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Seite 1 © Altruja GmbH Online-Fundraising-Studie 2015

Online-Fundraising-Studie 2015 · •Je mehr eine Organisation in das Online-Fundraising investiert, desto höher ist der Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen. Bei den

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Online-Fundraising-Studie 2015

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Online-Fundraising-Studie 2015

• Das Wichtigste aus 2015 auf einen Blick

• Fundraising Kanäle

• Online-Kommunikationskanäle

• Online-Fundraising

• Ergebnisse nach Organisationsgröße

• Teilnehmer der Studie

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Das Wichtigste aus 2015 auf einen Blick

• 1032 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

• Mit 51% werden Unternehmensspenden, wie auch 2014, als künftig wichtigster Fundraising-Kanal

gesehen. Gut ein Drittel der teilnehmenden Organisationen wählten das Online-Fundraising auf Platz 2

hinter Unternehmensspenden – eine Verdoppelung der Wichtigkeit zur aktuellen Nutzung.

• Wie im vergangenen Jahr zählen Website (96%), Facebook (69%), und Newsletter (56%) zu den meist

genutzten Online-Kommunikationskanälen. Dabei wird die Resonanz von Besuchern auf Websites als

bestes bewertet.

• Fast die Hälfte aller teilnehmenden Organisationen ist bereits im Online-Fundraising aktiv. 60% der

Organisationen, die noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind, planen zukünftig das Potenzial von

Online-Fundraising zu nutzen.

• Je mehr eine Organisation in das Online-Fundraising investiert, desto höher ist der Anteil der

Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen.

Bei den Ergebnissen kann es aufgrund von Rundungsdifferenzen dazu führen, dass nur 99% oder 101% erreicht werden.

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• In Deutschland gelten Unternehmensspenden (61%) als wichtigster Fundraising-Kanal. Es folgen

staatliche Hilfen (52%) und Mitgliedsbeiträge (49%).

• Die österreichischen Organisationen bewerteten Postmailings (51%) und Unternehmensspenden

(44%), sowie Fundraising-Aktionen (40%) als wichtigste Fundraising-Kanäle.

• Für die schweizer NPOs gehören vor allem Förderungen durch Stiftungen (70%) und Postmailings

(58%) zu den wichtigsten Kanälen.

• Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bedeutung von Online-Fundraising in Deutschland um 7%

Prozentpunkte gestiegen (von 14% auf 21%).

• Laut Teilnehmern wird das Online-Fundraising in den nächsten drei Jahren stark ansteigen (von aktuell

15% auf zukünftig 34%).

• Eine höhere Gewichtung von Unternehmensspenden und Förderungen durch Stiftungen wird in den

nächsten Jahren ebenfalls erwartet.

Fundraising-Kanäle - Übersicht

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Fundraising-Kanäle

Welches sind aktuell die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie?

• In Deutschland gelten Unternehmensspenden (61%)

als der wichtigste Fundraising-Kanal. Dahinter kommen

staatliche Hilfen (52%) und Mitgliedsbeiträge (49%).

• Die österreichischen Organisationen bewerteten

Postmailings (51%) und Unternehmensspenden (44%)

sowie Fundraising-Aktionen (40%) als wichtigste

Fundraising-Kanäle.

• Für die schweizer NPOs gehören vor allem Förderungen

durch Stiftungen (70%) und Postmailings (58%) zu den

wichtigsten Kanälen.

• Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bedeutung von Online-

Fundraising in Deutschland um 7 Prozentpunkte

gestiegen (von 14% auf 21%).

• Telefonspenden (2%) Straßenspenden (6%) und EU-

Mittel (5%) haben jeweils eine sehr geringe Bedeutung

und sind deshalb nicht in der Grafik enthalten.0% 20% 40% 60% 80%

Online-Fundraising

Sonstiges

Fundraising-Aktionen

Post-Mailings

Staatliche Hilfen

Förderungen durchStiftungen

Mitgliedsbeiträge

Unternehmensspenden

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Fundraising-Kanäle aktuell und zukünftig

Vergleich aktueller und zukünftiger Fundraising-Kanäle

• Die Bedeutung des Online-Fundraising wird erwartungsgemäß in den nächsten drei Jahren stark ansteigen (von aktuell 15% auf zukünftig 34%).

• Die Wichtigkeit von Unternehmensspenden (von 44% auf 51%) und von Förderungen durch Stiftungen (von 31% auf 39%) wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren ebenfalls verstärken.

• Die Bedeutung von staatlichen Hilfen (von 38% auf 34%), Post-Mailings (von 33% auf 27%) und Mitgliedsbeiträgen (von 36% auf 26%) wird in den kommenden Jahren eher sinken.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Sonstiges

Mitgliedsbeiträge

Post-Mailings

Staatliche Hilfen

Geldauflagen

EU-Mittel

Telefonspenden

Straßenspenden

Fundraising Aktionen/Events

Förderungen durch Stiftungen

Unternehmensspenden

Online-Fundraising

zukünftig

aktuell

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Internetaffinität

Wie schätzen Sie die Internetaffinität Ihrer Organisation ein?

• Mehr als ein Drittel (37%) der

Organisationen schätzen ihre

Internetaffinität als hoch bis sehr hoch ein.

• 17% der Organisationen bewerten die

Internetaffinität ihrer Organisation als

gering oder sehr gering.

• Fast die Hälfte der NPOs bewertet ihre

Internetaffinität als neutral.

