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Pfarrblatt Ostern 125 - Pfarre Heilige Familie Wilten West

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Pfarrblatt Pfarre Heilige Familie Wilten WestOstern 2015 NR 125

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  • 2PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    Liebe Pfarrgemeinde!

    Das sterliche Heils-Werk In der Prfation, dem feierlich-gesun-genen Vor-spruch, der Einleitung des eucharistischen Hochgebetes der Messe vom Pfingstsonntag lesen bzw. hren wir: heute hast du (Gott) das sterliche Heils-werk vollendet.

    Ostern steht also im Zentrum des Heils-Geschehens, wie wir das Tun Gottes an uns Menschen gerne bezeichnen. Der sterbende Jesus am Kreuz sagt es ja selbst: Es ist voll-bracht. Als kritische Katho-likInnen fragen wir natrlich, was da voll-bracht wurde und was das ganze Geschehen gebracht hat; was hats gebracht? Was bringts uns? Wre uns, wre der Men-schheit mit dieser Lehre, dieser Doktrin, die im Laufe der Jahrhun-derte doch so viel Un-heil hervor-gebracht hat nicht viel erspart geblieben, wenn all das damals

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    Ein sterlicher Mensch

    Wer heute einem traurigen Menschen Trnen trocknen hilftund neuen Mut zuspricht,der ist ein sterlicher Mensch.Wer einem einsamen Menschen sagt,aber durch das ganze Dasein,der steht auf der Seite des Lebens.vielleicht blo schweigend,dass er nicht alleine ist,Wer heute ein Lachen auf die Lippenund ein Strahlen in die augen zaubert,der kettet diesen Menschen vom Tode losund setzt ihn dem Leben aus.Wer eine Blume auf den Tisch stellt,ein mundendes Essen kochtund ein Lied singt,der ist mit der Macht des Lebens verbunden,die von Jesus ausgeht.

    Anton Rotzetter

  • 3OSTERN 2015 NR 125

    nicht geschehen wre? Lebten wir nicht viel freier, ungezwungener, lebensfroher. Wozu die Reli-gionen, wozu die Religionskriege? Imagine Stell dir vor hie ein Schlager der Beatles, der ein Leben ohne Gewalt, ohne Krieg und ohne Religion als hchst har-monisch propagiert hat. Wir fra-gen heute angesichts der Extreme von IS-Terror und Pegida: Wre ein Leben ohne Religion(en) nicht viel besser?

    In der Geschichte der Theolo-gie, der Lehre vom (katholischen) Glauben, waren es vor allem die Franziskaner, die diese Frage schon im Mittelalter ganz konkret stellten: Ist denn der Glaube auch praktisch? Der groe Franziskan-er-Theologe Bonaventura (1221-1274) hat diese Frage ganz prak-tisch/pragmatisch beantwortet: Wir brauchen die Weisheit des Glaubens als lebenswichtiges Wis-sen, damit wir gut werden. Da fin-det er sich in bester Gesellschaft mit seinem Meister Jesus Chris-tus, der gesagt hat: an ihren Frchten werdet ihr sie erken-nen(Mt 7,16; 7, 20).

    Das Heils-Werk Jesu erschpft sich also nicht in einem Tag (Wei-hnachten? Ostern? Pfingsten?), sondern will ein Prozess, ein Weg sein. Ein Weg, manchmal mhsam

    erwandert in engem Weggeleit der Person Jesus Christus.Diesen Heils-Weg haben wir (sym-bolisch) mit dem Auf-warten des Advent begonnen, setzen ihn nun als Achtsame fort in der Fasten-zeit wir schauen auf uns gehen ihn froh erfllt vom Sieg ber den Tod weiter von Ostern bis Pfing-sten und mit Pfingsten die Krbe unserer Existenz reich befllt mit dem Geschenk reifer Frchte des Geistes in den All-Tag der Kirche hinein.

    Papst Franziskus sagt: Jesus Christus kann auch die langweili-gen Schablonen durchbrechen, in denen wir uns anmaen, ihn ge-fangen zu halten, und berrascht uns mit seiner bestndigen gttli-chen Kreativitt.

    Wenn wir also die Vollend-ung des sterlichen Heils-Werkes feiern, denken wir damit nicht an den Buchstabenglauben, sondern an die kostbarste Frucht, das groe Geschenk SEINER Mut-machenden Gegenwart unter uns.Ich wnsche uns allen ein frohes und be-seligendes Osterfest.

