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Neuköllner Bildungsbrief des Bezirksstadtrats für Bildung, Schule, Kultur und Sport Jan-Christopher Rämer Liebe Leserinnen und Leser, es ist wieder soweit: Am kommenden Wochenende findet das Festival 48 STUNDEN NEUKÖLLN statt. Ich freue mich, dass sich erstmals in der Geschichte von 48 STUNDEN NEUKÖLLN unser HAUS der BILDUNG in der Boddinstraße 34 für die Festivalkunst öffnet. Das Haus ist ja sowieso daran "gewöhnt", dass an den Wochenenden viele Kursteilnehmer*innen der Volkshochschule und Musikschule hier ein und aus gehen. Jetzt geben wir ihnen die Möglichkeit, en passant einen Blick auf die Kunst im Haus zu werfen. Und obgleich unser Haus selbst sich im Umbruch befindet, unsere Besucher*innen und Mitarbeiter*innen seit einem knappen Jahr eine Baustelle im Foyer ertragen müssen und es eigentlich „satt haben“ mit den damit verbundenen Unannehmlichkeiten – Lärm und Schmutz – zu leben, habe ich mich entschlossen, einige Räume im Erdgeschoss und im Außenbereich für junge Künstler*innen zur Verfügung zu stellen. Wir werden in unserem HAUS der BILDUNG das Klangkunstprojekt „LIMIT“ des Masterstudiengangs "Sound Studies" an der Universität der Künste Berlin und einer Projektgruppe von Studierenden prä- sentieren. Mehr zum Festival und seinem diesjährigem Thema "SATT" lesen Sie auf der Seite 6 dieses Bildungsbriefes. Ihr 23. Juni 2016 Ausschnitt aus dem Festivalmotiv der 48 Stunden Neukölln (Thomas Lehner Studio), Foto: A. Simon

Neuköllner Bildungsbrief - Berlin · und kamen im historischen Kostüm oder bastelten sich vor Ort zeit - gemäße Accessoires. Im Marktgeschehen trafen wir auf Gaukler, erhielten

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Page 1: Neuköllner Bildungsbrief - Berlin · und kamen im historischen Kostüm oder bastelten sich vor Ort zeit - gemäße Accessoires. Im Marktgeschehen trafen wir auf Gaukler, erhielten

Neuköllner Bildungsbriefdes Bezirksstadtrats für Bildung, Schule, Kultur und Sport Jan-Christopher Rämer

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist wieder soweit: Am kommenden Wochenende findet das Festival 48 STUNDEN NEUKÖLLN statt. Ich freue mich, dass sich erstmals in der Geschichte von 48 STUNDEN NEUKÖLLN unser HAUS der BILDUNG in der Boddinstraße 34 für die Festivalkunst öffnet. Das Haus ist ja sowieso daran "gewöhnt", dass an den Wochenenden viele Kursteilnehmer*innen der Volkshochschule und Musikschule hier ein und aus gehen. Jetzt geben wir ihnen die Möglichkeit, en passant einen Blick auf die Kunst im Haus zu werfen. Und obgleich unser Haus selbst sich im Umbruch befindet, unsere Besucher*innen und Mitarbeiter*innen seit einem knappen Jahr eine Baustelle im Foyer ertragen müssen und es eigentlich „satt haben“ mit den damit verbundenen Unannehmlichkeiten – Lärm und Schmutz – zu leben, habe ich mich entschlossen, einige Räume im Erdgeschoss und im Außenbereich für junge Künstler*innen zur Verfügung zu stellen. Wir werden in unserem HAUS der BILDUNG das Klangkunstprojekt „LIMIT“ des Masterstudiengangs "Sound Studies" an der Universität der Künste Berlin und einer Projektgruppe von Studierenden prä-sentieren. Mehr zum Festival und seinem diesjährigem Thema "SATT" lesen Sie auf der Seite 6 dieses Bildungsbriefes.

Ihr

23. Juni 2016

Ausschnitt aus dem Festivalmotiv der 48 Stunden Neukölln (Thomas Lehner Studio), Foto: A. Simon

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Neuköllner Bildungsbrief2

04. Mai 2016

Schulfest: 50 Jahre Schliemann-Schule

Zusammen mit Bezirksbürgermeisterin Giffey nahm ich am Schulfest in der Schliemann-Schule teil, welches sehr phanta-sievoll mit viel Musik, Tanz und einer antiken Modenschau á la Troja gestaltet wurde. Die Stimmung und das Wetter waren super! Seit 2012 finden an der Schule umfängliche energetische Sanierungsarbeiten statt. Im ersten Schritt wurden die Dächer und Fenster erneuert und mit einem Sonnenschutz versehen. Die Sanitärsanierung erfolgt seit 2015 und wird bis im Jahr 2017 abge-schlossen sein. Das Hauptgebäude sowie das Betreuungsgebäude bekommen noch in diesem Schuljahr je eine behindertengerechte Rampe. Eine barierefreie Toilette wird zudem im Hauptgebäude eingebaut. Der Gesamtumfang aller baulichen Maßnahmen wird mit seinem Abschluss rund 5,5 Millionen Euro betragen.

