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Immer mehr Kunden ersetzen ihre Hardware durch internetba-sierte Rechner- und Speicherka-pazitäten, die flexibel einsetzbar sind. Hybride Modelle aus klassi-
schem Hosting und webbasierten Services bieten vielversprechende Möglichkeiten zur Vermarktung. Auch hinsichtlich der Sicher-heits-Problematik können sich kleinere und mittlere Betriebe mit innovativen Lösungen aus der Cloud als vertrauenswürdige Se-curity-Partner empfehlen.
Indes: 20 Prozent der Handels-unternehmen verfügen, so eine aktuellen Studie von der Unter-nehmensberatung PriceWater-houseCoopers, über keine Digi-talisierungs-Strategie. Und nur 57 Prozent der befragten Unter-nehmen wollen in den nächsten drei Jahren weniger als eine Mil-
Nr. 23/2018 • 39. Jahrgang 12.06.2018 • 24. Woche • F 20080
Inhalt Seite
CEBIT/DigitalisierungViele neue Business-Modelle 1
BSV SoftwareNeues Technologie-Konzept 2
automatica 2018IOT in der Fertigung 5
HP/SiemensInnovationen in additiver Fertigung 6
EpsonStarkes Wachstum 8
Namen und Nachrichten 10
CEBIT/DIGITALISIERUNG
Viele neue Business-ModelleEin Besuch der Messe in Hannover bietet Fachhändlern, Systemhäu-sern und Resellern auf der Suche nach neuen Umsatzquellen zahlrei-che Anregungen. Mit cloudbasierten Betreibermodellen und Managed Services können insbesondere diese Unternehmen ihr Dienstleis-tungsportfolio erweitern und neue Geschäftsfelder aufbauen.
lion Euro in den Aufbau digitaler Geschäftsbereiche investieren, knapp ein Viertel plant Ausgaben zwischen einer und fünf Millio-nen Euro. „Angesichts der vielfäl-
tigen Aufgaben erscheint dieses Investitionsvolumen deutlich zu niedrig“, kommentiert Christian Wulff, PwC Partner Transactions, Valuation & Strategy.
Die CEBIT-Besucher können in Hannover auch erfahren, wie Künstliche-Intelligenz-Tech-nologie zum Motor von E- und M-Commerce avancieren kann. Etwa mit einem Chatbot, der auf der Firmenwebsite im Livechat Auskunft über Produkte gibt. Anlaufstelle für den Fachhandel ist der Bereich Channel & Distri-bution in Halle 13. Hier können Systemhausbetreiber, Reseller und andere Interessierte neue
Konzepte und Lösungen erleben, die ihr Business fit für die digitale Zukunft machen.
In den Hallen 16 und 17 wird ein breites Angebot an Produkt-lösungen aus den Bereichen Se-curity und Kommunikation, Mul-tichannel & Web Presence sowie Customer Centricity präsentiert. Bereiche, die für den Handel ebenfalls eine immer größere Be-deutung gewinnen. Interessant auch der IT-Truck von implexis. Im Fokus des Showrooms auf vier Rädern stehen Themen wie „Der stationäre Handel der Zukunft: Beacons, RFID, smarte Kassensys-teme“ oder „Omni-Channel neu definiert – der Channel-übergrei-fende Einkauf“.
Managed Services und Enterpri-se Resource Planning: Sie wach-sen im Unternehmensalltag im-mer mehr zusammen. Alle Tools, die IT-Händler benötigen, sind auf der CEBIT in praxisnahen Szena-rien zu sehen. Das Unternehmen c-entron hat unter anderem eine
Die aktuelle Information über den IT-, MFP- und Drucker-MarktThe Research Company
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Messe-Gelände der CEBIT in Hannover:
Besucher können unter anderem er-
fahren, wie Künstli-che-Intelligenz-Tech-nologie zum Motor von E- und M-Com-
merce avancieren kann.
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neue CRM-Lösung (Customer Re-lationship Management) ange-kündigt, die Onboarding-Prozes-se für Neu- und Bestandskunden, Ressourcen-Planung und ein
Ticketsystem inklusive Zeit- und Vertragsmanagement verbindet.
Thema: Erhöhung der Kunden-bindung. Unter anderem stellen CAS Software und SC-Networks eine neue Lösung für die kunden-zentrierte Kommunikation vor. Mit einer Kombination aus CRM und Marketing-Automation können Mittelständler die Wünsche der Kunden erkennen und EU-DSG-VO-konform bedienen. Daneben zeigt CAS mitdenkende Assisten-ten wie die Picasso-Suche und die Konfiguration von Produkten mit-tels Virtual-Reality-Brille.
Lösungskonzepte zur Service-Er-weiterung für Business-Kunden stehen bei acmeo im Fokus. Auf der CEBIT zeigt das Unternehmen in Halle 13, wie sich Produkte aus den Bereichen Managed Services, Managed Security, Cloud-Infra-structure, Application Delivery sowie Unified Communications zusammenführen und vermark-ten lassen.
