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www.buergerhefte.de Bürgerheft des Bürgervereins Rintheim Rintheimer Bürgerblatt Oktober 2015, Ausgabe Nr. 5, Jahrgang 48 Einladung zur Gedenkfeier am Volkstrauertag 15. Nov., 11.15 Uhr auf dem Rintheimer Friedhof

Rintheimer Bürgerblatt - ka-news.deservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/rintheim_0515.pdf · Oktober 2015, Ausgabe Nr. 5, Jahrgang 48 Einladung zur Gedenkfeier am Volkstrauertag

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    Bürgerheft des Bürgervereins Rintheim

    Rintheimer BürgerblattOktober 2015, Ausgabe Nr. 5, Jahrgang 48

    Einladung zur Gedenkfeier am Volkstrauertag15. Nov., 11.15 Uhr auf dem Rintheimer Friedhof

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  • Rintheimer Bürgerblatt

    Aus dem Bürgerverein | 1

    Rintheimer BürgerblattOffizielles Bürgerheft des Bürgervereins Rintheim

    Oktober 2015, Ausgabe Nr. 5, Jahrgang 48

    Inhaltsverzeichnis:

    Aus dem Bürgerverein 1

    Aus den Schulen 8

    Kunst und Kultur, Aus den Kirchen 12

    Aus den Vereinen 15

    Aus den Parteien 19

    Herausgeber:Bürgerverein Rintheim e.V.Dr. Helmut Rempp, 1. VorsitzenderHuttenstraße 29, 76131 Karlsruhe,Fon 0721 6238827, [email protected]

    Redaktion:Michael Kadisch (verantwortlich)Ernststraße 95, 76131 Karlsruhe, Tel. 0172 6181201Beiträge per Mail an [email protected]

    Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

    Anzeigen:Maritta Magagnato (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected], www.buergerhefte.de

    Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig.

    Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November

    Verteilte Auflage: 4.350 Exemplare

    Redaktionsschluss „Rintheimer Bürgerblatt“: 26. Oktober 2015 für Heft 6/2015

    Bürgerverein Rintheim

    Aktuelle Termine: • Bürgersprechstunden in der

    Forststraße 5 jeweils am Donnerstag,

    den 12. November und 10. Dezember • Nächste Altpapiersammlungen 24. Oktober, 12. Dezember

    Liebe Rintheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger,die Umgestaltung der Kreuzung Rinthei-mer Hauptstraße – Forststraße/Weinweg ist weitgehend fertiggestellt und damit ist der Platzcharakter deutlich zu erkennen, auch wenn der Grünbereich erst im näch-sten Frühjahr richtig zum Tragen kommen wird. Die Einweihung des Platzes und die Namensgebung „Alter Rathausplatz“ werden wir im Oktober/November nach breiter Ankündigung feierlich begehen. Damit werden wir für Alt-Rintheim unser historisches Zentrum wieder aufgewertet haben, wenngleich das alte Rathaus na-türlich nicht wieder aufgebaut wird. Aber mit der Namensgebung vergessen wir nicht die historische Tatsache, dass an die-ser Kreuzung 1749 das erste Rintheimer Rathaus erbaut wurde, das leider beim Luftangriff auf Karlsruhe am 24./25. April 1944 zerstört wurde.Das vom Stadtmarketing geplante Stadt-teilduell im Pavillon im Schlossgarten mit Rintheim und Hagsfeld am 3. August war ein voller Erfolg. Der Bürgerverein hat im Vorfeld immer schon auf das Miteinander und nicht auf das Gegeneinander Wert gelegt. Unser evangelischer Pfarrer Eber-hard Weber hat es allerdings als auftre-tender Nachtwächter auf den Punkt ge-bracht: Er stellte klar und deutlich fest, dass es sich nicht um ein Stadtteilduell

  • Rintheimer Bürgerblatt

    2 | Aus dem Bürgerverein

    Endlich ist es soweit: Die jahrelangen Pla-nungen und Vorbereitungen haben sich gelohnt. Die Heinrich-Koehler-Schule ist seit dem Schuljahresbeginn 2015/16 am 14.9. Ganztagsschule. Nur durch die be-harrliche Verfolgung des Ziels ist die Rea-lisierung Rektor Bredl zu verdanken. Nun haben alle Rintheimer Eltern die Entschei-dungsfreiheit, ob sie ihre Kinder in die Ganztagesschule oder in die Grundschule Rintheim schicken wollen. Zu Details der Ausgestaltung der neuen Ganztagsschule können Sie sich in einem eigenen Bericht von Herrn Bredl informieren.Die Fußgängerbrücke über den Ostring (siehe Titelfoto) war in ein Alter gekom-men, in dem eine Sanierung ansteht. Ursprünglich war geplant, die Brücke während der Schulferien wieder funk- tionstüchtig zu bekommen, damit Schüler zum Schuljahresanfang die Brücke wieder benutzen könnten. Während der Bauar-beiten hat sich aber herausgestellt, dass der Schaden größer als angenommen ist. Daher dauert die Baumaßnahme sehr viel länger, nämlich bis Dezember. Es ist be-dauerlich, dass diese wichtige und sichere Verbindung über den Ostring längere Zeit nicht zur Verfügung steht. Aber Bau-Sicherheit geht vor.

