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Rontaler 20140403

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Mittagstreff Gewerbever-ein Ebikon 16

BUCHRAIN – Nachdem in letzter Zeit ver-mehrt von Agglo-Gemeinden Austritts-ankündigungen aus dem VLG gemeldet worden sind – zuletzt der Austritt der Stadt Luzern an der Generalversamm-lung in Hochdorf – ist es der Gemeinde Buchrain wichtig, Position zu beziehen. Sie steht überzeugt hinter dem Verband der Luzerner Gemeinden, und dies ge-meinsam mit allen 83 Luzerner Gemein-den. Nachfolgend der Text von Gemein-depräsidentin Käthy Ruckli im Wortlaut.

Seit 2010, als die einzelnen Behör-denverbände in den VLG integriert wurden, vertritt der VLG professi-onell die Interessen der Luzerner Gemeinden gegenüber Kanton und der Öffentlichkeit. Der VLG stärkt durch seine Arbeit die Gemeinde-Solidarität und die Gemeinde-Au-tonomie. Und genau diese Stärkung ist wichtig, wollen die Gemeinden die anstehenden grossen Heraus-forderungen meistern. In den letz-ten Jahren hat sich aber im Kan-ton Luzern ein stetig wachsender Stadt-Landgraben aufgetan. Das gegenseitige Misstrauen, gepaart mit Neid und Missgunst, mündet

weiter auf Seite 3

Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin

Buchrains Gemeindepräsidentin äussert sich zum Verband Luzerner Gemeinden

Miteinanderstatt gegeneinander gesellschaft

Schneesportlager der Sekundarschule Root 12

kultur

Vernissage mit Maria Gämperle im RBZ 20

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler2 | gemeinden

betreut und die Vereine mit Kinder-sportangebot mit J+S-Geldern un-terstützt.

Fussball- und Turnvereine mit starkem ZuwachsWie eine Untersuchung der Sport-förderung Kanton Luzern bei den Luzerner Sportvereinen zeigt, ist diese Kindersportförderung sehr erfolgreich: Insgesamt haben 2013 über 46'000 Kinder und Jugendliche im Kanton Luzern in einem Verein ein Sportangebot besucht – so viele wie noch nie. Dabei wurden sie von fast 7'000 anerkannten Leiterinnen und Leitern betreut. Die Sportför-derung Kanton Luzern hat für die Clubs im vergangenen Jahr gesamt-haft 3,77 Mio. Franken an Bundes-beiträgen ausgelöst.

Erfolgreiche Kindersportförderung im Kanton Luzern

Dringend Leiterinnen und Leiter gesuchtWie eine Studie der Sportförderung Kan-ton Luzern zeigt, besuchen immer mehr Kinder und Jugendliche ein Sportange-bot. Dieser Erfolg des Programms J+S-Kindersport stellt einige Luzerner Ver-eine aber vor neue Herausforderungen: Immer häufiger fehlt es an qualifizierten Leiterinnen und Leitern. Vereine sind des-halb vermehrt auch auf die Mitwirkung von Eltern oder Grosseltern angewiesen.

Seit der Einführung des Programms J+S-Kindersport haben die Vereine im Kanton Luzern grosse Anstren-gungen unternommen, Kinder an den Sport und die Bewegung her-anzuführen. Kinder werden in al-len Sportarten bereits im Alter von 5 bis 10 Jahren in einem Verein als Einsteiger altersgerecht von aus-gebildeten Leiterinnen und Leitern

Mangel an qualifizierten LeiternDer Zuwachs an Kindern ist vor allem bei den Einsteigersportarten gross. An Fussball und Turnen sind die Kleinen besonders interessiert, und so sind die Vereine aus diesen Sparten denn auch speziell gefor-dert. Markus Kälin, Leiter der Sport-förderung Kanton Luzern, stellt fest: «Unsere Studie zeigt, dass beson-ders die Fussballclubs zusehends mit einem Mangel an qualifizierten Leiterinnen und Leitern konfron-tiert sind.» Für die Übernahme von Leiterfunktionen kommen laut Kä-lin deshalb auch neue Zielgruppen wie Jugendliche und Rentner – bei-spielsweise auch Grosseltern – in Frage. Zudem wäre eine verstärkte Einbindung der Eltern für die Ver-eine wünschenswert. «Zeitgemäss

und zukunftsträchtig ist auch der Einsatz von Leiterteams anstelle eines einzigen Trainers. Dabei müs-sen aber auch neue Ausbildungs-modelle ins Auge gefasst werden.» Die Herausforderungen, denen sich die Clubs stellen müssen, ha-ben die Verbände erkannt. So denkt auch Urs Dickerhof, Präsident des Innerschweizerischen Fussballver-bandes, über neue Formen und An-gebote in der populärsten Sportart nach: «Wir sehen die Anstrengun-gen unserer Vereine und schätzen diese sehr. Die täglich geleistete Arbeit ist von unschätzbarem Wert. Wir versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeiten den Vereinen Unter-stützung zu bieten, indem wir ihnen zum Beispiel eine unentgeltliche interne Weiterbildung anbieten.»

sind es gar Mehreinnahmen in der Höhe von einer Million.»

Soziale Wohlfahrt kostet 5% mehrInsgesamt konnte der Voranschlag 2013 bei den übrigen Sachgebieten mit kleinen Abweichungen einge-halten werden. Der Voranschlag ging von einem Defizit in der Höhe von rund 1,8 Millionen aus. Im Bereich der sozialen Wohlfahrt wurden die budgetierten Vorga-ben jedoch um eine halbe Million Franken bzw. um knapp 5 Pro-zent überschritten. «Für die wirt-schaftliche Sozialhilfe nahmen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent zu. Die Revision des Arbeitslosenversicherungs-

Die Gemeinde Ebikon weist ein Defizit von 416 000 Franken aus

Geringeres Defizit dank MehreinnahmenEBIKON – Die laufende Rechnung 2013 schliesst in Ebikon um 1,4 Millionen besser ab als budgetiert. Dies dank Mehreinnahmen bei den Gemeinde- und Sondersteuern. Trotzdem muss die Ge-meinde Ebikon ein Defizit von 416 000 Franken ausweisen.

Obwohl die Gemeinde Ebikon für das Jahr 2013 rote Zahlen schrei-ben muss, ist Herbert Lustenber-ger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen, zufrieden mit dem Er-gebnis. Lustenberger begründet das bessere Resultat wie folgt: «Bei den Gemeindesteuern resultie-ren Mehreinnahmen von 160 000 Franken, bei den Grundstückge-winn- und Handänderungssteuern

gesetzes und die IV-Revision sind Gründe für diese Entwicklung», sagt Herbert Lustenberger.