Unter dem Motto „340 Distri-butoren auf einen Schlag“ steht der Auftritt von ITscope. Die Be-schaffungs-Software des Unter-nehmens bietet Resellern die Möglichkeit, Preise bei mehreren Lieferanten gleichzeitig anzu-fragen und über drei Millionen
ITK-Produkte direkt zu bestellen (Halle 13).
Einblicke in die Digitalisierung des Vertriebs gibt es bei Echobot. Die Software Connect bietet Fir-
mendossiers zu mehr als einer Million Unternehmen aus dem deutschsprachi-gen Raum an. Einmal ins-talliert, integriert sich das Plugin in den Arbeitsab-lauf. „Dieses Jahr steht bei uns im Zeichen der Usabi-lity”, erklärt Geschäftsfüh-rer Bastian Karweg.
Sprachsteuerung: Eine neue Technologie für bestehende An-wendungen, die ebenso im Smart Home verwendet werden kann wie bei einer Produktionsanlage, präsentiert SemVox. Dabei läuft die Spracherkennung, -verarbei-tung und -ausgabe nicht über fremde Server im Web, sondern findet nur auf dem Endgerät des Nutzers statt (Halle 27).
Interessant für den Handel dürfte auch der Trend zum Smart Building sein. Die meisten neuen Büro- oder Industriegebäude verfügen über einen IP-Backbone. Die intelligente
Steuerung von Energieversorgung und Zutrittsmanagement über das Internet bietet viel Umsatzpoten-zial. Diese Themen greift der Smart Building Pavilion in Halle 13 auf.
Zwei Vortragsforen informieren auf der CEBIT am Donnerstag, 14. Juni, in Halle 17 über den Handel der Zukunft. Der Customer Centri-city Summit auf der Center Stage präsentiert neue Vertriebs- und Marketingkonzepte. Dabei geht es um Themen wie Künstliche Intelligenz, Virtual & Augmented Reality oder den Einsatz von Be-wegtbildern.
Ein Highlight im Programm soll der Vortrag von Max Amordeluso von Amazon werden. Der EU Lead Evangelist Alexa Skills Kit, so sein offizieller Titel, gibt exklusive Ein-blicke, wie sprachgesteuerte As-sistenten die Kundenerfahrung auf eine neue Ebene bringen. Wer alles über die Treiber der Digitali-sierung erfahren möchte, ist beim Digital Trade Forum willkommen: Die Palette der Vortragsthemen reicht von den aktuellen Trends im E-Commerce über das Internet of Things bis zur Blockchain. ■
Christian Wulff, PwC Partner Transactions, Valuation & Strategy:
„Angesichts der vielfäl-tigen Aufgaben er-
scheint dieses Investi-tionsvolumen deutlich
zu niedrig.“
BSV SOFTWARE
Neues Technologie-KonzeptDer niedersächsische Software-Anbieter implementierte in sein ERP-System „SuccessFlow“ einen neuen technischen Lösungsansatz zur Absicherung von Unternehmens-Daten. Die Suite setzt auf ein hochsicheres Verfahren, weil auf der Anwenderebene die Daten phy-sikalisch getrennt sind. Der direkte Weg zu wichtigen Prozessen und Informationen ist Hackern somit verbaut. Damit soll die Technologie auch ein wichtiges Instrument zur Lieferanten-Bewertung darstellen.
„Die SuccessFlow Suite ist der Einstieg für den Fachhandel, um sowohl die interne Prozessopti-mierung als auch den digitalen Wandel bei seinen Kunden um-zusetzen. Mit technischen Inno-
vationen geben wir dem Händler neue Vertriebsargumente an die Hand, um Interessenten und das Projektgeschäft positiv für sich zu beeinflussen. Wichtig für sei-nen Erfolg wird es sein, als digi-
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ve App für iOS und Android auf Smartphones und Tablets. BSV zufolge ermöglicht sie eine einfa-che Anbindung von externen An-wendern, Niederlassungen, dem Außendienst, Servicepartnern, Kunden, und dies ohne zusätzli-che Lizenzkosten.
BSV Software stellt alle Lösun-gen seiner SuccessFlow-Suite über einen Lizenzpool zur Verfü-gung. Kosten fallen lediglich bei Nutzung eines der Module an, welche App der Anwender ver-wendet, spielt keine Rolle mehr. Es stehen unterschiedliche Installati-onsarten je nach Anforderung der Unternehmen zur Verfügung. Kon-kret werden eigene Server beim Fachhändler, ein eigenes oder ex-
ternes Rechenzentrum sowie eine Cloud-Lösung unterstützt.