Mit Schulleiter Maurice Balan und Schüler*innen der Schliemann-Schule auf dem Schulfest zum 50-jähigen Bestehen. Foto: Stephanus Parmann

Juni-2A. 2016

24. Mai - 15. Juli 2016 "Schwimmen musst du können!" - 2. Runde des "Neuköllner Schwimmbär" unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey gestartet14 Grundschulen nehmen in diesem Jahr mit 40 Klassen und ca. 800 Zweitklässlern am "Neuköllner Schwimmbär" teil. In einem Projektzeitraum bis kurz vor den Sommerferien wird ihnen die Angst vor dem Wasser genommen. So werden sie besser auf den Regel-Schwimmunterricht in der dritten Klasse vorbereitet. Die Mädchen und Jungen werden im Wasser von vier zertifizierten Schwimmtrainer*innen der Schwimm-Gemeinschaft Neukölln betreut. Die Kinder lernen Grundfertigkeiten wie Atmen, Schwe-ben, Gleiten und Tauchen. Finanziert wird das Projekt aus dem Bonusprogramm für Schulen in schwieri-ger Lage des Landes Berlin, durch das Bezirksamt Neukölln sowie Spenden der Sky-Stiftung, STADT UND LAND, degewo, Berliner Sparkasse, STRÖER und der Leffers-Sportstiftung Neukölln.Schwimmen können, kann im Falle des Falles auch Überleben heißen. Ich danke daher allen Partnern aus tiefstem Herzen!

Foto: Stefan Schäfer

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3Neuköllner Bildungsbrief

Juni-2.A 2016

1916 konnten die Frauen in Deutschland noch nicht wählen, da bedurfte es erst noch einer Revolution. Bürgermeisterin Dr. Giffey bezog klar Position.

04. Juni 2016

100 Jahre Körnerpark - Ein Kostüm- und Tanzfest bildete den Auftakt zu 100 Festtagen

Es herrschte "Kaiserwetter" hätte der alte, kaisertreue Franz Körner sicher gesagt, wenn er 100 Jahre nach der Fertigstellung des nach ihm benannten Parks noch gelebt hätte. Bei 30 Grad im Schatten war es dann auch für unsere Bürgermeisterin, den Baustadtrat und mich eine große Herausforderung im historisch passenden hoch-geschlossenen Kleid oder im Gehrock mit Zylinder durch den Park zu flanieren, Komplimente auszutauschen und höflliche Konver-sation zu treiben. Als "Bezirksregierung" und Gäste des Tanzfestes bekamen wir die hochoffizielle Aufgabe, den Start für die bevor- stehenden 100 feierlichen Tage zu Ehren von "Berlins schönstem Park" (Rankingliste des Tip-Magazins) bekannt zu geben.Der Fachbereich Kultur Neukölln und der WerkStadt Kulturverein hatten die Gäste zu einer 100-jährigen Zeitreise in die Vergangen-heit eingeladen. Das Fest stand dabei ganz im Zeichen von Live-musik und Tanz. Viele bekannte Gesichter nutzten die Gelegenheit und kamen im historischen Kostüm oder bastelten sich vor Ort zeit-gemäße Accessoires. Im Marktgeschehen trafen wir auf Gaukler, erhielten Kurzanleitungen für Benimmregeln à la Knigge und er-fuhren manch unterhaltsame Kiezanekdote. Das Zitronencafé ver-wöhnte die Gäste kulinarisch und stärkte für den „Tanz mit Franz“. In einem Pop Up Fotostudio konnten sich die Besucher*innen in ihren Kostümen wie vor 100 Jahren ablichten lassen.Ein rundum gelungenes Fest! Wer es verpasst hat, dem bieten sich weitere vielfältige Programmpunkte voller Kreativität, Kunstgenuss, gesellschaftlicher Auseinandersetzung und natürlich viel Musik. So plant der Musiker Paul Schwingenschlögl zum Beispiel zwei Musikkaufführungen auf der Grundlage des von Walter Thomp-son entwickelten „Soundpaintings“, jeweils am Sonntag, den 26. Juni von 17:30-18:00 Uhr und am Sonntag, den 21. August von 17:30-18:00 Uhr. Und noch ein Tipp: In unserer Galerie im Kör-nerpark und im Neukölln Info Center im Rathaus erhalten Sie das 100-tägige Festprogramm und einen wunderbaren Bildband über den Körnerpark, der das Leben im Park von 1916 bis 2016 doku-mentiert und mit vielen künstlerischen Fotografien versehen ist. Das gesamte Programm finden Sie unter:www.kultur-neukoelln.de/100-jahre-koernerpark-festakte.php

