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NeutraublingNews Juni 2015

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Page 2: NeutraublingNews Juni 2015

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NN -

Gemeinsam geht es meistens besser. Dass in Stadt - Land - Fluss ein neuer politischer Wind weht, belegt das gemeinsame NN-Interview von Tanja Schweiger und Joachim Wolbergs, wo Landrätin und Regensburgs OBSeite an Seite an den vielfältigen Themensträngen ziehen. In der Donaumetropole zeigt die Grundstein-legung des Museums der Bayerischen Geschichte, dass es sogar auf der politischen Landesbühne gemein-sam gut vorangehen kann. Und auf Landkreisebene ist sowieso Gemeinsamkeit Trumpf, wie große sportliche Team-Erfolge und Events sowie kulturelle Höhepunkte –zum Beispiel die Musikbrücke Wörth/Pilsen – demons-trieren. Und wenn auch erst Anfang Juli, so steht Neu-traubling bereits das große gemeinsame Kulturfest am See ins Antlitz geschrieben. Die Wartezeit ist - welch passende Einstimmung - mittels der neuen Seebühnen-Auftritte schnell überbrückt. Und Vorfreude ist ja be-kanntlich die schönste Freude...

In diesem Sinne: Genießen Sie den buntenOpen-Air-Kultursommer!

Ihr Gabriel Scholz

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 06/15 - 14. Jahrgang Titel:Miss GermanyOlga Hoffmann

Juni

InhaltsverzeichnisKulturKulturfest am See & StadtinfoSportler-EhrungMuseum der Bayerischen GeschichtePolitik & LandkreisLandkreis aktuellSchweiger & Wolbergs im Interview SportJazz Dance & Rope SkippingFußballturniere ServiceFilmtipp: VictoriaVeranstaltungen / Impressum

4 - 7

8 - 9

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Kulturfest

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Am Sonntag, den 5. Juli ist Kulturfest – und die Stadt Neutraubling und alle Mitwirkenden la-den herzlich ein! Unter dem Motto „Menschen machen die Welt bunt“ haben zahlreiche Vereine und Organisationen ein ebenso bun-tes Programm rund um den Neutraublinger See auf die Beine gestellt: „Eine Essenz aus der kulturellen Farbenvielfalt unserer Stadt,“

freut sich Bürgermeister Heinz Kiechle.

Musik, Tanz, Theater, Mit-machangebote für die Klei-nen, Leckereien und ganz viel Geselligkeit fügen sich zu einem facettenreichen Kulturfest -Puzzle zusam-men. Auf Tanzböden, Büh-nen und an vielen individu-ellen Ständen präsentieren sich die Mitwirkenden und gestalten ein Fest von Bür-gern für Bürger. Da gehö-

Kulturfest - Menschen machen die Welt buntr e n H e nn e n mit ihren Küken genauso dazu wie beispielswei-se Blutdruckmes-sen, Schnupperschießen, Ukulele-Work-shops oder Quiz-Spiele. „Rock in Church“ lädt zahlreiche Musikfans in den evangeli-schen Kirchgarten ein. Und natürlich darf zum Abschluss am Abend ein Feuerwerk mit Musik nicht fehlen.

Eröffnung am RathausplatzAm Sonntag um 11 Uhr fi ndet am Rathaus-platz die bunte Eröffnung mit vielen Luftbal-lons statt. Bereits am Vorabend stimmen die Pfarreien mit einem ökumenischen Gottes-dienst im evangelischen Kirchgarten auf das Kulturfest ein. „Die Stadt Neutraubling und alle teilnehmenden Vereine, Organi-sationen und Künstler freuen sich auf vie-le Gäste!“, so die Kulturbeauftragte Ange-lika Achter.

Das Programm und den Flyer fi ndet man auch auf www.neutraubling.de

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Stadtinfo

Wir machen mit:

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An elf Wochenend-Abenden im Juni und Juli präsentieren sich ebenso viele verschiede-ne Musikgruppen und sogar eine Theater-gruppe auf der schwimmenden Seebühne am Neutraublinger See. Evergreens, Jazz, Klassik, Pop, türkische Volkslieder oder rus-sisches Theater... da heißt es Platz nehmen auf den Sitzstufen beim Hotel am See, mit dem Wasser des Sees und dem Schlangen-bau als original Neutraublinger “Bühnen-bild”, und ein abwechslungsreiches Pro-gramm genießen.

Am besten bringt man eine bequeme Sitz-unterlage mit und wer weiß – vielleicht auch ein Gläschen Wein oder etwas zu knabbern? Hauptsache, man hat zwischen-durch noch die Möglichkeit mitzuklatschen, sich beim Nachbarn zum Schunkeln ein-zuhaken oder romantisch das Feuerzeug zu schwenken. “Kultur im See” wird vom REWAG-Kulturfonds unterstützt, mit einem stolzen Betrag von 5.000 Euro. Bürgermeis-

ter Heinz Kiechle und Kulturbeauftragte An-gelika Achter bedanken sich hierfür herz-

lich bei den REWAG-Vorsitzenden Olaf Hermes und Peter Wolfrum.

Die Stadt Neutraubling lädt ein zur neuen Veranstaltungsreihe „Kultur im See“:

Musik auf der schwimmenden Seebühne

12. Juni 19.00 Uhr Otto Meichel & Albert Stöckl14. Juni 18.00 Uhr Türkischer Chor „Solmajör“26. Juni 19.00 Uhr Theatergruppe „Lunatiki“27. Juni 19.00 Uhr Städt. Sing- und Musikschule Neutraubling28. Juni 19.00 Uhr Ny.Jo Ambiente Musik10. Juli 20.00 Uhr CMK Neutraubling11. Juli 19.00 Uhr Duo „Melodie der Seele“12. Juli 19.00 Uhr Belcanto Männer- und Frauenchor17. Juli 20.00 Uhr Vocalis and friends18. Juli 20.00 Uhr Contraphon19. Juli 19.30 Uhr Die Sirenen und Herr N. & Swing-Combo

Die Veranstaltungsreihe ist ohne Eintritt. Bei schlechtem Wetter fällt das jeweilige Konzert aus. Ausnahme: Das Konzert der städtischen Sing- und Musikschule vom 27. Juni würde stattdessen in der Stadthalle stattfinden. Das Programm findet man auch im Internet unter www.neutraubling.de

Übersicht

Sechzig Jahre Ehe, das verbindet Anna und Ro-bert Richer. Bürgermeister Heinz Kiechle gra-tulierte dem Paar kürzlich herzlich zu dessen Diamantenen Hochzeit. Die aus dem Banat/Ru-

Jetzt fehlt ein „alter Hase“ im Rathausteam: Rolf Gumbrecht, durch seine Tätigkeit in der Stadt-verwaltung bei vielen Landwirten und Grund-stückseigentümern bekannt, ging kürzlich in den

mänien stammenden Jubilare lernten sich bereits in ihrer Heimatstadt kennen. 1984 zogen sie nach Neutraubling, wo sie nun schon dreißig Jah-re sehr zufrieden sind. Robert Richer bekam eine Stelle als Zimmermann, seine Gattin arbeitete in der Efruti-Fabrik. Eine Tochter und zwei Enkel hat das Paar, das sich auch über Glückwünsche des Bayerischen Ministerpräsidenten und der Landrä-tin freute. Die Stadt wünscht weiterhin alles Gute!

Ehepaar Richer feiertDiamantene Hochzeit

Rathaus: Rolf Gumbrecht in den Ruhestand verabschiedet

wohl verdienten Ruhestand. Über 25 Jahre war er im Dienste der Stadt Neutraubling unterwegs. Bürgermeister Heinz Kiechle verabschiedete ihn und dankte Herrn Gumbrecht für seinen wertvol-len Dienst. An seinem letzten Tag gab’s ein klei-nes Ständchen, um dem Kollegen den Abschied zu „erschweren“.

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Stadtinfo

Wie die Kinder möge er wachsen und ge-deihen! Anfang Mai pflanzte Bürgermeister Heinz Kiechle mit den Familien der in 2014 ge-borenen Babys deren “eigenen” Kinderbaum am Neutraublinger See. Der mittlerweile neunte Baum ist wie im Vorjahr eine Kastanie.

„Zum Zeichen, dass ihr in eurer Heimatstadt willkommen seid, wollen wir einen großen Baum pflanzen“, begrüßte Bürgermeister Heinz Kiechle zahlreiche Familien am Nor-dende des Neutraublinger Sees. Dort wächst mittlerweile schon fast eine Allee an Kinder-bäumen. Ein Baum braucht Erde und Re-gen, damit er Wurzeln schlagen und wach-sen kann. „Ihr braucht viel mehr um groß zu werden“, richtete sich der Bürgermeister an die kleinen Hauptpersonen der Aktion, „vor allem die Liebe eurer Eltern“. Die Stadt dürfe

aber auch etwas zu deren Entwicklung bei-tragen, nämlich mit Kinderkrippen, Kinder-gärten, Schulen und Spielplätzen. Im vergangenen Jahr erblickten 48 Mäd-chen und 77 Jungen das Licht der Neu-traublinger Erde, das sind insgesamt zwei Kinder mehr als im Jahr davor. Daniel, Leo und Philipp waren die am häufigsten ge-wählten Buben-Namen; bei den Mädchen waren dies Lena, Emily und Mia. „Die Neu-traublinger waren allerdings insofern fanta-sievoll, als keiner der Name mehr als drei Mal vorkam“, wusste Kiechle. In diesem Jahr wurde die rot blühende Kas-tanie sogar besungen – der Kinderchor der Pfarrei St. Michael unter der Leitung von Luise Raith und in Begleitung zweier Akus-

tikgitarren hatte sich extra dafür Zeit ge-nommen. Leonard und Carolin, zwei jun-ge Mitglieder des Chores, waren als Baby noch selbst bei früheren Kinderbaumpflan-zungen die Hauptpersonen. Nun sind sie schon so groß, dass sie die diesjährige Ak-tion selbst mitgestalten konnten. Somit wird auch ein Band zwischen Kindern und den Kleinsten geknüpft. Nachdem der Kinderbaum 2014 von tat-kräftigen Eltern mit frischer Erde versorgt und von großen Geschwistern mit lebens-wichtigem Wasser gegossen wurde, lud die Stadt die Familien auf eine Brotzeit zum OGV Blumenbasar ein.

Erinnerungsfotos können wie immer gerne im Rathaus, Zimmer 1.7 abgeholt werden!

Die Stadt Neutraubling lädt ein zur neuen Veranstaltungsreihe „Kultur im See“:

Musik auf der schwimmenden Seebühne Babybaum für 2014 gepflanzt –Kinder singen für Kinder

Sechzig Ehejahre – zu diesem Jubiläum gratulier-te Bürgermeister Heinz Kiechle Erika und Gott-fried Walter sehr herzlich. Beim Besuch und net-ten Gespräch mit dem Paar erfuhr er dabei eine typische Neutraublinger Geschichte: Die aus dem Sudetenland stammenden Jubilare lernten sich in Neutraubling kennen. Die Familie von Eri-ka Walter, Familie Hüttl, betrieb im Klosterbau eine kleine Stickerei. In der Mittagspause am Neutraublinger See flanierend, lernte sie schließ-lich ihren Gottfried kennen. Die erste gemeinsa-

Diamantene Hochzeitbei Walters

Bürgermeisterin a.D. Eleonore Mayer feierte runden Geburtstagme Wohnung bezog das Paar in den O-Bauten, bevor es in den Schlangenbau zog. In der dort untergebrachten Kapelle, der ersten Kirche Neu-traublings, wurden sie 1955 kirchlich getraut. „Zufriedenheit ist das halbe Leben“, betont Gott-fried Walter und beschreibt damit das erfolgrei-che Lebensrezept des Paares, das sich mit viel Bewegung fit hält. Ein Sohn, eine Tochter und ein Enkelkind gehören zur Familie. Die Stadt wünscht weiterhin alles Gute!

Eleonore Mayer, von 1988 bis 2006 Erste Bür-germeisterin der Stadt Neutraubling, feierte kürz-lich ihren siebzigsten Geburtstag. Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte ihr herzlich, auch im Namen des Stadtrats, der Bürger Neutraub-

lings und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Er wünschte seiner geschätz-ten Vorgängerin alles Gute, Glück, Gesundheit und vor allem weiterhin viel Entdeckungsfreude im Leben! Dies werde ihr aber nicht schwer fallen, weil sie sich ja – wie Insider wissen – im Fitnessstudio die hierfür nötige Kraft und Ausdauer hole. Auch der Bayerische Gemeindetag, Kreis-verband Regensburg, überbrachte durch dessen Vorsitzenden Bürgermeister Fischer aus Bernhardswald herzliche Gebur ts -tagswünsche.

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130 Sportler aller Altersklassen zeichnetedie Stadt Neutraubling bei der diesjäh-

rigen Sportlerehrung aus, die der Sportbe-auftragte Wolfgang Kessner bereits zum 12. Mal in

der Stadthalle ausführte. „Sie alle erarbeiteten und erkämpften sich Siege bei Bezirks-, Bayerischen oder höheren Meisterschaften,“ erklärte Kessner. Dass Neutraubling eine bewegte, aber auch bewegende Stadt sei, machte Bürgermeister Heinz Kiechle in seiner Ansprache deutlich. Ob jüngst Se(e)h -lauf, die Meisterschaften in der Sparte Jazz Modern Dance und Bosseln oder das große Square Dance Treffen – bei all diesen örtlichen Veranstaltungen könne man beobachten, wie Sportler Teamgeist pfl egen, ohne den Erfolge nicht möglich seien.

Sport bringe soziale Netzwerke, die echter seien als alle digitalen Netzwer-ke. Kiechle gratulierte allen Ausgezeichneten herzlich zu ihren Leistungenund bedachte auch all jene, die sozusagen von der Außenlinie aus för-derten: die Vereinsvorsitzenden, Übungsleiter, Betreuer, Eltern und Lehrer.

Für „Wirbelwind“ sorgte die gleichnamige Jazz-Modern-Dance Gruppe vom TSV Neutraubling mit ihrem lebendigen Auftritt. Einige Tage vor der diesjährigen Sportlerehrung sicherte sich die Gruppe bei den Bayerischen

Meisterschaften den zweiten Platz und qualifi zierte sich damit bereits für die Sportlerehrung 2016. Mit einem sportlichen Auftritt aus dem Bereich rhyth-mische Sportgymnastik war auch der SV Obertraubling zu Gast; zwei Neu-traublinger erzielten dort sportliche Erfolge. Und auch das grenzte schon fast an Sport: Die Samba-Gruppe der städtischen Sing- und Musikschule er-trommelte sich rhythmisch und energiegeladen den Applaus des Publikums.

130 Mal „Hut ab“ für Erfolge und Teamgeist

Neues für Sportlerehrung ab 2016 Im April beschloss der Stadtrat in Bezug auf die Sportlerehrung eine Änderung der Ehren-Satzung der Stadt Neutraubling: So kann ein Sportler ab dem Jahr 2016 wiederholt mit Medaillen ausgezeichnet werden; bisher konnte ihm die Medaille in

Bronze, Silber und Gold je nur ein Mal verliehen werden. Stattdessen erhielt er bei erneuter Auszeichnung “Ersatzgeschenke”.

130 Sportler aller Altersklassen zeichnetedie Stadt Neutraubling bei der diesjäh-

rigen Sportlerehrung aus, die der Sportbe-auftragte Wolfgang Kessner bereits zum 12. Mal in

Neues für Sportlerehrung ab 2016 Im April beschloss der Stadtrat in Bezug auf die Sportlerehrung eine Änderung der Ehren-Satzung der Stadt Neutraubling: So kann ein Sportler ab dem Jahr 2016 wiederholt mit Medaillen ausgezeichnet werden; bisher konnte ihm die Medaille in

Bronze, Silber und Gold je nur ein Mal verliehen werden. Stattdessen erhielt er bei erneuter Auszeichnung “Ersatzgeschenke”.

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„Wirbelwind“ in Aktion

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Sportlerehrung

TSV Neutraubling - JMDJennifer Fahn, Bernadette Mederer, Laura Roth, Anna Scherg, Katja Wilmerstadt, Emily Knight, Felicitas Griesham-mer, Nina Berger, Amelie Diudova, Lisa Füchtenbusch

2. Bayerische Meisterinnen 2014

TSV Neutraubling - Jugendfußball

Manuel Novak, Julian Landler, Dominik Macht, Paul Waller, Umut Özgür, Marcel Michalczky, Dominik Kortik, David Brzika, Baran Er, Amaro Friedrlich, Justin Waller, Jonathan Konstanzky, Leo Benks

Bezirksmeister Hallenfußball 2014

SG Mintraching - NeutraublingDamen II

Tina Alber, Michaela Gabes, Daniela Gabes, Ilona Krause, San-dra Hildebrand, Simone Balk, Eva Sandersfeld, Bettina Janker, Julia Harzfeld, Franziska Kamseder, Verena Lehner, Patricia Brödel, Patrica Ksionsek, Susanne Eichler, Vanessa Pajung, Me-lanie Ertl, Kerstin Alber, Katharina Scheytt, Franziska Engler

Hallenbezirksmeister Handball 2014

Tennisclub NeutraublingHerren AK 65

Horst Gatzke, Herbert Baumer, Georg Barth, Hans Fleisch-hauer, Max Seitz, Konrad Eck, Richard Hackl, Rudolf Treml, Walter Günter, Heinz Vogl, Helmut Schaller, Reinhard Breit, Ernst Götz

Landesligameister 2014

Gymnasium NeutraublingMädchen IV

Teresa Sölch, Madeleine Aumer, Lara Schweiger, Lucia Mauerer, Emily Bader, Sarah Wittmann, Nathalie Ferstl, Lea Platzer, Theresa Donhauser, Margerita Gentner, Teresa Eder, Betreuerin: Rosmarie Kübler

Landessieger Handball

TSV Neutraubling - Tischtennis Elfriede Hüter 2. Bayerische Meisterin, Bezirksmeister im Einzel und Doppel (Senioren)

TSV Neutraubling - Tischtennis Heinrich Babinsky Bezirksmeister im Einzel, Doppel und Mixed (Senioren)

TSV Neutraubling - Tischtennis Herbert Heller Bezirksmeister im Doppel (Senioren)

TSV Neutraubling - Tischtennis Elisabeth Gürtler Bezirksmeister im Doppel und Mixed (Senioren)

BRSG Neutraubling Betty Ginzel, Rosi Schäfer, Annemarie Wein, Ingrid Schla� er, Ingrid Schla� er, Bezirksmeister Bosseln mit Meisterschaft

BRSG Neutraubling Ingrid Schla� er Bezirksmeisterin Kegeln

BRSG Neutraubling Manfred Stadler 3. Deutscher Meister (der geistig behinderten Menschen)

Rhythmische Sportgymnastik Sophia Zissopoulou 2. Bayerische Meisterin (Gruppe mit Reifen, Kinderklas-se 8-10 Jahre)

Rhythmische Sportgymnastik Hannah Ernstberger 2. Bayerische Meisterin, 2. Bezirksmeisterin (Gruppe mit Ball)

