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Faschingsumzuege in Bad Salzig

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Rhein-Hunsrück Anzeiger Ausgabe-Nr. 8Seite 16 | 22. Februar 2012

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Faschingsumzüge 2012 in Bad Salzig, Spayund Boppard waren ein karnevalistischer Traum

Das war noch nie da, aus der japanischen Partnerstadt Ome war zum ersten Mal eine Delegation bei den Umzügenin Bad Salzig und Boppard mit dabei, einfach traumhaft. Foto: Eric Fischer | rha

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Rhein-Hunsrück Anzeiger Ausgabe-Nr. 8| 22. Februar 2012Seite 2

WAHLFAHRTS- UND FRANZISKANERKLOSTER BORNHOFENSonntag, 26.02., 09:00 Uhr – Heilige Messe 11:15 Uhr – Heilige Messe, 15:00 Uhr – Kreuz-weg-Andacht 19:00 Uhr – Abendgebet | Werktags: 09:00 Uhr – Heilige Messe Beichtgele-genheit: Sonntags - 10:00 Uhr - 11:00 Uhr und 14:00 Uhr - 17:00 Uhr; Werktags - 10:00 Uhr - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Sprechstunde Frau Westbomke, Gemeinderefe-rentin im Kloster Bornhofen: Montag 08:00 Uhr – 11:00 Uhr Dienstag nach Vereinbarung | Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen, Frau Schlepper: Montag 07:30 Uhr - 12:30 Uhr, Dienstag 07:30 Uhr - 12:30 Uhr Mittwoch 07:30 Uhr - 12:30 Uhr Donners-tag 07:30 Uhr - 12:00 Uhr | Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen, Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20, E-Mail: [email protected]. www.wallfahrtskloster-bornhofen.de

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE, GEMEINDE KOBLENZSamstag, 25.02. 16.00 Uhr Pfahlkonferenz - Priestertumsführerschaftsversammlung - in Offenbach, 18:00 Uhr Pfahlkonferenz – Versammlung für die erwachsenen Mitglieder und Freunde der Kirchen Offenach. Sonntag, 26.02. 10.00 Uhr Gemeinsame Frühjahrspfahl-konferenz aller deutschsprachigen Pfähle - Übertragung in die Gemeindehäuser Frankfurt, Friedrichsdorf, Offenbach, Wetterau und Wiesbaden. Aus diesem Grund finden an diesem Sonntag im Gemeindehaus Koblenz keine Versammlungen statt. Mittwoch, 29.02. 17.30 Uhr Junge Damen / Junge Männer. Öffnungszeiten der genealogischen Forschungsstelle: Samstag und Mittwoch nach Vereinbarung.

EV. KIRCHENGEMEINDE ST. GOARFreitag, 24.2. - 14:30 - 15.30 Uhr - Kindergruppe für Kinder von 6 - 10 Jahren - Albert-Schweitzer Haus Biebernheim - Info: Andrea Friedrich, Tel.: 06741 96122 oder Lutz Brück-ner-Heddrich, Tel.: 06743 965883 - 16:30 Uhr - Konfirmandenunterricht - St. Goar. Samstag, 25.02. - 18:00 Uhr - Gottesdienst - Biebernheim - Pfr. Brenner - Sonntag, 26.02. - 09:30 Uhr - Gottesdienst - St. Goar - Pfr. Brenner - 10:45 Uhr - Gottesdienst - Werlau - Pfr. Brenner - Nächster Gottesdienst:- -28.02. - 18.00 Uhr - St. Goar - Loreleyklinik - 10.03. - 18.00 Uhr - Biebernheim - Montag, 27.02. - 10:00 Uhr - Krabbelgruppe - Ev. Gemeindehaus Biebernheim - Info: Frau Jasmin Enderlein, Tel.: 06742 959187 oder 17661147851 - 20:00 Uhr - Singekreis - Gemeindehaus der Freien Ev. Gemeinde Werlau - Dienstag, 28.02. - 09:00 Uhr - Sprech-stunde des Diak. Werkes in St. Goar - Frau Lamberti - Termin vereinbaren! 16:30 Uhr - Kon-firmandenunterricht - St. Goar - 18:00 Uhr - Abendgottesdienst - Loreleyklinik St. Goar - Pfr. Krammes - Mittwoch, 29.02.- 20:00 Uhr Ökumenische Bibelabende in der Passions- und Fastenzeit „Denn ich werde ihm noch danken“- 7 ausgewählte Psalmen - Katholisches Ge-meindehaus Oberwesel. Änderungen oder Ergänzungen werden aktuell in der Rubrik „Be-kanntmachungen“ unseres Internetportales http://www.ev-kgm-stgoar.de veröffentlicht.

KATH: KIRCHENGEMEINDE HALSENBACH-DÖRTHSamstag, 25.02. Halsenbach, 19.00 Uhr, Vorabendmesse. Sonntag, 26.02. Dörth, 10.30 Uhr Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrhaus 10.30 Uhr, Hochamt

FREIE EV. GEMEINDE WERLAUSonntag, 26.02. 10:30 Uhr Emmelshausen, Gottesdienst im alten Bahnhof, 17:00 Uhr Wer-lau, Teenkreis „NEXT LEVEL“. Montag, 27.02. 20:00 Uhr Werlau, Chor, Dienstag, 28.02. 20:00 Uhr Werlau, Bibelgespräch

FREIE EV. GEMEINDE EMMELSHAUSENFreitag, 24.02., 17.00 Uhr Gitarrentreff im Treffpunkt Atempause, 20.00 Uhr Bibelgespräch bei Familie Link, Sonntag, 26.02., 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im alten Bahnhof, Mittwoch, 29.02., 17.30 Uhr Teenkreis im Treffpunkt Atempause, 20.00 Uhr Bi-belgesprächskreis im Treffpunkt Atempause. Ansprechpartner: Pastor Jörg Manderbach, Tel: 06747-302568

EV. FREIKIRCHLICHE GEMEINDE (BAPTISTEN) BOPPARDFreitag, 24.02., 20.00 Uhr Candle Light Dinner für Ehepaare (verschoben bis nach Fasching), Sonntag, 26.02., 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst, Predigt Sonja Wendling - Thema: Gott vertrauen „Von großem Glauben und einem großen Gott“. Donnerstag, 23.2. 19.00 Uhr Bibelgespräch Thema: Die Wunder Jesu. Freitag, 24.02. 20.00 Uhr Candle Light Dinner für Ehepaare (verschoben bis nach Fasching)

KATH. PFARRAMT ST. SEVERUSFreitag, 24. Februar, Boppard 18:30h Kreuzweg; anschl. Hl. Messe; 6 Wochen Amt für †Brunhilde Otto; Für †Liselotte Brager; Bad Salzig 18:30h Andacht

EV. KIRCHENGEMEINDE EMMELSHAUSEN-PFALZFELDFreitag, 24.02. - 16.00 Uhr CVJM – Jungen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Emmelshau-sen - 16.30 Uhr CVJM – Mädchen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld (8-13 Jahre) - 16.30 Uhr Jugendband mit Gesangsgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz - 16.45 Uhr Pfalzfelder Frauenrunde Besichtigung des Intarsienmuseums in Mermuth. Ansprechpartne-rin: Silke Dübbelde, Tel.: 06746 343. So können Sie uns gern erreichen: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld, Kirchstraße 8, 56281 Emmels-hausen, Telefon: 06747 7320, Fax: 06747 952818, E-Mail: [email protected], Internet: www.ekir.de/emmelshausen-pfalzfeld.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mittwoch, 22.02. – Donnerstag, 23.02. v. 09.00 Uhr - 12.00 Uhr. Sonntag, 26.02. Emmelshausen: 10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst. Buchholz: 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Pfalzfeld: 09.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst. Badenhard: 10.15 Uhr Gottesdienst Montag, 27.02. - 17.00 Uhr Pfadfinder Ev. Gemeindezentrum in Buchholz (7-9 Jahre) - 18.15 Uhr Pfadfinder Ev. Gemeindezentrum in Buchholz „Sippe Koala“ (10-12 Jahre). Dienstag, 28.02. - 15.15 Uhr und 17.00 Uhr Vorkonfirmanden-Unterricht Ev. Ge-meindezentrum in Emmelshausen - 18.30 Uhr CVJM – Jungenschaft Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen (14-17 Jahre) - 20.00 Uhr Bibelkreis Ev. Gemeindezentrum in Emmelshau-sen. Mittwoch, 29.02. - 09.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen - 10.15 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim St. Hildegard in Emmelshausen.

KATH: PFARREIGEMEINSCHAFT VORDERHUNSRÜCKAhm: Altenheim; Bsch: Basselscheid; Beu: Beulich; Bick: Bickenbach, Bhm: Birkheim, Ehs: Emmelshausen, Hey: Hey-weiler, Lam: Lamscheid, Lei: Leiningen,Lsf: Liesenfeld; Merm: Mermuth; Mohs: Morshausen; Mühl: Mühlpfad, NGon: Niedergondershausen, Nie: Niedert, Nor: Norath, OGon: Obergondershausen;Pfal: Pfalzfeld, Schne: Schnellbach, Schw:

Schwall, Sev: Sevenich, Thör: Thörlingen

Freitag, 24.02., Ehs 8.00 Uhr Laudes, Mohs, 18.00 Uhr Hl. Messe mit Erteilung des Aschen-

kreuzes, Samstag, 25.02., Vorabend, Ehs 8.00 Uhr Laudes, Ehs 14.30 Uhr, Dankeschön-Kaffee für die Caritas-Sammler/innen im Pfarrheim anschl. Vorabendmesse, Ahm 16.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunion, Nor 17.00 Uhr Vorabendmesse, OGon 17.00 Uhr Vorabendmesse, Dankamt zur Goldenen Hochzeit der Eheleute Herbert u. Klara Robeck, Ehs 17.30 Uhr Vorabendmesse mit Abschluss des Thementages für die Firmbewerber, Sev 18.30 Uhr Vorabendmesse, Sonntag, 26.02., Ehs, 8.00 Uhr Laudes, Beu 9.00 Uhr Hochamt und Eröffnung zum Tag des Ewigen Gebetes, Beu 9.45 Uhr Stille Anbetung, Beu 10.15 Uhr Betstunde zur Vorbereitung auf die Hl.-Rock-Wallfahrt, Beu 10.45 Uhr Stille Anbetung, Beu 11.00 Uhr Betstunde für die Familien (gestaltet v. d. Frauengemeinschaft), Beu 11.30 Uhr Abschluss mit sakramentalem Segen und Te Deum, Bick 10.15 Uhr Hochamt, Ehs 18.00 Uhr Hochamt (Hl. Rock 1), Bhm 18.00 Uhr Kreuzwegandacht, Montag, 27.02., Ehs 8.00 Uhr Laudes, Lsf 19.00 Uhr Hl. Messe, Merm 18.00 Uhr Kreuzwegandacht, Mohs 18.00 Uhr Kreuzwegandacht, Lei 19.00 Uhr, Dienstag, 28.02., Ehs 8.00 Uhr Laudes, Ehs 9.00 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung (bis ca. 10.30 Uhr), Beu 18.00 Uhr Hl. Messe, OGon 18.00 Uhr Kreuzwegandacht, Schw 18.30 Uhr Kreuzwegandacht, Lei 19.00 Uhr Andacht, Mitt-woch, 29.02., Ahm 10.15 Uhr Gottesdienst, Lsf 18.00 Uhr Kreuzwegandacht, Mühl 18.00 Uhr Kreuzwegandacht, NGon 18.00 Uhr Hl. Messe,

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR UDENHAUSENSonntag, 26.02. 10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung. Dienstag, 28.02. 18.30 Uhr hl. Messe. Mittwoch, 29.02. 18.30 Uhr Kreuzwegandacht.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR PFAFFENHECKSonntag, 26.02. 09.00 Uhr Hochamt v. 1. Fastensonntag.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR NÖRTERSHAUSENSamstag, 25.02. 17.30 Uhr Vorabendmesse v. 1. Fastensonntag.

ZEUGEN JEHOVAS KOBLENZSonntag 26.02. 10.00 Uhr biblischer Vortrag, Thema: „Sucht fortgesetzt Gottes König-reich“ 10.40-11.45 Uhr Bibelstudium. Mittwoch 29.02. 19.00 Uhr Bibelkurs: Besprechung der Apostelgeschichte. 19.30-20:45 Uhr Biblische Kurzvorträge und Besprechungen. Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind willkommen. Kontakt 0261-8766111 Internet: www.jehovaszeugen.de

Boppard. Taizé, ein kleiner Ort in Burgund Frankreich, übt eine star-ke, spirituelle Anziehungskraft auf Jugendliche, aber auch immer mehr auf Erwachsene aus, die auf der Su-che nach geistlicher Erfahrung sind. Zentrum des Lebens der Brüderge-meinschaft von Taizé, die das große Wohlwollen der evangelischen und der katholischen Kirche genießt, sind die drei täglichen Gebete. Sie zeich-nen sich durch sich wiederholende kurze Gesänge, kurze Bibeltexte und Gebete sowie eine längere Stille aus. Hierdurch wird eine ruhige, meditati-ve Stimmung erzeugt. Einmal im Mo-nat, in diesem Jahr am Donnerstag um 19.00 Uhr, wird die Atmosphäre von Taizé nach Boppard geholt wer-den. Viele Menschen aller Alterstu-fen schätzen mittlerweile dieses medi-

tative Angebot, das einen Ruhepunkt im oft so hektischen Leben setzt. In der Kapelle des Gemeindezentrums St. Michael im 2. Stock wird das 45-minütige Taizé-Gebet stattfinden. Als Impuls wird eine kurze Bibelstelle-ninterpretation der Brüder von Tai-zé vorgetragen. Die Gebete finden jeweils am vierten Donnerstag im Monat statt, also am 22. März, 26. April, 24. Mai, 28. Juni, 23. August, 27. September, 25. Oktober und am 22. November. In den Sommerferien und nach Weihnachten fällt das Ge-bet aus. Veranstaltet wird dieses Ge-bet im Rahmen der intergenerativen Arbeit der Boromäerinnen und der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Mi-chael. Das Gemeindezentrum befin-det sich in der Rheinallee 22 im ehe-maligen Alumnat.

Taizé-Gebet in Boppard am 23. Februar um 19.00 Uhr

Weiler. Am 12. Februar, dem Apollo-niasonntag, wurde die Kirche St. Peter in Weiler nach kurzer Rennovierungs-zeit mit einem Festhochamt anlässlich der Apolloniakirmes feierlich wieder neu eröffnet. Die Weilerer haben ihre Kirche wieder. Ein Kleinod, wie De-chant Ludwig in seiner Festpredigt he-rausstellte. Die beträchtliche Summe von 100.000 EUR wurde für die Reno-vierung der Kirche investiert, wovon noch 7.000 EUR aufzubringen seien. Günter Schlemmer stellte beim an-

schließenden Kirmestreffen im Dorf-gemeinschaftshaus fest: „Das schaf-fen wir!“ Die Chorgemeinschaft der Kirchenchöre St. Peter in Ketten Wei-ler und St. Severus Boppard verschö-nerten die Festmesse mit „Laudate Dominum in sanctis eius“ von Pitoni und „Locus iste“ von Bruckner unter der Leitung von Bernhard Eberz. Die Sängerinnen und Sänger des Kirchen-chores St. Peter setzten mit dem „Dein Wort, o Herr“ von Max Reger einen weiteren Akzent.

Weilerer Kirche in neuem Glanz

St. Goar. Die Evangelische Kirchen-gemeinde St. Goar lädt herzlich ein zum Kurs Chinesische Bewegungskunst Q i G o n g. Kursinhalte: 5 Elemente Qi-Gong – Meditation - Grundzüge der TCM. Referentin: Gudrun Kroll. Ausbil-dung in Chinesischer Bewegungskunst: Donnerstags, 16:30 – 18:00 Uhr. Da-tum: 1.3.; 8.3.; 15.3; 29.3.; 19.4.;26.4. Ev. Gemeindehaus Werlau. Anmeldung: Telefon 06741-358

St. Goar. Die Evangelische Kir-chengemeinde St. Goar lädt herz-lich ein zum Kurs Meditatives Tan-zen. Samstag, 25. Februar, 10-13.15 Uhr. Thema: MISA LATINO AMER-CANA. Vorkenntnisse sind nicht er-forderlich. Veranstalter: Ev. Kir-chengemeinde St. Goar. Ort: Ev. Gemeindehaus Werlau. Info und An-meldung:. Gudrun Kroll; Tel 06741 358. e-mail: [email protected].

Q i G o n g - Kurs Meditatives Tanzen

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Hatten kleine 1,4 Liter Otto-Motoren damals noch 75 PS,sind heute bis zu 170 PS ausgleichem Hubraum möglich.Möglich macht das derTurbolader, der Sauerstoffverdichtet und in denVerbrennungsraum führt.Doch Turbolader habenauch Nachteile: Der Ver-schleiß ist beim falschenUmgang viel höher als beiSaugmotoren. Daher gilt:Bevor Vollgas gegeben wird,Motor warmfahren. Undbevor die Zündung vor derHaustür abgeschaltet wird,sollte der Motor einige Minu-ten im Leerlauf den Druckabbauen. Die Sprit-preisesteigen, der Diesel-motorlohnt sich aufgrund hoherAnschaffungspreise, Um-weltzonen und hoher Steu-e rn kaum noch . UndBenziner verbrauchen im-mer noch zu viel. Seit Jahrengeht der Trend also zumDownsizing: Also kleineMotoren mit überdurch-schnittlich hoher Leistung.Das Zauberwort lautet dabeiTurboaufladung. Zeitweiseist der Preis für Diesel gleichauf mit Super Bleifrei. VieleDeutsche stellen sich dieFrage, ob es unbedingt ein

Diesel sein muss, um wenigerSprit zu verbrauchen, aberdennoch über ordentlichPower in der Front zuverfügen. Im 21. Jahrhundertist es nun massentauglich:Das hohe Drehmoment derTurbo-Dieselmotoren wirdauf Otto-Motoren überführt.Volkswagen machte denAnfang mit zuerst dem G-Lader in den 90er Jahren,und im großen Stil gefolgtvon T-FSI und TSI Motorenim 21. Jahrhundert. DochTurbo-Motoren sind längstnicht so robust wie Saug-Motoren ohne Turbo. Turbo-lader müssen zwingendwarmgefahren werden undauch nach längeren Auto-bahnfahrten muss sich derTurbolader erst „entspan-nen", also gekühlt werdenund Druck abbauen. Sonstkönnte eine teure TurboladerReparatur anstehen, wenn eszum frühzeitigen Verschleißdes Laders kommt. AlsFaustregel sollten Sie sich10-15 Minuten merken, bisein Turbomotor, der mitBenzin angetrieben wird,warmgefahren ist . BeiDieselmotoren kann es imWinter deutlich längerdauern, teilweise erreichen

die Selbstzünder auch nie dieoptimale Betriebstemperaturim Winter. Dennoch solltevor Ablauf der 10 Minutennie das Gaspedal komplettdurchgedrückt werden undschon gar nicht auf derAutobahn Vollgas gefahrenwerden. Faustregel für Die-selmotoren: Unter 1500Umdrehungen bleiben. Undfür Benziner: Versuchen Siebei 2500 Umdrehungen zuschalten und mit 2000Umdrehungen zu fahren.Insbesondere nach Vollgas-fahrten auf der Autobahnsteht das Turbosystem unterDruck und ist extrem heiß.Wenn Sie also nach einerspritzigen Fahrt von derAutobahn auf den Rastplatzfahren, schalten Sie gar nichterst den Motor ab. Denn derTurbolader steht unter Druckund kann diesen dann nichtmehr abbauen. Zudem ist derLader heiß, ebenso wie derMotor – das Kühlsystemkann den Turbolader nichtmehr kühlen. Es kann zuleichten Schäden am Turbo-lader führen, die sich beiungefähr 100.000 Kilome-tern auf dem Tacho in einemkapitalen Laderschadenbemerkbar machen könnten.Der Turbolader wird ebensowie der Motor durch das Ölgeschmiert. Die Ölwechsel-intervalle sollte also zwin-gend eingehalten werden,damit der Abgasturboladerstets optimal im Betriebgeschmiert bleibt. Doch auchdas Luftfiltersystem hatindirekt Einfluss auf denTurbolader: Wird der Luft-filter oder Treibstofffilternicht regelmäßig gewechselt,können Verunreinigungen inden Motorraum gelangen.Diese verschmutzen verfrühtdas Motoröl, welches ineinem Kreislauf mit derSchmierung des Turboladersist – und Verunreinigungensind für Turbolader Gift!

