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Die partnerschaftliche Zusammenar- beit der Gemeinden ist die Basis für die gute Entwicklung des interkom- munalen Gewerbeparks hoch 3 . Seite 4 GUTE BASIS Der Ausbau der Rheintalbahn scheint voranzukommen. Bund und Land ha- ben ihre Bereitschaft bekundet, die Mehrkosten der alternativen Trassen im Süden zu finanzieren. Seite 5 GUTE AUSSICHTEN Auch in ihrem Jubiläumsjahr weist die Sparkasse Offenburg/Ortenau gute Zahlen aus: das passende Ge- burtstagsgeschenk zum 175. Seite 7 GUTE ZAHLEN Ihre Bürgerzeitung Nr. 6, 18. Februar 2012 Geothermie ein vielseitiges Vor- tragsprogramm, das von jedem Besucher ganz individuell kombi- niert werden kann. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird gemeinsam mit Professor Roland Horne, Präsi- dent der Internationalen Geo- thermischen Vereinigung, die Fachmesse am Donnerstag, 1. März, in der Ortenauhalle eröff- nen. Auch die Stadt ist an regene- rativen Energien interessiert: Im Rahmen ihres neuen Klima- schutzkonzepts will sie die CO 2 - Emissionen reduzieren. Dafür investiert sie 2012 und 2013 rund 1,5 Millionen Euro. Schwerpunk- te sollen dabei in den Bereichen Stadtplanung und Mobilität ge- setzt werden. Die Messe öffnet am Donnerstag und Freitag, 1. und 2. März, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr ihre Pforten. Weitere Informationen zur Geo- therm expo & congress im Internet unter www.geotherm-offenburg.de. nationalität werden alle Kongress- beiträge simultan übersetzt: Deutsch – Englisch – Französisch. Charakteristikum der Fachmes- se ist die hohe Besucherqualität. Die enge Zusammenarbeit mit Ausstellern und Verbänden zeich- net die Veranstaltung zudem aus. Sandra Kircher, Projektleiterin Geotherm: „Die Resonanz der Geothermie-Branche ist sowohl auf Aussteller- als auch auf Besu- cherseite beeindruckend. Ich freue mich sehr über die Unter- stützung, die der Messe Offenburg zuteil wird.“ Neu in diesem Jahr ist das Gast- land Schweiz. Im Rahmen des Kongresses offerieren Schweizer Experten einen Einblick in die ak- tuellen Aktivitäten und Entwick- lungen des Landes. Überdies bie- ten rund 40 Fachvorträge zur Oberflächennahen und Tiefen Ein Konzept, das ganz offen- sichtlich ins Schwarze trifft: Mit Teilnehmern aus 23 Nationen und mehr als 170 Ausstellern hat sich die Geotherm expo & congress seit 2007 von der regi- onalen über die bundesweite bis hin zur internationalen Fach- messe mit Kongress entwickelt. Ein beispielhaftes Modell, um das die Städte Karlsruhe und Freiburg Offenburg beneiden. „Wir sind stolz darauf, dass Eu- ropas Geothermie-Markt eine Hei- mat in Offenburg gefunden hat“, freut sich Werner Bock, Geschäfts- führer der Messe Offenburg. Das Konzept der Geotherm aus Kongress und Messe hat sich be- währt. Es wird auch mit der Hal- lenvergrößerung weitergeführt: Die zwei parallel laufenden Kon- gresse zur Oberflächennahen und Tiefen Geothermie sowie Europas größte Fachmesse sind unter ei- nem Dach in unmittelbarer Nähe verbunden. Aufgrund der Inter- Enge Zusammenarbeit Ins Schwarze getroffen Von der regionalen zur internationalen Fachmesse: Geotherm expo & congress Geotherm expo & congress: Von Anfang an durch einen starken Partnerverbund geprägt. Foto: Messe Offenburg www.offenburg.de HASU GmbH Küche und Wohnen Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 Fax. 0781-92429-20 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie.

Offenblatt_06_2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Die partnerschaftliche Zusammenar-beit der Gemeinden ist die Basis fürdie gute Entwicklung des interkom-munalen Gewerbeparks hoch3.

❚ Seite 4

Gute Basis

Der Ausbau der Rheintalbahn scheintvoranzukommen. Bund und Land ha-ben ihre Bereitschaft bekundet, dieMehrkosten der alternativen Trassenim Süden zu finanzieren.

❚ Seite 5

Gute aussichten

Auch in ihrem Jubiläumsjahr weistdie Sparkasse Offenburg/Ortenaugute Zahlen aus: das passende Ge-burtstagsgeschenk zum 175.

❚ Seite 7

Gute Zahlen

ihre Bürgerzeitung Nr. 6, 18. Februar 2012

Geothermie ein vielseitiges Vor-tragsprogramm, das von jedemBesucher ganz individuell kombi-niert werden kann.

Oberbürgermeisterin EdithSchreiner wird gemeinsam mitProfessor Roland Horne, Präsi-dent der Internationalen Geo-thermischen Vereinigung, dieFachmesse am Donnerstag, 1.März, in der Ortenauhalle eröff-nen. Auch die Stadt ist an regene-rativen Energien interessiert: ImRahmen ihres neuen Klima-schutzkonzepts will sie die CO2-Emissionen reduzieren. Dafürinvestiert sie 2012 und 2013 rund1,5 Millionen Euro. Schwerpunk-te sollen dabei in den BereichenStadtplanung und Mobilität ge-setzt werden.

Die Messe öffnet am Donnerstagund Freitag, 1. und 2. März, jeweilsvon 10 bis 17.30 Uhr ihre Pforten.Weitere Informationen zur Geo-therm expo & congress im Internetunter www.geotherm-offenburg.de.

nationalität werden alle Kongress-beiträge simultan übersetzt:Deutsch – Englisch – Französisch.

Charakteristikum der Fachmes-se ist die hohe Besucherqualität.Die enge Zusammenarbeit mitAusstellern und Verbänden zeich-net die Veranstaltung zudem aus.Sandra Kircher, ProjektleiterinGeotherm: „Die Resonanz der

Geothermie-Branche ist sowohlauf Aussteller- als auch auf Besu-cherseite beeindruckend. Ichfreue mich sehr über die Unter-stützung, die der Messe Offenburgzuteil wird.“

Neu in diesem Jahr ist das Gast-land Schweiz. Im Rahmen desKongresses offerieren SchweizerExperten einen Einblick in die ak-tuellen Aktivitäten und Entwick-lungen des Landes. Überdies bie-ten rund 40 Fachvorträge zurOberflächennahen und Tiefen

Ein Konzept, das ganz offen-sichtlich ins Schwarze trifft: MitTeilnehmern aus 23 Nationenund mehr als 170 Ausstellernhat sich die Geotherm expo &congress seit 2007 von der regi-onalen über die bundesweite bishin zur internationalen Fach-messe mit Kongress entwickelt.Ein beispielhaftes Modell, umdas die Städte Karlsruhe undFreiburg Offenburg beneiden.

„Wir sind stolz darauf, dass Eu-ropas Geothermie-Markt eine Hei-mat in Offenburg gefunden hat“,freut sich Werner Bock, Geschäfts-führer der Messe Offenburg.