Ebikon zehrt vom EigenkapitalIn den vergangenen Jahren hat Ebikon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,6 Millionen angespart. In der Jahresrechnung 2013 wur-de diesem Eigenkapital eine erste Tranche von 0,8 Millionen ent-nommen. Nach der Reduktion des Steuerfusses ging der Gemeinde-rat vom Szenario aus, dass es zu einem Ertragsausfall in den Fol-gejahren kommt. Das Eigenkapital dient somit als Puffer. «Der Steu-erertragsausfall ist eingetroffen, jedoch sind die Aufwendungen

durch zahlreiche Gesetzesrevisio-nen auf Bundesebene verhältnis-mässig stärker angestiegen», stellt Gemeiderat Herbert Lustenberger fest.

Das Volk stimmt abAm 18. Mai befinden die Stimm-berechtigten über die Jahresrech-nung 2013 der Gemeinde Ebikon. Die Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am 28. April um 19:30 Uhr in der Aula des Schulhauses Wydenhof statt. Neben der Jahresrechnung werden auch die Vernehmlassungsresulta-te des neuen Parkplatzreglements sowie das Projekt Gemeindeorga-nisation Ebikon 2016 vorgestellt.

vor allem bei den Zeiten, in denen Gebühren erhoben werden, bzw. Parkbeschränkungen bestehen.

Die Versammlungsteilnehmenden sprachen sich dafür aus, die Re-gelungen, statt wie vorgeschlagen von 5 bis 22 Uhr, nur von 7 bis 19

Parteiversammlung FDP.Die Liberalen Ebikon

FDP nimmt Stellung zum ParkplatzreglementEBIKON – An ihrer Parteiversammlung vom 18. März diskutierten die Mitglie-der der FDP.Die Liberalen Ebikon das neue Parkplatzreglement der Gemeinde, das derzeit in der Vernehmlassung ist.

pd. Eine Regelung wird grundsätz-lich befürwortet. Einwände gab es

Uhr anzuwenden. Dies unter an-derem auch aus Rücksicht auf die am Abend stattfindenden Ver-einsaktivitäten. Sonntags soll das Parkieren grundsätzlich uneinge-schränkt und gratis sein, auf dem Risch-Parkplatz zusätzlich auch samstags. Die Versammlungsteil-

nehmenden beauftragten die FDP-Parteileitung, diese Beschlüsse in der Vernehmlassung festzuhalten und einzureichen.

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 diese woche | 3

Fortsetzung von Titelseite

im Austritt (-Androhungen) einzel-ner Mitglieder. Einige der grösseren der 83 Gemeinden sind nicht mehr gewillt, sich gesamtheitlich den Fragen und Problemen zu stellen. Mehr und mehr werden Eigeninte-ressen vertreten und das Gesamt-wohl zurückgestellt. Daraus wächst schleichend die Entsolidarisierung unter den Gemeinden. Dies berei-tet uns grosse Sorgen. Gewinner gibt es keine. Auch die Huhn oder Ei Frage bleibt unklar. Dass die-se Entwicklung just zu dem Zeit-punkt stattfindet, wo in den meis-ten Gemeinden nicht nur Milch und Honig fliesst, beunruhigt uns zusehends. Der Kanton ist auf die politischen, sozialen, wirtschaftli-chen und kulturellen Leistungen einer jeden einzelnen Gemeinde

überblick

gemeinden 2

diese Woche 3

gesellschaft 8

gewerbe 15 ausbildung 19

kultur 20

agenda 22

sudoku 25

sport 26

schluss 32

angewiesen. Die Addition all dieser Leistungen der Stadt- Agglo- und Landgemeinden führt zu einem spürbaren Gemeinwohl für alle Luzernerinnen und Luzerner. Für den Buerer Gemeinderat ist ein-deutig, dass nur gemeinsam faire und tragfähige Lösungen erarbeitet werden können. Der Zwängeli und der Bängeli wurden vom Chasperli gerettet. Bleibt zu hoffen, dass auch diese Verbandsquerelen für die Lu-zerner Gemeinden positiv enden werden und diese nicht in Teufels-küche kommen.

Buchrain hat seit Bestehen des VLG eine aktive Rolle eingenom-men und die Geschicke mitgestaltet zum Wohle aller Gemeinden (Stadt, Agglo und Landschaft). Seit Beste-hen bis ins Jahr 2005 mit Kaspar Lang, ehemals Gemeindeammann

(FDP Die Liberalen) und danach mit Erwin Arnold, Sozialvorste-her/Kantonsrat (CVP) ab 2005 bis Frühling 2014. Wir haben Verant-wortung für den Kanton und die Gemeinden übernommen und wer-dend dies auch weiterhin tun und für Aufgaben zur Verfügung stehen.

Wir sind überzeugt, dass der VLG der richtige Player ist um die ak-tuellen Fragen und Probleme der Luzerner Gemeinden anzugehen und Lösungen zu erarbeiten. Dies gelingt jedoch nur, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Buchrain drückt sich nicht vor der Verant-wortung und bleibt Mitglied. Enga-giert und verlässlich. Miteinander statt Gegeneinander.

Gemeinde Buchrain, PräsidialesKäthy Ruckli, Gemeindepräsidentin

bandsbeitrag erneut gesenkt werden und beträgt neu Fr. 2.50 pro Einwohner.

Entwicklungsprozess wird gestartetVerbandspräsident Hans Luternau-er kündete den Start eines internen Verbandsentwicklungsprozesses an. Dabei soll im Rahmen einer Pro-jektorganisation, in welcher alle re-levanten Kräfte eingebunden wer-den, offene Fragen, insbesondere die Stadt Luzern und die Agglome-ration betreffend, geklärt werden. Gleichzeitig appellierte Luternauer an die Solidarität der Gemeinden, denn eine gemeinsame Plattform aller Gemeinden im Kanton Luzern sei alternativlos. Jeder Zwist unter-einander schwäche letztendlich die Position der Gemeinden. Er bedau-erte in diesem Zusammenhang den

Generalversammlung des Verbandes Luzerner Gemeinde (VLG)

Drei neue Vorstandsmitglieder gewähltKANTON – Die Delegierten des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) wählten an ihrer ordentlichen Generalversammlung drei neue Vorstandsmitglieder. Neu dem Vorstand gehören der Emmer Gemeinde-präsident Rolf Born (Bereich Justiz und Sicherheit), der Horwer Sozialvorsteher Oskar Mathis (Bereich Gesundheit und Soziales) sowie der Inwiler Gemeindeam-mann Fabian Peter (Bereich Bau- Umwelt und Wirtschaft) an. Die Delegierten folg-ten damit dem Antrag des Vorstandes, der die drei Personen zur Wahl empfohlen hatte. Nach gut zweijährigem Unterbruch (Stadtrat Ruedi Meier bis 2012) gehört dem Vorstand in der Person von Oskar Mathis wieder ein Vertreter der linken Parteien an. Im Rahmen der Gesamter-neuerungswahlen wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder sowie der Präsident wieder gewählt. Sodann konnte der Ver-

von Stadtpräsident Stefan Roth an-gekündigte Austritt der Stadt Luzern aus dem Verband. Er zeigte sich aber überzeugt, dass im Rahmen des Ver-bandsentwicklungsprozesses Lösun-gen diskutiert und gefunden werden könnten, die es der Stadt Luzern erlaube, ihre Kündigung rückgän-gig zu machen. Schliesslich konnte Hans Luternauer drei langjährige Vorstandsmitglieder verabschieden (Erwin Arnold, Buchrain, seit 2005), Markus Hool, Horw (Seit 2010), Ire-ne Keller, Vitznau (seit 2005). Die anwesende Regierungsrätin Yvonne Schärli betonte ebenfalls die Wich-tigkeit eines Gesamtverbandes und dankte dem VLG für seinen Einsatz, trotz machmachmal harten Verhand-lungen zwischen Regierungsrat und Verband.

