12
An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Citation preview

Page 1: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

An einen

Haushalt. Zugestellt

durch Post.at

Page 2: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 2 – Pfarrgemeinderatswahl

Gut, dass es die Pfarre gibt! Liebe Mistelbacherinnen und Mistelbacher! Unsere Pfarrgemeinde hält – wie alle Pfarren in Österreich – am 17./18. März 2012 ihre Pfarrgemeinderats-Wahl ab. Der Pfarrge-meinderat ist die wichtigste seelsorgliche Institution einer Pfarrgemeinde, weil er – mit dem Pfarrer und den anderen hauptamtlich Tätigen in der Pfarre zusammen – für die Seelsorge leitend verantwortlich ist.

mitbestimmen Wir alle haben als Getaufte und Gefirmte mit der Wahl die Gelegenheit mitzubestimmen, welche Schwerpunkte in den nächsten fünf Jahren zu setzen sind, was in unserer Pfarre an Neuem und Bewährten seinen Platz finden soll.

katholisch und unverwechselbar Wir leben in einer immer stärkeren Vernet-zung, gesellschaftlich und auch in der Kirche. Das erfordert von uns allen, Kirche im wahrsten Sinn des Wortes „katholisch" zu denken – d. h. größer, umfassender, mit dem Blick über die eigenen Pfarrgrenzen hinaus. Gleichzeitig sollen und wollen wir aber auch das Unverwechselbare und Besondere (Cha-risma) unserer Pfarre entdecken und leben. Auch in unserer Diözese stehen wir vor einem großen Umbruch. Mit den Diözesan-versammlungen zum Thema „Apostelge-schichte 2010“ wurde begonnen, über ganz neue Wege für die Zukunft unserer Diözese, aber auch der einzelnen Pfarren nachzuden-ken. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits eingeleitet.

gerade jetzt Deshalb hat der Pfarrgemeinderat gerade jetzt für die Zukunft der Pfarre eine ganz besondere Bedeutung. Er soll …. * sich über eine gute Zukunft der Pfarr-

gemeinde Gedanken machen, * Wünsche, Enttäuschungen, Hoffnungen

und Aufbrüche innerhalb und außerhalb der Kirche beraten,

* Mitverantwortung und Gemeinschaft för-dern,

* verschiedene Aktivitäten in der Pfarre koordinieren und aktuelle Herausforde-rungen und Aufgaben in der Gemeinde aufgreifen,

* über den Kirchturm hinausblicken und die Zusammenarbeit mit anderen Pfarr-gemeinden und Gruppierungen suchen,

freiwilliges Engagement fördern.

Jugend in den Pfarrgemeinderat Weil es mehr denn je um die Zukunft der Pfarre geht, haben wir versucht, auch der Jugend in besonderer Weise einen Platz im Pfarrgemeinderat einzuräumen, indem wir den Jugendlichen 2 Plätze im Pfarrgemein-derat sichern. Von den 15 Kandidaten sind 11 Erwachsene und 4 Jugendliche. Sie wer-den daher bei der Wahl die Möglichkeit ha-ben, bis zu 7 Erwachsene und bis zu 2 Ju-gendliche anzukreuzen.

danke Sehr froh und dankbar bin ich über die 15 Kandidaten, die aufgrund Ihrer Vorschläge und der persönlichen Zustimmung der Kan-didaten erstellt werden konnte. Ich persönlich freue mich über jede/n dieser KandidatInnen und danke ganz herzlich für ihre Bereitschaft. Ganz besonderen Dank aber vor allem dem bisherigen Pfarrgemeinderat: Er hat über fünf Jahre außerordentlich gute Arbeit geleistet, viele Anliegen und Meinungen der Mistelba-cherInnen eingebracht und neue Ideen nicht nur entwickelt, sondern auch mit viel Enga-gement und in die Tat umgesetzt. Es ist schön, dass einige von ihnen auch im neuen PGR mitarbeiten wollen und so eine Konti-nuität gesichert wird.

Bitte, wählen auch Sie! Sie alle bitte ich, durch ihre Stimmabgabe über die Zusammensetzung des neuen Pfarr-gemeinderates mit zu entscheiden und den Kandidaten den „Rücken zu stärken“. Es ist unser aller Wunsch, dass es auch weiterhin heißen kann: „Gut, dass es die Pfarre gibt!

P. Hermann Jedinger SDS, Pfarrer

Page 3: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 3 – einfach zum nachdenken

Pfarrgemeinderat

(m)eine Berufung

Eigentlich eine spannende Aufgabe genau gesagt Lebensaufgabe:

zu entdecken, was in mir steckt.

Jeder Mensch ist einzigartig und trägt in sich Begabungen und Talente,

die darauf warten, entdeckt und entfaltet zu werden.

Man kann diese Lebensaufgabe

auch so formulieren: seiner Berufung zu folgen oder

der "Idee" auf die Spur zu kommen, die Gott von mir hat.

Wenn ein Mensch seine Berufung sucht,

dann will er also nicht nur wissen, welchen Beruf er ergreifen soll.

