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NeutraublingNews August / September 2013

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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August / September

Inhaltsverzeichnis

KulturRadln zur Welt-Kult-TourDie große Bürgerfest-NachleseBischof zu Besuch

Politik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuellBarbings neuer Bürgermeister

Sport & Quer Beet50 Jahre Tennisclub Bye, bye, Rektor Mangelkramer

ServiceFilm- und KonzerttippsVeranstaltungen / Impressum

Bundestag, Landtag, Bezirkstag – die Qual(en) der Wahl(en)? Mitnichten! Fragen Sie russische, syrische, ägyptische, iranische, malesische, chinesische Freundeoder Bekannte – und halten Sie inne vor Freude. Denn wir haben wenigstens die Wahl! Mag man sich noch so sehr oft wunschen, dass die Versprechen von Gestern auch den Taten von Morgen entsprächen und gelegentlich die bloße Sinnhaftigkeit gegen den Lobbyismus obsiegen möge. Und dass es selbst in unseren noch freiheitlichen Breitengraden ein paar mehr Mutige und dafur weniger Pessimismus gäbe. Wenn Ihnen das zu-

viel der großen Politik ist, dann genießen Sie jetzt einfach erst unseren bunten Burgerfest-Ruckblick mit parteibuchubergreifendem Feierspaß und die vielfältigen Hochsommer-News aus unserem regionalen GartenEden. Und damit dieser weitgehend paradiesisch bleibt - unbedingt den 15. und 22. September im Kalender violett (oder in einer Farbe Ihrer Wahl) markieren: Heute wählen gehen!

Angenehme Temperaturen wunscht Ihnen

Gabriel Scholz

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NN: Titel fur Titel fur Titel ein sommerlicherHochgenuss!

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Auch das Straubinger Gäubodenvolksfest 2013 wird wieder Maß-stäbe setzen: mit neuen spektakulären Fahrgeschäften, einer wah-ren „Bierstadt“ mit sieben Festzelten, 26.400 Sitzplätzen und einem „historischen Bereich“. Einmalig in Deutschland ist die Verbindung mit der Verbraucherausstellung „Ostbayernschau“, einer der besu-cherstärksten Konsumentenschauen in der Bundesrepublik. Mehr als 100 Musikkapellen werden in Straubing während der neun Festtage zwischen 9. und 19. August bei gunstigen Bier-preisen von 8,10 Euro fur die Maß fur Super-Stimmung sorgen. 630 Schausteller hatten sich um die begehrten Fahrgeschäfts-Plätze auf dem 90.000 Quadratmeter großen Vergnugungs-park-Gelände beworben, nur die 120 Attraktivsten wurden zu-gelassen. Zum 200jährigen Bestehen des Gäubodenvolksfests

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Gäubodenvolksfest Straubing: 1,3 Millionen Gäste im „Trumm vom Paradies“ erwartet

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hatte 2012 der erste „historische Bereich enormen Zuspruch er-fahren und deshalb gibt es auch heuer ein historisches Bierzelt, urbayerische Blechmusik, Gstanzl-Sänger und Schuhplattler sowie nostalgische Fahrgeschäfte: vom Toboggan, einer 52 Me-ter langen Holzrutsche bis hin zur Hexenschaukel, einer Nostal-gie-Geisterbahn oder einem historischen Holzriesenrad, das sich bereits 1900 zum ersten Mal drehte.

OstbayernschauDie direkt an das Volksfest angrenzende Ostba yern schau wird sich 2013 mit 60.000 Quadrat metern Ausstellungs- und uber 23.000 Quadratmetern Hallen fl ächen nochv größer und at-traktiver präsentieren. 750 Aussteller zeigen hier zwischen 10. und 18. August ihre Produkte und Leistungsangebote. 440.000 Besucher, zehn Prozent mehr als in den letzten Jahren, werden er-wartet. Themenschwerpunkte sind Haus, Bauen, Garten und Woh-nen, Werkzeuge, Maschinen, Hobby, Freizeit, Nahrungs- und Ge-nussmittel, vor allem aber Techniken zur Energiegewinnung und Energieeinsparung.

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Kultur

alle Vereinsmitglieder so die Sport- und Freizeitangebote beider Verei-ne nutzen. „Dadurch haben wir ein immens vielfältiges, abwechslungs-reiches und sowohl im Sommer als auch im Winter sehr umfangreiches Programm, von Radausfahrten, Triathlon, Lauftreff, Indoor-Cycling uber Schneeschuhtouren, Skikurse, Wanderungen, Nordic Walking und Klettern bis zum Inline-Slalom und sogar Wasserski.“Mehr zum Radlevent unter www.weltkulttour.de

Aus einer kleinen Abteilung des SV Burgweinting im Oktober 2009 hervorgegangen, konnte der Verein Biketeam Regensburg kurzlich sein 250. Mitglied begrußen. „Im Vordergrund steht bei uns der Spaß am Radfahren im breitensportlichen Bereich, auch wenn wir sehr leistungsstarke Mitglieder in unseren Reihen haben,“ erklärt Vorstand Peter Lammel. Die größte Radsportveranstaltung ist die weithin bekannte Regensburger Welt-Kult-Tour, zu der bei der 6. Aufl age am 7. und 8. September mehr als 1000 Radsportbegeister-te erwartet werden.

„Neu ist heuer, das wir erstmals zwei Tage bestreiten, wovon den Auftakt ein großer Familientag mit bis zu 300 Fahrern und Strecken von 15 und 40 Kilometern bildet.“ Mit Distanzen von 60 bis 205 Ki-lometern sprechen die Sonntagstouren dann die sportlicheren Rad-fahrer an. „Wer sich anmelden will, sollte dies wegen der begrenz-ten Teilnehmerzahl bald tun,“ rät Lammel, und tröstet diejenigen, wo der Termin nicht passt: „Beim Biketeam gibt es ein umfassendes Jahresprogramm sowohl fur Rennradfahrer als auch fur Mountain-biker,“ erklärt der passionierte Sportler, der ubrigens vor 11 Jahren auch den Burgweintinger Nepallauf mit initiierte.

Riesiges Angebot als Erfolgsrezept

Eng verwoben ist das Biketeam Regensburg mit dem Skiclub Neu-traubling, der bereits seit 1975 existi ert. Die ruhrige Vorstand-schaft betreibt eine nachhaltige Jugendarbeit, die Rennmannschaft stellt derzeit im ostbayerischen Kader des Skiverbandes die stärks-te Gruppe. Auch dort hält die positive Entwicklung auf mittlerwei-le knapp 650 Mitglieder an. Die befreundeten Vorstände starte-ten zum Jahresbeginn 2012 eine Vereinskooperation. Den Auftakt machte im Januar 2012 eine gemeinsame Wochenendskiausfl ug an den Spitzingsee, wo 50 Teilnehmer auch einen Kurs „zur Stil- und Technikverbesserung“ belegen konnten. „Seitdem gibt es be-reits einige „Doppelmitgliedschaften“,freut sich Peter Lammel uber das erfolgreiche Konzept. Mit wenigen Einschränkungen durfen

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Im Sommer Radeln, im Winter Skifahren: Die Vorstände vom Biketeam und dem SCN (v.l.): Peter Lammel, Helmut Haberger, Jurgen Bauer, Andy Hirsekorn und Peter Klama

Kooperation bringt Biketeam Regensburg und Skiclub Neutraubling Mitgliederzuwachs

„Auch bei der Welt-Kult-Tour gemeinsam strampeln“

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Was fur ein (Burger-)Fest!„Verdamp‘ lang her“ war nicht nur der letzte Auftritt der „local heros“ Keplers Verhängnis, die am Vorabend den Rathausplatz rockten – dort, wo sie 1994 ihre Debut-CD prä-sentiert hatten. Auch das Bürgerfest hatte fast 10 Jahre auf eine Neuaufl age warten lassen. Und so verwundert es kaum, dass über 1.000 Feierlustige Neutraubling „sexy“ erscheinen

ließen, auch abseits des stadtüblichen „Monopoly“. Samstag und Sonntag fl a-nierten dann die Massen durch die Sudeten- und Schlesische Straße, und weil Bilder mehr sagen als Tausend Worte, lassen wir das Fest mit selbigen auf den nächsten Seiten Revue passieren.

Die RB-Bandalias Familie Akstaller sorgte am Vorabend fur gute Auftakt-Stimmung. Ursprunglich um Geburtstage und andere Familienfeiern mit der eigenen Musikband musikalisch zu begleiten, hatte sich Vater Anton familienintern mit den Söhnen Matthias (Keyboard, 16 Jahre), Bernhard (Bass, 19), Wolfgang (Schlag-zeug, 23) und Michael (Gitarre, 21) als Band zusammengeschlossen: “Dass meine Kin-der fur die Familien-Band alle ein Instrument lernen wollten, war einfach toll!” Ab und zu wird die Männercombo von Tochter Monika (15) mit dem Saxophon unterstutzt, sie spielt aber vor allem bei Crazy 7. Die RB-Band holt die Rockmusik und Bluessongs aus den verrauchten 6’ties und 7’ties ins Jahr 2013. “Die Teilnahme am Neutraublinger Bur-gerfest war fur uns das bisher größte Highlight.” Als nächstes wollen die Akstallers ei-gene musikalische Ideen zu Rocksongs werden lassen. Family, rock on!

Trommelfeuer gegen das Halteverbot!

Rock‘n Roll is Family-Business

Beim Landsknecht stieß Wirt Reiner Geissinger (2.v.re.) mit seiner Helfercrew an

Multikulti-Feier-Jungs “Geschutzte Zaungäste”

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Bürgerfest

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BürgerfestBravourös meisterten die Saturnalen ihre Bürger-festbühne. An beiden Festtagen waren dort naturlich Auszuge der Satur-naliashow zu sehen, die aber auch auf anderen Buhnen fur Glanzpunkte sorg-ten. Der präsidiale Moderator Karl Bruckl genoss nach gekonntem Fassanstich in zwei Schlägen mit Bischofshofs Bierprinzessin Valerie und Vertriebsleiter Wolfgang Böhm einen kuhlenden Schluck. Nach einem Blechmusik-Fruhschop-pen präsentierten sonntags die Mintrachinger Jäger ihre Jagdhunde, Greifvö-gel und Jagdhornklänge. „i dolci signori“ tauchten Neutraubling abends in ein italienisches “Bänkemeer.”

Wir sind ganz liebe Raubkatzen

Wer greift zuerst an?

Ja da schaugst her:Gucki Schlucki schon im Juli!?

Mottogetreu: Jung - bunt - anders! Auf der “Black Pearl-Straße”?

Geschäftsinhaberin Marion Fichtl (2.v.l.) und ihr apartes Haarwerk-Team servierten Cuba-Feeling im Glas

Raffael unterstutzte den Burgermeister bei der Eröffnung am Rathausplatz

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Bürgerfest

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Bürgerfest

Malermeister Maik Nierlich (li.) genoss das Fest mit Freunden

Die NN-Enten fl ogen auch wieder

Am Stand von Reiseburo Stadler schmeckte der Hugo Spritz besonders lecker Ein Bier in Ehren kann kein schönes Paar verwehren!

Michael Melcher genoss auch den Eiskaffee

Das Ratskellerteam um Bajram Krasniqi servierte leckere Steak- und Bratwurstsemmeln im Akkord. Ex-Stadtrat Rainer Seidl (re.) war nach

gefuhlten 30 Helferstunden einfach nur “platt”…

Spannendes Out-Fit!...und cooler als die Polizei erlaubt

Der BürgerfestsongBei der Präsentation eine Woche zuvor hak-te es noch etwas: Doch mit Kepler s Ver-hängnis als groovendem Support meis-terte die Musikschulband Crazy 7 ihren großen Festauftritt bravourös. Kompo-niert hatte das Lied Gitarrenlehrer Jur-gen Faderl, der Songtext stammte aus der Feder der Neutraublinger Gymna-siasten Fabian, Philipp, Oliver, Micha-el, Lena, Julianna, Michele, Sebasti-an, Marco und Larissa (7c), betreut von StRef Ferdinand Baer (Bild li.)

Die 7c als Text-Propheten:

„Bei großer Hitze ab in die Seen...“

Begleitet durch „Basspapa“ Gerald:Jenny Trieu und Monika Akstaller

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Bürgerfest

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Bürgerfest

Keplers Verhängnis glänzte mit Deutschen Rockhits uber drei Jahrzehnte von Spliffs „Carbonara“ bis Jupiter Jones‘ „Still“

Schmucker Stand by Uschi Leist

Unternehmer wie Gunter Roithmeier (li.) von GF 3 Energy feierten ausgelassen mit ihren Freunden.

Ausdrucksstark: die Tanzschule ExpressiaBeim TCN hieß es: rein mit der Filzkugel!

...der vollste Rathausplatz

seit der Stadterhebung?

Ja sowas Fesches aber a!

Auch Herbert Schmid mit Gattin Hanni ließen sich in Begleitung von Ehepaar Göhlert

ein kuhles Blondes schmecken

Rockröhre trifft Rock-Röhrl trifft Wirtschaftsweisen: Sängerin Iris Nabholz zwischen Johanna Röhrl und

Wolfgang Wiegard

Am BGCN-Stand: Schlag den Reinsch?

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auch außerhalb der Schule. Die Schulleitung bedankte sich fur sein stets problemloses und unkompliziertes, naturliches und offenes Ver-halten und der VEREIN DER FREUNDE zeich-nete ihn mit einer Ehrenurkunde aus.

Matthias MelcherWenn man die Lehrer nach Matthias Mel-cher, dem anderen Preisträger befragt, be-kommt man Formulierungen zu hören wie „eine wandelnde Enzyklopädie“, „fast un-heimlich“, „extrem kompetent“ und „in höchs-tem Maße sozial“. In den letzten Jahren war Matthias Klassen- bzw. Jahrgangsstufenspre-cher. In der 10. Jahrgangsstufe absolvierte er ein Austauschjahr in Milwaukee mit dem Pro-gramm „Youth For Understanding. Nach sei-ner Ruckkehr war er während der 11. und 12. Jahrgangsstufe in hohem Maße auch außer-unterrichtlich aktiv (z.B. als Organisator von Orientierungs- und Sprachkursen fur chinesi-sche Austauschschuler) und setzte sich fur das gesellschaftliche Leben und soziale Belange der Schule ein. Als Mitglied der Schachgrup-pe seit ihrer Grundung feierte Matthias gro-ße Erfolge (2011 Gesamtsieger Oberpfalz und 2013 Bayerischer Meister), in der Ar-beitsgemeinschaft „Modell United Nations“ nahm er als Grundungsmitglied an zwei Aus-landskonferenzen teil. Besonders hervorzuhe-ben ist seine Mitwirkung an zwei Aktivitäten: Zum Einen hat er in einem P-Seminar die neue Schulerzeitung des GN, die „Sprechbla-se“ als Chefredakteur mitgestaltet – welche durch hohe inhaltliche Qualität, Ausgewo-genheit, Vielfältigkeit und ihr professionelles Layout besticht. Zum Zweiten war er Ideen-geber und Organisator der KULT NIGHT, wo hauptsächlich Oberstufenschuler ihre Talente im Bereich Musik, Tanz, Theater und Literatur umfänglich unter Beweis stellen konnten. Mat-thias beeindruckte dabei durch mehrere eige-ne Texte, die der neuen Literatur-Gattung des Poetry Slam zuzuordnen sind. „Angesichts der bewiesenen sozialen Kompetenzen und der herausragenden Ergebnisse der von Mat-thias initiierten Projekte schätzt sich das GN glucklich, einen solchen Schuler gefördert zu haben. Der „Verein der Freunde“ verleiht ihm deshalb im Schuljahr 2013 den Schulpokal fur besonderes Engagement.“

rufsleben von Vorteil sind. In seiner Laudatio verwies StD Michael Dronia als zweiter Vor-sitzender der FREUNDE auf den Schriftsteller Cicero mit einer grundlegenden Schrift ÜBER DEN STAAT / DE RE PUBLICA, wo dieser be-tont: „Jedem Menschen sei es von Natur aus gegeben, sich mit aller Kraft und mit den ihm jeweils zur Verfugung stehenden Möglichkei-ten fur die Gemeinschaft einzusetzen.“

Christoph Schweigerwar seit der 7. Klasse regelmäßig Klassen-sprecher, fungierte in der 10. Jahrgangsstu-fe als Tutor fur die Funftklässler, in den letzten beiden Schuljahren gipfelte sein mehrjähri-ges Engagement in der SMV jeweils im Amt des 2. Schulersprechers und er war maß-geblich an den meisten SMV-Aktionen be-teiligt, Ganz besonders erfolgreich war die Organisation und Durchfuhrung der Spen-denaktion „Antenne Bayern hilft“. Es war „n Haufn Arbeit“, wie Christoph die Tätigkeiten in der SMV zu beschreiben pfl egt, mit dem stolzen Ergebnis von 5.200 Euro fur die not-leidenden Kinder. Alle, die Christoph näher kennen, schätzen ihn als sehr gesellig und freundlich, als unterhaltsam und umgänglich, als engagiert und verantwortungsbewusst

Nach der musikalischen Einstimmung durch die Big Band unter Leitung von Karl Behrin-ger begrußte Schulleiter OStD Steffan Gutzeit die Ehrengäste und betonte die Wichtigkeit des sozialen Einsatzes wie bei der jungsten Hochwasserkatastrophe. Hans-Peter Lands-mann erinnerte in seinem Grußwort, dass die FREUNDE DES GYMNASIUMS den Schul-

preis nun bereits zum funften Mal verleihen. Burgermeiste-rin Gisela Kokotek uberbrach-te die städtischen Gluckwun-sche. Landrat Herbert Mirbeth, selbst Mitglied des VEREINS DER FREUNDE, gratulierte den Preisträgern herzlich und wies ebenfalls auf die Wich-tigkeit der ehrenamtlichen Tä-

tigkeit junger Menschen hin, die nicht nur mit Schulnoten aufzuwiegen und auch fur das Be-

Schulpreis 2013Matthias Melcher und Christoph

Schweiger als “Vorbilder” gewurdigt

Kultur

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Stolze Eltern: Melchers (li.) und Schweigers Gratulierten den Schulpreisträgern: (v.l.) Hans-Peter Lands-mann, Rektor Steffan Gutzeit- und Landrat Herbert Mirbeth

StD Michael Dronia

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Kultur

Bischof Voderholzer zu Besuch in Neutraubling

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Im Pfarrheim bei der Hausaufgabenbetreuung berichte-te Leiterin Petra Reichinger, dass dort Kinder der Grund-schulklassen eins bis vier, vor allem mit Migrationshin-tergrund, betreut werden. Sie und funf Mitarbeiterinnen versuchen den Kindern hauptsächlich im Fach Deutsch weiter zu helfen, da dies die Eltern meistens nicht kön-nen. Träger dieser Einrichtung ist die Pfarrei St. Michael.

„Freunde treffen, ein gutes Buch lesen, im Ge-birge wandern,“ plauderte der Bischofvor uber 250 Ministranten im Pfarrsaal

aus seinem „Hobby-Nähkästchen“

tranten Matthias Melcher sowie Maxi-milian Käss und wurde vom umgetextet Lied „Rudolf ist unser Bischof“ eröffnet.Bischof Dr. Voderholzer bezeichnete dabei die Minis als die „Maxis“, die re-gelmäßig fur die Kirche im Einsatz sind. „Ein Ministrant zu sein“ bedeutete das Größte. In diesem Sinne bat er alle An-wesenden als Beispiele fur die Jugend fur den christlichen Glauben einzuste-hen. Die Ministranten wiederum wol l -ten vom neuen Bischof in einer Frage-runde wissen, welche Hobbys er hat oder was er am liebsten isst. „Freunde

treffen, ein gutes Buch lesen, im Gebir-ge wandern,“ antwortete der Bischof. „Und narrisch gern suche ich im Herbst Schwammerl“. Zu den Lieblingsspeisen zählen die italienische Kuche sowie ge-grillte Forellen. Und zum Endspannen geht der Bischofs abends an der Donau spazieren.

Um 17.30 Uhr fand noch ein Ab-schlussgebet in der vollbesetzten Pfarr-kirche St. Michael statt, das der CMK Neutraubling unter Leitung von Heribert Ackermann umrahmte.

Bei seinem Pastoralbesuch in der Region Regensburg von Kallmunz bis Thalmas-sing Anfang Juli nahm sich Bischof Dr. Rudolf Voderholzer auch mehrere Stun-den Zeit fur die Pfarrei Neutraubling. Krankenpfl egestation, Neutraublinger Tafel, Kleider- und Hausaufgabenstu-be begutachtete der Bischof, sprach mit Firmlingen, informierte sich uber die Kir-chenrenovierung und traf im Pfarrsaal 250 Ministranten der Region.