    Ihr Prior und Pfarrer Florian

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  • 4PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    Herzliche Einladung zur Karwoche 2015

    Die Christen feiern diese Tage nicht einfach nur als Rckblick und Erinnerung auf die Ereignisse, die vor fast 2000 Jahren in Jerusalem geschehen sind. Christen gehen bis heute im Kreuzweg und in den Gottesdiensten vom Palmsonntag bis zum Osterfest den Weg Jesu mit, weil sie daran glauben, dass

    in Jesus Gottes Liebe sichtbar ge-worden ist als eine Liebe, die sich ganz an die Menschen verschen-kt bis zum Tod am Kreuz und durch das Kreuz den Tod ber-windet. Gleichzeitig ist der Blick auf den Weg Jesu immer auch ein Blick auf die Grunderfahrungen des eigenen Lebens im Jahr 2015. Auch heute ist das Leb-en der Menschen ausgespannt zwischen Jubel und Verlassenheit, ausgespannt zwischen Angst (wie am lberg) und Erfahrungen von intensiver Gemeinschaft (wie beim Abendmahl), ausgespannt zwischen Treueschwren und dem Erleben von Davonlaufen, Verleugnung und Verrat, ausges-pannt zwischen der Hoffnung auf Leben und der

  • OSTERN 2015 NR 125

    Erfahrung von Unrecht, Leiden und Tod. Im Weg der Karwoche blicken Christen deshalb nicht nur erinnernd auf die letzten Tage Jesu, sondern auch auf ihr eigenes Leben. In den Erfahrungen dieser Tage finden glaubende Menschen eine Deutung und damit eine Kraftquelle fr ihr eigenes Leben, Leiden und Sterben und einen Gr-und fr die Hoffnung, die im Ang-esicht des Todes nicht verzweifelt, sondern sich ausstreckt auf ein Wiedersehen im sterlichen Leb-en, das Gott schenkt. So laden wir alle Glubi-gen in der Pfarrgemeinde Wilten West zu den Gottesdiensten und Gebetszeiten in der Karwoche ein und hoffen, dass sie darin Trost, Kraft und Hoffnung fr ihren ei-genen Lebensweg finden. Es gibt heuer eine Neuerung am Palmsonntag - die Palmzweige knnen nicht mehr wie gewohnt vor dem Gottesdienst selbst ge-nommen werden - die gesegne-ten Palmzweige werden am Ende des Gottesdienstes von den Firm-lingen verteilt.Ein frohes und gesegnetes Oster-fest 2015 wnscht Ihnen,

    PK Andr Nardin

    Werte Pfarrgemeinde!

    Der Pfarrbrief ist fr unsere Pfarre ein Informationsbrief mit den wichtigsten Infos aus der Vergan-genheit aber auch fr die Zukunft des Pfarrlebens. Er ist somit eine solide Grundbasis an Informa-tionen fr die Pfarrfamilie. Ein Pfarrbrief hat einige Stationen an Aufwand und Arbe-it hinter sich, bis er bei Ihnen zu Hause ist. Zudem wird es immer schwieriger, Leute fr die Mitar-beit am Pfarrbrief zu begeistern. Jhrlich tragen unsere Pfarrbrie-faustrger ca. 3500 Stck aus, leider wird er von vielen gar nicht angeschaut an und kommt gleich zur zur Entsorgung. Der Pfarrbrief ist auch ein enormer Kostenfaktor. Dennoch mchte ich Ihnen auf diesem Weg mitteilen, dass es den Pfarrbrief weiterhin geben wird, jedoch wird er nicht mehr wie bisher an alle Haushalte automatisch zug-estellt. In Folge dessen bitten wir alle, die Interesse daran haben, auch in Zukunft den Pfarrbrief zu erhalten, sich im Pfarrbro zu melden und die Adressen bekannt zu geben. Sie bekom-men dann den Pfarrbrief mit der Post zugestellt. Somit knnen wir die Umwelt entlasten, die immer

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  • PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    BESONDERE GOTTESDIENSTE

    Familiengottesdienste: Palmsonntag, 28. Mrz Ostermontag, 06. April

    29. Mrz9.15 Uhr: Palmweihe im Pfarrgar-ten, Palmprozession (Zollerstrae, Franz-Fischer-Strae, Fritz-Pregl-Strae) Gottesdienst in der Kirche, geweihte Zweige werden nach dem Gottesdienst verteilt.

    weniger wernden Pfarrbriefaus-trger/innen ebenso, auch die Kosten knnen gesenkt werden. Dies wre eine Gewinnsituation in jeder Hinsicht.

    Wir bitten um kurze Antwort im Pfarrbro

    AdresseEgger-Lienz-Strae 50, 6020 - Innsbruck

    Brozeiten Mo, Di, Fr 10-12, Mi 15-17 E-Mail: [email protected]

    Telefon (0512) 58 91 74 Fax (0512) 58 91 74-20

    Vielen Dank fr ihre Mithilfe, verbleibe mit freundlichen Gren

    PK Andr Nardin

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    Wichtige Information zu den Gottesdienstzeiten:

    Mit der Zeitumstellung auf die Sommerzeit am 28.03. finden

    die Samstagsgottsdiensteund Andachten statt um 17.00 Uhr wieder um 19.00 Uhr statt.