• Betrachtet man die Entwicklung der

Vorjahre, ist zu erkennen, dass sich 2015

der Großteil (76 %) der NPOs bei neutraler

oder hoher Verbundenheit mit dem

Internet einpendelt.

3%

17%

37%

32%

11%

2%

17%

40%

35%

7%

3%

14%

46%

30%

7%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Sehr gering

Gering

Neutral

Hoch

Sehr hoch

2015

2014

2013

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Online-Kommunikationskanäle

Welche Online-Kommunikationskanäle nutzt Ihre Organisation bereits?

• Bereits 96% der Organisationen haben eine

eigene Website. Mehr als zwei Drittel (69%)

nutzen Facebook als Online-

Kommunikationskanal. Über die Hälfte (56%)

der NPOs haben einen eigenen Newsletter.

• Knapp ein Drittel (32%) nutzt YouTube als

Kanal. Ein Viertel der Organisationen nutzt

Twitter (26%) und nur wenige Blogs (14%).

• Obwohl Online-Messenger erst von 4% der

NPOs genutzt werden, ist zu erkennen, dass

dieses neue Medium schon eine Bedeutung

bei der Online-Kommunikation hat.

96%

69%

56%

32%26%

14%8%

4%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

*häufigste Aussage: Google+

*

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Online-Kommunikationskanäle - Bewertung

Durch welche, der von Ihnen genutzten Kommunikationskanäle erzielen Sie die beste Resonanz?

Bewerten Sie nach Schulnoten von 1 bis 6, wobei 1 für die beste Bewertung steht.

• Die Resonanz der Besucher auf Websites wurde von 50% der Organisationen als gut bewertet.

• Die Online-Kommunikationskanäle Facebook (47%) und Newsletter (43%) werden ebenfalls überwiegend als gut bewertet.

• Blogs (51%) werden eher als mittelmäßig erfolgreich bewertet, jedoch insgesamt besser als im Vorjahr.

• Im Vergleich zum Vorjahr (31% gute Bewertung) wurde die Website 2015 sogar noch besser bewertet. Auch Facebook wird in diesem Jahr besser bewertet als in 2014 (20 % gute Bewertung).

50%47%

43%

33%

40%38%

45%

51%

10%

16%

12%

16%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Website Facebook Newsletter Blogs

gut "1-2"

mittel "3-4"

schlecht "5-6"

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Online-Kommunikationskanäle - Bewertung

Durch welche, der von Ihnen genutzten Kommunikationskanäle erzielen Sie die beste Resonanz?

Bewerten Sie nach Schulnoten von 1 bis 6, wobei 1 für die beste Bewertung steht.

• Online-Messenger werden im Durchschnitt als

mittelmäßig erfolgreich bewertet (45%). Die

guten und die schlechten Bewertungen halten

miteinander die Waage.

• Die Resonanz von Twitter wird hauptsächlich

als mittelmäßig (50%) und eher als schlecht

(34%) bewertet.

• YouTube (52%) wird eher als mittelmäßig

erfolgreich angesehen, jedoch insgesamt

besser als im Vorjahr.

28%

17%

13%

45%

50%52%

28%

34%36%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

OnlineMessenger

Twitter YouTube

gut "1-2"

mittel "3-4"

schlecht "5-6"

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• Über die Hälfte der Organisationen (60%), die noch kein Online-Fundraising betreiben, planen in den

nächsten Jahren aktiv zu werden.

• Die meisten Organisationen, die im Online-Fundraising aktiv sind (54%), waren dies schon vor 2012.

• Fast alle NPOs (92%) nutzen die Angabe der Bankverbindung als Möglichkeit, um Onlinespenden zu

generieren. Drei Viertel (78%) nutzen ein in die Website integriertes Spendenformular.

• Bei den Zahlungsarten sind das SEPA-Lastschriftverfahren (74%) und die Zahlung via PayPal (53%)

am häufigsten vertreten.

• Zwischen der Investitionsbereitschaft in Online-Fundraising und dem Anteil der Onlinespenden am

Gesamtspendenvolumen besteht ein positiver Zusammenhang.

• Die meisten Onlinespenden (47%) gehen von der Altersgruppe der 30-59-jährigen ein. Durch

Privatpersonen (89%) wird das höchste Volumen an Onlinespenden generiert.

Online-Fundraising - Übersicht

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Online-Fundraising

43%57%

Wir sind im Online-Fundraising aktiv.

Ja

Nein

Von den Organisationen, die noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind,planen 60% mit dem Online-Fundraising zu beginnen.

Betreiben Sie bereits aktiv Online-Fundraising?

Bzw. wenn nein, planen Sie im Online-Fundraising aktiv zu werden?

60%40%

Wir planen, imOnline-Fundraising aktiv zu werden.

Ja

Nein

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Online-Fundraising

Wie lange sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv?

• Mehr als die Hälfte der Organisationen

(54%) waren schon vor 2012 im Online-

Fundraising aktiv.

• Knapp ein Fünftel (18%) der Non Profits ist

im Jahr 2012 in das Online-Fundraising

eingestiegen.

• Mehr als ein Viertel (26%) der Teilnehmer

haben zwischen 2013 und 2014 mit dem

Online-Fundraising begonnen.

• In diesem Jahr haben bisher 2% der

Organisationen angefangen,

Onlinespenden zu sammeln.

54%

18%

16%

10%2%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

vor 2012 seit 2012 seit 2013 seit 2014 seit 2015

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Online-Fundraising - Möglichkeiten

Wenn ja, über welche Möglichkeiten generieren Sie Onlinespenden?