Gerda Stärk als Leiterin der „Neutraub-linger Tafel“ freute sich mit ihrem 30köp-fi gen Helferteam uber den Besuch von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Zwi-schen 85 und als 100 bedurftige Bur-ger aus Neutraubling und der Umge-bung nehmen den teilweise weiten Weg auf sich, um sich fur einen Euro ein Los mit einer Nummer (Festlegung der Rei-henfolge der Ausgabe), um dann ein-wandfreie Lebensmittel zu erhalten. Bi-schof Vorderholzer zeigte sich sichtlich beeindruckt uber die Einrichtung. Das dreiviertelstundige Treffen mit uber 250 Ministranten aus verschiedenen Pfarrei-en moderierten die beiden Oberminis-

Bei der Kleiderstube Neutraubling, seit Jahresbeginn in neuen Räumen, erteilte Bischof Voderholzer im Beisein von Pfarrer Josef Weindl Leiterin Ingrid Schicker und ihren achtzehn Helfer Segen.

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PolitikAnzeige

Graf Lerchenfeld will seine parlamentari-sche und seine unternehmerische Erfah-rung, seine Netzwerke und seine Fachkom-petenz ab Herbst im Deutschen Bundestag fur den Landkreis und die Region Regens-burg einbringen und bis zur Bundestags-wahl um 22. September um jede Stimme kämpfen.

Im Bayerischen Landtag hat sich Graf Ler-chenfeld in den vergangenen zehn Jahren einen Namen gemacht: als unermudlicher und manchmal unbequemer Kämpfer fur eine Reform des Länderfinanzausgleichs, als einer der profiliertesten Finanz- und Haushaltspolitiker der CSU-Fraktion und als Anwalt der Region Regensburg bei wichtigen Zukunftsinvestitionen – unter an-derem im Bereich Wissenschaft und For-schung, bei Energie- und Verkehrsthemen oder beim Ausbau der Kinderbetreuung. Im Deutschen Bundestag möchte der Köferinger an diese Ar-beit nahtlos anknupfen. Die CSU im Landkreis und in der Stadt Regensburg haben Graf Lerchenfeld mit breiter Mehrheit als Direktkandidaten fur den Deutschen Bundestag nominiert.

Ein Anwalt fur die Region Regensburg Graf Lerchenfeld wurde 2003 erstmals in den Bayerischen Landtag gewählt. In seiner ersten Legislaturperiode vertrat Ler-chenfeld, der vor seiner Zeit im Landtag die Niederlassung

der Bayerischen Treuhandgesellschaft in Regensburg aufge-baut und geleitet hat, seine Fraktion im Wirtschaftsausschuss des Landtags und war energiepolitischer Sprecher. In der ak-tuellen Legislaturperiode ist er finanzpolitischer Sprecher sei-ner Fraktion.

Bestens vernetzt in Bayern und Berlin Graf Lerchenfeld will seine parlamentarische Erfahrung, seine tragfähigen Netzwerke und seine ganze Kraft fur eine weitere positive Entwicklung in Stadt und Landkreis einsetzen, damit die Region bei wichtigen Entscheidungen der Zukunft ange-messen berucksichtigt wird. In Berlin will er auch seine Er-fahrungen aus seinem jahrzehntelangen ehrenamtlichen En-gagement, als Unternehmer und als selbstständiger Landwirt einbringen.

Schwerpunkte: Infrastruktur, Steuer- und Haushalts-politik, Familien und Soziale Gerechtigkeit Der studierte Agrarwissenschaftler, Steuerberater und Wirtschaftsprufer sieht sich unter anderem als starke Stimme der Region Regensburg bei der Neuauflage des Bundesver-kehrswegeplans 2015. Er will sich auch fur einen schnellen sechsstreifigen Ausbau der A3 stark machen sowie fur die direkte Fernbahnanbindung Regensburgs an den Flughafen Munchen und die Elektrifizierung der Bahnstrecke nach Hof werben.

„Familien durfen nicht belastet werden“ Als Mitglied einer bundesweiten Arbeitsgruppe zu den The-men Schuldenabbau und Länderfinanzausgleich wurden auch diese Sachgebiete auf seiner Agenda ganz oben blei-ben, sagt Lerchenfeld. In der Bundeshauptstadt will er sich – wie bereits bisher im Bayerischen Landtag – fur eine solide Haushaltspolitik ohne neue Schulden stark machen. „Schul-den verbauen Zukunftschancen fur unsere junge Generation“, betonte Graf Lerchenfeld. „Ich will, dass wir Familien stärken, in Bildung investieren, auf Innovation setzten – um heute den Grundstein einer guten Zukunft zu legen fur unsere Kinder und Enkelkinder“, sagt der Bundestagskandidat.

Graf Lerchenfeld kandidiert für den Deutschen Bundestag:

„Ich will in Berlin ein starker Anwalt fur unseren Landkreis sein“

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und der bedarfsgerechte und fl exible Ausbau der Ganztagsbetreuung. Ein Thema, das mich seit meinem Einzug in den Bayerischen Landtag begleitet ist die Weiterentwicklung der Infrastruktur im Landkreis, dazu gehört unser Ver-kehrsnetz, aber auch ein leistungsfä-higes Internet. Damit schaffen wir op-timale Standortbedingungen fur die heimische Wirtschaft, fur den Mittel-stand und das Handwerk und sichern Arbeitsplätze.

Wie verbringen Sie einen freien Abend ohne Politik am liebsten?Zuhause mit meiner Familie. Oft gehe ich auch abends nochmal raus in die Natur - beim Nordic Walking kann ich am besten abschalten und den politi-schen Alltag hinter mir lassen.

Ihr Lebensmotto?Leben und leben lassen.

fen und Themen, die mir wichtig sind, an der richtigen Stelle platzieren kann.

Was wollen Sie fur die Menschenim Landkreis Regensburgerreichen?Dass die Menschen sich bei uns wohl-fuhlen und die Rahmenbedingungen stimmen. Eines meiner Ziele fur unse-ren Landkreis lautet „Vorfahrt fur Fa-milien“, damit meine ich zum Beispiel die Vereinbarkeit von Familie und Be-ruf und den Ausbau der Kinderbetreu-ung in unserer Region. Mir liegt auch am Herzen, dass die älteren Men-schen in unserem Landkreis so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umge-bung leben können. Wichtig ist auch, dass die Jugend gerne bei uns im Land-kreis Regensburg lebt und arbeitet, da-rum muss das Bildungsangebot stimmig sein. Dazu gehören der Erhalt unserer wohnortnahen Unterrichtsversorgung

Sylvia Stierstorferim Gespräch

Kurz nach dem Wahlkampfauftakt stell-te sich MdL Sylvia Stierstorfer dem Neu-traublingNews Fragebogen.

Frau Stierstorfer, warum sind Sie in die Politik gegangen?Bereits in jungen Jahren wollte ich et-was fur die Menschen in meiner Hei-mat bewegen. Mit 16 Jahren habe ich die Junge Union in Pfatter gegrundet und mich mit vielen Gleichgesinnten in das Geschehen meiner Heimatgemein-de eingebracht. Wir haben zum Bei-spiel liegen gebliebenen Mull rund um Badeseen eingesammelt und getrennt. Hier hat man wirklich was bewirken können, das prägt mich bis heute.

Wieso sollten die MenschenSie wählen?Weil ich fur die Sorgen der Burgerin-nen und Burger immer ein offenes Ohr habe. Mich fur jemanden persönlich oder fur die gute Sache einzusetzen, ist mir ein Herzensanliegen. Politik fur die Menschen meiner Heimat zu gestalten macht mir große Freude und ich den-ke, das merkt man mir bei meiner tägli-chen Arbeit auch an. Inzwischen habe ich ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut, sodass ich schnell und kompliziert hel-

NN -

• aus Pfatter, verheiratet, eine Tochter• Bankkauffrau• seit 2003 Abgeordnete des Bayerischen Landtags für den Landkreis Regensburg• Mitglied im Präsidium, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden, Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit • seit 1990 Gemeinde- und Kreisrätin

Kurzsteckbrief Sylvia Stierstorfer

Politik Anzeige

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fur an“, legt MdL Tanja Schweiger (Petten-dorf, Landtagsdirektkandidatin) den Finger in die Wunde. Sie verstehe sich „als Dienst-leister fur die Burgerinnen und Burger“. Mir ist es wichtig, mein Ohr bei den Menschen zu haben“. Dann treffe man auch die rich-tigen Entscheidungen. Beste Beispiele seien die von den FREIEN WÄHLERN initiierte Ab-schaffung der Studiengebuhren, die Nicht-Privatisierung der Trinkwasserversorgung oder die angestrebte Wahlfreiheit G8/G9 an den bayerischen Gymnasien. Auch beim Donauausbau und beim Bau der 3. Start-bahn am Munchner Flughafen zeigte sich, dass echte Volksvertreter keine parlamenta-rische Mehrheit brauchen, wenn sie zusam-men mit den Burgerinnen und Burgern fur die Sache kämpfen. „Das haben die FREI-EN WÄHLER uber viele Jahrzehnte auf kom-munaler Ebene und seit dieser Legislaturpe-riode auch im Landtag bewiesen,“ sind sich Tanja Schweiger und Harald Stadler (Neu-traubling, Landtagskandidat, Liste) einig. Bei-de wollen die erfolgreiche FW-Landespolitik fortsetzen. Vor Regierungsverantwortung ist ihnen nicht bange: „Wir können das!“ Lebenserfahrung und soziale Kompetenz legen die Bezirkstagskandidaten Michael

Im Superwahljahr 2013 kandidieren die FREIEN WÄHLER zum historisch ersten Mal neben der Bezirkstags- und der Landtags-wahl auch bei der Bundestagswahl. „Wir bieten den Menschen unsere Politik auf allen Ebenen an“, freut sich MdL Tanja Schweiger. „Ich werde in Berlin die unangenehmen Themen direkt angehen, beispielsweise Par-teispenden von Großkonzernen und Po-litikertreffen mit Lobbyverbänden“, weist Sebastian Hopfensperger (Pentling, Bundes-tagskandidat) den Weg hin zu sachorien-tierter „Politik fur die Burger“. Fur ihn sei es das wichtigste Merkmal der FREIEN WÄH-LER, dass sie „keine Großspenden von Un-ternehmen und Konzernen“ annehmen. Au-ßerdem sei es „längst uberfällig, dass eine politische Kraft in den Bundestag einzieht, die Politik von unten nach oben und ohne Parteizwang praktiziert“. Sein „wichtigs-tes Prinzip ist die Begegnung mit den Bur-gern auf Augenhöhe – egal, aus welcher Gesellschaftsschicht diese kommen. Bur-ger ist Burger“. Den FREIEN WÄHLER sei „die Aufklärung in Sachen Landesbank zu verdanken. Immerhin hat sich der Freistaat dadurch um 10 Milliarden verschuldet. Je-den Tag fallen eine Million Euro Zinsen da-

FREIE WÄHLER – Kompetenz auf allen Ebenen

Politik

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Drindl (Regenstauf, Direktkandidat) und WilliHogger (Laaber, Listenkandidat) in die Waagschale. Der Regenstaufer Michael Drindl, im Berufsleben Leiter von zwei Al-ten- und Pfl egeheimen, ist langjähriger Markt- und Kreisrat und Mitglied in zahlrei-chen Vereinen, u.a. in der Vorstandschaft des Sozialverbands VdK. Welch hohes An-sehen Willi Hogger bei den Burgerinnen und Burgern genießt, zeigt sich darin, dass er als Burgermeister des Marktes Laaber und Kreisrat mehrfach wiedergewählt wur-de. „Wir sind keine U-Boot-Kandidaten, die nur bei einer Wahl auftauchen“, so Micha-el Drindl. Wir denken und handeln burger-nah und burgerorientiert sowie mit gesun-dem Menschenverstand“.

Termine für persönliche Gespräche bei der Themenreise von Tanja Schweiger:

5. August 2013, 17:30 Uhr Besuch auf dem Beerhof (Pettenreuth) 19. August 2013, 14:00 Uhr Besuch des RKT Wohnparks (Schierling) Details unter www.tanja-schweiger.de - Weitere Termine auch auf der Homepage des FW-Kreisverbands unter www.fw-regensburg-land.de

Unsere politischenZiele/Themen/Forderungen:Wir... … nehmen die Menschen ernst… verbessern die Qualtät der Kinderbetreuung… stärken Region und Kommunen… stärken Mittelstand und Landwirtschaft… stärken den öffentlichen DienstWir fordern...… kleinere Klassen, mehr Lehrer… gerechte Löhne, soziale Sicherheit… sichere Renten, Wurde im Alter… fl ächendeckende (Not-)Arztversorgung… schnelles Internet… bezahlbare Strompreise, erneuerbare Energien… solide (Euro-)Finanzpolitik

Eine starke Wahl (v.l.): FW-Parteichef und Spitzenkandi-dat Hubert Aiwanger,Sebastian Hopfensperger (Bundestagskandidat),Michael Drindl (Bezirkstags-direktkandidat), MdL Tanja Schweiger (Landtagsdirekt-kandidatin), Harald Stad-ler (Landtagslistenkandidat) und Gerhard Bäumler (Be-zirkstagslistenkandidat)

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NN -

Einkauf direkt beim Hersteller kann REDDY die Einkaufsvorteile direkt an seine Kunden weitergeben: Kuchen „Made in Germany“ mit Bestpreis-Garantie.

5-Jahre-Garantie fürElektrogeräte

Mehr Sicherheit beim Gerätekauf bietet Reddy mit der 5-Jahres-Garantie durch die Verlängerung der gesetzlichen Ge-währleistungsfrist bei vielen namhaften Herstellern. Reparaturkosten, Material- und Arbeitskosten, An- und Abfahrt sowie Transport werden im Schadensfall im Rah-men der Garantiebestimmungen zu 100 Prozent ubernommen.

Küchenkompetenz seit 1998

Bereits 1998 eröffnete REDDY Kuchen- und ElektroWelt Regensburg in der Sulzfeldst-rasse 5. Das Geschäft war eines der ersten REDDY-Häuser in Deutschland und Vorrei-ter auf dem erfolgreichen Weg zum fuhren-den Franchise-Unternehmen des mittelstän-dischen Kuchenhandels. 2006 tritt Thomas Meier, der heutige Inhaber, als Verkäufer in das Kuchenstudio. „Die Zufriedenheit un-serer Kunden steht fur uns an erster Stel-le. Und wir wollen auch in Zukunft an den

Nach einem Totalumbau der Kuchenausstel-lung erstrahlt Reddy Kuchen in Regensburg in Nachbarschaft zu Ikea seit Anfang Juli in neuem Glanz. „Unsere Besucher sind vom neuen Ambiente und den stimmig präsen-tierten Kuchen begeistert,“ erklärt der neue Inhaber Thomas Meier.

In der neu geschaffenen Ausstellung geht es um das ganzheitliche Erlebnis Kuche ge-treu dem Motto: „Clever gemacht! In der Kuche alles REDDY“. Auf 500 qm erwarten den Kunden viele Ausstellungskuchen, die die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbaukuche präsentieren – mit neuen Ma-terialien und Farben, leistungsfähigen Ku-chengeräten und mit Kuchen in Grundrissen »wie zu Hause«. Komplettiert wird die Aus-stellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materia-lien bietet, und einen aufschlussreichen Info-point. Naturlich stehen genugend kostenlo-se Kundenparkplätze zur Verfugung.

Best-Preis-Garantie undQualitätsservice

Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis fällt po-sitiv auf. In ganz Deutschland verkaufen die REDDY-Häuser jährlich uber 20.000 in-dividuell geplante Kuchen. Und durch den

Nach Umbau neues Ambiente bei REDDY Kuchen

Erklärtes Ziel von RED-DY Kuchen ist es bis heute, den Kunden Qualitätskuchen zu gunstigen Preisen und mit einem ansprechen-den Service zu bieten. In einem unabhän-gigen Test der Deut-sche Gesellschaft fur

Verbraucherstudien (DtGV) unter Kuchen-studios honorierten Kuchenkäufer nun die-ses Engagement. Nach ihren Erfahrungen hauptsächlich zur Beratungs- und Service-qualität befragt kurten sie mit 81 Prozent REDDY Kuchen zum Testsieger. Und auch beim Test „Service-Champions im erleb-ten Kundenservice“, der von der Zeit-schrift Die Welt in Zusammenarbeit mit der Goethe Universität in Frankfurt durch-gefuhrt wurde, konnte Reddy punkten.

Testsieger bei den Verbrauchern

Qualitätsanspruchen wachsen und immer besser werden!“, betont Meier.

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Page 16: NeutraublingNews August / September 2013

M O S E R

Direktverkauf vom Hersteller und führende Marken

So gibt es eine Riesenauswahl direkt vom Her-steller und fuhrender Marken. Nach dem Räu-mungsverkauf sind jetzt ausschließlich die neu-esten Kollektionen 2013 im Angebot. Darunter finden sich Top-Marken wie Kruger, Wenger, Ham-merschmid, Spieth&Wensky, Country Line und Sto-ckerpoint mit einer einzigartigen Auswahl traditionel-ler und trendiger Trachtenmode. „Wegen der Vielzahl der Anlässe, zu denen mittlerweile Tracht getragen wird, erwartet unser Kunde eine umfangreiche Auswahl fur den perfekten Auftritt zu jedem Anlass,“ erklärt Herbert Wirkes.

600 verschiedene Dirndl je Saison

MOSER–Kunden brauchen nicht zu befurchten, dass ihr ausge-wähltes Lieblingsstuck in großen Mengen verkauft wird. Fast je-des Teil aus allen Kollektionen ist pro Filiale stark limitiert. Na-hezu täglich treffen verschiedene neue Modelle ein: 2013 sind z.B. rund 600 Dirndln, 450 Hemden und Blusen und uber 250 Lederhosen im Sortiment.

Tragbare und bezahlbare Designerdirndl

Neu bei MOSER sind auch ausgewählte Designerlabels, die man nicht uberall findet. „Dabei nehmen wir lange nicht jede Designermarke in unser Sortiment auf. Nur weil irgendein B- oder C- Promi ein Dirndl davon geschenkt bekommt und da-mit geworben wird, ist ein Label noch lange nicht attraktiv fur uns “ erklärt Wirkes ganz pragmatisch. „Die neuesten Trends in erstklassigem Design, alles tragbar und bezahlbar sind un-sere Hauptkriterien.“ Von jungen, innovativen Labels wie Kin-

ga Mathe, Madmoiselle Anouk, ENA-Fashion, Trachtensetter oder Ellersdorfer Design, die ihre Modelle aus edlen Ma-terialien in handwerklicher Perfektion und in stark limitierter Stuckzahl ferti-gen, bis zu den Designkollektionen der fuhrenden Marken, ist bei MOSER al-les zu finden. Außerdem viele umfang-reiche Kollektionen aus eigener Herstel-lung, die exklusiv nur dort erhältlich sind.

Nach 4-wöchigem Um-bau eröffnet MOSER in der Regensburger Vils-

straße mit einer großen Geschenke-Aktion: Jeder Kun-

de erhält eine passende Dirndlblu-se zum Dirndl geschenkt oder ein Trachtenhemd zur Lederhose. Den Besucher erwarten außerdem viele kleine Überraschungen und tolle Ge-schenk-Aktionen.

Hell, freundlich, ubersichtlich und mit zusätzlichen Umkleidekabi-nen - so wurde vom Bodenbelag uber die Einrichtung bis zur Be-leuchtung der 600 qm großen Fachmarkt komplett neu reno-viert und gestaltet. Als MOSER-

Chef Herbert Wirkes die Filiale vor 8 Jahren eröffnete war, MOSER

Trachten ein Newcomer am Markt mit Fir-mensitz in Munchen. Doch schon nach we-

nigen Jahren war man der erfolgreichste und größte Trachtenspezialist Deutschlands und ist es bis heute. Das Erfolgsrezept ver-

rät uns der Inhaber persönlich: „Durch stets innovative Kollektionen setzen wir

Trachtentrends und berucksichtigen dabei die traditionellen Ursprunge der Tracht.

Außerdem haben wir das richtige Verständ-nis fur Service am Kunden und dessen Wun-

sche. Bei MOSER ist jeder Kunde ein VIP-Kunde, egal ob er viel oder wenig Geld ausgeben möchte.“

Wirtschaft

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Größter Trachtenfachmarkt der Region neu eröffnet

Page 17: NeutraublingNews August / September 2013

Stadt-Info

und Sonntag lebte das Fest in Sudeten- und Schlesischer Straße. Kasperlthea-ter, große Bands, kleine Bands, Musiker aus Neutraubling oder der Umgebung, Kinderschminken, Steckerlfi sch, Ballett-vorfuhrungen, Fruhschoppen bei Blas-musik, Folklore-Tänze, Döner, Trommel-rhythmen... ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, jeder fand sicher etwas, das sei-nem Geschmack entgegenkam.