Im Gewimmel mit dabei: Baustadtrat Thomas Blesing, Dorothee Bienert und Bettina Busse (FB Kultur), Tanja Dickert (NIC), Chris Benedict, Nadine Lorenz vom WerkStadt Kulturverein, Martin Steffens, Kulturnetzwerk e.V. F.: A. Simon

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Neuköllner Bildungsbrief4

Juni-2.A 2016Oktober 2015

08. Juni 2016

100 Sonnenblumen für den Körnerpark - Jetzt bin ich Pate für "Jan"

Bereits einige Tage nach dem großen Kostümfest wurden Bau-stadtrat Blesing und ich noch einmal in den Körnerpark gerufen: Da der Namenspatron Franz Körner auch als Gärtner bekannt war, haben wir zusammen mit Kindern der umliegenden Schulen die ersten der 100 Exemplare der von Körner erstmalig gezüchteten Riesensonnenblume Helianthus annuus Bismarckia gepflanzt. Ich habe die Einladung zur Pflanzaktion sehr gern angenommen und bekam eine von Gärtner Jens Karsten vorgezogene Pflanze an der bereits der Name "Jan" klebte. Übrigens. Es werden noch weitere Pat*innen gesucht! Als Sonnenblumenpate im Körnerpark, Foto: A. Simon

12.06.- 28.08. 2016 Sommer im Park - umsonst und draußen!

Auf der Terrasse vor der Galerie im Körnerpark finden seit 30 Jahren von Mitte Juni bis Ende August jeden Sonntag umsonst und drau-ßen die Konzerte der Reihe „Sommer im Park“ statt. Zum Jubiläum von „100 Jahre Körnerpark“ gibt es ein sehr abwechslungsreiches Programm auf hohem Niveau. Das Spektrum der Konzerte bietet für jeden Geschmack etwas: Weltmusik aus Indien, Westafrika, Brasilien, dem Orient und dem Balkan, Big Band und Modern Jazz, Soul und Funk. Die Konzerte beginnen pünktlich um 18 Uhr, dau-ern ca. 90 Minuten und der Eintritt ist frei! Das Bezirksamt Neu-kölln finanziert diese Veranstaltungsreihe. Ich durfte am 12. Juni das Konzert mit dem großartigen SkazKa Orchestra eröffnen. Die Band ist seit 2006 unterwegs und hat sich mit zwei Studioalben und über 500 Konzerten in Deutschland und Europa ein treues Pu-blikum erspielt. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung! Wer das SkazKa Orchestra verpasst hat, bekommt auf dem Rixdorfer Stroh-ballenrollen im September eine zweite Chance, es live zu erleben.

Hier trügt der Schein, denn geschlafen wurde nicht beim Konzert mit SkazKa! Im Gegenteil: Es gab einen furiosen Mix aus Ska, Klezmer, Jazz bis hin zu den Techno- und Drum´n Bass Beats auf hohen Niveau. Fotos unten: A. Simon

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5Neuköllner Bildungsbrief

31. Mai 2016 - Sportplatzeinweihung auf dem Gelände der Schule in der Köllnischen Heide

Den neuen Kunstrasen musste ich natürlich gleich ausprobieren! Das offizielle Banddurchschneiden mit Bezirksbürgermeisterin Giffey, Schulleiterin Busse, dem Mitglied des Abgeordnetenhauses Langenbrinck und Kindern der Schule. Fotos: A. Simon

Juni-2.A 2016

Fotos: A.Simon

Im Rahmen eines Schulsportfestes konnten wir jetzt endlich das neue Fußballspielfeld auf dem Gelände der Schule in der Köllnischen Heide stimmungsvoll einweihen, nachdem seine Komplettsanierung abge-schlossen war. Auf der Spielfeldgröße von 8.000 m² wurde der alte heruntergespielte Kunstrasen durch einen neuen Rasen mit elastischer Tragschicht ersetzt, der die Gelenke schont. Der Rasen ist mit einer Fußballmarkierung versehen, aber grundsätzlich können hier auch alle anderen Sportarten betrieben werden. Neue Ausstattungsgegenstände wie Fußballtore, Eck- und Mittelfahnen wurden ebenfalls aufge-stellt. Die Sanierungskosten betrugen rund 550.000 Euro, davon hat das Bezirksamt Neukölln 350.000 Euro aus seinen Haushaltsmitteln zur Verfügung gestellt und 200.000 Euro kamen aus dem Schulanlagensani-erungsprogramm der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