"Berufung" ist mehr.

Und oft genug ist es wichtig, ein Gespür dafür zu haben,

welche Menschen und Ereignisse mich wie "Wegweiser"

auf die richtige Fährte bringen.

Page 4: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 4 – KandidatInnen für die Pfarrgemeinderatswahl

Die KandidatInnen 11 Frauen und Männer, sowie 4 Jugendliche haben sich als KandidatInnen für die Wahl zum Pfarrgemeinderat bereit erklärt. In alphabetischer Reihenfolge stellen sich vor: Arthold Anneliese geb. 1957 Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Steinhübelgasse 4 Mistelbach verheiratet, 2 Kinder Meine Motivation, mich wieder als Kandidatin für den Pfarrgemeinderat aufstellen zu las-sen hängt mit den vielen positiven Erfahrun-gen zusammen, die ich machen durfte. Ob im Planen und Umsetzen von verschie-denen pfarrlichen Aktivitäten oder im Beisein von Taufen – es war immer die Freude und die Gemeinschaft, die im Vordergrund stand. Auch in Zukunft möchte ich gerne meine Fä-higkeiten und Kräfte dort einsetzen, wo sie gebraucht werden, um das aktive Pfarrleben in seinen verschiedenen Bereichen zu unter-stützen. Brunner Gabriela geb. 1958 Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Wiesengrund 31 Lanzendorf verwitwet, 3 Kinder, davon 1 verstorben Gemeinsam mit meiner Familie erlebte ich in der Pfarrgemeinde viele Feste und frohe Stunden, in denen wir sehr viel Freude auf-tanken konnten. Auch in der Zeit der schwe-ren Erkrankung meines Gatten und seines Abschiednehmens spürte ich mich im Gebet verbunden und dadurch getragen und gebor-gen. Bisher war ich in der Pfarre tätig als Lektorin, bei Pfarrfesten und beim Flohmarkt. Mir ist es ein großes Anliegen, verwaiste Eltern bei

der Beisetzung ihres totgeborenen Babys zu begleiten. Die jährliche Gedenkmesse für verstorbene Kinder gestalte ich gemeinsam mit betroffenen Eltern. In unserer Pfarre fühle ich mich sehr behei-matet und möchte zukünftig auch in anderen Bereichen mitarbeiten. Furch Anna geb. 1997 Schülerin Josef Dunkl-Str. 6 Mistelbach ledig Durch meine Eltern war ich schon als Klein-kind immer in der Kirche mit dabei. Es ist ein gutes Gefühl, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Aktive Mitarbeit in der Pfarre ist für mich selbstverständlich, sei es beim Ministrieren, Musizieren, beim Pfarrfest oder bei der Jung-schar. Als Ministrantin werde ich aber bald in Pension gehen, deshalb suche ich neue Her-ausforderungen, z. B. als Lektorin, bei der Ministrantenbetreuung oder vielleicht auch im Pfarrgemeinderat. Mein Ziel ist es, Wege zu finden, Kinder und Jugendliche für den Kirchenbesuch zu begei-stern.

Graf Hermine Jahrgang 1963 Gemeindebedienstete Rebhuhngasse 9 2130 Mistelbach verheiratet, 3 Kinder Den Glauben in den Alltag einfließen zu lassen, bedeutet für mich und meine Familie eine ständige Herausforderung. „Gut, dass es die Pfarre gibt!“ - eine Gemein-schaft, mit der die Menschen den Weg zu Jesus Christus und zum Leben finden. Gerne bin ich bereit, Mitverantwortung für das kirchliche Leben zu übernehmen und meine Fähigkeiten dort einzusetzen, wo sie gebraucht werden.

Page 5: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 5 – KandidatInnen für die Pfarrgemeindratswahl

Ich lebe seit 1999 mit meiner Familie in Mistelbach. In diesen Jahren war ich immer wieder in der Pfarre tätig. Ob als Tischmutter bei der Erstkommunion, Firmhelferin oder als Aushilfe bei diversen Veranstaltungen. Ich möchte in und an einer Kirche mitwirken, die notwendige Veränderungen erkennt, wo-bei jedoch der Ursprung nicht verloren gehen darf. Hafner Paul geb. 1949 Pensionist Pazderagasse 7 Mistelbach verheiratet Als ich vor einiger Zeit gefragt wurde, ob ich beriet wäre als Pfarrgemeinderat mitzuar-beiten habe ich mich sehr gerne dazu bereit erklärt. Den PGR halte ich für einen wesent-lichen Teil des pfarrlichen Lebens und habe ihn an seinen nach außen hin erkennbaren Aktivitäten bisher auch so erlebt. Ich bin seit etwas über einem Jahr in Pen-sion. Da ich da durch wesentlich mehr frei disponierbare Zeit habe, kann ich einen Teil davon für die Arbeit in der Pfarre zur Verfü-gung stellen. Ich habe keine großartigen Vorstellungen und Wünsche, sondern würde anbieten, nach meinen Fähigkeiten dazu beizutragen, dass die Pfarre Mistelbach weiterhin eine offene, aufgeschlossene und wenn nötig ein wenig aufmüpfige Gemeinschaft ist. Ein persönliches Anliegen wäre es mir, ge-meinsam zu überlegen, ob es vielleicht Mög-lichkeiten gibt, dass wieder mehr Menschen den Sonntagsgottesdienst mitfeiern. Jascha Edith geb. 1960 Physiotherapeutin Johann Strauß-G. 23 Ebendorf verheiratet, 3 Kinder

Ich kandidiere wieder für den PGR, weil ich gerne Pfarrleben mitgestalte.

