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Proleber Pfarrbrief, Juli 2014

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Aktuelles aus der Pfarre Proleb

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Page 1: Proleber Pfarrbrief, Juli 2014

ProleberPfarrbriefAKTUELLES AUS DER PFARRE PROLEB FERIEN 2014

Neue Gottesdienst- ordnung in ProlebAb 1. September 2014 wird der Spätgottesdienst um 8.45 Uhr gehalten

Sonntags- und Feiertagsgottesdienstordnung ab 1. 9. 2014: Frühmesse um 7.30 Uhr, Spätgottesdienst 8.45 Uhr.

Dr. Plöbst als Pfarrer von Proleb bestellt

Nach zweijähriger provisorischer Leitung unserer Pfarre erhielt Msgr. Dr. Markus J. Plöbst nun von Bischof Egon Kapellari das Anstellungsdekret als Pfar-rer von Proleb. Zugleich wurde ihm auch die Pfarre Niklasdorf als Pfarrer übertra-gen.

Dr. Plöbst wird als Pfarrer von St. Xa-ver und St. Jakob dazu auch Hochschul-seelsorger und Dechantstellvertreter ab 1. September die beiden Pfarren leiten.

Ihm zur Seite stehen Kaplan Mag. Da-riusz Kochanski und Paul Markowitsch, der am 29. Juni zum Diakon geweiht wurde.

Wir in Proleb sind mit Prof. Msgr. Jo-sef Steiner noch relativ eigenständig. Bei Festtagen, die auch unser Pfarrer feiern sollte, werden wir uns in Zukunft besser mit seinen beiden anderen Pfarren ab-stimmen.

Der Pfarrgemeinderat von Proleb wünscht Dr. Plöbst viel Erfolg bei der Leitung unsere Pfarre.

Liebe Proleber Pfarrgemeinde!

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Die Ferien stehen vor der Tür und wir gehen in die Sommerpause! Unser nächstes Treffen ist für Freitag, den 26. September 2014 geplant. Wir wünschen Euch einen Sommer wie er sein soll und bleibt alle gesund und wohlauf! Auf einen schönen Herbst und unsere Treffen freuen sich schon Rosina & ihr Aktivteam

Freitagsplausch bei K&K mit Rosina

SEITE 2 PROLEBER PFARRBRIEF FERIEN 2014

75 Jahre: Pirsch Marianne, Ortner Maria, Knaus Werner, Denk Elfriede

80 Jahre:Moik Erich, Steinwender Justine

Über 80 Jahre:Willhuber Erich, Kosel Josef, Grausam Max, Hafellner Franz, Messerer Johann, Steinwidder Maximilian Ing. (alle 81); Glettler Frieda, Gumpold Werner, Eberhard Karin-Charlotte, Lanner Alfred, Anegg Edeltraud (alle 82); Ganzer Christine, Schröcker Franz (beide 83); Schmidt Franz, Ortner Helmut, Stolz Michael (alle 84); Schlacher Valerie (85); Spruzina Rosa, Stergar Reinfriede (beide 86); Oswald Margarethe, Hirschmanner Aloisia, Köberl Karl (alle 87); Kohlbacher Martha, Kelner Maria Anna, Steiner Ludwig, Lehner Maria (alle 88)

90 Jahre:Maurer Maria

Über 90 Jahre:Lernpaß Ida (92)Strohnegger Maria (93)Frischenschlager Else (94)Scheer Rupert (94)Plankenbichler Leopold (94)

Herzlichst gratulieren wir zum 97.Geburtstag Herrn Professor Karl F. Frischenschlager und wünschen ihm viel Gesundheit und Gottes Segen!

Hohe GeburtstageJuli bis September

Noah Anton Jansenberger

Die heilige Taufe haben empfangen

Im Frieden des Herrn sind entschlafen

Karl Pirsch sen., Barbara Strack, Ludmilla Stieg

Am Sonntag, den 15.6. wurde am Veitsberg wieder das Namensfest des Hl. Veit gefeiert. (lat.Vitus, 15. 6. also punktgenau auf den Tag fal-lend!)