Das Konzept der Geotherm ausKongress und Messe hat sich be-währt. Es wird auch mit der Hal-lenvergrößerung weitergeführt:Die zwei parallel laufenden Kon-gresse zur Oberflächennahen undTiefen Geothermie sowie Europasgrößte Fachmesse sind unter ei-nem Dach in unmittelbarer Näheverbunden. Aufgrund der Inter-

Enge Zusammenarbeit

Ins Schwarze getroffenVon der regionalen zur internationalen Fachmesse: Geotherm expo & congress

Geotherm expo & congress: Von Anfang an durch einen starken Partnerverbund geprägt. Foto: Messe Offenburg

www.offenburg.de

HASU GmbHKüche und WohnenMoltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0Fax. 0781-92429-20www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

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2 18.2.2012

Bürger/innen mit ihren Interesseneinbrachten.Es haben sich vier Ar-beitsgemeinschaften daraus ent-wickelt, deren Themen bis heutefür den Stadtteil wichtig sind:„Einkaufen“, „NaherholungsgebietGifiz“, „Verkehr“ und „LebendigerStadtteil“. Daneben war die Initia-tivgruppe Kunst und Kultur mitder „Kunst am See“ ein großer Er-folg. Inzwischen treten im Amphi-theater auf der Gifiz-HalbinselNachwuchskünstler und Schul-klassen aus ganz Offenburg auf.Ein weiteres Beispiel der Bürger-beteiligung gelang mit der Bürger-werkstatt.

Was hat sich in den Jahrenseit 1993 verändert?Bäuerle: Früher hatten wir ehermännlich dominierte Jugendtreffs.Heute sind die Mädchen spürbarselbstbewusster geworden undorganisieren ihre eigenen Veran-staltungen. Insgesamt gewann dasThema Beteiligung in der offenenJugendarbeit immer mehr an Be-deutung. Waren noch 1993 alleAbende betreut, so konnten Ju-gendliche bald Räume auch eigen-verantwortlich mieten. Uns gehtes um die Förderung von Mitver-antwortung und -entscheidung.Ein schönes Beispiel sind die Plänezum neuen Kombibad. Hier müs-sen auch die jugendlichen Interes-sen in die Diskussion mit einbzo-gen werden.

Und im Bereich der Kinderta-gesstätten?Bäuerle: Da ist personell und in-haltlich sehr viel passiert. FesteGruppen haben sich geöffnet, inBildungsräumen wird versucht,das Interesse von Kindern für The-men oder für sportliche Aktivitä-ten zu fördern oder zu wecken.Die immer stärkere Präsenz derunter Dreijährigen hat die Einrich-tung verändert. Gleichzeitig ver-langt uns die Entwicklung derGanztagesschulen ein hohes Maßan Flexiblität ab.

Karl Bäuerle, seit 19 Jahren Lei-ter des Stadtteil- und Familien-zentrums Uffhofen, sozusagendes Prototyps der OffenburgerFamilienzentren, geht EndeFebruar in Altersteilzeit. Ab Ap-ril 1993 war er für ein Jahr Leiterdes Kindergartens, Chef der Ju-gendarbeit und zuständig fürdie Gemeinwesenarbeit. Davorwar er Leiter des „Treff im Park“,des damals sogenannten Hausesder Jugend. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit KarlBäuerle.

Herr Bäuerle, Sie haben imersten Offenburger „SFZ” Pio-nierarbeit geleistet. Hat sich dasdezentrale Konzept bewährt?Karl Bäuerle: Die frühe Entschei-dung der Stadt Offenburg fürdie stadtteilbezogene Jugendar-beit setzte sich in den 1990er-Jahren in dem Beschluss für stadt-teilorientierte Familienzentren fort.Dieses dezentrale Konzept hat sichunbedingt bewährt. Wir sind soviel näher an den jungen und er-wachsenen Stadtteilbewohnerndran, wissen um ihre Anliegen undkönnen bedarfsgerechter agieren.

Der Start war insofern etwasschwierig, als zunächst die direkteLeitung von Kita, Jugend- und Ge-meinwesenarbeit mit der Gesamt-leitung des Hauses verbunden war.Nach einem Jahr Erfahrung waraber klar, dass für die drei Bereichejeweils eigene Bereichsleitungengeschaffen werden mussten.

Welches waren Ihre größtenErfolge in Uffhofen?Bäuerle: Das ist die Zukunfts-werkstatt 1997, an der sich viele

Mit viel Liebezum StadtteilKarl Bäuerle verankerte Familienzentrum in Uffhofen

Karl Bäuerle:„Mit den Fami-lienzentren sindwir nah an denStadtteilbewoh-nern dran.“

Foto: Reinbold

18.2. Einhornapotheke19.2. Apotheke Zunsweier20.2. Schlossapotheke

(Ortenberg)21.2. Stadtapotheke22.2. Schwarzwaldapotheke23.2. Abtsbergapotheke24.2. Weingartenapotheke25.2. Marienapotheke

(Schutterwald)26.2. Sonnenapotheke

SonntagS- undnachtdienStder apotheken

amtsblattder Stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 29 674www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Auf 90 Lebensjahre können AndaCengic (18. Februar) und WilhelmineWernert (21. Februar) zurückblicken.Walburga Jogerst (18. Februar) ausBühl und Isolde Hörmann (21. Febru-

ar) feiern den 91.Geburtstag. Das92. Wiegenfest

begeht Erna Witt-meier (24. Februar).

Franz Weber (21. Fe-bruar) aus Zell-Wei-

erbach wird 95Jahre alt. AllesGute!

herzlichenglückwunSch Abfalldeponien

Am Rosenmontag, 20. Februar,und am Fasnachtsdienstag, 21.Februar, sind nur die Deponien inRust und Zunsweier geschlossen.Alle anderen Deponien sind von 8bis 12.30 Uhr und von 13 bis16.45 Uhr geöffnet.

Offenburg im Internetwww.offenburg.de

Mit diesem Gutsele erhalten die ersten10 Anmelder pro Instrument1 Monat lang kostenlosEinzelunterricht auf der

Klarinette oder Trompete!(1 x wöchentlich 25 Minuten)Anmeldung bis 29.2. bei derMusikschule Offenburg/Ortenau,Telefon 0781/9364-100.

Purim-FestAm Mittwoch, 22. Februar, 15 Uhrkönnen Kinder von sechs bis neunJahren im Museum im Ritterhausein jüdisches Faschingsfest feiern– das Purim-Fest. An diesem Tagwird in allen Synagogen weltweitdie biblische Esther-Geschichtevorgelesen. Anmeldung unter Tele-fon 82-2577, Gebühr 4 Euro.

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18.2.2012 3

Politisches Meinungsforum

Lust auf Kultur!Kultur ist „weicher“ Standort-faktor – ganz wichtig für Zu-zugswillige, für Menschen,die in unserer Stadt ihren Le-bensmittelpunkt suchen!Offenburg bietet Kultur aufhohem Niveau! Es sind diestädtischen Angebote in derOberrheinhalle, in der Reithal-le, im Salmen, im Ritterhaus-Museum. Es ist die Konzentra-tion von Kultur und Bildungauf dem Kulturforum: Biblio-thek, Galerien, Volkshoch-schule mit ihren vielfachenZweigen.Die Lage Offenburgs erlaubtden kulturellen Blick hinübernach Straßburg und lässtauch teilhaben an den Ange-boten diesseits des Rheins:von Freiburg, Baden-Badenund Karlsruhe.Nicht zu vernachlässigen sindauch die kulturellen Aktivi-täten im öffentlichen Raumder Stadt und der Ortsteile. Zunennen sind hier zum Beispieldas fasnächtliche Treibenoder unser Freiheitsfest. Ver-einigungen und Vereine tra-gen zudem Wertvolles zurOffenburger Kulturszene bei.Insgesamt ist die Kultur in un-serer Stadt sehr gut aufge-stellt: Sie erfüllt ihren gesell-schaftlichen Auftrag, siemacht die Stadt und auch dieRegion lebendig und liebens-wert.Zwei Bemerkungen seien inder jetzigen Zeit der Bera-tungen des Haushalts ange-fügt: Die Zuschüsse an diekulturellen Vereine in derStadt und in den Ortsteilensollten in gleicher Weise er-höht werden wie die derSportvereine. Angeregt seiauch die Schaffung eineskoordinierenden „Kultur-kreises“ der kulturellen Ver-eine nach dem Vorbild desgut funktionierenden „Sport-kreises“.

