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NeutraublingNews 02-12

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss -- Auflage 17.000 -

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Inhaltsverzeichnis

KulturAfrika als MultivisionsshowExperimente mit der MausFaschingsbälle & -Umzüge

PolitikStadtrat-PortraitStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis Aktuell

Sport & Quer BeetEhrenbürger Benno ZiererAufbauball Volleyball: Bezirkspokalsieger

ServiceWissenstest & RätselVeranstaltungen / Impressum

Februar

Alles neu macht der... Jahresanfang! Doch sind - wenn nicht sogleich umgesetzt - im Februar die meisten guten Vorsätze bereits Schnee von gestern. NN hat zum Einstieg in das mittlerweile 11.(!) Verlagsjahr sein Erschei-nungsbild für Sie modifiziert: Zeitgemäß, auf-geräumt und doch nicht trendheischend über-kandidelt. Natürlich wollen wir auch inhaltlich immer am Ball bleiben - denn was nützt allein der schöne Schein, wie zuletzt bundespolitisch wieder gut zu beobachten war. Deshalb liebe Leser: Informieren Sie uns bitte über Ihre Erlebnisse, Erfolge und Geschichten. Und er-freuen Sie sich bis dahin in diesem Heft an den Berichten über Faschingshöhepunkte wie den

Aufbauball, Tanztheater, Afrika-Präsentation und Experimente-Show. Apropos Politik: Am 11. März ist in Neutraubling Bürgermeisterwahl - sogar mit zwei Kandidaten, wie unlängst eine regionale Tageszeitung festgestellt hatte.

In diesem Sinne ein gutes Wahljahr 2012 wünscht Ihnen

Ihr Gabriel Scholz

4 - 56

8 - 9

1516 - 1920 - 21

2426 - 27

29

46 - 4748 - 49

Mit dem Prinzenpaar Daniel I. & Christina I. vergibt die Saturnalia 2012 die Oscars in Neutraubling

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Abenteuer Afrika

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Gute neun Monate war Andrea Rössler unterwegs - alles überland, wie beim großen Vorbild.

Nach dem Referendariat musste sie sich wegen der damaligen „Lehrerschwem-me“ erneut umorientieren: Also wieder in ein Reisebüro - diesmal aber in eines, das den Namen verdient. Will heißen fluglastig, viele Individualtouristen. Au-ßerdem die Möglichkeit, unbezahlten Ur-laub zu nehmen. Die Folge: eine Afrika-durchquerung an der breitesten Stelle. In sieben Monaten überland von Marokko bis nach Äthiopien. Auf nach Timbuktu!

Afrika lässt sie anscheinend nicht mehr los - ihre letzte Reise führte Sie 2009/2010 wieder dorthin: Von der Küste Kenias über Uganda, Ruan-da, Tansania, Malawi, Sambia, Botswana, Nami-bia, Angola, die beiden Kongos, Gabun, Kamerun, Nigeria und dann in den Niger. Ext-rem weit also, 333 Tage und alles aus Prinzip allein! Ver-kehrsmittel? Klappri-ge Busse, Lkws, rostige lahme Züge oder per Anhalter, oft auch einfach zu Fuß. Dabei immer nah am einheimischen Leben: Statt Sauerstoffmangel am Kilima-njaro lieber gemütliches Wandern samt Zuckerrohrbierprobe im unbekannten Lushoto. Das Essen allgemein? Sehr viel Maisbrei in allen Variationen, Bananen-brei, Bohnen, Fisch, Rind, Huhn, Zie-ge, Schaf und natürlich in Zentralafrika „Bushmeat“, also Zebra, Krokodil und Co. Übernachten? Meist bei Familien - das ist interessant und oft gibt es sowie-so kein Hotel oder nur sündhaft teure. Zur Not tat es auch das mitgeschleppte

„Eine Reise,“ sagt Andrea Rössler, „beginnt nicht mit dem ersten Schritt, sondern mit einem Traum“. Schon mit zwölf Jahren träumte sie - von Timbuktu in Mali, von Machu Pichu in Peru. Aber träumen allein reichte nicht, und des-halb bereist und erforscht die Regensburgerin all diese Orte seit Jahren. Es entstanden währenddessen beeindru-ckende Fotogalerien, die im Februar und März zu bestau-nen sind.

Röslers Lehre nach dem Abitur in ei-nem Busreisebü-ro war zunächst wohl der falsche Dampfer in Rich-tung Welterkun-dung: stattdessen Abenteurerreisen für Senioren ins nächs tge legene Rheumahei lbad, Kaffeefahrten auf die Alm und Törg-gelen im Herbst. Das anschließende Pädagogikstudium gab ihr dann we-nigstens genügend Freiräume zum aus-giebigen Reisen: hier zwei Monate Mexiko, da drei Monate Australien, dazu knapp drei Monate Indien. 1998 dann die ers-te wirklich große Tour: Auf Marco Polos Spuren von Jordanien bis nach Peking und zurück.

Fotos mit „Biss“: Gepard bei

der Mahlzeit auf einem Baum

Weltumreisende Andrea Rössler gastiert

mit Multivisions-Show in Neutraubling

Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage:

Viva Afrika!

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NN -

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kleine gelbe Zelt. „Auf diese Weise fand ich natürlich sehr schnell Kontakt zu den Einheimischen, und so konnte ich mich auch immer wieder unterwegs sozial ein-bringen, ob bei einem Straßenkinderpro-jekt in Uganda oder einer Suppenküche in Namibia.“ Daher führt sie auch einen Obolus vom Veranstaltungseintritt einem sozialen Projekt in Afrika zu.

Am 9. Februar präsentiert Andrea Rössler ihre Erlebnisse in Malawi, Sam-bia, Botswana und Namibia mit einer kommentierten Fotoshow. Am 29. März folgt Teil 2 über Angola, die beiden Kon-gos, Gabun, Kamerun, Nigeria, Niger. Beide Veranstaltungen finden jeweils 19:30 Uhr im Pfarrsaal St. Michael in Neutraubling statt.

Weitere Infos sowie Fotogalerien unter www.roessler-andrea.de

Abenteuer Afrika

Warum reist jemand so viel, so lang und so gerne?

Das ist wie ein Virus, mit dem sich der eine infiziert und der

andere eben nicht. Diesen Reisevirus wird man offensichtlich

nicht mehr los!

Waren diese Afrika-Reisen gefährlich?

In gewisser Weise bestimmt. Zweimal wurde ich überfallen:

einmal in Namibia, einmal in Kamerun. In beiden Fällen ist

nichts wirklich Schlimmes passiert. Außerdem wurde ich ein-

mal in Libreville, Gabun, sogar als Spion verhaftet. Der Beweis

für meine Spionagetätigkeit war: ein Fotoapparat. Eine Spen-

de in Höhe von zwei eiskalten Flaschen Coca Cola konnte

dieses Problem wieder aus der Welt schafften.

Wolle spinnen in Rhumsiki, Kamerun

Bad im Spülwasser, „Home

of Good Hope“, Katutura

bei Windhoek, Namibia

„Home of Good Hope“ - ein Essen pro Tag!

Piste von der Republik Kongo nach Gabun

2 Fragen an eine Weltenbummlerin:

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jeder zu Hause ausprobieren kann. Und er wird in seiner Show zum Beispiel mit den Kindern den leckersten Motor der Welt bauen oder es schneien lassen - und jeder kann sich etwas Schnee mit nach Hause nehmen. Die Show ist für alle interessant, die neugierig sind auf spannende Zusammenhänge und ech-ten Forschergeist haben. „Wenn Lehrer Wissen immer so leicht und spielerisch vermitteln könnten, würde die Pisa Stu-die gleich sehr viel besser ausfallen!“ ist sich Johanna Röhrl vom Bücherwurm sicher.

Karten sind erhältlich bei Buchhandlung Bücherwurm in Regensburg und Neutraubling

Wissenssendun-gen in Rundfunk und Fernsehen das Programm anschließend um 18 Uhr nochmals im Pfarrsaal von St. Bonifaz in Regensburg zum besten geben.

Können Gummi-bärchen Strom erzeugen? War-um hört sich un-sere Stimme auf dem Anrufbeant-

worter so fremd an? Wie viel Zucker steckt in Limonade? Wie funktionieren Windeln? Und: Warum kann man mit einem Schlüsselbund Motten abstürzen lassen? Fragen über Fragen und eine Expe-rimental-Lesung voller Antworten. Jo-achim Hecker (siehe www.joachim-hecker.de) zeigt so einfache wie verblüffende Experimente für neugieri-ge Menschen von 8 bis 99 Jahren, die

Ausprobieren, Forschen, Staunen! Pas-send zum Umzug innerhalb des Globus hat der Bücherwurm eine tolle Veran-staltung an Land gezogen: Joachim Hecker, der Vater des „Kinder Brock-haus. Experimente“ und des Buches „Frag doch mal... die Maus“, zeigt und erklärt am 9. März um 15.30 Uhr im Theatersaal von Theatraubling seine spannendsten Experimente. Außerdem wird der Redakteur unzähliger Kinder-

Auch heuer präsentiert die Studiobühne Neutraubling einen Kurzstückeabend: Am 25.Februar um 18.30 Uhr führen dort Workshopteilnehmer, die hausei-gene Tanzkompanie und geladene Tän-zer ihre Stücke vor.

Das besondere in diesem Jahr: die Companie des „Tanztheater Annette Vo-gel“ in der Aussigerstraße 11 präsen-tiert zum ersten Mal feste Tänzer. Bis-her warden für einzelne Stücke Tänzer engagiert worde. Seit August gehören

zwei feste Tänzerinnen zum Ensemble von Annette Vogel. Valeria Witt, eini-gen schon bekannt von Stücken wie Lebed Lebend und enough place, und Anja Matschoss. Die drei Tänzerinnen verzaubern mit der Premiere ihrer zwei Trios, einem modernen Stück und einer Aufführung auf Spitze das Publikum. Ramona Reißaus mit einer Premiere und Katrin Hofreiter mit einem Solo, „ah! non credea mirarti...“ wurden außer-dem als Gasttänzerinnen eingeladen. Vogel und Hofreiter zeigen am Ende „Umirajuschtschi Lebed“, ein Tanzthea-ter-Duett, das sie schon auf zahlreichen Bühnen im In- und Ausland gezeigt ha-ben. Das Intro gestalten die Teilnehmer des vorherigen Ferien-Workshops (Infos in der Tanzschule).

Eintritt frei - Reservierung unter Tel. 09401/52 76 146

Weitere Termine der Studiobühne: 21.,22. April und 11.,12. August 2012

„Maus-Experimente-Mitmach-Show“in Neutraubling

Kurzstücke-Abend auf der Studiobühne Neutraubling

Kultur

Fernsehmoderator Joachim Hecker macht „mäuseschlau“

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Als Orts- und Kreisvorsitzender der FREIEN WÄHLER war Bürgermeisterkandidat Harald Stadler zum Neujahrsemp-fang der FREIEN WÄHLER Landtagsfraktion eingeladen. Diese Gelegenheit nutzte er, um im Dialog mit den Abgeordneten die Sorgen und Wünsche der Bürger anzusprechen.

Mehr als 500 Gäste aus Wirtschaft, Verbänden, öffentlichem Dienst, den Medien und der Politik, begrüßte Hubert Aiwanger im Maximilianeum. Der FW-Landesvorsitzende hob hervor, welche Ziele die FREIEN WÄHLER drei Jahre nach dem Einzug in den Bayerischen Landtag im Hinblick auf die Landtagswahl im kommenden Jahr angehen: „Wir wollen Bayern politisch mitgestalten, als Ganzes voranbringen und seine Regionen stärken. Am wichtigsten ist uns neben der Bildungs-, Familien- und Energiepolitik, eine bessere Finanzausstattung der Kommunen und die Stärkung des ländlichen Raumes. Wir vertreten die Mitte der Gesellschaft und möchten die Bürgerinnen und Bürger des Freistaates ermutigen, sich neu an Politik zu beteiligen, sich einzumischen und mitzuma-chen. „Diese politischen Grundzüge unterstütze ich voll und ganz“, bekräftigte Stadler im Gespräch mit den Landtagsabgeordneten.

Landesvorsitzender Aiwanger drückt Harald

Stadler die Daumen

Harald Stadler im SteckbriefPolitisch:• seit2002StadtratinNeutraubling(Fraktionsvorsitzender,Finanz-

ausschuss, Jugendbeauftragter) • seit2008imKreistag(MitgliedimFraktionsvorstand)• seit2010KreisvorsitzenderderFW

Sozial:• seit 1987 in Führungsämtern im TSV Wacker 50 Neutraubling

e.V. (Mitglied seit 1969): Zunächst Abteilungsleiter, seit 11 Jah-ren (2001) 2. Vorsitzender für derzeit fast 2.000 Mitglieder; kennt deshalb die Freizeit- und Gesellschaftsanliegen von den Jüngsten bis zu den Senioren.

• als junger Familienvater (Sohn geb. 2011) lernt er die elterlichen Bedürfnisse u.a. hinsichtlich Kinderbetreuung, Schule usw. aus eigener Erfahrung kennen.

Beruflich:• seit 34 Jahren (ab 1978) im Polizeidienst, heute Polizeioberkom-

missar, ist daher mit den Abläufen des öffentlichen Verwaltungsbe-reichs (insbesondere der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und des Verkehrs) bestens vertraut.

• gründete vor 23 Jahren (1989) ein Reisebüro, in dem fünf Ange-stellte erfolgreich die Reisewünsche der Kunden erfüllen und hat als Inhaber der Firma stets aktuellen Einblick in die Funktionsweise der freien Wirtschaft.

Im direkten Austausch (v.l.): Harald Stadler, MdL Tanja Schweiger, MdL Thorsten Glauber, MdL Jutta Wiedmann, Bundes- und Landesvor-

sitzender MdL Huber Aiwanger und MdL Alexander Mutmann

Bürgermeister-Kandidat

„Die Zukunft beginnt jetzt“ „Wir befinden uns in mitten großer gesellschaftlicher und struktureller Veränderungen. Immer weniger Kinder werden geboren und wir alle werden älter. Die Energiewende ist beschlossene Sache. Die Globali-sierung wird weiter voranschreiten und die weltweite Konkurrenz für unsere Unternehmer wird nicht weniger. Regensburg erweitert seine Industriegebiete bis zur Gärtnersiedlung und der Verkehr in und um Neutraubling wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Damit unsere schöne Stadt auch zukünftig wettbewerbsfähig und lebenswert bleibt, müssen wir uns den Gegebenheiten stellen und bereits jetzt die Weichen richtig setzen. Dies erfordert, dass wir neue Herausfor-derungen annehmen und nicht nur den Bestand verwalten. Neutraub-ling braucht einen Bürgermeister, der aus Überzeugung innovativ und kraftvoll anpackt, beispielsweise um dem künftigen Fachkräfteman-gel entgegenzuwirken, eine Kultur- und Begegnungsstätte schafft und durch intelligente Verkehrsführungen eine Entlastung und Lärmredu-zierung innerhalb der Wohngebiete herbeiführt.

Nach meinem Leitmotiv: Wir alle zusammen für ein schönes und lebenswertes Neutraubling!

Ihr Harald Stadler,Bürgermeisterkandidat

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„Offen, transparent und ehrlich“ -So wie er das Amt führen möchte, wird sich Harald Stadler bei öffentlichen Veranstaltungen interessierten Wählern und Wählerinnen präsentieren:

8. Februar, 20 Uhr„Ein Bürgermeisterkandidat steht Ihnen Rede und Antwort“ - Ratskeller Neutraubling

Weitere Termine werden in der Tagespresse bekanntgegeben.

Aktuelles und mehr unter www.freie-waehler-neutraubling.de

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Fasching

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Im Februar jagt ein Faschings-Event das andere: Be-reits am 4.2. verwandelt der Maskenball der Saturnalia die Neutraublinger Stadthalle in „Hollywood-Hills“, ab 19.30 Uhr gibt es noch Karten an der Abendkasse. Tags darauf ist die Gesellschaft am selben Ort beim Kinderfa-sching der SPD aktiv.

Der 11. Februar bringt dann das Prinzenpaar-Treffen im Donaueinkaufszentrum Regensburg, ehe abends beim Ball der Union wieder in heimischer Stadthalle die Gar-den tanzen. Dort findet dann am 12.2. auch der Senioren-fasching der Stadt statt. Ein wahres Mammutprogramm wartet dann am Unsinnigen Donnerstag, wo zahlreiche Behörden und Institutionen abgeklappert werden.

Ab 18.2. geht es dann Open Air weiter: Auf dem 23. Köferinger Faschingszug werden über 6.000 Besucher erwartet, und über 70 tolle Fußgruppen und Faschings-wägen bis aus Langquaid, Allkofen und Neufahrn, die amtierende Miss Schwandorf Stefanie Seitz und die Oberpfälzer Bierkönigin Julia Aschenbrenner samt Prin-zessinnen werden dem Spielmannszug Bad Abbach fol-gen und für Hochstimmung sorgen. Los geht es ab 15 Uhr im gräflichen Gutshof, durch die Schulstraße, Kirchstra-ße, Lindenstraße, Birkenstraße, Dendorferstraße, Kirch-straße und wieder zurück. Im Gutshof steigt dann die große Party im beheizten Stadl mit Auftritten von Garden sowie Showgruppen, inwendigen leiblichen Genüssen und einem attraktiven Abendprogramm. Die Alteglofsheimer müssen am 19.2. bei ihrem Zug ohne die Saturnalia auskommen, weil jene in Wörth zugange ist. Am 21.2. trifft man sich dann wieder vereint beim Sarchinger Umzug, ehe sich abends in der Stadthalle Neutraubling mit dem „Kehraus“ die Saturnalen-Saison bereits wieder dem Ende zuneigt, das am folgenden Tag mit dem traditionellen Geldbeutelwaschen besiegelt wird.

im Februar

Der Köferinger Faschingszug steigt am 18.2. ab 15 Uhr

Die Saturnalia Prinzenpaare 2012 und ihr Köferinger Widerpart (re. außen)

Fasching total

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„Gruselfieber“ grassiert in FriesheimDie Friesheimer Faschingsfreunde wurden unter dem Saison-Motto „Gruselfieber“ von Trainerin Franziska Bübl in Bestform gebracht. Etwa 40 Aktive wirken mit, darunter Showtanzpaar und Männerschautanzgruppe. Außerdem tanzen seit kurzem über 50 Kinder zwischen 5 und 14 Jahren, aufgeteilt auf 3 Al-tersgruppen. Viele Auftritte haben die Faschingsfreunde bereits hinter sich gebracht, darunter die Gardetreffen in Berching, Siegenburg und Nabburg. Auf die Faschingszüge in Wörth und das Sarchinger Heimspiel sowie die 2. Teilnahme auf der Oberpfälzer Meisterschaft im Männerschautanz freuen sie sich die „Werwölfe“ und „Vampir-Busters“ nun besonders.Mehr unter www.faschingsfreunde-friesheim.deDie Friesheimer beim Gruselprogramm

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Am 4.2. steigt der Ball der Saturnalen

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NN -

Kultur

die Rock-Musik als etwa für die Musik von Johann Sebastian Bach. Das ist schön he-rausgearbeitet in einem schon etwas älte-ren Buch von Douglas Hofstadter: Gödel, Escher, Bach.