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bäudes ab. Dadurch wurden der Innenraum und die Elektronikan-lage des Schützenhauses beschä-digt. Der Feuerlöscher wurde von der Täterschaft am Tatort zurück gelassen. Am Gebäude entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken.

Die Luzerner Polizei sucht Zeu-gen, welche Angaben zu den Sachbeschädigungen oder Hin-weise zur Täterschaft geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Luzerner Po-lizei zu melden.

Polizei sucht Zeugen

Sachbeschädigung amSchützenhausUDLIGENSWIL – Unbekannte haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit einem Feuerlöscher am Schützenhaus Udligenswil einen massiven Sachscha-den verursacht. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.

Am vergangenen Wochenen-de, in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 22./23. März, beging eine unbekannte Täterschaft am Schützenhaus Udligenswil Sach-beschädigungen. Sie schlug mit einem mitgebrachten Feuerlö-scher ein Loch in die Aussenstore des Schützenhauses und liess den Staublöscher im Innern des Ge-

schulkommission und Gemeinderat beider Gemeinden befürwortet und beschlossen. Damit wird sicherge-stellt, dass der Kanton die Musik-schule als Ganzes weiterhin finan-ziell unterstützt. Unter dem neuen Namen «Musikschule Adligenswil - Udligenswil» wird Adligenswil als Trägergemeinde die Schule führen und gegenüber dem Kanton vertre-ten. Eine gemeinsame Musikschul-kommission mit Vertretern von Adligenswil und Udligenswil stellt sicher, dass beide Gemeinden in die Musikschule involviert sind. Dies teilen die betreffenden Gemeinden in einer Pressemitteilung mit.

Gemeinden Adligenswil und Udligenswil

Gemeinsame Musik- schule beschlossenADLIGENSWIL – Vom Kanton Luzern wird angestrebt, weniger, aber dafür grössere Musikschulen zu fördern. Auf Beginn des neuen Schuljahres 14/15 werden deshalb die Musikschulen der Gemeinden Adli-genswil und Udligenswil zusammenge-legt. Udligenswil mit 166 Anmeldungen entspricht u.a. der geforderten Mindest-grösse von 200 Anmeldungen nicht..

Bereits seit vielen Jahren arbeiten die Musikschulen Adligenswil und Udligenswil mit gemeinsamen Fä-chern, Ensembles, Lehrpersonen und Leitung eng zusammen. Ein Zusammenschluss ist somit nahe-liegend und wurde von der Musik-

nen mit Ihren Ausführungen. «Ge-rade in der letzten Session habe ich wieder ganz viel dazugelernt», bekannte die SP-Nationalrätin aus Rothenburg. Spannend waren die Schilderungen über die verschlun-genen Wege in der Gesetzesarbeit, von Lobbyversuchen über Kom-missionskompromisse bis hin zur Parlamentsabstimmung mit allfälli-gem Stichentscheid (wie im Fall der Kriegsmaterialexporte). Aber auch die sehr grosse Hektik während den Sessionen und der generell hohe Druck kamen zur Sprache. Viele Nachfragen von Teilnehmenden konnte die Parlamentarierin kom-petent beantworten. Während der anschliessenden Suppe mit Brot gab es noch über Vieles zu reden.

SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo lud zur 6. Berner Suppe

Grosse Hektik – hoher DruckADLIGENSWIL – Am 24. März fand in Adli-genswil die 6. Berner Suppe mit SP-Natio-nalrätin Prisca Birrer-Heimo statt. Über 20 Interessierte erfuhren von ihr Wissenswer-tes über den Berner Parlamentsbetrieb, über aktuelle Geschäfte und auch die eine oder andere persönliche Anekdote.

pd. Mehrmals im Jahr lädt SP-Nati-onalrätin Prisca Birrer-Heimo inter-essierte Bürgerinnen und Bürger zu einer sogenannten «Berner Suppe» – immer in einer anderen Gemein-de. Dieses Mal fand das Treffen in Adligenswil statt. Parteipräsidentin Silvie Grünwald war erfreut, über 20 Interessierte im «Rössli» begrüs-sen zu dürfen. Während rund einer Stunde begeisterte Prisca Birrer-Heimo die Zuhörer und Zuhörerin- SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo im «Rössli» in Adligenswil. Bild zVg.

on vorangetrieben. Sie haben in un-terschiedlicher Weise gewirkt – als Theologinnen, Autorinnen, Regen-tinnen oder Mäzeninnen. Bei «Frau trifft sich» ist viel über die Lebens-welten und der Lebensleistung von Frauen in der Reformationszeit zu hören. Die Referentin Eva-Maria Fontana hat sich als ehemalige Co-Präsidentin der Evangelischen

Vortrag zum Thema «Frauen in der Reformation»

Gelehrt – mutig – glaubensfestMEGGEN – Welche Rolle haben Frauen während der Reformation gespielt? Gab es gar Reformatorinnen? Spannende Fra-gen, denn Frauen kommen üblicherweise nicht vor, wenn es um die Reformation geht.

rr. Und doch haben gerade auch Frauen mit ihren Gedanken und Taten den Fortgang der Reformati-

Frauen Schweiz eingehend mit den Reformatorinnen beschäftigt. Sie stellt unter anderem Wibrandis Rosenblatt vor, die als Ehefrau von gleich drei Reformatoren (!) mitten im Geschehen war, oder Marie Den-tière, die in Genf gewirkt hat. Bei ei-nem Glas Wein und einem kleinen Imbiss kommt frau anschliessend ins Gespräch. «Frau trifft sich» ist

eine regelmässige Veranstaltung der Reformierten Kirche Meggen und richtet sich an Frauen – inter-essierte Männer sind ebenfalls will-kommen!

