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wmd-brokerchannel.de Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel! Aktuelle Ausgabe: Gold ZUM INHALTSVERZEICHNIS HIER KLICKEN Ihr Editorial Liebe Leserinnen und Leser, die Verunsicherung in den Märkten treibt Anleger derzeit immer stärker in Goldinvestitionen. So halten 34 Prozent der Deutschen, Gold für die beste langfristige Vermögensanlage, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Privatanleger bieten sich die verschiedensten Möglichkeiten in Gold zu investieren. Ob Kauf von Münzen und Barren, Investitionen in Wertpapiere, deren Kurs von Gold abhängig ist oder zentral gelagerten physischen Gold – die Auswahl ist groß. Doch macht es auch bei Höchstkursen derzeit Sinn in Gold zu investieren? Auf welche Besonderheiten sollten Anleger jetzt achten? Was ist für welchen Anleger das richtige Produkt? Wie geht es mit dem Goldpreis weiter? Die Antworten darauf und weitere wichtige Informationen lesen Sie in dieser Ausgabe! Friedrich A. Wanschka Chefredakteur und Herausgeber Was ist Gold wert - ist jetzt der richtige Einstiegszeitpunkt für Anleger? In Kooperation mit: HANSAINVEST inklusive Videointerview mit Fondsmanagern der HANSAINVEST und NESTOR Fonds

Online Special Gold 2011 - Das Ebook

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Ihr

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

die Verunsicherung in den Märkten treibt Anleger derzeit immer stärker in Goldinvestitionen. So halten 34 Prozent der Deutschen, Gold für die beste langfristige Vermögensanlage, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Privatanleger bieten sich die verschiedensten Möglichkeiten in Gold zu investieren. Ob Kauf von Münzen und Barren, Investitionen in Wertpapiere, deren Kurs von Gold abhängig ist oder zentral gelagerten physischen Gold – die Auswahl ist groß. Doch macht es auch bei Höchstkursen derzeit Sinn in Gold zu investieren? Auf welche Besonderheiten sollten Anleger jetzt achten? Was ist für welchen Anleger das richtige Produkt? Wie geht es mit dem Goldpreis weiter? Die Antworten darauf und weitere wichtige Informationen lesen Sie in dieser Ausgabe!

Friedrich A. WanschkaChefredakteur und Herausgeber

GoldWas ist Gold wert - ist jetzt der richtige

Einstiegszeitpunkt für Anleger?

In Kooperation mit: HANSAINVEST

inklusiveVideointerview

mit Fondsmanagern der HANSAINVEST

und NESTOR Fonds

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video FinanzBusinesstv:

inhalt dieser ausgabe:

Roundtable Gold 2011:Was ist Gold wert - ist jetzt der richtige Einstiegszeitpunkt für Anleger? Seite 2-5

Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen und Tabellen lie-gen Informationen zugrunde, die die Redaktion für verläßlich hält. Die Garantie für die Rich-tigkeit kann die Redaktion nicht übernehmen. Diese Onlineveröffentlichung dient der Infor-mation und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Geldanlagen oder Produkten.

wmd: Die Nachfrage nach Gold steigt im-mer weiter. Wann ist der Markt überhitzt?

Baumbach: Es kommt drauf an welchen Zeithorizont Sie sehen. Es mag sein, dass Gold auch temporär kurzfristig ein bisschen heiß gelaufen ist und Korrekturbedarf be-steht. Meiner Meinung nach ist aber der stra-tegische Weg für Gold und für Edelmetalle nach wie vor noch sehr positiv zu beurteilen, da die Anleger derzeit kaum Vertrauen mehr in Papierwährungen haben, was für einen weiter steigenden Goldpreis spricht.

schröder: Dem schließe ich mich tenden-ziell absolut an.

wmd: Ist die Nachfrage nach Gold durch den Privatanleger nur von Panik gegen-über anderen Geldanlagen getrieben?

Baumbach: Also sicherlich macht die Angst, vor dem was in der Weltwirtschaft derzeit geschieht, einen großen Teil der starken Bewegung des Goldes der letz-ten Jahre aus. Aber nichtsdestotrotz gibt es auch aus meiner Sicht losgelöst davon, ganz fundamentale Gründe, die einen ho-hen Goldpreis rechtfertigen. Beispielswei-se von den Produktionskosten, die sehr stark gestiegen sind analog zum Goldpreis nahezu die letzten Jahre. Und auf der anderen Seite die hohe Nach-frage aus China und den Emerging Mar-kets nach physischen Edelmetallen. Das sind Regionen, die tendenziell eine große Perspektive haben, ständig einen höhe-ren Wohlstand bekommen und damit noch mehr Edelmetalle konsumieren können. Diese Trends sind auch positiv für Gold zu beurteilen.

wmd: Haben wir denn genügend Goldvor-kommen auf der Erde um dieser Nachfra-ge zukünftig gerecht zu werden?

