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Neustädter Anzeiger Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen und der Ortsteile: Berthelsdorf, Krumhermsdorf, Langburkersdorf, Niederottendorf, Oberotten- dorf, Polenz, Rückersdorf, Rugiswalde Jahrgang 24, Freitag, den 4. Oktober 2013, Nummer 20 Neustädter Anzeiger

Neustädter Anzeiger - Neustadt in Sachsen...Neustädter Anzeiger Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen und der Ortsteile: Berthelsdorf, Krumhermsdorf, Langburkersdorf,

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  • Neustädter Anzeiger

    Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen und der Ortsteile: Berthelsdorf, Krumhermsdorf, Langburkersdorf, Niederottendorf, Oberotten-

    dorf, Polenz, Rückersdorf, Rugiswalde

    Jahrgang 24, Freitag, den 4. Oktober 2013, Nummer 20

    Neustädter Anzeiger

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/20132

  • Neustadt in Sachsen 3Nr. 20/2013

    Sprechzeiten/Sitzungen/Bereitschaft

    Sprechzeiten Stadtverwaltung Neustadt in SachsenDie/ Do: 09:00-12:00 Uhr, 13:00-18:00 Uhr, Fr: 09:00-12:00 Uhr, außerhalb nach Vereinbarung

    Bürgermeistersprechstunde donnerstags nach telefonischer Anmeldung unter 569201

    RathausÄmter Telefon: Fax:Hauptamt 569210 569280Amt Finanzen 569220Ordnungsamt 569230Bauamt 569260 569290Homepage: www.neustadt-sachsen.deE-mail: [email protected]

    Städtischer Bauhof, Berthelsdorfer Str. 41tägl. 07:00-09:00 Uhr, Telefon: 502247, Fax: 602581

    Sitzungen Technischer Ausschuss 05.11.2013 18:30 Uhr RathausVerwaltungsausschuss 07.11.2013 18:30 Uhr RathausStadtrat 16.10.2013 18:30 Uhr in der Neustadthalle im Götzingersaal Die Tagesordnungen werden durch Aushang, im Internet und im Neustädter Amtsblatt bekannt gegeben.

    Sprechstunden im Rathaus, Markt 24 Bürgerbüro: donnerstags 09:00-12:00 Uhr Anwaltliche Beratung: donnerstags 15:30-17:30 UhrSprechst. Bürgerpolizist: jeden 1. Dienstag im Monat 14:00-16:00 Uhr im Rathaus

    Weitere Soziale Beratungen:unter bzw. unter Tel. 569232: www.neustadt-sachsen.de

    Sprechstunde Friedensrichter: Schriftverkehr bitte an Schiedsstelle der Stadt Neustadt in Sachsen, Markt 24, 01844 Neustadt in Sachsen, Anfragen unter Tel. 562202

    Stadtmuseum im Malzhaus, Malzgasse 7, Tel.: 505506Stadtbibliothek Goethestraße 2, Tel.: 604170 (Öffnungszeiten unter Rubrik Kultur)

    Tourismus-Servicezentrum NeustadtJ.-Sebastian-Bach-Str. 15, Tel./Fax: 501516,bundeseinheitl. Rufnr.: 19433, Ticket-Hotline: 587555, Mo, Mi, Fr: 09:00-16:00 Uhr, Di und Do: 09:00-19:00 Uhr, Sa: 09:00 - 11:00 Uhrwww.neustadthalle.de, [email protected]

    Polizeistandort NeustadtDresdner Straße 47, Tel. 580766, Fax 580760

    Havarie - BereitschaftenWasserbehandlung Sächsische Schweiz GmbH Bereich AbwasserNeustadt: Tel. (03596) 501434/(0175) 5215749Sebnitz: Tel. (035971) 56775/(0175) 1672878

    ENSO-Störungsrufnummern Erdgas (0351) 50178880 Strom (0351) 20178881W asser (0351) 50178882 ENSO - Servicenummer: 0800 [email protected], www.enso.de

    Wohnungsbau- u. WärmeversorgungsgesellschaftNeustadt i. Sa. mbH/ Technische Dienste Neustadt GmbH Obergraben 1, 01844 Neustadt Notruf: (0172) 6300798

    Wäschemangeln Langburkersdorf/Hofmühle: Anmeldung tägl. 10:00-14:00 Uhr, Tel. 502645,Wäscheannahme tägl. u. o. g. Uhrzeit u. Tel.-Nr.Niederottendorf: Anmeldung unter der Tel.-Nr. 504726

    Willkommen zum

    14:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

    14:30 Uhr Buntes Nachmittagsprogramm mit dem Hohwaldchor, dem Männergesangsverein „Harmonia“ aus Meckenbeuren, der Line-Dance- Gruppe Lauterbach und den Mädchen vom FAN ´93 e. V.

    Kleiner Herbstmarktmit einheimischen Produkten, wie Kürbisse, Marmeladen, Trockengestecke, Honig, ... Körbe flechten, Filzen und Wolle

    Kinderprogrammmit Reiten, Zielspritzen mit der Feuerwehr, Bierkastenklet-tern, Basteln ...

    17:00 UhrAbschluss des Erntefestes mit einem kleinen Konzert der Mu-sikgruppe Kehlen aus Meckenbeuren/Bodensee (bei schö-nem Wetter auf der Schlossterrasse, ansonsten in der Kultur-scheune)

    (Für o.g. Veranstaltungen ist der Eintritt frei.)

    Ab 20:00 Uhr beginnt in der Kulturscheune die

    60 Musiker sorgen für Stimmung! Lasst Euch überraschen!Restkarten an der Abendkasse.

    Veranstaltungen im Oktober 2013

    12.10. Wanderung und mit der Schmalspurbahn zum Oybin der Natur- und Heimatfeunde Kirmestanz im Erbgericht Polenz Regionaler Plastmattenslalom auf dem Skihang Rugiswalde12./13.10. Vogelausstellung im Erbgericht Berthelsdorf13.10. Internationaler Plastmattenpokal auf dem Ski- hang Rugiswalde Abfischen Forellen- & Lachszucht Ermisch Wanderung des Bergbau- und Traditionsver- eins Hohwald e. V.15.10. Wanderung über die Pohlshörner zum Zeug- haus der Natur- und Heimatfeunde Briefmarkentauschveranstaltung 17.10. 9. Marketingtag Sächsische Schweiz18.10. Neustädter Einkaufsnacht 19.10. Monsterparty im MehrGenerationenHaus Kinderflohmarkt im Bahnhof Neustadt 20.10. Konzert der "Schwarzmeerkosaken" in der St. Jacobi-Kirche24.10. "Wunderland der Träume" in der Neustadthalle27.10. Kreativmarkt für die ganze Familie

    Änderungen vorbehalten, Stand 09/2013. Infos unter Tel. 03596/569246 bzw. unter www.neustadt-sachsen.de.

    in der

    am

    Kulturscheune Langburkersdorf

    05.10.2013

    Party-Nachtmit der Musikkapelle Kehlen vom Bodensee

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/20134

    Zahl

    12

    Zeit

    In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit bis zum übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann.

    Der Briefwahlvorstand tritt am Wahltag um 16:00 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Neu-stadt in Sachsen, Markt 1, 01844 Neustadt in Sachsen, zusammen.

    Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Der Stimmzettel ist für die Wahl des Bürgermeisters von hellgrüner Farbe; bei der Neuwahl: hellblau

    Stimmzettel werden im Wahlraum bereitgehalten und dem Wähler bei Betreten des Wahlraumes ausgehän-digt. Jeder Wähler hat eine Stimme.

    Der Stimmzettel enthält die Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerber der zugelassenen Wahlvorschläge in der nach § 20 Abs. 6 KomWO festgestellten Reihenfolge. Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel einen der im Stimmzettel aufgeführten Bewerber durch Ankreuzen oder auf eine andere eindeutige Weise kennzeichnet.

    Jeder Wähler kann - außer er besitzt einen Wahlschein - nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur Wahl sind die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis oder Reisepass, bei ausländischen Unionsbürgern ein gültiger Identitätsausweis oder Reisepass, mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl vorgelegt und bei einer etwaigen Neu-wahl abgegeben werden. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes gekenn-zeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist.

    Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum der Stadt oder durch Briefwahl wählen.

    Wer durch Briefwahl wählen will, muss einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im ver-schlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig dem Vorsitzendem des Gemeindewahlausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Gemeinde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.

    Der Antrag kann für die Wahl und für die etwaige Neuwahl gestellt werden.

    Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben oder lesen kann oder durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein abzu-geben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kennt-nisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt.

    Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 StGB).

    Die Wahlhandlung sowie die anschließende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.

    4.

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    Die Gemeindebehörde

    Ort, Datum

    Neustadt in Sachsen, den 25.09.2013ElsnerBürgermeister

    Wahlbekanntmachung1. Am 13. Oktober 2013 findet die Wahl des Bürgermeisters in der Stadt Neustadt in Sachsen statt.

    Die Wahl dauert von 08:00 bis 18:00 Uhr.

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    3.

    Die Stadt ist inDatum

    allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.

    Anlage 28 (zu § 28 Abs. 1 und 2 KomWO)

    22.09.2013

    Der Termin einer etwa notwendig werdenden Neuwahl (§ 48 Abs. 2 SächsGemO) ist Sonntag, der 10.11.2013. Die Neuwahl dauert von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

    Stadt Neustadt in Sachsen, Wahlbehörde, Markt 1, 01844 Neustadt in Sachsen

  • Neustadt in Sachsen 5Nr. 20/2013

    Amtliches und Informationen aus dem Rathaus

    Beantragung von Briefwahlunterlagen zur Bürgermeisterwahl am 13. Oktober 2013Für die Beantragung von Briefwahlunterlagen für die Bürgermeis-terwahl am 13. Oktober 2013 ist ein Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins mit den Briefwahlunterlagen erforderlich. Dieser kann schriftlich oder auch mündlich, aber nicht telefonisch, bei der Stadtverwaltung Neustadt in Sachsen bis zum 11. Oktober 2013 gestellt werden. In Ausnahmefällen ist dies auch noch am Wahltag bis 15:00 Uhr möglich, wenn eine plötzliche Erkrankung des Wahlberechtigten nachgewiesen wird. Die Wahlbenachrich-tigungen erhielten die Wahlberechtigten bis spätestens zum 22. September 2013. Das Formular für den schriftlichen Wahl-scheinantrag ist auf der Rückseite Ihrer Wahlbenachrichtigung abgedruckt. Es ist vom Wahlberechtigten auszufüllen und muss persönlich und handschriftlich unterschrieben werden. Au-ßerdem ist anzugeben, ob die Briefwahlunterlagen für die Wahl und die Neuwahl beantragt werden oder nur für die Wahl oder nur für die Neuwahl.Wahlbehörde der Stadt Neustadt in Sachsen

    Termin der BürgermeisterwahlIn den letzten Tagen wurde häufig die Frage gestellt, warum die Bürgermeisterwahl nicht gleichzeitig mit der Bundestagswahl durchgeführt werden konnte.Der Grund liegt in den gesetzlichen Vorgaben der Sächsischen Gemeindeordnung. Der Amtsantritt des neu gewählten Bürger-meisters ist der 3. Januar 2014. Entsprechend der Gemeinde-ordnung darf die Wahl frühestens die Monate vor diesem Termin stattfinden, also nach dem 3. Oktober 2013.Eine Ausnahmegenehmigung ist nicht möglich. Somit ergaben sich zwangsläufig zwei verschiedene Wahltermine.Hauptamt

    StadtratssitzungIn der 52. Sitzung des Stadtrats am 18.09.2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst:

    SR-13-441Feststellung des Jahresabschlusses des Eigenbetriebes „Abwasserentsorgung Neustadt in Sachsen“ für das Wirt-schaftsjahr 20121. Der Stadtrat stellt den Jahresabschluss 2012 des Eigenbetrie-bes „Abwasserentsorgung“ auf der Grundlage der Berichte über die Jahresabschlussprüfung und die örtliche Prüfung gemäß § 19 Absatz 1 SächsEigBG wie folgt fest:

    1.1. Bilanzsumme 39.695.493,76 EUR1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf- das Anlagevermögen 39.220.750,78 EUR- das Umlaufvermögen 474.742,98 EUR1.1.2 davon entfallen auf der Passivseite auf- das Eigenkapital 21.413.675,98 EUR- Sonderposten für Fördermittel und Zuschüsse 17.728.567,38 EUR- die Rückstellungen 114.354,00 EUR- die Verbindlichkeiten 438.896,40 EUR

    1.2. Jahresverlust 119.125,91 EUR1.2.1 Summe der Erträge 1.528.693,92 EUR1.2.2 Summe der Aufwendungen 1.647.819,83 EUR

    2. Behandlung des JahresverlustesDer Jahresverlust in Höhe von 119.125,91 EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen und in Höhe von 84.812,20 EUR durch den Gewinnvortrag getilgt.