Schützengesellschaft„Seerose Neutraubling“ Wolfgang Frommer

2. Bayerischer Meister Kleinkalibergewehr(50 m Au� age und 100 m Zielrohr)3. Bayerischer Seniorenmeister Kleinkalibergewehr(50m Au� age, Luftgewehr Au� age, liegend 50 m, Au� age 50m, Zielfernrohr 100m)

Schützengesellschaft„Seerose Neutraubling“ Liselotte Frommer Bezirksmeisterin Luftgewehr Au� age

Bezirsmeisterin Kleinkalibergewehr 50m Au� age

Schützengesellschaft„Seerose Neutraubling“ Alois Dolles, Angela Brunner, Lieselotte Frommer Bezirksmeister mit der Mannschaft (Luftgewehr)

Schützengesellschaft„Seerose Neutraubling“ Michael Martinec Bezirksmeister Luftgewehr Jugend

Bahnengolfclub Neutraubling Christopher Schrettl Minigolf Jugendklasse Bezirksmeister 2014

Bahnengolfclub Neutraubling Raphael Hintermeier Minigolf Schülerklasse Bezirksmeister 2014

Bahnengolfclub Neutraubling Maria Spieleder

2. Deutsche Meisterin AK 2 Einzel2. Bayerische Meister AK 23. Bayerische Mannschaftsmeisterin SeniorenklasseBezirksmeisterin Seniorinnen AK 2, Einzel

Bahnengolfclub Neutraubling Rainer Weinberger, Manfred Biller, Klaus Reinisch, Hildegard Reinisch, Pasi Aho 3. Bayerische Mannschaftsmeister Seniorenklasse

Bahnengoldclub Neutraubling Peter Amberger, Roman Reinisch, Hans-Jürgen Egger, Thomas Schrettl, Holger Götz, Corina Reinisch 2. Bayerische Mannschaftsmeister Herrenklasse

TSV Neutraubling - Rope Skipping Melanie Smarzoch Bayerisches Landes Finale 2014, 1. Platz AK 1

TSV Neutraubling - Rope Skipping Gina-Marie Haas Bayerisches Landes Finale 2014, 1. Platz AK 2

TSV Neutraubling - Rope Skipping Emily Fahn Bayerisches Landes Finale 2014, 2. Platz AK 3

TSV Neutraubling - Rope Skipping Anna Uhl 1. Platz Deutsche Einzelmeisterschaft und Deutsche Meisterin

TSV Neutraubling - Rope Skipping Anna Uhl, Verena Silbereisen, Lena Wehrstein, Olivia Gessner 1. Platz Deutsche Teammeisterschaft

TSV Neutraubling - Judo

Florian Birner, Franz Tremmel, Tim Winkler, Gerd Brückner, Arthur Brzoza, Dalon Thierry, Bernd Dorrmann, David Dus-sault, Patrik Elsing, Julian Grieshop, Ralph Gruber, Dominik Jütte, Alexander Lang, Christian Müller, Marcus Wengert

Bezirksmeister 2014 (Herren)

TSV Neutraubling - Judo Natascha Lauber, Vanessa Vieweg, Peter Forster Oberpfalzmeisterschaft U12

TSV Neutraubling - Judo Peter Beck3. Süddeutscher Meister U152. Bayerischer Meister U15Oberpfalzmeister U15

TSV Neutraubling - Judo Lyuben Prosenikov 3. Nordbayerische Meister und Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling - Judo Paul Neuberger 3. Nordbayerischer Meister und 2. Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling - Judo Nikolas Menzl Bayerischer, Nordbayerischer Meister und Oberpfalz-meister

TSV Neutraubling - Judo Hristina Prosenikova 1. Nordbayerische Meisterin u. Oberpfalzmeisterin

TSV Neutraubling - Judo Daniel Neuberger 2. Nordbayerischer Meister u. 2. Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling - Judo Alina Lohr 3. Nordbayerische Meisterin u. Oberpfalzmeisterin

TSV Neutraubling - Judo Arthur Bart, Nicolas Mencel, Lyuben Prosenikov, Daniel Neuberger, Peter Beck 1. Bayerische Mannschaftsmeister 2014

TSV Neutraubling - Judo Heike Gewehr Deutsche Meisterin Judo U 30

Verein Sportler Erfolg

Goldm

edailleSilberm

edailleBronzem

edaille

Alte Schützenliebe rostet nicht: Wolfgang und Liselotte Frommer von der Seerose treffen nach

wie vor zuverlässig ins Schwarze

Ehrungs-Dauerabonnenten: Die Ropeskipperinnen

Die Sportgymnastiker ausObertraubling: Erst auf dem Parkett,

dann teilweise bei der Ehrung

Musikalische Unterhaltung durch die Sambagruppe

Den Landesliga-Meistertitel 2014 ergattertendie Herren 65 vom Tennisclub Neutraubling

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Kultur

NN -

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Als erste große Schloss-Gartenausstellung mit etwa 100 Verkaufsaus-stellern fand vor zwei Jahren „Gartenlust auf Schloss Köfering“ statt. Im zweiten Jahr wurde sie vorsichtig ausgebaut, der Erfolg wurde wiederholt. Nun vom 12. bis 14 Juni hat sich die Zahl der Aussteller im dritten Jahr nochmals um zirka 20 Prozent erhöht, weshalb das Gelände im Bereich der großen Parkwiese stark vergrößert wurde.

So wird die wunderschöne Fläche vor dem Schloss etwas entlas-tet und schöner eingeteilt, vor allem wird das Rahmenprogramm noch einmal erweitert. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, dass die „Gartenlust auf Schloss Köfering“ auch heuer die schöns-te Verkaufsausstellung zum Thema Garten und Haus im Großraum Regensburg sein wird. Vor allem, da man den ansonsten völlig pri-vaten Bereich rund um Schloss Köfering bis hinein in den Schlossin-nenhof besuchen kann. Im Rahmen einer schönen Verkaufsausstel-lung ist dies ein besonderes Ereignis für Gartenfreunde und alle, die an schönen Dingen für Garten und Haus interessiert sind.Mehr unter www.gartenlust.eu

Gartenlust auf Schloss Köfering

Page 11: NeutraublingNews Juni 2015

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Kabelnetze sind nicht nur für den TV-Empfang, sondern auch als hochmoderne Datenautobahn nutzbar. Wer also einen Kabelanschluss besitzt, kann auch Surfen und Telefonieren – und zwar in bester Übertragungsqualität, mit maximaler Geschwindigkeit und zu sehr günstigen Preisen. Die Media Märkte in Regensburg und Neutraub-ling veranstalten im Juni 2015 zu diesem Thema erneut gemeinsam mit Kabel Deutschland Infor-mationswochen. Für Neukunden gibt es attrakti-ve Einsteiger-Pakete, die im Neutraublinger und Regensburger Markt erhältlich sind.

„Neben unserer Aktionsfläche im Eingangsbe-reich haben wir in der Zeit vom 2. bis 16. Juni außerdem auf dem Globus Parkplatz einen Ka-bel Deutschland Trailer, um ausführlich die viel-fältigen Leistungen vorzustellen, die der mit über 8,5 Millionen Anschlüssen größte Kabelnetzbe-treiber Deutschlands seinen Kunden bietet“, er-klärt Verkaufsleiter Christian Schneider.

Günstige Kombitarife fürInternet & Festnetz

Der hohe technische Standard der Netzinfra-struktur von Kabel Deutschland ist eine besonde-rer Vorteil für die Kunden. Denn somit steht eine echte Alternative zu DSL zur Verfügung. Surf-geschwindigkeiten bis zu superschnellen 100 Mbit/s sind beim kombinierten Internet- und Te-lefon-Festnetzanschluss möglich, und dank se-paratem Sprachkanal wird eine einwandfreie Qualität bei Telefongesprächen erzielt. Auch preislich überzeugt der mit 8,5 Millionen An-schlüssen größte Kabelnetzbetreiber des Lan-des: Kombinierte Tarifpakete für Telefonie und In-ternet (buchbar auch ohne TV-Kabelanschluss!) gibt es bereits ab 19,99 Euro, die ersten sechs Monate sind sogar auf 9,99 Euro ermäßigt. Die volle Kabelpower von 100 Mbit/s gibt es für re-gulär 39,99 Euro, wobei man im ersten Jahr nur 19,99 Euro bezahlen muss. Man erhält dadurch

nicht nur mehr Leistung, sondern auch günstige-re Tarife als bei allen herkömmlichen DSL-An-bieter. Professionelle Installation, Kabelrouter und die technische Service-Hotline sind über-dies kostenlos.

Fernseh-Vielfaltin Premium-Qualität

Bei der TV-Übertragung spielt Kabel Deutsch-land seine Stärken ebenfalls voll aus. Bis zu 100 digitale TV-Programme, davon bis zu 33 in HD, sowie bis zu 70 digitale Radiosender lassen sich über den Kabelanschluss in brillanter Bild- und Ton-Qualität empfangen. Premium-TV ohne Wer-beunterbrechung, TV-Programme in acht Spra-chen und zeitversetztes Fernsehen gehören auch zum Angebot. Vier verschiedene TV-Pakete ste-hen zur Wahl, vom Basis-Paket für 3,99 Euro bis zum Komfort-Premium-Paket für 18,99 Euro; bei letzterem ist die Nutzung eines hochwertigen di-gitalen HD-Video-Rekorder im Preis inbegriffen.

Info-Wochen bis 16. Juni bei Media Markt Regensburg und Neutraubling:Internet, Telefonie & TV – sehr preiswert aus einer Hand

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Gesundheit

NN -

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Podologin Tanja Krieger eröffnete Praxis in Neutraubling:

„Ihr Wohlergehen ist mir wichtig!“Mit diesem Leitmotiv hat die staatlich ge-prüfte Podologin und geprüfte Fachkosmeti-kerin Tanja Krieger Anfang April 2015 ihre neuen Praxisräume in der Sudetenstraße 26 in Neutraubling eröffnet. Auf über 85 qm laden zwei großzügig gestaltete Behand-lungsräume, ein freundlicher Empfangsbe-reich und ein Wartezimmer in entspannter Atmosphäre zum Wohlfühlen ein.

„In erster Linie geht es in meiner Praxis um die Menschen - meine Patienten, Mitarbei-ter und Partner! Daher ist es mir sehr wich-tig, dass auch Gehbehinderte und ältere Pa-tienten die Praxis gut erreichen können“, so Tanja Krieger. „Während meiner mittlerwei-le 25-jährigen Berufserfahrung in der Fuß-pfl ege und im Bereich der Wellness- und medizinischen Kosmetik, unter anderem in verschiedenen Spa- und Wellness-Hotels und in einer dermatologischen Praxis, durf-te ich nun beide Seiten kennenlernen. So-wohl den Dienst am gesunden als auch am

kranken Menschen. Mein Ziel ist es, beides miteinander in Einklang zu bringen!“

Dafür bietet Tanja Krieger ein breitgefä-chertes Behandlungsspektrum in ihrer Pra-xis. Neben der podologischen Fußpfl ege bei Diabetikern mit Rezept, medizinischer Fußpfl ege (auch bei Kindern), Fußrefl exzo-nenmassage, Nagelprothetik, maßgefertig-ten Druckentlastungen bei Hühneraugen, Spangentherapie bei eingewachsenen Nä-geln, ästhetischer Maniküre und Pediküre werden auch Kosmetikbehandlungen (u.a. Fruchtsäurepeelings), vor allem für Aknepa-tienten, angeboten.

Ausreichend kostenlose Parkplätze, ein ebenerdiger Zugang zur Praxis und ein kurzer Fußweg von und zur Bushaltestelle „Neutraubling Rathaus“ erleichtern außer-dem den Weg zur Behandlung ungemein. „Gesundheit und Wohlbefi nden sind das höchste Gut eines jeden Menschen und

dies mit bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen, ist mein Ziel!“ freut sich die Po-dologin auf ihre Kundschaft.

Podologie, was istdas überhaupt?

Podologie ist die Lehre und Wissenschaft des Fußes, ein nicht ärztlicher Medizinal-Fachberuf. Nur derjenige, der das Staats-examen nach 3-jähriger Ausbildung er-folgreich abgeschlossen hat, darf laut Podologengesetz die medizinische Fußpfl e-ge durchführen. Nach erfolgter Kassenzu-lassung kann die Behandlung (bei Diabeti-kern) über die Krankenkassen abgerechnet werden.

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NN -

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ZertifiziertesVenenkompetenzzentrum

Seit nunmehr 15 Jahren führt das Neutraub-linger Venenkompetenzzentrum Diagnostik und Therapie von Krampfaderleiden durch. Der Hauptschwerpunkt lag dabei von vorn-herein darauf, beste Ergebnissen in medi-zinischer als auch ästhetischer Hinsicht zu erzielen und dabei möglichst schonende Operationsverfahren einzusetzen.

„Als erste Praxis im Regensburger Raum haben wir uns von vornherein auf die mo-dernen schnittfreien Verfahren spezialisiert und einen dementsprechend großen Er-fahrungsschatz erworben,“ betont Dr. Be-ate Withöft. „Uns stehen neben dem La-ser auch Radiowelle, Radiofrequenz und Rotationsablation zur Verfügung, ergänzt durch die Schaumsklerosierung und natür-lich auch die klassischen Operationsver-fahren.“ Damit könne man jedem Patienten

ein optimales individuelles Operationsver-fahren anbieten. Auch gut zu wissen: Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen in-zwischen die Kosten im Rahmen von Son-derverträgen!

Zertifiziertes HernienzentrumDie Praxis wurde am 21.1.2015 mit dem Qualitätssiegel der Deutschen Hernien-gesellschaft für qualitätsgesicherte Her-nienchirurgie ausgezeichnet und kann sich jetzt „zertifizier tes Hernienzent -rum“ nennen. Dieses Siegel erhalten aus-schließlich Fachkliniken sowie Abteilun-gen und niedergelassene Chirurgen mit dem Schwerpunkt Allgemein- oder Vis-zeralchirurgie, die eine Mindestanzahl entsprechender Operationen nachwei-sen können, ih re Behandlungsergebnis-se im Rahmen der Qualitätssicherungsstu-die Herniamed offen legen und zusätzlich eine Reihe weiterer Zertifizierungskriteri-

en erfüllen. „Schon seit vielen Jahren ope-rieren wir Leisten- aber auch Nabel- und weitere Bauchwandbrüche vorwiegend mit spannungsfreien Techniken,“ erklärtDr. Detlef Withöft. Hier gibt es inzwischen zahlreiche Möglichkeiten der Versorgung mit Kunststoffnetzen oder Plugs verschie-denster Art, die jeweils nach den individu-ellen anatomischen Voraussetzungen des betroffenen Patienten ausgewählt werden („tailored approach“). „Für den Patienten macht sich dies in erster Linie in einer deutli-chen Verkürzung der Erholungsphase nach der Operation und einer schnelleren Belast-barkeit bemerkbar,“ so der Facharzt weiter. Auch machen diese Methoden die Leisten-bruchoperation ideal geeignet für ein am-bulantes Vorgehen. Übrigens: im europäi-schen Ausland werden Leistenbrüche schon seit langem vorwiegend ambulant operiert ( in Dänemark z.B. 82 %), in Deutschland dagegen bislang nur etwa 14 %.

Gemeinschaftspraxis - Praxisklinik -ambulantes Operationszentrum

Chirurgie und Venen CentrumNeutraubling - Berlin - Straubing - Deggendorf

Chirurgie und Venen Centrum-Team (v.l.):Dr. Beate Withöft, Dr. Detlef Withöft,

Dr. Andrea Brunner und Christine Paintner

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Gesundheit

NN -

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Physio Fit Sulzer in Pfatter feiert 5-jähriges PraxisjubiläumBereits seit 2006 ist Günther Sulzer staatlich anerkannter Physiotherapeut, vor fünf Jah-ren eröffnete er seine eigene Praxis in Pfat-ter. Zum Jubiläum hat sich der Therapeut ein besonderes Präsent für seine Klienten einfal-len lassen: „Ab 1. Juli läuft ein ganzes Jahr lang eine Gutscheinaktion, wo man jede Fango und Massage für nur 15 Euro erhält.“

„Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen im orthopädischen, traumatologisch-chirur-gischen Bereich sowie in der Behandlung von neurologischen Erkrankungen,“ erklärt Sulzer, der auch ausgebildeter Bobath- und Lymph-/Ödemtherapeut ist und eine zwei-einhalbjährige Fortbildung zum Manual-

therapeut bei Klaus Eder in Donaustauf absolvierte. Die Krankengymnastik-ZNS (Zentrales Nervensystem) nach Bobath geht lösungsorientiert an die Befundauf-nahme und die Behandlung Erwachsener mit neurologischen Erkrankungen wie bei Schlaganfällen, Multipler Sklerose, Mor-bus Parkinson heran. Störungen und funk-tionellen Einschränkungen des Patienten

im Alltag müssen erkannt und die Behand-lungsprinzipien individuell innerhalb seines Umfeldes als fortlaufenden Prozess ange-wandt werden. „Eine Bewegungsanalyse befähigt uns hier, die spezifi schen zugrun-de liegenden Störungen der Körperfunkti-onen und –strukturen zu erkennen und an deren bestmöglicher Wiederherstellung zu arbeiten.“

Asiatische und australische Wellnesstechniken

Neben den klassischen therapeutischen Leistungen kann man in der Pfatterer Praxis auch vielseitige Wellness-Angebote genie-ßen. „Wir bieten beispielsweise eine Pan-tha Jama Massage, bei der in heißem Öl erhitzte Kräuterstempel die Wirkstoffe der Früchte, Kräuter und Gewürze optimal ent-falten und so eine wohltuende, entspan-nende und reinigende Wirkung erzeugt wird. Außerdem werden Stoffwechsel und Lymphfluss aktiviert und die Zellerneue-rung angeregt und so der gesamte Orga-nismus körperlich und geistig in Balance gebracht.“ Weitere asiatische Methoden sind Lomi Lomi Nui, Chi Yang und Tibeti-sche Massage, außerdem werden die Hot Stone Massage und Wambo Mambo, eine ursprünglich australische Methode zur Mus-kellockerung, angeboten.Mehr Infos unter www.physio-fi t-sulzer.de

• Klassische Massage• Bindegewebsmassage• Krankengymnastik• Manuelle Therapie• Kiefergelenks- und Atlastherapie• KG-ZNS Bobath (Behandlung neurologischer Erkrankungen, z.B. MS, Parkinson, Schlaganfall)• Elektro-/Ultraschalltherapie

ab 1.7.2015 jedeFango-Massage nur 15 Euro

Inhaber: Günther Sulzer • Haidauer Straße 33 • 93102 PfatterTelefon: 09481/ 94 20 95 • Fax: 09481/ 94 21 14E-Mail: info@physio-fi t-sulzer.de • www.physio-fi t-sulzer.de

Öffnungszeiten:

Praxis für Physiotherapie

Öffnungszeiten:Mo, Di u. Do 8-12 u. 13-19 Uhr

Mi u. Fr 8-14 Uhr, sowie Terminenach Vereinbarung und Hausbesuche

Mo, Di und Do von 8-12 Uhr & 13-19 UhrMi und Fr von 8-14 Uhrsowie Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung

Praxis für Physiotherapie

5 Jahre Praxis Physio-Fit SulzerLeistungen: • Lymphdrainage und komplexe

physikalische Entstauungstherapie• Atemtherapie• Wärme- und Kälteanwendungen• Traktionsbehandlung/Schlingentisch• Wellness (Hot Stone, PANTHA JAMA Kräutermassage) • Fußrefl exzonentherapie• Wirbelsäulengymnastik (Präventionskurs

mit Förderung durch alle Krankenkassen)

1 JahrGutscheinaktion

Die Wambo Mambo-Massage lockert Verspannungen

„Unsere PräventionskurseWirbelsäulengymnastik sind bei der Zentralen Prüfstelle Präven-tion zertifi ziert, weshalb sie aus-

nahmslos durch alle Kranken-kassen gefördert werden.“

Die Praxisräume sind gut ausgestattetGünther Sulzer und sein Praxisteam

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NN -

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Erste Zecken werden jedes Jahr bereits an wärmeren Tagen im Februar gesichtet. Diese kleinen unscheinbaren Spinnentie-re – diesen werden sie zugeordnet, weil sie 4 Beinpaare haben – können nicht nur lästigen Juckreiz und Hautentzündungen auslösen, sondern auch Krankheiten über-tragen: Bei Hunden vor allem bakterielle Infektionen wie Babesiose, Borreliose, Ehr-lichiose und Anaplasmose, seltener die vi-rusbedingte Erkrankung FSME (Früh-Som-mer-Meningo-Enzephalitis).