Es macht mir Spaß, in einigen der verschie-denen Gruppen mitzuarbeiten. Daraus ent-wickeln sich immer wieder Freundschaften, welche mich im Alltag stärken und ein gutes Zusammenarbeiten ermöglichen. Ich möchte mithelfen, unsere Pfarre leben-diger werden zu lassen, die Jugend bei ihren Anliegen unterstützen, mich für Ebendorf ein-setzen und weiterhin bei Musik und Liturgie engagiert sein. Krames Mag. Reinhard geb. 1973 AHS-Lehrer Oberhoferstr. 13 Mistelbach verheiratet, 1 Kind Schon in den vergangenen fünf Jahren durfte ich die Pfarre Mistelbach als Pfarrgemeinde-rat mitgestalten. Auch diesmal bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen, und möchte mich einsetzen für eine Kirche, die die Eigen-verantwortung des Einzelnen fordert und för-dert und trotzdem nicht auf die Gemeinschaft vergisst. Meiner Meinung nach muss Kirche im Leben der Menschen stehen, denn nur dann kann sie helfen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern. Kirche sollte in ihrer Verkündigung und in ihrem Handeln einladend sein für alle Menschen, niemand muss sich ausgeschlossen fühlen. Ich möchte meine Fähigkeiten einbringen und mithelfen, Kirche trotz aller Probleme und Schwierigkeiten so zu gestalten, dass Menschen in unserer Pfarre Heimat erleben können. Krückl Nadine geb. 1997 Schülerin Trinklergasse 4 Mistelbach ledig Ich bin 14 Jahre alt und besuche die Bundes-anstalt für Kindergartenpädagogik. Es würde mich freuen, im Pfarrgemeinderat als Vertre-terin der Jugend mitarbeiten und mitreden zu dürfen.

Page 6: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 6 – KandidatInnen für die Pfarrgemeindratswahl

Meine Aufgabe wäre es vor allem, die Inter-essen und Meinungen der Jugendlichen im Pfarrgemeinderat zu vertreten und diese ver-suchen, umzusetzen. Milanovich Sabine geb. 1969 Bilanzbuchhalterin Fuchsengasse 4 Mistelbach verheiratet, 2 Kinder Ich lebe jetzt seit fast 12 Jahren mit meiner Familie in Mistelbach und fühle mich hier in der Pfarre sehr beheimatet - manchmal akti-ver (Erstkommunion- und Firmvorbereitung, Mitgestaltung von Familienmessen, Weltge-betstag der Frauen, Flohmarkt, usw.) und dann wieder „mehr konsumierend“ – je nach eigener Kraft und momentaner Lebens- und Berufssituation. Dass alle Menschen in dieser unserer Pfarre so angenommen werden, wie sie sind – mit ihren Stärken und Schwächen, Fähigkeiten und Grenzen, ist mir ein großes Bedürfnis und das Vertrauen darauf schenkt mir jetzt auch gleichzeitig Mut, Verantwortung zu übernehmen und meine Fähigkeiten, soweit es mir möglich ist, einzusetzen. Durch meine Erfahrung als Bilanzbuchhal-terin könnte das im Finanzbereich der Pfarre liegen, aber auch das Zusammenleben von Alt und Jung, die Lebendigkeit und die Offen-heit für Neues, das gemeinsame „Auf dem Weg sein“ ist mir wichtig. Mitscha-Märheim Hermann geb. 1959 Land- und Forstwirt Ebendorfer Hauptstr. 2 Ebendorf verheiratet, 2 Kinder Gott hat nur unsere Augen, Ohren, Münder und Herzen – nur durch uns Menschen kann er wirken. Um die Nachfolge Christi in diesem Sinne nicht nur in der Familie und im Beruf, son-dern auch in der Gemeinschaft der Kirche

stärker leben und mitgestalten zu können würde ich mich gerne im PGR einbringen. Das Gefühl der Ferne und Nähe zu unserer Kirche prägen mein Leben. Die kritische Auseinandersetzung mit vielen Fragen des Glaubens, aber auch die Lösung dieser Fragen im Geiste unserer Zeit ist mir ganz wichtig. Der Blick auf Jesus, der uns so viele Mög-lichkeiten zu einem erfüllten Leben vorgibt, der Liebe, Einsatz und Engagement von uns fordert ist Ansporn für mich aktiv zu werden – wie und wo auch immer! Mock Martin geb. 1989 Student Hegerstraße 19 Mistelbach ledig