«Frau trifft sich», Donnerstag, 10. April, 19 UhrReformiertes Kirchgemeindehaus Meggen

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 gemeinden | 5

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feriert der Vorstand einen Apero und um 19.30 Uhr kommen die Teilnehmenden in den Genuss des Referats «Abfall – Energie der Zu-kunft» von Ruedi Kummer, Leiter Renergia. Die Verantwortlichen freuen sich auf eine zahlreiche Teilnahme.

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 gemeinden | 7

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Storchenpaar erobert den Perler KirchturmPERLEN – Anfangs März 2014 landeten zwei Störche auf dem Kirchenturm in Perlen. Der kleine Grössenunterschied liess darauf schliessen, dass es sich um ein Pärchen handeln muss. Das etwas grössere Männchen begrüsste das Weibchen jeweils mit dem typi-schen Klappern mit dem Schna-bel. Tatsächlich begannen die bei-den Störche wenige Tage später mit dem Nestbau. Dieses Unter-fangen schien am Anfang ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Die mit viel Mühe herbeigeschafften Äste fanden keinen Halt auf dem steilen Turmdach und rutschten ab. Unermüdlich wurde trotz al-

len Widrigkeiten Ast um Ast her-beigeschafft. Diese verhedderten sich im Schneefänger und bilden so die Stützen für das grosse Brut-nest. Ihre Hartnäckigkeit wur-de belohnt: In der Zwischenzeit thront ein stattlicher Horst auf dem Turmfirst. Die Störche sind bereits mit dem Auspolstern des Nestes beschäftigt. Nun sind wir gespannt, wie viele Eier die Stör-che während 32 Tagen ausbrüten. Wir wünschen den Störchen ein erfolgreiche Brut und freuen uns auf den Tag, wo die Jungstörche zum ersten mal beobachtet wer-den können.

Robert Niffeler

Wenn Dummheit Blödheit übertrifftEBIKON – Das Foto und den sinnigen Titel dazu sandte unser Leser Franz Bründler aus Ebikon. Er fotografierte die Fussgängertafel im Mühlebach am 30. März bei der Senevita, Risch-Ebikon (zwischen alter Migros und Senevita beim Bahngeleise). Ein Kommentar erübrigt sich.

Zwei Personen bei Frontal-kollision verletztADLIGENSWIL – Am Donnerstag, 27. März, ca. 18.30 Uhr, fuhr eine Auto-fahrerin mit ihrem Personenwagen auf der Meggerstrasse von Adligenswil Richtung Meggen. In einer langgezogenen Rechtskurve geriet sie aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Auto. Beim Unfall wurde der Fahrzeuglenker mittelschwer und die Autofahrerin leicht verletzt. An den Fahrzeugen ent-stand ein Sachschaden von ca. 40 000 Franken. (pd)

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler8 | gesellschaft

Obergeschoss auf einer 10m-Anlage zu trainieren. Die komplette Anla-ge bietet neu drei Schiessvereinen Platz und ist durch den neuen Au-tobahnzubringer Rontal wie auch durch die Autobahnausfahrt Buch-rain verkehrstechnisch optimal er-schlossen. Und mit den Lärm- und Bodensanierungen zwischen 2005 und 2010 entspricht sie heute sämt-lichen gesetzlichen Anforderungen ohne Auflagen. Ohne das Entge-genkommen der Korporation Buch-rain, das Verständnis der Gemeinde Buchrain, den über 4200 geleisteten Frondienststunden und vor allem ohne ihre Partner und involvierten Unternehmen wäre der Um- und Ausbau unserer Anlage undenkbar gewesen. Die SG Perlen dankt allen, die sie finanziell, materiell und mit gutem Rat vor und während der Re-alisierung unterstützt wordenhaben. Sie stiess bei öffentlichen Institutio-

Regionales Schiesssportzentrum Rontal

Die Türen stehen offenPERLEN – Schon seit längerer Zeit war es das Bedürfnis der Schützengesellschaft Perlen, neben der stetig erneuerten und modernisierten Schiessanlage auch die übrige Infrastruktur zu verbessern und den derzeitigen Bedürfnissen und Ansprü-chen anzupassen. Die Verantwortlichen der SG Perlen freuen sich, nun zu Beginn der Schiesssaison 2014 ihre Infrastruktur-Erweiterung anlässlich einem «Tag der offenen Tür» am Samstag, 12. April, der interessierten Bevölkerung vorzustellen.

Nach viel Engagement bei Behör-den und Ämtern, breiter Überzeu-gungsarbeit bei Sponsoringpartnern und Unternehmungen kann die SG Perlen ihre anfängliche Idee – die Vision von einer modernen und grösseren Infrastruktur – an die-sem Tag in Betrieb nehmen. Neben einem multifunktionalen Club- und Theorieraum im Erdgeschoss be-steht neu auch die Möglichkeit, im

nen, Privaten, Firmen und Vereinen stets auf viel Verständnis und Aner-kennung für ihr Vorhaben. Weitere Informationen zum Verein finden sich auf www.sg-perlen.ch.

Die SG Perlen hat mit vereinten Kräften den Infrastruktur-Ausbau ihrer Schiessanlage realisiert. Bild Christian Zimmermann.

Tag der offenen TürSchiessanlage PerlenSamstag, 12. April, ab 14 Uhr

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Spilet wiiterKomödie von Rick AbbotRegie und Bearbeitung Herbert Marberger

Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›

Première Sa 22. März 20.15 UhrFr 28. März 20.15 UhrSa 29. März 20.15 UhrMi 2. April 20.15 UhrSa 5. April 20.15 UhrSo 6. April 17.15 UhrFr 11. April 20.15 UhrSa 12. April 20.15 Uhr

Vorverkauf ab 5. März 2014

www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68

Mittwoch 18.30 bis 20.30 UhrSamstag 11.00 bis 13.00 Uhr

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Recycling einmal andersROOT – Am Mittwoch, 19. März, trafen sich über 40 bastelfreudige Kinder im Pfarreiheim in Root. Der Nachmittag beim Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon stand voll im Zeichen des «Recyclingbastelns». Aus leeren, langweiligen PET-Flaschen wurden Blumen geschnitten und farbenprächtig bemalt. Bei der zweiten Bastelidee staunten sogar die Er-wachsenen. Dass aus einem gefaltetes Tetra Pak nach kurzer Bastelzeit eine hübsche Geldbörse entsteht, hätte wohl niemand gedacht. Und so gingen nach dem fröhlichem Treiben viele müde, aber sehr stolze Kinder mit ihren tollen Basteleien nach Hause. Der nächste Anlass, die «Olympi-ade» des Clubs junger Familien, ist am Mittwoch, 9. April. Anmeldung bei Sandra Schnyder, 041 450 07 75 oder [email protected] bis am 5. April.

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 gesellschaft | 9

erhält zum Schluss zur Abwechs-lung eine Überraschung für den Gaumen.

