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Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka, Waltraud Wolff, Marina Kermer und Dr. Karamba Diaby.
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tglieder bi
News aus dem
Deutschen Bundestag Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten
Aus dem Inhalt:
• Edi tor ia l S. 1
• Verbesserungen für pflegende Angehörige S. 1
• Arbeitsprogramm 2015 der SPD-Fraktion S. 2
• Otto-Wels-Preis
für Demokratie- S. 3
2. Februar 2015 Ausgabe 1/2015
2015 hat mit den grausamen
Terroranschlägen in Frank-
reich furchtbar begonnen.
Unser Mitgefühl und unsere
Anteilnahme gehören den
Angehörigen und Hinterblie-
benen der Opfer.
Auch wenn die Morde in
Frankreich stattfanden sind
sie auch ein Angriff auf uns in
Deutschland, auf unsere de-
mokratische und freiheitliche
Gesellschaft. Auf diese Be-
drohung gibt es nur eine rich-
tige Antwort: Wir werden un-
sere Werte entschlossen ver-
teidigen.
Gleichzeitig haben wir aber
auch für alle Demagogen in
Deutschland die klare Bot-
schaft: Wir stehen fest an der
Seite der überwältigenden
Mehrheit der friedlich leben-
Liebe Genossinnen und Genossen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Verbesserungen für pflegende Angehörige Von den 2,5 Millionen Pflege-
bedürftigen in Deutschland
werden 70 % von ihren Ange-
hörigen zu Hause gepflegt.
Das bedeutet eine große Her-
ausforderung, viele Belastun-
gen und kostet viel Kraft.
Mit dem beschlossenen Ge-
setz zur besseren Vereinbar-
keit von Pflege, Familie und
Beruf erhalten pflegende An-
gehörige mehr zeitliche Flexi-
bilität, um Pflege und Beruf
besser unter einen Hut brin-
gen zu können.
Beschäftigte, die in Akutfällen
z. B. nach einem Schlaganfall
eines Angehörigen kurzfristig
dessen Pflege organisieren
müssen, erhalten nun für die
zehn Tage Auszeit von ihrer
Berufstätigkeit eine Lohner-
satzleistung. Dieses Pflege-
unterstützungsgeld ist ver-
gleichbar mit dem Kinder-
den Muslime in unserem
Land, die sich klar von Terror
und Gewalt distanzieren. Sie
sind ein fester Teil unserer
Gesellschaft und gehören zu
uns! Pegida und Konsorten
darf und wird es nicht gelin-
gen, die Morde für ihre Zwe-
cke zu instrumentalisieren.
Die überwältigende Zahl von
Menschen, die in den letzten
Tagen und Wochen gegen
Pegida und ihre Ableger de-
monstriert haben, haben
deutlich zum Ausdruck ge-
bracht: Pegida ist nicht
Deutschland. Deutschland ist
und bleibt ein weltoffenes
Land.
Unser Land braucht Einwan-
derung. Wer sich dieser Tat-
sache verweigert, der setzt
nicht weniger als unseren
wirtschaftlichen Wohlstand
und die Leistungsfähigkeit
unserer Sozialsysteme aufs
Spiel. Wir brauchen deshalb
eine Debatte über den Nut-
zen der Einwanderung und
über unsere humanitäre Ver-
antwortung für Flüchtlinge.
Dies heißt nicht, dass nicht
auch über Probleme disku-
tiert werden darf, die mit der
Integration von Zuwanderern
und Flüchtlingen mitunter
verbunden sind. Hier müssen
wir glaubwürdige Lösungen
finden.
Herzliche Grüße
Für die Landesgruppe
Vorsitzende
krankengeld. Es fängt den
Großteil des Verdienstausfal-
les während dieser Zeit auf.
Künftig haben Beschäftigte,
die einen nahen Angehörigen
in häuslicher Umgebung
pflegen, einen Rechtsan-
spruch, sich für die Dauer
von maximal 24 Monaten bei
einer verbleibenden Min-
destarbeitszeit von 15 Stun-
den pro Woche freistellen zu
lassen. Diese Möglichkeiten
der Freistellung können auch
berufstätige Eltern in An-
spruch nehmen, die ein pfle-
gebedürftiges Kind in einer
außerhäuslichen Einrichtung
betreuen.
