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NeutraublingNews November 2012

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NeutraublingNews - November 2012 - Ihr Magazin für Stadt, Land, Fluss -

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 11/2012 - 11. Jahrgang

November 2012unbezahlbar

Page 2: NeutraublingNews November 2012

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Page 3: NeutraublingNews November 2012

Inhaltsverzeichnis

KulturWeihnachtsmärkte der RegionJack Handl im Interview25 Jahre Hotel am Gärtnerplatz

PolitikStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis Aktuell

Sport & Quer BeetSchulimpressionen aus den USASport-News: Judomeister etc. Neuer Narrenwagen vorgestellt

ServiceFilmtipp: Cloud AtlasKonzert-HighlightVeranstaltungen / Impressum

November

Der erste Schnee! Ende Oktober? Nach einem goldenen Früh-Herbst und harten Winterwe-hen gilt es nun, sich endgültig mit der kalten Jahreszeit zu arrangieren. Also einen fesseln-den Schmöker gegriffen, ab auf die Couch, warme Decke drumrum und das Ganze mit heißer Honigmilch oder Ingwertee garniert. Oder aber am Wochenende raus an die Luft, um sich die wohltemperierte Vorfreude auf den Christkindl-Bummel anzueignen. Überhaupt ei-len wir dem vorweihnachtlichen Kultursegen entgegen: Beethoven dirigiert die Kroneshal-len, das Pfatta Morgana feiert Wiederaufer-stehung und in der Region leuchtet bald ein Weihnachtsmarkt heller als der andere. Und

wie dann das Wetter auch sei, wir werden Knacker und Punsch in vollen Zügen genießen. Dichteten weiland die Prinzen doch so schön: „Egal ob Du schwitzt oder frierst, entscheidend ist, was in Deinem Kopf passiert.“

In diesem Sinne eine wohlige Vorweihnachtszeit wünscht

Ihr Gabriel Scholz

4 - 68 - 9

10 - 11

16 - 1920 - 21

242833

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48 - 49

Auf geht s Klausi zum Advent, weil bald schon das erste Lichtlein brennt!

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Christkindlmarkt

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Christbaummeile 2012Parallel zum Markt gibt es auch dieses Jahr wieder die Christbaummeile entlang der Sudetenstraße. Vom 1. bis zum 22. Dezember erfolgt die „Einweihung“ des durch die jeweilige Gruppierung ganz individuell geschmückten Baumes jeweils um 18.30 Uhr. Hierzu sind alle eingeladen, um einer Weihnachtsgeschichte, ei-nem Gedicht oder Liedern zu lauschen - oder bei Glühwein einfach ins Gespräch

zu kommen und alte sowie neue Bekanntschaften zu pfl egen. Vereine, Schulen, Einrichtungen usw. können gerne noch einen Christbaum buchen. Anmeldungen und Fragen beim Projektbüro „Leben fi ndet Innen-stadt“ unter [email protected] oder Telefon 09401/ 95 70 214.

ProgrammDonnerstag, 29. November18.00 Uhr Feierliche Eröffnung durch Bürgermeister Heinz Kiechle, Neutraublinger Christkindl, Nikolaus; mit Kinderchor und Bläserensemble der Städtischen Sing- und Musikschule19.00 Uhr Adventl. Konzert der Musikschule (Rathaus-Foyer)19.00 Uhr Mintrachinger Turmbläser20.00 Uhr Tegernheimer Schnoukn

Freitag, 30. November18.00 Uhr Moosgrab‘ntaler Neutraubling18.30 Uhr Flötenensemble der städt. Sing- und Musikschule19.00 Uhr „Advent, Advent ein Lichtlein brennt...“ Adventl. Geschichten und Musik mit Carine Gröschel und Heribert Ackermann (Rathaus-Foyer)19.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn20.00 Uhr Chor- und Musikkreis Neutraubling

Samstag, 1. Dezember15.00 Uhr Premiere Kindertheater: „Des Kaisers neue Kleider“ (Kultursaal)16.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn17.00 Uhr Evang. Posaunenchor Neutr.17.30 Uhr Akkordeonensemble der Städt. Sing- und Musikschule18.00 Uhr „Adventssingen anschl. Siegerehrung des Blumen-schmuckwettbewerbes 2012“ (Stadthalle / Veranstalter: OGV)

20.00 Uhr Moosgrabentaler Neutraubling

Sonntag, 2. Dezember13.00-18.00 Uhr Adventsstall mit lebenden Tieren des Klein-tiergnadenhofes Neukirchen15.00 Uhr „O kalte Nacht.....!“Vorweihnachtliche Stunde mit Josef Fendl - Musik: Albert Stöckl und Sepp Mahal; trad. Adventslesung der CSU Neu-traubling (Heimatraum des Museums)15.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn16.00 Uhr Kleines Akkordeonensemble der Musikschule 16.30 Uhr D‘Traublinger Bläser19.00 Uhr Mintrachinger Turmbläser

Mit bewährtem Konzept lockt der Neutraublinger Christkindlmarkt auch heuer wieder vier Tage lang die Bürger auf den Rathaus-platz. „Derzeit wird an der Adventsbeleuchtung gefeilt, um die At-mosphäre noch romantischer zu gestalten,“ verspricht Organisator Heribert Ackermann. Laut des Kulturreferenten wärmen zwischen den etwa 20 Buden wieder Feuerkörbe die Besucher auf, und ein neues Christkindl gibt es auch.

Donnerstag, 29.11. 17.00 - 21.00 UhrFreitag, 30.11. 16.00 - 21.00 UhrSamstag, 01.12. 16.00 - 21.00 UhrSonntag, 02.12. 13.00 - 20.00 Uhr

Öffnungszeiten:

Christkindlmarkt Neutraubling 2012

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Christkindlmarkt

Christkindlmärkte im Umkreis

NN -

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Vom 1. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013 wer-den unter dem Mot-to „Krippen aus Alt-bayern und Franken, Oberösterreich und Böh-men“ im Herzogsschloss Christkindl und Krip-pen aus vier Jahrhun-derten gezeigt.

AlteglofsheimAdventsmarkt08.12. 15.00 - 21.30 Uhram Dorfplatz

Bad Abbach30.11. von 16.30 - 22.00 Uhr01.12. von 14.00 - 22.00 Uhr02.12. von 14.00 - 20.00 UhrFußgängerzone

BrennbergWeihnachtsmarkt 08.12. 16.00 - 23.00 Uhr09.12. 11.00 - 22.00 UhrGasthof Hirschberger im Hof

DonaustaufWeihnachtsmarkt 08.12. 16.00 - 22.00 Uhr09.12. 12.00 - 21.00 UhrAm Festplatz

Friesheim„Dorfweihnacht“02.12. von 16.00 - 21.00 UhrDorfplatz

KöferingWeihnachtsmarkt 01.12.2012 17.00 - 22.00 Uhr02.12.2012 14.00 - 20.00 UhrAlbert-Kaindl-Sportheim

ObertraublingChristkindlmarkt 15.12. ab 17.00 Uhr16.12. ab 12.00 UhrRund ums Rathaus

RegensburgChristkindlmarkt 29.11. - 23.12.2012 jew. 10:00 - 20:00 UhrNeupfarrplatz

ThalmassingChristkindlmarkt01.12. von 17.00 - 21.00 Uhr02.12. von 13.00 - 19.00 UhrPfarrheim

Wörth a.d. DonauWeihnachtsmarkt 24.11. von 16.00 - 22.00 Uhr25.11. von 11.00 - 18.00 UhrLudwigstraße + TaxistraßeKrippenausstellung im Bürgersaal

WeltenburgKlostermarkt30.11.12 - 02.12.1214.00 bis 20.00 Uhrwww.klosterschenke-weltenburg.de

Große Krippenausstellung in Straubing

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Christkindlmarkt

sorgen überall für Wärme und Behaglichkeit. Viele altbayerische Schmankerl - vom „Wild-schwein am Spieß“ bis zur „Altoberpfälzer Weihnachtszwiebel“ bereichern das kulina-rische Angebot. Konzerte international be-kannter Orchester, Chöre und Ensembles, aber auch Themenabende wie „Original Alt-bayerische Weihnacht“, sorgen täglich für anspruchsvolle Unterhaltung. Dazu verbrei-ten exzellente Sänger und Musiker aus der Region besinnlich-vergnügte Stimmung. Im-mer wieder mischt sich I. D. Fürstin Gloria zu-sammen mit ihrer Familie zwanglos unter die Gäste. So bis Do ab 20 Uhr und Fr und Sa ab 21 Uhr gilt übrigens der günstige Nacht-schwäremertarif von 2 Euro. www.romanti-scher-weihnachtsmarkt-thurnundtaxis.de

Jährlich strömen Hunderttausende aus al-ler Welt herbei, um sich beim fürstlichen Weihnachtsbummel durch den weltberühm-ten Adelssitz St. Emmeram in Regensburg in die Zeit der Pferdekutschen, Edelmän-ner und Hofdamen entführen zu lassen. Im Schutze der imposanten Schlossfassade er-strahlt der Innenhof durch Tausende von Lich-tern, Kerzen, Laternen und Fackeln und bildet das Ambiente für ein liebevoll herausgeputz-tes Dorf mit buntem Marktgeschehen. Tra-ditionelle Handwerker - vom Drechsler und Schmied bis hin zum Kerzenzieher, Krippen-bauer, Wollefi lzer, Korbfl echter und Besen-binder oder dem berühmten „Hutmacher vom Dom“ - produzieren in Holzhäuschen ihre Waren und Unikate. Offene Feuerstellen

Romantische SchlossweihnachtAnzeigen

Freitag, 23.11.12

17.00 Uhr Beginn mit weihnachtlicher Musik Kinder der Montessorischule Sünching - Gesang17.15 Uhr Grußworte Bürgermeister & Geschäftsfüh- rung Montessori-Schule Kinder der Montessorischule Sünching - Gesang18.00 Uhr Didgeridoo - Die Drei Herren20.30 Uhr Feuershow

Samstag, 24.11.12

16.00 Uhr David Mages mit Monte Kinder16.30 Uhr Vorschulkinder des Sünchinger Kindergartens (Chor)17.00 Uhr Liedertafel Sünching17.00 Uhr Christkind und Nikolaus18.00 Uhr Musikfreunde Andreas Graml19.00 Uhr Monte Chor20.30 Uhr Feuershow (mit Feuerspucker)

Sonntag, 25.11.12

13.00 Uhr Kinderchor (Grundschule Sünching) mit weihnachtlicher Musik15.00 Uhr Sportverein Mötzing mit 2 Tanzgruppen15.00 Uhr Christkind und Nikolaus16.00 Uhr Chor Laudamus17-19 Uhr Blaskapelle Tegernheim

Veranstalter: Montessori-Förderverein Sünching und Umgebung e.V

11. Sünchinger Weihnachtsmarkt

im Innenhof der Montessori-Schule Sünching

Des Kaisers neue Kleider von Tobias Kilian und Roland Schober nach Hans Christian Andersen - dieses bezau-bernde Stück bringt die Kindergruppe von Theatraubling dieses Jahr zur Adventszeit auf die Neutraublinger Kul-tursaal-Bühne. Die Premiere steigt im Rahmen des Christ-kindlmarktes am 1. Dezember um 15 Uhr.

Der Hofstaat des Landes Garnisan befi ndet sich in heller Aufre-gung: das 25-jährige Thronjubiläum von Kaiser Adalbert steht kurz bevor und dieser möchte zu diesem Fest ein neues Gewand geschneidert bekommen. Doch sämtliche Minister für Kleidungs-fragen wurden entlassen, denn die Kassen des Landes sind we-gen der Verschwendungssucht des Kaisers leer. Da erscheinen

zwei Handwerksburschen bei Hofe, die sich als Schneider ausgeben. Sie versprechen dem Kai-ser, ihm ein ganz besonderes Gewand anzufertigen, das nur derjenige sehen kann, der nicht dumm und seines Amtes würdig ist. Prinzessin Isabella kommt den beiden Aufschneidern auf die Schliche. Doch anstatt sie zu verraten, heckt sie einen Plan aus, um ihren Vater wachzurütteln. Siegen am Ende die Eitelkeit und die innere Unsicherheit, die am Hofe herrschen, oder kann Isa-bella ihrem Vater für die wirklich wichtigen Dinge im Leben die Augen öffnen?

Theatraublings Weihnachtsmärchen

Weitere Aufführungstermine: So, 02.12., 14.30 Uhr + 16.30 Uhr • Fr, 07.12., 16.30 Uhr • Sa, 08.12., 15.00 Uhr + 17.00 Uhr • Fr, 14.12., 16.30 Uhr • So, 16.12., 14.30 Uhr + 16.30 Uhr • Fr, 21.12., 16.30 Uhr • Sa, 22.12., 15.00 Uhr + 17.00 Uhr • Mo, 24.12., 14.00 Uhr

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im Jahr 2005 wurde er durch seine Tochter zu Malkursen angeregt und ent-wickelte als Autodidakt seinen eigenen abstrakt-plakativen Stil.

Nach der Begrüßung durch Bürger-meister Heinz Kiechle führte Kulturrefe-rent Heribert Ackermann in die Ausstel-lung ein. Beim Rundgang erläuterte der Künstler seine Werke, deren Leuchtkraft heitere und positive Wirkung besonders bei dem grauen Herbstwetter hat.

Jürgen Michael Knapp 1942 geboren in Berlin, aufgewachsen in Siegen-burg, Ulm und Regens-burg, zeigte schon wäh-rend seiner Schulzeit

großes Interesse an darstellender Kunst, insbesondere an der Hinterglas-Male-rei. Als selbständiger Unternehmer im Bereich der Kleinhydraulik fand er kei-ne Zeit mehr für seine künstlerische Nei-gung. Mit dem Eintritt in den Ruhestand

Die Besucher des Neutraublinger Rathausfo-yers tauchen in eine farbenfrohe, leuchtende Welt ein. Die abstrakten plakativen Arcryl-Gemälde des ehemaligen Neutraublingers Jürgen Michael Knapp sind bis 12. Novem-ber während der Öffnungszeiten zu sehen.

Michael Knapp stellt im Rathaus aus„Abstrakt Plakativ Acryl“

Kultur

NN -

Maler Michael Knapp erläutert den Gästen der Vernissage, hier (v.r.) 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek und den Stadträtinnen Sabine Zink

und Gabrielle Drallmer, seine farbgewaltigen Acryl-Komositionen

Das traditionelle Transeamus fi ndet am Sonntag, 2. Dezember ab 17 Uhr in der Pfarrkir-che St. Laurentius in Alteglofsheim mit vorweihnachtlichem Singen und Musizieren zum 23. Mal statt. Bereits 1990 hatte das Kulturforum Schloss Alteglofsheim mit dieser belieb-ten Veranstaltung begonnen. Heuer beschreitet es neue Wege: Erstmals erklingen beim Transeamus weltbekannte Gospels und Spirituals zur Weihnachtszeit. Kulturforum-Vorsit-zender Udo Klotz freut sich, dass er dafür den renommierten Chor „DELIVERANCE“ aus Regensburg unter der Leitung von Simon Meier gewinnen konnte. Nach dem Transeamus werden die Besucher mit einem Lichterzug in den Schlosshof geführt, wo Knacker vom Grill und Glühwein warten. Vor dem Transeamus fi ndet um 16 Uhr die diesjährige Mit-gliederversammlung des Kulturforums im Schloss statt. Konzertkarten sind erhältlich im Rathaus Alteglofsheim, bei der Tourist-Info Regensburg und beim Bücherwurm.

Gospels und Spirituals beim 23. Transeamus

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Künstler-Portrait

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Ja, komplett von der Hose bis zu den Socken, das Einzige was wirklich noch passte, waren meine Ohrringe.

