Newsletter 7/Oktober 2015

Newsletter 7/Oktober 2015

Liebe Freunde des Bunsen-Gymnasiums,

mittlerweile ist das Schuljahr schon voll im Gange, auch die in die-sem Schuljahr 5 Klassen Sextaner haben sich gut eingelebt und wir gehen mit großen Schritten auf das „Bunsiläum“ zu.

Das Bunsen-Gymnasium feiert dieses Jahr 75 Jahre Jubiläum!

Termine

Do 22.10 2015 Richtfest Neubau Naturwissenschaften

Sa 24.10.2015 BunSEL-Konzert „In 10 Jahren“ im Saal der Johannesgemeinde

Sa 14.11.2015 Bunsiläum Schulfest

Do 17.12.2015 Adventskonzert in der Providenzkirche

Neue Lehrkräfte

OStD Volker Nürk, M / PH Neuer Schulleiter

Seit Anfang des Schuljahres hat das Bunsen-Gymnasium wieder ei-nen Schulleiter!

Ein herzliches Willkommen für Herrn Nürk. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in „Ihrer“ neuen Schule und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit, die bereits vielversprechend begonnen hat.

An dieser Stelle aber auch ein herzliches DANKE SCHÖN an Herrn Schwalbach, der mit seinem Führungsteam Frau Gierok, Herr Reske und Herr Wilke das Bunsen-Gymnasium im letzten Schuljahr hervorragend geleitet hat!

Folgende neue Lehrkräfte verstärken ab sofort das Bunsen-Lehrer-team:

StR Melanie Hermann, EK /F

StR Dr. Stefan Hezel, M /PH/INF

StR Christoph Knauf, Sport /M

StR Stefanie Konzelmann, D/BIO/NWT

StR Charlotte Schwarz, E / Ev. Rel.

Herzlich willkommen im Bunsen-Gymnasium! Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start!

Freundeskreis-Newsletter 7/Oktober 2015 Seite 2 von 9

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern,

mit Beginn des neuen Schuljahres möchte ich mich Euch und Ihnen gerne auf

diesem Weg als neuer Schulleiter des Bunsen-Gymnasiums vorstellen.

Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder und wohne in Heidelberg-

Schlierbach. Nach dem Erwerb des Abiturs in Reutlingen habe ich die Fächer

Mathematik und Physik auf Lehramt an den Universitäten Konstanz und

Heidelberg studiert. Mittlerweile bin ich seit fünfzehn Jahren im Schuldienst

tätig, viele Jahre hiervon als Fachberater für Physik mit den Schwerpunkten

Lehrerfortbildung und Unterrichtsentwicklung.

Uns allen ist bekannt, dass unser Namensgeber Robert Bunsen ein

herausragender Naturwissenschaftler war. Der Biograf Heinrich Debus

beschreibt ihn zudem als einen vielseitig interessierten und gebildeten

Forscher, der in seinem Leben nahezu ganz Europa bereiste. In Robert

Bunsen finden wir also einen Menschen, der naturwissenschaftliches Arbeiten

und interkulturelles Interesse zu verbinden wusste. Dies gelang ihm nicht

zuletzt durch das Beherrschen von Sprache.

Ganz in diesem Geiste sehe ich unsere Schule: durch die Ausprägung des

bilingualen, des neusprachlichen und des naturwissenschaftlichen Profils

sowie durch ein vielfältiges Angebot, beispielsweise in den Bereichen Theater,

Musik, Sport, den regelmäßigen Schüleraustauschen und anderen

außerunterrichtlichen Projekten, sind beste Voraussetzungen für eine

ganzheitliche Förderung unserer Schülerinnen und Schüler gegeben.

Ich freue mich sehr, künftig mit dem Bunsen-Gymnasium eine inhaltlich sehr

breit angelegte und vorbildlich organisierte Schule leiten zu dürfen und mit

allen am Schulleben beteiligten Personen unser Gymnasium gemeinsam

gestalten zu können.