Wie kam es zum Engagement für das Projekt der MusikAkademie?Deren künstlerischer Leiter Bernd Schwei-nar hatte von unserer Professoren-Band gehört und mich daraufhin angeschrie-ben. Wir haben uns dann mit einem wei-teren Kollegen, Josef Winkelmayer, ge-troffen und die Idee für eine Rentner-Band entwickelt.

Werden Sie Teil dieser Rentner-Band sein?Das würde ich gerne; man muss mal se-hen, wie sich das entwickelt. Allerdings halten sich meine musikalischen Fähigkei-ten leider in engen Grenzen.

Wie viel Zeit können Sie heute aufwenden, um zu spielen?Viel zu wenig. Ich bin noch häufig zu Vorträgen oder anderen Veranstaltungen unterwegs. Aber wenn es eben geht, zupfe ich so vor mich hin. Wenn ein Auftritt mit unserer siebenköpfigen Band ansteht, versuche ich schon, häufiger zu üben. Wir proben so in etwa einmal im Monat gemeinsam und treten zwei bis drei Mal im Jahr an der Uni auf.

Was ist das Repertoire von Wise Noise?Aktuell ist es begrenzt auf Lieder von Chuck Berry, Elvis, den Blues Brothers, und das eine oder andere neuere Stück.

Und zu guter Letzt - nennen Sie bitte zwei oder drei Ihrer Lieblingsstücke:Als „Möchtegern-Gitarrist“ stehe ich auf Chuck Berry: Johnny B. Goode und Sweet Little Rock n` Roller.

Herr Professor Wiegard, herzlichen Dank und weiterhin viel Freude am Rocken!

Der emeritierte Regensburger Professor Wolfgang Wiegard, langjähriger Wirtschaftsweise der Bun-

desregierung, hat mit seiner aktuellen Band „Wise Noise“ vorgemacht,

wie man sein Faible für die einstige Jugendkul-tur im Alter wieder-be-leben kann. Mit ihm als

Aushängeschild ergreift die MusikAkademie Schloss Alteglofs-

heim die Initiative und sucht nun nach (Früh-)Rentnern, die auf der Suche nach einer aktiven

Beschäftigung die frühere Leidenschaft für Rock-musik neu entdecken und am Instrument praktizie-ren möchten. Mit dem Musiklehrer Josef Winkel-mayer, ebenfalls verrentet und versiert an zwölf Instrumenten, ist auch ein erfahrener Didaktiker mit an Deck. Das erste Casting fand bereits am 28. Januar statt, doch In-teressenten können sich weiterhin beim künstlerischen Lei-ter der Akademie Bernd Schweinar unter Telefon (09453) 9931-0 oder [email protected] mel-den. NN wiederum befragte den rockenden Professor, der am 17. Februar seinen 65. Geburtstag feiern wird, zu seinen musikalischen Ambitionen.

Herr Professor Wiegard, wann und mit welchem Ins-trument begann ihre Musikleidenschaft? Was spielen

Sie heute?Als Schüler habe ich mit 12 oder 13 Jahren an-gefangen, Gitarre zu spielen, später auch Ban-jo. Beides spiele ich noch heute, vorwiegend

Gitarre.

Und Ihre erste Band?Das waren zwei Schüler-Bands, eine Rock-Formation und eine Dixieland-Gruppe. Daneben habe ich später auch Tanzmusik gemacht und damit etwas Geld verdient.

Gab es auch eine längere Schaffenspause?Nach meinem Vordiplom 1969 habe ich mich auf das Studium und danach dann auf meine wissenschaftliche Karriere konzentriert und rund 40 Jahre keine Gitarre mehr in der Hand gehabt.

Was gab den Ausschlag, wieder in die Seiten zu greifen?Ich hatte schon länger die Idee, nach meiner Pensionierung wieder zu musizieren. Mehr oder weniger per Zufall kam es dann vor etwa zwei Jahren zur Gründung von Wise Noise; einer Professoren-Rockband der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.

Beschreiben Sie kurz die emotionale Rolle von Musik für sich persönlich.Musik war immer wichtig für mich. Wenn ich wissenschaftliche Artikel schreibe, höre ich nebenher klassische Musik. Ein Dauerbrenner sind die Goldberg-Variationen von Bach, gespielt von Glenn Gould. Sozusagen nach Feierabend ist Rock-Musik für mich Erholung pur. Es macht einfach enorm viel Spaß, mit den Kollegen zu spielen.

Bildet Ihre wissenschaftliche Alltagswelt und die doch eher rational-trockene Materie der Finanzen eher einen Gegenpol oder Inspirationsquell?Mathematik und Musik liegen sich gar nicht so fern. Allerdings gilt das weniger für

Ex-Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard unterstützt Rock-Band-Gründung 2012:

MusikAkademie sucht die Super-Rentner

Professor Wiegard (re.) tritt mit seiner Band

Wise Noise gelegentlich im Uni-Hörsaal auf

Nach 40 Jahren w

ieder an den 6

Saiten aktiv: Wolfgang W

iegard

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NN -

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„Spitze! Das beste Stück von Theatraubling seit langem!“ meinte ein Besucher nach der Premiere der Polit-Komödie „Bezahlt wird nicht!“ des Nobelpreisträgers Dario Fo, „Im Vergleich zu anderen Inszenierungen stecken in der Fassung ungewöhnlich viele, eigene Ideen der beiden Regisseure mit drin.“ Ein Lob, über das sich David Neugebauer und Benjamin Feiner, für die Inszenierung durch das Jugendensemble von Theatraubling zu-ständig, gewiss freuen.

„Der erste Akt hält die größeren ‚Lacher‘ parat, der zwei-te Akt ist ein Balanceakt zwischen ‚völlig abgedreht‘ und ‚bitterböse‘“ beschreibt Feiner selbst das Bühnengeschehen zusammen. „Schwärzester Humor, perfekt pointiert“ lautete denn auch ein anderer Publikums-Kommentar. Seien wir mal ehrlich: Das richtige Verhalten angesichts der Finanzkrise in Europa wäre doch, beim nächsten Großeinkauf selbst den Preis zu bestimmen und einfach keinen ein-zigen Cent zu bezahlen. Genau diese skurrile Idee entwickelt der 1926 geborene italienische Schriftsteller Fo in seinem erstmals 1974 in Mailand erstmals veröffent-lichten Farce. Darin geht es um eine Hausfrau, die zur Diebin wird, Salatköpfe schmuggelt und den Carabinieri den Garaus macht. Das Jugendensemble von Theatraubling brachte kein Polit-Drama mit erhobenem Zeigefinger auf die Büh-ne - stattdessen haben die Regisseure im Vorfeld das Stück entpolitisiert und mit den Akteuren die besonders schrägen „Slapstick“-Einlagen herausgearbeitet. Und Arthur Stellwag freut sich, dass er bei der Bühnentechnik „auch kreativ sein konnte und ziemlich viel Freiheiten hatte.“

Weitere Auftritte: 3. und 4. Februar, Kultursaal Neutraubling, jeweils 19.30 Uhr

-Jugend brilliert komödiantisch

Kultur„Die Rolle als Giovanni ist super - jemanden zu spielen, der von seiner Ehefrau unterdrückt wird!“

(Erik Smekal)

„Es war spannend, aber auch eine große Herausforderung. Die Mühe hat sich ausgezahlt!“ (Bianca Kagerer, li.)

„Es ist immer wieder toll, Theater

zu spielen, weil man sich dort wie-

der mit seinem Team treffen kann.“(Yvonne Fehlner, re.)

„Für mich ist diese relativ

tragende Rolle recht an-

spruchsvoll. Es geht sehr viel

ums Timing und das Setzen

von Pausen.“(Niklas Ullrich)

„Für mich war es eine Herausfor-derung, da dies meine erste, richtige Rolle als Hauptdarsteller ist. Man braucht das Gefühl für den Text und muss dabei die Emotionen gut rü-berbringen. Theaterspielen macht besonders Spaß, weil man für kurze Zeit jemand anderes sein darf.“(Dominik Kleineidam)

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des Leselöwen am Eröffnungstag von 15 bis 18 Uhr und am folgenden Samstag, 3. März von 11 bis 15 Uhr Luftballone und kleine Gutscheine verteilen. Der Bücherwurm engagiert sich auch kultu-rell im Rahmen der Lese- und Wissens-förderung und veranstaltet am 9. März die „Große Maus-Experimente-Mitmach-Show“ mit dem durch Funk und Fernse-hen bekannten Autor und Wissenschaft-ler Joachim Hecker im Kultursaal von Theatraubling und fährt am 18. März auch von Neutraubling aus mit einem Bus zur Leipziger Buchmesse.

neben der Globus-Kundeninformation und werden dann am 1. März neu er-öffnen auf der Fläche des bisherigen s.Oliver Ladens. Für die Kunden ändert sich außer dem Standort nichts. Telefon, Fax, E-Mail, Adresse und die Home-page bleiben gleich!

Zur Neueröffnung der Buchhandlung am 1. März gibt es eine große Feier. Der Katholische Pfarrer Josef Weindl und die evangelische Pfarrerin Frau Margarete Ruf-Schlüter werden gemein-sam um 14.00 Uhr dem neuen Geschäft Gottes Segen ertei-len, Bürgermeister Heinz Kiechle wird ebenso wie Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal G l ü c k w ü n s c h e überbringen und jeder Besucher er-hält ein Glas Sekt oder O-Saft. Au-ßerdem wird die lebensgroße Figur

Aufgrund einer Neustrukturierung durch das Management der Firma Globus Handelshof ergeben sich im Globus Neutraubling in nächster Zeit einige Änderungen, die auch die Mie-terstruktur betreffen. So wird die Fläche der Buchhandlung Bücherwurm seit 30. Januar in eine große s.Oliver Fili-ale umgebaut. Die in Neutraubling be-liebte und auch einzige Buchhandlung wird aber am Globus-Standort erhalten bleiben: Die „Bücherwürmer“ bezogen vorübergehend für den Monat Febru-ar eine kleinere Verkaufsfläche direkt

Bücherwurm wechselt innerhalb Globus den Standort

Wirtschaft

Wo bislang der Bücherwurm war, bereitet im Februar S.Oliver seine vergrößerte Neu-eröffnung vor, ab 1. März belegt der Bücherwurm dann die ehemalige S.Oliver-Fläche

Im Februar ist der Bücherwurm auf der Freifläche bei der

Globus-Info zu finden

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NN -

Teil 2Wie die Haut gut durch den Winter kommt

Kultur Anzeigen

Bereits im Dezember gab Fachfrau Ursula Leist vom Neu-traublinger Kosmetikstudio La Siesta Tipps, wie man die im Winter besonders strapazierte Haut gegen extreme Tempe-raturschwankungen, austrocknende Heizungsluft und Vita-minmangel schützt. „Da Haut nicht gleich Haut ist, sollte man auch fachmännischen Rat einholen“. Ansonsten sei generell empfehlenswert:

• die Nachtcreme auch tagsüber zu verwenden, um die Haut mit dem nötigen Feuchtigkeit- und Fettgehalt zu ver-sorgen

• Pflegeprodukte immer vollständig einziehen zu lassen, be-vor man nach draußen geht!

• Gesichtshaut bei Spaziergängen mit Kälteschutzcreme

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Unser Angebot im Februarregenerierende Gesichtsbehandlung inkl. Handparaffin (Dauer 60 min.)

schützen: Dadurch werden die Blutgefäße gestärkt und es treten seltener Rötungen auf.

• Gerade an sonnigen Wintertagen an den UV-Schutz für Gesicht und Lippen denken

• Im Winter sollte man auch den Hals eincremen, Schals und Rollkragen rubbeln an der empfindlichen Haut herum

• Raue Winterhände abends gut eincremen, Baumwoll-handschuhe anziehen und über Nacht einziehen lassen. Die Faustregel der Winterpflege lautet: fettige Präparate drau-ßen, Feuchtigkeitsprodukte drinnen

Gesichtsbehndlung im Kosmetikstudio bei Ursula Leist

Paraffin-Bad

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Wirtschaft

Die elektronische Rechnung ist in der heutigen Zeit kaum noch wegzudenken. Unter einer elektroni-schen Rechnung versteht die Finanzverwaltung eine Rechnung, die in einem elektronischen For-mat ausgestellt und empfangen wird. Hierunter fallen vor allem Rechnungen, die per E-Mail ggf. mit PDF- oder Textdateianhang oder per Web-Download übermittelt werden. Bisher musste die Rechnung für den Vorsteuerabzug eine elektronische zertifizierte Signatur ent-halten. Damit verbunden war, dass die Signatur auch noch Jahre danach überprüft werden konnte. Durch das sogenannte Steuer-vereinfachungsgesetz werden rückwirkend zum 01.07.2011 die Vorschriften erleichtert. Elektronische Rechnungen werden jetzt auch anerkannt, wenn die Echtheit der Herkunft der Rechnung, die Unversehrtheit ihres Inhalts und die Lesbarkeit der Rechnung gewährleistet sind und die Rechnung alle gesetzlich erforderli-chen Angaben enthält. Die Echtheit der Herkunft einer Rechnung ist nur dann gewährleistet, wenn die Identität des Rechnungs-ausstellers sichergestellt werden kann, die Unversehrtheit des Inhalts der Rechnung gewährleistet ist und wenn die erforder-lichen Pflichtangaben während der Übermittlung der Rechnung nicht geändert worden sind. Wird keine elektronische Signatur verwendet, muss dies ein innerbbetriebliches Kontrollverfahren sicherstellen. Wie dies auszusehen hat, darüber schweigt sich die Verwaltung bisher allerdings aus. Den schwarzen Peter hat so mal wieder der Unternehmer - zumindest so lange, bis sich die Finanzverwaltung hierzu näher äußert. Darum gilt für größere Beträge auch weiterhin: Sicher ist nur die gute alte Papierrech-nung, die auf dem Postweg kommt.

Anerkennung vonElektronischen Rechnungen

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Physiotherpeuten als individuell angeleitete Krankengymnastik am Gerät einsetzen, um die eingeschränkte Bewegungsfrei-heit des Patienten wieder herzustellen. Das Therapiemittel ist hierbei die Bewegung - also das Training. Die angewandten Methoden führen dazu, dass Kraft, Ausdauer und Koordina-tion verbessert werden. Diese Erfahrung kann Physiotherpeut Patric Hoyler bestätigen, der seit 3 Jahren für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) arbeitet und die Deutsche Nationalmannschaft bei der Junioren Olympiade betreut. Des-halb setzt er die Methode in seiner Mitte November 2011 eröffneten Neutraublinger Praxis gerne ein. Den ganzen Feb-ruar gibt es als spätes Eröffnungsangebot eine 10er-Karte für das KG-Gerät für nur 75 Euro.

Markus Pesth,Steuerberater

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Dr. Gerd Kelly, Aktive Bürgergeboren am 15. September 1957 in Abensberg, wohnt seit 1966 in Neutraub-ling und ist verheiratet mit Marion Kelly, hat zwei Kinder (Shirin, 20 J. und Justin, 14 J.). Er trat 1995 den Aktiven Bürgern bei und sitzt seit 1996 im Stadtrat, wo er auch Mitglied des Bauausschusses ist.

Der F e b r u a r ist für mich der Mo-nat, in dem der Winter allmählich an Kraft verliert und sich schon durch das Vogelge-

zwitscher sowie Hasel -und Erlentriebe der Frühling ankündigt. Bereits in der Kindheit wollte ich unbedingt Arzt werden, heute als niederge-lassener Hausarzt gilt neben der Grundversorgung mein besonderes Augenmerk der Vorsorge -und Ernährungsmedizin. Mein persönlicher Anti-Aging-Tipp ist „fülle Deinen Magen nur zu 60 Prozent“, d. h. sich nicht satt zu essen ist laut aktuellen Forschungsdaten ein guter Garant

für ein langes Leben. Gesundheitliche Risiken und Krankheitstendenzen kann man am ehesten einschränken, indem man mindestens

3-4 Stunden Ausdauersport pro Woche betreibt, fettarme Pflanzenbetonte Mischkost bevorzugt und Genussmittel wie Alkohol nur

sparsam konsumiert. Besonders wichtig ist es, die familiären Vorbelastungen und Krankheitsneigungen z. B. für Diabetes mellitus zu

kennen, um ihnen durch den entsprechenden Lebens -und Ernährungsstil aus dem Weg zu gehen. Es ist eine der anspruchsvollsten

ärztlichen Aufgaben Patienten mit schweren Leiden zu begleiten. Neben den schulmedizinischen und naturheilkundlichen Therapien

ist hier besonders viel Einfühlungsvermögen und menschliche Nähe erforderlich. Dies gilt vor allem für Menschen, die kurz vor dem

Ende ihres Lebens stehen.Für die Zukunft Neutraublings wäre es wünschenswert, dass sich am äußeren Erscheinungsbild der Stadt - beispielsweise mittels

künstlerischer Fassadengestaltung - etwas ändert. Des Weiteren die Einführung von „Kunstwege Neutraubling“ bei der Künstler der

Region mit Installationen über die Stadt verteilt sich mit der Geschichte und den verschiedenen Kulturen, die in der Stadt leben,

beschäftigen. Neutraubling bekäme dadurch ein anderes Image. Wenn ich im März als Bürgermeister kandidieren würde, wäre

ein wichtiges Wahlargument die Gründung eines Kommunalen Energieunternehmens mit Stadt und Bürger als Hauptgesellschafter.