Wer sich für die Pflege eines
Angehörigen freistellen lässt,
hat Anspruch auf Unterstüt-
zung durch ein zinsloses
Darlehen zur besseren Absi-
cherung seines Lebensun-
terhalts. Dauert die Pflegezeit
länger, können weitere Ange-
hörige die Freistellung bean-
spruchen.
Darüber hinaus können Be-
schäftigte sich künftig drei
Monate freistellen lassen, um
schwerkranke nahe Angehöri-
ge in ihrer letzten Lebenspha-
se begleiten zu können. Au-
ßerdem wird mit dem Gesetz
der Begriff der „nahen Ange-
hörigen“ erweitert. Darunter
fallen künftig auch Stiefeltern,
Schwägerinnen und Schwager
sowie homosexuelle Partner,
mit denen keine Lebenspart-
nerschaft besteht.
Die sachsen-anhaltischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Dr. Karamba Diaby, MdB
Tel.: 030-227-73460 [email protected]
Marina Kermer, MdB
Tel.: 030-227-75544 [email protected]
Burkhard Lischka, MdB
Tel.: 030-227-71908 [email protected]
Waltraud Wolff, MdB
Tel.: 030-227-72591 [email protected]
Deutscher Bundestag Platz der Republik
11011 Berlin
Unsere Bürgerbüros: Siehe S. 3
Impressum
Editorial
Weitergehende Infos
Gesetzentwurf Drs.
18/3124 & 18/3449
Debatte im Bundestag
News aus dem Deutschen Bundestag Seite 2 von 3
Im Rahmen ihrer traditionellen
Klausurtagung Anfang Januar
hat die SPD-Bundestagsfrak-
tion ihren Kurs und ihr Ar-
beitsprogramm für die kom-
menden Monate abgesteckt.
Auch 2015 wird sie im Bun-
destag weitere Projekte um-
setzen, die sie im Koalitions-
vertrag vereinbart hat.
Einige Punkte aus dem Ar-
beitsprogramm:
Leiharbeit soll wieder darauf
beschränkt werden, Auftrags-
spitzen zu bewältigen oder
vorübergehenden Personal-
ausfall zu kompensieren. Da-
zu soll eine Überlassungs-
höchstdauer von 18 Monaten
bei gleichem Lohn eingeführt
werden. Zudem soll gegen
den Missbrauch von Werkver-
trägen vorgegangen werden.
Start-Ups und junge Grün-
der sollen von administrativen
Pflichten entbunden und der
Mittelstand von Bürokratie-
kosten entlastet werden.
Durchsetzung gleicher Löh-
ne für Frauen und Männer bei
SPD-Fraktion: Arbeitsprogramm 2015 gleicher Arbeit. Gesetzliche
Umsetzung der Frauenquote
von mindestens 30 Prozent
für Aufsichtsräte von börsen-
notierten und voll mitbestim-
mungspflichtigen Unterneh-
men.
Opfer von Menschenhandel
und Zwangsprostitution sollen
besser geschützt und Täter
wirksamer bestraft werden.
Das so genannte unkonven-
tionelle Fracking ist mit gro-
ßen Risiken verbunden und
wurde nicht ausreichend er-
forscht. Deshalb soll es ver-
boten werden und nur Erpro-
bungsmaßnahmen unter
strengen Auflagen zugelas-
sen werden. Für konventio-
nelles Fracking, das bereits
seit den 60er-Jahren in
Deutschland zum Einsatz
kommt, sollen die Vorausset-
zungen deutlich verschärft
werden.
Beim Kauf von Finanzpro-
dukten soll der Schutz von
VerbraucherInnen verbessert
werden.
