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Fasnacht in Nassereith 7. Februar 2010 Seite 4 - 10 Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068 DABEI Oberland INFOS TRENDS EVENTS 6. Jahrgang • Nr. 1 • Feb. 2010 Mit Hilfe zahlreicher SpenderInnen kann der Oberländer Verein ASANTE nachhaltige Hilfe in Afrika leisten. Seite 22 - 24 Oberländer ‘Powerfrau’ erzählt ihre bewe- gende Lebensgeschichte. Seite 32,33 NACHHALTIGKEIT DURCHSTARTERIN Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

Oberland DABEI - Februar 2010

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Infos, Trends, Events aus dem Tiroler Oberland.

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Fasnacht in Nassereith

7. Februar 2010Seite 4 - 10

Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068

DABEIOberland

INFOS TRENDS EVENTS

6. Jahrgang • Nr. 1 • Feb. 2010

Mit Hilfe zahlreicher SpenderInnen kann der Oberländer Verein ASANTE nachhaltige Hilfe in Afrika leisten. Seite 22 - 24

Oberländer ‘Powerfrau’ erzählt ihre bewe-gende Lebensgeschichte. Seite 32,33

NACHHALTIGKEIT

DURCHSTARTERIN

Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

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Beim »Oberland DABEI«-GEWINNSPIEL im DEZEMBER haben 5 Firmen tolle Preise verlost.

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Simone Kraler, KAPPL

INHALTSANGABEFASZINIERENDE FASNACHT• Nassereither Schellerlaufen am 7. Februar 2010VERGNÜGEN IM SCHNEE• Den Winter erleben im ÖtztalGENUSS FÜR KÖRPER UND SEELE• ROTAFLEX präsentiert das ideale WellnessangebotHILFE FÜR AFRIKA• ASANTE berichtet über seine Aktivitäten 2010IM FOKUS• Oberländer Powerfrau Claudia Geishofer im PortraitZUKUNFTSPERSPEKTIVEN• Der Wirtschaftsraum Landeck-Zams boomtGESUNDHEIT - BEAUTY - WELLNESS• Expertentipps und tolle Angebote

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DRUCKKärntner Druckerei

AUFLAGE: 33.862 Exemplare»Oberland DABEI« ergeht via Postvertrieb an alle Haushalte

der Bezirke Imst und Landeck. Coverfoto: BB-Media

HERAUSGEBER UND MEDIENINHABERHans Zoller

REDAKTION UND ANZEIGENANNAHMEPostgasse 9 | A-6460 Imst

Tel. 05412/61697-0 • Fax 05412/[email protected] • www.bb-media.at

REDAKTIONSylvia M. Huber, Gregor Zoller (Internet), Hans Zoller

LAYOUT / PRODUKTIONBB-Media Imst

4 | SCHELLERLAUFEN 2010Februar 2010

Fasnacht in Nassereith

Seit Wochen fi ebert die Nassereither Bevölkerung dem großen Tag entgegen. Unzählige Arbeitsstunden wur-den im Zuge der Vorbereitungen in das Projekt »Fas-nacht 2010« investiert. Frauen sind nach alter Sitte von der aktiven Teilnahme ausgeschlossen. Allerdings würde ohne ihren Einsatz im Zusammenhang mit der

aufwändigen Herstellung der prächtigen Fasnachtsge-wänder kein Schellerlaufen stattfi nden können. Deshalb gebührt diesen Frauen großer Dank! Nassereitherinnen und Nassereither schaffen es gemeinsam immer wieder, den hohen Stellenwert des Schellerlaufens als eine der schönsten Fasnachten des Alpenraumes zu erhalten.

Die Gemeinde Nassereith bedankt sichbei allen, die zum Gelingen desNassereither Schellerlaufens beitragenund wünscht allen Besuchern aus nahund fern einen schönen Aufenthalt undeinen erlebnisreichen Tag in Nassereith.

BürgermeisterReinhold Falbesoner

»Dös isch a schiane Zeit, wenn ’s wieder a Fasnacht geit« - heißt es in der Nassereither Fasnachtshymne, die 1935 von Josef Strele vulgo »Bargerle« gedichtet wurde. Am Sonntag, dem 7. Februar, hat diese Text-stelle im Dorf am Fuße des Ferpasses für rund 380 Mitwirkende, 90 bis 100 Helfer und Tausende von Be-suchern unumschränkte Gültigkeit. Das Schellerlaufen in Nassereith ist ein beeindruckendes Erlebnis.

www.fasnacht-nassereith.at

Martin Falbesoner | Brunnwald 404a | 6465 NassereithTel. 0676 - 935 26 86 | Fax 05265 - 51 12 | [email protected]

Martin Falbesoner | Brunnwald 404a | 6465 NassereithTel. 0676 - 935 26 86 | Fax 05265 - 51 12 | [email protected]

Wir wünschen dem Schellerlaufen 2010gutes Gelingen und allen Fasnachtlern

und Besuchern einen schönen Tag!

Der Hexenschwur beim ersten »Kroas« (Kreis) am Postplatz ist nebem dem Kampf zwischen Bär und Treiber einer der Höhepunkte des Schellerlaufens.

6 | SCHELLERLAUFEN 2010Februar 2010

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Wir wünschen allen eine unvergessliche Fasnacht!

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…der gemütliche Treff direkt am Nassereither See.

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Von Tiroler Traditionsgerichten bis hin zu internationalen Speisen…

Beim großen Fest wird nichts dem Zufall überlassen. Innerhalb der Nassereither Fasnacht muss alles seine Ordnung haben. Der Ablauf des farbenfrohen Spekta-kels läuft seit eh und je nach einem genauen Plan ab.

Uraltes Brauchtum in voller Pracht

Einen ersten Höhepunkt bildet um 10.00 Uhr der Aufzug der ’Schönen‘. Die verschiedenen Masken wie Scheller, Roller, Kehrer, Spritzer, Majen, Sackner und die Bären-gruppe machen sich auf den Weg zum Hauptplatz, dem ’Postplatz‘ von Nassereith. Dort kommt des dann mit dem Verhallen der Mittagsglocken zum absoluten Hö-hepunkt des Schellerlaufens, dem ersten ’Kroas‘ (Kreis) - das ist Fasnacht in ihrer vollen Pracht!

Wenn am 7. Februar dieses Jahres das traditionelle Schellerlaufen über die Bühne geht, dann können die Nassereitherinnen und Nassereither zu Recht stolz auf ihre Fasnacht sein.

Wir wünschen alleneine schöne Fasnacht!

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Wir wünschen allenFasnachtlern undBesuchern einenunvergesslichen Tagbeim Schellerlaufen!

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Wie dem auch sei, für die Nassereither Fasnachtler sind die diversen Deutungen nicht unbedingt das Maß aller Dinge, sprich wesentlich. Wirklich wichtig ist hingegen, dass immer wieder, das heißt in Nassereith alle drei Jah-re, in die Fasnacht gegangen wird.

Fröhlichkeit und Harmonie

Eines steht jedenfalls fest: Alle Teilnehmer - ganz egal in welcher Rolle bzw. Funktion - kennen nur das eine Ziel, nämlich eine schöne Fasnacht zu gestalten. Als positiv und wünschenswert ist ebenfalls die Tatsache zu sehen, dass in der Fasnacht weder politische Belange noch berufl iche bzw. soziale Unterschiede eine Rolle spielen. Vielmehr sind Fröhlichkeit und Harmonie angesagt.

Über die Entstehung, das Alter und die Herkunft des Schellerlaufens ist - wie auch über andere große Oberländer Fasnachten - sehr viel geschrie-ben und wissenschaftlich untersucht worden. Die zahlreichen Abhandlungen über kultische, heid-nische bzw. germanische Ursprünge sind so ver-schieden, dass man leicht den Überblick verliert.

Einst und jetzt: Sackner beim Aufzug in den späten fünfziger Jahren (oben). 2007: Der schöne Zug be-wegt sich in Richtung Majenbrunnen (unten).

8 | SCHELLERLAUFEN 2010Februar 2010

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wünscht a schiane Fasnacht!

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Bär und Treiber liefern sich einen unerbittlichen Kampf, aus dem schließlich der Bär - als Sinnbild der Stärke und Fruchtbarkeit - als Sieger hervor-geht. Der Frühling bezwingt den Winter.

Die zentralen Figuren der Nassereither Fasnacht manifestieren sich in der Bärengruppe bestehend aus dem Bärentreiber, dem Bären, dem Bärenpfei-fer und dem Bärensammler.

Die Bärengruppe

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Ich wünsche allen Nassereitherinnenund Nassereithern eine schöne Fasnacht!