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Rhein-Hunsrück Anzeiger Ausgabe-Nr. 8| 22. Februar 2012Seite 4

Herausgeber:Design.Druck Strödicke OHGDieter Strödicke (Geschäftsführer)56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Tel. 06742/80 53 53 | Fax 80 53 63E-Mail: [email protected]

V.i.S.d.P: Eric Fischer (Chefredakteur)

Satz/Repro: Design.Druck Strödicke OHGDruck: Dogan Media International GmbHHaushaltsverteilung:Design.Druck Strödicke OHGAuflage: 22.000 ExemplareVerantwortlich für Texte und Anzeigen:Design.Druck Strödicke OHG56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Au-toren verantwortlich. Für die Richtigkeit von kosten-losen Veröffentlichungen keine Gewähr. Anzeigen-schluss für Texte und Anzeigen: montags 12.30 Uhr.Für die Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbei-lagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Ja-nuar 2010 | Siehe auch Internet: www.rha.de.Bei Nichtverteilung ohne Verschuldung des Verla-ges oder in Folge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden, dies verletzt das Urheberrecht des Verlages. Alle Anzeigen, die mit dem Zeichen „design.druck“ versehen sind, gestaltete Sonderseiten sowie Ver-lagsbeilagen dürfen ohne Zustimmung des Verlages weder verwendet noch kopiert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge, Kommentare und Le-serbriefe entsprechen nicht immer den Ansichten der Redaktion. Jegliche Haftung durch technische Einflüsse ist ausgeschlossen. Kürzungen unverlangt eingesandter Manuskripte behält sich die Redaktion ausdrücklich vor.

Erscheinungsweise: mittwochs in den Erscheinungswochen (geplante Ausgaben 2 bis 51, Nr.=KW)

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Im NotfallPolizei | 110Polizeiinspektion Boppard | Mainzer Str. 42 | Tel. 06742/ 809-0Autobahnpolizeistation | Emmelshausen | Tel. 06747/ 9327- 0

Feuerwehr | 112DRK-Unfall-Rettungsdienst | 112

KrankentransportBoppard | Tel. 06742/ 19222 | Emmelshausen | Tel. 06747/ 19222Simmern | Tel. 06761/ 19222 | Oberwesel | Tel. 06744/ 19222(gilt für den jeweiligen Vorwahlbereich)

KrankenhäuserStiftungsKlinikum Mittelrhein gGmbH Boppard, Hospitalgasse 2 | Tel. 06742/ 101-0Loreley-Kliniken St. Goar-OberweselOberwesel | Tel. 06744/ 712-0 St. Goar | Tel. 06741/ 800-0

ÄrztebereitschaftNotdienstzentrale der Augenärzte | Tel. 01805/ 112060Boppard | Emmelshausen | Bacharach | Oberwesel | St. GoarÄrztebereitschaft Rhein-HunsrückAm Wiebelsborn 2 | 56281 Emmelshausen | Tel. 06747/ 599 588Dienstbereit: Mi. 12.00 Uhr bis Do. 7.30 UhrFr.15.00 bis Mo. 7.30 Uhr, an Feiertagen ab 18.00 Uhr des vorhergehenden Werkta-ges bis zum folgenden Werktag 8.00 Uhr

Ärzte Rhens:Notdienstbereitschaft Mo., Di. und Do. von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag, Mi. von 14.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag und Fr. von 14:00 Uhr bis 8.00 Uhr am folgenden Montag in der Notdienstpraxis Kemperhof Koblenz | Tel. 01805/ 112099

Notdienstzentrale der ZahnärzteBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselTel. 0180/ 5040308 (€ 0.12/Min.)

ApothekenBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselNur aus dem Mobilfunknetz: 01805/ 258825 (€ 0.12/Min.)Nur aus dem Festnetz: 0900/ 5258825 (€ 0.25/Min.)Es werden Ihnen jederzeit die nächstgelegenen dienstbereiten Apotheken angesagt.Voraussetzung ist die Eingabe der Postleitzahl Ihres Standortes.

TierärzteDer diensthabende Tierarzt ist unter der Rufnummer jedes zugelassenen Tierarztes zu erfragen.Theis | Boppard | Tel. 06742/ 804699De La Torre | Emmelshausen | Tel. 06747/ 5010Minning | Fleckertshöhe | Tel. 06742/ 60269M. M. Akefee | Schwall | Tel. 0175/ 6369965

Rat & HilfeCaritas-Sozialstation / AHZPflegehotline Infos + Hilfe rund um d. Uhr | Tel. 06747/ 93770Sucht- und DrogenberatungCaritas-Dienststelle Simmern | Tel. 06761/ 919670Caritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860 Schwangerenberatung und allg. FamilienhilfeCaritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860Beratungsstelle für ältere MenschenAmbul. Hilfezentrum der Caritas-Sozialst. von Mo. - Fr. 8 - 16 UhrTel. 06747/ 937713 Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V.Selbsth.org. f. Neurodermitis, Asthma + Allergie | Boppard Tel. 06742/ 87130Weißer Ring | Außenstelle RHK | Tel. 06742/ 801437Telefonseelsorge | Tel. 0800/ 1110111 oder 0800/ 1110222(24 Std. gebührenfrei)Mobiler soz. Familiendienst Sozialstation (AHZ) d. Arbeiterwohlfahrt u. d. Le-benshilfe Pfleged.-L.: Sr. A. Tischbein 06762/ 4029-13, Nacht- u. WochenendeTel. 0171/ 3398286 | Beratungs- u. Koord.-stelle Tel. 06762/ 4029-14Schwangerenberatungsstelle „Donum Vitae” | Oberstr. 92 | Boppard | Tel. 06742/898648Freie Selbsthilfegruppe für Suchtproblematik Boppard e.V. Bad SalzigAnsprechpartner | Tel. 06742/ 6955Selbsthilfegruppe Fibromyalgie | Tel. 06742/ 7307Hospizgemeinschaft MittelrheinHilfe in der letzten Lebensphase, Begleitung in der TrauerSteinstraße 13-15, 56154 Boppard | Tel. 06742/ 80 45 43 | Fax. 06742/ 80 45 48E-Mail: [email protected] KIS des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Boppard hat folgende Öff-nungszeiten: Montag: 16.00-18.00 Uhr | Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.30-18.00 Uhr |Jeden 1. und3. Mittwoch von 9.30-17.00 Uhr (danach Sprechstun-de nach vorheriger Vereinbarung), Freitag: 15.00-17.30 Uhr | Samstag: 11.00-15.00 Uhr | Wir stellen einen Fahrdienst. Tel. 06742-8747/ 231/242 oder E-Mail: [email protected] | [email protected]

PflegedienstAmbulanter Pflegedienst | J.-P. Mallmann | Tel. 0 67 42/ 80 15 52

Gas | Strom | WasserRhein-Hunsrück Wasser-Zweckverb. DörthEntstörungsdienst: Tag u. Nacht | Tel. 06747/ 93390Verwaltung | Tel. 06747/ 126-0 / Fax: 126-99

Strom- und Gasversorgung der RWE Rhein-Ruhr AGStörung Strom | Tel. 0180/ 2112244Störung Gas | Tel. 0180/ 2113377

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung BoppardBürgerbüro: Montag - Mittwoch von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 bis 16.00 | Don-nerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr | Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr | 1. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr | übrige Verwaltung: Montag - Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr | von 14.00 bis 16.00 Uhr | Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr

und weiter wieder einmal nach Rhens. An dieser Stel-le hat er schon oft von echten Rhenser Bürgern geschrieben, wobei davon auszugehen ist, dass jeder Mensch ein Unikat ist. So gab es den Johann Acker-mann, der bei einer Weinprobe in seinem Weinkeller anläss-lich einer Firmung und Besuch des Bischofs aus Trier, den ho-hen geistlichen Herrn, den er nicht kannte, fragte: „L.m.a.A. ..bist Dau de Bischof von Tri-er?“ Der Bischof hatte Humor und bestätigte die Frage, wäh-rend der örtliche Pfarrer fast im Erdboden verschwand und gar nicht genug „Vater unser“ von sich geben konnte. Treffpunkt in früherer Zeit war auch das „Winzerhaus“. Hier gab es die besten und größten Hähnchen

und der Wirt Winfried Kraft und seine Gattin konnten gar nicht großzügig genug sein. Jedenfalls sprach es sich sehr schnell rum, dass man hier gut aufgehoben war. Und noch eins. Man traf alte Bekannte zu jeder Tageszeit, die einen im Schnelldurchgang in einer Arbeitspause, die anderen als Rentner beim Kartenspiel. Und hier traf der Autor auch oft ei-nen alten, ehemaligen Musi-ker des Musikvereins „Con-cordia“, mit dem er allerdings nicht mehr zusammen spielte. Es war der Platze Hannes, ein ehemaliger Basspieler (Tuba), dessen Ehefrau Finchen die leckeren Hähnchen mit Pom-mes servierte. Die alte Tra-dition hat sich in Rhens fort-gesetzt. Wenn man heute als

Ehemaliger einen Ehemaligen trifft, kommt man die nächsten Stunden nicht nach Hause. Je-der weiß etwas von früher und man hat sich viel zu erzählen, nach dem Motto:“ Haste den gekannt, dat war eine“. So et-was gibt es nicht mehr überall. Und da gab es den Paul Per-scheid, den man auf fast allen Musikveranstaltungen antraf, auch in Waldesch. Er war ein fröhlicher Mensch, der auch mal gerne bei einem belieb-ten Musikstück nicht mit Trä-nen geizte. Der Autor, der mu-sikalisch öfters in Waldesch zu tun hatte, nahm ihn auf dem Heimweg oft mit nach Rhens. Man kannte sich. Von diesem Paul Perscheid gibt es ein Foto, das nachstehend veröffent-licht wird, da es etwas dar-stellt, was es nicht mehr geben wird. Es zeigt Paul Perscheid mit einem Ochsengespann an der Viehtränke am alten Rhen-ser Rathaus. Solche Gespanne gibt es schon lange nicht mehr. Dieses Foto wird bestimmt vie-len Lesern, besonders in Rhens und Umgebung, die sich noch an solche Heutransporte er-innern, gefallen. Demnächst wird weiter von Rhens berich-tet, der Stadt am Rhein, in der Musik gepflegt wird, von ei-nem

Bopparder Bürger.

Der Rhein-Hunsrück-Anzeiger identifiziert sich mit dem Inhalt der Kolumne nicht, sondern wir stellen dem Autor gleichsam nur den Raum für seine Veröffentlichung zur Verfügung.

Bad Salzig. Am Freitag, den 02. März um 15.00 Uhr findet im Ägidiusheim der diesjährige Frauen Weltgebetstag statt. Die Frauen aus Malaysia verfassten

die Texte und Lieder unter dem Titel „Steht auf für Gerechtig-keit“. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet un-ter Frauen Weltgebetstag 2012.

Kfd Frauengemeinschaft Bad SalzigEinladung zum Frauenweltgebetstag

Boppard. Am Dienstag, 28.02., ab 14.30 Uhr, feiert die Seniorenbegegnungsstätte in ihren Räumen den monat-lichen Wortgottesdienst. An-schließend wird in gemütli-cher Kaffeerunde bei Kuchen nach „Hausfrauenart“ den Ge-burtstagskindern des Monats Februar gratuliert. Treffpunkt ist die Stadthalle Boppard auf dem Marktplatz (Eingang rechts), Kleiner Saal im Dach-geschoss. Auch Sie sind herz-lich dazu eingeladen. Sollten Sie schlecht zu Fuß sein oder keine Fahrgelegenheit haben, melden Sie sich einfach bis zum vorherigen Montag bei der Caritas-Dienststelle Boppard, unter der Tel.: 87 860.

Seniorenbegeg-nungsstätteSt. Severus Boppard

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Rhein-Hunsrück AnzeigerAusgabe-Nr. 8 22.Februar | Seite

Spay. Die Kinder des Kin-dergartens und der Grund-schule Spay malten Bilder un-ter dem Motto „ 60 Jahre Flotte Bienen - Helau“. Mit Feuerei-fer waren die jungen Künst-ler bei der Sache und schufen 69 Kunstwerke für die Möh-nen. Die Flotten Bienen hat-ten nun die Qual der Wahl aus diesen vielen tollen Gemälden die Sieger zu ermitteln. Die Vorschulkinder gestalteten ge-meinsam ein Bild. 1. Schul-jahr: 1. Lena Szymczak. 2. Se-line Moskopp. 3. Lena Hübner. 2. Schuljahr: 1. Nina Rausch. 2. Dafi na Haljiti. 3. Alexand-

ra Kron. 3. Schuljahr: 1. So-phie Charlotte Gerlach. 2. Sa-rah Schuth. 3. Julia Krämer. 4. Schuljahr: 1. Albina Haljili. 2. Anne Bartmann 3. Mika Mül-ler. Herzlichen Glückwunsch an alle Künstler. Alle Bilder hingen zur Jubiläumssitzung am 16.02. in der Schottelhal-le und wurden von den Gäs-ten bewundert. Bei ihrem Be-such bei den Kindergarten und Grundschulkindern am Schwerdonnerstag, bedank-ten sich die Möhnen persön-lich bei allen Künstlern-inne und überreichten den Kindern Präsente für ihre tollen Bilder.

Spay: Flotte Bienen e.V. Malwettbewerb

Holzfeld. In einem Zweistun-denprogramm, zugeschneidert auf die Kinder aus Holzfeld und Umgebung, begeisterten die Nachwuchskarnevalisten in der Holzfelder Narrhalla ca. 100 Kinder und Erwachsene. Unter der Initiative von Ton-ja Becker, Caroline Rüdell und Ute Müller lebt der Kinderkar-neval in Holzfeld so richtig auf. Die drei hatten sich ordentlich engagiert, um wieder einmal ein tolles Kinderkarnevalfest zu zaubern. Tänze, Sketche, Vorführungen von den Kin-dern für die Kinder wechselten sich vortreffl ich ab, so dass im-

mer für gute Laune gesorgt war. Nicht nur die Kids, auch die an-wesenden Erwachsenen zollten den Akteuren den entsprechen-den Applaus. Für den nötigen Rahmen sorgte die noch toll ge-schmückte Gemeindehalle, die die Holzfelder Feuerwehr den Initiatoren so überlies. „Da-für gebührt unseren Wehrleu-ten ein großes „Dankeschön“ vom Sportverein“ so Vorsit-zender Peter Lipkowski. Aber auch Ortvorsteher Werner Kar-bach war sichtlich zufrieden. „Mit so einer großen Reso-nanz, schon im zweiten Jahr, hätte ich nicht gerechnet“.

Kinderkarneval in HolzfeldEine wunderbare Idee, die letztes Jahr entstand,

ist dieses Jahr souverän fortgesetzt worden

St. Goar. Der nächste Han-senabend ist am 02.03. im Hansensaal auf Burg Rhein-fels. Beginn: 20:00 Uhr Un-ser Kustos Wolfgang Kram-mes referiert über: „Friedrich

der Große und seine Zeit.“ Über zahlreiches Erscheinen der Hansenfamilie, Freunde und Gäste freut sich nicht nur der Referent, sondern auch der Orden. Eintritt frei.

Internationaler Hansenorden zu St. Goar e.V.

Bad Salzig. Am Sa. 3. März, fi ndet von 10 bis 12 Uhr in den Räumen der Grundschule Bad Salzig die Frühjahr/Sommer-Kleiderbörse statt (Schwange-reneinlass ab 9:30 Uhr). Es gibt wie immer eine große Auswahl an gebrauchten Kinderkleidern, Spielsachen usw. und natürlich ein reichhaltiges Kuchenbuffet.

KlamottenkisteBad Salzig

Der menschliche Körper besteht aus ca. 60% Wasser, das mehrere Aufgaben über-nimmt: U.a. hält es als natürli-ches „Kühlmittel“ die Körper-temperatur konstant. Zudem fungiert es als Transporter für Nährstoffe und Sauerstoff. Täglich gehen etwa 2-2,5 Liter über At-mung, Schweiss und K ö r p e r a u s s c h e i -dungen verloren. 1-1,5 Liter davon soll-ten wieder aufgefüllt werden - doch wel-ches „Wasser“ ist ge-eignet? Welche Un-terschiede bestehen zwischen Leitungs-, Quell-, Tafel- und Heilwasser? Die Unterschiede bestehen nicht nur in der Her-kunft und Zusammensetzung, sondern auch in Aufberei-tungs- und Behandlungsver-fahren: Trinkwasser aus dem Wasserhahn ist im Vergleich zu Wasser aus dem Geträn-keregal am kostengünstigs-ten. Die Trinkwasserverord-nung (TWV) gewährleistet eine möglichst hohe Quali-tät in Bezug auf Aufbereitung und Verarbeitung. In einem aktuellen Bericht des Bun-desgesundheitsministeriums und Umweltbundes wurden 97-99% der geprüften Trink-wässer als „einwandfrei“ be-urteilt. Natürliches Mine-ralwasser muss als einziges Lebensmittel amtlich aner-kannt werden und unterliegt somit strengen Kontrollen. Gewonnen wird es aus un-terirdischen Quellen. Die Ab-füllung erfolgt unter strengen Kontrollen direkt am Quell-ort, der auf dem Etikett ange-geben wird. Mikrobiologische Anforderungen, Analyse, Ab-füllung und Kennzeichnung regelt die „Mineral- und Ta-felwasserverordnung“. Na-

türliches Mineralwasser hat u.a. einen positiven Einfl uss auf Stoffwechselvorgänge, den Säuren-Basen-Haushalt und die Knochen-mineralisie-rung. Quellwässer stammen auch aus unterirdischen Quel-len, unterliegen jedoch kei-

ner amtlichen Aner-kennung, sondern müssen den Grenz-werten der Trink-wasserverordnung entsprechen. Sie dür-fen somit mit Zusät-zen behandelt und zur Qualitätsverbes-serung gefi ltert wer-

den. Tafelwässer stellen eine Mixtur verschiedener Was-serarten (meist Mineral- und Trinkwasser) und Zutaten wie Kohlensäure und Mine-ralien dar. Heilwässer unter-liegen dem Arzneimittelge-setz (AMG) und müssen auch als solche zugelassen werden. Ihre Zweckbestimmung ist es, Krankheiten vorzubeugen, zu lindern oder zu heilen. Als Tinktur oder täglich getrun-ken unterstützen sie u.a. die Behandlung von Osteoporo-se, chronischen Harnwegsin-fekten oder Verdauungsstö-rungen. Zurückzuführen sind diese Wirkungen auf den Ge-halt an Calcium, Magnesi-um, Sulfat und Hydrogencar-bonat. Bei vielen Menschen ist die Anwendung von Heil-wässern eine geeignete be-gleitende Therapie. Risiken sind allerdings bei Patienten mit eingeschränkter Herz-/Nierenfunktion zu erwarten. Zur Einnahme von Tabletten, Kapseln oder anderer über den Mund zugeführter Arz-neiformen sollten Heilwässer nicht angewendet werden, da sich aufgrund enthaltener Io-nen Wechselwirkungen mit Wirkstoffen ergeben können.

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Boppard. Am Dienstag, 28. Febr. führt der DRK – Blutspen-dedienst von 17.00 bis 20.00 Uhr in der Fritz-Straßmann-Schule, Auf der Zeil 20, Boppard den nächsten Blutspendetermin durch. Der DRK Ortsverein Bad Salzig – Boppard lädt alle Blut-spenderinnen und Blutspender recht herzlich zum Besuch ein. Bitte bringen Sie einen gülti-gen Personalausweis oder Ihren Blutspenderpass mit, da sonst aus rechtlichen Gründen eine Zulassung zur Spende nicht er-folgen kann. Blut wird ein gan-zes Leben lang immer wieder neu nachgebildet, es wird also nicht „alt“.

