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PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10. Verschiedenes
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
Diskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
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10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
TätigkeitsberichtTätigkeitsbericht
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
Folgende Empfindungen prägten das 1 Jahr/unsere Terminkalender:
gg
Folgende Empfindungen prägten das 1.Jahr/unsere Terminkalender:
• Zunahme an Einzelgesprächen wegen Überlastung und hoher A b it di ht d lti d f hl d M ti tiArbeitsdichte, daraus resultierend fehlende Motivation
• vermehrte Konflikte zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten sowie untereinander
h l i f h Z hö• manchmal einfach nur Zuhören…
Häufige Ursache: F hl d W t hät• Fehlende Wertschätzung
• Fehlende Führungskompetenz
Wir nehmen wahr: Schlechte Stimmung bis Resignation
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
• Zunahme an Gesprächen über Suchtprobleme
gg
• Zunahme an Gesprächen über Suchtprobleme
• deutliche Zunahme von Personalgesprächen mit AuszubildendenAuszubildenden
• vermehrte Antragsberatungen für Höhergruppierungen,
Alt t il itAltersteilzeit
• deutlich gestiegene Anzahl an Einladungen zur Teilnahme an Vorstellungsgesprächen (und auch Teilnahme anVorstellungsgesprächen (und auch Teilnahme an Auswahlverfahren)
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht: gg
• zahlreiche Arbeitsstättenbegehungen (nach Unfällen mit Unfallkasse, nach Umzügen)
• Konflikte aufgrund des Rauchverbots
• Unstimmigkeiten bei der Auslegung der DV „Flexibilisierung der Arbeitszeit“
• zahlreiche Anfragen wegen der beabsichtigten Einführung d f ddes neuen Tarifvertrag Länder
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht: gg
• Teilnahme an zahlreichen Arbeitsgruppen zur Umsetzung der Zielvereinbarung „familiengerechte Hochschule“
d d d f h kl• Auseinandersetzung mit der demografischen Entwicklung an der TU und ihren Folgen – dazu Besuch beim Personalvorstand der BVGPersonalvorstand der BVG
• Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen des AUSA, AS‐und KU Sitzungen Arbeitsgruppe Dauer WM“und KU‐Sitzungen, Arbeitsgruppe „Dauer‐WM , AG Leitbild, AK Gesundheitsförderung, AK Sucht, AG CAFM, AG Personalkostenbudgetierung …AG CAFM, AG Personalkostenbudgetierung …
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht: gg
• Fortführung der regelmäßigen Treffen mit der Leitung der UB, den Bereichen SDU und BÄD, K3‐DS, den Kolleginnen und Kollegen des Studentischen Personalrats sowieund Kollegen des Studentischen Personalrats sowie Personalräten anderer Hochschulen Berlins
• Einrichtung einer AG zum Thema Studierende in• Einrichtung einer AG zum Thema „Studierende in Werkstätten“
• Teilnahme an der AG Pandemie“• Teilnahme an der AG „Pandemie
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
F tl f d Th (D b )
gg
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
Abt. I: IA 1/IA 2: Zusammenlegung des Immatrikulationsamtes sowie
die Internationale ZulassungIB: Rückstau von Unterlagen durch PersonalmangelIB: Rückstau von Unterlagen durch Personalmangel
Hohe Arbeitsdichte/Überlastung
Abt. II: II T: Unsicherheit wegen geplanter Umstrukturierung
Behebung der Überlast durch Besetzung derBehebung der Überlast durch Besetzung der Stellenvakanzen (Bereich II T und II PE)
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
F tl f d Th (D b )
gg
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
Abt.III:III PW: Quantitativer Anstieg von BAKs
Hohe Arbeitsdichte
Abt. IV: Neue Leitung ab….?