Das neue Technologie-Kon-zept stellt die BSV im ersten von insgesamt drei geplanten We-binaren vor, die vom 26 bis 28. Juni 2018 stattfinden sollen. An-hand von Beispielen können Fachhändler aus der MFP- und Drucker-Branche, Systemhäuser oder Anbieter von Managed Print Services einen Einstieg in Teilberei-che des ERP-Systems in Bezug auf Warenwirtschaft, Service sowie Ti-ckets & Verträge erhalten. Die zwei-te Veranstaltung widmet sich dem Thema Multi-Vendor-Fleet-Ma-nagement, während im letzten Seminar Dispatching mit Google Maps im Vordergrund steht. ■
BSV-Geschäftsführer Andreas Loew: „Mit tech-nischen Innovationen geben wir dem Fach-händler neue Vertriebsargumente an die Hand, um Interessenten und das Projektgeschäft posi-tiv für sich zu beeinflussen. Wichtig für seinen Erfolg wird es sein, als digitaler Partner vom Kunden wahrgenommen zu werden und hier neue integrierte Geschäftsfelder zu besetzen.“
taler Partner vom Kunden wahr-genommen zu werden und hier neue integrierte Geschäftsfelder zu besetzen“, behauptet Andreas Loew, Geschäftsführer der Büro-maschinen Service und Vertriebs GmbH & Co. KG in Göttingen.
In der Business-Software ‚SuccessFlow‘ ist ein neuer technischer Lösungsansatz
implementiert
Ein klassisches ERP-System im Client-Server-Betrieb ist ein sehr geeignetes Einfallstor für Angrei-fer, weil die Anwender-Clients am End-Point direkt mit dem Ser-ver verbunden sind, auf dem die wertvollen Kundendaten liegen. Durch diese Verbindung oder auch durch Weblösungen mit HTML5- oder ASP/PHP-Technolo-gie, die direkten Zugang zu Un-ternehmensdaten ermöglichen, steigt die Gefahr, dass Hacker via Schadsoftware ins Produktiv-Sys-tem gelangen und Daten stehlen, manipulieren oder verschlüsseln.
In der Business-Software ‚Suc-cessFlow‘, eine Suite von Lösungen für die Unternehmensführung, implementierten die Göttinger da-her einen neuen technischen Lö-sungsansatz zur Absicherung der Daten. Durch ihn soll die Gefahr durch Schadsoftware und Hacker-angriffe minimiert werden. Bei al-len Modulen – darunter CRM, ERP, Portallösungen oder Fleet Mana-ger – wurden Anwender und Un-ternehmensdaten in physikalisch vollständig getrennte Netzwerke verlagert. Verbunden sind die bei-den Bereiche über die Prozesslo-gik innerhalb von SuccessFlow, die Informationen zwischen den beiden Netzbereichen durchreicht und koordiniert. Der Datenstrom selbst ist damit gegen Mitlesen,
Verändern, erneutes Ausführen und weitere Angriffsmöglichkei-ten geschützt.
Findet ein Angriff oder eine Verschlüsselung des Anwen-der-Netzwerkes statt oder aktiviert ein Anwender unbewusst eine Schadsoftware, ist das ERP-Netz-werk und der Datenstrom selbst vor einer Manipulation geschützt, weil es in einem eigenen, ge-schützten Bereich läuft. Selbst wenn die anderen Netzwerke vollständig ausfallen, arbeitet das ERP-System laut Anbieter wie ge-wohnt weiter.
Die Sicherheitsbewertung von Outsourcing-Partnern und Liefe-ranten ist heute fester Bestandteil der Compliance-Anforderungen
vieler großer Unternehmen. Denn die Partner sind mittelbar Teil des Unternehmens der Auftraggeber, da ihnen oft direkter Zugriff auf Daten, Netzwerke und Prozesse gewährt wird. Damit erhöhen sie auch die Angriffsfläche für Cy-ber-Attacken und sind ein Risiko-faktor für die IT-Sicherheit.
Das neue Technologie-Konzept stellt BSV in drei Webinaren vor
Der Einsatz von SuccessFlow und seinen integrierten Sicher-heits-Technologien soll Lieferant sowie Kunden Vorteile bieten. Die Lösung ist verfügbar für Windows auf NET-Basis sowie als nati-
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AUTOMATICA 2018
IOT in der FertigungVom 19. bis 22. Juni öffnet in München die im Zwei-Jahres-Turnus stattfindende Messe für Automation und Robotik ihre Tore. Rund 900 internationale Aussteller präsentieren in diesem Jahr Lösun-gen zu den Top-Themen digitale Transformation in der Fertigung, Mensch-Roboter-Kollaboration, Arbeit 4.0, Servicerobotik, Cloud- und Big-Data-Anwendungen. Daneben soll das Rahmenprogramm mit Foren, Konferenzen, Sonderschauen und Praxis-Demonstrationen sämtliche Facetten der Automation beleuchten.
„IT2Industry bringt IT und intel-ligente Produktions-Automatisie-rung zusammen. Wir möchten zeigen, dass Cloud Computing und Connectivity auch für die Produktion relevante Themen sind, die die Fertigung in Sachen Automatisierung und Effizienz weiter voranbringen“, erklärt Se-bastian von Bomhard, Gründer und Vorstand des Hosting- und Cloud-Anbieters SpaceNet AG in München, die Gründe für die Messebeteiligung seines Unter-nehmens.