    3. Entlastung der BetriebsleitungDer Betriebsleitung des Eigenbetriebes wird für das Wirtschafts-jahr 2012 Entlastung erteilt.

    SR-13-451Feststellung des Jahresabschlusses des Eigenbetriebes Wohnungs- und Gebäudewirtschaft der Stadt Neustadt in Sachsen für das Wirtschaftsjahr 20121. Der Stadtrat stellt den Jahresabschluss 2012 des Eigenbe-triebes Wohnungs- und Gebäudewirtschaft der Stadt Neustadt in Sachsen auf der Grundlage der Berichte über die Jahresab-schlussprüfung und die örtliche Prüfung gemäß § 19 Absatz 1 SächsEigBG wie folgt fest:1.1. Bilanzsumme 3.568.320,89 EUR1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf- das Anlagevermögen 3.336.323,24 EUR- das Umlaufvermögen 231.997,65 EUR1.1.2 davon entfallen auf der Passivseite auf- das Eigenkapital 782.336,72 EUR- die Rückstellungen 7.700,00 EUR- die Verbindlichkeiten 2.777.542,05 EUR- die Rechnungsabgrenzungsposten 742,12 EUR

    1.2. Jahresverlust 30.085,84 EUR1.2.1 Summe der Erträge 360.101,23 EUR1.2.2 Summe der Aufwendungen 390.187,07 EUR

    2. Behandlung des JahresverlustDer Jahresverlust in Höhe von 30.085,84 EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen.

    3. Entlastung der BetriebsleitungDer Betriebsleitung des Eigenbetriebes wird für das Wirtschafts-jahr 2012 Entlastung erteilt.

    SR-13-442Gebührenkalkulation Abwasser der Stadt Neustadt in Sach-sen (ohne Ortsteil Krumhermsdorf) für das Wirtschaftsjahr 2014Die Gebührenkalkulation Abwasser der Stadt Neustadt in Sach-sen (ohne Ortsteil Krumhermsdorf) für das Wirtschaftsjahr 2014 mit Stand vom 10.06.2013 wird bestätigt.Mit der vorliegenden Kalkulation konnte die Abwassergebühr für das Jahr 2014 unverändert beibehalten werden.

    SR-13-443Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die öffentliche AbwasserbeseitigungDer Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die öffentliche Ab-wasserbeseitigung wird zugestimmt. Der Bürgermeister wird beauf-tragt, den mit der WASS GmbH bestehenden Betriebsführungsver-trag hinsichtlich der Prüfungsrechte der örtlichen und überörtlichen Prüfungsbehörden der Stadt zu erweitern (Satzung siehe Anhang).

    SR-13-444Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die Erhebung von Abwasserbeiträgen der Stadt Neustadt in SachsenDer Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die Erhebung von Abwasserbeiträgen der Stadt Neustadt in Sachsen wird zu-gestimmt (Satzung siehe Anhang).

    SR-13-453Satzung zur 1. Änderung der Satzung über dezentrale Ab-wasseranlagen im Gebiet der Stadt Neustadt (ohne Ortsteil Krumhermsdorf) vom 19.09.2012Der Satzung zur 1. Änderung der Satzung über dezentrale Abwas-seranlagen im Gebiet der Stadt Neustadt (ohne Ortsteil Krumherms-dorf) vom 19.09.2012 wird zugestimmt (Satzung siehe Anhang).

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/20136

    SR-13-454Ausgleich des Verlustvortrages des Eigenbetriebes Woh-nungs- und Gebäudewirtschaft der Stadt Neustadt in SachsenDer Stadtrat beschließt auf der Grundlage des § 13 Absatz 3 Satz 3 der Sächsischen Eigenbetriebsverordnung (SächsEigBVO) den Verlustvortrag des Eigenbetriebes Wohnungs- und Gebäu-dewirtschaft Neustadt in Sachsen zum 31.12.2010 in Höhe von 45.139,50 EUR im Rahmen der Entnahme aus Eigenkapital aus-zugleichen.

    SR-13-461Bestätigung von Mehrauszahlungen für die Beseitigung der Hochwasserschäden aus dem JuniHochwasser 2013Für die Beseitigung der Schäden wurden insgesamt 1.018.000,00 EUR außerplanmäßige Auszahlungen bestätigt. Die Finanzierung der außerplanmäßigen Auszahlungen erfolgt voraussichtlich zu 100% durch Zuwendungen. Der Bürgermeister wird beauftragt, entsprechende Förderanträge an das Land zu stellen. Der Bür-germeister wird bevollmächtigt, die erforderlichen Planungsleis-tungen zu beauftragen.

    SR-13-452Bestätigung außerplanmäßiger Auszahlungen zur Realisie-rung der Brandschutzauflagen in der Kindertageseinrich-tung „Unterm Himmelszelt“ Ortsteil LangburkersdorfDurch den Stadtrat wurden die außerplanmäßigen Auszahlun-gen zur Realisierung der Brandschutzauflagen in der Kinderta-geseinrichtung „Unterm Himmelszelt“ im Ortsteil Langburkers-dorf bestätigt.Im Januar 2013 wurde im Rahmen der Brandverhütungsschau in der Kindertagesstätte Langburkersdorf bemängelt, dass im 1. OG der zweite Rettungsweg über den linken Bereich im der-zeitigen Bestand nicht gewährleistet wird und durch zusätzliche Brandschutztüren zu ertüchtigen ist. Im Rahmen der Umset-zung der Bundes. und Landesprogramme Kindereinrichtungen 2013/2014 bestand die Möglichkeit, dass zusätzliche Anträge auf Gewährung einer Zuwendung gestellt werden können. Die-se Möglichkeit wurde genutzt und ein entsprechender Förder-antrag beim Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ge-stellt. Im Vorab erhielt die Stadtverwaltung die Information, dass eine Berücksichtigung des Förderantrages aus den verfügbaren Restmitteln wie folgt möglich ist. Die erforderlichen Eigenmittel können aus verfügbaren Haushaltsmitteln im Jahr 2013 bei den Betriebskostenzuschüssen an die Kindertagesstätte “Unterm Himmelszelt“ Langburkersdorf finanziert werden. Der Zuwen-dungsbescheid des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterz-gebirge wurde mit Datum vom 28.08.2013 erteilt.

    SR-13-458Erwerb des Flurstückes 1188/7 der Gemarkung NeustadtZur Umsetzung des Beschluss SR-13-428 (Revitalisierung ehe-maliges Sozialobjekt, Schillerstraße 8) wird der zwischenzeit-lich abgeschlossene bedingte Grundstückstauschvertrag vom 08.08.2013, URNr. 835/2013 bestätigt.

    SR-13-459Erwerb der Flurstücke Nr. 1026/5 und 1026/7 der Gemar-kung LangburkersdorfDer Bürgermeister wird bevollmächtigt, alle erforderlichen Maßnahmen zur Rückabwicklung des Kaufvertrages URNr. 1368/1993 in Verbindung mit URNr. 582/1998 über die Flurstü-cke Nr. 1026/5 und 1026/7 mit einer Größe von 9.057 qm bzw. einer Größe von 1.050 qm einzuleiten.

    SR-13-460Erwerb des Flurstückes Nr. 68/1 der Gemarkung RugiswaldeDer Bürgermeister wird ermächtigt, alle erforderlichen Maßnah-men zum Erwerb des Flurstückes Nr. 68/1 der Gemarkung Rugi-swalde mit einer Gesamtfläche von 11.950 qm einzuleiten.

    Anlage zum Beschluss SR-13-443

    Satzung zur 1. Änderung der „Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 29.10.2008“

    Auf Grund von § 63 Absatz 2 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) und der §§ 4, 14 und 124 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in Verbindung mit den §§ 2, 9, 17 und 33 des Sächsischen Kommunalabgabengeset-zes (SächsKAG) hat der Stadtrat der Stadt Neustadt in seiner Sitzung am 18.09.2013 folgende Änderung zur Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung beschlossen:

    Artikel 1Nach § 2 wird folgender § 2a eingefügt:

    § 2a VerwaltungshelferDie Wasserbehandlung Sächsische Schweiz GmbH, Neustadt/Sa., wird ermächtigt, im Namen der Stadt Neustadt in kommu-nalabgabenrechtlichen Verwaltungsverfahren einschließlich der Vollstreckung Verwaltungsakte gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b in Verbindung mit § 118 Abgabenordnung zu erlassen.

    Artikel 2InkrafttretenDie vorstehende Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntma-chung in Kraft.

    Neustadt in Sachsen, 18.09.2013

    ElsnerBürgermeister

    Hinweise nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen:Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften des SächsKomZG i.V.m. der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommenDies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist.2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Ge-

    nehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.

    3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 Sächs-GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat.

    4. vor Ablauf eines Jahrs nach Veröffentlichung der Satzunga) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat

    oderb) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegen-

    über der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend ge-macht worden ist. Ist eine Verletzung nach dem Satz 3, Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jeder-mann diese Verletzung geltend machen.

    Anlage zum Beschluss SR-13-444

    Satzung zur 1. Änderung der „Satzung über die Erhebung von Abwasserbeiträgen der Stadt Neustadt in Sachsen vom 29.10.2008“

    Auf Grund von § 63 Absatz 2 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) und der §§ 4, 14 und 124 der Gemeindeordnung für

  • Neustadt in Sachsen 7Nr. 20/2013

    den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in Verbindung mit den §§ 2, 9, 17 und 33 des Sächsischen Kommunalabgabengesetzes (Sächs-KAG) hat der Stadtrat der Stadt Neustadt in seiner Sitzung am 18.09.2013 folgende Änderung zur Satzung über die Erhebung von Abwasserbeiträgen der Stadt Neustadt in Sachsen beschlossen:

    Artikel 1Nach § 1 wird folgender § 1a eingefügt:

    § 1a VerwaltungshelferDie Wasserbehandlung Sächsische Schweiz GmbH, Neustadt/Sa., wird ermächtigt, im Namen der Stadt Neustadt in kommu-nalabgabenrechtlichen Verwaltungsverfahren einschließlich der Vollstreckung Verwaltungsakte gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b in Verbindung mit § 118 Abgabenordnung zu erlassen.

    Artikel 2

    InkrafttretenDie vorstehende Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntma-chung in Kraft.

    Neustadt in Sachsen, 18.09.2013

    ElsnerBürgermeister

    Hinweise nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen:Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften des SächsKomZG i.V.m. der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommenDies gilt nicht, wenn5. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist.6. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Ge-

    nehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.

    7. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 Sächs-GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat.

    8. vor Ablauf eines Jahrs nach Veröffentlichung der Satzungc) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat

    oderd) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegen-

    über der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend ge-macht worden ist. Ist eine Verletzung nach dem Satz 3, Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jeder-mann diese Verletzung geltend machen.

    Anlage zum Beschluss SR-13-453

    Satzung zur 1. Änderung der „Satzung über dezentrale Ab-wasseranlagen im Gebiet der Stadt Neustadt (ohne Ortsteil Krumhermsdorf) vom 19.09.2012“

    Aufgrund von § 63 des Sächsischen Wassergesetzes (Sächs-WG) und der §§ 4 , 14 und 124 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in Verbindung mit den §§ 2 und 9 des Sächsi-schen Kommunalabgabengesetzes (SächsKAG) sowie den §§ 8, 9 Abs. 4 AbwAG bzw. den §§ 7, 8 SächsAbwAG hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 18.09.2013 folgende Änderung zur Satzung über dezentrale Abwasseranlagen beschlossen:Artikel 1Nach § 2 wird folgender § 2a eingefügt:

    § 2a Verwaltungshelfer

    Die Wasserbehandlung Sächsische Schweiz GmbH, Neustadt/Sa., wird ermächtigt, im Namen der Stadt Neustadt in kommu-nalabgabenrechtlichen Verwaltungsverfahren einschließlich der Vollstreckung Verwaltungsakte gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b in Verbindung mit § 118 Abgabenordnung zu erlassen.

    Artikel 2Im § 5 Absatz 9 wird der Wortlaut- bei Einsatz eines Saugwagen 2 cbm (Multicar) durch- bei Einsatz eines Kleinsaugers (3,5 cbm)ersetzt.

    Artikel 3

    InkrafttretenDie vorstehende Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntma-chung in Kraft.