    Sonntag Pfarrgottesdienst: 09.15 Uhr

  • 7OSTERN 2015 NR 125

    Grndonnerstag: 02. April19.00 Uhr: Abendmahlfeier, stille Anbetung bis 21 Uhr (Pfarrkirche)

    Karfreitag: 03. April15.00 Uhr: Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche16.00 Uhr: Kinderkreuzweg 19.00 Uhr: Karfreitagsliturgie 8.00 bis 15.00 Uhr stille Anbetung in der Pfarrkirche

    Karsamstag: 04. April8.00 bis 18.00 Uhr Kreuzvereh-rung in der Unterkirche21 Uhr: Feier der Hl. Osternacht

    Ostersonntag: 05. April9.15 Uhr: feierliches Osteramt

    Ostermontag: 06. April8.00 Uhr: Emmauswanderung. Treffpunkt Karwendelbrcke, wir gehen gemeinsam zur Pfarrkirche. Dort setzen wir um ca. 9.15 Uhr mit der Eucharistiefeier (Familien-gottesdienst) fort

    Erstkommunion: 19. AprilGottesdienst um 9:15 Uhr

    Marienandachten im Mai:Jeweils freitags um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche

    Christi Himmelfahrt: 14. Mai(Donnerstag)Gottesdienst um 9.15 Uhr

    Firmung: 23. Mai(Samstag)Gottesdienst um 10.00 Uhr

    Pfingstsonntag: 24. Mai Gottesdienst um 9.15 Uhr

    Pfingstmontag, 25. MaiGottesdienst um 9.15 Uhr

    Fronleichnam: 04. Juni(Donnerstag)nhere Informationen werden noch bekanntgegeben.

  • PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    EINLADUNGENEinladung zur Pfarrkulturfahrt

    Am Samstag, den 13. 06. 2015 un-ternimmt die Pfarre wieder eine Kulturfahrt.Diesmal geht es nach Oberbay-ern auf den Spuren der Wessob-runner in Mittenwald, Ettal und Oberammergau mit der berh-mten Lftelmalerei unter der be-whrten Fhrung von Frau Dr. Hilde Brndler.Anmeldungen im Pfarrbro.

    Einladung zur SeniorenGymnastik

    Wer will nicht auch noch im Alter beweglich sein und sich damit mglichst lange die Selbststn-digkeit erhalten? Mit ganz ein-fachen bungen, bei denen wirklich jeder mitmachen kann, einem anschlieenden Kaffee und gemtlichem Beisammen-sein einen netten Nachmittag verbringen - dazu laden wir her-zlich ein.Wann: Jeden Mittwoch von 14.45 bis 16.00 Uhr Wo: In der Pfarrwohnung im 1. Stock, Egger-Lienz-Strae 50.

    KINDER UND JUGEND

    Erstkommunion 2015

    Am Sonntag, den 1. Mrz haben sich die Erstkommunionkinder in unserer Pfarre vorgestellt.

    Elternabend

    Vorstellungsgottesdienst

    8Vorbereitung

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    Wir freuen uns ber 25 Kinder und wnschen ihnen eine schne Zeit am gemeinsamen Weg zur Erst-kommunion.

    Herzlichen Dank an den Eltern, die die Kinder begleiten. Die Erstkommunion findet am 19. April um 9:15 Uhr in der Pfarrkirche statt.Vorbereitungsteam: Waltraud Manser, Ruthilde Abel, Rosemarie Hagleitner-Tschigg, Katalin Landi, Daniela Wechdorn, Ulrike Gruber, Verena Rosenauer, Gabriela Sza-bo, Kathrin Pirker, Gabriela Ritter,

    Renate Rudig, Danijel Juri und Hajni Ritli

    Erstkommunionkinder:

    Klasse2a: Abel Philipp, Auer Theresa, Filip-iak Natalia Anna, Manser Samuel, Tschigg Leonie

    Klasse2b:Erler Lukas Rafael, Gruber Ja-kob, Landi Emilia, Pirker Sophia, Preininger Luca, Randolf Leo, Rosenauer Hannah, Schweiger Katharina, Senfter David, Wech-dorn Marie-Luise, Willinger Anna

    Klasse 2c: Antunovi Frano, Ibe Benita, Geisler Ciara, Gombai Vivien, Kaller Xenia, Kolb Oliver, Rieder Caren-Maria, Rickah Jin Selor, Urban Ana-Lena

    Hajni RitliPastoralassistentin

    Vorbereitung

    Vorstellungsgottesdienst

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    PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    Familiengottesdiensteim Seelsorgeraum

    Seit Herbst 2014 gestaltet das Kinderliturgie Team der Pfarre Wilten und Wilten West gemein-same Familiengottesdienste im Seelsorgeraum. Es ist eine groe Bereicherung und ein schnes Zeichen des Mi-teinanders. So mchten wir das auch in Zukunft aufrecht erhalten und die Zusammenarbeit frdern und untersttzen. Danke an das KiLi Team fr ihre Bemhung und ihren Einsatz.