• Die meisten Organisationen nutzen die Angabe der Bankverbindung (92%) sowie ein in die Website integriertes Spendenformular (78%).

• Auch häufig genutzt werden die Verlinkung auf Spendenportale (38%) sowie die Online-Anlassspende (32%).

• Eher wenige der NPOs nutzen die Möglichkeiten eines Spendenshops (17%), die Verlinkung auf ein externes Spendenformular (13%) oder Online-Firmenaktionen (10%).

• Weniger als 10% der Organisationen bieten einen Überweisungsträger zum Download auf ihrer Website an (9%).

92%

78%

38%32%

17%13% 10% 9%

6%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

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Online-Fundraising - Möglichkeiten

Ländervergleich der wichtigsten Möglichkeiten, um Onlinespenden zu generieren.

• Sowohl deutsche ( 92%) als auch österreichische (93%) und schweizer (97%) Organisationen nutzen die Angabe der Bankverbindung verstärkt als Möglichkeit, um Onlinespenden zu generieren.

• Auch das integrierte Spendenformular wird von den drei Ländern stark genutzt. Am größten ist hier der Anteil bei den schweizer Organisationen mit 85%, darauf folgen die österreichischen NPOs mit 80% und dann die deutschen Organisationen, bei denen 76% ein in die Website integriertes Spendenformular nutzen.

• Deutsche Organisationen bervorzugen die Verlinkung auf Spendenportale (41%), österreichische NPOs ziehen die Online-Anlassspende vor. Schweizer Organisationen nutzen sowohl die Verlinkung auf Spendenportale (21%), als auch die Online-Anlassspende (24%) relativ wenig.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Online-Fundraising - Zahlungsarten

Wenn ja, welche Zahlungsarten nutzen Sie, um Onlinespenden zu generieren?

• 34% der deutschen Organisationen generieren die meisten Onlinespenden über das SEPA-Lastschriftverfahren. Auch PayPal (34%), die SOFORT Überweisung (19%) und die Zahlung per Kreditkarte (18%) sind in Deutschland beliebt.

• In Österreich wird vor allem die Zahlung per Kreditkarte (39%) sowie das SEPA-Lastschriftverfahren (33%) und die SOFORT Überweisung (29%) genutzt. Zudem spielt EPS (13%) hier eine Rolle.

• In der Schweiz spielt PostFinance (33%) eine wichtige Rolle. Auch wird hier häufig die Zahlung per Kreditkarte (35%) angeboten.

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Sonstige

PostFinance

Giropay

EPS

Kreditkarte

SOFORT Überweisung

PayPal

SEPA-Lastschriftverfahren

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Online-Fundraising – Anteil

Wenn ja, wie hoch ist bei Ihnen der prozentuale Anteil der über das Internet

eingegangenen Spenden am Gesamtspendenvolumen pro Jahr?

• Ein Drittel der Teilnehmer hat einen

prozentualen Anteil von 0% - 2% der

Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen.

• Mehr als 20% der Organisationen haben

einen Onlinespenden Anteil von mehr als

10%.

• Im Vergleich zu 2014 ist der Anteil der

Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen

gestiegen. So haben mehr Organisationen

einen höheren Anteil der Onlinespenden von

mehr als 40% (2014 waren es 4% und 2015

sind es 7%). Und der Anteil der NPOs mit

einem Onlinespenden-Anteil von bis zu 10%

ist gesunken (von 81% auf 72%).

43%

23%

15%

8%

4%3%

4%

35%

24%

13%

5%6%

3%

7%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

50%

0-2% 3-5% 6-10% 11-15% 16-25% 26-40% mehrals 40%

2014

2015

jm.nrw.de

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Online-Fundraising – Anteil Onlinespenden

Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen im Ländervergleich

• Der größte Anteil der Organisationen aus

allen Ländern hat einen

Onlinespendenanteil von 0-5% am

Gesamtspendenvolumen.

• 14% der österreichischen Organisationen

haben einen Anteil von über 10% am

Gesamtspendenvolumen.

• Interessant: Alle Länder investierten viel

im Bereich von 0-5.000 €. Ebenso hat der

Großteil der Organisationen aller Länder

einen Anteil an Onlinespenden von 0-5%.

Zudem investieren kaum Organisationen

höhere Beträge ab 5.001 €. So ist auch

der Anteil der Onlinespenden ab 11%

relativ gering.

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

0-2% 3-5% 6-10% 11-15% 16-25% 26-40% mehrals 40%

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Online-Fundraising - Investitionen

Wie viel haben Sie 2014 in das Online-Fundraising investiert (inklusive Software, Online-

Marketing, Webdesign, ohne Personalkosten)?

37%39%

13%

6%

3%1%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

geldanlage-boerse-wirtschaft.com

• 37% der Organisationen haben 2014

0-500 € in das Online-Fundraising

investiert. Mehr als ein Drittel (39%) der

NPOs investierten 501-5.000 €.

• Knapp ein Fünftel der Organisationen

investierte 2014 zwischen 5.001 € und

100.000€ in das Online-Fundraising.

• 4% der Organisationen investierten mehr

als 100.000 € in das Online-Fundraising.

• Ein direkter Vergleich zu 2014 ist hier

nicht möglich, da wir in diesem Jahr eine

zusätzliche Frage zum Personaleinsatz

hinzugefügt haben und im vergangenen

Jahr die Personalkosten bei dieser Frage

noch enthalten waren.