    Neustadt in Sachsen, 18.09.2013

    ElsnerBürgermeister

    Hinweise nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen:Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften des SächsKomZG i.V.m. der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommenDies gilt nicht, wenn9. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist.10. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Ge-

    nehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.

    11. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 Sächs-GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat.

    12. vor Ablauf eines Jahrs nach Veröffentlichung der Satzunge) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat

    oderf) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegen-

    über der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach dem Satz 3, Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jeder-mann diese Verletzung geltend machen.

    Endgültiges Ergebnis der 18. BundestagswahlStadt Neustadt in SachsenWahlberechtigte: 11060Wähler: 7620Wahlbeteiligung: 68,9%

    Wahl der ErststimmeCDU - Brähmig, Klaus 3814 51,1 %DIE LINKE - Dr. Hahn, André 1541 20,6 %SPD - Wolframm, Klaus 772 10,3 %FDP - Richter, Thomas 141 1,9 %GRÜNE - Meißner, Heidi 164 2,2 %NPD - Dr. Müller, Johannes 538 7,2 %BüSo - Gründler, Birgitta 95 1,3 %FREIE WÄHLER - Sartor, Diana 246 3,3 %PIRATEN - Schneider, Tilo 157 2,1 %

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/20138

    Wahl der ZweitstimmeCDU 3464 46,3 %DIE LINKE 1350 18,1 %SPD 831 11,1 %FDP 293 3,9 %GRÜNE 185 2,5 %NPD 395 5,3 %BüSo 20 0,3 %MLPD 9 0,1 %AfD 582 7,8 %pro Deutschland 40 0,5 %FREIE WÄHLER 160 2,1 %PIRATEN 147 2,0 %

    TeilnehmergemeinschaftFlurbereinigung PolenzDer Vorstandsvorsitzende

    Bekanntmachung

    von Vermessungs- und Abmarkungsarbeiten in der Flurbereinigung Polenz

    Ausschreibung

    Neustädter Weihnachtsmarkt

    Die Stadt Neustadt in Sachsen veranstaltet vom 13. bis 15. Dezember 2013 den traditionellen Weihnachtsmarkt.

    Bewerben können sich alle interessierte Händler, Handwer-ker, Kunsthandwerker u. Ä.

    Bevorzugt gesucht werden Anbieter mit weihnachtstypi-schem Sortiment.

    Die Stadt stellt Verkaufsstände gegen Gebühr zur Verfügung. Für eigene Stände können begrenzte Flächen angeboten werden.

    Die Anträge sollen enthalten:- Name, Anschrift und Telefonnummer - Umfang des Angebotes- benötigte Fläche (Verkaufsstand der Stadt oder eigener

    Stand, Größe, evtl. Art des Stromanschlusses)

    Die Anträge sind bis zum 31. Oktober 2013 einzureichen an:

    Stadtverwaltung Neustadt, Ordnungsamt, Markt 1, 01844 Neustadt in Sachsen

    Mieter gesucht!

    Die Stadtverwaltung informiert

    Für Existenzgründer oder Jungunternehmer bietet die ICN GmbH im Bürohaus Heinrich-Hertz-Straße 1 zwei Gewerberäume zu günstigen Mietkonditionen an. Diese be-finden sich im Erdgeschoss und sind ca. je 34,5 qm, incl. Pkw-Stellplatz. Weiterhin besteht die Möglichkeit zur Mitbenutzung der Gemein-

    schaftseinrichtungen, wie Be-ratungsraum und Küche.Darüber hinaus stehen ab 2014 Gewerbeflächen der Produktionshallen zur Verfü-gung. Interessenten melden sich bitte bei der ICN GmbH unter der Tel. (03596) 509232 bzw. bei der ICN GmbH, Ober-graben 1 in 01844 Neustadt in Sachsen.

    Der Vorstand der Teilneh-mergemeinschaft Flurberei-nigung Polenz gibt hiermit den Grundeigentümern und Erbbauberechtigten und ihren gesetzlichen Vertretern den Beginn der Abmarkungs- und Vermessungsarbeiten in Teilen der Ortslage Polenz bekannt.

    Die Grenzverhandlungen in der Ortslage Polenz werden voraussichtlich im Oktober 2013 beginnen und durch Mitarbeiter des Vermessungs-büros Teßmer durchgeführt. Die anschließende Aufmes-sung der Grenzzeichen erfolgt durch das Vermessungsbüro.

    Die Abmarkung der neuen Grenzzeichen in der Ortslage hat zunächst vorläufigen Cha-rakter und wird erst mit dem Flurbereinigungsplan rechts-

    verbindlich. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die Grenz-zeichen als Vermessungszei-chen. Sie dürfen nicht ent-fernt, beschädigt oder zerstört werden.

    Die mit der Vermessung Beauf-tragten sind berechtigt, zur Vor-bereitung und zur Durchführung der Flurbereinigung Grundstü-cke zu betreten und die nach ihrem Ermessen erforderlichen Arbeiten vorzunehmen (§ 35 FlurbG, § 8 AGFlurbG).

    Treten bei den Vermessungs-arbeiten Probleme bzw. Fra-gen auf, wenden Sie sich bit-te an den Stellvertretenden Vorsitzenden der Teilnehmer-gemeinschaft Herrn Ehrlich 03501 5153611 oder den vor Ort tätigen Vermessungsinge-nieur.

    Einladung zur Teilnehmerversammlung

    Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Po-lenz lädt alle Teilnehmer der Flurbereinigung Polenz zu einer Teil-nehmerversammlung ein. Teilnehmer sind alle Eigentümer sowie Erbbauberechtigte des Flurbereinigungsverfahren Polenz.Die Teilnehmerversammlung findet am Montag, dem 14.10.2013, um 17:00 Uhrim Feuerwehrgerätehaus Polenz, Mittelweg 62, 01844 Neu-stadt in Sachsen statt.

    Als Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:1. Stand des Verfahrens,2. Beginn der Vermessung der Ortslagenflurstücke,3. Weitere Verfahrensschritte und4. Fragen.

    Pirna, 25.09.2013

    Vorsitzender des Vorstandesder Teilnehmergemeinschaft

    Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen

    Das Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen erscheint 14-täglich. Es wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.

    - Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0, Telefax: (03535) 489-115, Fax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55- Herausgeber: Die Stadt Neustadt in Sachsen- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt Neustadt in Sachsen Herr Manfred Elsner- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan- Anzeigenannahme/Beilagen: Geschäftsstelle Sebnitz Herr Matthias Riedel, 01855 Sebnitz, Hertigswalder Straße 9, 01855 Sebnitz, Telefon (03 59 71) 5 31 07, Fax (03 59 71) 51145, E-Mail: [email protected] Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden

    Einzelexemplare können gegen Kostenerstattung beim Verlag bestellt werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.IM

    PRES

    SUM

  • Neustadt in Sachsen 9Nr. 20/2013

    In Wort und Bild

    Neustädter „Pfiffikus“ erhielt Kita-Dienstleistungspreis 2013

    „Für Kinder gemacht, an Eltern gedacht“IHK Dresden und Deutsche Kreditbank AG verleihen Kita-Dienstleistungspreis 2013

    mas Pohlmann wurde dabei vom Landrat Michael Geisler, von Bürgermeister Manfred Els-ner, der Baufirma und natürlich der ganzen Belegschaft kräftig unterstützt. Der neue Standort befindet sich im Industrie- und Gewerbepark, Ecke Ziegelei-straße/Rudolf-Diesel-Straße.Aufgrund der positiven wirt-schaftlichen Entwicklung be-schloss das Unternehmen, welches bereits 20 Jahre in Neustadt in Sachsen ansässig

    ist, zu expandieren. „Die Erwei-terung war aufgrund unseres Wachstums dringend erforder-lich. Wir sind aber inzwischen räumlich an unsere Grenzen gestoßen“, so der Geschäfts-führer. Deshalb ist nur ein Neubau die Lösung gewesen. Bereits nächstes Jahr soll die zukünftige Produktionsstätte in Betrieb genommen werden. Bürgermeister Manfred Elsner wünschte dem Unternehmen dabei viel Erfolg.

    Die ASB-Kindertagesstätte „Pfiffikus“ ist Sieger des dies-jährigen Dienstleistungsprei-ses 2013, welcher von der IHK Dresden und der Deutschen Kreditbank AG verliehen wur-de. Die ungebrochen hohe Bedeutung bedarfsgerechter Kinderbetreuung für Eltern und Unternehmen haben die IHK Dresden und die Deutsche Kreditbank AG, Niederlassung Dresden erneut zum Anlass genommen, gemeinsam den Kita-Dienstleistungspreis aus-zuloben. Dieser wird an Kitas mit herausragenden Angeboten für Kinder und Eltern unter dem Motto „Für Kinder gemacht, an Eltern gedacht“ vergeben. Ausschlaggebende Punkte für die ASB-Kindertagesstätte „Pfiffikus“ waren neben um-fangreichen Angeboten für Kinder und Eltern, Kooperatio-nen mit ortsansässigen Unter-nehmen, Öffnungszeiten, Be-treuungsmöglichkeiten nach offizieller Schließzeit sowie die Betreuung von behinder-ten Kindern. Aufgrund dieser Kriterien sprach die Jury aus Vertretern der IHK Dresden, der DKB AG sowie des Kultus- und des Sozialministeriums den mit 2.000 Euro dotierten

    1. Preis der ASB-Kindertages-stätte „Pfiffikus“ in Neustadt in Sachsen zu. Die Schirmherrin Brunhild Kurth, Sächsische Staatsministerin für Kultus, übergab am 16. September 2013 der Leiterin der Einrich-tung Sylvana Schumacher diese Auszeichnung. Auch die Zweit- und Drittplatzierten, die Kindereinrichtungen „Lillabo“ und „Villa für Kinder“, beide aus Dresden, wurden für ihre Erfol-ge mit 1.200 bzw. 800 Euro an diesem Tag honoriert.Neben Neustadts Bürgermeis-ter Manfred Elsner überbrach-ten das Vorstandsmitglied der DKB, Tilo Hacke, der Haupt-geschäftsführer der IHK Dres-den, Dr. Detlef Hamann, Jens Michel, Mitglied des Landtags, Stefan Härtel, Geschäftsfüh-rer der Asklepios Orthopädi-schen Klinik Hohwald, Dietmar Schneider, Leiter der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familien-hilfe des Landkreises, Alexan-der Penther, Geschäftsführer des ASB-Ortsverbandes sowie weitere Vertreter des ASB-Vorstandes den Erzieherinnen und Kindern ihre Glückwün-sche. Diese bedankten sich mit einem wunderschönen Programm.

    Zur Auszeichnung v. l. n. r. die Leiterin der Kita Sylvana Schu-macher, der Geschäftsführer des ASB-Ortsvorstands Alexan-der Penther, der Rabe Pfiffikus und Brunhild Kurth, Sächsische Staatsministerin für Kultus

    Spatenstich für neue Produktionshalle der WTK Elek-tronik GmbH

    Am 19. September 2013 be-gann der Bau der neuen Pro-duktionshalle für die WTK

    Elektronik GmbH symbolisch mit dem ersten Spatenstich. Der Geschäftsführer Dr. Tho-

    v. l. n. r. Bürgermeister Manfred Elsner, Landrat Michael Geisler, der Geschäftsführer der WTK Elektronik GmbH Dr. Thomas Pohl-mann und Sven Pliquett von der C + P Ingenieur- und Baugesell-schaft mbH & Co. KG Leipzig beim symbolischen Spatenstich

    ENSO und TDN nahmen neues Blockkraftheizwerk in BetriebNoch vor Beginn der kommen-den Heizperiode werden die Kunden der TDN (Technischen Dienste Neustadt GmbH) mit umweltfreundlicher Wärme versorgt, denn die ENSO Ener-gie Sachsen Ost AG hat für die TDN ein Blockheizkraftwerk (BHKW) errichtet. Am 23. Sep-tember 2013 wurde die Anlage offiziell in Betrieb genommen. Die ENSO investierte rund 1 Mio. Euro. Durch die ge-koppelte Erzeugung wird das eingesetzte Erdgas besonders effizient genutzt, was zu ge-ringerem Brennstoffverbrauch und damit zu reduzierten Kos-

    ten führt. Im Vergleich zur se-paraten Erzeugung von Strom und Wärme ist die Umweltbe-lastung durch CO2-Emissionen geringer. Das Blockheizkraft-werk entstand genau neben dem bestehenden Heizhaus der TDN. Herzstück der Anla-ge ist ein 11,3 Tonnen schwe-res BHKW-Modul. Es erzeugt ganzjährig mehr als die Hälfte der benötigten Wärme, die ins Fernwärmenetz der TDN eingespeist wird. Die vorhan-denen Heizkessel werden nur noch im Winter eingesetzt, um den Spitzenwärmebedarf zu decken.

