbeiten normalerweise 10.000 Saison- kräfte, die in diesem Früh- sommer angesichts der Reise- beschränkungen ausblieben. „Auch wenn wir selbst für jede helfende Hand in unserer Braustätte dankbar waren, als die Nachfrage nach unseren Allgäuer Brauhaus Bieren im Handel kräf- tig anzog, war es für unsere Azu- bis natürlich Ehrensache, Klet- terhilfe für das ‚grüne Gold‘ zu leisten, so Betriebsleiter omas Wieczorek. Ihre Aufgabe: Die Hopfentriebe um zuvor gesteckte, meterhohe Drähte im Uhrzeigersinn wi- ckeln, damit die Pflanzen daran nach oben ranken können. Das ist sehr arbeitsintensiv, weil es flott gehen muss, ein Hopfen- trieb wächst am Tag bis zu 20 Zentimeter. Auch dank der drei Azubis ist die Ernte im Spät- sommer zum Glück gesichert. omas Wieczorek: „Bayern hält eben zusammen.“ (rgo) Liebe Leserinnen, liebe Leser, wohl kein Wort ist in diesem Jahr so oft gefallen wie „Corona“. Das wird wohl auch in den kommen- den Wochen, ja vermutlich sogar über viele Monate so bleiben. Doch bei allen Auswirkungen und Einschränkungen, die wir in bis- her ungekanntem Ausmaß erle- ben mussten: Lassen Sie uns nach vorne schauen. Zwar mit der ge- botenen Vorsicht und Achtsam- keit. Aber auch mit Zuversicht und Mut. Wir im Allgäu haben gezeigt, dass wir zusammenhalten, wenn es da- rauf ankommt. Aber: Wir können uns jetzt auch darüber freuen, dass wieder ein Stück Normalität in unser Leben zurückgekehrt ist. Die Biergärten und Gasthäuser haben beispielsweise wieder ge- öffnet. Wie sehr uns das Zusam- mentreffen „auf ein Bier“ fehlt, hat die Krise gezeigt. Jetzt aber kön- nen wir wieder mit gebotenem Ab- stand einkehren. Auch der Tou- rismus läuft wieder an, und viele Menschen in unserer Region leben schließlich von ihm. Lassen Sie uns also verantwor- tungsvoll mit der „neuen“ Nor- malität umgehen. Und vielleicht schätzen wir gerade jetzt wie wert- voll eine kleine Geste, ein nettes Wort oder ein Lächeln sein kön- nen. Ihr Heinz Christ Vorstand Allgäuer Brauhaus AG Allgäuer B rauhaus

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Page 1: Neu: Oberdorfer Helles Echt bayrisches Brauhandwerk...Neu: Oberdorfer Helles Echt bayrisches Brauhandwerk Wer in diesen Wochen einkaufen war, hat es vielleicht schon ent-deckt, den

Neu: Oberdorfer Helles

Echt bayrisches BrauhandwerkWer in diesen Wochen einkaufen war, hat es vielleicht schon ent-deckt, den Neuzugang in der Bier-abteilung. Oberdorfer Helles heißt es, abgefüllt in der bauchigen Eu-roflasche ist es, weiß-blau werben das Etikett mit der Zwiebelturm-kirche und der Mehrwegkasten schon auf den ersten Blick für echt bayrisches Brauhandwerk.„Der Name ‚Oberdorfer‘ stammt vom Ortsnamen ‚Markt Ober-dorf“ ab, aus dem vor rund fünf Jahrzehnten die Stadt Marktober-dorf wurde“, erklärt Karin Siegert aus dem Marketing vom Allgäuer Brauhaus. „Hier, im Ortsteil Leu-terschach, werden unsere Biere ge-braut – und jetzt auch das neue Oberdorfer Helles.“