Allerdings müssen die Zecken nach dem Anbeißen mehrere Stunden auf dem Hund bleiben, dass die Infektion mit dem Ze-ckenspeichel übertragen werden kann. Eine Erkennung und Behandlung dieser Krankheiten ist oft sehr aufwändig und langwierig. Mitunter bleiben Spätschä-den zurück, wenn die Erkrankung zu spät erkannt wird oder die Erreger durch die Therapie nicht vollständig bekämpft wer-den können. In einigen Fällen sterben die infizierten Hunde an der Infektion oder an Folgeschäden wie Entgleisungen des Immunsystems oder Nierenversagen. Bei

Katzen sind bisher keine durch Zecken übertragene Krankheiten bekannt. Bei hel-len und kurzhaarigen Tieren kann man die Plagegeister sehr gut absammeln, wenn es nicht zu viele sind. Trotzdem kann es passieren, dass man nicht alle Zecken fi n-det. Bei langhaarigen Hunden verkrie-chen sich die Zecken schnell in der Tiefe des Fells. Es gibt verschiedene biologische und medikamentöse Bekämpfungsverfah-ren. Eine einzelne Zecke kann bereits eine dieser schlimmen Infektionen übertragen. Deshalb ist ein gutes „Zeckenmittel“ nur ein solches, welches einen Zeckenbefall bzw. eine Übertragung der Krankheitser-reger verhindert. Alle bisherigen Verfah-ren konnten dies nicht gewährleisten. Seit einiger Zeit gibt es Medikamente zur Ver-abreichung über das Futter, welche Ze-cken tatsächlich 100prozentig abtöten. Diese Medikamente haben eine lange Wirkungsdauer und sind auch für Wel-pen sehr gut verträglich. Die Zecke wird nach dem Anbeißen schnell abgetötet, be-vor sie die Krankheiterreger übertragen. Eine Impfung beim Hund gibt es nur gegen die Erreger der Borreliose, so dass eine si-

Tiere

Zecken-Gefahr! -Neue Medikamente bieten Schutz

DanksagungWir vermissen Dich so sehr, doch die Erinnerung ist ein Fenster durch das wir Dich immer sehen können. Allen, die sich in stil-ler Trauer um

mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.In Liebe Dieter, Detlef, Kimi und Rosi

In Deinem Gedenken wird Deine Tierarztpraxis auch in Zukunft unter Leitung von Frau Dr. Ziegler weiter bestehen.

Dr. Folker Schulz

chere, ganzjährige Zeckenprophylaxe un-erlässlich ist.Dr. Uwe Romberger, Fachtierarzt für Klein-tiere, Physikalische Therapie (Physiothera-pie) - www.tierklinik-regensburg.de

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Karriere

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Am 13. Juni feiert der Tag der Bundeswehr bundesweit Premiere. In Bayern öffnen die Bundeswehrstandorte Manching undBischofswiesen von 10 bis 17 Uhr ihre Tore.

Flugvorführungen der Luftwaffe und der Heeresfl ieger sind in Manching geplant: Hier sollen Eurofi ghter und Tornado abhe-ben. Auch die Transall, der Transporthub-schrauber CH-53 sowie den Kampfhub-schrauber Tiger sollen Besucher in Aktion erleben können.

Das Heer zeigt in Bischofswiesen das Auf-gabenspektrum der Gebirgsjäger und die Einsatzmöglichkeiten seiner Panzer: Ob Kampfpanzer Leopard, Schützenpanzer Marder oder Brückenlegepanzer Biber – die Stahl-Kolosse beeindrucken Besucher mit ihrem Fähigkeitsspektrum.

Tag der Bundeswehram 13. Juni

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Keine Misswahl kommt derzeit ohne Palm Beach Bademoden aus. Die amtierende Miss Germany Olga Hoffmann (Bild li./re.) aus Münster - die den aktuellen NN-Titel ziert - konnte im Europa-

Park Dome im eigens angefertigten schwarzen Anzug die Jury überzeugen. Eine ebenso gute Figur machte Miss Bayern und NN-Titelmodel April 2015 Julia Kraml (mittleres Bild), die bekannt-

lich bei der bundesweiten Endausscheidung Platz 2 belegte. Auch bei der Wahl zur Miss Regensburg waren die Bademoden des ebenfalls in Bad Abbach ansässigen Herstellers im Einsatz.

Die „Miss Palm Beach Bademoden“- Festspiele

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Kultur

NN -

Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer legte vor zwei Wochen den Grundstein für das Museum der Bayerischen Geschichte am Donau-markt in Regensburg. „Ein kultureller Meilenstein für Bayern nimmt Gestalt an! Im Jahr 2018, zum hundertjährigen Bestehen des Freistaates, wer-den wir ein Bayern-Museum mit einzigartigem Konzept eröffnen. Neben den historischen Wur-zeln Bayerns stehen hier vor allen Dingen die Geschichten der Menschen im Vordergrund“ er-klärte Seehofer.

Im Festakt in der Minoritenkirche hatte Staatsmi-nister Dr. Ludwig Spaenle betont: „Hier an der Donau, dem ehemaligen Sitz der Herzöge Bay-erns, können wir heute mit dem Bau eines Mu-seums beginnen, das vor allem die Geschichte des modernen Bayern im Blick hat. Es wird ne-ben historischen Objekten modernste Museum-

spädagogik und Instrumentarien nutzen.“ Staats-minister Joachim Herrmann bezeichnete den Bau in der historischen Regensburger Altstadt als städtebauliche Bereicherung. Im Entwurf des Frankfurters Stefan Traxler, der sich beim Archi-tektenwettbewerb 2013 gegen mehr als 250 Teilnehmer durchsetzte, seien „die gut 67 Milli-onen Euro des Freistaats bestens angelegt.“ Für OB Joachim Wolbergs werde das Museum „das Tüpfelchen auf dem i der kulturellen Landschaft in Regensburg.“

Wichtiger Bestandteil der Grundsteinlegung am Donaumarkt war die Befüllung der anschlie-ßend eingemauerten Zeitkapsel. Neben der Re-gierungserklärung samt Museumsankündigung aus dem Jahr 2008 wurden Utensilien wie ein Münzsackerl für das finanzielle Fundament, USB-Sticks mit Museumskonzept und Bauplänen,

Grundsteinlegung für Museum der Bayerischen Geschichtedie Bayerische Verfassungmedaille, eine eigens angefertigte Kunstmedaille mit Regensburger Stadtansicht sowie die Urkunde zum Bauvorha-ben beigegeben. Nach dem gemeinschaftlichen Hammerschlag erfolgte durch den Regensbur-ger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer und durch Regionalbischof Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche die Segnung des Grundsteins. Bereits im Frühsom-mer 2016 soll das Richtfest gefeiert werden.

Was wird im Museum der Bayerischen Ge-schichte gezeigt und wie können sich Bürger am Museum beteiligen? An folgenden Tagen stehen im Salzstadel Regensburg Mitarbeiter des Museumsteams für Gespräche bereit:Sa & So 6./7.6. (Welterbetag), und Fr, 12.6.

Vorschau-Ausstellungbis 21. Juni im Salzstadel

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Bei der Grundsteinlegung (v.l.): MinisterpräsidentHorst Seehofer, MdL und LandtagsvizepäsidentinInes Aures, OB Joachim Wolbergs, Stellv. Direktor

des Hauses der Bayerischen Geschichte Peter Wolf,Architekt Stefan Traxler, Kultusminister Ludwig Spaenle

und Innenminister Joachim Herrmann

Landeschef Seehoferversenkt die Regierungs-erklärung aus dem Jahr

2008, in der das Museum bereits angekündigt wurde

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Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH bietet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine um-fangreiche Ausstellungsgalerie in der Liebigstraße 4g im Regensburger Stadtosten an. Dort wartet

eine Vielzahl an baulichen Musterlösungen aus Glas und Metall.

Jeder kennt das: man hat eine Bedarfs-Vorstellung für sein Wohn- oder Bauobjekt, weiß aber nicht genau, welche Alternativen es gibt und wie diese im Detail aussehen. In der neuen Ausstellungsgalerie kann man sich

an einer Fülle von speziell gefertigten Glasbauelementen, Tür- und Treppenmodellen einen guten Eindruck verschaffen, was die eigene Baulösung anbelangt. „Abgerundet wird das Angebot mit modernsten Sicherheitslösungen rund ums Haus,“ erklärt Fach-mann Björn Hemm von DSH Pietschmann: „Nach Terminvereinbarung können Sie sich gerne in Ruhe beraten lassen, kontaktie-ren Sie uns einfach unter Telefon 0941/79 50 20.“

DREI auf einen Streich!Glas, Metallbau und Sicherheitstechnik aus einer Hand

Sicherheitstechnik• Alarmanlagen• Fenstersicherungen• Schließanlagen• Schutzbeschläge• Sicherheitsfenstergitter mit Rollkern• Sicherheitsüberprüfung Ihrer Räumlichkeiten• Sicherheitsschlösser und Mehrfachverriegelungen (VDS geprüft)• Tresore (auch mit Brandschutz)• Videoüberwachungssysteme

Stahl- & Metallbau• Balkone (auch mehrstöckig)• Einholm- und Zweiholmtreppen, Wangentreppen, Spindeltreppen Ausführung in Stahl, Edelstahl und Aluminium - auch kombiniert mit Glas, Holz und Stein• Geländer, Fenstergitter• Schweißarbeiten aller Art• Schweißkonstruktionen• Tore und Türen (auch elektrisch)• Überdachungen und Carports• Zaunanlagen (auch mit Steinsäulen u. Sockel)

DSH Pietschmann GmbH • Metallbau & Sicherheitstechnik • Inhaber: Martin Gruber und Björn HemmZwickauer Str. 7 • Neutraubling • Telefon: 09401/911 930 • eMail: [email protected] • Web: www.dsh-metallbau.de

Donau Glas OHG • Inhaber: Eric und Björn Hemm • Liebigstraße 4g, 93055 RegensburgeMail: [email protected] • Online-Glasstudio: www.donauglas.de

Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH bietet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine um-fangreiche Ausstellungsgalerie in der Liebigstraße 4g im Regensburger Stadtosten an. Dort wartet

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Donau Glas OHG • Inhaber: Eric und Björn Hemm • Liebigstraße 4g, 93055 Regensburg

V.L.:ERIC HEMM, GESCHÄFTSFÜHRER

DONAU GLAS, MARTIN GRU-

BER UND BJÖRN HEMM, GESCHÄFTS-

FÜHRER DSH PIETSCHMANN

Glas-Fachbetrieb• Autoglas-Reparatur• Bleiverglasung• Duschkabinen nach Maß• Ganzglasanlagen• Glasbau aller Art• Glaselemente für Möbel• Glastüren (auch Schiebetüren)• Glasvordächer• Glaswände• Innenausbau mit Glas• Ornamentglas• Reparatur-Schnelldienst• Sandstrahlarbeiten• Schallschutz- und Sicherheitsglas• Terrassen- und Balkonverglasung• Wärmeschutz-Isolierglas

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Aktuell

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Die Vorsitzende des Vereins für Naherholung im Raum Regensburg e.V., Landrätin Tanja Schwei-ger, verabschiedete bei der alljährlichen Mitglie-derversammlung den Vorsitzenden des Wald-vereins Regensburg, Dieter Häckl, der seit 2004 beratendes Mitglied des Naherholungsvereins war. „Sie haben vor allem bei der Betreuung der Wanderwege den Verein all die Jahre gut bera-ten“, betonte die Landrätin und gab Häckls Bitte weiter, dass die Gemeinden den Waldverein auch zukünftig tatkräftig bei der Pflege der Wanderwe-ge unterstützen mögen.

Die Geschäftsführerin des Naherholungsver-eins, Elisabeth Sojer-Falter, gab einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben des Vereins im letzten Jahr, ehe die Neuwahl der Vorstands-mitglieder und deren Stellvertreter - turnusmäßig alle sechs Jahre - auf der Tagesordnung stand. Die Mitgliederversammlung wählte die Bürger-meister Heinz Kiechle, Johann Pollinger und Ul-rich Brey als Vorstandsmitglieder. Als Stellver-treter wurden die Bürgermeister Johann Thiel und Konrad Meier sowie Bürgermeisterin An-gelika Ritt-Frank gewählt. Zudem gehören Hans Dietrich Krätschell, Leiter des Stadtgartenamtes Regensburg, Josef Sedlmeier, Leiter des Sach-gebietes Gartenbau und Landespflege am Land-ratsamt Regensburg und Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbandes und der künftige Vorsitzende des Waldvereins der Vorstandschaft als beratende Mitglieder an.

Jugendzeltplatz ZaarElisabeth Sojer-Falter teilte den Mitgliedern den aktuellen Stand des Jugendzeltplatzes Zaar in Kallmünz mit. Nachdem demnächst der, mit Hil-fe von LEADER-Fördermitteln finanzierte, Erwei-terungsbau abgeschlossen wird, liegen dem Kreisjugendamt nun zur neuen Saison bereits über 70 Anmeldungen von Familien- und Ju-gendgruppen vor. Der Jugendzeltplatz bietet für Kinder und Jugendliche aus der Region bes-

te Möglichkeiten für eine erlebnispädagogische Freizeitgestaltung. Nach der Fertigstellung des neuen Aufenthaltsraumes, einer Küche, moder-ner Sanitäranlagen, vier Betreuerzimmern, ei-nes Trocknungsraumes mit Sammellager und ei-ner überdachten Veranda ist der Jugendzeltplatz künftig bestens gerüstet.

Erholungskonzeptfür den „Guggi“

Zum TOP „Erholungskonzept Guggenberger See“ hatten Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs im No-vember 2014 verschiedene Interessenvertretun-gen und Nutzer zu einer Informationsveranstal-tung eingeladen. In der Stadthalle Neutraubling konnte jeder seine Wünsche, Ideen, Meinungen und auch Bedenken zum Thema „So stellen wir uns den Guggi 2020 vor“ äußern. Für die Erstel-lung des Erholungskonzeptes beauftragte der Verein das Planungsbüro MKS aus Ascha, das die zahlreichen Anregungen in das Konzept ein-gearbeitet hat. Andreas Kulzer, Geschäftsleiter des Planungsbüros, stellte bereits in einer Vor-standssitzung im März mit Landschaftsarchitek-tin Roswitha Schanzer die Ergebnisse vor. Da der Guggenberger See das wichtigste Erholungsge-biet für die Menschen in der Region sei, müsse „die infrastrukturelle Erschließung des Naherho-lungsgebietes zeitnah umgesetzt werden“, be-

tonte Wolbergs, der mit der Landrätin im jähr-lichen Wechsel den Vereinsvorsitz innehat. Die Landrätin bekräftigte ihn darin, dass Stadt und Landkreis bei diesem Kooperationsprojekt eng zusammenarbeiten müssen, auch um „bald ein gemeinsames Finanzierungsmodell zu finden.“ Als erster Schritt ist die infrastrukturelle Erschlie-ßung mit einer Wasserver- und Abwasserent-sorgung sowie Sanitäranlagen geplant. Zudem beabsichtigt der Naherholungsverein ein ein-heitliches Beschilderungskonzept für das 83 Hektar große Erholungsgebiet. „Unser Ziel ist es, ein Konzept zu entwickeln, das auch auf den Sar-chinger und Roither See und – falls gewünscht – auf die gemeindlichen Seen übertragbar ist“, teilte die Geschäftsführerin mit. Man werde sich zudem um eine Förderung aus dem LEADER-Programm bemühen. Weiterhin soll die Wasser-qualität während der Badesaison 2015 gewäs-serökologisch untersucht werden.

Unter „Verschiedenes“ wies Sojer-Falter auf die Erhöhung der Parkgebühren an den drei Seen des Naherholungsvereins hin. Die Nutzung der Seen ist für die Besucher nach wie vor kosten-los, der Verein erhebt während der Badesaison lediglich Parkgebühren, um den Unterhalt zu fi-nanzieren: „Aus den Parkgebühren werden der Unterhalt und die Pflege der Strände, Mäharbei-ten, Müllentsorgung und vieles mehr finanziert“.

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter

Naherholungsverein für die Zukunft gut aufgestelltEntwicklungskonzept Guggenberger See vorgestellt

Die neugewählte Vorstandschaft des Vereins für Naherholung (v.l.): Bürgermeister Konrad Meier (Markt Beratzhausen), Bürgermeister Johann Thiel (Gmd. Barbing), Geschäftsführerin Elisabeth So-jer-Falter, Landrätin Tanja Schweiger, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Bürgermeister Heinz Kiechle (Stadt Neutraubling), Bürgermeister Ulrich Brey (Markt Kallmünz) und Bürgermeister Johann Pollinger, (Stadt Hemau). Nicht im Bild: Bürgermeisterin Angelika Ritt-Frank (Gmd. Mintraching)

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NN -

Aktuell

Bei der Aktion „Der Landkreis räumt auf“ sam-meln die Teilnehmer in Feld und Flur unentgelt-lich, achtlos weggeworfene Abfälle oder wilde Müllablagerungen ein und verwerten oder ent-sorgen diese ordnungsgemäß. Ende April wa-ren auch rund hundert Schülerinnen und Schüler des Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) Neutraubling im Einsatz: Sie sammelten Müll rund um das Schulhaus, den Guggenberger Weiher sowie entlang der Radwege Richtung Birkenfeld und nach Barbing.