    Das neue Blockheizkraftwerk der TDN, Foto: ENSO Energie Sachsen Ost AG

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201310

    Übergabe Kunstrasenplatz an den SSV Neustadt/Sachsen e. V.

    Verabschiedung in den Ruhestand

    Am 27. September wurde der neue Kunstrasenplatz des SSV Neustadt/Sachsen e. V. einge-weiht. Bürgermeister Manfred Elsner gab zusammen mit der Vereinsleitung symbo-lisch das neue Spielfeld frei. Danach testete die Jugend des Vereins den Platz und un-terhielt die Gäste mit Show-Spielen. Mit anwesend waren die Mitglieder des Landtags Jens Michel (CDU) und Norbert Bläsner (FDP), Dietmar Wagner, Geschäftsführer und Roland Matthes, Präsident des Kreis-sportbundes, Hauke Haensel, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Pirna eG, Frank Baumann vom Kreisverband Fußball, Sponsoren, Stadträ-te sowie weitere Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Der ehemalige Hartplatz, der sich nördlich vom Volksbank-Stadion neben dem Radweg Richtung Berthelsdorf be-findet, wurde in den vergan-genen zweieinhalb Monaten

    umgebaut. Nach erfolgter öf-fentlicher Ausschreibung wur-de der Auftrag an die Firma Frauenrath Landschaftsbau GmbH Bretnig in der Stadt-ratssitzung im Juli vergeben. Die Planungsleistungen über-nahm das Büro UKL/Ulrich Krüger Landschaftsarchitek-ten Dresden. Begleitend wa-ren an der Durchführung auch das Baugrundbüro Köbsch Dresden und das Vermes-sungsbüro Teßmer Neustadt tätig. Der Beginn der Bauarbeiten war am 15. Juli 2013. Danach erfolgten die Erdarbeiten, die Verlegung des Kunstrasens, der Aufbau der Traversen, die Profilierung der Versicke-rungsmulden sowie die Ar-beiten zur Einfriedung und Zuwegung. Durch den Verein wurden Abbruch-, Erd- und Pflasterarbeiten im Bereich der Zuwegung sowie Leistun-gen an den Freianlagen in Ei-genleistung erbracht.

    Zur symbolischen Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes v. l. n. r. Roland Matthes, Ulrich Krüger, Jens Michel und Bürger-meister Manfred Elsner mit dem Fußballnachwuchs des SSV Neustadt/Sa. e. V.

    Tischler

    Am 1. September 2013 wurde Horst Kretzschmer in den Ru-hestand und damit aus dem aktiven Berufsleben verab-schiedet. Seit 1990 war er zu-erst im Bauhof der Gemeinde Hohwald und weiterführend im Städtischen Bauhof Neu-

    stadt tätig. Der Bauhofleiter Jörk Wolf bedankte sich im Namen des Bürgermeisters für die sehr gute Zusammenar-beit und wünschte ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

    Horst Kretzschmer (rechts) und Jörk Wolf zur Verabschiedung in den Ruhestand

    Ehrenamt hat viele GesichterDer Jugendring Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. möchte für das ehrenamtliche Engagement von Jugendli-chen im Landkreis DANKE sagen. Jugendliche, die sich für ihre Vereine, für ihre Ju-gendclubs oder das Gemein-wohl engagieren, sollen zum

    internationalen Tag des Ehren-amtes am 05.12.2013 ausge-zeichnet werden.Bis zum 11.10.2013 können Nominierungen bei Jugend-ring SOE e. V. eingereicht wer-den. Die Unterlagen können unter www.jugend-ring.de ab-gerufen werden.

    Ausgabestellen gelber Säcke Neustadt in Sachsen StadtgebietLottoshop, MühlgasseBlumenparadies, Maxim-Gorki-Straße 9FRISTO, Dresdner Straße 14Schreibwaren Scheffler, Markt 26

    LangburkersdorfFRISTO, Sebnitzer Straße 41

    NiederottendorfDrogerie Ulbricht, Bichofswerdaer Straße 246

    OberottendorfGetränke Jäkel, Oberdorf 5

    PolenzBäckerei und Café Mikat, Polenztalstraße 82

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  • Neustadt in Sachsen 11Nr. 20/2013

    Information der Meldebehörde

    Widerspruch gegen die Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung

    Am 28. April 2011 hat der Deut-sche Bundestag das Gesetz zur Änderung wehrrechtlicher Vor-schriften 2011 (Wehrrechtsände-rungsgesetz 2011 - WehrRÄndG 2011) beschlossen. Dieses Ge-setz ist im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 02. Mai 2011, Seite 678 veröffentlicht.Nach den Bestimmungen des § 58 Abs. 1 dieses Gesetzes übermitteln die Meldebehör-den bis zum 31. März eines

    jeden Jahres Name, Vorname und gegenwärtige Anschrift aller Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit; die im fol-genden Jahr volljährig werden.Empfänger dieser Daten ist das Bundesamt für Wehrver-waltung. Einziger Zweck die-ser Datenübermittlung ist die Übersendung von Informati-onsmaterial über Tätigkeiten in den Streitkräften. Jeder Betrof-fene hat das Recht, gegen die

    Übermittlung seiner o. g. Daten an das Bundesamt für Wehr-verwaltung zu widersprechen.Dieser Widerspruch ist schrift-lich bei der für seinen Wohn-sitz (bei mehreren Wohnungen für den Hauptwohnsitz) zu ständiger Meldebehörde ein-zureichen.Gegen die Datenübermittlung kann jede Person Widerspruch einlegen, die das 18. Lebens-jahr frühestens 2015 vollendet.

    Der Widerspruch der 1997 geborenen weiblichen und männlichen deutschen Staatsangehörigen, für die im März 2014 stattfindende Da-tenübermittlung, ist bis zum 28. Februar 2014 schriftlich bei der Stadtverwaltung Neu-stadt in Sachsen, Meldebe-hörde, Markt 1 einzulegen.

    BräuerMeldebehörde

    Antrag auf Einrichtung einer Übermittlungssperre nach dem Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 gem. § 58 Abs. 1, Satz 2 des Gesetzes zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften 2011 (WehrRÄndG 2011) i. V. m. Artikel 9 (Änderung des Melde-rechtsrahmengesetzes) § 18 Abs. 7 - veröffentlicht im BGBl. Teil 1, Seite 678 ff.

    Ich widerspreche hiermit der Übermittlung meiner Daten (Familienname, Vornamen, gegenwärtige Anschrift) an das Bundesamt für Wehrverwaltung, zwecks Übersendung von Informationsmaterial über die Streitkräfte.

    ____________________________________________________________________________________________________Name Vorname

    ____________________________________________________________________________________________________Geburtsdatum

    ____________________________________________________________________________________________________Anschrift

    ____________________________________________________________________________________________________Datum Unterschrift

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  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201312

    Die nächste Ausgabe erscheint am

    Freitag, dem 18. Oktober 2013

    Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist

    Donnerstag, der 10. Oktober 2013

  • Neustadt in Sachsen 13Nr. 20/2013

    Kulturinformationen

    Stadtmuseumim Malzhaus, Malzgasse 7Tel.: 03596 505506

    ÖffnungszeitenMo. geschlossenDi. - Do. 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 UhrFr. 10:00 - 12:00 UhrSa., So.und feiertags 14:00 - 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

    Sonderausstellung „Portraits einer Stadt - Fotografien aus Neustadt zwischen 1945 und 1990“

    StadtbibliothekGoethestraße 2Tel.: 03596 604170

    ÖffnungszeitenMo. 13:00 - 16:00 UhrDi. 10:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 UhrMi. geschlossenDo. 10:00 - 12:00 und 13:00 - 19:00 UhrFr. 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr

    Veranstaltungen 04. - 06.10. 14. Sächsisches Kinder- und Jugendtanzfest des Sächsischen Landesverbandes Tanz Öffentliche Veranstaltungen (Eintritt frei!): 04.10./19:00 Uhr: Eröffnungsveranstaltung 05.10./15:30 Uhr: Kinder für Kinder 20:00 Uhr: Soiree am Samstag 06.10./20:00 Uhr: Abschlussprogramm

    15.10. Schauspieler Jaecki Schwarz und Wolfgang20:00 Winkler erzählen aus ihrem Buch „Herbert & Her-

    bert. Mit dir möchte ich nicht verheiratet sein“ über Freundschaft, TV-Kommissare und das Leben.

    17.10. 9. Marketingtag Sächsische Schweiz16:00 „Kunden im Netz - Fischen online“

    20.10. Elbland Philharmonie Sachsen19:00 „Philharmonic Swing“ mit Götz Bergmann & his

    Gentlemen und Annika Sesterhenn

    23.10. Jindrich Staidel-Combo „As time to say AHO!“20:00 Jazz-Polka-Comedy vom Feinsten!

    24.10. „Wunderland der Träume“16:00 Revue mit Anita & Alexandra Hofmann, Maxi Ar-

    land und dem Deutschen Fernsehballett

    27.10. Ideen-Markt für die ganze Familie13 - 18:00 Händler- und Hobbykünstler zeigen ihr Können

    29.10. Puppentheater in der Neustadthalle10:00 Die Puppenbühne „Stella“ spielt „Kasper trifft das

    Zaubermonster“

    Das SatireFest-Anrecht 2014 kann ab sofort erworben wer-den, vielleicht auch als Weihnachtsgeschenk!Für das „Festliche Adventskonzert“ am 01.12., 18:30 Uhr, mit Marshall & Alexander in der evang. Kiche gibt es noch RESTKARTEN. In dem neuen Programm WEIHNACHTEN sin-gen Marc und Jay traditionelle und klassische Weihnachtslieder. Von „Stille Nacht“ bis „Tochter Zion“, von „Adeste Fideles“ bis „Aber Heidschi Bumbeidschi“. Mit wunderschönen, weihnachtli-chen Texten und Gedichten umrahmt, begehen die Künstler und das Publikum gemeinsam das Fest der Liebe auf ganz beson-dere, emotionale Art und Weise. Ein musikalisches Trio der Ext-raklasse wird dieses Konzertereignis begleiten.

    Alle Veranstaltungen immer aktuell unter www.neustadthalle.de.

    ________________________________________________________

    Gramann

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201314

    9. Marketingtag Sächsische Schweiz

    am 17. Oktober 2013 in der Neustadthalle

    Herbstlesung in der StadtbibliothekDer Schriftsteller und Schauspieler Peter Biele liest am Mittwoch, dem 23. Oktober 2013, um 19:00 Uhr, aus seinem aktuellen Buch „Nähe und Ferne“ kurze, heitere und regionalbezogene Prosa in der Bibliothek. Alle Interessenten sind herzlich willkommen!