IV F: Streit unter den Kollegen und mit der Leitung
Fortsetzung des politischen FM VerfahrensFortsetzung des politischen FM‐VerfahrensÜberlastung entstanden durch die Baumaßnahmen des Konjunkturpakets II
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
F tl f d Th (D b )
gg
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
t bITtubIT:Zahlreiche Anträge zur Integration/Migration von bestehenden Verfahren der ZUVbestehenden Verfahren der ZUVEinführung des neuen ZUV‐NetzesEntwicklung eines neuen Sicherheitsrahmenkonzeptes (K3‐DS)Entwicklung eines neuen Sicherheitsrahmenkonzeptes (K3 DS)…
Überlastung der tubIT‐Beschäftigten !!
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
gg
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
K t t hl ht A b it it ti dKonstant schlechte Arbeitssituation der
wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Teilpersonalversammlung amTeilpersonalversammlung am 27. Januar 201027. Januar 2010
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
F tl f d Th (D b )
gg
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
Fakultäten I‐VII: Jonglieren mit knappen Budgets in Beziehung zu gestiegenen t h i h / ä li h A f d fü L b dtechnischen/räumlichen Anforderungen für Labore und Werkstätten im Rahmen von Berufungs‐ und Bleibeverhand‐lungeng
Hohe Arbeitsdichte in allen Bereichen
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht: gg
Fortlaufende Themen (Dauerbrenner):
UB:
Einrichtung eines speziellen Fort‐ und Weiterbildungs‐programms nach konkreten Bedarfen der UB
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht: gg
Betriebsklima:
mehr bewölkt als heiter
wenige sonnige Abschnitte
manchmal frostige Temperaturenmanchmal frostige Temperaturen
zum Teil orkanartige Böen
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Tätigkeitsbericht: Tätigkeitsbericht:
Z b it i h P l t d H h h l
gg
Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Hochschul‐leitung:
Das Personalvertretungsgesetz legt vertrauensvolle Zusammenarbeit fest.Dem gegenüber ist vor allem in letzter Zeit die Stimmung geprägt vonDem gegenüber ist vor allem in letzter Zeit die Stimmung geprägt von (un)ausgesprochenen/m Erwartungen/Misstrauen. Bevorstehende Wahlen von P und VPs dürfen keinerlei Auswirkungen auf die Zusammenarbeit habenauf die Zusammenarbeit haben. Wir erwarten (weiterhin) konstruktiven Umgang mit Vorschlägen / Anträgen des Personalrats – unabhängig vom Ausgang der Wahlen.
V b b dü fti !Verbesserungsbedürftig!
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Statistik Einzelangelegenheiten Statistik Einzelangelegenheiten 2008/20092008/2009
/Einstellungen/Ernennungen:
Arbeitneh‐ Wiss. Mitarbeiter‐ Wiss. Mitarbeiter‐Jahr merInnen BeamtInnen Innen (Haushalt) Innen (Drittm.)2008 253 4 132 6522009 188 5 137 587
Verlängerungen:
JahrArbeitneh‐merInnen BeamtInnen
Wiss. Mitarbeiter‐Innen (Haushalt)
Wiss. Mitarbeiter‐Innen (Drittm.)
2008 192 12 12462009 137 4 1161
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Statistik Einzelangelegenheiten Statistik Einzelangelegenheiten 2008/20092008/2009
Arbeitszeiterhöhung:
Arbeitneh‐ Wiss Mitarbeiter‐Jahr
ArbeitnehmerInnen BeamtInnen
Wiss. MitarbeiterInnen (Drittm.)