    Herzlichst Ihr Dr. Helmut Rempp

    handeln würde sondern um ein Stadtteil-duett. Ein eigener Artikel informiert über dieses Stadtteilduett.Für Kinder und Jugendliche wird im Rint-heimer Feld viel gemacht. Nicht nur dass ein Kinder- und Jugendzentrum am Stau-denplatz vor Jahren eingerichtet wurde. Es werden im Rahmen der Freiflächensa-nierung bestehende Spielplätze saniert und neue angelegt. Höhepunkt dieser Entwicklung ist aber die Aufstellung eines ehemaligen Bauwagens, der am 8. Juli von Herrn Bürgermeister Obert und dem Geschäftsführer der Volkswohnung Herrn Kuklinski einweiht wurde. Anschaffung und Neugestaltung dieses Bauwagens wurde von der Volkswohnung finanziert. Er steht provisorisch nördlich des Stauden-platzes und wird zukünftig beim neuen Quartiersplatz an der Forststraße aufge-stellt werden.Vom offiziellen Baustart des großen Bauprojekts auf der Brachfläche an der Forststraße wurde schon berichtet. Un- übersehbar wächst das Fundament heran. Neben den 114 Mietwohnungen mit einer großen Tiefgarage bekommt nicht nur das Rintheimer Feld sondern ganz Rintheim einen quartiersnahen Versorger, näm-lich einen Supermarkt nach dem CAP-Konzept der GDW SÜD (Genossenschaft anerkannter Einrichtungen der Behinder-tenarbeit) mit ca. 700 m2. Betreiber ist das Beschäftigungszentrum Karlsruhe GmbH. Eine besondere Verbundenheit mit Rint-heim ist historisch belegt: 1963 wurde in der Ernststraße die erste Betriebsstätte für Menschen mit Behinderung gegründet, aus der dann die Hagsfelder Werkstätten hervorgingen. Menschen mit Handicap wurden herzlich aufgenommen. Wir dür-fen 2017 diesen CAP-Markt erwarten.

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  • Rintheimer Bürgerblatt

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    „Gut versorgt daheim - selbstbestimmt Wohnen ohne Betreuungspauschale im Rintheimer Feld“ Wir, die AWO Karlsruhe gemeinnützige GmbH, betreiben als Kooperations-partner der VOLKSWOHNUNG GmbH das Projekt „Gut versorgt daheim - selbstbestimmt Wohnen ohne Betreuungspauschale im Rintheimer Feld“. Wir haben vor Ort eine Vielzahl von Beratungs-, Unterstützungs-, Betreuungs- und Pflegeangeboten und bieten durch unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Versorgungssicherheit rund um die Uhr. Wir unterstützen bei der Alltagsorganisation, informieren über Pflege-dienstleistungen, beraten Menschen mit Behinderungen, helfen beim Umgang mit Behörden und noch vieles mehr. Das Wohn-Café bietet die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, gemeinsam zu kochen und zu essen sowie Veranstaltungen und nachbarschaftliche Hilfen zu organisieren. Bei "Gut versorgt daheim" sind ehrenamtlich engagierte Menschen für andere da und übernehmen Verantwortung beim Kochen, bei der Hausaufgabenbetreuung, beim Einkaufsservice, beim Besuchsdienst und bei der Organisation vielfältiger Freizeitaktivitäten. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail oder besuchen Sie uns! „Gut versorgt daheim - selbstbestimmt Wohnen ohne Betreuungspauschale im Rintheimer Feld“, Heilbronner Str. 22, 76131 Karlsruhe, Tel.: 0721 627395913, E-Mail: [email protected] AWO Mobile Pflege und Betreuung: Tel: 0721 62739590

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    4 | Aus dem Bürgerverein

    Am 3. August war es dann so weit: Rint-heim und Hagsfeld trafen sich zum fairen Wettstreit.Aufgrund der langen Verbundenheit zwi-schen Rintheim und Hagsfeld wurde aus dem Stadtteilduell sehr schnell ein Stadt-teilduett, wie es Pfarrer Weber als Rinthei-mer Nachtwächter auf den Punkt brachte.Beide Stadtteile präsentierten im voll-besetzten Pavillon vor etwa 600 Gästen ein buntes und abwechslungsreiches Pro-gramm. Moderiert wurde es professionell vom SWR-Moderator Herrn Bartsch. Das Salonorchester umrahmte die gesamte Veranstaltung.Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Fanfarenzug Rintheim, der sofort für Stimmung sorgte und eine gute Vorberei-tung für unseren Nachtwächter (Pfarrer Weber) war, welcher von Rüdiger Benz als Ko-Moderator angekündigt wurde. Danach übernahm Hagsfeld mit zwei Dar-bietungen das Programm (Musikinsel und Coro Contempi) bis dann der Rintheimer Carneval Club „die Sandhasen“ einen Querschnitt der Tänze seiner Garden prä-sentierte.Das anschließende Wissensquiz, das für Hagsfeld von Günter Fischer und für Rint-heim von Rüdiger Benz bestritten wurde, endete zufällig – oder getreu dem Motto Stadtteilduett? – unentschieden. Die Spar-da-Bank zeigte sich erkenntlich und über-reichte beiden Bügervereinsvorsitzenden eine Spende. Herzlichen Dank dafür.Gemäß der Abwechslung kam wieder ein Beitrag aus Hagsfeld: Es spielte der Bläser-kreis.Björn Schucker aus Rintheim präsentierte sich dann als Entenfänger bevor der Gos-pelchor des Vereinigten Chors den krö-nenden Abschluss bildete. Zu diesem Ab-schluss wurde auch die Rintheimer Hymne

    Aufruf – Stärken Sie den Bürgerverein – werden Sie MitgliedLiebe Rintheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger,wie Sie sich denken können, wissen oder selbst schon erfahren haben, setzt sich der Bürgerverein für berechtigte Belange der Bürger ein. Dabei ist der Bürgerverein nur so stark wie er mitgliederstark ist, vor allem wenn wir ein Anliegen gegenüber der Stadt haben.Daher die Bitte: Stärken Sie den Bürger-verein – werden Sie Mitglied.Für nur 10 Euro – nicht im Monat – son-dern im Jahr, können Sie den Bürgerver-ein unterstützen.