9. Februar, 10.00 Gespräch mit VertreterInnen der Bildungsakademie Leuna, Emil-Fischer-Straße 20, Leuna
9. Februar, 17.00 Fraktionssitzung der SPD-Stadtratsfraktion, Stadthaus, Halle (Saale)
17. Februar, 11.00 Gespräch mit VertreterInnen des Jugendherbergsverbandes, Bürgerbüro Große Steinstraße 58, Halle (Saale)
Marina Kermer, MdB
17. Februar, 16.00 Bürgercafé in der Hansestadt Havelberg, Bilderbuchcafé, Markt 7, Hansestadt Havelberg
17. Februar, 18.00 Mitgliederversammlung SPD-Ortsverein Havelberg, Vor dem Steintor 22, Hansestadt Havelberg
18. Februar, 14.00 Teilnahme an der Veranstaltung „Willkommenskultur im Landkreis Stendal“ der Freiwilligen-Agentur Altmark e.V., Landratsamt Stendal, Hospitalstraße 1-2, Stendal
18. Februar, 18.00 Politischer Aschermittwoch, Hotel Zum Kanzler, Stendaler Straße 10, Osterburg
19. Februar, 13.00 Koordinierungsrunde mit SPD-Kreisvorsitzenden und MdLs des Wahlkreises Mansfeld-Südharz (Betreuungswahlkreis) auf Einladung von Marina Kermer, Ort: noch offen
19. Februar, 19.00 Mitgliederversammlung SPD-Ortsverein Stendal mit Vorstandswahlen, Hansestadt Stendal
20. Februar, 18.00 Festveranstaltung zur Volksstimme-Wahl des Sportlers des Jahres 2014 im Altmarkkreis Salzwedel, Landhotel Wieseneck, Im Winkel 7, Apenburg-Winterfeld
Stärkere Unterstützung für Opfer politischer
Verfolgung in der ehemaligen DDR
Politisch Verfolgte, die in der
DDR und der ehemaligen
Sowjetischen Besatzungszone
längere Zeit in Haft saßen,
werden künftig höhere monat-
liche Ausgleichsleistungen er-
halten.
Die monatlichen Zuwendun-
gen sollen damit von derzeit
höchstens 250 Euro auf
höchstens 300 Euro steigen.
Auch die Ausgleichleistungen
für Personen, die aufgrund ih-
rer Verfolgung ihren ausgeüb-
ten, begonnenen, erlernten
oder angestrebten Beruf nicht
ausüben konnten, sollen er-
höht werden, und zwar um je-
weils 30 Euro – womit die
Zahlungen von derzeit 184
Euro auf 214 Euro monatlich
steigen werden.
Die Erhöhung soll die wirt-
schaftliche Situation derjeni-
gen verbessern, die Opfer po-
litischer Verfolgung in der
ehemaligen Sowjetischen Be-
satzungszone und DDR wur-
den.
Der Einsatz – so die Geset-
zesbegründung - „jener Men-
schen, die sich als Vorkämp-
fer für Freiheit, Demokratie
und ein vereinigtes Deutsch-
land gegen das System auf-
gelehnt haben und die des-
halb Zwangsmaßnahmen er-
dulden mussten“, soll dadurch
stärker gewürdigt werden,
und die materiellen Folgen
der Verfolgungsmaßnahmen
sollen gemildert werden.
Die Ausgleichzahlungen wer-
den seit 2007 gezahlt. Sie er-
hält, wer in seiner wirtschaftli-
chen Lage beeinträchtigt ist
und eine mit den wesentli-
chen Grundsätzen der frei-
heitlichen rechtsstaatlichen
Ordnung unvereinbare Frei-
heitsentziehung von mindes-
tens 180 Tagen erlitten hat.
Derzeit beziehen gut 45.000
Personen diese Leistung.