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22. Februar 2012 | Seite 11Rhein-Hunsrück AnzeigerAusgabe-Nr. 8

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Feuchteschäden sind vor allem im Altbauwohlbekannt. Die Nachteile von feuch-ten Mauern sind gravierend: Die

Heizkosten steigen und die Wohnqualitätsinkt. Krankheiten wie rheumatische Be-schwerden, Allergien und Asthma könnendadurch ausgelöst oder verstärkt werden,Schimmelsporen können die Gesundheit sogarmassiv gefährden. Auch das Mauerwerk wirddadurch mehr und mehr zerstört. Es kommt zuSalzausblühungen, Anstriche und Putz werdenabgesprengt, Tapeten beschädigt. Und wennstarker Schimmelbefall auftritt, sind aufwen-dige Sanierungsarbeiten erforderlich. Jetzt gibtes eine preiswerte, mehrfach zertifizierteLösung für dieses Problem.VerschiedeneUrsachen können zur Durchfeuchtung vonBauteilen führen. Mangelhafter Schutz gegenaufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreichwegen fehlerhafter oder fehlender Horizontal-sperre führt mit zu den größten Schäden. Dasin den Kapillaren aufsteigende Wasser führtschädliche Salze aus dem Erdreich und denBaustoffen mit sich. Diese Salze lagern sich imMauerwerk ab. Durch ihre hygroskopischenEigenschaften ziehen sie immer mehrFeuchtigkeit nach und treten am oberen Randdes durchfeuchteten Bereiches aus. Da nutzt esnichts, nur mal schnell den Putz ganzabzuschlagen und neuen anzubringen. Früherwar dazu kostenintensives Aufgraben erfor-derlich, wenn man das Problem zuverlässig inden Griff bekommen wollte. Nur so war an dasFundament heranzukommen, um dort eine

wirksame Feuchtigkeitssperre einzubringen.Heute gibt es genauso zuverlässige Lösungen,die viel einfacher anzuwenden sind. Einehochwirksame, zertifizierte Lösung stellenSilikonharzlösungen dar, wie beispielsweisedie wasserfreie Veinal-Silikonharzlösung, diedrucklos über Bohrkanäle in das Mauerwerkinjiziert wird. Das gilt als sichere undpreiswerte Methode. Bei Veinal bekommt mandeshalb eine Herstellergarantie von 20 Jahren.Die Anwendung erfolgt auf mineralischenBaustoffen z.B. Ziegel, Sandstein, Kalksand-stein, Gasbeton, Beton, Mauermörtel,Natursteinmauern usw. Die Silikonharzlösungvon Veinal ist extrem niederviskos, sogar dünn-flüssiger als Wasser und extrem kriechfähig.Jede Kapillare wird hydrophobiert. Feuchtig-keit kommt nicht mehr durch. Der ent-scheidende Vorteil der wasserfreien Silikon-harzlösung ist, dass zur Reaktion zumpolymeren Silikonharz nur Feuchtigkeitbenötigt wird. Der Wirkstoff bildet sich inkürzester Zeit. Die Reaktionszeit beträgt nurca. 24 Stunden. Das darüber liegendeMauerwerk beginnt ab diesem Zeitpunktsofort mit der Austrocknung. Das polymereVeinal-Silikonharz bildet eine hochwirksameSperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit undverrottet nicht. Zahlreiche Untersuchungs-berichte belegen die Wirksamkeit des Systems,wie beispielsweise der vom Amt fürMaterialprüfung der TU München oder dasZertifikat der Wissenschaftlich-TechnischenArbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltungund Denkmalpflege e. V. (WTA). Die Prüfungder Veinal-Methode am Institut für Baufor-schung Aachen wurde mit einem außerge-wöhnlichen Ergebnis bestanden. Ohnejegliche Vorbehandlung des Mauerwerkswurde eine Wirksamkeit von praktisch 100%(im Mittel 99%) bei der drucklosen Injektionerreicht. Die Horizontalsperre mit dem Veinal-Silikonharz-System gehört zu den bewähr-testen, sichersten und preiswertesten Verfah-ren mit Prüfzeugnissen, die zur nachträglichenMauertrockenlegung angeboten werden. Vieletausend Objekte wurden mit dieser Methodebereits erfolgreich saniert, vom kleinen Kellerbis zur Villa, vom Einfamilienhaus bis zurWohnanlage, vom Schloss bis zur Kirche.Weitere Informationen über diese und andereProblemlösungen zur Vermeidung vonFeuchteschäden gibt es bei: www.veinal.de

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Seite 10 | 22. Februar 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger Ausgabe-Nr. 8

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Am Schwerdonnerstag herrschte Schlipsalarm in der Region -Närrische Weiber feierten ihren Tag

Eric Fischer. Bahn frei für Krawatten-Jägerinnen undRathaus-Eroberinnen,hieß es amvergangenenDonnerstag,demschwerenDonnerstag,demTagder„Karnevals-Weiber“.Pünktlich um 11.11 Uhr stürmten die Rhenser Möhnen mitihrer neuen Obermöhn „Udine I. vom Baiergarten“ dasRhenser Rathaus, um 14.30 Uhr startete dann der großeMöhnenumzugdurch die Straßen undGassen von Rhens. InWeiler tanzte ebenfalls der Bär. Es ist immer wiederfantastisch, was sich die Weilerer Möhnen einfallen lassen,im Dorfgemeinschaftshaus war die Stimmung schon amfrühen Abend auf dem Siedepunkt. Mit dem diesjährigenSpayer Prinzenpaar„PrinzUdo I.undPrinzessinHeyke IV.,dasnärrisch musikalische Feuerwerk vom Boxelöfterplatz, demElferratmitGefolge,feiertendieSpayer FlottenBienen inderSpayArena (Schottelhalle) ihr 60. Jubiläum. Und auch imSalziger „Schiddi-Heim“ ging es hoch her. Der Elferrat dergrün-weißen stattete den Möhnen ebenfalls einen Besuchab.Auch inSalziggabes tolleBeiträgezubewundern.

In der SpayArena ertönte das Prinzenpaarlied 2012

Einfach Wahnsinn, was die Weiler Möhnen ihrem Publikumauch in diesem Jahr darboten

In Rhens waren die Piraten beimMöhnenumzug aktiv

Im Bad Salziger Schiddi-Heim wurde den Möhnen

im Saal tolle Tänze präsentiert

Ein Garant für eine stimmungsgeladene Möhnen-Sitzung in Spay: Top-Musiker Mike Rüdel

Fotos: Eric Fischer | rha

Karnevalsumzug SpayKarnevalsumzug Spay

Fotos: Eric Fischer | rha© Design Druck. . 2012

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Eric Fischer. Bahn frei für Krawatten-Jägerinnen undRathaus-Eroberinnen,hieß es amvergangenenDonnerstag,demschwerenDonnerstag,demTagder„Karnevals-Weiber“.Pünktlich um 11.11 Uhr stürmten die Rhenser Möhnen mitihrer neuen Obermöhn „Udine I. vom Baiergarten“ dasRhenser Rathaus, um 14.30 Uhr startete dann der großeMöhnenumzugdurch die Straßen undGassen von Rhens. InWeiler tanzte ebenfalls der Bär. Es ist immer wiederfantastisch, was sich die Weilerer Möhnen einfallen lassen,im Dorfgemeinschaftshaus war die Stimmung schon amfrühen Abend auf dem Siedepunkt. Mit dem diesjährigenSpayer Prinzenpaar„PrinzUdo I.undPrinzessinHeyke IV.,dasnärrisch musikalische Feuerwerk vom Boxelöfterplatz, demElferratmitGefolge,feiertendieSpayer FlottenBienen inderSpayArena (Schottelhalle) ihr 60. Jubiläum. Und auch imSalziger „Schiddi-Heim“ ging es hoch her. Der Elferrat dergrün-weißen stattete den Möhnen ebenfalls einen Besuchab.Auch inSalziggabes tolleBeiträgezubewundern.

In der SpayArena ertönte das Prinzenpaarlied 2012

Einfach Wahnsinn, was die Weiler Möhnen ihrem Publikumauch in diesem Jahr darboten

In Rhens waren die Piraten beimMöhnenumzug aktiv

Im Bad Salziger Schiddi-Heim wurde den Möhnen

im Saal tolle Tänze präsentiert

Ein Garant für eine stimmungsgeladene Möhnen-Sitzung in Spay: Top-Musiker Mike Rüdel

Fotos: Eric Fischer | rha

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Rhein-Hunsrück AnzeigerAusgabe-Nr. 8 22.Februar | Seite 11

Für unverlangt eingereichte und übersandte Manuskripte garantieren wir keine Veröffentlichung.

Emmelshausen. Die Flying Superkids aus Dänemark sind am Mittwoch, 7.3.12 um 20 Uhr erstmals zu Gast im ZAP und präsentieren ihre rasan-te Show. Grandiose Akroba-tik-Nummern reihen sich an rockige Breakdance-Perfo-mances, ein mehrfach geschla-gener dreifacher Salto gehört ebenso dazu wie eine Sieben-jährige, die spielend 100 Hula-Hupp Reifen um die Hüfte schwingt. Immer dabei: coole

Beats, zu denen die Flying Su-perkids über die Bühnen fetzen und ihre Songs singen. Profes-sionelles Licht-Design und ein speziell für die Show kompo-nierter Soundtrack sorgen für ein multiples Erlebnis. Aus ei-ner anfänglich ganz normalen Turngruppe hat sich ein einzig-artiges Showensemble entwi-ckelt und Millionen in über 30 Ländern sahen in den vergan-gen Jahren die Kinder tanzen, singen und fliegen.

Flying Superkids, 7.3.12, Mittwoch20 Uhr, Zentrum am Park Emmelshausen

Eric Fischer. Ritter Rost ist krank. Er hat das pfeifende Do-senfieber und viele rote Punkte im Gesicht. Oder hat der faule Blechritter nur mal wieder keine Lust darauf, Burgfräulein Bö bei der Hausarbeit zu helfen? Die Wahrheit erfahrt Ihr während der Aufführung des beliebten Kinder-Musicals am Samstag, 24. März, um 15 Uhr im Rhein-Main-Theater Niedernhausen. Gemeinsam mit Bö und dem Hausdrachen Koks geht‘s ab ins Rostpital, in dem kranke Ritter von Dr. Quacksilber kuriert wer-den. Auf dem Weg kommen die Helden an einem Plakat vorbei: Ein Schönheitswettbewerb wird ausgerufen. Im Rostpital gehen seltsame Dinge vor sich. Das Wartezimmer ist voll, und wäh-rend Ritter Rost eine Narkose bekommt und auf sein „Verschö-nerungs-Zäpfchen“ wartet, wun-

dern sich Bö und Koks über die vielen eselsohrigen Mumien im Rostpital. Als Bös sprechender Hut auch noch das „Verschöne-rungs-Zäpfchen“ vom Ritter ver-speist und ihm daraufhin Esels-ohren wachsen, wird ein Teil des Rätsels schon gelöst. Der Rest wird dann auf dem Schönheits-wettbewerb klar, denn hier tritt Ritter Rost, der als einziger „nor-mal“ aussieht, gegen seltsame Gesellen an. Die neue Geschich-te um Ritter Rost und seine ist witzig und weist teilweise sogar satirische Züge auf. Die Stories um den Schrottritter sind im-mer mit einem Augenzwinkern geschrieben. Es sind gerade die Schwächen und Fehler von Rit-ter Rost (zum Beispiel seine Faulheit, sein Egoismus etc.), die ihn so witzig machen. Bei dieser Geschichte geht es auch noch um den Schönheitswahn und

den Hang zur Normierung. Hier wird also sogar ein gesellschafts-kritisches Thema schon für Kin-der verständlich verpackt. Be-sonders hervorzuheben sind die Lieder. Musical-Fans kom-men auf ihre Kosten und Mu-sical-Hasser können sich über eine Art Musical-Persiflage freu-en. Elf Lieder sind in die Hand-lung mit eingeflochten und trei-ben diese auch voran. Da geht es zum Beispiel um eine Sprit-ze, die der Ritter bekommt oder um die Narkose. Die Lieder sind sehr unterschiedlich arrangiert. Manchmal klingt es eher rockig, manchmal metalmäßig, punkig – und das Narkoselied erinnert absolut an die Beatles. Auch die Texte der Lieder sind oft zum Ka-puttlachen. Karten gibt es über Telefon 06453 / 912470 sowie im Internet unter www.rhein-main-theater.de.

Ritter Rost ist krank: Kinder-Musical im Rhein-Main-Theater

Koblenz. Semino Rossi ist ei-ner der in Deutschland erfolg-reichsten LIVE-Künstler. Über 500.000 Besucher haben bisher seine Tourneen besucht. Seit Ja-nuar ist Semino in Deutschland, Österreich, Holland, Belgien, Frankreich, Dänemark und der Schweiz auf Tour und gastiert am Freitag, 24. Februar, um 20 Uhr in Koblenz, Sporthalle Oberwerth. Den bisher größten Erfolg feierte Semino mit sei-ner Tournee „Die Liebe bleibt – live mit Orchester – Tour 2010“. 200.000 Besucher erlebten ein Konzertprogramm, das durch seine abwechslungsreiche, mul-tikulturelle und ganz persönli-che Programm-Zusammenstel-lung auch Nicht-Schlagerfans berührt und begeistert hat. Na-türlich ganz abgesehen von ei-nem hervorragend aufgelegten Semino Rossi, der Musikgenuss auf höchstem Niveau präsen-tierte und Spielfreude demons-trierte, die von Herzen kommt und sein südamerikanisches Temperament offensichtlich macht. Der argentinische Schla-gerstar und Frauenschwarm wird seine Konzerte inhaltlich an das im Sommer erschienene neue Album anlehnen und die

neuen Songs live präsentieren. Aber wer Semino Rossi kennt, der weiß, dass sich sein Konzer-trepertoire auch immer aus sei-nen beliebtesten Songs und vie-len weiteren spannenden und musikalisch abwechslungsrei-chen Elementen zusammen-setzt. Einem ganz besonde-ren Konzer-terlebnis steht also nichts mehr im Wege. Wer den Meis-ter des roman-tischen Schla-gers noch nicht live erlebt hat, der sollte sich s c h l e u n i g s t davon über-zeugen lassen, wie überra-schend char-mant und un-terhaltsam ein Konzertabend mit Semino Rossi ist. Südame-rikanische Klänge, gemischt mit deutschem Schlager der Spitzenklasse – nicht umsonst wurde Semino Rossi bereits mit zahlreichen Publikumspreisen, wie dem ECHO, der „Golde-nen Stimmgabel“, der „Golde-

ne Henne“ oder dem „Amade-us“ geehrt und gehörte auch 2011 wieder zu den ECHO-Nominierten in der Kategorie „Schlager national“. Mehr als dreieinhalb Millionen verkauf-te Tonträger, Gold, Platin- und Doppelplatinalben sind die Er-

folgsbilanz eines Künstlers, der trotz all seiner Erfolge seine Bodenhaftung nie verliert und dem die Nähe zu seinen Fans das höchste Gut in seiner Kar-riere ist. Karten gibt es über Te-lefon 06453 / 912470 sowie im Internet unter www.depro-con-cert.de.

Das Konzertereignis 2012: Semino RossiLive mit Orchester am 24. Februar in Koblenz

Erleben Sie das Konzertereignis 2012, Semino Rossi, live mit Orchester am 24. Februar in der Koblenzer Sporthalle Oberwerth Foto: Eric Fischer

Horst Schroth, 5.3.12, Montag | 20 Uhr,Zentrum am Park Emmelshausen

Emmelshausen. Was müssen wir festhalten und bewahren? Behalten wir die Fugen von Bach, die guten Manieren, die Landhausdiele, den Speisewa-gen, unsere mühsam erworbe-nen Falten und den FC St. Pauli? Und hauen wir DSDS, automa-tische Telefonmenüs, Despoten, Botox, den Analogkäse und den Green Chai Latte in den Or-kus? Horst Schroth sagt es uns am Mon-

tag, 5.3. um 20 Uhr im Emmels-hausener ZAP. „Was weg ist, ist weg“ – das neue Kabarett-Solo von Horst Schroth. Wieder eine seiner atemberaubenden, tur-bulenten und saukomischen Geschichten. Diesmal über das was verloren, verschwunden und vergessen ist und über das, was wir auf jeden Fall vor dem

Verschwinden retten müssen.

Eric Fischer. Ihr neues Al-bum „The Imam Baildi Cook-book“ (Platz 5 der World Mu-sic Charts in Europa) bietet 15 neue Remixe und eigene Kom-positionen. Der Sound von Imam ist vergleichbar, wenn man eine griechische Band aus den Fünfzigern in ein moder-nes Soundsystem integriert. Zu Beginn nimmt man Samp-les von alten griechischen Me-lodien und Balkanmusik. Setzt diese auf Grund eines soliden Rhythmus mit Live Percus-sion & Drums und sampled Hip Hop, Rumba und Sam-ba Beats, mische dies alles mit live Balkan, Sax, Klarinette, Trompete und Dudelsack So-

los, füge noch Rembetiko in-spirierte Bouzouki- Elemen-te und Gipsy Gitarrenriffs ein, einen Sänger, der die Men-ge aufwärmt mit seinen uplif-ting flows und den weiblichen Stimmen, die die Grenzen zu griechischen Liedern nach al-tem Stil kreuzen. Und dann hast Du es: Imam Baildi spielt live. Die Wirkung ist, dass je-der anfängt zu tanzen. Eintritt: VVK 14.- Euro zzgl. VVK-Ent-gelte/ AK 18.- Euro/ Förder-verein ½ Preis. Dieses Konzert findet mit freundlicher Unter-stützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiter-bildung und Kultur Rheinland-Pfalz statt.

Dienstag, 28. Februar, 20 Uhr, Imam Baildi (GR), Café Hahn, Koblenz-Güls

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Rhein-Hunsrück Anzeiger Ausgabe-Nr. 8| 22. Februar 2012Seite 12

Boppard. Am vergangenen Freitag gegen 11:30 Uhr, war der Inhaber des REWE–Mark-tes. Hans–Otto May der närri-schen Übermacht erlegen. Prinz Jürgen der Erste und Sylvia die Erste vom tanzenden Balz zo-gen samt Gefolge in den Markt ein. Nach einer Polonaise durch den Markt, begrüßte Hans–Otto May das Prinzenpaar der Bälzer Knorrköpp sowie den Hofstaat und die 11er–Räte der Gesell-schaft. Anlässlich des 111jähri-gen Bestehens der Knorrköpp, die im Jubeljahr wieder ein Prin-

zenpaar stellen, wünschte er dem Prinzenpaar ein tolle Sessi-on 2012 und eine glückliche Re-gentschaft. Als Dankeschön für ihren närrischen Einsatz, gab es für Prinz Jürgen den Ersten und Sylvia die Erste 11 Einkaufswa-gen gefüllt mit Ja-Knabbereien. Das Prinzenpaar sowie der 1. Vorsitzende des Vereins, Karl-heinz Scherer, bedankten sich für die großzügige Spende. Das Bild zeigt das Prinzenpaar der Bälzer Knorrköpp und Gefol-ge sowie Hans–Otto May vom REWE–Markt Boppard.

Bälzer Prinzenpaar erstürmte denREWE–Markt Boppard

Kamp-Bornhofen. Die nächsten Sprechstunden des Ortsbürgermeisters im Rat-haus, 1. Etage, finden am Frei-tag, 24.02., 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, und am Freitag, 02.03., 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, statt.

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters

Johannes-Passion in Herz Jesu

Faszinierendes Werk

Koblenz. Nach den bei-

den Oratorien „Die

Schöpfung“ von Joseph

Haydn im Jahr 2007 und

„Der Messias“ von Georg

Friedrich Händel im Jahr

2010 führt der Kirchen-

chor Herz Jesu am Sams-

tag, 10. März (19 Uhr),

eines der in vielerlei Hin-

sicht faszinierendsten

Werke Johann Sebastian

Bachs auf, die „Johannes-

Passion“. Das Konzert

findet in der Koblenzer

Herz JesuKirche statt.

Das Werk von Bach zählt

zu den eindrucksvollsten

Vertonungen der Lei-

densgeschichte Jesu. Auf

dem Fundament spätba-

rocker Klangwelten ver-

einen sich Wort und Ton

zu einer bis heute faszi-

nierenden Bibelausle-

gung.