    Information über den Bürgerverein fin-den Sie unter http://www.rintheim-bv.de/Dort finden Sie auch die Beitrittserklärung unter dem Menüpunkt „Bürgerverein“ oder Sie schreiben an [email protected] freuen uns, Sie als Mitglied begrüßen zu dürfen.

    Ihr Dr. Helmut Rempp

    Hinweis des Bürgervereins RintheimDie aktuelle Bankverbindung des BV lautet:BBBank KarlsruheIBAN: DE77 6609 0800 0009 7602 53BIC: GENODE61BBBDas Konto bei der Volksbank Karlsruhe wurde gelöscht.

    Claudia Fuchß, Kassiererin

    Stadtteilduell bzw. -duett Rintheim-HagsfeldIm Rahmen des 300. Stadtgeburtstags traten jeweils montags im Pavillon hinter dem Schloss Stadtteile „gegeneinander“ an.

  • Rintheimer Bürgerblatt

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  • Rintheimer Bürgerblatt

    6 | Aus dem Bürgerverein

    und Gefallenen der vergangenen Kriege in Europa auf dem Rintheimer Friedhof gedenken. Der Bürgerverein Rintheim, der VDK und die Stadt Karlsruhe laden dazu herzlich ein.Gemäß dem Motto der gemeinsamen Sommeraktion von Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe „Die größte Katastrophe ist das Vergessen”, ist das Gedenken das Gegenteil des Ver-gessens, Verdrängens oder der Gleichgül-tigkeit.Kriege sind aber nicht nur Vergangenheit. Es geht auch um die aktuellen Kriege in nah und fern. Von diesen sind wir in die-sen Tagen allein schon durch die Flücht-lingsströme betroffen. Aber auch die Ge-walt in unserer Gesellschaft wollen wir einbeziehen.Programmpunkte der Gedenkfeier wer-den sein:

    angestimmt, deren Text zuvor im Publi-kum verteilt wurde. Nach kurzem Einstim-men sang auch das Publikum kräftig mit. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen Rintheimer Beteiligten. Sie haben Rint-heim mehr als würdig vertreten und dem Publikum viel Freude bereitet.Großer Dank geht auch an das Stadtmar-keting für die umfassende Betreuung, vor allem durch Frau Lichti.Hans-Werner Klose und Dr. Helmut Rempp

    Volkstrauertag – ein Tag zum Gedenken an Kriegsopfer und gegen den KriegLiebe Rintheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger,am Sonntag, den 15. November ist wieder der staatliche Feiertag „Volkstrauertag“. Auch dieses Jahr wollen wir bei einer Ge-denkfeier ab 11.15 Uhr den Kriegsopfern

  • Rintheimer Bürgerblatt

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  • Rintheimer Bürgerblatt

    8 | Aus den Schulen

    Ossyra-Fanz freut sich, ihren Schülern nun ebenfalls die Vorteile einer praxisunter-stützten Berufswegeplanung bieten zu können: „Mit INIT haben wir einen her-vorragenden Partner gewonnen. Unsere Schüler können Einblick erhalten in die betrieblichen Abläufe eines weltweit füh-renden Anbieters von IT-Lösungen für Bus und Bahn.“Die Zusammenarbeit wird vor allem von den Schülern positiv beurteilt. So hatten z.B. am 24. Juni 2015 bereits 15 Haupt- und Realschüler an einem von INIT durch-geführten Bewerbungstraining teilge-nommen. Ein Schüler der neunten Klasse bestätigte: „Das Bewerbungstraining war super. Ich hätte nie gedacht, dass man ein Bewerbungsgespräch so gut simulieren kann. Besonders das anschließende umfas-sende Feedback hat mir sehr geholfen.“Am Freitag, den 24. Juli 2015 wurde die Kooperation zwischen INIT und der Schu-le am Weinweg mit einer Partnerschafts-vereinbarung besiegelt. Damit erfolgt der schon Jahren stattfindende Austausch nun offiziell innerhalb des Programms „Wirtschaft macht Schule.“ Der Rektor Gert Schöniger verlieh seiner Begeiste-rung während der Feierstunde Ausdruck: „Wir sind stolz, dass ein weltweit tätiges Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit unserer Schule eingegangen ist. Das motiviert uns für unsere Arbeit uns lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.“Und auch das Unternehmen INIT freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Die Personalleiterin der INIT, Christina Merkel-Reif, bekräftigte, „Wir freuen uns sehr, dass die im Jahr 2012 gestartete Koopera-tion mit der Schule am Weinweg nun un-ter Dach und Siegel ist und wir auch schon

    – Liedbeiträge des Vereinigter Chors– Musikalische Umrahmung der Gedenk-

    rede durch die Kapellenorgel– Gedanken zum Volkstrauertag 2015 von

    einem Stadtrat– Beiträge der Konfirmanden– Entzündung der Friedenskerze– Kranzniederlegung am Ehrenmal im Eh-

    renhain– Traditionelles Totengedenken, wie es

    der Bundespräsident am Volkstrauertag spricht

    – Abschluss durch Pfarrer WeberDer Bürgerverein dankt Pfarrer Weber für sein mehrjähriges Mitwirken bei diesem staatlichen Feiertag. Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse wecken konnte und würde Sie gerne bei der Gedenkfeier zum Volkstrau-ertag auf dem Rintheimer Friedhof am 15. November um 11.15 Uhr begrüßen.

