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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2018
Ein Unternehmen der Lubinus-Stiftung
www.lubinus-stiftung.de
nordisch echt und bewegend
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 1
Einleitung 3
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
4
A-0 Fachabteilungen 4
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 4
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 6
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 6
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 6
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 6
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 7
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 8
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 9
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 10
A-10 Gesamtfallzahlen 10
A-11 Personal des Krankenhauses 10
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 16
A-13 Besondere apparative Ausstattung 30
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 31
B-[1] Allgemeine Chirurgie 31
B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 31
B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel 31
B-[1].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes 31
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 31
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 32
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
33
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 33
B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD 33
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen 3-stellig 35
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 35
B-[1].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe 37
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 37
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 37
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 38
B-[1].11 Personelle Ausstattung 38
B-[1].11.1Ärzte und Ärztinnen 38
B-[1].11.1.1Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 38
B-[1].11.1.2Zusatzweiterbildung 38
B-[1].11.2Pflegepersonal 39
B-[1].11.2.1Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Anerkannte Fachweiterbildungen /akademische Abschlüsse
42
B-[1].11.2.2Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Zusatzqualifikation 42
B-[1].11.3Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen fürPsychiatrie und Psychosomatik
42
B-[2] Orthopädie / Schwerpunkt Fußchirurgie 44
B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 44
B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel 44
B-[2].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes 44
B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 45
B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 45
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
46
B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 46
B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD 46
B-[2].6.1 Hauptdiagnosen 3-stellig 47
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 48
B-[2].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe 49
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 50
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 50
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 50
B-[2].11 Personelle Ausstattung 51
B-[2].11.1Ärzte und Ärztinnen 51
B-[2].11.1.1Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 51
B-[2].11.1.2Zusatzweiterbildung 51
B-[2].11.2Pflegepersonal 52
B-[2].11.2.1Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Anerkannte Fachweiterbildungen /akademische Abschlüsse
54
B-[2].11.2.2Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Zusatzqualifikation 54
B-[2].11.3Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen fürPsychiatrie und Psychosomatik
55
B-[3] Orthopädie / Belegabteilung 57
B-[3].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 57
B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel 57
B-[3].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes 57
B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 58
B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 58
B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
58
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 59
B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD 59
B-[3].6.1 Hauptdiagnosen 3-stellig 60
B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 60
B-[3].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe 62
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 63
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 63
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 63
B-[3].11 Personelle Ausstattung 63
B-[3].11.1Ärzte und Ärztinnen 63
B-[3].11.1.1Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 63
B-[3].11.1.2Zusatzweiterbildung 63
B-[3].11.2Pflegepersonal 64
B-[3].11.2.1Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Anerkannte Fachweiterbildungen /akademische Abschlüsse
67
B-[3].11.2.2Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Zusatzqualifikation 67
B-[3].11.3Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen fürPsychiatrie und Psychosomatik
67
B-[4] Anästhesie 69
B-[4].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 69
B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel 69
B-[4].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes 70
B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 70
B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 70
B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
70
B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 71
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD 71
B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 71
B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 71
B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 71
B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 71
B-[4].11 Personelle Ausstattung 71
B-[4].11.1Ärzte und Ärztinnen 71
B-[4].11.1.1Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 71
B-[4].11.1.2Zusatzweiterbildung 72
B-[4].11.2Pflegepersonal 72
B-[4].11.2.1Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Anerkannte Fachweiterbildungen /akademische Abschlüsse
74
B-[4].11.2.2Pflegerische Fachexpertise der Abteilung – Zusatzqualifikation 75
B-[4].11.3Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen fürPsychiatrie und Psychosomatik
75
C Qualitätssicherung 78
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1Satz 1 Nr. 1 SGB V
78
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 101
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
102
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
102
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr 102
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Abs. 1 Satz 1 Nr.2 SGB V
103
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
103
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Vorwort
Gute medizinische Versorgung - perfekte PflegeLiebe Leserin, lieber Leser,herzlich willkommen, schön dass Sie uns auf unseren Seiten besuchen. Der Qualitätsbericht des Sankt Elisabeth Krankenhauses Kiel istein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit unseres Hauses und soll die Patienten und Medizininteressierten über unsermedizinisches Können und die Pflege informieren. Wir hoffen, mit dem Bericht alle Ihre Fragen auf einfachem Wege zu beantworten.Unser Haus hat als Belegarztklinik eine Menge zu bieten und wir freuen uns, Ihnen unser Können auf diesen Seiten präsentieren zudürfen.Seit 1958 führt das Krankenhaus den Namen Sankt Elisabeth Krankenhaus deren Namenspatronin "die Heilige Elisabeth von Thüringen"war.Die Heilige Elisabeth ist auch heute noch, nach über 800 Jahren ihres Wirkens für Kranke und Bedürftige Vorbild für viele Menschen. Ihrwichtigstes Lebensmotto war der Ausspruch: "Wir müssen die Menschen froh machen". Ein hoher Anspruch, den die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter auch heute noch aus Überzeugung leben und das, obwohl die beiden Ordensfrauen aus Altersgründen das Krankenhausverlassen haben. Die abendlichen Andachten und seelsorgerischen Gespräche waren ein ansprechendes Angebot für viele, die sich dafürinteressierten. Die Tradition soll unter entsprechender Begleitung fortgesetzt werden.
Seit 2012 gehört das Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel, wie auch das Lubinus Clinicum am Steenbeker Weg, zur Lubinus-Stiftung.
Gern überzeugen wir Sie auf den nächsten Seiten des Berichtes von der Qualität der Leistungen unseres Hauses.Wir möchten Ihnen zeigen, was die ca. 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses im Rahmen der medizinischen undpflegerischen Versorgungsqualität leisten. So werden jährlich ca. 3.000 stationäre und 800 ambulante Patientinnen und Patientenversorgt.Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege betrachten unsere Patienten ganzheitlich und stellen sich auf die individuellenBedürfnisse ein. Im täglichen Feedback, das wir im Rahmen der Patientenkommunikation erhalten, bestätigen viele Patienten immerwieder ihre Zufriedenheit mit der Versorgung in unserem Krankenhaus.Aber auch wissenschaftliche Untersuchungen untermauern den positiven Patienteneindruck und bestätigen, dass wir bundesweit zu denSpitzenreitern gehören. Anonyme Patientenbefragungen, die durch unabhängige Institute im Auftrag der Techniker Krankenkasse, derAOK und der Barmer durchgeführt wurde, beweisen diese These. In der Zufriedenheitsskala schnitten das Sankt Elisabeth Krankenhaus inKiel und auch das Lubinus Clinicum sehr gut ab, heben sich beide in der Bewertung von vergleichbaren Kliniken im Land und sogarbundesweit teilweise deutlich ab.
48 sogenannte Planbetten bietet das Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel. Diese stehen den 26 Belegärzten und der HauptabteilungFußchirurgie zur stationären Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Das Leistungsspektrum erstreckt sich überdie Fachrichtungen Fußchirurgie, Orthopädie, Chirurgie einschließlich Wirbelsäulenchirurgie, Anästhesie und Schmerztherapie.
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 1 von 103
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 2 von 103
Einleitung
Verantwortliche:
Verantwortlicher: Für die Erstellung des Qualitätsberichts
Name/Funktion: Verwaltungsleitung Manfred Volmer, KaufmännischerVorstand
Telefon: 0431 388 8121
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
Verantwortlicher: Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben imQualitätsbericht: Krankenhausleitung
Name/Funktion: Dipl.-Betriebsw. (FH) Silke Mühle-Peters, Stabsstelle QM
Telefon: 0431 388 82235
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
Links:
Link zur Homepage desKrankenhauses:
http://www.lubinus-stiftung.de
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 3 von 103
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-0 Fachabteilungen
ABTEILUNGSART SCHLÜSSEL FACHABTEILUNG
1 Belegabteilung 1500 Allgemeine Chirurgie
2 Hauptabteilung 2300 Orthopädie / Schwerpunkt Fußchirurgie
3 Belegabteilung 2300 Orthopädie / Belegabteilung
4 Belegabteilung 3700 Anästhesie
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name: Sankt Elisabeth Krankenhaus
PLZ: 24103
Ort: Kiel
Straße: Königsweg
Hausnummer: 8
IK-Nummer: 260100170
Standort-Nummer: 2
Krankenhaus-URL: http://www.sek-kiel.de
A-1.1 Kontaktdaten des Standorts
Standort-Name: Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
PLZ: 24103
Ort: Kiel
Straße: Königsweg
Hausnummer: 8
IK-Nummer: 260100170
Standort-Nummer: 2
E-Mail:
Standort-URL: http://www.sek-kiel.de
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 4 von 103
A-1.2 Leitung des Krankenhauses/Standorts
Leitung: Ärztliche Leitung
Name/Funktion: Dr. med. Tilmann Krackhardt, Ärztlicher Leiter, LeitenderArzt Unfall- und arthroskopische Chirurgie,Sporttraumatologie
Telefon: 0431 388 11253
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
Leitung: Verwaltungsleitung
Name/Funktion: Manfred Volmer, Kaufmännischer Vorstand
Telefon: 0431 388 8121
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
Leitung: Pflegedienstleitung
Name/Funktion: Maren Lach, Pflegedienstleitung
Telefon: 0431 388 81331
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
Leitung des Standorts:
Standort: Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Leitung: Ärztliche Leitung
Name/Funktion: PD Dr. med. Martin Fuerst, Ärztlicher Direktor
Telefon: 0431 388 2202
Fax: 0431 388 82490
E-Mail: [email protected]
Standort: Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Leitung: Pflegedienstleitung
Name/Funktion: Maren Lach, Pflegedienstleitung
Telefon: 0431 388 81331
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 5 von 103
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
Standort: Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Leitung: Verwaltungsleitung
Name/Funktion: Manfred Volmer, Kaufmännische Klinikleitung, Prokurist
Telefon: 0431 388 8121
Fax: 0431 388 81290
E-Mail: [email protected]
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name des Trägers: Lubinus-Stiftung
Träger-Art: freigemeinnützig
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Trifft nicht zu
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Besteht eine regionaleVersorgungsverpflichtung?
Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
MEDIZINISCH-PFLEGERISCHES LEISTUNGSANGEBOT
1 Stomatherapie/-beratung
Zusammenarbeit im Rahmen einer Kooperations- und Qualitätsvereinbarung zwischen Netzwerk Kiel -DeGohMed Homecare, MVZ Lubinus GmbH, N:aip Deutschland GmbH
2 Diät- und Ernährungsberatung
In Zusammenarbeit mit Lubinus Sodexho
3 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus Bahr
4 Manuelle Lymphdrainage
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 6 von 103
MEDIZINISCH-PFLEGERISCHES LEISTUNGSANGEBOT
über Physiotherapie (Kooperation)
5 Massage
über Physiotherapeuten (Kooperation)
6 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
medizinische Trainingstherapie, Krankengymnastik am Gerät
7 Schmerztherapie/-management
ausgebildete Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpfleger/in mit Weiterbildung
8 Wärme- und Kälteanwendungen
Physiotherapie
9 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
10 Wundmanagement
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit Fortbildung zur Wundtherapeutin
11 Kinästhetik
12 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
LEISTUNGSANGEBOT
1 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Jedem Patienten steht ein verschließbaresWertfach zur Verfügung.
2 Telefon am Bett
Kosten pro Tag: 0 €Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0 €Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0 €
3 Rundfunkempfang am Bett
Kosten pro Tag: 0 €
4 Seelsorge
Seelsorge durch katholische Ordensschwesternund evangelische Priester - persönliche Gespräche. Regelmäßige Gottesdienste, täglichesAbendgebet, konfessionsübergreifendeSterbebegleitung
5 Berücksichtigung von besonderenErnährungsgewohnheiten (im Sinne vonKultursensibilität)
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 7 von 103
LEISTUNGSANGEBOT
Details zu besonderen Ernährungsgewohnheiten:Im Speiseplan werden in Abstimmung mit LubinusSodexho Besonderheiten zur Ernährungberücksichtigt.
6 Informationsveranstaltungen für Patientenund Patientinnen
Im Rahmen des jährlichen Veranstaltungskalenderswerden Vortragsreihen, sowie eineTelefonsprechstunde für Patienten organisiert
7 Hotelleistungen
8 Andachtsraum
Eigene Krankenhauskapelle
9 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Kosten pro Tag: 0 €
10 Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Kosten pro Tag: 10 €
W-LAN Zugang
11 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)
Schlafmöglichkeit mit voller Verpflegung Kosten: beimedizinischer Indikation 45€/Tag, bei nichtmedizinischer Indikation 54,62€/Tag
12 Zwei-Bett-Zimmer
Nasszelle vorhanden
13 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
14 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
15 Klinikeigene Parkplätze für Besucher undBesucherinnen sowie Patienten undPatientinnen
Max. Kosten pro Stunde: 2 €Max. Kosten pro Tag: 15 €
die ersten 20 min sind kostenfrei, jede weitereangefangene Stunde 2,00€
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT
1 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
2 Diätetische Angebote
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 8 von 103
ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT
3 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Dänisch, Russisch, Polnisch, Chinesisch, Polynesisch
4 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
5 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße
6 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
7 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
8 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
9 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
10 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
11 Besondere personelle Unterstützung
12 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
13 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
14 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
15 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besondererKörpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
16 Allergenarme Zimmer
17 Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Raum der Stille
18 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
trifft nicht zu/entfällt
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 9 von 103
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
AUSBILDUNGEN IN ANDEREN HEILBERUFEN
1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
In Kooperation mit dem DRK im Rahmen des Gestellungsvertrages
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Anzahl Betten: 48
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 2803
Teilstationäre Fallzahl: 0
Ambulante Fallzahl: 803
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
ÄRZTE UND ÄRZTINNEN INSGESAMT (OHNE BELEGÄRZTE UND BELEGÄRZTINNEN)
Gesamt: 8,67 Maßgebliche wöchentlichetarifliche Arbeitszeiten:
40,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 5,05 Ohne: 3,62
Versorgungsform: Ambulant: 3,81 Stationär: 4,86
- DAVON FACHÄRZTE UND FACHÄRZTINNEN
Gesamt: 7,67
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 4,05 Ohne: 3,62
Versorgungsform: Ambulant: 3,37 Stationär: 4,30
BELEGÄRZTE UND BELEGÄRZTINNEN (NACH § 121 SGB V)
Anzahl in Personen: 26
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 10 von 103
ÄRZTE UND ÄRZTINNEN, DIE KEINER FACHABTEILUNG ZUGEORDNET SIND
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
- DAVON FACHÄRZTE UND FACHÄRZTINNEN, DIE KEINER FACHABTEILUNG ZUGEORDNETSIND
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
A-11.2 Pflegepersonal
MAßGEBLICHE WÖCHENTLICHE TARIFLICHE ARBEITSZEITEN:
40,00
GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 35,14
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 35,03 Ohne: 0,11
Versorgungsform: Ambulant: 0,11 Stationär: 35,03
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKINDERKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,58
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,58 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 11 von 103
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,58
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
ALTENPFLEGER UND ALTENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
PFLEGEASSISTENTEN UND PFLEGEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 2 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
KRANKENPFLEGEHELFER UND KRANKENPFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 1JAHR) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 12 von 103
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
PFLEGEHELFER UND PFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER AB 200 STD.BASISKURS) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,88
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,88 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,88 Stationär: 0,00
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
ENTBINDUNGSPFLEGER UND HEBAMMEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 13 von 103
BELEGENTBINDUNGSPFLEGER UND BELEGHEBAMMEN IN PERSONEN ZUM STICHTAG 31.DEZEMBER DES BERICHTSJAHRES
Anzahl in Personen: 0
OPERATIONSTECHNISCHE ASSISTENTEN UND OPERATIONSTECHNISCHEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 3,27
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 3,27 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,15 Stationär: 3,12
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Ohne Fachabteilungszuordnung:
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrieund Psychosomatik
DIPLOM-PSYCHOLOGEN UND DIPLOM-PSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 14 von 103
KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGEN UND KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOLOGISCHEPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTEN UND KINDER- UNDJUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN IN AUSBILDUNG WÄHREND DERPRAKTISCHEN TÄTIGKEIT (GEMÄß § 8 ABSATZ 3, NR. 3 PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ -PSYCHTHG)
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
ERGOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
BEWEGUNGSTHERAPEUTEN, KRANKENGYMNASTEN, PHYSIOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 15 von 103
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
SOZIALARBEITER, SOZIALPÄDAGOGEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
MEDIZINISCH-TECHNISCHER RADIOLOGIEASSISTENT UND MEDIZINISCH-TECHNISCHERADIOLOGIEASSISTENTIN (MTRA)
Gesamt: 1,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 1,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,61 Stationär: 0,39
PERSONAL MIT ZUSATZQUALIFIKATION IM WUNDMANAGEMENT
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform: Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Name/Funktion: Dipl.-Betriebsw. (FH) Silke Mühle-Peters, Stabsstelle QM
Telefon: 0431 388 82235
Fax:
E-Mail: [email protected]
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 16 von 103
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppein Form eines Lenkungsgremiumsbzw. einer Steuergruppe, die sichregelmäßig zum Thema austauscht:
Ja
Wenn ja:
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche:
Klinikleitungssitzung: Kaufmännischer Vorstand,Kaufmännische Leitung SEK, Pflegedienstleitung,OP-Management, Controlling, Personalwesen,Finanzwesen
Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person
Für das klinische Risikomanagementverantwortliche Person:
entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement
A-12.2.2 Lenkungsgremium
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppein Form eines Lenkungsgremiumsbzw. einer Steuergruppe, die sichregelmäßig zum ThemaRisikomanagement austauscht:
ja – Arbeitsgruppe nur Risikomanagement
Arbeitsgruppe fürs Risikomanagement:
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche:
Steuerung über Klinikleitungssitzung sowieCIRS-Auswerteteam (Hygiene, Medizintechnik, OP-undAnästhesie, Pflege)
Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen
INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: QM-HandbuchLetzte Aktualisierung: 15.08.2018
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INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
2 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
3 Klinisches Notfallmanagement
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA MedizinischesNotfallmanagementLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
4 Schmerzmanagement
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA Schmerzkonzept(Belegärzte)Letzte Aktualisierung: 15.03.2017
5 Sturzprophylaxe
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA SturzprophylaxeLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
6 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. "ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege")
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA DekubitusprophylaxeLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
7 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehendenMaßnahmen
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA Umgang mitFreiheitsentziehenden MaßnahmenLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
8 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen
9 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: OP-SicherheitschecklisteLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
10 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
11 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
12 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarerkritischer OP-Schritte, OP-Zeit- und erwartetemBlutverlust
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: OP-SicherheitschecklisteLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
13 Präoperative, vollständige Präsentation notwendigerBefunde
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: OP-SicherheitschecklisteLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
14 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA PatientenidentifikationLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
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INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
15 Standards für Aufwachphase und postoperativeVersorgung
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA Patientenverlegung ausdem OP bzw. AWR auf die RegelpflegestationLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
16 Entlassungsmanagement
Name der Verfahrensbeschreibung/SOP: VA EntlassmanagementLetzte Aktualisierung: 03.05.2018
Zu RM10: Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen:
¨ Tumorkonferenzen
þ Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
¨ Pathologiebesprechungen
¨ Palliativbesprechungen
þ Qualitätszirkel
¨ Andere
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Wird in der Einrichtung ein internesFehlermeldesystem eingesetzt?
Ja
Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystemliegen vor
Letzte Aktualisierung: 01.01.2017
2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Intervall: monatlich
3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzungvon Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Intervall: bei Bedarf
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Details:
Gremium, das die gemeldetenEreignisse regelmäßig bewertet:
Ja
Wenn ja, Tagungsfrequenz desGremiums:
monatlich
UmgesetzteVeränderungsmaßnahmen bzw.sonstige konkrete Maßnahmen zurVerbesserung derPatientensicherheit:
- Anpassung von Dienstzeiten in der Anästhesiepflege- Etablierung eines innerklinischen Patiententransports(Ausbildung der Mitarbeiter zum Transportsanitäter)- Umstellung sterile OP-Wäsche/Kittel für Arthroskopienauf Einmalkittel
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem (Critical Incident ReportingSystem/CIRS):
Teilnahme an einemeinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystem:
Ja
Genutzte Systeme:
BEZEICHNUNG
1 EF00
Gremium zur Bewertung der gemeldeten Ereignisse:
Gibt es ein Gremium, das diegemeldeten Ereignisse regelmäßigbewertet:
Ja
Wenn ja, Tagungsfrequenz desGremiums:
monatlich
A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte
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A-12.3.1 Hygienepersonal
PERSONAL ANZAHL
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 11)
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 4
1)externe Krankenhaushygienikerin Dr. Tanja Roth
A-12.3.1.1 Hygienekommission
Wurde eine Hygienekommissioneingerichtet?