Baumbach: Genügend gibt es nie aber letztendlich spiegelt es sich im Preis wie-der. Die Produktionsmenge, die jährlich aus der Erde geholt wird ist nicht beliebig vermehrbar. Sie steigt natürlich bei den Preisen die wir derzeit sehen, aber trotz-dem bewegt sich die Produktionsmenge so um 2500t , die wir jährlich an neuem Material dazu bekommen. Wenn das auf eine hohe Nachfrage stößt, dann äußert sich das im Preis des Goldes und diese Phase sehen wir gerade.

wmd: Wenn man hört wie viel Gold ge-kauft oder nachgefragt wird, stellt man sich schon die Frage ob denn jeder An-

FinanzBusinessTV – Roundtable Gold 2011!

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aktuell im rampenlicht:

Hansainvest:

Edles im Portfolio – Gold, Sil-ber & Co. sind nicht nur in Kri-senzeiten wertvoll Seite 6-8

Aktuelles zum Thema Gold

Seite 9-11

Was ist Gold wert - ist jetzt der richtige einstiegszeitpunkt für anleger?

Die Deutschen halten Gold für die beste langfristige Vermögensanlage, so das Ergebnis einer Studie. 34 Prozent der Bundesbürger be-vorzugen in der aktuellen Marktphase Gold als Anlage. Für Privatanleger gibt es im Wesentlichen drei Wege zur Geldanlage: Den Kauf von Münzen und Barren – Die Investition in Wertpapiere, deren Kurs vom Goldpreis abhängig ist – Den Erwerb von zentral gelagertem physischen Gold, sogenanntes Tresorgold Münzen und Barren kann man bei Banken und Edelmetallhändlern kaufen. Welche Anlage-form rentiert sich für Goldanleger, auf was müssen Sie achten und wie wird sich der Goldpreis weiterentwickeln bei der enorm gestiege-nen Nachfrage? Die Antworten zu diesen und weiteren interessanten Fragen geben die Fondsmanager Nico Baumbach von Hansainvest und Wilhelm Schröder von Nestor Fonds.

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bieter oder Anleger physisches Gold be-sitzt?

schröder: Ja wie die Financial Times ganz richtig sagt: gold is overtalked and unde-rowned. Ich kenne im privaten Umfeld, und das sind sicherlich noch eher die, die an Gold interessiert sind, eigentlich nieman-den der auch nur 5% von seinem Nettover-mögen in Gold hat. Rein statistisch ist es ausgeschlossen, dass der Anleger als solcher in Gold als Assetklasse investiert ist. Gold ist in den letzten 1-2 Jahr-zehnten nicht als Wäh-rung gesehen worden, sondern als Gold. Und gerade in den letzten 12 Monaten ist doch in den Vordergrund ge-treten, dass Gold auch eine Währung ist. Ich glaube das noch sehr viel mehr Nachfrage in den nächsten Monaten kommen wird.

wmd: Können wir die bewältigen?

Baumbach: Ja, es wird letztendlich über den Preis reguliert. Es treffen sich Käufer

und Verkäufer und ab einem bestimmten Niveau sind die Verkäufer natürlich auch wieder bereit zu verkaufen. Es wird einfach über den Preis reguliert. Wenn der wei-ter steigt, dann wird man irgendwo einen Gleichgewichtspunkt finden. Nur es kann nicht über die Menge gelöst werden, denn die Menge ist eben endlich auf dieser Welt

und nicht unendlich wie es manchmal bei einigen Papierwährungen den Anschein hat.

schröder: Da stellt sich doch die Frage: Was ist Gold wert? Und um bei den Wäh-

rungsgedanken zu bleiben, was ist der US-Dollar wert, was ist der Euro wert? Manch einer würde heute argumentieren, der US-Dollar und der Euro sind nichts wert. Von daher ist es eine sehr relative Diskussion die man hier führen muss.

wmd: Der Goldpreis hat sich längere Zeit gar nicht bewegt und ist in den letzten Jah-ren sehr stark ange-stiegen. Ist Gold eine richtige Assetklasse?