Kirchenchor Herz Jesu

hat mit der „Johannes-

Passion“ ein großes Ora-

torium des Barock erar-

beitet, das im Stil histori-

scher Aufführungspraxis

erklingen wird und mit

dem die überaus positive

Entwicklung, die der Chor

in den letzten Jahren ge-

nommen hat, deutlich

wird.

Eswirkenmit:

Nadine Balbeisi (Sopran);

Peer Abilgaard (Altus);

Markus Ullmann (Evange-

list); Florian Rosskopp

(Christus); Christian Pal-

berg (Bass) sowie die

Churpfaelzische Hofca-

pelle (Barockorchester

auf historischen Instru-

menten) und der Kir-

chenchor Herz Jesu (Fo-

to) unter der Leitung von

Dekanatskantor Joachim

Aßmann.

�Kartenvorverkauf über:

hans-roemer@kabelmail.

de sowie Restkarten an

der Abendkasse.

Diebstahl – Sachbeschädigung - KörperverletzungAm Wochenende 18./19. Februar 2012 kam es im Bereich der Po-lizeiinspektion Boppard zu mehreren Einsätzen. So kam es zu ei-nem Diebstahl aus einem Bopparder Hotel. Eine Geldkassette, welche sich im Bereich der Rezeption befand, wurde aufgebro-chen. Ein vierstelliger Bargeldbetrag wurde entwendet. In Em-melshausen kam es im Laufe des Samstagvormittags zu einer Sachbeschädigung. An einem Fahrzeug wurde durch einen Ein-stich ein Reifen beschädigt. Im Anschluss an den Karnevalsum-zug in Bad Salzig kam es am Samstag zu mehreren Schlägereien. Hierbei wurden mindestens vier Personen verletzt. Bei einer der Schlägereien gerieten sieben Personen aneinander. In deren Ver-lauf wurde laut Zeugenangaben eine Person durch einen Schlag mit einem Schlagring im Gesicht verletzt. Ein Ermittlungsverfah-ren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.

Buchholz. Zum 31.12.2011 haben sich die langjährigen Ge-sellschafter und Geschäftsfüh-rer der Vogt Heidesäge GmbH, Heinz und Wilfried Vogt, in den verdienten Ruhestand verab-schiedet. Das 1928 von Jakob Vogt gegründete Unternehmen wird nun in der 3. Generation von Schreinermeister Thomas Vogt und Kristina Vogt-Win-ter geb. Vogt (Tochter des im März 2010 verstorbenen Her-bert Vogt) geleitet. Nachdem in 2011 die Betriebszweige Säge-werk und Zimmerei geschlossen wurde, möchten sich die neu-en Geschäftsführer nun ganz auf Produktion und Vertrieb von Vogt-Garagenschwingto-ren, Flügeltoren, Schiebetoren, Scheunentoren und (Haus-) Tü-ren aus Holz sowie auf die Aus-führung von Holzbauarbeiten wie Terrassenbelägen, Pergolen, Carports, Wintergärten sowie Spezialanfertigungen wie Trep-pen, Holzbrücken usw. kon-

zentrieren. Dafür steht seit dem 01.01.2012 nun auch der neue Name Vogt Tore & Holzbau GmbH. Vogt-Tore aus Holz sind bekannt für ihre außergewöhn-liche Technik mit Gegengewich-ten, freitragend ohne Decken-schienen und überzeugen durch individuelle Optik in klassi-scher, moderner, rustikaler oder historischer Ausführung. Ger-ne können sich Interessenten in der großen Ausstellung im Werk in Boppard-Buchholz informie-ren und beraten lassen. Dort fin-den Sie seit dem 01.01.2012 auch Büro und Ausstellung der Fir-ma TorStore Inh. Kristina Vogt-Winter, die Ihnen ein umfang-reiches Angebot an Tortechnik aus Stahl und Aluminium wie Decken- und Seitensektional-tore, Rolltore, Hoftore und die passende Antriebstechnik bie-tet und damit eine optimale Er-gänzung zum Angebot der Vogt Tore & Holzbau GmbH dar-stellt.

Pressebericht der PI Boppard vom 19.02.2012

Generationswechsel in BuchholzerFamilienunternehmen

Boppard. Der Stammtisch der Bürger für Boppard im Monat Fe-bruar findet als traditionelles He-ringsessen am Aschermittwoch, dem 22. Februar um 19 Uhr, im Hotel „Apostelhof“ in Bad Salzig statt. Freunde und Bekannte sind

wie immer herzlich willkommen. Zwecks Essensvorbestellung (Hering oder Schnitzel) bittet der Vorsitzende Dr. Jürgen Mohr um kurze Voranmeldung unter 0800 - 267 72 73 = 0800 - BOPPARD, soweit nicht schon geschehen.

Stammtisch und Heringsessender Bürger für Boppard

In den vergangenen Tagen hatten wir erhebliche Serverprobleme, in diesen Tagen haben uns eine große Anzahl an E-Mails nicht erreicht, ebenso konnten wir keine E-Mails

bearbeiten. Durch diesen unglück-lichen Umstand, konnten an uns gerichtete Zeitungsberichte nicht bearbeitet werden. Wir bitten dies zu entschuldigen. Ihr RHA-Team.

Hinweis in eigener Sache

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Rhein-Hunsrück AnzeigerAusgabe-Nr. 8 22.Februar | Seite

Weitere unveröffentlichte Berichte finden Sie unter www.rha.de

Fußball. Dritte Spielabsa-ge. Auch das dritte Ligaspiel der TuS in Folge musste auf-grund des anhaltenden Frostes im Stadion Oberwerth abgesagt werden. Das für Freitagabend – 17. Februar – angesetzte Heim-spiel gegen den VfL Bochum II fiel wegen Unbespielbarkeit des Rasens aus. Nach genauer Prü-fung einer Platzkommission des DFB wurde die Begegnung abgesagt und der Rasen durch die Stadt Koblenz gesperrt. Für die TuS ist es bereits die drit-te Spielabsage hintereinander. Auch das Heimspiel gegen Bo-russia Mönchengladbach II und die Auswärtsbegegnung bei Rot-Weiß Essen mussten bereits aufgrund der anhaltenden Käl-tewelle abgesagt werden. Sou-veräner 4:0-Testspielerfolg. Die TuS konnte am Freitaga-bend vor knapp 200 Zuschau-ern auf dem Kunstrasenplatz in Andernach ein kurzfristi-ges Testspiel gegen den Rhein-landligisten Sportfreunde Eis-bachtal 4:0 (2:0) gewinnen. Nachdem auch das dritte Re-gionalligaspiel in Folge ausge-fallen musste, wurde wieder-um ein Testgegner gesucht. Das Spitzenteam der Rheinlandli-ga sprang kurzfristig ein, der Kunstrasenplatz wurde dan-kenswerterweise von der SG Andernach zur Verfügung ge-stellt. Die Tore beim souverä-nen Erfolg der Schängel erziel-ten Tokio Nakai (4.), Jung-Hun

Kim (39., 54.) und Mike Ur-win (48.). TuS: Birk – Göderz (60. Klappert), Mund (46. Non-nenmann), Haben (46. Urwin), Gentner (46. Arslan), Stahl, Lauer (46. Edelmann), Kim (70. Göderz), Bauer (60. Laga-tor), Gros (70. Arbursu), Nakai (46. Kazama).

Heimspielwochen bei der TuS: Heimspielwochen bei der TuS! Das macht Lust auf Fuß-ball in Koblenz. Vom 22. Fe-bruar bis zum 3. März dürfen sich alle TuS-Fans gleich auf drei Heimspiele freuen. Neben dem Rheinlandpokalspiel ge-gen die SG 2000 Mülheim-Kär-lich am 22. Februar (Anpfiff: 19.30 Uhr, bitte auf eine mög-liche Spielabsage achten), wird

auch das Nachholspiel gegen Borussia Mönchengladbach II noch im Februar stattfinden. Der DFB hat die Begegnung ge-gen das Spitzenteam der Regio-nalliga West auf Dienstag, den 28. Februar (Anstoß: 19 Uhr) terminiert. Vier Tage später er-warten die Schängel im Stadion Oberwerth bereits die nächste Bundesligareserve. Am Sams-tag – 3. März – ist um 13.30 Uhr der 1. FC Kaiserslautern II zu Gast in Koblenz. Tickets für alle Heimspiele der TuS sind nach wie vor erhältlich. EVM-Gewinnspiel. Die TuS auch im neuen Jahr 2012 hautnah er-leben! Die EVM verlost zu je-dem Heimspiel der TuS jeweils zwei Sitzplätze auf der „EVM-Stadion-Couch“. Als Premium-Sponsoring-Partner der TuS Koblenz bietet die Energiever-sorgung Mittelrhein GmbH (EVM) den Fans in dieser Spielsaison wieder eine ganz besondere Aktion. Die EVM verlost zu jedem Heimspiel der TuS Koblenz jeweils zwei Sitz-plätze auf der „EVM-Stadion-Couch“. Von diesen Sitzplät-zen, direkt am Spielfeldrand, ist freie Sicht garantiert. Ne-ben dem begehrten Sitzplatz in der ersten Reihe gewähren die verlosten Karten auch Zutritt in den VIP-Bereich, wo Freige-tränke und Snacks angeboten werden. Teilnahmemöglichkei-ten finden Sie unter www.evm.de/TuS-Couch.

Alles Neue von der TuS KoblenzVom Oberwerth berichtet RHA-Chefredakteur Eric Fischer

Fußball. Durch die großzü-gige Unterstützung der Firma IKONUM GmbH & Co. KG aus Nörtershausen, vertreten durch die beiden Geschäfts-führer Wolfgang Heimer und Jörg Hillen, konnte die B-II

pünktlich zur kalten Jahres-zeit mit neuen, langärmeli-gen Trikots auflaufen. Das da-bei im Match gegen Kobern die Trikots wesentlich bes-ser aussahen als die Mann-schaft spielte, lag sicherlich

an der langen Winterpause. Das Team bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei den genannten Sponsoren und hofft mit den Trikots bald wieder zur alten Leistungs-stärke zu finden.

JSG NU – BII – Junioren mit neuen Trikots

Bad Salzig. Der TC Grün-Weiß Bad Salzig 1988 e.V. lädt alle Mitglieder recht herzlich zu seiner ordentlichen Mitglieder-versammlung am Freitag, 16. März um 19.00 Uhr ins Club-haus der Anlage „Burgenblick“ in Bad Salzig ein. Die Punk-te der Tagesordnung lauten fol-gendermaßen:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden. 2. Geschäftsbericht durch a) den Schriftführer b) den Jugendwart c) den Sportwart d) den Kassie-rer 3. Bericht der Kassenprüfer. 4. Aussprache über Berichte. 5. Entlastung des Vorstandes. 6.

Festlegung der Vereinsbeiträ-ge. 7. Behandlung von Anträ-gen. 8. Verschiedenes. Anträ-ge zur Tagesordnung müssen schriftlich bis zum 09. März beim 1. Vorsitzenden Wolfgang Hirsch, Gartenstraße 44, 56154 Boppard-Bad Salzig, abgegeben werden. Später eingegangene Anträge können nicht mehr be-rücksichtigt werden. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme! Wei-tere Vereinsinfos unter www.tennisclub-badsalzig.de. Pres-sewart: Fabian Müller, Rhein-babenallee 45, 56154 Boppard, Tel.: 06742/60699.

Einladung zur Mitgliederversammlung des TC Grün-Weiß Bad Salzig 1988 e.V.

Karate. Am 06.03. beginnt in der Turnhalle der Realschu-le Marienberg in Boppard ein neuer Kurs. Interessierte An-fänger treffen sich in lockeren Trainingsklamotten und bar-fuß um 19.00h in der Turnhal-le. Die Trainer bieten in den ers-ten acht Wochen Gelegenheit zum „reinschnuppern“ in das Karate-Training. Und zwar in das besondere Karate, wie es der Karate Verein Boppard e.V. ausübt. Karate-Kämpfer gibt es viele, Gerüchte über Kara-te wohl noch mehr. Die beson-dere Philosophie vom Kara-te-Üben möchte Jascha Thiele gerne aufgeschlossenen Anfän-

gern vermitteln und sie einla-den, auch für sich etwas in die-ser Richtung zu machen. Neben Fitness und Beweglichkeit wird auch eine gewisse innere Hal-tung angenommen. Diese inne-re Haltung eines Sportlers ist sehr stark abhängig von seinem Trainer und dessen Philosophie von Sport. Nur so viel: Kein Wettkampf, sondern miteinan-der und viel für sich selbst üben. Nähere Informationen oder An-meldungen vorab telefonisch unter - Jascha Thiele – 06742-844517 oder www.dojokan.de. Anfragen nimmt der Trainier auch per Email entgegen: [email protected]

Karate Verein Boppard e.V. – Neuer Anfängerkurs

Tischtennis. Nach der schmerz-lichen (aber verdienten) 1:4-Nie-derlage im TT-Viertelfinale gegen den SV Buch wartet am Wochen-ende der TTC Hungenroth II in der Meisterschaft auf die Holzfel-der. Die Holzfelder wollen unbe-

dingt ihren zweiten Tabellenplatz festigen. Dieses Vorhaben wird aber besonders schwer, hat man noch die 5:9-Hinspielniederlage gegen die Hungenrother im Be-wusstsein. Spielbeginn: Samstag, 25.2., 19.00 Uhr in Hungenroth.

SV Holzfeld, Tischtennis

Boppard. Am Dienstag, 20. März, beginnt um 19:30 Uhr, in Boppard-Buchenau, im Ho-tel „Royal“, (Buchenauer Stra-ße, Tel. 06742/3938) unsere diesjährige Mitgliederversamm-lung. Alle Mitglieder sind herz-lich eingeladen. Das Stimm-

recht können Mitglieder erst mit Vollendung des 16. Lebens-jahres ausüben (§4(2) unserer Satzung). Eine Ergänzung der Tagesordnung kann bis zwei Wochen vor der Mitgliederver-sammlung schriftlich beantragt werden (§7(3) unserer Satzung).

DLRG Ortsgruppe Boppard e.V. Mitgliederversammlung

Bad Salzig. Weil ein le-ckeres Essen in Gesellschaft noch besser schmeckt, treffen sich ältere Mitbürger am Mitt-woch, 29. Februar, um 12 Uhr zum gemeinsamen Mittags-tisch in Bad Salzig. Damit an dem geselligen Treffen im Al-ten Bahnhof jeder teilnehmen

kann, bietet der Caritasver-band bei Bedarf einen kosten-losen Hol- und Bring-Service an. Anmeldungen für das Mit-tagessen und den Fahrdienst nimmt die Caritas in Boppard unter Telefon 06742/87860 bis zum vorherigen Montag ent-gegen.

In Gesellschaft schmeckt es besser:Senioren-Mittagstisch Bad Salzig

Bad Salzig. Canto, umjubel-ter Sänger einer Schulband, bringt eines Tages eine Melo-die mit, die ihm einfach so ein-gefallen ist und wie eine Zau-berformel zu wirken scheint: Die Band wird immer erfolg-reicher. Doch dann geschieht etwas Merkwürdiges. Mitten in einem Auftritt fällt plötzlich der Strom aus und nach einer Sekunde der Dunkelheit ist Canto verschwunden. Dafür steht an seiner Stelle der bizar-re Heinz Fritz auf der Bühne und versucht, sich unsichtbar zu machen. Doch Pino, Tom, Trudi, Bassi und Viola heften sich an seine Fersen, um ihren Sänger zu finden. HeinzFritz

führt sie in das Reich des ge-fährlichen Zauberers Tritonus, in dem die Freunde wundersa-men Wesen begegnen und ei-nige Abenteuer zu bestehen haben. Wird es ihnen gelingen Canto zu retten? Sehr inten-siv bereiten sich 45 Kinder der Klassen 4a und 4b der Grund-schule Bad Salzig unter der Leitung von Alfons Volk auf die Aufführung des Musicals „Canto und das Geheimnis des Tritonus“ vor. Unterstützt werden sie dabei von vielen Eltern und weiteren Helfern. Die Aufführungen finden mit freundlicher Genehmigung des Hans Sikorski Verlages Hamburg statt. Eintrittsprei-

se: Erwachsene: 5,-Euro, Kin-der bis 14 Jahre: 2,-Euro. Da-ten: 17.03., 19.00Uhr. 18.03., 16.00 Uhr, 24.03., 19.00Uhr, 25.03., 16.00 Uhr. Veranstal-tungsort: Aula der Grundschu-le Bad Salzig. Bitte besorgen Sie sich ab 25.02. die Karten im Vorverkauf (Tabakwaren Heiko Rheinbay, Bad Salzig oder Grundschule Bad Sal-zig), da die Anzahl der Plätze in der Aula begrenzt ist. Wei-tere Informationen: [email protected]. Info-Telefon: 06742 6108 (montags - don-nerstags zwischen 07.30Uhr und 11.00Uhr). Internet Sei-te: www.grundschule-bad-sal-zig.de

Canto und das Geheimnis des TritonusEin musikalisches Abenteuer - nicht nur für Kinder

In den vergangenen Tagen hatten wir erhebliche Server-probleme, in diesen Tagen ha-ben uns eine große Anzahl an

E-Mails nicht erreicht, eben-so konnten wir keine E-Mails bearbeiten. Durch diesen un-glücklichen Umstand, konnten

an uns gerichtete Zeitungsbe-richte nicht bearbeitet werden. Wir bitten dies zu entschuldi-gen. Ihr RHA-Team.

Hinweis in eigener Sache:

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Page 14: rha-08-12

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Hatten kleine 1,4 Liter Otto-Motoren damals noch 75 PS,sind heute bis zu 170 PS ausgleichem Hubraum möglich.Möglich macht das derTurbolader, der Sauerstoffverdichtet und in denVerbrennungsraum führt.Doch Turbolader habenauch Nachteile: Der Ver-schleiß ist beim falschenUmgang viel höher als beiSaugmotoren. Daher gilt:Bevor Vollgas gegeben wird,Motor warmfahren. Undbevor die Zündung vor derHaustür abgeschaltet wird,sollte der Motor einige Minu-ten im Leerlauf den Druckabbauen. Die Sprit-preisesteigen, der Diesel-motorlohnt sich aufgrund hoherAnschaffungspreise, Um-weltzonen und hoher Steu-e rn kaum noch . UndBenziner verbrauchen im-mer noch zu viel. Seit Jahrengeht der Trend also zumDownsizing: Also kleineMotoren mit überdurch-schnittlich hoher Leistung.Das Zauberwort lautet dabeiTurboaufladung. Zeitweiseist der Preis für Diesel gleichauf mit Super Bleifrei. VieleDeutsche stellen sich dieFrage, ob es unbedingt ein

Diesel sein muss, um wenigerSprit zu verbrauchen, aberdennoch über ordentlichPower in der Front zuverfügen. Im 21. Jahrhundertist es nun massentauglich:Das hohe Drehmoment derTurbo-Dieselmotoren wirdauf Otto-Motoren überführt.Volkswagen machte denAnfang mit zuerst dem G-Lader in den 90er Jahren,und im großen Stil gefolgtvon T-FSI und TSI Motorenim 21. Jahrhundert. DochTurbo-Motoren sind längstnicht so robust wie Saug-Motoren ohne Turbo. Turbo-lader müssen zwingendwarmgefahren werden undauch nach längeren Auto-bahnfahrten muss sich derTurbolader erst „entspan-nen", also gekühlt werdenund Druck abbauen. Sonstkönnte eine teure TurboladerReparatur anstehen, wenn eszum frühzeitigen Verschleißdes Laders kommt. AlsFaustregel sollten Sie sich10-15 Minuten merken, bisein Turbomotor, der mitBenzin angetrieben wird,warmgefahren ist . BeiDieselmotoren kann es imWinter deutlich längerdauern, teilweise erreichen

die Selbstzünder auch nie dieoptimale Betriebstemperaturim Winter. Dennoch solltevor Ablauf der 10 Minutennie das Gaspedal komplettdurchgedrückt werden undschon gar nicht auf derAutobahn Vollgas gefahrenwerden. Faustregel für Die-selmotoren: Unter 1500Umdrehungen bleiben. Undfür Benziner: Versuchen Siebei 2500 Umdrehungen zuschalten und mit 2000Umdrehungen zu fahren.Insbesondere nach Vollgas-fahrten auf der Autobahnsteht das Turbosystem unterDruck und ist extrem heiß.Wenn Sie also nach einerspritzigen Fahrt von derAutobahn auf den Rastplatzfahren, schalten Sie gar nichterst den Motor ab. Denn derTurbolader steht unter Druckund kann diesen dann nichtmehr abbauen. Zudem ist derLader heiß, ebenso wie derMotor – das Kühlsystemkann den Turbolader nichtmehr kühlen. Es kann zuleichten Schäden am Turbo-lader führen, die sich beiungefähr 100.000 Kilome-tern auf dem Tacho in einemkapitalen Laderschadenbemerkbar machen könnten.Der Turbolader wird ebensowie der Motor durch das Ölgeschmiert. Die Ölwechsel-intervalle sollte also zwin-gend eingehalten werden,damit der Abgasturboladerstets optimal im Betriebgeschmiert bleibt. Doch auchdas Luftfiltersystem hatindirekt Einfluss auf denTurbolader: Wird der Luft-filter oder Treibstofffilternicht regelmäßig gewechselt,können Verunreinigungen inden Motorraum gelangen.Diese verschmutzen verfrühtdas Motoröl, welches ineinem Kreislauf mit derSchmierung des Turboladersist – und Verunreinigungensind für Turbolader Gift!