    Dr. Helmut Rempp

    Schule am Weinweg

    INIT und die Schule am Weinweg kooperieren im Projekt „Wirtschaft macht Schule“Langjährige Zusammenarbeit mit Partnerschaftsvertrag besiegelt.Mit großem Erfolg setzt die IHK seit 2008 auf die frühzeitige Entwicklung von Nach-wuchstalenten und hat dazu, gemein-sam mit der Handelskammer, das Projekt „Wirtschaft macht Schule“ ins Leben ge-rufen. Die Kooperation mit Unternehmen soll Schülern den Berufsstart erleichtern und auch den Zugang zu unbekannteren Berufen erleichtern. Die Schule am Weinweg versteht sich als Wegbegleiter von Kindern und Ju-gendlichen mit Sehbehinderungen und anderem sonderpädagogischem Förder-bedarf. Die zuständige Lehrerin Christel

  • Rintheimer Bürgerblatt

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  • Rintheimer Bürgerblatt

    10 | Aus den Schulen

    leckerem und gesundem Essen auf die Es-sensgewohnheiten der Kinder und auch auf religiöse Vorschriften ein. Die Schule wird auch „Miteinander kochen“ anbie-ten. So werden die Kinder mit einem extra angeschafften Kochherd immer wieder die Möglichkeit haben, Spass bei der Es-senszubereitung zu erleben und selbst ak-tiv zu werden.Bereits ab 7.30 Uhr steht die Schule täglich für die Kinder mit einem ruhigen Start in den Morgen bereit. Und wenn der „Ganz-tag“ sie um 16.00 Uhr nach einem vielfäl-tigen Lern-, Spiel- und Bewegungstag nach Hause entlässt, sind auch die Hausaufga-ben gemacht. Wer will, kann auch länger bis 17.30 Uhr bleiben, auch am Freitag.

    Tulla-Realschule

    Stoppt die Mobber! – Präventionsprogramm an der TRSMobbing gibt es an allen Schulen in allen Ländern – Akutmaßnahmen und Präven-tionsprogramme dagegen ebenso. Häufig sind es einzelne Aktionen oder Projekt-tage, bei denen das Thema angegangen wird. Der Nutzen ist unbestreitbar, oft aber leider nicht von langer Dauer. Jetzt wird in Baden-Württemberg ein Antige-walt-Programm getestet, das in vielen Ländern bereits nachhaltige Erfolge er-zielt hat. Das sogenannte OLWEUS-Pro-gramm wird zunächst an bis zu 30 Modell-Schulen eingeführt, die Tulla-Realschule ist eine davon. Betreut von Wissenschaft-lern der Uniklinik Heidelberg schulen Be-rater das Kollegium und begleiten das Projekt über die gesamte Laufzeit von an-derthalb Jahren.

    den ersten Ausbildungsplatz erfolgreich anbieten konnten. Bereiche wie Elektro-technik, Lagerlogistik oder kfm. Ausbil-dungsplätze spielen neben den Fachinfor-matikern dabei eine große Rolle“.

    Heinrich-Köhler Schule

    Fleißig in den Ferien – die Ganztagsschule startetWährend der großen Ferien hat die Stadt Karlsruhe zum Start der Ganztagsgrund-schule in die Heinrich-Köhler-Schule eine große Schülermensa eingebaut. Das Spiel-zimmer und ein Ruhezimmer wurden ein-gerichtet, Spiele und Tablets dafür hat die Badische Beamtenbank gestiftet.Zur Erhöhung der Sicherheit kommt eine Außentreppe für den Brandschutz hinzu. Am 14. September um 8.15 Uhr hat die Schule nun wieder geöffnet.Im Ganztag erwartet die Kinder der Klas-sen 1 und 2 ein vielseitiges und kindge-rechtes Programm aus Lernen und Spie-len, Musik und Bewegung, individuellem Lernen und Förderung, zwei Erziehe-rinnen des Stadtjugendausschusses Karls-ruhe betreuen Mittagessen und Ange-bote, Englisch-Lernen für Sprachfreudige, elementare Musik-Projekte des Badischen KONServatoriums und ein tolles Musik- und Medien-Projekt, das aus unserer lang-jährigen Zusammenarbeit mit der Musik-hochschule Karlsruhe entstanden ist.Wir bleiben dabei nicht nur in der Schu-le: Auf dem Rintheimer Feld mit seinen neuen Spielmöglichkeiten, dem Bauwa-gen, dem Jugendtreff sind wir zusammen mit Erziehern und Lehrkräften und mit unseren Partnern des STJA Karlsruhe e.V. und anderen auch sportlich unterwegs.Das ausgewogene Mittagessen des Ver-eins „Tischlein deck Dich e.V.“ geht mit

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    12 | Kunst und Kultur | Aus den Kirchen

    Kabarett: Werner KoczwaraWerner Koczwara ist der Erfinder des ju-ristischen Kabaretts. Er präsentiert aktu-elle Urteile, garniert mit den heitersten Paragrafen unseres Rechtssystems. Sach-kundig. Gerichtsfest. Rabenschwarz. Ju-risten und Nichtjuristen werden sehr viel lachen. Nur nicht immer an denselben Stellen.Chansons: tête-à-têteSeit Jahren singen und spielen sich Ulli Rollshausen und Chris- tian Maurer in die Her-zen des Publikums. Ob es die eindringlich in-tensiven Piaf-Interpre-tationen sind, die coo-len Lieder der Knef, die lasziven Songs von Marlene Dietrich oder das komplette Genre des Chansons egal, ob Kreisler, Neumann, Reutter, Brecht, Bécaud – alles geht, alles im unverwechselbaren Timbre von tête-à-tête. Lassen Sie sich überraschen mit wel-chen Chansons sie diesen Abend verzau-bern.Eintritt 12 E, Kartenvorverkauf im Au-tohaus Lang, Weinweg 22, Tel.: 96 25 00 oder Kartenreservierung per Email an [email protected] und Abho-lung an der Abendkasse bis 19.30 Uhr.Besuchen Sie auch unsere Internetseite www.kulturwerk-rintheim.de

    Evangelische KircheZum Guten Hirten

    Typisch „Evangelische“ FeiertageIn Erinnerung an den Thesenanschlag Martin Luthers am 31. Oktober 1517 feiern wir jedes Jahr am Sonntag nach

    Der entscheidende Vorteil des Programms liegt darin, dass die Jugendlichen über ei-nen Zeitraum von anderthalb Jahren kon-tinuierlich über das Thema Gewalt und Mobbing sprechen, Auswege und Hilfen erarbeitet werden und sich so eine verbes-serte Form des Miteinanders entwickeln kann. Für die Tulla-Realschule bietet die Teilnahme am OLWEUS-Projekt die Mög-lichkeit, sich wissenschaftlich fundiert bei ihrer Vorbeugung gegen Mobbing beglei-ten zu lassen und die Nachhaltigkeit der Maßnahmen zu steigern.