Ja
Wenn ja, Tagungsfrequenz derHygienekommission:
halbjährlich
Kontaktdaten des Kommissionsvorsitzenden:
Name/Funktion: Pierre Marenziehn, Fachkraft für Krankenhaushygiene
Telefon: 0431 388 81371
Fax:
E-Mail: [email protected]
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor:
Auswahl: Ja
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Der Standard thematisiert insbesondere:
OPTION AUSWAHL
1 Hygienische Händedesinfektion Ja
2 Hautdesinfektion (Hautantiseptik) derKathetereinstichstelle mit adäquatemHautantiseptikum
Ja
3 Beachtung der Einwirkzeit Ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen:
OPTION AUSWAHL
1 Sterile Handschuhe Ja
2 Steriler Kittel Ja
3 Kopfhaube Ja
4 Mund-Nasen-Schutz Ja
5 Steriles Abdecktuch Ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert:
Auswahl: Ja
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralenVenenverweilkathetern liegt vor:
Auswahl: Ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert:
Auswahl: Ja
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie
OPTION AUSWAHL
1 Standortspezifische Leitlinie zurAntibiotikatherapie liegt vor.
Ja
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 22 von 103
OPTION AUSWAHL
2 Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlageangepasst.
Ja
3 Die Leitlinie wurde durch dieGeschäftsführung oder dieArzneimittelkommission oder dieHygienekommission autorisiert.
Ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor:
Auswahl: Ja
Der Standard thematisiert insbesondere:
OPTION AUSWAHL
1 Indikationsstellung zurAntibiotikaprophylaxe
Ja
2 Zu verwendende Antibiotika (unterBerücksichtigung des zu erwartendenKeimspektrums und der lokalen/regionalenResistenzlage)
Ja
3 Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe Ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommissionoder die Hygienekommission autorisiert:
Auswahl: Ja
Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten undjeder operierten Patientin mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO SurgicalChecklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft:
Auswahl: Ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
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Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor:
Auswahl: Ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere:
OPTION AUSWAHL
1 Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf.während und nach dem Verbandwechsel)
Ja
2 Verbandwechsel unter aseptischenBedingungen (Anwendung aseptischerArbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterileEinmalhandschuhe))
Ja
3 Antiseptische Behandlung von infiziertenWunden
Ja
4 Prüfung der weiteren Notwendigkeit einersterilen Wundauflage
Ja
5 Meldung an den Arzt oder die Ärztin undDokumentation bei Verdacht auf einepostoperative Wundinfektion
Ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder dieArzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert:
Auswahl: Ja
A-12.3.2.4 Händedesinfektion
DerHändedesinfektionsmittelverbrauchwurde auf allen Allgemeinstationenerhoben:
Ja
Händedesinfektionsmittelverbrauchauf allen Allgemeinstationen(Einheit: ml/Patiententag):
27,04
Angabe desHändedesinfektionsmittelverbrauchsauf allen Intensivstationen:
Nein
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 24 von 103
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen:
Auswahl: Ja
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
OPTION AUSWAHL
1 Die standardisierte Information derPatienten und Patientinnen mit einerbekannten Besiedlung oder Infektion durchMethicillinresistente Staphylokokkus aureus(MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer derMRSA-Netzwerke (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html).
Ja
2 Ein standortspezifischesInformationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegtvor (standortspezifischesInformationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wieInformationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern amStandort anderen Mitarbeitern undMitarbeiterinnen des Standorts zurVermeidung der Erregerverbreitungkenntlich gemacht werden)
Ja
Umgang mit Patienten mit MRE (2):
OPTION AUSWAHL
1 Es erfolgt ein risikoadaptiertesAufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen.
Ja
2 Es erfolgen regelmäßige und strukturierteSchulungen der Mitarbeiter undMitarbeiterinnen zum Umgang mit vonMRSA / MRE / Noro-Viren besiedeltenPatienten und Patientinnen
Ja
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 25 von 103
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
1 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
HAND-KISS
2 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zurPrävention von nosokomialen Infektionen
Name: Teilnahme am MRE-Netzwerk Schleswig-Holstein
3 Teilnahme an der (freiwilligen) "Aktion Saubere Hände" (ASH)
Details: Zertifikat Bronze
Vorbereitung auf Zertifikat Silber
4 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
5 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Zu HM02: Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) desnationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen:
¨ AMBU-KISS
¨ CDAD-KISS
þ HAND-KISS
¨ ITS-KISS
¨ MRSA-KISS
¨ NEO-KISS
¨ ONKO-KISS
¨ OP-KISS
¨ STATIONS-KISS
¨ SARI
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
LOB- UND BESCHWERDEMANAGEMENT ERFÜLLT?
1 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagementeingeführt.
Ja
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 26 von 103
LOB- UND BESCHWERDEMANAGEMENT ERFÜLLT?
2 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme,Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung).
Ja
3 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichenBeschwerden.
Ja
4 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichenBeschwerden.
Ja
5 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oderBeschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert.
Ja
6 Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definiertenVerantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt.
Ja
7 Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definiertenVerantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt.
Ja
8 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja
9 Patientenbefragungen Ja
10 Einweiserbefragungen Ja
Ansprechperson mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben:
Name/Funktion: Sabine Lubinus, Beschwerdemanagerin
Telefon: 0431 388 82484
Fax:
E-Mail: [email protected]
Patientenfürsprecher mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben:
Name/Funktion: Diplom-Pflegewirt (FH) Stephan Kolmorgen,Pflegerisch-therapeutischer Vorstand
Telefon: 0431 388 8131
Fax:
E-Mail: [email protected]
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 27 von 103
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium
Art des Gremiums: Arzneimittelkommission
A-12.5.2 Verantwortliche Person
Wurde eine verantwortliche Personfestgelegt?
ja – eigenständige Position AMTS
Kontaktdaten:
Name/Funktion: Dr.med. Wolfgang Milkereit, Vorsitzender derArzneimittelkommission;Leitender Arzt Anästhesiologie und operativeIntensivmedizin
Telefon: 0431 388 1192
Fax:
E-Mail: [email protected]
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Anzahl Apotheker: 1
Anzahl weiteres pharmazeutischesPersonal:
0
Erläuterungen: Kooperationsvertrag mit Wald-Apotheke Wahlstedt, inPersona Pharmazeut Hr. Ernst-Günther Bern
A-12.5.4 Instrumente und Maßnahmen
INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
1 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese
Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)
2 Elektronische Unterstützung des Aufnahme- undAnamnese-Prozesses (z. B. Einlesen vonPatientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzungeiner Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske fürArzneimittel oder Anamneseinformationen)
3 Prozessbeschreibung für einen optimalenMedikationsprozess (z. B. Arzneimittelanamnese -Verordnung - Patienteninformation - Arzneimittelabgabe-Arzneimittelanwendung - Dokumentation -Therapieüberwachung - Ergebnisbewertung)
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 28 von 103
INSTRUMENT BZW. MAßNAHME
Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)
4 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischerArzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifapklinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
5 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreienZubereitung von Arzneimitteln
6 Elektronische Unterstützung der Versorgung vonPatientinnen und Patienten mit Arzneimitteln
7 Elektronische Dokumentation der Verabreichung vonArzneimitteln
8 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern
9 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosenArzneimitteltherapie nach Entlassung
Zu AS09: Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung vonArzneimitteln:
þ Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
¨ Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
þ Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
þ Sonstiges: hygienische Vorgaben bspw. NaCl Fertigspritzen
Zu AS10: Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen undPatienten mit Arzneimitteln:
þ Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B.Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
¨ Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepacktenArzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
þ Sonstiges: ärztliche Freigabe KIS-Orbis durch Vidierung
Zu AS12: Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern:
þ Fallbesprechungen
þ Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
¨ Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
þ Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kap. 12.2.3.2)
¨ Andere
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 29 von 103
Zu AS13: Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapienach Entlassung:
þ Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung undAnschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
þ Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
þ Aushändigung des Medikationsplans
þ bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
þ Sonstiges: Ausdruck der Therapieempfehlung aus dem MMI-Pharmindexsystem
A-13 Besondere apparative Ausstattung
APPARATIVE AUSSTATTUNG UMGANGSSPRACHLICHEBEZEICHNUNG
24HVERFÜGBAR
1 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittelsstarker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder
Ja
in Kooperation
2 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
Ja
CCT 24h Notf.