2008 98 3 1242009 78 3 92
Arbeitszeitreduzierung:
2009 78 3 92
JahrArbeitneh‐merInnen BeamtInnen
Wiss. Mitarbeiter‐Innen (Drittm.)( )
2008 9 36 12009 1 33 14
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Statistik Einzelangelegenheiten Statistik Einzelangelegenheiten 2008/20092008/2009
Umsetzungen:
Arbeitneh‐Jahr merInnen BeamtInnen2008 37 12009 28 5
PÜ‐Beschäftigte auf Soll‐Stellen:
JahrArbeitneh‐merInnen BeamtInnen
2008 12009 1 2
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Statistik Einzelangelegenheiten Statistik Einzelangelegenheiten 2008/20092008/2009
Abordnungen BeamtInnen:
Jahr Zur TU Von der TU2008 3 42009 3 2
Erfolgreiche Anträge auf Höhergruppierungen / Bewährungsaufstiege:
Jahr ArbeitnehmerInnen2008 172009 75
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PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
7. Beitrag des Präsidenten
8 V hi d
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8. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
Hochschulvertrags‐Hochschulvertragsverhandlungen für die Berliner Hochschulen
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Aktuelle Situation:Aktuelle Situation:
• Juli Paraphierung der Verträge inkl. Beschluss
des AS
• Oktober Senat von Berlin beschließt andere Fassung als bereits paraphiert
• Oktober LKRP schreibt an Sen. Zöllner
• November Sitzung des Wissenschaftsausschusses
des AH und Gutachtenauftrag
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
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Aktuelle Situation:Aktuelle Situation:
AS‐Beschluss vom 11.11.2009
Die Mitglieder des Akademischen Senats der TU Berlingbitten den Präsidenten der TU Berlin, den BerlinerWissenschaftssenator aufzufordern, seine Zusicherungenbezüglich der Planungssicherheit durch die Hochschul‐verträge, die er vor dem Wissenschaftsausschuss am11 11 2009 i N d S t ä ß t h t h iftli h11.11.2009 im Namen des Senats geäußert hat, schriftlichzu bestätigen.
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Haushaltsentwurf 2010Haushaltsentwurf 2010
Haushaltsdefizit in Höhe vonHaushaltsdefizit in Höhe von
ca. 8Mio. €
Fakultäten: 5 2 Mio €Fakultäten: 5,2 Mio. €
ZUV, ZE´s: 2,8 Mio. €
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Haushaltsentwurf 2010Haushaltsentwurf 2010
Haushaltskommission empfiehlt dem AS:
AS wird aufgefordert bis Ende 2010 einen neuen Struktur‐ und Ausstattungsplan zu erarbeiten.
Mögliche Folgen: g g
Streichung von FG, neue KW‐Setzungen?
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Haushaltsentwurf 2010Haushaltsentwurf 2010
Geplante Maßnahme:
Stellenstopp ab 1.Januar 2010
Wir brauchen Kriterien für einen intelligenten Umgang damit!!
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PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
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10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
Unsere Tarifsituation ab demUnsere Tarifsituation ab dem 01. Januar 2010
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Tarifsituation ab 01.01.2010Tarifsituation ab 01.01.2010
Auslaufen des Anwendungstarifvertrages zum 31.12.2009
• Rückführung der Löhne und Gehälter auf 100%g
• Arbeitszeit für alle Tarifbeschäftigten: 38,5 WoStd.
Keine Tariferhöhung!!
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Tarifsituation ab 01.01.2010Tarifsituation ab 01.01.2010
Ablösung des BAT bzw. BMT‐G durch den g
Tarifvertrag Länder (TV‐L) :
Zeitpunkt ungewiss!!Zeitpunkt ungewiss!!
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TarifverhandlungenTarifverhandlungen HochschulenHochschulen
Im Hochschulbereich werden schon 65 € gezahlt:
• Beuth Hochschule – AltbeschäftigteBeuth Hochschule Altbeschäftigte
455 € !!!
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TarifverhandlungenTarifverhandlungen HochschulenHochschulen
• Alter und neuer „Verhandlungs“stand:Zahlung des Sockelbetrages 65 € nur in Verbin• Zahlung des Sockelbetrages 65 € nur in Verbin‐dung mit Abschluss des Übernahme TV‐ LÜ• Übernahme der Tarifabschlüsse im Land Berlin nur mit Verhandlungen
• Die Jahressonderzahlung an der HU bleibt bei 640 €640 €
• Die Beschäftigten der FU erhalten für 2009 eine Einmalzahlung von 130 € und einen freien TagEinmalzahlung von 130 € und einen freien Tag
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TarifverhandlungenTarifverhandlungen HochschulenHochschulen
Besten Dank für Ihre/eure
Aufmerksamkeit!