Baumbach: Das ist eine Diskussion, da streiten sich sicher die Geister ob Gold nun eine Assetklas-se ist. Ich persönlich sehe es momentan so, dass Gold eher wirklich eine Wäh-rung ist und zwar wie Herr Schröder es auch schon gesagt hat, die sicherste

Währung, die sie derzeit bekommen kön-nen. Letztendlich macht Gold einen auch nicht reich. Das versuche ich meinen Anlegern auch immer zu sagen. Nur die Papierwährungen machen einen derzeit arm. Das ist das Spiegelbild. Also wenn

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Verlag und Herausgeber:wmd Verlag GmbHWiesseer Straße 12683707 Bad WiesseeTel: +49 (0)8022 – 187110Fax: +49 (0)8022 – [email protected]

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Chefredaktion:Friedrich A. WanschkaKonzeption, Layout:Matthias Heß, Tobias StrenkFotos: Fotolia

Vertriebsleitung:Matthias Heßwmd Verlag GmbHc/o SEL Selected Media OHGKattunbleiche 31a22041 HamburgTel: +49 (0)40 [email protected]

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mir jetzt einer sagt, sind wir nicht auf dem Top beim Gold, dann antworte ich immer, na sind wir denn schon am Boden bei der Krise? Das werden so Punkte sein, die an-nähernd deckungsgleich sind und wenn wir den Boden der Krise erreicht haben, dann wird Gold evtl. auch wieder einen Teil seiner Wertentwicklung wieder abgeben, der nämlich aus diesem Schutzgedanken der Währung resultiert.

wmd: Herr Schröder, Experten sehen den Goldpreis in der Spitze bei 2000 USD bis 10.000 USD. Welchen Wert sehen Sie als realistisch an?

schröder: Da kann man wirklich nur raten. Ich bin mir sicher, dass Gold in den nächs-ten Jahren interessant bleiben wird, gerade weil es auch als Assetklasse in den letzten 12 Monaten erst entdeckt worden ist. Das Interesse wird hoch bleiben, solange diese Krise anhält. Und das wird sie wahrschein-lich noch über Jahre. Wo da der echte Wert des Goldes liegt, weiß ich nicht, glaube aber auch eine weitere Steigerung. Auf der an-deren Seite weiß ich, dass die Untergrenze bei heutigen Verhältnissen sicherlich zwi-schen 1000 oder 1200 USD bleiben wird. Denn unterhalb dieses Goldpreises werden keine neuen Minen entwickelt werden kön-nen zu heutigen Preisen.

wmd: Herr Baumbach, ist eine Beteiligung an der gesamten Wertschöpfungskette sinnvoll aus Fondssicht?

Baumbach: Nein, ich glaube wichtig ist für die Investoren jetzt erst einmal das sie sich überhaupt dem Sektor und dem Thema nähern. Es gibt natürlich viele Wege wie

man das machen kann, angefangen bei physischem Gold über Zertifikate, Fonds, Minenaktien. Also da gibt es diverse Me-thoden, die auch vielleicht für gewisse In-vestoren auch alle ihre Berechtigung ha-ben. Einen Königsweg gibt es da einfach nicht. Wer den Schutzgedanken für sich persönlich in den Vordergrund stellt, der sollte eher an Varianten über physisches Gold oder Goldfonds oder ITCs, gesicher-te Zertifikate nachdenken. Wenn einer strategisch an einer Goldperformance partizipieren möchte, für den sind andere Geschichten wie Minenaktien interessant.

wmd: Herr Schröder, Sie investieren in Mi-nenaktien. Wie haben die sich denn entwi-ckelt in den letzten Jahren?

schröder: Sehr viel schlechter als man erwarten sollte. Wenn mir vor 5 Jahren einer gesagt hätte, Gold ist annähernd 2000 USD wert und die Goldminenpreise wären da wo sie sind, dann würde ich sa-gen, völliger Unsinn, die Minen sind 3,5% höher. Das ist nicht eingetreten. Sehr ent-täuschend. Das hat viel damit zu tun, dass die Produktionskosten sehr stark gestie-gen sind. Die Cashkosten vor Abschrei-bung bei sehr vielen Unternehmen liegen heute bei 7-900 USD. Dazu kommen die Abschreibungen, noch mal 100-150 USD und natürlich muss ein Return on Invest-ment da sein für die Minengesellschaften. Und da die neue Produktion heute fast ausschließlich aus Ländern wie Latein-amerika, Afrika, zum Teil Asien kommt, muss ein Return von mindestens 20% p.a. erreicht werden, um diese Risiken und die-se großen Investments eingehen zu kön-nen. Das ist ein Grund weshalb die Minen nicht so gut gelaufen sind wie sie hätten laufen sollen. Aber sie sind auch heute fundamental unterbewertet, das gilt als re-lativ unbestritten. Im historischen Vergleich sowieso aber auch im Vergleich zu ande-ren Aktien oder auch anderen Minenakti-en sind Goldminen vergleichsweise billig.

