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Der Lühe-Verlag präsentiert ein neues Buch: Die Oera-Linda-Handschriften Die Frühgeschichte Europas Nach jahrzehntelanger Forschungs- arbeit kann der Lühe-Verlag nun endlich seine Mühen mit einer hochinteressanten Buchveröffentli- chung abschließen: „Die Oera- Linda-Handschriften Die Früh- geschichte Europas“. Es gibt verschiedene Kreise, die nicht wollen oder nicht wahr haben dürfen, daß Europa und damit auch die Vorfahren der Deutschen schon eine sehr frühe Schriftkultur mit eigener Geschichtsschreibung hat- ten. Daher durften die Oera-Linda- Handschriften (OLH) in dem erst- mals im Jahre 1872 von J.G. Ottema in Holland veröffentlichten „Thet Oera Linda Bok“ einfach nicht wahr sein. Sie wurden als Fälschung diffamiert. Zuletzt wurde Herman Wirth im Jahre 1934 in der Univer- sität in Berlin in Grund und Boden diskutiert, so daß nach diesem Ereig- nis kein Wissenschaftler mehr als seriös galt, der sich auf die OLH be- rief. Es ist dem Herausgeber des Buches, Kapt. Harm Menkens, gelungen nachzu- weisen, daß die OLH keine Fälschung sind, sondern wahre europäische Frühge- schichte. In den OLH werden frühe Vorkommnisse berichtet, die ein evtl. Fälscher in der Mitte des 19. Jahrhunderts niemals hätte erfinden können. Es konnte sogar durch astronomische Berechnungen bewiesen werden, daß die in den OLH angewandte Jahreszählung tatsächlich -- wie in den OLH geschehen -- mit einer durch den Kometen Swift-Tuttle im Juni 2193 v.d.Ztr. verursachten Katastrophe begann. Der Komet Swift-Tuttle wurde im Jahre 1862 wiederent- deckt, als die OLH bereits lange Zeit existierten. Aber nicht einmal die richtige Umlaufzeit ist damals also im Jahre 1862 von den Astronomen ermittelt

Oera Linda Handschriften

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Page 1: Oera Linda Handschriften

Der Lühe-Verlag präsentiert ein neues Buch:

Die Oera-Linda-Handschriften

Die Frühgeschichte Europas

Nach jahrzehntelanger Forschungs-

arbeit kann der Lühe-Verlag nun

endlich seine Mühen mit einer

hochinteressanten Buchveröffentli-

chung abschließen: „Die Oera-

Linda-Handschriften – Die Früh-

geschichte Europas“.

Es gibt verschiedene Kreise, die

nicht wollen oder nicht wahr haben

dürfen, daß Europa und damit auch

die Vorfahren der Deutschen schon

eine sehr frühe Schriftkultur mit

eigener Geschichtsschreibung hat-

ten. Daher durften die Oera-Linda-

Handschriften (OLH) in dem erst-

mals im Jahre 1872 von J.G. Ottema

in Holland veröffentlichten „Thet

Oera Linda Bok“ einfach nicht

wahr sein. Sie wurden als Fälschung

diffamiert. Zuletzt wurde Herman

Wirth im Jahre 1934 in der Univer-

sität in Berlin in Grund und Boden

diskutiert, so daß nach diesem Ereig-

nis kein Wissenschaftler mehr als

seriös galt, der sich auf die OLH be-

rief.

Es ist dem Herausgeber des Buches, Kapt. Harm Menkens, gelungen nachzu-

weisen, daß die OLH keine Fälschung sind, sondern wahre europäische Frühge-

schichte. In den OLH werden frühe Vorkommnisse berichtet, die ein evtl.

