1personal szeneD E R I N F O R M A T I O N S D I E N S T F Ü R P E R S O N A L M A N A G E R

Menges wird Personalvorstand bei HenkelKathrin Menges wird zum 1. Oktober den Personalvorstand bei Henkel übernehmen. Bislang wurde der Perso-nalbereich auf Vorstandsebene von Kasper Rorsted, dem Vorstandsvorsitzenden von Henkel, verantwortet. Die 46-jährige Menges ist seit 1999 für Henkel tätig und derzeit Corporate Senior Vice President und Personalchefin des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers. Henkel beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter.

1 8 / 2 0 1 1

Elke Strathmann wechselt von Nestlé zu ContinentalElke Strathmann, derzeit Personalvorstand der Nestlé Deutschland AG, wird im ersten Quartal 2012 Personalvor-stand und Arbeitsdirektorin der Continental AG. Die 53-Jährige übernimmt diese Funktion von Vorstand Heinz-Gerhard Wente, der sich auf die Leitung der Division ContiTech und die Vorstandsposition Konzerneinkauf konzentrieren wird.

A n z e i g e

VP HR DePuy Intern. Europe/Asia Pacific, Johnson & Johnson

2 0 0 1Personalvorstand und Arbeitsdi-rektorin, Nestlé Deutschland AG

VP HR, Cordis/Guidant Integra-tion, Johnson & Johnson

2 0 0 5 2 0 0 7

Corporate Director Personal Kosmetik/ Körperpflege, Henkel

2 0 0 5Corporate Senior Vice President Personal, Henkel

Corporate Vice President Personal, Henkel

2 0 0 6 2 0 0 9

Elke Strathmann

Kathrin Menges

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Bayer bekommt einen Personalleiter DeutschlandGeorg Müller (50) wird im Corporate Center der Bayer AG zum Jahreswechsel Personalleiter für den Standort Deutschland. Die Position ist neu geschaffen worden. Er berichtet an Horst Uwe Groh, der bei der Bayer AG den Bereich Corporate Human Resources and Organization verantwortet. Georg Müller ist derzeit Mitglied der Unternehmensleitung der Vorwerk & Co. KG in Wuppertal, wo er für die weltweite Personalarbeit zuständig ist.

Personalleiter Vertrieb Deutschland, Gerling

1 9 8 9Mitglied der Unternehmenslei-tung, Vorwerk & Co. KG

verschiedene Positionen im Personalbereich, Henkel

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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert sie auch bei Twitter und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.

A n z e i g e

Georg Müller

Personalvorstand Scheurle will vorzeitig gehen

Walter Scheurle, seit 2000 Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Deutschen Post DHL, hat nach Informationen des Manager Magazins um eine vorzeitige Auflösung seines Vertrages gebeten. Grund sei Scheurles Isolierung im Vorstand, wo er zuletzt Kompetenzen hatte abgeben müssen. Als Nachfolgerin soll die Leiterin des Konzerncontrollings, Melanie Kreis, favorisiert werden, wie es weiter hieß. Der Konzern ließ die Meldung auf Anfrage unkommentiert.

Mitglied im Paritätischen Aus-schuss, EU-Kommission

1 9 9 4Vorstandsmitglied und Arbeits-direktor, Deutsche Post DHL

Mitglied des Aufsichtsrates, Deutsche Post DHL

1 9 9 5 2 0 0 0

Walter Scheurle

3

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A n z e i g e

Fraunhofer-Gesellschaft hat neuen Personalvorstand

Seit 1. Juli hat die Fraunhofer-Gesellschaft mit Alexander Kurz einen neuen Vorstand für die Bereiche Personal und Recht. Kurz war zuletzt Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie KIT. Er folgt im Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft nach längerer Vakanz Marion Schick nach, die im Februar 2010 zur Kultusministerin von Baden-Württemberg berufen wurde. Die Fraunhofer-Gesellschaft beschäftigt rund 18.000 Mitarbeiter.