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Über die roundtableteilnehmer:

Nico Baumbach:

Fondsmanager bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, ver-antwortlicher Fondsmanager für den HANSAgold und den HANSAwerte

Wilhelm Schröder:

Berater des NESTOR Australien Fonds seit der Fondsauflage im Mai 2002. Er beschäftigt sich seit 25 Jah-ren mit Aktien aus Down Under.

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Weil kein Analyst weltweit davon ausgeht, das der Goldpreis da bleiben wird, wo er heute ist. Die meisten Analysten rechnen heute mit einem langfristigen Goldpreis von 1100 USD. Da ist natürlich die Bewer-tung der Goldminen nicht so gut als wenn man von 1500, 1600,1700 oder 1800 USD ausgehen würde oder geschweige denn noch mehr.

wmd: Herr Baumbach, sie haben ja in Ih-rem Fonds die Möglichkeit hauptsächlich in physisches Gold zu investieren aber auch in Aktien. Wie ist denn in etwa die Aufteilung?

Baumbach: Also Aktien darf ich nicht ma-chen. Das haben wir bewusst so gemacht, weil wir bei unserem Fonds den Schutz-charakter in den Vordergrund stellen wol-len. Typische Anleger, die den Hansagold kaufen, sollen ihn als Alternative zum phy-sischen Gold sehen und wollen deswegen auch traditionell nicht die Aktienmarktri-siken, die zwangsläufig bei Goldminen-aktien auch auftreten, haben. Deswegen kann der Hansagold ausschließlich in physisches Gold investieren bis zu einer Maximalquote von 30%. Darüber hinaus haben wir weitere Goldprodukte, das sind Schuldverschreibungen, die mit Gold hin-terlegt sind, hier dürfen wir weitere 30% investieren und darüber hinaus nehmen

wir auch andere Edelmetalle mit auf. Auch in Form von gesicherten Schuldverschrei-bungen, also Silber, Platin und Palladium an erster Stelle zu nennen.

wmd: Kann der Anleger auf dieses physi-sche Gold zurückgreifen?

Baumbach: Ja unter gewissen Voraus-setzungen. Im Wesentlichen ist damit die Haltedauer gemeint, kann er bei Verkauf der Anteile aussuchen ob er Geld zurück haben möchte oder Gold, was der Fonds mehr oder weniger schon gelagert hat. Mindeststückelung ist allerdings 100gr.

wmd: Was ist denn für den Privatanleger besonders wichtig bei der Auswahl der richtigen Goldanlage, Herr Schröder?

schröder: Professioneller Rat ist ganz wichtig. Es gibt ja so viele Goldprodukte in physischer Form. Einfach nur um sich

einen Goldbarren oder Goldmünze zu kau-fen sollte man sich sicherlich an einen pro-fessionellen Händler wenden und nicht an einen Goldschacherer beim Hauptbahnhof um die Ecke. Ich denke physisches Gold unter dem Kopfkissen hat durchaus sei-ne Berechtigung für den absoluten Not-fall. Ich denke auch gerade bei diesem Schutz- und Notfallgedanken, den man in der Regel mit Goldinvestment verbindet, macht es natürlich Sinn sein Geld einem Experten wie Hansagold anzuvertrauen. Im Goldminenbereich ist es noch viel ex-tremer. Das kann ich einem Privatanleger eigentlich nicht empfehlen Goldminen sel-ber zu kaufen außer absolute Bluechips.

wmd: Sind sie selbst in Gold investiert?

Baumbach: Ja, auch in meinem Fonds.

schröder: Im Keller, im Schließfach und auch in Goldminen.

Sehen Sie das komplette Interview mit weiteren interessanten Fragen rund um die Investition in Gold und Edelmetalle im nebenstehenden Videointerview

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Von Nico Baumbach, Fondsmanager bei der HANSAINVEST Hanseatische Invest-ment-GmbH, verantwortlicher Fondsmana-ger für den HANSAgold und den HANSA-werte

edelmetalle – allen voran Gold – sind insbesondere in krisenzeiten beliebt. eine untersuchung von hansainvest zeigt jedoch: anleger sollten nicht nur in unruhigen Wirtschaftsphasen edel-metalle im Portfolio haben. Denn die Beimischung von Gold, silber & co. steigert langfristig zum einen die Wert-entwicklung eines Portfolios. zum ande-ren kann sie eine reduktion des Gesam-trisikos bewirken.