    Leseherbst in der StadtbibliothekFachliteratur:• „DerAusflugs-VerführerFränkischeSchweiz“-29Tourenfür

    Genießer• „ÄrgermitHandy,InternetoderTelefon“-einRechts-Ratge-

    ber aus der Reihe Verbraucherzentrale• „KanuwanderninOstdeutschland“-48ausgewählteFluss-

    wanderungen von Gerlach und Nejedly• „DastutdenVenengut“-dasbesteGefäßtrainingfürgesun-

    de und schöne Beine von Heike Höfler• „DastutdenGelenkengut“-dasAktiv-ProgrammgegenAr-

    throse von Christian Jessel• „DieneueWirbelsäulengymnastik“-daseinfacheÜbungs-

    programm mit großer Wirkung von Carola Bleis• „Ziegen“ - artgerecht und natürlich halten - Ratgeber von

    Nina Brörkens• „EntenundGänseartgerechthalten“-einRatgebervonGe-

    flügelexperten Chris und Mike Ashton• „SopflegeichmeineOrchideen“-dasPraxisbuchvonJörn

    Pinske• „SpaziergängeindieVergangenheitMünchens“-die18un-

    terhaltsamen Stadtspaziergänge mit Extra-Tipps• „DerAusflugs-VerführerFranken“-37FreizeittourenfürGenießer• „Störtebeker-PiratundVolksheld“-dieBiografievonHa-

    rald Gröhler• „GrannySquaresaufandereArt“-neueHäkelideenvonBeat-

    rice Simon und Barbara Wilder• „Aufgepepptundumgestylt“-wieausaltenGegenständen

    originelle Wohnaccessoires entstehen von Bine Brändle• „GuteKartoffeln“ - allesWissenswerteüberKartoffeln von

    Cornelia Adam• „AllesKartoffeln“-Pflanzen.Ernten.GenießenRomane:• „DieZeitderFeuerblüten“-dasneueNeuseelandeposvon

    Sarah Lark• „5malunterwegsmitDir“-dieReiseerlebnissevonRotraud

    Schöne• „Frau imSchatten“ -einFamiliendrama inGroßschrift von

    Dorinde van Oort• „DasstilleGut“-JugenderinnerungenvonAlbrechtvonKessel• „TodaufderPiste“-einAlpen-KrimiinGroßschriftvonNicolaFörg• „DasLabyrinthderWörter“-einebezauberndeGeschichte

    vom kleinen Glück von Marie-Sabine Roger• „JenseitsdesleuchtendenHorizonts“-einegefühlvolleAus-

    traliensaga von Elizabeth Haran• „DerMittagsmörder“-Krimi.BildderNachkriegsgesellschaft

    von Petra Nacke und Elmar Tannert• „Hurenpoker“-einKriminalromanvonStefanieKoch• „Bauernopfer“-einIngolstadt-KrimivonThomasPeter• „TatortGarten“-14packendeKriminalgeschichten• „Russische Seelen“ - ein unterhaltsamer und spannender

    Kriminalroman von Veit Bronnenmeyer• „Gesünder sterben“ - eine Salmonellenepidemie im Groß-

    raum Nürnberg von Veit Bronnenmeyer• „ZärtlicheMorde“-einRätselmitzweiLeichenimSchnee

    von Uwe Gardein• „Gesalzenundgepfeffert“einKrimikochbuchvonJanBeinßen

    und Hannes Henn• „NichtvomBrotallein“-TodeinesLehrersvonSigrunArens

    Besuchen Sie uns! Ihre Stadtbibliothek! Der Medienkauf wird durch den Kulturraum „Meißen-Sächsische Schweiz-Osterzge-birge“ gefördert.

    „Motiviert durch Fisch“ „Lieber Freund, sagte der Fachmann, für den Ham-merschlag berechne ich nur ein Geldstück. 49 Geldstü-cke jedoch muss ich für mein Wissen verlangen, wo dieser Schlag zu erfolgen hat.“ Der humorvolle aber zugleich auch tiefgründige und bekann-te Rhetorik- und Kommunika-tionsprofi Michael Ehlers wird dem Publikum unter seinem Künstlernamen „Dr. Hein Han-sen“ nahebringen, wie der Verkauf selbst von beliebigen Produkten - wie Fisch - mit einfachen Mitteln zum Event gestaltet werden kann und zum Erfolg führt. „Dr. Hein Hansen“ darf dabei Dinge tun, die sich ein normaler Speaker niemals traut. „In der Rolle darf ich nicht nur von der Theorie sprechen, sondern ich nehme mein Pub-likum mit auf eine emotionale Reise ins Selbst.“ Auch wenn die Lachmuskeln des Publi-kums strapaziert werden, Hein Hansen lässt es tief in ihre eige-nen Handlungsmuster blicken! Dr. Hein Hansen hat sich auf den berühmtesten Fischmärk-ten der Welt in Hamburg und auf dem Pike Place Fish Mar-ket in Seattle (USA) intensiv mit der überdurchschnittlich hohen Motivation von Fischverkäufern auseinandergesetzt. Er trans-feriert dieses Know-How spie-lerisch und nachhaltig in alle wesentlichen Unternehmens-bereiche. So hat er sich als ei-ner der erfahrensten Fachmän-ner Deutschlands im Bereich

    der Motivationstheorie „Fish!“ etabliert. Mit seinen erfrischenden Vor-trägen zu dieser Motivations-theorie begeistert er jedes Jahr tausende von Zuhörern und je-des Mal gilt für sein Publikum: Achtung: Kopf einziehen! Workshop 1: „Für Netzfischer“Vor dem Vortrag von „Fischver-käufer Dr. Hein Hansen“ werden zwei Workshops für „Netzfi-scher“ angeboten. Das World-Wide-Web wird zunehmend zum Fischmarkt des täglichen Geschäfts. Aber haben Sie auch wirklich den besten Stand erwischt? Wie viele laufen zum Nachbarstand? Wie machen Sie Ihr Onlinenetz noch größer?Das kann Ihnen Profionlinefi-scher Till Kleinert, Unternehmer und Inhaber der Internetagen-tur ITanum aus Pirna mehr als beantworten. Er wird im Work-shop auf Fragen eingehen und anschaulich Potentiale und Chancen aufzeigen, die noch nicht ausgeschöpft sind. Workshop 2: „Wenn das Netz den Fischer fängt!“Neben den vielen Lobgesän-gen zum Internet gesellen sich zunehmend auch kritische Stimmen. Das Netz kann näm-lich auch den Fischer fangen! Es lauern viele Gefahren „auf hoher See“! In dem zweiten Workshop wird der Dresdner Rechtsanwalt Bernd Thiem, von der Kanzlei „Hirsch, Thiem und Collegen“ zu ausgewählten Gefahren im Internet sprechen bzw. natürlich auch Fragen be-antworten.

    Gesamtprogramm:14:30 Uhr: Einlass und AkkreditierungGespräche bei Kaffee & Kuchen, Präsentation der Sponsoren in den Foyers 15:30 Uhr WorkshopsWorkshop 1 „Workshop für Netzfischer“ Workshop 2 „Wenn das Netz zurückschlägt“ 16:30 Uhr: Zeit für GesprächeSponsorenbesuche bei künstlerischer Unterhaltung in den Foyers17:30 Uhr BegrüßungBegrüßung der Gäste durch den Schirmherrn, Landrat Michael Geisler und durch den Bürgermeister Manfred Elsner, Modera-tion durch Katrin Huß, Moderatorin des MDR („Hier ab vier“), künstlerische Untermalung durch Christian Helm 17:45 Uhr: Dr. Hein Hansen „Die Fish Strategie“19:15 Uhr: „Genuss, Gespräch & Premiere“Genießerbüfett und Flying Buffet, Premiere: erstmalig wird der Öffentlichkeit sächsischer Kaviar vorgestellt und zum Genießen angeboten, Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten zwischen den Gästen, Sponsoren und Gastrednern

  • Neustadt in Sachsen 15Nr. 20/2013

    Vogelausstellung zeigt Vögel aus aller WeltAm 12.10.2013 und 13.10.2013 findet vom Neu-städter Ziergeflügel- und Exotenzüchterverein die all-jährliche Vogelschau statt. Die Züchter des Vereins zei-gen der Öffentlichkeit ihre exotischen Vögel verschie-dener Kontinente, wie Ka-kadus, Amazonen, Sittiche, Wellensittiche verschiedener Farbschläge, Kanarienvö-gel, Prachtfinken aus „aller Herren Länder“ vom Kuba-Finken bis zum Zebrafinken auf dem Saal der Gaststätte „Erbgericht“ in Berthelsdorf. Mehr als 200 Vögel werden in großzügig dekorierten Volieren und Vitrinen den Besuchern gezeigt. Die Rückwände der Volieren wurden von unseren verstorbenen Vereinsmitglied Zuchtfreund Pathe aus Neu-stadt, der Mitgründer 1955 des Vereins war, mit Land-schaftsbildern bemalt, die noch heute für Bewunderung sorgen. Die Vereinsmitglieder des Ziergeflügel und Exoten-züchtervereins Neustadt/Sa. und Umgebung legen großen Wert auf artgerechte Haltung ihrer Tiere. Besucher erhalten Auskünfte von den Vereins-mitgliedern über Fütterung, Haltung und Zucht sowie über gesetzliche Bestimmungen. Unser Verein gehört dem Lan-desverband der VZE (Vereini-gung für Zucht und Erhaltung einheimischer und fremdlän-discher Vögel) an. Er hat die

    große Aufgabe und Verpflich-tung, die Erhaltung und Zucht von bedrohten Vogelarten, die vom Aussterben bedroht sind. Durch Abholzung gro-ßer Gebiete und schädlichen Um-welteinflüssen verlieren die Vögel ihre Heimat, die von ihnen Jahrhunderte bewohnt und sicherer Zufluchtsort war. Mit viel Freude und großer Verantwortung betreuen und züchten wir eine kleine Vo-gelwelt und wollen zum Erhalt einen nicht unerheblichen Bei-trag leisten und das gestellte Anliegen erfüllen.Auf der Ausstellung werden auch verschiedene Vögel zum Kauf angeboten. Wer Interesse am Verein hat, ist zu unseren Ver-sammlungen jeden 1. Freitag im Monat 19:00 Uhr im Erb-gericht in Berthelsdorf recht herzlich eingeladen. Die Besucher erwarten eine Eierausstellung der exoti-schen Vögel sowie eine Tom-bola mit schönen Gewinnen. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer die Gaststätte mit Schlachtspezialitäten. Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr am Sonntag von 09:00 bis 17:00 Uhr.Der Verein würde sich freuen, recht viele Besucher auf der Ausstellung begrüßen zu dür-fen.Weitere Infos unter: 03596 504582

    In Vorfreude auf die 11. Ein-kaufsnacht und einem Wieder-sehen mit Ihnen verbleiben wir Ihre Mitarbeiter vom Gewerbe-treff Julius Mißbach e. V. und alle aktiven Händler der Stadt Neustadt in Sachsen

    Hier ist was los!Ab 18:00 Uhr Eröffnung mit Bürgermeister Manfred Elsner am Rathaus, Sektempfang und Dürrröhrsdorfer-Freitags-wurst-Häppchen und Schal-meienorchester Polenz

    Ab 18:00 Uhr: Geschäfte überzeugen mit origineller Handelstätigkeit und verfüh-ren zum abendlichen Ein-

    kauf, Heiko Harig unterhält Sie mit Musik und humorvoller Mo-deration, lustiges Radel´n mit Pirnas roter Sieben, liebevolle Kinderbetreuung durch das Vogelnest-Team (im Tipi am Markt), Stelzenläufer, Nacht-wächter, Würstelmann, Musi-kanten, Pantomime beleben die Straßen und Gassen, große Autopräsentation, St.-Jacobi-Kirche öffnet die Pforten, Stra-ßenmagie mit Zauber-Horstel.

    Ab 22:00 Uhr Stimmungsvol-le Feuer-Show mit Musik am Rathaus, danach After Shop-ping Party in der Gaststätte „Zur Börse“.

    Nachrichten aus Schulen

    und Kindertagesstätten

    News

    aus der Schillerschule

    Nachwuchs-Tennismeisterschaf-ten der Stadt Neustadt

    11. Neustädter Einkaufsnacht

    am 18. Oktober 2013 ab 18:00 Uhr

    Liebe Neustädter und liebe Gäste,

    der Gewerbetreff Julius Miß-bach e. V. lädt Sie herzlich zur 11. Einkaufsnacht „Neustadt = Lust am Leben“ ein. Dieses traditionelle Event soll mit fri-schen Impulsen gefeiert wer-den. Wir wollen ein attraktives und lebendiges Stadtklima erzeugen. Aus diesem Grund setzen Gewerbetreibende und Einzelhändler diesen Abend für Sie mit Kreativität und In-novationsfreude effektvoll in Szene.Genießen Sie die locker, leich-te Einkaufsathmosphäre! Entdecken Sie das Besondere liebevoll dekoriert!Erfreuen Sie sich an Musik und Animation!

    Nun schon zum sechsten Mal fanden am Montag, dem 23. September 2013 die Stadt-meisterschaften der Kinder und Jugendlichen in der Sportart Tennis statt. Organisiert wurden diese vom ansässigen Tennis-verein, dem 1. TC Neustadt, in Zusammenarbeit mit der Fried-rich-Schiller-Oberschule.Schon traditionell regnete es, so dass die Wettkämpfe in die Tennishalle verlegt wurden. Zum Glück war für diesen Fall alles vorbereitet. An dieser Stelle ein Riesendankeschön an „mariba“ für die kostenlose Unterstützung. So konnten also die Spiele beginnen. Es sollten spannende, knappe z. T. hart-umkämpfte Turniere werden. Nach etwa fünf Stunden standen

    der Sieger und die Platzierten fest. Bis dahin hatten die 12 Teil-nehmer, die aus den 7. bis 10. Klassen der Schiller-Oberschule kamen, teilweise bis zu sechs Matches im Doppel-K.o.-System zu absolvieren. Zwar standen erneut die Fa-voriten auf dem Siegerpodest, aber das sagt nur wenig über das gute Niveau aller Teilneh-mer und die ausgesprochen knappen Spielausgänge aus. Sehr erfreulich war zu beob-achten, welche Fortschritte einige Spieler in einem Jahr gemacht haben. Einen Hat-Trick (dreimal hintereinander) schaffte der erneute Sieger Christoph Richter. Ihm und al-len weiteren Preisträgern herz-lichen Glückwunsch!