Geschäftsführer, Gesellschaft für Schwerionenforschung mvH

2 0 0 5Vorstandsmitglied, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Stv. Vorstandsvorsitzender, For-schungszentrum Karlsruhe GmbH

2 0 0 7 2 0 0 9

Alexander Kurz

Graf-Detert wechselt zu Sumitomo Electric BordnetzeBarbara Graf-Detert übernimmt ab Oktober die Position des General Managers Human Resources bei Sumitomo Elec-tric Bordnetze in Wolfsburg. Die Funktion war in den letzten zwei Jahren vakant und wurde interim besetzt. Die 41-Jähri-ge berichtet an den Geschäftsführer von Sumitomo, Rainer Bogner, und wird für rund 25.000 Mitarbeiter weltweit die Verantwortung tragen. Zuletzt war Barbara Graf-Detert Director HR bei der Leoni Bordnetz-Systeme GmbH.

Regional HR Operations, SAS Institute EMEA, Heidelberg

2 0 0 5Director HR International, Leoni Bordnetz-Systeme GmbH

HR Manager EMEA, Spansion International, München

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Barbara Graf-Detert

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Böttcher wird Professorin an der FH BrandenburgKatrin Böttcher ist seit September Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Fokus auf das Perso-nalmanagement an der Fachhochschule Brandenburg. Zuvor war Katrin Böttcher für die Daimler Financial Services AG tätig, wo sie das Executive Management Development für Europa, Asien, Afrika und die Pazifikregion leitete und unter anderem die Besetzungsprozesse für Schlüsselfunktionen verantwortete.

Personalentwicklung- und Bil-dungspolitik, DaimlerChrysler AG

2 0 0 5Executive Management Develop-ment, Daimler Financial Services

Global Integration Management, Daimler Financial Services AG

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A n z e i g e

Katrin Böttcher

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Neue Leiterin HR Development bei TechemJudith Kretschmer ist seit September Leiterin der Abteilung HR Development bei der Techem Energy Services GmbH mit Sitz in Eschborn. Sie folgt Andrea Wolfgang nach, die im Oktober zur Diehl-Gruppe nach Überlingen wechselt. Bei Techem sind rund 3.000 Mitarbeiter beschäftigt. Judith Kretschmer ist dort seit mehr als 15 Jahren tätig, zuletzt als Abteilungsleiterin HR Services. In ihrer neuen Funktion berichtet sie an den Head of HR, Werner Winands.

Judith Kretschmer

Personalreferentin, Techem Energy Services GmbH

1 9 9 6Head of HR Services, Techem Energy Services GmbH

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Baier folgt als Personaldirektor auf StahlSeit September ist Roland Baier (51) als Personalchef für die Regionalen Kliniken Holding RKH tätig. Er folgt damit Wolfgang Stahl nach, der neben seiner Funktion als Personalleiter auch den Geschäftsbereich Personal als Perso-naldirektor kommissarisch betreut hatte. Roland Baier war zuletzt als Personaldezernent am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg tätig. Die RKH mit Hauptsitz in Ludwigsburg beschäftigt rund 7.500 Mitarbeiter.

Verwaltungsleiter, Kreiskranken-haus Wangen im Allgäu

1 9 9 2Personaldezernent, Universitäts-klinikum des Saarlandes

Zuständig für das Personalwesen, Oberschwabenklinik GmbH

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Roland BaierWolfgang Stahl

5personal szenepersonal szene

30.11.2011 – Hamburg

Haward-Fürstenberg-SymposiumDas Symposium, das in diesem Jahr erstmalig statt-findet, widmet sich der Frage, wie ein Betriebliches Gesundheitsmanagement die Wettbewerbsfähigkeit im Mittelstand sichert. Passend dazu lautet das Motto der Veranstaltung „Gesunde Mitarbeiter sind Gold wert“.Elysée Hotel AG Hamburg, Rothenbaumchaus-see 10, 20148 Hamburg

www.haward.de

30.11.2011 – Ludwigshafen

5. Ludwigshafener PersonalgesprächeDie fünfte Auflage der Ludwigshafener Personalgespräche des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE steht unter dem Titelthema „Lebens- und Arbeitswelt 2020: Wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden“. Unter anderem werden die IBE-Leiterin Prof. Dr. Jutta Rump und Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Telekom, erwartet.Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Ernst-Boehe-Str. 4, 67059 Ludwigshafen www.ibe-ludwigshafen.de