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PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
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10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
Familiengerechte Hochschule
Ein steiniger Weg…Ein steiniger Weg…
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Aktueller Stand des Audits Aktueller Stand des Audits familiengerechte Hochschule: familiengerechte Hochschule:
• 15. Juli 2008: Einreichung der Unterlagen mit dem Ziel der l d f kErteilung des Zertifikats
• 25. August 2008: Erteilung des Zertifikats durch b f df ili G bHberufundfamilie gGmbH
• 01. April 2009: Einrichtung des Familienbüros
• 13. August 2009: 1. Jahresbericht
• Lenkungsausschuss tagte 2x
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Das Familienbüro (FB)Das Familienbüro (FB)
• Leiterin Carola Wanzek (seit 01. April 2009)
• im Hauptgebäude der TU Berlin, H 6162
• Webseite aufgebaut: www.tu‐berlin.de/familie
• wird als zentrale Anlaufstelle von den Beschäftigten angenommen
• seit dem WS 09/10 ist ein Anstieg der Anfragen zu verzeichnen
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Das Familienbüro…Das Familienbüro…und dessen Aufgaben und Angeboteund dessen Aufgaben und Angebote
• Beratung zu allen Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
• Unterstützung bei der Organisation von Kinderbetreuung
• Doppelangebote werden durch Absprachen vermieden (ZFA/Abt. I/Familienbüro)
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Das Familienbüro…Das Familienbüro…und dessen Aufgaben und Angeboteund dessen Aufgaben und Angebote
• Kooperation mit dem Studentenwerk:
– Ferienbetreuung für Kinder für die Üb h d f dÜberschneidung Sommerferien und Vorlesungszeit
Z iff f d B l– Zugriff auf den Betreuungspersonenpool „Heinzelmännchen“ z.B. zur Organisation von Kinderbetreuungen zu Tagungen o äKinderbetreuungen zu Tagungen o.ä.
• Organisation von Weiterbildungsangeboten rund um die Themen Gesundheit und Familie in Zusammenarbeit mitThemen Gesundheit und Familie in Zusammenarbeit mitII WB
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Das Familienbüro…Das Familienbüro…und dessen Aufgaben und Angeboteund dessen Aufgaben und Angebote
• Vorstellen des FB in der gesamten TU Berlin, z.B. d h b d k l l ldemnächst bei den Fakultätsverwaltungsleitungen
• Koordination der Umsetzung der Zielvereinbarung der TUB A di f ili h H h h lzum Audit familiengerechte Hochschule
– Einsetzen von Arbeitsgruppen; 80% der Themen i d b it i B b itsind bereits in Bearbeitung
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Die ZielvereinbarungDie Zielvereinbarung
Handlungsfelder:
1. Arbeitszeit
2. Arbeitsorganisation
3. Arbeitsort3. Arbeitsort
4. Personalentwicklung
5 Füh k t5. Führungskompetenz
6. Informations‐ und Kommunikationspolitik
7. Service für Familien
8. Studium und weitere wissenschaftliche Qualifizierung
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und deren deren UmsetzungUmsetzung
1. Arbeitszeit:
• AG zur Flexibilisierung hat bisher 1x getagt
− bisherige Ideen zur Erweiterung der DV Flex sind nicht familiengerecht, sondern arbeitgeber‐orientiert!