Manfred Siebert

Für dieFamilienEine Sonderabgabe für Kin-derlose ist sicher nicht derrichtige Weg.

Aber Entlastung und sozialerAusgleich für Familien mitKindern und mittlerem Ein-kommen: Das ist ein Auftragan die Politik – in Berlin wie inunserer Stadt.

Die SPD-Fraktion geht diesenWeg: Die Verbesserung derLebenssituation der Men-schen in Offenburg muss Vor-rang haben, wenn die Mittelbegrenzt sind.

Deshalb haben wir in dieHaushaltsdebatte unserenAntrag gestellt, Familien mitmittlerem Einkommen, die bis-her knapp über den Einkom-mensgrenzen lagen, in diestädtische Familienförderungaufzunehmen.

So sollen in jeder Stufe dieGrenzbeträge um 30 Prozentangehoben und im Zweijah-

resrhythmus an die Lohnent-wicklung angepasst werden.Bereits vom ersten Kind ansoll die Ermäßigung beim Fa-milienpass (Stufe 1) 20 Pro-zent betragen.

Das entlastet viele Familienspürbar, erhöht deren Kauf-kraft, nützt der Wirtschaft undam Ende sogar dem Stadtsä-ckel. Dann ist auch sichermehr Geld für städtische In-vestitionen da.

Jens-Uwe Folkens

www.spd-offenburg.de

Jens-UweFolkens:„DieFamilien-förderungentlastetspürbar.“

Klimaschutzzum Nulltarif??... das geht leider nicht.

Blühende Haselnusssträu-cher im Januar, extreme Kälteim Februar – der Klimawandelist auch in Offenburg alleror-ten spürbar.Die Stadt Offenburg hat einKlimakonzept erstellen las-sen. Das Ergebnis: Wir habeneinen sehr hohen CO2-Aus-stoß vorzuweisen. JETZThandeln – das steht einemOberzentrum gut zu Gesichte.Unser Klimaschutzmanagerkann aber nur für den Kli-

maschutz sensibilisieren undAnregungen zur Umsetzunggeben. Handeln müssen dieBürger, die Unternehmen unddie Stadt Offenburg selbst.Warum nicht mit dem Bau desneuen Bades anfangen? Er-neuerbare Energien und effi-ziente Klimaschutzstandards(zum Beispiel solare Wärme-gewinnung, heimische Ener-gieträger wie Holz aus demstadteigenen Wald, Kraft-Wärme-Kopplung etc.) bietenein hohes Potenzial, um Be-triebskosten und den CO2-Ausstoß zu senken.

JETZT werden die Standardsgesetzt, die in vielen Jahrennoch Gültigkeit haben. EineWillenserklärung der StadtOffenburg und der Gemein-deräte zum Bau des Offenbur-ger Bades unter höchstenKlimaschutzstandards wäreunserer Meinung nach hierangebracht ...

Johannes Witt

JohannesWitt:„DerKlimawandelist auchin Offenburgspürbar.“

Magnet fürStudentenDie Stadt Offenburg schmücktsich mit dem Begriff Stu-denten-Stadt. Dies sehen dieStudenten selbst wohl etwas

anders. Gerade wenn es umden Punkt „Nachtleben“ geht,differieren die Meinungen derHochschüler mit dem Selbst-verständnis der Stadt. Im Ver-gleich zu anderen Hochschul-städten ist Offenburg einmüder Kollege. Es gibt hiernur noch wenige studenten-freundliche Bars und Disco-theken in Offenburg. Hier sindsich Studenten und Jugendli-che einig. Es wird dabei nichtnur auf die Preise angespielt,ein besonderes Augenmerkist auf die Öffnungszeiten zurichten.Gegen Lärmbelästigung undlange Schankzeiten in der In-nenstadt wurde in der Ver-gangenheit sehr hart undvereinzelt zu hart durchge-griffen. Es ist mit ein Beweg-grund für junge Menschen,Städte für ihren Studienplatzzu wählen, in denen sie ihreFreizeit und ihr Leben genie-ßen können.Deshalb sollten alle jugend-freundlichen Initiativen vonVeranstaltern durch die Ver-waltung gefördert statt be-hindert werden. Ich habe dieBitte, Einrichtungen, dieschnell zu Magneten der „jun-gen“ Geselligkeit gewordensind, optimal zu fördern. DieStadt sollte sich nicht nur überdie Vorteile einer Hochschulefreuen, sondern auch die da-mit zusammenhängendenBelastungen bejahen.

Stefan Konprecht

DieSchuldenkrise… scheint weit weg zu sein,wenn man die OffenburgerHaushaltslage betrachtet.Entsprechend soll sogar dasPersonal im Rathaus aufge-stockt werden, hier sind wirskeptisch, ob das so notwen-dig ist. Es sind Verpflich-tungen, die bei angespannterHaushaltslage zur Belastungwerden und Spielräume neh-men.Wir wollen mit unserem Haus-haltsantrag zu neuen Wohn-formen im Alter einen Anstoßgeben, im Rahmen von Sozial-planung und Stadtentwick-lung dafür zu sorgen, dass derWunsch nach gemeinsamemWohnen älteren Menschennicht nur im Wohnheim mög-lich sein sollte. Entspre-

chende Initiativen gibt es inOffenburg schon mit Asterne.V. und MWO. Gerade Frauensind hier aktiv und suchen dieKooperation mit der Stadt.Auch das gemeinsame Woh-nen von mehreren Generati-onen ist dabei gefragt.Ein ganz anderes Thema be-gleitet das „Burg“-Projekt,nämlich eine Anlaufstelle fürobdach- und arbeitsloseFrauen zu bieten und ihnen dieMöglichkeit zu geben, kreativ,künstlerisch, zu arbeiten. Da-mit sind sie weg von der Stra-ße, Stabilisierung wird mög-lich. Einen Zuschuss sollte esuns wert sein.Die Haushaltberatungen wer-den also vielschichtig sein,aber sicher nicht so bunt wiedie Fasnacht!

Sibylle Laurischk

SibylleLaurischk:„WirbrauchenneueWohnformenim Alter.“

StefanKonprecht:„Offenburg istein vergleichs-weise müderKollege.“

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4 18.2.2012

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Oßwald im Namen der Verbands-versammlung einen gläsernenhoch³-Pokal – Synonym für denvon Jürgen Oßwald anlässlich derEinweihung des ersten Bauab-schnitts ins Leben gerufenenhoch³-Firmenlauf. Diesem wirdOßwald als ehrenamtlicher Orga-nisator weiter treu und somit auchdem Zweckverband in Zukunftverbunden bleiben.

In einem kurzen Rückblick aufseine Amtszeiten stellte der schei-dende Vorsitzende die partner-schaftliche Zusammenarbeit zwi-schen den Verbandsgemeinden alswesentlichen Erfolgsfaktor desGewerbeparks hoch³ heraus. Da-ran anknüpfend berichtete Schrei-

ner von jüngsten Ansiedlungsver-handlungen. Unter anderem wirddie Firma Richter Aluminium einemehr als 4000 Quadratmeter gro-ße Fläche im Teilgebiet Schutter-wald für eine Betriebserweiterungerwerben. „Außerdem stehen wirim Teilgebiet Hohberg mit weite-ren Gewerbebetrieben in konkre-tenErwerbsverhandlungen“, sagteEdith Schreiner.