Die Schüler staunten nicht schlecht, was die Men-schen alles in der Natur entsorgen. Von Autorei-fen bis Wodkaflaschen war alles dabei. Insge-samt wurden 16 große Säcke voll mit Müll und Unrat eingesammelt, darunter befanden sich Glasscherben, Zigarettenstummel, Papier, Bier-deckel, Kugelschreiber, Silvesterkracher, Eispa-pier, Süßigkeiten, Safttüten, Kaugummipackun-gen, Felgen, diverse Autoteile und viel Plastik. Vor allem liegengelassene Hundekot-Tüten und

der Abfall in den Sträu-chern verlangte den frei-willigen Helfern einiges ab, genauso die weiten Strecken und das viele Bü-cken. Trotzdem waren die Beteiligten einhellig der Meinung, dass die Akti-on „Rama Dama“ großen Spaß gemacht hat und sie auch im nächsten Jahr wieder antreten würden.

Hinweis: An der Aktion „Rama Dama“ können sich Gruppen und Ver-eine noch bis Ende Sep-tember beteiligen. Vor dem Start sollte man sich schriftlich anmelden beim Landratsamt Regens-burg, Sachgebiet Abfallwirtschaft, Altmühlstra-ße 3, 93059 Regensburg oder unter

[email protected] siehe Internet, weitere Fragen unter Tel. 0941/4009-368

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter www.landkreis-regensburg.de oder facebook.com/LandkreisRegensburg

Schüler des SFZ Neutraubling räumten auf

„Die Regierung hat den Bedarf für eine weitere Sporthalle an der Realschule Neutraubling an-erkannt“, freut sich Landrätin Tanja Schweiger. Bereits 2011 und 2013 hatte sich der Landkreis intensiv und zweimal vergebens darum bemüht. Die Bedarfsanerkennung ist Voraussetzung für eine finanzielle Beteiligung des Freistaates Bay-ern an den Baukosten. „Es geht schließlich um mehr als 600.000 Euro Fördergelder“, erläutert Schweiger. Mit Schreiben vom 29. April 2015 teilte die Regierung nun mit, dass eine weitere Sporthalleneinheit für das Schulzentrum für er-forderlich gehalten wird. Es würden damit zu-künftig für die vier Schulen - Sonderpädagogi-

Seit kurzem gibt es auch an den drei Realschu-len im Landkreis Regensburg Jugendsozialarbei-terinnen. Anika Baumeister (RS Obertraubling), Angelika Hilpert (RS Regenstauf) und Stefanie Kaufmann (RS Neutraubling) kümmern sich als Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamts um die Schülerinnen und Schüler. Sie helfen bei schuli-schen oder familiären Schwierigkeiten, bei psy-chischen Problemen, Mobbing, Sucht und vielem mehr. Bei Bedarf besuchen sie die Kinder und Ju-gendlichen auch in den Familien. „Bayernweit gibt es nur elf geförderte Stellen an Realschulen, davon allein drei im Landkreis Regensburg,“ be-tont Landrätin Tanja Schweiger. „Insgesamt sind Jugendsozialarbeiter an 20 Schulen im Land-kreis eingesetzt, vorwiegend an Mittelschulen,

Förderung für weitere Sporthalle bei Realschule Neutraublingsches Förderzentrum, Mittelschule, Realschule und Gymnasium Neutraubling - zehn Übungs-einheiten statt bisher neun zur Verfügung stehen. „Dass nun eine weitere Schulturnhalle errichtet werden kann, ist auch Neutraublings Bürger-meister Heinz Kiechle, der Landtagsabgeord-neten Sylvia Stierstorfer und der Ministerialbe-auftragten für Realschulen, Maria Kinzinger, zu verdanken“, stellt die Landrätin fest. „Auf brei-ter Ebene haben alle das Anliegen an den ver-schiedensten Stellen vorgebracht.“ Bis Ende No-vember muss die Planung stehen, damit bei der Regierung der Oberpfalz die Förderung bean-tragt und 2016 der Bau begonnen werden kann.

Jugendsozialarbeit jetzt auch an RealschulenFörderzentren, dem Beruflichen Schulzentrum und auch an Grundschulen“, informierte Yvonne Hruby vom Kreisjugendamt, wofür der Landkreis pro Jahr rund eine Million Euro aufwende. „Ju-gendsozialarbeit an Schulen ist das effektivste Mittel des Jugendamts. Die Straftaten im Jugend-bereich sind in den letzten Jahren um rund ein Drittel gesunken,“ berichtete Kreisjugendamts-leiter Karl Mooser, und der Neutraublinger Re-alschul-Konrektor Karl-Heinz Mathy bestätigte: „Die Kinder öffnen sich gegenüber den Jugend-sozialarbeitern mehr.“Jugendsozialarbeiter - Kontaktdaten:Anika Baumeister, Tel.:09401/52767-20Angelika Hilpert, Tel. 09402/781814-17Stefanie Kaufmann, Tel. 09401/881928-41

„Jugendsozialarbeit im Landkreis Regensburg ist einErfolgsmodell“ (v.l.): Yvonne Hruby, Monika Müller-Sperl, Anika Baumeister, Karl Mooser, Karl-Heinz Mathy, Landrätin Tanja Schweiger, Stefanie Kaufmann, LuitgardGregori-Erl, Markus Hartl und Angelika Hilpert

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Wörth/Brennberg

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Seit 10 Jahren gibt es „Kultur in Wörth“, kurz KiW. Das soll gefeiert werden, und zwar am 20. Juni um 19.30 Uhr im Bürger-saal. „Nicht großartig - schließlich sind es nur 10 Jahre,“ so Organisator Johann Fest-ner. Ein Rückblick auf Erfolge, aber auch auf Niederlagen soll es sein. Ein Rückblick mit Bildern, Tönen, Filmausschnitten und vor allem mit Live-Auftritten, unter ande-rem von Mike Reisinger, der Kolping-Thea-terbühne, Ali Stadler, Josef Schindler, Ekke Hollschwandner, Andreas Hammerschmid und Richard Schönberger. „Kulturarbeit richtet sich an alle. Deswegen ist auch je-dermann bei freiem Eintritt willkommen!,“ betont der Stadtrat, der seit langem die Kul-turarbeit in Wörth vorantreibt.

Für die Musikbrücke 2015 zwischen der Stadt Wörth und der Gemeinde Potvorov fanden die Organisatoren außergewöhnli-che Veranstaltungsorte. Die große Produk-tionshalle der Ziegelei Senft in Wörth, wo der Familienbetrieb auch Produkte für die Renovierung historischer Gebäude herstellt, wurde passend zur regionalen Programm-linie von Pilsen – Kulturhauptstadt Europas 2015 „Industrielles Erbe“ für ein Barockkon-zert ausgewählt. Am 5. Juni um 19:30 Uhr präsentieren dort die tschechischen Musike-rinnen Edita Keglerová (Cembalo) und Ivana Bilej Brouková (Sopran) Sonaten, Sonatinen und galante Lieder mit der Kantate „Cepha-lus & Aurora“

Diese stammt aus der „Sammlung vermisch-ter Klavierstücke für geübte und ungeübte Spieler“, die der böhmische Kapellmeister und Komponist Georg Anton Benda in den Jahren 1780-1787 in Gotha und Leipzig herausgegeben hat. Eine der wenigen voll-ständigen Originalausgaben ist im Prager Konservatorium erhalten und stand Pate für

Das Sommernacht Open-Air „Rock auf der Burg“ bestreitet Luis Trinkers Höhenrausch aus Abens-berg mit special guest am 12. Juni ab 19 Uhr im Brennberger Burghof - mit der Bühnenpremiere von Florian Stäuble. “Vom Landler bis zum Punk“, so charakterisieren die sechs älteren Herren selbst ihren Musikstil - wobei es nicht immer einfach ist zu unterscheiden, ob sie gerade einen Landler oder eben doch Punk spielen.

Ausgefeilte und witzige Interpretationen mehr oder weniger bekannter Songs sind die beson-dere Stärke von LTH – wie sie in der Region all-seits bekannt sind. Beim Live-Konzert auf der Burg kann man sich von den enormen musikali-

Rockiger Höhenrausch auf Burg Brennberg

Ungewohntes Bandfoto bei LTH (v.l.):Wolfgang Hinz am Bass, Helmut Mages

am Schlagzeug, Leadsänger Bertl Drawenau, Florian Stäuble (Keyboard/Akkordion/

Akkustikgitarre), Peter Feichtner (Saxophon/Tuba) und Leadgitarrist Chris Kuttler

schen Qualitäten dieser Truppe überzeugen, die seit 1987 in Originalbesetzung auf der ganzen Welt unterwegs war – und sich nun in Brennberg erstmals mit dem Regensburger Florian Stäuble, der seit dem Frühjahr Gründungsmitglied Prof. Dr. Edgar Feichtner an der Gitarre und den Keys ersetzt, live präsentiert. Ihren exzellenten Ruf als Party-Band hat LTH immer wieder unter Beweis gestellt: als Support-Act vor Stars wie ZZ Top, Huey Lewis, Jethro Tull, der Spider Murphy Gang oder Haindling, aber auch im Ausland wie etwa auf Hawaii oder als illustre Straßenmusikanten in New York City.Mehr Infos auch unter:www.luis-trinkers-hoehenrausch.de

Feier 10 Jahre KiW

die künstlerische und wissenschaftliche Re-alisierung. Das Programm ist im Sinne der Tradition der Hauskonzerte gestaltet.

Keglerová (Cembalo) absolvierte ihr Studi-um an der Prager Akademie der musischen Künste und in der Meisterklasse am König-lichen Konservatorium in Den Haag. Mit dem Meisterdiplom im Solo- und Kammer-spiel erhielt sie im Jahr 2002 ein einjähri-ges Stipendium an der Königlichen Musik-akademie in London. Keglerová beteiligt sich regelmäßig an internationalen Meis-terkursen und Wettbewerben und gewann angesehene Preise. Sie arbeitet als Solistin

und Kammerspielerin mit führenden tsche-chischen Kammerorchestern zusammen. Bi-lej Brouková (Sopran) studierte Gesang am Prager Konservatorium und an der Berliner Hochschule der Künste. Sie belegte inter-nationale Meisterkurse und konzertiert mit professionellen Ensembles der Alten Musik (Tiburtina ensemble, Collegium 1704 u.a.) sowie im Bereich der Kammermusik mit Lau-tenisten wie Ophira Zakai. Brouková hat an mehreren Rundfunk-, Fernseh- und CD-Auf-nahmen mitgewirkt.

Künstlerwebsite: www.bbkult.net/redakti-on/details/14236505797028.html

Musikbrücke Pilsen 2015:

Cephalus & Aurora

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AnzeigeReiterRegensburg

Mit einem Festakt werden am 7. Juni 2015 die traditionellen „Sonntägli-chen Matineen“ mit Orgel- und Chormusik in der Regensburger Mi-noritenkirche eingeläutet. Der Anlass ist ein ganz besonderer: Zum ersten Mal seit langem erklingt in der Kirche neben der bekannten Schwalbennestorgel auch wieder die Cuntz-Orgel von 1627. Sie wurde in den vergangenen Monaten von der Firma Eule in Baut-zen aufwändig restauriert. Besonderen Wert legten die Fachleute darauf, dass nicht nur die äußere Form, sondern auch das Klang-bild in der ursprünglichen Version wiederhergestellt wurde. Bei der Premiere ist somit ein einzigartiger Hörgenuss garantiert!

Bis in den September hinein ist es dann an vielen weiteren Sonntagen jeweils um 11 Uhr möglich, einem abwechslungsreichen Angebot aus-gewählter Orgel- und Chormusik zu lauschen. Das Konzept und die künstlerische Auswahl stammt von Prof. Norbert Düchtel; er betreut die „Sonntäglichen Matineen“ seit ihren Anfängen.

Der Regensburger Museumstipp

Mit einem Festakt werden am 7. Juni 2015 die traditionellen „Sonntägli-chen Matineen“ mit Orgel- und Chormusik in der Regensburger Mi-noritenkirche eingeläutet. Der Anlass ist ein ganz besonderer: Zum ersten Mal seit langem erklingt in der Kirche neben der bekannten Schwalbennestorgel auch wieder die Cuntz-Orgel von 1627. Sie

Minoritenkirche im Historischen Museum • Juni bis September 2015 • Sonntag, 11 Uhr

Matineen: Orgel- und Chormusik

Die Restaurierung der Cuntz-Orgel wurde unter anderem aus den Er-lösen von Spenden der letztjährigen Matineen fi nanziert. Damit ähn-liche Instandsetzungsarbeiten auch in Zukunft möglich sind, sind bei den einzelnen Veranstaltungen weiterhin Spenden erbeten.

Ausschnitt der Cuntz-Orgel, 1627; C) Stadt Regensburg, Pressestelle, Peter Ferstl

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Woche für Woche zaubern die KlinikClowns (www.klinikclowns.de) in bayerischen Kinder-kliniken ein Lachen in die Gesichter der kleinen Patienten und bringen pfl ege-bedürftigen Men-schen im Seniorenheim oder entsprechenden Einrichtungen Fröhlichkeit und liebevolle persön-liche Zuwendung. Die „Clownsvisiten“ aktivieren Lebensfreude und neue Energien, die den Ge-sundheitszustand und Heilungsprozesse positiv beeinfl ussen. Allein in Regensburg sind es aktu-ell fünf Einrichtungen: im KUNO, in der Klinik St. Hedwig, im AWO Seniorenzentrum Carl Lappy, dem St. Katharinenspital und dem Neurologi-

KlinikClowns: Ausstellung & 15.000 Euro-Spende

PSD-Vorstand Stefan Feix übergibt ElisabethMakepace und zwei der KlinikClowns,Dr. Blümli“ (Heike Ternes) und „Dr. Zottl“ (Mirjam Avellis), einen Spendenscheck über 15.000 Euro

schen Pfl egeheim Regensburg HAUS 15. Kürz-lich eröffnete in der PSD-Bank in den Räumen der Filiale in der Regensburger Luitpoldstraße Bank-Vorstand Stefan Feix eine zauberhafte Fotoaus-stellung von Manfred Lehner (www.bluecatde-sign.de), welche die Arbeit der KlinikClowns dokumentiert. Die PSD Bank unterstützt seit vie-len Jahren die Arbeit der professionellen „Lach-doktoren“, und auch diesmal überreichte Ste-fan Feix der Geschäftsführerin von KlinikClowns e.V., Elisabeth Makepeace, einen Scheck über 15.000 Euro, um, wie er sagte, mitzuhelfen, in ganz Ostbayern „ein Lachen zu schenken“.

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Die Landrätin und der OB zeigen sich im exklusiven NN-Interview nach den ersten365 Tagen in ihren neuen Ämtern zufrieden und blicken zuversichtlich nach vorn.

Frau Schweiger, Herr Wolbergs, das erste Jahr ist rum, jeder von Ihnen darf für sich und seinen Wirkungskreis Bilanz ziehen. Fangen wir positiv an: Welche der gemein-samen Themen konnten Sie bereits lösen be-ziehungsweise auf den Weg bringen?

Joachim Wolbergs: Wir beabsichtigen, noch in diesem Jahr, die Zulassungsstel-len von Stadt und Landkreis jeweils für alle Stadt- und Landkreisbürger zu öffnen. Damit verkürzen wir Wege und optimieren den Service. Außerdem werden wir voraus-

sichtlich ab dem 1. Januar 2016 eine ge-meinsame Ehrenamtskarte einführen. Durch gemeinsame Tourismusgespräche, die dem-nächst stattfinden, wollen wir die Zusam-menarbeit auf dem Gebiet der Tourismus-förderung und –werbung intensivieren. Wir sind in ständigen Gesprächen bezüglich interkommunaler Gewerbegebiete und wir haben gerade die Fördermittel für eine ein-heitliche Gesundheitsregion plus mit eigen-er Geschäftsstelle beantragt, die sich für die Optimierung der regionalen Gesundheits-vorsorge und –versorgung in der Region einsetzen soll. Und natürlich werden wir auch dem ÖPNV in Stadt und Region einen noch höheren Stellenwert einräumen. Hier-zu wurden bereits auf beiden Seiten die per-sonellen Weichenstellungen vorgenommen.

Auch in der Bildungslandschaft kooperieren wir eng. - Wir denken also nicht in Stadt- und Gemeindegrenzen, sondern arbeiten im Sinne des Lebensgefühls der Menschen, nämlich regional.

Tanja Schweiger: Außerdem kooperieren wir bei der Beschulung von Asylbewer-bern und werden uns gemeinsam für eine Bildungsregion bewerben. Wir haben ge-meinsam eine Erklärung für einen inklusiv-en Arbeitsmarkt unterschrieben. Überdies bringen wir ein neues Nutzungskonzept für den Guggenberger See auf den Weg. Für den Verkehr im Osten von Regensburg ha-ben wir in Abstimmung mit den Gemeinden und großen Unternehmen ein gemeinsames Verkehrsgutachten beauftragt.

Ein Herz und eine Seele...Ein Jahr Tanja Schweiger/Joachim Wolbergs

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Politik

Sie sind beide noch relativ jung, wie hat sich Ihr bisheriges Leben außerhalb der Politik und des Amtes verändert?

Schweiger: Naja, außerhalb der Politik gibt es nicht mehr viel. Es ist schon so, dass der Beruf, der für mich natürlich viel mehr als ein Beruf ist, alles überlagert. Und selbst wenn ich „privat“ unterwegs bin, bin ich trotzdem die Landrätin, zumindest, wenn ich mich im öffentlichen Bereich bewege, das ist ja klar. Auch beim Semmeln kaufen (lächelt). Trotzdem muss und will ich mir Freiräume für Privates schaffen. Das geht nicht immer. Aber hier muss ich auch an meinen eigenen Strukturen arbeiten und das gelingt mir im-mer besser.

Wolbergs: Die meisten Veränderungen sind positiv. Besonders freuen mich die vielen Begegnungen mit Menschen, die spontan auf mich zukommen und mit mir ihre Anlie-gen diskutieren. Dabei erfahre ich viel Zu-spruch, der mich vergessen lässt, dass mir im letzten Jahr nur wenig Zeit für Privates und speziell für meine Familie geblieben ist.

„Über sieben Brücken musst Du gehen“, sang Karat einstmals so pathetisch, was fällt Ihnen aktuell zu diesem Thema ein?

Wolbergs: Regensburg ist eine Brücken-stadt. Das Wahrzeichen ist die Steinerne Brücke, die über Jahrhunderte Menschen aus unterschiedlichen Nationen, Religionen und Kulturkreisen zueinander geführt hat. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Deswe-gen hat das Thema Integration auch weiter-hin große Priorität. Aber natürlich ist das mit den sieben Brücken so eine Sache, denn es ist nicht einfach, in Regensburg reale Brü-cken zu bauen, was sich schon am Beispiel einer neuen ÖPNV-Brücke zeigt. Aber Re-gensburg ist die Brückenstadt im übertra-genen Sinne – auch und gerade, was un-sere Beziehungen nach Osteuropa betrifft.