Schon auf den ersten Schluck überzeugt es mit seinem leichten Malzaroma, gefolgt von milden Hopfennoten. Karin Siegert: „Da-für sorgt feinster Aromahopfen, den unsere Braumeister für Ober-dorfer Helles verwenden.“ Schon bevor es dezent spritzig am Gau-men perlt, besticht das Neue aus dem Allgäuer Brauhaus dank sei-ner hellen, goldgelben Farbe und der feinporigen, schneeweißen Schaumkrone.Besonders gut schmeckt es zu leichten, mild-würzigen Speisen wie Salat, Fisch oder Geflügel – und natürlich pur. Oberdorfer Helles gibt es in immer mehr Ge-tränkemärkten in ganz Deutsch-land. (rgo)

Hopfenbauern in Not

Azubis leisten „Kletterhilfe“Ohne Hopfen kein Bier. Für Leonie Mayr, Tobias Stotz und Tobias Kössel genauso unvor-stellbar. Deshalb haben sich die drei Azubis vom Allgäuer Brau-haus zum freiwilligen Hilfsein-satz gemeldet: Im April und Mai waren sie bei Familie Stanglmair in Reichertshausen/Landkreis Pfaffenhofen, um die Hopfen-bauer zu unterstützen.Denn in der Corona-Krise fehl-ten ihnen die helfenden Hände. Allein in der Hallertau arbeiten

normalerweise 10.000 Saison-kräfte, die in diesem Früh-sommer angesichts der Reise- beschränkungen ausblieben.„Auch wenn wir selbst für jede helfende Hand in unserer Braustätte dankbar waren, als die Nachfrage nach unseren Allgäuer Brauhaus Bieren im Handel kräf-tig anzog, war es für unsere Azu-bis natürlich Ehrensache, Klet-terhilfe für das ‚grüne Gold‘ zu leisten, so Betriebsleiter Thomas Wieczorek.

Ihre Aufgabe: Die Hopfentriebe um zuvor gesteckte, meterhohe Drähte im Uhrzeigersinn wi-ckeln, damit die Pflanzen daran nach oben ranken können. Das ist sehr arbeitsintensiv, weil es flott gehen muss, ein Hopfen-trieb wächst am Tag bis zu 20 Zentimeter. Auch dank der drei Azubis ist die Ernte im Spät-sommer zum Glück gesichert. Thomas Wieczorek: „Bayern hält eben zusammen.“ (rgo)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wohl kein Wort ist in diesem Jahr so oft gefallen wie „Corona“. Das wird wohl auch in den kommen-den Wochen, ja vermutlich sogar über viele Monate so bleiben.

Doch bei allen Auswirkungen und Einschränkungen, die wir in bis-her ungekanntem Ausmaß erle-ben mussten: Lassen Sie uns nach vorne schauen. Zwar mit der ge-botenen Vorsicht und Achtsam-keit. Aber auch mit Zuversicht und Mut.Wir im Allgäu haben gezeigt, dass wir zusammenhalten, wenn es da-rauf ankommt. Aber: Wir können uns jetzt auch darüber freuen, dass wieder ein Stück Normalität in unser Leben zurückgekehrt ist.

Die Biergärten und Gasthäuser haben beispielsweise wieder ge-öffnet. Wie sehr uns das Zusam-mentreffen „auf ein Bier“ fehlt, hat die Krise gezeigt. Jetzt aber kön-nen wir wieder mit gebotenem Ab-stand einkehren. Auch der Tou-rismus läuft wieder an, und viele Menschen in unserer Region leben schließlich von ihm.

Lassen Sie uns also verantwor-tungsvoll mit der „neuen“ Nor-malität umgehen. Und vielleicht schätzen wir gerade jetzt wie wert-voll eine kleine Geste, ein nettes Wort oder ein Lächeln sein kön-nen.