Ein herzlicher Dank......gebuhrt allen Mitarbeitern der Sicher-heits- und Rettungsorganisationen! Eben-so den Standlern fur all die Muhen, die sie nicht gescheut haben. „Und nicht zu-letzt naturlich allen Gästen, die das Fest besucht und mit Leben gefullt haben!“, so Burgermeister Heinz Kiechle. Das Or-ganisationsteam des Burgerfestes – Kul-turamtsleiter Heribert Ackermann, Vick-toria Aichinger und Joanna Bacik vom Projektburo „Leben fi ndet Innenstadt“, Andreas Ehmann von der Stadtverwal-tung und Georg Barth – kann angesichts des reibungslosen Verlaufs des Festes er-leichtert aufatmen. Ein Dank auch fur die verständnisvollen Anwohner!

to „Jung, bunt – anders“. Wir alle sind jung bunt an-ders, bezog Pfar-rerin Ruf-Schlu-ter den Slogan auf die Gottes-dienstgemeinde. „Wenn man dies aber auf Stadt-gemeinschaft be-zieht, ist diese noch viel ander-ser“, scherzte sie fröhlich. Pfarrer Josef Weindl verglich Neutraubling mit einem bunten Garten bzw. Blumenstrauß.

Bei der Eröffnungsparty am Rathausplatz gab die RB-Band – Vater und Söhne Akstaller aus der Gärtnersiedlung – den Startschuss. Heiß erwartet spielte später, eigens fur das Burgerfest wieder zusam-mengekommen, Kepler‘s Verhängnis auf. Gemeinsam mit dem kleinen Rafael er-öffnete Burgermeister Heinz Kiechle das Burgerfest. Naturlich durfte der Burger-

festsong dabei nicht fehlen! Die Musikschulband „Crazy 7“ spiel-te ihn zusammen mit Kepler‘s Verhängnis vor einem Publikum, das nicht nur die Bierbänke be-völkerte, sondern auch die Sitz-stufen des Rathausplatzes.

Für jeden etwas dabei„Wir Neutraublinger und un-sere Gäste haben toll gefei-ert!“, so Burgermeister Heinz Kiechle. Angefangen hat es ja schon mit der Eröffnungsparty am Rathausplatz. Am Samstag

Burgerfest - Neutraubling im GluckTrotz fast zehn Jahren Bürgerfestpause haben die Neutraublinger wieder einmal

bewiesen, dass sie feiern können. Was hatten wir für Glück mit dem Wetter!

„Der erste Dank gilt dem lieben Gott fur das schöne Wetter,“ so Burgermeister Heinz Kiechle einen Tag nach dem Fest. Gemeinsam mit dem Organisationsteam des Festes zog er eine erste Bilanz. Zu-sammengenommen rund 20.000 Gäste kamen und feierten an den drei Festta-gen. „Wir wollten mit diesem Fest Ge-meinsinn schaffen. Unter Jungen und Jung gebliebenen, ‚alten’ Neutraub-lingern und Neuburgern und unseren Gästen von auswärts“, beschrieb der Burgermeister die Intention der Stadt Neutraubling. Kulturamtsleiter Heribert Ackermann freute sich mit seinen Kolle-gen des Organisationsteams uber den positiven Zuspruch vieler Festgäste. „Wir hatten ein Programm mit stimmiger Mi-schung regionaler Bands und örtlicher Kultur“.

Eröffnung am FreitagIm evangelischen Kirchgarten zelebrier-ten Pfarrerin Margarete Ruf-Schluter und Pfarrer Josef Weindl einen ökumenischen Gottesdienst. Auch hier lautete das Mot-

Fotoausstellung im RathausÜbrigens: Im Rathaus ist zu den Öffnungszeiten eine bunte Fotoausstellung zum Burgerfest zu sehen. Auch auf www.neutraubling.de gibt es einige Bilder.

Ihre Meinung?Das erste Echo von Besuchern und Teilnehmern war sehr positiv. Was meinen Sie zum Burgerfest? Rufen Sie im Rathaus an oder schreiben Sie uns Ihre Meinung!

Auch Landrat Herbert Mirbeth, Burgermeister Johann Thiel (Barbing), Burgermeister Kurt Senft (Mintraching), MdL Sylvia Stierstorfer und MdL Philipp Graf von und zu Lerchenfeld konnten sich auf einem Rundgang vom großen Angebot und der Feierlaune in Neutraubling uberzeugen.

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Größter Trachtenfachmarkt der Region neu eröff net

Page 18: NeutraublingNews August / September 2013

Stadt-Info

Nebenan laufen die Bauarbeiten der neuen Kinderkrippe auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten trafen auch in unfertigem Zustand auf große Zufriedenheit. Maxi-miliane Thelen, die kunftige Leiterin der Krippe, fuhrte begeistert durch ihr neues Reich. „Die Stadt Neutraubling bemuht sich sehr um ihre Kinder und Jugendli-chen, das zeigen diese Einrichtungen ganz deutlich“, lobte die Ministerin.

Deligation wurde von der 2. Burgermeis-terin Gisela Kokotek und dem Treffl eiter Stefan Killian freundlich begrußt und he-rumgefuhrt. Schon im ersten Raum fand der Rundgang durchs Gebäude einen erfrischenden Zwischenstopp: Politiker und Jugendliche lieferten sich ein Kicker-Match und bei einen lockeren Ratsch verrieten die Teens der Familienministe-rin, dass sie am Liebsten chillen. Wei-ter ging es zur integrierten Kletterwand und dem Bastel- und Werkraum. „Groß-artig, solche Möglichkeiten bieten sich den Wenigsten zu Hause“, lobte Hadert-hauer.

Weiter erfuhr sie, dass die Jugendlichen im Rahmen einer Umfrage bei der Aus-stattung des neuen Treffs mitentscheiden durften. Auch bei der Gestaltung sollen sie miteinbezogen werden. So blieben die Wände absichtlich weiß, erklärte Kokotek. Fur viel Anerkennung der Mi-nisterin sorgte auch die gelungene Integ-rationspolitik der Stadt. „Wir haben hier ein gutes Miteinander“ bestätigte die zweite Burgermeisterin.

Staatsministerin Christine Haderthauer zu Gast in NeutraublingJugendtreff und Neubau Kinderkrippe fanden Begeisterung

Im Rahmen des „Tages der Ausbildung“ war die Bayerische Staatsministerin fur Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen jungst im Landkreis Regensburg unterwegs. Ihr enggestrickter Terminka-lender ließ es zu, ebenfalls nach Neu-traubling zu kommen.

Zusammen mit der Landtagsabgeord-neten Sylvia Stierstorfer und dem Bun-destagsabgeordneten Peter Aumer be-sichtigte sie den neuen Jugendtreff. Die

Die Delegation in der neuen Kinderkrippe;mit dabei: Die kunftige Leiterin MaximilianeThelen sowie Gudula Rödel und AndreasEhmann von der Stadtverwaltung

Staatsministerin Christine Haderthauer, 2. Burger-meisterin Gisela Kokotek, MdL Sylvia Stierstorfer

und MdB Peter im Bastelraum des Jugendtreffs

Dank des Entgegenkommens des an-grenzenden Grundstuckseigentumers konnte die Stadt Neutraubling an der Ostseite der Pommernstraße nun ei-nen neuen Gehweg errichten. Die-ser befi ndet sich zwischen den je-weiligen Einmundungen Saazer- und Waldkraiburger Straße und misst eine Länge von 56 Metern. Rund 20.000 Euro Baukosten sind dafur angefallen. Mit dieser Maßnahme konnte wieder ein kleines Stuck mehr Sicherheit fur Fußgänger und fur rad-fahrende Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren geschaffen werden. Außerdem haben nun die Autofah-rer aus der Saazer Straße kommend eine bessere Sicht nach links in die Pommernstraße. Burgermeister Heinz Kiechle und Tiefbauamtsleiter Johann Gietl uberzeugten sich vom Baufort-schritt. Zwischenzeitlich ist die Maß-nahme bereits fertig gestellt worden.

Bischof Voderholzertrug sich ins Goldene Buch ein

Im Rahmen seiner Pastoralbesuche besuchte Rudolf Voderholzer, 78. Bi-schof von Regensburg, Anfang Juli auch Neutraubling. Erfreulicher Wei-se ließ es der straffe Zeitplan dem Bischof auch zu, der Einladung von Burgermeister Heinz Kiechle ins Rat-haus zu folgen.

Dieser stellte Bischof Voderholzer Neutraubling besonders als eine der vier Vertriebenenstädten Bay-erns vor. Von den Schwesternstäd-ten Geretsried, Traunreut und Wald-kraiburg kennt Bischof Voderholzer Traunreut sogar aus persönlicher Er-fahrung: 1987 und 1988 wirkte er dort als Kaplan. „Vertriebenenstädte“, so der Burger-meister „sind fur Integration gerade-zu prädestiniert und deswegen Pro-fi s darin“.

Wie es der nette Zufall so will, trug sich Bischof Rudolf Voderholzer

gleich eine Seite nach Bischof Ambroi-se Ouédraogo aus dem Niger ins Gol-dene Buch der Stadt Neutraubling ein: „Mit großem Respekt und großer Dank-barkeit angesichts der vorbildlichen In-tegrationsleistung, man könnte auch sa-gen: des Bruckenbauens.“

Neuer Gehwegin Pommernstraße – ein

Stück Sicherheit mehr

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Stadt-Info

UmgestaltungKönigsberger Straße

Die bestehende Königsberger Stra-ße wird Richtung Osten mit einem neu-en Teilstuck geradewegs verlängert und an die Staatsstraße angebunden. Damit soll eine neue Stadtzu- bzw. ausfahrt ge-schaffen werden, um den Verkehr nicht weiter durch die Engstelle des Torbogens im Klosterbau fuhren zu mussen.

Bis Ende des Jahres soll die Maßnahme fertig gestellt werden. Drei Millionen Euro (ohne Grundstuckskosten und Kanalarbei-ten) investiert die Stadt allein in die Straße und erhofft Zuschusse aus dem Gemein-deverkehrsfi nanzierungsgesetz, deren Höhe jedoch noch nicht feststehen.

sonders die entsprechenden Ver- und Entsorgungsleitungen und die Ertuch-tigung des im Bereich der Königsber-ger Straße verlaufenden Moosgraben zu Entwässerungszwecken im Fokus, so Heinz Trummer. Den Auftrag fur die Ab-rissarbeiten der Efruti-Halle als auch fur die Straßenbauarbeiten hatte jeweils die Guggenberger GmbH erhalten.

So gruben schließlich Burgermeister Heinz Kiechle, Architekt Andreas Kiche-rer, Heinz Trummer und Guggenberger-Bauleiter Walter Emperhof die Spaten symbolisch in die Erde. „Ich wunsche al-len Beteiligten gutes Gelingen,“ so Bur-germeister Kiechle. Allen involvierten Grundstuckseigentumern dankte er fur die gute Zusammenarbeit.

Spatenstich: Königsberger Straße wird umgestaltetDie Efruti-Halle ist bereits gewichen. Platz nun fur die Bauarbeiten an der Kö-nigsberger Straße selbst. Beim Spaten-stich trafen sich Burgermeister Kiechle und die beauftragten Firmen.

„Das sollte einen Sonderzuschuss ge-ben,“ quittierte Burgermeister Heinz Kiechle den freien Blick auf den Re-gensburger Dom, den man, wie er beim Spatenstich Königsberger Straße vom westlichen Ende derer genießt. Zum of-fi ziellen Baubeginn trafen sich die Ver-antwortlichen vor Ort. Der Munchener Architekt Andreas Kicherer, dessen Ge-staltungsentwurf im Rahmen des Wettbe-werbs um den St.-Michael-Platz und des-sen Umfeld, den ersten Preis und somit den Zuschlag errang, stellte nochmals die wichtigsten Eckpunkte der Maßnah-me vor. Eine Kirschbaum-Allee gehört zu den Plänen, ebenso wie öffentliche Stellplätze an beiden Seiten der neuen Straße, Sitzbänke und eine Lichtzeichen-anlage an der neu entstehenden Ein-mundungsstelle in die Staatsstraße.

„Mit dieser Umgestaltung möchten wir eine Zäsur zwischen Wohnen und Indus-triegebiet schaffen,“ so der Burgermeis-ter weiter. Auch ein Parkhaus in dem Be-reich ist im Gespräch. Das Hotel Groitl, im Besitz der Stadt Neutraubling, solle zudem einem zeitgemäßen Neubau mit gleicher Nutzung weichen.

Als Partner vor Ort begleitet das orts-ansässige Ingenieurburo Trummer die Arbeiten vor Ort. Das Buro habe be-

Heinz Trummer,Burgermeister Heinz

Kiechle, WalterEmperhof und

Andreas Kichererbeim Spaten-

stich an derKönigsberger

Straße.

So soll der Bereich in der Königsberger Straße laut Planskizze in ein paar Jahren aussehen.

Page 20: NeutraublingNews August / September 2013

Aktuell

gung des Juni-Hochwassers 2013 gezeigt, erklärte Kraus. Der Polizeipräsident hat-te Landrat Herbert Mirbeth zusammen mit den Abteilungs- und Sachgebietsleitern des Landratsamts und Schulamtsdirektor Roland Hager ins Polizeipräsidium eingeladen, um gemeinsam die Sicherheitslage im Land-kreis zu erörtern. „Gerade diese Vernet-zung untereinander fuhrt dazu, in Problem-fällen schneller und zielgenauer reagieren zu können“, betonte der Landrat, der das jährliche Sicherheitsgespräch vor Jahren ins Leben gerufen hatte. Vor allem die gemein-same Präventionsarbeit bei Alkohol und Drogen soll in Zukunft noch weiter intensi-viert werden. Erste Erfolge dieser verzahn-ten Präventionsarbeit zeichnen sich bereits bei der Durchfuhrung von Festen ab: Dort werden weniger betrunkene Jugendliche aufgegriffen als vorher.

immer noch der drittsicherste Landkreis in Bayern. Die Gewaltkriminalität weist mit 100 Fällen den niedrigsten Stand seit funf-zehn Jahren auf.

„4.674 Straftaten wurden 2012 registriert“, berichtete Polizeipräsident Rudolf Kraus im Rahmen des Sicherheitsgesprächs. Die Häu-fi gkeitszahl, ein Wert, der die Anzahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner wieder-gibt und somit ein Indikator fur die objektive Sicherheitslage ist, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 85 auf einen Wert von 2.529 im Landkreis Regensburg. Deutschlandweit liegt der Durchschnittswert fur die Häufi g-keitszahl bei einem Wert von 7.328.

Wie gut die Zusammenarbeit zwischen Po-lizei und Landkreis funktioniere, habe sich erst vor wenigen Wochen bei der Bewälti-

Drittsicherster Landkreis in Bayern

NN -

Trotz eines leichten Anstiegs der Straftaten um 4,1 Prozent im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr, ist der Landkreis Regensburg

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Polizeipräsident Rudolf Kraus (l.) und Polizeivi-zepräsident Michael Liegl (r.) ubergeben Land-

rat Herbert Mirbeth den Sicherheitsbericht 2012.

Neuer Sammelband „Kinder schreiben für Kinder“ präsentiertKinder schreiben uber die Zukunft des Landkreises

Unter dem Motto „eine Reise in die Zukunft von morgen – unsere Umwelt verändert sich“ haben Schulerinnen und Schuler aus 49 Klassen und 18 Grundschulen des Land-kreises der Phantasie völlig freien Lauf ge-lassen und im Rahmen des Unterrichts 410 Geschichten fur den neuen Sammelband „Kinder schreiben fur Kinder“ geschrieben. Landrat Herbert Mirbeth, Schulrat Clemens Sieber und Burgermeister Max Knott uber-reichten in der Grundschule Nittendorf die druckfrischen Exemplare an die Kinder der beteiligten Schulen. Zum funften Mal fuhrten das Staatliche Schulamt und die Pressestelle des Landratsamts gemeinsam die Aktion zur Leseförderung im Landkreis durch.

„Mit viel Interesse habe ich in dem neuen Buch gelesen, was die Zukunft im Regens-burger Land alles bringen wird, erklärte Landrat Herbert Mirbeth. Als eines von vie-len Beispielen zitierte der Landrat die Ge-schichte „Nittendorf in 300 Jahren“ von Ra-mona Riebel, Anna Bremmer und Verena Schrödl aus der Klasse 4c der Grundschu-le Nittendorf, die wie folgt beginnt: „In 300

schild und Hubert Völkl fur das Zusammen-tragen der Beiträge sowie bei Markus Roth und Birgitt Retzer von der Pressestelle des Landratsamts fur die Redaktion und Gestal-tung des Sammelbands. Den Schulerinnen und Schulern dankte der Landrat fur ihre ge-zeigte Kreativität und Ideenvielfalt. „Euer Buch ist sicherlich das am meisten gelese-ne Buch im Landkreis in den nächsten Wo-chen“, erklärte der Landrat.

Jahren wird Nittendorf eine große Stadt na-mens Nitterfeld sein. Die Autos werden von alleine fahren. Roboter werden den Mull abholen. Nitterfeld wird eine sehr umwelt-freundliche Stadt sein. Die Reichen geben den Armen einen Teil des Geldes ab.“

„Das Buch ist eine Bereicherung fur den Lese-unterricht an Grundschulen. Es trägt zur Er-weiterung des Wortschatzes bei und fördert die Ausdrucksfähigkeit“, betonte der Landrat in seiner Rede. Bucher för-derten vor allem die Kre-ativität und Ideenvielfalt. Diese Eigenschaften sei-en Schlusselqualifi katio-nen fur den Erfolg, den der Landrat jedem der Autoren wunsche.

Besonders bedankte sich der Landrat bei den Lehrerinnen und Leh-rern Eva Lichtinger, Birgit Schwerdt, Ingrid Haun-

Ingrid Haunschild, Eva Lichtinger, Schulrat Clemens Sieber, Land-rat Herbert Mirbeth, Birgit Schwerdt, Markus Roth, Hubert Völkl(letzte Reihe v. l.) mit einigen Autoren des neuen Landkreisbuchs.

Page 21: NeutraublingNews August / September 2013

Aktuell

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betroffen waren die Ortschaften Matting und Mariaort, Ebenwies sowie Regendorf. An den kleinen Gewässern waren insbeson-dere Bach a. d. Donau sowie Sulzbach in-tensiv betroffen.

Die von den Schulerinnen und Schulern gesammelten Spendengelder sollen den Menschen zu Gute kommen, die am meis-ten vom Hochwasser betroffen waren. Eine Spendenkommission des Landkreises wird die Verteilung der Mittel vornehmen. „Der-zeit laufen die Schadensermittlungen und die Auszahlung von staatlichen Mitteln fur die Flutopfer auf Hochtouren“, erklärte Land-rat Herbert Mirbeth. Rund 1.230.000 Euro staatliches Sofortgeld wurde mittlerweile an 537 Betroffene im Landkreis ausgezahlt. Die Spendengelder sollen dann bei den Härte-

fällen zum Einsatz kommen, nach-dem die staatlichen Mittel abge-schöpft sind.

„Um gerecht zu verteilen muss man aber erst wissen, wie viel Förderung jeder einzelner Härtefall vom Staat bekommt. Dann wissen wir, wel-che Differenz die Betroffenen noch selbst zu tragen haben und kön-nen eine weitere Förderung durch die Spendengelder draufl egen“, so Mirbeth. Nachdem vorgeschrie-ben ist, jeden einzelnen Härtefall genau zu uberprufen, nehme dies noch Zeit in Anspruch. Im Landrats-amt ist bereits wenige Tage nach dem Hochwasser im Juni extra die Projektgruppe „Hochwasser 2013“ eingerichtet worden, um die ver-schiedenen Hilfsprogramme fur die Betroffenen möglichst schnell abzu-wickeln. „Wir werden von unserer Seite alles dafur tun, dass die Hil-fen und später auch die Spenden schnell bei den Betroffenen ankom-men“, so der Landrat.

„Ihr habt euer Taschengeld fur die Betrof-fenen des Juni-Hochwassers hergegeben. Eure Solidarität mit den Hochwasseropfern verdient höchste Anerkennung“, bedankte sich Landrat Herbert Mirbeth bei den Schu-lerinnen und Schulern der Realschule Neu-traubling. Der Elternbeirat der Schule hat - unterstutzt durch die Lehrerinnen und Leh-rer - eine Spendenaktion ins Leben gerufen und die Schulerinnen und Schuler der Schule sammelten daraufhin 3.036,36 Euro fur die Flutopfer des Landkreises Regensburg.

Anfang Juni 2013 wurde der Landkreis Re-gensburg von einem der schlimmsten Hoch-wässer seit dem Jahr 2002 heimgesucht. Aufgrund der bedrohlichen Situation musste der Landkreis am 4. Juni den Katastrophen-fall ausrufen. Vom Hochwasser besonders

Neutraublinger Realschüler sammelten für die Flutopfer des Landkreises

Hochwasser: Schuler spenden uber 3000 €

Ingrid Haunschild, Eva Lichtinger, Schulrat Clemens Sieber, Land-rat Herbert Mirbeth, Birgit Schwerdt, Markus Roth, Hubert Völkl(letzte Reihe v. l.) mit einigen Autoren des neuen Landkreisbuchs.