Die IT2Industry ist der neue integrierte Themenbereich der automatica, der die Schnittstelle zwischen Automatisierung und
IT bedient. In einer Kombination aus Vortragsprogramm und Aus-stellung präsentieren sich mehr als 50 Aussteller sowohl aus den klassischen IT-Bereichen als auch Spezialan-bieter aus dem Industrieumfeld.
Im Mittelpunkt stehen unter anderem ERP- und MES-Soft-ware-Lösungen zur Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen, modulare Software-Lösungen für Predictive Maintenance, Cloud- und Big- Data-Anwendungen für die Fer-
tigungsindustrie sowie Möglich-keiten zur Absicherung für den störungsfreien Betrieb vernetzter Industrieanlagen. Außerdem bie-tet das neue Forum Ausstellervor-träge, Keynotes und Diskussions-runden rund um Industrie 4.0, IoT und Künstliche Intelligenz.
Zu dem Rahmenprogramm ge-hört in diesem Jahr weiterhin der ‚Smart Maintenance Pavilion‘. Die Dialogplattform bietet Infor-mation, Praxisbeispiele und Er-fahrungsberichte zur Vernetzung von Anlagen, Produkten und Prozessen. Im Ausstellungsbe-
reich ‚Professionelle Servicerobo-tik‘ werden marktreife Produkte wie Komponenten, Systeme und Technologien vorgestellt. In den Service Robotics Shows des an-
SpaceNet-Vorstand Sebastian von Bomhard: „Wir möchten zeigen, dass Cloud Computing und Connectivity auch für die Produktion relevante Themen sind, die die Fertigung in Sachen Automatisierung und Effizienz weiter voranbringen.“
SUCCESSFLOWINNOVATIVE BUSINESS-SOFTWARE
Die BSV lädt Sie zu folgenden aktuellen Webinaren ein:
26.06.2018, 15:00hSicheres ERP-System
Warenwirtschaft, Service, Tickets & Verträge
27.06.2018, 15:00hMulti-Vendor Fleetmanagement
Innovatives Kundenportal, Datensammler, IoT
28.06.2018, 15:00hDispatching mit Google Maps
Servicesteuerung auf Routenbasis mit Apps
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter: www.bsv.net/Webinare
Kontakt: [email protected] • Tel. 0551/ 54 855 98
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gegliederten Demoparks sind Roboter live in Aktion zu erleben. Neben mobilen Robotern werden auch klassische stationäre In-dustrielösungen als Beispiele für funktionierende Mensch-Robo-ter-Kollaborationen gezeigt.
Die Fachvorträge des ‚automati-ca Forums‘ beleuchten aktuelle Themen rund um Digi talisierung, Künstliche Intelligenz, Mensch-Ro-boter-Kollaboration und Arbeit 4.0. Die Ausführungen der Experten sind anwendungsorientiert und sollen Einblicke in die Produk-tionsabläufe bekannter Industrie-unternehmen liefern.
Dass der Mensch eine zentra-le Rolle in der digitalen Fabrik spielt, zeigt die Sonderschau des Fachverbandes VDMA ‚Robotik + Automation‘. Hier können Besu-cher erleben, wie Mensch und Maschine künftig interagieren, wie sie miteinander kommuni-zieren und wie ergonomisch und vielseitig die Arbeitsplätze künf-tig aussehen können.
Zwei Showcases sollen das Schlagwort Industrie 4.0 erlebbar machen. Mit dem OPC UA De-monstrator präsentiert der Fach-verband VDMA Robotik + Auto-mation einen zukunftsfähigen Ansatz des standardisierten und herstellerunabhängigen Daten-
austauschs. Zwei Use Cases wer-den auf der Demonstrations-Flä-che gezeigt.
Zudem wird eine Anlage ge-zeigt, auf der Fidget Spinner – ein Gebrauchsgegenstand bestehend aus mehreren Ein-zelteilen – live vor Ort montiert werden. An diesem Use Case sind über 20 Komponentenher-steller, Systemintegratoren und Softwarespezialisten beteiligt, die neben einem Rundschal-tisch, Achsen und Greifern auch
Bildverarbeitungssysteme und Roboter integrieren.
Bei der ‚Use Case Zustandsüber-wachung‘ zeigen mehrere Robo-ter-Hersteller, wie sich Condition Monitoring unabhängig von Her-steller- und Robotertyp Cloud-ba-siert verwirklichen lässt. Der Be-sucher kann dabei alle relevanten Zustandsdaten in Echtzeit auf ei-nem Dashboard sehen.