Schweiger: Naja, von sieben will ich gar nicht reden. Mir würden eine über den Regen und zwei über die Donau schon reichen. Der Verkehr ist der einzige brem-sende Faktor in unserer Region. Und wenn man viel Wasser hat, braucht man auch viele Brücken.

Die erneute Ansiedelung von BMW ist ge-scheitert, war das Fluch oder Vorsehung?

Schweiger: Die ganze Region, das Land-ratsamt Regensburg, die Gemeinde Ober-traubling, die Stadt Neutraubling und die Stadt Regensburg haben im letzten Jahr

dafür gearbeitet, dass das neue Logistik-zentrum zu uns kommen kann. Wir haben gemeinsam mit der tatkräftigen Unterstüt-zung der Bayerischen Staatsregierung und des staatlichen Bauamts in Windeseile verkehrliche Sofortmaßnahmen zur kurz-fristigen Erschließung des Standorts auf die Beine gestellt und somit die Infrastruktur für die Ansiedlung vorbereitet. Die Gründe für die Entscheidung von BMW lagen im privatrechtlichen und betriebswirtschaftli-chen Bereich. Gleichwohl wäre in einem jetzt schon stark belasteten Bereich eine enorme Zusatzbelastung entstanden. Wir haben dort vorher bereits an der Verbesse-rung der Verkehrsinfrastruktur gearbeitet und werden das weiterhin tun.

Wolbergs: Weder noch. Wir hatten sehr gute Chancen. Und es lag weder an der Stadt noch am Landkreis, dass wir diese Chancen nicht nutzen konnten.

Bei welchem Ihrer vielen Projekte sehen Sie beide noch in 2015 den größten Aufholbe-darf?

Schweiger: Wir sind seit einem Jahr im Amt. Von Aufholbedarf würde ich da noch nicht sprechen. Ich bin mit dem zufrieden, was wir geschafft haben und gerade vorbe-reiten. Für den Landkreis stehen die Themen Breitbandversorgung, Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur, Generalsanie-rung des Gymnasiums Neutraubling und Neubau der Turnhalle für die Realschule an. Wichtig ist uns, beim Thema Polder die Staats regierung von den negativen Aus-wirkungen bei uns zu überzeugen, so dass diese nicht gebaut werden.

Wolbergs: Beim Thema bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, Mobilität neu zu organisieren und bei anderen größeren Themen, aber auch bei Bemühungen in Sachen Urbanität. Beim Thema Live-Kultur zum Beispiel wird es nicht einfach sein, das Bedürfnis der Altstadt-Bewohner nach mehr Ruhe mit dem der alternativen Kulturszene nach mehr Auftrittsmöglichkeiten zu ver-einbaren.

Die Flüchtlingsunterbringung provoziert ge-rade weniger Negativ-Schlagzeilen, ist das Medien-Interesse oder der Flüchtlingsstrom gen Ratisbona abgeebbt?

Schweiger: Bei uns hat dieses Thema eigen-tlich positive Schlagzeilen produziert. Die Offenheit und Unterstützung der Bevöl-kerung ist enorm. Wir sind gut aufgestellt, um diese Herausforderung zu meistern. Wir haben Personal eingestellt, der Freistaaterstattet unsere Sachkosten. Wir bie ten Sprachkurse und Unterstützung für Ehren-amtliche, die uns wiederum bei der Betreu-ung helfen. Traut man den Prognosen, ist der Flüchtlingsstrom noch lange nicht abgeebbt. Für uns ist es ein herausforderndes Projekt, weil wir eben keine verlässlichen Zahlen ha-ben und immer wieder vor neuen Herausfor-derungen stehen. Aber es ist eine Art „Nor-malität“ in der Berichterstattung eingekehrt. Wir haben derzeit rund 870 Asylbewerber in 65 Unterkünften in 28 Gemeinden des Landkreises untergebracht. Dank der Unter-stützung der vielen ehrenamtlichen Kräfte in den Gemeinden ist das bei uns kein Thema mehr, das für Aufregung sorgt. Spannend werden künftig die Themen Wohnraum und sprachliche bzw. berufl iche Integration.

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Politik

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Wolbergs: Das Thema „Flüchtlinge und Asylbewerber“ ist kein Thema, das sich über kurz oder lang von selbst erledigen wird. Je mehr Strategien wir allerdings erar-beiten, um es zu bewältigen, desto weniger Negativschlagzeilen wird es produzieren. Und genau das haben wir bereits in An griff genommen – soweit es in unserer Macht steht. Wir sind eine offene und hilfsbe reite Region – die Menschen hier haben das Herz am rechten Fleck und deshalb werden wir auch in Zukunft Flüchtlinge aufnehmen.

Es war 2014 von Ihnen beiden erklärte Ab-sicht, die Zusammenarbeit von Stadt und Land zu verbessern, in welchen Bereichen ist das Ihrer Ansicht nach besonders gelungen, und in welchen Bereichen weniger?

Wolbergs: Wir haben ein gutes Klima ge-schaffen, wir sprechen auf Augenhöhe mit-einander und nehmen die Anliegen des anderen ernst. Dazu gehört auch, dass die Stadt Regensburg dem Rechtsreferat den Bereich des Regionalreferates zugeord-net hat. Aber die Themenlage ist komplex, deshalb müssen wir immer wieder aufein-ander zugehen und von neuem in die Dis-kussion einsteigen.

Schweiger: Wir haben eine positive Grund-stimmung zueinander und zu den Be -reichen, die wir jeweils vertreten. Wir beide müssen uns regelmäßig abstimmen und auch unseren Mitarbeitern signalisieren, dass wir das nicht nur so leben, sondern auch so wollen und erwarten.

Das kommende neue „Museum der Baye-rischen Geschichte“ ist für Regenburg und seinem Umland eine Auszeichnung mit we-nigstens nationalem Ausmaß. Gilt das Ihrer Meinung nach auch für die architektonische Umsetzung des Projektes?

Wolbergs: Über Geschmäcker soll man bekanntlich nicht streiten. Ich persönlich bin aber davon begeistert und bin mir sich-er, dass das Museum der Bayerischen Ge-schichte als architektonischer Kontrapunkt ein Anziehungspunkt in unserer Stadt wird, der Menschen aus Nah und Fern in seinen Bann ziehen wird.

Schweiger: Da warten wir einfach, bis es fertig gestellt ist!

Der öffentliche Personen-Nahverkehr muss dem steigenden Individualverkehr in und um Regensburg Paroli bieten. Gibt es hier neue Lösungsansätze beziehungsweise Er-kenntnisse?

Wolbergs: Wir prüfen derzeit, welche E-Bus-Lösung wir für den Altstadtbus ver-wirklichen wollen und können. Außerdem werden wir das Linien-Netz innerhalb der Stadt ausweiten und dem Bedarf auch in der ganzen Region anpassen.

Schweiger: Wir werden hier innerhalb des nächsten Jahres neue Ansätze finden müs-sen, ergänzend zum sternförmig auf den

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Hauptbahnhof ausgerichteten Verkehr hin zu mehr Querverbindungen. Wir erarbei-ten gerade mit den großen Unterneh men, wie wir unsere Fahrzeiten und Routen bes-ser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste aus-richten können, insbesondere auch auf Schichtzeiten.

Eine politisch unkorrekte Vision: Sie tau-schen für ein halbes Jahr die Plätze, Frau Schweiger wird erste Freie Wähler-OB und Herr Wolbergs sozialdemokratischer Land-rat – hatten Sie schon einmal solch einen Traum?

Schweiger: Nein – ich bin mit Leib und Seele Landrätin. Ich kann mir für mich nichts Schöneres vorstellen. Aber Ihr Vorschlag hat was… Ein Rollentausch würde sicherlich das Verständnis füreinander noch mehr er-höhen, weil jeder einen vertieften Einblick in den Arbeitsbereich des anderen bekom-men würde. Zwar nicht für ein halbes Jahr, aber für wenige Tage… was meinst Du, Joachim?

Wolbergs: Auch ich habe meinen Traum-job schon gefunden! Einen Rollentausch für ein oder zwei Tage kann ich mir aber gut vorstellen.

Was wünschen Sie sich für die nahe gemein-same Zukunft von Stadt und Land?

Wolbergs: Weiter so!

Tanja Schweiger: Dass alle Akteure, die in unserer Region Verantwortung tragen, diese als Ganzes weiterentwickeln wol-len. Immerhin sind Stadt und Landkreis mit 350.000 Einwohnern die größte Region in Ostbayern. Bei uns verbindet sich urbane Attraktivität mit ländlicher Lebensqualität.

Frau Schweiger, Herr Wolbergs, vielen Dank für das erste gemeinsame Interview in NN.

Die Landrätin und derOberbürgermeister nahmen den Rollentausch-Vorschlag

von NN-HerausgeberWalter J. Schnapp mit

einem Augenzwinkern an.

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Sport

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Die Funky Chicken setzen auch 2015 ihren Erfolgszug auf regionaler wie auch natio-naler Ebene fort. Bereits Ende März wurden die Rock`n Roll-Tänzer aus Mintraching in der B-Klasse und Schülerklasse Nordbayeri-sche Meister und erzielten dort Platz 2 und 3 mit den Formationen, welche kurz dar-uaf bei den Bayerischen Meisterschaft die achtbaren Plätze 3 und 6 belegten. Abso-lute Aushängeschilder sind jedoch die zwei meisterlichen Paare Elisabeth und Johan-nes Horsch sowie Nadine Mattis und Marco Schmidberger.

Die beiden Horschs konnten in der Schüler-klasse zunächst auch den 1. Platz bei der Bayerischen und anschließend den Sieg bei der Süddeutschen Meisterschaft in Plochin-gen erringen. Für das Duo Mattis/Schmid-berger stand zunächst „nur“ der bayerische Vizetitel zu Buche, doch wurden sie anschlie-ßend ebenso Süddeutsche Meister 2015. In ihrer B-Klasse müssen zwei verschiedene Pro-

Am 2. Mai richtete die BRSG Neutraubling die Bayerischen Meisterschaften im Bosseln aus. Bei den Damen ergatterte das Neutraublinger Vie-rer-Gespann hinter Meister Weiden und Selb die

Süddeutsche Titel für zwei Mintrachinger

Rock `n‘ Roll-Paare

gramme getanzt werden: Einerseits die Fuß-technik - choreographiert in der Endrunde auf eigene Musik - andererseits die Akroba-tik, wo in 1:30 Minuten fünf Elemente in das Tänzerische eingebaut werden müssen. Bei-de Paare stehen in der Süddeutschen Rang-

liste nun auf Platz 1 und sind somit qualifi ziert für die DM am 20. Juni in Ingolstadt-Wettstet-ten. Derzeit bereiten sie sich auf ihren inter-nationalen Start beim World Cup in Ljublja-na/Slowenien vor, wo sie am 6. und 7. Juni Deutschland vertreten werden.

Bronze bei Bayerischer Bossel-Meisterschaft

Präsentierten stolz ihre Bronzemedaillen(v.l.) Inge Schlaffer, Rosi Schäfer,Annemarie Wein und Jutta Pichl

Bronze-Medaille. Bei den Herren siegte Parsberg vor Weiden und Cham 2.

Insgesamt waren 9 Herren- und 4 Damenmann-schaften angetreten, die BRSG Neutraubling hat-te drei Teams ins Rennen geschickt. Bosseln ist ähnlich dem Stockschießen, doch sind unter dem „Stock“ Borsten, damit die Bossel auf einem Hal-lenboden auch gut rutscht. 2. Bürgermeisterin Gi-sela Kokotek eröffnete die Meisterschaft und nach einem kurzen Grußwort vom heimischen BRSG-Vorsitzenden Bernd Kratzat begannen die Spie-le, bei denen Bezirkssportwart Josef Pohl vom BVS Oberpfalz und Hans Stock für einen reibungslo-sen Ablauf und ein fl eißiges BRSG-Helferteam um Adolf Teubl für das leibliche Wohl sorgten.

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Sport

Auch dieses Jahr trafen sich wieder Mannschaften aus ganz Süddeutschland in der Mittelschulturn-halle Neutraubling, um sich in vier Jazz-Modern-Dance-Ligen zu messen. Die Gruppe Wirbelwind aus Neutraubling wurde Bayerischer Vizemeister, die Tänzerinnen von „Mosaik“ feierte beim Heim-spiel den ersten Turniersieg der Saison.

Am 2. Mai um 13 Uhr startete das große Turnier mit der Austragung des Oberligawettbewerbs. Unter neun Mannschaften konnte sich die Mäd-chen von „Sunrise“ aus Schwalbach durchset-zen vor den Gruppen „Distrac“t aus Baden-Ba-den und „Les Amis“ aus Sulzberg. Anschließend kämpften im dritten der jährlich vier Turniere in der nächsthöheren Liga die Tänzerinnen um den Aufstieg aus der Regional- in die zweite Bundes-liga. Hier zeigte die jungen Neutraublinger Da-men von „Mosaik“ unter Leitung von Natalya Menzel eine deutliche Steigerung zu ihren ers-ten beiden Turnierauftritten, konnte sich dadurch

Großartige Ergebnisse erzielten Anna Uhl, Lena Wehrstein, Verena Silbereisen und Olivia Gessner vom TSV Wacker 50 Neu-traubling bei den Deutschen Ropeskipping-

Heimsieg & Vizemeister-Titel für Jazztänzerinnen

DM-Gold für Neutraublinger Rope-SkipperinnenMeisterschaften in Hanau. Die vier Mädels um Trainerin Veronika Uhl konnten ihren Titel als Deutsche Mannschaftsmeister er-neut verteidigen. „Die Mädels haben einen

grandiosen Wettkampf abgeliefert“, so die Neutraublinger Kampfrichterin Magdale-ne Kroll. Gegen vier konkurrierende Teams konnten sich die Springerinnen durchset-zen und setzten die Messlatte wie gewohnt hoch: Sowohl im Double Dutch-Speed als auch in Pair-Freestyle-Wertungen erreich-ten sie den höchsten Tageswert in ihrer Al-tersklasse. „Mit einer Gesamtpunktzahl von 2214,65 Punkten waren sie einsame Spitze – einzig das reine Jungenteam um Sebasti-an Deeg in der Altersklasse 18+ konnte da mithalten“, freut sich Uhl.

Name: Anna Uhl Alter: 14 Jahre

Größe: 1,55 mSeillänge: 200 cm

Aktuelle Lieblingsdisziplin: Single Rope Team Freestyle Stolze Goldmedaillen-Trägerinnen (v.l.): Lena

Wehrstein, Verena Silbereisen, TrainerinVeronika Uhl, Olivia Gessner und Anna Uhl

Name: Lena Wehrstein • Alter: 16 JahreGröße: 179 cm • Seillänge: 265 cm

Aktuelle Lieblingsdisziplin:3er Double Dutch Freestyle

Name: Verena SilbereisenAlter: 17 JahreGröße: 170 cm

Seillänge: 260 cmAktuelle Lieblingsdisziplin:4er Double Dutch Freestyle

Name: Olivia GessnerAlter: 14 JahreGröße: 1,58 m

Seillänge: 200 cmAktuelle Lieblingsdisziplin:

Pair Freestyle

gegen die starken neun Kontrahenten durchset-zen und mit diesem Sieg auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung vorrücken. Im Wettbewerb der Jugendverbandsliga am Sonntag setzten sich die beiden Mannschaften der TSG Bavaria Augsburg „Next Generation“ und „Little People“ deutlich von den übrigen Gruppen. Drittplazier-te wurden „Drehwurm“ aus Mainburg, die als Choreografie freche Schulkinder zeigten. Zum Abschluss folgte die Verbandsliga, in welcher sich die Neutraublinger Mädchen von „Wirbel-wind“ angeleitet von Trainerin Susanne Hilde-brand den Bayerischer Vize-Meistertitel ertanz-ten. Sieger auch in der Gesamtwertung wurde hier die Waldkraiburger „Distanz“. Idie Pausen überbrückte der TSA Neutraubling kurzweilig mit seinen Kinder-Showtanzgruppen, Lisa Füch-tenbusch als Solotänzerin und im Duo mit Amalie Siudova. Die Organisatoren und Helfer um die Turnierleiter Jennifer Kohlhage und Franz Skupin sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

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Laufsport

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Trotz durchwachsener Wittterung gab es noch am Lauftag zahlreiche Nachmeldungen: Mit insgesamt 1134 Startern konnten die Veranstalter mit 10 Prozent plus gegenüber dem Vorjahr einen absoluten Rekordwert verbuchen. Und auch die Stimmung war Volksfestgemäß, die Firmenrepräsentanten an den Ständen schie-nen ebenfalls sehr zufrieden. Sportlich konnte man auf allen Strecken prestigeträchtige Teilnehmer präsen-tieren. Gar internationalen Flair versprühte eine Triathletin aus der Schweiz und ein Läufer aus USA, dazu trat auch eine Gruppe Asylsuchender aus Afrika an, und am Stand von Toyo Deutsche Aerosol fand man asiatische Gesichter. Neben den bereits über-reichten Spenden der Laufteams könnten der fl eißige Verkauf von gespende-ten Kuchen und Bratwürsten der Friesheimer Metzgerei Reichl auch für einen neuerlichen Spendenrekord von mehr als 10.000 Euro sorgen.

Karosserie Reisinger bringt nicht nur PKW und LKW nach einem Unfall zum Laufen, sondern hat heuer selbst Läufer ins Rennen geschickt: Der Karosseriefachbetrieb ging erst-mals mit einem eigenen kleinen Laufteam beim Neutraub-linger Se(e)hlauf an den Start, während das Unternehmen das Charity-Event bereits zum vierten Mal als Sponsor un-terstützte. Die Begeisterung war bei allen Beteiligten groß!

Zur Freude von Vater Robert Reisinger schlug sichLeopold auf der 2-km-Strecke sehr wacker

Reisinger macht mobil

1134 Teilnehmer:

11. Se(e)hlauf brach alle Rekorde

Bereits bei der Pressekonferenz Anfang April in ihrer Hauptgeschäftsstelle Donaustauf hatte die Vorstand-

schaft der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG als Hauptsponsor einen Spendenscheck von 2.500 Euro für den 11. Neutraublinger Sehlauf übergeben (v.l.): Josef

Geserer, Jürgen Adler, Thomas Wein, Michael Melcher, Hans Wolke, Alex Müller und Johann Pernpaintner

An den Ständen vom Sanitäts-haus Marx-Rieger gab es kosten-

freie Fußmessungen für alle (Bild) und ein Gewinnspiel: Wer kann genau 200 Meter auf dem

Laufband zurücklegen?