Kurzinfo zum Buch:

• Auflage: 600 Stück• Finanzierung: Spendenmittel der Sparkasse Regensburg • Geschichten: 410• Herausgeber: Landkreis Regensburg• Redaktion: Markus Roth, Birgitt Retzer• Verantwortlich für den Inhalt: Eva Lichtinger, Birgit Schwerdt, Ingrid Haunschild, Hubert Völkl• Verwendung: Leseförderung an Grundschulen des Landkreises

Das Buch ist nicht im Handel zu erwerben.

Folgende Schulen waren beteiligt:

GS Alteglofsheim-Köfering • GS Aufhausen-Pfakofen • GS Barbing • GS Beratzhausen • GS Donaustauf • GS Hagelstadt • GS Hainsacker • GS Kallmünz • GS Mintraching • GS Nittendorf • GS Obertraubling • GS Pfatter • GS Regenstauf • GS Sinzing • GS Tegernheim • GS Thalmassing • GS Wörth-Wiesent • GS Zeitlarn

Scheckubergabe vor der Realschule Neutraubling: Schulerinnen und Schuler der Klas-se 7b uberreichen zusammen mit dem stellvertretenden Schulleiter Karl-Heinz Mathy (6.

v. l.), Irene Schmid, Hans-Peter Landsmann und Ulrike Kienastl vom Elternbeirat (8., 9. und 11. v. l.) den Scheck uber 3.036,36 Euro an Landrat Herbert Mirbeth (10. v. l.).

Landrat Herbert Mirbeth und Schulamtsdirektor Ro-land Hager ehrten im Rathaus Nittendorf die erfolg-reichsten 17 Schulerinnen und Schuler der Mittelschu-len des Landkreises Regensburg, die beim „M-10 Abschluss“ (Mittlere Reife) und beim „Quali“ (qualifi -zierenden Hauptschulabschluss), die besten Ergebnis-se (Notendurchschnitt mindestens 1,5) erzielt hatten.

„Ein qualifi zierter praktischer Beruf bietet beste Zu-kunftschancen“, erklärte der Landrat bei der Ehrung der Schulerinnen und Schuler und bemängelte, dass theoretische und praktische Fähigkeiten heute noch immer nicht als gleich wichtig bewertet wurden. Wichtig sei, dass jeder Mensch einen Beruf fi nde, der seinen Talenten entspreche. „Ihr seid ein wertvol-ler und wichtiger Teil der Gesellschaft. Wir brauchen Praktiker und Theoretiker“, gab Mirbeth den Schule-rinnen und Schulern mit auf den Weg.

Schulamtsdirektor Hager betonte, dass der Mittlere Schulabschluss und auch der Qualifi zierende Haupt-schulabschluss etwas wert sind. Immer mehr exter-ne Prufl inge interessieren sich fur die Abschlusse und nahmen an den Prufungen teil. „Nicht immer mit Er-folg“, so Hager, der sich mir den Schulerinnen und Schulern uber die guten Abschlusse freute. „Ihr habt etwas geleistet und könnt etwas“, so Hager, der da-rauf hinwies, dass in keiner anderen Schulart so viel fur Berufsorientierung investiert werde wie bei den Mittelschulen. Allein in Stadt und Landkreis Regens-burg wurden jährlich uber eine halbe Million Euro fur die Berufsorientierung verwendet. Hager dankte auch dem Landrat fur das Engagement des Landkrei-ses. Die Ausbildungstage sowie die Lehrstellenbör-se der Wirtschaftsförderung des Landkreises seien wichtige Angebote, die die Schuler bei der Berufs-orientierung unterstutzen.

Landrat ehrtbeste Mittelschulabsolventen

Folgende Schüler/innen wurden ausgezeichnet:

Qualifi zierender Hauptschulabschluss: TreitingerSimone, Alteglofsheim, Notendurchschnitt 1,33; Wur-sching David, Regenstauf, Notendurchschnitt 1,44

Mittlerer Schulabschluss: Herrmann Lisa, Wenzen-bach, Notendurchschnitt 1,00; Gerl Jasmin, Neu-traubling, Notendurchschnitt 1,00; Irrgang Daniel, Neutraubling, Notendurchschnitt 1,00; Triebenbach Stefanie, MS Neutraubling, Notendurchschnitt 1,00; Dineiger Sandra, Laaber, Notendurchschnitt 1,11; Fleischmann Kathrin, Wörth a.d.Donau, Notendurch-schnitt 1,22; Forchhammer Stefanie, Laaber, No-tendurchschnitt 1,33; Muhlbauer Lena, Regenstauf, Notendurchschnitt 1,33; Schutz Christian, Wörth a.d.Donau, Notendurchschnitt 1,33; Seidl Christian, Wörth a.d. Donau, Notendurchschnitt 1,33; Hasl-beck Hermann, Alteglofsheim, Notendurchschnitt 1,44; Bachmeier Philipp, Laaber, Notendurchschnitt 1,44; Hasenöhrl Lukas, Laaber, Notendurchschnitt 1,44; Reindl Carina, Laaber, Notendurchschnitt 1,44; Ferstl Sebastian, Regenstauf, Notendurchschnitt 1,44;

Landrat Herbert Mirbeth (1. Reihe 3. v. r.), SchulamtsdirektorRoland Hager (3. Reihe 1. v. r.) und Burgermeister Max Knott zusammen mit den ausgezeichneten Schulerinnen und Schulern.

Page 22: NeutraublingNews August / September 2013

Am 14. September gastiert Ludwig Zehetner im Wör-ther Burgersaal. Dort gibt er mit Joseph Berlingers Stuck Mei Fähr Lady um 19:30 Uhr einen Bairisch-Crashkurs. Den guten Ruf als oberster bairischer Dia-lektfachmann hat sich Zehetner durch eine Reihe von Buchern erworben, u.a. »Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern« und die mehr-bändige Reihe »Basst scho!...“.

Die Chinesin Mei Ding träumt davon, an der Do-nau auf der kleinen Fähre flussaufwärts zu arbeiten. Aber sie erhält den Job nur, wenn sie Bairisch kann. Also ist ein Crashkurs bei Dialektpapst Professor Ze-hetner fällig. In dessen täglicher Sprechstunde er-scheinen auch ein distinguierter Manager, der einen

alten Hof in einem kleinen Dorf gekauft hat und mit den Nachbarn gerne Bairisch re-den wurde, und ein gealterter französischer Rapper mit Migrationshintergrund, der frisch aus Paris zugezogen ist. Er hat sich soeben auf der Regensburger Dult in eine fremdenfeindliche bairische Kellnerin verliebt. Um sie zu erobern, will er ein paar Brocken Bairisch lernen. Doch schließlich wird Mei Ding mit einem Rap-Lied bei der Dult zur Dirndlkönigin gewählt, und der verbluffte Rapper vergisst, dass er in eine bairische Kellnerin verliebt ist...

Fotos und Video: Helmut Koch / Mit Prof. Dr. Ludwig Zehetner, Eva Sixt, Alba Falchi‘ und Titus HorstMehr Infos unter www.regensburgerturmtheater.de/mei-fahr-lady/

Wörth

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Menschlich, uberschaubar, kompetent und nah – mit diesen Stärken punktete die Kreis-klinik Wörth beim Tag der Offenen Tur am 7. Juli. Viele hundert Besucher aus der gan-zen Region nutzten die Möglichkeit, die Einrichtung mit neuem Facharztzentrum und neuer Bettenstation grundlich zu untersuchen. Dank der guten Organisation mit ausge-wiesenem Rundgang konnten sich die Gäste – auch wenn der Andrang zeitweise groß war – ausgiebig an den Stationen informieren, medizinische Geräte selbst ausprobieren und sich vom freundlichen Personal auf „Herz und Nieren“ testen lassen. Medizinische Fachvorträge, ein buntes Programm fur kleine Besucher und das Festzelt der Klinik-Kuche machten die Kreisklinik an diesem Schau-Sonntag zu einem attraktiven Ausflugsziel. Üb-rigens wurden in den letzten 10 Jahren rund 30 Millionen Euro in den Ausbau und Neue-rungen an der Kreisklinik investiert. Mit umfangreichem Leistungsspektrum und moderner medizinischer Ausstattung genießt sie einen hervorragenden Ruf weit uber die Landkreis-grenzen hinaus. Beleg dafur ist auch die uberdurchschnittliche Patientenentwicklung.

Kreisklinik Wörth punktet mit Kompetenz und Menschlichkeit

Auf der „Inneren“ betreuten Chefarzt Dr. Chris-toph von Eisenhart Rothe und Oberarzt Daniel Rei-

tenberger die Besucher besonders „herzlich“

Claudia Wiest, Lehrerin an der Josef-Hofmann Grundschule in Neutraubling ist nicht nur bayrische Spitzenkandida-tin der ödp fur die Bundestagswahl am 22.09.2013, sie steht sogar bundesweit auf Listenplatz 1.

Seit Jahren engagiert sich Wiest im Kreis-tag in erster Linie fur Familien- und Um-weltpolitik und arbeitet in zahlreichen Ausschussen mit. Nun möchte Wiest die-se Themen nach Berlin bringen, so setzt sie sich v.a.fur Offenheit und mehr Bur-gerrechte ein. „Wichtig ist mir eine ehrli-che, transparente Politik, die nicht nur an sich selbst und ans Jetzt denkt, sondern an die Zukunft unserer Kinder.“

Mei Fähr Lady

ödp: Wiesenterin auf Listenplatz 1

Page 23: NeutraublingNews August / September 2013

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108 Pfl egeplätze, in 96 Einzel- und 6 Doppelzimmern, jeweils mit eige-ner Dusche und WC. Zudem bieten neun Betreute Wohnungen im Dach-geschoss Unabhängigkeit. Im Haus Klara wird Dauer-, Kurzzeit- und Ta-gespfl ege angeboten.

„Der Schwerpunkt im Betreuungs-konzept von compassio liegt auf der Betreuung von Schwerstpfl ege-bedurftigen und Menschen mit De-menz,“ erklärt Einrichtungsleiterin Christina Schrader. Moderne, licht-durchfl utete Architektur, großzugi-ge freundliche Zimmer, eine warm-gelbe Fassade, eine Umgebung mit Bäumen und viel Grun sorgen fur eine einladende Atmosphäre. Haus-eigene Kuche, Wäscherei, Restau-rant, Friseur und Andachtsraum bie-ten eine umfassende Infrastruktur und garantieren eine optimale Ver-sorgung und Betreuung. Das Haus Klara steht Interessierten zum Bei-spiel fur Veranstaltungen offen. Der Mittagstisch und auch das nachmit-tags geöffnete Schloss-Cafe wendet sich auch an Senioren aus der Um-gebung. Der Neubau wurde von der Firma ERLBAU aus Deggendorf, u.a. spezialisiert auf die Realisierung von großen Betreuungseinrichtungen, in nur 14 Monaten Bauzeit errichtet.

Regensburg Anzeigen

„Wir freuen uns sehr, mit der Neugestaltung des Marina Quartiers einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung des Stadtostens legen zu können“, hatte Regensburgs OB Hans Schaidinger bereits gesagt, nachdem CA Immo 2011 den Zu-schlag fur die Quartiersentwicklung bekommen hatte. Rund zwei Jahre später starteten nun Mitte Juli mit dem Spatenstich offi ziell die Baumaßnahmen fur ein lebendiges Quartier mit einem ausgewogenen Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Nur wenige Wochen nach Vertriebsstart sind von mehr als 100 geplanten Einheiten des Immobilienzent-rums fur die Baufelder BABO I und II nur ganze zwei noch nicht verkauft. Die IZ-Gruppe investiert im Marina Quartier mit etwa 69.000 qm Grundfl äche rund 120 Millionen Euro. Zum Areal gehört der 1886 erbaute Alte Schlachthof. Er wird grundlegend saniert und die Stadt Regensburg hat dort auf 25 Jahre eine 4.300 Quadratmeter große Teilfl äche fur die Errichtung eines Kongress- und Tagungszentrums angemietet.

Seniorendomizil „Haus Klara“ eingeweiht

Konnten sich vom gelungenen Neubau bei der Schlusseluber-gabe ebenso wie 120 Gäste uberzeugen (v.l.): MdB Horst Meierhofer, Burgermeister Joachim Wolbergs, compassio-

Geschäftsfuhrer Wolfgang Fruhschutz sowie Geschäftsfuhrer Alois Erl jun. und Projektleiter Frank Kuhnhauser von Erl-Bau

Marina Quartier feierteSpatenstich fur Wohnbebauung

Beim Spatenstich (v.l.): Hans Schaidinger, Dr. Ralf Schneider vom Quartiersentwickler CA Immo (Munchen/Frankfurt), Jörg Ziolkow-ski (ASTOC Architekten, Köln), Ludwig Hilmer (vom Generaluber-

nehmer SIWO Bau), Alexander Holzmuller (Bauunternehmen Mark-graf, Bayreuth) und den Bauherren-Vertretern und Immobilien Zentrum (IZ)-Vorständen Thomas Dietlmeier und Ulrich Berger.

Anfang Mai eröffnete das neu erbeute Se-niorendomizil Haus Klara im Regensburger Stadtteil Burgweinting in der Obertraublin-ger Stra- ße 83, im Juli hatte die compassio GmbH und Co. KG als Träger zur feierli chen Einweihung geladen. Das Haus verfugt uber

NN -

„Es ist hinreichend bekannt und viele spu-ren es auch, dass die Kassenmedizin an ihre Grenzen stößt. Die gesetzlichen Krankenkas-sen ubernehmen nur noch Leistungen, die eine „ausreichende Versorgung“ der Patien-ten gewährleisten.

Aber es gibt noch vieles darüber hinaus! Unser bewährtes und erfahrenes Team von Fachärzten im Institut Pro Corpore in Neu-traubling bietet Ihnen ein breit gefächertes Spektrum von Zusatzleistungen. Seit vielen

Seit über 10 Jahren in Neutraubling: Gutes und Schönes für Ihren KörperNeu ist eine spezielle Behandlung von Ar-throse, Gelenkbeschwerden und Osteo-porose. Mit dem therapeutischen Kernspin werden Knorpel- und Knochenzellen direkt angeregt, sich zu vermehren, so dass neu-er Knorpel und Knochen aufgebaut werden kann - und das ohne Röntgenbestrahlung oder Spritzen und völlig schmerzfrei!“

Dr. Beate Withöft & Dr. Angelika Schleicher

Jahren schon werden Behandlungen und Operationen auf dem Gebiet der ästheti-schen Chirurgie durchgefuhrt, angefangen von Faltenunterspritzungen über Fettabsau-gung, Straffungsoperationen an Bauch, Ar-men und Beinen bis zu Brustvergrößerungen als auch Brustverkleinerungen.

Mit einer speziellen Ultraschallbehandlung lassen sich umschriebene störende Fettpols-ter auch ohne Operation und schmerzfrei wegschmelzen.

Wir beraten Sie gern - rufen Sie uns an!

Page 24: NeutraublingNews August / September 2013

NN -

NN traf den langjährigen Landtagsabgeordneten und designierten Bundestagskan- didaten Philipp Graf von und zu Lerchenfeld zu Beginn der heißen Wahlkampfphase in seinem Schloss in Köfering. Gleich rechts im Innenhof begrußt einem eine meterhohe Stele aus pustenden, roten Köpfen. Ein schöner Interview-Aufhänger fur die Redaktion...

Graf Lerchenfeld, Sie möchten mit dieser Kunstplastik doch nicht aktuellen Wahlkampf-Vodoo betreiben?In diese italienische Skulptur „Bambolino“ von der italienischen Kunstlergruppe „Plumcake“ habe ich mich vor meinem ersten Landtagswahlkampf verliebt. Nun steht sie hier bereits seit 2002 im Innenhof des Schlosses und wird naturlich aus aktuellen Grunden manchmal po-litisch missverstanden (lacht). Wer das politische Tagesgeschäft kennt, weiß, dass es bei Sachpolitik eben eher um die Sache und weniger um die Parteifarbe geht. Auch das gegne-rische Farbspektrum bei Wahlkämpfen ist unubersehbar größer geworden. Und ich betrach-te die Förderung zeitgenössischer Kunst als Auftrag.

NN: Sie betrachten Kunst auch als einen Auftrag?Ich bin der Meinung, dass jede Generation sich auch mit der Kunst und den Kunstlern der jeweils aktuellen Epoche beschäftigen sollte. Schließlich haben meine Vorfahren immer Kunst aus ihrer eigenen Periode hierher nach Köfering gebracht. Ich möchte diese gute Tradition fortfuhren und freue mich einfach an der Vielfalt und hohen Qualität der Kunst unserer Gegenwart.

Man kennt Sie in der Öffentlichkeit als ruhigen, ausgeglichenen Politiker, der trotz vorhandenem Adelsbonus nie viel Aufhebens um seine Person macht.Na, das kann und will ich persönlich nicht beurteilen, zumindest bemuhe ich mich immer, die Sache in den Vordergrund zu stellen. Laute Zeitgenossen gibt es genug, gerade in der Politik. Aber Poltern ist definitiv nicht mein Ding.

Ihre Kunstleidenschaft haben Sie von Ihrer Mutter geerbt?Ja, viele Besucher unseres Hauses waren bereits in meiner Kindheit oft uberrascht, dass wir nicht nur alte Schinken, pardon Klassiker, aufhängten, sondern moderne, zeitgenössische Kunst. Das hat sich bis heute nicht geändert. Und mit meiner Frau Marie Therese teile ich die-se Leidenschaft Gottseidank auch.

Vor wenigen Wochen ist ein Teil Ihres Gutshofes abgebrannt - was hat Sie bei diesem Unglücksfall besonders bewegt?Zunächst einmal muss ich den Feuerwehren aus der Umgebung mei-nen Dank aussprechen und ein großes Kompliment machen. Auch wenn ich der Betroffene war und bin, aber es war ein beruhigendes Gefuhl zu sehen, dass wir hier im Landkreis mit Feuerwehren hervor-ragend aufgestellt sind. Ein Amerikaner wurde sagen, die Jungs und Mädels haben einen guten Job gemacht.

Sie sind mittlerweile ein Urgestein der bayerischen Landes-politik und auch kirchlich sehr engagiert, was reizt Sie denn so an dem Haifischbecken in Berlin?Auch in Bayern ist man nicht immer zimperlich, wenn es um das Durchsetzen von Meinungen und Interessen geht. Mich reizt die-ser Tapetenwechsel hin zur höchsten politischen Instanz, dem Bundestag, weil hier die Auswirkungen der Legislative natur-lich noch größer, unmittelbarer sind. Sprich, ich möchte gerade die mir gut bekannten regionalen Anliegen im Bundestag, wie zum Beispiel die Anbindung zum Flughafen Munchen, gut vertreten. Und naturlich kommt mir hier meine jahrzehntelange Tätigkeit im Parla-ment und Gremien zugute.

NN: Graf Lerchenfeld, Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und viel Kraft beim Wahlkampfendspurt.

Die roten Köpfe des Grafen: „Kunst ist meine zweite Passion“

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Bundestagskandidat Graf Lerchenfeld

Page 25: NeutraublingNews August / September 2013

bestimmten Anlässen durch en-gagierte Burgerinnen und Bur-ger auf die Beine gestellt werden. Wenn die Ge-meinde die Materi-al- oder Sachkos-ten trägt, die

Leistung aber vom Burger kommt, dann identi-fi ziert er sich mit dem Ergebnis.

Sie sind sicher auch vielseitig ehern-amtlich engagiert?Ich bin als Kirchenpfl eger in der Pfarrei Ill-kofen tätig. Als Agenda 21-Sprecher setze ich mich fur die Burgerbeteiligung in der Ortsentwicklung ein. Daruber hinaus bin ich Mitglied beim Sportverein Illkofen und vielen weiteren Vereinen.

Und was machen Sie selbst zum be-rufl ichen Ausgleich oder im Urlaub?Ich bin vor allem ein passionierter Radfah-rer, da kann es schon mal mehrere Dut-zend Kilometer am Stuck gehen. Außer-dem versuche ich, wöchentlich bei den Nordic Walkern vor Ort mitzugehen. Ger-ne suche ich die Nähe zum Wasser und mache daher - nicht nur aufgrund meiner Heimat und der berufl ichen Vergangenheit - jedes Jahr einen Segeltörn, sofern es die Zeit erlaubt.

den – so bin ich ja auch selbst politisch tätig geworden.

Am 27. Juli fi ndet ein Energietag im Rat-haussaal statt?Wir wollen dort nichts verkaufen, sondern die Burgerinnen und Burger informieren und fur einen umweltbewussten Um-gang mit der Energie sensibilisieren. Fur alle Ortsteile werden Energiepa-ten ausgebildet, die als Multiplikatoren tätig werden Wir haben fur dieses Vor-bild-Projekt in Bayern eine große Förderung vom Ministerium erhalten.