Im Zentrum allen Wirkens stehen hierbei Euer Lernerfolg und Eure gesunde

ganzheitliche Entwicklung, liebe Schülerinnen und Schüler!

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Schulleben am Bunsen-

Gymnasium bislang auch durch vielerlei Initiativen von Schüler- und

Elternschaft geprägt wurde - das schätze ich sehr! Wenn sich dies zukünftig

so fortsetzen ließe, würde mich das sehr freuen. Gerne möchte ich deshalb

mit der SMV und den gewählten Elternvertretern in einen fortwährenden,

konstruktiven und wertschätzenden Dialog treten.

Auch im kommenden Schuljahr und den darauffolgenden werden durch

notwendige Umbaumaßnahmen manche Herausforderungen an uns als

Schulgemeinschaft gestellt. Wir werden weiterhin von Schulleitungsseite den

Bauvorgang intensiv begleiten und dafür Sorge tragen, dass ein möglichst

reibungsloser Ablauf des Schulalltags stattfinden kann. Sicherlich wird jedoch

mit manchen Beeinträchtigungen zu rechnen sein. Ich möchte schon im

Vorfeld darum bitten, dass wir dies auch künftig gemeinsam tragen - wird doch

letztlich die ganze Schulgemeinschaft von den baulichen Modernisierungen

profitieren können.

Mir persönlich liegt ein gedeihliches Miteinander sehr am Herzen. In diesem

Zusammenhang ist es mir wichtig, als verbindliche Leitlinie für unser

gemeinsames Wirken auf unseren Schulkodex zu verweisen. Ich bin mir

sicher, dass es uns gelingen wird, dessen wertvolle Inhalte in unserem

Schulalltag spürbar zu leben.

Mit herzlichen Grüßen

Volker Nürk

Volker Nürk


Liebe Mitglieder des Freundeskreises,

das Bunsen-Gymnasium Heidelberg feiert im laufenden Jahr seinen 75.

Geburtstag. Die Schule wurde als Robert-Bunsen-Schule, einer Oberschule

für Jungen, 1940 gegründet und war zunächst im Gebäude des heutigen

Staatlichen Seminars für Lehrerbildung untergebracht. Seit September 1955

findet der Unterricht im Schulneubau des Bunsen-Gymnasiums, in unserer

gewohnten Umgebung in der Humboldtstraße statt.

Aus Anlass dieses Schuljubiläums feiert das Bunsen-Gymnasium am

Samstag, dem 14. November 2015

ein Schulfest unter dem Motto „Bunsiläum – 75 Jahre Bunsen-Gymnasium“.

Das Schulfest wird vormittags in der Zeit zwischen 11.00-12.30 Uhr mit einem

Festakt eröffnet, anschließend werden verschiedene kulinarische

Verköstigungen angeboten, Klassenprojekte präsentiert und ein

Bühnenprogramm dargeboten. Die Einladung zu diesem großen Fest ging

dem Vorstand des Freundeskreises bereits zu, wir freuen uns sehr über die

Teilnahme von vielen Freundeskreismitgliedern!

Mit herzlichen Grüßen

Bernhard Bildstein

Für das Schulfest-Vorbereitungskomitee



Samstag, den 14. November 2015

Freundeskreis am Bunsiläum

4. Bücherflohmarkt am Bunsen-Gymnasium

Liebe Freunde des Bunsen-Gymnasiums,

kennen Sie das auch:

Unausgepackte Bücherkisten vom vorletzten Umzug?

Ausrangierte Kinder- und Schulbücher, die schon so lange darauf warten, neue Leser zu beglücken?

Lernmaterialien, die ungenutzt verstauben?

Bücher, die sich dreifach in Regalen reihen und doppelt stapeln, um dann doch nicht mehr gelesen zu werden?