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Autupete HöWir wünschen den aktiven Fasnachtlern gutesGelingen und den BesucherInnen viel Spaß!

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Wir wünschen den aktiven Fasnachtlern gutesWir wünschen den aktiven Fasnachtlern gutes

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Februar 2010

Die ’Schönen‘ (Scheller, Roller, Kehrer) mit kunstvoll geschnitzen Holzmasken, kostbar bestickten Seidengewändern und fi ligran verzierten Kronen prägen das eindrucks-volle Bild der Nassereither Fasnacht.

Sackner (oben) gehören beim Schellerlaufen zu den so genannten Ordnungsmasken und begleiten wie die Majen, Engel- und Mohrenspritzer, Paarlen und Ruaßler (Bild rechts oben) den ’Schönen Zug‘. Weitere wichtige Figuren innerhalb der Nassereither Fasnacht sind die Schnöller und die Hexen.

10 | SCHELLERLAUFEN 2010Februar 2010

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mystisches und Originelles

Zwischen den einzelnen Schellergruppen »pro-minieren« verschiedene ’Paarle‘ (Bauersleute, Fischer, Jäger u. a.). Besonders imposant dabei: die Riesenpaarle auf Stelzen (Bild oben). Fixer Be-standteil der Fasnacht sind ebenfalls die Labera, verschiedene Sängergruppen und die wunder-schönen und aufwändig errichteten Festwägen.

Die ’Karrner‘ ziehen singend und musizierend mit Sack und Pack durch das Dorf und machen ihrer »Philosophie« von Wein, Weib, Gesang und Schnaps alle Ehre. Unter ihnen sind Pfannenfl icker, Scherenschleifer, Besenbinder und ein Polizist.

In den Reihen der Nassereither Fasnachtsfi guren befi nden sich neben jenen mystischen Ursprungs auch lärmende und skurille - wie etwa die ’Karrner‘ oder die ’Riesenpaarle‘. Die ’Karrner‘ erinnern an das ’Fahrende Volk‘ vergangener Tage. Legendär ist dabei ihr Gefährt, der ’Karrnerwagen‘, das so genannte ’Huamatle‘ mit der grünen Plane.

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Wir wünschen dem SchellerlaufenNassereith einen guten Verlauf!

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Wir wünschen dem SchellerlaufenNassereith einen guten Verlauf!

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ProgrammablaufSchellerlaufen - 7. Februar 201000.00 Uhr: Umschlagen08.00 Uhr: Umschlagen und Empfang Prinz Karneval10.00 Uhr: Aufzug der Masken vom Majenbrunnen zum Postplatz12.00 Uhr: Beginn des Umzuges am Postplatz18.00 Uhr: Ende des Schellerlaufens20.30 Uhr: Fasnachtsball im GemeindesaalPARKPLÄTZEVon Richtung Imst oder Innsbruck kommend: Bereich Fabrik, Bauhof, KFZ Sturm, Wirtschaftswege neben der Bundesstraße, BedergasseVon Richtung Fernpass kommend: Bereich Versorgungshaus bis Bereich Unterlechner - Hausberger an der alten Bundesstraße (Fernpass-Straße)Eintritt: € 7,-

12 | WINTER-FUNFebruar 2010

AMBERGER HÜTTE 2.135 m

DAS AUSFLUGSZIEL INMITTEN DER DREITAUSENDERFÜR WANDERER, RODLER und SCHITOURENGEHER!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen……

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Familie Serafi n und Lydia Gstrein

Wurzbergalmurzbergalm1.573 m

Die Wurzbergalm liegt auf einem Hochplateau zwischen Umhausen und Längenfeld. Sportlich aktiv über den geräumten Wanderwegvom Parkplatz Unterried-Winklen ( ca. 1,5 h Gehzeit) oder ganz bequem mit unserem Hüttentaxi zu erreichen! Tel. 0664 / 9858307 Unsere Küche bietet ganztägig Tiroler Spezialitäten.

RODELVERLEIH AUF DER ALMFamilie HolzknechtWir freuen uns auf Ihren Besuch!

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4 km RODELBAHN

Zielpunkt für Schneeschuhwanderungen!

Rodelspaß in luftiger HöheNaturgenuss bergauf - Adrenalinkick bergab. Was gibt’s Schöneres als eine lustige Rodelpartie in-mitten der faszinierenden Ötztaler Bergwelt?

Gesundes Vergnügen auf zwei Kuven: Eine Rodel-partie in traumhafter Winterkulisse ist gut für Kör-per, Geist und Seele! Foto: Ötztal Tourismus | Bernd Ritschel

Das Ötztal bietet ideale Voraussetzungen für ultimative Rodelerlebnisse. Der Aufstieg wird mit einem kulina-rischen Genuss der besonderen Art auf der jeweiligen Hütte belohnt. Zwei besonders schöne Ziele für Rodel- und Wintersportbegeisterte sind die Amberger Hütte und die Wurzbergalm.

AMBERGER HÜTTE6 km lange Rodelbahn, Gehzeit ca. 3 Stunden auf Rodelbahn, Rodelverleih möglich, verkehrsfrei (ausge-nommen Motorschlitten).

WURZBERGALM4 km lange Rodelbahn, Gehzeit ca. 90 min, Aufstieg streckenweise auf Rodelbahn, Rodelverleih möglich, Zubringer auf Anfrage.

HOTLINE +43 (0) [email protected]

Mit den besten Marken am besten Platz!Direkt in Zentrum von Sölden und neben der Giggijochbahn!

ÖFFUNGSZEITEN:Sonntag bis Samstag

von 8:00 bis 19.00 Uhr

SUNUP Sports Zentrum | SUNUP Sports Talstation | SUNUP Sports Hochsölden | SUNUP Sports Bergstation

Grundsätzlich gibt es zweierlei Arten von Skifah-rerInnen: Als da wären jene, die »irgendwie« über unsere verschneiten Hänge wackeln und jene, die elegant und sportlich ihre Schwünge in den Schnee setzen. Letztere haben das Skifahren in einer Skischule gelernt!

Jeden Mittwoch bis 17. 03. 2010 fasziniert die Night-ski-Show »Sternenfeuer« am Gaislachkogl.Cho-reographie: Herbert Gurschler von der Skischule »yellow power«. Performance: SkilehrerInnen der Skischule »yellow power«. Schau‘n Sie sich das an!

Das Ötztal verfügt über hervorragende Skischulen für alle Altersklassen. Eine davon nennt sich »yellow po-wer«. Dieser Name steht für eine junge, dynamische Skischule, die egal ob für Einsteiger, Könner, Tief-schneefreaks oder Carver das richtige Rezept zur Lei-stungsverbesserung bietet. Mit »yellow power« können Sie Ihre Grenzen erweitern, Ihren Stil verbessern und viele Facetten des Schneesports entdecken! Mit den geprüften Ski- & Snowboardlehrer fahren sie besser!

Skifahren will gelernt sein!

Foto: Ötztal Tourismus / Nösig

14 | WINTER-FUNFebruar 2010

Golf mitten im Winter in unserem Indoor-Golf-ParkIn unserem 700 Quadratmeter großen Indoor-Golfpark können Sie auch im Winter Ihr Golf-Training absolvieren und dank unserer Golf-Simulatoren auf 54 Golfplätzen Ihr Glück im Spiel versuchen. Nicht nur Golfprofi s werden von der höchstgelegenen und technisch modernsten Golfanlage Europas begeistert sein. Für Anfänger steht unser Golfpro jeder Zeit zur Verfügung. Gehen Sie auch im Winter Ihrem liebsten Hobby nach und üben Sie schon mal für die nächste Sommersaison.

Mit unseren Golfsimulatoren, die hochaufl ösende Bilder liefern, dem Put-ting Green und unserem Videoanalyse-Platz sind Sie perfekt gerüstet.

Ski- & Golfresort Hotel RimlHochgurglerstraße 16 • 6456 Obergurgl - Hochgurgl

Tel. +43 (0) 52 56 / 62 61 • Fax: +43 (0) 52 56 / 63 [email protected] • www.hotel-riml.com

In gemütlichem Rahmen das letzte Spiel analysieren können Sie an unserer Golf-Bar »Putt-in«.

Wenn die Temperaturen steigen, steigt bei vielen auch die Lust auf das Skivergnügen. Das zauber-wort heißt: Sonnenskilauf.

Das Ötztal ist prädestiniert für winterliches Freizeitver-gnügen. Ganz vorne rangiert natürlich das Skifahren. Allerdings haben die Ötztaler Touristiker und Gastrono-mie-Profi s längst unter Beweis gestellt, dass sie ihren Gästen auch abseits der Pisten das ultimative Erlebnis bieten. Ob Hüttengaudi, Tanzvergnügen, Après- Ski-Feeling, Wellness, kulinarische Genüsse, sportliche Ak-tivitäten (im Ötztal kann man sogar im Winter Golf spie-len!) - für jeden Geschmack wird das Richtige geboten.