23.11.2011 - 25.11.2011 – Berlin

Quartera Kongress 2011Der Quartera Kongress, der am 23. November in Berlin startet, bietet seinen Teilnehmern ein Forum, um über Innovation, Erfolgs- und Misserfolgsbeispie-le aus der berufsbegleitenden akademischen Wei-terbildung zu diskutierten. Das Programm umfasst Keynotes, Seminare und Workshops.NH Berlin Alexanderplatz, Landsberger Allee 26-32. D-10249 Berlin www.swop-exchange.de

01.11.2011 – Hamburg

Topos-ForumDer Workshop thematisiert die diversen Facetten der Körpersprache und beleuchtet die unterschiedli-chen Wahrnehmungsperspektiven. Besonders nütz-lich in Konfliktverhandlungen ist das Wissen um das eigene Verhalten und die Signale des Gegenübers – interessant vor allem für Führungskräfte.Hotel Hafen Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg info@topos-consult.de

TERMINEWichtige Termine für Personalmanager im November 2011

Im Vergleich mit den Briten und den US-Amerika-nern bewerten die Deutschen ihr Leben schlech-ter, ihren Arbeitplatz jedoch besser. Dies ist das Ergebnis des Well-Being Index, dessen erste Resultate Gallup und Healthways vor Kurzem in Berlin präsentierten.

Der Zweck dieser Studie ist laut Peter Choueiri, Chief Operating Officer von Healthways International, „die Beurteilung der Gesundheit und des Wohlbefinden der Einwohner Deutschlands.“ In den USA und England besteht dieser Index bereits. Seit März, diesen Jahres wird der Well-Being Index von Gallup und Healthways erstmals auch in Deutschland ermittelt. Ergänzend zu

DER WELL-BEING INDEX 2011WIE ES UM DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN DER DEUTSCHEN BESTELLT IST

Aus der Redaktion

Arbeitsplatz steigern. „Ergebnisse aus Studien zeigen, dass durch Programme, wie Weight Management oder Health Programs medizinische Kosten reduziert werden können, gleichzeitig wird die Produktivität und emotio-nale Mitarbeiterbindung gesteigert.“ Ein weiteres Ergebnis: Ein höheres Einkommen heißt nicht immer, dass Mitarbeiter glücklicher oder zufriede-ner sind. Im Gegenteil sogar, ab einer gewissen Schwel-le setzt eine Sättigung ein. Dabei belastet der Stress-faktor, der ab einem gewissen Gehaltsniveau durch eine höhere Position und schwereren Arbeitsanforderungen zunimmt, die Mitarbeiter so, dass die Zufriedenheit ab-nimmt. Es sind viele Faktoren, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinflussen. Roman Knapp

objektiven Messungen, wie dem BIP, sollen nun subjek-tive Verfahren mit Hilfe von Befragungen helfen, politi-sche Entscheidungen zu treffen. Betrachtet man einzelne Subindizies, kann man diese aber auch auf das Arbeitsumfeld beziehen, wodurch Personaler angesprochen werden. Konkret werden fol-gende Schwerpunkte betrachtet, Selbsteinschätzung des eigenen Lebenswertes, Gesundheitsfaktoren wie ausreichende Bewegung und Fitness sowie psychisches Gleichgewicht und Zufriedenheit in der Arbeitswelt. Ben R. Leedle, President & Chief Executive Officer der Healthways Inc., erläuterte anhand eines Simulations-modells, welchen Nutzen ein Unternehmen davon hat, Maßnahmen zu ergreifen, die das Wohlbefinden am

6personal szenepersonal szene

Dass Projektmanagement im internationalen Kontext am häufigsten an der Kommunikation scheitert, hat sich mittlerweile herumgespro-chen. Dabei besteht die große Herausforderung weniger in der Sprache als vielmehr im abwei-chenden kulturellen Hintergrund der jeweiligen Kommunikationspartner.

Wer auf Dauer mit interkulturellen Teams erfolgreich sein will, kommt nicht umhin, sich ganz offen mit den tiefer liegenden Unterschieden der Kulturen, etwa bei Grundwerten oder Mentalität, zu beschäftigen. Den-noch steht den Beteiligten selten die erforderliche Zeit für eine gründliche Vorbereitung zur Verfügung.