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B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1] Allgemeine Chirurgie
B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Abteilungsart: Belegabteilung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Allgemeine Chirurgie
Straße: Königsweg
Hausnummer: 8
PLZ: 24103
Ort: Kiel
URL: http://www.sek-kiel.de
B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel
FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL
1 (1500) Allgemeine Chirurgie
B-[1].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes
Namen und Kontaktdaten des Chefarztes bzw. der Chefärzte:
Name/Funktion: PD Dr. med. Martin Fuerst, Ärztlicher Direktor
Telefon: 0431 388 2202
Fax: 0431 388 82490
E-Mail: [email protected]
Adresse: Königsweg 8
PLZ/Ort: 24103 Kiel
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 31 von 103
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei derVereinbarung von Verträgen mitleitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlungder DKG vom 17. September 2014nach § 135c SGB V:
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
Erläuterungen: Belegarzt
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote derOrganisationseinheit/Fachabteilung
MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE
1 Schulterchirurgie
2 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
3 Bandrekonstruktionen/Plastiken
4 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
5 Tumorchirurgie
Entfernung gutartiger Haut- und Unterhautgeschwülste
6 Magen-Darm-Chirurgie
Kleinere Darmeingriffe bis zur Teilentfernung des Dickdarmes mittels Schlüsselloch-Operationsverfahren
7 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Entfernung der Galllenblase mittels Schlüsselloch-Operationsverfahren
8 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
9 Konventionelle Röntgenaufnahmen
10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
12 Minimalinvasive endoskopische Operationen
13 Arthroskopische Operationen
14 Wirbelsäulenchirurgie
15 Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog."Funktionelle Neurochirurgie")
Implantation von Elektroden zur Behandlung von Rückenschmerzen
16 Chirurgie der peripheren Nerven
17 Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 32 von 103
MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE
Entfernung von Geschwülsten aus dem Wirbelkanal
18 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- undLendenwirbelsäule
19 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
20 Metall-/Fremdkörperentfernungen
21 Handchirurgie
22 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
23 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
24 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
25 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
26 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
27 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäuleund des Beckens
Lumbosakralgegend = Übergang zwischen Lendenwirbelsäule und Kreuzbein
28 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
29 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
entfällt/ trifft nicht zu
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1442
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 M51.1 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mitRadikulopathie
176
2 K40.90 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivherniebezeichnet
148
3 M21.16 Varusdeformität, anderenorts nicht klassifiziert: Unterschenkel[Fibula, Tibia, Kniegelenk]
63
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 33 von 103
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
4 M48.06 Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich 62
5 K60.3 Analfistel 54
6 M75.1 Läsionen der Rotatorenmanschette 47
7 M72.0 Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur] 40
8 M18.1 Sonstige primäre Rhizarthrose 39
9 S83.53 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Riss desvorderen Kreuzbandes
39
10 M50.1 Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie 36
11 M75.4 Impingement-Syndrom der Schulter 33
12 L05.0 Pilonidalzyste mit Abszess 25
13 K80.00 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis: Ohne Angabe einerGallenwegsobstruktion
23
14 M47.22 Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Zervikalbereich 19
15 M22.0 Habituelle Luxation der Patella 19
16 K40.91 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän: Rezidivhernie
16
17 K42.9 Hernia umbilicalis ohne Einklemmung und ohne Gangrän 16
18 M24.85 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen, anderenortsnicht klassifiziert: Beckenregion und Oberschenkel [Becken,Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]
16
19 M23.32 Sonstige Meniskusschädigungen: Hinterhorn desInnenmeniskus
15
20 K60.1 Chronische Analfissur 11
21 M48.09 Spinal(kanal)stenose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation 10
22 M48.02 Spinal(kanal)stenose: Zervikalbereich 10
23 M19.91 Arthrose, nicht näher bezeichnet: Schulterregion [Klavikula,Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
10
24 D12.3 Gutartige Neubildung: Colon transversum 10
25 M21.06 Valgusdeformität, anderenorts nicht klassifiziert: Unterschenkel[Fibula, Tibia, Kniegelenk]
10
26 K43.2 Narbenhernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän 9
27 M66.41 Spontanruptur sonstiger Sehnen: Schulterregion [Klavikula,Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
9
28 K62.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Anus und desRektums
8
29 K64.1 Hämorrhoiden 2. Grades 8
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 34 von 103
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
30 K64.2 Hämorrhoiden 3. Grades 8
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen 3-stellig
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 M51 Sonstige Bandscheibenschäden 183
2 K40 Hernia inguinalis 167
3 M48 Sonstige Spondylopathien 96
4 M75 Schulterläsionen 94
5 M21 Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten 76
6 K60 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion 65
7 S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und vonBändern des Kniegelenkes
49
8 M18 Rhizarthrose [Arthrose des Daumensattelgelenkes] 44
9 M50 Zervikale Bandscheibenschäden 43
10 M72 Fibromatosen 40
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 5-984 Mikrochirurgische Technik 332
2 5-839.60 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 1 Segment
239
3 5-032.00 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zumOs coccygis: LWS, dorsal: 1 Segment
204
4 5-932.43 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material, ohneBeschichtung: 100 cm² bis unter 200 cm²
151
5 5-895.2c Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktemGewebe an Haut und Unterhaut: Mit primäremWundverschluss: Leisten- und Genitalregion
142
6 5-530.31 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
138
7 5-814.3 Arthroskopische Refixation und Plastik amKapselbandapparat des Schultergelenkes: Erweiterung dessubakromialen Raumes
132
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 35 von 103
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
8 5-401.90 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal,laparoskopisch: Ohne Markierung
127
9 5-869.2 Andere Operationen an den Bewegungsorganen:Einbringen von Fixationsmaterial am Knochen beiOperationen am Weichteilgewebe
109
10 5-831.2 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzisioneiner Bandscheibe mit Radikulodekompression
102
11 5-032.10 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zumOs coccygis: Flavektomie LWS: 1 Segment
93
12 5-811.20 Arthroskopische Operation an der Synovialis:Synovektomie, partiell: Humeroglenoidalgelenk
78
13 5-812.eh Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
74
14 8-915 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andereperiphere Nerven zur Schmerztherapie
74
15 5-812.5 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
72
16 5-839.61 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 2 Segmente
62
17 5-033.0 Inzision des Spinalkanals: Dekompression 61
18 5-781.0k Osteotomie und Korrekturosteotomie: ValgisierendeOsteotomie: Tibia proximal
61
19 5-983 Reoperation 56
20 5-830.1 Inzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Sequesterotomie
55
21 5-786.0 Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube 53
22 5-491.12 Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision:Transsphinktär
53
23 5-032.20 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zumOs coccygis: Laminotomie LWS: 1 Segment
49
24 5-785.3k Implantation von alloplastischem Knochenersatz:Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Tibia proximal
49
25 5-813.4 Arthroskopische Refixation und Plastik amKapselbandapparat des Kniegelenkes: Plastik vorderesKreuzband mit sonstiger autogener Sehne
47
26 5-786.k Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte 45
27 5-030.70 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zurHalswirbelsäule: HWS, ventral: 1 Segment
44
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 36 von 103
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
28 5-811.2h Arthroskopische Operation an der Synovialis:Synovektomie, partiell: Kniegelenk
44
29 5-786.2 Osteosyntheseverfahren: Durch Platte 43
30 5-814.4 Arthroskopische Refixation und Plastik amKapselbandapparat des Schultergelenkes: SonstigeRekonstruktion der Rotatorenmanschette
42
B-[1].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 5-032 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zumOs coccygis
426
2 5-839 Andere Operationen an der Wirbelsäule 393
3 5-984 Mikrochirurgische Technik 332
4 5-812 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken
271
5 5-895 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktemGewebe an Haut und Unterhaut
229
6 5-814 Arthroskopische Refixation und Plastik amKapselbandapparat des Schultergelenkes
219
7 5-932 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung
183
8 5-831 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe 172
9 5-530 Verschluss einer Hernia inguinalis 167
10 5-786 Osteosyntheseverfahren 158
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
1 BELEGARZTPRAXIS AM KRANKENHAUS
Belegarztpraxis am Krankenhaus
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu/entfällt
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B-[1].9.1 Ambulante Operationen, 4-stellig, Print-Ausgabe
entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren derBerufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
Stationäre BG-Zulassung: Ja
B-[1].11 Personelle Ausstattung
B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
BELEGÄRZTE UND BELEGÄRZTINNEN (NACH § 121 SGB V)
Anzahl in Personen: 13
Fälle je Anzahl: 110,9
B-[1].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
FACHARZTBEZEICHNUNG (GEBIETE, FACHARZT- UNDSCHWERPUNKTKOMPETENZEN)
1 Allgemeinchirurgie
Dr. med. Volker Buck, Dr. Med. Marek Doniec, Hr. Rainer Gunstmann, Dr. med. Andreas Häring
2 Kinderchirurgie
Hr. Rainer Gunstmann
3 Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Hauke Jensen, Dr. med. Eckhardt Klostermeier, Dr. med. Andreas Losch, Dr. med. Frank Pries, Dr. med. RalphWischatta
4 Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. med. Andreas Häring
5 Viszeralchirurgie
Dr. med. Volker Buck, Dr. Med. Marek Doniec, Hr. Rainer Gunstmann, Dr. med. Nils G. Heits
6 Neurochirurgie
Dr. med. Lutz Dörner, Dr. med. Christoph Manicke
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B-[1].11.1.2 Zusatzweiterbildung
ZUSATZ-WEITERBILDUNG
1 Handchirurgie
Dr. med. Andreas Häring
2 Manuelle Medizin/Chirotherapie
Dr. med. Jensen
3 Akupunktur
Dr. med. Jensen
4 Spezielle Unfallchirurgie
Dr. med. Andreas Losch
5 Sportmedizin
Dr. med. Andreas Losch, Dr. med. Jensen, Dr. med. Pries
6 Phlebologie
Dr. med. Bertram Wittrin
7 Proktologie
Dr. Med. Marek Doniec
8 Spezielle Viszeralchirurgie
Dr. med. Bertram Wittrin
B-[1].11.2 Pflegepersonal
MAßGEBLICHE WÖCHENTLICHE TARIFLICHE ARBEITSZEITEN:
40,00
GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 14,36
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 14,36 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 14,36
Fälle jeAnzahl:
100,4
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GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKINDERKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ALTENPFLEGER UND ALTENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEASSISTENTEN UND PFLEGEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 2 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KRANKENPFLEGEHELFER UND KRANKENPFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 1JAHR) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 40 von 103
PFLEGEHELFER UND PFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER AB 200 STD.BASISKURS) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ENTBINDUNGSPFLEGER UND HEBAMMEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BELEGENTBINDUNGSPFLEGER UND BELEGHEBAMMEN IN PERSONEN ZUM STICHTAG 31.DEZEMBER DES BERICHTSJAHRES
Anzahl in Personen: 0
Fälle je Anzahl: 0,0
OPERATIONSTECHNISCHE ASSISTENTEN UND OPERATIONSTECHNISCHEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 41 von 103
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
B-[1].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse
B-[1].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - Zusatzqualifikation
ZUSATZQUALIFIKATIONEN
1 Entlassungsmanagement
Das Entlassmanagement erfolgt mit Unterstützung durch das Lubinus Clinicum
B-[1].11.3 Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal inFachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik
entfällt/trifft nicht zu
DIPLOM-PSYCHOLOGEN UND DIPLOM-PSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGEN UND KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOLOGISCHEPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 42 von 103
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTEN UND KINDER- UNDJUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN IN AUSBILDUNG WÄHREND DERPRAKTISCHEN TÄTIGKEIT (GEMÄß § 8 ABSATZ 3, NR. 3 PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ -PSYCHTHG)
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ERGOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BEWEGUNGSTHERAPEUTEN, KRANKENGYMNASTEN, PHYSIOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 43 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
SOZIALARBEITER, SOZIALPÄDAGOGEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
B-[2] Orthopädie / Schwerpunkt Fußchirurgie
B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Abteilungsart: Hauptabteilung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Orthopädie / Schwerpunkt Fußchirurgie
Straße: Königsweg
Hausnummer: 8
PLZ: 24103
Ort: Kiel
URL: http://www.sek-kiel.de
B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel
FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL
1 (2300) Orthopädie
B-[2].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 44 von 103
Namen und Kontaktdaten des Chefarztes bzw. der Chefärzte:
Name/Funktion: Dr. med. Thomas Fischer, Leitender Arzt Fußchirurgie,Facharzt für Orthopädie
Telefon: 0431 388 18023
Fax:
E-Mail: [email protected]
Adresse: Königsweg 8
PLZ/Ort: 24103 Kiel
URL: http://www.sek-kiel.de
B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei derVereinbarung von Verträgen mitleitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlungder DKG vom 17. September 2014nach § 135c SGB V:
Mit den leitenden Ärzten und Ärztinnen wurdenZielvereinbarungen entsprechend Empfehlungen der DKGvom 17. September 2014 nach § 135c SGB Vgeschlossen
Erläuterungen: Die Lubinus-Stiftung hält sich bei der Vereinbarung vonVerträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieserOrganisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlungender DKG nach §136aSGBV.