Neben der Neuwahl des Vorsit-zenden standen auch der Jahres-abschluss 2010 und außerdemder Wirtschaftsplan 2012 mitder Fortschreibung der Gesamt-finanzierung auf der Tagesord-nung. Beides wurde von der Ver-bandsversammlung einstimmigbeschlossen.

Bürgermeister Martin Holschuhaus Schutterwald ist neuer Vor-sitzender des ZweckverbandsGewerbepark hoch³. Einstim-mig wählte ihn die Verbandsver-sammlung in ihrer Sitzung An-fang Februar zum Nachfolgervon Jürgen Oßwald.

Oßwalds Amtszeit als Verbands-vorsitzender ist mit dem Ende sei-ner Bürgermeisterzeit in Schutter-wald satzungsgemäß beendet.Holschuh wird den Verband nunbis zum Ende der Wahlperiode imDezember 2014 leiten. In einerkleinen Feierstunde würdigte dieVerbandsversammlung die Ver-dienste von Jürgen Oßwald, derseit der Gründung 1998 stets inführender Position für den Zweck-verband tätig war: Als Vorsitzendervon 2002 bis 2006 und seit 2010sowie als stellvertretender Vorsit-zender von 1998 bis 2002 und von2006 bis 2010.

In ihrer Ansprache honorierteEdith Schreiner, Oberbürgermeis-terin von Offenburg und erstestellvertretende Verbandsvorsit-zende, Jürgen Oßwald als einender Gründungsväter des Zweck-verbands. „Von Anfang an ist esIhnen gelungen, eine vertrauens-bildende und partnerschaftlicheStimmung unter den beteiligtenGemeinden im Zweckverband zuschaffen und damit die Basis fürdie erfolgreiche Entwicklung undErschließung des Gewerbeparkszu legen.“ Als Zeichen des Dankesund der Anerkennung für seineLeistung überreichte Schreiner

Partnerschaftlich

Auf gutem GrundGewerbepark hoch³ steht auf partnerschaftlicher Basis

Mehr als eine Zweckgemeinschaft. (v. l.) Werner Bächle, Martin Holschuh,Klaus Jehle, Jürgen Oßwald, Edith Schreiner, Markus Vollmer. Foto: Bode

Mühlbach-ArealAm Dienstag, 28. Februar, ab 19 Uhr,findet im Stadtteil- und Familienzen-trum Innenstadt, Stegermattstraße24-26, eine Bürgerinformationsver-anstaltung zum Thema „Mühlbach-Areal“ statt. Bürgermeister OliverMartini und Fachbereichsleiter ErwinDrixler, Projektleiter für das Sanie-rungsgebiet Mühlbach, stellen dieaktuellen Planungen und weiterenPerspektiven vor und möchten darü-ber mit interessierten Bürger/innendiskutieren.

LesungBaal novo, Theater über Grenzen, lädtam Freitag, 24. Februar, um 20 Uhr indas Foyer des Salmen, Lange Straße52, ein. In der Reihe Lesewelten lesendie Schauspieler, musikalisch beglei-tet, aus dem Roman „Alte Liebe“ vonElke Heidenreich und Bernd Schroe-der. Eintritt 11 Euro/7 Euro. Vorverkaufim Bürgerbüro, Fischmarkt 2.

Kurz Notiert

MitgliederversammlungAm Freitag, 24. Februar, findet im SCOClubhaus, Fasanenweg 20, die or-dentliche Mitgliederversammlungdes SCO-Förderkreis e.V. statt. Be-ginn ist um 19.30 Uhr. Alle Mitgliedersind herzlich eingeladen.

DRK-KleiderlädeleGünstige Winterartikel zum kleinenPreis bietet das DRK-Kleiderlädele,Ortenberger Straße 30, an. Der Erlösfließt den satzungsgemäßen Aufga-ben des Roten Kreuzes zu. Öffnungs-zeiten: Montag bis Donnerstag 13 bis16.30 Uhr, Freitag 9.30 bis 13 Uhr.

GedächtnistrainingFür alle, die merken, dass das Denkenschwerer fällt und das Gedächtnismanchmal nachlässt, bietet die Ar-beiterwohlfahrt dienstags von 16 bis17.30 Uhr ein Trainingsprogramm an.Beginn: 28. Februar, Kosten 48 Euro.Anmeldung unter 07 81/92 98 11.

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Kinder unserer Mitarbeiter. Diesebauen wir jetzt mit der neuen Kin-dertagesstätte aus.“ Die Einrich-tung leiste einen wesentlichen Bei-trag dazu, die Attraktivität unsererbeiden Unternehmen für Fachkräf-te noch weiter zu erhöhen, so derLandrat. Als Vertreter der Stadt Of-fenburgüberbrachteBürgermeister

Christoph Jopen die Grüße von OBEdith Schreiner, gratulierte unddankte allen Beteiligten, die zurRealisierung dieses Projekts einervorbildlichen, betriebsnahen Kin-dertagesstätte beitragen. Finanziertwird die Einrichtung vom gemein-nützigen Träger „KinderzentrenKunterbunt“.Gebautwird für rund1,2 Millionen Euro auf dem Gelän-de von Hubert Burda Media an derGrenze zum Landratsamt. DieBetriebskosten werden durch För-derbeträge der Stadt Offenburg,Elternbeiträge sowie Arbeitgeber-zuschüsse finanziert. In der Kin-dertagesstätte können künftig biszu 50 Kinder, ab dem Alter von dreiMonaten bis zur Einschulung, be-treut werden. Durchgängige Öff-nungszeiten, auch in den Ferien,MontagbisFreitagvon7bis19Uhr,diehoheFlexibilitätundNähezumArbeitsplatz zeichnen die Betriebs-kindertagesstätte aus. Es wurdebislang für insgesamt 47 KinderInteresse an einem Platz angemel-det. „Wenn die Bauarbeiten weiter-hin so gut voranschreiten, rechnenwir Anfang Mai 2012 mit einemUmzug aus der Übergangseinrich-tung in den Neubau und planenein Einweihungsfest im Sommer“,erklärt Kai Burr.

Bauherr Holger Eckstein, Vor-standsmitglied bei HubertBurdaMedia, und Landrat Frank Sche-rer hatten Anfang Februar zumRichtfest der gemeinsamen Kin-dertagesstätte eingeladen, umden Handwerkern und Bauarbei-tern für die bisher geleistete Ar-beit zu danken.

Im Beisein von SozialdezernentChristoph Jopen, ProjektleiterinKerstin Hippler, Kai Burr, Personal-direktor bei Hubert Burda Media,dem Architekten Tim Krämer, demBaustellen-TeamsowiezahlreichenMitarbeitern sprach ZimmermannAlexander Engler der Tradition ge-mäß den Richtspruch, um Archi-tekt und Bauherr zu danken undum Gottes Segen für das neue Hauszu bitten.„Ich freue mich sehr, dass wir heu-te bei diesem Richtfest das ersteErgebnis unserer letztjährigen Ent-scheidung vor uns sehen,“ erklärteHolger Eckstein. Diese betriebsna-he Kindertagesstätte sei ein wichti-ger Schritt, den man als Unterneh-men der Privatwirtschaft getanhabe, um Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf tatsächlich zu verbes-sern. „Die Kooperation zwischendem Unternehmen Hubert BurdaMedia und dem Landratsamt Or-tenaukreis, als öffentlicher Einrich-tung, hat Vorbildcharakter“, soEckstein weiter. Frank Schererzeigt sich ebenfalls begeistert: „DieKooperation zwischen dem Land-ratsamt Ortenaukreis und HubertBurda Media hat bereits Tradition,ob im Energiebereich oder in dergemeinsamen Ferienbetreuung der