Fälscher in der Mitte des 19. Jahrhunderts niemals hätte erfinden können. Es

konnte sogar durch astronomische Berechnungen bewiesen werden, daß die in

den OLH angewandte Jahreszählung tatsächlich -- wie in den OLH geschehen --

mit einer durch den Kometen Swift-Tuttle im Juni 2193 v.d.Ztr. verursachten

Katastrophe begann. Der Komet Swift-Tuttle wurde im Jahre 1862 wiederent-

deckt, als die OLH bereits lange Zeit existierten. Aber nicht einmal die richtige

Umlaufzeit ist damals – also im Jahre 1862 – von den Astronomen ermittelt

Page 2: Oera Linda Handschriften

worden. Ein evtl. Fälscher hätte daher mit der damals ermittelten falschen

Umlaufzeit des Kometen von 120 Jahren niemals das Jahr 2193 v.d.Ztr. als

Zeitpunkt der Ursache einer Naturkatastrophe errechnen können. Erst die um

zehn Jahre „verspätete“ Wiederkehr des Swift-Tuttle im Jahre 1992 – also 120

Jahre nach der ersten Veröffentlichung der OLH durch den Holländer Ottema –

ermöglichte die Ermittlung der genauen Umlaufzeit dieses Kometen um die

Sonne und damit erstmals die Möglichkeit des Beweises, daß der Untergang der

Welt im Wasser (Babylonien), der Untergang von Altland/Atland in den OLH =

Atlantis, die Sintflut der Bibel, tatsächlich im Jahre 2193 v.d.Ztr. – der Jahres-

angabe in den OLH – stattgefunden hatte, als der Komet Swift-Tuttle die

Erdbahn gekreuzt hatte.

Damit war die Echtheit des Inhalts der Oera-Linda-Handschriften (OLH)

endgültig und unwiderlegbar bewiesen. Und da die OLH nunmehr nicht mehr

als Fälschung abgetan werden können, haben die Europäer, und damit auch die

Deutschen, nunmehr eine schriftliche Frühgeschichte, die bis ca. 2.200 Jahre

vor den Beginn der christlichen Zeitrechnung (v.d.Ztr.) zurückreicht.

Die OLH sind nunmehr der zeitliche Maßstab und der inhaltliche Prüfstein

dafür, inwieweit die bisherige Geschichtsschreibung über Europa und den

vorderen Orient einschließlich Ägypten berichtigt werden muß. Die Cheops-

Pyramide mit ihrer heutigen astronomischen Ausrichtung kann nur nach der

Verschiebung der Erdachse im Jahre 2193 v.d.Ztr. gebaut worden sein!

Erste Stellungnahmen:

Ich habe in Ihrem Buch gelesen. Es ist wirklich ein phantastisches Werk. Es

ist wirklich einmalig. Ich bezeichne das Buch als die Kultur, die mit unserer

Mentalität, mit unserer Ethik ausgearbeitet werden kann als geistiges kulturelles

Erbe aus der Vergangenheit, die weiter zurückreicht als die wahnhaften israeli-

tischen Haluzinationen. Sie können mich für verrückt halten: Ich werde mich,

selber Autorin, an das Nobel-Preis-Kommitté wenden und Sie als „herausra-

gend in der Erforschung der Vorgeschichte Europas“ für den Nobel-Preis

vorschlagen. ... Karola Baumann, Düsseldorf.

Sehr geehrter Herr Menkens! Es war eine wunderschöne Überraschung, Ihr

Geschenk (!!) zu erhalten. Ich habe mich sehr gefreut, so am Ende meines

Daseins zu erfahren, daß es mir vergönnt ist, die Schmach, die mein Urgroßva-

ter der Familie Over de Linden zugefügt hat, etwas abzutragen. Vielen herzli-

chen Dank für dieses Geschenk!! ... Vielen, vielen Dank, Ihre Cornelia Woldt,

geb. Beckering Vinckers, Neumünster.