Beratung vor OrtKinder und Jugendliche können gemeinsam mit ihren Eltern Inst-rumente ausprobieren. Die Musik-lehrpersonen sind beratend für alle Familien vor Ort. So können Fragen zum Unterricht und den Anforde-rungen direkt geklärt werden, um den Einstieg in die Musikschule zu vereinfachen. «Damit wir den In-teressierten die Entwicklung vom ersten Instrumentenklang bis zur Harmonie aufzeigen können, gibt es auch zahlreiche Kurzkonzerte in unterschiedlichen Formationen», sagt Heinz Dürger, Leiter der Mu-sikschule Ebikon.

Instrumentenparcours im Rontal

Schulkinder erleben Instrumente spielendEBIKON – Die Rontaler Musikschulen laden am 5. April Kinder und Eltern für einen Instrumentenparcours ein. 35 Mu-siklehrpersonen begrüssen ihre zukünfti-gen Schüler mit Instrumenten. Wer den Parcours im Schulhaus Wydenhof in Ebi-kon zwischen 9 und 11:30 Uhr absolviert, erhält eine Überraschung.

pd. Der Instrumentenparcours von den Rontaler Musikschulen hat Tradition: Kinder und Eltern kön-nen alle Instrumente spielen und hören, für welche die Musikschu-len Unterricht anbieten. Die Palette umfasst Blas-, Schlag- und Streich-instrumente wie auch Gesang und Tanz. Neu ist, dass der Parcours mit einem Leiterspiel absolviert wer-den kann. Wer sich mit dem Leiter-spiel durch den Parcours bewegt,

Ob Trompete, Flöte opder Sax: Am Instrumentenparcours kann man das Musikmachen unbeschwert ausprobieren. Bild zVg.

neuen Leumatt-Räumlichkeiten mit der SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo.

SP-Gemeinderat Ivo Egger be-richtete, dass die Behörde vor al-lem mit der angespannten Finanz-lage beschäftigt war, aber auch mit der Zentrumsplanung von Buch-rain. In seinem eigenen Ressort wird der Bildungsvorsteher zu-sammen mit allen Mitarbeitenden auch weiterhin für eine zukunfts-orientierte Schule garantieren. Demnächst wird die Gemeinde- und Schulbibliothek als eine der ersten in der Agglomeration auch eBooks anbieten.

SP Buchrain-Perlen

Mit Blick auf die ZukunftBUCHRAIN – Mitte März – just zum Früh-lingsanfang – trafen sich die Mitglieder der SP Buchrain-Perlen und weitere poli-tisch Interessierte in Perlen zu ihrer jähr-lichen Generalversammlung.

pd. In ihren Jahresberichten erin-nerten die Präsidentin Klara Vo-gel und die Kommissionsmitglie-der an ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen Aktivitäten. Heraus-ragend waren zweifelsohne die Unterstützungsaktion für das an-gespannte Gemeindebudget 2014 mit einem flächendeckend ge-streuten Flugblatt sowie die poli-tisch gewürzte Berner Suppe; eine gut besuchte Veranstaltung in den

Kantonsrätin Trix Dettling berichtete, dass auch im Kantonsrat die knappen Finanzen ein leidiger Dauerbrenner sind. Bei der SP-Fraktion zeichnet sich ein Generationenwechsel ab, was zu spannenden und lebendigen Diskussionen führt. Die Vorbereitun-gen für die nächstjährigen Wahlen sind angelaufen, die SP wird alles da-ran setzen, damit ihre Stimme inner-halb des Wahlkreises auch künftig Gewicht hat. Die Unterstützung der kantonalen Initiative für die Anhe-bung der Unternehmenssteuern ist für die SP Buchrain-Perlen klar; eine Annahme würde Kanton und Ge-meinden Mehreinnahmen von meh-reren Millionen Franken einbringen

und somit das allgegenwärtige Spar-diktat etwas entschärfen.

Die Wahlen in den Vorstand brach-ten eine Veränderung: Edwin Ming wurde als langjähriger Aktuar verab-schiedet und geehrt. Seine Funktion übernimmt neu Seppi Zihlmann. Das Ziel der SP Buchrain-Perlen wird es auch in diesem Jahr sein, die Zukunft der Gemeinde Buchrain-Perlen ak-tiv und engagiert mitzugestalten. Dies ist vor allem in der momentan schwierigen finanziellen Lage sehr wichtig. Die Weiterentwicklung der Planungsarbeiten für das Dorfzen-trum will sie dabei speziell im Auge behalten.

wechslungsreiches Programm zu präsentieren. Die Vielfalt der Schlagin strumente verspricht, dass das Rhythmusfestival 2014 ein-mal mehr eine bunte Mi schung aus verschiedensten Klängen und Rhythmen wird. Die Musikschule scheute keinen Aufwand, um die ganze Bandbreite an Mög lichkeiten aufzeigen zu können. Bestehende Ensembles wie die Tambouren-

Die Musikschule Ebikon lädt ein

Festival der Rhythmen und KlängeEBIKON – Das Rhythmusfestival vom 9. April an der Musikschule Ebikon soll seinem Namen auch dieses Jahr gerecht werden. Es verspricht den Besuchern Kurzweil und eine Vielfalt der Schlagin-strumente.

Die Musikschule Ebikon lädt zum diesjährigen Rhythmusfestival ein. Die Fachschaft Schlagzeug freut sich sehr, auch dieses Jahr ein ab-

Festival der Rhythmen und KlängeMittwoch, 9. April, 19.30 UhrAula Wydenhof in Ebikon

gruppen, die Schlagzeugensembles «Beginners» und «Advanced» so-wie die eigens für dieses Konzert zusammengestellt Gruppe wech-seln sich mit Einzelvorträgen ab. Ebenfalls sind Solovorträge für den «Schweizerischen Drummer- und Perkussionisten Wettbewerb» in Al-tishofen (3./4. Mai 2014) in den Ein-zel- wie auch Ensemble-Kategorien der teilnehmenden Schüler zu ge-

niessen. Zum ersten Mal nimmt auch die Djembegruppe unter der Leitung von Ursina Caprez teil und zeigt ihr Können. Mitwippen ist er-laubt!

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wachsene wieder in Kindheitserin-nerungen, spannende Wettkämpfe entstanden. Die ganz Kleinen ka-men natürlich auch nicht zu kurz. Sie konnten sich im Spielzimmer des Treffs verweilen und dort mit-einander spielen. Draussen pro-bierten die Kinder verschiedene Aussenfahrzeuge der Ludothek aus. Obwohl ein kühler Wind wehte und zwischendurch einige Regentrop-fen fielen, wurde dieses Angebot bis zum Schluss rege genutzt. Der Spielnachmittag war ein gelunge-ner, gemütlicher Anlass – die Zeit verging wie im Flug. Das Team der Ludothek hat sich sehr über die zahlreichen Besucher gefreut und hofft auf ein Wiedersehen in der Ludothek oder bei einem anderen Anlass.