Um all dieser Unerfreulichkeiten endlich Herr zu werden, bieten wir Ihnen erneut die Chance, bei der Sie zu- und einpacken sollten:

In diesem besonderen Jubiläumsjahr findet unser beliebter Bücher-flohmarkt am Bunsiläum statt, der all den versteckten und verges-senen, doch gut erhaltenen Kostbarkeiten ein neues und sinnvolles Dasein bescheren soll.

Machen Sie mit! Entweder mit einem eigenen Stand, oder mit einer Bücherspende an den Freundeskreis. Die Bücherabgabe ist im Foyer, die Termine sind:

Dienstag, den 10. November, 8.00 bis 9.00 Uhr und 16.00 bis 17.00 Uhr

Donnerstag, den 12. November, 16.00 bis 17.00 Uhr

Freitag, den 13. November, 8.00 bis 9.00 Uhr

und

täglich 13.00 bis 14.00 Uhr

in der Bibliothek.

Dieses Jahr freuen wir uns auf eine Autorenlesung mit Andrea

Liebers, die anschließend auch noch Bücher signieren wird.

Seien Sie dabei, unterstützen Sie unser Vorhaben. Denn neben gu-ter Unterhaltung ist auch der gute Zweck garantiert. Mit dem Erlös des Bücherflohmarkts wird die neue Technikanlage finanziert.

Ihr Bunsen-Freundeskreis


In Heidelberg machte er seine bedeutendsten Entdeckungen:

Robert Wilhelm Bunsen (1811–1899)

Er entdeckte ein Gegenmittel bei einer Arsenvergiftung, das noch heute angewandt wird. Gemeinsam mit dem Physiker Gustav Ro-bert Kirchhoff entwickelt er die Spektralanalyse, eine Methode, um chemische Elemente nachzuweisen. Zu diesem Zweck perfektio-niert er einen Gasbrenner, der später als Bunsenbrenner in den Chemielaboren der Welt einen festen Platz erhalten sollte: Das Bun-

sen-Gymnasium Heidelberg ehrt und erinnert in seinem Namen an den bedeutenden deutschen Chemiker Robert Wilhelm Bunsen

Sein Interesse gilt der praktischen Verwertbarkeit seiner Erkennt-nisse

„Zu meiner Zeit studierte man Naturwissenschaften und nicht, wie jetzt so häufig geschieht, nur eine derselben“, bedauerte Robert Bunsen einmal gegenüber seinem Biographen, dem Chemiker Heinrich Debus.

Dass der am 30. März 1811 geborene Robert Wilhelm Bunsen sich einmal so sehr für die Naturwissenschaften interessieren sollte, war alles andere als selbstverständlich. Sein Vater Christian war Profes-sor für Neuere Sprachen in Göttingen, seine Mutter entstammte ei-ner alten preußischen Offiziersfamilie.

Nach seiner Schulzeit in seiner Geburtsstadt Göttingen und dem Abitur in Holzminden beginnt Bunsen sein Studium der Naturwis-senschaften an der Universität Göttingen. Schwerpunkte seines Stu-diums sind die Chemie und Mathematik, daneben beschäftigen ihn aber auch die Bereichen Physik, Mineralogie & Geologie, Botanik & Anatomie. Im Jahr 1830 wird seine preisgekrönte Arbeit über Luft-feuchtigkeitsmesser (Hygrometer) als Dissertationsschrift ange-

nommen. In den Folgejahren unternimmt Bunsen ausgedehnte Stu-

dienreisen durch Europa, um sich entsprechend seinem eigenen akademischen Anspruch weiterzubilden.

Wichtiges Handwerkszug der Astronomie

1852 wird Robert Bunsen an die Universität Heidelberg berufen, an der er bis an sein Lebensende bleibt. Gemeinsam mit dem Physiker Gustav Robert Kirchhoff, der ihm zwei Jahre später nach Heidelberg folgt, gelingt ihm in der Stadt am Neckar eine seiner bedeutendsten Entdeckungen – die Spektralanalyse. Die beiden Forscher fanden heraus, dass chemische Substanzen in der Flamme eines Gasbren-ners charakteristische Färbungen hinterlassen.