Ihr Kinderleinkommet ...Burda und Landratsamt feiern gemeinsames Richtfest

Vorbildich. Betriebsnahe Betreuung für Kinder. Foto: Krämer Architekten

18.2.2012

Die Region freut sichim Süden zu 100 Prozent erfülltwerden, dann haben die Bürgervon Offenburg bis Riegel ebenfallseinen Anspruch, mit ihren Forde-rungen Gehör zu finden“, so derLandrat des Ortenaukreises. DerProjektbeirat soll in der nächstenSitzung vom 5. März die Finanzie-rungs-Details für die Mehrkostenim Süden beraten. Nach den Vor-stellungen des Landrats sollte imHerbst 2012 die grundsätzlicheEntscheidung sowohl zur Tunnel-variante in Offenburg als auch zurFrage der Autobahnparallele fal-

len. Offenburgs Oberbürgermeis-terin Edith Schreiner beurteilt dieEntscheidung von Bund und Landzur Finanzierung der Mehrkostenim Süden als „eine positive Über-raschung“: „Das Angebot des Bun-des und die Entscheidung desKabinetts in Stuttgart zur Finan-zierung von je 50 Prozent derMehrkosten im Süden stimmenuns für die Offenburger Tunnel-planung noch zuversichtlicher.Zumal es dort vorrangig um Land-schaftsschutz geht, während eshier in Offenburg um den Schutzder Menschen geht.“

Bund und Land haben in denvergangenen Tagen ihre grund-sätzliche Bereitschaft bekundet,mehr Geld in den Ausbau derRheintalbahn zu stecken. DieMehrkosten der von den südba-dischen Bürgerinitiativen gefor-derten „Bürgertrasse“ im Mark-gräflerlandundderOptimierungder Güterumfahrung von Frei-burg in Höhe von 220 bis 250Millionen Euro wären dadurchfinanziert.

Landrat Frank Scherer hatte ver-gangene Woche zu einem Presse-gespräch ins Landratsamt gebeten.Ihm ging es natürlich um die Inte-ressen im Bereich Offenburg undsüdlich bis Riegel (Cluster 3 desRheintalbahnausbaus). Bisher seidie Position der Region zwischenOffenburg und Basel gewesen, mitBund und Bahn ein Gesamtpaketauszuhandeln, bevor dann dasdritte und vierte Gleis gebaut wer-den. Die Zusagen im Süden könn-ten jetzt den Eindruck erwecken,als würde die Region auseinanderdividiert. Dies, so Scherer, sehe eraber nicht so. Vielmehr würdenjetzt Maßstäbe gesetzt, die künftigauch für den Abschnitt ab Offen-burg gelten müssten. „Wenn dieForderungen der Bürgerinitiativen

Positive Überraschung

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6 18.2.2012

Kreisverkehr Platanenalle-SüdringMartina Bregler beantragt für dieSPD-Gemeinderatsfraktion, imRahmen der Umgestaltung derPlatanenallee die Einrichtung ei-nes Kreisverkehrs an der Kreu-zung Platanenallee-Südring zuprüfen.

Zur Begründung heißt es: Andieser hoch frequentierten Kreu-zung stünden motorisierte undnicht motorisierte Fahrzeuge zujeder Tages- und Nachtzeit in allenvier Richtungen. Dies sei für dieWartenden zeitraubend und fürUmwelt sowie Anwohner belas-

tend. Im Vergleich sei der geplan-te Kreisverkehr an der KreuzungZähringer Straße-Südring nach-rangig dringlich. „Wenn es sich dieStadt Offenburg schon leistenkann, in Rammersweier an der we-niger frequentierten KreuzungWeinstraße-Durbacher Straße ei-nen Kreisverkehr zu bauen, sollteschon allein in Anbetracht der ver-minderten Emissionen durch ste-hende Autos auch an der Kreu-zung Platanenallee-Südring derBau eines Kreisverkehrs zumin-dest ernsthaft geprüft werden.“

Rettung des „Burg“-Projekts?Jürgen Ochs, Fraktion der Grünen,wendet sich mit Schreiben vom 9.Februar an OB Edith Schreiner, dadas Projekt „Burg“, getragen vomFachverband für Prävention undRehabilitation der ErzdiözeseFreiburg, zu scheitern droht. Imneuen Haushaltsentwurf desLandkreises, so Ochs, sei dafürkein Geld mehr vorgesehen. Zwi-schen zehn und 14 Frauen in pre-kären Lebenslagen – Arbeitslosig-

keit, Armut, drohende oderbestehende Wohnungslosigkeit,Krankheit und soziale Isolierung– sollen in diesem Projekt befähigtwerden, aktiv ihre Lebenssituatio-nen zu verbessern.

Die Frage ans Stadtoberhauptlautet: „Welche Möglichkeiten se-hen Sie als Oberbürgermeisterinunserer Heimatstadt und Mitgliedim Kreistag zur Rettung des ‘Burg’-Projekts?“

Planung für Ersatz-Kleingärten?Angelika Wald beantragt für dieGrünen-Gemeinderatsfraktion,dass die Planung für die Verlegungder in den Seitenpfaden liegendenKleingärten bei der nächsten Sit-zung des Planungsausschussesvorgestellt und erläutert wird.

Im Nachtragshaushalt 2011 sei-en die Gelder für die Verlegungbereitgestellt worden. Diese habebereits begonnen, da im vorgesehe-

nen Gebiet (im Löwer) kräftig ge-wühlt werde. Die Grünen formulie-ren dazu eine Reihe von Fragen:Wie viele Kleingärten sind geplant?Warum hat der Gemeinderat diePlanung nicht zu sehen bekom-men? Wie viele Parkplätze werdenfürwievieleGärtenangelegt?Wennder Bedarf an Gärten in Offenburghoch ist,wäreesdanicht sinnvoller,die Gärten zu erhalten?

Neue Wohnformen im AlterDie FDP-Fraktion fordert für denneuen Doppelhaushalt 2012/13eine Konzeption für neue Wohn-formen im Alter – unter Beteili-gung entsprechender Initiativenaus der Offenburger Bürgerschaft.Dafür sollen 80000 Euro reserviertwerden. „Wir sind der Meinung,dass in Anbetracht der anstehen-den neu auszuweisenden Bauge-biete auch neue Wohnformen (…)zu berücksichtigen sind.“ Fernerbeantragt die FDP angesichts über-

quellender Abfallbehälter im Som-mer den Einbau unterirdischerMüllcontainer in der Innenstadtund am Lindenplatz. Und dieFraktion setzt sich für einen jähr-lichen städtischen Zuschuss von5000 Euro für das „Burg“-Projektein. „Für die Stadt und das sozialeGefüge ist es sicherlich ein Gewinn,wenn auch dieser Personengruppeein konstruktives Angebot ge-macht und eine Perspektive gege-ben wird.“

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718.2.2012

Ihre Heimatstadt begrüßt Ornella mit einem großen Banner. Foto: Heinzmann

Offenburgs StarFür die Offenburger ist Ornella diegroße Siegerin. Und für die Stadtund ihre Bekanntheit ein riesen-großer Gewinn.

Bis zur Finalshow haben vieleBürger der jungen Musikerin dieDaumen gedrückt und für sie ab-gestimmt. Beim Public Viewing imForum-Kino glich die Stimmungoft dem Finale einer Fußballwelt-meisterschaft.

Nach ihrer Rückkehr möchtedie Stadt Ornella mit einem Emp-fang begrüßen. Ein Gratlations-banner heißt sie schon jetzt will-kommen.