    Sternsingeraktion 2015Herzlichen Dank allen Kindern und Erwachsenen, die die frohe Botschaft in die Huser getragen haben. Danke auch den Spender-Innen, die die Projekte untersttzt haben und unsere Sternsinger empfangen haben. So konnten wir mit 1212 die Projekte unter-sttzen.

    MinistrantInnen

    Vorankndigung Ministrantenfahrt 2015

    Vom 4. bis 7. Juni fahren unsere MinistrantInnen nach Rom. Ein spannendes Programm steht vor uns; so wie Besuch im Vatikan und andere Sehenswrdigkeiten der Ewigen Stadt. Ministranten ab dem Alter von 10 Jahre knnen mitfahren.Weiteres erfhrt ihr im Pfarrbro oder beim Minitreffen. Wir freuen uns auf eine schne gemeinsame Zeit in Rom.

  • OSTERN 2015 NR 125

    Termine:Am Samstag, den 28. Mrz um 15:00 Uhr Ministranten und Jung-schartreffen

    Am Grndonnerstag, 2. April um 11:00 Uhr Probe fr die Minis

    Am Karfreitag, 3. Aprilum 11:00 Uhr Probe fr die Minisum 16:00 Uhr Kinderkreuzweg in der Unterkirche

    Am 18. April um 15:00 Uhr Minis-trantentreffen

    Am 9. Mai um 15:00 Uhr Minis-tranten und Jungschartreffen

    Am 30. Mai um 15:00 Uhr Minis-trantentreffen

    Am 20. Juni um 15:00 Uhr Minis-trantenprobe

    Am 27. Juni Ministranten und Jungschartreffen

    Am 4. Juli Abschlusstreffen fr alle Minis und Jungscharkinder

    Einladung zumPalmbuschenbinden

    Am 25. Mrz um 16:00 Uhr in der Unterkirche. Eingang: Fritz Pregl Strae Unkostenbeitrag pro Palmbusch 6

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    EINLADUNGEN

    Jugend und Firmung

    Die Jugend, also sozusagen die Zukunft der Pfarre, bietet derzeit ein sehr vielfltiges Programm, in das auch die Firmlinge der Pfarre integriert werden.

    Von regelmigen Treffen, bei denen wir basteln, kochen, Spiele spielen, zum Bowling gehen oder das kalte Nass genieen, bis hin zu einer Romreise oder einer ber-achtung auf der Berghtte reicht unser Spektrum an Mglichkeit-en, eine tolle Zeit miteinander zu haben. Die Firmlinge erhalten zustzlich noch die Chance, sich mit

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    PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    dem Glauben, ihrer Umwelt, sowie mit sich selbst, ihren berzeugun-gen und Strken auseinanderzu-setzen. Natrlich darf auch hier der Spa nicht zu kurz kommenIch glaube ich darf mich auch an dieser Stelle bedanken, fr all eure

    Zeit, euer Engagement, fr eure Ideen, und letztlich dafr, dass ich mir kaum einen schneren Job vorstellen kann, als den, den ich gerade mache. Danke!

    Falls jemand Interesse hat, ein Teil unserer Gruppe zu werden, oder einfach unverbindlich vorbeizus-chauen, stehen unsere Tren jed-erzeit offen. Wir freuen uns immer ber neue Gesichter!

    Magdalena SchranzhoferJugendleiterin

    [email protected]

    Ich stehe vor der Tr und klopfe an (Offb 3, 20)

    Menschen auf der Flucht: Wohnraum bieten und Begeg-nung ermglichenGemeinsam eine offene Willkom-menskultur zu gestalten und bei der Suche nach Wohnquartieren fr Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten mitzuhel-fen darum bitten Bischof Manfred Scheuer und Caritasdirektor Georg Schr-mer alle Tirolerin-nen und Tiroler. Solidaritt und Hilfsbereitschaft schutzbedrftigen Menschen ge-genber zeigen sich nicht nur im ehrenamtlichen Engagement in der Flchtlingshilfe, sondern auch in der Untersttzung der Caritas Tirol bei der Herbergssuche fr Menschen auf der Flucht. Vergesst die Gastfreundschaft nicht Gesucht werden grere Gebude, als vorbergehende Un-terknfte fr Menschen whrend des laufenden Asylverfahrens, aber auch kleinere Wohnungen jeder Grenordnung fr Asyl-berechtigte, also fr jene Men-schen, die per positivem Bescheid