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Online-Fundraising - Investitionen

Investitionen in das Online-Fundraising - Ländervergleich

• Im Ländervergleich kann man erkennen, dass die Schweizer Organisationen am meisten in das Online-Fundraising investiert haben. So investierten 2014 7% der schweizer NPOs mehr als 20.000 € in das Online-Fundraising. Bei den österreichischen Organisationen waren das nur 4% und bei den deutschen NPOs haben nur 3% mehr als 20.000 € in das Online-Fundraising investiert.

• Die deutschen NPOs investierten allgemein weniger in das Online-Fundraising. 17% der deutschen Organisationen investierten 0-500 €, die Schweizer (6%) und die Österreicher (10%) sind in diesem Investitionsbereich weniger stark vertreten.

• 24% der österreichischen Organisationen investierten 501-5.000 €, bei den schweizer Organisationen sind dies 19% und bei den deutschen NPOs nur 16%.

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Online-Fundraising - Investition und Online-

Spenden

• Je mehr eine Organisation in das

Online-Fundraising investiert, desto

höher ist auch der Anteil der online

generierten Spenden am

Gesamtspendenvolumen.

• Mit jeder nächsthöheren

Investitionsstufe (0-500€, 501-5.000€,…)

steigt der Anteil der Onlinespenden am

Gesamtspendenvolumen um 16% an.

*Da hier absolute Werte mit relativen Werten verglichen werden,

kann es zu Ungenauigkeiten der Messungsergebnisse kommen.

Zusammenhang der Investitionen in das Online-Fundraising und des Anteils der

Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen.

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Online-Fundraising - Personaleinsatz

Welchen Personaleinsatz planen Sie derzeit für das Online-Fundraising in Ihrer

Organisation ein? Wir planen … ein.

• 56% der Organisationen planen einen

Mitarbeiter ein, der sich nebenbei um

das Online-Fundraising kümmert.

• 15% der NPOs planen eine

Teilzeitstelle für das Online-Fundraising

ein.

• 17% der Teilnehmer planen einen oder

mehrere Mitarbeiter ein, die sich um

das Online-Fundraising kümmern.

5%

12%15%

56%

12%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

MehereVollzeitstellen

EineVollzeitstelle

EineTeilzeitstelle

EinMitarbeiter

kümmert sichnebenbei

Keinen

authorstream.com

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Online-Fundraising - Personaleinsatz

Eingeplanter Personaleinsatz im Ländervergleich.

• Ein etwas größerer Anteil der deutschen

Organisationen (6%) plant mehrere Vollzeitstellen

für das Online-Fundraising ein. Bei den

Österreichern sind es 2% und bei den Schweizern

3%.

• Bei den NPOs, die eine Vollzeitstelle für das

Online-Fundraising einkalkulieren stehen die

österreichischen Organisationen mit 15% an erster

Stelle, gefolgt von den deutschen NPOs (13%) und

den Schweizern (3%).

• 24% der schweizer NPOs planen eine Teilzeitstelle

ein, bei den Österreichern sind es 17% und bei den

Deutsch 13%.

• Einen Mitarbeiter, der sich nebenbei um das Online-

Fundraising kümmert planen 70% der schweizer,

55% der deutschen und 54% der österreichischen

Organisationen ein.

• 13% der deutschen und 12% der österreichischen

NPOs planen keinen Mitarbeiter für das Online-

Fundraising ein und keine schweizer Organisation

rechnet mit Mitarbeitern.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Online-Fundraising - Zielgruppe

Über welche Zielgruppe generieren Sie das höchste Spendenvolumen?

• Die meisten Onlinespenden werden über

Privatpersonen (89%) generiert.

• Bisher generieren erst 8% ihr höchstes

Spendeneinkommen von Firmen.

• Dieses Ergebnis zeigt, dass das hohe

Potenzial von Firmenspenden bisher kaum

genutzt wird.

89%

8%

1%1%

2%1%

Privatpersonen

Firmen

Medienpartner

Prominente

Service-Clubs

Sonstiges

martkos.de

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Online-Fundraising - Altersgruppe

Über welche Altersgruppe generieren Sie das höchste Spendenvolumen?

• Die Verteilung der Onlinespender ist

altersgemäß relativ gleichmäßig.

• Die größte Gruppe (47%) machen die 30-59-

jährigen aus, hierbei unterteilen sich die

Altersgruppen sehr gleichmäßig.

• Nur 8% der NPOs generieren ihr höchstes

Spendenvolumen von den unter

30-jährigen.

• 8% der Organisationen erhalten das höchste

Spendenvolumen von der Gruppe 60+. Im

vergangenen Jahr lag der Anteil hier noch bei

3%.

• 44% der Organisationen wissen nicht, von

welcher Altersgruppe sie das höchste

Spendenvolumen generieren.

2%

15%

17%

15%

8%

44%

bis 29 Jahre

30-39 Jahre

40-49 Jahre

50-59 Jahre

60 und älter

weiß nicht

growingleaders.com

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Online-Fundraising - Herausforderungen

Der Mangel an Personal/Zeit stellt den bedeutendsten

Hinderungsgrund für Organisationen dar, die Online-

Fundraising noch nicht aktiv nutzen.

74%

43%36%

28%24%

7%4%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Welche Gründe hindern Sie daran, das

Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen?

Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell

im Hinblick auf Online-Fundraising?