    Die 12 Teilnehmer der Meisterschaft mit Kampfrichterteam (vor-dere Reihe ganz rechts der Sieger Christoph Richter)

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201316

    Die sechs Erstplatzierten:1. Platz: Christoph Richter Kl. 10b2. Platz: Samuel Szabo Kl. 7c3. Platz: Peter Glaser Kl. 10a4. Platz: Jakob Wittig Kl. 10c5. Platz: Oliver Mießbach Kl. 9b6. Platz: Wilhelm Stange Kl. 9c

    Andreas SchäferSportlehrer und Jugendwart des 1. TCN

    England wir kommen!

    Deshalb haben wir uns mit den dortigen Einwohnern un-terhalten, die uns geholfen ha-ben, die richtigen Antworten zu finden. Das hat echt Spaß gemacht.Dann nahte der Abschied. Eine wunderbare und erleb-nisreiche Woche ging viel zu schnell vorbei. Wir haben tolle Eindrücke von diesem schö-nen Land erhalten. Ein gro-ßes Dankeschön an unsere

    Reiseleiter, welche uns tolle Geschichten erzählten, an die Gasteltern, welche uns herz-lichst aufgenommen haben, an unseren Busfahrer, welcher uns ertragen musste und na-türlich auch an unsere Lehrer, welche uns gerne begleitet haben. Fazit: Es war wunderbar und einfach stylisch!!

    Annalena GündelVom 13. bis 20.09.2013 ging es für 38 Schüler der 8. Klas-sen der Friedrich-Schiller-Oberschule zur Sprachreise auf nach England. Nach ei-ner langen, aufregenden und anstrengenden Fahrt mit Bus und Fähre kamen wir doch völ-lig erschöpft, aber neugierig in Bournemouth an. Die Gast-eltern erwarteten uns schon. Jeder von uns Schülern wur-de seiner Familie zugeordnet. Nach dem Auspacken hatten alle ihren freien Nachmittag genutzt, um sich die Stadt und die Gegend anzusehen. Am nächsten Morgen stand schon der erste Programm-punkt auf unserer Liste. Es ging auf an den Strand nach Portland, Weymouth und Lul-worth Cove. Die meisten waren entweder damit beschäftigt schöne Steine zu finden oder gegen den Wind zu kämpfen, der echt stark war! Abends gab es dann auch eine „kleine“ Karaoke Party für uns, wo jeder sein musikalisches Talent be-weisen konnte. Montag war es dann so weit um die Cavendish School of English zu besuchen, schließlich wollten wir ja auch alle ganz, ganz fleißig lernen ;)! Wir Schüler wurden in verschie-dene Niveau-Gruppen einge-ordnet und lernten die Schule und Lehrer kennen, bevor es zur ersten Unterrichtstunde

    ging.Dienstag machten wir uns auf nach Stonehenge und Salis-bury. Tolle Steinformationen, tolle Gegend und eine tolle Ka-thedrale! Nachmittags haben wir wieder fleißig in der Schule gebüffelt. Am Abend erwarte-te uns eine Runde Laserquest. Es hat uns echt jede Menge Spaß gemacht, einander per Laser abzuschießen. Nun kam der Tag der Tage: LONDON WIR KOMMEN!!! Mit Ausflügen zum Big Ben, zur Tower Bridge, London Eye, Buckingham Pa-lace (leider ohne Queen, dafür mit den Beefeatern) und und … war es einer der schönsten Ausflügen in dieser Woche! Eine faszinierende Stadt, die unwahrscheinlich viele Tou-risten anlockt. Nicht nur uns Sachsen. Natürlich blieb uns noch ganz viel Freizeit um Lon-don unsicher zu machen. Ein-fach eine coole Shoppingstadt für uns Teenager. Jeder von uns hat echt „stylische“ Sachen ge-funden und auch an die Lieben zu hause gedacht. Der Don-nerstagvormittag stand ganz im Zeichen des Lernens. Schließ-lich hatten wir ja eine Sprachrei-se gebucht und wollten unser Englisch erweitern. Mit einem kleinen Test wurden wir durch Bournemouth geführt und vom Ehrgeiz gepackt wollten wir jede Frage beantworten.

    Am Strand von Portland, wo die olympischen Segelwettbewerbe stattfanden.

    Julius-Mißbach-Grundschule

    „Bäuerliches Leben in Haus, Hof und Feld“- Sachunterricht zum Anfassen

    Am 18.09.2013 liefen die Schüler der Klasse 3c im Rah-men des Sachunterrichts nach Langburkersdorf. Unterwegs frischten wir unser Wissen für den Werkunterricht über Brü-ckenarten und deren Aufga-ben auf. Gespannt betraten wir schließlich die Hofmühle. Frau und Herr Mutscher be-grüßten uns und eine span-nende Reise in vergangene Jahrzehnte nahm ihren Lauf. Was gab es nicht alles zu se-hen, zu erzählen und auszu-probieren. Das Melken, But-tern, Säen und Einbringen war früher sehr schwer. Für uns jedoch war es interessant die

    Geräte und Arbeit rund um die Getreide- und Kartoffelernte zu verstehen. Anschließend durften wir Wäsche waschen, wie unsere Uromis. Die Schü-ler probierten auch in alten Schulbänken zu sitzen und zu schreiben. Wir stellten fest:„Das ist schwierig und ganz schön eng!“ Daher entschie-den wir uns doch lieber wieder für unser Klassenzimmer in der Julius- Mißbach-Grundschule.Vielen Dank dem engagierten Ehepaar Mutscher für den an-schaulichen Sachunterricht in der Hofmühle, die Klasse 3c, Frau Hoffmann und Frau Be-ckert.

    Alles rollt ...

    Das bedeutete vor wenigen Tagen für unsere Erstklässler und die Schüler der 2. Klas-sen sportliche Betätigung in der Turnhalle, dem Außen-gelände und auf dem Schul-hof. Nicht nur verschiedenste Bälle, sondern die Rollbretter, Roller, Reifen und viele ande-re Gegenstände wurden von

    den Kindern ausprobiert. Je-der kann auch selbst rollen, um die Reckstange, auf einer Matte, auf dem Rollbrett … So viele Bewegungserfahrungen an einem Vormittag bereiteten allen viel Freude. Die Schüler der 3./4. Klassen erlernten im Sportforum Grundlagen des Skatens.

  • Neustadt in Sachsen 17Nr. 20/2013

    Sicherheit ist dabei oberstes Gebot. Neben dem richtigen Anlegen aller „Schützer“ be-kamen die Schüler wichtige Hinweise zum sicheren Auf-stehen auf den „Skates“, dem Bremsverhalten und zur rich-tigen Fahrtechnik. Ob bereits eigene Erfahrungen gemacht wurden oder jemand erstmals auf den Rollerskates stand spielte keine Rolle. Alle hatten Spaß. Es war zum wiederhol-ten Mal eine gute Erfahrung mit der Dresdner Skaterschu-le.Im Außenbereich des Sportfo-rums konnten die Schüler mit eigener Ausrüstung skaten, Spiele und einen Ausdauerlauf durch das wunderbare Gelän-de absolvieren. Das Wetter spielte mit und so war es für alle ein erlebnisreicher beson-derer Tag, wie Ann Chatrin be-richtet:„Am 11.09.2013 war es wieder

    so weit. Unser Schulsporttag stand auf dem Plan. Gemein-sam mit unserer Klassenleh-rerin liefen wir zum Sportfo-rum. Als erstes zogen wir uns die Schutzausrüstung an und dann fuhren wir Skateboard. Dabei ging es sehr schnell und im Slalom über die Piste.Besonders spannend war es, die Schanzen runter zu fahren. Danach schwitzen wir beim „Ausdauerlauf“. Punkt 12 Uhr begrüßten uns in der Halle Petra und Heiko aus Dresden. Wir legten die Inliner und die Schutzausrüstung mit den Helmen an. Unter den Hel-men war es sehr warm, aber. beim häufigen Hinfallen wa-ren wir aber froh, dass wir sie aufhatten. Wir machten einen Sicherheitskurs, Lernten das Bremsen, fuhren im Kreis und unter einer Mauer durch. Mir hat es sehr gut gefallen und auch sehr viel Spaß gemacht.“

    fiküsse eröffneten die Fei-er mit Liedern und Tänzen. Dann hatten natürlich viele Männer was zu sagen, der Herr Penther, Chef vom ASB Ortsverband, DKB Vorstand-mitglied Herr Hacke, der IHK Hauptgeschäftsführer Herr Dr. Hamann, Neustadts Bür-germeister und noch einige andere Männer mit Schlipsen, alle waren stolz auf die Arbeit meiner Erzieherinnen und das es meinen kleinen Pfiffiküs-sen so gut geht und das auch die Eltern dann gerne auf ihre Arbeit gehen. Tja und dann hatte ich ja auch noch mei-nen Auftritt, ich musste doch noch mal beim Bürgermeister nachfragen, ob das mit mei-nem neuen Nest auch wirk-lich klappt. Er wusste schon Bescheid und meinte, ich würde EINS bekommen. Ver-sprochen ist versprochen. Die Kultusministerin fand mich auch ganz toll und ich durfte nun mit ihr die Preise über-geben. Der 3. Platz und 800 EUR gingen an die „Villa für Kinder“ in Dresden, der 2.Platz und 1200 EUR an die Kita „Li-llabo“ in Dresden. Dann war´s endlich soweit, ich durfte mit Frau Schumacher, meiner Che-fin, den 1. Preis mit 2000 EUR entgegen nehmen. Ich hab ganz laut gejubelt, Frau Kurth hat mir die Urkunde überreicht und Frau Schumacher bekam

    den Scheck. Manchmal bin ich ja doch auch ein bissel frech. Ich hab mir dann ein-fach den Scheck gemopst und wollte mich schnell aus dem Staub machen, aber leider be-kam Frau Schumacher meine Schwanzfeder zu fassen und ich musste alles wieder abge-ben. Na dann eben nicht, Geld ist auch nicht alles, aber kann es eben irgendwie doch gut gebrauchen, z. B. um wieder unseren Garten anzulegen, na ja schau‘n wir mal. Meine Pfiffiküsse bedankten sich noch mal mit unserer lustigen Pfiffikushymne und dann war auch schon die Mittagszeit herangerückt. Ich konnte mir ja noch am Buffet mein kleines hungriges Bäuchlein vollstop-fen und anschließend bin auch ich zum Mittagsschlaf in mein altes Nest geflogen. Ach, war das ein schöner Tag. Ich durf-te schon dem 2. Minister die Hand schütteln und diesmal ging auch alles gut. Ich hab alles richtig gemacht und nie-manden falsch angesprochen. Aber komischer Weise hat die Frau Kultusministerin meine kleinen Pfiffiküsse gefragt, ob ich auch immer brav bin - äh, na ja wer ist den schön immmm-mer brav, außer mir natürlich, in dem Sinne Ende gut alles gut. Es grüßt euch euer total glücklicher und nun fast schon berühmter Pfiffikus.

    Neues aus dem Pfiffikus

    „Für Kinder gemacht - an Eltern gedacht“ Großer Bahnhof im Pfiffikus

    Hallo, ich der Rabe Pfiffikus muss euch ganz viel berichten vom 16.09.2013. Im vorletzten Anzeiger hab ich euch ja be-reits von den Leuten erzählt, die sich unser Haus und vor allem die Arbeit meiner Pfiffi-kuserzieherrinnen angeschaut haben. Dann bekamen wir ei-nen Anruf aus Dresden. Wir Pfiffiküsse, wir haben gewon-nen. Der 1. Platz gehört uns. „Für Kinder gemacht - an El-tern gedacht“, dafür sollten wir einen Preis bekommen. Viele Gäste hatten sich für den Tag angesagt. Ein ganz

    besonderer Gast war natürlich die sächsische Kultusministe-rin Brunhild Kurth. So habe ich mein altes Nest aufgehübscht, geputzt und gescheuert und dann heißt es, nö mein lieber Pfiffikus, dass ist was ganz Besonderes. Die feierliche Übergabe des Preises feiern wir in unserem Neubau. Hier ist zwar noch gar nicht al-les fertig, aber die neue Aula wurde hübsch gestaltet. Viele Blumen und natürlich meine kleinen Pfiffiküsse füllten den Raum. Die Gäste kamen in großer Zahl und meine Pfif-

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  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201318

    News vom „Vogelnest“

    Das ganzheitliche Lernen und der Apfel

    Zum Abschluss der Woche wurde es dann technisch. Einmal beim Apfelschäler an der Kurbel drehen, sehen wie sich die Schale abwickelt und gleichzeitig Apfelringe entste-hen zu lassen, war ein Ereig-nis, das nicht nur die Kinder begeisterte.