Was im Fernsehen nicht so rüberkam, Du bist seit Jahrzehnten auf der Bühne als Frontman und Sänger unterschied-lichster Bandformationen aktiv, lebst Du schon immer von der Musik?Ja und nein, ich habe immer für die Musik gelebt und war schon als Teenie auf der Bühne und habe Gigs abgelie-fert. Aber ich bin da einfach so rein-gewachsen.

Nach dem Medienrummel hast Du Dich jetzt etwas zurückgezogen, was sind Deine nächsten Pläne?Ich lebe seit Sommer in meiner BlackPearl (Anm. d. Red.: Schwarzer Wohn-wagen an unbekanntem Ort) an der schönen blauen Donau und ge-nieße dort vor allem die Ruhe und Natur. Von dort aus fahre ich zu

Eigentlich war er nie weg, doch zumin-dest hat er sich zur Jahresmitte im wahrs-ten Sinne des Wortes verdünnisiert. Als Lohn durfte er geschätzte 50 Tausend Kalorien gegen 50.000 Euro tauschen. Aber was macht der pfundige Kerl mit dem kernigen Oberpfälzer Slang nach seinem Sieg bei SAT1? NN traf den Be-rufsmusiker Jack Handl zum Interview.

Hi Jack, gut siehst Du aus, seit Deinem TV-Abnehm-Sieg sind vier Monate ver-gangen und Du hast Dich wider aller Un-kenerufe nicht mehr verdoppelt.Ja, unglaublich, gell, etwas zugenom-men habe ich schon, weil natürlich die Wettkampfdiät gottseidank weggefallen ist. Aber ich kann mich noch als fi t und schlank bezeichnen und fühle mich total wohl in meinem Body.

Musstest Du Dir nicht alle Klamotten neu kaufen, nach über 66 Kilo Gewichts-abnahme?

Germany´s Biggest Loser ist ein Oberpfälzer Urgewächs - und Jack Handl hat den Blues im Blut

Ja, komplett von der Hose bis zu den Socken, das Einzige was wirklich noch

Was im Fernsehen nicht so rüberkam, Du bist seit Jahrzehnten auf der Bühne

und Jack Handl hat den Blues im Blutund Jack Handl hat den Blues im Blut

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Mit einem Schiff kann ich noch nicht die-nen, aber mit einem Auftritt auf dem neu-en Glasschiff „Kristallkönigin“ am 9. No-vember auf der Regensburger Donau. Das wird blau und lustig.

Danke Jack und weiterhin viel Erfolg!

More Info: www. jackhandl.com

Biggest Loser läuft ab Frühjahr 2013, bist Du da auch dabei?Ja, ich komme eben von einem SAT1-Dreh dazu aus Andalusien, es war rich-tig spaßig wieder in das Milieu einzu-tauchen.

Du lebst jetzt direkt am Wasser, wie wäre es mit einem Schiff namens Black Pearl?

meinen Auftritten und Presse-terminen. Neben den Liveauf-tritten bereite ich gerade neue Songs vor. Aber ich bin ge-rade in der Krea-Phase und möchte bis zum Erscheinen noch nicht allzu viel verraten.

Was hat Dir der Biggest-Loser-Sieg persönlich gebracht?Naja, das Geld war ganz o.k., aber die Power der jungen Jah-re und die Zuversicht es wirk-lich schaffen zu können - ne-ben der windschnittigen Figur (lacht) - sind bei mir wieder auf dem Schirm. Das ist viel mehr wert. Ich bin heute auch ener-getisch viel positiver drauf.

Hast Du nicht Angst, Dein innerer Schweinehund könnte Dich wieder be-siegen?Nein, defi nitiv nicht, weil ich mit dem Sieg ein mediales Vorbild geworden bin, da bist Du im Fokus und das gibt Kraft und motiviert.

Die nächste SAT1 Staffel von Germany s

Künstler-Portrait

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„Schwer ist leicht was“: Walter Schnapp und Biggest Loser-Sieger Helmut alias „Jack“ Handl im kalorienfreien Interview

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NN -

Gastro-JubiläumAnzeigen

Im September 1987 eröffnet, feierte das Hotel am Gärtnerplatz kürzlich sein 25. Jubiläum mit einem bunten bayerischen Abend und zahlreichen ge-ladenen Gästen. Johannes Schmidt, der zur Eröffnungszeit als 2. Bürger-meister amtierte, resümierte den Gründungsprozess und wünschte viel Glück für die Zukunft. Heute sind neben Emil und Maria Bollenbach auch ihre drei Kinder Ulrike, Thomas und Claudia im Familienbetrieb engagiert. „Bei einer Wirtschaft unserer Größe geht es nur, wenn alle zusammen helfen“, betonte die Seniorchefi n.

Drei Familienmitglieder, die seit 60 Jahren in Kanada leben, waren zu dem Ehrenanlass extra eingefl ogen. Zu den Gästen gehörten viele Freunde und Geschäftspartner, neben der Familie Brückl auch die Familie Goss, Renate und Jochim Pesth sowie RA Walter Konrad. Außerdem hatte Thomas Bol-lenbach, der als Junior die Hotelgeschäfte immer mehr übernimmt, spon-tan noch ein paar Stammgäste eingeladen.

Besonderes Lob und Dank sprach Maria Bollenbach ihrer langjährigen Küchencrew um Koch Adolf aus. Diese hatten ein sehr leckeres Buffet

Hotel am Gärtnerplatz

feierte 25jähriges Jubiläum

1991 logierte RTL-Moderator

Harry Wijnvoord im Hotel, als er in der

Stadthalle Neutraub-ling eine Folge seiner Sendung „Der Preis

ist heiß“ aufzeichnete

1992 gastierte der Mozartchor der Wie-

ner Sängerknaben am Gärtnerplatz Altbürgermeister Herbert Scholz (Mitte) und Ehrenbürger Josef Fendl (re.) nach

einer Stadtratssitzung Ende der 80iger

Sogar die Bolschoi Don Kosaken übernachteten be-

reits bei Bollenbachs: „Es war beeindruckend, als sie

abends spontan vier Stücke im Gastraum anstimmten.“

Seit der Eröffnung sind die Bollenbachs Gastgeber des Saturnalia Vereins-Stammtisches

Emil, Thomas, Maria und Ulrike Bollenbach mit Bürgermeister Heinz Kiechle, der dem Familienbetrieb bereits nachmittags

die offi ziellen Glückwünsche der Stadt überbracht hatte

Die Bollenbachs nehmen 1987 vom damaligen 2. Bürgermeis-ter Johannes Schmidt ein Eröffnungsgeschenk entgegen

Impressionen aus der Hotel-Historie:

Zusammen mit Landrat Herbert Mirbeth erhielt Emil Bol-lenbach Ende 2011 von der Saturnalia die Ehren-

senatoren-Würde verliehen (re. Norbert Jörss)

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sion Ulrike mit weiteren 16 Einzel- und 10 Doppelbetten.

Hotels ging ein Herzenswunsch in Er-füllung, und noch heute stammen die Küchenkräuter aus dem Eigenanbau und die Marme-lade wird ausden Garten -früchten selbst hergestellt. Zu-sätzlich zu den 14 Zimmern mit 22 Hotel-Bettenam Gärtnerplatz eröffnete die Fa-milie bereits vor 15 Jahren noch wenige Straßen weiter die Pen-

gezaubert, wo sich die Gäste unter an-derem an bunten Antipasti, diversen kal-ten Fisch- und Bratenplatten, Hirschra-gout, Oberpfälzer Fleischstrudel und Bayerisch Creme laben konnten.

Kürzlich hatte Emil Bollenbach erstmals seit seiner Aussiedlung 1946 im Alter von drei Jahren seine Heimatstadt im heutigen Moldawien besucht. Auf Ehe-frau Maria war er damals im legen-dären Cafe Worzicheck getroffen, wo diese Konditorin lernte und hinter der Theke stand. Für sie war es ein großer Schritt in die Familie, welche damals ei-nen Landwirtschaftsbetrieb in Irl führte. Mit der späteren Eröffnung des eigenen

Hotel am Gärtnerplatz

Saturnalia-Chef Karl Brückl hatte in die Vereinsgaststätte zur Feierlichkeit ei-nen Teil der Jugend-Garde mitgebracht. Er erfüllte dem Familiennachwuchs einen Wunsch, denn die 15-jährigen Christina und Lisa-Maria Bollenbach durften sich in die Auftrittsriege einreihen und zu R & B-Klängen das letzt-jährige Faschingsmotto Hollywood tänzerisch nochmals aufl eben lassen

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Musikalisch und komödiantisch begeisterte ein hochklassi-ges österreichisches Duo, zu dem das Hotel über den Neu-traublinger Goldene Schallplatten-Inhaber Reiner Schwedt seit zehn Jahren eine freundschaftliche Verbindung pfl egt

Die Gäste wurden wie im Hotel üblich mit einer köstlichen Auswahl an Gerichten verwöhnt

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UnterhaltungselekronikAnzeige

öffnung alle Frei-heiten besitzt, um sein Sortiment ge-nau auf die Wün-sche und Vorlie-ben der Kunden vor Ort ausrich-

ten zu können. „Das kommt bei unseren Kunden sehr gut an und unter-scheidet uns von anderen Mitbewer-bern“, unterstreicht der Geschäftsführer. Zudem hat er dadurch die Möglichkeit, schnell auf Kundenbedürfnisse zu re-agieren und dadurch auch den Markt entsprechend zu optimieren. Aus diesem Grund wurde bereits die TV-Abteilung er-weitert. „TV-Geräte mit großen Bildschir-men ab 50 Zoll sind derzeit besonders gefragt“, erklärt Dieter Gründl. Auch bei den Haushaltsgeräten wurde das Sorti-ment im Hinblick auf Gefriertruhen und Toplader-Waschmaschinen deutlich aus-gebaut. „Wir haben alle Warengrup-pen an die Nachfrage der Kunden an-gepasst. Im täglichen Gespräch mit den Kunden merkt man schnell, dass wir da-mit absolut ins Schwarze getroffen ha-ben. Das freut mich besonders“, so der Geschäftsführer.

Kundenservice an oberster Stelle

Aktuelle Markenprodukte zu niedrigen Preisen sind jedoch nicht alles. Entschei-dend für den Media Markt in Neutraub-ling ist, dass die Kunden den Markt zufrieden verlassen und gerne wieder-kommen. Aus diesem Grund wird viel Wert auf kompetente Beratung und ex-zellenten Kundenservice gelegt. „Unse-re Kunden schätzen die hohe Qualität unserer Dienstleistungen. Da versteht es sich von selbst, dass wir natürlich alles daran setzen, dieses hohe Niveau zu halten und noch weiter auszubauen“, so der Geschäftsführer. All dies wäre ohne das großartige Engagement des Teams in Neutraubling nicht möglich. „Deshalb

Vor einem Jahr trat Media Markt im Glo-bus-Center an, die Neutraublinger von seinen Leistungen zu überzeugen. Jetzt zieht der Elektrofachmarkt erstmals Bi-lanz und stellt fest: Die Kunden haben das Angebot gut angenommen und kommen aus dem weiten Umkreis. Zum Dank für den großen Zuspruch gibt es Geburtstagsangebote satt - und das ist noch nicht alles.

„Es war eine gute Entscheidung, im Glo-bus-Center zu eröffnen. Die Neutraub-linger sind tolle Kunden und teilweise kommen die Leute nicht nur aus dem Landkreis Regensburg, sondern sogar aus Niederbayern angereist, weil sie hier eine große Auswahl fi nden“, stellt Geschäftsführer Dieter Gründl fest. „Zu-letzt hat sich das wieder am Verkaufsof-fenen Sonntag Ende September bewie-sen, wo wir rund 10.000 Kunden bei uns begrüßen durften. Das war phantas-tisch!“ Eindeutig sind auch die verkehrs-günstige Lage sowie die vielen kostenlo-sen Parkplätzen ein dickes Plus für das Geburtstagskind. Vor allem aber sorgt die riesige Auswahl von 30.000 Mar-kenprodukten auf 1.800 Quadratmetern Verkaufsfl äche für permanenten Kun-denstrom: Es ist alles versammelt, was an Technikprodukten zum modernen All-tag dazugehört.

Konsequente Ausrichtung an den Kundenwünschen

Ein weiteres Erfolgsgeheimnis ist bei Media Markt die Eigenständigkeit der Märkte. Für den Markt in Neutraubling bedeutet das, dass er schon seit der Er-

365 Tage Media Markt in Neutraublinggebührt ihm größte Anerkennung“, be-dankt sich Dieter Gründl bei seinen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern.

Im November wird gefeiert

Auch wenn es noch ein sehr junger Markt ist - Dieter Gründl und sein Team sind stolz darauf, das einjährige Bestehen ih-res Media Markts feiern zu können, und versprechen: „Wir werden weiterhin al-les geben, um unsere Sortiments- und Preisführerschaft auszubauen.“ Davon kann man sich auch während der Ge-burtstagswochen überzeugen, in denen der Media Markt viele Jubiläumsange-bote bereit hält. „Das ist die ideale Ge-legenheit, um schon nach Weihnachts-geschenken Ausschau zu halten“, so der Media Markt-Chef. Also noch ein guter Grund, dem Media Markt zu seinem ers-ten erfolgreichen Jahr zu gratulieren. Ab nach Neutraubling!

ELEKTROFACHMARKT ELEKTROFACHMARKT ELEKTROFACHMARKT

FEIERT ERSTEN FEIERT ERSTEN FEIERT ERSTEN

GEBURTSTAGGEBURTSTAGGEBURTSTAG

NN -

Etwa 30 Mitarbeiter beraten die Kunden: „Führen wir ein Produkt nicht, kann man an unseren Infopoints recherchieren und vergleichen. Eine Bestellung wird i.d.R. in 24 Stunden geliefert“, erklärt Diane Iselhard

Große Auswahl an Klein-Elektrogeräten

CD, DVD oder Blu-ray gefällig? Im Media Markt Neutraubling kann man an Sound-Terminals in

die Musik vor dem Kauf bequem reinhören

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Wellness & BeautyAnzeigen

nen Dienstleistungen des Studio-Teams, das mehrmals im Jahr in allen Bereichen geschult wird,“ fährt die Nailartistin mit langjähriger Berufserfahrung fort. Ein neues eigenes Schulungskonzept von Sauer macht fi rmen- und produktneutra-le Nageldesign-Ausbildungen möglich. „Allen Neu- und Quereinsteigern kann ich so einen professionellen Start in die-sen kreativen Beruf bieten.“ Für Interes-senten stehen Informationsbroschüren und selbstverständlich die persönliche Beratung bereit.„Durch Neuzugang Erika Wittmann,

staatlich anerkannte Kosmetikerin mit 20jähriger Erfahrung, bietet HAND.ge-macht jetzt wieder zahlreiche Beauty- und Wellnessbehandlungen an,“ so Sau-er. Auf die Besucher warten kostenlose und entspannende Probebehandlungen mit der Biocosmetic von Dr. Spiller. „Ich stelle zudem die neue Marke im Bereich Nageldesign und kosmetische Fußpfl e-ge vor: alessandro ist ein zuverlässiger Partner und vertrauter Name für viele Kunden, der seit Jahren für beste Pro-duktqualität steht.“ Laut Sauer kann das neue und umfassende Pfl egesortiment für Nägel, Hände und Füße am Tag der offenen Tür getestet werden und ist ab sofort im Studio erhältlich.

„Selbstverständlich geben wir unseren Gästen auch Einblicke in die verschiede-

Viel Neues gibt es seit Kurzem in der Stu-diogemeinschaft HAND.gemacht zu ent-decken. Katharina Sauer lädt zusammen mit ihrem speziell geschulten vierköp-fi gen Team deshalb am 17. November zum Tag der offenen Tür ein. Von 15 bis 19 Uhr können sich alle Interessenten bei einem Glas Sekt über das gesamte An-gebotsspektrum informieren. Neukun-den erhalten an diesem Samstag auf alle Termine 15 Prozent Rabatt. Zu erwerben sind außerdem liebevoll verpackte Weih-nachtsgeschenke und Gutscheine.