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Maria Bach* 04.01.1917 01.02.2012

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durch Wort, Schrift und Blumenspenden zuteil wurden,sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten,sagen wir unseren tiefempfundenen Dank.

In Liebe und Sorge, in Freude und Leid,stets gütig zu allen, zum Helfen bereit.So war unsere Mutter, deren Hände nun ruh’n,lasset uns beten, um gleiches zu tun.

Josefine Bockgeb. König� 23.01.2012

Herzlichen Dank all denen, die unserer lieben Mutter auf ihrem letzten Erdenwegdas Geleit gaben oder durch Blumen, Zuspruch, Schrift oder Geldspendeihre Teilnahme zeigten.

Elfriede BrennerBruno Bockim Namen aller Angehörigen

56154 Bad Salzig, im Februar 2012

Das Sechswochenamt wird am Samstag, 10. März 2012 um 18.00 Uhr in derPfarrkirche St. Ägidius in Bad Salzig gehalten.

Ihr, die ihr mich so geliebt habt,

seht nicht auf das Leben, dass ich beendet habe,

sondern auf das, welches ich beginne.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Johanna Franzerverw. Mohr05.02.2012�

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Herzlichen DankAuf diesem Wege möchten wir unsbei allen Gratulanten für die vielenGlückwünsche, Blumen und Geschenkeanlässlich unserer

Besonderen Dank an Landrat Bertram Fleck, Bürgermeister Dr. Walter Bersch,Ortsvorsteher Wolfgang Spitz, die II. Nachbarschaft, die Eisenbahnnernachbar-schaft, dem VDK Bad Salzig, der Feuerwehr und der FeuerwehrkapelleBad Salzig, der KfD Bad Salzig sowie unseren Nachbarn.

Toni & Ursula GrasBad Salzig, 04.02.2012

50Goldenen Hochzeitrecht herzlich bedanken.

Goldene Hochzeit

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Eric Fischer. Los gingen dieZüge in unserer Region amFasching-Samstag in Bad Salzig.Pünktlich um 14.11 starteten dieGruppen durch die stimmungs-geladenen Salziger Straßen. Mitdabei: Musikkapellen, Fuß-gruppen und herrliche Wagen,die jedes Jahr durch ihr jeweiligtolles Motto immer wiederauftrumpfen. Und auch derElferrat der grün-weißen, hatteauf Eigeninitiative einen Wagengebaut, um im Zug mitzuwirken,standesgemäß fuhren die dreiehemaligen Sitzungspräsiden-ten, und der aktuelle imMercedes Cabrio, das ermög-lichte Harald Stein, Verkaufsbe-rater, Neufahrzeuge, Jahres- u.Gebrauchtwagen, Daimler AG,

Mercedes-Benz NiederlassungKoblenz. In Spay trotz starkemSchneetreiben dasselbe Bild,auch hier kannten die Wagen-bauer keine Ideenarmut, immerwieder sorgten die Musik-gruppen für kurzerhand einbe-rufene Schunkelrunden, auch inSpay, die karnevalistische Stim-mung auf dem Höhepunkt.Passend zum Schneefall wäh-rend des Zuges erklang voneinem Wagen: „Süßer dieGlocken“. Dann abends inBoppard das absolute Highlight,der Abendumzug, der in diesemJahr vielleicht erneut einenRekordbesuch verbuchen konn-te. Tausende von Karnevals-jecken in den Straßen, eineprallgefüllte Oberstraße, die aus

den Nähten zu platzen drohte,untermauerten einmal mehr,warum der Abendumzug sobeliebt und mittlerweile auchberühmt ist. Baudobriga, daswar wieder einmal eine Höchst-leistung. Auf den Seiten 8, 9 und10 lassen wir die Bilder von denUmzügen für sich sprechen,denn die sagen ja bekanntlichmehr aus, als die berühmtentausend Worte. Ein großesDankeschön geht an die vielenehrenamtlichen Helfer, die Poli-zei, die Feuerwehren der StadtBoppard, an die Mitarbeiter derBauhöfe der Stadt Boppard,dem roten Kreuz und dem THW,kurz all denen, die dafür sorg-ten, dass wir alle sichereUmzüge genießen konnten.

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Page 17: rha-08-12

Rhein-Hunsrück AnzeigerAusgabe-Nr. 8 22.Februar | Seite 17

WEITERE ARTI-KEL DIE IN DER ZEITUNG AUS

PLATZMANGEL-GRÜNDEN NICHT VERÖFFENTLICHT

WURDEN:

ALLGEMEIN

Jahresbericht 2012 des Rechnungsho-fes Rheinland-Pfalz Dr. Adolf Weiland: „Lan-

desregierung lässt Landes-finanzen absaufen!“

Region. Der stellvertreten-de Vorsitzende der CDU-Land-tagsfraktion, Dr. Adolf Wei-land, hat die Haushalts- und Finanzpolitik der Landesre-gierung scharf kritisiert. Nach der Vorstellung des Jahresbe-richtes 2012 des Landesrech-nungshofes erklärte Weiland: „Die Prüfung fällt für die Lan-desregierung vernichtend aus.“ „Die Landesregierung hat we-der den Willen noch die poli-tische Kraft, die Landesfinan-zen unter Kontrolle zu halten. Um es drastisch zu formulie-ren: Die Landesregierung lässt die Landesfinanzen schlicht-weg absaufen. Kurt Beck ist die eigene Schuldenpolitik schon längst über den Kopf gewach-sen.“ Zugleich richtete Weiland einen eindringlichen Appell an die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen: „Stop-pen Sie diese verantwortungs-lose Finanzpolitik. Wir haben gemeinsam die Schuldenbrem-se als Teil unserer Landes-verfassung beschlossen. Jetzt müssen wir auch im Geist die-ser Verfassung handeln. Die CDU stellt sich dieser Verant-wortung vorbehaltlos.“ Zum jüngsten Landesrechungshof-bericht erklärt Weiland wei-ter: „Der Bericht enthält im Kern zwei zentrale Botschaf-ten: Erstens: Die Haushaltspo-litik ist in Rheinland-Pfalz völ-lig aus den Fugen geraten. Eine Rekordverschuldung, geradezu abenteuerliche Kreditfinanzie-rungs- (Anteil der Fremdfinan-zierung) und Zinsausgaben-quoten (Anteil der Zinsen an den Gesamtausgaben), ein ver-fassungswidriger Haushalts-vollzug - das sind die Kennzei-chen der Haushaltssituation in Rheinland-Pfalz(S.1ff Un-terlagen zur PK). Dies ist ver-heerend für unser Bundesland. Damit steigt Rheinland-Pfalz auch aus dem dringend not-wendigen haushaltspolitischen Konsens in Deutschland aus, der angesichts der Schulden-krise im Euro-Raum dringend notwendig ist. Zweitens: Schon jetzt trifft die Landesregierung unverkennbar Vorkehrungen, die verfassungsmäßige Schul-denbremse (Art. 117 der Lan-desverfassung), die ab 2020 ei-

nen Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben ohne Kreditauf-nahme verbindlich vorschreibt, zu unterlaufen. Nach ihrer ei-genen Planung will sie auch im Jahr 2020 Schulden i.H.v. 1,1,Mrd. Euro aufnehmen. (S.26, ReHof-Bericht). Davor warnt der Rechnungshof un-missverständlich. Notwendig wäre jetzt der klare politische Wille, konsequent umzusteu-ern. Dies mahnt auch der Lan-desrechnungshof an. Verbindli-che Vorgaben zur Verringerung des Defizits, der konsequen-te Einsatz von Mehreinnah-men und Minderausgaben zur Verringerung der Neuverschul-dung gehören unverzichtbar in ein solches Maßnahmenpa-ket. Wie die bisherigen Bera-tungen des Doppelhaushalts 2012/2013 zeigen, ist nicht zu erwarten, dass die Landesre-gierung hierzu die Kraft auf-bringt.

Norbert Neuser: Keine Kindersolda-ten - EU soll Miss-

brauch von Kindern für militärische

Zwecke verurteilenRegion. Am kommenden

Sonntag, 12. Februar, ist der Red-Hand-Day. An diesem Tag wird weltweit erinnert an das Schicksal vieler Kindersolda-ten, die zu Tausenden von Mi-lizen zum Kämpfen und Töten gezwungen werden. Der rhein-land-pfälzische SPD-Europa-abgeordnete Norbert Neuser, Mitglied im Entwicklungshilf-eausschuss der EU, nimmt den 10. Jahrestag des UN-Zusatz-protokolls der Kinderrechts-konvention zum Anlass, auf das in der Öffentlichkeit fast vergessene Schicksal von welt-weit rund 250.000 Minder-jährigen aufmerksam zu ma-chen, die als Kindersoldaten in militärische Auseinander-setzungen geschickt werden. Die UN-Kinderrechtskonventi-on soll Kinder unter 18 Jahren vor Krieg und Gewalt schüt-zen. Neuser fordert die EU auf, stärkeren Druck auf Regierun-gen der Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika auszuüben, in denen Kinder kämpfen oder der Armee als Helfer zur Seite stehen müssen. Deshalb müsse das Anwerben von Kindersol-daten beendet werden und Re-gierungen und Milizenführer, die weiterhin Kindersoldaten für militärische Auseinander-setzungen missbrauchen, vor internationale Gerichte gestellt werden. „Von der EU erwarte ich auch verstärkte Bemühun-gen durch Entwicklungshilfe-projekte, um ehemalige Kin-dersoldaten medizinisch und psychologisch zu betreuen und Wiedereingliederung zu er-möglichen, wie es beispielswei-se die Caritas in ihren Hilfs-zentren erfolgreich durchführt. Gleichzeitig muss auch in der EU ein Verbot von Rüstungs-exporten, speziell von Klein-waffen in Krisengebiete durch-gesetzt werden, da besonders Kinder oft Opfer dieser Waffen sind“, so der Europaabgeordne-te abschließend

Auszeichnungen

für besondere Ver-dienste

Oberfell. Am Dienstag, 07.02.2012 fand der „Tag des Ehrenamtes“ in der Gemein-de Oberfell statt. Die Gemein-de Oberfell hat sich gemäß Eh-rensatzung, zum Grundsatz gemacht, Auszeichnungen als Zeichen dankbarer Würdi-gung für besondere Verdiens-te um die Gemeinde und ihre Bevölkerung auszusprechen. Die Auszeichnungen mit, Ur-kunde, Ehrenzeichen und Eh-rennadel, wurden durch den Ortsbürgermeister vorgenom-men. Die Ehrungen erfolgten für persönliche Leistungen, die insbesondere im sozialen, kul-turellen, sportlichen und wirt-schaftlichen Bereich dem Woh-le der Allgemeinheit dienten und das Ansehen der Gemein-de gefördert haben. „Die De-mokratie lebt vom Ehrenamt“ hat einmal Theodor Heuss un-ser erster Bundespräsident ge-sagt. Alle ehrenamtlich täti-gen Menschen gehören zu den Leistungsträgern unserer Ge-sellschaft. Euch beiden danke ich heute ganz besonders. Ihr gebt durch euer freiwilliges En-gagement ein großartiges Bei-spiel für andere. Dafür vielen Dank. So ein Ausschnitt aus der Rede des Ortsbürgermeis-ters. Die Auszeichnungen für besondere Verdienste werden an Persönlichkeiten vergeben, die sich durch die Ausübung eines Ehrenamtes in beson-derer Weise um die Gemein-de und ihrer Bevölkerung ver-dient gemacht haben. Hierbei wird in drei Stufen unterschie-den: Bronze: für mindestens 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Silber: für mindestens 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Gold: für mindestens 30 Jahre ehren-amtliche Tätigkeit. 2 Personen, die mit großer Einsatzbereit-schaft ihre freie Zeit geopfert haben, um sich für das Allge-meinwohl einzusetzen, wurden mit dem „Ehrenzeichen der Ge-meinde“ ausgezeichnet. Dafür hat sich die Gemeinde bei fol-genden Persönlichkeiten herz-lich bedankt. „Bronzenes Eh-renzeichen“ für mindestens 20 Jahre Ehrenamt erhielten: Wil-li Becker - 20 Jahre Mosella Oberfell, „Silbernes Ehrenzei-chen“ für mindestens 25 Jahre Ehrenamt

Edmund Horbert - 25 Jah-re MGV Moselgruß. Beide Ge-ehrten sind keine geborenen Oberfeller sondern: Willi Be-cker wurde auf dem Huns-rück und Edmund Horbert in der Eifel geboren. Beide haben sich schnell in Oberfell einge-lebt und sich dem Vereinsleben angeschlossen. Willi Becker schloss sich der Mosella, und Edmund Horbert dem MGV an. Beide haben es nicht beim Sin-gen und Musizieren belassen, sie übernahmen Führungsar-beit als Vorstandsmitglieder. Willi Becker wohnt 25 Jahre in Oberfell. Er ist 20 Jahre im Vor-stand der Mosella tätig, Mitbe-gründer der Musikschule und war 10 Jahre ihr Vorsitzender - und immer noch Vorstands-mitglied. Weiterhin ist er Mit-begründer der Weinfreunde Königinnenwingert und auch deren Kassierer. Willi Becker ist aktiver Sänger im Kirchen-

und Männerchor und natürlich Musiker in der Mosella - wei-terhin Mitglied des Gemeinde-rates. Edmund Horbert wohnt seit 47 Jahren in Oberfell – da-von ist er mittlerweile 25 Jah-re Vorstandsmitglied im MGV Moselgruß

Foto 1 Oberfell.jpg

Seniorensitzung 2012

Ehrenorden der Gemeinde an Luzi Geister

Oberfell. Am Sonntag, den 12. Februar trafen sich die Se-nioren in der Mosella-Halle zu ihrem „Altentag“. Nach Kaffee und Kuchen starteten der Prä-sident, Elferat, Büttenredner, Tanzgruppen und die „Mosel-la“ die 19. Seniorensitzung. Sit-zungspräsident Uwe Rath ent-führte die Senioren bei seiner Vorstellung des Elferates, ins Reich der Märchen. Jedes El-feratmitglied stellte eine be-kannte Märchengestalt dar. Die Moosrebbersch (Bernadet-te Trapp-Watzling) war in die-sem Jahr erstmals Ehrengast im Elferrat. Obwohl Sie ja kei-nen Vortrag machen wollte, be-richtete Sie trotzdem innerhalb zwei Episoden von ihren Re-cherchen und Gedanken zum Ortsgeschehen. Sie erntete gro-ßen Beifall. Die Gardemädchen der kleinen Moosrebbergar-de begeisterten ihre staunen-den Omas und Opas mit einem wunderschönen Tanz Altkar-nevalistin Edtih Rath berich-tete gekonnt über die Unter-schiede von früher und heute. Die mittlere Garde begeister-te ebenfalls wie die große Gar-de mit gelungenen Tänzen und Showeffekten die begeisterten Senioren. Nicole Endris und Michaele Deisen hatten mit ih-rem Gespräch „Nix eß en Owa-fell passert“ die Lacher auf ih-rer Seite. Die „Dippers“ und „Duppers“ setzten mit einem außergewöhnlichen Wasserbal-lett den gelungenen Schlussak-kord. Die Senioren waren von den grazilen Schwimmkünsten der Männer und dem Tanz ih-rer Frauen, restlos begeistert. Ein super Abschluss der Seni-orensitzung. Die ältesten Se-nioren Frieda Halfen (89) und Gerhard Brühne (90) wurden mit einem Orden bedacht. Ge-spannt war man auf die Ver-leihung des „Ehrenordens der Gemeinde“. Wer würde ihn 2012 bekommen? Mit diesem Orden sollen Senioren geehrt werden, die sich um die Fast-nacht verdient gemacht haben und persönlich in der Mosel-la-Halle anwesend sind. Aus-gezeichnet wurden bisher: Else Horn, Helene Zenz, Lindel Ley-endecker, Gerda Fischer, Wal-li Thelen, Annemarie Ditandy, Gertrud Wickert, Richard Fi-scher, Reinhold Kaster, Edith Glagau, Hilde Liesenfeld, Bri-gitte Kaster, Uschi Schmitt, Clemens Thelen, Ilse Fischer, Edith Rath und Fritz Christ Die Wahl fiel 2012 auf Luzia Geis-ter. Luzia Geister wurde in Aa-chen geboren, kam durch eine Tante erstmals zu Besuch an die Mosel. Sie verliebte sich in die herrliche Mosellandschaft und beschloss dann hier zu bleiben. Es war wohl ein guter Entschluss - vor allem für die Oberfeller. Schnell engagier-

te sie sich im Möhnenverein. Als die Tanzlehrerin der klei-nen Garde ausfiel, übernahm sie die neue Aufgabe. Jahrelang hat sie sich liebevoll um die kleinen Tänzerinnen geküm-mert und mit ihnen wunder-schöne Tänze einstudiert. Be-dingt durch ihren besonderen Tanzspaß gründete sie mit ih-rem Ehemann Peter die Ober-feller Westerntanzgruppe „Hot Boots“ was auf Deutsch „heiße Stiefel“ bedeutet. Luzia Geister ist natürlich die Tanzlehrerin. Zum Abschluss des Senioren-nachmittags wurde das Abend-essen gereicht. In diesem Jahr wieder mit selbstgemachten Kartoffelsalat von Elisabeth Thönnes, Roswitha Hilger, Sonja Thelen, Claudia Endris und Christa Schneid zuberei-tet. Ich darf mich recht herz-lich dafür im Namen der Senio-ren bedanken. Selbstgemachter Kartoffelsalat und Oberfeller Fleischkäse, ein Hochgenuss zum Abschluss des Senioren-nachmittags 2012. Ein Dan-keschön auch all den Helfern, die im Hintergrund alles orga-nisiert und vorbereitet haben, ganz besonders dem Küchen-personal und der Bedienung. Ohne diese ehrenamtlichen Hilfen wäre eine solche Ver-anstaltung nicht möglich. Des-halb war man sich auch dieses Jahr wieder einig: Ein gelunge-ner gemütlicher Nachmittag.

Norbert Neuser: EU sagt JA zu ökologi-

schem WeinBrüssel/Mainz. Ab der dies-

jährigen Traubenlese dürfen Bioweinbauern in der EU ihre Erzeugnisse als „ökologischen Wein“ sowie mit dem EU-Bio-siegel etikettieren. „Weinlieb-haber finden dank dieses neuen EU-Kennzeichens bald ökolo-gisch hergestellten Bio-Wein in den Regalen“, so der rhein-land-pfälzische SPD Europa-abgeordnete Norbert Neuser. Damit wird erstmals das kom-plette Verfahrungen von der Traube über die Kelterung bis zum fertigen Wein zertifiziert. Bisher gab es zwar europawei-te Standards für Wein aus Bio-Trauben, aber nicht für ökolo-gische Herstellungsmethoden. Die gültigen Vorschriften für „Wein aus ökologischen / bio-logischen Trauben“ beziehen sich zwar auf die Ausgangspro-dukte und nicht auf die Wein-herstellung. Der Ökowein muss nicht nur aus ökologisch ange-bauten Trauben hergestellt sein. Die Schwefelung des ökologi-schen Weins ist verboten und der Gehalt von Sulfit, das oft als Konservierungsmittel ver-wandt wird, muss mindestens 30 bis 50 Milligramm pro Liter unter dem in herkömmlichem Wein liegen. „Die neuen Vor-schriften bringen mehr Trans-parenz für die Verbraucherin-nen und Verbraucher. Darüber hinaus können sie auch die Po-sition der europäischen Weine auf dem Weltmarkt stärken“, so Norbert Neuser abschließend.

