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SEPTEMBER 2015 Zugestellt durch Post.at GERECHTIGKEIT VERBINDET BEATE WEISS Bürgermeisterwahl, 27.09.2015 www.scharten.spoe.at für Scharten. hl, 27.09.201 INFORMATION DER SPÖ SCHARTEN

Ortspost Scharten September 2015

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Gemeindeinformation rund um die Ortspartei SPÖ Scharten

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Page 1: Ortspost Scharten September 2015

SEPTEMBER 2015Zugestellt durch Post.at

GERECHTIGKEIT VERBINDET

BEATE WEISS

Bürgermeisterwahl, 27.09.2015

www.scharten.spoe.at

BEATE WEISS

Bürgermeisterwahl, 27.09.2015für Scharten.

Bürgermeisterwahl, 27.09.2015

I N F O R M AT I O N D E R SPÖ SCHARTEN

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222 I Ortspost Scharten

GEMEINDERATSWAHL 2015

Hypo Alpe Adria – Fass ohne Boden……Gedanken einer Bürgerin.Banal ausgedrückt kommt mir die Hypo-Geschichte vor, wie ein teures Auto vor. Bin verleitet zu sagen, wie ein Montags-Auto.Man hat nur Sorgen damit, investiert und investiert und es kommt nie etwas heraus. Es ist mir schon klar, dass in der Abwicklung der Hypo-Geschichte einiges schief gegangen ist, aber wenn man nicht ganz unter Realitätsverlust leidet, dann weiß man, wem wir dieses Desaster zu verdanken haben.

Als Hausfrau und Mutter rechnet man hin und wieder das Haushaltsbud-get der Familie durch. Daher meine Gedanken.

Was hat uns die Hypo eigentlich bis dato gekostet?Und dann stellt sich natürlich die Frage, wieviel jeder Haushalt in der Scharten bis jetzt dafür bezahlt hat und was wir mit diesem Geld Wichti-geres machen könnten!

Kurz und bündig ein ein paar Daten:- Bis jetzt wurden in die Hypo Alpe Adria 4,35 Mrd. € investiert (Quelle: Bundesministerium für Finanzen) Ich schreib die Zahl einmal aus, 4.350.000.000! Unglaublich!

- Haushalte in Österreich: 3.769.000 Privathaushalte (ohne P� ege heime, Internate, Gefängnisse, usw…) (Quelle: Statistik Austria)

In Scharten haben wir ca. 900 Haushalte. Das heißt, jeder von uns hat der Hypo ca. 1.154 € zur Rettung dazu bezahlt. Wann zahlt mir eine Bank, zur Rettung meines Kontostandes etwas dazu?

Klingt jetzt, auf einen Haushalt gerechnet, nicht viel, aber legt man es auf unsere Gemeinde um, so hat uns Schartnerinnen und Schartner die Hypo gesamt bis dato 1.038.737 € gekostet.Diese Summe klingt schon wieder ganz anders.

Was könnten wir mit diesem Geld tun?- Straßen sanieren- Gehsteige und Verkehrsinseln bauen- Spielplätze errichten- Schartnerinnen und Schartner in Not helfen (zB.: nach Überschwemmungen, etc.)- eine großartiges Sommerfest für alle Bürgerinnen und Bürger veranstalten - zwei Rolls-Royce kaufen, mit denen jeder fahren darf - usw.Ich könnte das noch lange dahin spinnen, Sie würden mich wahrschein-lich, wenn Sie es bis jetzt noch nicht getan haben, für verrückt erklären.Aber ich möchte einfach nur aufzeigen, dass wir viel Sinnvolles für unse-re Gemeinde mit dem Geld machen könnten.Die letzten zwei Punkte sind einfach nur Gedanken einer Hausfrau und Mutter, die zwischen Putzen, Kochen und Kinderbespaßung von einer Fahrt im Rolls-Royce zum Gemeindegrillfest träumt……..

Freundschaft!Eure Christina Hahn-Hahn

Thema Asyl

Nachdem das eine Gemeinde-ratswahl ist und die Gemeinde gar nicht berechtigt ist, über Asylfragen zu entscheiden, will die SPÖ das nicht zum Wahlthema machen.Asylfragen werden in Öster-reich einzig und allein von der österreichischen Regie-rung und der Innenministe-rin entschieden.

Die SPÖ versteht Heimatlie-be so, dass sie für unsere Ge-meinde bzw. alle unsere Bür-ger Voraussetzungen scha� en will, die unsere Heimat noch lebenswerter und liebenswer-ter machen!

Zur Hypo Bank

Manche Politiker wollen uns auch weismachen, dass wir durch die Bankenpleite nicht weniger Geld im Börserl ha-ben - so ist das ganz und gar nicht!!