72%

49%

37%

26%20%

9%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Noch nicht aktiv Bereits aktiv

Ebenso stellt der Mangel an Personal/Zeit die

größte Herausforderung für Organisationen

dar, die bereits Online-Fundraising nutzen.

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Online-Fundraising – zukünftige Investitionen

Planen Sie in den kommenden drei Jahren mehr in Online-Fundraising zu investieren?

• Knapp drei Viertel (74%) der NPOs planen in den kommenden drei Jahren durch eine oder mehrere Maßnahmen mehr in das Online-Fundraising zu investieren.

• 42% planen einen höheren Personal-/Zeitaufwand für das Online-Fundraising ein.

• Ein Fünftel (20%) der Organisationen planen mithilfe von Fortbildungen mehr in das Online-Fundraising zu investieren. 17% planen weitere Investitionen in eine Spendensoftare.

• Ein Viertel der NPOs plant nicht in das Online-Fundraising zu investieren.

42%

35%

20%17%

14%

26%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

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Zukünftige Investitionen - Ländervergleich

Planen Sie in den kommenden drei Jahren mehr in Online-Fundraising zu investieren?

• Drei Viertel der deutschen Organisationen

(74%) planen in Zukunft mit verschiedenen

Möglichkeiten mehr in das Online-Fundraising

zu investieren. Davon planen 41% mehr

Personal-/Zeitaufwand für das Online-

Fundraising ein. Ein Drittel möchte durch

gezieltes Marketing mehr in das Online-

Fundraising investieren.

• Bei der österreichischen Organisationen

wollen 44% durch mehr Personal-/Zeitaufwand

in das Online-Fundraising investieren. 40% der

NPOs in Österreich möchten durch gezieltes

Marketing in das Online-Fundraising

investieren.

• Die schweizer Organisationen planen zu 48%

durch gezieltes Marketing in das Online-

Fundraising zu investieren. 44% planen einen

höheren Personal-/Zeitaufwand für das Online-

Fundrasing ein.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Im Folgenden werden die Antworten nach den untenstehenden Organisationsgrößen unterschieden und

anschließend miteinander verglichen.

Differenziert wird zwischen:

Kleinen Organisationen: (bis 50.000 Euro Spendenvolumen in 2014)

Mittelgroßen Organisationen: (50.001 bis 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2014)

Großen Organisationen: (über 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2014)

Antworten nach Organisationsgröße

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• Kleine Organisationen: 58% der kleinen NPOs, die noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind,

planen zukünftig aktiv zu werden. Für sie stellen Online-Fundraising und Unternehmensspenden die

zukünftig wichtigsten Fundraising-Kanäle dar. 63% der kleinen Organisationen, die schon Online-

Fundraising betreiben, sind in den letzten vier Jahren in das Online-Fundraising eingestiegen. 37%

waren sogar schon vor 2012 im Online-Fundraising aktiv. Kleine Organisationen nutzen insbesondere

die Angabe der Bankverbindung und ein integriertes Spendenformular als Möglichkeit für Online-

Fundraising.

• Mittelgroße Organisationen: Von den mittelgroßen Organisationen, die noch kein Online-Fundraising

betreiben, möchten 62% dies in Zukunft machen. Für die mittelgroßen NPOs sind

Unternehmensspenden und Post-Mailings die wichtigsten Fundraising-Kanäle. Über die Hälfte (54%)

der im Online-Fundraising aktiven NPOs war schon vor 2012 im Online-Fundraising aktiv. Mittelgroße

Organisationen nutzen insbesondere das SEPA-Lastschriftverfahren, um Onlinespenden zu generieren.

100% der mittelgroßen NPOs haben eine eigene Website.

• Große Organisationen: Von den großen Organisationen sind bereits 67% im Online-Fundraising aktiv,

davon schon über 70% vor 2012. Für 40% der großen NPOs stellt Online-Fundraising hinter

Unternehmensspenden den wichtigsten Fundraising-Kanal dar. Die Organisationen nutzen

vorzugsweise die Zahlung per Kreditkarte. 63% nutzen die Angabe der Bankverbindung und ebenfalls

63% nutzen ein integriertes Spendenformular als Möglichkeit, um Onlinespenden zu sammeln. Große

Organisationen nutzen mehr Online-Kommunikationskanäle als kleine und mittelgroße Organisationen.

Antworten nach Organisationsgröße -

Überblick

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Fundraising-Kanäle – Kleine NPOs

• Das Online-Fundraising wird von 33% der

kleinen NPOs als eines des zukünftig

wichtigsten Fundraising-Kanäle angesehen.

Dies ist eine Erhöhung von 20%-Punkten zur

aktuellen Nutzung (13%).

• Auch Förderungen durch Stiftungen (aktuell

26%, zukünftig 36%) werden bei kleinen

Organisationen voraussichtlich an Bedeutung

gewinnen. Fundraising-Aktionen verzeichnen

einen voraussichtlichen Bedeutungsgewinn

von 11% -Punkten (von 21% auf 32%). Auch

Unternehmensspenden werden für kleine

Organisationen erwartungsgemäß weiterhin

eine wichtige Rolle spielen (aktuell 44%,

zukünftig 53%).

• Postmailings, staatliche Hilfen und

Mitgliedsbeiträge werden vermutlich in

Zukunft an Bedeutung verlieren. Dabei ist der

mutmaßliche Bedeutungsverlust von

Mitgliedsbeiträgen mit 12%-Punkten (von 48%

auf 36%) am deutlichsten zu erkennen.