Ich möchte die Stimme der Jugend sein, deren Gedanken, Bedenken und Anliegen oft kein offenes Ohr finden. Ich möchte eine Anlaufstelle anbieten, an die man sich wenden kann, um sich über das Leben zu unterhalten und Ideen auszutau-schen, denn schließlich gehört auch der Glaube zum Leben, und gerade wenn man seinen Platz in dieser Welt sucht, kann dies zu einem erfüllteren Leben führen. Schmid Dietlinde geb. 1966 Büroangestellte Weinheberg. 36 Lanzendorf verheiratet, 1 Kind

In den vergangenen Jahren hat es mir sehr viel Freude bereitet, in verschiedenen Berei-chen der Pfarre mitzuplanen, mitzuorganisie-ren – ja einfach mitzuarbeiten. Besonders freue ich mich, dass sich jetzt eine tolle Jugendgruppe gebildet hat, die ich sehr gerne begleite. Außerdem möchte ich auch weiterhin meine Ideen, Gedanken und Kreativität dort einbrin-gen, wo ich gebraucht werde.

Page 7: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 7 – KandidatInnen für die Pfarrgemeindratswahl

Schön Maria geb. 1961 Büroassistentin Differtenweg 16 Mistelbach verheiratet, 1 Kind Durch den regelmäßigen Besuch der Kinder-messen mit meinem Sohn bin ich intensiver mit der Pfarrarbeit in Berührung gekommen. Dann habe ich begonnen, bei den Vorberei-tungen für die Kindermessen mitzuarbeiten, was ich bis heute tue, mich bei der Erstkom-munion- und Firmvorbereitung beteiligt, über 10 Jahre eine Jungschargruppe geleitet und versehe in Lanzendorf den Lektoren- und Kommunionspenderdienst. Auch die Mitar-beit bei diversen Pfarrveranstaltungen macht mir sehr viel Spaß. Ich finde es toll, in einer so lebendigen und aufgeschlossenen Pfarre integriert zu sein und würde mich über eine Wahl in den PGR wirklich sehr freuen. Persönlich sehe ich dies als Chance, meine Fähigkeiten noch konstruktiver in das Pfarrle-ben einbringen zu können. Stögerer Mag. Georg Angestellter geb. 1959 Roseggerstr. 50 Mistelbach verheiratet Pfarre und damit Kirche am Ort mitgestalten ist für mich der Grund warum ich bereit bin, wieder im Pfarrgemeinderat mitzuarbeiten. Es geht darum, den Raum für den Glauben in unserer heutigen Zeit zu bereiten. Im Fei-ern der Gottesdienste, im Austausch der Ge-danken über Gott und die Welt kann das gelingen. Ich will wieder mit dabei sein, wenn wir in Mi-stelbach dafür Akzente setzen, damit unser Glaube heute lebendig und für das Zusam-menleben in Zukunft wichtig bleibt.

Türk Benedikt geb. 1992 Student Lannerg. 1 Ebendorf ledig Es überrascht mich immer wieder, mit wel-cher Selbstverständlichkeit viele Teenager durch das Leben gehen. Frei nach dem Mot-to „das Leben dauert noch zu lang, um an Gott zu glauben“, leben viele Jugendliche komplett gottlos in den Tag hinein. Die Kir-che wird natürlich auch manchmal besucht, bei vielen sogar zweimal: zu Weihnachten und zu Ostern. Andere jedoch ziehen es vor, zur Erstkommunion und zur Firmung in der Kirche zu erscheinen und dann „bye bye“ zu sagen. Ich denke jedoch, dass es einen Weg geben kann, diesen Jugendlichen den Glauben wieder näher zu bringen. Dies ist ein Ziel, das ich mir gesetzt habe, fall sich als Pfarr-gemeinderat gewählt werde. Möglicherweise sind für Jugendliche attrakti-vere Gottesdienste nötig oder einfach nur der ein oder andere attraktive Meditations-abend. Denn die Zukunft des Glaubens liegt in der Jugend!

Page 8: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 8 – Organisatorisches zur Pfarrgemeinderatswahl

Wahlinformation Pfarrgemeinderatswahl am 18. März 2012

Wahlberechtigt sind alle Katholiken o die am Wahltag ihren ordentlichen

Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Pfarrgebiet haben oder

o seit mindestens einem Jahr aktiv am Leben der Pfarre teilnehmen;

o vor dem 1.1.2012 das 16. Lebensjahr vollendet haben (d.i. bis Jahrgang 1995),

o vor dem 1.1.2012 das 14. Lebensjahr vollendet haben (das ist Jahrgang 1997) und bereits gefirmt sind.

Kinderstimmrecht Eltern haben darüber hinaus das Recht, für ihre noch nicht wahlberechtigten Kinder zu wählen, und zwar ein Elternteil für das Kind (müssen sich die Eltern ausmachen).