Auswahl unserer (partei-) öffentlichen
Termine in Sachsen-Anhalt
16. Februar, 14.00 Vororttermin zur Verkehrssicherheit vor der Grundschule Klosterwuhne, Pablo-Neruda-Str. 12, Magdeburg
17. Februar, ab 16.00 Bürgersprechstunde in Wernigerode und Besuch des SPD Ortsvereins Wernigerode
19. Februar, 08.15 Gespräch mit dem Verein „Rettung Schloss Blankenburg“, Großes Schloss 1 , Blankenburg
19. Februar, 09.45 – 12.45 Firmenbesuch und gemeinsame Bürgersprechstunde mit Andreas Steppuhn, MdL, Quedlinburg
19. Februar, 14.00 Sitzung des Stadtrates der Landeshauptstadt Magdeburg, Altes Rathaus, Alter Markt 6, Magdeburg
22. Februar, 11.00 Mitgliederversammlung des Schaustellerverbandes Magdeburg, Büro- und Tagungs-Center, Rogätzer Str. 8, Magdeburg
28. Februar, 10.00 SPD-Mitgliederversammlung im Landtagswahlkreis 19, Haus Luise, Moskauer Str. 23, Schönebeck
Waltraud Wolff, MdB
10. Februar, 14.00 Richtfest Seniorenwohnzentrum der HUMANAS GmbH, Gardelegener Str. 18a, Colbitz
11. Februar, 10.00 Winter-Lese-Reise zusammen mit Holger Hövelmann, MdL, Ölmühle Roßlau, Hauptstr., Roßlau
13. Februar, 9.30 Eröffnung des Leseklubs im SKZ Burg, August-Bebel-Str. 30, Burg
13. Februar, 11.00 Winter-Lese-Reise, Stadtbibliothek, Berliner Str. 38, Burg
14. Februar, 10.00 Neujahrsempfang der Stadt Wolmirstedt, Schlossdomäne, Katharinensaal, Wolmirstedt
19. Februar, 12.00 Scheckübergabe für eine „Kirchen-Bank“ an die ev. Kirche Hödingen, Dorfstr., Hödingen
19. Februar, 9.30 Winter-Lese-Reise, Stadtbibliothek, Schlossdomäne, Wolmirstedt
Dr. Karamba Diaby, MdB
Auswahl unserer (partei-) öffentlichen
Termine in Sachsen-Anhalt
Burkhard Lischka, MdB
Weitergehende Infos:
Gesetzentwurf: Dr.18/3120
Debatte im Bundestag
1. Lesung
2./3. Lesung
News aus dem Deutschen Bundestag Seite 3 von 3
Die SPD-Bundestagsfraktion
verleiht in diesem Jahr zum
dritten Mal den „Otto-Wels-
Preis für Demokratie“. Anlie-
gen des Otto-Wels-Preises ist
es, die Erinnerung an die
Schrecken der Nazi-Herr-
schaft wachzuhalten und das
Bewusstsein gerade auch der
jungen Generation dafür zu
schärfen, dass die Grundla-
gen unserer Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit sowie des
friedlichen Zusammenlebens
der Völker und Kulturen im-
mer wieder erneuert und ge-
festigt werden müssen.
Mit dem diesjährigen Preis
zeichnet die SPD-Bundes-
tagsfraktion junge Menschen
aus, die sich in kreativer Wei-
se mit Fragen von histori-
scher Verantwortung und in-
ternationaler Verständigung
beschäftigen.