INTERKULTURELLE HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN

HR-PRESSESCHAUDie wichtigsten Meldungen der Woche

Donnerstag, 30.09.2011

Sinkende ArbeitslosenzahlenIm September ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erstmals seit fast 20 Jahren unter die Marke von 2,8 Millionen gerutscht, heißt es in der FAZ. Das sind 149.000 weniger als im August 2011. Die Arbeitslosenquote sank im Monatsvergleich um 0,4 Punkte auf 6,6 Prozent. „Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich im September weiter verbessert. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist zurückgegangen. Die Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wachsen weiter, die Nachfra-ge nach Arbeitskräften ist nach wie vor hoch“, so BA-Chef Frank-Jürgen Weise.

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Gastbeitrag

Impr

essu

m HERAUSGEBER:Rudolf Hetzel,Paul KrebsTorben Werner

REDAKTION:Jan C. Weilbacher (V.i.S.d.P.) Patrick Weisbrod, Sven Pauleweit,Roman Knappinfo@humanresourcesmanager.de

ANZEIGEN:Norman WittigTel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00norman.wittig@helios-media.com

KONTAKT:Magazin Human Resources ManagerHelios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 BerlinTel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00

Thomas Wetzel leitet bei der Hager Unternehmensberatung den Unternehmensbereich Training und Coaching

sogar bereits im späteren Team. Unter entsprechender Anleitung kann man dann nicht nur grundsätzliche inter-kulturelle Fragen trainieren, sondern auch in der Praxis die erforderliche Sensibilität dafür entwickeln, welche verschiedenen Sprachen die unterschiedlichen Charak-tere tatsächlich sprechen.

So zwingend die Gründe auch sein mögen, rächt sich dieser Zeitdruck am Ende: Aufwand, der nicht in eine solide Vorarbeit und in die Startphase geflossen ist, fällt im späteren Verlauf nämlich doppelt und dreifach an.

Als ideal hat es sich daher erwiesen, den betreffen-den Mitarbeitern für einen Zeitraum von etwa sechs Monaten einen interkulturellen Coach an die Seite zu stellen, der ihnen nach Bedarf als Sparring-Partner zur Verfügung steht. Solchermaßen betreut lassen sich dann auch die täglichen Stolpersteine, die sich aus der ungewohnten Situation ergeben, gut abfedern. Voran-gehen sollte aber in jedem Fall ein ausführliches Trai-ning in einer interkulturellen Gruppe, nach Möglichkeit

1 Montag, 26.09.2011

Zetsche gegen FrauenquoteEine Frauenquote in Managementpositionen sei „schlicht nicht realisierbar“, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche in einem Interview mit der FRANKFURTER ALLGE-MEINEN SONNTAGSZEITUNG. „Wohin soll ich all die Männer aussortieren? Alle zwangsweise in Rente schicken, damit überhaupt so viele Stellen frei werden?“, fragte Zetsche und wettert gegen die Einführung einer starren Frauenquote.

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2 Dienstag, 27.09.2011

Burnout bei FührungskräftenUnternehmen haben enorme Kosten durch psychische Störungen. Führungskräfte sollen als Gesundheitsmanager Abhilfe schaffen – doch sie sind selbst häufig betroffen und stoßen an die Grenze ihrer Belastbarkeit, so die FAZ. „Wir versuchen darauf hinzu-wirken, dass Führungskräfte nicht von ihren Mitarbeitern verlangen, am Wochenende Mails zu beantworten oder im Urlaub das Handy eingeschaltet zu lassen“, sagt Werner Kissling, Leiter des Centrums für Disease Management an der TU München.

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3 Mittwoch, 31.08.2011

Zitat der Woche“Wenn ein Unternehmen eine offene, hochdotierte Position besetzt, dann will es sich sicher sein, dass der- oder diejenige das Unternehmen am besten weiterbringt. Jemanden einzustellen, der nur wenig Erfahrung in dem Gebiet mitbringt, ist ein Risiko. Wenn ich mir die Besetzungen der jüngsten Vergangenheit anschaue, etwa bei der Telekom, bin ich sehr gespannt, ob und wie lange das gut geht”, so Head-hunter Matthias Saenger im Interview mit der FAZ.

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