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Nordlicht-Journal ist die Bachelorarbeit von Falk Heckelmann. Das damals als Nordlämpchen gestartete Semesterprojekt schafft durch das Journal erstmals den Zugang zu einer breiteren Interessengemeinschaft und soll andere Leser dazu inspirieren, was es heißt seinen Träumen zu folgen.
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Der Inhalt dieses Journals ist gleichzeitig Reise, Dokumentation
und Imagebroschüre von Nordlicht.
09 · Einleitung 48 · Träume es
50 · Mach es
52 · Finde dich Selbst
19 · Vorwort
20 · Planung
28 · Wissenswert
56 · Säljeryd - Eine Reise
63 · Ausstellung
68 · Veröffentlichung
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U M S E T Z U N G
G R U N D G E D A N K E D I E S T R A T E G I E
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D I E R E I S E
I N H A L T
36 · Was wir wollen!
38 · Geschäftsfelder
40 · Was das soll!
08 · Erscheinungsbild
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D I E I D E E
An alle Mitwirkenden und Freunde, die mich bei diesem Journal unterstützt
haben geht ein ganz dickes Dankeschön - viel Freude beim durchstöbern.
N ° 1
CHEFREDAKTEUR
Falk Heckelmann
BETREUUNG
Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
(hauptverantwortlich) und Prof. Dipl.-Des.
Torsten Wittenberg (Zweitprüfer)
BERATUNG
Christiane Heckelmann, Udo Heckelmann,
Maximilian Illig, Olliver Meier, Walter Hegemann,
Dipl.-Des. Hans-Georg Janßen, Dipl.-Päd. Michael
Bauer, Prof. Dipl.-Des. Lothar Schöneck
GESTALTUNG
Falk Heckelmann
FOTOREDAKTION
NºRDLICHT
AUTOREN
Falk Heckelmann, Lasse Heuer
KORREKTORAT
Michael Rautenberg, Udo Heckelmann und
Maximilian Illig
DRUCK
Fachbereich Design, Fh Münster
REPRO
Judith Janßen (Leitung)
ANZEIGEN
NºRDLICHT
www.nordlicht-reise.net
T R Ä U M E E S , T U E E S , F I N D E D I C H S E L B S T
E I N R E I S E - J O U R N A L
Falk Heckelmann beschreibt seine Flucht aus dem
Alltäglichen, um daraus neue Kreativität zu er-
schaffen. Er berichtet von seinen Erfahrungen und
Erlebnissen, die er während seiner letzten Reise
gemacht hat. Entstanden ist ein ganzes Buch und
die Idee zu diesem Journal.
Nordlicht-Journal ist die Bachelorarbeit
von Falk Heckelmann. 2013 hat er der angehen-
de Designer in einem Selbstversuch, Studium und
Reisen unter dem Pseudonym Nordlicht vereint.
Nun stellt er seine Ergebnisse in diesem JOURNAL
vor. Falk Heckelmann macht sich Heute die
Studien seiner Reise zu Nutze, um daraus eine Un-
ternehmensstrategie für Norlidcht zu entwickeln.
Die Hauptidee hinter seiner Arbeit ist eine Art Marke
zu kreieren, die als Verlag mit Schwerpunkt
„Reisen“ fungiert – das Wort Reisen soll dabei eine
ganz neue Bedeutung bekommen.
Das damals als Nordlämpchen gestartete
Semesterprojekt, soll nun den Zugang zu einer neu–
en Interessengemeinschaft schaffen und andere
Leser dazu inspirieren, was es heißt seinen Träumen
zu folgen. Durch die Vorstellung des Images von
Nordlicht, bringt Falk Heckelmann endlich Licht in
die Dunkelheit – Wir sind gespannt.
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Säntis, der Berg, 2‘501,9 m ü. M.
Alpsteingebierge (Ostschweiz).
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m quam vendici doluptasped quatint vel ipie
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F O T O F A L K H E C K E L M A N N
E I N L E I T U N G
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Der Grundgedanke zu Nordlicht entwickelte sich während
der letzten Reise. Die Reise, ist ein Erfahrungsbericht (Buch: Säljer- yd-Eine Reise) und eine Geschichte, die innerhalb eines Semesterpro- jekts entstanden ist. Durchgeführt haben die Reise: Lasse Heuer und(Ich) Falk Heckelmann. Unter der Begleitung von: Prof. Dipl. -Des. Lothar Schöneck und Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen. Unser Start war der 07. Juni 2013.