HAND.gemacht feiert Tag der offenen Tür

Laden zu Offenen Türen ein: Die Studiogemeinschaft HAND.gemacht (v.l.) mit Giulia Grazioso, Sonja Köglmeier, Erika Wittmann, Marissa Surdari und Katharina Sauer

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„Mensch, beweg Dich“ - unter diesem Motto ruft die Fitnesskette clever fi t am Sonntag, den 11. November von 10 - 18 Uhr zu mehr Bewegung und regelmäßigem Sport auf. Am Tag der Fitness 2012 sind alle wieder herzlich eingeladen, sich auch im Neutraublinger Studio rund um das Thema Fitness zu informieren.

Der Fitnesssport erfreut sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. Die Zeiten des reinen „Eisenbiegens“ sind vorbei, ein modernes Fitnessstudio bietet weitaus mehr. „Dabei setzten wir bei clever fi t auf vielseitige und innovative Trainingsmöglichkeiten in einer ange-nehmen Atmosphäre mit fachlich kompetenten Mitarbeitern,“ so der Neutraublinger Studio-

leiter Ronny Sommer. Seit 3 Jahren setzt clever fi t mit dem „Tag der Fitness“ ein Zeichen. Denn mit einer groß anlegten Spendenaktion werden dann Gelder gesammelt, um nationale Stiftungen zu unterstützen. „In diesem Jahr geht der Erlös an die Philipp Lahm Stiftung, welche Projekte für Kinder und Jugendliche im Bereich Sport & Bildung in Deutschland sowie Projekte mit nachhaltiger Wirksamkeit über das Programm hinaus unterstützt,“ erklärt Studio-Inhaber Walter Simöl. Verschiedenste sportliche Aktivitäten sollen Persönlichkeit und Selbstbewusstsein der jugendli-chen Teilnehmer prägen und eigenen Stärken frühzeitig erkannt werden.

Für jeden im Neutraublinger Studio auf den Charity-Laufbändern gelaufenen Ki-lometer wird 1 Euro gespendet. So läuft man nicht nur für die eigene Kondition, sondern auch für einen guten Zweck. Als kleines Dankeschön wartet eine vitamin-reiche Stärkung auf die Läufer. Außer-dem fl ießen an diesem Tag für jedes neue Mitglied weitere 5 Euro in den Spenden-topf. Und damit der Einstieg in den Fit-nesssport leichter fällt, gibt es bei Ab-schluss einer Mitgliedschaft Fitness gratis bis zum Jahresende 2012.

clever fit ruft zum diesjährigen „Tag der Fitness“ aufMENSCH, BEWEG DICH!

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Rathaus Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]

Öffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.636 (Stand Juni ´12)

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zehn Mitarbeiterinnen versorgt sie rund 120 Patienten in deren Wohnungen. Diese freuen sich besonders über die Ansprache, die sie beim Besuch der Pflegerinnen erhalten. Da die Einrichtung neben Neutraubling, Harting und Barbing nun auch Donaustauf und Um-gebung betreut, sieht sie sich vor allem mit hohen Benzinkosten konfrontiert. Zudem er-statten die Krankenkassen nicht alle Pflege-leistungen, die Dank der Spenden und der Hilfe der Stadt dennoch geleistet werden.

TSV Wacker 50 e.V.Der größte Sportverein der Stadt kennt durch-aus die Nöte einiger junger Mitglieder. Viele Kinder und Jugendliche sind sportlich höchst motiviert. In einigen Fällen können sich die Familien aber beispielsweise leider nicht we-nige Euro an Startgebühren oder Fahrtkosten für Wettbewerbe leisten, berichtet 1. Vorsit-zende Daniela Drewes. Hier kann der Verein dank der Spende nun helfend einspringen.

Darüber hinaus findet ein Teil der großen Spende im nächsten Jahr Verwendung. „Wir haben nämlich einen kleinen Betrag für ei-nen Seniorenausflug aufgehoben.“ Danke nochmals an Antenne Bayern! Die Einrich-tungen freuen sich aber auch sicherlich über IHRE (kleine oder größere) Spende!

- zum Beispiel Vorträgen oder kleinen Feiern - weiter, berichtet Inge Köglmeier: Gemein-schaft für ältere, alleinstehende Mitbürger!

Sindiso e.V.Das Entwicklungshilfeprojekt für Kenia setzt sich hauptsächlich für Waisenkinder und Kinder aus Armutsschichten ein. „Wir sind hundertprozentig ehrenamtlich unterwegs“, berichtet 1. Vorsitzender Christian Kraus, Neutraublinger und Vereinsgründer. Der Ver-ein hat mit Spendengeldern bereits ein Schul-haus errichtet und baut derzeit eine ambu-lante Klinik.

Mütter in Not„Mütter in Not kümmert sich um die Sorgen und Nöte alleinerziehender Mütter, die nicht oder nur teilweise arbeiten können, weil ihre Kinder klein oder krank sind“, erklärte Chris-tel Seidel für den Verein. Zehn Helferinnen unterstützen die Mütter in Stadt und Land-kreis Regensburg auch mit Hausbesuchen. Wo Hilfe nötig und sinnvoll ist, stellt der Ver-ein zum Beispiel Kautionszahlungen oder zahlt eine neue Waschmaschine.

Ambulante Krankenpflege - Sozialstation

Rosmarie Miller leitet diese Einrichtung der katholischen Pfarrei St. Michael. Mit acht-

Die Tafel in Neutraubling... sammelt Lebensmittel von Supermärkten ein, die nicht mehr verkauft werden. Für ei-nen geringen Kaufpreis von 1 Euro können finanziell benachteiligte Bürger wöchentlich im Guntherheim der katholischen Pfarrei die-se Lebensmittel erwerben. Die Neutraublin-ger Tafel hilft so etwa 90 Menschen. Angeli-ka Angerer und Günter Ulshöfer nahmen die Spende zur Unterstützung des Warenange-bots gerne an.

Mittagstisch der evangelischen Kirche

Christina Zeller, gute Seele und Köchin beim genannten Mittagstisch, freut sich über die Spende. Etwa 25 Senioren treffen sich wö-chentlich in der evangelischen Kirche zum dreigängigen Mittagessen. Fünf Euro beträgt der Selbstbeitrag, was aber meist nicht den kompletten Bedarf deckt. Bei diesem Mit-tagstisch finden meist Alleinstehende Gesell-schaft.

Seniorennachmittag der katholischen Kirche

Im Pfarrsaal der katholischen Pfarrei St. Mi-chael treffen sich regelmäßig Seniorinnen und Senioren, um zunächst gemeinsam Got-tesdienst zu feiern. Im Anschluss geht die Ge-selligkeit bei Kaffee, Gebäck und Programm

Stadt-InfoKristina Berchtold von Antenne Bayern (3.v.l.) hält den Scheck ihres Senders nochmals in die Ka-mera. Weiter v.l.n.r.: Bürgermeister Heinz Kiechle, Christel Seidel, Rosmarie Miller, Daniela Dre-wes, Christina Zeller, Christian Kraus, Angelika Angerer, Günter Ulshöfer und Inge Köglmeier

10.000 Euro von Antenne Bayern - Spende nun für soziale Zwecke verteilt!

Bei den Antenne Bayern Sommerspielen haben die Neutraublinger 10.000 Euro für soziale Zwecke gewonnen; dazu kamen noch 500 Euro, die wir am EON-Elektrorad erradelt hatten. Nachdem das Geld bei der Stadtkasse eingegangen war, lud Bürgermeister Heinz Kiechle zur Verteilung des Geldsegens ins Rathaus ein.

Auch Antenne Bayern Berichterstatterin Kristina Berchtold kam vorbei, um den weiteren Weg der Spende mit zu begleiten. Bür-germeister Heinz Kiechle dankte dem Radiosender gleich doppelt. „Zum einen für das rauschende Fest am Marktplatz, das mit-ten in der Urlaubszeit unseren daheim gebliebenen Bürgern einen tollen, geselligen Höhepunkt bescherte“. Besonders dankte er aber für die stattliche Spende. Bei der netten Runde im Rathaus fehlte auch nicht Kulturreferent Heribert Ackermann, der während der Vorbereitungen den Draht zu Antenne Bayern gehalten hatte. „Ich habe die Neutraublinger selten so ausgelassen feiern se-hen, wie beim Antenne Bayern Sommerfest. Das Stroh war spätabends bis über den ganzen Marktplatz verstreut,“ erinnerte er.

Folgenden Einrichtungen oder Projekte finden durch die Spende Unterstützung:

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Stadt-Info

die Strecke am nicht elektrifi zierten In-dustriegleis nicht verkraftet und folglich schaltete sich dessen System ab. Das war es dann leider auch schon mit unserem Erlebnisbericht. Den Bahnhof Obertraubling haben wir gerade noch langsam und Stück für Stück durchque-ren können. Doch zu dem Zeitpunkt hat-ten wir schon zwei Stunden Verspätung. Es wäre schwierig gewesen, uns noch vernünftig in den laufenden Zugverkehr bis nach Ulm einzuschleifen. Deswegen hat uns die Diesel-Lok, die glücklicher-weise noch in unserer direkten Nähe war, wieder zurück nach Neutraubling gezogen...

Dann waren wir wieder daheim und je-der ging seines Weges. Eine kleine Rei-segruppe traf sich kurzerhand noch im Ratskeller, um die Enttäuschung - in den-noch lustiger Runde! - mit einem Mittag-essen hinunterzuspülen.

Funktion des Zugpersonals übernommen und stehen mit Warnwesten sowie Rat und Tat zur Seite. Jeder ist vor-bereitet: Ob mit Brotzeit, gu-tem Schuhwerk für die später anstehen-de Ulm-Stadtführung oder Malsachen für die kleinsten Passagiere. Neben def-tigen Würschtln (für sich) hätte Bürger-meister Heinz Kiechle (für alle) auch al-lerhand Infos mit im Gepäck gehabt. Darüber, wie viele Waggons im Jahr übers Gleis transportiert werden. Wie viel die Stadt in den letzten Jahren darin investiert hatte. Wie das Gleis zu Kriegs-zeiten genutzt wurde. Oder viele interes-sante Daten über Ulm.

Juhu - wir fahren! Jetzt ist es schon hell. Wir haben den Bahnübergang an der Neutraublinger Südumgehung hinter uns gelassen. Einige Autos müssen wegen uns warten. Jetzt fahren wir über die Fel-der. Wie schön - die Sonne strahlt, der Morgentau liegt noch auf den Pfl anzen und weiter hinten sieht man den Ne-bel über der Donau. Plötzlich - wir ste-hen! Der Zug kann nicht weiter. Diagno-se: Unser Sonderzug krankte an akutem Stromentzug. Er hatte wider Erwarten

Rund 230 angemeldete Reisebesucher, Bürgermeister Heinz Kiechle und die mit-fahrenden Stadtangestellten hatten sich seit Monaten auf einen schönen Tag in Ulm gefreut. Der Clou an unserer Reise: Abfahrt und Ankunft mit einem Sonder-zug direkt auf unserem städtischen In-dustriegleis. Leider durchquerte die Tech-nik alle Pläne und Vorfreuden: Der Zug blieb kurz nach Obertraubling stehen.

Ein Erlebnisbericht. Samstag, 6. Oktober 2012, 7.00 Uhr, Industriegleis: Tuckern, sich näherndes Licht in frühmorgend-licher Dunkelheit - da kommt er, unser Sonderzug! Eine Diesellok zieht unsere

vier Waggons aufs Gleis, da unser Zug zum Fahren ja Strom braucht, den das Industriegleis aber nicht hat. Dann - alle einsteigen! Über 200 Fahrgäste fi nden ihre Plätze und fi ebern dem Ausfl ug ent-gegen. Städtische Angestellte haben die

Ulm winkte, doch das Schicksal lenkte leider anders

Zugfahrt ab städtischem Industriegleis -

Danke!Herzlichen Dank an alle Mitreisenden, die trotz des langen Wartens ihren Hu-mor nicht verloren haben und Verständnis für die missliche Situation zeigten. Ganz heimlich denken wir über einen zweiten Versuch einer Zugreise nach. Dank auch an die Musiker Albert Stöckl sowie Otto und Marcus Meichel, die uns beim Warten musikalische Abwechslung schenkten. Der Krones AG sagen wir danke für deren Parkplatz und nicht zuletzt den Grundstückseigentümern, deren ans Gleis angrenzenden Flächen wir bei Abfahrt und Ankunft benutzen durften!

Ihren Reisebeitrag ... erhalten die Fahrtteilnehmer zurück erstattet. Bitte kommen Sie bei Gelegenheit am besten im Rathaus vorbei (Zimmer 1.7).

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jungen Team, das mithilfe des städ-tischen Bauhofs sowie Gudula Rö-del und Michaela Berghahn vom Rathaus innerhalb kürzester Zeit in den Räumen im Schlangenbau eine heimelige Umgebung schafften. „Etwa dreißigtausend Euro haben wir hier investiert, um den Bedarf der Eltern an Betreuungsplätzen so schnell wie möglich abdecken zu können.“ Der Stadtrat hatte im Mai dieses Jahres beschlossen, die Ein-richtung im Schlangenbau zu eröff-nen, bis die neue Kinderkrippe am Friedhofweg fertig gestellt ist. Mitt-lerweile sind alle Plätze vergeben.

Nachdem er den neuen Mitarbeiterinnen der Kinderkrippe am ersten Öffnungstag kurzer-hand eine Kaffeemaschine vorbeigebracht hatte, besuchte Bürgermeister Heinz Kiechle die Kita im Schlangenbau vier Wochen später nun ein Weiteres mal. Läuft‘s? Ja, alles prima, stellte er fest.

Aufgeweckt und so gar nicht schüchtern ka-men die kleinen Neutraublinger dem Besu-cher schon in der Türe entgegen. Kinderkrip-pen-Leiterin Maximiliane Thelen sowie die beiden Erzieherinnen Julia Müseler und Ni-cole Joschko haben es den Kleinen sichtlich leicht gemacht, sich schnell einzugewöhnen. Der Bürgermeister bedankte sich bei dem

Kinderkrippe: Die Kleinen fühlen sich schon richtig wohl

Stadt-Info

„Man muss nachgeben und gleich wieder gut sein“, verriet das Ehepaar Schäfer sein Geheimnis für 60 Jahre Ehe. 1931 im Kreis Bischofteinitz (Tschechien) geboren, kam Maria Schäfer im März 1946 nach Etterzhausen. Dort lernte sie später beim Radlfahren ihren Rudolf kennen und lieben. Sogar zur standes-amtlichen Trauung nach Nittendorf ging es 1952 mit den Drahteseln. Rudolf Schäfer wurde 1930 im Su-detenland geboren und wurde nach Rostock ausgesiedelt. Die Arbeit verschlug ihn im Januar 1947 nach Neutraubling. Er arbeitete u. a. in der Lederfabrik und bei der Firma Stuhl (heutiges Bauhofgelände) und gehörte zu einer der acht „Gründerfamilien“ in Neutraubling. Seit 1954 lebt das Paar gemeinsam in Neutraubling. Sie durften sich über drei Kinder freuen, zu denen mittlerweile noch zwei Enkel und zwei Urenkel dazu kamen. Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte herzlich zum Jubeltag und überreichte eine Tasche voll Geschenke. Neben der Glückwunschurkunde, einem Wachsherz und einem bestickten Hand-tuch, fand auch der schöne Strauß mit einer Sonnenblume großes Gefallen. Wir wünschen den beiden auch weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!