Freizeitangebot der Superlative

Kommen Sie ins Ötztal, nutzen Sie das hervorragende Freizeitangebot - denn: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Sie werden begeistert sein!

Sonne tanken in weißer Pracht

Davids Hütte, A-6456 Obergurgl, Gaisbergweg 25Tel: +43(0)5256 6332, Fax: +43(0)5256 6332-14,

Mobil: +43(0)664 [email protected]

Stimmungsvolle Hüttenabendemit LIVE MUSIK!

Jeden Mittwochund Donnerstag

MontagSchnitzelabendMittwochFondue-Grill-AbendDonnerstagBauernabend

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David und sein

Team freuen sich

auf Euch!!

Wir bieten Ihnen in unserer gemütlichen Hütte von Tiroler Köstlichkeiten über Schweinshaxe, Ripperln bis hin zur internationalen Küche alles was Ihr Herz be-gehrt. Bei schönem Wetter können Sie sich auf unserer Sonnenterrasse direkt ander Skipiste verwöhnen lassen!

Foto: Ötztal Tourismus | Ernst Lorenzi

Foto: Aqua Dome

Foto: Ötztal Tourismus | G.E.

16 | WINTER-GENUSSFebruar 2010

Das Restaurant Pizzeria Corso in Sölden ist seit 1979 beliebter Treffpunkt für Schlemmer und Ge-nießer. Söldens erste Pizzeria ist ein echter Fami-lienbetrieb - Anni, Fritz, Julia und Markus Lackner freuen sich auf Ihren Besuch!

Kulinarische Erlebnisse und Unterhaltung vom Feinsten erwarten sie in Söldens erster Pizzeria! Genießen Sie herrliche Antipasti, knackige Salate, die beliebten Pasta-kreationen, verschiedenste Fleisch- und Fischgerichte und natürlich die weitum bekannten Pizzen! Der passende ös-terreichische oder italienische Wein rundet ihr Menü ab!

Immer was los im CORSO!

In der Cocktailbar verwöhnt sie Markus Lackner mit Cock-tailkreationen aus aller Herren Länder! Erleben Sie die Faschingszeit im Corso am 11. 02. 2010 mit lustigen Ver-kleidungen und Überraschungen für alle! Im Szenetreff von Sölden ist immer was los!

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6450 Sölden | Uferweg 12www.oetztalarena.at

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11. FEBRUAR 201015. FEBRUAR 2010

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Berthold ‚Bertl‘ Gstrein (51) aus Sölden ist seit 1984 im Dienste der ÖVG. Entsprechend der Betriebsphilosophie hat der Ötztaler sämtliche Bereiche innerhalb des ÖVG-Transportwesens durchwandert. Ob Skibusse zum und vom Gletscher, Ausflugsbusse zu verschiedensten De-stinationen innerhalb Europas oder Linienbusse - Bertl hat sie alle gelenkt.

Lawinenopfer gerettet

Wohl immer in Erinnerung bleiben wird Berthold Gstrein der 15. März des Jahres 1993. Er war mit einem ÖVG-Bus im Bereich Salchach nach Obergurgl unterwegs. Sein Va-ter, Hans Gstrein, kam ebenfalls mit einem ÖVG-Bus aus der Gegenrichtung. Unmittelbar neben der Straße war eine Lawine abgegangen. Aus dem Lawinenkegel ragte der Kopf eines Ötztaler Skilehrers heraus. Die beiden Männer reagierten sofort. Beherzt gruben die Chauffeure mit bloßen Händen den vom Schnee buchstäblich einge-mauerten Mann aus.

Legendäre Persönlichkeit

Wie andere Traditionsbetriebe hat auch die ÖVG im Kreise ihrer Mitarbeiter so etwas wie legendäre Persönlichkeiten. Eine davon ist der 73-jährige Bus-Chauffeur Engelbert ’Engl‘ Frischmann. 1964 begann er seine fahrerische Tätigkeit. »Ich bin ganz einfach gerne unter Menschen«, erklärt Engelbert den Grund dafür, dass er fallweise nach wie vor Ausflugsfahrten für die ÖVG macht. Offiziell ging der passionierte Berufsfahrer nämlich bereits vor zehn Jahren in Pension. Im Zuge seiner langjährigen ÖVG-Tä-tigkeit hat der in Ötztal Bahnhof lebende Fahrer Generatio-nen von SchülerInnen von A nach B und retour gebracht, Legionen von SkifahrerInnen von unten nach oben und

TRADITIONSBETRIEB | 17Februar 2010

Flexibilität und KompetenzUnternehmerischer Erfolg ist in erster Linie das posi-tive Zusammenwirken verschiedener Kräfte. Die Ötz-taler Verkehrsgesellschaft (ÖVG) gehört innerhalb des Personentransportwesens zu jenen Betrieben, deren Erfolg auf einer »wirtschaftlichen Kette« mit gleichmäßig starken »Gliedern« beruht. Ein wich-tiges »Kettenglied« stellt bei der ÖVG das 28-köpfige Team der Bus-Chauffeure dar. Sie lenken im wahrsten Sinne des Wortes die Geschicke des Traditionsbe-triebes. Oberland DABEI stellt drei von ihnen vor.

Drei ÖVG-Chauffeure aus Leidenschaft: Berthold Gstrein, Engelbert Frischmann und Josef Böhm.

zurück gebracht und Ausflugsfreudige durch ganz Europa chauffiert. Engelbert Frischmann erinnert sich schmun-zelnd an jene Zeit in den sechziger Jahren, als die Linie nach Vent und Hochsölden im Winter nur von der ÖVG befahren werden durfte. Besonders die Strecke nach Vent war aufgrund von Lawinengefahr oft gesperrt. Geräumt wurde die Straße damals von ÖVG-eigenen Fahrzeugen.

Fahrerische und menschliche Qualitäten

Für den gebürtigen Zwettler und in Ötztal Bahnhof leben-den Josef Böhm (52) war 1995 nicht nur die Geburtsstunde seiner Tochter, sondern auch jene seines Arbeitsbeginnes bei der ÖVG. Er begann damals als Winter-Aushilfsfahrer und befindet sich seit 1999 offiziell in den Diensten des erfolgreichen Busunternehmens. Josef Böhm findet den Standort der ÖVG-Garage in Ötztal Bahnhof ideal: »Ich fahre seit Jahren mit dem Fahrrad zu meiner Arbeitsstel-le.« Viele Schülerinnen und Schüler des Meinhardinums Stams sowie der Hauptschulen Haiming, Silz und Stams wissen die fahrerischen und menschlichen Qualitäten ’ihres‘ Bus-Chauffeurs seit langem zu schätzen. H. Z.

Das Schneedorf befindet sich auf einer Höhe von 2.020m inmitten des Skigebiets von Hochoetz / Ochsengarten in Reichweite von Sölden im Ötztal. Ob Skifahren, Snow-boarden, Schneeschuhwandern oder Rodeln - die Band-breite an Wintersportmöglichkeiten scheint in dieser Um-gebung unbegrenzt. Es ist aber nicht nur der sportliche Aspekt, aus dem dieser Ort seine Reize bezieht. Wenn sich gegen Nachmittag die Pisten langsam leeren, Ruhe einzukehren beginnt, der Schnee alles Laute zu schlu-cken scheint, erwartet einen im Schneedorf eine ent-spannende, fast meditative Zeit. Ob man sich nach dem Besuch der Zirbenholz-Sauna einer Winterwanderung widmet oder sich in sein individuell gestaltetes Iglu zu-rückzieht, bleibt einem selbst überlassen. Ob kuschelige Zweisamkeit mit Champagner bei Kerzenlicht auf wohlig, warmen Schaffellen oder das Gespräch mit anderen an der Schneebar unter einem glitzernden Sternenhimmel, - die Gelegenheiten zu genießen und zu entspannen sind mehr als vielfältig.