Gewählt werden 9 Kandidaten aus den im Stimmzettel angeführten 15 Wahl-werbern. Von diesen Wahlwerbern dürfen höchstens 7 Erwachsene + 2 Jugendliche an-gekreuzt werden. Sind mehr als 7 Erwachsene oder 2 Jugend-liche angekreuzt, so ist der Stimmzettel un-gültig.

Wahldurchführung Gewählt wird am: Samstag, 17. März 2012 bei der Vorabendmesse in Lanzendorf

Sonntag, 18. März 2012 vor und nach allen Gottesdiensten (Pfarrkirche, Maria Rast, Franziskusheim)

nach der Seniorenmesse im Pfarrzentrum (16.00 bis 16.30 Uhr).

Für Wahlberechtigte, die am Wahltag selbst nicht in Mistelbach anwesend sind, besteht die Möglichkeit zur Stimmabgabe am:

Donnerstag, 15. März 2012 18.00 – 19.00 Uhr im Grundzimmer (Altes Kolleg, Marienplatz 1).

Briefwahl Diese Möglichkeit besteht für ältere und geh-behinderte Personen, sowie für Gemeinde-mitglieder, die am Wahltag selbst verhindert sind. Die erforderlichen Unterlagen sind von Montag, 12.3. bis Donnerstag, 15.3. von 9 bis 12 Uhr in der Pfarrkanzlei erhältlich. Die Wahlkuverts müssen dann (mit der Post oder durch Boten) bis spätestens Sonntag, 18.3., 19.30 Uhr bei der Wahlkommission im Grundzimmer des Kollegs eingelangt sein. (Adresse: Röm. Kath. Pfarramt St. Martin, Marienplatz 1, 2130 Mistelbach)

Stimmzettel werden am Sonntag, 11. März 2012, in den Kirchen ausgeteilt und können mit nach Hause genommen werden. Stimmzettel wer-den auch am Wahlsonntag selbst von den Wahlkommissionen ausgegeben.

Wahlvorgang o Das Wahlrecht ist persönlich auszuüben. (Kinder müssen nicht dabei sein.) o Jede Stimmabgabe wird von der Wahl- kommission in der Wählerliste vermerkt. o Nützen Sie bitte auch die Möglichkeit der

Stimmabgabe VOR den Gottesdiensten. Die Wahlkommissionen beginnen ihre Tä-tigkeit bereits eine halbe Stunde vor der Messe.

Vertretung der ,,Filialgemeinden“ Wahlberechtigte aus den drei „Filialgemein-den" (Ebendorf, Lanzendorf, Maria Rast) ha-ben die Möglichkeit, auf dem Stimmzettel zusätzlich 3 Personen aus ihrer Filialgemein-de zu nennen, die nicht auf der Kandidaten-liste stehen müssen. Falls eine Filialgemeinde durch die gewäh-lten Kandidaten nicht vertreten ist, kann dann aus diesen genannten Personen ein Vertre-ter in den Pfarrgemeinderat kooptiert werden. Dieses Verfahren soll eine Vertretung der Fi-lialen im Pfarrgemeinderat sicherstellen.

Herzlichen Dank an dieser Stelle dem Wahlvorstand und den Wahlhelfern für die Vorbereitung und Durch-führung der Wahl!

Page 9: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 9 – Rückblick

Blitzlichter aus 5 Jahren PGR

2007 PGR-Wahl „Lebensräume gestalten – Glaubensräume öffnen“ erstmals Fastensuppen-Essen der KFB 7. Pfarrball (für Innenrenovierung Pfarrkirche) Messias – Aufführung Kantorei St. Martin 10 Jahre Mittwoch-Cafe Fronleichnam zum Schnellbahnhof Pfarrfest „Lasst die Kinder zu mir kommen“ Papstbesuch in Mariazell (850-Jahr-Feier) 30 Jahre Sozialhilfeverein erstmals offene Kirche zu den Puppentagen Martini-Gebetsnacht

2008 erstmals erwachsene Sternsinger Kontaktwoche im Dekanat P. Franz Exiller SDS wird Pfarrer in Graz, P. Markus Waibel SDS aus Margareten am Moos kommt als Kaplan und P. Martin Broda aus Gurk als Pensionist nach Mistelbach Kirchenrenovierungsverein wird gegründet und Konzept für Renovierung vorgestellt Fronleichnam zum Sportzentrum Pfarrfest „Was gibt es Neues?“ 25 Jahre AK „Eine Welt“ PGR-Klausur „Sakramentenpastoral“