B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote derOrganisationseinheit/Fachabteilung
MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE
1 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
2 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Arthropathie = Gelenkerkrankung
3 Fußchirurgie
4 Spezialsprechstunde
5 Amputationschirurgie
6 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
7 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
8 Septische Knochenchirurgie
9 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 45 von 103
MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE
10 Metall-/Fremdkörperentfernungen
B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
trifft nicht zu/entfällt
B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 517
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 M20.1 Hallux valgus (erworben) 154
2 M20.2 Hallux rigidus 69
3 M19.07 Primäre Arthrose sonstiger Gelenke: Knöchel und Fuß[Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenkedes Fußes]
40
4 M21.61 Erworbener Knick-Plattfuß [Pes planovalgus] 26
5 M20.4 Sonstige Hammerzehe(n) (erworben) 21
6 M19.27 Sonstige sekundäre Arthrose: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
15
7 Q66.6 Sonstige angeborene Valgusdeformitäten der Füße 11
8 M77.3 Kalkaneussporn 11
9 M20.5 Sonstige Deformitäten der Zehe(n) (erworben) 11
10 M72.2 Fibromatose der Plantarfaszie [Ledderhose-Kontraktur] 10
11 M21.63 Erworbener Spreizfuß 8
12 M19.17 Posttraumatische Arthrose sonstiger Gelenke: Knöchel und Fuß[Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenkedes Fußes]
8
13 Q66.8 Sonstige angeborene Deformitäten der Füße 7
14 M84.17 Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]: Knöchelund Fuß [Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstigeGelenke des Fußes]
7
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 46 von 103
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
15 M24.27 Krankheiten der Bänder: Knöchel und Fuß [Fußwurzel, Mittelfuß,Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
5
16 M24.37 Pathologische Luxation und Subluxation eines Gelenkes,anderenorts nicht klassifiziert: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
5
17 D48.0 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Knochenund Gelenkknorpel
5
18 M77.4 Metatarsalgie 5
19 G57.6 Läsion des N. plantaris 4
20 Q66.0 Pes equinovarus congenitus 4
21 M66.47 Spontanruptur sonstiger Sehnen: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
4
22 M77.5 Sonstige Enthesopathie des Fußes 4
23 E11.74 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mitdiabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet
4
24 M96.0 Pseudarthrose nach Fusion oder Arthrodese 4
25 D48.1 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Bindegewebe und andere Weichteilgewebe
< 4
26 M77.8 Sonstige Enthesopathien, anderenorts nicht klassifiziert < 4
27 G57.5 Tarsaltunnel-Syndrom < 4
28 M21.4 Plattfuß [Pes planus] (erworben) < 4
29 E10.60 Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet
< 4
30 M21.57 Erworbene Klauenhand, Klumphand, erworbener Klauenfuß undKlumpfuß: Knöchel und Fuß [Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen,Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
< 4
B-[2].6.1 Hauptdiagnosen 3-stellig
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 M20 Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen 256
2 M19 Sonstige Arthrose 67
3 M21 Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten 39
4 Q66 Angeborene Deformitäten der Füße 27
5 M77 Sonstige Enthesopathien 23
6 M72 Fibromatosen 10
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 47 von 103
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
7 M24 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen 10
8 M66 Spontanruptur der Synovialis und von Sehnen 8
9 D48 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens ansonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen
8
10 M84 Veränderungen der Knochenkontinuität 7
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 5-786.0 Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube 300
2 8-915 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andereperiphere Nerven zur Schmerztherapie
263
3 5-788.00 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I
222
4 5-788.40 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles
151
5 5-786.2 Osteosyntheseverfahren: Durch Platte 148
6 5-786.k Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte 147
7 5-788.56 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus I
136
8 5-786.1 Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage
91
9 5-854.0c Rekonstruktion von Sehnen: Verlängerung: Mittelfuß undZehen
89
10 5-808.a4 Offen chirurgische Arthrodese: Fußwurzel und/oderMittelfuß: Ein Gelenkfach
75
11 5-788.41 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 2. bis 5. Zehenstrahles, 1Zehenstrahl
73
12 5-808.b0 Offen chirurgische Arthrodese: Zehengelenk:Großzehengrundgelenk
71
13 5-788.0a Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus I
64
14 5-788.5c Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, distal
55
15 5-786.p Osteosyntheseverfahren: Durch Transfixationsschraube 44
16 5-808.b4 Offen chirurgische Arthrodese: Zehengelenk:Kleinzehengelenk, 3 Gelenke
40
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 48 von 103
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
17 5-86a.10 Zusatzinformationen zu Operationen an denBewegungsorganen: Einzeitige Mehrfacheingriffe anMittelfuß- und/oder Zehenstrahlen: Zwei Mittelfuß- und/oderZehenstrahlen
39
18 5-808.81 Offen chirurgische Arthrodese: Unteres Sprunggelenk: ZweiSprunggelenkskammern
34
19 5-983 Reoperation 31
20 5-894.1g Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut undUnterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss:Fuß
26
21 5-788.06 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale II bis V, 1 Osmetatarsale
25
22 5-788.5e Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, mehrdimensionaleOsteotomie
24
23 5-784.0v Knochentransplantation und -transposition: Transplantationvon Spongiosa, autogen, offen chirurgisch: Metatarsale
23
24 5-808.b3 Offen chirurgische Arthrodese: Zehengelenk:Kleinzehengelenk, 2 Gelenke
23
25 5-800.4r Offen chirurgische Operation eines Gelenkes:Synovialektomie, partiell: Zehengelenk
23
26 5-851.1a Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,offen chirurgisch: Fuß
23
27 5-787.1v Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube:Metatarsale
21
28 9-984.b Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
21
29 5-859.1a Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Fuß
21
30 5-895.2g Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktemGewebe an Haut und Unterhaut: Mit primäremWundverschluss: Fuß
20
B-[2].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 5-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 861
2 5-786 Osteosyntheseverfahren 733
3 5-808 Offen chirurgische Arthrodese 368
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OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
4 8-915 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andereperiphere Nerven zur Schmerztherapie
263
5 5-854 Rekonstruktion von Sehnen 135
6 5-784 Knochentransplantation und -transposition 93
7 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 78
8 5-86a Zusatzinformationen zu Operationen an denBewegungsorganen
70
9 5-783 Entnahme eines Knochentransplantates 65
10 5-800 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes 63
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
entfällt
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
entfällt
B-[2].9.1 Ambulante Operationen, 4-stellig, Print-Ausgabe
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 172
2 5-859 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln
19
3 5-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 18
4 5-041 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe vonNerven
15
5 5-782 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe 10
6 5-811 Arthroskopische Operation an der Synovialis 9
7 5-812 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken
9
8 5-854 Rekonstruktion von Sehnen 8
9 5-808 Offen chirurgische Arthrodese 7
10 5-903 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut 7
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B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren derBerufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Nein
Stationäre BG-Zulassung: Ja
B-[2].11 Personelle Ausstattung
B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen
ÄRZTE UND ÄRZTINNEN INSGESAMT (OHNE BELEGÄRZTE UND BELEGÄRZTINNEN)
Gesamt: 5,05 Maßgebliche wöchentlichetarifliche Arbeitszeiten:
40,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 5,05 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 1,00 Stationär: 4,05
Fälle jeAnzahl:
127,7
- DAVON FACHÄRZTE UND FACHÄRZTINNEN
Gesamt: 4,05
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 4,05 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 1,00 Stationär: 3,05
Fälle jeAnzahl:
169,5
B-[2].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
FACHARZTBEZEICHNUNG (GEBIETE, FACHARZT- UNDSCHWERPUNKTKOMPETENZEN)
1 Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Thomas Fischer, Dr. med. Thomas Jurda, Dr. med. Lars Mieth, Dr. med. Lena Stoffers, Florian Rosenbusch
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B-[2].11.1.2 Zusatzweiterbildung
ZUSATZ-WEITERBILDUNG
1 Notfallmedizin
B-[2].11.2 Pflegepersonal
MAßGEBLICHE WÖCHENTLICHE TARIFLICHE ARBEITSZEITEN:
40,00
GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 5,27
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 5,27 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,10 Stationär: 5,17
Fälle jeAnzahl:
100,0
GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKINDERKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,58
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,58 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,58
Fälle jeAnzahl:
891,4
ALTENPFLEGER UND ALTENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 52 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEASSISTENTEN UND PFLEGEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 2 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KRANKENPFLEGEHELFER UND KRANKENPFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 1JAHR) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEHELFER UND PFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER AB 200 STD.BASISKURS) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ENTBINDUNGSPFLEGER UND HEBAMMEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 53 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BELEGENTBINDUNGSPFLEGER UND BELEGHEBAMMEN IN PERSONEN ZUM STICHTAG 31.DEZEMBER DES BERICHTSJAHRES
Anzahl in Personen: 0
Fälle je Anzahl: 0,0
OPERATIONSTECHNISCHE ASSISTENTEN UND OPERATIONSTECHNISCHEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 3,27
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 3,27 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,15 Stationär: 3,12
Fälle jeAnzahl:
165,7
MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
B-[2].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse
ANERKANNTE FACHWEITERBILDUNGEN / ZUSÄTZLICHE AKADEMISCHEABSCHLÜSSE
1 Leitung einer Station / eines Bereiches
2 Hygienebeauftragte in der Pflege
3 Praxisanleitung
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B-[2].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - Zusatzqualifikation
ZUSATZQUALIFIKATIONEN
1 Schmerzmanagement
z. B. Algesiologische Fachassistenz; Algesiologische Fachassistenz Pädiatrie; Pflegeexperte Schmerzmanagement, PainNurse
2 Wundmanagement
z. B. Wundmanagement nach ICW/DGfW
3 Sturzmanagement
B-[2].11.3 Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal inFachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik
entfällt
DIPLOM-PSYCHOLOGEN UND DIPLOM-PSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGEN UND KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOLOGISCHEPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 55 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTEN UND KINDER- UNDJUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN IN AUSBILDUNG WÄHREND DERPRAKTISCHEN TÄTIGKEIT (GEMÄß § 8 ABSATZ 3, NR. 3 PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ -PSYCHTHG)
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ERGOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BEWEGUNGSTHERAPEUTEN, KRANKENGYMNASTEN, PHYSIOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 56 von 103
SOZIALARBEITER, SOZIALPÄDAGOGEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
B-[3] Orthopädie / Belegabteilung
B-[3].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Abteilungsart: Belegabteilung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Orthopädie / Belegabteilung
Straße: Königsweg
Hausnummer: 8
PLZ: 24103
Ort: Kiel
URL: http://www.sek-kiel.de
B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel
FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL
1 (2300) Orthopädie
B-[3].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes
Kontaktdaten über Belegarztpraxen
Namen und Kontaktdaten des Chefarztes bzw. der Chefärzte:
Name/Funktion: PD Dr. med. Martin Fuerst, Ärztlicher Direktor
Telefon: 0431 388 2202
Fax: 0431 388 82490
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 57 von 103
E-Mail: [email protected]
Adresse: Königsweg 8
PLZ/Ort: 24103 Kiel
B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei derVereinbarung von Verträgen mitleitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlungder DKG vom 17. September 2014nach § 135c SGB V:
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
Erläuterungen: Belegarzt
B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote derOrganisationseinheit/Fachabteilung
MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE
1 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
2 Endoprothetik
3 Wirbelsäulenchirurgie
4 Fußchirurgie
5 Metall-/Fremdkörperentfernungen
6 Arthroskopische Operationen
7 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
8 Sportmedizin/Sporttraumatologie
9 Schulterchirurgie
10 Minimalinvasive endoskopische Operationen
11 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
12 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
13 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
14 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
15 Kinderorthopädie
16 Rheumachirurgie
17 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und desBindegewebes
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 58 von 103
B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
trifft nicht zu/entfällt
B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 844
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 M20.1 Hallux valgus (erworben) 181
2 M17.1 Sonstige primäre Gonarthrose 134
3 M16.1 Sonstige primäre Koxarthrose 103
4 M75.4 Impingement-Syndrom der Schulter 47
5 M20.2 Hallux rigidus 27
6 M75.1 Läsionen der Rotatorenmanschette 22
7 M17.9 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet 20
8 M20.5 Sonstige Deformitäten der Zehe(n) (erworben) 15
9 M21.63 Erworbener Spreizfuß 13
10 M16.9 Koxarthrose, nicht näher bezeichnet 12
11 M19.01 Primäre Arthrose sonstiger Gelenke: Schulterregion [Klavikula,Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
11
12 M77.3 Kalkaneussporn 9
13 M19.97 Arthrose, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]
8
14 M19.91 Arthrose, nicht näher bezeichnet: Schulterregion [Klavikula,Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
8
15 M23.32 Sonstige Meniskusschädigungen: Hinterhorn desInnenmeniskus
8
16 T84.05 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese:Kniegelenk
7
17 S83.53 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes: Riss desvorderen Kreuzbandes
7
18 Q66.6 Sonstige angeborene Valgusdeformitäten der Füße 7
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ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
19 M75.3 Tendinitis calcarea im Schulterbereich 7
20 M20.3 Sonstige Deformität der Großzehe (erworben) 7
21 M77.4 Metatarsalgie 6
22 M18.1 Sonstige primäre Rhizarthrose 5
23 M20.4 Sonstige Hammerzehe(n) (erworben) 5
24 M25.37 Sonstige Instabilität eines Gelenkes: Knöchel und Fuß[Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenkedes Fußes]
5
25 M21.97 Erworbene Deformität einer Extremität, nicht näher bezeichnet:Knöchel und Fuß [Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk,sonstige Gelenke des Fußes]
4
26 M23.51 Chronische Instabilität des Kniegelenkes: Vorderes Kreuzband 4
27 M84.17 Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose]: Knöchelund Fuß [Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstigeGelenke des Fußes]
4
28 M19.07 Primäre Arthrose sonstiger Gelenke: Knöchel und Fuß[Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenkedes Fußes]
4
29 M23.36 Sonstige Meniskusschädigungen: Sonstiger und nicht näherbezeichneter Teil des Außenmeniskus
4
30 M76.6 Tendinitis der Achillessehne 4
B-[3].6.1 Hauptdiagnosen 3-stellig
ICD BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 M20 Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen 235
2 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 156
3 M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] 117
4 M75 Schulterläsionen 81
5 M19 Sonstige Arthrose 40
6 M21 Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten 30
7 M23 Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement] 28
8 M77 Sonstige Enthesopathien 24
9 S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und vonBändern des Kniegelenkes
15
10 T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantateoder Transplantate
13
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 60 von 103
B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 8-915 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andereperiphere Nerven zur Schmerztherapie
316
2 5-786.0 Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube 202
3 5-788.56 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus I
186
4 5-788.00 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I
176
5 5-788.40 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles
175
6 5-786.e Osteosyntheseverfahren: Durch (Blount-)Klammern 158
7 5-822.g1 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Bikondyläre Oberflächenersatzprothese: Zementiert
121
8 5-788.5c Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, distal
115
9 5-786.k Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte 112
10 5-822.81 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk:Patellaersatz: Patellarückfläche, zementiert
111
11 5-820.00 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Nicht zementiert
106
12 5-851.1a Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie,offen chirurgisch: Fuß
96
13 5-814.3 Arthroskopische Refixation und Plastik amKapselbandapparat des Schultergelenkes: Erweiterung dessubakromialen Raumes
91
14 5-808.a4 Offen chirurgische Arthrodese: Fußwurzel und/oderMittelfuß: Ein Gelenkfach
53
15 5-812.5 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
50
16 5-786.1 Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage
48
17 5-812.eh Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
46
18 5-854.2c Rekonstruktion von Sehnen: (Partielle) Transposition:Mittelfuß und Zehen
46
19 5-869.2 Andere Operationen an den Bewegungsorganen:Einbringen von Fixationsmaterial am Knochen beiOperationen am Weichteilgewebe
44
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Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 61 von 103
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
20 5-788.51 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, Doppelosteotomie
43
21 5-811.20 Arthroskopische Operation an der Synovialis:Synovektomie, partiell: Humeroglenoidalgelenk
41
22 5-859.1a Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Fuß
40
23 5-788.41 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 2. bis 5. Zehenstrahles, 1Zehenstrahl
39
24 5-854.0c Rekonstruktion von Sehnen: Verlängerung: Mittelfuß undZehen
35
25 5-788.0a Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Digitus I
31
26 5-808.b2 Offen chirurgische Arthrodese: Zehengelenk:Kleinzehengelenk, 1 Gelenk
29
27 5-983 Reoperation 28
28 5-86a.10 Zusatzinformationen zu Operationen an denBewegungsorganen: Einzeitige Mehrfacheingriffe anMittelfuß- und/oder Zehenstrahlen: Zwei Mittelfuß- und/oderZehenstrahlen
28
29 5-808.b0 Offen chirurgische Arthrodese: Zehengelenk:Großzehengrundgelenk
27
30 5-811.2h Arthroskopische Operation an der Synovialis:Synovektomie, partiell: Kniegelenk
22
B-[3].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
1 5-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 863
2 5-786 Osteosyntheseverfahren 540
3 8-915 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andereperiphere Nerven zur Schmerztherapie
316
4 5-822 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk 264
5 5-808 Offen chirurgische Arthrodese 142
6 5-812 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken
128
7 5-820 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk 117
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 62 von 103
OPS BEZEICHNUNG FALLZAHL
8 5-814 Arthroskopische Refixation und Plastik amKapselbandapparat des Schultergelenkes
105
9 5-851 Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie 101
10 5-854 Rekonstruktion von Sehnen 94
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
entfällt
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
entfällt
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren derBerufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Nein
Stationäre BG-Zulassung: Ja
B-[3].11 Personelle Ausstattung
B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen
BELEGÄRZTE UND BELEGÄRZTINNEN (NACH § 121 SGB V)
Anzahl in Personen: 7
Fälle je Anzahl: 120,6
B-[3].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
FACHARZTBEZEICHNUNG (GEBIETE, FACHARZT- UNDSCHWERPUNKTKOMPETENZEN)
1 Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Carl-Christian Büll, PD. Dr. med. Martin Fuerst, Prof. Dr. med. Ludger Gerdesmeyer, Dr. med. Wolfgang Kohlsche,Dr. med. Philipp Richter, Dr. med. Ralph Sassen, Dr. med. Réne Schwall
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 63 von 103
B-[3].11.1.2 Zusatzweiterbildung
ZUSATZ-WEITERBILDUNG
1 Akupunktur
Dr. med. Richter, Dr. med. Sassen, Dr. med. Schwall
2 Handchirurgie
Dr. med. Büll
3 Kinder-Orthopädie
Prof. Dr. med. Gerdesmeyer
4 Manuelle Medizin/Chirotherapie
Dr. med. Richter, Dr. med.Sassen, Dr. med. Schwall
5 Orthopädische Rheumatologie
Dr. med. Büll, PD Dr. med. Fuerst
6 Physikalische Therapie und Balneologie
Dr. med. Büll, Dr. med. Jensen, Dr. med. Sassen
7 Röntgendiagnostik - fachgebunden -
Dr. med. Sassen
8 Spezielle Schmerztherapie
Prof. Dr. med. Gerdesmeyer
9 Sportmedizin
Dr. med. Büll, Prof. Dr. med. Gerdesmeyer, Dr. med. Richter, Dr. med. Sassen, Dr. med. Schwall
B-[3].11.2 Pflegepersonal
MAßGEBLICHE WÖCHENTLICHE TARIFLICHE ARBEITSZEITEN:
40,00
GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 8,41
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 8,41 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 64 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 8,41
Fälle jeAnzahl:
100,4
GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKINDERKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ALTENPFLEGER UND ALTENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEASSISTENTEN UND PFLEGEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 2 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KRANKENPFLEGEHELFER UND KRANKENPFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 1JAHR) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 65 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEHELFER UND PFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER AB 200 STD.BASISKURS) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,88
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,88 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,88 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ENTBINDUNGSPFLEGER UND HEBAMMEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BELEGENTBINDUNGSPFLEGER UND BELEGHEBAMMEN IN PERSONEN ZUM STICHTAG 31.DEZEMBER DES BERICHTSJAHRES
Anzahl in Personen: 0
Fälle je Anzahl: 0,0
OPERATIONSTECHNISCHE ASSISTENTEN UND OPERATIONSTECHNISCHEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 66 von 103
MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
B-[3].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse
ANERKANNTE FACHWEITERBILDUNGEN / ZUSÄTZLICHE AKADEMISCHEABSCHLÜSSE
1 Hygienebeauftragte in der Pflege
B-[3].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - Zusatzqualifikation
ZUSATZQUALIFIKATIONEN
1 Sturzmanagement
B-[3].11.3 Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal inFachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik
trifft nicht zu/entfällt
DIPLOM-PSYCHOLOGEN UND DIPLOM-PSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGEN UND KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 67 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOLOGISCHEPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTEN UND KINDER- UNDJUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN IN AUSBILDUNG WÄHREND DERPRAKTISCHEN TÄTIGKEIT (GEMÄß § 8 ABSATZ 3, NR. 3 PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ -PSYCHTHG)
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ERGOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 68 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BEWEGUNGSTHERAPEUTEN, KRANKENGYMNASTEN, PHYSIOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
SOZIALARBEITER, SOZIALPÄDAGOGEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
B-[4] Anästhesie
B-[4].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Abteilungsart: Belegabteilung
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Anästhesie
Straße: Königsweg
Hausnummer: 8
PLZ: 24103
Ort: Kiel
URL: http://www.sek-kiel.de
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 69 von 103
B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel
FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL
1 (3700) Sonstige Fachabt.