Anlass ist der 50. Jahrestag
der Aufnahme diplomatischer
Beziehungen zwischen Israel
und Deutschland im Mai
2015. Der von der SPD-
Bundestagsfraktion ausge-
schriebene Kreativ-Wettbe-
werb richtet sich an Jugendli-
che und junge Erwachsene
im Alter zwischen 16 und 20
Jahren. Im Rahmen schriftli-
cher oder bildnerischer Arbei-
ten soll das Thema „Freund-
schaft und Verantwortung“ in
den israelisch-deutschen Be-
Kreativwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene
Otto-Wels-Preis für Demokratie 2015 50 Jahre israelisch-deutsche Beziehungen
Dr. Karamba Diaby, MdB Große Märkerstraße 6 06108 Halle Große Steinstraße 58 06108 Halle Tel.: 0345 – 68 278 441/442 Fax: 0345 – 68 278 443
MitarbeiterInnen: Franca Meye [email protected]
Marcel Muschter [email protected]
www.karamba-diaby.de
-----------
Marina Kermer, MdB Stadtseeallee 1 39576 Stendal Tel.: 03931 – 58 93 289
Mitarbeiter: Jacob Beuchel Henning Lehmann [email protected]
Ernst Thälmann Str. 75 a 29410 Salzwedel
Gartenstraße 27 39638 Gardelegen
Kylische Str. 54d 06526 Sangerhausen
www.marina-kermer.de
-----------
Burkhard Lischka, MdB Bürgelstr. 1 39104 Magdeburg Tel.: 0391-50965475 Fax: 0391-50965476
Mitarbeiter: Christian Hausmann Dennis Hippler [email protected]
www.burkhard-lischka.de
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Waltraud Wolff, MdB Mitarbeiterinnen: Eva Marquardt Annette Wilke
Tel.: 039201-21201 Fax: 039201-29101
Collegienstraße 59a 06886 Lutherstadt Wittenberg
Mitarbeiter: Reinhard Rauschning Tel.: 03491 - 61 38 20 Fax: 03491 - 61 38 21 www.waltraud-wolff.de
Israelis weiter gefestigt
werden?
2) Entwurf und Gestaltung
einer Kampagne zum The-
ma „Besuche Israel“. Die
Kampagne soll deutschen
Jugendlichen das Land Israel
und die israelische Kultur
vermitteln und dadurch einen
Beitrag zur Festigung der
Freundschaft zwischen
Deutschen und Israelis leis-
ten. Die Kampagne soll junge
Menschen motivieren, das
Land zu besuchen, mit Israe-
lis ins Gespräch zu kommen
und sich möglicherweise im
Rahmen eines deutsch-
israelischen Freiwilligenpro-
gramms zu engagieren (Dar-
stellungsformen z. B.
Film/Story-Board, Flyer, Pla-
kat, Broschüre, Website,
Web 2.0 etc.).
3) Gestaltung einer Grafik,
eines Gemälde oder einer Il-
lustration zum Thema
„Freundschaft und Verant-
wortung“. Visualisiert werden
soll die besondere Bezie-
hung zwischen Deutschland
und Israel mit einem zu-
kunftsorientierten Blick.
Einsendeschluss ist der 18.
März 2015.
Die Teilnahmebedingungen
bzw. das Teilnahmeformular
können unter den Links her-
untergeladen werden.
JA, ich will den Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten regelmäßig per Email erhalten !
Name:……………………………………………………………………………………………………………….
Email: ……………………………………………………………………………………………………………….
Diesen Abschnitt bzw. diese Angaben bitte an: SPD-Mitglied ? ja - nein per Fax: 030-227 70166 oder: per Email: [email protected] oder: per Brief: Waltraud Wolff, MdB; Deutscher Bundestag, Platz der Republik; 11011 Berlin.
Unsere Bürgerbüros:
ziehungen bearbeitet werden.
Den GewinnerInnen winken
attraktive Geldpreise, die von
den SPD-Bundestagsabge-
ordneten gestiftet werden,
sowie eine Einladung zur
Preisverleihung in Berlin.
Otto Wels (Foto: ADSD/FES)
Für eine Teilnahme ist eine
der folgenden drei Aufgaben
zu bearbeiten:
1) Verfassen einer Rede ei-
nes fiktiven Abgeordneten
des Deutschen Bundestages
im Jahr 2015 zum Thema
„Vergangenheit und Zukunft
der deutsch-israelischen Be-
ziehungen – Freundschaft
und Verantwortung“. Folgen-
de Fragestellungen könnten
in dieser Rede thematisiert
werden: Worin besteht die
historische Verantwortung
Deutschlands gegenüber Is-
rael? Welche Lehren lassen
sich aus der Geschichte für
die Zukunft der deutsch-
israelischen Beziehungen ab-
leiten? Wie könnte die Zu-
kunft der deutsch-israelischen
Beziehungen aussehen? Wie
könnte die Freundschaft
zwischen Deutschen und