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Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport

Boddinstraße 34, 12053 Berlin Telefon: 030. 90239 2230 Telefax: 030. 90239 3958 E-Mail: [email protected]

http://www.berlin.de/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksamt/abteilung-bildung-schule-kultur-und-sport/

Neuköllner Bildungsbrief

16. Juni 2016

Zu Besuch in "Tautes Heim" ein Ort für Architektur-Liebhaber*innen in der Britzer Hufeisensiedlung

Auf Einladung der Landschaftsarchitektin Katrin Lesser und des Grafikdesigners Ben Buschfeld besuchte ich das von ihnen stil-sicher und vorbildlich restaurierte "mietbare Museum" im Welt-kulturerbe der Britzer Hufeisensiedlung. Das für 1-4 Personen ausgelegte "Taute Heim", benannt nach seinen Architekten Bruno Taut, bietet einen einmaligen Ort. Hier ist es möglich, Architektur- und Denkmalgeschichte zum Anfassen zu erleben und zeitweilig zu bewohnen. Ein Ort für alle, die keine Lust auf unpersönliche Hotels haben und für ihren Berlin-Besuch etwas Besonderes suchen. Auch der kleine Garten des Hauses der Bauhaus- Moderne wurde vom Betreiberpaar nach historischen Vorlagen mit Terrasse, Obstbäumen und Wildrosenhecke wiederhergestellt. Mehr unter: www.tautes-heim.de

Juni-2.A 2016

Im Garten von Tautes Heim: v.r.n.l.: mit Ben Buschfeld, Katrin Lesser, Derya Çağlar und Bärbel Ruben. Foto: Stephanus Parmann.

24.-25. Juni 2016

48 STUNDEN NEUKÖLLN - SATT SATT SATT SATT SATT

Es ist soweit, 48 STUNDEN NEKÖLLN ist volljährig geworden und mit seinen nunmehr 18 Jahren längst "zur wichtigsten Plattform für die freie Kunstszene Berlins gereift", wie das die Festivalleiter Dr. Martin Steffens und Thorsten Schlenger so schon formuliert haben. Das Festival ist politischer geworden und beweist mit seinem diesjährigen Thema: "SATT" wieder ein absolut gutes Ge-spür für die Geschehnisse vor unserer Haustür und im globalen Maßstab. "SATT", vorgeschlagen vom Künstler Vince van Geffen, ermittelte eine Jury unter 70 Vorschlägen. Kunst und Kultur boomen in Neukölln. Als Schmelztiegel der Kultu-ren findet sich im Bezirk heute ein ständig wachsendes kulturelles und kreatives Angebot: Mit 170 Ateliers, Projekträumen und Gale-rien gibt es eine starke Kreativ- und Kulturszene. 48 STUNDEN NEUKÖLLN ist für diese Entwicklung ein wichtiger Motor. Daher hat der Bezirk das Festival in sein Projekt Unterneh-men Neukölln aufgenommen, um den Kunst- und Kulturstandort Neukölln nachhaltig zu stärken. Denn das Festivalteam arbeitet nicht nur für 48 Stunden, sondern begleitet die Kulturszene des Bezirks über das ganze Jahr. Das Kulturnetzwerk Neukölln als Träger des Festivals ist für den Bezirk ein wichtiger Motor sowie aktiver Förderer kreativer Prozesse und Experimente.Neben der Galerie im Körnerpark ist auch die Temporäre Galerie im Campus Rütli ein Festivalort. Zusammen mit seiner Direktorin Ida Schildhauer, der Kuratorin Silvia Ploner und Campusleiterin Cor-dula Heckmann haben wir hier die Ausstellung TRANSFORMATION VI eröffnet. Schüler*innen der Klasse 8.3 der Gemeinschaftsschu-le auf dem Campus Rütli haben dazu mit dem Berliner Künstler Stephane Leonard zusammengearbeitet. Darüber hinaus leuchten auf der Baustelle des Campus die "FÜNF MONDE" des Künstlers Johannes Vogel. Überall Kunst satt! Nutzen Sie das Wochenende zu einer ausgiebigen Entdeckungsreise durch die Galerien.

V.l.n.r.: Die Festivalleiter Dr. Martin Steffens und Thorsten Schlenger, "Kultur-netzwerkerin" Auguste Kuschnerow ; Anne Keilholz, Geschäftsführerin STADT UND LAND; Gastgeberin des Vollgutlagers, Nadine Seidler; Bezirksbürgermeis-terin Dr. Franziska Giffey und ich. Foto: A. Simon

TRANSFORMATION VI lädt in die Temporäre Galerie auf den Campus Rütli ein. Foto: A. Simon