B-[4].1.2 Name des Chefarztes/des leitenden Belegarztes
Kontaktdaten über Belegarztpraxen
Namen und Kontaktdaten des Chefarztes bzw. der Chefärzte:
Name/Funktion: Dr. med. Wolfgang Michelsen, Facharzt fürAnästhesiologie
Telefon: 0431 388 21932
Fax:
E-Mail: [email protected]
Adresse: Königsweg 8
PLZ/Ort: 24103 Kiel
B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei derVereinbarung von Verträgen mitleitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlungder DKG vom 17. September 2014nach § 135c SGB V:
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
Erläuterungen: Belegarzt
B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote derOrganisationseinheit/Fachabteilung
MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE
1 Intensivmedizin
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 70 von 103
B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung
trifft nicht zu/entfällt
B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
1 BELEGARZTPRAXIS AM KRANKENHAUS
Belegarztpraxis am Krankenhaus
B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Nein
Stationäre BG-Zulassung: Nein
B-[4].11 Personelle Ausstattung
B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen
BELEGÄRZTE UND BELEGÄRZTINNEN (NACH § 121 SGB V)
Anzahl in Personen: 6
Fälle je Anzahl: 0,0
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 71 von 103
B-[4].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
FACHARZTBEZEICHNUNG (GEBIETE, FACHARZT- UNDSCHWERPUNKTKOMPETENZEN)
1 Anästhesiologie
Dr. med. Björn Buttgereit, Dr. med. Clemens Duyster, Dr. med. Wolfgang Michelsen, Dr. med. Gunnar Tröger
B-[4].11.1.2 Zusatzweiterbildung
ZUSATZ-WEITERBILDUNG
1 Notfallmedizin
2 Palliativmedizin
3 Intensivmedizin
4 Spezielle Schmerztherapie
B-[4].11.2 Pflegepersonal
MAßGEBLICHE WÖCHENTLICHE TARIFLICHE ARBEITSZEITEN:
40,00
GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 7,10
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 7,10 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,01 Stationär: 7,09
Fälle jeAnzahl:
0,0
GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGER UND GESUNDHEITS- UNDKINDERKRANKENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 72 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ALTENPFLEGER UND ALTENPFLEGERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEASSISTENTEN UND PFLEGEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 2 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KRANKENPFLEGEHELFER UND KRANKENPFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 1JAHR) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PFLEGEHELFER UND PFLEGEHELFERINNEN (AUSBILDUNGSDAUER AB 200 STD.BASISKURS) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 73 von 103
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ENTBINDUNGSPFLEGER UND HEBAMMEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) INVOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BELEGENTBINDUNGSPFLEGER UND BELEGHEBAMMEN IN PERSONEN ZUM STICHTAG 31.DEZEMBER DES BERICHTSJAHRES
Anzahl in Personen: 0
Fälle je Anzahl: 0,0
OPERATIONSTECHNISCHE ASSISTENTEN UND OPERATIONSTECHNISCHEASSISTENTINNEN (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE (AUSBILDUNGSDAUER 3 JAHRE) IN VOLLKRÄFTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 74 von 103
B-[4].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse
ANERKANNTE FACHWEITERBILDUNGEN / ZUSÄTZLICHE AKADEMISCHEABSCHLÜSSE
1 Leitung einer Station / eines Bereiches
2 Intensiv- und Anästhesiepflege
3 Pflege im Operationsdienst
B-[4].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung - Zusatzqualifikation
ZUSATZQUALIFIKATIONEN
1 Schmerzmanagement
2 Qualitätsmanagement
3 Wundmanagement
B-[4].11.3 Angaben zum ausgewähltem therapeutischen Personal inFachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik
DIPLOM-PSYCHOLOGEN UND DIPLOM-PSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGEN UND KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 75 von 103
PSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOLOGISCHEPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTEN UND KINDER- UNDJUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTINNEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
PSYCHOTHERAPEUTEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN IN AUSBILDUNG WÄHREND DERPRAKTISCHEN TÄTIGKEIT (GEMÄß § 8 ABSATZ 3, NR. 3 PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ -PSYCHTHG)
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
ERGOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
BEWEGUNGSTHERAPEUTEN, KRANKENGYMNASTEN, PHYSIOTHERAPEUTEN
Gesamt: 0,00
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 76 von 103
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
SOZIALARBEITER, SOZIALPÄDAGOGEN
Gesamt: 0,00
Beschäftigungs-verhältnis:
Mit: 0,00 Ohne: 0,00
Versorgungsform:
Ambulant: 0,00 Stationär: 0,00
Fälle jeAnzahl:
0,0
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 77 von 103
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach §137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V
C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate
LEISTUNGSBEREICHFALLZAHL DOKUMENTATIONSRATE (%)
1 Dekubitusprophylaxe(DEK)
Datenschutz Datenschutz
2 Hüftendoprothesenversorgung(HEP)
119 100
3 Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl.endoprothetischeVersorgungFemurfraktur(HEP_IMP)
117 100
4 Hüftendoprothesenversorgung:Hüft-EndoprothesenwechselundHüftkomponentenwechsel(HEP_WE)
Datenschutz Datenschutz
5 Knieendoprothesenversorgung(KEP)
160 100
6 Knieendoprothesenversorgung:Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)
153 100
7 Knieendoprothesenversorgung:KnieendoprothesenwechselundKniekomponentenwechsel(KEP_WE)
7 100
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 78 von 103
C-1.2 Ergebnisse der Qualitätssicherung
C-1.2.A Ergebnisse für Qualitätsindikatoren und Kennzahlen
C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch denStrukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch denStrukturierten Dialog bereits vorliegt
1 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus
(ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1)
Ergebnis-ID 52009
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine
Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der
Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem
faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum
Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch
beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.
daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann.
Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen
Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen
Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden
aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der
Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die
praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in
welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet
werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen des QS-Filters nur eingeschränkt mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Ergebnis (Einheit) —
Vertrauensbereich —
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 2,31 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 1,05 % - 1,07 %
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 79 von 103
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
2 Alle Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie 4
Ergebnis-ID 52010
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 0,12 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich Sentinel-Event
Vertrauensbereich 0,01 % - 0,01 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 2957
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 80 von 103
3 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel im Verlauf
Ergebnis-ID 10271
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator.
Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der
Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem
faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum
Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch
beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.
daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann.
Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen
Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen
Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden
aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der
Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die
praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in
welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet
werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Dieser Qualitätsindikator stellt
sowohl Ereignisse wie z. B. Komplikationen dar, die vor der Entlassung aus
einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der
Entlassung auftreten, aber noch in einen Zusammenhang mit der
Implantation gebracht werden können.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 3,14 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 3,12 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 1,06 % - 1,14 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 1,17
Grundgesamtheit 106
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 81 von 103
4 Indikation zur elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation
Ergebnis-ID 54001
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die
Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der
Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 96,9 % - 100 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 90,00 %
Vertrauensbereich 97,05 % - 97,2 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 117
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 117
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
5 Indikation zum Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel
Ergebnis-ID 54002
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 82 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die
Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen des
QS-Filters nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Ergebnis (Einheit) —
Vertrauensbereich —
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 86,00 %
Vertrauensbereich 91,99 % - 92,72 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
6 Präoperative Verweildauer bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur
Ergebnis-ID 54003
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 83 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die
Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der
Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 15,00 %
Vertrauensbereich 13,48 % - 14,03 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse -
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit -
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr N01 - Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da
entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
KOMMENTAR / ERLÄUTERUNG
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes - bzw.Landesebene zuständigen
Stelle
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten
sind.