48%

43%

11%

44%

21%

26%

13%

36%

39%

9%

53%

32%

36%

33%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Mitgliedsbeiträge

Staatliche Hilfen

Post-Mailings

Unternehmensspenden

FundraisingAktionen/Events

Förderungen durchStiftungen

Online-Fundraising

zukünftig

aktuell

Welches sind aktuell und zukünftig die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie?

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Fundraising-Kanäle – Mittelgroße NPOs

• Für mittelgroße NPOs wird ebenfalls das

Online-Fundraising erwartungsgemäß stark

ansteigen (aktuell 15%, zukünftig 38%).

• Auch Förderungen durch Stiftungen (aktuell

36%, zukünftig 41%), Unternehmensspenden

(von 47% auf 50%) und Fundraising-Aktionen

(30% aktuell, 32% zukünftig) werden

voraussichtlich als Fundraising-Kanäle für

mittelgroße NPOs an Bedeutung gewinnen.

• Die Fundraising-Kanäle Staatliche Hilfen

(aktuell 37%, zukünftig 32), Mitgliedsbeiträge

(aktuell 31%, zukünftig 20%) und Post-

Mailings (aktuell 40%, zukünftig 31%) werden

zukünftig vermutlich weniger wichtig sein.

40%

31%

37%

30%

47%

36%

15%

31%

20%

32%

32%

50%

41%

38%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Post-Mailings

Mitgliedsbeiträge

Staatliche Hilfen

Fundraising-Aktionen

Unternehmensspenden

Förderungen durchStiftungen

Online-Fundraising

zukünftig

aktuell

Welches sind aktuell und zukünftig die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie?

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Fundraising-Kanäle – Große NPOs

• Die Unternehmensspenden werden

voraussichtlich bei großen NPOs weiterhin an

Bedeutung gewinnen (von 37% auf 42%).

• Bei großen Organisationen ist der

Bedeutungsgewinn des Online-Fundraising

am deutlichsten zu sehen: Derzeit bewerten

19% das Online-Fundraising als wichtigen

Kanal, für die Zukunft bewerten 40% diesen

Kanal als bedeutend.

• Auch die Förderungen durch Stiftungen wird

erwartungsgemäß in Zukunft an Bedeutung

gewinnen (aktuell 33%, zukünftig 40%).

• Fundraising-Aktionen werden mutmaßlich ihre

Bedeutung für große NPOs behalten.

• Staatliche Hilfen (von 33% aus 32%) und

Mitgliedsbeiträge (von 16% auf 13%) werden

in Zukunft für die großen Organisationen

scheinbar weniger genutzt werden. Der

voraussichtliche Bedeutungsverlust von

Postmailings (von aktuell 72% auf zukünftig

61%) ist sehr deutlich.

72%

16%

33%

20%

33%

37%

19%

61%

13%

32%

20%

40%

42%

40%

0% 20% 40% 60% 80%

Post-Mailings

Mitgliedsbeiträge

Staatliche Hilfen

Fundraising-Aktionen

Förderungen durchStiftungen

Unternehmensspenden

Online-Fundraising

zukünftig

aktuell

Welches sind aktuell und zukünftig die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie?

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Organisationsgröße - Online-Fundraising

58%

62%

72%

0% 20% 40% 60% 80%

große NPOs

mittelgroße NPOs

kleine NPOs

25%

48%

67%

0% 20% 40% 60% 80%

große NPOs

mittelgroße NPOs

kleine NPOs

Bereits aktiv

Noch nicht aktiv - planen einzusteigen

• Mehr als Zwei Drittel (67%) der großen NPOs

sind bereits im Online-Fundraising aktiv.

• 72% der großen NPOs, die noch kein Online-

Fundraising betreiben, planen dies in Zukunft.

• Bei den mittelgroßen Organisationen betreibt

bereits fast die Hälfte (48%) Online-Fundraising.

62% der mittelgroßen Organisationen planen in

Zukunft Online-Fundraising zu nutzen.

• Ein Viertel (25%) der kleinen NPOs ist derzeit im

Online-Fundraising aktiv. Hier planen 58% in

Zukunft das Potenzial von Online-Fundraising zu

nutzen.

Sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv?

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Organisationsgröße - Online-Fundraising

Wie lange sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv?

• Von den großen NPOs waren über 70% (71%) schon vor 2012 im Online-Fundraising aktiv. Im vergangenen Jahr gaben 74% der großen NPOs an, schon vor 2011 aktiv gewesen zu sein. 30% der großen Organisationen haben 2012 oder später mit dem Onlinespenden sammeln angefangen.

• Die mittelgroßen Organisationen haben im Schnitt etwas später mit dem Online-Fundraising begonnen, als die großen Organisationen. So waren vor 2012 erst 54% der NPOs im Online-Fundraising aktiv. Mehr als ein Drittel (35%) der mittelgroßen NPOs haben 2012 und 2013 mit dem Online-Fundraising angefangen.

• Die kleinen Organisationen sind in den vergangenen vier Jahren relativ gleichmäßig verteilt in das Online-Fundraising eingestiegen. 0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

vor 2012 seit 2012 seit 2013 seit 2014 seit 2015

kleine NPOs

mittelgroße NPOs

große NPOs

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Organisationsgröße - Möglichkeiten

Über welche Möglichkeiten generieren Sie Onlinespenden?

