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Nie-der-schlag
Ver-duns-tung
Nie-der-schlag
Ver-duns-tung
Grundwasser
Infiltration
Abfluss
Interzeption & Evapotranspiration
Nie-der-schlag
Ver-duns-tung
Der Wasserkreislauf unter der Lupe…
InfiltrationDefinition: Infiltration ist der Teil des Wassers der in den Boden eindringt
Die Wasseraufnahme der verschiedenen Böden
Ackerland Sandboden Überweidung Siedlung WaldWald Rodung
Ackerland
Auf dem Ackerland ist die Infiltration von der Nutzung des Bodens abhängig. Bei Gehölzen z.B. ist die Infiltration hoch, bei Gemüse ist die Infiltration geringer und bei Brachland ist sie sehr gering.
Überweideter Boden
Auf überweidetem Boden wird die Bodenstruktur verengt und zerstört, dadurch kann nur wenig Wasser infiltrieren. Es kann so auch zu leichten Überschwemmungen kommen.
Sandboden
Da die Zwischenräume (Poren) im Sandboden viel Wasser eindringen lassen, kann das Wasser leicht in den Boden eindringen, d.h. die Infiltrationsrate ist hoch.
Siedlung/Stadt
In Städten gibt es wegen der großen Fläche die gepflastert und bebaut ist kaum Infiltration.
Wald
Durch die Blätter an Bäumen und Sträuchern werden die Regentropfen abgebremst. Die Bodenstruktur bleibt erhalten, daher kann das Wasser „normal“ ablaufen bzw. in den Boden infiltrieren.
Gerodete Waldgebiete
Die Rodung von Wäldern verringert den Schutz gegen Regentropfen (Vernichtung der Baumkronen mit Blättern), wie den Gehalt des Bodens an organischem Material. Regentropfen spritzen Bodenteilchen auf, die in Bodenporen hineingespült werden und das eindringen von Wasser behindern, d.h. es findet nur geringe Infiltration statt.
Niederschlag Niederschlag
Fliessgewässer
Wasserkreislauf
Oberflächenabfluss
Schema von Horton
Niederschlag Niederschlag
Infiltration
Fliessgewässer
Feuchtefront
Wasserkreislauf
Oberflächenabfluss
Niederschlag Niederschlag
Fliessgewässer
Wasserkreislauf
Infiltration
Feuchtefront
Oberflächenabfluss
Niederschlag Niederschlag
Grundwasserabfluss
Hangwasserabfluss
OberflächenabflussFliessgewässer
Feuchtefront
Wasserkreislauf
Infiltration
Schema von Horton
• Niederschlagsintensität übersteigt Infiltrationskapazität des Bodens
• Auf Oberfläche bildet sich Wasserschicht Oberflächenabfluss
Zurück
Infiltration
• Bei Niederschlag nimmt der Boden Wasser auf Infiltration
• Menge der Infiltration abhängig von der Infiltrationskapazität
Zurück
Feuchtefront
• Teilt den Boden in 2 Schichten: hoch permeable Zone – trockene Zone mit geringerer Permeabilität
• starker Niederschlag Absenkung der Feuchtefront bis Bodenprofilbasis (Grafik 2 / 3)
Zurück
REGEN/SCHNEE
In den meisten Fällen durch Blattwerk und Äste aufgefangen (INTERZEPTION)
Abtropfen von Pflanzen-blättern (Kronen- durchlass)
Sekundäre Interzeption durch tiefere Pflanzen
Stammabfluss
EVAPOTRANSPIRATION
Verdunstung des Wassers auf den Blättern
Geringe Interzeption im Winter
Koniferen nehmen mehr Feuchtigkeit auf (auch im Sommer)
INTERZEPTION
Evapotranspiration Der Flussoutput eines Gebietes nur etwa 30% des Inputs
Der große Unterschied zwischen Input- und Outputwerten: In erster Linie eine Folge der Evapotranspiration
Evaporation (Verdunstung)
Def.:Direkter Verlust von Wasser an die Atmosphäre
Physikalischer Prozess
Transpiration
Def.: Verdunstung von Wasser durch Pflanzenblätter
Biologischer Prozess
Transpirationsraten sind Abhängig von Wachstumsperioden u. PflanzenbedeckungEvaporationsraten abhängig von
Temperatur, Windgeschwindigkeiten etc.
Evapotranspiration
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Grundwasser
Infiltration
Abfluss
Interzeption & Evapotranspiration
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