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Rhein-Hunsrück Anzeiger Ausgabe-Nr. 8| 22. Februar 2012Seite 18

Traumpfade Nach-zertifizierungen

2011Region. Das Deutsche Wan-

derinstitut hat die Ergebnis-se der Nachzertifizierung der Traumpfade der ersten Umset-zungsphase übersandt. Das Er-gebnis ist hervorragend ! Alle 11 Wege haben sich in der Bewer-tung verbessert - Steigerungen von 1 bis zu 4 Erlebnispunkten gegenüber der Erstzertifizie-rung sind zu verzeichnen. Dies ist ein phantastisches Ergeb-nis und wir möchten dies zum Anlass nehmen, unseren Wege-paten, dem Wegemanagement und den Kommunen mit ihren Bauhöfen herzlich für ihre Ar-beit zu danken. Gleiches gilt für die von den Kommunen beauf-tragten Firmen, wie bspw. die KommAktiv. Viele ziehen hier an einem Strang - in die gleiche Richtung. Vielen Dank ! Hier die konkreten Auswertungser-gebnisse: Bergheidenweg von 66 auf 68, Booser Doppelmaar-tour von 72 auf 76, Förstersteig von 52 auf 56, Rheingoldbogen von 53 auf 54, Saynsteig von 60 auf 64, Virne-Burgweg von 75 auf 78, Vulkanpfad von 61 auf 62, Wacholderweg von 75 auf 79, Waldschluchtenweg von 55 auf 58, Wanderather von 69 auf 72, Wolfsdelle von 56 auf 59

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Die Sektion Kob-lenz präsentiert: Dieter FreigangBezauberndes Berner

Oberland - Täler und Ber-ge, Hütten und Seen

Koblenz. Der Vortrag findet am 2. März 2012 im Soldaten-freizeitheim Koblenz Horch-heimer Höhe von Galenstraße, um 19.30Uhr statt. Für viele Kenner ist das Berner Oberland in der Schweiz der wahre Hö-hepunkt der Alpenwelt. Rund um das berühmte Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jung-frau - der schönsten Komposi-tion von Bergen weltweit - tut sich eine Landschaft von ein-drucksvollen Gegensätzen auf. Lieblich die Region um Thu-ner und Brienzer See mit den Städten Thun und Spiez, ro-mantisch die Täler und Dorfs-zenen von Grindelwald, Lau-terbrunnen, dem Sonnendorf Mürren und Adelboden, dazu das verträumte Kiental mit der Blümlisalp. Kandersteg bie-tet nur versteckte, aber wun-derschöne Ziele mit Blau- und Oeschinensee, den Gemmipaß als Aussichtswarte ins Wal-lis und das Hockenhorn als höchsten Wanderdreitausen-der. Der 22 Km lange Aletsch-gletscher auf der Südseite des Oberlandes präsentiert Berg-wege im Himalayaformat ent-lang des längsten Eisstroms der Alpen. Nach wie vor unver-fälscht in ihrer herrlichen Na-tur die Wanderregionen ange-sichts von Eiger, Mönch und Jungfrau, die mit Kleiner Schei-degg, Faulhorn und Schyni-ger Platte unüberbietbar schö-ne und leichte Wanderungen offerieren, übertroffen nur von Hüttenbesuchen auf der Gleck-stein-, Silberhorn- und Frün-

denhütte, die gleich Adlerhors-ten in den Felsen kleben. Das Jungfraujoch als höchste Bahn-station Europas, 3454 m, öffnet den Aufstieg auf den Mönch, 4099 m, den leichtesten Vier-tausender der Berner Alpen. Der Winter im Oberland mit Szenen vom winterlichen Mür-ren und den Pisten rund ums Schilthorn sowie die berühmte Skitour zur Lötschenlücke mit Ebnefluh-Besteigung und Ab-fahrt ins Lötschental runden die Panoramaschau ab. Ein In-foblatt hält alle wichtigen Daten für den Besucher fest. Vortrags-technik: Überblendtechnik mit 2 Götschmann-Panorama-Pro-jektoren, musikalische Einla-gen. Die Kommentierung zu den einzelnen Bildern erfolgt live. Der ermäßigte Eintritt für DAV-Mitglieder beträgt Euro 6,00. Manfred Klaßmann – Vortragswart, Nichtmitglieder zahlen Euro 8,00.

Neuser: „Milchbau-ern nicht im Regen

stehen lassen!“Boppard/Mainz. Milcher-

zeuger in ganz Europa können sich künftig zu Erzeugerorga-nisationen zusammenschlie-ßen, die stellvertretend für sie Preisverhandlungen mit den verarbeitenden Betrieben füh-ren können. Eine entsprechen-de Regelung zur Verbesserung der Verhandlungsposition von Milchbauern ist Bestandteil der Verordnung zu den Ver-tragsbeziehungen im Milchsek-tor, dem das Europäische Par-lament jetzt zugestimmt hat. „Die jetzt beschlossene Ver-ordnung allein wird allerdings nicht ausreichen, um nach dem Auslaufen der Quote für fai-re Milchpreise zu sorgen“, be-tonte der rheinland-pfälzische SPD-Europaabgeordnete Nor-bert NEUSER am Rande der Abstimmungen in Straßburg. Der nach Trilog-Verhandlun-gen zwischen den EU-Institu-tionen gefundene Kompromiss stelle aus seiner Sicht noch kei-ne ausreichende Stärkung der Milcherzeuger dar. Norbert Neuser: „Ich hätte mir sehr ge-wünscht, dass wir verpflich-tende Verträge zwischen Mil-cherzeugern und -abnehmern in allen Mitgliedstaaten hät-ten durchsetzen können, um so die Position der Milchbau-ern wirklich stärken zu kön-nen. Die Bundesregierung und die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission haben sich je-doch dagegen mit Händen und Füßen gewehrt “.Der Kompro-miss sieht nun vor, anders als vom EU-Parlament gefordert, dass jeder EU-Mitgliedsstaat selbst entscheiden soll, ob er eine Pflicht zum Vertragsab-schluss einführt oder nicht. In den EU-Staaten, in denen eine Vertragspflicht gelten soll, müs-sen Milcherzeuger und Abneh-mer in den vorab abgeschlosse-nen Verträgen Preis und Menge für Rohmilch sowie die Lauf-zeit festlegen. Die Mindest-dauer der Verträge beträgt da-bei sechs Monate. Damit sollen Landwirte Planungssicherheit erhalten und Molkereien bes-ser mit den Mengen kalkulie-ren können. Nachdem ein bes-seres Ergebnis nicht gegen Rat

und Kommission durchsetz-bar war, sind nach Ansicht von Norbert NEUSER nun gerade kleine und mittlere Familien-unternehmen darauf angewie-sen, dass die EU-Politik sich weiter für sie einsetzt, um nicht den Molkereien und den Le-bensmittelkonzernen schutz-los ausgeliefert zu sein. „Des-halb müssen wir dafür sorgen, dass bei der anstehenden Re-form der Gemeinsamen Agrar-politik gerade kleinere und mittlere Milchbauern berück-sichtigt werden. Wir brauchen Rahmenbedingungen, die wei-terhin eine Milchproduktion auch in weniger begünstigten Gebieten, wie Eifel, Hunsrück, Westerwald und Taunus er-möglichen“, so der SPD-Euro-paabgeordnete.

Sitzung des Haupt- und Finanzaus-

schusses Oberfell. Die Mitglieder des

Haupt- und Finanzausschusses sind für Freitag, 24.02. - 17.00 Uhr zu einer Sitzung ins Bür-gerhaus/Ratsaal eingeladen. Zur Beratung steht u.a. an: Haushaltssatzung und Haus-haltsplan 2012 Ratsmitglieder die nicht dem Ausschuss ange-hören sind ebenfalls herzlich eingeladen.

BürgervereinOberfell. Zur Vorbereitung

der Gründungsversammlung trifft sich am Freitag, 02. März – 17.00 Uhr das „Team Bürger-verein“ zu einer Sitzung in der Gemeindeverwaltung. Auf der Tagesordnung steht u.a. das Festlegen des genauen Grün-dungstermins sowie offene Fragen in Bezug auf Satzung und Ablauf der Gründungsver-sammlung.

SWR Fernsehen drehte Film über den Themenweg

ZeitreiseOberfell. Am Donnerstag,

02. Februar drehte das SWR Fernsehen in Oberfell einen Film über den Themenweg „Zeitreise“. Die Sendung wird im Rahmen der Sendereihe „Mein Kreis im SWR Fernse-hen“ am 01. März 2012 ab 18.10 Uhr ausgestrahlt. Rheinland-Pfalz und seine Menschen ha-ben im SWR Fernsehen schon immer eine gewichtige Rol-le gespielt. Jetzt ist das Projekt „Stadt Land Kreis“ gestartet, mit dem das dritte Programm den Blick für jeweils eine Wo-che auf die 24 Landkreise und die zwölf kreisfreien Städte richtet. Vom 01. bis 08. März 2012 wird über unseren Kreis, Mayen-Koblenz , berichtet. Um die Osterzeit werden die Origi-nale in voller Größe ihren Platz an der Lagerstätte Homo erec-tus einnehmen. Zur Informati-on: die Rüsselspitze des Walde-lefanten wird dann eine Höhe von 5,00 m aufweisen. Mit der Lagerstätte des Homo erectus wird ein einzigartiges Allein-stellungsmerkmal geschaffen. Lassen Sie sich die Sendung am 01. März 2012 – ab 18.10 Uhr nicht entgehen.

Junggesellenverein Oberfell unter neu-

er FührungOberfell. Stefan Frensch

wurde in der Mitgliederver-sammlung vom 29.01. zum Vor-sitzenden des Junggesellenver-eins Oberfell gewählt. Stefan Frensch löst damit Mario Ko-schinski in der Vereinsführung ab.Dem Vorstand gehören wei-terhin an: 1. Vorsitzender: Stefan Frensch, Stellvertre-ter: Angelina Luxem, 1. Kassie-rer: Martin Thelen, 2. Kassiere-rin: Sarina Rath, Schriftführer: Jörg Ehlscheid, 1. Beisitzer: Sven Koschinski, 2. Beisitzer. Henrik Sturm. Ich darf mich bei dem scheidenden Vorstand, und hier ganz besonders bei Mario Koschinski für die ge-leistete Arbeit bedanken. Dem neuen Vorstand wünsche ich viel Erfolg.

Jagdgenossenschaft Oberfell

Mitteilung und Einladung

Oberfell. Die Niederschrift zur Jahreshauptversammlung 2011 liegt vom 27.02. – 12.03. zur Einsichtnahme in der Gemein-deverwaltung aus. Gleichzeitig laden wir alle Jagdgenossen zur diesjährigen Jahreshauptver-sammlung der Jagdgenossen-schaft des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Oberfell am Frei-tag, den 30.03., 19.00 Uhr in die Weinscheune Birnbach, Ober-fell ein. Der Jagdvorstand

Kulinarische Reise durch Afrika-Pro-

jekteSimmern. Unter dem Mot-

to „Unterwegs in Botswana“ bietet der Simmerner Verein Dumela im März eine kulina-rische Foto-Reise durch Bots-wana. Dumela-Vorstandsmit-glied Jutta Behn stellt mit Fotos und vielen Hintergrundinfor-mationen die Stationen der für 2013 geplanten Bildungs- und Begegnungsreise durch Bots-wana vor. Auf dem Programm stehen außerdem Gespräche mit Menschen, die die Projek-te von Dumela im südlichen Afrika betreuen und die Pro-jekte besucht haben. Dumela-Vorstandsmitglied Niko Wald wird dann gerade aus Bots-wana zurückgekommen sein und Aktuelles aus den Pro-jekten berichten. Ein kulina-risches Glanzlicht setzt Cha-kalaka - ein Gericht, das auch viele Menschen in Botswana und dem südlichen Afrika ken-nen und schätzen. Der Eintritt ist frei, und Interessierte sind herzlich willkommen. Mitglie-der von Dumela erhalten in den nächsten Wochen eine per-sönliche Einladung. Die kuli-narische Foto-Reise findet statt am Sonntag, 25. März, ab 12.30 Uhr im Ernst-Gillmann-Haus, Am Römerberg 1, in Simmern, Eingang neben der Stefanskir-che. Interessierte werden gebe-ten, sich unverbindlich unter [email protected] anzumel-den. Weitere Informationen gibt es online unter www.du-mela.net

Dumela-Mitglieder tagen

Simmern. Die Mitglieder von Dumela, dem Simmerner Ver-ein zur Förderung entwick-lungspolitischer Zusammen-arbeit, tagen am Sonntag, 25. März. Um 14.30 Uhr kommen sie zur ordentlichen Jahres-hauptversammlung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte von Vorstand und Kassenprüfern, die Entlastung des Leitungsgremiums sowie die Ergänzungswahlen für den Vorstand. Außerdem geht es um aktuelle und künftige Projek-te des Vereins sowie um Veran-staltungen des Vereins im Jahr 2012. Die Mitgliederversamm-lung findet statt am Sonntag, 25. März 2012, um 14.30 Uhr im Ernst-Gillmann-Haus, Am Römerberg 1, in Simmern. Bis eine Woche vor der Versamm-lung könnnen Mitglieder dem Vorstand Vorschläge für die Ta-gesordnung übermitteln. Wei-tere Informationen gibt es onli-ne unter www.dumela.net

BOPPARD

Vereinsfahrt des Singkreis Udenhau-

sen Udenhausen. Auch in die-

sem Jahr vom Freitag dem 28. bis zum Sonntag den 30. Sept. ist wieder eine Vereinsfahrt in der Planung. Das Ziel ist in die-sem Jahr das Weserbergland, dort das Hotel „Weserblick“ in Beverungen-Blankenau, an der Deutschen Märchenstra-ße. Das Freizeitangebot bietet vor Ort viele Möglichkeiten, z.B. ein Besuch im Korbma-chermuseum, das Hermanns-denkmal, die Porzellanmanu-faktur Fürstenberg, die histor. Altstadt Höxter, die Rattenfän-gerstadt Hameln usw. Für die Gestaltung des Abends stehen zwei Kegelbahnen bereit. Auch ein Tanzabend kann besucht werden. Der Preis für die Fahrt, für 2x Übernachtung mit Früh-stücksbuffet und 2x Abendes-sen als 3 Gang Menü, sowie der Besuch der Kegelbahn und des Tanzabends ist je nach Teilneh-merzahl, mit einem Preis von ca. 165,- Euro im DZ zu rech-nen. Der EZ-Zuschlag beträgt 10,- Euro pro Nacht. Da die Vorreservierung im Hotel zeit-lich begrenzt ist, bitte ich die-jenigen die an der Reise Inte-resse haben, sich so bald als möglich, verbindlich anzumel-den. Auch Nichtmitglieder und Gäste sind zu einer Mitfahrt herzlichst eingeladen. Anmel-dungen werden von Frau Elke Zörb (06742/896551) oder von Heinz Hildner (06742/3830) gerne angenommen.

Der Ortsvorsteher informiert:

Boppard. Vor Beginn der jüngsten Ortsbeiratssitzung verabschiedete Ortsvorsteher Martin Strömann das auf ei-genen Wunsch aus dem Orts-beirat ausgeschiedene Mitglied

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Rhein-Hunsrück AnzeigerAusgabe-Nr. 8 22.Februar | Seite 19

Günter Bayer. M. Strömann be-dankte sich für die langjährige gute und konstruktive Zusam-menarbeit und überreichte das Bopparder Weinbuch für die Theorie sowie ein Weinpräsent für die Praxis. Sodann erfolgte die Verpflichtung des nachrü-ckenden Mitgliedes Rolf Bach, der vom Ortsvorsteher auf sei-ne Pflichten nach der Gemein-deordnung belehrt und per Handschlag verpflichtet wur-de. Anschließend begrüßte M. Strömann Bürgermeister Dr. Walter Bersch, der einen Über-blick über die Haushaltssituati-on sowie über den Haushalts-entwurf für das Jahr 2012 gab. Der Bürgermeister führte aus, dass neben der Veranschlagung von Restbeträgen für die Fertig-stellung von bereits begonnen Maßnahmen im Haushaltsplan 2012 nur Maßnahmen veran-schlagt sind, die keinen weite-ren zeitlichen Aufschub dulden. Für den Ortsbezirk Boppard sind dies Investitionen für die Sanierung der Friedhofshalle in Buchenau, Stadtsanierung, Umgestaltung Karmeliterstra-ße, Teilstück Beyerhofgasse mit Platz und Vorfeld Römer-mauer, Weiterführung der Sa-nierung Kurfürstliche Burg so-wie Verlegung eines Teilstücks der Säuerlingstraße und der damit verbundenen Neuord-nung der dortigen Parkplätze. Auch die Verfügungsmittel des Ortsbeirates stehen 2012 wie-der zur Verfügung. Der Orts-beirat nahm die Haushaltssat-zung sowie den Haushaltsplan 2012 – soweit sie den Ortsbe-zirk Boppard betreffen – zu-stimmend zur Kenntnis, bittet aber um Berücksichtigung fol-gender Punkte: Für die Maß-nahme „Sanierung der Eisen-bahnüberführung Mainzer Straße / Schützenstraße“ soll in 2012 eine Verpflichtungser-mächtigung für den Haushalt 2013 aufgenommen werden. Die Neugestaltung des Vorfel-des des Römerparks und der Beschilderung der römischen Stadtbefestigung insgesamt soll im Rahmen eines „Leader-plus-Projektes“ durchgeführt werden. Die Haushaltsansätze der mittelfristigen Finanzpla-nung für die Fritz-Straßmann-Schule sollen im Hinblick auf die Übergabe an den Kreis überprüft werden. Die empfoh-lene Gestaltung des Vorplatzes am Turm im Burggraben soll im Zuge anstehender Sanierungs-maßnahmen durchgeführt wer-den. Erfreut zeigte sich der Orts-beirat, dass im Haushalt Mittel für die techn. Umrüstung des Kinos eingestellt sind. Darüber hinaus stellte der Ortsbeirat weitere Mittel aus seinem Ver-fügungsfond in Aussicht, soll-ten eingeplante Landesmittel und Sponsorengelder nicht wie erwartet zur Verfügung stehen. Somit dürfte der Kinobetrieb in jedem Falle gesichert sein. Der Ortsbeirat stimmte dem Vor-schlag der Jugendversamm-lung des Ortsbezirks Boppard für den Jugendrat der Stadt zu. Diese Jugendversammlung fand am Donnerstag, den 12.01.12, um 17 Uhr, im Sitzungssaal des Alten Rathauses statt.. Es wurden zu ordentlichen Mit-gliedern gewählt: Umut Kurt, Marisa Weinand, Maximili-an Ziegler, Monice Stay. Zu 1.

Stellvertreter/-innen wurden gewählt: Elisa Rüschhoff, Na-dine Weinand, Julian Twardon, Felix Stumm. Zu 2. Stellver-treter/-innen wurden gewählt: Dominik Lichtenberg, Michel-le Kunz, Sabrina Becker, Tim Garbsch. Im nichtöffentlichen Teil der Ortsbeiratssitzung wurden Grundstücksangele-genheiten behandelt.