Positives JubiläumsjahrSparkasse Offenburg/Ortenau macht sich zum 175. Geburtstag selbst ein Geschenk

standsvorsitzender das Jahr 2011zusammen. Kienzle wird zum En-de des ersten Quartals 2013 alters-bedingt in den Ruhestand gehen.Ihm werden Karl Bähr und JürgenRiexinger nachfolgen und derSparkassenvorstand dann wiederwie früher aus drei Personen be-stehen.

Aktuell arbeiten 917 Menschenbei der Sparkasse, davon 61 Aus-zubildende. Für das kommendeAusbildungsjahr hat die Bank be-reits 30 Zusagen an Bewerberin-nen und Bewerber vergeben.

2012 ist für die Sparkasse dasgroße Jubiläumsjahr. Den 175.Geburtstag wird sie mit diversenAktionen feiern. Das Jubiläum warauch Anlass für die Neugründungder Regionalstiftung, die gemein-nützige Zwecke mit regionalemBezug fördert.

„überdurchschnittlichen Zuwäch-sen“. Becker: „Auch viele öffentli-che Haushalte haben die Sparkas-se im vergangenen Jahr alsKreditgeber wiederentdeckt.“ DasDarlehensvolumen in diesem Be-reich stieg auf 68 Millionen Euro,ein Plus von 57 Prozent.

Als „dynamisch“ bezeichneteBecker das Kreditgeschäft, das beimehr als 2,2 Milliarden Euro liegt.„Diese Steigerung um 4,5 Prozentist etwa doppelt so hoch wie beimDurchschnitt der baden-württem-bergischen Sparkassen.“ Über-haupt stünde die OffenburgerBank laut Becker „in der Spitzen-gruppe der baden-württembergi-schen Banken“.

„Die Sparkasse Offenburg/Orte-nau ist gesund – und ihre Kundensind es auch“, fasste HelmutKienzle, stellvertretender Vor-

„Wir sind zufrieden mit dem Er-gebnis“, lautet das Fazit vonHelmut Becker, Vorstandsvor-sitzender der Sparkasse Offen-burg/Ortenau, das er auf derBilanzpressekonferenz vergan-gene Woche verkündet hat. InZahlen ausgedrückt liegt das Be-triebsergebnis bei 52,3 Millio-nen Euro. Knapp neun Millio-nen Euro mehr als 2010

Mit 3,94 Milliarden Euro kratztdie Bilanzsumme knapp an derVier-Milliarden-Grenze; eine Stei-gerung von 6,1 Prozent im Ver-gleich zum vergangenen Jahr. DenBilanzgewinn weist die Bank mit5,8 Millionen Euro aus (2010: 5,6Millionen Euro). Nach Zuführungdes Gewinns 2011 wird das Eigen-kapital rund 172 Millionen Eurobetragen.

Auch die Kundeneinlagen sind,wie bereits in den Vorjahren, ge-wachsen und liegen bei fast 2,7Milliarden Euro (plus 3,1 Prozent).Wichtiges Produkt bei den Privat-kunden sind die klassischen Spar-einlagen, die ihr Volumen vonmehr als 1,4 Milliarden Euro ge-halten haben. Die Bestände imRahmen des Internet-Sparbuchshaben sich um 23 Millionen Euroauf 144 Millionen Euro erhöht.

Im Firmenkundengeschäftsprach der Vorstandsvorsitzendeder Sparkasse mit einer Bestands-erhöhung um 38 Millionen Euroauf knapp 1,1 Milliarden Euro von

Erfolgreiches Duo. Helmut Becker und Helmut Kienzle. Foto: Sparkasse

SparkassenarealDrei Jahre lang wird die SparkasseOffenburg/Ortenau ihr 5600 Qua-dratmeter großes Gelände an derGustav-Rée-Anlage der Stadt undpotenziellen Investoren zur Verfü-gung stellen, um das geplante Ein-kaufszentrum zu realisieren. Dashat der Verwaltungsrat der Spar-kasse in seiner jüngsten Sitzungentschieden.

Ein Gutachter hatte das Areal inseinem aktuellen Zustand bewer-tet und den Quadratmeterpreis,über den Stillschweigen verein-bart wurde, benannt.

Für Helmut Becker, Vorstands-vorsitzender der Sparkasse, istauch die zukünftige Präsenz derBank in der Hauptstraße von enor-mer Bedeutung. „Unsere Sichtbar-keit möchten wir auf jeden Fallerhalten.“ Bewahren möchte dieBank auch die historischen Fron-ten der Häuser Hauptstraße 23und 25 für die neue Innenstadt-Filiale. In der Geschäftsstelle be-treuen 60 Mitarbeiter laut BeckersAngaben 20000 Kunden.

Wie schon in der jüngsten Ge-meinderatssitzung von Oberbür-germeisterin Edith Schreiner an-gekündigt, ist am 14. März eineBürgerinformationsveranstaltungzur Weiterentwicklung des Spar-kassen-/Stadthallenareals in dernördlichen Innenstadt geplant –hierzu wird die Bürgerschaft nocheingeladen. Schreiner: „In derMai-Sitzung wird sich der Ge-meinderat dann voraussichtlichmit der Ausschreibungsthematikbefassen.“

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8

NACHRUF

Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg trauert um

Alfons Haury

der am 20. Januar 2012 verstorben ist.

Der Verstorbene war von 2003 bis Januar 2012 im Seniorenbüroals Projektleiter für den Senioreneislauf aktiv.

Wir danken ihm für sein großes Engagement und werden ihn stetsin guter und dankbarer Erinnerung behalten.

Für die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter des Seniorenbüros der Stadt Offenburg

Rainer AalfeldLeiter Seniorenbüro

NACHRUF

Unser Mitarbeiter

Josef Joggerst

ist am 8. Februar 2012 unerwartet verstorben, was uns alle sehr getrof-fen hat.

Mehr als drei Jahrzehnte war Herr Joggerst beim Abwasserzweckverband„Raum Offenburg“ im Verbandsklärwerk Offenburg-Griesheim beschäf-tigt. Wir verlieren mit ihm einen fleißigen und pflichtbewussten Mitar-beiter, der sich als Kollege hoher Wertschätzung erfreute.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Für den Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“

Edith Schreiner Karl-Heinz HurstOberbürgermeisterin PersonalratsvorsitzenderVerbandsvorsitzende

Fit im Alter. Am Gesundheitstagkonnten die Senioren unter anderemihren Gleichgewichtssinn testen.

Foto: Heinzmann

Mehr als 100 Seniorinnen und Se-nioren sind in der vergangenenWoche zum Gesundheitstag insSeniorenbüro gekommen. Hiernutzten sie die verschiedenen Mög-lichkeiten der Gesundheitstests,probierten Hilfsmittel für die Er-leichterung des Alltags und wur-den beim Mitmach-Programm,vom „Tanzen im Sitzen“ bis zur„Sturzprophylaxe“, aktiv. GroßenZuspruch fanden auch die beidenVorträge in der Woche zuvor überGang- und Gleichgewichtsstörun-gen im Alter sowie die Frage nachdem „guten“ Altern.

DieTerminerundumGesundheitund Mobilität im Alter hatten dasSeniorenbüro und der Pflegestütz-punkt Ortenaukreis, Zentrale Of-fenburg, gemeinsam veranstaltet.

Aktive SeniorenFamilienfrühstückAm Mittwoch, 22. Februar, findet von9.30 bis 11 Uhr im Stadtteil- und Fami-lienzentrum Albersbösch, AltenburgerAllee8,einFamilienfrühstück fürElternmit Kindern im Alter bis acht Monatenstatt. Thema: Grenzen setzen. Eintrittfrei, Anmeldung nicht erforderlich.