• Familiengerechtere Sitzungszeiten, z.B. neue AS‐Uhrzeit a e ge ec te e S t u gs e te , eue S U e t13‐17 Uhr statt 14‐18 Uhr, aber noch nicht familiengerechtg
• Familiengerechte Sitzungszeiten anderer Gremien sind uns nicht bekannt (z B Fakultätsräte)uns nicht bekannt (z.B. Fakultätsräte)
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und deren deren UmsetzungUmsetzung
3. Arbeitsort
• Erleichterung des dezentralen Arbeitens für alle bMitarbeiterInnen
– Dienstvereinbarung alternierende Telearbeit: 1 E f d P R i S b 20081. Entwurf des PersRats im September 2008
– Knackpunkte:
Anzahl der zu errichtenden Telearbeitsplätze
Verteilung der Arbeitszeit
Übernahme von Telekommunikationskosten
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und dderen Umsetzungeren Umsetzung
3. Arbeitsort
• DV alternierende Telearbeit
− 1. Austausch über Unstimmigkeiten zwischen PersRatund II‐Leiterin am 26. November 2009
− Interne Klärung zwischen K, II‐Ltg., tubIT
− Nächster Termin: 51. KW (Woche vor Weihnachten)
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und deren Umsetzungderen Umsetzung
4. Personalentwicklungen
• Erarbeitung eines optimierten Prozesses über das k h l h f h dKontakthalten zu Beschäftigten in Mutterschutz und
Elternzeit
E f A h ib d FB d II PE– Entwurf von Anschreiben aus dem FB und II PE
– Entwicklung einer Infoveranstaltung
– Teilnahme an Weiterbildungen ermöglichen
– Zustellen wichtiger Informationen aus der Dienststelle
– Angebot eines PE‐Gesprächs bei II PE
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und deren deren UmsetzungUmsetzung
4. Personalentwicklungen
• Entwicklung eines Leitfadens zur Durchführung von l d kk h h f dPlanungs‐ und Rückkehrgesprächen für Vorgesetzte und
Beschäftigte
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und deren deren UmsetzungUmsetzung
5. Sensibilisierung der Führungskräfte für das Thema
• Weiterbildungsangebote werden entwickelt
• in vorhandenen Angeboten wird das Thema berücksichtigt (z.B. ProFit)
• im Alltag ist das Thema noch nicht in allen Köpfen: immer wieder Probleme mit Vorgesetzten beim Thema f ili ht A b it it d Füh i T il it!familiengerechte Arbeitszeiten und Führung in Teilzeit!
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Die Zielvereinbarung und Die Zielvereinbarung und deren Umsetzungderen Umsetzung
6. Informations‐ und Kommunikationspolitik
• viele Punkte angegangen, z.B. Flyer, Webseite, h d f ll ff l hEinrichtung des FB, Logo auf allen Veröffentlichungen
• Letztendlich: Aufruf an alle das Thema zu kommunizieren d i ff d ll Uund einen offenen und vertrauensvollen Umgang zu
fördern
E t i d ll t di L it d di• Erwartung wird zu allererst an die Leitung und die Führungskräfte gestellt
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FazitFazit
Wir haben schon viele Schritte in die richtige Richtung getanund ein Dank richtet sich an alle, die das Thema „on TOP“bearbeiten.
Solange das Thema Familiengerechtigkeit nicht selbst‐ä dli h i d h i d i h i h l b iverständlich mitgedacht wird, ist es noch nicht gelebt. Wir
haben noch einen steinigen, aber gangbaren Weg vor uns!
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PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
-eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
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10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
Demografische EntwicklungDemografische Entwicklungan der TU Berlin
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Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Forderung:
• Entfristung von Arbeitsverträgen, Beschäftigte langfristig an die TU Berlin binden.
Reaktion:
• keine
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Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Forderung:
• Arbeits‐ und Beschäftigungsfähigkeit der alternden Belegschaft erhalten.