Edelmetalle bleiben Anlegers Liebling. Denn Ruhe ist an den Finanzmärkten noch lange nicht in Sicht. Sicherheit hat für Anle-ger daher höchste Priorität. Und die bieten Edelmetalle. Sie lassen sich nicht nur an-fassen – Edelmetalle gelten darüber hinaus insbesondere in Krisenzeiten als wertbe-ständige Geldanlage.

Dabei offenbart vor allem Gold sein Poten-

zial in stürmischen Zeiten. Denn erstens entwickelt sich das Edelmetall relativ un-abhängig von anderen Kapitalanlagen und zweitens steigt der Goldpreis insbesonde-re in politisch instabilen Phasen. Auch ak-

tuell spricht das fundamentale Umfeld für einen anhaltend starken Goldpreis. Denn unverändert ist eine nachhaltige Lösung der Schuldenkrise – sowohl in Europa als auch in den USA – nicht in Sicht. Die Geld-

schwemme der Notenbanken ist vielmehr weiter auf einem sehr hohen Niveau. Das lässt die Inflationsrate ansteigen, die sich in Deutschland seit mehreren Monaten hart-näckig über der Marke von zwei Prozent hält, bis zu der die Europäische Zentral-bank von stabilen Preisen spricht.

zentralbanken kaufen weiter

Darüber hinaus befinden sich die Zentral-banken weiter auf der Käuferseite. Insbe-sondere Notenbanken aus den Schwellen-ländern erhöhen ihre Goldbestände. Das wirkt sich nicht nur auf den Preis aus. Es entfaltet auch psychologische Wirkung. Für viele Investoren ist es ein weiteres Zeichen für das Misstrauen in Papierwährungen – und damit ein weiterer Grund für ein Enga-gement in Gold.

Auf der Angebotsseite ist festzuhalten, dass die Minen in Südafrika – einst wich-tigste Fördernation – ihren Zenit überschrit-ten haben. In China und Russland dagegen ist die Produktion ausgeweitet worden. Die beiden Nationen zählen mittlerweile zu den größten Goldförderern. De facto sind die

Edles im Portfolio – Gold, Silber & Co. sind nicht nur in Krisenzeiten wertvoll

HANSAINVEST:

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Nico Baumbach

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beiden Staaten jedoch Netto-Importeure von Gold. Denn in China herrscht ein Ex-portverbot und die russischen Minen de-cken ausschließlich die Nachfrage aus dem Binnenmarkt ab.

zwittermetall silber

Einzig an schlechten Kon-junkturnachrichten, die den Goldpreis zusätzlich stützen könnten, fehlt es derzeit in Deutschland. Damit rücken auch andere Edelmetalle in den Fokus der Anleger. Denn im Gegensatz zu Gold werden Silber, Platin und Palladium zu einem größeren Teil industriell verwendet. Silber nimmt dabei eine Art „Zwitterstellung“ ein. Es findet sowohl in der Industrie – wo es unverzichtbar ist – als auch als In-vestment Einsatz. Laut einer Untersuchung des Silver Institute, einer internationalen Vereinigung von Unternehmen aus der Sil-ber-Industrie, entfielen 2009 etwa 40 Pro-zent der weltweiten Silber-Nachfrage auf die Industrie und 24 Prozent auf Schmuck und andere Silberwaren. Der Rest verteilt sich auf Investments, Direktanlagen sowie die Fotografie-Branche.

Platinmetalle für den Wirtschaftsauf-schwung

Für Investoren, die primär auf einen Kon-junkturaufschwung setzen, sind die Pla-

tinmetalle, die so genannten PGMs, die erste Wahl. Denn: Platin, Palladium und Co. sind aufgrund ihrer hohen industriel-len Nachfrage in einem erheblichen Um-fang konjunkturabhängig. Sowohl Platin als auch Palladium kommen vor allem in der Automobilindustrie zum Einsatz – für die Herstellung von Katalysatoren. Ein paralle-ler Preisverlauf zur Wirtschaftsentwicklung und eine hohe Volatilität sind daher typisch für die Platinmetalle.

risikostreuung mit edelmetallen

Die unterschiedliche konjunkturelle Abhän-gigkeit der Metalle lässt bereits vermuten: Anleger sollten nicht nur in Krisenzeiten

Edelmetalle im Portfolio haben – allein schon aus Gründen der Risikostreu-ung. Eine Analyse von Han-sainvest zeigt: Ein Edelme-tallkorb, der zu 50 Prozent aus Gold, 30 Prozent aus Silber und jeweils 10 Pro-zent aus Platin und Palla-dium zusammengesetzt ist, korreliert nur in geringem Maße mit dem DAX, dem Euro Stoxx 50 und europäi-schen Renten.