„Merkozys Europa“Der SPD-Ortsverein und die sozial-demokratische Gemeinderatsfraktionladen am Mittwoch, 22. Februar, um19 Uhr zu einer öffentlichen Veranstal-tung in das Stadtteil- und Familienzen-trumOststadt,Grimmelshausenstraße30. Peter Simon, SPD-Europaabgeord-neter aus Mannheim, stellt die Frage„MerkozysEuropa–KriseohneEnde?“Mit dabei auch die Bundestagsabge-ordnete Elvira Drobinski-Weiß.

Kurz Notiert

Fettbewusst kochenDas Ernährungszentrum im Land-ratsamt startet am Mittwoch, 22.Februar, um 19 Uhr das neue Seminar„Fettbewusst kochen, kalorienbe-wusst essen“. Eine Fachkraft zeigt,wie sich herkömmliche Rezepte ab-wandeln lassen. Der Kurs umfasstdrei Abende und kostet 20 Euro. An-meldungen unter der Rufnummer07 81/8 05-71 00.

BürgersprechstundeDie nächste Bürgersprechstunde desLandtagsabgeordneten Thomas Mar-wein, Bündnis 90/Die Grünen, findetam Freitag, 24. Februar, von 15 bis 17Uhr im Wahlkreisbüro in der Metzger-straße 13 statt. Anmeldung telefonisch(0781/97060840) oder per E-Mail([email protected]).

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18.2.2012

Page 9: Offenblatt_06_2012

918.2.2012

BadkommissionIn der nichtöffentlichen Sitzungder Badkommission am vergange-nen Montag haben die Teilnehmereine erste Standortbewertung füreinen Badneubau in „Stegermatt“und alternativ am „Gifiz“ vorge-stellt. Dabei zeigte sich, dass zueinigen Fragestellungen noch ver-tiefende Untersuchungen not-wendig sind. Erst nach deren Aus-wertung, so das Fazit, kann überdie Standortfrage abschließenddiskutiert werden.

Ein weiteres wichtiges Themaan diesem Abend war die mögli-che Struktur sowohl der Wasser-flächen als auch der sonstigenAngebote. Dabei diskutiertendie Kommissionsmitglieder, wel-che Daten von den Gutachternnoch genauer zu beleuchten undzu klären sind.

„Voraussichtlich Anfang Mai“,sagte Baubürgermeister OliverMartini, der die Kommission leitet,„werden wir das Standortthema soweit aufbereitet haben, dass wirdie Öffentlichkeit informierenkönnen.“

Info-Abend IDas Oken-Gymnasium, Vogesen-straße 10, veranstaltet am Don-nerstag, 1. März, um 18 Uhr in derPausenhalle einen Informations-abend für die Schülerinnen undSchüler der kommenden 5. Klas-sen sowie ihre Eltern.

Im Mittelpunkt stehen die Dar-stellung der Besonderheiten derProfile und Züge der Schule sowieausführliche Erläuterungen derSchwerpunkte der pädagogischenArbeit.

Info-Abend IIDas Schiller-Gymnasium, ZellerStraße 33, gewährt am Mittwoch,14. März, ab 16 Uhr an einem „Of-fenen Nachmittag“ Einblicke in dieSchule. Ab 19 Uhr sind die Schü-lerinnen und Schüler der kom-menden 5. Klassen sowie ihre El-tern zu einem Informationsabendin den Schillersaal geladen.

Thematisiert werden unter an-derem das inhaltliche Angebot dereinzelnen Fächer sowie der „bilin-guale Zug Englisch“.

Bühl, Ortsverwaltung:Dienstag, 6. März

Fessenbach, Ortsverwaltung:Mittwoch, 7. März

Elgersweier, Ortsverwaltung:Donnerstag, 8. März

Windschläg, Ortsverwaltung:Montag, 12. März

Griesheim, Ortsverwaltung:Dienstag, 13. März

Zell-Weierbach,Ortsverwaltung:Mittwoch, 14. März

Weier, Ortsverwaltung:Donnerstag, 15. März

Rammersweier,Ortsverwaltung:Dienstag, 20. März

Waltersweier,Von-Dürfeld-Saal:Mittwoch, 21. März

Zunsweier, Ortsverwaltung:Donnerstag, 22. März

Die Bürgerberatung sowie dieTelefon-Hotline sind für die Bürgerkostenlos. Die Grundstückseigen-tümer werden gebeten, die Selbst-auskunftsbögen spätestens biszum 26. März zurückzuschicken.

trennten Gebühr beantwortet. DieTelefonberatung hat die Rufnum-mer 0800/1732437 und ist ab27. Februar geschaltet.

In den vier Beratungswochenstehen die Fachberater jeweils aneinem Tag in einem der Ortsteileund zeitgleich jeweils eine Wochean einem Standort in der Kern-stadt zur Verfügung. Die Öff-nungszeiten sind jeweils Montagbis Freitag von 8 bis 18 Uhr.Beratungen in der Kernstadt:

IHK-Bildungszentrum,Am Unteren Mühlbach 34:27. Februar bis 2. März

Gemeindezentrum HeiligGeist, Heimburgstr. 2:5. bis 9. März

Christliches Jugenddorf,Zähringer Str. 42-59:12. bis 16. März

Arbeitsfördergesellschaft(AföG), Prinz-Eugen-Str. 4:19. bis 23. März

Beratungen in den Ortsteilen:Bohlsbach, Ortsverwaltung:

Montag, 5. März

In sieben Bürgerinformationsver-anstaltungen hat der Abwasser-zweckverband (AZV) „Raum Of-fenburg“ in den vergangenenWochen über die Einführung dergesplitteten Abwassergebühr in-formiert. Nun wird der AZVBefragungsbögen an die Grund-stückseigentümer versenden. Be-ratungsstellensollendenBürgernbei der Beantwortung helfen.

Die Befragungsbögen erhaltendie Offenburger Grundstücksei-gentümer im Zuge des Selbstaus-kunftsverfahrens zwischen 22. und25. Februar per Post. Zur Unter-stützung bei der Beantwortungrichtet der AZV ab 27. Februar füreinen Zeitraum von vier WochenBeratungsstellen ein. Fachleute ste-hen den Bürgerinnen und Bürgernfür ihre Fragen zur Verfügung.

Gleichzeitig richtet der Abwas-serzweckverband eine Telefon-Hotline ein, die ebenfalls Hilfestel-lung bei der Bearbeitung derSelbstauskunftsbögen gibt undallgemeine Fragen im Zusammen-hang mit der Einführung der Ge-

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10 Special im18.2.2012

Geometrie, die Lärm, Kälte,Feuchtigkeit und Zugluft zuver-lässig abhält. Das senkt die Heiz-kosten und reduziert gleichzeitigden CO2-Ausstoß – gute Gründe,weshalb der Einbau neuer Fensterauch vom Staat mit Zuschüssenund zinsgünstigen Darlehen in-tensiv gefördert wird.

Doch obwohl über die alten,stark strapazierten Fenster dauer-

haft kostbare Heizenergie verlorengeht, scheuen leider viele Hausbe-sitzer den dringend notwendigenFenstertausch. Sie rechnen bei derModernisierung mit hohen Kos-ten, einem großen Zeitaufwandund mühsamen Putz- und Tape-zierarbeiten.

Doch das ist ein teurer Irrtum,denn moderne Kunststoffprofil-systeme werden von Fachbetrie-ben in kurzer Zeit mit geringemAufwand montiert.