• Sowohl große als auch mittelgroße

Organisationen nutzen bevorzugt ein in die

Website integriertes Spendenformular (63% bei

großen und 38% bei mittelgroßen NPOs) sowie

die Angabe der Bankverbindung (63% bei

Großen, 45% bei Mittelgroßen) als Möglichkeit,

um Onlinespenden zu generieren.

• Bei großen Organisationen wird zudem die

Online-Anlassspende (26%) recht häufig genutzt.

Mittelgroße Organisationen nutzen auch die

Verlinkung auf Spendenportale (20%).

• Kleine Organisationen geben bevorzugt die

Bankverbindung auf ihrer Website (23%) an.

Auch bei kleinen NPOs ist das integrierte

Spendenformular (15%) beliebt.

• Der Spendenshop spielt hauptsächlich bei

großen Organisationen eine Rolle (20%).

3%

10%

7%

23%

15%

6%

19%

17%

45%

38%

20%

23%

26%

63%

63%

0% 20% 40% 60%

Spendenshop

Verlinkung aufSpendenportale

Online-Anlassspenden

Angabe derBankverbindung

In die Websiteintegriertes

Spendenformular

große NPOs

mittelgroße NPOs

kleine NPOs

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Organisationsgröße - Kommunikationskanäle

Welche Online-Kommunikationskanäle nutzt Ihre Organisation bereits?

• Sowohl große (99%), mittlere (100%) als auch kleine (93%) Organisationen haben fast alle eine Website. Blogs hingegen werden eher wenig genutzt.

• Zudem sind 88% der großen Organisationen bei Facebook vertreten. 77% der großen Organisationen nutzen einen Newsletter als Online-Kommunikationskanal. Über die Hälfte (61%) der großen NPOs ist zudem auf YouTube vertreten und knapp die Hälfte (48%) nutzen Twitter.

• Bei mittelgroßen Organisationen zeichnet sich eine ähnliche Tendenz ab, jedoch sind hier nur 71% bei Facebook und nur 35% bei YouTube, sowie nur 28% bei Twitter vertreten. Dafür nutzen hier 64% den Newsletter.

• Von den kleinen NPOs sind 59% auf Facebook und 15% bei Twitter. Fast ein Fünftel (17%) der kleinen NPOs nutzt YouTube und 43% haben einen Newsletter.

5%

15%

17%

43%

59%

93%

16%

28%

35%

64%

71%

100%

26%

48%

61%

77%

88%

99%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Blogs

Twitter

YouTube

Newsletter

Facebook

Website

große NPOs

mittelgroße NPOs

kleine NPOs

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Organisationsgröße - Zahlungsarten

Welche Zahlungsarten nutzen Sie, um Onlinespenden zu generieren?

• Große Organisationen nutzen vor allem die Zahlung per Kreditkarte (81%). 75% der großen NPOs bieten das SEPA-Lastschriftverfahren und 66% bieten PayPal an. Knapp die Hälfte (47%) bieten die Zahlung per SOFORT Überweisung an.

• Die mittelgroßen Organisationen nutzen insbesondere das SEPA-Lastschriftverfahren (78%). Ebenfalls beliebt, sind die Zahlung via PayPal (52%), mit Kreditkarte (45%) und per SOFORT Überweisung (45%).

• Kleine NPOs bevorzugen die Zahlung per SEPA-Lastschriftverfahren (65%), um Onlinespenden zu generieren. Auch bei kleinen NPOs spielen PayPal (45%) und die SOFORT Überweisung (42%) eine wichtige Rolle.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

kleine NPOs

mittelgroße NPOs

große NPOs

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0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

EPS PostFinance

große NPOs

mittelgroße NPOs

kleine NPOs

Organisationsgröße, Land - Zahlungsarten

Da EPS nur in Österreich und PostFinance nur in der Schweiz genutzt werden, gibt es

hier nochmal den Vergleich der Zahlungsarten aufgeteilt nach dem Land.

• Von den kleinen NPOs in der Schweiz nutzen alle PostFinance für das Online-Fundraising. Bei den mittelgroßen Organisationen sind es gut zwei Drittel (67%). 83% der großen schweizer Organisationen nutzen PostFinance.

• In Österreich nutzen alle kleinen Organisationen EPS für das Online-Fundraising. Bei den großen Organisationen sind es 44%. Die kleinen NPOs verwenden kein EPS.

SchweizÖsterreich

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Organisationsgröße - Nichtnutzung

Welche Gründe hindern Sie daran, das Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen?

• Für Organisationen jeder Größe stellt ein Mangel

an Personal/Zeit einen Hinderungsgrund dar, das

Potenzial von Online-Fundraising nicht zu nutzen.

• Für große NPOs stellt eine nicht internetaffine

Zielgruppe (48%) ein Hindernis dar, um in das

Online-Fundraising einzusteigen. Für 39% der

großen NPOs wird mangelndes Budget als

Hinderungsgrund bewertet.

• Mittelgroße NPOs scheitern insbesondere an

mangelndem Know-How (51%) und an

mangelndem Budget (34%). Auch inhaltliche

Einschränkungen, wie Sicherheit spielen hier eine

Rolle (24%).

• Wie den mittelgroßen Organisationen fehlt auch

den kleinen Organisationen insbesondere das

nötige Know-How für Online-Fundraising (52%).

Ebenso hindern sie inhaltliche Einschränkungen

(20%) daran, das Potenzial von Online-

Fundraising zu nutzen.