Ihr politischer Einstiegerfolgte über die Aktivitätbei der Agenda 21?Ja. Als Sprecher der Agenda-Gruppe Illkofen, Auburg und Altach, durfte ich viele Projekte mit gestalten und fördern. So habe ich die Ent-wicklung der Gemeinschaft und des Zusam-menlebens innerhalb unserer Gemeinde aus nächster Nähe mitbekommen.

Wenn man den Bürger einbezieht, entwickeln sich Projekte sinnvoll und nachhaltig?In unserer Gemeinde gibt es dafur zahlreiche Beispiele. Denken Sie nur an die Vereinshei-me, Dorfplätze oder die tollen Feste, die zu

Die Barbinger wählten am 23. Juni Johann Thiel mit uber 64 Prozent zu ihrem neuen Bur-germeister. „Eigentlich wollten wir nach Al-bert Höchstetters tragischem Tod bis zum tur-nusmäßigen Wahltermin 2014 warten und die Amtsgeschäfte kommissarisch fuhren, doch das Landratsamt als Aufsichtsbehörde riet ab.“ Zu recht - denn schnell zeigte sich, dass man eine etwa 5.400 Einwohner zählende Gemeinde nicht nebenberufl ich fuhren kann.

Hallo Herr Thiel, heute Abend gibt eseinen kleinen Empfang für die Hochwas-serhelfer?Ja, das gehört auch zu den neuen Aufgaben. Während und nach der Flut hatten wir einige Fahrzeuge im Einsatz. Von allen funf gemeind-lichen Feuerwehren waren Freiwillige vor Ort: 27 halfen in Fischerdorf, 63 in Sulzbach – und nahmen dafur extra Urlaub! Da haben sie wahrlich eine Anerkennung verdient.

Diese Vielfalt in der Gemeinden wollen Sie bewahren?Unbedingt - Die Ortsteile Barbing, Sarching, Unterheising, Friesheim, Illkofen, Auburg, Al-tach und Eltheim sollen weiterhin beispielswei-se ihre eigenen Vereine fuhren und ihre Indivi-dualität im großen Ganzen behalten. Gerade hierfur ist es wichtig, jeweils die Burger vor Ort mitzunehmen und in die Gestaltung einzubin-

Barbings neuer Burgermeister Johann Thiel im Interview

NN -

Personality

Johann Thiel hat mit Ehefrau Hildegard eine 35jährige Tochter. Bei der CSU ist er seit 15 Jah-ren Mitglied. 2002 wurde er in den Barbinger Ge-meinderat gewählt und 2008 zum 3. Burgermeis-ter. Der 56jährige Politiker wuchs in Illkofen auf und arbeitete bis zuletzt seit 30 Jahren bei der Wasser-straßen GmbH, einer Tochterfi rma der Rhein-Main-Donau AG, in der Abteilung Beweissicherung, Fachgebiet Grundwasser. Neben seiner Tätigkeit als technischer Angestellter ubernahm er fast zwei Jahrzehnte den Vorsitz im Betriebsrat.

NN -

KURZVITA

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Page 26: NeutraublingNews August / September 2013

Körper & Geist

NN -

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„Durch Erfahrungen mit Patienten in ihren verschiedenen Krank-heitsstadien und Lebensabschnitten habe ich erkannt, dass der Mensch mehr ist als die Reduktion auf sein Krankheitsgeschehen,“ erklärt Edith E. Grubmuller-Hönow, Heilpraktikerin und Gesund-heitspädagogin (SKA), die ab September in Alteglofsheim ganz-heitliche alternative Heilweisen in ihrer neuen Praxis anbietet.

„Es ist vieles in der Medizin reparier- oder heilbar. Doch gerade chronisch Kranke erleben hier auch Grenzen der Behandlung,“ erklärt Grubmuller-Hönow, die selbst 18 Jahre als ge-lernte Krankenschwester tätig war und 22 Jahre im schulmedizinischen Bereich gearbeitet hat. Beispielsweise gebe es fur Patienten mit chronischen Ruckenschmerzen unbekannter Ur-sache verschiedene Möglichkeiten, um mit den Schmerzen besser umgehen zu lernen. „Bei Techniken der Schmerzlinderung, Entspannungsubungen und naturheilkundlichen Metho-den ist es wichtig, dass der Patient eine Änderung möchte und bereit ist, selbst dafur aktiv zu werden,“ betont die Therapeutin. Zeige sich beim checken des Patienten, dass eine tie-fe emotionale Verletzung oder seelisches Trauma vorliegt, könne sie diese sanft lösen. Hier kann sie auf das Wissen aus Forbildungen wie in Gesundheitspädagogik, Reiki, Chakren-lehre, Visualisierung nach Dr. Carl Simonten und Naturheilkunde und Craniosakrale Thera-pie (bei Dr. Schönharting) zuruckgreifen: „Auf schulmedizinischer Basis und in Kombinati-on mit ganzheitlichen Heilmethoden kann ich Menschen jeder Altersstufe bei chronischen Erkrankungen, tumorösen Geschehen, Ängsten, Traumen, Schmerzsymptomen, geschwäch-

tem Abwehrsystem, Herz- Kreislauferkran-kungen, Erschöpfungszuständen und vielem mehr behandeln und ihm neue Lösungswe-ge aufzeigen.“Mehr Infos unter 09453 – 310 280 oder www.praxis-grubmueller.de

“Der perfekte „Look“ jeden Tag ohne Auf-wand - welche Frau möchte diesen Luxus nicht genießen?!” meint Lash-Stylistin Erika Wittmann. Sie bietet dazu im Neutraublinger Studio HAND-gemacht im August und Sep-tember eine Wimpern-Behandlung zum un-schlagbaren Sommerpreis von nur 99 Euro (statt 179 Euro) an.

“Durch die Lash Extensions wird eine Verlän-gerung und Verdichtung der Naturwimpern erreicht,” erklärt Wittmann. Jede synthetische Wimper wird einzeln auf eine Naturwimper gesetzt. Durch die Applikation erreicht man die gewunschte Fulle und Länge - dies reicht vom Naturlook bis hin zum dramatischen Au-genaufschlag. Und die Synthetikwimpern sind von den Naturwimpern kaum zu un-terscheiden. “Durch das leichte und fl exible Material empfi nden Sie kein unangenehmes Fremdgefuhl, wodurch diese Behandlung auch fur Brillen- und Kontaktlinsenträger ide-al ist,” betont die Kosmetik-Expertin. “Um ei-nen dauerhaften Effekt der Extensions zu er-halten, empfehle ich alle 3 bis 4 Wochen ein Auffullen der Wimpern.”

Ganzheitliche Heilpraxisauf schulmedizinischer Basis

AtemberaubendeWimpern

Fur alle Singles oder Baumsturmer die nicht alleine Höhen-luft schnuppern wollen gibt es am 14. September wieder das Event mit Kribbelgarantie im Kletterwald Regensburg bei Sin-zing. Während man sich an Lianen entlang hangelt, Seilbru-cken uberquert und Abenteuerpfade entlangklettert, bieten sich zahlreiche Gelegenheiten potentielle Kandidaten grund-lich auf Herz und Nieren zu checken: In bis zu 12 Meter Höhe fi ndet sich bestimmt auch die eine oder andere Stelle, an der etwas Hilfe nicht schaden könnte und bei der die Schmetterlinge im Bauch vielleicht nicht mehr nur auf die luftigen Höhen zuruck-zufuhren sind. Natur pur mit ultimativen Spaß-, Erlebnis- und Flirtfaktor. Als Belohnung gibt es ein kleines Get-Together, Fingerfood-Buffet & 1 Glas Prosecco auf der Sonnenterrasse. Alle an-deren Baumsturmer können auf den 6 Abenteuerparcours unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen mit bis zu 60 spannenden Seilubungen, Netzen, Holzbrucken und Flyingfoxbahnen zwischen mächtigen Buchen Mut, Geschicklichkeit und Körperkoordination trainieren. Am 26. Oktober steigt ubrigens dann das spektakuläre Halloween-Nachtklettern.Sommerferien-Öffnungszeiten: Täglich 10 – 19 Uhr,Aktuelle Infos zur Saison 2013 unter www.kletterwald-regensburg.de

Tarzan sucht Jane undFerienspaß im Wald

Samstag, 14.September 13.00 - 16.00 Uhr Tag derPraxiseröffnung, Raum fur Begegnung und Information

Page 27: NeutraublingNews August / September 2013

Körper & Geist Anzeigen

Seine Fitness stärke und die Umwelt entlasten: Der Ostbayernbus bietet Familien und Hobbyradlern die Möglichkeit, ohne sportliche Höchstleistungen mit dem Radl die beeindruckende Natur Ostbay-erns zu erleben. Je nach persönlicher Kondition kann man sich mit dem RBO-Radlbus entweder zum Ausgangspunkt der Radltour be-quem chauffieren lassen oder man nimmt den Bus fur die Ruckfahrt zur Erholung der muden Beine. Alle Infos zu den Fahrplänen, Zu-steigemöglichkeiten und zur empfohlenen telefonischen Voranmel-dung sind auf der Homepage www.bahn.de/ostbayernbus. zu fin-den. Naturlich sind in den Radlbussen auch Wanderer willkommen.

Fit bleiben - mit Radund Bus unterwegs

Folgende Radlbusse in der Region Regensburgverkehren bis 3. Oktober 2013:

Linie 6004 Regensburg - Falkenstein (RVV-Linie 34)Linie 6016 Regensburg - Kelheim - Riedenburg

Linie 6018 Mainburg - Siegenburg - Kelheim (VLK-Linie 10)Linie 6273 Nabburg - Oberviechtach - Schönsee

Jetzt auch in Neutraubling: Umfassende Gefäßdiagnostik möglich!

Verengung der Halsschlagadern, Schau-fensterkrankheit oder Erweiterung der Bauchschlagader - die Untersuchung die-ser wichtigen Gefäßerkrankungen wird ab sofort auch im Neutraublinger Venencent-rum durchgefuhrt.

Denn seit dem 1.7.2013 verstärkt die Chi-rurgin und Gefäßchirurgin Dr. Andrea Brunner das Team des Venencentrums

Neutraubling. Daher bietet die Praxis nun neben der bewährten Venenuntersuchung bei Krampfadern und Thrombose auch die Diagnostik und Be-handlung arteriel-ler Erkrankungen an. Auch ist Frau Dr. Brun-ner Spezialistin fur Lymphödeme und Ex-pertin fur offene Beine (Wundexpertin ICW).

Auch auf dem Ge-biet der Krampfader-

behandlung gibt es Neuigkeiten. Dr. Bea-te Withöft hat bereits vor uber 10 Jahren die schnittfreie sog. endoluminale Va-rizenbehandlung mit Laser bzw Radio-welle im Regensburger Raum eingefuhrt. Diese Verfahren arbeiten alle uber Wär-meeinwirkung auf die Venenwand und ha-ben sich als hervorragende Alternative zur klassischen Strippingoperation inzwi-schen sehr bewährt.

Ab sofort wird im Venencentrum Neu-traubling wieder ein neues innovatives Verfahren angeboten. Die Clarivein-Tech-nik kommt ohne Wärmeanwendung aus, bleibt aber ebenfalls streng innerhalb des Gefäßes und ist somit insgesamt noch schonender und kann sogar ohne Narko-se angewendet werden.

Neben den privaten Krankenkassen uber-nehmen inzwischen auch viele gesetzliche Krankenkassen die Kosten fur diese Ver-fahren - fragen Sie uns!

Venen-Centrum NeutraublingRegensburger Str. 1393073 NeutraublingTel. 09401 60796920

www.venen-centrum.eu

Clarivein-Technik: Ein innovatives Verfahren

NN -

Dr. Beate Withöft (li.) und Dr. Andrea Brunner

Samstag, 14.September 13.00 - 16.00 Uhr Tag derPraxiseröffnung, Raum fur Begegnung und Information

Page 28: NeutraublingNews August / September 2013

ins Geld, ist aber zur Planungssicherheit allemal sein Geld wert. Die Beschaffen-heit des Baugrundes kann ansonsten massive Kostensteigerungen verursa-chen, was meist erst beim Aushub der Baugrube sichtbar wird. Dann muss z.B. ein tonnenschwerer Findling beseitigt oder der geplante Keller anders gebaut beziehungsweise abgedichtet werden.

3. Bau- und Leistungsbeschreibung detailliert verhandeln

Was im Herzstuck des Bauvertrages ver-einbart ist, wird vom Vertragspartner ge-schuldet, aber auch nicht mehr. Deshalb sollten Bauherren hierauf ihr besonderes Augenmerk legen, jeden Punkt hinterfra-gen sowie eindeutig und damit unmiss-verständlich ausformulieren.Mehr unter www.sylvia-wagner-gmbh.de

zu erfassen und im Voraus zu berechnen gilt. Neben der Baugenehmigung schlagen Makler-kosten, Grunderwerbsteuer sowie Notar-kosten zu Buche. Jedes Grundstuck muss erschlossen, fur das Bauen vermessen und vorbereitet werden. Auch die Kosten fur die Versorgungsanschlusse von Was-ser, Gas und Strom lassen sich im Vor-feld genau bestimmen. Seriöse Baupart-ner listen alle Kostenpunkte detailliert auf und legen konkrete Zahlen anstelle von vagen Pauschalen vor. Checklisten zum Gegencheck finden Bauinteressier-te im Internet.

2. Bodengutachten ist unverzichtbarEin Baugrundgutachten geht nicht sehr

Viele Bauherren wollen gerade jetzt in Zeiten historisch niedriger Bauzinsen und gleichzeitig explodierender Mieten den Schritt in die eigenen vier Wände wagen. Sind die Themen „Was will ich mir leis-ten?“ und „Wie hoch ist mein individu-elles Budget?“ geklärt, fragen sich Bau-herren, wie sie Kostenfallen schon vor Baubeginn vermeiden und eine optima-le Budgetsicherheit erlangen können. In den nächsten NN-Ausgaben liefert die Sylvia Wagner GmbH aus Traitsching ei-nige wertvolle Praxistipps:

1. Baunebenkosten beachten!Ganz gleich, mit wem ein Bauherr baut: Zu den reinen Baukosten kommen noch Baunebenkosten hinzu, die es vollständig

Bauen & Wohnen

NN -

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Bautipps-Serie:Wie man Kostenfallen schon vor

dem Hausbau vermeidet

Page 29: NeutraublingNews August / September 2013

NN -

Tennis

Ex-Tennisprofi Carl-Uwe „Charly“ Steeb, Vizepräsident des Deutschen Tennisbundes und ehemaliger Teamchef der Daviscup-Mannschaft, erwies dem TC Neutraubling am Fest-nachmittag die Ehre. Abends feierten dann uber zweihundert Mitglieder, Ehrengäste aus Politik,Wirtschaft und dem BTV-Bezirk der Oberpfalz bei einer großen Gala mit umfang-

reichem Rahmenprogramm am letzten Juliwo-chenende in der Stadthalle Neutraubling das 50jährige Bestehen des TCN.

Der dreimalige Daviscup-Gewinner (1988, 1989 und 1993) Steeb hielt mit Kindern und Jugendlichen ein Schnuppertraining ab, fuhrte die Siegerehrung der Jugend-Ver-einsmeisterschaft durch und gab naturlich Autogramme. Daneben fanden den Tag uber Trainingseinheiten mit DTB-Trainer Jur-gen Hinterwimmer, die Messung von Auf-schlaggeschwindigkeiten, ein Ropeskip-ping-Auftritt sowie zahlreiche Turnier- und Schau-Matches statt. Abends bei der Fei-er mit Livemusik, Tanz, Buffet und einer TV-

reifen Showeinla-ge ehrte Vorstand Gerald Nierlich und BTV Bezirks-vorstand Johannes Deppisch insge-samt 20 langjäh-rige Mitglieder mit Unikat-Urkunde.

Tennisclub feierte 50-jähriges

Mit einer uberzeugenden Mannschaftsleistung holte sich die TCN-Tennis-Mannschaft der Herren 55 den Meistertitel in der Landesliga und spielen somit in der kommenden Saison in der Bayerliga. Mit dem letzten Punkt-spiel gegen den TC Eibach verbuchten die 55ziger eine makellose Match-serie. Im letzten Jahr hatte die Herrenmannschaft als Vizemeister den Auf-stieg nur knapp verpasst. „Um so erfreulicher ist es fur die Aktiven und fur den Club, dass wieder ein Team in einer bayerweiten Medenrunde mitspie-len wird,“ betont TCN-Vorstand Gerald Nierlich. „Wenn wir unsere Leis-tungen wieder so konsequent und gebundelt abruifen können, werden wir auch in der Bayerliga bestehen“, ergänzt Teamchef Klaus Wilde. Die clu-beigene Sandplatzhalle bietet fur alle Spieler beste Voraussetzungen, um sich fur die Freiluftsaison 2014 optimal vorzubereiten.

Die Meistermannschaft (v.l.) Rudi Pischl, Rupert Karl, Franz Sturm, MF Klaus Wilde, Alfred Knott,Peter Schupp und Konrad Eck.

TCN-Meister feiern Bayernliga-Aufstieg

Schnupper-Trainingsstunde mit Carl-Uwe Steeb auf dem Centercourt

Vereinsmitglied Rudy Pischl (re.) organisierte den Besuch von Carl-Uwe Steeb beim TCN, links Pressewart Georg Barth

BTV BezirksvorstandJohannes Deppisch (li.) und TCN Vorsitzender

Gerald Nierlich sowie ein Teil der gehrten Mitglieder

(Bild unten)

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Page 30: NeutraublingNews August / September 2013

Barfuß, Cardio, Dance, Workout!

„Nia ist ein ganzheitliches Fitness-und Life-style-Programm. Ein Mix aus Tanz, Kampf-kunst, Yoga und Heilkunst“ beschreibt es Alex-andra Rettich. „Zu rhythmischer Musik vereint Nia das Beste aus neun unterschiedlichen Be-wegungsformen,“ fährt die Yogalehrerin fort, die Liz. Nia Blue Belt Teacher und Yogalehrerin (Power Yoga, K-Yoga, Schwangeren-Yoga) ist.

So fi nden sich dort Jazz-, Modern- und Dun-candance-Elemente wieder, außerdem sind Tai Chi, Taekwondo, Aikido, Yoga, Alexan-der-Technik und Feldenkrais enthalten. Die Empfi ndung von Wohlbefi nden werde als primäre Antriebskraft verwendet. „NIA ist fur jedes Alter, jeden Fitnesszustand und jeden Körpertypus geeignet,“ betont Rettich. NIA wird barfuß getanzt und ermögliche das in-tensive Erfahren, Erforschen und Trainieren des eigenen Körpers, sehr viel individuellen Freiraum und das Experimentieren mit Raum und der Musik, kreativen Ausdruck in der Be-wegung und das Mitmachen ohne Vorkenntnisse. „Es ist ein effektives Training fur Herz-Kreislauf, es stärkt den gesamten Körper.

Weitere Infos unter: www.yogare.de oder Tel.: 0170 / 298 61 20

Anmeldung uber VHS Landkreis Regensburg:www.vhs-regensburg-land.de oder

Tel.: 09401/ 52550

Die neuen Kurs-Termine:Do. ab 26.09.13 10.30 Uhr - 11.30 UhrDo. ab 26.09.13 18.15 Uhr - 19.15 UhrSa. ab 21.09.13 16.30 Uhr - 17.30 UhrMo. ab 07.10.13 8.30 Uhr - 9.30 Uhr

Der Einstieg ist jederzeit ohneVorkenntnisse möglich

Sport

NN -

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Was fur die Deutsche Fußballnationalmannschaft gut ist, passt auch perfekt fur die Crocodiles Do-naustauf. Die Inliner setzen in Zukunft auf profes-sionelle Unterstutzung im medizinischen Bereich durch Eden Reha. „Mit Klaus Eder hat Donau-stauf den Besten der Besten“ meinte Inliner-Boss Wolfgang Fisch augenzwinkernd. Mehr als ein-mal habe man schon auf ihn und sein Donaus-taufer Physiotherapeuten-Team zuruckgegriffen, die so manchen Spieler schneller als erwartet wieder aufs Spielfeld zuruckbrachten. Fur Klaus Eder und seine Frau Ursula ist die Übernahme dieser Kooperation und Partnerschaft eine gro-ße Freude, da der Aufstieg der Crocodiles in die 2. Bundesliga Sud im Inlineskater-Hockey nicht nur sportlich sondern auch fur die ganze Markt-gemeinde eine Chance sei. „Wer wurde Groß-wallstadt oder Gummersbach kennen, wenn die-se nicht im Handball erfolgreich gewesen wären.“ Auch Tauberbischofsheim verdanke dem Sport ihren Bekanntheitsgrad. Die Stauferer waren die-ses Jahr schon in halb Deutschland unterwegs, Spiele in Dusseldorf, Freiburg, Heilbronn und so weiter sind an der Tagesordnung. Eder sagte den Crocodiles wunschte auch bei den aktuellen Pla-nungen zwecks Grundstucktausch fur die Halle viel Gluck. „Es kann nicht sein, dass unsere Buam in Straubing ihre Heimspiele durchfuhren mussen, weil wir in Donaustauf kein Dach haben“ sagteder bekannteste Donaustaufer, der im Juli seinen60. Geburtstag feierte. Dass mit der RegensburgerSpitalbrauerei ebenfalls eine langjährige Partner-schaft geschlossen ist, fi ndet Eder wichtig, denn auf diese Weise lasse sich vernunftig planen.