Warum spürt das der Österrei-cher? Weil der Staat weniger inves-tieren kann, und das spüren wir bereits auch in der Ge-meinde, z.B. in der Bauwirt-schaft, in der Infrastruktur, im Sozialbereich, in der Bildung, in der Altenp� ege, in der Scha� ung günstige Wohnun-gen usw..........

Und nicht vergessen soll man, dass das ganze Schla-massel unter der damaligen schwarz-blauen Regierung passiert ist!

Beate Weiss

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Ortspost Scharten I 3

Liebe Schartnerinnen und Schartner!

Asylanten in der Gemeinde machen Angst! In Leppersorf leben Asylanten-familien, die keine Angst und Probleme machen. Und aus diesem Grund braucht man das Asylthema nicht als Aufhänger für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl, da man andere wichtige Dinge zu tun hat.

Man sollte aber die Kirche im Dorf lassen. In einer Gemeinde ist am wich-tigsten, dass alles funktioniert für die Bürger, wie zB. Kindergarten, Schule, Wasser, Kanal, Abfallentsorgung, Straßenerhaltung, Ortsentwicklung usw.. . Da hat man als Bürgermeister oder Gemeinderat viel zu tun, wenn man sozusagen etwas weiterbringen will. Natürlich bedarf es meistens der Zustimmung aller Parteien, damit es zum Wohle der Bevölkerung ist. Als Gemeinderat hat man auch Verp� ichtungen wie die Teilnahme an Sitzungen inner- und außerhalb der Gemeinde, sowie bei allen Wahlen die Wahlbeisitzer und Ersatzleute zu stellen. Ein Gemeinderat sollte auch wissen, wo die Gemeindegrenzen verlaufen und welche Häuser mit ihren Bewohnern zu Scharten gehören. Das ist ein wichtiger Grund, warum ich meine Hausbesuche seit 24 Jahren mache. Ich will die Bevölkerung - ich will Euch kennenlernen! Bedanken möchte ich mich bei allen Schartnerinnen und Schartnern für die nette Aufnahme bei der Hausbesuchsaktion, die sehr positiv aufgenommen wurde, vor allem für die vielen guten persönlichen Gespräche und die nette Bewirtung!

Als BürgermeisterIn wartet viel Arbeit in der Gemeinde, da muss man sich Zeit nehmen und zuhören. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen für die Begleitung in den letzten Wochen! Danke für die viele Zeit, die Ihr mir zu Verfügung gestellt habt.

Ich will auch noch betonen, dass ich die politischen Mitbewerber nicht persönlich angreifen bzw. bissig werden möchte, weil mir solche Methoden zuwider sind!

Obwohl manche glauben, die Bürgermeisterwahl ist schon entschieden - Wahltag ist der 27. September 2015! Ich würde mich über Ihre Stimme freuen!

Zur Wahl zu gehen ist die einzig mögliche und gerechte Form von politischer Ein� ussnahme! Deshalb gehen Sie bitte am 27. September zur Wahl und machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch!

Ihre SPÖ VorsitzendeBeate Weiss

BÜRGERMEISTERKANDIDATIN

Warum soll man Beate Weiss zur Bürgermeisterin wählen? > weil sie alle Bürger gleich behandelt, > weil sie fair zu allen ist, egal woher jemand kommt, ob Arbeiter, Selbstständiger, Landwirt, Pensionist usw.... > weil sie manche Dinge aus einem anderen Blickwinkel sieht, > weil sie weiß, was es heißt, wenn man keinen sicheren Arbeitsplatz hat > weil sie 24 Jahre Erfahrung aus der Gemeindepolitik einbringt > weil sie aus dem Volk für das Volk arbeitet und keine Berufspolitikerin ist

Beate Weiss & ihr Team

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444 I Ortspost Scharten

Geboren am 10. Sept. 1959 in Wallern, wohnhaft in Breitenaich, verheiratet mit Manfred, 2 Kinder Benjamin und Natalie, stolze Oma von Moritz und Lilly. Von Beruf bin ich Buchhal-terin, meine Hobbys sind Schifahren, Fußball, Lesen, Reisen. Im Gemeinderat bin ich 24 Jahre, und mein Ziel ist es Bürgermeisterin von Scharten zu werden!Weiss Beate

Geboren am 23.09.1965 in Finklham, verheiratet mit Marianne , Kinder Romana, Lukas ,Victoria .