Auf der automatica 2018 wol-len rund 900 internationale Aussteller innovative Lösungen der intelligenten Automation und Robotik mit wegweisenden Schlüssel-Technologien für jede Industriebranche zeigen. Die Messe-Gesellschaft erwartet zu-dem 43.000 Besucher auf einer Ausstellungsfläche von 66.000 Quadratmetern, die sich auf sechs Messehallen verteilen. ■
Messe automatica in München: In diesem Jahr wollen rund 900 internationale Aussteller innovative Lösungen der intelligenten Automation und Robotik mit wegweisenden Schlüssel-Technologien für jede Industriebranche zeigen.
HP/SIEMENS
Innovationen in additiver FertigungDer US-Konzern kündigt den Ausbau seiner strategischen Partner-schaft mit Siemens an. Anwendern der Software NX und Solid Edge soll es mithilfe der HP-Jet-Fusion-300/500-Serie zukünftig möglich sein, 3-D-Druckteile in Vollfarbe zu konstruieren und produzieren. Darüber hinaus soll mit der Zusammenarbeit die Einführung des 3-D-Drucks im industriellen Maßstab für Kunden und Partner be-schleunigt werden.
Am 4. Juni 2018, auf der Sie-mens PLM Connection Americas 2018 in Phoenix, einer der größ-ten Veranstaltungen für Siemens PLM-Software-Anwender, erwei-terten HP Inc. und Siemens ihre langjährige Zusammenarbeit. Das Ziel ist die Optimierung der Funktionalität für eine breitere Pa-
lette von Siemens PLM-Software für die Benutzer der 3-D-Druck-technologie.
Die NX- und Solid-Edge-Soft-ware von Siemens unterstützt die HP-3-D-Druckfunktionen über HP Multi Jet Fusion. Mit den neues-ten Versionen werden die bei-den Partner den Anwendern von
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Stephen Nigro, Präsident von HP 3D Printing: „Durch die Erweiterung der marktführenden Design- und Ferti-gungslösungen von Siemens um die vollfarbigen Funktionen der erwei-terten HP-Multi-Jet-Fusion-Plattform ergeben sich neue Möglichkeiten für Produkte und Anwendungen.“
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CEBIT 11. - 15.06.2018
in Hannover
NX-Software und Solid Edge die Möglichkeit geben, vollfarbige 3-D-gedruckte Teile zu entwerfen und zu produzieren. Die HP-Jet- Fusion-3D-300/500-Serie lie-fert angeblich branchenweit als erste 3-D-Drucklösung für die Herstellung von funktionellen Teilen in Vollfarbe, Schwarz oder Weiß – mit Voxel-Level-Kontrolle – in einem Bruchteil der Zeit ver-gleichbare Lösungen wie andere Hersteller.
„Unsere Anwender werden nun in der Lage sein, die Leistungs-fähigkeit und Flexibilität der NX- und Solid-Edge-Produktde-sign-Software von Siemens auf die bahnbrechende 3-D-Druck-technologie von HP zu übertra-gen und mit der Verfügbarkeit
von Vollfarben-Teilen neue Gestal-tungsmöglichkeiten zu eröffnen. Wir teilen die Vision von HP, dass der 3-D-Druck Unternehmen be-fähigt, ihre Produktlebenszyklen neu zu erfin-den. Durch den Ausbau unserer Part-nerschaft mit HP kön-nen wir die additive Fer-tigung für Endanwen-dungen im industriellen Maßstab weiter ausbauen“, sagt Tony Hem-melgarn , Präsident und CEO, Sie-mens PLM Software.
Durch die Erweiterung der marktführenden Design- und Fer-
tigungslösungen von Siemens um die vollfarbigen Funktionen der erweiterten HP-Multi-Jet-Fu-sion-Plattform ergeben sich neue Möglichkeiten für Produkte und
Anwendungen“, sagt Stephen Nigro, President von 3D Prin-ting, HP Inc., und findet es auf-regend, wie die Kraft der neuen Technologien bei den Unterneh-men den End-to-End-Prozess des
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3-D-Drucks grundlegend auf den Kopf stellt und das gesamte glo-bale Fertigungs-Ökosystem im Hinblick auf Konstruktion und Produktion völlig verändert.
Die Multi-Jet-Fusion-3-D-Druck-technologie von HP wird auch als eine der führenden 3-D-Druck-plattformen im Siemens-Kompe-tenzzentrum für Additive Manu-facturing in Erlangen vorgestellt, das Kunden dazu einlädt, die neuesten additiven Fertigungs-technologien und ihre Anwen-dungen aus erster Hand zu ent-decken.