    CARITAS&DU

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    OSTERN 2015 NR 125

    in sterreich bleiben drfen. Ist eine geeignete Wohnmglichkeit gefunden und entspricht die

    Miethhe der Orts-blichkeit, kann ein Mietvertrag ber drei Jahre abgeschlossen werden. durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt (Hebr 13, 2)Zur Untersttzung der zu uns kommenden Menschen sucht die Caritas auerdem ehrenamt-liche

    Pfarrgemeindemitglieder, die die Neuzugezogenen bei der Bewl-tigung ihres Alltags in den ersten Monaten begleiten, Barrieren ab-bauen helfen und Gemeinschaft ermglichen.

    Kontakt und InformationGertraud Gscheidlinger, Caritas-Tirol Integrationsbegleitung,

    Tel.: 0676 8730 6330, E-Mail: [email protected]

    www.caritas-tirol.at

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    PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    Mitmenschlichunterwegs...

    Im Mrz ist es wieder soweit. Rund 2.500 Freiwillige machen sich auf und gehen im Namen der Cari-tas von Tr zu Tr. Die Haussam-mlerinnen und Haussammler sind wieder unterwegs. Dank ihrem En-gagement und dem der Spender/innen sind wir in der Lage vielen Menschen in Tirol konkrete Hilfe und dadurch Hoffnung zu geben.So wie Marianne. Bis zuletzt hat sie ihren an Krebs erkrankten Leb-ensgefhrten daheim gepflegt. Die letzten Monate konnte sie ihn einfach nicht mehr alleine lassen. Dadurch war es ihr auch nicht mehr mglich in dem Ausma zu arbeiten wie vorher.Seit dem Tod des Vaters stehen Marianne und ihr kleiner Sohn

    vor dem Nichts. Nicht nur der Verlust ist fr die kleine Familie unertrglich. Die Kosten fr Me-dikamente, die Bestattung und die bersiedlung in eine kleinere Wohnung haben die Schulden-fallezuschnappen lassen. Das Geld reicht oft nicht einmal mehr fr das Notwendigste, wie Essen und Heizung. Mit Ihrer Spende untersttzen Sie Mitmenschen wie Marianne und ihren Sohn in akuten finanziellen Schwierig-keiten, die sich oft verzweifelt anunserer Sozialberatungsstellen in Innsbruck, Telfs, Imst, Reutte, Schwaz und Lienz wenden.Wir freuen uns auch sehr ber neue Freiwillige die sich gerne als Haussammler/in engagieren mchten. Bitte melden Sie sich bei Ihrer Pfarre.

    Danke fr Ihre Hilfe!Spendenkonto:

    Raiffeisen-Landesbank TirolIBAN AT79 3600 0000 0067 0950

    BIC RZTIAT22Kennwort: Haussammlung 2015

  • OSTERN 2015 NR 125

    Jesus unser Bruder

    Jesus, Bruder der Menschen,Du warst ausgeliefertan die vllige Ohnmacht.Du hast die Gottesfinsternis ausgehaltenim Abgrund der Verlassenheit,hast Verachtung erlittenund grenzenloses Unrecht.Du bist gedemtigt und erniedrigt worden,hast grausame Schmerzen ertragenan Leib und Seele.Menschen haben Dichums Leben gebracht.Wie unfassbar ist dies alles fr uns.Du hast geliebt mit einer Liebe,die auch vor dem uersten Leidennicht zurckgewichen ist.Seither sind wir nicht mehr alleinmit unserer Ohnmacht,nicht mehr allein,wenn wir an Gott zu verzweifeln drohen,nicht mehr allein,wenn wir Unrecht erleidenund andere uns die Wrde nehmen,nicht mehr allein,wenn wir von Schmerzen zermartert werden,nicht mehr allein,wenn wir sterben mssen.Am Kreuz hast Du die Arme ausgebreitet,damit kein Leidender ohne Umarmung bleibt,ohne Zuflucht und ohne Hoffnung.Wir bergen uns bei Dir.

    Antje Sabine Ngeli

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    PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    DAS FASTENTUCHin unserer Kirche des Knstlers Sieger Kder (1925 - 2015)

    Die BotschaftDie zentrale Botschaft des Hun-gertuches lautet: Hoffnung den Ausgegrenzten. Angesichts der tdlich gespaltenen Welt stellt sich fr uns als Kirche des reichen Nordens die Frage, wie wir da noch die Botschaft des Lebens in Flle fr alle glaubwrdig verkn-den knnen.Nur eine Kirche, die sich von Gottes Parteilichkeit in die Pflicht nehmen lsst, wird sich der Liebe Gottes an der Seite der Armen, Schwachen und Ausgegrenzten erinnern.