Neben Solarthermie und Photovoltaik auf allen geeigneten Dächern der Stadt wäre ein Nahwärmenetz mittels Kraft-Wärme-Kopp-

lungsanlagen mindesten für alle neuen Baugebiete ein mittelfristiges Ziel. Die Stadt und die Bürger würden somit Energieerzeuger.

Die schwelende Feng-Shui-Debatte zeigt, dass sich die Bürger im Baugebiet keine weitere Abkehr von ursprünglichen Planungsvor-

gaben im Sinne des Feng-Shui gefallen lassen wollen. Hier muss die Stadt die Interessen der Bürger und nicht die des Fürstlichen

Hauses vertreten.

Ein politisches Vorbild sehe ich in Mahatma Gandhi, da er unbeirrt, beharrlich und mit friedlichen Mitteln seine Überzeugungen

vertreten hat. Das neuerliche Ringen um einen NPD-Verbotsantrag finde ich überflüssig. Wir müssen die sozialen, gesellschaftli-

chen und ökonomischen Probleme lösen, die dieser Gruppierung zuarbeiten. Die Entwicklung im afrikanisch-arabischen Raum mit

Wahlgewinnen der islamistischen Kräfte beobachte ich mit Sorge, da nicht die aufgeklärten und gemäßigten Kräfte an die Macht

kommen sondern Vertreter einer mittelalterlichen, intoleranten und frauenfeindlichen Auslegung des Korans. Leider lässt mir die

hohe zeitliche Inanspruchnahme durch meinen Beruf kaum Zeit für Vereinsaktivitäten. Passives Mitglied des OGV und der Feuer-

wehr bin ich, weil ich damit meine hohe Wertschätzung für deren wichtige Arbeit zum Ausdruck bringen kann. Beim Joggen mit

meinem Hund Merlin geht es am Liebsten Richtung Mangolding und dann zurück via Lerchenfeld nach Birkenfeld. Wir beobachten

dann beide die Tiere auf der Strecke und den jahreszeitlichen Wandel der Natur. Gerne mag ich Klassische Musik, wobei Eric

Satie zu meinen Lieblingskomponisten zählt, speziell die drei Stücke aus Gymnopedie. Auch Filmmusik begeistert mich, zuletzt der

Soundtrack von John Powell „Drachenzähmen leicht gemacht“, weil er sich hervorragend zur Untermalung meines Frankreich-Films

geeignet hat. Ich lese alle Bereiche, von Geschichte über Reiseliteratur bis Naturwissenschaften. Derzeit liegt „1000 Places To See

Before You Die“ von Patricia Schultz auf meinem Nachttisch, während eine zeitlose Empfehlung Michaela Vieser´s „Tee mit Buddha“

wäre. Wandertouren in die Berge führen mich oft in die nördliche Steiermark. Bei Fernreisen ist Asien ein Lieblingsziel, weil es die

größte Schnittmenge aus kultureller Vielfalt, wunderschönen Landschaften, beeindruckenden Städten und kulinarischen Genüssen

hat. An Frankreich wiederum mag ich die lockere meist weniger gestresste Lebenshaltung der Menschen und seine hübschen Städt-

chen sowie kulturelle Fülle. Eine große Leidenschaft ist das Fotografieren, wobei Landschaften und Menschen meine Lieblingsmotive

sind. Auch filme ich viel mit der Video-Kamera und habe bislang fünf abendfüllende Streifen erstellt, wovon mir der Peking - sowie

der Frankreichfilm besonders gelungen erscheinen. Herzlich lachen kann ich über Politsatire insbesondere in der ZDF Sendung „Aus

der Anstalt“ Am ehesten mein Lebensmotto trifft der Spruch „Wer zuviel mit den Wölfen heult, wird selber einer“.

Mut zur Lücke: Neutraublinger Stadträte im NN-Fragebogen

Anti-Aging-Spezialist mit breitem Kulturhorizont

Stadtrat-Portrait

NN -

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NN -

Rathaus Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]

Öffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.549 (Stand Oktober ´11)

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NN -

Anzeige

Franco Colucci, der städtische Ver-kehrsüberwacher, der sicher keinen leichten Job hatte! Anton Gaschler, der in der Atemschutzwerkstatt lange Jahre die Feuerwehr unterstützte.

Bei der Weihnachtsfeier der Stadt Neutraubling, bei der rund 150 städ-tische Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusam-menkamen, ehrte Bür-germeister Heinz Kiechle städtische Mitarbeiter.

Zum 40jährigen Dienst-jubiläum gratulierte der Bürgermeister dem Bau-hofmitarbeiter Johann Seidel, der im Bauhof fast schon zur Einrich-tung gehört.

In die wohlverdiente Rente verabschiedete er:

Christa Schröder, die seit ihrer Aus-bildung bei der Gemeinde Neutraubling dieser im Bürgerbüro treu war.

Danke! Ausgeschiedene Mitarbeiter und Dienstjubilare geehrt

Stadt-Info

www.neutraubling.de

Sonntag, 12. Februarum 14.00 Uhr

in der Stadthalle

Besuch des Prinzen-paares der Saturnalia

Neutraubling

Musik „Sunset-Quartett”

Eintrittfrei

Seniorenfasching 2012 –die Stadt lädt ein

2012_01_SenFas_AZ_A5.indd 1 19.01.12 13:03

Elisabeth Heller, die im Kindergarten Heising die Kinder mit Mittages-sen versorgte.

Nicht bei der Feier dabei sein konnten, aber den-noch herzlich verabschie-det seien: Helga Wachter, die viele treue Jahre in der Kämmerei tätig war. Josef Rudkowski, ei-ner der hilfsbereiten Mit-arbeiter im Wertstoffhof. Gertrud Bach, die im Kindergarten Heising lan-

ge Zeit als Erzieherin arbeitete.

Der Bürgermeister bedankte sich herzlich für deren wertvolle Mitarbeit zum Dienste am Bürger und wünscht alles Gute!

Dienstjubilare und berentete Stadtmitarbeiter (v.l.): Johann Seidel, Bürgermeister Heinz Kiechle, Elisabeth Heller, Anton Gaschler, Franco Colucci und Christa Schröder

Ein energiegeladenes Herbstwochenende wartet am 22. und 23. September 2012 auf zahlreiche regionale Aussteller und Be-sucher der Messe „Neutraubling macht Zu-kunft“. In der Mittelschule Neutraubling und auf Teilen des Schulgeländes dreht sich dann alles um zukunftsorientiertes Bauen, Sanie-ren, Modernisieren, Nutzung regenerativer Energien, Mobilität, Sport, Gesundheit und Bildung.

Am 25. Januar fand mit rund 70 Personen die Informationsveranstaltung für interessier-te Unternehmen, Vereine und Organisatio-nen statt, auf der Hintergrundinformationen zum Projekt gegeben wurden und erste Kon-takte zwischen Veranstalter und Aussteller geknüpft werden konnten. 2. Bürgermeis-terin Gisela Kokotek eröffnete die Veran-staltung mit unterstützenden Worten: „Wir freuen uns wenn zahlreiche Unternehmen aktiv an der Zukunft Neutraublings mitwir-ken wollen.“

Vor einigen Jahren war noch alles „Bio“, heute lautet das Zauberwort wenn es um qualitative Ansprüche geht eindeutig „regi-onal“. Was aus der eigenen Region kommt,

ist gut. Sei es, dass man beim Metzger vor Ort einkauft, die Frischmilch beim Bauern nebenan bezieht oder eben auch große Investitionen bevorzugt beim Handwerker in Auftrag gibt, den man persönlich kennt. Regionalität ist nicht nur ein Trend - sondern fördert die Wirtschaftskraft der eigenen Re-gion. Um dieser Entwicklung eine Plattform zu bieten wird im September zum ersten Mal die Fachthemenmesse „Neutraubling macht Zukunft“ stattfinden. „Besonders stolz sind

wir auf die Unterstützung der Stadt Neu-traubling und der Mittelschule , in der die Messe stattfinden wird“, so das Projektteam. „Die aktive Mitwirkung von Vereinen, Orga-nisationen und natürlich der Schüler selbst sind uns sehr wichtig, denn durch deren Engagement beginnt das Projekt zu leben.“

Mehr unter www.neutraublingmachtzukunft2012.messe.ag

„Neutraubling macht Zukunft 2012“ Infoveranstaltung zur Messe am 22.-23. Oktober

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NN -

Stadt-Info

meister für die hervorra-gende Zusammenarbeit mit der Stadt. „Denn nur wenn Schule, Träger und die Eltern zusammen helfen, können wir für unsere Kinder Gutes erreichen“.

Weitere Helfer gesucht!

Derzeit stellen elf Elternteile ihren Dienst zur Verfügung. Einige von ihnen sind schon Jahre mit dabei. Die Organi-

satorin der engagierten Gruppe, Antonija Vodenicar, ist aber aktuell immer noch auf der Suche nach weiteren Müttern oder Vätern! Besonders für die Mittags-zeit werden zusätzliche Kräfte gebraucht. Interessierte Eltern können sich sehr gerne bei der Schule melden. Nicht zuletzt die Kinder werden es ihnen danken!

- im Jubiläumsjahr aber doch etwas größeres - Geschenk brachte der Bür-germeister den Lotsen das neue Neu-traubling-Puzzle mit. Elternbeiratsvorsit-zende Christa Heimerl, selbst Elternlotsin, bedankte sich bei Bürgermeister und Schulleiter im Gegenzug. Auch Rektor Rudolf Hofmann dankte der Bürger-

Das Jahresende nahm Bür-germeister Heinz Kiechle zum Anlass, den Elternlot-sen der Grundschule seinen Dank auszusprechen. Er und Schulleiter Rudolf Hof-mann würdigten den Ein-satz der engagierten Eltern.

Bei Wind und Wetter sich-ern die Ehrenamtlichen die Übergänge zur Grundschu-le hin und ermöglichen den Kindern ein gefahrloses Überqueren der Straße. Dass es bis-her keine größeren Unfälle mit Kindern gegeben habe, sei mit ein Verdienst der Elternlotsen, betonte Bürgermeister Kiechle beim Treffen an der Grundschu-le. Auch Rektor Rudolf Hofmann be-dankte sich für den wertvollen Dienst, den die Elternlotsen leisten. Als kleines

Unfallfreiheit auch ihr Verdienst Bürgermeister dankte Elternlotsen

Bürgermeister Heinz Kiechle und Rektor Rudolf Hofmann mit den engagierten Elternlotsen

Auf ihr sechzigjähriges Ehejubiläum konnten jüngst Ernst und Hedwig Lippok zurückblicken.Bürgermeister Heinz Kiechle überbrachte den Jubilaren bei einem Besuch die herzlichen Glückwünsche der Stadt Neutraubling. Seit 1958 leben die beiden aus Oberschlesien stammenden Jubilare in Neutraubling. Im zweiten Weltkrieg geriet Ernst Lippok bei Monte Casino in Kriegsgefangenschaft.

1950 hatten sich die Ehe-leute dann bei der Ar-beit kennen-gelernt. An-fangs sei er jahrelang je-den Sonntag die zwanzig Kilometer zu seiner Gattin geradelt, er-

innerte Ernst Lippok und darum sei er jetzt noch fit wie ein Turnschuh, ergänzte Sohn Hans. Und gestritten haben sich die beiden Eheleute auch noch nie so richtig, freuten sie sich in netter Runde mit Familie und dem Bürgermeister. Umsorgt werden die beiden Jubilare von einem Sohn, einer Tochter, fünf Enkeln und zwei Urenkelkindern.

Sophie und Franz Müller konnten kürzlich gar ihr 65-jähriges Ehejubiläum begehen.Der Bürgermeister besuchte die Eheleute sozusagen als „Drei in einem“, denn au-ßer den herzlichen Glückwünschen der Stadt Neutraubling brachte er auch ei-nen Schmankerlkorb von Landrat Herbert Mirbeth und einen edlen Bayern-Bildband, mit dem der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer den Eheleuten zur Eisernen Hochzeit gratulierte. Franz Müller stammt aus dem Egerland, seine Gattin aus Nie-derbayern. In Oberellenbach war ihre erste gemeinsame Station. Dort war Franz Müller begnadeter Schauspieler am Bauernthea-ter, schmeichelte Sophie Müller. Um seiner Arbeitsstelle bei der Firma Lehmann, damals noch in Regensburg, näher zu sein, zog die Familie schließlich für zehn Jahre nach

Barbing. Dort übernahm Sophie Müller die Hausmeisterei der Schule. 1962 zog man schließlich nach Neutraubling.

Auch dem Jubelpaar Hedwig und Erwin Ottich zur Diamantenen Hochzeit über-brachte der Bürgermeister jüngst die herzli-chen Glückwünsche der Stadt Neutraubling. In Anbetracht der stattlichen sechzig ge-meinsamen Ehejahre fragte der Bürgermeis-ter nach dem Geheimrezept einer erfolgrei-chen Ehe. „Ab und zu ein bisserl streiten“, schmunzelte Tochter Helga Schmidt, die sich mit ihrem Mann rührend um die zwei Senio-ren kümmert. Hedwig Ottich stammt aus Nie-derbayern und Erwin Ottich aus Oberschle-sien. Nach ihrem Umzug von Burgweinting leben sie nun schon seit sechzehn Jahren in Neutraubling, nämlich gemeinsam in einem Haus mit Tochter und Schwiegersohn.

Bürgermeister gratuliert zu zwei Diamantenen und einer EisernenHochzeitsglückwünsche

Bürgermeister Heinz Kiechle mit Franz und Sophie Müller

Hedwig und Ernst LippokBürgermeister Kiechle gratulier-

te Hedwig und Erwin Ottich

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NN -

Stadt-Info

Bürgermeister Heinz Kiechle nahm die Kinderadventsfeier zum Anlass, den Helferinnen um Michaela Krämer Danke zu sagen. Mit ihrem Engagement unterstützen die rund 18 Damen Bürgerinnen und Bürger, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Für die Feier der Kinder brachte er Süßes mit. Auch sie sollten im Jubi-läumsjahr 2011 nochmals auf ihre Kosten kommen.

Anfang Januar besuchten die Sternsinger der Pfarrei St. Michael traditionell auch das Rat-haus. In ihrem Gruß und einem Lied wünschten sie dem (Rat-)Haus Frieden und dass solcher auch von ihm selbst ausgehe. Auf des Bürger-meisters Tür schrieben sie ihren Segensgruß. Für deren Schatulle überreichte Bürgermeister Heinz Kiechle ihnen eine Spende, damit Kin-der Altersgenossen in aller Welt unterstützen können. Den Königen selbst und ihren Helfern gab er zur Stärkung Schokolade mit auf den Weg, zumal sie mit ihrem Gang durch Neu-traubling den windigsten und regnerischsten Tag der Woche erwischt hatten. Die gesam-melten Spenden kommen sozialen Projekten in der ganzen Welt zu Gute; Beispielland ist in diesem Jahr Nicaragua.

Dank an das Team der Tafel!

Kurz vor Weihnachten besuchte Bürgermeister Heinz Kiechle das Team der Tafel um Danke zu sagen. Für die „Kunden“ der Einrichtung brachte er hundert Pfund Kaffee mit. MdL Sylvia Stierstorfer hatte auch ein Christkindl dabei.

„Sie unterstützen Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, würdigte Bürgermeister Heinz Kiechle den Einsatz der 28 Helferinnen und Helfer beim letzten Tafel-Öffnungstag in diesem Jahr. Er brachte 100 Päcken Kaffee mit, sprich einen Zentner, über den sich Gerda Stärk für ihre zahlreich wartende Kundschaft sehr freute. Heuer fiel das Mitbring-sel etwas größer aus, damit alle das Jubiläumsjahr mitfeiern können. Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer dankte den Ehrenamtlichen, dass sie besonders jetzt Weihnachtsfreude schenken. Mit einem Geldgeschenk ermöglichte sie der Tafel, Waren hinzuzukaufen. Pfarrer Josef Weindl und Engelbert Harteis von der Kirchenverwaltung kamen am letzten Öffnungstag vor Weihnachten ebenso vorbei, um sich beim ehrenamtlichen Team zu bedanken.

Finanziell benachteiligte Bürgerinnen und Bürger können bei der Tafel einwandfreie Lebens-mittel zum günstigen Preis von einem Euro erwerben. Die Räumlichkeiten stellt die katholische Kirche zur Verfügung. Die Stadt trägt die Kosten für die Reinigung der Räume und stellt Hilfe-leistung durch den Bauhof.

Tafel: Bürgermeister dankte dem Team und brachte Christkindl

Die Sternsinger brachten ihren Segen ins Rathaus

Sternsinger: Segen für‘s Rathaus

Sportlerehrung 2012 - Spitzensportler gesucht

Gemäß Satzung der Stadt Neutraubling über Ehrungen und Auszeichnungen wird um Meldung von besonderen sportlichen Leistungen von Mitgliedern und Mann-schaften der Neutraublinger Sportver-eine oder Schulen mit Sitz in der Stadt Neutraubling und sonstige in der Stadt Neutraubling gemeldete Personen bis 15. Februar 2012 gebeten.

Auszeichnungskriterien:Die Sportmedaille in Gold wird für 1., 2. oder 3. Siege bei Deutschen oder höhe-ren Meisterschaften, die Sportmedaille in Silber bei 1., 2. oder 3. Siegen bei Landesmeisterschaften und die Sportme-daille in Bronze für 1. Siege bei Bezirks-meisterschaften verliehen. Die Sportlerehrung findet am Mittwoch, 23. Mai 2012 in der Stadthalle Neu-traubling statt. Einladungen erfolgen zeit-gerecht.

Bitte senden Sie Ihre Meldungen an den Sportbeauftragten der Stadt Neutraubling, entweder per Mail an [email protected] oder schriftlich an die Stadt Neutraub-ling, Regensburger Straße 9.