Page 3: Oera Linda Handschriften

Inhaltsverzeichnis des OLH-Buches

Inhaltsverzeichnis VII

Vorwort des Herausgebers XIII

Vorbemerkungen des Herausgebers XXVII

Dokumentation zur Echtheit der OLH

1. Vortrag von Dr. J.G. Ottema (1871), abgedruckt in

der ersten (1872) und zweiten Auflage (1876) des

„Oera-Linda-Bok“ als „Inleiding“ XXXI

2. Sprachvergleich der altfriesischen Gesetze mit der

Sprache der Oera-Linda-Handschriften (OLH) LX

3. „Vorbericht“ von Dr. J.G. Ottema zur 2. Auflage

des „Oera-Linda-Bok“ (1876) LXI

4. Dr. J.G. Ottema: „Die Handschrift von Thet

Oera Linda Bok hat es schon lange vor

dem Jahre 1600 gegeben“ LXXIII

5. H. Menkens: Die Oera-Linda-Handschriften

sind keine Fälschung LXXVII

6. H. Menkens: Der Untergang von Aldland/

Atlantis gemäß OLH im Jahre 2193 v.d.Ztr. LXXXIII

7. Tabelle zur Wiederkehr des Swift-Tuttle CXVIII

8. Zum Untergang der Altfriesischen Sprache CXX

9. Anmerkungen zur Übersetzung CXXIX

Inhaltsverzeichnis zu den Oera-Linda-Handschriften

Vorworte der letzten beiden Abschreiber

Vorwort des Hiddo oera Linda von 1256 n.d.Ztr. 3

Vorwort des Liko ovira-Linda von 803 n.d.Ztr. 5

Das Buch von Adelas Anhängern

1. Adelas Rat 7

2. Die Namen der Gaugrafen, unter deren Verwaltung

dieses Buch entstanden ist 13

Page 4: Oera Linda Handschriften

Dies stand auf den Wänden der Fryasburg sowie auf den

Wänden der Burgen Stâvia und Mêdeasblik geschrieben:

3. Die früheste Geschichte 14

Lyda 16

Finda 18

Frya 20

4. Fryas Rat 23

5. Dies hat Fosta gesagt 27

6. Dies sind die Gesetze, die zu den Burgen gehören 28

7. Allgemeine Gesetze 34

8. Die Wehrgesetze 37

9. Die Rechte der Mutter und der Könige 40

10. Die Rechte aller Fryas, um sicher zu sein 43

11. Aus den Schriften des Minno 46

12. Gesetze für die Seefahrer 47

13. Nützliche Dinge aus den nachgelassenen

Schriften des Minno 50

14. Aus den Schriften des Minno (über Minerva) 56

15. Minno als Gesetzgeber von Krêta 64

16. Drei Weisheiten und die daraus abgeleiteten Gesetze 68

17. Gesetze gegen Not, Ledige und Unzucht 69

18. Gesetze für neidische Menschen 71

19. Vorschriften für Horninge (= Hurenkinder) 72

20. Wie einem armen Mann geholfen wurde 74

Was hierunter steht, ist an die Wände der Waraburg ge-

schrieben

21. Die Entstehung der Buchstabenschrift und

der Zahlzeichen 75

Dies steht auf allen Burgen geschrieben

22. Die Verhältnisse vor der Naturkatastrophe

von 2193 v.d.Ztr. 80

23. Die Naturkatastrophe im Jahre 2193 v.d.Ztr. und

der Untergang von Aldland (Atlantis) 84

Page 5: Oera Linda Handschriften

Dies steht in der Waraburg bei der Alderga-Mündung

geschrieben

24. Der Krieg gegen das Findas-Volk im Jahre 2091 v.d.Ztr.

und die Geschichte von Wodin 87

Dies steht auf der Waraburg und der Burg Stavja, die hinter dem

Hafen von Stavoren liegt

25. Die Geschichte von Tünis und Inka 97

26. Die Entstehung von Marseille 103

27. Der Krieg zwischen den Burgfrauen Kälta

und Minerva 105

28. Die Geschichte von Jôn und

die Entstehung der Kelten 111

29. Wie es Jôn ergangen ist und die Gründung von

Athen durch Minerva 117

30. Die Geschichte über die Gertmannen 123

31. Die Geschichte von Ulysus (Odysseus), 1187 v.d.Ztr. 127

32. Odysseus‘ Schreiber berichtet über Athen 130

Dies steht in allen unseren Burgen

33. Wie die Dênemarken 591 v.d.Ztr. verloren gingen 134

34. Tod der letzten Ehrenmutter ca. 587 v.d.Ztr. 138

35. Tod des Mâgy und Nachschrift 144

Ende des Buches der Anhänger Adelas

Die Handschriften der Kinder Adelas

Das Buch von Adelbrost und Apollonia 150

36. Einleitung von Adelbrost 150

37. Einleitung von Apollonia 153

38. Verrat einer Burgmaid 155

39. Adelas Tod 158

40. Lobrede für Adela 161

41. Die älteste Lehre 164

42. Der andere Teil der ältesten Lehre 167

Page 6: Oera Linda Handschriften

43. Vorbildlicher Rat der Burgmaid Trâst 173

44. Appolonias Bericht über die Ljudburg 176

45. Appolonias Reisebericht 180

Das Buch von Frethorik und Wiljow 187

46. Frêthoriks Bericht über eine schwere Sturmflut

im Jahre 305 v.d.Ztr. 187

47. Wahl einer neuen Volksmutter nach 282 Jahren 192

48. Die Rückkehr der Gêrtmannen um 303 v.d.Ztr. 194

49. Die Gêrtmannen und Alexander der Große 197

50. Die Gêrtmannen und Demetrius 203

51. Bericht aus Skandinavien über das Erdbeben 210

52. Schlußbericht von Frêthorik 211

53. Vorwort von Wiljow 213

54. Die Schriften von Hellenja 215

55. Die wahre Geschichte von Jesus Christus 217

56. Frânas letzter Wille 224

57. Gôsas hinterlassene Prophezeiung 224

Das Buch von Konered 226

58. Vorwort von Konerêd 226

59. Bericht über Friso 228

60. Was Friso weiter tat 236

61. Bericht über Frisos Sohn Adel 241

An dieser Stelle ist offensichtlich ein Blatt, also zwei Sei-

ten Text, verloren gegangen.

Siehe hierzu die Ausführungen auf der Seite 245.

62. Restlicher Text der verloren gegangenen Seiten 246

63. Gosas Rat 246

64. Zwischenbericht von Konerêd 252

65. Ljudgêrts Bericht über Indien 253

Das Buch von Beden 260

66. Bericht von Bêden 260

Page 7: Oera Linda Handschriften

Es fehlen hier die Blätter 100-69 bis 100-88, insgesamt

von 10 Blättern die Vorder- und Rückseiten. Daher wis-

sen wir auch nicht, welches Mitglied der Sippe oera Lin-

da die Handschrift ab Blatt 100-89 weitergeführt hat.

67. Brief der Altmaid Rika, vorgetragen zu Stâveren

auf dem Julfest 261

Nach dem Ende von Rikas Brief fehlt ein Blatt mit den

Seiten 100-93 und 100-94.

Es ist daher auch unbekannt, welches Mitglied der Sippe

oera Linda die Handschrift ab Blatt 100-95 weitergeführt

hat.

68. Bericht über den Schwarzen Adel 267

69. Rêintjas Mission und das Ende der Fryasburg 277

70. Askars Raubzüge und ihre Folgen 283

Die Handschrift endet auf dem Blatt „200 änd 10“ mitten

im Satz. Die weiteren Blätter sind verloren gegangen.

Auf der Rückseite des Buchumschlages heißt es:

Als 600 Jahre vor dem Beginn der christlichen Zeitrechnung das ganze

Land unserer Vorfahren, der Fryas (= Philister), östlich der Weser an ei-

nen Oberpriester – Magy genannt – verloren gegangen war, empfahl die

weise Burgfrau Adela, die Geschichte von den noch vorhandenen Holz-

burgen abzuschreiben, damit diese nicht bei einer Zerstörung der Burgen

verloren geht. Adelas Rat ist befolgt worden. Von diesen Burgentexten

haben damals alle adeligen Familien eine Abschrift erhalten. Aber nur

eine einzige Abschrift ist bis ins 19. Jahrhundert erhalten geblieben, da sie

innerhalb des uralten Oera-Linda-Adelsgeschlechtes mehrmals abge-

schrieben wurde, um sie nicht zu verlieren.