60 Jahre glücklich verheiratet!

„Kennen gelernt haben wir uns im Sünchinger Sommerkel-ler beim Tanzen. So wie‘s halt früher war!“, scherzte Joseph Raith. Das Ja- Wort gaben sich Magdalena und Joseph Raith schließlich im September 1952 im Regensburger Kloster St.

Emeram. Nach seiner Lehre als Auto-Mechaniker bei Mercedes wurde Herr Raith mit nur 18 Jahren einberufen und war im 2. Weltkrieg an der Westfront stationiert. Nach Kriegsende kehrte er wieder in sein Heimatdorf Sünching zurück, wo er seine Zukünftige traf, die mit ihrer Familie 1945 aus dem Böhmer Wald in die Oberpfalz floh. Nach vielen glücklichen Jahren wurde das Paar vor 13 Jahren von Sohn Rein-hard nach Neutraubling geholt. Das Ehepaar hat sich neben dem Sohn, dessen Frau Luise und den drei Enkeln, Johanna, Katharina und Lukas in der Gärtnersiedlung nie-dergelassen. Die Stadt Neutraubling wünscht den beiden alles Gute für die Zukunft und noch viele weitere, glückliche Ehejahre.

Ehepaar Raith feierte Diamantene Anzeige

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Aktuell

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

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Integrationsbeauftragten des Landkreises Nurcan Gülkan-Lindner und Ly-dia Keil gehen beispiels-weise direkt in die Famili-en und bieten ihre Hilfen an. Die Russlanddeutsche Lydia Keil spricht russisch, kennt die Mentalität ihrer Zielgruppe und hat einen guten Zugang zu den Aussiedlerfamilien gefun-den.

„Wir bieten den Familien ein großes Spektrum an

Hilfsangeboten. Wir übersetzen bei Be-hördengängen, vermitteln Deutschkurse oder Unterstützung für die Kinder in der Schule, organisieren Freizeitangebote und Austausch mit der einheimischen Be-völkerung, bieten Gesprächskreise oder organisieren Vorträge zu wichtigen The-men wie Erziehung und Gesundheit“, er-klärte Nurcan Gülkan-Lindner, die für die türkischstämmigen Migranten im Landkreis zuständig ist.

Jugendarbeit für kleine Gemeinden

Ein weiteres Vorzeigeprojekt des Land-kreises, den Verein für Jugendarbeit, präsentierten die beiden Jugendpfl e-ger Stefanie Kaufmann und Erwin Him-melstorfer. Der Pool des Vereins ermög-licht auch kleinen Gemeinden einen Jugendsozialarbeiter für fünf, zehn oder zwanzig Stunden anzustellen. Damit können sich mehrere Gemeinden un-ter dem Dach des Vereins eine Fach-kraft teilen und damit überhaupt erst auf diesem Feld tätig werden. Kaufmann und Himmelstorfer sind bei ihrer Tätig-keit nicht nur in den Jugendtreffs oder auf der Straße zu fi nden. „Wir sind täg-lich in Facebook. Das ist der Treffpunkt, wo Jugendliche heute sind“, schilderte

ist großartig, was Sie für uns erstritten haben“, sagte Mirbeth unter dem Beifall der Anwesenden.

„Präventionsarbeit ist besonders wichtig“

„Wir haben im Landkreis keine beson-deren sozialen Brennpunkte und auch keinen überdurchschnittlich hohen Anteil an Migranten“, betonte der Landrat. Der Landkreis hat trotzdem präventiv eine Ju-gend- und Integrationsarbeit auf die Bei-ne gestellt, die ihresgleichen sucht und mittlerweile von vielen Landkreisen in Bayern nachgeahmt wird. Insgesamt ar-beiten rund 80 Fachkräfte im Kreisju-gendamt. „Diese Präventionsarbeit halte ich für besonders wichtig“, so Mirbeth.

Menschen dort abholen, wo sie Hilfe benötigen

Karl Mooser, Leiter des Kreisjugend-amts, stellte die Jugend- und Integrati-onsarbeit des Landkreises vor. Ein wichti-ger Erfolgsfaktor sei die Vernetzung der einzelnen Projekte untereinander. „Un-sere Fachkräfte gehen aufeinader ab-gestimmt auf die Menschen zu und ho-len sie dort ab, wo sie Hilfe benötigen“, fasste Mooser zusammen. Die beiden

Das unverkennbare sozia-le Profi l des Landkreises Re-gensburg präsentierte Land-rat Herbert Mirbeth beim Besuch von Ministerpräsident Horst Seehofer vor rund 300 geladenen Gästen aus Politik und Vereinsarbeit in der Tan-grintelhalle in Hemau. See-hofer zeigte sich begeistert über die Jugend- und Integ-rationsarbeit des Landkreises und das Projekt „Nachbar-schaftshilfe“ der Freiwilligen-agentur. „Die Arbeit, die der Landkreis Regensburg hier leistet, ist einzigartig und sehr vorbild-lich“, erklärte der Ministerpräsident.

„Bei den Landkreisbesuchen hört man, was die Leute bewegt“, so Seehofer zu seiner Motivation für den Besuch. Dass der Landkreis nicht Schulhausbauten oder Straßen besonders herausstellte, sondern das Thema „Soziales“ in den Mittelpunkt des Besuchs gerückt habe, freute Seehofer. In den letzten 20 Jah-ren seien 1,5 Millionen Menschen nach Bayern zugewandert. „Wir wollen kei-nen Bürger des Landes am Rande ste-hen lassen“, bekräftigte der Landesvater.

Seehofer sorgt für Entlastung der Kommunen

Landrat Mirbeth dankte dem Minister-präsidenten für die enge Verbunden-heit zu kommunalen Themen. Seehofers Einsatz für die stufenweise Übernahme der Grundsicherung im Alter durch den Bund spare z.B. dem Landkreis Regens-burg ab dem Jahr 2014 rund zwei Mil-lionen Euro im Kreishaushalt. Auch der Einsatz Seehofers und seiner Ministe-rin Emilia Müller in den Verhandlungen zum Fiskalpakt und das neue Bundes-leistungsgesetz schaffe Entlastungen für den Landkreis im Millionenbereich. „Es

Ministerpräsident informiert sich über Leuchtturmprojekte des LandratsamtsLandkreis und Bauernverband laden zum Erntedank

Landrat Herbert Mirbeth begrüßt Ministerpräsident Horst Seehofer bei seiner Ankunft in Hemau

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Aktuell

Landkreis Regensburg vorbild-lich in Bayern. Auf Initiative von Landrat Mirbeth wurden die Nachbarschaftshilfevereine als Antwort auf den demogra-phischen Wandel im Landkreis stark ausgebaut. Projektleite-rin Dr. Gaby von Rhein ist es mittlerweile gelungen, die Zahl der Nachbarschaftshilfeverei-ne von anfänglich drei auf 13 im Landkreis zu erhöhen. „Un-ser Ziel ist es, fl ächendeckend Nachbarschaftshilfen im Land-

kreis anzustoßen“, so von Rhein.

„Ich bin stolz auf unser Team im Landrat-samt“, betonte der Landrat und hob her-vor, dass der Landkreis Regensburg die zweitniedrigste Kriminalitätsrate in Bay-ern habe, was sicherlich auf auch die gute Präventionsarbeit zurückzuführen sei. „Die Jugendarbeit setzt hier den An-spruch, dass jeder seinen Wert hat und jeder gebraucht wird in einem sehr ho-hen Maße um“, lobte Seehofer.

tegrationsbeauftragten zusammen“, er-klärte Barbara Eberle. In einem Projekt gegen die Abschottung einzelner Volks-gruppen organisierte man ein gemeinsa-mes Freizeitprogramm für ausländische und einheimische Jugendliche.

Immer mehr Nachbarschafts-hilfevereine

Nicht nur im Jugendbereich, auch bei der Versorgung von Senioren ist der

Kaufmann. „Unsere Präsenz auf Facebook hat sich bereits gelohnt. Wir sind dadurch z.B. auf Suizidabsichten und ge-plante Massenschlägereien im Landkreis gestoßen und haben diese zusammen mit der Poli-zei verhindern können“, erklär-te Mooser.

Ein weiterer Baustein im Netz-werk der Jugendarbeit des Landkreises ist das Projekt „ar-beitsweltbezogene Jugendso-zialarbeit“. Margitta Lax unterstützt da-bei in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit gezielt Jugendliche und junge Erwachsene bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche. Bestärkt wird sie in Ihrer Arbeit durch Menschen, die zuvor „null Bock“ auf Arbeit hatten und mitt-lerweile in Berufen Fuß gefasst haben. Das Netzwerk „Jugendsozialarbeit“ setzt als Bindeglied zwischen den ein-zelnen Fachstellen des Jugendamts an. „Wir arbeiten zum Beispiel mit den In-

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Landkreis Regensburg vorbild-

Landrat Herbert Mirbeth, Karl Mooser, Ministerpräsident Horst Seehofer und Jugendpfl egerin Stefanie Kaufmann (v.l.) disku-

tierten über Jugend- und Integrationsarbeit im Landkreis

Als weiteren Höhepunkt der Feierlichkei-ten anlässlich des historischen Ereignis-ses „40 Jahre Gebietsreform“ hatten der Landkreis und der Bayerische Bauernver-band die Bevölkerung zum Landkreisfest nach Hemau eingeladen. Landrat Her-bert Mirbeth genoss wie viele Besucher die trotz anfänglich schlechten Wetters heitere Stimmung und freute sich, dass aus dem ganzen Landkreis Gäste anzu-treffen waren. Der heuer auf einen einzi-gen Tag konzentrierte Regionaltag stand ganz im Zeichen des Erntedanks, der traditionell mit einem Erntedank-Gottes-dienst in der Tangrintelhalle begonnen worden war. Für Landrat Mirbeth war der aufwendig dekorierte Erntedank-Al-tar neben den regionalen Schmankerln und den vom BSZ bunt geschminkten Kindergesichtern persönliches High-light dieses Festes. Besonders bedankte er sich bei Elisabeth Sojer-Falter, Leite-rin der Regionalentwicklung des Land-kreises und Kreisobmann Johann May-er vom Bayerischen Bauernverband, die gemeinsam die Organisation übernom-men hatten.

Weitere Informationen unter: www.40-jahre.landkreis-regensburg.de

Landkreisfest in HemauWeitere Jubiläumstermine

Fotoausstellung „40 Jahre Landkreis Regensburg - 40 Jahre OGV im Land-kreis“: 7. bis 23. November im Foyer des Landratsamts, Altmühlstr. 3

Jubiläumsbaumpfl anzaktion bei Lap-persdorf: 41 Vertreter der Landkreis-gemeinden und Landrat Herbert Mir-beth pfl anzen in Lappersdorf am 17. November (10 bis 11 Uhr) jeweils ei-nen Jubiläumsbaum südwestlich des Kreisverkehrs beim Gymnasium.

Tag der offenen Tür am Gymnasium Lappersdorf: Am 17. November öff-nen die Schulgemeinschaft und der Landkreis als Bauherr das neue Schul-gebäude von 14 bis 16.30 Uhr der in-teressierten Öffentlichkeit.

Wanderausstellung: In Wiesent kann die Ausstellung noch bis 25. Novem-ber, in Regenstauf (Kulturhaus) und in Deuerling (Schule) jeweils noch bis 11. November besichtigt werden. In Schierling (Altes Schulhaus) ist die Ausstellung von 16. bis 25. Novem-ber.

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Umland

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dukte Bioware. Wirtin Dagmar Schäfer hat in Tom Würgert einen äußerst umtrie-bigen Eventmanager gefunden und ge-meinsam wollen sie das Kulturprogramm wieder ankurbeln. Im November star-ten mit Martin Frank und „Vogelmayer“ gleich zwei junge Kabarettisten ihr Pro-gramm im „Pfatta Eck“. Die neue Klein-kunstbühne im Gastzimmer soll künftig dienstags die Künstler und natürlich auch ausreichend Publikum ins Pfatta Morga-na locken. Am 20. November tritt ab 20 Uhr Martin Frank mit seinem Programm „ich pubertiere“ auf. Und eine Woche später, am 27. November ist „Vogelmay-er“ mit seinem aktuellen Programm zu Gast. Beide Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. Einlass ist um 17 Uhr.

Mehr unter www.pfattamorgana.de

Nach fast zweijähriger Pause im Kul-turprogramm der Musikkneipe Pfatta Morgana wird nun wieder durchge-startet Einiges hat sich in den letzten Monaten verändert im Pfatta Morga-na, so entstand im Saal eine große Bühne mit viel Licht und Technik und in der gemütlichen Gaststube ziert nun eine richtige Kleinkunstbühne - das „Pfatta Eck“ die linke Ecke.

Die Speisenkarte wird peu a peu umgestellt auf Bioküche. Seit August sind zumindest alle tierischen Pro-

Pfatta Morgana kulturell wiederbelebt

Wollen das Pfatta Morgana wieder kul-turell ankurbeln: Wirtin Dagmar Schä-fer und Eventmanager Tom Würgert

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ist ein Bett mehr als nur nächtliche Zufluchtsstätte: „Wie man sich bet-tet, so schläft man: Good Night, Better Day.“ Wer sich selbst über-zeugen will, kann dies zu den Öff-nungszeiten Di bis Sa von 10 bis 18 Uhr tun, oder sich vorab unter Tel. 0941/78036770 oder www.fenno-bed-regensburg.de informieren.

Produkten rund ums Thema gutes und gesundes Schlafen wie Kopfteile, Skir-tings, Kissen, Bettwäsche (auch für Aller-giker geeignet), Tagesdecken, Textilien und Accessoires eint ein gemeinsamer Nenner: Skandinavisches Design aus nachhaltiger skandinavischer Produk-tion. Denn für Raschke und Hoffmann

Viele Planungsschichten, mächtig Or-ganisation, einige schlaflose Näch-te, Kribbeln im Bauch und vor allem viel Vorfreude auf die Eröffnung: Mit über 120 Gästen hatten Petra Rasch-ke und Gustav Hoffmann vor gut ei-nem Jahr die Eröffnung ihres Fachge-schäfts für Boxspring-Betten gefeiert.

Der Ausstellungsraum in den ehe-maligen Räumen des Regensbur-ger Kulturspeichers mutet an wie ein Loft, das man eher in London, Hamburg oder New York wähnt. „Er ist das idea-le Ambiente, um FENNOBED, das hoch-wertige Boxspring-Bettsystem, stilvoll zu präsentieren,“ erklärt Hoffmann. Als Mo-dulsystem wird das Bett individuell für die persönlichen Schlafbedürfnisse zu-sammengestellt. Die große Auswahl an

1 Jahr FENNOBED Regensburg

Regensburg

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Den 14. September 2012 werden die Johanniter in Ost-bayern und die ehrenamtlichen Helfer des Hospizver-eins Regensburg nicht vergessen. Mit dem Spatenstich nahm der lang ersehnte Traum, der Bau eines statio-nären Hospizes für die Oberpfalz, Gestalt an. Im Juni 2012 war der dafür nötige Spendenstand von einer Mil-lion Euro erreicht worden.

Rund 300 Gäste kamen am Bauplatz in Pentling zu-sammen, um gemeinsam mit den beiden Projektverant-wortlichen Martin Steinkirchner, Johanniter-Regional-vorstand, und Petra F. Seitzer, erste Vorsitzende des Hospizverein Pentling, das freudige Er-eignis zu feiern. Mittlerweile sind rund 1,4 Millionen Euro für den Bau gespen-det worden. Die Gesamtkosten belau-fen sich auf rund 3 Millionen Euro. 1 Million Euro davon finanzieren die Jo-hanniter durch Eigen- und Fremdmittel, 1 Million Euro konnten durch Stiftungs-gelder akquiriert werden. Die Innen-ausstattung im Wert von 377.000 Euro stellt die Paula-Kubitschek-Vogelstiftung zur Verfügung. Nach der Eröffnung, welche Ende 2013 erfolgen soll, über-nehmen die Pflegekassen lediglich 90 Prozent der laufenden Kosten eines Hospizes, der Rest muss dann vom Trä-ger beglichen werden. Die Johanniter rechnen mit jährlich 150.000 Euro. Um dies ebenfalls durch Spendengelder zu finanzieren, wurde der Freundeskreis des Johannes-Hospiz gegründet: ge-sucht werden 3.000 Freunde mit einer jährlichen Spende von 50 Euro.