Spielnachmittag der Ludothek im Treff 6038 in Gisikon

Die Zeit verging wie im FlugGISIKON – Am 15. März fand im Treff 6038 Gisikon ein Spielnachmittag der Ludothek statt. Ab 14 Uhr fanden sich kleine und grosse Spielbegeisterte ein.

pl. Im Treff (Café) konnten die Kinder und Erwachsenen an sechs verschiedenen Tischen spielen. Es gab diverse Gesellschaftsspiele auszuprobieren. Darunter «Beeren klau’n mit Schnabelgrün», «Tino-Topini», «Der verzauberte Turm», «LOBO 77», «La Boca» usw. Zuerst waren die Spieltische nach Alters-kategorien getrennt. Im Verlaufe des Nachmittags löste sich aber diese Aufteilung auf, und es wurde in gemischten Gruppen gespielt. Beim Tischfussball gab es einige in-teressante Matchs zu sehen. Dabei schwelgte der eine oder andere Er-

Themenwanderungen führen in die Welt der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien. Am Sams-tag, 10. Mai, zum Thema «Sonnen-kraft: Wie kann man Sonnenkraft speichern?» führt Die CKW-The-menwanderung zum Schloss Meg-genhorn, wo CKW ihren ersten dezentralen Stromspeicher für So-larstrom installiert hat.

Am Samstag, 28. Juni, zum The-ma «Windkraft: Wie funktioniert ein Windrad?» führt die CKW-

Partnerschaft Verein Luzerner Wanderwege und CKW

Kostenloses Wanderprogramm für NaturbegeisterteLUZERN – Bereits seit sieben Jahren unterstützt die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) den Verein Luzer-ner Wanderwege als Hauptsponsor. Das gemeinsame Ziel ist ein gut gepflegtes kantonales Wanderwegenetz.

pd. An geführten Themenwande-rungen können Wanderbegeisterte die Region noch besser kennenler-nen und gleichzeitig Spannendes über Strom und Energie erfahren. Der Wanderführer kann kosten-los bei CKW bestellt werden. Die

Themenwanderung ins Entlebuch zum Windrad Lutersarni, dem grössten Windkraftwerk der Zent-ralschweiz.

Und am Freitag, 26. September, zum Thema «Wasserkraft: Kraft-werk Ettisbühl» geht es dann nach nach Malters zum CKW-Wasser-kraftwerk Ettisbühl. Das neue Wanderprogramm 2014/15 mit rund 50 nationalen Wanderungen kann ab sofort gratis per E-Mail bei [email protected] bestellt werden.

Blut lebenswichtige Funktionen erfüllt und den Heilungsprozess vieler Krankheiten unterstützt, weil bei einem Unfall die richtige Blutkonserve zum richtigen Zeit-punkt entscheiden kann über Le-ben und Tod und weil schwerst-kranke Menschen Hoffnung auf Leben und Genesung erhalten. Blutspenden hilft aber auch der Blutspenderin und dem Blut-spender, weil vor jeder Spende

Blutspenden im Pfarreiheim Root

Das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tunROOT – Am Dienstag, 15. April, findet von 17 bis 20 Uhr im Pfarreiheim Root (Schulstrasse 7) die erste Blutspen-denaktion dieses Jahres statt. Kom-men auch Sie und helfen Sie leben zu retten! Der Samariterverein Root und Umgebung dankt es Ihnen mit einem feinen Risotto und einem Getränk zur Stärkung.

pd. Blutspenden hilft der Empfän-gerin und dem Empfänger, weil

der Gesundheitszustand im Ge-spräch mit einer medizinischen Fachperson überprüft wird, weil Blutdruck, Puls und Hämoglo-bin (Blutfarbstoffwert) bei jeder Spende im Blutspendeausweis notiert werden und vor allem, weil das Gefühl, Gutes und Sinnvolles zu tun, unbezahlbar ist.

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sen organisiert wurden. Von den verschiedenen Gruppen konnten wiederum viele spannende Be-richte mit Fotos genossen werden, so zum Beispiel vom «Lebkuchen-haus basteln und verzieren» des Teams Junger Eltern, den «kreati-ven Schüler-Bastelnachmittagen» des Krea-Teams, den erfolgreichen «Kerzenzieh-Tagen» in den neuen Lokalitäten der Nebengruppe Ker-zenziehen und für die ältere Ge-neration hatte Bueri aktiv 60 plus ein abwechslungsreiches und in-teressantes Programm zusammen-gestellt. Der FrauenImPuls erzähl-te unter anderem vom Erfolg des Hobby-Märts, welcher diesmal das 30-jährige Jubiläum feiern durfte.

Neues Ehrenmitglied und VerdankungenDoris Bühler verlässt den Vorstand nach 10jähriger Tätigkeit und da-mit ihre Aufgabe im Leitungsteam.

13. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen

Abwechslungsreiches Freizeitangebot für Gross und KleinBUCHRAIN – Der «FrauenImPuls Buch-rain-Perlen» ist ein gemeinnützig tätiger Frauenverein mit gegen 800 Mitgliedern. Politisch neutral und konfessionell offen. Solidarität und Integration unter den Be-wohnern jeden Alters in der Gemeinde Buchrain stehen bei der Vereinsarbeit im Vordergrund.

Isc. Am 21. März begrüsste der Vor-stand rund 100 Vereinsmitglieder und Gäste im frühlingshaft deko-rierten Pfarreisaal zur alljährlichen GV. Diese zeigte deutlich auf, wie viel der Bevölkerung in der Ge-meinde und Umgebung geboten wird. Gleich zu Beginn wurden 10 Neumitglieder im Verein mit einem Primeli willkommen geheissen. Die Jahresberichte des FrauenImPuls mit seinen Neben- und angeglie-derten Gruppen zeigten deutlich, wie viele Aktivitäten im Verlauf des Vereinsjahres für alle Altersklas-

Mit grossem Applaus wurde sie verabschiedet und zum Ehrenmit-glied erkoren. Ebenfalls verdankt und verabschiedet wurden Mägi Stadelmann und Monika Huser, welche während zehn Jahren ihre Gäste am Hobbymärt mit feinen Schinkengipfeli und Kürbissuppe verwöhnt haben sowie für einen reibungslosen Ablauf in der Kaf-feestube besorgt waren. Auch Katja Burch wurde verdankt, welche stets die «Noschis» für die Neugebore-nen der Gemeinde bestickt hat.