    NoachWir sehen die Arche inmitten ein-er tdlichen Flut. Ein sinkender Tanker entlt seine giftige Fracht; der schillernde lfilm verklebt das Gefieder des sterbenden Kormo-rans. Symbole der Vernichtung liegen auf dem Grund der Kloake: Panzerfuste, Minen, Stahlhelme, Totenschdel, aufgerissene Dosen, Fischgerippe. Die Arche erhebt sich nur wenig ber die-sem Wasser. Sie gleicht eher einer brchigen Slumhtte als einem schwimmfhigen Rettungsboot. Aus dem Fenster lugen nicht nur

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    OSTERN 2015 NR 125

    Noach, sondern auch Reprsent-anten der Weltbevlkerung.

    MirjamDie Prophetin Mirjam, Schwester Aarons, tanzt ber dem Was-ser und schlgt die Pauke. Ihre Haare flattern, ihr ganzer Leib ist in Bewegung. Sie trgt ein Kleid in den Farben des Regenbogens. Sie bewegt sich zwischen der rot-grnen Flut, die sich wie eine Gasse ffnet: Wenn das rote Meer grne Welle hat, dann ziehen wir frei, heim aus dem Land der Sklaverei. Durch die gewalti-gen Wassermassen werden mit Stacheldraht bewehrte Mauern eingerissen: Wenn der Stachel-draht rote Rosen trgt, dann ble-iben wir hier, weil sich das Land gewandelt hat. Der Maler macht eine Frau, die Prophetin Mirjam, zur Kronzeugin der Rettungstat an Israel. Sie gibt dem Jubel des Volkes eine Stimme, sie tanzt und animiert zum Mitsingen und Mit-tanzen.

    Das MahlWir sehen einen gedeckten Tisch, gefllt mit reichen Gaben: blaue Trauben, Brote, zwei Fische, eine bervolle Schale Reis, zwei p-fel, eine Zitrone. Dabei stehen ein Tonkrug, Wein- und Wasser-

    flaschen, ein mit rotem Wein ge-fllter Becher. Um den Tisch sitzen Vertreter aus aller Welt: auf der linken Seite oben ein Afrikaner-Junge, daneben mit seinem Gewand in den Farben des Re-genbogens ein Indio aus dem Andenhochland, davor ein Liebe-spaar, er mit einem Strau Rosen in den Hnden. Auf der rechten Seite erkennen wir eine Frau, die sich an eine Hand schmiegt, dane-ben eine Asiatin, vor ihr ein kleiner schwarzer Junge, der kaum ber den Tisch schauen kann und vorne ein alter Afrikaner, der im Blick auf den Betrachter in sich versunken seinen Wein trinkt. Diese Tischge-meinschaft ist eingeladen von dem, der das Brot bricht und des-sen Antlitz sich im Becher spie-gelt. Jesus isst und trinkt mit den Zllnern und Sndern. Der Maler will, dass wir Ma nehmen an der unvoreingenommenen Offenheit und Gastlichkeit Jesu. Menschen unterschiedli-cher Kulturen an einen Tisch zu bekommen, ihnen nicht nur die Brosamen vom Tisch der Reichen zu gnnen, sondern sie als gleich-berechtigte Gesprchspartner zu akzeptieren: das ist auch Auftrag und tgliches Bemhen der von Misereor gefrderten Solidaritt-sarbeit.

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    PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    BetesdaIm Vordergrund steht vor dem Betrachter die bergroe Gestalt eines Afrikaners, der lahm und blind ist. Im Hintergrund rechts sehen wir eine Gruppe von drei Mnnern. Zwei davon sttzen und tragen einen verletzten Schwar-zen. Im Vordergrund links helfen sich zwei Frauen gegenseitig; da-hinter eine Frau, die Wasser trinkt. Alle dargestellten Figuren stehen teilweise bis zur Hfte im Wasser. Dort spiegeln sich auch die Far-ben des Regenbogens und das Gesicht der Gestalt vom Mittelbild des Hungertuches. Das Bild ers-cheint wie in Wasser getaucht, ein Hinweis auf das lebendige Wasser, das Christus der Frau am Jakobsb-runnen verspricht: Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Was-ser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle, deren Was-ser ewiges Leben schenkt (Joh 4, 14). Fr den Maler wiederholt sich das Wunder vom Betesda-Teich. Wunder geschehen dort, wo sich Menschen gegenseitig sttzen und helfen. Das Betesda-Motiv ist ein Bild mitmenschlicher Solidar-itt, gleichzeitig ein sterliches Bild. Auf Christus sind wir getauft zu einem neuen Leben und zu ei-nem neuen Wandel (Rm 6, 1-14).