Stationäres Hospiz für die Oberpfalz wird gebaut

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die „Kiss and Go „ - Zone ein. Dies ist ein Kreisverkehr vor dem Pausenhof. Dort fährt man bis zu einer markierten Stelle, an der dann ein Lehrer die hintere rechte Autotür öff-net und beim Aussteigen der Kids behilfl ich ist. Man fährt weiter, damit das nächste Auto „entladen“ werden kann.

Die Schule beginnt täglich um 8.15 Uhr mit Schwur auf die amerikanische Flagge, auf die Werte und Normen der Nation. Dies ist Pfl icht für jeden Schüler, egal ob US-Bürger oder nicht. Der Unterricht endet unabhängig von der Schulart zwischen 15 und 16 Uhr. Je-doch haben die Kinder ein Mittagessen und es kann auch Frühstück mitgebucht werden.

Klassenräume im DreieckEs gibt an unserer Schule immer drei Paral-lelklassen. Die Klassenräume sind im Dreieck angeordnet. In der Mitte der drei Klassenräu-me befi ndet sich immer das Arbeitszimmer einer Ergänzung-Lehrerin, die bei Bedarf in-nerhalb von Sekunden in jeder der drei Klas-sen unterstützen kann. Dies ist ein Traum für jede Klassenlehrerin. Da die Klasse unserer Tochter mit 19 Schülern „extrem“ groß ist (sonst 15-17 Schüler), ist der Klassenraum auch mit einer Soundanlage und 5 Apple-Laptops ausgestattet. Damit wird unter an-derem sichergestellt, dass bei Diktaten jeder Schüler über sein Headset die Melodie der Stimme der Klassenlehrerin auch richtig und in optimaler Lautstärke aufnehmen kann. Das Herzstück des Schulgebäudes ist die Biblio-thek mit unendlich vielen Büchern. Hier muss sich jeder Schüler ein Buch pro Woche aus-leihen, es lesen und über dieses Buch in der Klasse referieren.

Pausenhof a la DisneylandAn der Grundschule Neutraubling wird seit Jahren für eine Neugestaltung des Pausen-hofes gekämpft. In Colorado Springs be-kommen die Eltern Ärger mit ihren Sprösslin-gen, wenn sie nicht so rechtzeitig morgens auf dem Pausenhof sind, dass vor der Schu-le noch genügend Zeit zum Spielen ist. Als unsere Laura das erste Mal den Pausenhof sah war sie nicht sicher, ob wir in der Schule oder im Disneyland sind.

der Kindergarten (dt. Vorschule), insgesamt dauert dies drei Jahre. In letzterer fangen die Kinder schon langsam mit Lesen, Schrei-ben und Rechnen an. Dann geht es in die Elementary-School, wo die Kinder vier oder fünf Jahre bleiben. Die Schüler können dann entweder ab der 5. Klasse auf die Middle School und dann ab der 9. Klasse auf die High School gehen oder sie gehen ab der 6. Klasse auf die Junior High und ab der 10.

Klasse auf die Senior High - was aber keinen Unterschied macht: Alle haben nach der 12. Klasse das High School-Diplom in der Tasche und können dann wenn sie wollen zwei Jahre aufs College ge-hen und studieren.

Kiss and Go-ZoneDer Schulalltag ist recht ent-spannt. Unsere Schulwo-che beginnt aber bereits am Sonntagabend. Alle Eltern erhalten dann einen News-letter der Klassenleiterin per E-Mail, indem genau steht, welche Hausaufgaben die Kids an welchen Tagen in der Woche erhalten, was das Klassenziel für diese Woche ist und wie die Eltern mit wel-chen Übungen unterstützen können.

Das Bringen der Schüler zur Schule ist auch ein völlig neu-es Erlebnis. Die Neutraub-linger Grundschule hat je-des Jahr damit zu kämpfen, dass genügend Schülerlot-sen zur Absicherung des Ze-brastreifens zur Verfügung stehen. Dies sieht in Colora-do Springs etwas anders aus: Zwei Ergänzungslehrer si-chern die beiden Zebrastrei-fen ab. Der Sportlehrer über-wacht den Pausenhof. Wer nicht parken möchte, der reiht sich mit dem Auto einfach in

„Das amerikanische Schulsystem ist sehr breit gefächert. Es gibt hier prinzipiell keine Schul-pfl icht. Die Eltern sind voll und ganz für die schulische Bildung ihrer Kinder verantwort-lich. Vereinfacht erklärt sieht das US-Schul-system wie folgt aus:

Los geht es mit der Preschool (dt. Kindergar-ten) für ein oder zwei Jahre, danach folgt

von Dipl.-Psychlogin Mateja Mechora-Krüger und Marko Krüger Das amerikanische Schulsystem

Woodman - Roberts Elementary Shool

Nachmittags Sport: Mädchen beim Cheerleading, Jungen beim American Football

Am ersten Schultag versammelt sich die gesamte Community zum Hissen der Flagge und Sprechen des „Pledges“: I pledge allegiance to the Flag of the United States of America, and to the Republic for which it stands, one Nation under God, indivisible, with liberty and justice for all

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Weniger NotendruckNoten gibt es auch hier an der Schule, je-doch spielen sie eine eher untergeordnete Rolle, zumindest in der Elementary-School. Da die Schüler hier nicht nach der 4. Klas-se selektiert werden, ist der Notenerstel-lungsdruck nicht gegeben. Unsere Tochter geht an eine staatliche IB Grundschule (In-ternational Baccalaureate). Die Schule muss sich an den staatlichen Lehrplan halten, kann jedoch eigene Akzente zu setzen. Es wird ab der Preschool (dt. Kindergarten) bereits eine zweite Fremdsprache unterrichtet. Der Schwerpunkt an der Schule unserer Tochter liegt im Aufbau sozialer Kompetenzen, das stoffliche Niveau liegt wiederum unter dem deutscher Schulen.

In ihrer Schule gibt es feste Regeln, die je-der Schüler einhalten muss: Respect, On Task, Attitudes in Check, Responsibility (wer-den durch die Abkürzung R.O.A.R verkör-pert). Meinungsverschiedenheiten unter den Schülern gibt es auch hier. Jedoch werden diese ausdiskutiert. Handgreiflichkeiten sind absolut verboten. Auf dem Pausenhof findet kein Stoßen, kein Ziehen oder sonstiges statt. Wer gegen die Regeln verstößt, muss mit dem Telefon der Direktorin seine Eltern selbst anrufen und sich erklären. Die Höchststrafe ist, seine Eltern anzurufen, sie in die Schule zu bestellen und dort selbst erklären warum. Eltern und Lehrer ziehen hier ganz fest an ei-nem Strang.

Schule

Im Juni 2012 zogen Dipl.-Psychlogin Mateja Mechora-Krüger und Marko Krüger nach Amerika in den Bundesstaat Colorado um. Ihre Tochter hatte in der Neutraublinger Grundschule die 1. Klasse frühzeitig beendet, um in Colorado Springs die nötigen sprach-lichen Tests für die dortige Schule absolvie-ren zu können. Sie ist jetzt ganz normal in ei-ner 2. Klasse integriert. Die deutsche Familie besitzt in Regensburg und Neutraubling die Bildungseinrichtungen LernPunkt und Spra-chenInsel. Bereits im Januar hatten sie in Co-lorado ihre US-Firma LP Learning Center ge-gründet, die seit Juli voll aktiv ist und bereits 5 Arbeitsplätze geschaffen hat. Der Umzug war nur durch ein sogenanntes L1 Visum mög-lich, wofür ein Manager aus der Mutterfirma in die Tochterfirma versetzt wird. „Wir hatten viel Glück und sehr gute rechtliche Beratung. Trotz vieler Vorarbeit haben wir sechs Mona-te benötigt, um alle bürokratischen Hürden zu meistern.“ Als die Krügers am 26. Juni einreis-ten, wurde soeben wegen der Waldbrände ihr westlicher Stadtteil von Colorado Springs großflächig (35.000 Menschen) evakuiert.

In USA können die Eltern zwischen fünf Schularten wählen:1. Homeschooling: Schüler werden zuhause unterrichtet; entweder komplett oder es wird ein Privat-lehrer für ganz oder teilweise engagiert.

2. Staatliche Schulen sind gebührenfrei, Lehrbücher werden vom Staat bezahlt; die Schulen sind in Schuldistrikte untergliedert, von denen es sehr gute aber auch sehr schlechte gibt und die guten Distrikte meist in den besseren/teureren Wohngebieten liegen; jede Schule verfügt über eine Pa-rent-Teacher-Organisation (PTO), welche die jeweilige Schule unterstützen; in wohlhabenderen Ge-bieten sind die PTO`s so stark, dass sie sich an den Lehrerkosten beteiligen, so dass diese Schulen höhere Gehälter zahlen und sich somit die besten Lehrer aussuchen können; Lehrer bekommen an-fangs nur Jahresverträge, die nur verlängert werden, wenn sich die Lehrer beweisen; das

3. Halbstaatliche Schulen („Charter Schools“) sind private Schulen, die sich nur teilweise am staat-lichen Lehrplan orientieren. Sie bekommen teilweise Zuschüsse vom Staat.

4. Private Schulen werden von privaten Trägern finanziert. Sie sind nicht an einen Lehrplan gebun-den. Dort kann das Schulgeld auch schnell mehrere Tausend Dollar pro Monat betragen.

5. Religiöse Schulen gibt es in jeglicher Ausrichtung

Schulbus-Depot

Nachmittags Sport: Mädchen beim Cheerleading, Jungen beim American Football

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de Eva Paul äußerte „wir sind sehr zuver-sichtlich hinsichtlich des Neuen“. Sie hatte eine Schultüte für den „Schulanfänger“ da-bei und zauberte ein Kapuzen-T-Shirt hervor. Abschließend dankte Manfred Ziegelmeyer allen für die „Vorschusslorbeeren“ und be-tonte, dass für ihn stets das „Wir“ im Vorder-grund stehe und lud die Gäste zum Buffet in die Aula ein. Einen besonderen Dank richtete er an seine Gattin Manuela, die den neuen Lebensabschnitt mit ihm trägt. Die Feier wur-de vom Bläserensemble, dem Schulchor, der Schülertanzgruppe, dem Lehrerchor und der Schulband musikalisch umrahmt.

ein. Mit den Worten „ein zeitgemäßer Schul-leiter ist wie ein souveräner Kapitän, er steht für alle sichtbar auf der Brücke“ überreichte sie ihm einen Kompass sowie einen Carneol, „der für einen klaren Blick, Charakterstärke, Gerechtigkeit und sein Glanz für Menschlich-keit und Wärme steht“. In seinem Grußwort betonte Landrat Herbert Mirbeth „wir inves-tieren viel in unsere Schulen“. Der Lohn da-für ist, die jungen Menschen zu tüchtigen Bür-gern zu formen. Bürgermeister Heinz Kiechle wies auf den guten Ruf der Realschule bei der Wirtschaft und in der Bevölkerung hin. Eltern-beiratsvorsitzender Hans-Peter Landsmann, Freunde-Chef Jür-gen Zimmermann und die Schüler-sprecher Philipp Handl, Ludwig Fries und Isabella Colic wünschten ein „gu-tes Miteinander“ und viel Glück. Per-sonalratsvorsitzen-

Im Beisein von zahlreichen Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Schule und Gesellschaft bereitete die Schulfamilie der Realschule Neu-traubling ihrem neuen Rektor Manfred Zie-gelmeyer „mit Pauken und Trompeten“ einen herzlichen Empfang.

Nach der Begrüßung durch Konrektor Karl-Heinz Mathy führte die Ministerialbeauftrag-te für die Realschulen der Oberpfalz Maria Kitzinger den neuen Schulleiter in sein Amt

Amtseinführung von Rektor Manfred Ziegelmeyer

Wie jedes Jahr bietet der LernPunkt für die Absol-venten der Mittel- und Realschulen sowie der Gymnasien im Landkreis Regensburg ganz spezielle Kurse für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfun-gen an. Dieses Jahr fahren als ganz besonderes Bon-

bon die Fachlehrer mit den Abiturienten in den Osterferien und mit den Realschülern in den Pfingstferien eine komplette Woche in ein Schullandheim. Dort werden sie in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik, Französisch und BWR/BWL auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereitet. Acht Stunden Unterricht am Tag, aufgegliedert in Übungs-, Konsultations- und Einzelstunden, finden am Vormittag und frühen Nachmittag statt. Man kann in dieser Woche bis zu drei Fä-cher wählen. Im Vordergrund stehen in den jeweiligen Fächern ne-ben dem fachlichen Aspekt auch das Verständnis für den Prüfungsauf-bau, das persönliche Zeitmanagement, Arbeitsweisen und Methoden. Im Fach Englisch wird zusätzlich täglich ein intensives Konversations-training für die mündliche Prüfung angeboten. Diese Konversations-stunden werden via Videokonferenz mit Mr. Lopez von LP Learning Center, Colorado Springs, USA durchgeführt. Für das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist werden nachmittags und abends verschie-dene Aktivitäten angeboten. Alle Vorbereitungskurse können auch als Wissensgutschein für Weihnachten oder Geburtstage bestellt werden.

LernPunkt: Ferienkurse im Schullandheim

Der Lehrerchor brach-te zu Ehren des neuen Rektors ein Ständchen

Eva Paul über-gab die Schultüte

Page 27: NeutraublingNews November 2012

im Alter von 3 bis 5 bzw. 6 Jahren) er-öffnen zu können. Auch dafür sind die Weichen bereits gestellt. Die notwendi-gen Umbauarbeiten für die Räumlichkei-ten sind bereits terminiert und im Januar soll die PreSchool starten.

Als bayerisches Abitur anerkannt

An der RIS lernen sowohl einheimische als auch Kinder aus aller Welt gemein-sam. Erste Schulsprache ist Englisch, Deutsch wird ebenfalls täglich unterrich-tet. Gelehrt und gelernt wird trotz regio-nalem Bezug nach einem weitergefass-ten internationalen Curriculum, welches an über 3.500 Schulen weltweit den schulischen Rahmen bildet. Das IB-Diplo-ma ist zudem auch als Bayerisches Ab-itur anerkannt, so dass die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen bei Be-darf auch das Bayerische Abiturzeugnis in der Tasche haben.

Weitere Informationen und Kontaktmöglich-keiten über die Homepage www.ris-school.com oder unter Tel. 0941/99 25 930-0.

Es ist soweit: Die Regensburg Internatio-nal School (RIS), bisher nahe Regensburg in Pentling verortet, ist direkt in Regens-burg angekommen. Ihr neues Zuhause ist seit November der Regensburger Sü-den im Stadtteil Kumpfmühl, Erzbischof-Buchberger-Allee. Nachdem die RIS mit ihrem Konzept als Alternative zu staat-lichen Schulen einzigartig in Ostbayern ist, kommen die Schülerinnen und Schü-ler sowohl direkt aus der Stadt als auch aus allen Richtungen der Region.

Mit ihrem neuen Schulstandort ist die RIS in eine hervorragende Infrastruktur eingebunden und damit prima zu errei-chen. Sowohl mehrere Linien des öffent-lichen Busverkehrs als auch zwei nahe-liegende Autobahnausfahrten machen es leicht zur Schule zu kommen.