Hansainvest hat zudem die Diversifikationseffekte von Gold und Edelmetallen bei drei Beispielportfolios für unterschiedliche Risikoneigungen (risikoa-vers, risikoneutral und offensiv) untersucht. Das Ergebnis: Die Beimischung von Gold erhöht bei allen Portfolios die Wertentwick-lung im betrachteten Zeitraum deutlich. Wird den Portfolios ein Edelmetallkorb bei-gemischt, erzielt der Anleger eine nochmals höhere Rendite.

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Weitere Informationen über den HANSAgold Fonds

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Weitere Informationen über den HANSAwerte Fonds

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Haben Sie noch Fragen?Nutzen Sie die untenstehen-de Kontaktdaten für Rück-fragen zun den Produkten der HANSAINVEST?

HANSAINVESTHanseatische Investment-GmbH Kapstadtring 822297 Hamburg

Kontaktdaten Ihrer Ansprechpartner Maklerdirektionen nach PLZ

edelmetallbeimischungen für jedes Portfolio sinnvoll

Weitere Berechnungen zeigen, dass Edel-metallbeimischungen zu-dem das Gesamtrisiko des Depots senken. Die optima-le Quote hängt dabei von der Risikoausrichtung des Grundportfolios ab. Bei ei-nem konservativen Portfolio liegt die optimale Edelme-tallquote bei rund drei Pro-zent. Für ein risikoneutrales Depot gilt eine Edelmetall-quote zwischen sechs und sieben Prozent als optimal. Für ein offensiv aufgestelltes Portfolio ist eine Edelmetall-beimischung von rund zehn Prozent optimal. Bei offensi-veren Portfolios wird also mit vergleichsweise hohen Bei-mischungen die deutlichste Reduktion des Risikos er-reicht, während für defensi-ve Portfolios auch die Edel-metallbeimischungen klein gewählt werden sollten.

Um die zuvor beschriebene Effekte innerhalb eines Depots darstellen zu können, muss in die Edelmetalle und

nicht in Aktien – zum Beispiel Minenak-tien – investiert werden. Anleger, die die aktive Gewichtung der einzelnen Edelme-tallquoten nicht selber übernehmen möch-

ten, können auf einen aktiv gemanagten Edelmetallfonds wie zum Beispiel den

HANSAgold oder den HANSAwerte zurück-greifen. Ersterer hat zum Ziel, die Entwick-lung des Goldpreises abzubilden, indem er bis zu 60 Prozent seines Fondsvermögens

in Gold investiert. Dazu zäh-len auch 30 Prozent physi-sches Gold. Darüber hinaus erwirbt das Fondsmanage-ment Verbriefungen, die die Entwicklung des Gold-preises abbilden. Zudem können sich Anleger beim Verkauf von Anteilen statt der üblichen Barauszahlung auch physisches Gold in Form von Goldbarren liefern lassen. Der HANSAwerte investiert über Schuldver-schreibungen in einen Edel-metallkorb aus Gold, Silber, Platin und Palladium. Der Fondsmanager steuert den Anteil der einzelnen Edel-metalle im Fonds je nach konjunktureller Lage. Da-mit braucht der Anleger nur noch festzulegen, wie hoch der Anteil der Edelmetalle insgesamt in seinem Port-folio sein soll. Die optimale Gewichtung der einzelnen

Metalle übernimmt dann der Fondsmana-ger.

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Edelmetalle haben eine geringe Korrelation zu anderen Anlage­klassen – deshalb wirkt sich bereits eine geringe Beimischung von nur 5 % sehr positiv auf die Rendite und die Risikostruktur des Portfolios aus.

EdElmEtAllE divERsifiziEREn dAs PoRtfolio:REnditE RAuf, RisiKo RuntER!