Vitus zählt bei den Katholiken zu den 14 Nothelfern und soll bei geistiger Verwirrung und sonstigen Geisteskrankheiten zur Hilfe ange-rufen werden. (Der „Veitstanz“ z. B. ist eine Erkrankung, die zu spasti-schen Zuckungen am ganzen Körper führt und von schweren Störungen des Zentralnervensystems ausgeht). Nun, wieweit der Hl. Veit in der Lage ist, zu helfen, lasse ich vorerst einmal dahingestellt. Jesus Chris-tus sagte aber zu einigen, die er von Krankheit und Leiden befreit hatte: Dein Glaube hat dir geholfen!

Für uns ist die Kapelle am Veits-berg eine religiöse Stätte, an der wir uns erinnern, dass hier eine Kirche

stand, die gesprengt und abgetragen werden musste. An ihrer Stelle wur-de eine Kapelle errichtet und am 8.7. 1978 geweiht.

Seit damals wird jeweils am Sonntag nach „Vitus“ dort ein Berg-gottesdienst abgehalten, einige Jah-re hindurch schon mit evangelischer Beteiligung. Auch heuer kam der evang. Pfarrer von Leoben, Mag.Thomas Moffat, auf Einladung der Pfarrgemeinde Proleb wieder auf den Veitsberg. Eine beachtliche Schar seiner Pfarrmitglieder war ihm gefolgt und man feierte gemein-sam und harmonisch. Alle, die an diesem Gottesdienst und dem Fest teilgenommen hatten, nahmen einen prägenden Eindruck dieser schönen Gemeinsamkeit mit nach Hause !

August Schebesta

GEDANKEN ZUR ÖKUMENE

Der VeitssonntagEin ganz besonderer Tag für Proleb!

Michael Maurer und Isabella Maria Muchitsch, Christian Wolfgang Happer und Yvonne Maria Keuschnig, Markus Zötsch und Mareike Ehgartner

Den Bund der Ehe haben geschlossen

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PROLEBER PFARRBRIEF FERIEN 2014 SEITE 3

10 Mädchen und Buben empfin-gen heuer am 18. Mai die Erstkom-munion. Begleitet von den Tischmüt-tern Fr. Dörflinger-Ursprunger und Fr. Findl waren die Kinder liebevoll

Erstkommunion 2014

auf dieses Fest vorbereitet. Auch für Pfarrer Msgr. Dr. Plöbst war es eine Freude in unserer kleinen aber vollen Kirche dieses Sakrament zu spenden. Foto Freisinger

Kinderferienlager im Ferienheim Tragöß für Kinder der 1. – 8. Schulstufe

Turnus 1: Sonntag, 13. Juli bis Samstag 19. Juli 2014

Turnus 2: Sonntag, 20. Juli bis Samstag 26. Juli 2014

Kosten: 160 Euro je Turnus

Lagerleitung: Marion Scherer

Anmeldung unter Tel.: 0676/4180518

Veits- sonntag

Herzliches Vergeltsgott allen Mitwirkenden: Dem Pfarrgemein-derat, der Landjugend, der AUFI-OWI-MUSI, dem Kameradschafts-bund, Fam. Filzwieser, Fam. Ganzer, Herrn Pfarrer Moffat und Herrn Prof. Steiner für diese schöne Feier- stunde.

Sehr spendenfreudig zeigten sich die Besucher, für die Hochwasserhil-fe wurden über € 200,- geopfert.

Auch die Einnahmen von der Bewirtung wurden einem sozialen Zweck gewidmet (siehe auch ökume-nischer Beitrag v. Hrn. Schebesta).

Am 11. Mai wurden 12 Proleber Jugendliche zusammen mi 11 Firm-lingen in Niklasdorf gefirmt. Für die Proleber Buben war Kaplan Kochan-

ski Firmbegleiter. Die Mädchen wur-den von Fr. Gaugl auf dieses Sakra-ment vorbereitet.