Steigende Schülerzahl

Die ständig steigende Schülerzahl der Regensburg International School war ein Grund für den neuen Schulstandort. In dem neuen Schulgebäude kann die RIS nun langfristig weiter wachsen. Der-zeit umfasst die RIS die Jahrgangsstufen 1-7, jährlich wächst sie um mindestens eine Jahrgangstufe nach oben bis zum IB-Diploma (Internationales Abitur).

PreSchool für Kinder ab 3 Jahren

Eine weitere wichtige Voraussetzung bei der Wahl des Schulgebäudes war auch die Möglichkeit, die lang ersehn-te PreSchool (Kindergarten für Kinder

Jetzt direkt in Regensburg und bald mit KindergartenRegensburg International School

Konzentriertes und freudvolles Ler-nen wird in der RIS großgeschrieben

Die RIS ist nach Regensburg-Kumpfmühl umgezogen

Auch zusätzliche Bildungs-Angebote fi nden ihren Weg in die RIS: Heuer fanden bereits zwei Workshops mit der Neutraublinger Kalligrafi n Astrid Kaiser statt, die den Kindern spielerisch den Schreibhorizont erweiterten

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Page 28: NeutraublingNews November 2012

Sport-NewsAnzeigen

Mit einem unwiderstehlichen Haltegriff im Fi-nalkampf sicherte sich Daniel Neuberger vom TSV Neutraubling den Titel bei den Bayeri-schen Einzelmeisterschaften der männlichen U14 - 60 kg Anfang Oktober in Kösching. Für das Turnier hatten sich außerdem Niko-las Menzl - 46 kg und Peter Beck qualifiziert, die mit den Plätzen vier und sieben ebenfalls passabel abschnitten. Gegen den Oberbay-ern Robert Hollmann arbeitet sich Neuberger mit einem Uchi-Mata gleich zu Beginn den ent-scheidenden Vorsprung heraus. Mehrere gute Wurfansätze gegen Max Kaeß aus Lindau brachten für den Oberpfälzer keine Wertung, doch aufgrund seines passiven Kampfverhal-tens erhielt der Gegner zwei Strafen. Im Finale traf konnte Neuberger den Mit-telfranken Moritz Suchy aus Bubenreuth in den Bodenkampf zwingen und einen Haltegriff durchsetzte. Damit stand er als Bayerischer Meister der 60kg-Klasse fest. Daniel Neuberger, Nikolas Menzl und auch Patricia Vieweg bei den Mäd-chen schafften die Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaften in Grafenau, dem höchsten Turnier in der Altersklasse U14.Mehr unter www.tsv-neutraubling.de

Mindestens drei-ßig bis vierzig Minuten still ste-hen und sich kon-zentrieren ist das „A und O“ beim Schießsport. So lange mussten sich die Besucher beim „Tag der offenen Tür“ bei der Schützengesellschaft Seerose Neutraubling nicht quälen, aber wer einen Volltreffer landen wollte, der kam an dieser Grundvoraussetzung nicht vorbei. Ge-rade Spitzensportler bis hin zu Olympioniken betonen, dass sich 80 Prozent der Schießleistung über die Kon-zentration ergibt. Diese Konzentrationsübung zum Null-tarif konnte eine beachtliche Besucherzahl eigenhändig ausprobieren, um mit einem „Lichtgewehr“ ins Zentrum von fünf Biathlonscheiben zu treffen. „Sollte das Interes-se am Schießsport geweckt worden sein und sich frei-tags ab 20 Uhr weiterhin Gastschützen im Vereinsheim in der Uhlandstraße 7 einfinden, so wäre unsere Aktion sehr gelungen,“ betonten die Verantwortlichen der See-rose. „Der Schießsport bringt Ruhe und Gelassenheit als Gegenpol zum hektischen Alltag, und der Mitgliedsbei-trag je Monat ist außerordentlich gering.“

Ende September beim Tegernsee-lauf inmitten male-rischer Alpengip-fel direkt entlang der Strandprome-nade tummelten sich 4.600 Läu-fer. Der Großteil der Teilnehmer vom Fitness-Lauf-Treff (FLT) Neu-traubling bestritt den 21,1 Kilome-ter langen Halbma-rathon, ebenso wie TV-Moderator Kai

Pflaume als promi-nentester Sportler. Bis die letzten wirklich über die Startlinie gingen, dauerte es gut vier Minuten. Beim Kinderlauf beleg-ten Fiona Prückl (Tegernheim) und Leonie Fichtl (Neutraubling) einen hervorragenden 1. und 2. Platz. „Der Tegernseelauf 2012 war ein großer Erfolg und all unsere Läufer konnten ihre persönlichen Ziele erreichen!“, betonten die Laufgruppenleiter um Organisator Franz Eyerer.

Wer auch Lust zum Laufen hat, kann unver-bindlich donnerstags um 19:00 Uhr zum Lauftreff am TSV Sportpark kommen.

Tegernseelauf: Sieg über Kinderstrecke Konzentrationsübung zum Nulltarif

Daniel Neuberger ist Bayerischer Judo-Meister

IMMER GUT BERATEN!

und freuen uns, Sie in unseren neuen Büroräumen in

93073 Neutraubling, Borsigstraße 9

begrüßen zu dürfen.

Diplom-Betriebswirt (FH)Anton Glashauser

Steuerberater

Wir sind umgezogen

Tel. 09401/92340 • Fax 09401/923425Mail: [email protected]

Page 29: NeutraublingNews November 2012

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Page 30: NeutraublingNews November 2012

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Tanzsport

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Mehr als 300 Besucher füllten die Stadthalle Neu-traubling bei der 18. Neutraublinger Tanzgala der Tanzsportabteilung des TSV. Die Stadthalle hatten die Aktiven der TSA festlich geschmückt, und Ab-teilungsleiter Hermann Konopik kündigte bei der Eröffnung bereits für die Feier zum 25-jährigen Bestehen der TSA am 19. Oktober 2013 Überra-schungen und Höhepunkte an. Für eine bis zum Ende der Veranstaltung um 2 Uhr morgens dicht gedrängte Tanzfläche sorgte die achtköpfige Showband „da Capo“.

Tanzgala in voll besetzter Stadthalle

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Durch das Programm führten schwungvoll

und sachverständig Julia Hildebrand und To-

bias Mooshammer. Auf Inline-Skatern mim-

ten sie dabei in passender Kleidung die Loko-

motiven aus dem Musical „Starlight Express“

Großen Applaus ernteten die Einlagen der TSA-Jazz-Mo-dern-Formationen „Wirbel-wind“ (Foto) und das neuer-

dings unter Trainer Wolfgang Maas 3. Bundesliga tanzen-

de Aushängeschild „Mosaik“.

„Klassiker der Tanzgala“: Nach Choreografie von German Alexand-rov boten die sieben Hobby-Tanzpaare der Breitensportformation „Germans er-

neut eine schwungvolle Mischung aus Standard-/Lateintänzen

Das junge Tanzpaar Igor und Anastasia Bodya-gin, deutsche Meister

aus Nürnberg, zelebrier-ten alle 10 klassischen Tänze aus dem Stan-dard- und Lateinbe-reich und sorgte mit

einem fulminanten Auf-tritt für ein Raunen un-ter den Galagästen.

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nahme eine Verringerung des Fettanteils unterstützen.• Steigerung der Muskelkraft: In nur 10 Minuten kann man fast ohne Schweiß den gleichen Trainingseffekt wie bei ei-ner langen anstrengenden Sport-einheit erreichen.• Bessere Körperkontrol-le: Reaktion und Gleichge-wichtssinn können trainiert werden• Hautverschönerung - An-ti-Aging: Der Abbau von Cellulite mit Stärkung des Bin-degewebes kann zu einer Ver-besserung des Hautbildes füh-ren.• Lockernde Entspannungsmas-sagen auf der Power-Plate kön-nen Verspannungen lösen und die Beweglichkeit fördern.

klärt Leist. „Ausschlaggebend für den in nur 10 Minuten erzielten Erfolg sind die vielen starken Reize, die einen Aufbau-prozess in den nächsten Tagen auslö-sen.“ Denn die meisten Effekte entstehen erst in der Regenerationsphase zirka 3 bis 4 Tage nach dem Training. „Über-zeugen Sie sich selbst und vereinbaren einfach unter Tel. 09401-51737 einen Termin zum kostenlosen Probetraining.“

Unser besonderes Angebot bis 22.12.Zu jeder 10erKarte Power-Plate erhalten

Sie 2 Gratis-Trainingseinheiten dazu.Auch als Geschenkgutschein erhältlich - jetzt schon an Weihnachten denken!

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• Verbesserung des Stoffwechsels und Fet tverbrennung: Die Power-Plate Beschleunigungen können den Stoff-wechsel anregen und den Grundum-satz erhöhen. Dies kann in Verbindung mit einer kontrol-lierten Energieauf-

„Power-Plate Vibrationstraining ist weit mehr als ein Trend,“ betont Ursula Leist. Es ist eine anerkannte und wissenschaft-lich bewiesene Technologie, die ein effi -zientes Training von Untrainierten, Über-gewichtigen bis hin zu Leistungssportlern ermöglicht, weiß die Inhaberin des Kos-metikstudios La Siesta in Neutraubling. „Gerade in unserer hektischen Zeit, tut es gut etwas für sich zu tun, das möglichst wenig Zeit in Anspruch nimmt.“

Power-Plate heißt wörtlich übersetzt Kraft-Platte und bewirkt verschiedene Ef-fekte. „Die sehr hohen Zug- und Druck-belastungen auf die Muskulatur lösen ei-nen Kontraktionsrefl ex aus, wobei etwa 97 Prozent aller Muskelfasern in allen Muskelgruppen erreicht werden, und das bis zu 4000 Mal pro Minute,“ er-

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Wellness & Beauty

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Forschung und Entwicklung schreiten gera-de im medizinischen Bereich weiter voran. „Mit den neuen Operationstechniken ver-ändern sich auch die Rehabilitationsmaß-nahmen,“ berichtet Christian Liesen, Leiter des Rehazentrum Liesen in Neutraubling. „Um stets auf dem neusten Stand zu sein, nehmen alle unsere Mitarbeiter ständig an Fortbildungen teil,“ so der Physiotherapeut, der bereits die deutschen Leichtathleten bei der WM in Berlin 2009 mit betreute. Die Hauptfortbildungsprogramme liegen im Bereich Manuelle Therapie, Lymphdrai-nage und medizinischer Trainingsthera-pie. Beste Operationsergebnisse werden durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Operateur und Physiothera-peut erreicht. Dafür muss der Physiothe-rapeut wissen, nach welchen Methoden der Arzt operiert. Aus diesem Grund hat das Rehazentrum Liesen die ausgezeichne-te Zusammenarbeit mit den Dres. Kretzer, Harrer, Schrafstetter, Hartmann und Köck noch intensiviert und eine Schulungsreihe

Rehazentrum Liesen stellt höchste Qualitätsstandards sicherzu den neuesten Operationsver-fahren und Nachbehandlungs-methoden ins Leben gerufen, in der sich beide Seiten regelmä-ßig austauschen. Bisher standen die Themen Kreuzbandoperatio-nen, Hüft- und Kniegelenkensen-doprothetik auf dem Programm. Weitere Themen werden Band-scheiben-, Schulter-, Meniskus-, Knorpel- und Hallux Valgus-Operationen sein. Damit ist der Wis-senstranfer zwi-schen Ärzten und Physiotherapeuten gesichert - ein Er-fahrungsaustausch, von dem vor al-lem die Patienten des Rehazentrums Liesen profi tieren. Mehr Info: www.re-hazenturm-liesen.de

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Page 32: NeutraublingNews November 2012

fenden Bauingenieur so Manches aus-zufechten hatten.

Mit einer goldenen Ehrennadel mit Bril-lanten verabschiedete Ende Oktober Krones-Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder seinen langjährigen „Bau-meister“ Johann Hafner in den aktiven Ruhestand. Zur offi ziellen Verabschie-dung des ehemalige Leiters der Krones Bauabteilung, der 40 Jahren lang dem Konzern die Treue hielt, waren Vertre-ter von Firmen und Behörden, mit de-nen Hafner viele Jahre konstruktiv zu-sammengearbeitet hatte, geladen. Landrat Herbert Mirbeth, Neutraub-lings Bürgermeister Heinz Kiechle so-wie Nittenaus Bürgermeister Karl Bley berichteten in launigen Reden, dass sie mit dem hartnäckig für das Wohl und die Entwicklung der Krones AG kämp-

Krones „Baumeister“ in Ruhestand verabschiedet

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Der CSU-Ortsverband Alteglofs-heim feierte Ende Oktober sein 60jähriges Bestehen und konnte auf Vermittlung der Landtagsabge-ordneten Sylvia Stierstorfer, Kreis-vorsitzende der Frauen-Union, mit dem bayerischen Finanzminister Dr. Markus Söder einen absolu-ten Hochkaräter für die Festrede gewinnen. Bürgermeister Helmut Stiegler war bei der Übergabe des Gastgeschenkes sichtlich stolz über den prominenten Gast.

Söder beehrte Alteglofsheimer CSU

Volker Kronseder, Vortsandsvorsitzen-der der Krones AG, überreicht Johann

(Hans) Hafner zum Abschied die goldene Ehrennadel mit Brillanten

Page 33: NeutraublingNews November 2012

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schingsauftakt mit der Programmpremie-re am 16. November in der Stadthalle Neutraubling im Fokus haben. Nichts desto trotz stellten die Neutraublinger Narren ihr bestes Stück rechtzeitig vor Beginn der Session 2012/2013 Ende Oktober im Hotel am Gärtnerplatz in exklusiver Runde den Mitgliedern, Förderern, am Bau beteiligten Firmen und regionalen Faschingszugveranstal-tern vor. „Jetzt wollen wir nur noch ei-nen passenden Namen für unsere fahr-bare Narrenkappe fi nden“ freut sich Bauleiter Norbert Joerss auf Namens-vorschläge an die Saturnalia unter www.saturnalia.de

verzinkten Me-tallteile. Steht noch die Elekt-rifi zierung an,

denn das gute Stück soll auch

beschallt und be-l e u c h -

tet wer-den. Eine

auf Maß gefer-tigte Schänke der Brauerei Bi-

schofshof sorgt für die multifunktionale Verwendungsmöglichkeit des neuen Sa-turnalia-Prunkstü-ckes, das nicht nur an den Faschings-zügen, sondern auch bei ande-ren kulturellen Er-eignissen Verwen-dung fi nden wird. „Das werden wir wohl bis ins letz-te Detail kaum noch vor Sessions-beginn zu Ende bringen können“ weist Präsident Karl Brückl darauf hin, dass die Nar-ren auch den Fa-

Emsiges Treiben herrscht zur Zeit gerade an den Wochenenden in der Halle des Metallbauers Alfons Gröschel im Bar-binger Gewerbegebiet. Das ist nicht nur der guten Auftragslage im Metallbau ge-schuldet. Die Faschingszunft Saturnalia Neutraubling e.V. hat bei Gröschel mit ihrem halbfertigen Faschingswagen Un-terkunft gefunden, um die Montage zu vollenden.