Die Kinderadventsfeier der Kleiderkammer

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Aktuell

von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg organisierten Service in der Mittelschule Hemau genutzt haben, warten nun über 40 Ausbildungsbetriebe, Innun-gen und Fachschulen aus der Region darauf, in Neutraub-ling einen ebenso interessan-ten Einblick in die Berufswelt geben zu können. Das An-gebot in Neutraubling richtet sich - wie bereits in Hemau - an Schulabsolventen von

Haupt- und Mittelschulen sowie deren Eltern.

Nach der Begrüßung durch Schullei-ter Rektor Anton Mangelkramer, Land-rat Herbert Mirbeth und Bürgermeister

Die Mittelschule Neutraubling (Kepler-straße 82) ist am Samstag, 11. Februar, Schauplatz des zweiten Aktionstags für Ausbildung in diesem Jahr. Nachdem bereits am 21. Januar zahlreiche Schü-ler und Schülerinnen sowie Eltern diesen

Informationen für Schulabgänger aus erster Hand

Aktionstag für Ausbildung an der Mittelschule Neutraubling

Närrischer Besuch im Landratsamt

Fast zwei Stunden lang war am Donnerstag, 19. Januar, das Land-ratsamt Regensburg Schauplatz närrischen Treibens: Erstmals hat-ten alle Faschingsgesellschaften des Landkreises das Foyer erobert. Ne-ben der ausrichtenden und zahlen-mäßig stark vertretenen Neutraub-linger Faschingszunft „Saturnalia“ mit Präsident Karl Brückl an der Spitze waren dies die Faschingsgesellschaften aus Alteglofsheim, Beratzhausen, Diesenbach, Hemau und Köfering. Die Gesellschaften aus Wörth und Sarching waren verhindert.

Landrat Herbert Mirbeth, seit seiner Amtsübernahme selbst Mitglied der „Saturnalia“, outete sich in seiner Begrüßung als echter Anhänger des Faschings. Nachdem alle Prinzenpaare samt Abordnungen vorgestellt worden waren, gab es gleich mehrere Orden für den Landkreischef. Dieser legte mit Ihrer Lieblichkeit Christina I. aus Neutraubling im Anschluss formvollendet den Prinzenwalzer aufs Parkett, ehe die Gardemädchen eine eindrucksvolle Kostprobe ihres Könnens boten.

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Es informieren folgende Firmen, Institutionen und Fachschulen:Agentur für Arbeit/Berufsberatung, Alphatec Schaltschranksysteme GmbH (Brennberg), Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, AOK Bayern (Direktion Regensburg), Autohaus Neutraubling, Bäckerei Ebner (Regensburg), Bayer. Hotel- und Gaststättenverband (Regensburg), Berufl. Schulzent-rum Regensburger Land, Berufsfachschule für Büroberufe (Regensburg), BRK-Seniorenheim Neutraubling, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftl. Aufgaben, Bundeswehr - Wehrdienstberatung (Regensburg), Deutsche Technoplast GmbH (Wörth/Do.), Euro-Schulen Regensburg, Friseurmeisterin/Fachlehrerin Kellner, G+H Isolierung (Barbing), Geser Spedition GmbH (Mintraching), Globus Handelshof (Neutraubling), Guggenberger GmbH (Mintraching), Handelsverband Bayern - Der Einzelhandel, Hauptzollamt Regensburg, HISTA oHG (Neutraubling), Jakob Zirngibl GmbH (Regens-burg), Kaminkehrerinnung Oberpfalz, Kett GmbH Malerbetrieb (Wörth/Do.), KRONES AG (Neutraubling), manuform schreinerei gbr (Barbing), McDonalds Restaurants e.K. Regensburg, NEKU Werbung + Druck (Neutraubling), NETTO Marken-Discount AG & Co.KG (Ponholz), Netzwerk Neue Wege für Jungs Regensburg, Paar GmbH Garten- und Landschaftsbau (Donaustauf), Polizeiinspektion 1 (Regensburg), Private Berufsfachschulen H. Döpfer (Regensburg), RBO Regionalbus Ostbayern GmbH (Regensburg), Richter + Frenzel GmbH & Co.KG (Obertraubling), Siemens AG in Koopera-tion mit Continental Automotive GmbH, Infineon Technologies AG, E.ON Bayern AG, REWAG AG & Co.KG, OSRAM Opto Semiconductors GmbH, Südbayerische Fleischwaren GmbH (Obertraubling), Starkstrom-Gerätebau GmbH (Regensburg), Tierarztpraxis Dr. Schulz (Neutraubling), Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“, Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg.

Heinz Kiechle befasst sich Solvig Blu-menthal vom Globus Handelshof (Neu-traubling) in ihrem Auftaktreferat mit dem Thema „Auf die Plätze, fertig, los! Schule - Ausbildung - Beruf“. Ab ca. 9.30 Uhr besteht dann für Schüler und Eltern an Ständen, in Vorträgen und in persönli-chen Gesprächen bis circa 12.30 Uhr die Möglichkeit, sich über die vielfälti-gen Ausbildungschancen zu informieren und erste Kontakte zu potentiellen Arbeit-gebern zu knüpfen.

Weitere Informationen zum Aktionstag in Neutraubling bei der Wirtschaftsförderung unter Telefon 0941/4009-593 (German Sperlich).

Ab sofort finden Sie unter www.landkreis-regensburg.de Ausbildungsstellenangebo-te für 2012 und 2013.

Landrat Herbert Mirbeth beim Tanz mit Christina I. sowie mit den Abordnungen der verschiedenen Faschingsgesellschaften des Landkreises.

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NN -

Noch bis zum 15. Februar 2012 besteht für junge Nachwuchsmusiker aus dem Landkreis Regensburg die Möglich-keit, beim „Abrocken im Regensburger Land“ teilzunehmen. Interessierte Bands können sich bei den Organisatoren des Vereins „Jugendarbeit im Landkreis Re-gensburg e.V.“ unter [email protected] bewerben.

Bereits zum fünften Mal organisieren die Jugendpfleger aus dem Landkreis die beliebte Konzertreihe für Nach-wuchs-„Rocker“ bis 22 Jahre, die sich in neuem Gewand präsentiert. Aus dem früheren „Wettrocken“ wurde das „Abrocken“. Neu ist auch, dass der Wettkampfcharakter herausgenommen wurde, so dass es künftig keinen Sieger mehr gibt.

Die Auftrittsorte liegen über den Land-kreis Regensburg verteilt. Wie viele Auftritte es genau sein werden und wo diese stattfinden hängt davon ab, wie

Die Vorbereitungsarbei-ten für die Erweiterung des Landratsamtes ha-ben begonnen. In der letzten Januar-Woche wurde das Grundstück von Baumbewuchs und Sträuchern befreit. So-fern die Witterung mit-spielt, ist der Baubeginn für Ende Februar ange-setzt. Der Erweiterungs-bau ist der erste von drei Bauabschnitten.

Bis Mitte Februar wird eine so genannte Kampf- mittelräumung durchge-führt. Dabei wird unter-sucht, ob noch Bomben aus dem 2. Weltkrieg auf dem Grund-stück liegen und gegebenenfalls die Räumung veranlasst. Der Beginn der Aushubarbeiten ist für Mitte bis Ende Februar vorgesehen. Mit den Baumeis-

Voraussichtlicher Baubeginn ist für Ende Februar angesetztStartschuss für Erweiterung des Landratsamtes

Aktuell

Die Planungen sehen vor, dass der Erweite-rungsbau bis Ende 2013 fertig gestellt sein soll. Mit der Sanierung des bestehenden Hauptge-bäudes wird voraussicht-lich ab August 2013 be-gonnen. Die Baukosten belaufen sich auf knapp 30 Millionen Euro. Die gesamte Baumaßnahme soll im Frühjahr 2015 fertig gestellt sein. Dann werden alle 440 Mitar-beiter des Landratsamts am Standort in der Alt-mühlstraße arbeiten und sämtliche Dienstleistun-gen für die Bürger dort

gebündelt sein. Zusätzliche Parkplätze sollen in der Altmühlstraße und südlich des Erweiterungsbaus geschaffen wer-den.

terarbeiten (Fundament und Stockwer-ke) soll ab Mitte März begonnen wer- den. Ungünstige Witterungsbedingun-gen könnten allerdings zu Verzögerun-gen führen.

viele Bewerbungen eingehen und wo die teilnehmenden Bands herkommen. Die Auftritte werden von Ende März bis Anfang Mai stattfinden. Der Auftritt von längstens 45 Minuten wird mit einer Videokamera gefilmt. Der Mitschnitt wird den Bands kostenlos ausgehän-digt und kann als Demotape z.B. für Youtube oder MySpace verwen-det werden.

Auch dieses Jahr wird eine Jury vor Ort sein. Allerdings gibt sie nach dem Auftritt ein Feedback zur gezeigten Leistung auf der Bühne und keine Bewer-tung mehr ab. Das Regens-

Die Fläche für den Erweiterungsbau des Landratsamtes wurde Ende Januar frei gemacht

„Abrocken im Regensburger Land“: Anmeldungen bis 15. Februar möglichAuftrittsmöglichkeit für Nachwuchs-Bands

burger Abrocken ist die Gelegenheit für junge Musiker, ihre Musik öffentlich zu präsentieren, Live-Erfahrung zu sam-meln und mit anderen musikschaffen-den Jugendlichen in Kontakt zu treten. Die Stärke des Abrockens liegt darin, dass keine Musikrichtung bevorzugt wird.

Viele Bands aus dem Landkreis sind bei der Rock-Konzertreihe des Landkreises bereits aufgetreten:

Hier die Band Crisis Inside im Jahr 2010

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NN -

Regensburg

Ausstellung ab 11. März im Leeren BeutelNuhr fotografiert!

Bewerbungen erbeten an:BRK Kreisverband Regensburg, Ref. Ausbildung, Markus Haslecker, Hoher-Kreuz-Weg 7,

93055 Regensburg, Tel. 0941/79605-40, [email protected]

BRK Kreisverband sucht AusbilderAusbilder können sich als Honorarkraft (m/w) für Erste Hilfe und Lebensrettende Sofort-maßnahmen beim KV des BRK Regensburg bewerben.

„Wir erwarten von den Bewerbern Verbunden-heit mit den Grundsätzen des BRK, zeitliche Flexibilität und Verfügbarkeit insbesondere an Werktagen. Des weiteren ist ein Führerschein der Klasse B1 und ein eigener PKW notwen-

dig, idealerweise auch die Lehrberechtigung nach BGG 948. Beim BRK arbeiten wir in einem qualifizierten Team, außerdem werden kostenlose Aus- und Fortbildungen angeboten und modernes Ausbildungsmaterial zur Verfü-gung gestellt. Anfallende Fahrtkosten werden natürlich erstattet.“

Gern auch Studenten, Frührentner und alle Interessierten

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Dieter Nuhr ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands. Weniger be-kannt ist, dass er ursprünglich an der Folk-wangschule in Essen Kunst studierte. Und mit seiner bildkünstlerischen Arbeit hat Nuhr nie aufgehört: Zunächst als Ma-ler tätig, wandte er sich in den vergange-nen Jahren vor allem der Fotografie zu.

Vom 11. März bis 17. Juni 2012 sind Nuhrs Werke in der Städtische Galerie im Leeren Beutel Regensburg zu sehen. Seine fotografische Arbeiten - auf Reisen in und durch alle fünf Kontinente entstan-den - sind dokumentarisch, muten biswei-len melancholisch an, und damit ganz anders, als man das von dem Kabarettis-ten erwarten würde. Motive sind neben Eindrücken des Alltags in fernen Ländern

Dieter Nuhr: „Das Foto zeigt immer nur ein Standbild. In einer Welt, die längst der Logik des bewegten Bildes verfallen ist, ist jedes festgefrorene Bild ein Hal-tepunkt. Hier wird gezeigt, was in der Realität niemals zu sehen ist: die unbe-wegte Welt. Es gibt sie nicht, und doch ist sie da. Wir können sie eine Zeit lang festhalten - war für eine Freude.“Zitiert aus: Ausstellungskatalog „Nuhr fotografiert! Fotokunst von Dieter Nuhr“, Bielefeld/Leipzig/Berlin 2010

und Kulturen, beiläufigen Straßenszenen, Stillleben immer wieder Landschaften - als Orte der Erinnerung abgelichtet. In ihnen zeigt sich eine noch kaum bekannte, tief-gründige und ernste Seite des intelligen-ten Wortakrobaten - und seine Sicht auf die Welt durch die Kameralinse.

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NN -

kämpfer“ bleiben, da die Benennung nur eines Ansprechpartners für die Zusammenarbeit mit den Pressevertre-tern Sinn mache. Im Rahmen der Funk- und Atemschutzausbildung haben Schächinger und Schießl dagegen künftig die Aufgabe, als Kreisfachbe-rater die Ausbildung zu organisieren und die Ausbilder einzuteilen. Diese Neuorganisation in Form von Arbeits-kreisen mit jeweils mehreren Kamera-den habe den Vorteil, dass die Arbeit auf mehreren Schultern verteilt und der einzelne weniger belastet wird. Zudem können die Lehrgänge auch bei Ausfall eines Kameraden ohne Probleme stattfinden. Alle drei neu Er-nannten können auf jahrelange Erfah-rung im Bereich der Feuerwehrarbeit zurückblicken: Während Schächin-ger in Tegernheim bereits seit vielen Jahren als Atemschutzausbilder tätig ist, engagiert sich Schießl seit langem in der Unterstützungsgruppe Örtli-cher Einsatzleiter (UG-ÖEL) und war schon bei mehreren Katastrophen uns Großschadensereignissen im Einsatz. Zudem hat er eine berufliche Tätigkeit im Funkbereich. Engl ist Vorsitzender der Feuerwehr Wörth an der Donau und dort in fast allen Bereichen als Ausbilder tätig.

an die neuen Feuerwehrführungs-kräfte: „Mit Ihrer Bereitschaft, den Posten eines Kreisfachberaters zu übernehmen, leisten Sie einen wich-tigen ehrenamtlichen Beitrag zum Wohle unserer Mitbürger.“

Als Kreisfachberater Sonderausbil-dung und Öffentlichkeitsarbeit wird Siegfried Engl laut Landrat ein „Einzel-

Siegfried Engl aus Wörth an der Do-nau ist einer von drei neuen Kreis-fachberatern für die Freiwilligen Feu-erwehren im Landkreis Regensburg. Landrat Herbert Mirbeth überreichte ihm sowie Markus Schießl aus Frau-enberg bei Brunn und Martin Schä-chinger aus Tegernheim im Landrat-samt die Ernennungsurkunden. Dabei richtete er bereits vorab einen Dank

Engl zum Kreisfachberaterder Feuerwehren berufen

Wörth

Landrat Herbert Mirbeth (rechts) und Kreisbrandrat Waldemar Knott (links) mit den neu ernann-ten Kreisfachberatern Markus Schießl, Martin Schächinger und Siegfried Engl (von links)

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NN -

Ehrenbürger

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dessen Mitgliederbestand bald auf 400 angewachsen war und dem heute ne-ben 20 Bürgermeistern und Kommunal-politikern auch eine Reihe von Abgeord-neten angehören, mit Konzerten an die Öffentlichkeit zu treten, um die künftige MusikAkademie im Bewusstsein der Be-völkerung zu etablieren.“ Die Ehre ihres Besuchs gaben seither Bischof Gerhard Ludwig Müller, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, die Botschafterin der Repub-lik Österreich, der französische Kultur-attache sowie eine Reihe von Ministern. Die seither für Ausbau und Sanierung angefallenen Kosten von 30 Millionen Euro sind in dieser zentralen Tagungs- und Begegnungsstätte für Musik aller Sparten bestens angelegt, meint Zie-rer rückblickend: man zähle jährlich 20.000 Kursteilnehmer und viele mu-sikalische und kulturellen Höhepunkte in einem beeindruckenden Ambiente. Schon sechs Auftritte hat der weltbe-rühmte Chor der Regensburger Dom-spatzen bestritten, 2009 begeisterten die Napoleonfestspiele mit Martin Ho-fer. Die Musikakademie trage erheblich zur Reputation der Gemeinde Alteglofs-heim sowie des südöstlichen Landkrei-ses von Regensburg bei.

barocken Landschlosses in Bay-ern“ unaufhaltsam schien und für die Universität in Regensburg als Eigentümerin (seit 1973) ein Ver-wendungszweck nicht gefunden werden konnte, griff der damalige Bundestagsabgeordnete Zierer zur Feder und informierte am 1. Ok-tober 1986 den bayerischen Mi-nisterpräsidenten Strauß mit dem Hinweis: „Hier droht ein barockes Juwel verloren zu gehen, das in sei-nem Rang zu den bedeutendsten in Bayern gezählt werden muss.“

„Das war der Startschuss zu einem langwierigen Behör-denweg, mit Dutzenden von Besprechungen, Briefen, Un-terstützungsschreiben, von Sitzungen und Ortsterminen - es waren zeitweise drei Mi-nisterien gefordert - doch es hat sich gelohnt,“ erinnert sich Zierer: Am 25. Juli 1989 entschied der bayerische Ministerrat in seiner letzten Sitzung vor der Sommer-pause, dass von 18 Bewerbern Alteglofsheim Sitz der dritten Bay-erischen Musikakademie wird.

Damit war das vom Befall bedrohte Schloss gerettet. „Sogleich begann auch unsere Aktivität als Kulturforum,

Die „Ära Zierer“ ging Ende 2011 beim Kulturforum Schloss Alteglofsheim nach 21 Jahren zu Ende. Auf den Grün-dungsvorsitzenden Benno Zierer, auch Initiator der 3. Bayerischen Musikaka-demie, folgte Udo Klotz, ehemaliger Studienrektor am von Müller-Gymnasi-um, der bisher schon die Funktion als „Sprecher“ des künstlerischen Beirats in diesem Gremium ausübte. Dem lang-jährigen früheren Bundestagsabgeord-neten Zierer wiederum verlieh die Ge-meinde Alteglofsheim zum Jahresende für sein positives Wirken die Ehrenbür-gerwürde.