Neue Frau im LeitungsteamDamit das Leitungsteam nach dem Rücktritt von Doris Bühler wieder aus zwei Personen besteht, stellte der Vorstand Cornelia Hörler zur Wahl, die den Verein durch ihre 7-jährige Betreuerinnentätigkeit und nach zwei Jahren Vorstandsar-beit bereits bestens kennt. Die Ver-

sammlung wählte sie einstimmig. Sie wird zusammen mit Maya Nyf-fenegger das Leitungsteam bilden. Aktuarin Eveline Stadelmann stell-te sich zur Wiederwahl, und auch sie wurde einstimmig gewählt. Zur Verstärkung des Vorstandsteams wurde neu Ursula Kaufmann ge-wählt.

Andrea Rast, Kassierin des Frau-enImPuls, konnte einen positiven Abschluss der Jahresrechnung prä-sentieren. Der Vorstand wird alles daran setzen, das ausgeglichene Budget auch 2014 einzuhalten.

Beliebtes DessertbuffetNach dem offiziellen Teil konnte dann der Abend bei einem reich-haltigen und köstlichen Dessert-buffet sowie bei interessanten Ge-sprächen unter Frauen genossen werden.

Maya Nyffenegger (Leitungsteam und Kontaktperson), Doris Bühler (bisher im Leitungsteam) und Corina Hörler (neu im Leitungsteam).

Begrüssung der Neumitglieder im FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Bilder zVg.

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dem Aufwärmen erkundeten die sechs Gruppen auf unterschied-lichen Pisten das grossräumige Skigebiet der Lenzerheide. Nach erfolgreicher Erkundung des Ski-gebiets wurden die Koffer in die Zimmer geräumt. Kurze Zeit später schon herrschte in den Schlafsälen eine ziemliche Auslegeordnung und eine vollumfängliche Beset-zung jeglicher Steckdosen – Smart-phones sind auch in den Bergen unentbehrlich! Zimmer einrichten erzeugte ordentlichen Hunger, der bald darauf mit einem hervorra-genden Abendessen gestillt wurde. Ganz im Sinne des Lagermottos «Lotto» startete das Abendpro-gramm mit diesem Zahlenspiel.

Tabu, Puzzle und gordischer KnotenGeweckt durch den freundli-chen «Es-ist-halb-acht-alle-aufstehen»-Weckruf wurde der

Schneesportlager der Sekundarschule Root vom 10. bis 14.März

Weltklasse auf der Lenzerheide

ROOT – Besser hätten die Wetterverhält-nisse nicht sein können – eine Woche wolkenloser Himmel, warme Tempera-turen und sternenklare Nächte. Sowohl die Schneesportler wie auch die Schnee-massen sogen eifrig die Sonnenstrahlen auf. Die Auswirkungen zeigten sich auf beiden Seiten – gerötete, später dann gebräunte Wangen, nachmittags ge-schwindigkeitsbegrenzende Schneever-hältnisse.

Was natürlich nicht allen Schüle-rinnen und Schülern lieb war. Da konnte auch reges Wachsen der Bretter nichts ausrichten. Nichts-destotrotz vergnügte man sich, bis die Sessellifte ihren Dienst ein-stellten.

Wo sind die Steckdosen?Kaum angekommen, wurden Bret-ter angeschnallt und der erste Ses-sellift ins Visier genommen. Nach

Dienstag eingeläutet. Zwei Grup-pen erkundeten Arosa, andere vergnügten sich im Funpark und die übrigen hinterliessen ihre Spu-ren auf den verschiedenen Pisten. Energien für den bevorstehenden Spielabend schaufelten die Sport-ler dann in Form von Kartoffel-stock, Fleischkäse und Salat in sich hinein – es folgte ein leckeres Des-sert. Der Spielabend war abwechs-lungsreich organisiert und bot viel Gelegenheit zum Lachen.

Skistars ganz nahHeuer ist die Lenzerheide Treff-punkt der internationalen Welt-klasse. Auch die Region Rontal war mit der Schule Root gut vertreten und zeigte beim Rennen, dass Ta-lent in den Fahrer/innen steckt. In Windeseile, mit einer Bestzeit von 29.53 Sekunden, kurvten die Oberstufenschüler- und schüle-

rinnen um die blauen und roten Fähnchen. Mit dem Gerberteller unter dem Allerwertesten legten die Jugendlichen nach dem Lunch den Weg ins Hallenbad zurück. Ungewollte Kunststückte kürten die Fahrt – wäre Gerbertellerfah-ren eine olympische Disziplin, hätte die Schweiz die Medaillen-bilanz um ein Vielfaches aufge-stockt. Jene, die noch überschüs-sige Energie zu verpuffen hatten, schlugen mit Stöcken auf den Puck oder sprangen nochmals über die Kicker und übten neue Tricks. Der Tag – die meisten widmeten ihn dem Relaxen im Hallenbad – klang mit einer unterhaltsamen Liebes-komödie auf Grossleinwand aus.

Emotionale MomenteGibt es einen schöneren Ausblick, als die hell schimmernden Berg-kuppen hintern den Wäldern? Das Morgenlicht erscheint beinahe kit-schig. Noch fast ergreifender als die Sicht auf das atemberaubende Bergpanorama war die hautnahe Begegnung mit den FIS-Weltcup-Grössen. Eine Fotografie mit Fa-bienne Suter oder ein Autogramm von Carlo Janka sind gewiss Er-innerungsstücke, die einen Eh-renplatz erhalten. Das Dessert am letzten Abend konnte mit der Ausbeute bei den Glückspielen im Casino erkauft werden. Die erfolg-reichen Zocker bereicherten sich mit viel, die Verlierer hingegen mit wenig Zucker am Casinokiosk. Glücklich waren alle, ob Gewinner oder Verlierer im Spie. Die vielen lachenden Gesichter bestätigten dies.

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sich im Körper verändert während der Pubertät. Die Eltern erhalten an einem Vortrag Tipps, wie Sie ihre Tochter in dieser Zeit unterstützen und einen positiven Zugang zu ih-rem Körper vermitteln können.

Wenn Jungen Männer werden / 23. und 24. MaiFür die Jungen gibt es den Work-shop «Agenten auf dem Weg». In einem Abenteuerspiel lernen die Jungen die Vorgänge rund um die

Sexualpädagogisches Projekt der Freizeitkommission Ebikon

Wenn Kinder zu JugendlichenheranwachsenEBIKON – Die Freizeitkommission Ebi-kon führt im Mai zwei Spezialkurse für Kinder der 5. und 6. Primarklassen der Rontaler Gemeinden durch. Es handelt sich hierbei um ein sexualpädagogisches Projekt.

Wenn Mädchen Frauen werden / 20. und 24. MaiDie Mädchen besuchen den Work-shop «Die Zyklus-Show» und er-fahren in einer spannenden Show mit Musik und viel Material, was

Pubertät und Fruchtbarkeit wert-schätzend kennen und verstehen. Eltern erwartet in einem Vortrag ein neuartiger Blick auf die span-nenden Vorgänge im Körper der Jungen während der Pubertät.