Die Spektralanalyse, die über die chemischen Zusammensetzungen viele Millionen Lichtjahre entfernter Himmelkörper informiert, wurde zu einem der wichtigsten Hilfsmittel in der Astronomie. Das von Bunsen und Kirchhoff entwickelte Verfahren ermöglichte den Übergang von der klassischen Astronomie zur Astrophysik.

„Als Mensch und Freund war er der Größte“

Robert Bunden legte immer Wert auf die praktische Anwendung seiner Erkenntnisse. Studenten und Kollegen schätzen seine Lehr-methode und seinen freundlichen Umgang. Erst im hohen Alter von 78 Jahren zieht er sich aus dem Universitätsbetrieb zurück – und hat endlich Zeit, sich ausgiebig seinem Hobby, der Geologie zu wid-men.

Robert Wilhelm Bunsen stirbt am 16. August 1899 und wird auf dem Heidelberger Bergfriedhof beigesetzt. In seinem Nachruf urteilt der britische Chemiker Sir Henry Roscoe: „Als Forscher war er groß-artig. Als Lehrer sogar noch großartiger. Als Mensch und Freund war er der größte“.

Michael Schmitt


„Established 1940“ Pullis für das Bunsen-Gymnasium im Jubiläumsjahr

Seit Mitte des letzten Schuljahres 2014/15 ist der erste SMV-Pulli des Bunsen-Gymnasiums im Umlauf. Es gibt ihn in zahlreichen Far-ben und die Vorderseite schmückt ein neues, extra von der SMV entworfenes Logo mit dem Kopf des Namensgebers Robert Bunsen und dem Gründungsjahr unserer Schule in der Mitte.

Der SMV-Pulli ist inzwischen Teil des Schulalltags und allgegen-wärtig. Ob an Schülern oder an Lehrern, in Rot, Grün oder Blau, er wird von allen gern getragen und das nicht nur in der Schule.

Der Weg zum ersten offiziell gedruckten Pulli war jedoch sehr lang und hat viele Nerven gefordert. Schon seit einigen Jahren gab es T-Shirts, die mit dem offiziellen Schullogo des Bunsen-Gymnasiums bedruckt waren. Der SMV ist jedoch aufgefallen, wie selten dieses Angebot von den Schülern wahrgenommen wurde, und so begann sich ein Team Gedanken über eine Verbesserung zu machen.

In erster Linie war klar, dass ein Logo hermusste, das die Schülerin-nen und Schüler ansprach. Es gab einige Anläufe, bis schließlich ein geeignetes Motiv gefunden und die gesamte SMV und Schülerschaft des Bunsen-Gymnasiums sich auf ein Logo einigen konnte.

Eine geeignete Druckerei hat sich schnell gefunden und bis heute arbeitet die SMV mit „well-done-studios“ zusammen. Mit einem Stückpreis von 33 Euro scheinen sie auf den ersten Blick teuer, auf den zweiten Blick fällt jedoch die sehr hohe Qualität der Pullis und des Drucks ins Auge.

Die Pullis sind so gut bei der Schüler- und Lehrerschaft des Bunsen-Gymnasiums angekommen, sodass nun zu Beginn jedes neuen

Schuljahres Nachbestellungen aufgegeben werden können und das Sortiment auf T-Shirts erweitert wurde.

Mit diesem Beitrag wünscht auch die SMV dem Bunsen alles Gute zum 75.!

Linda Baumgärtner und Christine Lemke


Schulsozialarbeit am Bunsen Gymnasium

Liebe Schüler/innen, liebe Eltern und Kooperationspartner,

gerne möchte ich mich Euch und Ihnen als neue Schulsozialarbeite-rin des Bunsen-Gymnasiums vorstellen: mein Name ist Ute Frey, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe drei Stiefkinder.