Als in den 80er Jahren der weithin bauliche Verfall des einst „schönsten

Alteglofsheim ehrte Initiator von Musikakademie und Kulturforum:

Ehrenbürgerwürde für Benno Zierer

Benno Zierer vor seinem „politischen Zieh-kind“, dem Alteglofsheimer Schloss, das

seit über 20 Jahren als Musikakademie ein kulturelles Juwel des Landkreises ist.

Benno Zierer empfängt im Saal seiner Wirkstätte die Ehrenurkunde

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NN -

aber auch kleinen Schwachstellen der Siegerentwürfe ein.

Sieger-Büros kommen aus Bayern

Sieben Preise vergab das Preisgericht. Einen ersten, einen zweiten, zwei vierte Plätze sowie drei Anerkennungspreise. Der erste Preis ging an das Planerteam Andreas Kicherer und Christian Kirch-berger aus München bzw. Regensburg. Das Büro Prof. Brenner aus Landshut verdiente sich den zweiten Platz. Nach München und Kranzberg gingen zwei vierte Plätze, die drei Anerkennungs-preise nach München und Dresden.

Wie es weitergeht

Die Siegerentwürfe stellen die Grund-lage für die Umgestaltung des St.-Mi-chael-Platzes und dessen Umfeld dar. Die Stadt wird weiterhin in Kontakt mit den Siegerbüros stehen. Nach dem Preisgericht wird sich nun der Stadtrat mit den Entwürfen beschäftigen, die-se weiterentwickeln und stellenweise optimieren. Die Stadtverwaltung wünscht sich, dass alle Bürger den Prozess konstruk-tiv begleiten, wie dies die Anrainer des St.-Michael-Platzes im Vorfeld bereits getan hatten.

hervorging, immer wieder Ver-schönerungsmaßnahmen wie die Anlage des Marktplatzes mit Seni-orenheim und die Neugestaltung des Neutraublinger Sees. Der städtebauliche Rahmenplan aus dem Jahr 1991 und die aktuelle städtebauliche Voruntersuchung des Büros SBS Schließer Mün-chen empfahlen, unter anderem die Stadtzufahrten weiter aufzuwerten, so eben auch diese am St.-Michael-Platz samt Königsberger Straße und Umfeld. Konkret erwünschte sich das Preisgericht Lösungen, wie einerseits der Verkehrs-fluss an der Walhallaallee ausgeblen-det und gleichzeitig der freie Blick nach Westen Richtung Regensburg geöffnet werden könne. Gesucht war außerdem die Gestaltung für eine neue Stadtzu-fahrt südlich des bestehenden Hotels Groitl über die Königsberger Straße, um die bisherige Verkehrsführung durch die enge Torbogenstraße zu vermeiden.

Der Vorsitzende des Preisgerichts, Pro-fessor Ulrich Holzscheiter, lobte am Abend der Preisverleihung die Stadt da-für, dass sie sich mit dem Wettbewerb für ein hochwertiges Mittel der Stadt-verschönerung entschieden habe und schätzte die Preisgerichtssitzung als sehr konstruktiv ein. Er ging auf die Vorzüge

Der städtebauliche Gestaltungswett-bewerb um den St.-Michael-Platz und dessen Umfeld ist entschieden. Das Preisgericht, das sich aus Fachleuten, Bürgermeister, Vertretern des Stadt-rats sowie ausgewählten Anliegern des St.-Michael-Platzes zusammensetzte, kür-te kürzlich im Rahmen einer Preisver- leihung die sieben besten Gestaltungs-ideen. Eine Dezemberwoche lang konn-te man auch alle eingereichten Modelle und Pläne im Ladenzentrum öffentlich begutachten.

Über 90 Architektur- bzw. Landschafts-gestaltungsbüros aus ganz Europa hatten sich für diesen städtebaulichen Wettbewerb beworben. Nach Prüfung der Bewerbungsunterlagen wurden 35 Büros eingeladen, 28 gaben schließ-lich Gestaltungsvorschläge in Form von Plänen und Modellen ab. Nach zwölf-stündiger Tagung des Preisgerichts im Ladenzentrum standen nach kritischer Abwägung und sachlicher Diskussion die sieben Gewinner fest.

Preisverleihung im Ladenzentrum

Spätestens ab den 80er Jahren gab es für Neutraubling, das 1951 aus dem Ruinen des Fliegerhorstes Obertraubling

Städtebau-Wettbewerb St.-Michael-Platz:

Bayerische Beiträge gewannen

Übergabe des Preises und Erläuterung der Modelle durch den Vorsitzenden des Preisgerichts, Professor Ulrich Holzscheiter (re.)

Stadt-Entwicklung

Der Siegerentwurf sieht eine Einfassung des Kirchenvorplatzes durch drei be-

pflanzte schräge Ebenen vor. Eine solche Geländegestaltung hatte es nur in dieser

Planungsidee gegeben. So wird der Sichtbereich zur Staatsstraße im Westen und

zu den Gewerbe- und Industrieflächen im Süden begrenzt, zugleich kann man vom

Kircheneingang und den begehbaren Anhöhen ungehindert nach Regensburg

blicken,“ erläuterte Stadträtin Ingrid Winklmeier, die als Bauausschussmitglied

und ausgebildete Landschaftsarchitektin in der Jury saß. Auch gebe es dem weit-

läufigen Platz eine schöne Mitte. Der zweitplatzierte Gestaltungsvorschlag soll mit

einbezogen werden, da er mit einer geschickten räumlichen Gestaltung des Um-

feldes, die auch eine diskrete Anordnung von Parkplätzen ermöglicht, punktete.

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Aufbauball

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Seinem Ruf als Neutraublinger Faschings-Highlight wurde der Ball der Aufbaugemeinschaft für Industrie, Handel und Handwerk e.V in der Neutraublinger Stadthalle auch in diesem Jahr gerecht. Da-für sorgte zum einen die Dekoration durch Gaby Joerss, die das Faschingsmotto „Saturnalia goes Hollywood“ mit allerhand Film-Accessoires auf die Tische zauberte. Zum anderen überzeugte Ratskellerwirt Bayram Krasniqi mit seinem bekannt leckeren medi-terranen Buffet, an dem sich die Repräsentanten der Neutraublin-ger Geschäftswelt stärkten, um dann zahlreich die Tanzfläche zu bevölkern. Wie in den Vorjahren war auch diesmal der Promifak-tor hoch. So hatte Aufbaugemeinschaftsvorsitzender Volker Kron-seder neben Sohn und Gemahlin auch seine Vorstandskollegen von der Krones AG, Christoph Klenk ( Finanzen ) und Thomas Ricker ( E + F ), mitgebracht. Und Landgerichtspräsident Gün-ther Ruckdäschel fachsimpelte an der Ratskellerbar mit Allianz-Rechtschutzchef Roland Müller. Auch Unternehmer Hans-Jürgen Guido gab der Aufbaugemeinschaft die Ehre, ebenso wie Bür-germeister Heinz Kiechle, BGM-Kandidat Harald Stadler sowie Kunstmaler Erich Klimek. Brauereidirektor Hermann Goß vom Bischofshof schwärmte in den höchsten Tönen von der Saturnalia-Mitternachtsshow, die eigens für diesen Abend choreographiert worden war, ebenso wie Autohauschef Albert Schindlbeck, der die Showtruppe gleich für die Präsentation seines neuen Mazda verpflichtete. Faschingspräsident Karl Brückl führte durch eine locker moderierte Ordensverleihung, bei der neben den oben genannten Gästen auch Dres. Ulrich und Frank Seidel, Gerald Nierlich und Holger Ißler bedacht wurden.

wieder mit hohem Promifaktor

Aufbauball

Die „Jungen Wilden“ - ABBA -

Auch die Jüngeren waren heuer zahlreich vertreten

Business-Men in Black (v.l.): Die „Aufbau-spitze“ Gerald Nierlich, Holger Ißler, Volker

Kronseder, Markus Pesth und Karl Brückl

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Aufbauball

Familie Brückl in Gala

Uschi und Alexander Leist mit Stadt-rätin Monika Riedl und Bürgermeister-kandidat Harald Stadler (FWG)

Ins rechte Licht gerückt: Hoffotografin Waltraud Engmann Schwalb (stehend), Autohauspatron Albert

Schindlbeck mit Gattin Gertraud und Elfriede Eck

Ulrike und Erich Klimek mit Martha und Hermann Schmid (re.)

Bischofshof-Brauerei-Direktor Hermann Goss schwang mit Gattin Christine das Tanzbein

Volker Kronseder mit Gattin Caroline

Christl Seidel mit Bürgermeister Heinz Kiechle

Christoph Klenk und Thomas Ricker mit Gattinen

Die Saturnalia-Truppe zeigteeine perfekte Show

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Sport

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23 Jahre zählt. Zu oft mussten sie schon ihrer Unerfahrenheit Tribut zollen und verloren trotz klarer Führung Spiele. Nun boten sie dem Publikum wieder rasanten Handball, aber vergaben auch diesmal nach klarer 7-Tore-Führung zu viele Chan-cen und ließen sogar den Ausgleich zum 29:29 zu. Doch fünf Minuten vor Schluss schalteten sie den Turbo ein und konnten durch schnelle Konter und sagenhaftes Passspiel noch mit fünf Toren Vorsprung gewinnen. Die Kondition ist eine ihrer Stärken, und so waren nach dem Sieg Frank Brossmann, Stefan Krause und Patrick Schneider am Sonntagvormittag bereits wieder als Betreuer von D-Ju-gendmannschaften auswärts unterwegs, während Theresa Hannes (Spielerin der 1. Damenmannschaft), Andi Bauer und Peter und Ralf Winklmeier ab 14 Uhr als Schiedsrichter beim Miniturnier fungierten.

Auch Abteilungsleiter Uli Brossmann, ebenfalls als Schiedsrichter eingesetzt, konnte sich vom Können und der Spiel-freude der Neutraublinger Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren überzeu-gen. Gut vorbereitet von ihren Trainern Ilona Krause, Nadja und Rene Närger zeigten sie trotz großer Zuschauerkulisse keine Nervosität und erzielten viele schö-ne Tore. Die Mädchen und Jungen der 16 teilnehmenden Mannschaften, davon drei aus Neutraubling, wurden lautstark von der vollen Tribüne angefeuert. Da bei den Kinderturnieren der Spaß an Ballspiel und Bewegung im Vordergrund steht, waren neben zwei Spielfeldern auch verschiedenste Geräte aufgebaut, an denen man sich in den Pausen austo-ben konnten. Auch die Eltern waren ge-fordert, sie versorgten im Team die Gäste mit Kaffee und Kuchen und packten am Ende beim Aufräumen tatkräftig mit an.

und Herrenmannschaft. Dabei verteidig-ten die Mädchen der C-Jugend mit ihrem 8. Sieg verlustpunktfrei die Tabellenspitze der Bezirksoberliga und die Damen II konnten mit einem weiteren Sieg den 4. Platz in der Bezirksliga erobern. Als Hö-hepunkt startete die 1. Herrenmannschaft des TSV Neutraubling gegen den SV Au-erbach mit einem Sieg in die Rückrunde

der Bezirksober-liga.

Wurden die Neutraublinger Herren in den letzten Jahren noch als die „Jungen Wil-den“ bezeich-net, so taucht jetzt immer öfter die Bezeichnung „Kindergar ten der Liga“ auf - wegen des nied-rigsten Durch-schnittsalter, wo der älteste erst

Eva, Dinela, Samuel, Pia, Luca, Lorena und Tanja bestritten beim Heimturnier der „Handball-Minis“ am 15. Januar ihr aller-erstes Spiel - der erste Schritt zu einer hof-fentlich erfolgreichen Handballkarriere... Am Tag zuvor war großer Heimspieltag und jene Minis, die zwischen 1997 und 2005 gestartet waren, begeisterten nun als Jugendliche oder Aktive der Damen-

Wie aus Handball-Minis ein erfolgreicher „Kindergarten“ wird

Die Freude war groß, als die Handball-Herren 2011 nach dem Eklat durch die Schiedsrichter doch noch aufstiegen. Zwei Tage nach der

Relegation wurden sie von Abteilungsleiter Uli Brossmann (li.) und Trainer Uwe Keilhammer (2. v.l.) von der Entscheidung unterrichtet und stellten sich freudestrahlend mit Vorstand des Handballfördervereins Jürgen

Schneider (re.) gleich mit ihren Aufstiegs-T-Shirts dem Fotografen.

Spielszene der Mini 1 (blaue Trikots) mit Schiedsrichterin Theresa Hannes (lila Trainingsanzug)Trainer Rene Närger bespricht mit den Spieler/innen der Mini 1 die Taktik

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Den TSV-Volleyballern gelang kürzlich der Sieg des Bezirkspo-

kals und somit die Qualifikation für den Landespokal. In der Endrun-

de konnten die Neutraublinger Herren durch sehr gute Annahmen die eigene An-

griffsstärke ausspielen und bereits das erste Spiel gegen den ASV Cham, Tabellenführer der Bezirks-klasse, mit 2 : 0 gewinnen. Hervorzuheben ist die gute Leistung des aus der eigenen Jugend stammen-den Youngsters Florian Röhm auf der Zuspielpositi-on. Auch der Ausfall des beruflich verhinderten Au-

ßenangreifers Chris Treder konnte sehr gut kompensiert werden. Den zweiten Gegner SpVgg Hainsacker schlug man ebenfalls 2 : 0. Der erste Satz gegen den SV Wenzenbach ging ganz klar an Neu-traubling, im zweiten zog man wegen eines Aufstellungsfehlers knapp den Kürzeren. Den Tiebreak entschieden die TSVler wieder eindeutig für sich und standen als unge-schlagener Bezirkspokalsieger 2012 fest. „Eine gute Mannschaftsleistung, vor allem

da mit Andreas Ziegler und Stefan Minkwitz zwei der drei Diagonalspieler krankheitsbe-dingt oder verletzt ausfielen. Deren Ersatz Vadim Tschali-kow und Manfred Blößl haben ihren Job prima gemacht,“ lobte Abteilungsleiterin und Trainerin Monika Marchner. „Mit Anton Vorobey lief noch ein weiterer junger Spieler aus der eigenen Jugend auf, was für unsere Nachwuchsar-beit spricht.“

Volleyball-Herren holen den Bezirkspokal 2012

Sport

Platz 2 beim 30. Dreikönigsturnier

Am ersten Januarwochenende fand in der Mittelschulturnhalle Neutraubling das 30. Dreikönigspokalturnier der Volleyballabtei-lung des TSV statt. Bei den Damen traten sie-ben und bei den Herren fünf Mannschaften an, und die Bayernliga-Volleyballerinnen des Heimteams erschmetterten sich Rang 2. Bei den Herren setzten sich die Regionalli-gisten des TSV Nittenau klar und ohne Nie-derlage durch. Zweiter wurde der TSV Stein vor dem ASV Cham, VG Forchheim und TSV Ansbach.

Den TSV-Damen gelang im Auftaktspiel ge-gen Eppingen (Landesliga) ein ungefährde-ter 2-0 Erfolg. Das zweite Spiel gegen den TV48 Erlangen, einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, konnte man in knap-pen Sätzen mit 2-1 für sich entscheiden. Dann wartete der aktuelle Tabellenzweite der Bayernliga: Doch obwohl der ersten Satz klar an den SV Hahnbach ging, konnte man Dank einer tollen Aufschlagserie von Andrea Schmidl den zweiten Durchgang gewinnen und ließ sich im entscheidenden 3. Satz den Erfolg nicht mehr nehmen. Ein weiterer Sieg gegen Landshut brachte un-geschlagen die Turnierführung. Die Players-Party am Freitagabend hinterließ leider Spuren, so dass die Neutraublinger Damen Samstag zunächst nicht mehr so gut ins Spiel fanden. Dem TSV Feucht unterlag man im ersten Satz unglücklich mit 23-25 - und danach ging nicht mehr viel, weil Beine und Kopf nicht mehr wollten. Immerhin schlug man im abschließenden Spiel noch den TV Dingolfing und sicherte sich am Ende Platz 2 hinter dem SV Hahnbach, der nur ein bes-seres Satzverhältnisses aufwies. Auf Platz 3 landete der TV 48 Erlangen. Obwohl die Vorbereitung auf die Bayernliga-Rückrunde also gut verlaufen war, gab es leider am 14. Januar beim Auswärtsspiel in Eibelstadt eine 0 : 3-Pleite. Als Aufsteiger bedarf es nun noch ein paar Siege, um den Klassenerhalt sicher zu stellen.

Das Herren-Team feiert den Pokalgewinn

Die Damen freuen sich über Platz 2

Erfolgreich, ob bei der Angabe oder mit

Schmetterbällen

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SportNewsAnzeige

Wasserwachtler sind Kegel-StadtmeisterMit 753 Holz errang die 1. Mannschaft der Wasserwacht Neutraubling heuer den Wanderpokal der Kegelabteilung des TSV. Insgesamt 25 Mannschaften mit 73 Herren und 27 Damen hatten zur Jahreswende um den 5. Titel als Neu-traublinger Stadtmeister im Kegeln gekämpft. 5000 Schub wurden während der fünf Spieltage zur Jahreswende ge-kegelt, und Abteilungsleiterin Christine Schiffer und die 1. TSV-Vorsitzende Daniela Drewes freuten sich wieder über eine rege Beteiligung der Neutraublinger Bürger und Ver-eine. Den zweiten Platz bei den Herren konnten sich die Stockschützen mit 750 Holz vor Team Krones mit 709 Holz sichern. In der Einzelwertung siegte Richard Heller mit 217 Holz, gefolgt von Günther Sattler mit 208 Holz und Franz Schlecht mit 207 Holz. Bei den Damen hatten die Stock-schützen klar die Nase vorn. Elisabeth Biebl siegte mit 183 vor Vereinskameradin Rosa Frank mit 181 Holz, dritte wur-de Monika Minin (Krones) mit 180 Holz.