Intensive Naturerfahrung

»Für viele unserer Gäste stellt eine Übernachtung in einem Hotel, das zur komplett aus Schnee erbaut wurde, eine völlig neue und sehr intensive Naturerfahrung dar. In einer derartigen Umgebung können es unsere Besucher kaum vermeiden, den Alltagsstress nicht zu vergessen. Für einige bedeutet der Aufenthalt im Schneedorf, dass ein Kindheitstraum wahr wurde«, erklärt Dr. Alexander

Klaußner, einer der Geschäftsführer der Schneedorf GmbH. »Übrigens durften wir vergangenen Winter mehr als ein Dutzend Verlobungen im Schnee feiern.« Neben diesen individuellen, persönlichen Ereignissen bietet das Schneedorf mit seinem Jahr für Jahr mit Schneeskulp-turen neu gestalteten Hauptiglu, mit Platz für mehr als 60 Personen, einer Schneebar und einem separaten Loun-ge-Bereich, die ideale Umgebung für exklusive Events, Partys wie auch Workshops und Seminare. Das »Schnee-dorf« bietet verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten an. In den »Classic Iglus« mit Platz für vier Personen kostet eine Nacht Euro 109.- / Person (inkl. Käsefondue, Frühstück, etc.). Die individuell gestalteten »Romantic Ig-lus« gibt es für Euro 299.- / Paar (inkl. Champagner, Kalter Platte, Käsefondue, Frühstück, etc.). Ob »Classic«- oder »Romantic-Iglu«, der Aufenthalt im Schneedorf wird einen mehr als bleibenden Eindruck hinterlassen ...

Schritte, die der Schnee verschluckt, eine glitzernde, fast mystische Umgebung – im ältesten Schneedorf Österreichs erwartet die Gäste eine einzigartige und bezaubernde Atmosphäre in einem der außergewöhn-lichsten Hotels der Alpen.

Das Schneedorf – Nächtigen einmal anders

18 | WINTER-GENUSSFebruar 2010

Gruppen-, wie auch Einzelanfragen sind online oder telefonisch jederzeit möglich.

www.schneedorf.com | [email protected]. Ö: +43 5252 20157 | Tel. D: +49 7531 9026696

Mobil: +43 664 2813707

Zusätzlich belohnt werden diese mit einem fulminanten Blick ins Inntal. Bekannt ist das Rangger Köpfl vor allem für seinen Nachtschilauf, der bestens angenommen wird: Jeden Dienstag und Freitag von 19.00 bis 21.30 Uhr haben Nachtschwärmer auf zwei Brettl’n die Möglichkeit, die beleuchtete Piste zu genießen. Das Team der Après-Ski Bar »Three-Sixty« an der Talstation freut sich auf Ihren Einkehrschwung! Aber auch die zehn Kilometer lange Rodelbahn (ausgezeichnet mit dem Naturrodelbahn-Gütesigel des Landes Tirol) lockt zahlreiche Freunde des Wintersports an. Sieben Kilometer sind beleuchtet. Wer mit besonders langem Rodelvergnügen belohnt werden möchte, kann noch weiter bis zur Rosskogelhütte (1.780 m) wandern.

Paradies für WintersportlerWINTER-ERLEBNIS | 19

Februar 2010

Das perfekte Ambiente für Wintersportfreunde bietet das familienfreundliche Schigebiet Rangger Köpfl in Oberperfuss. Eine moderne 8-Gondelbahn, Schlepplifte bis 2.000 Meter Höhe sowie mehr als 17 Kilo-meter bestens präparierter Pisten lassen die Herzen der Schifahrer, Snowboarder, Rodler oder Wanderer höher schlagen.

NACHTSCHILAUF: Jeden Dienstag und Freitag von 19.00 bis 21.30 Uhr.

BERGBAHNEN OBERPERFUSS GMBHPeter-Anich-Weg 11 | 6173 Oberperfuss

Tel. 05232/81505 | [email protected]

20 | VERANSTALTUNGENFebruar 2010

Eröffnet wird der größte Ball Westösterreichs um 20.30 Uhr von 70 Paaren der Jungbauernschaft/Landjugend aus dem Bezirk Kufstein mit dem traditionellen Auftanz. Ganz traditionell spielt dann in der Dogana der Ebbser Kaiser-klang bis 23 Uhr zum Tanz auf. Dann folgt die erste Mitter-nachsteinlage mit einer der besten Tiroler Musikkapellen. Die Speckbacher Stadtmusikkapelle Hall wird mit ihrem Showprogramm den Spagat von Tiroler Stücken bis hin zu internationaler Musik auf höchstem Niveau probieren. Bis Mitternacht zeigen dann die Rumer Muller echtes Tiroler Fasnachtsbrauchtum. Für tolle Partystimmung bis vier Uhr früh sorgen die Jungen Zillertaler. Im Saal Tirol spielen die Grubertaler und Torpedos T-NG auf und heizen dort richtig ein. Offenes Volkstanzen gibt es im Saal Innsbruck. Dort bieten die Oberperfer Tanzlmusig und die Hirschenwalder Tanzlmusig echte Volksmusik. Auch im Künstlerfoyer und im Kristallfoyer geht es hoch her. Dort sorgen gleich vier Musikgruppen für Stimmung: Die Pfunds Kerle, die Trenk-walder, die Amraser und Zillertal Power geben Vollgas.Karten: Vorverkaufskaufskarten um EUR 15,- (EUR 23,- mit Sitzplatzreservierung) gibt es beim Tiroler Bauernbund, Brixner Straße 1, 1. Stock, in Innsbruck, unter Tel. 0512/59900-57 oder E-Mail: [email protected]. Der Vorverkauf endet am 10. Februar. Eintritt an der Abendkassa EUR 19,-.

Wilson Nascimento wurde in Brasilien geboren. Die Liebe brachte ihn nach Tirol, wo er seit dem Jahr 2000 lebt. Tanzen war schon immer seine große Leidenschaft, irgendwann hat ihn dann der »Salsavirus« erwischt. Er begann mit der klassischen Salsa Cubana, hat sich dann in den Stilen L.A., N.Y., Porto Rico weiterentwickelt.Außerdem tanzt er Merengue, Bachata, Samba, Samba de Gaffiera, Lam-bada, Tango und Forrô. Gemeinsam mit seiner Frau Michaela versucht er nun dieses Lebensgefühl an andere weiterzugeben. Lassen Sie sich von brasilianischer Lebensfreude und Spontanität anstecken!

Anfänger: Di/Do 2./4.+9./11.2. 20.00 -22.30Uhr, SautensAnfänger Spezial: FR 29.1/5./19./26.2/19.3. 19.00-21.00 Uhr im Gasthaus Löwen, MiemingAnfänger Crash Kurs: Sa 20.2., 15.00-19.00 Uhr ,So 21.2., 13.00-17.00 Uhr, SautensFortgeschrittene 1: Di/Do 16./18.2.+23.25.2., 20.00-22.00 Uhr, SautensFortgeschrittene 2: Mo 1./8./15./22.2. 20.00-22.00 Uhr, SautensSalsaaerobic:Jeden Dienstag 9.00 Uhr - 10.30Uhr + Donnerstag 18.30 - 19.30 UhrKU

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Selbst bei der intensivsten Salsaaerobic schafft es Wilson Nascimento, den Damen und Herren immer wieder ein Lächeln abzugewinnen. Seine Tanzkurse machen groß-en Spaß - bis jetzt hat noch jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin den Kurs tanzend verlassen! Speziell männliche »Tanzmuffel« kommen sehr häufig wieder zu den Fortge-schrittenenkursen. Die Kurse finden in Sautens statt. Mittwochs gibt es Kurse in Landeck im Café Löwen und einen Spezialkurs in Mieming.

Anmeldung und Info: [email protected] | Tel.: 0699-12624047

JEDEN 2. und 4. SAMSTAG im MONATSALSAPARTY IM PALMITO

Ötztaler Höhe - Ötztal Bahnhof

Bauernbundball 2010INNSBRUCK. Musik, Tanz und Stimmung – Le-bensfreude pur am größten Ball Westösterreichs: Tracht, Dirndl und Lederhose – ausgelassen und jung. So präsentiert sich der Tiroler Bauernbund-ball, der am 12. Februar 2010 im Congress Inns-bruck stattfindet. Mit zehn Musikgruppen und zwei Mitternachtseinlagen wird auch heuer wieder Unterhaltung der Extraklasse geboten. Mit dabei auch gleich vier Ensembles aus dem Tiroler Ober-land: Die Pfunds Kerle, die Trenkwalder, Torpedos T-NG und die Oberperfer Tanzlmusig.

WELLNESS | 21Februar 2010

In der heutigen Zeit, in der Hektik und Stress den Alltag bestimmen, gewinnen Erholung und Auszeiten für Körper und Geist zunehmend an Bedeutung. Je mehr uns das Leben körperlich abverlangt und psychische Belastung uns fordern, umso mehr setzen wir unsere Gesundheit aufs Spiel.