7 Sturzprophylaxe
Ergebnis-ID 54004
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 84 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die
Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der
Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 95,32 % - 100 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 85,00 %
Vertrauensbereich 95,72 % - 95,9 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 77
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 77
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
8 Beweglichkeit bei Entlassung
Ergebnis-ID 54010
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes TKez
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 85 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Dies ist eine Transparenzkennzahl. Transparenzkennzahlen erfüllen nicht
die formalen Kri-terien eines Qualitätsindikators, denn sie haben keinen
Referenzbereich und lösen daher auch keinen Strukturierten Dialog aus.
Die Ergebnisse sind eigenständig und nicht direkt mit einem
Qualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlen weisen jedoch auf
we-sentliche Qualitätsaspekte des Versorgungsgeschehens hin und
erhöhen somit die Trans-parenz und den Informationsgehalt. Nähere
Informationen zum Kennzahlenkonzept kön-nen dem folgenden Link
entnommen werden:
https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf.
Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Die Ergebnisse
dieser Transparenzkennzahl sind aufgrund von Anpassungen der
Rechenregel der Transparenzkennzahl nur eingeschränkt mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der jeweiligen
Transparenzkennzahl unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 95,24 % - 100 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Vertrauensbereich 98,03 % - 98,16 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 116
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 117
9 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Patientinnen und Patienten mit Gehunfähigkeit bei Entlassung
Ergebnis-ID 54012
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 86 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator.
Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der
Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem
faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum
Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch
beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.
daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann.
Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen
Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen
Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden
aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der
Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die
praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in
welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet
werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Ergebnis (Einheit) —
Vertrauensbereich —
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 2,40 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 0,98 % - 1,02 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
10 Todesfälle während des akut-stationären Aufenthaltes bei geringer Sterbewahrscheinlichkeit
Ergebnis-ID 54013
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 87 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Aus den Bundesdaten konnten Risikofaktoren von Patienten ermittelt
werden, die ihr Risiko, während des stationären Aufenthalts zu versterben,
maßgeblich beeinflussen. Darauf konnten dann in einem zweiten Schritt die
10 % der Patientinnen und Patienten ermittelt werden, bei denen dieses
Risiko besonders gering ist. Diese bilden die Grundgesamtheit für diesen
Qualitätsindikator als die 10 % Patientinnen und Patienten mit "geringer
Sterbewahrscheinlichkeit". Zu beachten ist, dass dieses rechnerische
Ergebnis unter Umständen nicht ausschließlich durch die jeweilige
Einrichtung beeinflusst wird. So können z. B. die Erkrankungsschwere oder
Begleiterkrankungen der Patientinnen und Patienten einen Einfluss auf das
Ergebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die
Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine
Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist
zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im
Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein
Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend
ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten
Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafte
Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der
Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen
vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund
von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit
den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 3,05 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich Sentinel-Event
Vertrauensbereich 0,19 % - 0,23 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 119
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
11 Allgemeine Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation
Ergebnis-ID 54016
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 88 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 3,1 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 5,72 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 1,46 % - 1,57 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 117
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
12 Allgemeine Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel
Ergebnis-ID 54017
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 89 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen des QS-Filters nicht mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Ergebnis (Einheit) —
Vertrauensbereich —
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 15,15 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 5,84 % - 6,54 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
13 Spezifische Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur
Ergebnis-ID 54018
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 90 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 11,41 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 4,45 % - 4,79 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse -
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit -
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr N01 - Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da
entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
KOMMENTAR / ERLÄUTERUNG
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes - bzw.Landesebene zuständigen
Stelle
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten
sind.
14 Spezifische Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation
Ergebnis-ID 54019
Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 91 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 3,1 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 7,50 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 2,28 % - 2,42 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 117
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
15 Allgemeine Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel
Ergebnis-ID 50481
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 92 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen des QS-Filters nicht mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 40,96 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 10,37 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 2,95 % - 3,55 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 7
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
16 Indikation zur elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation
Ergebnis-ID 54020
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen.
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 93 von 103
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 97,24 % - 100 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 90,00 %
Vertrauensbereich 97,75 % - 97,9 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 132
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 132
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
17 Indikation zur unikondylären Schlittenprothese
Ergebnis-ID 54021
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 76,26 % - 100 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 90,00 %
Vertrauensbereich 96,17 % - 96,68 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 20
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 21
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 94 von 103
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
18 Indikation zum Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel
Ergebnis-ID 54022
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines
Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem
Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch
auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog
nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des
Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität
der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung
kann auch z. B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle
zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des
Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die
Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen des
QS-Filters nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 43,54 % - 100 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 86,00 %
Vertrauensbereich 92,87 % - 93,72 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 6
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 7
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr H20 - Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen:
Aufforderung an das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement der
Einrichtung zur Analyse der rechnerischen Auffälligkeit
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
KOMMENTAR / ERLÄUTERUNG
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses Durch die geringe Fallzahl, ist eine Aussagekraft des Parameters nur
bedingt vorhanden.
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 95 von 103
19 Beweglichkeit bei Entlassung
Ergebnis-ID 54026
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes TKez
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Dies ist eine Transparenzkennzahl. Transparenzkennzahlen erfüllen nicht
die formalen Kri-terien eines Qualitätsindikators, denn sie haben keinen
Referenzbereich und lösen daher auch keinen Strukturierten Dialog aus.
Die Ergebnisse sind eigenständig und nicht direkt mit einem
Qualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlen weisen jedoch auf
we-sentliche Qualitätsaspekte des Versorgungsgeschehens hin und
erhöhen somit die Trans-parenz und den Informationsgehalt. Nähere
Informationen zum Kennzahlenkonzept kön-nen dem folgenden Link
entnommen werden:
https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf.
Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 89,94 % - 97,74 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Vertrauensbereich 92,79 % - 93,04 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 145
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 153
20 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Patientinnen und Patienten mit Gehunfähigkeit bei Entlassung
Ergebnis-ID 54028
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 96 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator.
Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der
Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem
faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum
Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch
beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.
daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann.
Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen
Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen
Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden
aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der
Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die
praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in
welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet
werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Ergebnis (Einheit) —
Vertrauensbereich —
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 3,79 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 0,83 % - 0,95 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
21 Allgemeine Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation
Ergebnis-ID 54123
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 97 von 103
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 2,38 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 5,00 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 1,35 % - 1,46 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 153
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
22 Spezifische Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation
Ergebnis-ID 54124
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen.
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 98 von 103
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Ergebnis (Einheit) —
Vertrauensbereich —
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 3,89 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 1 % - 1,1 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
23 Spezifische Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel
Ergebnis-ID 54125
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen des QS-Filters nicht mit den
Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den
vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der
Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden:
https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 40,96 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≤ 13,33 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich 4,25 % - 4,96 %
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 99 von 103
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 7
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
24 Todesfälle während des akut-stationären Aufenthaltes bei geringer Sterbewahrscheinlichkeit
Ergebnis-ID 54127
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators
sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur
eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere
Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der
Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen
werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 0 % - 2,35 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich Sentinel-Event
Vertrauensbereich 0,03 % - 0,05 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 155
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 100 von 103
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
25 Knieendoprothesen-Erstimplantation ohne Wechsel bzw. Komponentenwechsel im Verlauf
Ergebnis-ID 54128
Leistungsbereich Knieendoprothesenversorgung
Art des Wertes QI
Bezug zum Verfahren QSKH
Ergebnis mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus Nein
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht
ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können
z. B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen
und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich
gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig
bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des
Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht
üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu
beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht
gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem
hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z. B. auf eine
fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die
Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den
Einrichtungen vorgenommen. Dieser Qualitätsindikator stellt sowohl
Ereignisse wie z. B. Komplikationen dar, die vor der Entlassung aus einem
Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung
auftreten, aber noch in einen Zusammenhang mit der Implantation gebracht
werden können.
RECHNERISCHES ERGEBNIS DES KRANKENHAUSES
Vertrauensbereich 95,56 % - 99,95 %
BUNDESERGEBNIS
Bundesdurchschnitt -1
Referenzbereich ≥ 98,54 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich 99,76 % - 99,81 %
FALLZAHL
Beobachtete Ereignisse 108
Erwartete Ereignisse -
Grundgesamtheit 109
QUALITATIVE BEWERTUNG DES KRANKENHAUSES DURCH DIE BEAUFTRAGTEN STELLEN
Qualitative Bewertung im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig,
daher kein Strukturierter Dialog erforderlich
Qualitative Bewertung im Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 101 von 103
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
¨ Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherungvereinbart.
þ Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherungvereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme anDisease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
trifft nicht zu/entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
trifft nicht zu/entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr
C-5.1 Leistungsbereiche, für die gemäß der für das Berichtsjahr geltendenMindestmengenregelungen Mindestmengen festgelegt sind
Bezeichnung: Kniegelenk-Totalendoprothesen
Erbrachte Menge: 133
Ausnahme: MM05: Keine Ausnahme
Ausnahme-Datum: entfällt
C-5.2 Leistungsbereiche, für die im Prognosejahr gemäßMindestmengenregelungen Mindestmengen erbracht werden sollen
Bezeichnung: Kniegelenk-Totalendoprothesen
GesamtergebnisPrognosedarlegung:
Leistungsmenge im Berichtsjahr: 133
Erreichte Leistungsmenge in Q3/4des Berichtsjahres und Q1/2 desFolgejahres:
120
Prüfung durch Landesverbände:
Ausnahmetatbestand:
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 102 von 103
Erteilung einer Sondergenehmigungdurch Landesbehörden:
Aufgrund der Übergangsregelungzur Leistungserbringung berechtigt:
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Abs. 1Satz 1 Nr. 2 SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten undPsychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und-psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtetePersonen):
31
- Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihreFacharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt:
31
- Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben: 31
* nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnenund Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus" (siehe www.g-ba.de).
Qualitätsbericht 2018Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel
Qualitätsbericht 2018 Stand 18.12.2019 Seite 103 von 103