Wer spannende Tischtennisspiele und gekonnte Ballwech-sel sehen möchte, der sollte sich das Kreisranglistenturnier in Neutraubling auf keinen Fall entgehen lassen - oder am 5. Februar am besten selbst am Turnier teilnehmen. Dann lädt der BTTV-Tischtenniskreis Donau um Kreisjugendwart Rudolf Potschatka in der Neutraublinger Grundschule zu ei-nem Kreisranglistenturnier für Schülerinnen und Schüler. Teil-nehmen können alle Spieler mit gültiger Spielberechtigung der Jahrgänge 1995 bis 1997, 1998 bis 1999 sowie der Jahrgänge 2000 und jünger. Nachmeldungen sind sogar am Turniertag bis 9:30 Uhr möglich, das Turnier beginnt um 10 Uhr. Die Startgebühr beträgt drei Euro. „Attraktiv ist das Tur-nier auch, weil sich die drei Erstplatzierten beziehungsweise bei den B-Schülern die ersten vier Plätze in der jeweiligen Altersgruppe automatisch für das BBRLT Süd 2012/2013 bei der DJK/SB Regensburg qualifizieren“, teilen die Verantwort-lichen des Tischtenniskreises mit. Weitere Informationen unter: http://donau.bttv.de

„Wie perlender Sekt und startende Raketen gehört der Sil-vesterlauf /-walk des TSV Wacker 50 zum Jahreswechsel,“ meint Organisator Franz Eyerer. Auch ging es für die Lauf-einsteiger um das DLV-Laufabzeichen, also erstmalig 30 Minuten ohne Pause bei beliebigem Tempo durchzulaufen. Der Fitness-Lauf-Treff (FLT) vom TSV Wacker 50 hatte den Silvesterlauf in Neutraubling nach dem Motto „Mit schnellen Schritten dem neuen Jahr entgegen“ organisiert. Die ver-scheidenen Runden von 5, 8 und 10 Kilometer wurden von Gruppenleitern angeführt. Überraschungsstarter war Bürger-meister Heinz Kiechle, der das Jahr mit einer beachtlichen Laufleistung abschloss. Von Übungsleiter Eyerer erhielten die Laufeinsteigerinnen (Bild v.l.) Erna Ullsperger, Tanja Hof-mann, Stefanie Baringer, Alexandra Rohm, Melanie Zimmer, Marita Wagner, Gudula Hettenkofer und Melanie Wieland schließlich zur Belohnung das DLV-Laufabzeichen überreicht. Übrigens: Der FLT lädt jeden Donnerstag um 19 Uhr Am Sportpark zum Mitmachen ein.

DLV- Laufabzeichen beim Silvesterlauf Gerald Nierlich hieß kürzlich der Gastgeber für einen In-formationsaustausch von Führungskräften des Bayerischen Tennisverbandes (BTV). Auf der Clubanlage des TC Neu-traubling wurde im Rahmen der regionalen Vereinsbera-tung das Thema „Tennis als Familiensport, eine zukunfts-orientierte Basis für einen familienfreundlichen und starken Verein“ diskutiert. Eingeladen hatte der für die Oberpfalz zuständige „Regionale Vereinsberater“ (RVB) Georg Barth. Neben Vertretern von TSV Oberisling, MSC Pfatter, SC Kreith, FC Tegernheim, TB/ASV Regenstauf, SSV Köfering, SV Donaustauf und dem Gastgeberclub konnte Barth auch den Bezirksvorsitzenden Johannes Deppisch begrüßen. In der mehrstündigen Diskussion konnte das Themenfeld auf-grund der lobenswerten Vorbereitung der Teilnehmer mit konstruktiven Vorschlägen auch für ein homogenes Vereins-marketing gut besetzt werden. Ob Play & Stay für jede Altersgruppe, Ehrenamtbesetzung, Cardiotennis, Öffent-lichkeits- und Pressearbeit, Streettennis, Mannschafts- und Freizeitspieleraktivitäten - diese müssen der Vereinsstruktur angepasst und konsequent umgesetzt werden.

TCN: Führungskräfte-Treffen

RVB Georg Barth (li.) bedankte sich bei allen Teilnehmern um Bezirks-vorsitz Johannes Deppisch (3.v.re.) und TCN-Vorstand Gerald Nierlich

(4.v.r.) für ihr Engagement mit einem „Stammtisch- Dosenkrügerl“

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Tischtennis-Jugendturnier am 5. Februar

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nuela Mandl) belegte. Außerdem belegte Thomas Dirrigl den zweiten Platz bei den Jungen.www.fischerverein-allkofen-mintraching.de

Knapp 250 der nahezu 400 Mitglieder des Fischervereins Allkofen-Mintraching e.V. trafen sich zur Jahreshauptversamm-lung in der Stadthalle Neutraubling. Bei den Neuwahlen wurde die Führungs-mannschaft in ihren Funktionen für wei-tere drei Jahre bestätigt. Für den schei-denden Gewässerwart Thomas Prechtner sprang Jugendtalent Alexander Putz, der die Gesamtwertung beim Jugendfischen 2011 gewonnen hatte, in die Bresche.

Nach Begrüßung und Totengedenken stat-tete Vorstand Günther Balk Balk seinen Vorstandsbericht ab. Dieser war am Ende der dreijährigen Wahlperiode geprägt vom Dank an seine Vorstandskollegen und Ausschussmitglieder: „ Gemeinsam haben wir viel für unsere Vereinigung geschafft“, war Balk sichtlich stolz auf seine Führungsmannschaft und alle die Mitglieder, die durch die Ausrichtung zahlreicher, auch überregionaler Veran-staltungen des Bezirkes den Verein in der Öffentlichkeit positiv repräsentierten. Hier galt sein besonderer Dank den Jugend-

warten um Thomas Hierl für die Durchfüh-rung des Oberpfälzer Jugendfischens und den Helfern am Roither Fischerfest unter Hans Mittermeier und Manfred Hollnber-ger. Gewässerwart Thomas Gebhardt berichtete über die Besatz- und Fanger-gebnisse. So wurden über 3.000 Kilo Fisch aus den sechs Vereinsgewässern erbeutet, wobei der Karpfen mit knapp 2.500 Kilo als Hauptfangart dominierte. Fischerkönig 2011 wurde Joan Pascu, bei der Jugend siegte Thomas Dirrigl. Ju-gendwart Thomas Hierl berichtete, dass seine junge Truppe die Erfolge der Vor-jahre fortsetzte und beim Oberpfälzer Ju-gendkönigsfischen den ersten Platz in der Mannschafts- und Mädchenwertung (Ma-

Fischer ehrten über 50 Mitglieder

Sport

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Bei den Vereinsehrungen dankte der Vorstand zahlreichen Mitgliedern für lang-jährige Vereinstreue mit einer Urkunde und einem Erinnerungsgeschenk:10 Jahre: Josef Brunner, Wolfgang Buhmann, Oswald Gradl, Sebastian Graf, Anton Hässler, Frank Heigl, Konrad Kraus, Albert Kuttenberger, Daniel und Tobias Luksch, Brian Mitternacht, Heinz Pflüger, Rudolf Poell, Thomas Prechtner, Kilian Richter, Florian Schmitt, Maximilian Sixt, Paul Skoppek, Josef Stuber20 Jahre: Peter Buchwald, Hans Geiger, Ludwig Hehn, Johann Hertel, Muhamet Inan, Rein-hold Lehner, Thomas Mandl, Günther Müller, Heinz Penzenstaller, Georg Pinkawa, Christian Preu, Richard Rösl, Ernest Schukalla, Dieter Weber, Günther Weigand, Klaus Wilhelm30 Jahre: Christian Brückl, Reinhold Ehrenreich, Gerhard Fischer, Johann Krauß, Stanislaw Lapucha, Helmut Mandl, Anton Miehling, Lothar Swoboda,Robert Weixner, Hans Wolf

30 Jahre beim Fischerverein sind (v.l.) Stanislaw Lapucha, Robert Weixner, Gerhard Fischer, Anton Miehling, Christian Brückl und Reinhold Ehrenreich

Der Fischer-Vorstand um Günther Balk (li.) und Karl Brückl (re.): Alfons Janker ( Kassier ), Her-mann Westhäuser (Ehrenvorsitzender), Holger Ißler (Schriftführer), Kassenprüfer: Erich Kopp und Fritz Zitzelsberger, Ausschuss: Hans Mittermeier (Vereinsverwaltung), Thomas Hierl und

Sebastian Bierschneider (Jugend), Thomas Gebhard und Alexander Putz (Gewässerwar-te), Anton Miehling und Fritz Peichl (Fischerhütte), Manfred Hollnberger (Geräte)

Den Pokal für den schwersten Friedfisch (Schup-penkarpfen, 78 Zentimeter, 10.2 kg) erhielt

Sebastian Bierschneider (re.), die Trophäe für den schwersten Raubfisch der Saison 2011 (Waller,

158 Zentimeter, 29,5 kg) ging an Andreas Gruber Fischerfest!

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Schule

sichtlich nicht wahr und mögen oft auch gar nicht lesen! Wichtig ist, die Kinder zum Nachdenken über Schreibweisen zu bringen, so dass sie allmählich die Regel-haftigkeit in der deutschen Rechtschrei-bung erkennen. Entscheidend wird sein, den Kindern ab der 2. Klasse zu sagen, dass sie kein Wort so schreiben sollen, wie sie es sprechen, denn die meisten Wörter sind nicht lauttreu! Dazu kommt, die Wör-ter nicht in Silben zu zerlegen, denn die Silben sind sinnlose Wortbruchstücke. Ihren Sinn behalten die Wörter nur, wenn man sie in ihre Sinnbausteine zerlegt, z.B.: Ver-käuf-er-in und nicht Ver-käu-fer-rin. Der Wortstamm ‚käuf‘ kommt von ‚kauf‘, daher ‚äu‘ und nicht ‚eu‘, ‚ver‘ ist ein Anfangsbaustein und wird immer mit ‚v‘ geschrieben! Wenn ein Kind übrigens für den Fernlehrgang bei uns eingeschrieben ist, schicken wir entsprechende Übungsmaterialien ins Haus!

Ist die Rechtschreibung denn tatsächlich so unverzichtbar?Ohne verbindliche Regelungen gäbe es im schriftlichen Umgang in allen Lebens- und Arbeitsbereichen unendlich viele Missverständnisse und entspre-chenden Ärger! Und in den Schulen ist die Rechtschreibung faktisch noch immer ein wichtiges Auswahlkriterium für den Übertritt! Es hat sich herausgestellt, dass Rechtschreibtests ein verlässlicheres Vorhersage-Instrument für den Schulerfolg sind als Intelligenztests!

Kinder im Durchschnitt 6,9 Fehler auf 100 Wörter, 2002 waren es schon 12,9 Fehler!

Wir widmen uns im FIDD ja auch aus-drücklich und auf wissenschaftlicher Basis diesem Problem, wohingegen die Schulen überlastet sind mit vielfältigen Inhalten. Hierbei kommen dann bei vielen Schülern die Grundlagen zu kurz.

Wenn ein Kind immer wieder viele Rechtschreibfehler macht, ein einfa-cher Hinweis auf eine Rechtschreib-schwäche, dann können Sie also fach-

männisch helfen. Aber gibt es auch Übungen für zu Hause?Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, was ga-rantiert nicht hilft! Ein falsch ge-schriebenes Wort 10, 20 oder gar 100 Mal schrei-ben zu lassen, er-klärt das Kind zum Idioten! Viel lesen sichert einen schon guten Rechtschrei-ber, hilft schlechten aber kaum, denn diese nehmen die problematischen Stellen ja offen-

Herr Prof. Heim, Sie helfen seit 1999 in Ihrem Institut (FIDD; früher LOS) Kin-dern mit Rechtschreibproblemen! An den Schulen aber wird die Rechtschreibung offenbar immer schlechter: 1972 machten

Kinder im Fehler-Dschungel:Wer holt die da raus?

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Page 33: NeutraublingNews 02-12

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Im Rahmen der Infoveranstaltungen können sich Eltern mit schulpflichtigen Kindern über das international ausgerichtete Bil-dungsangebot an der Regensburg International School (RIS) in Großberg/Pentling informieren. Die RIS steht sowohl einhei-mischen Kindern als auch Kindern aus der ganzen Welt offen und ist für schulpflichtige Kinder aus der Region eine mögliche Alternative zu lokalen Schulen. Im Mittelpunkt der informativen Veranstaltungen stehen das Mission Statement, die Ziele und das Curriculum der Schule, neben organisatorischen Punkten wie Anmeldung, Schulgebühren und Ablauf des Schultags. Derzeit besuchen Kinder der Klassen 1 bis 6 aus 22 verschiedenen Nationen die RIS. Mit dem kommenden Schuljahr 2012/13 wird es dann bereits auch die Jahrgangsstufe 7 geben. Mit dem im Schuljahr 2012/13 anstehenden neuen Schulgebäude wird die RIS auch eine PreSchool (Kindergarten) umfassen. Zudem erfolgt Jahr für Jahr der Aufbau der Schule bis hin zur Klasse 12.

Termine: Samstag, 11. Februar, von 10.00 bis 11.30 Uhr (mit Kinderbetreuung) Samstag, 10. März, von 10.00 bis 11.30 Uhr (mit Kinderbetreuung) Montag, 26. März, von 18.00 bis 19.30 Uhr

Informationsveranstaltungen: RIS informiert Familien

Schule Anzeigen

Ein enttäuschendes Halbjahreszeug-nis, hier ein „Mangelhaft“, dort ein wa-ckeliges „Ausreichend“ - wie konnte das passieren? Resultiert die schlech-te Mathe-Note aus verschleppten Lü-cken bei den Grundrechenarten oder hat der Englisch-Fünfer mit Gramma-tik-Schwächen zu tun? Das Nachhilfe-Institut Studienkreis hilft Schülern und

ihren Eltern jetzt, mit einem kostenfreien Lerncheck Antworten auf diese Fragen zu finden. „Der Check gibt Aufschluss darüber, was einem Schüler in einem Fach oder einem Fachbereich die meisten Schwierigkeiten bereitet. So bietet er Ansatzpunkte zur Lösung des Problems“, erklärt die Neutraublinger Studienkreis-Leiterin Angelika Schmaus Inkoferer. „Manchmal wird es genügen, regelmäßiger Vokabeln zu lernen, ein anderes Mal ist Nach-hilfe ratsam.“ Lernchecks gibt es für Schüler bis zur zehn-ten Klasse für die Fächer Mathematik, Deutsch, Eng-lisch, Französisch und Latein. Anmeldungen zum Lern-check sind bis zum Tag der offenen Tür möglich. Nach dem Check lädt der Studien-kreis Schüler und Eltern zu einem Auswertungsgespräch ein und gibt Tipps, wie das Schuljahresziel doch noch zu erreichen ist.

Kostenloser Lerncheck

Realschüler Yilmaz Oberpfälzer

Kopfrechen-König Bereits zum vierten Mal hatte Ludwig Meier, Ministerial-beauftragte für die Realschulen in der Oberpfalz, für alle Schüler der 6. Jahr-gangsstufe einen Wettbewerb im Kopf-rechnen ausgerufen. Auch alle Mathema-tiklehrkräfte der Real-schule Neutraubling übten fleißig das

Schuljahr über mit ihren Schülern und ermittelten im Juli 2011 die jeweils klassenbesten Kopfrechner. Aus einem Stechen ging Hamdi Yilmaz (6d) als schulbester Rechner hervor. Im November 2011 trafen sich nun in Schwandorf alle Realschul-Sieger, um den Ober-pfälzer Kopfrechenkönig zu bestimmen, und Hamdi setzte sich erneut durch. Als Preis empfing vom stolzen Schuldirektor Johann Flauger ein Buch. Flauger sprach seine Anerkennung aus und dankte allen Lehrkräfte der Fachschaft Mathematik um Studienrätin Regina Achmann für die Unterstützung. Gerade im Zeitalter von Taschenrechner und Computer müsse das Rech-nen im Kopf als eine wichtige mathematische Grund-kompetenz besonders gefördert werden.

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Quer Beet

Anzeigen

ling. Ein Fernsehjournalist gab zur Er-öffnung einen Einblick in die tägliche Arbeit eines Landtagskorrespondenten, ein Pressesprecher der Fraktion erläu-terte, wie er der Bevölkerung politische Inhalte vermittelt. Zahlreiche Abgeord-nete sprachen mit den Nachwuchs-journalisten über deren Arbeit und diskutierten Themen aus den Bereichen Bildung, Energiepolitik und Verbre-chensbekämpfung. Als krönenden Ab-schluss interviewten die Neutraublinger Nachwuchsjournalisten den Fraktions-vorsitzenden Georg Schmid und holten sich die Grundlage für den nächsten Schülerzeitungs-Artikel.

„Mitreden und Meinung bil-den“ war das Motto eines Informationsnachmittags der CSU-Landtagsfraktion für Schülerzeitungsredakteure aus ganz Bayern. Mehr als 100 junge Zeitungsmacher informierten sich Ende letz-ten Jahres im Bayerischen Landtag über die Arbeit von Landtagsjournalisten und die Pressearbeit von Politikern, darunter auf Einladung von MdL Sylvia Stierstorfer Erik Halter und Erik Range von der Realschule Neutraub-

Schülerzeitungs-Redakteure im Landtag

alisten“ Hesse&Schrader. Außerdem bietet die von der TK initiierte Ausbil-dungsoffensive Oberpfalz unter www.lehrstellen-oberpfalz.de viele weitere Infos. Ist ein Vorstellungsgespräch er-folgreich, berät der TK-Spezialist dann zum Thema Krankenversicherung. Bei allen Neukunden beteiligt sich die TK - im Gegensatz zu vielen anderen Kassen - an den Kosten der Reiseimp-fung bei privaten Auslandsreisen. Und Gesundheitsbewusste können bis zu 110 Euro im Jahr als Prämie bekom-men - beispielsweise wenn man aktiv in einem Sportverein ist, regelmäßig Zahnvorsorge betreibt oder ein Haut-krebsscreening in Anspruch nimmt, das es bei der TK schon ab dem 20. Lebens-jahr gibt. So urteilt Focus Money schon zum sechsten Mal in Folge, dass die TK „Deutschlands beste Krankenkasse“ ist.