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22 | SOZIALESFebruar 2010

Armut ist nicht immer plakativ

Bild links: 22. Dezember 2009/Imst - SchülerInnen und LehrerInnen der Hauptschule Imst Unterstadt übergeben ASANTE-Obmann Franz Ferrari einen Spendengutschein in der Höhe von 528 Euro. Bild rechts: 14. Jänner 2010/Majaoni/Kenia: Vom gespendeten Geld wurden 14 Schulbänke angefertigt und an Kinder der Majaoni Primary School im Kilifi-District von Kenia übergeben. Die Freude der SchülerInnen war groß und auch ASANTE-Obmann Franz Ferrari feierte begeistert mit. Fotos: BB-Media | Sylvia M. Huber

Die ASANTE-Gründer Franz und Hermine Ferrari.

Kenia ist etwa sieben Mal so groß wie Österreich, hat mehr als 30 Millionen EinwohnerInnen und gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die vom Nassereither Ehepaar Franz und Hermine Ferrari gegründete Hilfsorganisation ASANTE engagiert sich seit Ende der achtziger Jahre für Not leidende Menschen im Land am Äquator. Im vergangenen Jänner war ein Team bestehend aus Obmann Franz Ferrari, Schriftführer Hans Zoller und Schriftfüh-rer-Stellvertreterin Sylvia M. Huber in Kenia, um sich vor Ort um ASANTE-Belange zu kümmern.

Für Sylvia M. Huber aus Nassereith war es der erste ASANTE-Einsatz in Kenia. Die Schriftführer-Stellver-treterin: »Ich engagiere mich bereits mehrere Jahre für ASANTE. Heuer wurde ich allerdings erstmals mit einer Armut konfrontiert, die mich zutiefst beeindruckt und er-schüttert hat.« Die Mitarbeiterin macht kein Hehl daraus, dass ihr angesichts der Not und des Elends manchmal ganz einfach die Sprache weggeblieben ist. Zurück in der Heimat ist ihre Vorstellung von Afrika anders als vor ihrer Reise: »In den Medien wird leider oft ein falsches Bild vermittelt. Da werden zum Beispiel verhungernde Kinder mit aufgeblähten Bäuchen gezeigt. Natürlich gibt es das. Nur: Armut ist nicht immer so plakativ. Vordergründig betrachtet präsentiert sie sich in Kenia an allen Ecken

und Enden. Um helfen zu können, muss man allerdings genau hinschauen, differenzieren und bereit sein, die Probleme langsam verstehen zu lernen.« Die Möglich-keit, sich direkt mit der Not und dem Elend im Einsatzge-biet auseinanderzusetzen hatten heuer auch die beiden ASANTE-Förderer Pater Clemens Neurauter aus Rietz und Andrea Raggl-Weissenbach aus Flaurling. Obmann Franz Ferrari: »Für die Organisation es wichtig und von Vorteil, wenn sich Menschen, die unser Projekt unterstüt-zen, vor Ort mit den jeweiligen Problemen auseinander-setzen können.« Franz Ferrari und seinem Team ist aller-dings voll und ganz bewusst, dass nicht alle Spender und Spenderinnen nach Kenia reisen wollen bzw. können. Trotzdem: Ohne sie wäre ASANTE nicht lebensfähig!

SOZIALES | 23Februar 2010

Wenn man sich in Kenia außerhalb touristischer Pfade bewegt, ist die Armut nicht weit. Der Rietzer Pfar-rer und ASANTE-Förderer Pater Clemens (re.) konnte sich vor Ort von einem besonders gravierenden Fall Not leidender Menschen überzeugen, nämlich jenem der elfköpfigen Familie Katana aus Kilifi. Links im Bild die Kleiderkammer der armen Leute, die in das ASANTE-Programm aufgenommen wurden.

Jänner 2010: Lieferung von Grundnahrungsmitteln an eine ASANTE-betreute Familie in Tezo.

Ein ASANTE-Haus wird gebaut. Mit der Errichtung landestypischer Lehmhäuser werden Fachleute (so genannte Fundis) aus der Region beauftragt.

Kurze Rast: Sylvia M. Huber und Hans Zoller en-gagieren sich sowohl in ihrer Heimat als auch in Kenia für die Hilfsorganisation. Fotos: BB-Media

Die Hilfe für Waisenkinder durch Vermittlung von Bil-dung hat für ASANTE nach wie vor Priorität. Dank der zahlreichen Spenden dürfte es der Organisation in absehbarer Zeit gelingen, dem 300. Kind den Schulbe-such zu ermöglichen. Aufgrund der Unterstützungen ist es dem Verein ebenfalls möglich, wichtige Aktivitäten wie den Bau von landestypischen Häusern, Schulbän-ken und Toiletten zu forcieren. Weitere wesentliche Punkte innerhalb des ASANTE-Programms sind die Versorgung der Betreuten mit Nahrung, Krankenhaus-transporte und medizinische Hilfestellungen.

Um die gesamte Palette des sozialen Auftrags erfül-len zu können, bedarf es permanenter fi nanzieller Zu-wendungen hilfsbereiter Menschen. Und ihnen wollen

wir an dieser Stelle danken, was in der Suahelisprache »asante« heißt. Alle SpenderInnen hier namentlich aufzuzeigen, ist aus Platzgründen nicht möglich. Des-halb können wir nur einige von vielen nennen. DANKE an die SchülerInnen des Meinhardinums Stams, der Hauptschule Imst Unterstadt, der HAK Imst, an das Team des Weltladens Landeck, an Mathilde Pale aus Fiss, an Agnes Sonnweber aus Schönwies, Ludwig Thurner und Annemarie Melmer aus Nassereith und an die vielen anderen Spenderinnen und Spender, die das stabile Rückgrat unserer Organisation sind. H.Z.

24 | SOZIALESFebruar 2010

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Helfen Sie uns helfen! Falls Sie mehr Information über ASANTE haben möchten, können Sie sich diese unter www.asante.at oder den Telefonnummern 05265/5167 bzw. 0664/2207040 holen. SPENDENKONTO: Kto. Nr. 6140800 / Blz. 36000

Hilfsbereitschaft

Chief-Assistent Patrick aus Kilifi im Gespräch mit Pater Clemens und Andrea Raggl-Weissenbach, die für ASANTE drei Patenschaften abschloss.

Etwa drei Viertel der Bevölkerung Kenias leben auf dem Lande. Insbesondere die verheerenden Aus-wirkungen von Krankheiten wie AIDS und Malaria tragen zu einer gravierenden Beeinträchtigung der wirtschaftlichen und sozialen Situation bei.

SOZIALES | 25Februar 2010

Krisenbewältigung Schutzlose Kinder

RAINBOWS begleitet und unterstützt Kinder, die die Trennung/Scheidung der Eltern oder den Tod eines Elternteils oder nahe stehenden Menschen bewälti-gen müssen, durch die »stürmischen Zeiten« der oft drastischen Veränderungen in der FamilieFür Kinder/Jugendliche, die vom Tod eines Elternteils oder einer nahen Bezugsperson betroffen sind, werden auch Ein-zel- oder Familienbegleitungen angeboten.

VERLASSENE KINDER. Die zwei SOS-Kinderdörfer auf Haiti sollen zu Schutzzonen für Kinder und Frauen werden.Die internationale Soforthilfe von SOS-Kinder-dorf macht weiter spürbare Fortschritte. In Anbetracht der Zahl der Todesopfer ist die aktive Suche nach Kin-dern ohne Begleitung von Erwachsenen nun oberstes Gebot. Viele haben ihre Familie in dem Chaos unmittel-bar nach dem Erdbeben aus den Augen verloren, man-che sind die einzigen Überlebenden ihrer Familie. Um die möglichst rasche Identifizierung, Registrierung und Aufnahme dieser völlig schutzlosen Kinder in proviso-rische Betreuung sicherzustellen, ist die enge Zusam-menarbeit mit anderen Organisationen unerlässlich.

TIROL. Wenn sich Eltern trennen, bricht für Kinder in der Regel ihre bisherige Welt zusammen. Um di-ese Krise bewältigen zu können, brauchen sie die Hilfe der Erwachsenen.

HAITI. In Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorga-nisationen macht sich SOS-Kinderdorf Haiti bereit für die provisorische Betreuung von hunderten von Kindern im Erdbeben-Katastrophengebiet.

HILFE FÜR KINDER. Anfang März 2010 starten wie-der unsere RAINBOWS-Gruppen. Um Betroffenen und Interessierten die Möglichkeit zu geben, RAINBOWS kennen zu lernen und Fragen zu stellen, finden In-formationsabende »Hilfe für Kinder und Jugendliche nach Trennungs- und Verlustsituationen« statt.TERMINE4. 2. 2010: Imst | Familienkompetenzzentrum Schulgasse 1/1 (Alte Volksschule)11. 2. 2010: Landeck | SozialsprengelSchulhausplatz 11 (Altersheim)Ref. Mag. Alexandra PümpelFreier Eintritt, keine Anmeldung erforderlich!