Auf eine Spezialanfertigung des Anhän-ger-Spezialbetriebes Stedele in Wörth setzte die Kunstschmiede Landsmann in Bach die vom Ingenieurbüro IEK Nor-bert Joerss geplante tragende Konst-ruktion. Nun montieren die Saturnalen in Barbing gerade die von der Schrei-nerei Strohmeier gefrästen Seitentei-le an die von der Fa. Lehmann bereits

Schicker Neutraublinger Narrenkarren vorgestellt

Faschings-Beginn

Hausherr Alfons Gröschel (2.v.r.) stellt der Saturnalia ( Präsident Karl Brückl r.a.) seine Halle für die Montagearbeiten zur Verfügung

verzinkten Me-tallteile. Steht noch die Elekt-rifi zierung an,

denn das gute Stück soll auch

beschallt und be-l e u c h -

tet wer-den. Eine

auf Maß gefer-tigte Schänke der Brauerei Bi-

schofshof sorgt für die multifunktionale Verwendungsmöglichkeit des neuen Sa-turnalia-Prunkstü-

Emsiges Treiben herrscht zur Zeit gerade an den Wochenenden in der Halle des Metallbauers Alfons Gröschel im Bar-

Schicker Neutraublinger Narrenkarren

Schicker Neutraublinger Narrenkarren

Schicker Neutraublinger

Das Vereinsemblem auf Rädern: Ihre mobile Narrenkappe bau-

te die Saturnalia nicht nur für die Faschingszüge in der Region

Page 34: NeutraublingNews November 2012

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Grundsteinlegung für Feuerwehrgerätehaus mit Jugendtreff in Obertraubling

Für Bürgermeister Alfons Lang und die Gemein-de Obertraubling mit seinen Einrichtungen und besonders für die Freiwillige Feuerwehr war es „ein historischer Tag, denn nach 30 Jah-ren entsteht wieder ein Neubau eines Gerä-tehauses, diesmal mit offenem Jugendtreff“. Im Beisein der Ehrenbürger Xaver Allmeier, Ge-org Gattinger und seinem Amtsvorgänger Leo Graß, sowie dem ehemaligen Bundestagsab-geordneten Benno Zierer, den aktiven Feuer-wehrlern und der Jugendgruppe stellte Lang das Bauprojekt und seine technischen Daten auf einer Fläche von 2500 qm vor. Die Fertig-stellung ist für Ende 2013 geplant.

Vogelschau verzauberte Barbing

Über 500 Besucher ließen sich vom mun-teren Gezwitscher der Vögel in den Saal der Rathausgaststätte Barbing locken. Die Vogelfreunde Regensburg mit ihrem Vorsit-zenden Roland Friedrich hatten den Saal

in ein liebevoll gestaltetes Vogelparadies verwandelt. Prächtige Papageien und Aras, stolze Kronenkraniche und buntge-fi ederte Wellensittiche waren sich ihrer Schönheit bewusst und präsentierten sich ohne Scheu den Besuchern. Rolf Gruber, der Spezialist für Waldvögel, präsentier-te stolz die selbst aufgezogenen Seiden-schwänze. Bereitwillig begleiteten die Mitglieder des Vereins die Besucher und gaben Auskunft über die Herkunft der Exoten. Beim Stand des „Kristallfunkens“ konnte man sich über Heilsteine informie-ren und bei der reichhaltigen Tombola wunderschöne Pfl anzen gewinnen. Der Verein der Vogelfreunde wurde 1984 ge-

gründet und stellt seit 2006 alljährlich im Barbinger Rathaussaal aus.

Mit strahlendem Gesicht ließen Architekt Manfred Winkler, 2. Bgm. Franz Aukofer, Bürgermeister Alfons Lang, Feuerwehrkom-mandant Günther Hackauf im Beisein weiterer Feuerwehrführungs-kräfte die Grundsteinkassette mit Münzen, Tageszeitungen, Plan-

satz und Beschluss des Gemeinderats in die Öffnung gleiten

Seit Jahren bietet die FU Neutraubling im Kassenbereich des Globus auf einer

„Büchermeile“ Lesestoff an. Über 1.200 gut erhaltene gespendete Bücher wurden von acht aktiven CSU-Da-men zum Preis von je einem Euro angeboten. „Manche Kunden deckten sich für die trübe Jahreszeit mit Lesestoff ein und kauften 10 Bücher. Einige Stammkunden kamen mit dem Fahrrad, um in al-ler Ruhe zu stöbern und ihre Schnäppchen später mit dem Auto abzuholen“ be-richtete die 2. Bürgermeiste-rin Gisela Kokotek. Der Kas-sensturz ergab 450 Euro, die einem sozialen Zweck in Neutraubling zugeführt wer-den.

Bücherbasar der Frauenunion

v.l. Pfarrer Josef Weindl, Helmut Schöppl, Gerda Schöppl, Gerda Schneider, Gisela Kokotek und Sabine Zink

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Als besondere Anerkennung empfi ng Bürgermeister Jürgen Sommer (2.v.li.) die „Crocodiles Donaustauf“, Meister der höchsten Spielklasse in Bayern 2012, nach ihrem Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd im Inlinehockey zum Eintrag in das „Goldene Buch“ des Marktes Donaustauf.

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Für ihre gemeinsame Veranstaltung hat-ten der Musikförderkreis Köfering-Neu-traubling und die Volksbühne Regensburg den a-capella-Chor VoicesInTime enga-giert. Unter Leitung von Stefan Kalmer in-terpretierte der Gewinner des Deutschen Chorwettbewerb 2006 zeitgenössische Musik von Jan Delay über Annett Louisan und Jamie Cullum bis Cat Stevens in un-verwechselbarer Perfektion. Der Genera-tionen-übergreifende Stilmix, die souverä-ne Bühnenpräsenz, die launigen Ansagen und die dem Chor auf den Leib geschnei-derten Arrangements ließen den Abend zu einem besonderen Ereignis werden.

„VoicesInTime“ begeisterten

Alljährlich veranstaltet die Sparkasse Re-gensburg eine Kunstausstellung, in diesem Jahr mit dem Thema „Wasser - künstleri-sche Positionen zu einem Grundelement“. Nach der musikalischen Einstimmung der Klangkünstlern Anka Draugelates und Al-bert Plank begrüßte Dr. Rudolf Ginge-le die zahlreichen Gäste, bevor Prof. Dr. Birgit Eiglsperger vom Lehrstuhl für Kunst-erziehung an der Universität Regensburg einführende Worte sprach. Die Konzepti-

Vernissage der „Wasser“-Ausstellung

on der Ausstellung entspricht dem breiten Spannungsfeld der Wirkung von Wasser auf den Menschen. Die Papierarbeiten der fünf ostbayerischen Künstler Renate Bal-da, Michael Bry, Heinrich Glas, Micha-el Jank und Günther Kempf spiegeln die Vielschichtigkeit des Elements Wasser wi-der. Die Ausstellung ist bis 11. Januar 2013 zu den üblichen Geschäftszeiten im Foy-er der Regensburger Sparkassen-Zentrale geöffnet.

Die alljährliche Sozialaktion am Gymnasi-um Neutraubling hat eine langjährige Tra-dition, entstanden aus dem Verkauf der „Hungersuppe“. Die Lehrerinnen Corne-lia Reidel und Christine Kauk betreuten in diesem Jahr die „SOKO“. „SOKO“ steht für soziale Kompetenz und Schülern, die sich für die Schulgemeinschaft einsetzen. Klassenübergreifend sammelten sie durch Speisen- und Getränkeverkauf in den Pau-sen und legten während des Schulfestes den Grundstock für den Spendenscheck. Auch die Lehrkräfte „trennten“ sich von lieb gewordenen Gegenständen, um den

Gymnasium spendete für KUNO

Verkauf und die Versteigerungen zu unter-stützen. Besondere Highlights waren natür-lich die eleganten Krawatten von StD Mi-chael Dronia, die Karikaturen von Georg Jenisch und Kunstwerke von Leo Schötz und seinen Schülern. Der „KUNO-Laden“, der von den „Vögeln“ in bezaubernden Kostümen betreut wurde, war beim Schul-fest bunter Blickfang und Mittelpunkt der SOKO. Das Ergebnis dieser einmaligen und nachahmenswerten Aktion kann sich wahrlich sehen lassen. „Kuno-Vater“ Pro-fessor Dr. Hans Brockard nahm hocher-freut den Spendenscheck von 2000 Euro

für die Kinder-Univer-sitätsklinik entgegen und dankte den Schü-lern und den Initiato-ren sehr herzlich.

Die „SOKO“ mit StD Michael Dronia, Christine Kauk, Cornelia Reidel, Professor Dr. Brockard und der neue Schulleiter OStD Steffan Gutzeit (re.)

Meisterehrung für Donau Corcodiles

Georg Barth, Claudia Graf, Hermann und Martha Schmidbegutachten die Ausstellungswerke

Page 36: NeutraublingNews November 2012

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Bis zum 30. November können die meisten Autofahrer ent-scheiden, ob sie ihre Kfz-Versicherung kündigen und zu ei-nem anderen Anbieter wechseln. Wer vergleicht, kann oft ein paar hundert Euro pro Jahr sparen, denn die Preisspannen zwischen den einzelnen Anbietern sind erheblich. Bei der Su-che nach dem günstigsten Kfz-Versicherungstarif helfen Ver-gleichsportale. Da kein Portal die Tarife aller Kfz-Versicherer listet, sollte man verschiedene Portale nutzen.

Dann muss man auch wissen, wie ein Wechsel vonstatten geht. In der Regel läuft, so die HUK-COBURG, ein Kfz-Versi-cherungsvertrag vom 1. Janu-ar bis zum 31. Dezember ei-nes Jahres. Wird der Vertrag nicht gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Wer fristgerecht kündigen will, muss dies spätestens ei-nen Monat vor Ablauf schriftlich tun. Entscheidend für die Gültig-keit ist nicht der Tag des Verschickens, sondern dass die Kündi-gung dem Versicherer fristgerecht vorliegt.

Doch gar nicht selten ist der viel beschworene Stichtag vorbei und die Rechnung der Kfz-Versicherung lag noch nicht im Briefkasten. Hier räumt der Gesetzgeber durch das Sonderkündigungsrecht ausdrücklich die Möglichkeit ein, sich auch nach dem 30. No-vember noch für einen günstigeren Anbieter zu entscheiden. Gel-tend machen lässt sich das Sonderkündigungsrecht im Falle einer Tariferhöhung und/oder wenn Veränderungen in der Typ- oder Regionalklasse zu Verteuerungen führen. Ob man außerhalb der Regel die Versicherung wechselt, weil die Kfz-Haftpfl icht- oder die Kaskoversicherung jeweils allein oder gemeinsam teurer wer-den, spielt keine Rolle. Das Sonderkündigungsrecht greift aller-dings nicht, wenn die veränderte Regionalklasse durch einen Um-zug in eine schlechter eingestufte Region verursacht wird. Und auch wer einen Schadenfall hatte, der zur Verschlechterung der Schadenfreiheitsklasse führte, kann seinem Versicherer nach dem Stichtag nicht einfach Adieu sagen.

Sonderkündigungsrecht bei Kfz-Versicherungen

von K & S Autopfl ege auch eine Komplet-taufbereitung innen und außen bereits ab 130 Euro an.

zeug per Hand gewaschen. Dann geht es daran, alle Harze, gegebenenfalls Flug-rost und weitere Fremdkörper vom Lack zu entfernen. Abschließend erfolgt die ma-schinelle Versiegelung. „Unser Angebot gilt für sämtliche Automarken und Fahr-zeugtypen, also Limousine, Kombi, Cab-rio usw.“ Und während das eigene Auto winterfest gemacht wird, erhält man einen

kostenlosen Leih-wagen. Übrigens bietet das Team

„Eine Lackversiegelung erhöht den Tiefen-glanz Ihres Fahrzeuglackes und erzeugt einen wirksamen Schutz vor schädlichen Umwelteinfl üssen,“ erklärt Michail Sabe-ko, der mit seiner Firma K & S Autopfl ege in Neutraubling noch bis 30. November dazu ein eiskalt kalkuliertes Angebot be-reithält: Die komplette Versiegelung für nur 70 Euro! Zunächst wird dafür das Fahr-

Lackversiegelung schützt im Winter

Page 37: NeutraublingNews November 2012

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Page 38: NeutraublingNews November 2012

„Viele Autofahrer unterschätzen die Risiken, die ein Sprung oder Riss der Frontscheibe bergen,“ erklärt Roland Fehlner vom 1a au-toservice Fehlner in Neutraubling. Durch die enorme Beanspru-chung (Spannung, Wind, Temperaturunterschiede) können selbst kleine, reparable Schäden plötzlich weiter reißen und die Wind-schutzscheibe so zerstören, so dass sie dann komplett ausge-tauscht werden muss. Ob Reparatur oder Austausch, wichtig sei, dass die Arbeit von einem Profi ausgeführt wird. „Unsere Auto-glas-Leistungen umfassen die kostenlose Reparatur der Scheibe bei kleineren Steinschlagschäden, welche von der Kaskoversiche-rung übernommen wird und Ihren Schadensfreiheitsrabatt nicht ändert,“ so Fehlner. „Wir übernehmen auch die komplette Abwick-lung mit Ihrer Versicherung.“ Austauschscheiben gibt es bei Fehl-ner für nahezu alle Fahrzeuge (auch für ältere), der Austausch von Scheinwerfern und Streuscheiben wird ebenfalls schnell und fach-männisch durchgeführt. Weitere Infos, Tipps und Angebote rund ums Thema Auto hält die Facebook-Seite www.facebook.com/autoservice.fehlner bereit.

Kostenlose Scheiben-Reparatur für Kaskoversicherte

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Page 39: NeutraublingNews November 2012

NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz übergibt dem 12-jährigen Neutraublinger Tobias Heigl seinen Gewinn

Kommen Sie am 9.11. von 10 bis 16 Uhr zum

Entenwurffür einen guten Zweck - Das NN-Team freut sich

auf Sie!

Am 9. November beim Globus:NN-Entenwerfen

für den VKKK

Am 9. November beim Globus:

Am 9. November im Bereich des Globus-Eingangs nahe Sparda-Bank und Media Markt gibt es die dritte

Chance! Bereits zweimal hatte NeutraublingNews eingela-den, gegen Spende für den VKKK Ostbayern an seiner „Entenwand“ zum 10jährigen Jubiläums-Gewinnwerfen anzutreten.

Globus, McTrek und Optik Melcher hatten bei der Neutraublinger Messe im Sep-tember die Hauptgewinne gestiftet, und ein Retro USB-Stereo-Radio gewann dabei Tobias Heigl. Nun gilt es, bis Jahresende das Plexiglas -Konstrukt noch weiter zu füllen, damit schließlich zur Vorweihnachtszeit der Reinerlös an den Verein für Krebskranke Kinder überge-ben werden kann. Andererseits zieren alle S p e n d e n -Enten die Unterschriften der teilneh-menden Bürger, so dass die Wand schließlich als lokales „Gemeinkunstwerk“ seinen Platz fi nden soll - gerne in ei-nem Kindergarten oder einer anderen öffentlichen Einrich-tung Neutraublings.

Charity Anzeigen

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Sechs Schicksale in 500 Jahren und doch ein einziges Abenteu-er, in dem all unsere Helden in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufs engste miteinander verbunden sind. Ein Verbrecher wandelt sich über die Jahrhunderte und wird durch eine einzige gute Tat zum Retter der Menschheit, denn jedes Verbrechen und jede gute Tat haben Einfluss auf den Lauf der Welt.

CLOUD ATLAS ist großes Kino - ein Werk für die Ewigkeit und ein Plädoyer für die Menschlichkeit. So faszinierend und vielfäl-tig, dass man sich wünscht, die Reise möge nie enden. Basie-rend auf David Mitchells gleichnamigem preisgekrönten Weltbest-seller haben die Kinovisionäre Tom Tykwer („Lola Rennt“, „Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders“) sowie die Macher der „Matrix“-Trilogie Lana & Andy Wachowski ein einzigartiges Fil-merlebnis geschaffen. Die imposante Starbesetzung vereint die Oscar-Preisträger Tom Hanks, Halle Berry und Jim Broadbent mit Hugo Weaving, Jim Sturgess, Doona Bae sowie Ben Whishaw, James D‘Arcy, Zhou Xun und Keith David. Oscar-Preisträgerin Sus-an Sarandon und Hugh Grant vervollständigen das internationale Ensemble. Jeder dieser fantastischen Schauspieler begleitet uns in verschiedenen Rollen.