Arbeite bei Firma COLOP Stempelerzeugung als Werkzeugmacherbzw.Werkzeugbauleiter

Meine Hobbys sind Segeln Bergwandern Skifahren

Gaisbauer Peter

Geboren am 20.9.1989 in Wels, seit kurzen verheiratet, Vater einer Tochter (3) und ei-nes Sohnes (1,5), Maschinen-bautechniker, meine Freizeit verbringe mit meiner Familie oder gehe Fischen und fahre Motorrad . Zur Politik hat mich ein Spruch von Platon bewegt:Diejenigen, die zu klug sind, sich in der Politik zu engagie-ren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.

Geboren am 25.3.1979 in Wels. Ich bin seit 4 Jahren ver-heiratet und habe eine kleine Tochter mit 19 Monaten. Zu-hause bin ich in Breitenaich, wo ich mit meiner Frau Chris-tina ein Haus gebaut habe. Beru� ich bin ich in der IT Branche tätig. Leidenschaft-licher Hobbygärtner und am Innbach beim Fischen anzu-tre� en. Ich will in meiner Hei-matgemeinde politisch aktiv werden, um das Gemeindele-ben mitgestalten zu können!

Geboren am 12. Juni 1969 in Wels, wohne seit 1969 in Scharten, 2 Söhne Patrik und Lukas, kaufm. Ange-stellte. Seit 2012 bin ich aktiv bei der Musikkapelle Scharten. Hobbys: Handarbeiten, Le-sen, Reisen. Ich will in meiner Gemeinde aktiv mitgestalten.

Roitner Natalie, geboren am 11. Dezember 1984 in Wels, wohne seit 1988 in Breite-naich, verheiratet mit Jür-gen, Mama von Moritz und Lilly. Rezeptionistin im Hotel Wal-lern. Hobbys: Familienaus� üge, Kochen, Freunde tre� en

Geboren am 5.9.1981 in Grieskirchen, wohnhaft in Breitenaich, verheiratet mit Alexander, glückliche Mama einer 19 Monate alten Toch-ter.Zu meiner Familie gehört aber auch noch mein Hund Josi. Zurzeit bin ich in Karenz, starte aber im Jänner 2016 wieder mit meiner Tätigkeit im ernährungsmedizinischen Bereich.

Gumpelmeier Günther, geboren am 27. Dezem-ber 1950 in Meggenhofen, wohne seit 1954 in Schar-ten, Beamter i.R., 3 Kinder, 2 Enkerl. Hobbys: Wandern, Eisen-bahnen

Huemer Andreas Ing. Hahn-Hahn Alexander

Söllner Sandra

Hahn-Hahn Christina

Roitner Natalie

Gumpelmeier Günther

Kandidaten und Kandidatinnen für den Gemeinderat

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Ortspost Scharten I 5

Geboren am 8. Mai 1987 in Wels, wohne seit 1995 Kron-berg, ledig, arbeite bei der Firma Ferro Montage Technik.

Hobbys: Feuerwehr, Lesen.

Als Gemeinderat bin ich tä-tig, weil ich mein Lebensum-feld mitgestalten will.

Geboren am 17. März 1970 in Wels, aufgewachsen in Finklham, wo ich wohne, ver-heiratet, stolze Mutter von Ju-lia und Carina, stolze Tante von Melanie und Maxi. Beruf: Betriebsratsvorsitzende im EurothermenResort Bad Schallerbach. Besonders mag ich Beisam-mensein mit netten Menschen und gutem Essen. Gar nicht mag ich Kritisieren ohne Lö-sungsansätze, Vorurteile und pauschale Verurteilungen.Lebensmotto und Grund für Einstieg in die Gemeindepoli-tik, nicht lange jammern, selbst probieren, ob, man es besser kann!

Amesberger Daniel Ameshofer Sabine

Geboren am 27. Juni 1946 in Breitenaich,Pensionist, verheiratet mit Hermine, Vater von 4 Söh-nen und stolzer Opa von 4 Enkerl.Als geborener Breitenai-cher möchte ich weiterhin mithelfen, unsere – meiner Meinung nach – schöne Gemeinde Scharten in Zu-kunft für alle Altersschich-ten lebenswert zu erhalten.

Geboren: 11.07.1950 in Val-kenswaard, Niederlande, ös-terreichischer Staatsbürger seit August 1982, wohnhaft in Leppersdorf, verheiratet mit Monika, 4 Töchter, 3 En-kelkinder,Pensionist. Radsport ist mei-ne große Leidenschaft.

Geboren am 20.10.1969 in Oberndorf, wo ich noch im-mer wohne, verheiratet mit Christine, Vater von Stefa-nie, Natalie und Alexander.

Von Beruf bin ich Monteur.