ANmELDUNGEN FüR GRUPPENINFORmATION | BERATUNG

Mag. Katharina Egger-Nimpfer | RAINBOWS Tirol Gutenbergstraße 5 | 6020 Innsbruck, Tel. 0512 / 57 99 30 | Email: [email protected]

HELFEN SIE VERWAISTEN KINDERN DURCH IHRE SPENDE!

Spendenkontonummer (BTV)Kontonummer 100 354 470 | Blz. 16.000Spendentelefon 0512 / 580 101

VERSORGUNGSNETZ AUFBAUEN. Die Hilfsaktionen sind natürlich auf ein zuverlässiges Versorgungsnetz angewiesen. Zusätzlich zu den haitianischen Mitarbei-tern von SOS-Kinderdorf wurden zahlreiche Mitarbeiter mit reichlich Erfahrung im Umgang mit Notsituationen aus anderen Ländern eingeflogen. Ihre Aufgabe ist es, im Katastrophengebiet einen reibungslosen Ablauf der Nothilfearbeit zu gewährleisten.

Bundesstraße 9a 6425 Haiming

Tel. +43 (0) 699 1711 9243

Freitag, 5. Februar 2010

Freitag, 12. Februar 2010

Eintritt frei!

JEDEN 2. und 4. Samstag im monat ab 21.00 Uhr

SA L SAPART Y

Unterhaltung der Spitzenklasse!

Jeden DonnerstagSINGLE - PARTY im Oberländer Musikstadl

Ötztaler Höhe- 6430 Ötztal Bahnhof - Tel. 05266 88077 - www.palmito.at Auf zum Tanz!

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Bei Mode VON BRAUT ZU BRAUT schwelgen Sie als zukünftige Braut vom ersten Augenblick an in Hochzeits-stimmung, denn nach einem persönlich abgestimmten Termin mit Dagmar Melmer haben Sie ganz entspannt die Möglichkeit, die individuelle und fachliche Beratung im exclusiven Ambiente des Brautsalons zu genießen. Sei es, ob sie sich für ein Brautkleid aus der aktuellen Kollektion 2010 oder für die preisgünstige Variante, ein Brautkleid aus 2ter Hand entscheiden, mit Mode VON

BRAUT ZU BRAUT werden Sie sich auf den »großen Tag«perfekt vorbereiten können. Auch Accessoires, wie Schleier, Handschuhe, Ringkissen, Schmuck, Dessous, Schuhe, Haarschmuck etc… sowie das professionelle Anpassen durch eine Schneiderin gehören selbstver-ständlich dazu. Ich freue mich auf eine Terminvereinbarung zur unver-bindlichen Anprobe und Beratung, gerne auch abends und Samstag ganztägig. Ihre Dagmar Melmer

Nur auf Terminvereinbarung. Vielen Dank!

28 | DABEIFebruar 2010

Ballsaison-Highlights

Kursbeginn: 24. Februar 2010Rechtzeitiges Reservieren sichert Dir Deinen Platz! Anmeldungen: www.joydance.at oder 0650 / 9379596

Stundenplan Imst

Flür Klaudia

Mittwoch14.00 - 14.50 First Step I 5 - 7 15.00 - 15.50 First Step II 8 - 10 16.00 - 16.50 Ballett Kinder ab 9 Jahre17.00 - 17.50 HIPHOP Kinder ab 10 Jahre18.30 - 19.30 HIPHOP ErwachseneDonnerstag14.00 - 14.50 JAZZ Erwachsene | / ||Freitag16.00 - 16.50 Videoclip I 10-12 J.17.00 - 18.00 Jazz / Videoclip II 18.20 - 19.35 Jazz / Videoclip III19.40 - 20.40 Ballett | HIP HOP ErwachseneSamstag17.00 - 18.00 Ballett || 18.00 - 19.15 Modern Dance | / ||

Donnerstag14.00 - 14.45 First Step I 5 - 7 Jahre15.00 - 15.50 First Step II 8 - 10 Jahre16.00 - 16.50 HIPHOP Kinder ab 10 Jahre17.00 - 18.00 HIPHOP Jugend / Erwachsene

Stundenplan Vitadome Landeckw

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Tanzen bedeutet Spaß haben, sich einmal anders ausdrü-cken, fl exibel und beweglich zu sein, seinen Körper zu spü-ren, Muskeln zu kräftigen, zu lachen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen…probier es einfach aus! Ich freu mich auf Dich!

Dipl. Tanzpädagogin*Tänzerin*Choreographin

Professionelles Tanztraining im Tiroler Oberland!

I Anfänger: leicht Fortgeschrittene / II: Fortgeschrittene

WIEN / SEEFELD. Jägerball in der Wiener Hofburg - ein Höhepunkt des Faschings in der Bundeshauptstadt. Heuer hatte Tirol die Patronanz der großen Veranstal-tung. Pitztaler Schützen marschierten auf, Landes-hauptmann Günther Platter versicherte das Publikum vorbeugend über die friedlichen Absichten der Gäste aus Tirol. Mit dabei: LA Hannes Staggl (im Bild o. um-geben von Wetter-Lady Christa Kummer, li. und Wilma Himmelfreundpointner vom TVB St. Anton). Nicht we-niger hoch her gings beim traditionellen Gastwirteball im Seefelder Nobelhotel Klosterbräu. Aus Imst ange-reist und bestens gelaunt: Eric Francan, Luise Böss, Valentina Dopona und Markus »McDonald’s« Bock (Bild unten v. li.) Fotos: Dalia Föger

IMSTER AUTOHAUSHairer Ges.m.b.H. & Co.KG

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32 | Im FOKUSFebruar 2010

Dass sie eines Tages ihr eigenes Lokal haben wür-de, wusste die gebürtige Oberländerin Claudia Geis-hofer schon lange. Dass sie aber ausgerechnet ihr Lieblingslokal einmal ihr Eigen nennen kann, kommt ihr auch heute noch oft wie ein schöner Traum vor.

Manche Dinge im Leben kann man nicht im Voraus planen, sie passieren einfach. Dementsprechend basiert der Beginn der Gastronomie-Karriere von Claudia Geishofer eher auf einem Zufall als auf Strategie. Ihren erlernten Beruf als Zahn-arzt-Assistentin konnte Claudia aufgrund einer Allergie nicht mehr ausüben. Zur Überbrückung wollte sie eine Saison lang im Restaurant bei ihrer Tante in St. Anton am Arlberg ar-beiten. »Weil es mir echt Spaß gemacht hat und ich gemerkt habe, dass ich genau der Typ für diese Arbeit bin, habe ich an die eine Saison noch sechs weitere drangehängt«, erläutert Claudia ihre Leidenschaft für das Gastgewerbe.

Neubeginn in Innsbruck

Der Grund für ihren Umzug nach Innsbruck war ein trau-riger, nämlich der Tod ihres geliebten Vaters im Jahr 2005. Ein tragischer Unfall riss den damals 50-jährigen Mann mitten aus dem Leben und hinterließ eine große Leere im Leben von Claudia. »Damals musste ich einfach etwas ver-ändern, deshalb bin ich vom Oberland weggezogen und habe im Harlys zu arbeiten begonnen.« Nach zwei Monaten hat Claudia bereits die Sommerbar geleitet, ein halbes Jahr später war sie Tageschefi n. Das Angebot von Stefan Pat-scheider, die Geschäftsführung zu übernehmen, kam für Claudia dennoch sehr überraschend: »Ich habe erst einmal geschluckt. Ich? Das Harlys übernehmen? Wow!« Nach ein-wöchiger Bedenkzeit, in der sie sich mit ihrer Familie ausge-tauscht und gründlich nachgedacht hatte, stand für Claudia Geishofer fest: »Ich werde die neue Harlys-Chefi n!«

Stammteam und Stammgäste

Der Start glich einem Sprung ins kalte Wasser: »Anfangs war es wirklich schwierig, ich habe viele alte Strukturen geändert, einen Teil des Teams ausgewechselt und mei-nen eigenen Weg gefunden, dieses Innsbrucker Kultlokal weiterzuführen.« Die harte Arbeit hat sich gelohnt, mittler-weile gibt es wieder ein Stammteam, die alten Stammgäste und viele neue Besucher bestätigen, dass Claudia mit ihrer

Gibt Kraft und Halt: Claudia Geishofer`s Lebensge-fährte Marco Volderauer, der ebenfalls in der Harly Coffee Bar in Innsbruck arbeitet.