Ihr Heinz ChristVorstand Allgäuer Brauhaus AG

Allgäuer Brauhaus

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V.i.S.d.P: Allgäuer Brauhaus AG, Karin Siegert/Marketing - Redaktion: Renate Goergen (rgo), Ralf Lienert (li)

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Allgäuer Festwochen-Flair genießenDie Allgäuer Festwoche ohne Allgäuer Büble Festbier? Kaum vorstellbar. Doch weil Kemptens fünfte Jahreszeit in diesem Aus-nahmejahr leider abgesagt ist, hat das Allgäuer Brauhaus seine „mit Abstand“ beliebteste Saisonspezi-alität für den Genuss bei seinen

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Weniger Strom, mehr Leistung

Saubere Druckluft schont RessourcenDruckluft wird von Brauereien in fast jedem Schritt des Braupro-zesses verwendet – beispielswei-se zur Reinigung der Leitungen, Regelung der Ventile oder zur Belüftung der Bierwürze. So auch im Allgäuer Brauhaus, das mit einer neuen Druckluftstation wieder einmal Maßstäbe setzt.

Die neue Anlage läuft zu 100 Prozent auf Wasserbasis, so dass eine ölfreie Druckluftversor-gung garantiert ist. Auch die Kompressoren werden mit Was-ser statt mit Luft gekühlt. Und obwohl die Antriebsleistung mit zwei Maschinen von zuvor rund 70 Kilowattstunden auf jetzt

90 Kilowattstunden erhöht ist, sinkt der Stromverbrauch spür-bar.„Pro Jahr sparen wir 35.000 Ki-lowattstunden Strom“, rech-net Betriebsleiter Thomas Wie-czorek vor. Zum Vergleich: Ein Vier-Personen-Haushalt ver-braucht jährlich etwa 5000 Ki-

lowattstunden. Die Themen „Energieeffizienz“ und „Um-weltschutz“ haben beim Allgä-uer Brauhaus schließlich einen hohen Stellenwert – und die neue Druckluftstation ist ein weiterer Baustein, um den res-sourcenschonenden Ausbau vor-anzutreiben. (rgo)

Traditionsbrauerei erweitert Kapazität mit neuen Gärtanks

Edelstahl-Giganten für das Allgäuer BrauhausAn einem frühen Samstagmorgen im Juni gab es an der Schwendener Straße nur strahlende Gesichter. Die drei neuen Gärtanks waren reibungslos zur Braustätte gelangt. „Mit modernster Technik setzen wir ein deutliches Signal und stär-ken unsere Position im Biermarkt“, erklärt Heinz Christ, Vorstand vom Allgäuer Brauhaus. „Unsere drei Edelstahl-Giganten vereinen sowohl technisch, technologisch als auch wirtschaftlich die höchst-möglichen Standards“, freut sich Betriebsleiter Thomas Wieczorek.Bis zur Ankunft in Leuterschach hatten die Gärtanks eine rund 100 Kilometer lange Reise hinter sich. Drei Schwertransporter – jeder von ihnen 35 Meter lang – hatten die jeweils 18 Meter hohe und ins-gesamt mehr als 70 Tonnen schwe-re Edelstahlfracht in der Nacht von Donnerstag auf Freitag trans-portiert.

1,4 Millionen Flaschen

„Straßen wurden gesperrt, Ampeln demontiert und Oberleitungen an-gehoben. Und nachts gibt es nun einmal die wenigsten Verkehrsteil-nehmer. Tagsüber hätte die Anlie-

ferung zu einem Verkehrschaos führen können“, berichtet Thomas Wieczorek.Ein 130-Tonnen und ein 70-Tonnen-Kran haben die Edelstahl-Riesen dann auf ihre Plätze gestellt. Allein jeder der Gärtanks kann 2.300 Hektoliter fassen – das entspricht summa summarum für alle drei Gärtanks rund 1,4 Millionen Flaschen Allgäuer Brauhaus Bier.Die neuen Gärtanks mit einem Investi-tionsvolumen im hohen sechsstelligen Eurobereich setzen ein weiteres Zeichen beim technischen Ausbau der Braustät-te. Weitere Projekte mit dem Fokus, noch mehr Energie zu sparen und da-mit ressourcenschonender zu arbeiten, laufen bereits. (rgo)

Allgäuer Brauhaus

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Allgäuer Brauhaus