Die Firmlinge mit dem Firmspender Msgr. Mag. Franz-Josef Rauch, Kaplan Kochanski und Diakon Markowitsch. Foto Freisinger

Firmung 2014

Der Pfarrgemeinderat Proleb wünscht Ihnen allen einen schönen und erholsamen Sommer!

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Was ich noch sagen wollte ...

Was freuten wir uns alle, als Conchita Wurst den Songcontest 2014 vor wenigen Wochen für Ös-terreich gewonnen hat. Auftritte bei renommierten Festen in unserem Land wie z. B. dem Life Ball standen am Programm.

Die Botschaft sollte in die ganze Welt gehen: dass wir alle ja immer schon von Toleranz und Offen-heit geprägt waren, dass wir Menschen, die bis dato medial am Rande unserer Informationsgesellschaft standen, ins Zentrum unse-rer Aufmerksamkeit holen wollen.

Doch sind wir wirk-lich so tolerant – wo ist unsere Toleranz, wenn es um Randgruppen in unse-rer Gesellschaft geht, um Flüchtlinge, um Behinder-te, um alte Menschen – um Menschen, die anders den-ken und fühlen wie Otto-Normalverbraucher? Dort hat dann Toleranz auch schnell sein Ablaufdatum erreicht.

Denken wir an Con-chita Wurst, wenn wir das nächste Mal über Toleranz in unserer unmittelbaren Umgebung nachdenken und schauen wir nicht weg, wenn wir Menschen sehen, die so leben, wie sie leben wollen/müssen. Das würde unseren Horizont erwei-tern!

Schöne Ferien wünscht mit diesen Worten

Christian

TermineSo, 28. September: Erntedankfest08.45 Uhr: Weihe der Erntekrone am Kirchplatz

So, 5. Oktober: Dionysisonntag10.00 Uhr: Festgottesdienst in St. Dionysen(Die Wallfahrer treffen sich um 8 Uhr bei der Wolfgangkapelle)

Ärzte-Wochenend-DiensteDen Ärzte Wochenenddienst erfahren Sie unter der Ärzte-Notdienstnummer oder unter der Nummer ihres Hausarztes

Dr. Jürgen Schatz, Hauptplatz 2, Tel. 03842/81355Ordinationszeiten: Mo, Mi, Fr 6.45-12; Di 6.45-10, Do 8.45-12 und 17-19.30

DA Dr. Wolfgang HödlDistriktsarzt für Niklasdorf, Hauptstr. 8, Tel. 03842/83493Ordinationszeiten: Mo, Di, Mi u. Fr 8-12, Di u. Do 17-19 und nach Vereinbarung

Dr. Thomas Mosing, Fabrikstraße 10, Tel. 03842/81050Ordinationszeiten: Mo - Do 8-12, Fr 8-10, Mo, Mi u. Do 17-19

Dr. Christian Schatz, Hauptplatz 2, Tel. 0664 163 68 28Ordinationszeiten: Mo - Fr 14-17, Di 10-12, Do 6.45-10

RETTUNG: Tel 144, ÄRZTE-NOTDIENST: Tel. 141

MaiandachtenAm 25.5. wurde bei

der Johanneskapelle eine Maiandacht gefeiert.

Pastoralpraktikant (inzwischen schon Dia-kon) Paul Markowitsch hielt die Andacht, wel-che von der Singgemein-schaft mitgestaltet wur-de. Herzlichen Dank an Fam. Tutel, welche die Kapelle pflegt. Danke auch an die Bäuerinnen, welche für den gemütlichen Teil sorgten.

Gut angenommen wird auch die in der Pfarrkirche (meist zum Monatsende) abgehaltene Maiandacht, welche wieder von unserem Herrn Prof. Steiner geleitet wurde. Mit dabei – wie immer – Hr. Pirsch u. Hr. Klein, welche die Marien-Litanei sangen.