Beimischung Edelmetalle

* Beimischung Edelmetalle = Benchmark HANSAwerteQuelle: HANSAiNvESt, Betrachtungszeitraum: 2005 – 2010

Rendite 4,3 %Risiko 3,6 %

Rendite ◊ 5,4 %Risiko √ 3,4 %

95 %Anleihen

*

100 %Anleihen

5 %

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Gelangt die Goldpreisrallye an ihr Ende?

Seit der letzten großen Finanzkrise hat sich der Goldpreis drastisch erhöht. Im August 2011 überschritt er schließlich 1.900 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm), bevor unver-mittelt ein deutlicher Preisverfall einsetzte. Der Aachener Goldexperte Guido Frings befasst sich mit der Frage, ob die langanhal-tende Aufwärtsbewegung des Goldpreises an ihr Ende gelangt. Kurz nachdem Gold eine neue Bestmarke von 1.920 US-Dollar je Feinunze erreicht hatte, sank seine Bewertung zeitweilig auf bis zu 1.703 US-Dollar. Mittlerweile ist das Edelmetall mit knapp unter 1.800 US-Dollar zwar wieder er-heblich höher bewertet, aber immer noch weit vom Höchststand entfernt. Marktanalysten machen eine Reihe von Gründen dafür verantwortlich, dass die mittlerweile so gewohnte Aufwärtstendenz des Goldpreises einen plötzlichen Dämpfer erhielt. Der Goldmarkt wird von Kapitalanlegern dominiert. Je höher das Edelmetall bewer-tet wird, desto mehr spekulative Anlagen werden getätigt, die starke Preisschwankun-gen an den globalen Goldhandelsplätzen verursachen können. Um die Risiken dieser erhöhten Volatilität für Termingeschäfte un-

ter Kontrolle zu halten, entschlossen sich die CME Group, eine der bedeutendsten Terminbörsen, sowie die Rohstoffbörsen Hongkongs und Shanghais für eine deutli-che Erhöhung der Sicherheitseinlagen für Goldterminkontrakte. Dadurch wurde diese Form der Goldinvestition weniger attraktiv für solche Investoren, die auf kurzfristige

Preisschwankungen spekulierten. Nachdem der Goldpreis mit 1.920 US-Dollar eine neue Höchstmarke erreicht hatte, entschlossen sich viele Anleger zur Gewinnmitnahme und verkauften ihre Goldbestände. Allein der weltgrößte Goldfonds verzeichnete die stärksten Goldverkäufe seit Jahresbeginn.

Durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA entstand an den globalen Aktien-märkten eine verstärkte Rezessionsangst. Kapitalanleger flüchteten in Gold, dessen Preis auf ein neues Rekordhoch stieg. Nach-dem wieder Ruhe an den Märkten einkehr-te, zogen die Anleger ihr Kapital wieder aus dem Goldmarkt ab und setzten verstärkt auf

Aktien. Bisher hat sich die Goldbe-wertung, allen schlechten Neuigkei-ten zur Schuldenkrise im Euroraum zum Trotz, noch nicht wieder an ihr Allzeithoch angenähert. In welche Richtung sie sich entwickelt, ist der-zeit schwer absehbar. Unterbewertet ist Gold gegenwärtig aber auf keinen Fall. Im historischen Vergleich ist sein Preis auch weiterhin ausgespro-chen hoch. Angesichts der unsiche-ren Marktlage kann es für Goldbe-sitzer, die einen maximalen Gewinn aus ihrem Edelmetallbesitz ziehen

wollen, nun angeraten sein, Goldgegen-stände zu verkaufen. Hierbei steht ihnen der Aachener Goldexperte Guido Frings vom Edelmetallhandel Frings gerne zur Seite. www.edelmetallhandel-frings.de

Quelle: www.pr-blickpunkt.de

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Gold, Gold, Gold. Alle reden nur noch von Gold. Der Preis für das beliebte Edelme-tall hat seinen eigenen Rekord Höchstwert mehrmals selber geknackt und die, durch die zahlreichen Krisen in der Finanzwelt zutiefst verunsicherten, Anleger bauen auf das als sicher geltende In-vestment. Doch was ist ei-gentlich mit dem „kleinen Bruder“ des Verkaufsschla-gers? Silber ist ebenfalls durchaus gefragt auf den Märkten, dessen Beliebtheit gerät allerdings durch die Schlagzeilen über das Gold immer ein wenig in Verges-senheit. Doch Anleger be-trachten das Edelmetall als ebenso sicher wie Gold und investieren gerne. Dabei ist dies keine Zeit, in der es eine leichte Entscheidung ist, in was man sein Geld eigent-lich noch stecken soll. Dies sieht auch Jürg Zeltner, der als CEO beim UBS Wealth Management tätig ist, so: „Die Zahl der Anlage- und Investitionsmöglich-keiten ist bereits heute fast unüberschau-bar geworden und wächst täglich an Zahl

