Produktions- programm entscheidungen Ewert/Wagenhofer 2005.
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3.2 Ziele n Darstellung der Lsungsverfahren fr die Planung des
optimalen kurzfristigen Produktionsprogramms mit und ohne
Kapazittsrestriktionen n Analyse des Einflusses von Fixkosten auf
die optimale Entscheidung n Verstehen des Inhalts und des Nutzens
von verschiedenen Opportunittskosten-Konzepten
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3.3 Das Szenario Kurzfristig wirksame Entscheidungssituation n
Gegebener Bestand an Potentialfaktoren n Keine zeitlichen
Interdependenzen im Erls-, Kosten- und Restriktionsbereich n Nur
monetre Zielgren n Ausschlu von Lagerhaltung n Sichere Erwartungen
Fragestellung Welche Produkte sollen in welchen Mengen mit welchen
der vorhandenen Fertigungsverfahren hergestellt und abgesetzt
werden?
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3.4 Vollkosten oder Teilkosten? Zerlegung des Gesamtproblems
nach der Fristigkeit Verwendung nur variabler Komponenten ist
hinreichend (nicht notwendig) Fehlerpotential dann, wenn als reine
Stckrechnung durchgefhrt
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3.5 Grafische Verdeutlichung
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3.6 Restriktionstypen n Inhaltliche Ausrichtung Beschaffung
Produktion Absatz (etc.) n Gleichungen oder Ungleichungen n
Grundstzlich auch in nichtlinearer Form mglich n Wichtige
Differenzierung nach der Wirksamkeit von Einproduktrestriktionen
Mehrproduktrestriktionen
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3.7 Reine Programmplanung auf Basis der einstufigen DB-Rechnung
Gegebene Verfahren bei technisch unverbundenen Prozessen Unter den
Nebenbedingungen
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3.8 Grafische Verdeutlichung - Zwei Produkte -
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3.9 Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik)
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3.10 Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Procedere) n
Identifizierung aller Produkte mit d j > 0 n Die jeweiligen
Mengen werden auf die zugehrigen Absatzobergrenzen gesetzt n Falls
keine Mehrproduktrestriktion bindet, hat man das optimale Programm
gefunden Ausgangslsung
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3.11 Beispiel - Ausgangszahlen
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3.12 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik A)
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3.13 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik B)
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3.14 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grundstzliches
Procedere)
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3.15 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion - Beispiel -
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3.16 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik C)
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3.17 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion - Spezialflle - n
Grundstzliche Regel kann beibehalten werden, wenn wenigstens zwei
Mehrproduktrestriktionen bei Ausgangspolitik binden, und die
Rangfolge der Produkte gem spezifischer Deckungsbeitrge ist gleich
fr all diese Restriktionen es eine fr alle Produkte gleichmig
strengste Mehrproduktrestriktion gibt
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3.18 Stckweise lineare Deckungsbeitrge - degressiv - Programm
kann aus mehreren Produktarten bestehen, die nicht in ihren
Hchstmengen gefertigt werden
3.20 Stckweise lineare Deckungsbeitrge - progressiv (2) - n Je
mehr Kapazitt vorhanden, desto gnstiger wird im Durchschnitt
Produktart 1 n Kritischer Mittelvorrat
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3.21 Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen
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3.22 Mehrere wirksame Mehrproduktrestr. - Beispiel -
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3.23 Gleichungssystem
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3.24 Ausgangstableau
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3.25 Tableau nach 1. Iteration
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3.26 Tableau nach der 2. Iteration (Endtableau)
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3.27 Sensitivitt und Endtableau - Ceteris Paribus -
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3.28 Verfahrensplanung bersicht
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3.29 Alternativkalkulation
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3.30 n Vorteile Direkte Planung der Verfahren Relativ wenig
Variablen (additiv) Daher relativ gnstiger n Nachteile Neue
Restriktionstypen Daher nicht mehr standardmig lsbar
Alternativkalkulation versus Arbeitsgangverfahren n Vorteile
Adaption des Standardverfahrens Daher standardmig lsbar n Nachteile
Viele Kombinationen (multiplikativ) Viele Kalkulationen Daher
relativ teuer Alternativkalkulation Arbeitsgangverfahren
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3.31 Arten von Opportunittskosten n Inputbezogen Bei optimalem
Einsatz des Faktors erzielbarer Grenzerfolg/Faktoreinheit n
Outputbezogen/Optimal Ressourcenbewertung mit inputbezogenem
Grenzerfolg n Outputbezogen/Alternativ Ressourcenbewertung mit
Erfolg der besten, nicht mehr genutzten Verwendung
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3.32 Intention der Verwendung von Opportunittskosten n
Ressourcen knnen knapp sein n Einbeziehung der Knappheit in den
Wertansatz von Ressourcen n Neue Kostenbewertung von
Ressourcenverwendungen, wie bspw. Produkte, etc. n Dadurch
modifzierte Rangfolge der Vorteilhaftigkeit von Verwendungen n
Optimum knnte sich ggf alleine daraus schon bestimmen lassen n Dann
bentigte man kein umfassendes Modell unter expliziter Einbeziehung
smtlicher Restriktionen
3.38 Opportunittskosten Beurteilung n Es gibt Gren mit der
Eigenschaft, da Knappheit in den Wertansatz integriert ist n Eine
richtige Ermittlung setzt aber die Kenntnis der Lsung voraus (auch
bei Alternativkosten) n Im linearen Fall knnte auch dann nicht auf
ein explizites und umfassendes Modell verzichtet werden n
Angedachte Vorteile so nicht existent n Verwendungsmglichkeiten im
Rahmen von postoptimalen Analysen n Beispiel dafr:
Preisuntergrenzen von Zusatzauftrgen, etc.
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3.39 Nichtlineare Anstze Besonderheiten n Optimum mu keine
Randlsung sein n Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Rangfolge gem
spezifischer Grenzdeckungsbeitrge Diese SGD sind aber variabel
Zuordnung daher unter Bercksichtigung sowohl der Absatzobergrenzen,
als auch der SGD nachfolgender Produkte Ggf. werden mehrere
Produkte parallel zugerodnet n Undifferenzierte Anwendung der
Lagrange-Methode fhrt nicht immer zur korrekten Lsung