    Fachtrakt fertig und neu eröffnetPassend zum Schuljahresbe-ginn ist der Fachtrakt neu eröffnet und erstrahlt in neuem Glanz. Die naturwis-senschaftlichen Fachräume

    sind mit den modernsten Arbeitsplätzen für die Schüler eingerichtet, Beamer und interaktive Tafeln sind installiert. Ebenso stehen die neuen Technikräume und die modern eingerichtete Küche bereit. Die ehemalige Küche im Hauptgebäude wur-de während der Ferien in zwei Klassen-zimmer umgestaltet, so dass nun alle Räu-me nutzbar sind und keine Platznot mehr besteht. Damit kann in diesem Schuljahr der Fachunterricht wieder ohne Ein-schränkungen durchgeführt werden, was alle am Schulleben Beteiligten sehr freut.

    Kulturwerk Rintheim

    Kulturveranstaltung am 16.10.2015 im Gemeindesaal St. Martin, Mannheimer Str. 1-3, 20 UhrWir versprechen einen unterhaltsamen Abend mit Kabarett und Chansons vom Feinsten.

  • Rintheimer Bürgerblatt

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  • Rintheimer Bürgerblatt

    14 | Aus den Kirchen

    25.10. um 11.00 Uhr Abenteuerland in St. Martin (um 10.30 Uhr beginnt die Spielstraße) 25.10. um 11.00 Uhr Kinderkirche in Bruder Klaus 08.11. um 11.00 Uhr in St. Hedwig 15.11. um 9.15 Uhr in Bruder Klaus 22.11. um 11.00 Uhr Abenteuerland in St. Martin (um 10.30 Uhr beginnt die Spielstraße) 29.11. um 11.00 Uhr Kinderkirche in Bruder Klaus Allerseelengottesdienste In den Gottesdiensten am Montag den 2. November gedenken wir der Verstor-benen des vergangenen Jahres und laden alle Angehörigen dazu ein. Die Gottes-dienste finden statt in St. Martin und St. Bernhard um 18.00 Uhr und in St. Hedwig um 19.00 Uhr. Erstkommunion Vorbereitung Die Vorbereitung auf die Erstkommunion 2016 beginnt bereits im Herbst. Alle Eltern der Kinder der dritten Klassen wurden an-geschrieben. Sollte Sie keine Information erhalten haben, dann melden Sie sich bit-te in ihrem Pfarrbüro.FlohmarktAm 24. 10. Findet der Flohmarkt des Kin-dergartens St. Martin statt.Patrozinium St. MartinAm Sonntag, den 8. November feiert die Gemeinde in Rintheim das Patronzinium – St. Martin -mit einem Festgottesdienst. Ein Projektchor wird diesen Gottesdienst musikalisch begleiten. Martinsumzug am 11. NovemberAm Mittwoch den 11.11. um 17 Uhr in der Kirche St. Martin, feiern wir mit den Kin-dern das Martinsfest. Treffpunkt ist in der Kirche, wo wir Gott für das Bespiel von Mar-tin danken wollen. Danach freuen wir uns über den Umzug mit den bekannten Lie-

    diesem Gedenktag Gottesdienst. Dieser Festgottesdienst, der musikalisch mitge-staltet wird von den Quersängern, findet dieses Jahr am 1. November um 10.00 Uhr statt. In der Erinnerung schwingt auch der Ausblick auf das Reformationsjubiläum in zwei Jahren mit. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst. Typisch „evan-gelisch“ ist auch der Feiertag Buß- und Bettag, den wir immer als ökumenischen Gottesdienst mit der Gemeinde St. Ra-phael feiern. Dieses Jahr findet der Got-tesdienst statt in der Lutherkirche am Mittwoch, 18.November 19.00 Uhr. Im An-schluss ist noch Raum für ökumenische Be-gegnungen. Im Advent laden wir wieder zu Advents-andachten ein. Regelmäßig Donnerstag machen wir uns auf den Weg zur Geburt Christi. Wir treffen uns jeweils donnerstags um 19.00 Uhr in der Kirche Zum Guten Hirten. Termine: 26. Novem-ber, 3., 10. und 17. Dezember.

    Eberhard Weber, Pfarrer

    Kath. Kirche St. Martin

    Feier der Firmung Am Sonntag, den 29.11., ist es soweit: Etwa 70 Jugendliche werden in der Kirche St. Martin in Rintheim das Sakrament der Firmung empfangen. Aus Freiburg wird Weihbischof Gerber zu uns kommen, um mit uns gemeinsam den Gottesdienst um 9.30 Uhr zu feiern. Bereits am 15.11. feiern wir in St. Hedwig um 11.00 Uhr den Ent-scheidungsgottesdienst der Firmanden.