Grund der Reise war ein Stand-punktwechsel, den ich durch ein Semester in Eigenverantwor-tung erreichen woll te. Meine Anreize waren Er fahrungen zu
sammeln, Selbsterkenntnis und eine andere Sicht auf mein Studium zu bekommen. Ich such- te nach einer Methode wieder neue Energie für meine Projekte und mein Studium zu bekom-men und überlegte mir Leitsätze. Nach diesen baute sich die Reiseplanung und auch der Rest der Reise auf:
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„1. Einfach machen“ „2. Nichts erwarten, Alles geben.“
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Das Zitat stammt aus dem Buch ›Säljeryd - Eine Reise‹. Das Buch ist die
Semesterarbeit von Lasse Heuer & Falk Heckelmann – WS 2013/014
„Am Anfang war nichts. Vollständige Leere hatte sich in meinem In-neren breit gemacht und sorgte für fehlenden Antrieb. Lediglich der Gedanke alleine zu Reisen und in den Norden, schwebte mir schon seit längerer Zeit im Kopf herum.“
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„1. Einfach machen“ „2. Nichts erwarten, Alles geben.“
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F A L K H E C K L E M A N N
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Umzug in der Eckenerstraße Februar 2013.
Der erste Standpunktwechsel kurz vor der Reise.
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Um nicht alleine zu Reisen begann ich damit, Leuten von meiner Idee zu erzählen. Ich holte mir Mei-nungen ein um mich abzusich- ern, um mich zu bestätigen und letz- ten Endes, um endlich losfahren zu können. Die meisten der Befrag-ten fanden jedoch genügend Ar- gumente, die sie daran hinderten mit mir zu Reisen – Einfach mit- ten im Semester auf eigene Faust ins Ausland? – Das kam für Sie nicht in Frage.
Am Ende wollte nur einer mit. Herr Heuer hatte ebenfalls vor sei- nen Standpunkt zu ändern und neue Erfahrungen zu sammeln. An eine tiefere Ausführung der Rei- se, dachte er zu dem Zeitpunkt noch nicht.
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Nachdem die wichtigsten Fakten geklär t waren und die Reise abgesichert war, konnten weitere Vorbereitungen getroffen wer- den. Das Projekt stand voll in den Startlöchern und die FH gab grünes Licht. Durch die Verände-rung der Reise zu einem Pro- jekt, entwickelte sich auch das Grundverständnis der Reise. Ab sofort ging es nicht mehr ein-fach darum seinen Standpunkt zu ändern, sondern auch Proto- koll zu führen, um anschließ- end über die Reise zu berichten. Es fehlte nur noch an ein Namen für das Projekt. Et voilà – man ahnt es – Nordlicht war geboren.
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1 Flexarbeiten an der Hecktür · 2 Verkleidung Innenraum
2 71 Neue Deckenverkleidung · 2 Alte Deckenverkleidung
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Das Lehndach war eine gute Lösung um das Feuer auch bei Regen am Laufen zu halten.
Unser erster Versuch ging leider in Flammen auf.
L A G E R F E U E R
D I Y- E C K E
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S I C H B E S O N D E R S G U T . D A S M I T S T A H L U N D S T E I N E N T F A C H T E F E U E R V E R -T R E I B T D I E M Ü C K E N U N D I S T U N T E R H A L T U N G F Ü R L A N G E N Ä C H T E .
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m quam vendici doluptasped quatint vel ipie
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Das Vierstockfeuer stellte sich als gut geeignet
um mal eben schnell Wasser zu kochen.
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Bei Nordlicht steht der Mensch mit all seinen Fähigkeiten,
Geschichten, Erfahrungen und Interessen im Mittelpunkt.
Nordlicht legt wert auf Menschen, die aus ihrem Leben und ihrer
Art wie sie ihr Leben gestalten, etwas besonderes machen. Diese Menschen haben Beispielsweise durch den Ver-such ihren Träumen zu folgen, in kauf genommen zu scheitern und so ein Stück weiter zu sich selbst gefunden. Die Rede ist von Lebenserfahrung.
NORDLICHT will sich an die Menschen richten, die einen Weg sehen, wo für Andere nur Stoppschilder stehen. Men-
›Es soll eine neue, unabhängige, selbstvermarkt- ende Gemeinschaft entstehen, die sich nicht
davon abhalten lässt, ihren Träumen zu folgen‹
W A S W I R W I R K L I C H W O L L E N ?
schen die Spaß haben ihre Geschich- ten zu dokumentieren, und nach außen zu kommunizieren. Es soll eine unabhängige, selbstvermarktende Gemeinschaft entstehen, die sich nicht davon abhalten lässt ihren eigenen Weg zu gehen und Träumen zu folgen.
Darüber hinaus soll ein Netzwerk ent-stehen, über welches der Nutzer sich mit Anderen austauschen kann.
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Eigene Publikationen zum Vergleich. Arbeiten, die
über die letzten Semester entstanden sind.
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›Mal gucken was die Anderen so machen…‹
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Fachzeitschriften und Magazine sind immer mehr und
nur noch für bestimmte Fachgruppen.
Kundenzeitschriften. Die wenigen Publikationen die
noch hohen Kundenzuspruch finden.
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Nordlicht ist der Wind in deinen Haaren, das Wasser zwischen deinen Händen, der Sand unter deinen Füßen. Es ist die Inspirationsquelle für deine nächste Geschichte und der Treibstoff für deine nächste Reise. Nordlicht steht den Menschen an der Seite, die den Mut haben die Leinen los zu machen, die Segel zu his-sen und den Weg zu gehen, den sie für richtig halten.