Vor knapp 15 Jahren habe ich mein Studium der Sozial-und Verhal-tenswissenschaften abgeschlossen. Seither arbeitete ich schwer-punktmäßig beratend und konnte bei meinen Tätigkeiten in den Be-reichen Erwachsenenbildung, Einzelfallhilfe, Schulbegleitung, Bil-dungs- und Berufsberatung und in der Schulsozialarbeit wertvolle Erfahrungen sammeln. Ein breites Spektrum an Zusatzqualifikatio-nen ergänzt mein persönliches Portfolio.

Somit kann ich Euch und Ihnen eine als kompetente, engagierte und unabhängige Ansprechpartnerin beratend und unterstützend an der Schule zur Verfügung stehen.

Die Schulsozialarbeit an den Gymnasien der Stadt Heidelberg wurde auf ausdrücklichen Wunsch der Schulen und der Eltern-schaft beschlossen und installiert.

Inhaltliche Erläuterungen zur Schulsozialarbeit und meine Kontakt-daten findet Ihr/finden Sie unter:

Kontakte/Beratung/Schulsozialarbeit.

Ich freue mich sehr, künftig das Schulleben am Bunsen-Gymnasium mit gestalten zu dürfen und hoffe auf vertrauensvolle und kon-struktive Begegnungen.

Herzlichst

Ute Frey

Ute Frey, SSA (E-Mail: [email protected])

Terminvereinbarung: Vor Ort in der Schule oder per E-Mail, für Schüler in deren Freistunden oder in der Mittagspause

Anwesenheitszeiten: Mittwoch und Donnerstag zwischen 9-14Uhr, außerhalb dieser Zeiten nach Vereinbarung

Raum: vorläufig Raum 68 (Elternsprechzimmer)

Die Schulsozialarbeit:

ist eine unabhängige Anlauf-und Beratungsinstitution für Schüler, Eltern und Lehrer vor Ort

hat Schnittmengen mit der Tätigkeit der Beratungslehrerin, kooperiert mit dieser und ist als Erweiterung, Vertiefung und Unterstützung des bisherigen Angebots zu verstehen

basiert auf dem Prinzip der Vertraulichkeit, Freiwilligkeit, Neutralität, sowie unabdingbar auf dem Veränderungsbe-dürfnis-und Veränderungsbereitschaft bei den Ratsuchenden

arbeitet system-, lösungs- und ressourcenorientiert

bietet eine ganzheitliche, lebensweltorientierte Förde-rung/Unterstützung von Jugendlichen

kann zur Mediation in Anspruch genommen werden

agiert als Bindeglied zwischen Schule und Einrichtungen der Jugendhilfe und anderen Institutionen/Beratungs- und Hil-fesystemen

ersetzt weder den Erziehungsauftrag der Schule und der El-tern noch die Hilfen und Leistungen der Jugendhilfe

mailto:[email protected]


24-Stundenübung

Am 10.10.15 wurde in Heidelberg auf dem ehemaligen NATO-Ge-lände eine 24 Stundenübung von den Feuerwehren aus den Stadt-teilen veranstaltet.

Mit dabei die 14köpfige Gruppe der Bunsen-Schulsanitäter, die hier wieder ihr Können und ihren Ausbildungsstand unter Beweis stell-ten.

Zusätzlich stellte unsere Schule noch 15 „Mimen“, vorwiegend aus der Theater-AG, die als Verletzte oder Schwerverletzte schauspie-lern durften. Die Stimmung war ausgezeichnet, denn man fährt nicht jeden Tag mit Tütata und Blaulicht.

Mit der Einladung zum Empfang bei Innenminister Reinhold Gall in Stuttgart wurde die Schulsanitätsgruppe zusammen mit anderen ehrenamtlichen Helfern aus ganz Baden-Württemberg geehrt.

Bilder und Text Reske

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