Wer sich für das Berufsstarterpaket in-teressiert, kann mit Mathias Eiglsperger unter Telefon 09 41 - 40 96-202 oder per E-Mail: [email protected] Termine vereinbaren. Der TK-Experte ist auch per Internet erreichbar: www.tk.de/vt/mathias.eiglsperger

TK hilft Schulabgänger beim BerufsstartUm den gewünschten Ausbildungsplatz zu realisieren, unterstützt Mathias Eiglsperger, Fachberater bei der Tech-niker Krankenkasse (TK), junge Menschen im Raum Neu-traubling. Regelmäßig hält er Seminare rund um die The-men Bewerbung und Vorstellungsgespräch. Eiglsperger: „Die Jugendlichen erkennen in Probegesprächen ohne Druck und Zwang, wie sie auf andere wirken. Feedback und Tipps helfen ihnen, ihr Auftreten zu verbessern.“ Im kostenfreien Check der Bewerbungsunterlagen können viele weitere Stolperfallen ausgeräumt werden.

Das Starterset wird abgerundet mit der kostenlosen CD „Gesunde Karriereplanung“ von den Bewerbungsspezi-

Erik Halter und Erik Range interviewten den CSU-Fraktionsvorsitzender und MdL Georg Schmid

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Wer genau wissen will, wie gut seine Dienstleistung wirklich ist, der lässt sich testen - am besten von einem renommierten Institut wie den Berliner Marktforschern von „Zielpunkt Marketing“. Sie sind Spezialisten bei der Messung der Qualität von Zustellorganisationen und haben bereits knapp 7.000 Studien erstellt.

Zusteller und Verlage nutzen diese Kompetenz ebenso wie Handelsunternehmen, die wissen wollen, ob ihre Prospekte zuverlässig verteilt werden. Auch die V.I.A. - die unseren Lesern jeden Monat die NeutraublingNews direkt in etwa 17.000 Briefkästen ausliefert - lässt sich regelmäßig von Zielpunkt Marketing testen. „Die V.I.A. wollte das GDZ-Siegel vom Bundesverband deutscher Anzeigen-blätter erhalten. Wir führen für den BVDA die nötigen Prüfmessungen durch“, erzählt Zielpunkt-Geschäftsführer Tom Zielaskowski. „Das Ergebnis der V.I.A. von 2007 war wirklich außergewöhnlich. Mit einer Zustell-Quote von 97 Prozent spielt sie in der Champions League der Zustelldienste. Es ist beeindruckend mit welcher Konstanz sie dieses tolle Ergebnis auch immer wieder bestätigt“, so Zielaskowski. Der gleitende Durchschnitt aller V.I.A.-Messungen liegt bei 94,2 Prozent und damit weit über der Branchen-Benchmark von 86 Prozent.

V.I.A. verteilt auch NNBeim Prüfverfahren wird zunächst das Zustellgebiet ge-nau abgesteckt und ein bestimmter Zustelltag ausgesucht. Dann fragen professionelle Callcenter in 1.000 bis 1.250 Interviews nach, ob die Haushalte den entsprechenden Prospekt erhalten haben. Am Ende steht ein wissenschaft-lich fundiertes Resultat, das eine zuverlässige Aussage über die Verteilqualität ermöglicht.

NN-Partner Anzeigen

Marktforscher bestätigen V.I.A. hohe Verteil-Qualität

Die V.I.A.-Austräger stellen zuverlässig rund 17.000 Exemplare der Neutraubling-News in die Briefkästen zu

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NN -

Quer Beet

Hl. Drei Könige in Egerländer Mundart: Am Vorabend und am 3-Königstag besuchten zwei Gruppen der Egerländer Gmoi viele Mitglieder und Freunde. Unter Leitung von Al-bert Stöckl und Franz Köglmeier waren jeweils drei Kin-der unterwegs. Franziska und Alexander Löbl, Thomas Herkner, Anna-Lena und Nadine Theyerl sowie Lukas Riedl beschrie-ben mit Liedern die Geschichte der Hl. Könige aus dem Morgenland, mit einem Abschied in Mundart: „...u wenn ma afs Goua wied-rum singa, dann woll´n ma enk in Friedn finna“. Außer Gaben in die Sammelbüchse werden die Kinder auch mit Süßigkeiten bedacht. Der Erlös wird für die Kultur- und Ver-einsarbeit verwendet.

Als erstes deutsches Han-delsunternehmen hat sich Globus zur Familienpflegezeit bekannt und zum Jahresbeginn die notwendigen Rahmenbe-dingungen für seine 42 SB-Warenhäuser in Deutschland geschaffen. Das Familienpflege-zeitgesetz regelt die häusliche Pflege eines nahen Angehö-rigen. Seit Januar können auch die Neutraublinger Globus-Mitarbeiter die Familienpflege-zeit beantragen, wie Geschäfts-leiterin Solvig Blumenthal erklärt. „Damit entsprechen wir den

Bedürfnissen hilfsbedürftiger Menschen, so lange wie möglich im eigenen familiären Zuhause zu bleiben. Und wir kommen den Be-dürfnissen der Angehörigen entgegen, ihren nächsten Verwandten einen würdigen Lebensabend zu schenken und trotzdem weiterhin berufstätig und sozialversichert bleiben zu können.“ In der Famili-enpflegezeit können Beschäftigte ihre Arbeitszeit für maximal zwei Jahre auf bis zu 15 Stunden pro Woche reduzieren. Vollzeitarbeits-kräften können beispielsweise ihre Arbeitszeit halbieren und weiterhin 75 Prozent ihres bisherigen regelmäßigen Bruttoeinkommens beziehen. Zum Ausgleich arbeiten sie im Anschluss an die Pflegephase wieder voll, bekommen aber weiterhin 75 Prozent des Gehalts, bis das Wert- oder Arbeitsguthaben wieder ausgeglichen ist.

Globus führt Familienpflegezeit ein

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Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal freut sich, das familienfreundliche Mitar-

beiterangebot machen zu können

Die Bayerische Bierkönigin 2012/2013 sucht der Bayerische Brauerbund e.V. Sie wird zusammen mit Brauerpräsident Friedrich Düll Bayerisches Bier und Bierkultur im In- und Ausland vertreten. Wer in Bayern geboren und aufge-wachsen und mindestens 21 Jahre alt ist, kann sich bis 24. Februar für die Nachfolge von Barbara Stadler (Bild) bewerben. 20 Kandidatinnen werden dann im Online-Voting und von einer hochkarätigen Jury ausgewählt und für ein Casting eingeladen, 7 Finalistinnen streiten am 19. April um die Krone. Es winken Preise wie ein Designerin-Maßdirndl, ein i-Phone mit Flatrate und schöne Delegationsreisen.Bewerbungsbogen unter www.bayerisches-bier.de. Einsendungen an Bay. Brauerbund e.V., Postfach 34 01 62, 80098 München

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Grünzug beschlossen. „Wir haben noch viel vor - alle, die unsere Stadt mitge-stalten wollen und ich als Bürgermeister, wenn Sie, die Wähler, es so wollen und mir am 11. März Ihr Vertrauen ausspre-chen.“ Anschließend lud Alfons Raith die Anwesenden zu einem kleinen Imbiss und angeregten Gesprächsrunden ein.

ckeln und unser Leben und un-sere Heimat mitgestalten.“ Der Mensch müsse im Mittelpunkt stehen, nicht seine Arbeitskraft oder die Renditen.

In einer Ansprache erinnerte Bürgermeister Heinz Kiechle an das turbulente Jubeljahr 2011, wo Neutraubling die 60jäh-rige Gemeindegründung und die 25jährige Stadterhebung mit vielen Veranstaltungen und einem Stadtfest mit großem Umzug begehen konnte. Man hätte so das Wir-Gefühl ge-stärkt, was für eine Kommune, die jährlich viele Neubürger begrüßen kann und in der Menschen aus vielen Kulturen leben, sehr wichtig sei. Die Arbeit mit Verwalten und Stadtrat sei konstruktiv und es wurden beispielsweise neue Wohngebiete ausgebaut, das Stadt-bild in einigen Bereichen aufgewertet und die Planung für den alten Sportplatz mit neuem Jugendtreff und großzügigem

CSU-Ortsvorsitzender Alfons Raith konn-te zum traditionellen Neujahrsgespräch der CSU Neutraubling im Hotel am See wieder viele Gäste aus Politik, Wirtschaft und Vereinen begrüßen. In seinem Rück-blick streifte Raith das „erfolgreiche Jahr 2011“, wo in der Stadthalle viele überre-gionale Veranstaltungen wie der Besuch des Landtagspräsidiums, der Bezirkspar-teitag und die 40-Jahr-Feier Frauen-Uni-on abgehalten wurden. Raith stellte auch wieder einige Personen des öffentlichen Lebens vor, die neue Aufgaben in Neu-traubling übernommen haben, darunter Spardabank-Filialleiterin Tanja Lack, Josef Kugelmeier als Leiter der Polizeiinspekti-on und det stellvertretende TSV-Vorsitzen-de Andreas Ehmann. In seinen Ausfüh-rungen nannte Raith auch die Ziele des Ortsverbandes: „Wir wollen das politi-sche Handeln aus sozialer Verantwortung heraus gestalten und das geht nur mit engagierten Bürgern, die sich ehrenamt-lich einbringen - auch wenn Kompromisse nötig sind -, die in unserer Gemeinschaft Hervorragendes leisten, Visionen entwi-

Neujahrsempfang des CSU-Ortsverbandes

Quer Beet

Für die Blechkuchenaktion 2011 kurz vor Weihnachten hatten bereits zum neunten Mal unzählige Damen für einen guten Zweck gebacken. Diesmal profitierte der Verein „Mütter in Not“, der Familien, El-tern und insbesondere Müttern in Notla-gen hilft, die vorübergehend, schnell und unbürokratisch Hilfe brauchen - seit seiner Gründung im Jahr 1993 bereits in rund 1300 Fällen. Am Verkaufsstand im Wa-renhaus Globus in Neutraubling wurden 1.900 Euro eingenommen. Obendrauf

1.900 Euro für Mütter in Not

Beim Neujahrsgespräch vorgestellt (v.l.): Tanja Lack, Josef Kugelmeier, das Kinderprinzenpaar und Andreas Ehmann

Spendenscheck-Übergabe (v.l.): Christel Seidel, Solvig Blumenthal, Sylvia Stierstor-fer, Maria Eichhorn und Roswitha Noerl

übergab Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal jede Menge Warengutschei-ne an die Vereinsvorsitzende Maria Eich-horn und Stellvertreterin Christel Seidel. Schirmherrin und FU-Kreisvorsitzende Sylvia Stierstorfer dankte allen beteiligten Damen für ihr Engagement, allen voran Roswitha Noerl (FU Donaustauf), Paula Beutl (FU Tegernheim) und Heidi Schiller (FU Hagelstadt), die jedes Jahr die Orga-nisation übernehmen.

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Quer Beet

Anzeigen

Seit kurzem attestiert der Neutraublin-ger Digital Artist Sebastian Konopik der Illusionskünstlerin Amila. Bereits im No-vember führten beide ihre 40-minütige magische Show mit dem Höhepunkt ei-ner Enthauptung zwei Wochen lang auf dem Kreuzfahrtschiff Aida als Attraktion vor. Im Dezember folgte dann quasi als Heimspiel ein Auftritt im Regensburger Spitalkeller vor 900 Zuschauern. Das Bild zeigt die erschreckend echt wir-kende Head-Off-Sequenz. Das was aus dem Kopf unter dem Tuch tropft ist nur Wein...

Die Head-Off Illusion live auf der Bühne

Winter im Regensburger Land - hier ein Blick von der Burg auf den verschneiten Ort Kallmünz Fotowettbewerb „Winter im Landkreis“

Alle Hobbyfotografen und Profis sind aufgerufen, ihre schöns-ten Aufnahmen zum Thema „Winter im Regensburger Land“ an das Landratsamt zu mailen. Zu gewinnen gibt es Gutscheine vom Landgasthof Heilinghausen (Wert: 120 Euro), Brauereig-asthof Eichhofen (80 Euro) und Gasthof zur Post Donaustauf, Fam. Forster (60 Euro). Einsendeschluss ist der 20. Februar 2012. Es muss klar ersichtlich sein, dass die Aufnahmen im Landkreis Regensburg erfolgt sind und es muss erkennbar sein, dass die Aufnahmen zur Winterzeit gemacht wurden. Die zehn besten Aufnahmen werden im Landratsamt ausgestellt.

Fotos (maximal 3 Bilder, mind. 1 Megapixel, JPG; mit Name, Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und kurze Bildbeschreibung) können einge-sandt werden an: [email protected] | Nähere Teilnahmebedingungen bitte auf der Homepage oder beim Landratsamt erkunden.

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NN -

Iljas Kubeev und Michail Sabeko sind in Neutraubling aufgewachsen und zur Schule gegangen. Bereits seit 5 Jahren sind sie in der Branche Autoaufbereitung tätig. Vor 2,5 Jahren haben sich die jungen motivier-ten Unternehmer mit ihrer K&S Autopflege selbstständig gemacht: „Mit qualifizierten Mitarbeitern aus der Automobilbranche garantieren wir eine professionelle Außen- und Innenaufbereitung sowie die fachgerech-te Beseitigung kleinerer Lackschäden oder Dellen zu einem fairen Preis.“

Also egal ob das Firmenauto gründlich gereinigt werden muss, der Leasing-vertrag ausläuft, für den Fahrzeug-Verkauf der Wert gesteigert werden soll oder Gebrauchsspuren zu beseitigen sind, um beispielsweise Rostgefahr zu vermeiden - K & S Autopflege ist die richtige Adresse. Eine komplette Aufbe-reitung ist dort bereits ab 130 Euro möglich. „Als Arbeitsmittel verwenden wir nur ausgesuchte hochwertige Pflegeprodukte von namhaften Firmen,“ betont der kaufmännische Leiter Michail Sabeko. Sein Kompagnon Iljas Kubeev ist gelernter KFZ-Mechaniker und hat zuvor bereits bei einer anderen Autoaufbereitungsfirma wertvolle Erfahrungen gesammelt. Natürlich werden sämtliche Automarken und Fahrzeug-typen angenommen, egal ob Privat- oder Firmenfahrzeug, Oldtimer oder Luxuskarosse, LKW oder Kleinfahrzeuge. Stolz können die beiden bereits über die Liste der Kunden-Referenz sein: Dazu zählen Autohaus Neutraubling. Autohaus Platzer, Autolackiererei Krämer und Kaiser Auto Tuning-Service aus Sulzbach. Und ihnen obliegt sogar die Pflege des privaten Fuhrparks von Fürst Albert von Thurn & Taxis.

Top in Qualität und Preis

Automobil Anzeigen

Besondere Reinigungsqualität erzielen K & S durch den Einsatz des TORNA-DOR, einer Impulsreinigungspistole, die selbst hartnäckige Verschmutzungen

und auch Gerüche aus Polstern und der Verkleidung entfernen kann.

K&S Autopflege GbR

Neudekerstr. 2 • 93073 Neutraubling

Tel.: 0176/62 67 44 27

Tel.: 0176/40 23 73 33

www.ks-autopflege.de

Öffnungszeiten:

Mo. - Fr.: 8.00 - 18.00 Uhr

Sa.: nach Vereinbarung vorher

nachher

Iljas Kubeev (re.)und Michail Sabeko (li.) bringen jedes Auto zum Glänzen

vorher

nachher

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NN -

GastroführerAnzeigen

Café & Garten MariannenhofHauptstraße 27, TaimeringTel.: 09480/12 82Geöffnet: Fr bis So und an Feiertagen

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

FantasyCafé - Funlocation - SportsbarHans-Watzlik-Str. 2, 93073 NeuraublingTel.: 09401/52 82 201www.fantasy-neutraubling.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 Pfatter

Tel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Wiener Caféim Lebenszentrum ObertraublingJosef-Wieland-Str. 193083 ObertraublingMi-So 14 - 17 Uhr; Mo & Di RuhetagTel.: 09401/52 50

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 UhrDi: Ruhetag

IrodionGriechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel.: 09401/12 12Mo - So 11 - 14 und 17 - 23 UhrDi: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel.: 09401/72 88

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Mediterrane Küche

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bis zum Verlassen der Praxis mit ihrer freundlichen Art um die Patientinnen, da-mit der Gang zur Gy-näkologin so ange-nehm wie möglich ist.

Seit 2004 in die-ser Praxis tätig, ist

auch weiterhin Frau Ute Knittl rund um Schwangerschaft und Stillzeit als er-fahrene Hebam-me eine wichtige Ansprechpartne-rin für Mütter und die, die es bald werden. Sie hält dort auch Kurse zur Geburtsvor-bereitung und danach zur Rück-b i l d u n g s g y m - nastik.

Die Frauenarztpraxis im Kaufpark Neutraubling am bekannten Standort Stettiner Str. 3 (Eingang von hinterem Globusparkplatz) wird von Frau Dr. Univ. Triest Ricarda Prößl seit Januar 2012 als Einzelpraxis mit dem ge-wohnten Team weitergeführt. Hier fin-den Mädchen und Frauen jeden Alters eine Ansprechpartnerin, wenn es um frauentypische Beschwerden geht oder um Themen wie Verhütung, Kinder-wunsch, Schwangerschaft, Krebsfrüh-erkennung und Krebsnachsorge sowie Wechseljahrsprobleme.