Reaktion:
• keine
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Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Forderung:
• Tandemlösungen:
‐ Erfahrungen der lebensälteren Kolleginnen
und Kollegen nutzen
Reaktion:
• vereinzelt wird bei der Nachbesetzung frei werdender vereinzelt wird bei der Nachbesetzung frei werdender Stellen bereits ein Tandemmodell praktiziert (auffällig: bisher nur bei höher dotierten Stellen)
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Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Forderung:
• eine nachhaltige Nachwuchsförderung:
‐ Personalbedarfsplanung
‐ Personalentwicklungsplanung
Reaktion:
• derzeit wird eine umfassende Altersstrukturanalyse für die TU erstellt daraus sollen Handlungsempfehlungen für die künftige strategische (!) Personalarbeit entwickelt werden
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Forderung:
• eine nachhaltige Nachwuchsförderung:
‐ Personalbedarfsplanungp g
‐ Personalentwicklungsplanung
Reaktion:
• Kontingent der Ausbildungsplätze in den Verwaltungs‐• Kontingent der Ausbildungsplätze in den Verwaltungs‐berufen wurde von 10 auf 15 im Jahr 2010 erhöht
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Forderung:
• personelle Verstärkung des Aufgabengebiets Personalentwicklung
Reaktion:
• Nach Aussagen der Leitung bilden auch die Bereiche II AB und II WB eine wichtige Säule der Personalentwicklung.
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
Forderungen des Personalrats und Forderungen des Personalrats und Reaktionen Reaktionen
Reaktion:
• Eine in Kürze zu besetzende Stelle im Bereich II T soll als ll ll b d d d h lVollzeitstelle besetzt werden und den Bereich II PE anteilig
(30% der mAZ) personell unterstützen.
D B i h II PE i d i i d F ili bü• Dem Bereich II PE wird – gemeinsam mit dem Familienbüro – eine „Sekretariatskraft“ zur Verfügung gestellt.
P l t i kl i ti G häft i d• ‚Personalentwicklung im operativen Geschäft wird naturgemäß auch im Bereich II T umgesetzt.‘
Ein weiterer Stellenaufwuchs sei derzeit nicht realisierbar.
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
Sind Sie der Auffassung das reicht um demSind Sie der Auffassung das reicht um demSind Sie der Auffassung, das reicht um demSind Sie der Auffassung, das reicht um dem
demographischen Wandel entgegen zu demographischen Wandel entgegen zu
wirken?wirken?
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
-eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
Beitrag der Jugend‐ undBeitrag der Jugend‐ und Auszubildendenvertretungg
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
7. Beitrag des Präsidenten
8 V hi d
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
8. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
Arbeitsschutz
Eine stetige VerantwortungEine stetige Verantwortung
Personalversammlung Dezember 2009 www.tu-berlin.de/personalrat
ArbeitsstättenbegehungArbeitsstättenbegehung 20092009
•• Durchführung (Einladung, Terminsetzung etc.) erfolgt von SDU• Beteiligte: Betriebsärztlicher Dienst, Schwerbehinderten‐vertretung, Personalrat sowie Leitung des Bereiches
Im Jahr 2009 wurden • 12 Begehungen angekündigt12 Begehungen angekündigt• davon 11 durchgeführt • 240 Gefährdungsermittlungen mit Begehungscharakter
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ArbeitsstättenbegehungArbeitsstättenbegehung 20092009
Dauer der Begehungen: in der Regel mind. 3 Stunden
Dabei werden u.a. Probleme zu• Atem‐ und LärmschutzE i d A b it lät• Ergonomie der Arbeitsplätze
• Unfallgefahren• MutterschutzMutterschutz • Abwasserfragen• Energieeinsparungen• Umweltschutz (Abfallthemen)inhaltlich ermittelt.
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ArbeitsstättenbegehungArbeitsstättenbegehung 20092009
Auf Grund von neuen Betriebsplanungen basierend auf
• Platzknappheit• UmzügenB ß h• Baumaßnahmen
• Personalwechsel• Wechsel von ForschungsprojektenWechsel von Forschungsprojekten
mussten wir eine Vielzahl an Mängeln feststellen.