Mit 2.000 Euro unterstutzt die Sparda-Bank Ost-bayern eG auch in diesem Jahr die Jugendar-beit des TSV Wacker 50 e.V. Neutraubling. An-dreas Hennecke, stellvertretender Leiter der Filiale Neutraubling, ubergab am Mittwoch den Scheck an Marco Theuer, Leiter der Fußballjuni-oren des Vereins. „Der TSV Neutraubling leistet großartige Jugendarbeit in allen Altersklassen. Der große Zuspruch bei den Sparda-Bank-Cups ist daher nur die logische Folge Ihrer gu-ten ehrenamtlichen Arbeit“, so Hennecke bei der Scheck-Übergabe. Theuer dankte fur die Unter-stutzung und berichtete vom 1. Sparda-Bank-Ju-niorcup, der vom 28. bis 30 Juni im Neutraub-linger Sportpark durchgefuhrt wurde: „Rund 500 Spielerinnen und Spieler aus 48 Mann-schaften spielten in acht Einzelturnieren um Po-kale, Preise und Urkunden“.

Inliner Crocodileskooperieren mit Eden Reha

Klaus Eder (Mitte) in einem der von Spital gesponserten neuen Crocodiles-Trikots mit den Crocodiles-„Machern“

Joachim Wimber (li.) und Wolfgang Fisch

Sparda-Bank unterstutzt TSV-Jugendfussballer

C-Junioren und F1-Junioren des TSV holten in ihrer Klasse den begehrten Pokal. Die B-Juniorinnen aus Neutraubling verfehlten mit dem zweiten Platz nur knapp den Turniersieg. „Sämtliche Spiele liefen getreu dem Sparda-Bank-Motto „freundlich & fair“ ab. Der 1. Sparda-Bank-Juniorcup konnte so naht-los an den Erfolg der bewährten Sparda-Bank-Hallencups anknupfen“, so Theuer abschließend.

Neutraublinger B-Junioren gewinnen Seecup

Einen erfolgreichen Abschluss der Saison 12/13 feierten die Neutraublinger B-Juniorenfußballer von Josef Wicha und Marco Theuer mit dem 1. Platz beim 19. Seecup in Steinberg am See. Un-geschlagen und ohne Gegentor belegte der TSV Neutraubling in einem Turnier mit sechs Mann-schaften am Ende den 1. Platz zusammen mit dem Gastgeber DJK Steinberg. Beim Elfmeter-schießen zwischen den beiden punkt- und tor-gleichen Teams hatten Armend Biljali, Edmont

Azemi, Berlind Gajraku und Benjamin Theuer den Ball im Netz unterge-bracht, ehe Torhuter Simon Albrecht den entscheidenden Elfmeter parierte.

NIA:

Page 31: NeutraublingNews August / September 2013

NN -

Sport

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Die Neutraublinger Bahnengolfer können er-neut einen Deutschen Meistertitel in ihre Verein-schronik aufnehmen. Schauplatz der Deutschen Seniorenmeisterschaften war Anfang Juli die Kombianlage (Mini- und Miniaturgolf) in Bens-heim-Auerbach. Einhundertdreißig Sportler, mit Maria Spieleder, Reiner Weinberger und Man-fred Biller auch drei Teilnehmer vom BGCN, kämpften um die Titel.

Bereits am Wochenende vor Beginn des Wett-kampfes wurden die zwei Anlagen austrainiert, um die besten Assspuren herauszufi nden. Beson-ders gut lief es fur die amtierende bayerische Meisterin Maria Spieleder. Von Anfang an domi-nierte sie ihre Kategorie bei den Seniorinnen AK II. Nach je funf Durchgängen der Zwischenrunde hatte Spieleder mit enormem Vorsprung von 19 Schlägen und dem besten Ergebnis in ihrer Karri-ere von insgesamt 278 Schlägen (Kombischnitte Minigolf 28,6 und Miniaturgolf 27,0) die Qualifi -kation fur das Finale und zugleich den Meisterti-tel in der Schlagzahlwertung gewonnen. Zweite wurde Brunhilde Rahmlow vom SV Lurup mit 297 Schlägen vor Gabriele Schröder vom 1. Berliner

Eine Jagdkanzel besteigen, mit dem Jagdfern-glas Wild ansprechen (erkennen) sowie die Ent-fernung zum Tier abschätzen, und dazu noch viel uber Hunde, Tier- und Pfl anzenwelt lernen – das konnten wieder einmal gut 80 Grund-schuler aus Mintraching und Sunching zu Gast im Jagdrevier von Karl Bruckl im Mintrachinger Holz. Nachdem Walter Schimanko nach uber 10 Jahren die Verantwortung abgegeben hatte,war seine bisherige Stellvertreterin Katharina Bruckl als Projektleiterin nachgeruckt.

Knapp 40 „Grunröcke“ hatten vor Schulbeginn die Schuler der dritten Klassen zu einem lehrrei-chen Vormittag abgeholt. Zum 11. Mal fand die Veranstaltung statt, und MdL Sylvia Stierstorfer, sowie Burgermeister Kurt Senft und Schulleiter Josef Fisch lobten unisono die mittlerweile auch andernorts stattfi ndende Initiative der Mintra-

Zum dritten mal in Folge gingen die Neutraublin-ger Karatekas als erfolgreichster Verein aus der 9. Deutschen Karate-Meisterschaft des JKF Go-ju-Kai hervor. Mitte Juni in Hainichen gewannen als beste Starter des KKC Neutraubling Susanne Katzensteiner und Michael Scheithauer sowohl in Kumite als auch in Kata die Meistertitel.

Scheithauer gewann außerdem noch in der Kumite Allkategorie und durfte erneut den Wander-pokal mit nach Hause nehmen. In der Kumite-Mannschaft konnte er zusammen mit Sergej Go-lub und Alexander Schwarz dieses Jahr eben-falls den Meistertitel nach Neutraubling holen. Begleitet von Cheftrainer Stanko Kumer, 2. Vor-stand Gerd Neuland als Betreuer und Fahrer, Eltern und Fans waren insgesamt 11 Neutraub-linger Kämpfer in Sachsen angetreten. Als wei-tere Ergebnisse belegten in ihren jeweiligen Alters- und Gewichtsklassen Sandra Vorrat ei-nen 1. Platz in Kata und den 2. Platz in Kumi-te, Daniel Brilz und Katarina Pfaffenroth wurde jeweils Deutscher Meister im Kumite und erran-gen in Kata den dritten bzw. vierten Platz. Ka-rina Smetanin erkämpfte sich den 2. Platz in Ku-mite und den Meistertitel in Kata, Maxim Kurz und Sergej Golub belegten beide einen 3. Platz in Kata. Alexander Schwarz belegte einen 3. Platz in Kata und wurde Vizemeister im Kumi-te. Unterm Strich konnte sich der KKC Neutraub-ling in der Gesamtwertung mit 54 Punkten vor Nossen und Chemnitz durchsetzten, die 32 und 17 Punkte auf ihrem Konto zu verbuchen hatten.

KKC Neutraubling gewinnt erneut Wanderpokal

Maria Spieleder wirdDeutsche Doppelmeisterin

Jäger zeigten ihren WaldDie Mintrachinger Jäger mit Projektleiterin Katharina Bruckl (vorne 2. v.r.)

MSC (309). Am Finaltag wurde dann der Match-playwinner auf jeweils neun ausgewählten Bah-nen im K.O.-System ermittelt. Auch hier holte sich Spieleder mit 6:4 Punkten den Meistertitel. Rei-ner Weinberger verpasste bei den Senioren AK I mit Platz 30 und insgesamt 267 Schlägen nur knapp um einen Schlag die Finalteilnahme am Lochgewinnspiel. Er konnte jedoch als Drittbester bayerischer Teilnehmer einen Leistungsplatz fur Bayern im nächsten Jahr erspielen.

chinger Jäger. Im Mintrachinger Holz fanden sich dann noch MdL Tanja Schweiger, Nach-barhegeringleiter Kurt Langer und Jagdgenos-senvorstand Josef Bauer ein. Dann ging es fur die Kinder in vier Doppelgruppen in halbstundi-gem Turnus an die vier Unterrichtsstationen. Die Lehrinhalte waren wie in den Vorjahren von zwei jagenden Lehrern, Katharina Bruckl und Walter Schimanko, Schulkind gerecht ausgearbeitet worden und brachten Hunderassen, die Funk-tionen unseres Waldes, Tiere und Pfl anzen so-wie die Aufgaben und Tätigkeiten eines Jägerspraktisch näher. Als Stationsleiter fungierten Elisabeth Putz, Thiemo Ammering, RevierbetreuerAlfons Putz, Initiatorin Katharina Bruckl, Guts-besitzer Friedrich Amann, Helmut Raith, Georg Weitzenbeck, Karlheinz Stangl, Martin Gurster, Thomas Härtl, Anton Kirmeier, Hugo und Guido Bieber sowie erstmals auch Armin Schneider.

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Weit uber 1000 Nennungen zählt das größten Reitturnier im Land-kreis Regensburg, das der Sportver-ein Moosham 1927 e.V. heuer vom 9. bis 11. August wieder ausrichtet.

Das diesjährige Turnier mit professioneller Verpflegung, kostenlosen Parkplätze und freiem Eintritt steht ganz im Zeichen der Springreiter mit unterschiedlichsten Spring-prufungen. Am Freitag stehen die Qualifika-tionen fur den Verbands-Jugend-Cup im Mit-telpunkt. Am Samstag und Sonntag werden

Neue Ausbildungs- und SeminartermineWATSU-Feelings: gratis Schnuppern im Wasser 17.08.13Naturerfahrungen: Schamanisches Wochenende 07. & 08.09.13ReiKi Kurs IIa: Praktizierende 1.Teil: 12. & 13.10.13WATSU Basisseminar: Grundlagen und Wellness19. & 20.10. und 28. & 29.10.13

1000 Reiter in Moosham

die Wertungsprufungen fur die Landkreis-meisterschaft ausgetragen, Höhepunkte sind die Wertungs- und Springprufung der Kl. M*. Neu am Samstag ist erstmals ein Mann-schaftsspringen. Die kleinen Besucher kön-nen sich am Ponyreiten und einem kleinen Vergnugungspark erfreuen. Mit einer Show-

einlage gastieren die Fetzigen Hund aus Obertraubling. Am Sonntagmorgen etwa um 10 Uhr lädt im Festzelt der politischen Fruhschoppen mit Schirmherr Philipp Graf Lerchenfeld zur Diskussion ein, wozu neben MdB Peter Aumer und MdL Sylvia Stierstorfer auch MdEP Monika Hohlmeier erwartet wird.

Robert Eiermann vom SV Moosham bei der Ehrung als Landkreismeister im Springreiten 2012 mit Abteilungsleiterin Reiten Uta Heigl-Zauter, stellv. Landrat Otto Gascher und Burgermeister Kurt Senft.

Vormittags Theorieunterricht pauken, nachmittags ran an die „Unfall-stationen“: An drei Autowracks, auf dem Dach und der Seite liegend und im Stand, wurde mit Hydraulischer Rettungsschere und Rettungs-spreizer Hand angelegt. Die aktiven Neutraublinger Feuerwehrler so-wie Kameraden der Wehren Obertraubling, Cham und der Berufsfeu-erwehr Regensburg konfrontierten kompetente Mitarbeiter von Weber

Feuerwehr ubte fur den Ernstfall

Rescue Systems vor dem örtlichen Feuerwehrhaus mit denkbaren Einsatzsituationen und dem richtigen Umgang mit Gerätschaften.

Das Seminar zielte speziell auf patientengerechte Unfallret-tung ab. Unterschieden werden hierbei zwei Rettungsarten: Die „Crash-Rettung“ mit Priorität Lebenserhalt ist nötig, wenn z.B. das Fahrzeug brennt oder der Zustand der eingeklemmten Per-son kritisch ist und diese schnellstmöglich aus dem Wrack be-freit werden muss. In nicht ganz so brisanten Situationen wird bei der „Patientenschonenden Rettung“ immer versucht, dem Verletzten so wenig Schmerzen wie möglich bei der Bergung zuzufugen. Da sich dies bis zu einer halben Stunde hinziehen kann entscheidet in der Regel der Notarzt an der Einsatzstelle, welche Art der Rettung angewandt wird.

Da die Einsatzkräfte der Stutzpunktfeuerwehr Neutraubling im-mer häufiger zu schweren (Autobahn-)Unfällen gerufen werden und die Fahrzeugtechnik immer weiter fortschreitet, ist laufen-de Weiterbildung mit Fachwissen als auch Praxis unerlässlich.

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Mit den Klängen von seiner Lieblingsband „Kiss“ empfingen die Delegierten und zahlreiche Gäste den bayerischen Staats-minister fur Finanzen Dr. Markus Söder in der Stadthalle Neutraubling. Fast 150 junge Politikinteressierte konnte JU-Orts-vorsitzender und Stadtrat Philipp Ramin Ende Juni dort zur zweitägigen Bezirks-versammlung der Jungen Union Ober-pfalz begrußen.

In seiner Rede bekräftigte Söder das Ziel der bayerischen Staatsregierung, bis zum Jahr 2030 schuldenfrei zu sein. Außerdem betonte er, dass Bay-ern nicht dauerhaft der Zahlmeister der Bundesrepublik sein durfe und daher gegen die derzeitige Ausgestaltung des Länderfinanzausgleichs vorge-he. Hausherr und Burgermeister Heinz Kiechle hatten den Ehrengast persön-lich begrußt und in seinem Grußwort auf einige wichtige Themen fur Neu-traubling hingewiesen. So bereitet der Landesentwicklungsplan (LEP) schon seit vielen Jahren Probleme, da auf-grund dessen Festsetzungen die Ent-

Quer-Beet

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Dieter Rasp, Christian Kellner und Manfred Seitz ist von der Raiffeisenbank Oberpfalz Sud eG am 1. Juli Prokura erteilt worden. Vorstand und Aufsichtsrat hatten in gemeinsamer Sit-zung die Erteilung der Prokura an die drei Fuh-rungskräfte entschieden.

Die Vergabe der Prokura erfolgte durch die Vor-stände Johann Pernpaintner (Vorsitz) und Josef Geserer. „Unsere drei Abteilungsleiter vertreten die Raiffeisenbank Oberpfalz Sud eG in Ge-meinschaft mit einem anderen Prokuristen oder zusammen mit einem Vorstandsmitglied“, erklär-te Pernpaintner und ergänzte: „Die Prokura er-mächtigt Dritten gegenuber zu allen Arten von gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäf-ten, die der Bankbetrieb mit sich bringt. Aus-genommen sind die Veräußerung und Belas-tung von Grundstucken und die Unterzeichnung des Jahresabschlusses.“ Christian Kellner ist Lei-ter der Abteilung Unternehmenssteuerung und zeichnet fur die Bereiche Organisation, Control-ling und EDV verantwortlich. Dieter Rasp fuhrt die Abteilung Betrieb, worin die Bereiche Zah-lungsverkehr, Rechnungswesen und Allgemeine Verwaltung aufgegliedert sind. Manfred Seitz leitet die Abteilung Kreditmanagement. Diese Abteilung ist unterteilt in die Bereiche Firmenkun-denkredite, Privatkundenkredite, Kredit-Intensiv-betreuung sowie Wertgutachten Immobilien.

Markus Söder wurzte Bezirks-versammlung der JU Neutraubling

JU-Ortsvorsitzender Philipp Ramin empfing den Bay. Finanzminister Dr. Markus Söder, der die 150

Besucher anschließend in seiner Rede mitriss.

wicklung der Stadt als wichtigster Han-delsstandort im Landkreis Regensburg deutlich behindert wird.

Anschließend wurde die neue Vor-standschaft des JU-Bezirksverbandes Oberpfalz, der mit 5000 Mitgliedern zu den stärksten Verbänden Bayerns zählt, gewählt. Mit fast 100 Prozent stimmten die Delegierten fur den bishe-rigen Bezirksvorsitzenden Christian Dole- schal. Im Anschluss gaben JU-Landesvor-sitzende Katrin Albsteiger sowie Land-tags-Spitzenkandidat Matthias Beer den offiziellen Startschuss zur Wahlkampag-ne. Stimmungsvoll klang der erste Tag mit der Delegiertenparty auf dem Gelände des Bahnengolfvereins Neutraubling aus, wo dessen Mitglieder wie zuvor schon das Team um Ratskeller-Chef Bajram Krasniqi ausgezeichnet bewirteten. Am Sonntag fand dann eine Podiumsdiskus-sion mit Matthias Beer, Staatsministerin Emilia Muller, Markus Blume (MdL) sowie Peter Aumer (MdB) uber den Innovations-standort Oberpfalz und die Weichen-stellungen fur eine starke Region statt.

Prokura fur dreiRaiba-Mitarbeiter

Gluckwunsche zur Prokura (v.l.): Vorstandsvorsit-zender Johann Pernpaintner, Manfred Seitz, Dieter Rasp, Christian Kellner und Vorstand Josef Geserer

Markus Söder wurzte Bezirks-versammlung der JU Neutraubling

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Anton Mangelkramer war mit 40 Jahren zum jungsten Schulleiter an der größten Mittelschu-le im Landkreis bestimmt worden, und 25 Jah-re später verabschie-dete ihn nun der Leh-rerchor mit „Irgendwann bleib i dann dort“ der Gruppe STS in den Ru-hestand. Naturlich im Beisein zahlloser Eh-rengäste und etwa 500

Schuler, durch deren Spalier der engagierte Pädagoge beglei-tet von „Security-Männern“ in einem „Papa-Mobil“ zu „seiner“ Schule geleitet wurde. „Kinder entwickeln sich gut, wenn ihre Eltern sich gut entwickeln,“ appellierte Mangelkramer in seiner Abschiedsrede daran, dass die Schule nicht als Reparaturbe-trieb fur etwaige Versäumnisse im Elternhaus fungieren könne. Er selbst wolle gesund das Alter einer Schildkröte erreichen und

133 Absolventen verlassen die Realschule

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Freudestrahlend und doch etwas weh-mutig nahmen die 133 Absolventen der Realschule Neutraubling ihre Abschluss-zeugnisse der Mittleren Reife aus den Händen ihrer Klassenleiter in Empfang. In der festlich geschmuckten Sporthal-le gab Konrektor Karl-Heinz Mathy vor zahlreich erschienenen Ehrengäste den scheidenden Schulern mit auf den Weg: „Zeigt Mut und redet mit, mischt Euch ein, seid tolerant, kreativ und kritisch, bildet euch weiter.“

Kreisrat Harald Stadler, ehemals selbst Schuler der Realschule Neutraubling, gratulierte im Namen des Landkreises

Da tanzt das Herz: Satte 30.000 Euro hat die Charity-Aktion „Tanzen mit Herz“ 2013 eingebracht. Den Grundstein hatte als Hauptsponsor die Raiffeisenbank Oberpfalz Sud eG mit ihrer Auftaktspende von 10.000 Euro bereits im Januar gelegt. Bis zum Benefizball im Kolpinghaus hatten die Initiatorinnen Ellen Bogner, Nadia Wittmann und Jutta Mebert (Bildmitte) dann flei-ßig weiter gesammelt. Nun konnten sie kurzlich jeweils im Bei-sein der Raiffeisen-Vorstände Johann Pernpaintner (re.) und Jo-sef Geserer (li.) einen Scheck uber 15.000 Euro an die Vertreter des Regensburger Kinderschutzbundes und die regionale De-pendance des Opferschutz-Verbandes Weißer Ring ubergeben. In den letzten drei Jahren konnten verschiedene gemeinnutzige Institutionen mit insgesamt uber 100.000 Euro unterstutz wer-den. Eine Neuauflage ist bereits in Planung.

MS-Rektor Mangelkramer verabschiedet

Verabschiedung: Anton Mangelkramer mit den Kon-rektoren Silke Frohn und Thomas Burger (li.)

Regensburg und er-innerte sich noch ge-nau an seine Entlass-feier vor 36 Jahren. Laut Elternbeiratsvorsitzender Hans-Pe-ter Landsmann seien die Absolventen nun „fur die mehrspurige Autobahn des Lebens“ gerustet. Die beiden Schuler-sprecher Ludwig Fries und Philipp Handl dankten den Eltern, Lehrern, ihren Mit-schulern, vor allem aber auch Rektor Manfred Ziegelmeyer. Seine kurzwei-lige Abschluss-Rede lockerte dieser mit Interpretationen des Songs „Rock – Pa-per – Scissors“ von Katzenjammer auf, mit der Botschaft: „Du triffst die Entschei-

dungen, du schaffst es, wenn du nur willst. Es liegt an dir.“ Mit Stolz verkun-dete der Schulleiter, dass 28 Schuler mit einer Eins vor dem Komma abgeschlos-sen haben. Mit den zehn Besten stellte er sich den Fotografen. Mit der musika-lischen Umrahmung von Sofia Nieder-hofer, Daniel Rohregger, Schulchor und der Band „Kidneystones“ unter der Lei-tung von Willi Falk und dem Abschluss-Song „An Tagen wie diesen“ erhielt die Feier einen fetzigen Ausklang.