»Ich lebe meinen

NEWS • EVENTS • 2010

- BANDCONTEST

AB 28. JÄNNER - jeden Donnerstag:

JEDEN MITTWOCH: Kartenverlosung!

12. Februar 2010: FASCHINGSPARTY!!!

In der WM-Zeit von 11. Juni bis 11. Juli:

Im Frühjahr 2010 wird unser Lokal erweitert. Der Betrieb läuft in einem eigens errichteten Zelt direkt vor dem Harlys ungestört weiter! Zur Eröffnung des Zubaus erwartet euch eine RIESEN-PARTY!

Mit jedem Kurzen bekommt ihr ein Los! Ab Mitter-nacht - nach HELLS BELLS - wird gezogen!

Die drei besten Maskierungen werden mit Harly-Gutscheinen belohnt - be there!!!

Übertragung auf Riesen-Leinwand, jedes Wochen-ende LIVE-MUSIK! Special Events!

Spitzen-Bands, Akrobaten, Bungee, Kinder-Play-back-Show und vieles mehr! Modeschau heuer von Geli Fatahy (»Sister`s« - Leopoldstraße 25, 6020 Ibk)

WIR BAUEN FÜR EUCH UM!

Vorschau auf s 11. Harly-Fest12., 13. und 14. August 2010:

2. STAFFEL

Im FOKUS | 33Februar 2010

Halloween 2009: Das Harly`s-Team lässt sich Immer wieder originelle Events für ihre Gäste einfallen!

»Harly Coffee Bar« auf dem richtigen Weg ist. »Ich danke Stefan und Babsi dafür, dass sie mir ihr Vertrauen geschenkt und mich immer wieder ermuntert und motiviert haben«, sagt die Szene-Gastronomin freudestrahlend.

Events der Spitzenklasse

Ein Geheimnis ihres Erfolges liegt wohl auch in der Tatsache, dass sich Claudia trotz ihrer Führungsposition als Teil des Harly-Teams sieht. Neben dem üblichen Tagesgeschäft orga-nisiert die Oberländerin Veranstaltungen der Spitzenklasse, die zahlreiche Besucher aus nah und fern anlocken. So geht zum Beispiel der Life-Radio-Bandcontest heuer bereits in die zweite Staffel. Die Sieger dürfen beim alljährlichen »Harly-Fest« als Vorgruppe spielen, gewinnen die stolze Summe von 3000 Euro, zudem geht ihr Song über Life-Radio on air.

Teamwork als Erfolgsrezept

Das kultige Harly-Fest, das Claudia seit 2008 organisiert, ist längst Pflichttermin für viele Besucher. »Manche buchen so-gar ihren Sommerurlaub so, dass sie unser Fest auf keinen Fall verpassen«, weiß Claudia. Für die Zukunft wünscht sie sich, dass sie ihren real gewordenen Traum weiterleben kann wie bisher. »Ich möchte mich bei meiner Mutter bedanken, die ein wahrer Goldschatz ist und immer aushilft, wenn Not am Mann ist. Auch meinem Bruder, unserem Küchenchef, gebührt großer Dank für seine Kreativität und die Liebe, mit der er sei-ne Arbeit macht. Natürlich möchte ich auch meinem Freund Marco danken, der das Beste ist, was mir je passiert ist. Last but not least: Ich danke meinem Team und bin stolz auf euch!«

+43 (0) 512 369323

Mit voller Power und 100-prozentigem Einsatz führt Claudia Geishofer seit Herbst 2009 das Innsbrucker Szenelokal auf dem DEZ-Gelände. Foto: Sylvia M. Huber

www.coffee -bar.atTraum«

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34 | WIRTSCHAFTFebruar 2010

Wirtschaftsraum mit ZukunftLANDECK/ZAMS. Dass das geflügelte Wort vom ’Ziehen an einem gemeinsamen Strang‘ keine leere Phrase ist, beweisen Wirtschaftstreibende der Region Landeck/Zams immer wieder aufs Neue. Die Gründung des Vereines »LandeckZams-Wir sind Zukunft« im Sommer des Vorjahres trägt bereits Früchte im Sinne konkreter Umsetzung von Ideen. Sechs Projekt-Teams bilden eine erfolgreiche kommunikative Plattform zwischen den beiden Gemeinden, Wirtschaft und Tourismus und der Bevölkerung.

Sinn und Zweck des Vereines besteht in erster Linie in der Zielsetzung, sowohl die Wirtschaftskraft von Landeck und Zams langfristig zu steigern als auch die Handels-, Gewerbe-, Gastronomie- und Tourismusstrukturen zu stärken. Kompetente Märkte und Veranstaltungen sollen organisiert und durchgeführt werden, die Lebens-, Wohn, Freizeit- und Aufenthaltsqualität verbessert werden. »LandeckZams-Wir sind Zukunft« ist im Sinne eines klas-

sischen Vereines organisiert, also mit Statuten und dem vom Gesetzgeber vorgesehenen Vorstand ausgestattet. Eine Ausnahme zu herkömmlichen Vereinsstrukturen bil-det der Umstand, dass innerhalb genannter Organisation die Bevölkerung wesentliches Mitspracherecht hat. Ein er-ster Schritt in Sachen ’Umwandlung von Visionen in Reali-tät‘ bestand in der Suche nach einem geeigneten Marken-zeichens, eines neuen Logos für den Zusammenschluss.

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Das Motto »Landeck /Zams …er-lebenswerte Region« sollte künftig die so genannte Corporate Identity (CI, auch Unternehmensidentität), also den abgestimmten Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und außen plakativ demonstrieren.

Repräsentative Umfragen

Die führenden Köpfe des Zukunftsvereines sind Bernhard Raggl als Obmann und seine beiden Stellvertreter Andre-as Kopp und Thomas Hittler. Die sechs Projekt-Teams werden von Stefan Oberdorfer (Landeck/Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit), Robert Ehrlich (Zams/Verkehr

und Planung), Markus Müller (Zams/Wirtschaft), Lorenz Schimpfössl (Landeck/Tourismus), Markus Gerstgrasser (Landeck/Kultur und Vereine) sowie Daniel Schuler (Zams, Soziales) geleitet. Die Ergebnisse repräsentativer Bevölke-rungsumfragen fl ießen in den Maßnahmenkatalog des Ver-eines ein und werden von den einzelnen Teams umgesetzt.

WIRTSCHAFT | 35Februar 2010

LANDECKImST

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Obmann Bernhard Raggl.

36 | WIRTSCHAFTFebruar 2010

Erfolgreiche LeistungsgemeinschaftLANDECK/ZAMS. Ein Aushängeschild für die wirtschaftliche Kraft von Landeck und Zams ist die seit dem Jahre 1972 bestehende Leistungsgemeinschaft. 1972 wurde die Organisation für Landeck ins Le-ben gerufen. Im Jahre 2000 kam es schließlich zur wirtschaftlichen Fusion zwischen der Oberländer Bezirkshauptstadt und der Gemeinde Zams. Zehn Jahre später präsentiert sich der Zusammenschluss erfolgreicher denn je.

Was die Gründung des Vereines »Wir sind Zukunft - LandeckZams.at« betrifft, ist die etablierte Lei-stungsgemeinschaft überzeugt, dass diese Form der Zukunftsgestaltung funktioniert. Die beiden Organisa-tionen arbeiten zusammen. Die Leistungsgemeinschaft steht mit Obmann Markus Müller für wirtschaftliche Be-lange des ‘Zukunftsvereines’.

Leistungsgemeinschafts-Werbeleiter Albert Tschal-lener zu Oberland DABEI: »Gemeinsam denken und handeln, ohne alles neu erfinden zu müssen, bringt nachhaltigen Erfolg. Selbstverständlich braucht ein Verein eine gewisse Entwicklungszeit, um schlussend-lich konkrete Lösungen herbeiführen zu können.«

Der gesamte Vorstand der Leistungsgemeinschaft Landeck Zams begrüßt die Aktivitäten des Vereines »Wir sind Zukunft«. Insbesondere die Realisierung eines Sozialmarktes, dessen Errichtung in Landeck aufgrund einer Vereinsinitiative bereits auf Schiene ist, stößt beim Leistungsgemeinschafts-Vorstand auf un-geteilte Akzeptanz.

Kirchturmdenken ade!

Eine wichtige Parallele zwischen beiden Organisa-tionen ist die Überparteilichkeit und das gemeinsame Agieren im Sinne des Allgemeinwohles.