Aber nicht nur der Geldbeutelprofitiert von den neuen Fenstern,auch die optische Wirkung derFassade verbessert sich deutlich.Denn mit modernen Kunststoff-profilen lassen sich harmonischeund besonders schlanke Fenster-konstruktionen umsetzen – invielfältigen, trendigen Farben,aber auch mit Holzdekor oderAlu-Vorsatzschale. (Veka/rbr-p)

mit schweren Dreifach- und Funk-tionsverglasungen.

Der Spareffekt beginnt sofortnach dem Einbau. ModerneKunststofffenster verfügen übereine innovative Mehrkammer-

Austausch alter Fenster rechnetsich daher in der Regel schnell –Denn moderne Kunststoffprofilesind konsequent aufs Energiespa-ren ausgelegt. Sie wirken elegantund eignen sich in Kombination

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In die eigene Immobilie zu in­vestieren, ist aktuell beliebterals Fonds oder andere Anlage­optionen. Denn es gibt vielenFamilien in Zeiten turbulenterFinanzmärkte Sicherheit. Mo­dernisierungsmaßnahmen wiebeispielsweise der Austauschveralteter Fenster steigern dabeiden Wert des Hauses.

Der Trend, wegen unsichererFinanzpolitik in Immobilien zuinvestieren, wird höchstwahr-scheinlich noch einige Zeit anhal-ten. Dabei geht es nicht nur dar-um, sogenanntes Betongold zuerwerben, sondern auch darum,bereits bestehende Werte so gutwie möglich zu bewahren.

Wer beispielsweise in neueEnergiesparfenster fürs Eigenheiminvestiert, steigert nicht nur denWert des Hauses, sondern profi-tiert zusätzlich noch von niedrige-ren Heizkosten.

Die Fenstertechnologie hat inden letzten Jahren enorme Fort-schritte gemacht. Fenster, die älterals 15 Jahre sind, gelten bereits alsüberholt, denn über sie gehen biszu 15 Prozent der Heizwärme un-genutzt verloren. Das ist deutlichmehr als bei modernen Fensternmit Mehrkammerprofilen undDreifach-Isolierverglasung. Der

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Page 11: Offenblatt_06_2012

11Special im 18.2.2012

Krank durch SchimmelWie gefährlich Schimmelpilzbe-fall für Mensch und Tier ist, wisseninzwischen viele. Problematischwird es, wenn der Schimmel un-entdeckt bleibt. Diese unangeneh-me Erfahrung machten die Ehe-leute Düppenbecker.

Monatelang litt Walter Düppen-becker unter Antriebslosigkeit,Müdigkeit, tränenden Augen undAtembeschwerden. Zwar stellteEhefrauCarla zuvorFeuchtigkeits-probleme in der Waschküche fest.DocheinZusammenhangzwischenFeuchtigkeit im Keller und denGesundheitsbeschwerden drängtesich dem Paar nicht auf.

„Für Laien ist der Zusammen-hang oft unklar, uns Fachleutenfällt er sofort auf“, berichtet Joa-chim Hug aus Neuried. Er gehörtmit seinem Fach-Unternehmenzur ISOTEC-Gruppe, die denSchaden bei den Eheleuten Düp-penbecker beseitigte.

Denn zwischen feuchten Wän-den und Schimmelbefall bestehtein Zusammenhang. Aufgrund ih-res Hintergrundwissens entdeck-ten die Fachleute relativ schnellden Schädling. Dabei stellt sichheraus: Stachybotrys, ein aggres-siver und zum Teil allergieauslö-sender Schimmelpilz, hatte sichbei den Düppenbeckers unter demBodenbelag eingenistet.

Gute Sanierungsbetriebe gehenin solchen Fällen in zwei Schritten

vor: Der Schimmel wird beseitigtund die Ursache des Feuchtig-keitsschadens ermittelt. In diesemExtremfall musste der gesamte Bo-denbelag entfernt werden.

Anschließend dichtete ISOTECdie Kellerwände ab. „Das Verfahrenist qualitativ sehr hochwertig“, be-tont Fachmann Hug. Die Wändeerhielten zunächst einen egalisie-renden und wassersperrendenDichtputz. Nach dessen Durch-trocknung wurden darauf zweiLagen rissüberbrückende Dich-tungsschlämme aufgetragen.

Wichtig: In die Arbeiten wurdeder anfälligste Bereich, der soge-nannte Wand-Sohlen-Anschluss,miteinbezogen. In der Fachwelt istdas Verfahren als „ISOTEC-Innen-abdichtungs-System“ bekannt.

Walter Düppenbecker ist ge-sundheitlich wieder ganz der Alte:„Und jetzt haben wir die Sicherheit,dass der giftige Pilz beseitigt ist.“

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12 Special im18.2.2012

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Aber auch auf die Eigentümerschon vorhandener Gebäudekommenzusätzliche Investitionenzu. Nämlich dann, wenn sie ihreHeizungsanlage erneuern wollen.Sie müssen in solchen Fällen ge-währleisten, dass zehn Prozentihres Wärme-Energieverbrauchskünftig aus regenerativen Quellenstammen werden.

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Beispiel mit dem Bezug von BIO10von Badenova einen zehnprozen-tigen Anteil von regenerativenEnergien nachweisen.

Noch mehr Infos über die Ge-staltungsmöglichkeiten zum Ein-satz von erneuerbaren Energienzur Wärme- und Stromgewinnungfinden Interessierte auch auf unse-rer Website im Internet unter derAdresse www.badenova.de.

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Im modernen Badezimmer stel­len bodengleiche Duschen nichtnur ein funktionales, sondernauch ein optisches Highlight dar.Dabei liegen Details wie Regen­brause oder Unterputzarmaturbesonders im Trend.

Bodengleiche Duschen stellenaber auch eine bautechnische He­rausforderung dar. Vor allem dieFrage der Entwässerung muss ge­klärt werden. Mittlerweile stehen

aber für bodengleiche Duschenverschiedene Entwässerungssys­teme zur Verfügung.

Besonders gefragt sind lineareDuschrinnen am Rand des Nass­bereichs. Denn damit das Wasser

problemlos abfließen kann, ist einausreichendes Gefälle notwendig.Bislang wurde dies meist mit ei­nem Zementestrich von Hand um­gesetzt, was in vielen Fällen zuUnebenheiten führt. Die Folge:

Auf der fertigen Oberfläche kön­nen später nur kleine Fliesen ver­legt werden.

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Die Mineraldämmplatte „am-bio“ zum Beispiel verfügt überbauphysikalisch hervorragendeEigenschaften und zeichnet sichdurch hohe Dämmwerte und einvollkommen natürliches Materialaus. Aufgrund ihrer Fähigkeitenhat „ambio“ vom Institut für Bau-biologie in Rosenheim (IBR) dasZertifikat „Wohnbiologisch emp-fohlen“ erhalten.

Im Bereich Schimmelpilzbe-kämpfung ist eine fachgerechteSanierung notwendig, damit diegefährlichen Sporen nicht nuroberflächlich entfernt werden.Nur eine genaue Ursachenermitt-lung garantiert den dauerhaftenErfolg. Die Getifix-Experten ana-lysieren deshalb zuerst sorgfältigdiese Ursachen, erklären den Kun-den die Wirkungen und sorgen fürnachhaltige und kostengünstigeSanierungsmaßnahmen.

Zum Thema Gesundes Wohnenzählt auch das neueste Produktvon Getifix: der Aktiv-Putz TiO.Er verbessert selbsttätig die Luft-qualität, indem er Gerüche neu-tralisiert, Schadstoffe aus der Luftabbaut und Vergilbung und Ver-schmutzung entgegenwirkt. Unddas ganz natürlich.

WICHTIG: Gerade Keller müssen gutabgedichtet werden. Foto: Getifix

Immobilienam 25. Februar 2012

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