Raiffeisenbank-Geschäftsstellenleiter Stefan Meyer im Zielspurt

Der amtierende Deutsche MeisterWolfgang Scholz ging muskelbepackt undhochmotivert auf den Nordic Walking-Kurs:„Das ist für mich eine optimale Vorbereitung

für die kommenden Wettkämpfe.“

Unter den schnellsten über 6 Kilometer war auch dieregionale Nachwuchshoffnung Jonas Fischer (Bildmitte)

Liefen wieder mit: Triathlon-Lokalheroin Sonja Tajsich

und Töchterchen

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134 Läufer waren dieses Jahr für den Hofmann Spendenmarathon beim Neutraubinger Se(e)lauf am Start. „Ich freue mich sehr, dass wir wieder, Freunde, Kunden und Mitarbeiter motivieren konnten, teilzunehmen. Das Laufen macht nicht nur Spaß und ist gesund, sondern dient bei Hofmann auch einem guten Zweck“, erzählt Niederlassungsleiter Christian Schnei-der, der sich selbst heuer für die 10-km-Strecke entschieden hatte. Um sport-liche Aktivitäten und soziales Engagement zu stärken, fl ießt bei Hofmann Personal seit 2007 für jede gemeldete Teilnahme der Niederlassungsteams an einem sportlichen Wettbewerb vom Unternehmen ein festgelegter Be-trag auf ein Spendenkonto. Die Gesamtsumme kommt anschließend wohltä-tigen Einrichtungen der jeweiligen Regionen zugute. „Wir werden das Geld heuer hälftig aufteilen:1.500 Euro erhält erneut das Thomas-Wiser Haus in Regenstauf. Letztes Jahr konnte von unserer Spende eine Leseecke für die Kleinen eingerichtet werden. Das verbleibende Geld geht an den „Weißen Ring e.V.“, der Opfer von Kriminalitätsverbrechen betreut und auch fi nan-ziell unterstützt,“ erklärt Schneider.

Hofmann-Spendenmarathon brachte 3.000 €

Spendenübergabe an den Geschäftsführer des Thomas-Wiser Hauses, Karl-Heinz Weiß (r.) durch Regionaldirektorin Marion Schneider

und Niederlassungsleiter Christian Schneider

Vize Miss Germany aus Bad Abbach Julia Kraml bereitete den Läufern im

VW-Cabrio vom Autohaus Neutraub-ling anmutig dem Weg

Regensburgs OB-Gattin Anja Wolbergs entspannte a la Bemer

Die Optik Melcher-Medaillenfeen, hier stellvertretend für ein großartiges Helfer-Team aus Bauhof-Mitarbeitern, BRSG, Bike-Team Regensburg, Frauen-Handballmannschaft Neutraubling,

den Feuerwehren aus Harting, Rosen-hof und Neutraubling uvam.

Alex Müller begleitete die älteste Läuferin Gerda auf den letzten 100 Metern

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Sport

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Die deutsche JKF Goju-kai Karate-Meisterschaft 2015 fand dieses Jahr am 9. Mai im sächsischen Nossen statt. Das Kenbukan Centrum Neutraub-ling stellte sich mit 13 Wettkämpfern aus ver-

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Zwei Karatekas erneut Goju-kai-Meisterschiedenen Alterskategorien den über 100 Teil-nehmern. Betreut wurden die Sportler des KKC Neutraubling e.V. von Cheftrainer Stanko Kumer und Andre Maier.

In der Kategorie Kata mixed (2007-2005) ließ Hannes Hintermeier der Konkurrenz keine Chan-ce und holte sich den Titel. Selina Steltz wurde in der Kategorie Kata weiblich (2004-2002) Vi-zemeisterin und belegte in Kumite den vierten Platz, Luca Günther zog in seiner ersten Meister-schaft bei den Jungs ins Finale ein und belegte letztendlich einen guten fünften Platz. Michael Scheithauer wurde Vizemeister in Kata und ge-wann die beiden Kumite Disziplinen in seiner Ge-wichtsklasse und in der Allkategorie, damit nahm er auch den Wanderpokal für den besten Kämp-

fer zum sechsten Mal in Folge mit nach Neu-traubling. Außerdem errang das Kumite Team des KKC Neutraubling mit Arthur Bobb, Michael Scheithauer und David Blochmann den zweiten Platz. Einziger Wehrmutstropfen: der Pokal als er-folgreichster Verein ging heuer an Nossen, Neu-traubling musste sich diesmal im Medaillenspie-gel mit Platz zwei Platz begnügen.

Weiteren Platzierungen:Theresa Bartko: 4. (Kata; AK 2004-2002)

Maksim Kurz: 2 x Vizemeister(Kata & Kumite; AK 2001-1999)

Arthur Bob: Meister (Kumite,AK 1984+) und 3. (Kata)

Eleonora Metzler: 3. und KatharinaPfaffenroth: 4. (Kumite, -1998)

„Im Jahr 2014 haben wir den Neutraublinger Firmencup ins Leben gerufen, um gerade den Be-rufstätigen im lockeren Spiel die Fußballabteilung und das herrliche Wackergelände näherzubrin-gen,“ erklärt Frank Korinth, Abteilungsleiter und 2. Vorstand des Fußball-Fördervereins und fährt fort: „Die erste Aufl age war ein toller Erfolg, so dass dies eine regelmäßige Veranstaltung wer-den soll.“ Am 27. Juni ab 10 Uhr treten wie in der Vorsaison 16 Firmen und Institutionen an.

Den großen Wanderpokal der Stadt Neutraub-ling versucht der letztjährige Turniersieger, der Ratskeller Neutraubling, zu verteidigen. Schirm-herrschaft und Siegerehrung liegen wieder in den Händen von Bürgermeister Heinz Kiech-le. Das Turnier wird auf Kleinfeldern gespielt(5 Spieler/innen plus 1 Tormann/frau), damit auch kleinere Unternehmen und gemischte Mann-schaften mitspielen können. Alle Teams erhalten ein Erinnerungspräsent sowie einen Pokal. Essen- und Getränkepreise werden auch für die hof-fentlich zahlreichen Zuschauer sehr niedrig ge-

halten. Besonderes Highlight ist der Live-auftritt der bekannten Neutraublinger Band „Wickies“, die im An-schluss an die Siegereh-rung ab etwa 17.30 Uhrfür einen schönen Aus -klang sorgen werden.

Etwaige Team-Nachmeldungen sind bei Frank Korinth, [email protected] oder Tel. 0160/98985366 möglich

2. Neutraublinger Firmencup

Juniorcup & HobbykickerturnierDie Fussballjugendabteilung vom TSV Wacker 50 Neutraubling veranstaltet vom 17. bis19. Juli wieder den traditionellen Sparda-Bank-Juniorcup. Einige Teilnehmerplätze sind noch frei, Anfragen an [email protected]. Neben Musik, Grill und Verpfl e-gung fi ndet im Rahmenprogramm des beliebten Kleinfeldfußballturniers am 18. Juli ab 18 Uhr außerdem ein Hobbykickerturnier statt. Gespielt wird mit 6 Feldspielern und 1 Torwart. Auch hier sind bis 30. Juni noch Anmeldungen per Email möglich. Mehr Infos: www.tsv-neutraubling.de

Juniorcup & HobbykickerturnierDie Fussballjugendabteilung vom TSV Wacker 50 Neutraubling veranstaltet vom 17. bis19. Juli wieder den traditionellen Sparda-Bank-Juniorcup. Einige Teilnehmerplätze sind noch frei, Anfragen an [email protected]. Neben Musik, Grill und Verpfl e-gung fi ndet im Rahmenprogramm des beliebten Kleinfeldfußballturniers am 18. Juli ab 18 Uhr außerdem ein Hobbykickerturnier statt. Gespielt wird mit 6 Feldspielern und 1 Torwart. Auch hier sind bis 30. Juni noch Anmeldungen per Email möglich.

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Quer-Beet

Nachdem die letzten Jahre das Wetter fast nie mitspielte, hatte die CSU Neutraubling dieses Jahr mit ihrem Brunnenfest am Vatertag (Christi Him-melfahrt) einen Volltreffer gelandet. Angenehme Temperaturen und der ty-pisch weiß-blaue Himmel lockte etliche hunderte Besucher in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zum Rathausplatz. Bei frisch gegrillten Bratwürsten, Bieren und alkoholfreien Getränken der Spitalbrauerei Regensburg, Käse, Kaffee und Kuchen genoss man den herrlichen Frühlingstag auf dem Rathausplatz. Viele fl eißige Helfer haben bereits vormittags Bierbänke und Sonnenschir-me aufgestellt, damit es den Besuchern so richtig gut ging. „D‘ Gaudiblos’n“ sorgte dann –teilweise mitten im Publikum- mit sehr guter Biergartenmusik und lustigen und interessanten Einlagen für die richtige Stimmung. Das war Bürgermeister Heinz Kiechle sogar eine Runde Schnaps für die Musiker wert, welche diese dankend und mit einem entsprechendem Dankeslied annahmen. Der neue Vorsitzende Christian Matz war sehr zufrieden, dass die Veranstaltung insgesamt so gut geklappt hat und sehr viele Besucher –vor allem auch Familien mit Kindern- da waren. Die Organisation des Fes-tes übernahm im Vorfeld wie immer der stellvertretende Vorsitzende Wolf-gang Kessner in gewohnter und routinierter Art und Weise.

Brunnenfest der CSU Neutraubling

221 Starter verzeichnete die Sektionsmeisterschaft 2015. Nach dem Ein-zug der Liesl und Schützenkönige aller 10 Vereine der Sektion und den Grußworten ehrte 1. Sektionssportleiter Manfred Meinert (der zugleich 2. Sektionsschützenmeister 2015 wurde) von der Seerose Neutraubling wie im Vorjahr Erich Gansmeier, Jahrgang 1925, von der Gemütlichkeit Sarching als ältesten Schützen und Patricia Moser, Jahrgang 2003, von der Donau-möwe Barbing als jüngste Teilnehmerin. Es schlossen sich die Ehrung der Sektionsmeister in den einzelnen Klassen sowie der Mannschafts- und Po-kalsieger an, außerdem die Proklamation von Jugendkönig, Liesl, Luftpisto-len- und Luftgewehr-König.

Schützen-Sektionsmeisterschaft

Bei der Kreisdelegiertenversammlung bestätigten die Mitglieder der Frauen-Union Regensburg-Land ihre Kreisvor-sitzende MdL Sylvia Stierstorfer ein-stimmig. Gewählt wurden auch 20 Delegierte in die FU-Bezirks- und fünf Delegierte in die FU-Landesversamm-lung. Überrascht wurde Stierstorfer von ihrer Vorstandschaft mit einem Blumen-strauß, da sie inzwischen seit 20 Jah-ren den mit 940 Mitgliedern stärksten FU-Kreisverband in Bayern führt. In ih-rer Rede betonte die Pfattererin: „Frau-en bringen andere Sichtweisen ein, des-halb brauchen wir Frauen und Männer in der Politik“. Mit den noch neuen Orts-verbänden Wörth, Laaber und zuletzt Wenzenbach zählt der Kreisverband aktuell 20. Zu Stierstorfers Stellvertreterinnen wurden Gerda Sattler (Lap-persdorf), Gunda Dirmeier (Köfering), Irmgard Inwald (Bach) und Maria Bawidamann (Nittendorf) bestimmt. Politisch war der Kreisverband zuletzt mit einem Fachgespräch zum Thema „Drogen“, Unterschriftenaktionen zur Mütterrente oder der Neufassung des Prostitutionsgesetzes, Firmenbesu-chen oder Infoveranstaltungen zur Pfl ege aktiv.

Stierstorfer einstimmigwiedergewählt

Unzählige Gratulanten waren gekommen, um dem Freie Wähler Stadtrat Jür-gen Friebe zu seinem 50. Geburtstag zu gratulieren. Neben zahlreichen Ver-wandten und Freunden besuchten auch die FW-Stadtratskollegen den Jubilar und wünschten ihm zum “Runden“ vor allem viel Gesundheit, Kraft und Aus-dauer, damit er die Fraktion auch zukünftig mit Rat und Tat unterstützen kann.

Stadtrat Jürgen Friebe feierte 50.

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In allen Bereichen der Haustechnik steht das Unternehmen aus Alteglofsheim mit Rat und Tat zur Seite. Installateur Josef Gödecke hat in 35 Jahren Berufstätigkeit unter anderem vor der Selbstständigkeit lange Jahre Er-fahrungen im Bereich der Wartungen und Instandhaltungen von Heizungen und Sani-täranlagen gesammelt.

Vaillant Energiesysteme – ob Brenn-werttechnik oder Sonnenenergie,sparen enorm Kosten ein: DasBrennwert-Heizgerät ecoTEC exclusivesetzt „grüne Maßstäbe“ und kann sogar per Smartphone-App gesteuert werden

„Auch in der Wärmepum-pentechnik oder wenn es um Biomasseheizungen und So-laranlagen geht, haben wir ein fundiertes Know how“, erklärt Göde-cke. „Wir bieten ferner die Planung und Durchführung von Badsanierungen an,“ so der Handwerks-Experte, der sich außer-

dem auf Wasseraufbereitungsanlagen von Grünbeck / BWT und die Kontrolle und Auf-bereitung von Heizungswasser spezialisiert hat. „Somit kriegt der Kunde bei uns alles aus einer Hand!“

Auch für Filtersysteme von bwt istMady‘s Haustechnik der richtige Partner

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Kletterurlaub zu Hause & Ladies-EventIn den Pfingstferien hat der Kletterwald Regensburg täglich geöffnet und bietet ein ideales Ausflugsziel für Kletteraction und Spaß mit der Familie. Ob bei Sonne oder auch trüben Wetter, bei einem Tag in der Natur kann man neue Energien tan-ken. Im July und August gibt es im Rieglin-ger Forst wöchentlich am Donnerstag ab 17.30 Uhr wieder After-Work Klettern, wo man mit 11 Arbeitskollegen oder Freunden relaxt ins Wochenende starten kann. Be-reits beim rasanten WarmUp sind Team-geist und Kreativität gefragt. Nach Einwei-sung durch exklusiven Trainer kann man im Parcour „Wipfelsegler“ richtig abhängen, im Kraxlduett Teamplay üben oder ange-stauten Kräfte im Kampf gegen die „Ta-

rantula“ unter Beweis stellen. Am 13. Juni steigt der Gruppen-Workshop „Lady Pow-er unter sich“, bei dem Frauen betreut von einer persönlichen Trainerin verschiedene Parcours Schritt für Schritt erobern und so ihre eigenen Kräfte erfahren, Geschicklich-keit und Mut trainieren und Ängste über-winden lernen können. Neben den span-nenden Abenteuerparcours von leicht bis sehr fordernd für Tagesbesucher bietet der Kletterwald für Gruppen, Vereine, Firmen und Schulklassen auch von Prozess- und Teamtrainern begleitete attraktive Program-me, wo man Gemeinschaft spüren, Gren-zen überwinden und Neues ausprobieren kann. Weitere Infos aufwww.kletterwald-regensburg.de

Der KletterwaldRegensburg bietet aucheinen nur gemeinsam zu

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Bildung

Unter diesem Motto feierten die Privaten Schulen Breitschaft gGmbH im Mai ihr 80jähriges Jubiläum. Der Geburtstagseinladung waren zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie Freunde der Schule in die Salzburger Gasse gefolgt. Dass die Schule, bereits im Jahre 1935 von Alois Breitschaft gegrün-det, attraktiv wie eh und je ist, wurde von allen Gastrednern betont.

Absolventen der Wirtschaftsschule sind begehrte Auszubildende, bringen sie doch einen praxisorientieren mittleren Schulabschluss mit, der insbe-sondere für kaufmännische Berufe qualifiziert. Seit drei Jahren führt außer-dem die angegliederte neue Fachoberschule mit der Ausbildungsrichtung Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege zum Fachabitur. Norbert Hartl, Stadtrat in Vertretung von Oberbürgermeister Wolbergs, verwies auf die Besonderheit der Wirtschaftsschulen im bayerischen Schulsystem, die wei-terhin ab Klasse 7 mit vier, drei oder zwei Jahren zum mittleren Schulab-schluss führen. Prof. Dr. Norbert Glatzel freute sich, dass mit den Privaten Schulen Breitschaft die lange Tradition der Ausbildung im über 100 Jahre alten Gebäude aufrechterhalten wird. Als Vertreterin des evang.-luth. De-kanats überbrachte Pfarrerin Elke von Winning die Glückwünsche und be-merkte, dass Frauen offensichtlich tonangebend an der Breitschaft waren und sind. Eine Tradition, die auch mit der neuen Geschäftsleitung, Barba-ra Kasberger und Christiane Wildmann, fortgeführt wird. Musikalisch von Schülern und Lehrern umrahmt klang die Feier bei einem Sektempfang aus.

Die Breitschaft-Geschäftsführerinnen Barbara Kasberger und Christiane Wildmann mit den Jubiläumsgästen, darunter RA Bernd Dietrich,

Geschäftsführer des VBP (Verband Bayerischer Privatschulen)

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Internationales Flair verbreitete eine rund 60-köpfige Delegation des Gym-nasiums, die Bürgermeister Heinz Kiechle jüngst im Rathaus Neutraubling begrüßte. Die Neutraublinger Schüler und Lehrer kamen mit ihren Gästen im Rahmen eines Erasmus-Austauschprogramms zusammen. ERASMUSplus ist ein von der EU gefördertes Programm für Schulpartnerschaften zwischen europäischen Schulen mit frei wählbaren Projektthemen. Das Gymnasium und dessen drei Partnerschulen aus Frankreich, Norwegen und der Türkei haben das Projekt „Into the wild“ entwickelt, wo die Gruppe verschiedene Nationalparks und Naturschutzgebiete besuchen wird. Der Neutraublinger Beitrag bestehe im Kern aus einer Projektarbeit rund um den Nationalpark Bayerischer Wald. Die Sensibilisierung für Naturschutz und Nachhaltigkeit und interkulturelle Erfahrungen sind die gemeinsame Zielsetzung aller Part-nerschulen. Als Erinnerung und zum weiteren besseren Kennenlernen Neu-traublings überreichte Bürgermeister Kiechle den einzelnen Länder-Delega-tionen das Stadtbuch Neutraubling. Auch Landrätin Tanja Schweiger war eigens mit in die Stadtverwaltung gekommen, lobte das Engagement der Gruppe in Sachen Naturschutz und freute sich darüber, dass die Schüler in Gastfamilien das hiesige Leben hautnah erfahren können.

Erinnerungsbild mit den Austauschschülern am RathausplatzBreitschaft: 80 Jahre und

so attraktiv wie nie!Völkerverständigung pur

am Gymnasium

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Ex-Bürgermeisterin Mayer feierte ihren „Runden“

Die rüstige Schlesierin Magdalena Eye-rer konnte ihren 80. Geburtstag bei guter Gesundheit im Kreise ihrer Familie feiern. Sie trat bereits 1957 der Landsmannschaft Schlesien bei und war mit ihrem Ehemann Sepp als Trachtenpaar ein wichtiger Teil der schlesischen Tanzgruppe und nimmt als Trachtenträgerin an landsmannschaftlichen Veranstaltungen immer noch teil. Als „Finanz-ministerin“ gehörte sie 18 Jahre der Vorstand-schaft an. Im Namen der Schlesier und in Vertretung des Vorsitzenden Josef Born über-brachte Waltraud Engmann-Schwalb die blumigen Glückwünsche. Auch Abordnun-gen vom Kleingartenverein und des BRSG wünschten ihrem Mitglied an an deren Eh-rentag Glück, und Pfarrer Josef Weindl gra-tulierte für die katholische Kirchengemeinde.