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TRÄUME ES,TUE ES,
FINDE DICHSELBST————
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Auch wenn es eine mühselige Arbeit ist, aber eine gute
Vorarbeit ist meistens wichtiger als der ganze Rest.
Als erstes sichteten wir alle Materialien – Bilder, Texte, Zeichnungen, Illustra-
tionen und Ideen, die während der Reise entstanden sind. Dann machten wir uns Gedanken wie sich dieses Ma-terial am besten Ordnen ließ. Wir entwickelten Ordner- strukturen und sortierten alle gesammelten Werke dort hi-nein. Dann fingen wir an, ein Leitsystem für die Geschichte zu entwickeln. Einen roten Faden. Auf Post–it‘s schrieben wir die Kernargumente auf und klebten diese an eine Wand – Orte, Si-tuationen, Erlebnisse, Personen, Gedanken, Weisheiten, usw.. Dann dachten wir über eine Er-zählstruktur nach. Da wir zwei Erzähler, mit zwei unterschiedli-
chen Erzählperspektiven hatten, war es nicht einfach. Zusätzlich haben wir Vieles auch unterschiedlich und unabhängig voneinander erlebt. Wir machten uns also unseren Nach- teil zum Vorteil und gliederten die Geschichte in mehrere Teile. Jedem Erzähler wurden be- stimmte Teile zugeordnet. Die Auswahl wurde
demokratisch und recht zügig ge-troffen. Dann machten wir uns ans Schreiben. Während des Schreib-prozesses lasen wir uns immer wie- der gegenseitig unsere Texte vor. Das half bei Korrekturen und stei-gerte die Lernfähigkeit. Mit jedem weiteren Abschnitt kam wieder eine neue Erfahrung hinzu.
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Wir arbeiteten Tag und Nacht um
unser Buch fertig zu bekommen.
Noch während des Schreibens fingen wir mit der Gestaltung an um nicht in Ver- zug zu kommen. Außerdem half der Wech- sel zwischen Schreiben und Gestalten bei neuen Ideen. Gleichzeitig konnten be- gleitende Dozenten und Professoren Kritik äußern und am Entstehungsprozess teil- haben. Die Durchsicht der Texte durch ein Lektorat, half bei der Korrektur [Leider immer noch nicht ganz Fehler frei]. Für die Gestaltung des Covers arbeiteten wir mit Buchdruckfarbe und Lenolschnitt. Spä- ter mit Siebdrucktechnik. Den ersten Proto-typen druckten wir über den Drucker- pool der Fachhochschule Münster. Wir hat- ten die Idee, Restbestände an Papier von Druckereien bunt zu mischen und in den Drucker zu legen. So sollte im Endef-fekt jede Seite auf einem zufälligen Stück Papier landen. Den anschließenden finalen Duck ließen wir in einer exter-
nen Druckerei in Münster drucken [Leider ging unser Konzept nicht ganz auf]. Die Druck- erei verwendete eigenes Papier und hatte kei-ne Maschinen, die mit unserer Idee kompati-bel waren. Trotzdem schafften sie es auf zwei unterschiedlichen Papieren zu drucken.
5 9Wir hätten es auch einfacher haben könen. Aber handgebunden,
Fadenbindung, Rundrücken und Siebdruck mussten sein.
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G Die fer tigen Druckbögen haben wir per Hand sortiert. Dann wurden alle Druck- bögen für das Binden per Hand vorberei-tet. Dazu mussten die Druckbögen in Lagen mit jeweils sechs Bögen zusammen- gelegt und gefalzt werden. Dann wurden die Lagen gelocht. Anschließend wur- den die fertigen Lagen an den jeweiligen Bunden, Vorder- und Rückseite, verstärkt und gebunden. Die gebunden Buchblöcke wurden dann an ihrem Bund noch einmal mit Leim überstrichen. Über den gehär- teten Rücken wurde dann nochmal Papier – zur Verstärkung – geleimt. Dieser Vor- gang war notwendig um einen Rundrücken beim binden zu bekommen. Noch wäh-rend der Aushärtung wurde das Kapitel-band angeleimt. Nach der Aushärtung wurden die Buchlocke auf Maß zugeschnit- ten. Die fertigen Buchblöcke wurden an- schließend mit dem Umschlag verleimt. Das fertige Buch kam nun für 42 Stunden
unter ein Gewicht, damit das Buchcover sich nicht verzieht. Badabäm, badabim – Fertig!
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› I H R H A B T S O V I E L L I E B E A U S G E S T R A H L T , E S W A R E I N W U N D E R S C H Ö N E R A B E N D M I T E U C H — D A N K E ! ‹
Ausstellung—
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Die Ausstellung fand in den Räumlichkeiten der Kaiser-Friedrich-Halle statt.
Draußen war Picknick und Austausch über die Reise. FO
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Die Räume und Flure waren perfekt zugeschnitten um jedem Bild der
Ausstellung sein ganz besondere Wirkung zu verleihen.
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Eröffnung der Ausstellung
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Lasse ließt aus „Säljeryd-Eine Reise“ vor
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