2009 Aktion „Bibelabende zu Hause“ Bibelbäume vor und nach Ostern Sakramentenpastoral „Taufe“ Emmausgang mit Kirchenrenovierungs-Info erstmals Bittgang gemeinsam mit Eibesthal und Siebenhirten zur Bildeiche Fronleichnamsumzug zum Weinviertel-Klini-kum anl. 100 Jahre Krankenhaus Mistelbach neuer Anstrich für Außenfassade, Fenster u. Türen in Maria Rast Pfarrfest „Komm, bau mit“ 1. Bausteinaktion (Sonderbriefmarke) für Kirchenrenovierung Erstkommunionvorbereitung neu mit Weggottesdiensten für alle in der Pfarrkirche Sakramentenpastoral „Eucharistie“ Georg Stögerer statt Maria Polt in den PGR Martini-Gebetsnacht „Eucharistie“ P. Reinhard Jedinger SDS als Pensionist nach Mistelbach

10 Jahre Caritas-Hospiz Weihnachtsoratorium der Kantorei St. Martin

2010 Pfarrcaritas Sprechstunde für Hilfesuchende im Pfarrzentrum Kunstauktion für Kirchenrenovierung Sakramentenpastoral „Beichte“ Diözesanversammlung im Stephansdom Sonderpfarrbrief zu Missbrauchskandalen in der Kath. Kirche Informationsabend Kirchenrenovierung Haussammlung für Kirchenrenovierung 40 Jahre Kirche Lanzendorf Diözesanthema Apostelgeschichte 2010 Ende Mai Beginn der Kirchenrenovierung Predigten am Hauptplatz 2 Frühschoppen für Kirchenrenovierung Fronleichnamsprozession nach Maria Rast nach 20 Jahren Sprengeldienst beendet Pfarrfest „renovieren“ mit Baustellenführungen in der Pfarrkirche Evang. Pfarrer Demel verlässt Mistelbach Kirchenstammtisch beginnt 30 Jahre Maria Rast Klostersuppe der Pfarrcaritas am Hauptplatz Altarweihe mit WB Krätzl Festschrift zur Kirchenrenovierung

2011 Neue Pfarrhomepage Kath. Bildungswerk „Basisinfo Christentum“ 10. Pfarrball – Jubiläumsball Sakramentenpastoral „Firmung“ Firmvorbereitung neu mit Workshops PGR-Klausur „Zukunft der Pfarre“ Wandelkonzert in der Pfarrkirche Sakramentenpastoral Krankensalbung Predigten am Hauptplatz Fronleichnam zum Hospiz Hans Spiegl neuer Evang. Pfarrer Beginn der Arbeiten Kirchenvorplatz Pfarrfest „Gut, dass es die Pfarre gibt“ Diakon Fr. Istvan Barazuly SDS und Pastoralpraktikantin Helga Klinghofer PGR Mistelbach, Hüttendorf, Eibesthal beraten mögliche Zusammenarbeit Männer-Nachtwallfahrt der Salvatorianer Elterngebet in der Kollegskapelle Sakramentenpastoral Ehe neuer Kirchenführer Altmatriken werden digitalisiert Mozarts “Requiem” mit Kantorei St. Martin

Page 10: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 10 – Rückblick, Berichte, Aktuelles

zwei Perioden mit dabei gewesen Beim Pfarrgemeinderat durfte ich 2 Perioden mitgestalten, mitarbeiten, Ideen einbringen, Entscheidungen mittragen für die Menschen in unserer Pfarre – dass sie gerne dazugehö-ren, sich hier beheimatet fühlen. Ich habe Freundschaft und Gemeinschaft im Glauben erlebt. Mein Anliegen war: die Froh-botschaft vom liebenden Gott zu verkünden in Worten, Musik und caritativem Tun. Höhepunkte in meiner Zeit als Pfarrgemein-derätin war zweifellos die Orgel- und Altar-weihe in den Jahren 2003 und 2010. Mit Freude sehe ich auch auf die Entwicklung des Ökumenekreises und der Pfarrcaritas zurück, die ich in diesen Jahren mitprägen durfte. Ich kandidiere nicht mehr, weil ich privat wie-der mehr gebraucht werde, helfe aber mit, wenn ich Zeit habe. Ich habe gerne mitgearbeitet und bin dank-bar, dass ich in dieser Pfarre zu Hause bin. P. Hermann und dem ganzen künftigen Pfarrgemeinderat wünsch ich Gottes Segen, viel Freude und ein gutes Gelingen.

Lucia Bahr

KRV – weiter aktuell Liebe Mitglieder und Freunde des Kirchenrenovierungsvereines Mistelbach!

Rückblick Der KRV hat mit Ihren Mitgliedsbeiträgen, Spenden und ehrenamtlichen Arbeitsleistun-gen bei diversen Aktionen im Zeitraum von 2008 bis 2011 das große Projekt der Innen-renovierung der Pfarrkirche St. Martin mit rund € 250.000,-- tatkräftig unterstützt. Herzlichen Dank dafür! Der Kirchenrenovierungsverein (der ja für alle pfarrlichen Gebäude gedacht ist) wird aber nach der Innenrenovierung der Kirche nicht aufgelöst, da weitere wichtige Aufgaben anstehen.