Auf zum Katholi-kentag nach Mann-

heimBoppard. Netzwerk P4 und

JBS St. Michael bieten eine Fahrt für Jugendliche ab 16 Jah-re an Ganz nah findet der 98. Katholikentag vom 16. – 20. Mai in Mannheim statt. Kir-che anders und deutlich viel-fältiger und attraktiver erleben. Dies will das Netzwerk P4, ein Zusammenschluss der Jugend-arbeiterInnen in den Dekana-ten, Birkenfeld, Bad Kreuz-nach, Simmern-Kastellaun und St. Goar sowie dem Jugendzen-trum Sohren und der Jugend-BegegnungsStätte (JBS) St. Michael, Jugendlichen ab 16 Jahren ermöglichen: In Mann-heim Kirche anders erleben, sich mit aktuellen Themen in Diskussionsforen, Bibelarbei-ten, Theaterstücken oder bei Konzerten auseinander zu set-zen, auf der Straße ins Ge-spräch kommen, gute Bands abends hören. Aus dem reich-haltigen Programm trifft jeder seine eigene Auswahl und na-türlich ist Mannheim auch als Stadt angesagt. Der Katholi-kentag steht unter dem Mot-to „Einen neuen Aufbruch wa-gen“. Die Teilnahme kostet 71 � inklusive Unterkunft, Früh-stück, Ticket für den öffentli-chen Nahverkehr und Katholi-kentagskarte für SchülerInnen, StudentInnen, Auszubilden-de etc.. Verdiendende zahlen 91 � und Familien erhalten eine Familienkarte für 145 �. Hin-zu kommen die Kosten für die Fahrt nach Mannheim, die noch nicht feststehen. Anmel-deschluss ist der 1. März 2012. Nähere Informationen und An-meldeunterlagen gibt es in der JBS St. Michael bei Hermann Schmitt, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel.: 06742/24 40, Fax 06742/20 57 oder E-Mail [email protected]. In-fos auch auf der Internetseite www.jbs-boppard.de

Verkehrs- und Ver-schönerungsverein Holzfeld zog positi-

ve Bilanz Holzfeld. Bei der diesjäh-

rigen Mitgliederversamm-lung des VVV Holzfeld konn-te der Vorsitzende Dr. Hartmut Höh 32 Mitglieder im Dorfge-meinschaftshaus in Holzfeld begrüßen. In seinem Bericht blickte er auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Neben den bereits gewohnten Aktivi-täten zur Verschönerung des Holzfelder Ortsbildes und der Unterhaltung des jüdischen Friedhofes wurden im vergan-genen Jahr auch gesellschaftli-che Aktivitäten durchgeführt. So sind Vereinsausflüge nach Würzburg und zum Trierer

Weihnachtsmarkt sowie eine Herbstwanderung rund um das schöne Holzfeld durchge-führt worden. Nachdem dann auch der Kassenbericht von Rudi Schulz mit einem sehr po-sitiven Ergebnis endete, wur-de der Vorstand auf Antrag des Versammlungsleiters entlastet. Die Neuwahlen zum Vorstand brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Dr. Hartmut Höh, 2. Vorsitzender Richard Kap-pus, 1. Kassierer Rudi Schulz, 2. Kassierer Günther Heeb, 1. Schriftführer Günter Müller d. J., 2. Schriftführer Horst Zöbel, Beisitzer: Reiner Hary, Wolf-gang Krautkrämer und Günter Müller d. Ä.Nachdem dann die Satzung des Vereins mit ein-stimmigem Versammlungsbe-schluss auf den neuesten Stand gebracht wurde, fand der Hö-hepunkt des Abends statt. Dem Vorsitzenden Dr. Hart-mut Höh war es eine besonde-re Freude, insgesamt 20 Damen und Herren für eine langjäh-rige Mitgliedschaft zu ehren. Hartmut von Ameln, Hedwig Benra und Erwin Heeb kön-nen auf 40 Jahre Mitgliedschaft im VVV Holzfeld zurückbli-cken. Karl-Heinz Krautkrämer, Margret Berghoff. Martha Par-enth, Winfried Link, Horst Zö-bel, Gerd Schulz, Jürgen Vo-gel, Karl-Heinz Moitz, Margit Köther, Hamish Meikle, Anna Metternich, Hans Metternich, Richard Pabst, Aloys Bach, Ernst Pies, Richard Kappus und die Stadt Boppard konn-ten die Glückwünsche für eine 25-jährige Mitgliedschaft in Empfang nehmen. Nach einem kurzen Ausblick auf das kom-mende Jahr schloss der Vorsit-zende die diesjährige Mitglie-derversammlung und dankte noch einmal allen Helferin-nen und Helfern. | Generalver-sammlung 2012 004.jpg

Einladung zur Jah-reshauptversamm-

lung Weiler. Am Freitag, 2. März,

findet um 19.30 Uhr im Ge-meindehaus Weiler, die Jahres-hauptversammlung des För-dervereins der Freiwilligen Feuerwehr Weiler e. V. statt. Alle Mitglieder sind dazu herz-lich eingeladen. Folgende Ta-gesordnung ist vorgesehen: Eröffnung und Begrüßung, An-nahme der Tagesordnung, Pro-tokoll der Mitgliederversamm-lung des vergangenen Jahres, Tätigkeitsbericht des Vorsit-zenden, Tätigkeitsbericht des Wehrführers, Bericht des Bür-germeisters / Feuerwehrsach-bearbeiters, Bericht des Wehr-leiters, Kassenbericht, Bericht der Kassenrevisoren, Aus-sprache zu den Punkten 3 bis 9, Entlastung des Vorstan-des, Ehrungen, Verschiede-nes, Schlusswort. Mit kame-radschaftlichem Gruß Karsten Ersch, Vorsitzender

Weltgebetstag in Buchholz

Buchholz. Am ersten Frei-tag im März feiern Christen überall auf der Welt ökumeni-sche Gottesdienste anlässlich des Weltgebetstages. In diesem

Jahr haben Frauen aus Malay-sia die Liturgie unter das Motto gestellt: „Steht auf für Gerech-tigkeit“ Sie beschreiben, wel-cher Reichtum in der Vielfalt ihres Landes liegt, benennen aber auch mutig die Probleme, Spannungen und Ungerechtig-keiten. Die evangelische Kir-chengemeinde Emmelshausen-Buchholz lädt sehr herzlich alle Interessierten ein zum ökume-nischen Gottesdienst am 2. März 2012 um 15.00 h in der evangelischen Kirche in Buch-holz. Anschließend wollen wir bei Kaffee und Kuchen mitein-ander ins Gespräch kommen.

Wir freuen uns auf Ihre Teil-nahme!

Die Einkaufspara-diese fürs schma-le Portemonnaie

– jetzt mit Bonus-karte

Die Caritas-Läden in Boppard, Kastellaun und Simmern vergeben Kun-

denkarten

Boppard. Seit jeher sind die Caritas-Läden im Kreisge-biet Einkaufsparadiese beson-ders für den schmalen Geld-beutel. „Caritas – der Laden“, die soziale Second-Hand-Bou-tique in Boppard (Oberstraße 91) und Kastellaun (Bopparder Straße 39), bieten riesige Aus-wahl für kleines Geld. Gleiches gilt für den Simmerner „Carili-no“ (Bahnhofstraße 1, Eingang „Vor dem Tor“) mit Gebrauch-tem für Babys, Kinder und Ju-gendliche. Kaum mehr als sym-bolische Preise sind möglich, weil das jeweilige Sortiment aus gut erhaltenen Sachspen-den stammt. Zudem halten Teams von sehr engagierten Ehrenamtlichen den Verkauf am Laufen. Ab März gibt es nun die kostenlose „CaritasBo-nusKarte“, die unbürokratisch in der nächstgelegenen Cari-tas-Dienststelle ausgegeben werden kann. Mit dieser Kun-denkarte profitiert man zusätz-lich von der jeweils aktuellen Rabatt-Aktion. Zum Auftakt bekommen Karten-Inhaber ei-nen zehnprozentigen Nachlass auf den gesamten Einkauf. Die Karte gilt in allen drei CariLä-den und an jedem Öffnungstag. Wer in den Caritas-Läden ein-kauft zeigt außerdem, dass ihm soziales Engagement nicht „Ja-cke wie Hose“ ist: Etwaige Erlö-se fließen auch weiterhin in die soziale Arbeit. Alle Details zur neuen CaritasBonusKarte so-wie die Öffnungszeiten der „Lä-den“ erfährt man im örtlichen Caritas-Büro: - Geschäftsstelle Boppard, Telefon 06742/87860 - Geschäftsstelle Simmern, Telefon 06761/919670 - Au-ßenstelle Kastellaun, Telefon 06762/401226

Informationsver-anstaltung über

die Traumschleifen „Ehrbachklamm“

sowie „Hasenkam-merpfad“ am Don-

nerstag, 01. März Boppard. Die Stadt Boppard

hat sich bisher sehr erfolgreich bei der Ausweisung von Pre-mium-Rundwanderwegen be-hauptet. Die Traumschlei-fe „Ehrbachklamm“ ist bereits vom Deutschen Wanderinsti-tut zertifiziert und in der Wer-tung auf Platz 14 der über 300 bundesdeutschen Premium-Rundwanderwegen gelangt. Die offizielle Eröffnung der Traumschleife ist für Sonn-tag, den 25. März 2012, mit der stellvertretenden Ministerprä-sidentin und Tourismusminis-terin Eveline Lemke geplant. Als zweite Traumschleife wird im Niederkirchspiel im Be-reich Herschwiesen-Udenhau-sen-Buchholz der Hasenkam-merpfad mit einer Länge von rd. 10 km ausgewiesen wer-den. Gemeinsam mit den Orts-vorstehern im Niederkirchspiel lädt Bürgermeister Dr. Walter Bersch nun zu einer entspre-chenden Informationsveran-staltung am Donnerstag, dem 01. März 2012, 19.00 Uhr im Gasthaus Tenne in Oppenhau-sen ein. Hierbei geht es einmal um die Traumschleife Ehrbach-klamm und weitere Verbes-serungsmöglichkeiten, die in diesem Jahr in Angriff genom-men werden sollen, die Kon-zeption der Traumschleife Ha-senkammerpfad im Bereich Herschwiesen-Udenhausen-Buchholz sowie um den Ver-lauf des Saar-Hunsrück-Stei-ges durch das Stadtgebiet von Boppard von Brodenbauch aus kommend. Neben dem Mittelr-hein-Klettersteig werden auch die Traumschleifen Ehrbach-klamm und Hasenkammerpfad mit entsprechenden Strecken-abschnitten in den Saar-Huns-rück-Steig einbezogen werden. Mit der Ausweisung von Premi-um-Rundwanderwegen steigt der Naherholungswert in der Stadt Boppard. Darüber hi-naus ist der stark kommende Wandertourismus wirtschaft-lich sehr interessant, was ne-ben dem Gastronomie- und Hotelgewerbe auch der Vorhal-tung von Ferienwohnungen zu-gute kommt.

„So macht Karneval richtig Spaß.“

JBS St. Michael und 12er Stufe des Kant-Gymnasi-ums in Märchenlanden

unterwegs

Boppard. Seit 1997 beteiligt sich die JugendBegegnungs-Stätte (JBS) St. Michael an den Karnevalsumzügen in Bad Sal-zig und in Boppard. Dieses Mal unter dem Motto „Märchenlan-de“ mit dem Spruch „Wir geben uns die KANT in Boppard´s Märchenland“. Die 12er Stufe nahm sich viel vor und entwarf eine Burg mit Bergfried, die auf dem Wagen thront und von ei-nem Drachen bewacht wird. So investierten einige SchülerIn-nen der 12er Stufe viel Zeit in den Bau dieser Burg, der Mo-dellierung des Drachenkopfes, aus dessen Nüstern Rauch auf-steigen sollte, und das Bema-len der Seitenwände von Trak-tor und Anhänger. So konnten die Bad Salziger ZuschauerIn-

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nen einen wirklich guten Wa-gen bewundern und sich an der Musik und der ausgelassenen Stimmung der über 60 Schü-lerInnen, die hinter dem Wa-gen hergingen erfreuen. Für den Bopparder Abendzug wur-de der Wagen mit Beleuch-tungselementen ausgestattet, so dass auf dem Innenhof der JBS St. Michael Sonntagnach-mittag reges Treiben herrsch-te. Im Dunkeln erstrahlte die Burg in unterschiedlichen Far-ben und ihr folgten wieder die tanzenden SchülerInnen der 12er Stufe und ihrer Gäste. Ein gelungenes Projekt fand so seinen erfolgreichen Ab-schluss und nun steht der Ab-bau des Wagens, das Einlagern des Materials und das Aufräu-men des Werkraums und wei-terer Kellerräume der JBS St. Michael an. Dank einiger en-gagierter SchülerInnen konn-te die Technik und die Traktor-verkleidung direkt nach dem Zug abgebaut werden. Zu dan-ken ist dem Weingut Walter Perll, das durch die Ausleihe des Traktors dieses gemeinsa-me Projekt erst möglich mach-te. | Karneval - auch mit Was-ser Spaß.jpg

DRK – Blutspende-termin in Boppard Boppard. Am Dienstag, 28.

Febr. führt der DRK – Blut-spendedienst von 17.00 bis 20.00 Uhr in der Fritz-Straß-mann-Schule, Auf der Zeil 20, Boppard den nächsten Blut-spendetermin durch. Der DRK Ortsverein Bad Salzig – Boppard lädt alle Blutspende-rinnen und Blutspender recht herzlich zum Besuch ein. Bitte bringen Sie einen gültigen Per-sonalausweis oder Ihren Blut-spenderpass mit, da sonst aus rechtlichen Gründen eine Zu-lassung zur Spende nicht erfol-gen kann. Blut wird ein ganzes Leben lang immer wieder neu nachgebildet, es wird also nicht „alt“. Die Blutkonserve, die von einem 70-jährigen gespen-det wurde ist genauso gut, wie die eines 18- oder 50-jährigen Blutspenders. Eine mehrjähri-ge Studie des DRK-Blutspende-dienstes hat gezeigt, dass erfah-rene Blutspender auch bis zum vollendeten 71. Lebensjahr Blut spenden können und die Blutspende genauso gut vertra-gen haben wie jüngere Spen-der. Einer Anhebung des „Ren-tenalters“ für Blutspender steht also nichts im Wege. Seit 2010 sind daher die Altersgrenzen für Blutspender wie folgt geän-dert: Neuspender dürfen nun bis zum Vorabend des 69. Ge-burtstages Blut spenden. Wie-derholungsspender werden wir bis zum vollendeten 71. Le-bensjahr zur Blutspende ein-laden. Wer gesund ist und vom Arzt jeweils zur Spende zuge-lassen wird, darf sogar nach dem 72. Geburtstag weiter Blutspenden. Ein Blutspender muss mindestens 18 Jahre alt sein und sollte ein Alter von 71 Jahren (Erstspender: 69 Jahre) nicht überschritten haben muss ein Mindestgewicht von 50 kg haben sollte sich gesund fühlen sollte vor der Spende unbedingt ausreichend essen und trinken sollte bei Medikamentenein-nahme vorher das Spender-Ser-

vice-Center des DRK-Blutspen-dedienstes befragen sollte nach Auslandsreisen in das außereu-ropäische Ausland vorher das Spender-Service-Center des DRK-Blutspendedienstes be-fragen darf innerhalb der letz-ten 12 Stunden keinen Alko-hol getrunken haben darf sich in den letzten 4 Monaten weder gepierct noch tätowiert haben darf seit mindestens 6 Monaten keine größere Operation ge-habt haben darf innerhalb von 12 Monaten nicht mehr als 6 Vollblutspenden leisten, Frau-en sogar nicht mehr als 4 darf sich in der Summe aller Aufent-halte von 1980-1996 nicht län-ger als 6 Monate in Großbri-tannien aufgehalten haben darf auf keinen Fall eine Infektions-krankheit (z.B. AIDS, Hepati-tis o.Ä.) haben oder aufgrund seiner Lebensumstände bzw. persönlichen Kontakte ein er-höhtes Infektionsrisiko aufwei-sen Diese Auflistung der Zulas-sungskriterien zur Blutspende kann nicht vollständig sein, da die komplette Checkliste sehr umfangreich ist und ständig den sich ändernden Kriterien angepasst wird. Wir empfehlen unseren Spendern deshalb bei Fragen, die über die obige Kurz-form der Zulassungskriterien hinausgehen, unser Spender-Service-Center anzurufen. Sie erreichen dieses über die kos-tenlose Telefon-Festnetznum-mer 08 00 11 949 11 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Manchmal sind Spendewillige durch die Entscheidung des un-tersuchenden Arztes verärgert, wenn sie von der Spende aus-geschlossen werden. Die Ärzte sind aber angewiesen, jegliche Risiken zum Schutz des Spen-ders und des Empfängers bei ihrer Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen. Wenn Sie den oben angegeben Vorraus-setzungen entsprechen, wür-den wir uns sehr freuen Sie als Blutspender begrüßen zu dür-fen!

KAMP BORNHO-FEN

Turnhalle am Sams-tag, 25.02.2012, für

Übungsstunden gesperrt

TCK-Jugend veranstaltet Hallen-Turnier

Kamp-Bornhofen. Ich bitte alle Übungsgruppen, die sams-tags in unserer Turnhalle trai-nieren, um Verständnis, dass die Übungsstunden am Sams-tag, 25.02.2012, ausfallen müs-sen. An diesem Tag veranstal-tet die TCK-Jugend ganztags ein Hallenturnier.

EMMELSHAUSEN

Archäologie erle-ben! ARRATA-Tou-

ren 2012Norath. In Kürze erscheint

das neue Jahresprogramm des Archäologievereins ARRATA

e.V., dass am 24. März mit einer Führung der Burgpaten über die Alte Stromburg in Strom-berg startet. Neben altbewähr-ten Programmpunkten und Exkursionszielen, werden in diesem Jahr auch einige High-lights angeboten, wie zum Bei-spiel eine Führung über eine Stadtkerngrabung in Ander-nach, die Archäologie-Tage auf der Ruine Schmidtburg, eine Exkursion zu Kriegsschauplät-zen des Zweiten Weltkriegs bei Pfaffenheck sowie eine Exkur-sion zu vielfältigen römischen Hinterlassenschaften auf dem Strimmiger Berg, als auch das Hunsrück-Kolloquium zum Thema rund um die Ruine Rau-schenburg bei Emmelshau-sen. Zu unseren Kooperations-partnern gehören in diesem Jahr unter anderem die Gene-raldirektion Kulturelles Erbe, Außenstelle Koblenz und die Waldökostation Remstecken des Umweltamtes Koblenz. Weitere Informationen können dem Faltblatt entnommen wer-den, dass kostenfrei per E-Mail unter [email protected] oder bei Wolfgang Welker, Telefon 06746-800818, angefor-dert werden kann. Aktuelle In-fos unter www.arrata.de

Kunstkreis >Die Wiebelsborner<

Kurse der Bahnhofswerk-statt 2012

Emmelshausen. Der Kunst-kreis >Die Wiebelsborner< bietet wieder Kurse an. Kurs-teilnehmer melden sich unmit-telbar bei den entsprechenden Kursleitern/-innen an. Kurs-leiterinnen / Kursleiter Andrea Geiß, Tel/FAX: 06747 – 8646, Theresia Hilgert, Tel: 06746 – 800210, Brigitte Kempter, Tel: 06745 – 7079, Karin Reez, Tel: 0 6747 – 7987, Walter Stein, Tel./FAX: 0 26 06 – 677/962208. Nä-here Information finden Sie un-ter www.diewiebelsborner.de

STGOAR - OBERWESEL

Die Evangelische Kirchengemein-de St. Goar lädt herzlich ein zum

Kurs aus der Reihe: Chinesische Bewe-

gungskunstLiuHe BaFa (übersetzt:

6Harmonien 8Methoden)

St. Goar. Wir erlernen Bewe-gungsfolgen mit sehr langsam fließenden Elementen, dyna-misch explosiven Bewegungen und spiraligen Wendungen und lösen so Verspannungen, re-gen den Energiefluss an, bau-en schwache Muskulatur sanft auf, unterstützen und stärken den Körper in seiner aufrech-ten Haltung. Dies harmoni-siert Körper, Geist und Seele und fördert Beweglichkeit, Vi-talität und Gesundheit. Der Kurs ist für Anfänger geeignet. Kursinhalte: Bewegungsfolgen aus dem LiuHeBaFa erlernen,

Grundübungen, QiGong und Meditation, Grundzüge der Tra-ditionellen Chinesischen Medi-zin (TCM) Referentin: Gudrun Kroll. Dienstags, 18:00 – 19:30 Uhr. Datum: 28.2.; 6.3.; 13.3.; 27.3.; 17.4.; 24.4. Ev. Gemein-dehaus Werlau. Anmeldung: Telefon 06741-358