20%

52%

40%

19%

74%

24%

51%

34%

27%

71%

7%

30%

39%

48%

69%

0% 20% 40% 60% 80%

InhaltlicheEinschränkungen

Mangelndes Know-How

Mangelndes Budget

Zielgruppe ist nichtinternetaffin

MangelndesPersonal/Zeit

große NPOs

mittelgroße NPOs

kleine NPOs

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• Das Aufgabengebiet Kinder-/Jugendhilfe ist seit der ersten Online-Fundraising Studie 2011

durchgehend am häufigsten vertreten. 2015 sind 46% der befragten Organisationen in dem

Aufgabengebiet Kinder-/Jugendhilfe, Integration/Soziale Hilfen und Gesundheit/Medizin tätig.

• Knapp 53% der Organisationen hatte im Jahr 2014 ein Gesamtspendenvolumen bis zu 100.000 Euro.

Bei 42% der Organisationen lag das Gesamtspendenvolumen bei 100.001 – 10 Mio. Euro.

• Über die Hälfte der teilnehmenden Organisationen (55%) gibt es schon mehr als 20 Jahre. Der größte

Anteil mit 56% der Organisationen hat 1 – 50 Festangestellte. Knapp ein Fünftel (18%) der NPOs

beschäftigen mehr als 100 feste Mitarbeiter.

Teilnehmer der Studie – Übersicht

psychotherapie-brachmann-muenster.de

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Teilnehmer der Studie - Aufgabengebiet

Welchem Aufgabengebiet widmet sich Ihre Organisation weitestgehend?

• In diesem Jahr sind die meisten

Organisationen in den Bereichen

Kinder/Jugendhilfe (18%), Integration/Soziale

Hilfen (15%), sowie im Bereich

Gesundheit/Medizin (13%) tätig.

• Auch 2014 war der Großteil der

teilnehmenden NPOs aus der

Kinder/Jugendhilfe. Jedoch war der Bereich

Entwicklungshilfe mit 12% noch auf Platz 3.

• Zu Sonstiges gehören u. a. Arbeit mit

behinderten Menschen, Ehrenamt und Politik.

18%

16%15%

13%

10%9%

8%

5%4%

3%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

18%

20%

psychotherapie-brachmann-muenster.deeu-milestone.de

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Teilnehmer der Studie - Land

In welchem Land ist der Hauptsitz Ihrer Organisation?

• 81%, und damit der Großteil der Organisationen,

kamen in diesem Jahr erneut aus Deutschland.

• 10% der Teilnehmer kamen aus Österreich und

9% aus der Schweiz.

• Im Vergleich zum letzten Jahr, ist der Anteil der

deutschen Organisationen um 2% Punkte

gestiegen. Dafür ist der prozentuale Anteil der

österreichischen und der schweizer

Organisationen jeweils um einen Prozentpunkt

gesunken.

81%

10%

9%

Deutschland

Österreich

Schweiz

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Teilnehmer der Studie - Mitarbeiterzahl

Wie viele festangestellte MitarbeiterInnen hat Ihre Organisation?

• Fast 60% der Organisationen haben 0-10

feste Mitarbeiter.

• Einen erheblichen Anteil (19%) stellen auch

die Organisationen mit 11 bis 50 Mitarbeitern

dar.

• Ein Viertel der Organisationen haben mehr

als 50 Mitarbeiter. Darunter sind 6% der

NPOs mit über 1000 Mitarbeitern sehr groß.

• Im vergangenen Jahr hatten noch 12% der

NPOs kein festes Personal, 2015 sind es

sogar 20%. Der Anteil der großen

Organisationen mit über 100 Angestellten ist

leicht gesunken (von 20% auf 19%).

20%21%

16%

19%

6%

10%

3%

6%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

keinen 1 bis 3 4 bis 10 11 bis50

51 bis100

101 bis500

501 bis1000

über1000

www.business-wissen.de

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Teilnehmer der Studie - Spendenvolumen

Wie hoch war das Gesamtspendenvolumen Ihrer Organisation im Jahr 2014?

• Alle Kategorien sind recht stark vertreten.

• Mehr als die Hälfte der Organisationen (53%) hatten im vergangenen Jahr ein Gesamtspendenvolumen von bis zu 100.000 Euro.

• Über ein Viertel (28%) der NPOs generierten 2014 zwischen 100.000 und einer Million Euro Spenden.

• 5% der Organisationen hatten ein Gesamtspendenvolumen von mehr als 10 Millionen Euro.

• Vergleicht man diese Werte mit denen aus den letzten Jahren, sind keine gravierenden Unterschiede zu erkennen.

22%

20%

11%

15%

13%14%

5%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

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Teilnehmer der Studie – Alter der NPOs

Wie lange gibt es Ihre Organisation schon?

• Über die Hälfte der Organisationen (55%)

gibt es schon länger als 20 Jahre.

• Mehr als ein Drittel (37%) der NPOs

existieren seit sechs bis zwanzig Jahren.

• 10% der Organisationen sind bis zu fünf

Jahre alt.

4%6%

16%

21%

55%

bis 3 Jahre

3 bis 5 Jahre

6 bis 10 Jahre

11 bis 20 Jahre

mehr als 20 Jahre

www.ichthys-mahlow.de/

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Danke an alle teilnehmenden Organisationen

Geschäftsführer:

Nicolas Reis

[email protected]

Marketing, PR

Joana de la Chaux

[email protected]

Altruja GmbH

Augustenstraße 62

80333 München

Telefon: +49 (0)89 70096190

[email protected]

www.altruja.de