Die Feinde der Oera-Linda-Handschriften (OLH) behaupten, daß diese

eine Fälschung seien. Doch nach über 40 Jahren Forschungsarbeit kann

mit Sicherheit festgestellt werden, daß sie die wahre frühe Geschichte

Europas wiedergeben.

Aber selbst wenn die OLH eine Fälschung wären, so wären

sie doch immer allergrößte Weltliteratur. (432 Seiten, 29,- €)

ISBN 978–3–926328–08–3

Page 8: Oera Linda Handschriften

Bücher aus dem Lühe-Verlag

Th.J. Plange: „Christus – ein Inder?“ (1906), Nachdruck zur

Entstehung des Christentums, 272 Seiten, Faksimile-Nachdruck 18,– €

Richard Garbe: „Indien und das Christentum – Eine Untersuchung

der religionsgeschichtlichen Zusammenhänge“, Faksimile-Druck der

Ausgabe von 1914 mit Vorwort von Dr Christian Lindtner, 328 Seiten, 22,– €

Christian Lindtner: „Geheimnisse um Jesus Christus – Das Neue

Testament ist Buddhas Testament“, dieses Buch leitet 500 Jahre

nach Luther die neue Reformation ein, 396 Seiten, 90 Seiten Index, 29,– €

Oskar Fischer: „Der Ursprung des Judentums im Lichte alt-

testamentlicher Zahlensymbolik“ (1917-1920), 302 Seiten, 21,– €

Israel Shahak: „Jüdische Geschichte, jüdische Religion – Der Ein-

fluß von 3000 Jahren“, im Westen nie bekannte Fakten, 232 Seiten, 18,– €

Jack Bernstein: „Das Leben eines amerikanischen Juden im rassisti-

schen, marxistischen Israel“, Übersetzung von H. Menkens, 100 Seiten, 10,– €

B. Uschkujnik [alias Larikow]: „Paradoxie der Geschichte – Ursprung

des Holocaust“ [UdSSR], Übersetzung aus dem Russischen, 126 Seiten, 12,– €

Harm Menkens: „Wer will den Dritten Weltkrieg? – Dokumentation

eines privaten Briefes“, ein Schlüsselbuch der Politik, 344 Seiten, 19,– €

Prof. Reuben Clarence Lang (USA): „Das Spektrum der Deutschen

Judenheit 1933-1939“, vieles war ganz anders, 52 Seiten, 5,– €

F.E. von Langen (Mitglied des Reichstages): „Das jüdische Geheim-

gesetz und die deutschen Landesvertretungen“, von 1895, 120 Seiten, 12,– €

August Rohling: „Der Talmudjude – Zur Beherzigung für Juden und

Christen aller Stände“, unbekannte Fakten, Faksimile von 1877, 136 S. 12,– €

August Rohling: „Meine Antworten an die Rabbiner“ (fünf Briefe

über Talmudismus u. Blutritual), Faksimile von 1883, 120 Seiten, 12,– €

Wolfgang Seeger: „Ausländer-Integration ist Völkermord“ (1980),

in den USA geplant seit Jan. 1943, Nachdruck, 40 Seiten, 3,– €

Helmut Brückmann: „Multikultur – Aufgang oder Untergang?“, Vor-

der- und Hintergründiges zu politischen Gegenwartsfragen, 60 Seiten, 5.– €

Jean-Jacques Hegg (Facharzt für Psychiatrie): „Das Elend Europas“,

die Bedrohung der Identität aller europäischen Völker, 32 Seiten, 3,– €

Harm Menkens (Hrsg.): „Die Oera-Linda-Handschriften – Die Früh-

Geschichte Europas“, 432 Seiten, 29, – €

Lühe-Verlag, Postfach 1249, D-24390 Süderbrarup