„Twilight“ das Nacht-Stadtspiel in

St.GoarGruseliger Event für Ju-gendliche ab 12 Jahren

St. Goar. Am Freitag, den 2. März, von 18.30 – 21.00 Uhr findet für die Jugendlichen ab 12 Jahren ein gruseliger Event in der mittelalterlichen Stadt statt. Die Rollenspielcharak-tere werden bei Spielbeginn ausgewählt. Treffpunkt ist das Evangelisches Gemeindehaus St. Goar, Oberstraße 22- 24. Vorbild für das Nacht-Stadt-spiel sind die Twilight-Fil-me, die in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit in der Ju-gendszene gewonnen haben. Auf dem alten Marktplatz steht das Machtzentrum der Volturi, Vampire einer alten und grau-samen Sippe. Von hier aus schi-cken sie ihre Diener in die Welt um Schrecken und Abhängig-keit zu verbreiten. Die Quile-ute Indianer, Bella Swan und die Familie von Edward Cullen wollen dies verhindern. In den Gassen St. Goars entwickelt sich ein Wettkampf zwischen den Mächten….Alle Jugendli-chen ab 12 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen. Veranstal-ter: Regionalstelle für Jugend-arbeit, Samara Krämer und An-nika Rose, Tel: 06743/965-883, Ev. [email protected]

Weinkonvent zum Hl. Goar zu Gast

bei Weinbaupräsi-dent Gerhard Lam-

brich St. Goar. Geplant war das

Treffen eigentlich schon im Herbst zur Lese des Kultwei-nes „vinum sancti goaris“ aus dem St. Goarer Schlossberg, den Winzer und Weinbauprä-sident Gerhard Lambrich aus Dellhofen seit fast 10 Jahren für die Stadt St. Goar wieder-aufgestockt und seither betreut hat. Doch der Termin muss-te damals auf den Februar ver-schoben werden und wurde deshalb auf die Zeit der Ab-füllung des Jahrganges 2011 in die Flaschen verlegt. Die Kon-ventsmitglieder brauchten die Verschiebung nicht zu bereu-en. Gerhard Lambrich, Grün-dungsmitglied des Konventes, ließ die eleganten Weine sei-nes Hauses sprechen, die er mit Tochter Christiane zu hervor-ragenden Kreszensen ausbaut. Zur Begrüßung servierte er ei-nen feinperligen 2007er Sekt, der nach dreijährigem Hefela-ger mit duftender Frische aus dem Glas grüßte. Guter Sekt, nach der „methode champe-noise“ hergestellt, so der Fach-mann, benötigt einfach diese Zeit zur Vollendung. Die Palet-te der Weine aus dem schwie-rigen Weinjahr 2010 eröffnete der „Riesling Classic“. Dieser

Wein bereitete viel Kopfzerbre-chen, denn bei der Lese hatte er einen hohen Säureanteil von 15 %, der erst durch intensive Kel-lerarbeit auf 7 % abgebaut wer-den konnte. Die hohen Säure-werte waren das Ergebnis der zu kühlen Septembernächte 2010. In normalen Jahren baut ein milder September die Säure auf natürliche Weise von allein ab. Vollendet und mit duftiger Blu-me kam der 2010 Oberweseler Riesling Hochgewächs daher. Bei stark reduziertem Ertrag von nur rd. 7000 l/ha lässt die-ser Wein die Zunge der Kenner schnalzen. Der Interesse der Bürger aus St. Goar galt beson-ders dem nächsten Wein, einem Wein aus der Gründelbach, ein Riesling Hochgewächs aus St. Goarer Südlage am Werlauer Hang. Im Zuge der leichten Kli-maveränderung wachsen jetzt hier wieder ideale Weine mit harmonischer Fruchtsäure, wie man sie am Mittelrhein bevor-zugt. Gerhard Lambrich, der für alle vorgestellten Weine des Jahres 2010 jeweils die Golde-ne Kammerpreismünze erhielt, bevorzugt für alle Weine den Schraubverschluß, der einen weitgehenden Luftabschluß bietet und damit „Korkweine“ verhindert. Für den besten al-ler Verschlüsse hält er aber den Kronenkorken, wie ihn jetzt schon viele Winzer benutzen. Mit seinem feinherben Riesling aus dem Oberweseler Oelsberg erreicht Gerhard Lambrich ab-solutes Spitzenniveau im deut-schen Weinbau. Aus 50jährigen Reben mit Ertragsreduzierung auf unter 3000 l/ha und mit 108 ° Oechsle geerntet, ist auch die fein eingebundene Säure von 11,5 % nicht mehr zu spüren. Nach einem Riesling Hoch-gewächs lieblicher Art wurde zum Abschluß eine Geisenhei-mer Neuzüchtung, ein 2010er Spätburgunder trocken, ser-viert. Er muß auf der richtigen Fläche wachsen, wie die bes-ten Rieslinge auch, dann wird bei einem Ertrag unter 4000 l/ha dieser feine Rote, der we-nig Saft gibt, aber viel „Haut“ zeigt, zum „samtigen“ Erlebnis für jede Zunge. Konventspräsi-dent Lothar Wahl fasste es ab-schließend zusammen: „ Das war Weintrinken als ein ech-tes Kulturerlebnis im Welterbe Mittelrheintal und verdient die Hochachtung aller Weinfreun-de. Die Spitzenweine vom Mit-telrhein sind Botschafter der Landschaft, die solche Quali-täten auch als wirtschaftliche Kraft für die Zukunft braucht. Gut, dass es solche kreativen Winzerfamilien auch in der Zu-kunft noch geben wird.“

Die Stadt St. Goar befindet sich in

NarrenhandSt. Goar. Die St. Goarer

Stadtsoldaten der KG Rot-Weiss Sangewer, unterstützt von den Fünkchen, Garden und Möhnen aller Stadttei-le stürmten die Rheinfelshalle und übernahmen die städtische Regierung bis zum Aschermitt-woch. Stadtbürgermeister Wal-ter Mallmann rückte den Stadt-schlüssel heraus und begab sich ins vorübergehende Asyl. | 01-schluesseluebergabe.JPG

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Bericht über die Kappensitzung des SSV Biebernheim

2012Bieberheim. Viele Lacher er-

hielt Sitzungspräsident Walter Matthes bei seinem Einzug, als er zur Verwunderung der Gäs-te in der ausverkauften Nar-rhalla des Landgasthofes Reb-stock zum ersten Mal einen Elferrat präsentierte. Doch das war erst der Anfang der an Hö-hepunkten kaum zu überbie-tenden Biewerumer Kappen-sitzung. Denn im Anschluss stellte Walter Mattes dem Pu-blikum seine liebreizende As-sistentin Michelle Hunziker (Jörg Barth) vor, die gemein-sam mit sehr viel Humor durch das Programm führten. Die Crazy-Girls eröffneten die Sit-zung mit einem schwungvol-len Tanz. Die 8-köpfige Teenie Gruppe zeigte, was bereits heu-te in ihnen steckt. Eine wahr-lich tolle Darbietung, die zu Recht mit Rakete und Zugabe belohnt wurde. Auch der gast-gebende SSV präsentierte mit dem Dreigestirn, bestehend aus dem Prinz Hannes der 1. (Bi-schof Armin Pabst), der Jung-frau Strauß die 2. (Michael Jütt-ner) und dem Bauer Schlafkopp der 3. (Frank Muders), viel karnevalistisches Gespür und erntete dafür viel Applaus. Als zwei echte Biewerumer Kin-der berichteten Hannah Jütt-ner und Maurice Pabst in einer tollen Büttenrede von zu Hau-se und in der Schule, bevor die Lohbachlärchen mit Vereins-liedern des SSV Biebernheim das Publikum zum Mitsingen animierten. Sina Lips schilder-te als Assi-Tussi ihre Erlebnisse beim Arbeitsamt und Extrem-Couching und erntete für ih-ren Vortrag sehr viel Applaus. Eine Bank in der Biewerumer Stimmungsfassenacht sind Jahr für Jahr die Auftritte von Ilo-na Muders, die auch in diesem Jahr wieder für sehr viele La-cher mit ihren Schilderungen als Schlafkopp sorgte. Nach 2 x 11 Minuten Pause bewies Mir-ko Pabst, dass er auch über sich selbst lachen kann. In seinem Vortrag über Burn-out inklu-sive einer exklusiven Tanz und Gesangeinlage sorgte er für viel Heiterkeit unter den Zuschau-ern. Einen Mann für eine Nacht suchte Yvonne Pabst in Ihrer Büttenrede und klagte über den Verlust von Simon, der jahre-lang in der Biewerumer Fasse-nacht an ihrer Seite stand. Dass sie richtig auf Zack sind, stell-te die Garde aus Werlau unter Beweis. Bei ihrem tollen Gar-detanz begeisterten sie die ge-samte Zuschauerschar. Was al-les bei den Vorbereitungen zur Biewerumer Quetschekerb pas-sieren kann, erzählten Ariane Muders und Christoph Pabst mit einem lustigen Vortrag in ihrer Büttenrede. Mit gewohnt spitzer Zunge riefen die Knast-brüder (Silke Schröder, Bärbel Lips und Katrin Barth) die Er-eignisse der vergangenen zwölf Monate in und um Biewerum bei ihrem Strafaufenthalt auf dem Dachboden des Biewe-rumer Backes noch einmal ins Gedächtnis und sorgten mit pointierten Formulierun-gen für Freude und Gelächter. Immer wieder der Zeitpunkt,

wenn garantiert kein Gast den Saal verlässt, ist der Auftritt des Männerballet. Und in die-sem Jahr haben sie sich wieder selbst übertroffen. Zum gro-ßen Finale versammelten sich die Akteure des Abends auf der Bühne und ließen anschlie-ßend die Sitzung mit Musik von Ralf Elsmann ausklingen. Der SSV Biebernheim bedankt sich bei allen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne, die diese Session wieder ihr Können un-ter Beweis stellten.

RHENS

VHS Rhens: Puber-tät – oder die Kunst

einen Kaktus zu umarmen

Rhens: Inhalt/Ziel: „So ken-ne ich mein Kind ja gar nicht!“, klagen Eltern, die plötzlich eine Kluft zwischen ihrem he-ranwachsenden Kind und sich selbst verspüren. Gegenseitiges Unverständnis und Sprachlo-sigkeit sind die Folgen. Beherz-tes Loslassen, unermüdliche Gesprächsbereitschaft sowie Festhalten an Grenzen und Konsequenzen werden als Eck-pfeiler einer erfolgreichen El-tern-Kind-Beziehung in der Pubertät angeraten und disku-tiert. Zu allen Veranstaltungen gibt es einen aktuellen Bücher-tisch für die Hand von Kin-dern und Erwachsenen. Lei-tung: Waltraud Bauer. Dauer: 1 Abend. Zeit/Ort: 19.30 Uhr – 21.30 Uhr – Haus des Gas-tes „Alt Rhens“. Am Viehtor 2, 56321 Rhens. Gebühr: kosten-frei/Anmeldung erforderlich. Termin: 29. März. Information/Anmeldung: VG Rhens, VHS Geschäftsstelle, 02628/9605-56

Kinderbasar in BreyBrey. Am 3. März findet der

nächste Kinderkleider- und Spielzeugbasar von 14.00 – 16.00 Uhr im Bürgerhaus in Brey statt. Angeboten wer-den gut erhaltene Kleidung für Frühjahr und Sommer, Spiel-zeug, Kinderfahrzeuge, Au-tositze sowie alles rund ums Kind. Abgabe der zu verkaufen-den Sachen ist am 2. März 2012 zwischen 17.00 –18.00 Uhr. 10 % vom Verkaufserlös sind für den Förderverein „Brey-er Vogelnest“ und Grundschu-le Brey bestimmt. Keine Start-gebühr für Verkäufer! Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Werner-West (Tel. 02628-986871) und Frau Lehmann (Tel. 02628-989888).

Blutspendetermin beim DRK Rhens

Jubiläumsjahr „50 Jahre Blutspende in Rhens“

Rhens. Am Montag, 27.02. findet in der Zeit von 16.00 Uhr – 20.00 Uhr der nächste Blut-spendetermin beim DRK-Orts-verein Rhens statt. Veranstal-tungslokal ist der „Kaisersaal“. Spendeberechtigt sind alle ge-sunden Personen ab dem 18. Lebensjahr. Die Kinderbetreu-ung übernimmt wieder das Ju-gendrotkreuz.

Im Jahr 2012 feiert der DRK-Ortsverein Rhens das Jubiläum „50 Jahre Blutspende in Rhens“. An jedem der insgesamt 4 Ter-mine des Jahres gibt es eine besondere Aktion. Begonnen wird im Februar. Im Imbissbe-reich gibt es eine deftige Erb-sensuppe. Im Juni erhält jeder Blutspender einen Gurtmes-ser. Beim Augusttermin wer-den Eisgutscheine verteilt. Das Jubiläumsjahr endet mit einem Oktoberfest am 22.10.2012.

Neue Spenderausweise! Mit Beginn des neuen Jahres hat der DRK-Blutspendedienst-West als einer der ersten Blut-spendedienste damit begonnen, die neuen, bundesweit gültigen Blutspendeausweise einzufüh-ren. Die erste Information er-folgte bereits mit der Einla-dung. Alle Spender, die zum Blutspendetermin kommen und den neuen Ausweis haben möchten, füllen am Rande ih-rer Blutspende die Datenschut-zerklärung aus. Im Anschluss daran erhält der Spender den neuen Ausweis. Wegen der Um-stellungsphase kann dies bis zu 4 Wochen dauern. Im Laufe ei-nes Spenderlebens gibt es un-terschiedliche Ausweise. Los geht es nach der ersten Spen-de mit einem zarten Rot. Nach der 25. Spende hat der Ausweis die Farbe Bronze. Der Ausweis nach der 50. Spende hat die Farbe Silber. Einen goldfarbe-nen Ausweis gibt es nach der 100. Spende. Gestempelt wird nicht mehr auf dem Ausweis, sondern in einem extra Stem-pelheft. Das erste Stempelheft ist bereits mit der Einladung zum Termin zugeschickt wor-den. Die dazu gehörende eine Hülle, in der Stempelheft und Ausweis verstaut werden kann, gibt es beim Blutspendetermin. Der neue Ausweis ist eine Chip-karte. Gespeichert wird neben den persönlichen Daten auch die Anzahl der Spenden sowie die Anzahl der Spenden, die bei anderen Blutspendediens-ten geleistet worden sind. Der Ausweis wird nicht vom Blut-spendedienst verschickt, son-dern von einer externen Fir-ma, die die Ausweise erstellt. Kostenlose Informationen über die Blutspende und den neuen Ausweis unter 0800/1194911. | DRK.JPG

SPORT ALLGE-MEIN

„Große Familien-tour des FC Bayern München Fan-Clubs

„Königsstuhl 96 E.V. Rhens“

Rhens. Der Fan-Club biete allen großen und kleinen Fuß-ballfans vom 06.04.-08.04.2012 (vorbehaltlich DFL-Terminie-rung) eine Familientour zum Besuch des Buli-Spiels FC Bay-ern München- FC Augsburg. Im Preis von 190,00 Euro für Er-wachsene bzw. 120,00 Euro für Kinder unter 16 Jahre sind u.a. enthalten: Busfahrt mit Verpfle-gung, 2x Ü/HP, Eintrittskarte, etc. Nähere Infos und Anmel-dung bei Arno Schubach, Tel.:

02628/950107

Neuer Kurs Wirbel-säulengymnastik

beginnt an Ascher-mittwoch

Boppard. Ab Mittwoch, den 22. Februar bietet die TG Boppard wieder einen neuen Kurs Wirbelsäulengymnastik, unter der Leitung der Physio-therapeutin Martina Krause an. Der Kurs wird gefördert vom Sportbildungswerk und umfasst 10 Stunden. Er findet jeweils Mittwochs von 18.45-19.45 Uhr in der Gymnastik-halle der Grundschule, Auf der Zeil in Boppard statt. Die Kursgebühren betragen 20,-� (für Mitglieder 13,-�). Anmel-dungen bitte bei Ilona Lenarz, Tel. 06742-5419 oder Martina Krause, Tel. 06742-4249 (An-rufbeantworter). Kursdaten: 22.02., 29.02., 07.03., 14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 09.05.2012

FUSSBALL

SITZBALL

TENNIS

TANZEN

VOLLEYBALL

LEICHTATHLE-TIK

TISCHTENNIS

RUDERN

INLINER

RADSPORT

FISCHEN

KARATE/JUDO

SCHACH

SCHWIMMEN

HANDBALL

TURNENDrei Gruppen der Abteilung Kinder-turnen nahmen an der diesjährigen

Familiensitzung des ECV Emmelshausen

teilTurnen. Auch in diesem Jahr

unterstützte der TSV Emmels-hausen die Karnevalssitzung des ECV. Mit drei Gruppen starteten die Kinder und Ju-gendlichen mit Ihren Übungs-leiterinnen auf der Kindersit-zung. Als erstes konnten die Minis unter der Leitung von Neusa Arnold ihren einstu-dierten Bibi Blocksberg Tanz zeigen. Mit viel Applaus wur-den die Kleinen dann von der Bühne entlassen. Als nächs-tes wurde die Bühne in einen Dschungel verwandelt. Unter der Leitung Ihrer Übungslei-terin Patricia Wudi übernah-men die Rainbow Kids das Par-kett. Mit Ihrem Dschungeltanz konnten auch sie das Publikum vollends begeistern. Nach der Pause konnte dann die neuge-gründete Cheerleading Gruppe ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mit viel Power wurden die Zuschauer in Ihren Bann gezogen. Unter der Leitung von Simone Kira Dorfey trainiert diese Gruppe nun seit Novem-ber letzten Jahres zusammen. Alles in allem war man wieder begeistert von der Familiensit-zung. Gelungene Vorträge, vie-le Tänze und eine gute Organi-sation haben dazu beigetragen, dass es wieder mal ein kurzwei-liger und viel zu schnell enden-der Familiensonntag war. Hier nochmal ein Lob an den ECV und vielen Dank für die Einla-dung! < Kinderturnen Emmels.JPG

LAUFEN

VERAN-STALTUNGEN

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Patchwork – Taschen. Kursleitung: Roswitha Ketterer 3 Abende, 14.03. - 28.03. Mittwoch, wöchentlich, 19:15 - 22:00 Uhr. Grundschu-le Emmelshausen, Werkraum, Untergeschoss, Rhein-Mosel-Straße 85, Kursgebühr: 30,-Euro

Erste Schritte zum Biogarten. Kursleitung: Elizabeth Pinto 1 Vor-mittag, 24.03. Samstag, 10:00 - 12:30 Uhr. Thörlingen, Hauptstraße 6. Kursgebühr: 8,- Euro

Mindmapping - wirksam lernen, strukturieren, organisieren. Kurs-leitung: Michael Nothdurft 1 Termin, 31.03. Samstag, 09:00 - 16:00 Uh. Grundschule Emmelshausen, A 23, 1. Stock, Eingang vom Schul-weg, Rhein-Mosel-Straße 85. Kursgebühr: 40,-Euro

Computerkurs für Kinder – Aufbaukurs. Kursleitung: Thomas Braun. 4 Nachmittage, Montag, 02.04., 14:00 - 17:00 Uhr, Dienstag, 03.04., 14:00 - 17:00 Uhr, Mittwoch, 04.04., 14:00 - 17:00 Uhr, Don-nerstag, 05.04., 14:00 - 17:00 Uhr. Grundschule Emmelshausen, EDV-Raum, 1. Stock, Eingang von Bücherei, Rhein-Mosel-Straße 85. Kurs-gebühr: 56,- Euro incl. Lehrmaterial

Computerkurs für Kinder – Grundkurs. Kursleitung: Thomas Braun. 4 Vormittage, Montag, 02.04., 09:00 - 12:00 Uhr, Dienstag, 03.04., 09:00 - 12:00 Uhr, Mittwoch, 04.04., 09:00 - 12:00 Uhr, Don-nerstag, 05.04., 09:00 - 12:00 Uhr. Grundschule Emmelshausen, EDV-Raum, 1. Stock, Eingang von Bücherei, Rhein-Mosel-Straße 85. Kurs-gebühr: 56,-Euro incl. Lehrmaterial

Die VHS informiert

Emmelshausen