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ArbeitsstättenbegehungArbeitsstättenbegehung 20092009
Die Checkliste beinhaltet die verpflichtende
• Benennung von Vertretern und VertreterinnenV hl E th lf I d Si h h it b ft t• Vorschlagen von ErsthelfernInnen und Sicherheitsbeauftragten
• Organisation des Brandschutzes• Prüfung von ArbeitsmittelnPrüfung von Arbeitsmitteln• Gewährleistung von Energiespareffekten• Veranlassung von arbeitsmedizinischen Maßnahmen• elektrische Sicherheitsprüfung der elektrischen Betriebsmittel
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ArbeitsstättenbegehungArbeitsstättenbegehung 20092009
Checkliste gilt für:
• Professoren und ProfessorinnenD k d D k i• Dekane und Dekaninnen
• Leitung von Zentralinstituten und Einrichtungen• geschäftsführende Direktorengeschäftsführende Direktoren• Abteilungsleitungen• Leitung der Universitätsbibiliothek
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Unfallstatistik 2007 bis 2009Unfallstatistik 2007 bis 2009
b i fäll fäll S fäll
37 40 44Fakultäten
Arbeitsunfälle Wegeunfälle Sportunfälle
2635 28
1 1 1
Fakultäten
262217
28
1 1 1
2007 2008 2009
11 13
17ZUV
110 0 0
2007 2008 2009
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Unfallstatistik 2007 bis 2009Unfallstatistik 2007 bis 2009
Summe
72
Arbeitsunfälle Wegeunfälle Sportunfälle
5459 57
72
3748
1 1 1
2007 2008 20092007 2008 2009
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Unfallstatistik 2007 bis 2009Unfallstatistik 2007 bis 2009
Häufiges Auftreten von Arbeitsunfällen in
• Fluren und Treppen• LaborenLaboren
• technischen Räumen
Positiv:
Rü k 50% i V l i h 2007 b i U fäll f dRückgang um 50% im Vergleich zu 2007 bei Unfällen auf dem TU‐Berlin Gelände sowie ein leichter Rückgang der WegeunfälleWegeunfälle.
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GeruchsbelästigungGeruchsbelästigung
Teppichbodenprobleme
Fall von Gesundheitsschäden und massiver Geruchs‐belästigung durch schädlichen Bodenbelag bzw. Verwendung g g g geines gesundheitsschädigenden Klebstoffes.
Beschäftigte litten monatelang unter Hautausschlag, Migräne g g g, gsowie Ekzemjuck‐ und Hustenreiz, weil sie trotz Kenntnis weiterhin in ihren Büros arbeiten mussten.
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Danke für die AufmerksamkeitDanke für die AufmerksamkeitDanke für die AufmerksamkeitDanke für die Aufmerksamkeit
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
Überblick:
• Was war der Anlass für ein Werkstattnutzungskonzept?
• Das Werkstattnutzungskonzept im Einzelnen
• Ausblick
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
An Instituten arbeiten an Werkzeugmaschinen nicht nur WerkstattmitarbeiterInnen, sondern auch wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende.
• Bis dato gibt es keine einheitliche Regelung an der TU Berlin• Bis dato gibt es keine einheitliche Regelung an der TU Berlin
J d W k h ih i R l ff• Jede Werkstatt hat ihre eigene Regelung getroffen
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
Fragen:g
• Darf jede Person – auch ohne Facharbeiterausbildung –an allen Maschinen arbeiten?
• Dürfen gefährliche Maschinen aus Sicherheitsgründen nur g gvon WerkstattmitarbeiterInnen genutzt werden?
• Haftung ‐Wer ist verantwortlich bei einem Arbeitsunfall?
• Können Werkstattleitungen bei einem Arbeitsunfall einer Person ohne Ausbildung zur Verantwortung gezogen
d ?werden?