Die 10 Noten-Besten Absolventen mit Jurgen Zimmermann, Hans-Pe-ter Landsmann (li.) und Manfred Ziegelmeyer (re), darunter mit ei-

nem Durchschnitt von 1,18 Franziska Piendl und Anna-Maria Ujevic

wunschte dem kunftigen Schulleiter Peter Adam und seinen ehemaligen Kollegen alles Gute fur die Zukunft.

Tanzgala bringt 30.000 Euro

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Fuchs mit Francis, Lena Westermann mit Kusko, Daniela Zintl mit Salsa, Bir-git Becka mit Roxy, Sarah Schönber-ger mit Quenby und Alina Kratzer mit Amy) konnte beide Läufe uberlegenen fur sich entscheiden. Komplettiert wurde der Erfolg von der zweiten Mannschaft Letz Fetz, die mit Platz vier und einem hauchdunnen Ruckstand auf Platz drei im 22er-Feld nur knapp die Podestplätze verfehlte. Mit dem Sieg qualifi zierte sich die „Fetzerei“ fur das Finale zur Deut-schen Vereinsmeisterschaft Anfang Sep-tember in Menden. „Die Konkurrenz aus 39 Mannschaften ist dort noch größer, aber wir sind voll Zuversicht, auch beim Finale gut abzuschneiden,“ betonte der 1. Vorsitzende Thomas Ebeling.

Der Hundesportverein Fetzige Hund’ startete bei der Bayerischen Agility-Ver-einsmeisterschaft mit zwei Teams. Der große Wurf gelang der Mannschaft „Fet-zerei“, die den Titel in der größten Som-merserie in Bayern zum vierten Mal nach 2006, 2010 und 2011 nach Obertraub-ling holte.

Der Bayerische Vereinscup wird jedes Jahr in drei Läufen ausgetragen. Schau-platz der Wettbewerbe waren heuer Königsbrunn, Obertraubling und Pfaf-fenhofen. Eine Mannschaft besteht aus sieben Mensch-Hund-Teams, die in je-weils zwei Läufen pro Turniertag auf Punktejagd gehen. Das Team Fetzerei (Viola Kratz mit Cloud, Sonja Magerl-

Fetzerei ist Agility-Vereinsmeister

Diese abgewandelte Devise des Menschen trifft auch auf seinen ältesten Freund und Begleiter, den Hund, zu. Immer mehr Hunde leiden unter den gleichen Zivilisationskrankheiten, die auch Menschen plagen. Allergien, Herz-Kreislaufer-krankungen und Gelenkprobleme sind auf dem Vormarsch, Krebs ist die Haupttodesur-sache bei Hunden geworden. Dies, obwohl die Werbung der Futtermittelindustrie ihre Produk-te in höchsten Tönen lobt.

Der Futtermitteldschungel ist groß und nur We-nige verstehen die Deklarationen wirklich ge-nau, bzw. können nachvollziehen, was sich nun tatsächlich im Fertigfutter befi ndet. Neben anderen Umweltfaktoren spielt aber artgerech-te frische Ernährung die wichtigste Rolle zur Er-haltung von Vitalität und Gesundheit. So wun-dert es nicht, dass immer mehr Hundebesitzer fur ihren vierbeinigen Liebling nach Alternati-ven zum industriellen Fast-Food-Futter suchen.

wird eine Futterungsmethode immer beliebter, die so alt ist, wie die Geschichte der Haus-hunde selbst. Im Baukastensystem wird mit frischen Lebensmitteln eine ausgewogene Mahlzeit erstellt, bei der die einzelnen Kom-ponenten so wenig wie möglich bearbeitet werden. Gerade bei Hunden mit gesund-heitlichen Problemen wie Futtermittelunver-träglichkeiten ist diese Art der Futterung eine hervorragend geeignet, ganz gezielt auf die Bedurfnisse des Tieres einzugehen. Barfen ist keine Hexerei, setzt jedoch einige grundle-gende Kenntnisse voraus, damit es nicht zur unerwunschten Über- oder Unterversorgung an Nährstoffen kommt. Hier beginnt die Ar-beit des Hundeernährungsberaters, der inter-essierten Laien hilft, den Nährstoffbedarf ge-nau ermittelt sowie einen maßgeschneiderten Futterplan erstellt. Die Umsetzung in der Ku-che nimmt dann nur wenige Minuten am Tag in Anspruch und der Tierbesitzer kann mit gu-tem Gefuhl genau sagen, was sein Hund in den Napf bekommt. Christine Hechtl (VMTA, Hundeernährungsberatung)Mehr unter: www.cibuscanis.de

Du bist, was du frisst

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Unter dem Begriff „Barf“

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Auch beim Abi-Ball 2013 ruhr-ten die Vorstandsmitglieder der FREUNDE des Gymnasiums Neu-traubling e.V. kräftig die Werbe-trommel und präsentierten sich am Eingang zum Ballsaal der Joseph-von-Frauenhofer-Halle in Straubing mit einer aktuellen Fotowand. Der Erfolg konnte sich sehen lassen. Mit 27 Neumitgliedern, alle ausge-stattet mit dem legendären „Freun-de-Kugelschreiber“ zählt der Ver-ein 701 FREUNDE.

Ein großer Tag fur die Initiatoren Lena Faecks und Thomas Buchmin, die mit ihrem Lehrer OStR Axel Hof das Projekt „Schule ohne Ras-sismus – Schule mit Courage“ (SOR—SMC) mit viel Überzeugungskraft in die Tat umge-setzt haben: Die Titelverleihung und Vorstel-lung der zwei Plaketten an den Haupteingän-gen des Gymnasiums Neutraubling.

Mit dem Titel verpfl ichten sich die Schuler, jeder Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt entgegenzuwirken. Mindestens einmal jährlich mussen sie dafur ein Projekt durchfuhren. Aber an Ideen fehlt es dem ruh-rigen „starken Team“ der beiden Schulerspre-cher samt 90köpfi gem Arbeitskreis nicht. Als nächstes ist ein „Trachtentag“ fur den Herbst geplant: Schuler aus 21 Nationalitäten besu-chen das Gymnasium Neutraubling und sol-len dies in der Tracht ihres Herkunftslandes deutlich machen. Auch die traditionellen Pro-jekttage werden sich mit dem Thema SOR-SMC befassen.

Zur Feierstunde in der Mensa, musikalisch umrahmt vom Schulchor u.a. mit Michael Jacksons „We are the World“, begrußte der Stellv. Schulleiter StD Winfried Hußnätter zahlreiche Ehrengäste, allen voran MdL Tan-ja Schweiger, den Stellv. Landrat Sepp Weit-zer, Burgermeister Heinz Kiechle, OStD a.D. Alfred Krinner, die Vertreter des Elternbeirats und der FREUNDE. Nachdem der Burger-meister im Grußwort die volle Unterstutzung der Stadt zugesichert hatte, stellten Faecks und Buchmin souverän das Projekt vor.

sich, den Erlös aus zwei ausverkauften Vorstellungen des diesjährigen Stucks „Rendezvous im Bauernkasten“ spenden zu durfen. So wurde der Videogruppe des Gymnasiums Neutraubling (stellver-tretend Franz Philipp) ein Scheck von 400 Eure ubergeben, der zur Anschaf-fung von neuem Gerät verwendet wer-den soll. Christa Guggenberger als 2. Vorsitzende vom VKKK freute sich, den stolzen Betrag von 500 Euro in Emp-fang zu nehmen. Die Übergabe fand am Gymnasium Neutraubling statt und die aktive Filmgruppe strahlte uber die groß-zugige Spende in die Kamera!

Gymnasium ist “Schule mit Courage”

Bei der Urkunden-Übergabe (v.l.): Lena Faecks und Thomas Buchmin mit Urkunde, Pate Ludwig

Simek, Betreuungs-Lehrer OStR Axel Hof und Tho-mas Kraus, Regionalkoordinator von „SOR-SMC“

Luftballons steigen aufTheatergruppe Barbing

spendet an Videogruppe und VKKK

Hans-Peter Landsmann (Schatzmeister der Theatergruppe Barbing) und selbst aktiver Schauspieler in Barbing freute

Abi-Ball 2013 brachte 27 FREUNDEUli Auburger als „Head-Hunter“ (Mitte)

So sehen frischgebackene „Freundinnen“ aus

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150 „Leichtmatrosen“ gingen von Bord

ben den Gluckwunschen fur alle hatte er als Verwalter der „Leonhard-Deininger-Stiftung“ fur Matthias Melcher den „Leonhard-Deinin-ger-Preis“ dabei. Dieser Preis ist nach dem Stifter-Willen gekoppelt an die beste Abitur-note mit einer herausragenden sozialen Per-sönlichkeit. In ihren Grußworten gratulierten Freunde-Vorsitzende Hans-Peter Landsmann und die Elternbeiratsvorsitzende Jutta Estor zum bestandenen Abitur. Matthias Melcher und Claudia Schnellbögl erzählten in ihrer Abiturrede die Geschichte vom großen „G-Acht“, das bei schwerem Seegang Schuler und gelesene Bucher verschluckte und doch wieder ausspuckte. Der Elternbeirat uber-reichte an alle Abiturienten ein Etui mit ei-nem gravierten Tintenroller. Fur die musikali-sche Umrahmung sorgten der Abi-Chor und die Big Band.

Die 30. Abiturfeier am Gymnasium Neu-traubling stand ganz im Zeichen der See-fahrt. Die Absolventen erhielten ihre „See-mannspatente“ nach 8-jähriger Ausbildung auf dem „G-Acht-Dampfer Gymnasium“ vom „Kapitän“ OStD Steffan Gutzeit. Dieser ließ Passagen aus Geheimrat Goethes „Faust“ in seine Abschiedsrede einfl ießen: „Aus neun mach Acht, lass 13 geh‘n und 12 mach gleich, so wirst Du reich…und Neun ist Acht und klar ist keins – das ist das Spänle-Einmaleins“ und ermunterte die Abiturienten, ihren Vorteil des „ersten und echten G8-Jahrgangs zu nutzen.

Landrat Herbert Mirbeth lobte die tollen Er-gebnisse und betonte, dass die Absolventen die besten Voraussetzungen fur eine erfolg-reiche Zukunft haben. Burgermeister Heinz Kiechle kam nicht mit leeren Händen: Ne-

“Exklusive Schmuckstucke - sehen - anfas-sen - anprobieren - spenden - mitnehmen” - so lautete die Einladung zur Benefi zveran-staltung der DONAUSOLE in den Räumen des Salzladens mit SALARIUM der Inhabe-rin Elisabeth Seier in der Kalmunzergasse 3 Regensburg. Die Damen der Regionalgruppe B.F.B.M (Bundesverband der Frau in Business und Management e.V.) ließen sich dort vom ausgefallen „Drahtzeug“, wie Ursula von Kirchbach ihre Kreationen selbst beschreibt, verfuhren. Die Innenarchitektin stellt seit Jah-ren in ihrer Freizeit edlen Drahtschmuck

PreisverleihungenREWAG-Preis: Christoph Kraus • Umwelt-Preis: Johanna Kellner, Magdalena Au-burger (bd. W-Seminar Biologie), Stefan Niedermüller (W-Seminar Physik) • Max-Maurer-Trophäe: Claudia Schnellbögl • Le-onhard-Deininger-Preis: Matthias Melcher • Landesverband Bayern im Deutschen Altphi-lologenverband: Maximilian Scholler - Ur-kunde und goldene Ehrennadel • Deutsche Mathematiker-Vereinigung: Michael Trimpl - Buchpreis als Anerkennung fur herausragen-de Leistungen im Fach Mathematik • Deut-sche Physikalische Gesellschaft e.V.: Andrea Schmidbauer - Buchpreis, Urkunde und Mit-gliedschaft, Mitgliedschaft: Johannes Bau-mann, Sebastian Engl, Thomas Gierstorfer, Christoph Kraus Deutsche Physikalische Ge-sellschaft – Buchpreis – Urkunde und Scheck 500,-- Euro • Gesellschaft Deutscher Chemi-ker: Sebastian Engl & Michael Trimpl - Buch-preis und Mitgliedschaft • Stiftung Natur und Umwelt: Matthias Melcher - Buchpreis und Mitgliedschaft • Streitschlichter-Zertifi kate: Antonia Gareis, Alexandra Geiger, Pia Kutz, Tina Seebauer, Maria Stich • Oberstufen-wettbewerb Stadt Regensburg: Trimpl Micha-el - Seminararbeit Wasserkraft, Rosenbeck Ve-rena - Seminararbeit KRONES

Alle Abiturienten mit der „Eins vor dem Komma“

Matthias Melcher und Michael Trimpl brillierten mit der Bestnote 1,0 (Maximilian Scholler erreichte 1,3), hier mit mit StD Wolfgang Richter und OStD Steffan Gutzeit (re.)

Benefi zveranstaltung fur Sternschnuppen-Teddys

her. Mit Leidenschaft und Gespur fur Ma-terialien, Farben und Formen gibt sie dem Grundmaterial Draht einen edlen Charak-ter. Der Erlös des Schmuckverkaufs betrug 423 Euro und geht vollständig als Spende an Sternschuppe e.V., woruber sich „Ted-dy-Mama“ Julia von Seiche-Nordenheim sehr freute. Mit den Spenden werden die „Rettungsteddys“ des von ihr vor 20 Jahren ins Leben gerufenen Vereins Sternschnuppe e.V. fi nanziert, die an Kinder in Notsitua-tionen von Rettungskräften und Polizei ver-teilt werden.

Die Rettungsteddys „präsentieren“die Schmuck-Kollektion

B.F.B.M.- Damen vor dem Laden (v.l.: Waltraud Engmann-Schwalb, Julia von Seiche-Nordenheim, Elisabeth Seier,

Ursula von Kirchbach, Theresia Hofherr)

Page 38: NeutraublingNews August / September 2013

Geschafft: Nach vier Monaten Baggerlärm, Staub und Schmutz erstrahlt der neue, separate MINI-Neubau in dunklem Anthrazit in der Dr.-Gessler-Straße in Regensburg.

„Mini-Arena“, so der marketingprägende Name der Kultmar-ke – beliebt vor allem bei Frauen und jungen Erwachsenen. In einer respektablen Bauzeit von nur gut vier Monaten entstand dadurch zudem ein frischeres Entré. Geschäftsfuhrer Rainer Fi-scher zeigte sich auf der Moderationsbuhne sichtlich erleichtert uber den fertiggestellten Neubau. Und OB Hans Schaidinger freute sich, „dass das Autohaus mit seinen Innovationen sicher-lich auch weiterhin zu den Gewerbesteuerzahlern gehört...“.Mit Neuheiten hört es aber nach dem VIP-Abend dieses Jahr nicht auf: Stolz verkundete Geschäftsfuhrer Detlef Hertwig, dass das Regensburger Autohaus zu den wenigen, exklusiven BMW Niederlassungen in Deutschland gehört, die ab Novem-ber den BMW i3 als erstes Vollelektroauto vorstellen durfen.

Automobil

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The Big Easy: Dekra Niederlassungsleiter Veit Seegmuller, Geschäftsfuhrer Reiter Fischer nebst

Minihostess freuen sich uber den gelungenen, lockeren VIP-Abend.

Autohaus Hofmann:Big Party for the new MINI Haus

Mini trifft Mini

Page 39: NeutraublingNews August / September 2013

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“Genießen Sie den kraftvollen Auftritt, ein sportliches Interieur und den Extra-Sound fur Rennsport-Feeling,“ lädt Armin Ebenhöh vom Autohaus Weißdorn zur Probefahrt ein. • Perfekte Verbindung von Sportlichkeit, Raum und Funktionalität • Von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden; 248 km/h Spitze • Zwei neue Motoren: mehr Leistung, weniger Verbrauch, weniger Emissionen • Innovative Technik: Si-cherheits- und Komfortassistenzsysteme, Pro-gressivlenkung • Neu: Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht • fünf attrakti-ve Aluräder-Designs u.v.a.m.Verbrauchswerte: Kraftstoffverbrauch in l/100km, innerorts 8,1-5,7, außerorts 5,4-3,9, kombiniert: 6,4-4,6. CO2 Emission, Kombiniert 149,0-119,0 g/km (gemäß VO(EG)) Nr. 715/2007

Zwei neue Motoren sorgen fur die Power des neuen ŠKODA Octavia RS, der Emotion pur bietet. Unter der Haube arbeiten wahlweise ein Zweiliter-Benziner mit 162 kW (220 PS) oder ein Zweiliter-Dieselmotor mit 135 kW (184 PS). Der Octavia RS beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht als Limousine mit manuellem Sechsganggetriebe eine Spit-zengeschwindigkeit von 248 km/h.

Zudem bietet das neue Modell alle herausra-genden Eigenschaften des neuen ŠKODA Oc-tavia: höchste Funktionalität, viel Platz, Top-Sicherheit, modernste Assistenzsysteme in punkto Sicherheit und Komfort und ein hervor-ragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

in AufhausenDer heißeste Monat des Jahres - Die Vorstellung des Octavia Combi RS

Eine neue Ära beginnt – zum ersten Mal ist ein ŠKODA direkt ab Werk mit Erdgasantrieb erhältlich. CNG (Erdgas) ist neben LPG (Flus-siggas) eine weitere alternative Antriebsmög-lichkeit und trägt dazu bei den CO2-Ausstoß unserer Fahrzeugfl otte zu senken. Des Wei-teren senkt die Green tec-Technologie (Start-Stopp-Automatik und Bremsenergieruckgewin-nung), die bei jedem Citigo CNG-Fahrzeug Serienbestandteil ist, weiter die Emissionen. Im Citigo CNG Green tec werkelt der bekannte 1,0l-Dreizylindermotor, der speziell auf den Be-trieb mit Erdgas optimiert wurde. Die Leistung beträgt 50 kW / 68 PS. Viel wichtiger als die Leistung ist jedoch der Verbrauch. Nur 2,9 kg Erdgas (entspricht 4,4 m³) benötigt der Citigo CNG Green tec auf 100 km und emittiert somit gerade einmal 79 g CO2/km. Da macht selbst das Tanken Freude, denn eine Tankfullung ist bereits fur ca. 15 Euro realisierbar. Die kom-binierte Reichweite beträgt dabei ca. 550 km (350 km CNG + 200 km Benzinreservetank).Kraftstoffverbrauch in kg/100km, innerorts 5,5m3/3,6km, au-ßerorts 3,8m3/2,5km, kombiniert: 4,4m3/2,9km. CO2 Emissi-on 79gCo2/km gemäß VO(EG) Nr. 715/20073

Gewerbeschau Aufhausen am 25.08.13 mit Probefahrtmöglichkeit

Der schnellste Octavia aller Zeiten

Für Sparfüchse: Der Citigo Erdgas

Seidenbuschstraße 78 • 93089 AufhausenTel. (09454) 94194 • [email protected]

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Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

International

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo, Mi - Fr 14.30 - 24 Uhr;Sa 12 - 24 Uhr; So 9 - 23 Uhr

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3, 93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

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Höhepunkt des Globus-Sommerfestes war das Konzert der Isartaler Hexen am Freitag abend, wo die voll besetz-ten Bierbänke fröhlich die Hits der bun-desweit erfolgreichen Combo um Lokal-matadorin Ulla Vater mitsangen. Täglich zog das Festgelände bis zu 2000 Besu-cher an.

„Ebenfalls auf starkes Interesse stieß der Gläserne Globus durch den geschlosse-nen Markt,“ berichtete eine zufriedene Geschäftsfuhrerin Solvig Blumenthal. „Wir haben eine sehr positive Bilanz zie-hen können. Trotz der nachmittäglichen

Hexen verzaubern Globus-Sommerfest

Wo unser Essen wächst

Seit 2012 läuft ein Projekt, in dem auf Ini-tiative des Kultus- und Landwirtschaftsmi-nisteriums Schulkinder der 3. und 4. Jahr- gangsstufe einen aktiven Tag auf einem Bauernhof verbringen sollen, um der Fra-ge nachzugehen: „Wo wächst mein Mit-tagessen?!“ Die Mintrachinger Grund-schuler besuchten mit ihrer Lehrerin Frau Morowe den Ackerbaubetrieb von Ru-dolf Holzer in Mangolding.