Nachdem die Jungen III des Gymnasiums Neu-traubling bereits das Bezirksfi nale und das Qua-lifi kationsturnier Nordbayern recht klar für sich entscheiden konnten, fuhr die Mannschaft mit ei-ner Chance auf den Titelgewinn zum Landesfi -nale der Schulmannschaften nach Gaimersheim. Die Mannschaft bot dort eine geschlossene Leis-tung, gab insgesamt nur drei Sätze ab und ge-wann überraschend souverän gegen das Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck mit 9:0. Als Sieger des Landesfi nales qualifi zierte sich das Gymnasium Neutraubling für das Bundesfi nale in Berlin und vertritt dort den Freistaat Bayern.

An ihrem 70. Geburtstag empfi ng Eleonore Mayer ihre Gratulanten aus der Politik und zahlreicher Neutraublinger Vereine am 30. April zu einem Geburtstags-Brunch im Hotel Am See. Bürger-meister Heinz Kiechle, der auch im Namen von Bürgermeister Werner Fischer, des Vorsitzenden des Bayerischen Gemeindetags sprach, würdigte die Verdienste seiner Amtsvorgängerin.

Am darauffolgenden 1. Mai feierte die allseits beliebte Jubilarin mit ihrer Familie, zahlreichen Freunden und Bekannten in der Stadthalle. In ih-rer unverwechselbaren frischen Art stellte sie die Gäste vor, allen voran ihre 89-jährige Mutter. Saturnalia-Präsident Karl Brückl zeichnete das faschingsbegeisterte Geburtstagskind mit dem Vereinsabzeichen in Gold und einer Ehrenurkun-de aus. Josef Fendl ließ es sich nicht nehmen, die

illustren Gäste weit über Neutraublings Grenzen hinaus mit seinen Sprüchen zu unterhalten. Das Veeh-Harfen-Trio Anita Voitl, Waltraud und Jo-hannes Lorenz brachten musikalische Wünsche. Ingrid und Karl-Heinz Westenhuber ließen am Ende ihres Vortrags die Stadthalle im Lichter-glanz erstrahlen. Der CMK unter der Leitung von Stephanie Rademacher brachte ihrem lang-jährigen Mitglied ein Geburtstagsständchen. Ein ganz besonderer Höhepunkt und Geschenk waren die musikalischen Darbietungen der En-kelkinder Nina (Querfl öte) und Niklas (Flöte) für „ihre Oma Elly“. Sie wurden begleitet von ihren Cousins Charlotte (Saxophon) und Julius (Flöte). Wie die echten Profis zeigten sie Bühnenprä-senz, während Klein-Valentin unten am Bühnen-rand die Großen bewunderte. Da Mayer keine persönlichen Geschenke wollte, freute sie sich

ganz besonders über das tolle Ergebnis der Zu-wendungen zur Unterstützung ihres Herzenspro-jekts Sindiso.

Gymnasium Bayrischer Schultischtennis-Meister

Die erfolgreichen Spieler (v.l.): Markus Burger, Tobias Heigl, Niclas Reindl, Simon Sperger, Gregor Gramm, Max Gehl und Jan Käsbauer mit Betreuerin OStRin Elisabeth Bergmann

Magdalena Eyerer feierte 80. Geburtstag

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Eleonore Mayer mitEnkelkinder (links)und deren Cousins

(rechts)

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Zur traditionellen Muttertagsfeier begrüßte der Vorsitzende Josef Born natürlich an erster Stelle alle Mütter und Omas. Ein besonderer Willkom-mensgruß galt der Ex-Bürgermeisterin Eleonore Mayer sowie den Sängern des CMK unter der Lei-tung von Frau Stephanie Rademacher, verbunden mit dem herzlichen Dank für die stete musikali-sche Umrahmung aller Schlesier-Feiern. Bedau-erlicher Weise hatten sich der Ehrenvorsitzende Horst Sobotta und das Ehrenmitglied Frau Irene Seidel entschuldigt.

In seiner Ansprache erinnerte Josef Born an das Ende des 2. Weltkrieges vor 70 Jahren und an die folgenschwere Zeit der Flucht und Vertrei-bung aus der schlesischen Heimat. Besonders schwer hatte es die Mütter getroffen, die für das Überleben ihrer Kinder verantwortlich waren.

Den Vortragsreigen eröffnete der CMK mit musi-kalischen Beiträgen und wechselte sich mit den Gedichten der Jugendgruppe ab, die sie zu Eh-

Die Schlesier ehrten ihre Mütterren aller Mütter zu Ge-hör brachten. Besonders beeindruckte das Solo „Wenn Du noch eine Mut ter hast“ von Ma-rianne Stanojevic und der Gesang von Melis-sa Staier mit „Bruder Ja-kob“ und „Karolinka“ in polnischer und deut-scher Sprache. Kulturre-ferentin Ulrike Klimek las zwei Geschichten und Ju-gendbetreuerin Brigitte Born lüftete das Geheimnis „Als Gott die Mut-ter schuf“.

Was wäre eine Schlesierfeier ohne Kaffee und Streusel- und Mohnkuchen? Die Herren schenk-ten Kaffee ein und kredenzten den von den fl ei-ßigen Kuchenbäckerinnen gelieferten Kuchen. Der Vorsitzende dankte allen Mitwirkenden auf

Jugendgruppe mit Brigitte Born (l), Josef Born und Ulrike Klimek (r)

der Bühne und den Jugendbetreuerinnen Brigit-te Born und Sonja Nierlich für die Einstudierung der Gedichte, dem Organisations-Team zur Ge-staltung des festlich geschmückten Saals, dem Küchen-Team und schloss in seinen Dank das Katholische Pfarramt ein für die Überlassung des Pfarrsaals. Gemeinsamer Gesang der Frühlings-lieder rundete den gemütlichen Nachmittag ab.

Der Bereich soziales Lernen spielt am Gymnasium Neutraubling eine sehr wichtige Rolle. Die Streit-schlichter sind dort seit mittlerweile 7 Jahren ein zentraler Teil des sozialen Lernens, da es ist ihre Aufgabe ist, Konfl ikte zwischen Mitschülern zu lö-sen, ohne dass eine Lehrkraft direkt beteiligt ist.

Viele Streitfälle werden besser und nachhalti-ger gelöst, weil sich die Streitenden von ihren Mitschülern meist besser verstanden fühlen. Auf-grund ihrer einjährigen Ausbildung mit vielen Rollenspielen wissen sie, dass ein Konfl ikt dann am besten beendet werden kann, wenn die Lö-sung von den Streitenden selbst kommt und kein

Acht neue Streitschlichter am Gymnasium„fauler Kompromiss“ ist. Sie versuchen Missver-ständnisse auszuräumen und die Hintergründe eines Konfl ikts zu klären. Für Schulleiter OStD Steffan Gutzeit war es eine große Freude, den neu ausgebildeten Streitschlichtern feierlich ihre Ausbildungszertifikate zu überreichen und er dankte den betreuenden Lehrkräften OStR Ste-fan Langer und StR Robert Kopp für ihr Engage-ment. Mit dem Zertifi kat sind die 8 Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 berechtigt, sogenann-te Schlichtungsgespräche durchzuführen. In der festen Sprechstunde können alle Schüler pro-blemlos die 22-köpfige Gruppe kontaktieren. Seit diesem Schuljahr übernehmen Mitglieder

v.l. OStR Stefan Langer, Hannah Neumann (8b), Aron Bogdan (9e), Isabel Preuschl (8b), Maximilian Steinhauer (9a), Jessie Howlin (8b), Dennis Muschner (7f), Gizem Yalcin (9b), OStD Steffan Gutzeit,

Hanna-Prima Hößl (9b) und StR Robert Kopp

der Gruppe als direkte Ansprechpartner Paten-schaften für einzelne 5. Klassen. Streitschlichtun-gen, sogenannte Mediationen, werden in vie-len gesellschaftlichen Bereichen immer häufi ger als sinnvolle Alternative zu Gerichtsentscheidun-gen durchgeführt. So können die Streitschlichter später bei Bewerbungen eine außerordentliche Qualifi kation einzubringen.

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Eleonore Mayer mitEnkelkinder (links)und deren Cousins

(rechts)

Page 38: NeutraublingNews Juni 2015

Musik & Theater

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Den bayerischen Klassiker „Der Brandner Kasper schaut ins Paradies“ kennt man. Doch nun wird diese Geschichte weiter erzählt! Der Brandner hat genug vom Himmel und weil er etwas haben will von seinem Leben, beschließt er, aus dem langweiligen Paradies zu entkommen. Warum soll er es nicht einmal in der Hölle probieren? dachte sich Autor und RegisseurJoseph Berlinger und schickt nun den Brandner in selbige. Im Rahmen des ersten Sommertheaters des Vereins KULTURvorORT – Hohengebraching e.V. wird das Theaterstück mit 12 Spielterminen (Premiere am 26. Juni) im und am „Alten Schloß Hohengebraching“ auch durch Dramaturgin und Schauspielerin Eva Sixt realisiert.Mehr unter www.kulturvorort-hohengebraching.de

Am 7. Juni gastieren um 19 Uhr Peter Clemente und Fumiko Shiraga in der Stadthalle. Wegen des sehr großen Zuspruchs und eines neuen viel verspre-chenden Programms hat der Musikförderkreis Köfering Neutraubling (MFK) die beiden Musiker erneut nach Neutraubling eingeladen.

Clemente wird auf einer italienischen Geige von Giovanni Paolo Maggi-ni aus dem Jahre 1600 spielen und von Shiraga auf einem Mozart Ham-merklavier begleitet, was den Hörer klanglich in die Stimmung der Zeit von Mozart versetzt. Die Künstler werden mit Balladen und Sonaten vonGabriel Fauré, Maria Theresia von Paradis, Mozart, Schubert, Brahms, Cho-pin und Claude Debussy aufwarten. Clemente studierte Violine bei Ana Chumachenko und Valeri Klimov und gewann mehrfach nationale und inter-nationale Preise. Konzerttourneen führten ihn um die ganze Welt von Aust-ralien über Vietnam bis Jordanien. Shiraga wurde zwar in Tokio geboren, lebt aber seit ihrer Kindheit in Deutschland. Sie studierte Musik und erregte weltweit Aufsehen mit ihrer Reihe „Piano concertos in gisguise“. Sie spielte unter anderem in Tokio, Kiew, Beirut und Istanbul.Mehr unter www.regensburg.de > kultur > veranstaltungen

Sonaten und Balladenvon Chopin bis Schubert

Brandner Kasperim Schloß Hohengebraching

Vom 19. bis 21. Juni wird die Regensburger Altstadt wieder zum großen Kulturreigen. In den Gassen und Plätzen so-wie Stadtamhof werden zahl-reiche Plätze und Straßenzü-ge mit Musik, Kunst, Theater, viel Unterhaltung und kuli-narischen Angeboten erfüllt sein. Rockfans kommen be-sonders am Grieser Spitz auf ihre Kosten.

BürgerfestRegensburg

Page 39: NeutraublingNews Juni 2015

Automobil

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Auch dieses Jahr war die Regensburg Mobil wieder ein voller Er-folg. Viele attraktive Aussteller lockten zahlreiche Besucher an. Zum Thema „Alternative Kraftstoffe“ konnten sich die Besucher bei den Obertraublinger Spezialisten der Blue for Green Umrüstcenter GmbH ausführlich beraten lassen. Zudem wurden vor Ort die neu-esten Autogas-Umrüstungen, ein Nissan NV 200 Mini Van sowie ein Skoda Octavia, vorgestellt. „Zusätzlich haben wir das neue Werk-stattkonzept als 1a autoservice Partner präsentiert und am Glücks-rad zahlreiche Preise verlost,“ so Standortleiter Thomas Waldmann. „Bei unserem erfolgreichen Wochenendauftritt interessierten sich viele besonders für die neue 1a autoservice Partnerschaft.“ Statt „bil-lig um jeden Preis“ ging es vielmehr um zuverlässigen Werkstattser-vice zum günstigen Preis - „denn qualitativ hochwertiger Mehrmar-kenservice muss nicht teuer sein“, betont Waldmann.

18 000 Quadratmeter Gesamtareal, 6 000 Quadratmeter über-dachte und klimatisierte Verkaufs- und Schaufläche, 200 gebrauchte Fahrzeuge namhafter Automarken – mit diesen Attributen glänzt das neue und modern konzipierte „Gebrauchtwagenzentrum Ostbay-ern“ mit autorisiertem BMW Service in der Junkersstraße im Stadt-osten Regensburgs.

Offiziell öffnete das neue Autohaus der Hofmann & Wittmann Grup-pe erstmals am 25. April seine Tore, es bietet seither geprüfte und top-gepflegte Gebrauchtwagen aller Preisklassen an. „Hauptgrund für die anspruchsvolle Investition von über 10 Millionen Euro war die sehr beengte Platzsituation an unserem Standort in der Dr.-Gessler-Straße, die nur wenig Entwicklungsperspektive zuließ. Da das Ge-brauchtwagengeschäft derzeit unser umsatzstärkster Bereich ist und wir es auch in Zukunft als ganz wichtiges Segment mit Wachstums-chancen sehen, haben wir uns für dieses innovative und nachhaltige Konzept entschieden“, erläutert Firmenmitinhaber Walter Hofmann,

Blue for Green präsentierte sich bei Regensburg Mobil

Service-Mitarbeiterin Julia Eßbaumer vor den umgerüstetenFahrzeugen Nissan NV 200 Mini Van und Skoda Octavia.

der neben Rainer Fischer und Detlef Hertwig auch Ge-schäftsführer im Au-tohaus Hofmann ist. Besonders viel wur-de auch im Service-bereich investiert: für schnelle Kundenannahmen, „Full Service“ im Werkstattbereich, eine vollautomatische, umwelt-freundliche Waschstraße mit Wasserrückgewinnung bis hin zu al-len Servicefunktionen eines modernen Autohauses wie Abschlepp-dienst, TÜV-Abnahmen, Reifeneinlagerung oder Zubehörverkauf.

Autohaus Hofmann:Großes Gebrauchtwagenzentrum eröffnet

Filialleiter des Gebraucht- wagenzentrums Marcus Bernhart

Page 40: NeutraublingNews Juni 2015

Messe

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Gesundheit und Wellness, Ökologie, Spiritualität und Kunst – zur 3. Lebens-freunde-Messe in Schierling können die Messeveranstalter über 40 Ausstel-ler, kostenlose Vorträge, Lesungen und Meditationen - die im Vortragsraum und im Workshopzelt stattfi nden - eine Vielzahl an Interessantem für die Messebesucher anbieten. Neu ist heuer auch energetische Wirbelsäulenauf-richtung, Kirlian-Bioenergiefeldmessung (Aurafotografi e), Aurachirurgie und vieles mehr zum Kennenlernen und Informieren.

Freitag gibt es ein Benfi zkonzert für Reinhard mit der bekannten Band “Stee-ly Five” zu Gunsten des Kinderhauses „Grüne Villa“ Eggmühl. Samstag kann sich jeder Besucher mit seiner Trommel am gemeinsamen Heilungsritual für Mutter Erde mit über 100 eingeladenen Trommlern beteiligen. An allen drei Messetagen fi ndet das Programm der Hellsichtigen KUYAY Schamanin Lo-rena aus Peru statt. Und Harald Gabriel, ein turniererfahrener Bogenschüt-ze, Holzbogenbauer und Leiter einer Bogenschule, wird das Bogenschie-ßen für Kinder und Erwachsene leiten.

Naturheiltage im Labertal vom 26. bis 28. Juni

Steely Five treten am 26. Juni ab 19 Uhr auf

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AnzeigenFilmtipps

Vor einem Berliner Club trifft die tanzwütige Victoria (Laia Costa) auf vier Jungs, die nicht reingelassen wurden. Sie stel-len sich mit limitiertem Eng-lisch als Sonne (Frederick Lau), Boxer (Franz Rogowski), Fuss (Max Mauff) und Blinker (Burak

Yigit) vor. Schnell ist der jungen Spanierin klar, dass die vier nicht ganz ko-scher sind. Sie versuchen, Autos zu knacken, klauen Bier im Späti und wer-den generell nervös, wenn sich ein Polizeiauto nähert. Trotzdem begleitet Victoria die Truppe, folgt ihnen auf ein Häuserdach und nimmt sie mit ins Biocafé, wo sie als Serviertochter arbeitet. Besonders der nette Sonne hat es ihr angetan.

Doch die Jungs stecken in Schwerigkeiten. Weil Boxer im Knast unter dem Schutz von Andi (André M. Hennicke) stand, schuldet er ihm nun etwas. Noch in der selben Nacht sollen Boxer und seine Clique eine Bank überfal-len. Idealerweise zu dritt mit einem Fahrer, wie von Andi fachgerecht instru-iert. Weil Fuss vollgekotzt und besoffen ausfällt, springt Victoria kurzerhand ein und wird so Komplizin bei einem nicht ungefährlichen Unterfangen. Wird der Raubzug klappen? Und werden alle ungeschoren davonkommen?

ab 11.6.Victoria

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GastroführerAnzeigen

Gasthöfe

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Gasthof ParzefallObertraulinger Straße 54, RegensburgTel: 0941 - 7 14 [email protected]

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Pizzeria Mega SportsErnst-Frenzel-Straße 14, ObertraublingTel.: 09401/52 33 22www.megasports-regensburg.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

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Gastronomie

Globus wird 50 Jahre und feiert sein Jubiläum als großflächiger Verbraucher-markt. Unter dem Motto „Globus verbindet“ gibt es von Mai bis Oktober an allen Standorten zahlreiche Aktionen für Kunden, Partner und Mitarbeiter. Eine besondere Verbindung schaffen die Globus Gärten.

„Unsere Stärke ist es, Tradition und Fortschritt zu verbinden. Deshalb sind wir stets auf der Suche nach neuen Ideen und Impulsen für die Zukunft. 1965 hatte mein Vater eine solche ‚Idee’“, sagt Thomas Bruch, geschäftsführender Gesellschafter von Globus. Gemeint ist das Konzept eines großflächigen Ver-brauchermarktes, das heute an mehr als 160 Standorten erfolgreich betrie-ben wird. „Ein Jubiläum regt dazu an, sich die Frage zu stellen, was uns als Unternehmen auszeichnet. Dafür wurde eine kurze und prägnante Formel gefunden: ‚Globus verbindet’“, sagt die Neutraublinger Globus-Geschäfts-leiterin Solvig Blumenthal. An allen Standorten planen und bauen Globus-Mitarbeiter mit einem regionalen Projektpartner einen Garten für ihre Regi-on, wodurch bis 2016 deutschlandweit 46 Globus Gärten entstehen. Nach einem großen Eröffnungsfest wird Globus es Gruppen und Vereinen ermög-lichen, den Garten auf ganz unterschiedliche Weise zu nutzen.