Ausblick Vor allem das Dach der Pfarrkirche um den Turm herum muss saniert werden, da es be-sonders im Winter immer wieder zu Schäden und Wassereintritten kommt. Der uns vorlie-gende Kostenvoranschlag beträgt etwas über € 50.000,-. Die elektrischen Leitungen im Kirchturm müssen dringend erneuert werden, weil sie den Vorschriften längst nicht mehr entsprechen und auch mit den Glocken gibt es dauernd Probleme. Außerdem bedarf ein Teil der Außenfassade des Pfarrzentrums (Wiedenstraße und Bar-nabitengasse) dringend einer Sanierung. Sie sehen, die Sorgen hören nie auf! Im Namen des Kirchenrenovierungsvereines (KRV) bitten wir weiterhin um Ihren Mitglieds-beitrag in Höhe von € 30,-- pro Jahr und bzw. oder wenn es Ihnen möglich ist, auch um eine Spende für die Dachsanierung in der Pfarrkirche. Bitte verwenden Sie den beige-legten Zahlschein mit der Kontonummer 25.601 bei der Raiffeisenbank Mistelbach, BLZ 32501.

Herzlichen Dank im Voraus! Pater Hermann Jedinger, Stadtpfarrer

Mag. Edmund Freibauer, Obmann des KRV

Kirchenmusikalisches Bei voll besetzter Kirche lauschte man be-reits im November des Vorjahres einerseits dem Posaunenkonzert (Solist W. Strasser) sowie Mozarts „Requiem“ mit den Solisten, dem Orchester und der Kantorei St. Martin unter Leitung von K.M. Heger. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf das Osterhochamt mit Hayden's Harmoniemesse für Soli, gro-ßes Orchester und Chor. Vormerken sollten Sie sich jetzt schon den Samstag, 20. November 2012. Erstmals kommt Mendelssohns großartiger „Elias“ konzertant in unsere Martinskirche. Seit kurzem verstärken drei Damen unser Organistenteam – herzlich willkommen! Bei einem Konzert am Samstag, 26. Mai um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche können Sie alle drei sozusagen musikalisch kennen lernen. Eine nähere Vorstellung erfolgt dann in einem „musikalischen“ großen Pfarrbrief, der für Martini geplant ist.

Karl-Michael Heger

Page 11: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 11 – Karwoche / Ostern

Neues Leben

Einen Schritt weiter gehen, als üblich oder vorgesehen, auch wenn man allein bleibt.

Einen ersten Schritt.

Einen Gedanken tiefer denken, als denkbar oder zwingend,

auch wenn es verrückt erscheint. Einen neuen Gedanken.

Ein Verzeihen mehr verschenken, als der Rat der Freunde,

auch wenn es vergeblich ist. Eine grundlegende Vergebung.

Eine Verlassenheit mutiger ertragen,

als es der Verstand vorgibt, auch wenn es Tränen kostet. Eine befreiende Einsamkeit.

Ein Aufstehen bewusster vollziehen,

als die Enttäuschung hindern will, auch wenn es sinnlos scheint.

Ein Aufstehen zu Neuem. Einen Tagesanbruch Öfter feiern,

als die Todesnacht es vorgibt, weil dieser Tag ins neue Leben führt.

Ostern heißt: Einen Aufstand machen.

Roland Breitenbach

Karwoche Ostern 2012

Beichtgelegenheit Gründonnerstag 20-21 Pfarrkirche – P. Markus Karfreitag 16-17 Uhr Pfarrkirche – P. Markus 20-21 Uhr Pfarrkirche – P. Hermann Karsamstag 9-10 Uhr Kolleg – P. Martin 10-11 Uhr Kolleg – P. Reinhard 9-11 Uhr Pfarrk. – P.Hermann, P.Markus

Donnerstag, 29. März Ökumenischer Stadtkreuzweg 19.00 Uhr Kloster, Marienplatz

Palmsonntag, 1. April 9.30 Uhr Palmprozession – Pfarrkirche 10.30 Uhr Palmprozession – Maria Rast Palmweihe auch in VAM Lanzdf Gründonnerstag, 5. April 19.00 Uhr Abendmahlfeier (Kantorei) anschl. Anbetung bis 21 Uhr

Karfreitag, 6. April Strenger Fast- und Abstinenztag! 15.00 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Kantorei) anschl. Anbetung

Karsamstag, 7. April Tag der Grabesruhe Jesu! Kein Gottesdienst. Ab 9 Uhr Pfarrkirche zur Anbetung geöffnet. 15.00 Uhr Kinder beim Heiligen Grab 21.00 Uhr OSTERNACHTFEIER mit Speisensegnung, Osterkerzen zum Mitnehmen

Ostersonntag, 8. April 5.00 Uhr Osternachtfeier Maria Rast 8.30 Uhr Ostermesse in Lanzendorf 10.00 Uhr OSTERHOCHAMT Pfarrkirche

Soli, Orchester, Orgel und Kantorei St. Martin:

Harmoniemesse – J. Haydn 10.30 Uhr Ostermesse in Maria Rast 19.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche

Ostermontag, 9. April Sonntagsordnung, 19 Uhr entfällt; zusätzlich: 8.30 Uhr Ostermesse Ebendorf