    Der SchmerzensmannDas Mittelbild tut weh. Ein gequlter Leidenskrper hngt vor der blauschwarzen Finsternis. Der Kopf ist nach hinten gefallen: ein gesichts- und namenloser Mensch. Das Leichengrn erin-nert an den Christus des Isen-heimer Altars. Der Knstler zeigt mit dem Schmerzensmann das wahre Ausma des Leidens die-ser Welt. Ist dieser geschundene Mensch nicht ein Symbol dafr, wie die Mchte dieser Welt, fr die die Ordnung der Wlfe gilt und nur die Spirale der Gewalt zhlt, den Menschen gering achten? Pi-latus zeigt den gefolterten Jesus dem Volk und sagt: Ecce homo seht, da der Mensch (Joh 19,5). Dieser Satz gibt einen Hinweis auf den Kerngehalt des Christentums: In den leidenden und ausgegren-zten Menschen sehen wir den leidenden Gottessohn. Bei Deu-terojesaja wird mit dem misshan-delten Gottesknecht eine Per-spektive der Hoffnung ins Spiel gebracht: Er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen... Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt (Jes 53, 4f.).

    misereor.de

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    MATRIKEN

    In Gottes Frieden heimgegangen sind:

    Karl Vlkl (91)Heinrich Oberhauser (91)Robert Obermayer (49)Herta Tasch (74)Josef Walzl (89)Johann Rudorfer (76)Gertrude Brunhumer (89)Josef Thaler (56)Hildegard Pittertschatscher (86)Martha Staudigl (89)Michael Rcklinger (22)Hildegard Reitsttter (88)Paula Mayr (92)Helga Kersten (69)Inge Oberlechner (70)Maria Thurner (78)

    Das Sakrament der Taufe empfing

    In der PfarreFabian Thomas Grosch

    auswrts getauft wurdenLaura FrickTobias GehwolfVinzenz HolfeldGiorgio MllerPhilipp ReckziegelLore-Lisa SchnwieseMaximilian SchnwieseRobin DalyAmelie HudecekFranz PontillerMaximilian RauchVasyl Rohovyy

    Auswrts geheiratet habenNathalie, geb. Klotz und Manuel PratyMaria Elisabeth, geb. Gnigler und Thomas ReschChristin Spiss-Karre und Martin Spiss

  • PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    Gottesdienste in der Pfarre Wilten:

    Sonntag10.30 Uhr Hl. Messe in der Basi-lika 19.00 Uhr Hl. Messe in der Stifts-kirche

    Mittwoch18.00 Uhr Vesper in der Basilika 18.30 Uhr Hl. Messe in der Basilika

    Freitag07.00 Uhr Laudes in der Basilika 07.30 Uhr Hl. Messe in der Basilika

    Samstag19.00 Uhr Vorabendmesse in der Basilika

    Alle brigen Termine fr die Pfarre Wilten Basilika entnehmen Sie dem Pfarrblatt der Pfarre Wilten Basilika bzw. der Hompage

    Osterverkauf

    Samstag, 28. Mrz von 9 - 17 Uhr in der Pfarrwohnung, Egger-Lienz-Strae 50, erster Stock, es gibt auch Kaffee und Kuchen!

    Palmsonntag, 29. Mrz nach dem Pfarrgottesdienst vor der Kirche bzw. bei Schlechtwetter in der Pfarrwohnung.Angeboten werden Palmstrue, Gebasteltes, Ostergebck, Os-tereier, kleine Ostergeschenke und vieles mehr.

    VERANSTALTUNG

    Sammlungen ab Dezember 2014

    Elisabethsammlung Caritas 126.78

    Adventbasar 1,000.00

    Bruder und Schwester in Not 948.69 Dreiknigsaktion

    1,211.50

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    OSTERN 2015 NR 125

    Kanzleizeiten

    Mo, Di, und Fr: 10 12 Uhr, Mi 15 17 Uhr

    589174, Fax Dw. [email protected]

    SprechstundenPfarrer Dr. Florian SchomersNach Vereinbarung

    0676/[email protected]

    VikarMag. Vijay Kumar NanduriNach Vereinbarung

    0688/[email protected]

    PfarrkuratorDipl. Pass Andre NardinDienstag 10 11 Uhr

    589174/12 oder 676/87307692

    [email protected]

    PastoralassistentinMag. Hajni RitliMittwoch 16 17 Uhr

    589174/11 oder 0676/87307093

    [email protected]

    Bitte beachten!Sommerregelung

    von 13.07. bis 14.09.2015

    ffnungszeiten Pfarrbro Dienstag und Freitag

    von 10.00 bis 12.00 Uhr.Keine Sprechstunden

    Radio Maria UKW-Frequenzen in Tirol

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    PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

    Wohin fliet mein KirchenbeitragAuf dem Gebiet der Dizese Inns-bruck sind etwa 3.200 Mnner und Frauen im kirchlichen Dienst beschftigt - vom Krankenhaus ber den Kindergarten bis hin zum Bildungshaus.