Die 3-D-Technologie dürfte sehr viel schneller vom oberen
auf das untere Ende des Marktes durchschlagen
Siemens und HP teilen das Ziel, die digitale Transforma-tion der Fertigungsindustrie zu beschleunigen, und bieten alle erforderlichen Fähigkei-ten, von generativem Design für Produktinnovation bis hin zum 3-D-Druck für industriel-le Fertigung. Durch generatives Design können Unternehmen innovative Designs direkt aus funktionalen Anforderungen automatisieren, was zu einer verbesserten Funktionsleistung von Teilen und Produkten füh-ren kann. Mithilfe der HP-Mul-ti-Jet-Fusion-Technologie kön-nen sie diese innovativen Teile bei größeren Produktionsmen-gen wirtschaftlicher herstellen. HP kombiniert die 3-D-Druck-lösungen und die Technologie von Siemens in einer einzigen integrierten Lösung, die es Un-ternehmen ermöglicht, Produkte neu zu erfinden, die Herstellung neu zu erfinden und Geschäfts-modelle zu überdenken.
Marktes durchschlagen, als die meisten Anwender und Absatz-mittler sich das heute vorstellen können. ■
Damit nicht genug: Die 3-D-Technologie dürfte voraus-sichtlich sehr viel schneller vom oberen auf das untere Ende des
EPSON
Starkes WachstumDer japanische Hersteller bewirbt aktuell einen Kick-off Deal für sei-ne Kunden, die bis zu 500 Euro beim Kauf zweier Projektions-Mo-delle sparen können. Ein zusätzliches Verkaufsargument liefert das Marktforschungs-Unternehmen Futuresource Consulting. Die Ana-lysten bestätigten die Marktführerschaft des Unternehmens im Be-reich Pro-AV- und Installationssegment der Region EMEAR.
„Das starke Wachstum unse-rer Anteile bei professionellen Projektions-Lösungen und Bu-sinessprojektoren ist das Ergeb-nis unserer Strategie, auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu achten und basierend darauf erstklassige Produkte mit unse-rer einzigartigen Technologie zu entwickeln“, sagt Jörn von Ah-len, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH in Meer-busch.
Nach aktuellen Marktdaten von Futuresource ist der Her-steller nach einer dreijährigen Wachstumsphase Marktführer von Projektoren im Pro-AV- und Installationsmarkt mit über 6.000 Lumen Lichtstrom. Das Unternehmen hält nun rund 26,7 Prozent Marktanteil bei den professionellen Produkten. Das entspricht einer Steigerung um etwa elf Prozent gegenüber dem gleichen Bezugszeitraum im letzten Jahr. Auch für 2018 setzt der japanische Projek-toren-Hersteller auf weiteres Wachstum.
Der Anteil von Epson am ge-samten Projektormarkt in der EMEAR-Region inklusive CIS be-trägt nun nach Stückzahl etwa
31,3 Prozent, was einer Steige-rung von rund 120 Prozent inner-halb von sechs Jahren entspricht. Weltweit hält der Anbieter nach eigener Aussage seit 17 auf-einanderfolgenden Jahren die Marktführerschaft. Seit 2006 wurden von dem Unternehmen insgesamt etwa 22,3 Millionen Projektoren verkauft.
Das schnelle Wachstum der Marktanteile folgte auf die An-kündigung zu Beginn dieses Jah-res, eine Vielzahl neuer Lösungen für die Segmente professionelle Projektion, Unternehmen und Bil-dungseinrichtungen vorzustellen. Hierzu gehört der erste Projektor von Epson mit nativer 4K-Auflö-
Laserprojektor EB-20000U von Epson: Das Modell für professi-onelle Displays bietet als erster Projektor in der Wuxga-Kategorie 20.000 Lumen.
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Kyocera Partner
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Salesforce
Der Anbieter von CRM-Software veröffentlichte seinen dritten Sta-te-of-Sales-Bericht. Für den jähr-lichen Trendreport wurden über 2.900 Vertriebsprofis weltweit be-fragt. Die wichtigste Erkenntnis daraus lautet, dass Künstliche Intelligenz in der Vertriebsbran-che – insbesondere in Bezug auf Opportunity Insights, Lead-Priori-sierung und Guided Selling – an Boden gewinnt und die Vertriebs-teams erwarten, dass sie bis 2020 allgegenwärtig wird.
Fast 55 Prozent der befragten Teams gehen davon aus, dass sie bis 2020 auf KI beruhende Tech-nologie einsetzen werden. Bei 21
sung. Das Modell EB-L12000Q ist ein leistungsstarker 3LCD-Laser-projektor mit 12.000 Lumen, der für Vermietung und Festinstallati-on unter anderem bei Events und Festivals geeignet ist. Er bewährt sich auch als Besucherattrakti-on für große Veranstaltungssä-le, Messen und Einkaufszentren und lässt sich mit den gleichen, zu einer 4K-Auflösung kompatib-len Objektiven der EB-L1000-Se-rie nutzen.
Der EB-L20000U ist der ers-te Epson-Projektor in der Wux-ga-Kategorie mit 20.000 Lumen. Er dient als Ergänzung zum EB-L25000U, dem Laserprojektor mit 25.000 Lumen, der schon vor zwei Jahren auf den Markt gebracht wurde. Beide Modelle verfügen über das gleiche Ge-häuse, das in einen Stahlrohr-rahmen nach Industriestandard passt.