    So waren Klein und Groß gemeinsam mit viel Freude, Fantasie und Selbsttun bei der Sache und die Kinder lernten mit Kopf, Herz, Hand und in diesem Fall natürlich auch mit dem Mund vieles rund um den allseits belieb-ten Apfel.

    Ganzheitliches Lernen ist ein wichtiger pädagogischer An-satz in unserer Einrichtung. Aber was ist ganzheitliches Lernen und wie wird es umge-setzt?Anhand unserer Apfelwoche möchten wir Ihnen heute ei-nen Einblick in diesen Ansatz geben.Das Lernen beginnt mit der Geburt und vollzieht sich ein Leben lang. Ganzheitliches Lernen bedeutet lernen mit Kopf, Herz und Hand und fin-det besonders in der Frühpäd-agogik (Kleinkinder bis Grund-schüler) gezielte Anwendung. Selbst etwas zu tun, aus ei-genem Antrieb heraus, bringt den Kindern Freude, ein gutes Gefühl und fördert die Denk- und Lernprozesse. Pünktlich zum Herbstanfang drehte sich letzte Woche bei den Krippenkindern alles um das Thema “Apfel“. Eingelei-

    tet wurde es mit dem schönen Kinderlied: “In einem kleinen Apfel“.Mit Freude lauschten die Kin-der der Melodie und dem Text, während sie einen Blick in das Innere des Apfels werfen, die Kerne anschauen und auch anfassen konnten. Durch das Kosten verschiedener Apfel-sorten wurde süß und sauer herausgeschmeckt und der Unterschied zwischen dem weichen Apfel und der doch etwas härteren Schale festge-stellt. Damit war das Thema aber noch lange nicht erschöpft. Unser schönes Kinderlied be-gleitete uns auch die nächsten Tage. Ob zum Akkordeon oder zur Gitarre bewegten sich die Kinder zu verschiedenen Herbstliedern, klatschten und tanzten gemeinsam Ringelrei-hen. Durch Apfelschorle und selbst gemachtem Apfelmus mit Vanillesoße bekam unser fröhliches Miteinander den Hauch eines Erntedankfes-tes, bei dem natürlich auch ein Bastelangebot nicht feh-len durfte. Mittels Apfeldruck entstanden kreative und von jedem Kind individuell gestal-tete Grußkarten für einen ganz besonderen Anlass.Später suchten wir in Bilder-büchern nach Apfelbäumen und zählten die Früchte. Dabei waren es eher die Kinder, die uns Erzieher auf die verschie-denen “Apfelbilder“ aufmerk-sam machten und unseren Blick auf die Details lenkten.

    Krabbelgruppe - montags wird´s familiär

    Wenn Sie, liebe Eltern, Inter-esse an unserer Einrichtung haben, sind Sie herzlich mit Ihren Kindern jeden 1. Montag im Monat zwischen 15:00 und 16:00 Uhr eingeladen, unse-re Krabbelgruppe kennen zu lernen. Neben dem gemein-samen Spiel mit Ihren Kindern erhalten Sie die Möglichkeit, sich gegenseitig sowie die Gruppensituation und das Haus kennenzulernen. Fer-ner können Sie mit unseren Erziehern ins Gespräch kom-men, Fragen stellen, Wün-sche äußern und etwas über den Tagesrhythmus erfahren. Der erste Besuch in einer Kita stellt für Kinder und Eltern im-mer ein besonderes Lebens-ereignis dar. Deshalb ist es wichtig, sie liebevoll und mit

    viel Verständnis für die indivi-duelle Situation zu begleiten. Das Miteinander in unserer Krabbelgruppe soll helfen, Unsicherheiten und Ängste zu nehmen, Vertrauen zu schaf-fen und die Eingewöhnungs-phase zu erleichtern. Wir wün-schen Ihnen, liebe Eltern, bei uns eine schöne, fröhliche und entspannte Stunde mit Ihren Kindern. Mögen viele positive Eindrücke den Schritt in den neuen Lebensabschnitt er-leichtern und Ihnen das siche-re Gefühl geben, Ihre Kinder später gut umsorgt zu wissen. Ihr Erzieherteam der Kita “Vo-gelnest”.

    PS: Bitte bringen Sie bei Ihrem Besuch Wechselschuhe mit. Vielen Dank.

    Infofür unsere Leser

    Verlag + Druck LINUS WITTICH KGAn den Steinenden 10 · 04916 Herzberg (Elster)

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    KontaktMatthias Riedel

    Mobil: (01 71) 3 14 75 42Telefon: (03 59 71) 5 31 07Telefax: (03 59 71) 5 11 45

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  • Neustadt in Sachsen 19Nr. 20/2013

    Neues vom Knirpsenland

    Neustädter Knirpse sagen ganz laut „DANKE“!

    Danke - an die Fritz-Henkel-StiftungDanke - an die Geschäftsführung des ASBDanke - an alle fleißigen HelferDanke - an alle Firmen, die uns unterstützt habenDanke - an das Team der Kita

    Evangelische Kita „Unterm Himmelszelt“

    Kinderkleider-Börse am 17. Oktober 2013 von 07:30 Uhr bis 16:00 Uhr

    im Turnraum der Ev. Kita „Unterm Himmelszelt“,Klingerstraße 8, OT Langburkersdorf

    All diese Dinge erwarten Sie:· gut erhaltene Herbst- und Winterbekleidung für Kinder von 0 …· Winterstiefel, Gummistiefel, Turnschuhe, Hausschuhe· Kinderwagen, Sportwagen· jede Menge Spielzeug· eine nette Atmosphäre· … Zeit zum Plauschen

    Wer etwas zum Verkauf anbieten möchte, kann sich ab sofort bei der Leiterin Nicolle Ehnert (03596 602074) in der Zeit zwi-schen 08:00 Uhr und 15:00 Uhr melden. Bitte alle Sachen gut mit Heftpflaster beschriften und ausprei-sen. Ein Teil des Erlöses (10 %) kommt der Kindertagesstätte zugute.

    Im Rahmen des Projektes „Futurino“ bewarb sich unse-re Kita 2012 mit der Idee eine bislang ungenutzte Gartenflä-che umzugestalten.

    Die Fritz-Henkel-Stiftung för-derte unsere Projektumset-zung. So verwandelte sich in den letzten Monaten eine kleine „Garten-Wüste“ in ei-nen Kinder-Garten mit Hoch-beetecke, in der u. a. Obst und Gemüse für die gesunde Ernährung unserer Knirpse angebaut wird. Mithilfe zahl-reicher „Fleißiger Hände“ ent-standen neue naturnahe und interessante Bewegungsmög-lichkeiten, Bereiche zum For-

    schen und Entdecken sowie Plätze zum Zurückziehen und zur gemeinsamen Kommuni-kation verschiedener Alters-gruppen.

    Nach dem unsere Knirpse nun schon die ersten Erfolge „ern-ten“ konnten bedankten sich die Mitarbeiter der Kita mit einem kleinen „Sektempfang“ bei allen, die zum Gelingen des Projektes beigetragen ha-ben!

    Auf viele gemeinsame Aktivitä-ten mit Eltern & Großeltern in unserer neuen Garteneckefreut sich das Team vom Knirpsenland.

    regional informiert

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  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201320

    PROJEKT UNSERER HONIGBIENEN- GRUPPE

    „Ich bin ich und du bist du“

    Willkommen in der Volkshochschule

    20502 N Der Herbst steht auf der Leiter ... Kreative HerbstfloristikDi., 08.10.2013 , 18:00 - 20:15 Uhr, 1 x 3 UE

    40920 N Englisch - Kurs A1/1 (Teilnehmer ohne Vorkenntnisse)Mi., 09.10.2013 - 13.02.2014, 18:00 - 19:30 Uhr, 16 x 2 UE1. Veranstaltung Mittwoch danach Donnerstag)

    50101AN Computer-Treff am Vormittag Do., 10.10.2013 - 27.03.2014, 10:30 - 12:00 Uhr, 20 x 2 UE

    51500 N Die Seele baumeln lassen -Entspannungsübungen mit KindernFortbildungsangebot für Teilnehmern/-innen, welche mit Kindern im Vorschulalter und Hort arbeitenMi., 09.10.2013, 09:00 - 15:45 Uhr, 1 x 8 UE

    30120 N Die häusliche Pflege - so geht´s weiter!Sa., 12.10.2013, 09:00 - 16:00 Uhr, 1x 8 UE

    30514 N Traditionelles BogenschießenDie Bereitstellung hochwertiger asiatischer und ungarischer Kompositbögen ist im Preis enthalten.Sa., 12.10.2013 , 09:00 - 12:00 Uhr, 1 x 4 UEEhrenberg, Anders - Hof

    50605 N Computerschreiben - FerienkursMo. - Fr., 21.10.2013 - 25.10.2013, 09:00 - 12:15 Uhr, 5 x 4 UE

    10502 N Energiesparend haushalten Sparpaket für den AlltagDo., 24.10.2013, 18:30 - 20:45 Uhr, 1 x 3 UE

    50107 N Das neue Betriebssystem Windows 8 Überblick - am VormittagMo., 14.10.2013, 09:00 - 12:00 Uhr, 1 x 4 UE

    Die Kurse finden in der Geschäftsstelle Neustadt, Karl-Lieb-knecht-Straße 2, statt. Anmeldungen persönlich, telefonisch oder über www.VHS-SSOE.de, Tel.: 03596 604523.

    Aus dem Vereinsleben

    Gemeinsam für den Verein!Heute präsentiert sich der

    Gebirgs- und Wanderverein Natur- und Heimatfreunde e. V. Neustadt in Sachsen

    Im Mittelpunkt des Projektes standen der eigene Körper sowie Körpermerkmale. Die Auseinandersetzung mit dem Körper ist die Grundlage zur Entwicklung der Selbstwahr-nehmung. „Das bin ich.“ Unterstützung erhielten wir von Herrn Löschke vom ASB, welcher uns an zwei Vormitta-gen besuchte. Kennenlernen und Verhüten von Gefahren sowie die damit verbundenen 1. Hilfe-Leistungen standen auf dem Programm. Wir übten einen Dreieckverband anzu-legen und Pflasterkleben. Wir wollen ja selbst helfen können. „Soll die Hilfe schnell herbei, wählt den Notruf 112!“Diesen Merksatz haben alle Kinder schon im Kopf behal-ten. Herr Löschke hat uns sehr begeistert. In der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester begleitete uns Frau Rums-

    sauer mit ihren Kollegen. In einem zweistündigen Besuch bekamen wir einen kleinen aber interessanten Überblick über Sinne und Organe un-seres Körpers. Wir lernten am Modell den Platz unseres Her-zens, der Lunge und des Dar-mes kennen. Wir fühlten selbst den Puls und die Atmung mit einem Stetoskop und einem Pulsmesser. Wir testeten unsere Sinne mit einem Ge-schmacks- und Geruchstest. Es war ein intensives Erlebnis. Wir beendeten den Vormittag mit einer Entspannungsrei-se durch unseren Körper. Ein recht herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen un-seres schönen Projektes bei-trugen.

    20 Kinder der Honigbienen-Gruppe mit Frau Schwarzenau und Frau Lesniok

    Wir möchten ihnen gern die Arbeit und unseren Verein insgesamt vorstellen. Die Na-tur- und Heimatfreunde gibt es bereits seit 65 Jahren.

    Unsere Arbeit ist die Beschilderung und Markierung der Wanderwege im Gebiet Neustadt auf 75 km. Zwölf Wanderführer bereiten geführte Wanderungen vor und versuchen immer neue Wegstrecken zu finden und Wissenswertes zu vermitteln.Gegenwärtig besteht unser Verein aus 70 Mitgliedern, lei-

    der hauptsächlich sehr betag-te Wanderfreunde. Wir freu-en uns über jeden Gast bzw. über jedes neue Mitglied. Der Gästebeitrag pro Wanderung beträgt 1,50 EUR, der Jahres-beitrag 10,50 EUR. Monatlich wird eine Versammlung durch-geführt mit interessanten Vor-trägen bzw. über Wissenswer-tes aus unserer Stadt.