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
Gefährdungs‐Unterweisung der Kennzeichen Gefährdungs‐
stufe Arbeitsmittel z.B. Studierenden und
WM der
Maschinen nachweisliche Einweisung im
1Bohrmaschine, Stichsäge, Lötkolben, Elektrotacker,
Handschleifmaschine
Umgang und über mögliche Gefahren, PSA*, Notrufe,
Werkstattleitung muss sich über Fähigkeiten der Unterwiesenen
vergewissernvergewissern
2Standbohrmaschine, Metallsägemaschine,
Schleifbock Biegebank
nachweisliche ausführliche Unterweisung, PSA*,
Notfallinformation, Medienaustritt, Werkstattleitung muss sich über 2 Schleifbock, Biegebank
(mechanisch, hydraulisch)
gFähigkeiten der Unterwiesenen
vergewissern
alle Werkzeugmaschinentätigkeitsspezifische Einweisung /
Unterweisung der Stud. und WM S hl
3alle Werkzeugmaschinen, Fräsmaschine, Drehbank,
Tischkreissäge, Schweißen: E+Gas
mit Facharbeiterbrief mit Gegenzeichnen, PSA*,
Notfallinformation, Medienaustritt, Werkstattleitung muss sich über Fähigkeiten der Unterwiesenen
Schloss oder separat abschaltbar
gvergewissern
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
• BohrmaschineSti h ä• Stichsäge
• Lötkolben• ElektrotackerElektrotacker• Handschleifmaschine
nachweisliche Einweisungnachweisliche Einweisungim Umgang über mögliche Gefahren
→ Notrufe möglich→ Werkstattleitung muss sich über Fähigkeiten der Unterwiesenen vergewissern
→ Fa hli he A fsi ht i ht öti b it i R !→ Fachliche Aufsicht nicht nötig – aber zu zweit im Raum!
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
• Standbohrmaschine• Metallsägemaschine• Metallsägemaschine• Schleifbock• Biegebank
nachweisliche + ausführliche Unterweisung mit Unterzeichnung
g
Unterzeichnung→ Schutzkleidung, Notfallinformation, → Werkstattleitung muss sich über die Fähigkeiten der
Unterwiesenen vergewissern
F hli h A f i hFachliche Aufsicht→ mindestens zeitweilige Fachaufsicht durch Werkstattleitung
oder FacharbeiterInnenoder FacharbeiterInnen
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WerkstattnutzungskonzeptWerkstattnutzungskonzept
• alle Werkzeugmaschinen• Fräsmaschine• Fräsmaschine• Drehmaschine• Tischkreissägeg• Schweißen E+Gas
tätigkeitsspezifische Einweisung (mit Gegenzeichnung)• Unterweisung der Studierenden und wissenschaftlichen MitarbeiterInnenmit Facharbeiterbrief
• Schutzkleidung Notfallinformation, • Werkstattleitung muss sich über Fähigkeiten der UnterwiesenenWerkstattleitung muss sich über Fähigkeiten der Unterwiesenen vergewissern
FACHLICHE AUFSICHT:FACHLICHE AUFSICHT:Nur Nutzung durch eine ausgebildete Fachkraft! (Werkstattleitung)
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Fragen???g
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PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
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10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
PersonalversammlungPersonalversammlungTagesordnung:
1. Eröffnung der Personalversammlung
2. Genehmigung der Tagesordnung
2a. Tätigkeitsbericht
3. Aktuelle Situation der Hochschulvertragsverhandlungen
- Wie verbindlich ist die Politik?
4. Unsere Tarifsituation ab 01.01.2010
- konkrete Informationen zum Verhandlungsstand
5. Familiengerechte Hochschule
- Ein steiniger Weg…
6. Demografischer Wandel
- Was ist aus unseren Forderungen/Wünschen geworden?
7. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung
8. Arbeitsschutz
- eine stetige Verantwortung
9. Beitrag des Präsidenten
10 V hi d
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10. VerschiedenesDiskussion ist nach jedem Beitrag möglich.
VerschiedenesVerschiedenesVerschiedenesVerschiedenes
• Gesundheitstag am 30. Juni 2010
• Thema: Ernährung
Bei Anregungen wenden Sie sich bitte die Sozialarbeiterin Frau Hartmann‐Voß (App.: 24091)!
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VerschiedenesVerschiedenesVerschiedenesVerschiedenes
© TU Pressestelle/Dahl
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VerschiedenesVerschiedenesVerschiedenesVerschiedenes
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Wir wünschen IhnenWir wünschen Ihnenund Ihren Familien
ein friedvolles und erholsames Weihnachtsfest
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