USA / Deutschland 2011 - FSK: ab 12 - Länge: 164 min.

Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn die Biene ist die große Ernährerin der Menschen. Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zu Plantage scheinen die Königinnen und ihre Arbei-terinnen ihre Kräfte zu verlieren. Regisseur Markus Imhoof ent-führt uns in das faszinierende Universum der Biene und verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei bis hin zu indus-trialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern. Mit spektakulä-ren Aufnahmen öffnet er dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig.

Schweiz / Deutschland / Österreich 2011 - Regie: Markus Imhoof - Prädi-kat: besonders wertvoll - FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 91 min.

More than Honey ab 8.11.Cloud Atlas ab 15.11.

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Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Altes SchlossSchlossstraße 2193083 NiedertraublingTel.: 09401/54 64www.kneitinger.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3, 93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 UhrDi: Ruhetag

IrodionGriechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel.: 09401/12 12Mo - So 11 - 14 und 17 - 23 UhrDi: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel.: 09401/72 88

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Mediterrane Küche

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gustibus non est dis-putandum!« Fenzl wuchs ab 1954 in Oberhinkofen bei Regensburg auf und unterrichtete bis vor kur-zem an der Grundschule Mintraching. Im Oktober kam nun mit »Köstlbachers Albtraum« der dritte seiner bislang geplanten sieben Regensburg-Krimis auf den Markt.

Wieder führt Polizeihaupt-kommissar Edmund Köstl-bacher als Einsatzleiter der

hiesigen Mordkommission seinen ei-genwilligen Kampf gegen Kapitalver-brecher. Lange scheint es diesmal trotz offensichtlicher Übereinstimmungen un-

Paul Fenzl erzählt in einem eigenwil-ligen Stil, den in-zwischen sehr viele begeisterte Leser gerade-zu aufsaugen, der aber auch Kritiker auf den Plan ruft, die sich damit absolut nicht anfreunden können. Kommentar des 62jährigen Oberpfälzer Autors: »De

Mintrachinger veröff entlicht dritten Kriminalroman

Lesung & Konzert

möglich, einen Zusammenhang zwi-schen einzelnen Verbrechen herzustel-len. Köstlbacher selbst leidet seit seinem letzten Fall »Villapark« unter Albträu-men, deretwegen sich der eigenbrötleri-sche Kommissar sogar ambulant in psy-chiatrische Behandlung begibt. Nicht zuletzt deshalb beginnt sich dieser neue Fall zu einem großen, persönlichen Alb-traum für den Kriminaler zu entwickeln. Der Geschichte, obwohl diesmal ange-siedelt in der Welt des organisierten Ver-brechens, fehlt es nicht an Humor.

Am 11. November um 20 Uhr im Statt-Theater Regensburg (www.statt-theater.de) wird der Autor aus seinem Werk le-sen. Dort hat Fenzl auf eigene Faust die Kleinkunstbühne mit etwa 70 Sitzplätzen gemietet.

Paul Fenzl erzählt

Ein einmaliges Konzertereignis begleitet am 2. Dezember den Beginn der weihnachtlichen Festzeit. Unter der musikalischen Lei-tung von Heribert Ackermann präsentieren der Chor- und Musikkreis Neutraubling, Belcanto/MFC Neutraubling, der Männerchor „Sangesfreude“ Wenzenbach, Wörthissimo sowie Vocalis Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie (Op. 125 d-Moll) sowie die Fantasie für Klavier, Chor und Orchester.

Die „Chorfantasie“ (Op. 80 c-Moll ) ist ein nahe-zu unvollendetes Werk Beethovens, das auch wegen seiner außerge-wöhnlichen Besetzung eher selten gespielt wird. Begleitet werden die Chöre vom Kammeror-chester Regensburg so-wie den Ostbayerischen Bläsersolisten und Lukas Klotz am Klavier. Als So-

listen treten Angelika Achter und Sabine Laubach (Sopran), Edda Seve-nich (Mezzo-Sopran), die Tenöre Jacques le Roux und Richard Resch so-wie Stefan Sevenich (Bass) auf. Für die Aufführung hat die Krones AG ihr Logistikzentrum in Neutraubling zur Verfügung gestellt. Zum vierten Mal fi ndet damit in einer Krones-Werkhalle ein klassisches Konzert statt. Das erste inszenierte im Jahr 1993 der damaligen Regensburger General-musikdirektor Tilo Fuchs. Zuletzt feierte 2008 der Musikförder-kreis Köfering-Neutraubling mit einem klassischen Konzert sein 30 jähriges Bestehen.

Karten gibt es ab 12. November am Empfang des Neutraublinger Rathauses (Öffnungszeiten: Mo/Fr. 8-12 Uhr, Di/Do 8-18 Uhr)

Beethovens Unbekannte im Krones Logistikzentrum

2006 präsentierte der städtische Kulturreferent Acker-mann Carl Orffs Carmina Burana in der Kroneshalle

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Zu den auftretenden Künstlern gehört Pianist Lukas Klotz aus Regensburg

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Sofort!!

Ich brauche noch 250 Gramm Zucker..

Einen Skoda Fabia der Neutraublinger Firma Europe Service verlost Sindiso e.V. vom 22. November bis 21. Dezember jeweils von 8 bis 20 Uhr im Warenhaus Globus Neutraubling. „Unser großes Dankeschön gilt vor allem dem Globus, der uns nicht nur die Standfläche zur Verfügung stellt, sondern auch neun Großpreise wie Smartphone, LCD TV, Playstation 2 oder eine Digitalkamera Panasonic Lumix FX 12 spendet und 8.000 Sofortgewinne liefert,“ betont Initiator Christian Kraus.

Sindiso lies 40.000 Lose drucken, die zu je 1 Euro verkauft werden. „Wir benötigen allerdings noch dringend Losverkäufer für unsere vierstündigen Schichten, die sich telefonisch unter 09401/1367 oder [email protected] melden können.“ Die Aktion wird offiziell am 22. November um 10 Uhr von Bürgermeister Heinz Kiechle eröffnet. Der erzielte Gewinn kommt dem eigenen Entwicklungshilfeprojekt in Kenia zu Gute. Dort erhalten bereits Waisen, Halbwaisen und Kinder der Armutsschicht eine Schulbildung, täg-liche Mahlzeiten, Computerunterricht und ein Freizeitprogramm, wie Kraus berichtet. „Im Laufe des kommenden Jahres nehmen wir dort eine ambulan-te Klinik in Betrieb, um auch für die gesundheitliche Versorgung im Projekt aber auch der notleidenden Menschen der Umgebung sorgen zu können. Der Bau eines Wasserversorgungssystems und eines Sicherheitszaunes, der Kauf eines Projektautos und die Inbetriebnahme einer Werkstatt zur Holz- und Eisenverarbeitung sollen noch folgen.“

Sindiso verlost Skoda Fabia

BÄÄÄH!! OH NEIN!!

Kaschperltheater

Sindiso Vorstand Christian Kraus mit einigen Weisen-Schulkindern vor dem Neubau der ambulanten Klinik in Kenia

Page 46: NeutraublingNews November 2012

„Schenken heisst, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.Selma Lagerlöf

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„Herr Doktor, ich habe immer so einen

plötzlichen Schmerz im linken Auge, wenn

ich Kaffee trinke!“

„Nehmen Sie beim Trinken den Löffel aus

der Tasse!“

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Witz des Monats

Welcher dieser Berge ist die höchs-te Erhebung Deutschlands?

A ZugspitzeB FeldbergC BrockenD Watzmann

Was ist Katzensilber?

A zersetzter GlimmerB PflanzengattungC Augenfarbe einer KatzeD Feldspat

Wer gilt als Schlauberger unter den Tieren?

A FuchsB DachsC IltisD Igel

Wie nennt man in Wien den Knecht Ruprecht?

A SchampusB FamulusC KrampusD Homunkulus

Dem Maulwurf fehlt...

A der GeruchssinnB der HörsinnC der TastsinnD der Sehsinn

Rauschgold besteht aus...

A MessingB AluminiumC PlastikfolieD Glas

Wer war der erste James Bond?

A Roger MooreB Pierce BrosnanC Sean ConneryD Gearge Lazenby

Was ist Rotwelsch?

A ein RotkohlgerichtB ein SpeisefischC eine GaunerspracheD eine badische Stadt

Wer gelb mit Rot mischt, erhält...

A LilaB OrangeC BlauD Grün

Welcher dieser Planeten hat Ringe?

A PlutoB MarsC VenusD Saturn

Wie verhält sich Wasser, wenn es zu Eis gefriert?

A Es dehnt sich aus.B Es zieht sich zusammen.C Es verändert sich nicht.D Es dehnt sich nicht aus.

Was ist keine Rose?

A WeinroseB ZimtroseC EssigroseD Gürtelrose

Lösung: 1A; 2A

; 3D, 4D

; 5A; 6C

; 7C; 8D

; 9A; 10C

; 11B; 12A

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Page 47: NeutraublingNews November 2012

Rätsel-Lösungen aus Heft 10/12

Anders

Rätsel & Spaß

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Page 48: NeutraublingNews November 2012

20.00 UhrMartin Frank „ich pubertiere“Kleinkunstbühne „Pfatta-Brettl“Pfatta Morgana

10:00 UhrAktionsstartAuto-VerlosungSindiso e.V,Globus Neutraubling

14.00 UhrSenioren Hl. Messe

15.00 UhrDia-Vortrag „Im Garten der Natur begegnen“ mit Torsten MierswarPfarrsaal St. MichaelNeutraubling

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Veranstaltungen

20.00 UhrMichael Fitz (Wenn i schaug...)Brauereigasthof, Eichhofen

19.00 Uhr„Rock on Boat“Erlebnis-Bootsfahrt mit Live-Musik: „Zoostation“ mit Jack HandlInfos im Reise-büro Stadler, Tel. 09401/89901KristallköniginRegensburg,Donaumarkt

08.00 UhrGrünkraft-Lebens-kraft / mit Gedan-ken der Hildegard v. BingenKath. Deutscher FrauenbundWerdenfels

08.00 UhrJahrmarktGlobusNeutraubling

18.00 UhrPressetermin / Prin-zenpaarvorstellungSaturnaliaStadthalle Neutraubling

20.00 UhrAutorenlesung von Paul FenzlAus „Köstlbachers Albtraum“Stadt-TheaterRegensburg

20.00 UhrReise Vortrag Rom und JubiläumSeligsprechung Adolph KolpingKolpingfamilie NeutraublingPfarrsaal

20.30 UhrBotanica - Subversive PopAlte Mälzerei, Regensburg

18.00 UhrInthronisationsball Saturnalia Stadthalle Neutraubling

20.30 UhrWolf Maahn (Lieder vom Rand der Galaxis - Solo)Alte Mälzerei, Regensburg

12.05 UhrFlötenensemble „Flantissimo“NiedermünsterRegensburg

17.00 UhrGedenk-Konzert100 Jahre Rudi Knablmit: Christoph Schwarzer - letzter Schüler von Rudi Knablwww.zither-virtuose.deMünchener Nostalgie-Ensemble - Rudi Knabl s Stücke in Original-Besetzungwww.muenchener-nostalgie-ensemble.deZitherklub Regens-burg 1884 e. V.Wolfgangs-Saal der Domspatzen,Regensburgwww.zither-in-bayern.de

Anzeige Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

08.00 UhrJahrmarkt Globus BaumarktRegensburg

16.00 UhrViererlei-Nachmittag mit Wörther StubenmusiWörther Bürgersaal

14.00 UhrOffenes SingenKath. Deutscher FrauenbundNeutraubling, Pfarrsaal

19.30 Uhr„Literarische Dach-ziegel“Benefizlesung von Josef Fendl zugunsten derKirchenrenovierung;musikal. Begleitung: Otto Meichel und Albert StöcklNeutraubling, Pfarrsaal

14.00 UhrSenioren Hl. Messe

15.00 UhrDia über Afrika mit Pf. WeindlNeutraubling, Pfarrsaal

19.00 UhrTaizé-Gebet kath. Pfarrkirche

20.00 Uhr1. Informations-abend Firmung PfarrsaalNeutraubling

20.00 UhrZüchterabendR.G.Z.V. Gaststätte der Kleingartenan-lageNeutraubling

20.00 UhrCeltic FourIrish and Scotish MusicWörther Bürgersaal

17.11. - 18.11.10.00-16.00 UhrDonautalschauR.G.Z.V. Tiefgarage GemeindezentrumNeutraubling

11.20 UhrGedenkfeier zum VolkstrauertagVdK NeutraublingSt.- Michael-PlatzNeutraubling

4.11.

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Neue Medien - WebSiteplanung - gut durchdacht!Seminar für Vereine & OrganisationenMusikakademie SchlossAlteglofsheim

23.11.-25.11.11. Sünchinger WeihnachtsmarktInnenhof der Montessori-SchuleSünching

18.00 UhrMinistrantenauf-nahme Kath. Pfarrkirche

www

09.00-15.00 UhrGroßtauschtag für Briefmarken und MünzenRT-HalleRegensburg

18.00 UhrChristkindlmarktEröffnungRathausplatzNeutraubling(und 30.11., 16 - 21 Uhr /01.12., 16 - 21 Uhr /02.12., 13 - 20 Uhr)

20.00 UhrBruno JonasAntoniushausRegensburg

16:00 UhrLuz amoiVorweihnachtliches KonzertWiesent, Pfarrkirche

17.00 UhrTranseamusVorweihnachtliches Singen und Musi-zierenPfarrkirche St. LaurentiusAlteglofsheim, Schlosshof

20.00 UhrDjango Asül (Rückspiegel)Antoniussaal, Regensburg

November

19.00 UhrBürgerversammlungStadthalle Neutraubling

20.00 UhrKabarettist „Vogel-mayer“Kleinkunstbühne „Pfatta-Brettl“Pfatta Morgana

09.00 - 11.00 UhrRassismus - was können wir tun?Interrel. Frauenfrüh-stück NeutraublingEvang. GemeindeNeutraubling

20.00 UhrDa Huawa da Meier und IRathaussaal, Barbing

20.00 UhrF.S.K. - Rock-Avant-gardeAlte Mälzerei, Regensburg

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NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

05.12.12

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

19.11.12

IMPRESSUM

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

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2.12.

09.00-12.00 Uhr Grundlagen des Internets_ Einstieg leicht gemachtMusikakademie SchlossAlteglofsheim

6.12.

25.11. - 16.12.Macht- Ohnmacht - ÜbermachtAusstellung der Künst-lergilde e. V. Landesver-band BayernEröffnung: Sonntag, 25.11., 11 Uhr, Eintritt freiKunstforum OstdeutscheGalerie

18.11.2012 - 3.02.2013Emil Orlik -Ein Künstler der Jahrhundertwende Zwischen Japan und Amerika

Eröffnung: Samstag, 17.11., 19 Uhr, Eintritt freiKunstforum Ostdt. GalerieRegensburg

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NN -

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Notdienstplan

NovemberDo 01.11.Fr 02.11.Sa 03.11.So 04.11.Mo 05.11.Die 06.11.Mi 07.11.Do 08.11.Fr 09.11.Sa 10.11.So 11.11.Mo 12.11.Die 13.11.Mi 14.11.Do 15.11.Fr 16.11.Sa 17.11.So 18.11.Mo 19.11.Die 20.11.Mi 21.11.Do 22.11.Fr 23.11.Sa 24.11.So 25.11.Mo 26.11.Die 27.11.Mi 28.11.Do 29.11.Fr 30.11.

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankun-gen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemthera-pie, Inkontinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

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Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

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Ergotherapie Laborn25 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

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Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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