    Sollten wir ihr Interesse ge-weckt haben finden sie immer einen Ansprechpartner bei der Vereinsvorsitzenden Eva Krebs, Telefon: 03596 501400.

  • Neustadt in Sachsen 21Nr. 20/2013

    Veranstaltungen des ASB-Mehr- Generationen-Haus

    Angebote für Familien

    Indoor SpielplatzUnd wieder geht es bewegungsvoll in die Herbst-/Wintersaison. Im Sportforum werden alle Kinder & Eltern eingeladen, gemein-sam Sport zu treiben, sich zu bewegen und mit viel Spaß unse-re neuen Fahrzeuge auszuprobieren. Wo: Indoor - Spielplatz im Sportforum, jeden Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr.

    Herbstliches FamilienfrühstückDer Herbst kommt und wir laden wieder ein zum gemütlichen Familienfrühstück in unser Haus! Gemeinsam können wir frühstücken, uns unterhalten und Spaß haben. Die Kinder finden in unserem Familienzentrum viele anre-gende Dinge zum Ausprobieren und Entdecken. Was der Herbst in unserem Haus noch so bietet, erfahrt ihr auch an diesem Vor-mittag. Termin: Fr., 25.10.2013, 09:00 - 12:00 Uhr im MGH

    Angebote für Kinder

    Experimente für ExpertenWir laden euch ein, mit uns Experte zu werden. Wir experimen-tieren mit euch: dabei lassen wir U-Boote sinken, Raketen stei-gen, Luftballons durch Zimmer jagen. Ein bunter Nachmittag mit ganz viel Spaß!Das Angebot ist kostenfrei! Termin: Di., 15.10.2013, 15:00 - 16:30 Uhr im MGH

    Gruselige - fröhliche Monsterparty im MGHWir wollen mit euch eine Monsterparty feiern im MGH! Mit da-bei werden sein: Kochen von Kürbissuppe, Kreatives Gestalten, Gruselgeschichten, Disko, Spielen, Nachtwanderung, Glücksrad, Bowle … Termin: 18.10.2013, Zeit: 15:00 - 18:00 Uhr, Übernach-tung mit Frühstück ab 18:00 Uhr für Kinder von 9 bis 14 JahreAbgeholt werden können die Kinder am Samstag bis 10:00 Uhr im MGH. Bitte anmelden bis 15.10.2013!

    Angebote für Erwachsene

    Montagsrunde mit FrühstückWir treffen uns wieder zur geselligen Frühstücksrunde mit Do-ris. Ab 09:00 Uhr wartet auf Sie wieder ein reichlich gedeck-ter Frühstückstisch. Dabei können Sie sich nett unterhalten, sich austauschen oder mal die Seele baumeln lassen. Termin: 07.10.2013, 09:00 Uhr, MGH

    Rückersdorfer Treffpunkt - DiavortragDas nächste Mal treffen sich die Rückersdorfer im Oktober im Gemeindezentrum zu einem Diavortrag. Wir sehen uns nach un-serem Frühstück gemeinsam unsere Fotos der Treffs und Aus-fahrten an. Termin: 08.10.2013, Treff: 09:00 Uhr im Gemeinde-zentrum, Ende gegen 15:00 Uhr

    Angebot für ehrenamtlich Engagierte im MGHUnsere ehrenamtlich Engagierten treffen sich das nächste Mal am Dienstag, 08.10.2013 zum gemeinsamen Kaffeetrinken im MGH. Also alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Zeit: 16:00 Uhr im MGH, Anmeldung erwünscht!

    Verfilzt und zugenäht!Ein filziges Programm bieten wir passend zum Herbst in unserem Haus an. Schöne Wolle in herbstlichen Farben wollen wir unter Anleitung zu dekorativen Motiven verfilzen. Jeder kann ganz individuell nach sei-nem Können und seiner benötigten Zeit ein eigenes Stück herstellen und mit nachhause nehmen. Termin: Mi., 30.10.2013, ab 16:00 Uhr bis gegen 19:00 Uhr

    PflegeelternschuleDie Aufgaben von Pflegeeltern gehen weit über die reine Versor-gung ihres Pflegekindes hinaus. Die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen sollen in der Familie und im nahen Umfeld eine stabile Umgebung vorfinden, die ihnen ein sicheres Auf-wachsen ermöglicht. Termin: Samstag 12.10.2013, Zeit: 08:00 - 14:00 Uhr. Kostenfrei!

    TanznachmittagUnd wieder laden wir Sie zu unserem traditionellen Tanznach-mittag ein. Ein buntes Musikprogramm mit netter Unterhaltung, Kaffee und Kuchen wartet auf Sie! Termin: 12.10.2013, 14:00 - 19:00 Uhr im MGH

    Kochstudio für Eltern von Vor- und GrundschulkindernWas koche ich heute? Was gebe ich meinem Kind in die Brot-büchse? Diese Fragen stellen sich viele Eltern, Familien, genau-so wie alleinerziehende Mütter und Väter. Es muss oft schnell gehen, weil im stressigen Alltag die Zeit für aufwändiges und gesundes Kochen fehlt. Wie man ohne lange Vorbereitungszeit schnell ein leckeres Essen zaubern kann, erfahren eilige Eltern in einer offenen Veranstaltung mit einem Koch. Termin: Freitag, den 17.10.2013, 19:30 - 22:00 Uhr im MGH, Anmeldungen sind ab sofort möglich!

    Von der Kita in die Grundschule - ein Übergang für Kinder und ErwachseneAn diesem Tag erfahren Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Kind im Kindergarten auf die Schule vorbereiten und unterstützen können. Das angehende Schulkind sollte den Übergang wohlwollend be-wältigen und die Bildungsangebote für sich optimal nutzen kön-nen. Eingeladen sind vor allem Eltern von angehenden Schulkin-dern, PädagogInnen und ErzieherInnen/HortnerInnen. Termin: Samstag 16.11.2013 von 09:00 bis 15:00 Uhr, Referent: Dipl.-Soz. Päd. Lutz Großmann, Anmeldung bitte bis zum 11.11.2013!

    Ideenmarkt für die ganze FamilieHobbyhandwerker & Künstler präsentieren ihre Kunst in der Neustadthalle. Ein ganzer Nachmittag ist für Kreativität und Ideen offen. Sie können den Künstlern über die Schulter schauen, selbst ak-tiv werden und auch fertige Exponate kaufen. Termin: Sonntag, 27.10.2013 von 13:00 bis 18:00 Uhr in der Neustadthalle. Wenn Sie auch noch ein Hobby vorstellen möchten oder Ihre (Handwerks-)kunst zeigen wollen, dann melden Sie sich bei uns. Gern können Sie dabei sein!

    13. Mitternachts-Volleyballturnier - wir laden euch ein!Im Sportforum Neustadt geht es an diesem Abend bis nach Mit-ternacht um den Volleyball. Termin: Fr., 08.11.2013, ab 20:00 Uhr, Einlass: ab 19:30 Uhr. Anmelden bitte bis 21.10.2013 im MGH unter 03596 604710

    Ferienzeit

    Liebe Mädchen und Jungen, es ist wieder Ferienzeit!Wir laden alle 6- bis 14-Jährigen herzlich zu unserem Herbst-ferienprogramm ein. Es erwartet euch täglich ein spannendes und abwechslungsreiches Ferienprogramm. Außerhalb der An-gebote ist eine Ferienbetreuung auf Anfrage möglich. Liebevoll werden die Ferienkinder für 2,00 € pro Vor- bzw. Nachmittag von den Pädagoginnen des MGH betreut. Anmeldungen für das Mittagessen (2,00 €) nehmen wir täglich bis 08:30 Uhr entgegen.Was ihr noch wissen solltet: Veranstaltungen: Treffpunkt ist immer im ASB MGH (Hinterein-gang Sportforum), Anmeldung: Für die Planung einiger Angebote ist es notwendig, dass ihr euch rechtzeitig telefonisch, persönlich oder per E-Mail anmeldet und Ausflüge vorher bezahlt. Einver-ständniserklärung: Bei allen Aktionen außerhalb des ASB MGH benötigen wir die Einverständniserklärung eurer Eltern.

    Schöne Ferien wünscht das Team des ASB MGH!

  • Neustadt in Sachsen Nr. 20/201322

    1. Ferienwoche21.10. - Witzige Schallplattenschalen Liegen bei euch alte Schallplatten ungehört im Regal? Und habt ihr eine Idee, was ihr damit anstellen könntet? Wir haben eine Lösung! Wir bescheren den Schallplatten einen zweiten Frühling und basteln lustige Schalen daraus. Zeit: 10:00 - 11:30 Uhr im MGH

    22.10. - Makramee - Armbänder/FlechttechnikDie Makrameetechnik ist eine aus dem Orient stammende Knüpftechnik. „Perle an Perle“ oder auch geknüpft mit nur we-nigen Perlen, eine Farbe oder auch bunt - eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Zeit: 09:00 - 11:30 Uhr im MGH

    23.10. - Niedrigseilgarten Sportliche Kinder auf in die Natur! Gemeinsam wollen wir uns einen Niedrigseilgarten aufbauen. Der mobile Waldseilgarten besteht aus unterschiedlichen Problemlöse- und Abenteuer-aufgaben. Es macht einen „heiden Gaudi“ durch die Seile zu klettern - mitten im Wald. Na seid ihr neugierig geworden? Zeit: 09:00 - 14:00 Uhr (Treff im MGH) im Waldbad Polenz

    24.10. - Drachen bauenEin Drachen kaufen kann doch jeder! Wir wollen ihn gemeinsam mit euch bauen und gestalten! Ob ein grüner Gruseldrache, ein Auto oder eine Fee - ihr entscheidet, wer beim Drachensteigen in die Höhe schwebt. Zeit: 09:00 - 12:00 Uhr im MGH

    25.10. - KidsplanetHeute haben die Kinder das Sagen auf dem intergalaktischen Abenteuerspielplatz des Kidsplanet. Hier könnt ihr spielen, to-ben, laut sein und einfach Spaß haben! Rutschfeste Socken nicht vergessen!Mindestteilnehmerzahl 10 Personen, Zeit: 08:00 - 16:30 Uhr (Treff: MGH!) im Kidsplanet

    Kreative Freizeit Krumhermsdorf e. V.

    Für Kinder und Jugendliche!

    Ab Samstag, dem 12. Okto-ber 2013 findet in der Julius-Mißbach-Turnhalle „Tanz- und Ballettunterricht mit Asako“

    statt. Genaue Termine und Zeiten sind im nächsten An-zeiger oder zu erfragen unter: 03596 509807 (Qualmann).

    SSV 1862 Langburkersdorf e. V. informiert

    Von „Dichtern und Denkern“ oder „Rekonstruktion im Doppelpack“

    Nach über 20 Jahren Liegezeit auf Holzdachbindern war die Preolit-Schindeleindeckung auf dem Dach unseres Ver-einsgebäudes rissig und damit wasserdurchlässig.Obwohl im Haushalt der Stadt angemeldet, konnte die Neu-deckung des Sozialobjektes finanziell nicht eingeordnet werden. Doch damit hieß es für unseren kreativen Gebäu-deverantworlichen Dieter Hei-denreich, sich Gedanken zu machen und nach Alternativen zu suchen. Das Dach muss dicht werden!Nach mehreren Abwägungen ein Lichtblick. Die Stadt trägt die Materialkosten und der Verein ist für die Arbeitsleis-tungen verantwortlich. In guter Zusammenarbeit mit der Fir-ma Preusche, die das Fach-personal „sponsorte“, wurde das Vorhaben realisiert.Seitens des SSV zeigten besonders die Sportfreunde J. Henkel und L. Büttner beim Gerüstbau, Sportfreund Beyer, H. P. Hille und K. H. Köhler bei Anstrich- und Klebearbeiten großen Einsatz. Nun gilt es in den Duschräu-men eine Zwangsentlüftung einzubauen. Elektromeister K. Kühnert hat bereits die er-

    forderlichen Vormontagen ge-leistet und G. Krause montiert die Lüftungsrohre. Im Zuge der Dachkonstruktion wurde nun auch die Kabine 4 mit ei-ner Größe von 3 x 10 m mit Bodenfliesen ausgestattet und der alte Linoleumbelag auf Verbundplatten und Schüt-tung fachgerecht entsorgt. Der Einbau des Unterbetons orga-nisierte die Firma Dreieckbau. Hier gilt ein besonderer Dank unserem Sportfreund J. Hen-kel für die Betontransporte. Das Liefern und Legen der Fliesen übernahm