Schon der knapp drei Kilometer lan-ge Fußweg von der Schule zum Betrieb war eine Lehrstunde: links und rechts des verkehrsberuhigten Sattlerweges konnte die Schuler die Anbauflächen in Augenschein nehmen und erhielt Er-läuterungen zu den verschiedenen Ge-

Hitze war insbesondere am Samstag und Sonntag reger Betrieb auf dem Fest-platz.“ Der Überschuss aus den wie im-mer gunstig gehaltenen familienfreundli-chen Preisen fur Speis und Trank fließen in einen Spendentopf, wo auch allein 650 Euro aus den Fuhrungen landeten. Der Gesamterlös aller Jubiläumsaktivitä-ten wird schließlich zum Jahresende an die Neutraublinger Sozialstation der ka-tholischen Kirche und den Verein „ Mut-ter in Not“ gehen. Und Blumenthal denkt bereits weiter: „Der Wunsch nach einer Wiederholung im nächsten Jahr wurde häufig geäußert.“

Der hofeigene Mähdrescher war naturlich

Anziehungspunkt nicht nur fur die Jungen

treidearten, Kartoffel, Zuckerru-be, Mais, Raps, Sojabohnen, uber die Aussaat, die Pflege bis hin zur Ernte, die Anforderungen fur gu-ten Auswuchs, und nicht zuletzt die Auswirkungen der Überflutungs- und Hagelschlagschäden der letz-ten Wochen. Am Hof durften die Kinder dann Lebensmittel den in ihnen enthaltenen Ackerfruch-ten zuordnen. Dort erfuhren sie auch, daß jeder 7. Arbeitsplatz in Deutschland an der Landwirtschaft hängt und welche Verantwortung den Landwirt bei der Produktion unserer Lebensmittel trägt.

Page 42: NeutraublingNews August / September 2013

San Francisco, 1933: Ein kleiner Junge (Mason Cook) mit Maske und Cowboyhut besucht eine Ausstellung uber den Wilden Westen. Dort trifft er auf den uralten Comanche-Indianer Tonto (Johnny Depp). Dieser erzählt ihm die Geschichte seiner Freundschaft zu John Reid (Armie Hammer). Dieser sollte als Revolverheld „The Lone Ranger“ in die Geschichte eingehen. Fasziniert hört der Junge zu, denn jedes Kind kennt die Geschichte von Tonto und dem Lone Ranger, die gemeinsam unzählige Abenteuer bestritten haben.

Nachdem Johns Bruder Dan (James Badge Dale), ein Texas Ranger, vom brutalen Verbrecher Butch Cavendish (William Fichtner) und seiner Bande niedergestreckt wird, schwört der etwas konservative Anwalt Rache. Er wirft all seine Prinzipien uber den Haufen, nimmt den Platz seines Bruders als Ranger ein und macht sich mit Tonto, dessen Weg er per Zufall kreuzte, auf die Jagd nach den Mördern seines Bruders. Dabei kriegt er es auch noch mit einer verruckten Bordellbesitzerin (Helena Bonham Carter) und einem Eisenbahnmagnat (Tom Wilkinson) zu tun und verliebt sich in seine Schwägerin (Ruth Wilson)...

Regie: Gore Verbinski

Suraj Baba ist ein sogenannter Sâdhu - ein Wahrheitssuchender. Vor acht Jahren hat er sich in eine Grotte im Himalaya zuruckgezogen, um sich auf einer Höhe von uber 3000 Metern uber Meer frei von materiellen Wunschen oder körperlichen Bedurfnissen der Meditation hinzugeben und in sich selbst zu gehen. Nun kehrt er in die Zivilisation zuruck, um sich am hinduistischen Kumbh-Mela-Fest, einem nur alle zwölf Jahre stattfi ndenden Grossanlass, mit anderen Sâdhus auszutauschen.Dies befriedigt ihn aber nicht, da ihm die streng hierarchisch organisierte und stark auf Äusserlichkeiten fokussierte Welt, die sich ihm dort präsentiert, nicht zusagt. So entschliesst er sich, auf seiner Suche nach der Wahrheit weiterzuziehen - und zwar nach Tibet, wo er ein Askesegelubde ablegen will. Doch auf seiner langen beschwerlichen Reise befallen ihn immer wieder Zweifel am Sinn seiner Suche. Die Musik und der Glaube geben ihm Halt.

Regie: Gael Metroz

Sâdhu Eight Years in Tibet ab 22. August

The Lone Ranger ab 8. August

Filmtipps•Filmtipps

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Kirchenkonzert mit Oswald Sattler

NeutraublingNews und KonradKonzert verlosen ein Meet & Greet für2 Personen mit Oswald Sattler

Wie viele sakrale Alben hat Oswald Sattler

bislang veröffentlicht?

Einsendeschluss 31.8.2012 Antwort bitte per Mail [email protected] postalisch:NeutraublingNewsSudetenstraße 3693073 Neutraubling

Ein außergewöhnliches sakrales Kon-zert veranstaltet KONRAD KONZERT am 21. 09. um 19.30 Uhr in der Straubinger Pfarrkirche St. Josef. Oswald Sattler hat als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum Alles erreicht. Als Grundungsmit-glied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein.

Der bekennende Katholik Oswald Sattler hat vier Alben mit religiösen Liedern auf-genommen – „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“, „Wege zum Glauben“ und „Credo – Religiöse Lieder“. Im Sep-tember 2012 ist sein funftes sakrales Al-bum „Wer glaubt ist nie allein“ erschie-nen. Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, hat Sattler von Anfang an be-geistert. „Ich möchte, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst an-hören und die Konzerte letztendlich als

2012 hatte das Ehepaar Handsch-ack aus Neutraubling ein Meet & Greet mit Oswald Sattler (hier mit Rolf-Jurgen Konrad; re.) gewonnen

Ganzes wirken.“ In Strau-bing wird er vom Kastel-ruther Männerquartett, bei dem auch sein Bruder Robert Mitglied ist, unter-stutzt. Karten beim Kath. Pfarr-

amt St. Josef Straubing (Tel. 09421

- 3 17 79) oder Praxis Dr. Mauch,

Mintraching (Tel. 09406 – 29 20)

Page 43: NeutraublingNews August / September 2013

NeutraublingNews und KonradKonzert verlosen ein Meet & Greet für2 Personen mit Oswald Sattler

Einsendeschluss 31.8.2012 Antwort bitte per Mail [email protected] postalisch:NeutraublingNewsSudetenstraße 3693073 Neutraubling

Direkt neben dem Mega Sports in Ober-traubling liegt der Mega Beach, welcher bei schönem Wetter jeden Tag geöffnet ist. Geboten wird jede Menge feinster Sand – zum Relaxen oder Beach-Vol-leyball spielen. Zum Orts-Strand locken auch leckere Cocktails mit und ohne Alkohol – naturlich frisch gemixt und

geshaked, jede Menge andere Kaltgetränke. Kaffee, Cappuccino und Latte Macchiato gibt es naturlich ebenfalls. Fur den kleinen oder großen Hunger lie-fert die Traublinger Stub’n kleine und große Gerichte - und fur Kinder gibt es ei-nen Spielplatz, so dass die Kleinen spielen und die Großen es sich einfach gut gehen lassen können.

Obertraubling Anzeigen

Eine Konzert- und Eventhalle mit drei getrennten Areas, Bistro und Platz fur insgesamt mehr als 3000 Personen – dazu wird die Discothek AIRPORT in Obertraubling bis September 2013 umgebaut. Ab September zum Beispiel findet die beliebte MZ-30plus Party, bis dahin an der Uni Mensa Regens-burg ausgerichtet, eine neue Heimat in der Event-hall Airport. Die große Disco „Airport“ bietet dann Platz fur bis zu 2.000 Besucher, das bisherige „Ne-

wport“ fasst bis zu 1.000 Personen.Erster absoluter Höhepunkt wird fur die Betreiber quasi als Nikolaus-Präsent das Konzert der Rock- und Folk-Legende Eric Bordon sein. Das Terminal II wird reguläre Öffnungstage haben und Dis-cobetrieb mit verschiedenen Partymottos anbieten. Jeden 4. Samstag im Mo-nat findet die erfolgreiche „Factory-Globus Revival Party“ statt, freitags spie-len wechselnde DJs feinsten Rock. Der kleine Club bietet bis zu 200 Gästen als ergänzende Area fur alternative Partymottos Platz, zum Beispiel als Boggie Wooggie Disco. Dort kommen die Fans von: meet your generation and hear the music of your generation erstmals am 7. September auf ihre Kosten.

07.09. – MZ30plus – Party09.11. – Stahlzeit23.11. – Kollegah06.12. – Eric Burdon & Band20.12. – Christmas Metal Symphony

Auf zumMega Beaching

Neue Eventhalle

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Veranstaltungvorschau Eventhall Airport:

Page 44: NeutraublingNews August / September 2013

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Page 45: NeutraublingNews August / September 2013

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Kaschperltheater

Noch bis 31. August sind alle Schulanfänger eingeladen, mit ihrer selbst gebastelten Schultute in den Regens-burger Fachmarkt Papier LIEBL zu kommen und sich fur den Kreativwettbewerb: Wer hat die schönste Schultute? fotografi eren zu lassen. Auf jeden stolzen Schultutenbesitzer wartet eine kostenlose Schulbox

mit tollen Überraschungen fur den Schulbeginn“ erklärt Fach-marktleiter Udo Frankhauser. Außerdem können sich die Teil-

nehmer im Anschluss der Akti-on das Foto im Fachmarkt abholen.. Pro Teilnehmer spendet Papier LIEBL

1 Euro an das Pater-Rupert-Mayer Zentrum in Regensburg, das körperbehinderte Kinder in den Mittelpunkt seiner Arbeit setzt. An-fang September ermittelt eine Jury dann die Gewinner des Wettbe-werbs und legt auch Wert auf Originalität. Als Preise warten Mar-kenrucksäcke, SIGG Flaschen und Kuscheltiere auf die Gewinner.

Wer noch keine Schultute hat, fi ndet tolle Bastelideen, kreative Anre-gungen und vielseitiges Zubehör in der Bastelabteilung von Papier LIEBL

Schultuten-Wettbewerb fur einen guten ZweckAnzeigen

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Page 46: NeutraublingNews August / September 2013

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.Albert Schweitzer

1

Ein Mann fragt Gott: Gott, warum hast du

meine Frau so schön gemacht? Gott antwor-

tet: Damit du sie liebst! Der Mann fragt weiter:

Und warum hast du sie so dumm gemacht?

Darauf meint Gott: Damit sie dich liebt.

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Witz des Monats

Wie lange war Konrad Adenauer Bundeskanzler?

A 1949 - 1963B 1946 - 1959C 1948 - 1961D 1949 - 1966

Wer ließ sich als erster russischer Herrscher zum Zaren krönen?

A Katharina die GroßeB Peter der GroßeC Nikolaus I.D Iwan der Schreckliche

Nebukadnezar war Königvon...

A SumerB BabylonC AthenD Rom

Welche Grundfarbe hat ein Ein-bahnstraßenschild?

A gelbB rotC blauD braun

Wie heißt ein einstimmiger liturgi-scher Kirchengesang?

A ChoralB ChorC RequiemD Oratorium

Wie viele Atemzüge macht ein Erwachsener ca. pro Minute?

A 30B 50C 18D 60

Welches Lied machte Heintje zum Star?

A HallelujaB Die Biene MajaC MamaD O mein Papa

Wer gehört nicht zu den „Heiligen Drei Königen“ ?

A KasparB BalthasarC MelchiorD Gabriel

Welches war der größte Erfolg von Simon und Garfunkel?

A The BoxerB Bridge Over Troubled WaterC Mrs. RobinsonD El Condor Pasa

Wer zog von Ur in das gelobte Land Kanaan?

A AdamB AbelC AbrahamD Noah

Welche Farbe hat Bart Simpsons Hose?

A gelbB rotC grünD blau

Wie bezeichnet man in der Physik die Schwingungen pro Zeiteinheit?

A FrequenzB DezibelC ResonanzD Phon

Lösung: 1A; 2D

; 3C; 4A

; 5D; 6C

; 7D; 8A

; 9C; 10C

; 11B; 12B

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Wissenstest

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Page 47: NeutraublingNews August / September 2013

Rätsel-Lösungen aus Heft 07/13

Sommerpause

Rätsel & Spaß

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Hey Huh, was ist ein Keks unter einer Palme?

Ein schattiges Plätzchen!

Page 48: NeutraublingNews August / September 2013

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

8.8.

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6.8.14.00 UhrO� enes SingenPfarrsaalKath. Deutscher Frauenbund

14.00 – 16.00 UhrAusgabe Kleiderstube(auch am 20.08.13 / 03.09.13 / 17.09.13)Katholische KircheKönigsbergerstr. 2 – 6 Neutraubling (Annahme: 05.08.13, 02.09.13 je 16.00 - 18.00 Uhr)

Jeden Mittwoch14.00 – 18.30 UhrSeniorennachmittagAWO-Tre� Neutraubling

Jeden Mittwoch18.00 – 19.00 UhrRückenschule19.00 – 21.00 UhrHerzsportstundenGRSV NeutraublingSporthalle Realschule

19.30 UhrFestival son Cubamit Soneros de Verdad – feat. Roberto BlancoPalazzo-Festival Regensburg

19.30 UhrEngelstaedter‘s „Magic of Queen“ KonzertPalazzo-FestivalRegensburg

jeden Freitag14.00-14.45 UhrVorlesestunde für 4 bis 6-jährige KinderStadtbücherei Neutraubling

20.00 UhrMonatsversammlung R.G.Z.V , Kleingarten Gaststätte Neutraubling

Kirchencafe(auch am 08.09.13)Kath. Dt. FrauenbundSt. Gunther Neutraubling

19.00 – 22.00 UhrKegeln im Hallenbad(auch am 09.09.13)GRSV, Hallenbad Neutraubling

Fatimarosenkranz(auch am.13.09.13)Kath. Dt. FrauenbundPfarrkirche/Friedhofskirche Neutraubling

19.00 – 22.00 Uhr1.„Klang-Nacht“mit Astrid KaiserDonausole Regensburg

Kräuterbuschen bindenKath. Dt. FrauenbundPfarrsaal Neutraubling

„Mariä Himmelfahrt“Kath. Dt. FrauenbundPfarrkirche Neutraubling

10.00 UhrTauschmöglichkeitPhilatelisten-Vereinigung„Das Götzfried“ Wutzlhofen

18.00 UhrTre� der Diabetes-Selbsthilfegruppe(auch am 17.09.13)GRSV, Sportgaststätte Neutraubling

14.00-17.00 UhrGrillfest AWOAWO – Tre� Neutraubling

19.30 UhrErö� nungskonzert Brass Band Camp Bayern 2013

14.00 UhrO� enes SingenKath. Dt. FrauenbundPfarrsaal Neutraubling

Kinderaus� ug Reisbach AWO Neutraubling

Instrumentenbau und RythmusspieleSommerferienprogramm 2013Musikakademie Schloss Alteglofsheim Mehr Infos unter http://www.musikakademie-alteglofsheim.de/ferien/

9.8.

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07.30 Uhr„Straubing erleben, entdecken und genießen“Kath. Dt. FrauenbundAbfahrt Garage Happacher Neutraubling

15.00 UhrMusikhistorische Schloss-führung Alteglofsheim

09. - 11.09.13Reitturnier mit Landkreis-meisterschaftenSV Moosham 1927 e.V. Moosham

Expressionismus)Anmeldung unter Tel. 09482 / 1521

Rathauscafé Rösch Wörth

14.00 Uhr„Wir bauen ein Lager“ für Kinder (6-10 Jahre)Walderlebniszentrum RegensburgWeiter Infos und Termine unter: www.walderlebniszentrum-regensburg.de

19.00 - 21.00 UhrHeimatabend Lands-mannschaft SchlesienRatskeller Neutraubling

20.00 UhrEstampie – Secrets Of The North, Mittelalter EnsembleKirche St. Oswald Regensburg

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19.00 UhrOGV-StammtischVereinsheim derKleingartenanlage Neutraubling

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19.00 UhrErö� nung: Käthe Kollwitz Akt im Fokus24.08.13 – 03.11.13AusstellungKunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg

Concertband 3BAMusikakademie Alteglofsheim

09:30 UhrFrauenleben – über Gabriele Münter (Malerin des

Termine: Sommerferien: 07./08.09.13 • Herbstferien 02./03.11.13Veranstaltungsort: BRK Kreisverband Regensburg Hoher-Kreuz-Weg 7; 93055 Regensburg

Weitere Infos und Anmeldung unter www.brk-regensburg.de oder Tel. 0941/79605-37

„Kostenfreie Ausbildung in Erster Hilfe“Der BRK Kreisverband Regensburg bietet auch 2013 wieder kos-tenlose Erste Hilfe Kurse fur Jugendliche von 12 bis 16 Jahren an. Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Ersten Hilfe wie Blut-stillung, stabile Seitenlage, Wiederbelebung usw. Auch fur Teilneh-mer aus Jugendgruppen von Feuerwehren und THW oder Schulsa-nitäter ist diese Ausbildung geeignet. Weiter können die Teilnehmer diese Schulung zum Erhalt der Fahrerlaubnis verwenden.

Page 49: NeutraublingNews August / September 2013

Aug. / Sept. Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

25.09.13

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

09.09.13

IMPRESSUM

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

10.30 UhrGemeindefestEvang.- Luth. PfarramtLutherkirche Neutraubling

16. - 20.09.13Fahrt nach Ungarn AWO Neutraubling

20.00 UhrKolping-SpieleabendKolpingzimmer Neutraubling

14.00–16.30 UhrFrauentag des Bezirkes OberpfalzSiedlergemeinschaft e.V.Stadthalle Neutraubling

11.00 UhrWaldfest - „300 Jahre nachhaltige Waldbewirtschaftung“Walderlebniszentrum RegensburgWeiter Infos und Termine unter: www.walderlebniszentrum-regensburg.de

19.00 UhrMitgliederversammlungSki-Club Neutraubling e.V.TSV-Heim Neutraubling

20.00 UhrWeinfest mit der Gruppe StrawanzerKolpingsfamilie NeutraublingPfarrsaal Neutraubling

09.00–12.00 UhrHerbstbasarStädt. KindergartenStadthalle Neutraubling

20.00 UhrAndreas GabalierDeutschlandtourDer österreichische„VolksRock‘n‘Roller“Donau-Arena Regensburg

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19:30 UhrMei Fähr LadyBairisch-Crashkurs mit Prof. ZehetnerWörther BürgersaalMehr unter www.regensburgerturmtheater.de/mei-fahr-lady/

14.00-17.30 UhrWeinfestAWO- Tre� Neutraubling

20.00 UhrMonatsversammlung R.G.Z.V, Kleingarten Gaststätte Neutraubling

19.30 UhrKirchenkonzert mit Oswald SattlerKONRAD KONZERTPfarrkirche St. Josef Straubing

20.00 UhrAndi Thon & BandWörther BürgersaalMehr unter www.andithon.de

17.00 UhrSinger Pur – geistliche Vokalmusik Bene� zkonzert Donum Vitae, Minoritenkirche Regensburg

Am 29. September um 17 Uhr fi ndet ein klassisches Familienkonzert im BMW Karosseriebau statt . Auf dem Pro-gramm des Philharmonischen Orches-ters Regensburg stehen „Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofi ew, in der je-der Figur ein Instrument mit einem eige-nen musikalischen Thema zugeordnet ist. Außerdem sind Teile der „Carmen“-Fantasie von Pablo de Sarasate sowie Beethovens 5. Sinfonie zu hören.

Tickets gibt es in drei Preiskategorien: Kat I 35,40 Euro, Kat II 30,50 Euro

und Kat. III 25,20 Euro. Kinder und Jugendliche zahlen einheit-lich nur 3,50 Euro. Der Vorver-kauf der Eintrittskarten erfolgt bei der Tourist-Info am Al-ten Rathaus Regensburg. We-gen der Sommerpause der Theaterkasse werden unter 0941/507 24 24 oder [email protected] nur Reservierungen angenom-men, diese werden nicht sofort bestätigt, sondern erst im Sep-tember bearbeitet.

Die Veranstaltung soll auch die großen Investitionsmaßnahmen im Presswerk und Karosserie-bau vorstellen und wurdigen.

Beim Gang durch das Presswerk beein-drucken imposante Produktionsanlagen wie Großpressen und tonnenschwe-re Stahlrollen, daruber hinaus werden in der neuen Karosseriebauhalle na-turlich auch Fahrzeuge mit ausgestellt.

Mit der 13jährigen Anne Marie Wehr-meyer spielt bei dem Konzert eines des aufregendsten Talente an der Violine. Sie begann bereits im Al-ter von 4 Jahren zu spielen und ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Familienkonzert in BMW-Karosseriebauhalle

Das Konzertereignis in Zusammenarbeit mit dem Theater Re-gensburg dokumentiert das kulturellen Engagement des BMW Werkes in der Region (v.l.): Henrik Huyskens (Kaufm.Vorstand

Theater Rgbg.), Dr. Axel Werner (BMW). Martina Grieß-hammer (BMW), Theater-Intendant Jens Neundorff von Enz-

berg stellten das Konzert in der besonderen Location vor.

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