und Produktvarianten.“ Der Preis für Silber erreichte im Frühjahr seinen Höchststand und konnte zu dem Zeitpunkt beinahe die 50 Dollar Marke knacken. Dass der Preis seitdem wieder ein wenig gesunken ist, fällt gar nicht auf, wenn man bedenkt, dass sich

dieser innerhalb von einem Jahr mehr als verdoppelt hat. Die britische Bank Barclays bringt jetzt ein neues Produkt auf den Markt, das all die Anleger anlocken soll, die dem Edelmetall soweit vertrauen, dass sie nicht

an einen Verlust von mehr als 30 Prozent in den nächsten Jahren glauben. Dieses trägt den Namen „9% Memory Express Zertifikat auf Silber“ und beschert seinen Käufern ei-nen jährlichen Kupon von neun Prozent, so wie es der Name bereits sagt, für den Fall,

dass das Edelmetall nicht mehr als 30 Prozent an Wert verliert. Der Kupon wird also nur dann gezahlt, wenn der Silberpreis am Bewertungs-tag nicht unter 70 Prozent des Kurses am Auflagetag des Zertifikats liegt. Doch rentiert sich ein solches Zer-tifikat wirklich? Die Anleger würden ein Verlustgeschäft machen, wenn der Preis um mehr als 30 Prozent abstürzt. Untersuchungen zeigen außerdem, dass sich ein solches Geschäft in den vergangenen drei Jahren nicht gelohnt hätte. Bleibt

also zu hoffen, dass sich der Silberpreis weiterhin hält und ähnlich wie Gold ein be-liebtes Anlageziel bleibt.

Quelle: Geschrieben in „Geldanlage Gold“

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Ein neues Produkt im Bereich Rohstoff Investment

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Trustable Gold, das unabhängige Ver-gleichsportal für die Goldanlage, ist jetzt noch informativer und sorgt für mehr Markt-transparenz. Nun können Anleger die Kos-ten einer sicher verwahrten Goldanlage komfortabel ausrechnen lassen und die verschie-denen Angebote über-sichtlich nach Preis und weiteren Kriterien verglei-chen. Bei der Anlage in Gold sind zwei Faktoren ausschlaggebend: Si-cherheit und Preis. Wie bei jeder Geldanlage ist die Vertrauenswürdigkeit und Professionalität des Anbieters die Grundvo-raussetzung. Daneben sind jedoch auch günstige Gebühren für Kauf und Lagerung ein wichtiger Baustein für die erfolgrei-che Goldanlage. Trustab-le Gold bietet mit dem neu erstellten An-bietervergleich beide Informationen: Nach transparenten Kriterien überprüfen wir die Vertrauenswürdigkeit verschiedener An-bieter von zentral gelagertem physischen

Gold. Anbieter, welche die notwendigen Kriterien erfüllen, erhalten das Trustable-Gold-Siegel. Die Kosten, die für den Kun-den bei Kauf und Lagerung zu erwarten sind, lassen sich einfach durch Eingabe

der gewünschten Anlagesumme im Preis-vergleichsrechner ermitteln. So kann der Goldanleger auf einen Blick erkennen, wel-cher Anbieter für ihn am preiswertesten und gleichzeitig vertrauenswürdig ist. Die teil-

weise hohen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Angeboten zeigen deutlich, wie viel Geld sich hier sparen lässt. Der Vergleich ist unabhängig von Banken und Anbietern von Goldanlage-Produkten.

Auf den Internetseiten zur Goldanlage findet der Interessent klar verständ-liche, fundierte Informati-onen und detaillierte Ant-worten auf seine Fragen rund um das Thema Gold. Daneben halten die stän-dig aktualisierten Nach-richtenseiten den Leser auf dem Laufenden und bieten ausführlichere Hin-tergrundinformationen. Der Anbietervergleich ist der Kern des Informati-onsangebotes. Durch den neuen Preisvergleichs-rechner ist es jetzt noch

einfacher geworden, den besten Weg zur Goldanlage zu finden. www.trustablegold.de - Das Vergleichsportal zur Goldanlage

Quelle: Trustable Services GmbH

Der Preisvergleichsrechner für die Goldanlage

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