Kräuteraktion am 17. JuniZusätzlich finden seit Mai in allen Häusern zahlreiche Aktionen statt. Gleich zu Beginn luden alle Globus Märkte die Kinder ein, mit einem Ballonkünstler eine Ballon-Blume zum Muttertag zu modellieren. Vom 4. bis 9. Mai konnten die Kunden in Neutraubling außerdem beim „Wissensparcours Ernährung“ an verschiedenen Stationen im Markt ihr Wissen zu Lebensmitteln testen, die exotischen Früchte wurden zugleich zur Verkostung angeboten. Bei einer Kräuteraktion am 17. Juni vom 10 bis 17 Uhr dreht sich bald von Thymian

50 Jahre – Globus verbindet mit vielen Jubiläumsaktionen

und Rosmarin über Majoran bis Minze alles um frische Garten- und Wild-kräuter. Globus-Kunden können noch länger für einen Rezept-Wettbewerb ihr Lieblingsrezept einreichen und damit an einer Verlosung teilnehmen. Die originellsten und besten Speisen werden im Oktober in einem kostenlosen Jubiläumsrezeptbuch veröffentlicht.

Malwettbewerb „Mein Lieblingsessen“Kleine Künstler sind beim Kinder-Malwettbewerb gefragt. Wer bis 27. Juni ein Bild seines Lieblingsessens in eine Sammelbox an der Globus-Info ein-wirft, kann für die Plätze 1 bis 3 je einen Familieneintritt für den Bayern-Park (2 Erwachsene, 2 Kinder) gewinnen. Die Plätze 4 bis 10 werden mit einem Globus-Einkaufsgutschein im Wert von 25 Euro ausgezeichnet. Eines der Gerichte wird es außerdem im Folgemonat im Globus Restaurant in der „Kiddy Box“ geben.

Großes Sommerfest am 4. Juli„Am 4. Juli findet dann in Neutraubling unser großes Sommerfest statt,“ lädt Blumenthal ein. In einem Biergarten werden zwei Bands für Unterhaltung sor-gen, umrahmt von der Fränkischen Weinkönigin und der Oberpfälzer Bierkö-nigin. Polizei, Feuerwehr und BRK werden mit Einsatzwagen vor Ort sein und anschaulich ihre Arbeit präsentieren. Es gibt eine schöne Fotoaktion und vie-le Verkostungs – und Verkaufsaktionen, für Kinder sind ein Wissensparcours und Bastelstellen eingerichtet. „Mit dem Verkauf von Speisen und Getränken unterstützen wir wie gewohnt soziale Organisationen,“ verspricht Blumenthal.Alle Informationen zum Globus-Jubiläum unter www.globus-verbindet.de

„Eine Blume für die Mama“ habenKinder am 9. Mai im Globus ausLuftballons basteln können

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Für seine partnerschaftliche Unterneh-menskultur und sein beispielhaftes Mit-arbeiterbeteiligungsprogramm erhielt Globus kürzlich in Nürnberg die Auszeich-nung „AGP-Sterne 2015“ des Bundesver-bands Mitarbeiterbeteiligung (AGP). „Wir freuen uns sehr über unsere Auszeich-nung, insbesondere da unser Mitarbeiter-beteiligungsprogramm in diesem Jahr seit 25 Jahren erfolgreich läuft“, sagte Stefan Britz (li.), Leiter Bereich Mitarbeitermanagement, als er den Preis für Globus von AGP-Vorsitzendem Walter Ernst entgegennahm. Seit 1990 bietet Globus seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich an der wirt-schaftlichen Entwicklung des Unternehmens zu beteiligen. Die Anzahl der stillen Beteiligten ist seither auf etwa die Hälfte aller Globus-Mitarbei-ter in Deutschland mit einer Gesamteinlage von 61 Mio. Euro gestiegen.

Globus erhältAGP-Sterne 2015

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Olympiasieger, Kombinationsweltmeister und Gesamtweltcupgewinner in der Nordischen Kombination Eric Frenzel weilte kürzlich anlässlich der Vertragsunterzeichnung zwischen der Weltenburger Kloster-brauerei und dem WSC Erzgebirge Oberwiesenthal zu Gast in Regensburg. Brauerei und der Winter-sportclub, beide in ihren „Sportarten“ mit Gold prämiert, werden in den kommenden drei Jahren eng zusammenarbeiten. „Wir freuen uns, dass wir so schnell und unkompliziert zum Abschluss dieses Zu-sammenwirkens gekommen sind. Auch können wir es kaum erwarten, das Weltenburger Klosterbier bei unseren Nachbarn im Erzgebirge verstärkt vertreten zu sehen“, betont Brauereidirektor Hermann Goß, hier mit Frenzl im Bild. Schon in der kommenden Saison wird auf den Startnummern aller Veran-staltungen des Vereins sowie des alljährlichen Sommer Grand Prix das Brauerei--Logo zu sehen sein.

Olympiasieger Erik Frenzel wirbt für Weltenburger

Page 45: NeutraublingNews Juni 2015

Kaschperl

Am 4. Juli startet die 24. Radwallfahrt nach Altötting. Laut Organisationsleiter Reinhard Kautetzky wird sie mehr und mehr zum Familientreffen aus ganz Bay-ern mit gut 300 Teilnehmern. Los geht es nach dem Reisesegen um 4 Uhr an der Pfarrkirche Köfering, das Frühstück ist für 7:15 Uhr auf dem Dreifaltigkeitsberg bei Dingolfi ng angesetzt, nach Ankunft in Altötting ungefähr um 15.15 Uhr ist ein Abschlussgottesdienst geplant, die Bus-Rückfahrt für 18:30 Uhr. Für die Sicher-

heit sorgen 7 Motorradbegleiter und erneut 50 Helfer sowie 30 Fahrer. Am 22. Juni um 20 Uhr im Gasthaus „Zur Post“ gibt es eine Infoveranstaltung.Anmeldungen bis 24. Juni (mit Teilnehmerbegrenzung!)über www.Radwallfahrt-Koefering-Altoetting.com, Fragen unter Tel. 09453/1816.

Radwallfahrt Köfering–AltöttingAm 6. und 7. Juni lädt die MundArt-Ageh zusammen mit der Spitalbrau-erei zum vierten Mal zum Mundart-festival am malerischen St. Kathari-nenplatz vor dem Regensburger Spi-talgarten ein. Das Festival beginnt um 17 Uhr mit Tobias Öller, der mit Groove, Melodie und Text den baiu-warischen Hintergrund ausleuchtet. Es folgen unter anderem die „Letz-te Bestellung“ - folkig, jazzig, blue-sig, rockig und Mundhartrock von „daef tig“. Zu hören sind außerdem Bayerische Popklänge, die Waldler von Ungschminggd sowie Schwafi und die Spackos, Charmebereich und der Weiherer. oansno aus München wurden für ihren Dreigsang, Balkan, Reg-gae plus Techno mit dem Fraunhofer Volksmusikpreis 2015 ausgezeichnet.Mehr Infos: www.mundartageh.de/

12. MundArtFestival

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Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch

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Ein Handwerker ist soeben bei Petrus ange-

kommen. „Hey Petrus, warum bin ich denn

schon hier, ich bin doch erst 45?“ Petrus

schaut in seine Unterlagen: „Nach den

Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet

hast, musst Du aber schon 94 sein...“

2

710

491211

85

36

Witz des Monats

Unter welchem Namen kennt man die Anglerfi sche?

A SeenelkeB SeespinneC SeeteufelD Seepferdchen

Was gehört nicht zu denlymphatischen Organgen?

A LymphknotenB MilzC NierenD Mandeln

Wie lautet die chemische Formel für Kohlendioxid?

A CO2B Ca3C H20D CO

Kürzel für eine positive Nachricht per Kurzmitteilung

A :-)B :-|C :-(D 000

Aus welchem Land stammte Frida Kahlo?

A FrankreichB BrasilienC SpanienD Mexiko

Eine Fensterrose ist ...

A eine BlumeB eine KrankheitC eine KoralleD eine Glasmalerei

Wie nennt man ein Sortenzeichen im Papier?

A WassersignalB WasserweiheC WasserzeichenD Wasserschosse

Wie heißt der berühmteNationalpark in Australien

A Kakadu-ParkB Känguruh-EbeneC KoalawaldD Schnabeltier-See

Welche Stadt ist Sitz derEuropäischen Zentralbank?

A Frankfurt/MainB ParisC StraßburgD Brüssel

Was verbindet man mit Angst und Schauder?

A NiesenB AugenzuckenC GänsehautD Kloß im Hals

Aus welchem Land stammt das Golfspielen?

A EnglandB SüdafrikaC USAD Schottland

Welches ist ein Blasinstrument?

A MarimbaphonB HeckelphonC VibraphonD Xylophon

Lösung: 1 C; 2 D

; 3 C ; 4 B ; 5 C

; 6 C ; 7 A

; 8 D ; 9 D

; 10 A ; 11 A

; 12 A ;

Wissenstest

Michel de Montaigne

Page 47: NeutraublingNews Juni 2015

Lösungen der letzten Ausgabe

Rätsel & Spaß Anzeigen

www.logo-animation.net

Kulturseefest

NN -

Wo willst du denn hin?

Na, zum Kulturfest im

See!

Michel de Montaigne

Page 48: NeutraublingNews Juni 2015

VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

DO, 11.06.8:00 UhrJahresaus� ug nach SchrobenhausenSenioren St. MichaelAbfahrt Gara-ge HappacherNeutraubling

19:30 UhrFachvortrag der Phila-telisten-Vereinigung„Das Götzfried“Wutzlhofen

20 UhrBooBoo’s SoulshackSoul, Funk, JazzJazzclub Leerer BeutelRegensburg

20 UhrLesung mit dem Wie-ner Autor Thomas Raab aus „Still - Chro-nik eines Mörders“Bücherwurm Neu-traubling

20- 21:30 UhrFirm-ElternabendKath. PfarrsaalNeutraubling

FR, 12.06.19 Uhr„Rock auf der Burg“(Sommernacht Open-Air)Luis Trinkers Höhen-rausch + Special GuestBrennberg, Burghof

19 Uhr„Kultur im See“Otto Meichel & Al-bert StöcklNeutraubling, See-Bühne

20 UhrChristine Eixenberger„Lernbelästigung“VAZ PfarrheimBurglengenfeld

SA, 13.06.19:30 – 21:00 UhrVortrag Lena Solleder: Wörth im Dritten ReichWörth, Bürgersaal

SO, 14.06.9:30- 12:30 UhrKirchencafeSt. Gunther

18 Uhr„Kultur im See“Türkischer Chor „Solmajör“Neutraubling, See-Bühne

20 UhrPasso Avanti & Pan-zerballettJazz im TheaterTheater am BismarckplatzRegensburg

SA, 20.06.19:30 Uhr10 Jahre Kultur in WörthRückblick mit Bildern, Filmausschnitten und Live-Auftritten von Kol-

Eintritt frei,Spenden erbetenBay. MusikakademieSchloss Alteglofsheim

20 UhrUltimate Eagles„The best eagles show in the world“VAZ PfarrheimBurglengenfeld

SO, 07.06.15 UhrMusikhistorische SchlossführungMusikakademieAlteglofsheim

Graslitz-Fahrt: Abfahrt Ka-tholische PfarrkircheSt.MichaelNeutraubling

19 UhrPeter Clemente (Vio-line) & Fumiko Shira-ga (Hammer� ügel)Werke von Mo-zart bis DebussyMFK Köfering-Neutr.Neutraubling, Stadthalle

MO, 08.06.5-Tagesfahrt zum Gardasee

DI, 09.06.16-18 UhrVom Fürstengarten zur Walhalla - Eine kulturel-le NaturwanderungTre� punkt: Regensburger Str., ggü. Aktiv-Markt RiedlDonaustauf

21 UhrTram des BalkansKlezmer-Jazz-BalkanRegensburg, Alte Mälzerei

BIS 27.06Ausstellung:Kantabrien - Höhlen, Berge, Täler, KüstenDi-Fr 10-19, Sa 10-16 UhrStadtbücherei, HaidplatzRegensburg

DO, 04.0620 UhrZiemlich Beste FreundeTurmtheater Regensburgauch 5., 6., 7., 11., 12., 13.06

FR, 05.06.19:30 Uhr Musikbrücke Pilsen 2015Konzert Cephalus & AuroraZiegelei SenftWörth

20:30 UhrG.Rag y los herma-nos patchekosTrash.FolkAlte MälzereiRegensburg

SA, 06.06.MZ 30plus PartyEventhall AirportObertraubling

19:30 UhrSinfoniekonzert mit dem Ostbayerischen JugendorchesterNeuau� age der „Klangbrü-cken“ zu Cabrini-Schülern

Page 49: NeutraublingNews Juni 2015

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: Juni Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise:blue sky ocean © magann - Fotolia.com

Die nächste Ausgabe erscheint am 04.07.2015

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.06.2015

IMPRESSUM

www.neutraublingnews.de

ping-Theaterbühne,Ali Stadler uvm.Wörth, Bürgersaal

14 Uhr/ 23 UhrVait - Palo Santo – Electro-Trance-HouseRegensburg, Alte Mälzerei

FischerfestFestplatz am SeeNeutraubling(auch 21.6.)

SO, 21.06.20 UhrSimeon Soul Charger - AC/DC- Revival BandRegensburg, Alte Mälzerei

21:30 UhrSonnwendfeuerFestplatz am SeeNeutraubling

DI, 23.0614:30 UhrEucharistiefeier in St. Emmeram (Fahrt mit Linienbus)Regensburg, St. Emmeram

19 UhrAbi-KonzertGymnasiumNeutraubling

19:30 UhrRadl-Tour nach Sar-ching mit EinkehrTre� punkt KirchplatzNeutraubling

MI, 24.06.9-11 UhrInterrel. Frauenfrühstück:Sitten und Bräuche der Osmanen (ohne Früh-stück, da Ramadan)DITIB-MoscheeNeutraubling

FR, 26.06. 10 UhrAbi-EntlassfeierTH 1-3 Gymnasium Neutraubling

19 Uhr„Kultur im See“Theatergruppe „Lunatki“Neutraubling, See-Bühne

19 UhrBrass Band RegensburgBlechbläser KonzertMFK Köfering-Neutr.Köfering, Schlosshof

MI, 01.07.20 UhrBMW CharityBene� zkonzert„D’Raith Schwesternund da Blaimer“Mit Spendenübergabean RettungszentrumRegensburg undAktion Knochenmark-spende BayernEintritt 25,-VelodromRegensburg

DO, 02.07.20 UhrPoetry SlamDichterwettstreitAlte MälzereiRegensburg

20 UhrWolfgang Ambros & die No.1 vom Wiener-wald: 44 Jahre liveEventhall AirportObertraubling

SA, 27.06.8- 19 UhrTagesaus� ug in die nördliche Oberpfalz / Parkstein mit OGV

9 UhrKulturfahrt nach AmbergKath. Dt. Frauenbund Tre� punkt: Gara-ge Happacher

14:30Lesetheater„Quentin Qualle“Interaktive Lesung mit Mu-sik für Kinder ab 5 JahrenGlobus/ Neutraubling(auch 17:30 im Bücher-wurm Regensburg)

19 Uhr„Kultur im See“Sing und Musikschul See-BühneNeutraubling

SO, 28.06.9-11 UhrGoldene Kon� rmationLutherkirche

15 UhrSymphonischesEnsemble MünchenÖ� entliche GeneralprobeMusikakademieAlteglofsheim

19 Uhr„Kultur im See“Ny.Jo Ambiente MusikNeutraubling, See-Bühne

DI, 30.06.20-21:30 UhrElternabend für Schulanf.Kath. PfaarsaalNeutraubling

Endlich Sommer! Die Freibäder haben geöffnet, die Badseen füllen sich und jeder freut sich auf den Strandurlaub. Doch oft dringt beim Tauchen oder Schwimmen Wasser in die Ohren. Die eindringenden Bakterien führen zu schmerzhaften Entzündungen im Gehörgang und der Badespaß ist schnell vorbei. Um Entzündungen vorzubeu-gen empfehlen wir Ihnen einen maßgefertigten Schwimmschutz. Dieser wird individuell für Ihre Ohren angefertigt und schützt vor Spritzwas-ser in den Ohren. Lassen Sie sich bei ihrem Hörgeräteakustiker beraten!

Der Hörtipp des Monats:Badespaß ohne Folgen

Marco Gebert,Hörgeräte Schiller & Gebert, Neutraublingwww.schiller-gebert.de

Page 50: NeutraublingNews Juni 2015

Ärzte und ApothekenAnzeigen

Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne Gewähr Aktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan Juni01.06.02.06.03.06.04.06.05.06.06.06.07.06.08.06.09.06.10.06.11.06.12.06.

Neue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, Neutraubling

13.06.14.06.15.06.16.06.17.06.18.06.19.06.20.06.21.06.22.06.23.06.24.06.

Apotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, Barbing

25.06.26.06.27.06.28.06.29.06.30.06. 01.07.02.07.03.07.04.07.

St. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, Neutraubling

Apotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, Obertraubling

Allgemeinmedizin / Praktische ÄrzteDr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Na-turheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehr-medizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für AllgemeinmedizinPindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Antiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 (KaufPark) • Tel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn27 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Ergotherapie Karoline SinzingerBehandlung von Erwachsenen und Kindern bei Schlaganfall, Parkinson, MS, Demenz,Arthritis, Konzentrationsschwierigkeiten u.a.bei ADS/ADHS, EntwicklungsverzögerungenSchlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83www.ergotherapie-neutraubling.de

Frauenärzte

Dr. (Univ. Triest) Ricarda PrößlFachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3 • Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

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Heilpraxis Uta AppoltshauserWasser Shiatsu / Familienstellen / Meditation / GSK InteraktionGoethestraße 23 • 93077 Bad AbbachTel. 09405/940728 • www.appoltshauser.de

KieferorthopädieDr. Beate Reichert - Dr. Dr. Thomas BayerleinFrühbehandlung, herausnehmbare und festsitzendeApparaturen bei Kindern und Erwachsenen,Damonbrackets, Bionatortherapie, unsichtbareBehandlung mit Invisalign-Schienen,Marktplatz 5 - Tel. 09401/ 8 95 50

Krankengymnastik / PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdrainage, SportphysiotherapieHaus der Gesundheit • Regensburgerstr. 13Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

physioAKTIV KoderMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bo-bath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59Barbing: Bischof-Sailer-Straße 7 •Tel. 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)Riesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.TherapieCastillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologi-schen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, ManuelleTherapie, Lymphdrainage, Bobath,Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

Physiotherapie & Osteopathie Patric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 • Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie / med. Fußpfl egePodologie KriegerPodologie für Diabetiker / Med. Fußpfl ege / Ästhetik / Hautgesundh. & Kosmetik - alle KassenSudetenstraße 26 • Tel. 09401 / 9 11 76 60www.podologie-krieger.de

Podologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

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SaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMi

DoFrSaSoMoDi

MiDoFrSa

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