Eine neue Produktreihe 3LCD- Laserprojektoren, die für Bespre-chungsräume und Bildungsein-richtungen entwickelt wurde, be-inhaltet die Modelle EB-L615U, EB-L610U, EB-L610W, EB-L510U und EB-L400U. Diese Geräte wur-den entworfen, um auf traditionel-le Lampen basierende Projektoren der Klasse 4.500 bis 6.000 Lumen Lichtstrom zu ersetzen. Sie bieten von den Basis- bis hin zu den Premiummodellen eine Vielzahl an Funktionen, so zum Beispiel HDBaseT-Anschluss und das Spie-geln von Bildschirminhalten.
Trotz der guten Positionierung will das Unternehmen seine führende Position im Markt wei-ter ausbauen. Aktuell können Kunden im Zuge eines Kick-off Deals die Projektions-Modelle EH-TW650 und EH-TW7300 um 100 Euro beziehungsweise 500 Euro günstiger erwerben. ■
Prozent ist es bereits der Fall. Zu-dem erwarten Sales-Chefs, dass der Einsatz von KI in den nächs-ten zwei Jahren um 155 Prozent ansteigen wird. Die Technologie kann Vertriebler dabei unterstüt-zen, effizienter und individueller auf Kunden einzugehen und sie kompetenter zu beraten. Dies ist wiederum für 79 Prozent der Kun-den ein entscheidendes Kriterium: Sie wollen einen vertrauenswürdi-gen Berater, der ihnen Mehrwerte für ihr Geschäft aufzeigt.
Polycom
Der Anbieter von Voice-, Video- und Content-Collaboration-Lö-sungen stellte seine Unified-
Cloud-Solutions-Strategie, die Po-lycom Cloud Services sowie die Lösung Device Management Ser-vices (PDMS) vor. PDMS soll Un-ternehmen neue Möglichkeiten zur Verwaltung, Bereitstellung, Aktualisierung und Überprüfung ihrer Telefone bieten. Zudem kün-digte Polycom für die nächsten Monate weitere Cloud-Lösungen an. Die neuen Services sollen den Lifecycle-Management-Prozess von Audiogeräten vereinfachen, indem sie Daten und Analysen zur Verwaltung, Überwachung und Messung der wachsenden Komplexität von Audiogeräten in Unternehmen bereitstellen.
Darüber hinaus plant der An-bieter für das dritte Quartal 2018 eine Version von PDMS spezi-ell für Lösungsanbieter auf den Markt zu bringen. Diese soll es ermöglichen, die Verwaltung und Analyse von Polycom-Audiogerä-ten in ihr Kundenportal zu inte-grieren. Im selben Zeitraum soll ein API (Application Program-ming Interface) veröffentlicht werden, damit Lösungsanbieter die Services und Analysen, die sie für jeden Kunden benötigen, an-passen können.
Varonis
Die Varonis Systems Inc. kün-digt die Präsentation ihrer Lö-sungen für Datensicherheit und -analyse mit Schwerpunkt auf Governance, Compliance und Klassifizierung auf der diesjähri-gen CEBIT an. Auf dem Partner-stand mit Consulting4IT will der Anbieter von Datensicherheit zeigen, wie man effektiv Malwa-re und verdächtiges Nutzerver-halten erkennen, sensible Daten finden und klassifizieren sowie Berechtigungen umfassend ma-
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nagen kann, um damit die Daten-sicherheit nachhaltig zu steigern und Vorschriften wie die DSGVO einzuhalten.
Die Datensicherheits-Plattform (DSP) identifiziert durch intelli-gente Analyse von Nutzer- und Geräteverhalten (UEBA) sowie Geolocation Abnormitäten und kann entsprechende Abwehr-maßnahmen (automatisiert) ein-leiten. Ergänzt wird sie durch die Produktneuheit Varonis Edge. Sie analysiert Metadaten von Peri-meter-Geräten wie DNS, VPN und Web-Proxies, um Bedrohungen wie Malware, APT-Intrusion und Exfiltration zu erkennen, und stellt sie in Zusammenhang mit dem, was in den Hauptdatenspeichern passiert. Sicherheitsverantwort-liche erhalten laut Anbieter de-taillierte Einblicke, erkennen Kor-relationen und können auf diese Weise Angriffe und verdächtige Aktivitäten schneller und genau-er aufdecken und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Sharp
Das ultrahochauflösende 8K Display für den professionellen Einsatz des japanischen Her-stellers ist ab sofort am europäi-schen Markt erhältlich. Als erstes 70-Zoll-Display mit 8K-Auflösung geht das LV-70X500E in Serie und soll Unternehmen einen neuen Standard in Sachen Bildgenau-igkeit bieten. In die Leistung ein-geschlossen sind eine dreijähri-ge Garantie und Service-Support durch Sharp in ganz Europa.