    Ganz herzlich laden wir zu den Familiengottesdiensten in den kommenden Wochen ein18.10. um 9.15 Uhr in Bruder Klaus

  • Rintheimer Bürgerblatt

    Aus den Vereinen | 15

    alitäten“ nach Art des Hauses, oder kann sich für internationale und regionale Ge-richte entscheiden. MittagstischAuch beim Mittagstisch, wo es manchmal zeitlich sehr knapp hergeht, wird man schnell und preiswert bedient. Von Diens-tag (Montag ist Ruhetag) bis Freitag gibt es preiswerte und abwechslungsreiche An-gebote: Vier Gerichte und eine Suppe lö-sen sich jeden Tag ab. Besuchen auch Sie die Rintheimer Stuben! Bei Festlichkeiten aller Art wie Hochzeitsfeiern, Taufen, Ju-biläen, Geburtstage, etc. steht das sym-pathische Team um Robert Tasev gerne zur Verfügung – die geräumigen Neben-zimmer bieten die optimalen Vorausset-zungen auch für größere Veranstaltungen. Der aktuelle Vorstand des TSV Rintheim (Gerhard Walther und Stefan Schwarzwäl-der) wünschte Robert Tasev einen guten Start. Sie zeigten sich überzeugt, dass die Wahl des Vereins eine gute und nachhal-tige Entscheidung darstellt und äußerten die Hoffnung, dass der Wunsch der neuen Wirtsfamilie nach der neuen Herausforde-rung erfolgreich verläuft. Die Voraussetzungen sind günstig, das Umfeld im positiven Aufbruch, das Club-haus gut gelegen, barrierefrei erreichbar und Parkplatzsorgen bestehen ohnehin nicht. Stefan Schwarzwälder

    dern. Voraus geht auch in diesem Jahr der Reiter auf seinem Pferd. Danach sorgen das Martinsfeuer mit Brezeln, Punsch und Glüh-wein für einen stimmungsvollen Ausklang.

    TSV Rintheim

    Neuer Pächter der „Rintheimer Stuben“

    Am Freitag, den 17. Juli fand die Neueröffnung des Clubhauses des TSV Rintheim, den „Rinthei-mer Stuben“ statt.

    Gleich am ersten Abend durfte der neue Wirt, Robert Tasev mit seinem Team, ein volles Haus begrüßen! Neben vielen TSV-lern kamen auch weitere „Neugierige“, um sich einen ersten Eindruck zu verschaf-fen. Man kann den Tenor der Meinungen darauf zusammenfassen: Alles gut, super Service und lecker geschmeckt!SpeisekarteAuf der umfangreichen und leckeren Speisekarte finden sich mediterrane Kü-che ebenso wie deutsche Spezialitäten, die Preise lassen einen Familienbesuch zu.Gegen den Hunger kann man mit Suppen, Salaten oder Vorspeisen beginnen, findet als Empfehlung „Mediterranne Grillspezi-

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  • Rintheimer Bürgerblatt

    16 | Aus den Vereinen

    tränken vorbereitet. Vorab bedankte sich unser Vorsitzender bei Herrn Dr. Becker für die wiederum exklusive, anschauliche, lebendige und lehrreiche Führung und übergab eine Spende für den Zoo bzw. für das neu initiierte Aufforstungsprojekt in Ecuador. Unser Dank gilt auch der Leiterin der Zookantine, die wieder alles bestens vorbereitet hatte.

    Termin bitte unbedingt vormerken: • Freitag, 30. Oktober Halbtagesausflug

    nach Landau und Heuchelheim • Donnerstag, 3.12.2015 Weihnachtsfeier

    im TSV-Clubhaus

    Zum Geburtstag gratulieren wir sehr herzlich: 16.11. Schleifer, Helmut (82 Jahre)20.11. Hofmann, Irene (65 Jahre)23.11. Gebauer, Margret (75 Jahre)26.11. Bogensperger, Helga (65 Jahre)27.11. Kübel, Günter (82 Jahre)01.12. Kiefer, Elisabeth (87 Jahre)01.12. Dussinger, Gerda (82 Jahre)03.12. Supper, Birgit (66 Jahre) Kassenpr.03.12. Dr. Dickgiesser, Gerhard (65 Jahre)09.12. Linder, Wolfgang (84 Jahre)10.12. Braun, Martha (88 Jahre)12.12. Kropp, Emmi (80 Jahre)17.12. Weber, Ilse (81 Jahre)18.12. Kantwerg, Margot (80 Jahre)18.12. Verstappen. Arno (65 Jahre)25.12. Stoll, Kurt (94 Jahre)28.12. Kübler, Ruth (86 Jahre)Selbstverständlich gratulieren wir auch allen ungenannten Jubilaren zu ihrem Ehrentag und wünschen Glück und Erfolg sowie Gesundheit und persönliches Wohl-ergehen im Kreise der Familie.

    Ihre Rosi Herr

    Obst- und Gartenbau-verein Ka-Rintheim e.V.

    Rückblick: Besuch im StadtgartenIn diesem Jahr feiert der Zoo Karlsruhe seinen 150. Geburtstag. Dies war für den OGV Rintheim Grund genug, ihn am Frei-tag, den 28. August, zum 14. Mal in Fol-ge zu besuchen. Natürlich lockte auch das erst kürzlich neueröffnete Exotenhaus (ehemals Tullabad) die Mitglieder, sodass nicht alle Interessierten teilnehmen konn-ten, da die Gruppe auf 42 Teilnehmer be-grenzt war. Bereits bei der Begrüßung durch Herrn Dr. Clemens Becker (stellv. Zoodirektor) erhielten wir einen umfangreichen Über-blick, was sich seit unserm Besuch 2014 im Zoo verändert hat. Erste Station war das Exotenhaus mit seinen Uferlandschaften, das neue Highlight im Zoo. Besonders be-eindruckend war die große Halle, in der sich die Tiere wie z.B. Flughunde, Faul-tiere und jede Menge Vögel frei und zwi-schen den Besuchern bewegen können. Zum Abschluss machten wir noch einen Abstecher zu Karl Wilhelm, dem am Tag der Stadtgründung, 17. Juni, im Zoo gebo-renen Flusspferdmännchen. Vollgestopft mit vielen neuen Eindrücken und Informa-tionen machten wir uns auf den Weg in die Zookantine.Dort war schon alles für unser traditi-onelles Wurstsalatessen mit freien Ge-