Page 12: Pfarrbrief Groß 2012 - 01

Seite 12 - Termine

Termine

Do, 8.3.: 20 J. Haus der Frau Mistelbach 18.30 Uhr Pfarrzentrum St. Martin So, 11.3.: Bußgottesdienst 19.00 Uhr Pfarrkirche Di, 13.3.: Pfarrcaritas Sprechstunde 10-11 Uhr Pfarrzentrum – Gwölb Do, 15.3.: Asyl- u. Bleiberecht in Österreich Informationsabend der Caritas 19-21 Uhr Pfarrzentrum St. Martin So, 18.3.: Pfarrgemeinderatswahl

Ergebnis am Montag, 19.3. im Schaukasten Marienplatz oder auf der Homepage der Pfarre

So, 18.3.: Kranken- und Seniorenmesse 15 Uhr Pfarrzentrum St. Martin Fr, 30.3.: Palmbuschen-Binden für Kinder 16 Uhr Jungscharheim/Annagasse Palmzweige u. Grünes mitbringen! Mi, 4.4.: Kirchenstammtisch 20.00 Uhr Gasthaus Schilling Mi, 18.4.: Elternabend Erstkommunion 20.00 Uhr Pfarrzentrum St. Martin Mi, 9.5.: Elternabend Firmung 19.30 Uhr Pfarrzentrum St. Martin Do, 17.5.: Erstkommunion VS I 9.30 Uhr Pfarrkirche So, 20.5.: Erstkommunion VS II 9.30 Uhr Pfarrkirche Di, 22.5.: Byzanz, Konstantinopel, Istanbul

Vortrag u. Bildpräsentation des Kath. Bildungswerkes mit Herbert Swatschina 19.30 Uhr Pfarrzentrum St. Martin

Mo, 28.5.: Pfarrfirmung Bischofsvikar Dr. Matthias Roch Kantorei St. Martin, JUME 10.00 Uhr Pfarrkirche So, 3.6.: Pfingstsymposium 16 Uhr Maria Rast Dr. M. Bünker (evang.Bischof) Cecily Corti (Gründerin Vinzirast) So, 10.6.: Fußwallfahrt Maria Bründl 7 Uhr Abmarsch Maria Rast 11 Uhr Wallfahrermesse M.Bründl Di, 12.6.: Der Russenfriedhof in Mistelbach Führung/Vortrag mit Christa Jakob

Treffpunkt: 19.30 Uhr Russenfriedhof (Dr. Körnerstr.)

Fr, 15.6.: Priesterweihe von Fr. Istvan Barazuly SDS 14.30 Uhr Wiener Stephansdom

Ostermarkt im Pfarrzentrum 30. März / 1. April 2012 Österliche Basteleien und Handarbeiten Cafehausbetrieb und Mehlspeisen Würstel u. Aufstrichbrote Samstag, 9-18 Uhr und Sonntag, 10-17 Uhr

11. Mistelbacher Pfarrball Samstag, 14. April 2012 Kartenvorverkauf ab 15. März Pfarrkanzlei

Flohmarkt im Pfarrzentrum 28. / 29. April 2012 Samstag, 9-17 Uhr und Sonntag, 10-16 Uhr Abgabetermine für „Flöhe“: Dienstag, 24. und Mittwoch, 25. April jeweils 10-12 und 16-18 Uhr Flohmarktcafe durchgehend geöffnet!

Mittwoch-Cafe Mittwoch von 14-17 Uhr Cafehausbetrieb im Foyer des Pfarrzentrums Schauen Sie doch auch einmal vorbei zum gemütlichen Plaudern bei hausgemachten Mehlspeisen!

Pfarrcaritas – Sprechstunde Pfarrzentrum Mistelbach, Marienplatz 2 14-tägig, Dienstag von 10.00 – 11.00 Die nächsten Termine: 13. und 27. März SIE sind in Not – WIR sind für sie da!

Caritas Trauergruppe Kostenloses Angebot für Kinder und Erwachse-ne, die einen geliebten oder nahe stehenden Menschen durch Tod verloren haben. Kinder: 20.3., 17.4., 8.5., 29.5., 19.6., 10.7. Dienstag 16.30 bis 18 Uhr P. Jordan-Haus Erwachsene: 6.3., 3.4., 8.5., 5.6., 3.7. Dienstag 18 – 19.30 Uhr Pfarrzentrum St. Martin Anmeldung: Mobiles Caritas Hospiz Angela Siquans 0664/8294474

„Pfarrbrief St. Martin“ Pfarrblatt d. Pfarre Mistelbach

Inhaber, Hrsgb., Red., Herst.: Pfarre Mistelbach ALLE: 2130 Mistelbach, Marienpl. 1, Tel.: 2572/2730

Alleininhaber: Röm.kath. Pfarramt Mistelbach Erscheinungsort / Verlagspostamt: A-2130 Mistelbach

Homepage: www.pfarremistelbach.at E-mail: [email protected]