Das Modell zeichnet sich durch 33 Millionen Pixel (7680 x 4320 Pixel) aus. Die Bildwiedergabe wird dadurch so präzise, dass Bildbereiche bis ins kleinste De-tail ohne Qualitätsverlust vergrö-
ßert werden können. Aufgrund erweiterter Farbpalette treten die unterschiedlichen Schattierun-gen besonders klar hervor, was die Darstellungsgenauigkeit und Bildtiefe verstärken soll.
8K kommt in Branchen und Anwendungen zum Einsatz, bei denen es auf eine hohe Detailge-nauigkeit ankommt – beispiels-weise im medizinischen und technischen Kontext oder in der Designbranche. Zudem erleich-tert 8K die Arbeit in Umgebun-gen, in denen große Mengen von Daten und Informationen zusam-menfließen, wie zum Beispiel an Verkehrsknotenpunkten, an der Börse oder in Kontrollzentren.
Rohde & Schwarz
Das IT-Sicherheitsunternehmen präsentiert auf der diesjährigen CEBIT die Cloud-Security-Lösung R&S Trusted Gate. Sie setzt auf eine neue Art der Absicherung von Daten in der Cloud mittels „datenzentrischer Sicherheit“. Dafür kommen neuartige Tech-nologien zum Einsatz, die Ver-schlüsselung, Virtualisierung und Fragmen-tierung der Daten in einer ganzheitlichen Lösung verbin-den. R&S Trus-ted Gate unter-stützt bei der Umsetzung der Vorgaben der Datenschutz-grundverord-nung (EU-DS-GVO), beim Umgang mit personenbezo-genen Daten und lässt sich
nahtlos in bereits bestehende Cloud-Umgebungen, Microsoft SharePoint oder Office 365 ein-binden.
Darüber hinaus stellt Rohde & Schwarz die neue Generati-on seiner R&S Web Application Firewall vor. Die Lösung bein-haltet Standardfunktionalitäten herkömmlicher Lösungen und erweitert sie um das Vulnerabi-lity Scanning, Virtual Patching und Web Access Management für webbasierte Anwendun-
Ultrahochauflösendes 8K Display LV-70X500E von Sharp: Das Modell zeichnet sich durch 33 Millionen Pixel aus und ist ab sofort europaweit erhältlich.
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Nr. 23/2018 • 39. Jahrgang 29.07.2016 • 30. Woche
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zept steht. Außerdem kombiniert der Beirat die Kompetenzen von Epson und dem Handel, sodass auf diese Weise sehr tragfähige Konzepte zur Vermarktung mo-derner Office-Lösungen wie der WorkForce-Pro-Druckermodelle entstehen“, sagt Michael Rabbe, Head of Business Sales bei der Epson Deutschland GmbH in Meerbusch.
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Anzeigegen wie zum Beispiel von SAP, E-Mail-Anwendungen wie Out-look Web Access oder CRM-An-wendungen. Einzigartig ist dem Anbieter zufolge die Work-flow-Technologie, mit der die Si-cherheitseinstellungen der R&S Web Application Firewall über-sichtlich visualisiert und einfach administriert werden können. Mit dem R&S Cloud Protector bietet das Unternehmen zudem eine SaaS-Version der R&S Web Application Firewall an. Sie lässt sich direkt im Browser öffnen und von überall aus bedienen.
Epson
Auf der Business Partner Confe-rence 2018 des Herstellers, einem Treffen von rund 500 Epson-Han-delspartnern aus der gesamten EMEAR-Region in Berlin, etablier-te sich ein neuer Fachhandelsbei-rat für den deutschen Markt. Die sechs Mitglieder des Gremiums rekrutierten sich dabei aus den etwa 80 anwesenden Händlern
des deutsch-sprachigen Raumes.
Der Fachhan-delsbeirat traf sich sogleich mit Vertre-tern der Epson Deutschland GmbH zu sei-ner konstituie-renden Sitzung, auf der auch die Agenda der kommen-den Jahre de-finiert wur-de. Im Fokus der Planungen stehen eine noch engere Kooperation der Handels unternehmen unterein-ander sowie Fragen rund um die Themen Feinstaub und Service in Verbindung mit Inkjetdruck.
„Das Konzept Fachhandelsbeirat sendet ein klares Signal an den Channel, dass das Unternehmen nach wie vor zu seinem 100-pro-zentig indirekten Vertriebskon-
Der neue Epson-Fachhandelsbeirat mit Epson-Vertretern: v.l.n.r. Sebastian Thies (Thies Bürotechnik), Björn Böttcher, BVC Computer (Vorsitzender des Beirates), Jens Greine (Mana-ger Reseller Accounts Epson), Werner Quessel (Datalink), Jörn von Ahlen (Head of Marketing Epson), Marc Seegert (Krumpholz Bürosys-teme), Andreas Sesselmann (Kipp & Poffo), Michael Rabbe (Head of Business Sales Ep-son), Jens Walther (Walther Büroorganisation), Volker Rotter (Channel Marketing Manager Reseller Epson)