WIRTSCHAFT | 37Februar 2010

Eines der Erfolgsrezepte der Leistungsgemeinschaft Landeck Zams ist die vor 10 Jahren eingeführte Ver-gabe von Einkaufsgutscheinen. Werbeleiter Albert Tschallener erinnert sich: »Im Jahr 2000 war es un-ser Ziel, mittelfristig Einkaufsgutscheine im Wert von 100.000 Euro unter die Leute zu bringen.«

Ein Rekord jagt den anderen!

Mit Ende des vergangenen Jahres wurde im Zusam-menhang mit den Geschenkgutscheinen die absolute Rekordsumme von 400.000 Euro erreicht. Eine noch nie dagewesene Beteiligung beim letzten Weihnachts-Gewinnspiel erlebte die Leistungsgemeinschaft lan-deck Zams in den sieben Wochen vor Weihnachten. Ingesamt 83.682 Gewinnpässe wurden ausgefüllt und bei den Mitgliedsbetrieben abgegeben. So konnte bei der Verlosung am 28.12.2009 in Landeck der Beton-mischer die Menge gar nicht mehr fassen. Eine große Box voller Gewinnpässe wurde deshalb bereit gestellt.

Geschenkgutscheine

38 | WIRTSCHAFTFebruar 2010

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40 | DABEIFebruar 2010

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Wirtschaftler starteten ins »Neue«

Beim Neujahrsempfang der Tiroler Wirtschaftskam-mer in Imst, v.l.: Spartenobmann Gotthard Scheiber, WK-Imst-Obmann Harald Höpperger, WK-Präsident Jürgen Bodenseer und LA Hannes Staggl.

IMST. Der Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer-Bezirksstellen war auch heuer wieder ein fi xer und begehrter Termin für Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Auch im Bezirk war die Veranstaltung wie jedes Jahr bestens besucht.

Der Wirtschaftskammer-Obmann des Bezirkes Imst, Harald Höpperger, sprach vor mehr als 200 geladenen Gästen, wobei er in seinem Referat insbesondere auf die Arbeit der Tiroler Wirtschaftskammer in Bezug auf die Anliegen hingewiesen hatte. Unter den Gästen waren u.a.: Gremial-vorsteher Marcus Wörle, die Gastronomen Bruno Füruter, die Banker Martin Anker und Thomas Schultes, der Stahl-bauer Kurt Hörburger, die Imster Versicherungsprofi s Josef Brandtner und Walter Mayr, UNI-Maschinen Chef Herbert Kröll, ATV-Chef Franz Markovski, Bäckermeister Gert Jo-nak, der Taxi-Unternehmer Christian Weihrather, Fleisch-hof-Imst-Boss Michael Falkner, Beerengarten-Chef Stefan Mair und der Pitztaler Haxenkesselchef Philipp Eiter.

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GESUNDHEIT | 43Februar 2010

»Wenn wir wüssten, was genau wir essen kön-nen und sollen, wären wir in der Lage, gesund zu schlemmen, dabei etwas für unsere Ge-sundheit zu tun und gleichzeitig unser Gewicht dauerhaft zu regulieren«, berichtet Dr. Wolf Funfack, Begründer des metabolic balance®-Programmes. Auch wenn dieser Ansatz uto-pisch klingt – er funktioniert.

Persönlicher »Mahlzeiten-Fahrplan«

Beim metabolic balance®-Programm werden mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms die individuellen Blutlaborwerte mit den dazu passenden Nahrungsmitteln abgeglichen. In vier Phasen gegliedert erhält der Teilnehmer dann seinen persönlichen »Mahlzeiten-Fahr-plan« und balanciert seinen Stoffwechsel. Das Ergebnis: Wunschgewicht, mehr Energie und Vitalität.

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Wir essen uns krank! Die stetig stei-gende Zahl der Fettleibigen und Dia-betesgeplagten beweist, dass sich viele Menschen falsch ernähren. Vor allem Kinder sind oft übergewichtig, fehl- und mangelernährt.

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Ich möchte keinen Roman schreiben, sondern kurz und bündig zur Sache kommen: »Ich fühle mich dank metabolic balance® rundum wohl und schlafe wieder besser. Vorher hatt ich damit große Probleme.«

Motivation pur!

»Die ersten 14 Tage, also innerhalb der Umstellungs-phase, braucht man schon einen starken Willen, aber wenn man dann auf die Waage steigt und sieht wie die Kilos purzeln, ist das Motivation pur!«

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Ob Mann oder Frau, wer kennt es nicht: Die an man-chen Körperstellen lästige Behaarung stört die per-sönliche Ästhetik und erfordert deshalb häufi ges Rasieren. Aber es geht auch anders. Die Methode der Langzeitepilation von hairfree ist eine schnel-le, sichere und sanfte Art, um lästige und uner-wünschte Körperbehaarung dauerhaft zu entfernen.

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THEmENBEREICH | 45Februar 2010

GESUNDHEIT | 45Februar 2010

Doch wenn wir wüssten, was genau wir essen können und sollen – wären wir in der Lage, gesund zu schlemmen, da-bei etwas für unser Wohlbefinden zu tun und gleichzeitig unser Gewicht dauerhaft zu regulieren. Klingt utopisch und unrealistisch? Ist es aber nicht – denn der Internist und Er-nährungsmediziner Dr. med. Wolf Funfack hat als Begrün-der des metabolic balance®-Programms mit seiner Idee des individuellen, persönlichen Ernährungsplans eine revo-lutionäre Idee entwickelt. Es kommt eben nicht darauf an, wieviel man isst, sondern was man isst. Diese Erkenntnis ist nicht so neu. Gänzlich anders und innovativ ist jedoch die Verbindung aus individueller Körperchemie eines Men-schen mit der dazu passenden Nahrungsmittelchemie.

Es ist sprichwörtlich in aller Munde: Wir essen uns krank und die Zahl der Fettleibigen und Diabetesge-plagten steht der in den USA inzwischen in nichts mehr nach. Vor allem unsere Kinder sind übergewich-tig, fehl- und mangelernährt. Über sie generiert sich die Zahl der chronisch Kranken der Zukunft.

metabolic balance® ist (k)eine Diät

Dr. med. Ingeborg Pröll von 4health im Aqua Dome ist erfahrene metabolic-Balance® - Beraterin. An-meldung zum monatlichen Informationsvortrag oder zu einem persönlichen Beratungsgespräch unter der Telefonnummer 05253-64888.

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Ihr metabolic balance®-Institut erstellt den persönlichen Ernährungsplan, der - via eines eigens dafür entwickelten Computerprogramms - die individuellen Blutlaborwerte des Teilnehmers mit den dazu passenden Nahrungsmitteln abgleicht. In vier Phasen gegliedert erhält der Teilnehmer seinen persönlichen Mahlzeiten-Fahrplan und balanciert so seinen Stoffwechsel wieder ein (metabolic balance). Begleitet wird er dabei von einem eigens dafür ausgebil-deten metabolic balance®-Betreuer, dessen Aufgabe es ist, den Teilnehmer sicher um die etwaigen Anfangshürden zu navigieren und bei diesem etwas anderen Essverhal-ten sachlich und persönlich zu unterstützen. Täglich drei Mahlzeiten, die satt machen, natürliche und gesunde Nah-rungsmittel – und die Pfunde purzeln. Das Ergebnis ist ein gesundes Wunschgewicht, Energie und Vitalität!

Ninatur - Firmenchefin Nina Prantl (ausgebildete Fit-nesstrainerin und Ernährungstrainerin) gibt fundierte Tipps in allen Fragen rund um die richtige Wahl der Le-bensmittel, die das Stoffwechselprogramm metabolic balance® unterstützen. Bei NINATUR finden sie alles rund um gesunde Ernährung und bewussten Lebensstil.

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Oberland-Wirtschaftmeets WeißwurstARZL i. P. Der Wirtschaftsbund lud zum traditionellen Weißwurstessen nach Arzl i.P. Zahlreiche Wirtschafts-treibende der Bezirke Imst und Landeck nahmen die Gelegenheit wahr und kamen in die Autolackierei »Schatz & Mayr«. Neben dem Genuss von Weißwür-sten, Laugenbrezen und Weißbier wurden wirtschaft-liche Kontakte gepflegt und Netzwerke aufgebaut.

Wirtschaftsgranden, v.l.: WK-Präsident Jürgen Bo-denseer, AT-Thurner-Bau-Boss Josef Huber und Fleischhof-Chef Michael Falkner. Fotos: Dalia Föger

Oben, v.l.: Die Hausherren Jürgen Schatz (li.) und Josef Mayr (re.) sowie die WB-Obleute Hannes Staggl (Imst) und Heinz Huber (Landeck). Unten, v.l.: UNI-Maschinen-Boss Herbert Kröll, Versicherungsmakler Bernhard Neurauter und Hubert File (Stiegl-Bier).

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