  • Rintheimer Bürgerblatt

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    wir die Karlsruher Hymne „Karlsruhe ken-nen, Karlsruhe lieben“ sowie die Rinthei-mer Hymne mit dem Refrain: “Drum lieb ich dich mein Rintheim …“, die mit großer Begeisterung vom Publikum mitgesungen wurden. Übrigens hat die „Rintheimer Hymne“ unser Bürgervereinsvorsitzenden Helmut Rempp getextet. Es war ein schö-ner Abend, der mit einem verdienten, aber auch gewollten, Unentschieden en-dete. Die östlichen Stadtteile von Karlsru-he konnten unter Beweis stellen, dass in Rintheim, als auch in Hagsfeld, nicht nur die Kultur, sondern auch das Zusammenle-ben mit großen Lettern geschrieben wird. Es lohnt sich einfach in Karlsruhes „Grüner Lunge“ zu wohnen und zu leben. Weiterhin auf ein fröhliches Miteinander.

    Vereinigter Chor Rintheim und Ihr Peter Alexander

    1. RCC „die Sandhasen“ 1971 e.V.

    44-jähriges JubiläumEs war genau vor 4x11 Jahr,als 21 Weiber und Manne,sich zu einem Karnevalsvereine fande.Kappler und Binge waren Primus und Sub-stitut,das tat den Sandhasen gut!Es folgte im darauffolgenden Jahr,die Gard mit Hüt und Pateund der Ein oder Andere half mit Wort und Tate.Viele weitere Jahre kamen,auf das Präsidenten sahen,dass zusätzliche Gardendie Bühn übernahmen.Zu Sandhasen gesellten sich Schnuffel und Klopfer,des ganze Jahr über trainiere se Hopfer.

    Vereinigter Chor 1877 e.V. Ka-Rintheim

    Liebe Leserinnen und Leser,die musikalischen Begriffe Dur und Moll sind unser Sängerleben. Diese Tonleitern singen wir rauf und runter, und immer kommen wunderschöne Lieder dabei raus. Insbesondere bei Dur-Tonleitern, denn die-se Melodien haben einen heiteren, fröh-lichen Charakter, während die in Moll eher traurig und melancholisch klingen. Am Montag, den 3. August 2015, traten wir um 19.00 Uhr zu einem „Abend in Dur“, im KA300-Pavillon hinter dem Schloss zum Stadtteilduell Rintheim gegen Hags-feld an. Im Grunde war es gar kein Duell. Unser Nachtwächter aus Rintheim, in der Person von Pfarrer Weber, brachte es mit dem Begriff Stadtteil-Duett auf den Punkt. Selbst der Moderator fand Gefallen daran, und die aktiven Teilnehmer sowie die zahl-reichen Zuhörer auch. Apropos Zuhörer. Die Rintheimer waren bei einer Abstim-mung, gleich zu Beginn der Veranstaltung, eindeutig in der Überzahl. Hagsfeld konn-te leider nicht ganz so viele Unterstützer auf die Beine bringen, doch meinten sie, die Rintheimer hätten nur lauter geju-belt. Von Rintheimer Seite haben unser o.g. Nachtwächter, der Fanfarenzug, die RCC-Sandhasen, der Entenfänger und wir, der Gospelchor Heard & Soul, alles in die Waagschale geworfen, um Rintheim wür-dig zu vertreten. Hagsfeld konnte viele Punkte sammeln, insbesondere mit dem Chor „Coro Contempi, doch waren wir Rintheimer mit unseren Auftritten immer auf Augenhöhe. Manchmal sogar etwas darüber. Unser Gospelchor überzeugte ins-besondere mit seinem Gospelmedley aus „Amazing Grace“ voll. Als Zugabe sangen

  • Rintheimer Bürgerblatt

    Aus den Parteien | 19

    Mentrup, den Landtagsabgeordneten Jo-hannes Stober, Meri Uhlig, die Kandidatin zur Landtagswahl für den Karlsruher We-sten, die Stadträte Dr. Raphael Fechler und Michael Zeh. Als Rintheimer Persönlich-keiten wurden unter Applaus die Vertre-ter der Arbeitsgemeinschaft Rintheimer Vereine Bernd Schucker und Rüdiger Benz sowie der evangelische Pfarrer Eberhard Weber und weitere Vereinsvertreter be-grüßt. Miteinander ins Gespräch kommen und die Möglichkeit nutzen, sich ohne Ta-gesordnung über die kleinen und großen Themen auszutauschen – hierzu bot das Fest mit frischen Salaten und deftigem Grillgut den optimalen Rahmen. Meri Uh-lig zapfte zusammen mit Johannes Stober das erste Fass an, und zeigte mit einem launigen Statement zur Modernität und Vielfalt in unserer Großstadtgesellschaft, dass sie neben ihrer sympathischen Aus-strahlung auch die Begabung zum Reden hat. Wer sich ungezwungen mit Vertre-tern des Gemeinderates, des Landtages und mit unserem Oberbürgermeister über die Themen, die uns aktuell bewegen aus-tauschen wollte, war beim Sommerfest der SPD in Rintheim exakt am richtigen Ort. Für Begeisterung und Applaus in der Dreschhalle sorgten auch der Entenfän-ger, alias Björn Schucker, der die Geschich-te vom markgräflichen Entenkoy erzähl-te – gefolgt vom Nachtwächter, unserem Pfarrer Weber, der mit seinem Nacht-wächtergesang nicht nur auf die Rint-heimer Geschichte, sondern auch auf die Geschichte der Karlsruher und Rintheimer SPD einging. „Die Sozialdemokratie steht für eine Politik, die zuhört und zusam-menführt. Wir stehen für den sozialen Zu-sammenhalt in unserer Gesellschaft, eine nachhaltige und erfolgreiche Wirtschaft, gute Arbeitsbedingungen und eine mo-