Ständige Weiterbildungen garantieren eine frauenärztliche Versorgung auf hohem Niveau und das medizinischen Fachangestellten-Team aus Katerina Bek-ker, Martina Gmeiner und Jasmin Jokiel kümmern sich von der Terminvergabe

Dr. Prößl führt Frauenarztpraxis im Kaufpark alleine weiter

Medizin Anzeigen

In der Tierklinik ist der Tagesablauf rund um die Uhr an sieben Tagen in der Wo-che gut organisiert. Die Putzfeen der Klinik reinigen die Räume in den frü-hen Morgenstunden zwischen 4 und 7 Uhr. Dann beginnt der Stationstierarzt mit seinen Helferinnen, die stationären „Krankenhauspatienten“ zu versorgen. Wenn die anderen Mitarbeiter der Frühschicht die Arbeit beginnen, startet 9 Uhr die Sprechstunde und die ersten Patienten kommen zu Operationen, Vorsorgeuntersuchungen, Erstvorstel-lungen und Nachbehandlungen sowie

zu Impfungen. Termine werden von 9 bis 19 Uhr vereinbart. Die Frühschicht wird durch eine Tagschicht unterstützt und schließlich von der Spätschicht ab-gelöst. Wartezeiten können manchmal entstehen, wenn ein Notfall zwischen den Terminen versorgt werden muss. Es ist gut, wenn die Tierbesitzer auch in Notfällen anrufen, damit sich das Kli-nikteam auf den Patienten vorbereiten kann und dieser nicht völlig unerwartet vor der Tür steht. Aber auch in letzte-rem Falle ist schnelle und kompetente Hilfe durch die Mitarbeiter der Tierklinik selbstverständlich. Ab 19 Uhr steht die Nachtschicht für alle tierischen Notfälle zur Verfügung. Nicht immer ist es ganz so schlimm, wie vermutet, und manch-mal ist der vermeintliche Notfall eher klein. Das kann oft nur das geschulte und erfahrene Fachpersonal vor Ort erkennen. Dann ist es für das Notfall-team schön, die Tierbesitzer beruhigen zu können. Die ernsten Krankheits- und Verletzungsfälle brauchen sofort Hilfe, und das jederzeit. Dafür sind wir gerne da: www.tierklinik-regensburg.de

Ein Tag in der Tierklinik

Hebamme Ute Knittl

Das Praxisteam Martina Gmeiner, Jasmin Jokiel und Katerina Bekker

vor „ihrer“ Anmeldung

Tierklinikleiter Dr. Uwe Romberger mit einem

Übernachtungs-Patienten

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Der pensionierte Top-Spion George Smiley (Gary Oldman) wird 1973 überraschend wieder aktiviert: An der Spitze des britischen Secret

Service gibt es einen Maulwurf, einen Spion im Dienste des sowjetischen KGB. Der scharfsinnige wie wortkarge Smiley soll ihn entlarven. Doch er bekommt keinen Zugang zu gehei-men Unterlagen und darf niemandem erzählen, weshalb er zurückgekehrt ist. Fünf Geheimdienstler geraten in sein Visier - aber wer ist der wahre Verräter? Smiley bleiben nur sein Ins-tinkt, sein Verstand und seine alten Freunde, um den Verräter zu finden.

DAME, KÖNIG, AS, SPION bringt George Smiley, die zen-trale Figur im Spionage-Universum des Bestseller-Autors John le Carré, erstmals nach langer Zeit wieder auf die Kinolein-wand. Meisterspion. An der Seite von Oldman brillieren Os-car-Preisträger Colin Firth („The King‘s Speech“), Tom Hardy („Inception“) und John Hurt („Der Elefantenmensch“). Regis-seur Tomas Alfredson gelang 2008 mit dem hochgelobten Thriller „So finster die Nacht“ der internationale Durchbruch. Für die überbordend-stylishe 70er-Jahre-Ausstattung ist Ma-ria Djurkovic („Billy Elliot - I will dance“) verantwortlich.

Großbritannien 2011 - Regie: Tomas AlfredsonDarsteller: Gary Oldman, Colin Firth, Tom Hardy, Mark Strong, John Hurt, Toby Jones - Prädikat: besonders wertvoll

George Valentin (Jean Du-jardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleich-lichen Charmeur und Drauf-gänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötz-lich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahr-haben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht. Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durch-bruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!

In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf ge-sprochene Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche des Kinos auf unsere Leinwände. Ihre unbändige Freude am Spiel, ihre hinreißende Eleganz und ihren Witz, Tragik und Poesie. Mit rein filmischer Bildkraft, die jeden, ob alt oder jung, unmittelbar berührt.

Frankreich 2011 - Regie: Michel Hazanavicius - Darsteller: Jean Du-jardin, Bérénice Bejo, John Goodman, James Cromwell, Penelope Ann Miller u.a. - Länge: 100 min.

The ArtistDame König As Spion (seit 26.1.)

(seit 2.2.)

FilmtippsAnzeigen

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Anze

ige

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Shopping-StadtplanAnzeige

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Kaschperltheater

HalloGretl!

Hallo Kasperl,brrr, ist das kalt...!

Stimmt,heute ist es wirklich kalt! Aber ich weiß, was gegen die Kälte

hilft!

Manchmal kann er

richtig lieb sein...

Dank...Äah??!

Ahh,das tut gut!Gretel, das

würde dir be-stimmt auch

helfen!

!?!

Kurz vor Weihnachten fuhren 58 Freunde der Hilfsorganisation Sindiso des Neutraublinger Medizinstudenten Christian Kraus mit Familie Happacher jun. nach Neu-Ulm, um im dortigen Setra-Werk den „Sindiso-Bus" abzuholen. Die Werksleitung demonstrierte mit Power-Point-Präsentation und Filmvorführung faszinierende Details von der Entstehung eines neuen Busses. Trotz über 3700 Mitarbeiter wird das Werk noch sehr familiär geführt und legt großen Wert auf soziale Aspekte wie Kinder-tageskrippen, Kindergärten sowie Hausaufgaben- und Ferienbetreuung. Familie Happacher und stellvertretend für Sindiso e.V. Christian Kraus und Freundin Stephi Kohlschreiber enthüllten unter Beifall den Bus, der mit dem Logo und ausdrucks-starken Bildern vom Keniaprojekt gestaltet ist. Anschließend segnete der ehemalige Neutraublinger Stadtpfarrer Max Rabl das Gefährt. Nach Sektanstoß und Besichtigung des Busses rundete ein Besuch des berühmten Ulmer Christkindlmarktes das Programm ab. Hin- und Rückfahrt gestalteten sich durch Mundartbeiträge von Josef Fendl sowie Albert Schmids musikalische Einlagen und Geschichten nach Toni Lauerer kurzweilig.

Happacher-Bus fährt für Afrikas Kinder

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„Diese Frage ist zu gut, um sie mit einer Antwort zu verderben“Robert Koch

1

Fritzchen guckt sich den neuen Pelzmantel seiner

Mutter an und seufzt: „Wie muss das arme Vieh

gelitten haben, ehe Du diesen Mantel bekom-

men konntest!“ Meint die Mutter ärgerlich: „Ich

verbiete dir, so von deinem Vater zu reden...!“

2

710

491211

85

36

Witz des Monats

Welche Farbe hat der europäische Wolf?

A weißB schwarzC graubraunD dunkelgelb

Wie heißen die Slums aus den Größstädten Brasiliens?

A FavoritasB FayenceC FavelasD Fauxpas

Wie heißt ein bekanntesLampenöl?

A ParaffinB KerosinC DieselD Wachsolin

Die Abkürzung bit steht für...

A binary digitB binary titleC binary textD binary tool

Welche Partei wollte 1969 „die alten Zöpfe“ abschneiden?

A CDUB CSUC FDPD SPD

Ziegenpeter ist die Volkstümliche Bezeichnung für...

A MumpsB MasernC KeuchhustenD Röteln

Papier, das mehr als 150 g/qm wiegt, nennt man...

A PappeB StyroporC ZelluloseD Karton

Seit wann ist das Zölibat verpflich-tend für Priester?

A 9. JahrhundertB 11./12. JahrhundertC 14. JahrhundertD 15./16. Jahrhundert

Erdmännchen gehören zur Spezies der...

A WildhundeB MäuseC SchweineD Schleichkatzen

Wie viel Prozent der Erdoberfläche besteht aus Wasser?

A rund 60B gut 50C etwa 70D knapp 45

Einen griechisch-römischen Kampf-stil gibt es im...

A BoxenB RingenC JudoD Karate

Welche Comicfamilie lebt in Springfield?

A DaltonsB SimpsonsC EwingsD Flintstones

Lösung: 1C; 2B; 3C

, 4B; 5C; 6D

; 7B; 8C; 9A

; 10A; 11D

; 12A

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Wissenstest

NN -

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Kreuzworträtsel Lösung aus Heft 12/11

Neue Rätselkategorie: Sudoku

ab sofort in jedem Heft

29. Februar

Rätsel & Spaß

KurzanleitungBei Sudoku müssen die freienKästchen so mit Ziffern besetzt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Teilquadrat („Block“) die Ziffern

1 bis 9 vorkommen.

wasch-aktiveSubstanz

west-afrika-nischerStammärzt-licheBetäu-bung

Stern-deuter

dt.Normen-zeichen(Abk.)AbfolgeallenGesche-hens

mäßigwarm

Handy-Norm(Abk.)

vonSinnen

altnord.Sagen-samm-lung

balkon-artigerAnbau

Jugend-licher(Kw.)

Ord-nungs-macht

Aal-gabel

akade-mischerGrad

nieder-deutsch:was

EposvonHomer

Vortrag,An-sprache

mühelos,einfach

leichteReizbar-keit

ein-fältigeMen-schen

ohneBeglei-tung

heftigziehen,reißen

griech.Spora-den-insel

poetisch:Jahre

Einheitder Stoff-menge

Schmutz-wasser-lache

Doku-menten-samm-lung

ost-polyne-sischeInsel

süd-korean.Metro-poleinterna-tionalesNotruf-zeichen

eineSprachein derKaribikKapitänin‚MobyDick‘

kleineMahl-zeit

Ab-schieds-gruß

unter-würfig

kurz für:bevor

über-triebeneHingabe

franzö-sischeKönigs-anrede

Zirkus-ver-anstal-tungsort

Kfz-Z.Minden

Laub-baum-frucht

VornamederMitter-maierUS-Bundes-polizei(Abk.)

Elfen-könig

franzö-sisch:Straße

FlussdurchGerona(Span.)franz.,latei-nisch:undtürkischeLang-hals-laute

Wende-ruf beimSegeln

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TUTSI

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Auflösung des Rätsels

NN -

Also falls ich mal heirate, dann nur am 29. Februar!

Wieso das denn?

Na dann brauch ich bloß alle 4 Jahre

ein Geschenk!

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UBAHN

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LEGO

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ENA

MAKRONE

NEGUS

BRONZE

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NN -

Veranstaltungen

19:00 Uhr„Grünkohl mit Pinkel - Seemänni-sches Abendessen“ mit dem Shanty-Chor IGW Rgbg., Jazzclub im Leeren Beutel Regensburg

20:00 UhrSemino Rossi - Live mit Orchester, Donau-Arena, Regensburg

20:00 UhrMartina Schwarz-mann, Musik-Ka-barett, Mehrzweck-halle, Tegernheim

20:00 UhrJahreshauptver-sammlung, Kolping-zimmer, Kolpingsfa-milie Neutraubling

14:00 UhrOffenes SingenKath. PfarrsaalKath. Deutscher Frauenbund

20:00 UhrPhantom der Oper mit Deborah SassonAudimax, Regens-burg

20:00 UhrBrass & Bigband Winter 2012 Piu Piu Latin Or-questa (Salsa, Latin y Mas)Jazzclub im Leeren Beutel, Rgbg

14:00 UhrSeniorenfasching Stadthalle Neu-traubling, Stadt Neutraubling

11:00 UhrBläsergottesdienst Pfarrkirche Alteg-lofsheim, Musik-Akademie Schloss Alteglofsheim

20:00 UhrBall der Union, Stadthalle, CSU Ortsverband Neutraubling

20:00 UhrMonatsversamm-lung, Gaststätte der KleingartenanlageR.G.Z.V. Neutraub-ling

20:00 UhrThe 12 Tenors - Tour Audimax, Regens-burg

19:30 UhrFachvortrag, Phila-telisten Vereinigung Regensburg, Hotel Gasthof Götzfried Wutzelhofen

19:00 UhrHausfasching, VereinsheimKleingartenverein Neutraubling

14:00 - 15:00 UhrSeniorenprogr.: Hl. Messe „Herkunft-Leben-Werk“ mit Herrn SchmitzerPfarrsaal, Kath. Pfarramt St. Michael

19:30 UhrMultivisions-ShowMalawi, Sambia, Botswana und Namibia, ein Reise-bericht von Andrea Rössler, Eintritt: 8.- Euro, PfarrsaalSt. Michael Neu-traubling

19:00 UhrTaizé-Gebet, Kath. Pfarrkirche, Kath. Pfarrei St. Michael

20:00 UhrAnnette Neuffer Quintet, The Music of Billie Holiday and Lester YoungJazzclub im Leeren Beutel, Regensburg

21:00 Uhr Leatherface - Irish Handcuffs, Punk-rock, Alte Mälze, Regensburg

18:30 UhrJahresanfangsgot-tesdienst, anschl. Mitgliederversamm-lung u. Jahresrück-blick, Pfarrsaal, Kath. Dt. Frauen-bund

18:00 UhrHansi Hinterseer und Das Tiroler EchoDonau-Arena, Regensburg

14:00 UhrKinderfasching SPD Ortsverband, Stadt-halle Neutraubling15:00 UhrMusikhistorische SchlossführungMusikAkademie Schloss Alteglofs-heim

20:00 UhrFaschingsball, Stadthalle, Saturna-lia Faschingszunft

19:30 UhrKomödie „Bezahlt wird nicht!“, Kultur-saal, Theatraubling

19:30 UhrKomödie „Bezahlt wird nicht“, Kultur-saal, Theatraubling

20:00 UhrWarum brauchen denn die Männer so viel Liebe?Beate Griesbeck, Gesang, Tania Schnagl, swinging puppets, Matthias Leitner, Piano, Inklusive Auftritt von Marilyn Monroe Wörther Bürgersaal

3.2.

4.2.

5.2.

7.2.

8.2.

9.2.

10.2.

11.2.

12.2. 13.2.

14.2.Valentinstag Weiberfastnacht

15.2.

17.2.

16.2.

Anzeigen

Wahrlich mit einem Paukenschlag eröffnet das Kulturforum Schloss Alteglofsheim am 5. Februar um 19 Uhr im Konzertsaal der

MusikAkademie seine diesjährige Veranstaltungsreihe. Vorsitzender Udo Klotz: „Mit dem Grammophon-Orchester präsentieren wir ein Highlight der gehobenen Unterhaltungsmusik, wir sind doch alle hingerissen vom umwerfendem Charme der Songs und Evergreens der 20er bis 40er Jahre, und besonders davon, in welcher Perfektion dies dargeboten wird“. Ein klangvolles Repertoire in großer Besetzung garantiert einen Ohrenschmaus alter Schelllackhits.

Karten im Vorverkauf bei Tourist-Info Regensburg und im Rathaus Alteglofsheim

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

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Februar

24.2.

15:00 -19:00 UhrKehraus mit Tom-bola, AWO-Treff Neutraubling, Arbeiterwohlfahrt Neutraubling

20:00 UhrUniball, In allen Mensen der Univer-sität Regensburg

The Mystic EyesBeatclub Fasching60/70s Rock, Alte Mälzerei, Rgbg.

18.2.

20.2.Rosenmontag

Fastnacht

19:00 UhrKehraus Tanzveran-staltung, Saturnalia FaschingszunftStadthalle Neutr.

20:00 UhrUdo Jürgens und Orchester„Der ganz normale Wahnsinn“Donau-Arena, Regensburg

9:00 UhrWüstenwege: Moses, Jesus und Mohammed in der WüstenerfahrungKath. Pfarrsaal, Interrel. Frauen-frühstück

19:00 - 21:00 UhrJahreshauptver-sammlungStadthalleObst- und Garten-bauverein

19:00 UhrFinken-Einstand Hoagarten zu Ehren von Z‘wiad Wörther Schlosskeller www.kapelle-zwiad.de

18:30 UhrTanztheater Annette Vogel: Kurzstücke-abend, Studiobüh-ne, Aussigerstr.11 Neutraubling

20:00 UhrDa Huawa Da Ma-eier Und I, Musik-Kabarett, Jahnstadi-on Regensburg

19:00 UhrStadtempfang, Stadthalle, Stadt Neutraubling

20:30 UhrKeller Steff und Band, LiedermacherAlte Mälze, Regens-burg

21:00 Uhr Justin Sullivan & Dean White, New Model Army Akus-tisch, Alte Mälze, Regensburg

20:00 UhrZakedy Music, Jazz, Songwriting und Volksliedbear-beitungen, Jazzclub im Leeren Beutel

19:00 UhrPolitischer Ascher-mittwoch, Hotel am See, CSU Neu-traubling

14:00 - 15:00 UhrSeniorenprogr.: Hl. Messe, Die Sama-riterin am Jakobs-brunnen, mit Frau Voitl, PfarrsaalKath. Pfarramt St. Michael

19:00 UhrBußgottesdienstKath. PfarrkircheKath. Pfarrei St. Michael

21.2.

22.2.Aschermittwoch

23.2.

29.2.

25.2.

Anzeigen

Wir ziehen um!Innerhalb des Globus Einkaufszentrums Neutraubling

und in 2 Etappen

1. EtappeVon 30.1. - 29.2.2012 finden Sie uns auf der

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2. Etappe:1. März 2012

Neueröffnung auf der bisherigenFläche von S. Oliver

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27.2.

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.000 + 3.000 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

01.03.12

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.02.12

IMPRESSUM

www.neutraublingnews.de

Page 50: NeutraublingNews 02-12

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FebruarMi 01.02.Do 02.02.Fr 03.02.Sa 04.02.So 05.02.Mo 06.02.Die 07.02.Mi 08.02.Do 09.02.Fr 10.02.Sa 11.02.So 12.02.Mo 13.02.Die 14.02.Mi 15.02.Do 16.02.Fr 17.02.Sa 18.02.So 19.02.Mo 20.02.Die 21.02.Mi 22.02.Do 23.02.Fr 24.02.Sa 25.02.So 26.02.Mo 27.02.Die 28.02.Mi 29.02.

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Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a•Tel.09401/3144

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische Homöopathie

St.-Georg-Straße9•93083ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr.8a•Tel.09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 Tel. 09401/ 25 30

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Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschRiesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpflege

Podologie RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinStettiner Str. 2 a / NEU!Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

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Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - TherapieStettinerStr.3•KaufParkNeutraublingTel. 09401/88 12 88

Ergotherapie

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)SchlesischeStr.39•Tel.09401/911783

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