Hobbys: Feuerwehr, Wan-dern, Radfahren

Geboren am 28. April 1986 in Wels, wohnhaft in Finklham, verheiratet mit Petra, Kinder Laura und Thomas

Beruf Koch bei der Versiche-rungsanstalt Eisenbahn und Bergbau Bad Schallerbach

Hobbys: Fußball, Fischen, Kochen

Geboren am 1. Februar 1973 in Wels, wohnhaft in Finklham, verheiratet mit Susi, Lagerarbeiter.

Hobbys: Jagen, Fischen, Fa-milie

Paschinge Alfred

Eigner ‚Gerold

Miniberger ClausCornelius Marcus

Martinus Wijnen (MBA)

Neumüller Manuel

Weiters kandidierenNeumüller Alfred, Finklham

Kainz Wilhelm, Scharten

Ameshofer Friedrich, Finklham

Krenmair Manfred, Finklham

Müller Peter, Herrnholz

Kandidaten und Kandidatinnen für den Gemeinderat

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666 I Ortspost SchartenFotos SPÖ

Unser Muttertagscafe mit Kinderartikeltauschbasar war am 9. Mai 2015 im Foyer der Kirschblütenhalle. Solch eine Veranstaltung wünschten sich einige Personen in der Umfrage vom letzten Jahr. Es hat uns und den VerkäuferInnen sehr gut gefallen. Wir werden diese Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen.

DAS WAR LOS

Unser Aus� ug im August führte uns nach Boden-mais und Pullman City. Es war ein sehr erlebnisrei-cher Tag. Herzlichen Dank an Hermann Plöckinger für die Organisation des Aus� uges.Wir freuen uns schon auf den Aus� ug “ Fahrt zum Advent“, am 8. Dezember 2015

Erscheinungsort:Scharten, Verleger und Herausgeber: SPÖ Hersteller:eigene Vervielfältigung. Politische Richtung: Sozialdemokratisch

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Ortspost Scharten I 7Erscheinungsort:Scharten, Verleger und Herausgeber: SPÖ Hersteller:eigene Vervielfältigung. Politische Richtung: Sozialdemokratisch

Ehrung an Josef HintermaierSPö Bezirksvorsitzender Landtagsabge-ordneter Erich Pilsner und Ortspartei-vorsitzende Beate Weiss dankten Josef Hintermaier für 25 Jahre Mitgliedschaft in der SPÖ.

vlnr: LAbg. Erich Pilsner, Josef Hintermaier, Beate Weiss

LANDTAGSWAHL 2015

Erich PilsnerLandtagsabgeordneter

Alle Arbeitnehmerinnen und

Arbeitnehmer brauchen Chancen:

Junge Menschen die Chance auf eine gute

Ausbildung

Frauen die Chance auf gleiche Bezahlung

Ältere Beschäftigte die Chance auf einen

Job.

Für den Erhalt des Krankenhauses Grieskirchen

Für regionale medizinische Versorgung

Ausbau auch außerhalb des Zentralraumes.

Nein zur 2 Klassen Medizin.

Für den Ausbau der mobilen Dienste

Für eine Lebensmittel HTL in der Region

Eferding – forschen und entwickeln, dort

wo das Gemüse zuhause ist

Für den Neubau des Bahnhofes

Eferding

Für den weiteren Ausbau des ö� entlichen

Verkehrs

Für Wohnungen, die man sich leisten kann

(5X5 Junges Wohnen)

Für den Ausbau von Kinder-

betreuungseinrichtungen

GERECHTIGKEIT VERBINDET

Reinhold EntholzerLandeshauptmann - Stv.

Erich PilsnerLandtagsabg. Mit voller Energie für die Bezirke Grieskirchen & Eferding arbeiten.

Page 8: Ortspost Scharten September 2015

gerechter.at

die sichere Arbeitsplätze wollenFÜR ALLE, sichere Arbeitsplätze

ENTHOLZER WÄHLEN

Ihre Kandidaten und KandidatInnen für die

Bürgermeister - und Gemeinderatswahl

Gemeinsam für Scharten

gerechter.atwww.spooe.at

A wie gute Arbeit und Ausbildung, B wie eine leistbare Bleibe, C wie faires Cash – also gerechte Löhne Entholzer: „Diese drei Dinge für alle Men-schen, die in Oberösterreich leben, zu er-reichen, ist unsere wichtigste Aufgabe.“

Die Sozialdemokratie ist seit jeher die Partei der Arbeit. Damals wie heute geht es um die Verbes-serung der realen Lebensbedingungen der Bevöl-kerung und, dass der durch die Arbeit gescha� ene Wohlstand gerecht verteilt wird. Damit alle pro� -tieren. Das ist der Auftrag der SPÖ. Liste 2 SPÖ

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