    Soziales EngagementRat, Hilfe und OrientierungViele dizesane und kirchliche Einrichtungen bieten Rat, Unter-sttzung und Hilfe in schwierigen Lebenssituationen. Das Ange-bot reicht vom Gesprchsange-bot in persnlichen Lebens- und Glaubensfragen ber die Beglei-tung sterbender Menschen bis hin zur Ombudsstelle bei Missbr-auch und dem vielfltigen Hilf-sangebot der Caritas. Nicht zu ver-gessen ist dabei auch die Arbeit in den Pfarren, die mit Angeboten von Jungschar bis zu Senioren viele wichtige Aufgaben abdeckt!

    Bildung und Freizeit breites SpektrumBildung erffnet neue Pers-pektiven. Ob ein besinnliches Wochenende oder ein Vortrag ber soziale und gesellschaftliche

    Fragen: Wer sich weiterbildet, ble-ibt lebendig und ffnet sich den Herausforderungen der Welt. Die Dizese Innsbruck stellt mit drei Bildungshuser, dem Katholisch-en Bildungswerk Tirol (2014: 2.402 Veranstaltungen mit 34.347 BesucherInnen!), Kindergrten, Schulen und vielen weiteren Ein-richtungen einen wesentlichen Faktor in der Bildungsarbeit in Ti-rol dar.

    Sttze der Gesellschaft und KulturtrgerDie Kirche ist eine der grten Arbeitgeber in Tirol und trgt wesentlich zur Sicherheit von Ar-beitspltzen bei, z. B. in der Bau-branche, Tourismus, Schulen etc. Und da ist auch die Bedeutung fr die Kultur unseres Landes. Mit der Erhaltung kirchlicher Bauwer-ke wird ein wesentlicher Beitrag zum kulturellen Erbe des Landes und damit auch zur Identitt be-itragen. Was wre Tirol ohne seine Klster? Was ohne den Dom und die vielen wunderbaren Kirchen?

    Wissenswertes zum Kirchenbeitrag:

    wussten Sie schon, dass... - Sie Ihren aktuellen Kirch-enbeitrag berblicksweise online

    KIRCHENBEITRAG

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    OSTERN 2015 NR 125

    berechnen knnen? Eine genaue Berechnung ist aber nur durch Kontaktaufnahme mit einer der Kirchenbeitrag-Servicestellen mglich. - Der Kirchenbeitrag seit 2012 bis zu einer Hhe von EUR 400,00 jhrlich als Sonderausgabe beim Finanzamt absetzbar ist? Die bequemste Form der Einzah-lung das SEPA-Lastschriftver-fahren ist? - 98% der Kirchenbeitrge in unserer Dizese bleiben und dort fr Anliegen der Pfarren, der Bildung, der Kultur und fr soziale Zwecke verwendet werden?

    - Bei Nachweis des Eink-ommens zur Berechnung des Kirchenbeitrags viele Mglich-keiten der Ermigung gibt? - Sie den Frhzahlerbonus bis 31. Mrz 2015 ntzen knnen und so bei einmaliger Bezahlung des gesamten Jahresbeitrags 3%

    weniger Kirchenbeitrag zahlen? - Sie nach einem Wiede-reintritt bis zu einem halben Jahr keinen Kirchenbeitrag zahlenn und keinerlei Nachzahlungen zu machen sind, egal wie lange Sie der Kirche nicht angehrten?

    Melden Sie sich-wir beraten Sie gerne!

    Telefonischer KirchenbeitragserviceTel.: 0512/2100Fax: 0512/[email protected]

    Montag, Dienstag und Donner-stag von 8:00 bis 17:00 Uhr

    Mittwoch und Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr

    dibk.at/ Kirchenbeitrag

    und Matrikenservice

  • Auftrag Unser Reden von Gott muss Hnde bekommen, um anzupacken, wo es Not tut.Unsere Hoffnung auf Gott muss Phantasie bekommen,um Neues zu entwerfen und auch zu tun.Unser Gebet zu Gott muss Fe bekommen,um den Weg zu den Mitmenschen zu finden.Unsere Zuversicht auf Gott muss Worte bekommen,um trsten und aufrichten zu knnen.Unser Weg zu Gott muss Weite bekommen, um offen fr alle zu sein.Unsere Vorstellung von Gott haben wir durch Jesus bekommen.Er wurde Mensch, damit wir Gottauf menschliche Weise erfahren knnen. Christa Carina Kokol

    Fr den Inhalt verantwortlich:Pfarrkurator Andr NardinEgger-Lienz-Str. 50. A-6020 [email protected]

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