    Aber auch die „alte Garde“,„Hot Ladies“ heut genannt,mit Jux und Tollerei,Pflicht und Solldem Vereine stets zum Wohl .Auch die rhythmisch begabten,„Taktlose“ heut genannt,mit Courage und Witz,tanzen sie besonders gnitz!44 Jahr ein Grund zum Feiern,44 weitere Jahr,wir wollten nur sagen:Bei Frohsinn, Stimmung, goldenem Wein,ist´s schön, ein Rintheimer Sandhas‘ zu sein!Aus gegebenem Anlass feiern die Sandha-sen am 14.11.2015 ihr 44-jähriges Beste-hen. Der Morgen beginnt früh mit einem Ordensmatinee um 11.11 Uhr und endet am späten Abend mit ihrem Eröffnungs-ball ab 19.31 Uhr. Alles wie gehabt im Heinz-Schuchmann-Saal in der Heilbron-nerstr. 30, 76131 Karlsruhe.Kartenhotline Eröffnungsball: Eileen Benz. 0721 / 66 55 62 07 oder [email protected]. Weitere Informationen auf ww.rcc-sandhasen.de oder auf Facebook.

    SPDOrtsverband Rintheim

    Sommerfest der SPD Karlsruhe in der DreschhalleAm 29. August feierte die Karlsruher Sozi-aldemokratie zum ersten Mal ihr Sommer-fest in Rintheim. Der Kreis- und Fraktions-vorsitzende Parsa Marvi freute sich über den regen Besuch in der Dreschhalle und begrüßte zusammen mit unserem Bürger-vereins- und Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Helmut Rempp die Karlsruher und Rint-heimer Honoratioren: Herrn OB Dr. Frank

  • Rintheimer Bürgerblatt

    20 | Aus den Parteien

    derne Infrastruktur“, darüber wollen wir auch beim nächsten Sommerfest der SPD miteinander diskutieren und dabei ge-mütlich miteinander feiern. Das Sommer-fest in der Dreschhalle hat allen so gut gefallen, dass der nächste Termin schon festgelegt wurde: Die SPD Karlsruhe trifft sich am Samstag den 27. August 2016 wie-der in der Rintheimer Dreschhalle.

    Hubert Resch, Schriftführer

    Bündnis 90Die Grünen

    Liebe Rintheimer/innen,hinter uns liegt ein wunderbarer Jubilä-ums-Sommer! Gemeinsam mit den Bür-ger/innen haben die Verantwortlichen bei der Stadt viele beeindruckende Pro-jekte initiiert, so auch in Rintheim. Sechs tolle Stadtteilprojekte wurden hier mit viel persönlichem Einsatz durchgeführt. Auch beim Stadtteilduell im Pavillon war Rintheim aktiv. Alle Projekte kamen bei der Bevölkerung gut an und haben zur Stärkung der Rintheimer Gemeinschaft beigetragen. Mit dem Ende der Jubilä-umsfeiern holen uns jetzt die „Mühen des Alltags“ wieder ein. Ein zentrales Thema, mit dem sich auch der Grüne Ortsver-band Karlsruhe-Ost noch intensiv befas-sen wird, sind notwendige Einsparungen im städtischen Haushalt. Bisher sind nur Bruchstücke des verwaltungsintern ein-geleiteten Konsolidierungsprozesses öf-fentlich geworden. Uns Grünen ist es aber wichtig, dass es hierzu eine breite öffent-liche Debatte gibt. Die Bevölkerung muss über die aktuelle Schieflage der städ-tischen Finanzen und über deren Ursa-chen informiert werden. Und sie muss bei geplanten Sparmaßnahmen mitreden.

    Dass die finanzielle Situation der Stadt so angespannt ist, hat verschiedene Ursa-chen. Ein Teil der Probleme ist durch teure Prestigeprojekte „hausgemacht“: So be-lastet beispielsweise die Kombilösung den städtischen Haushalt zukünftig mit Folgekosten in Höhe von jährlich etwa 25 Mio. € – Geld, das an anderer Stelle schmerzhaft fehlt. Ein weiterer Grund für die Finanzprobleme sind die stetig wach-senden – aber auch wichtigen – Aufga-ben der Kommunen, beispielsweise bei Bildung und Betreuung. Hinzu kommen erhöhte rechtliche Anforderungen wie beim Brandschutz von Gebäuden. Diese Aufgaben sind von allen gewollt und not-wendig. Sie müssen aber auch finanziert werden. Hierauf haben wir bereits bei den letzten Haushaltsberatungen hinge-wiesen und Sparvorschläge eingebracht – teilweise mit Erfolg. Einsparungen sind aber dauerhaft nur möglich, wenn auch Aufgaben reduziert werden, und zwar in den Bereichen, die nicht zu den kommu-nalen Kernaufgaben gehören. Angesichts der Haushaltsdiskussion ist es gut, dass die in Rintheim geplanten Baumaßnahmen, wie die Umgestaltung der Mannheimer Straße, des Alten Rat-hausplatzes oder auch die Fußgängerbrü-cke über den Ostring bereits ganz oder weitgehend abgeschlossen und „in tro-ckenen Tüchern“ sind. Die lang ersehnte und in Umsetzung be-findliche Neugestaltung der Grün- und Freiflächen im Rintheimer Feld ist dage-gen Sache der Volkswohnung. Anwohner/innen werden durch eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Grünen und Kinder durch neue Spielmöglichkeiten profitieren.

    Bettina Lisbach, RintheimVorsitzende Grüne Gemeinderatsfraktion

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