Weitere Informationen zum Kurs kann man der Kursausschreibung unter schule-ebikon.ch/Angebote entnehmen. Weitere Infos finden sich auch unter www.mfm-projekt.ch.

Club 2000 FC Ebikon

14. Generalversammlung – mit SpezialgastEBIKON – Präsident Markus Schu-macher begrüsste nahezu 30 Perso-nen im Restaurant Bahnhof in Ebi-kon. Die Traktanden waren schnell durch. Salvi Sorrentino berichtet kurz über die Fortschritte und Zie-le der 1. Mannschaft und über die Wichtigkeit der Unterstützung aller Junioren des FC- Ebikons. Er be-dankte sich beim Club 2000 für die Unterstützung. Anschließen hielt Peter Ziegler, Präsident PluSport, ein eindrückliches Referat über seine Arbeit im Behindertensport. Zum Schluss verwöhnten Roger & Martin vom «Bahnhöfli» die Gäste mit einem tollen Menü und der ext-ra angefertigten Club2000-Glace. Markus Schumacher, Präsiden Club 2000 Peter Ziegler von PluSport Behindertensport

erfolgreicher? Über welche Bewäl-tigungsstrategien, welchen Bewäl-tigungsstil verfügen Kinder und Jugendliche? Wie können sie ihre Strategien stets erweitern und er-neuern? In einem ersten informati-ven, theoretischen Teil sollen diese und einige weitere Fragen ge nauer untersucht werden. Anschliessend wird in einem praktischen Teil ge-meinsam diskutiert, was für Eltern umsetzbar ist, wie man als Familie Ressourcen stärken und Kinder fit

Vortrags- und Diskussionsabend

Was macht Kinder und Jugendliche im Alltag stark?ROOT – Die Regionale Gesundheitskom-mission Dierikon, Gisikon, Honau, Root lädt am 8. April um 20 Uhr in die MZH Arena Root zu einem Themenabend ein: «Was macht Kinder und Jugendliche im Alltag stark?»

Welche Schutzfaktoren, die Kin-der und Jugendliche für den Alltag stärken, sind eigentlich wissen-schaftlich bekannt? Meistern sie dadurch chronische Belastungen oder kritische Lebensereignisse

fürs Leben machen kann. Refe-rentinnen sind Nadine Baumann (M. Sc, Fachpsychologin für Kinder und Jugendliche FSP, Schulpsy-chologin SPD Rontal) und Brigitte Stucki (lic. phil., Fachpsycholo-gin für Kinder und Jugendliche FSP, Schulpsychologin und Schul-dienstleiterin). Weitere Infos unter Schuldienste Rontal, www.rontal.educanet2.ch. Der Eintritt ist frei, Türkollekte zugunsten der Stiftung Theodora.

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler14 | gesellschaft

Publireportage

Die Firma Infrasafe AG mit Sitz in Lu-zern hat sich in der Isoltations- und Brandschutzbranche mit ihren mass-geschneiderten Lösungen für die ver-schiedensten Probleme längst etabliert. Zukunftsorientiert versucht sie, die Dienstleistungssegmente ständig wei-terzuentwickeln, um eine dauerhafte Zusammenarbeit mit ihren Partnern zu ermöglichen.

Ziel des Unternehmens ist es, den Kunden eine kompetente Beratung anzubieten, um

die Planung und Realisation von Deckenver-kleidungen, Schallisolationen, Bauisolierun-gen, baulichem Brandschutz, Abdichtungen und technischen Isolierungen jeglichen Schwierigkeitsgrades zu ermöglichen. Die Infrasage AG hat sich zeitgemäss auf ener-giebewusste, umweltfreundliche und wirt-schaftliche Lösungen spezialisiert und kann auch in diesem Bereich auf eine lange Liste zufriedener Kunden verweisen. Besonderen Wert legt die Firma auf die persönliche Be-treuung der Kunden: «Vom ersten Kontakt bis zur Abrechnung bekommen es unsere

Infrasafe AG

Qualität entscheidetAuftraggeber mit nur einem Ansprechpartner zu tun. Das unterscheidet die Infrasafe AG von anderen Unternehmen in der Branche», so Nikolaus Schmid und Hansueli Roos, Pro-jektleiter und Mitinhaber der Infrasafe AG.

Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit werden das Baugewerbe der Zukunft prä-gen. Dieser Entwicklung dürfte die Infrasafe AG mit Wohlwollen entgegenblicken. Niko-laus Schmid und Hansueli Roos sehen die Zukunftsperspektiven ihrer Firma jedenfalls nur positiv.

Luzernerstrasse 88a6014 LuzernTelefon 041 250 60 50Telefax 041 250 60 [email protected]

fen jeweils im Tumbler trocknete und vorgewärmt zurückbrachte. Leider keinen grossen Zuspruch fand der Sonnhalde-Jass mit nur gerade mal zwei Teilnehmern, wes-halb er aus dem Jahresprogramm gestrichen wurde. Klein, aber fein war der «Hötte-Plausch» am 9. No-vember. Da nicht so viele Familien den Weg in die Äbiker-Hötte fan-den, blieb es ein ruhiger und ge-mütlicher Abend. Ans Lotto wagte sich dieses Jahr Peter Wissler als Speaker – und das ohne Lotto-Er-fahrung. Dies führte dazu, dass die gewohnten Regeln leicht geändert wurden. Für die Hauptpreise durf-te der Quartierverein diesmal auf die Produkte der Metzgerei Ueli-Hof zählen. Zum letzten Mal stellte der Verein die «Sunshine-Bar» am Nase-Samschtig auf die Beine. Der Nase-Samschtig erfuhr eine Um-strukturierung. So wurden unter anderem die Plätze der Getränke und Verpflegungsstände neu ver-teilt, die allseits beliebte Sunshine-Bar war allem Anschein nach nicht mehr gefragt. Die Vergabekriterien sind dem Vorstand bis heute weder bekannt noch wurden sie kommu-niziert. Schade, denn dem Quartier-verein fehlt so die zweitgrösste Ein-nahmequelle im Jahresbudget.

Petition und VorstandsarbeitErwähnen wollte der Präsident auch die Eingabe der Petition Mo-bilfunkanlage, die am 20. Mai vom Quartierverein bei der Gemeinde

28. GV des Quartiervereins Sonnhalde/Halten

«Ein lebendiges Quartier – wo die Natur noch Platz hat»Am 18. März trafen sich die Mitglieder des Quartiervereins Sonnhalde/Halten zu ihrer 28. GV. Präsident Bio Kurmann konnte auf eine rege Tätigkeit im ver-gangenen Vereinsjahr zurückblicken. Es war einmal mehr geprägt von gemütli-chen Anlässen, interessanten Vorstands-sitzungen und spannenden Begegnun-gen. Das Jahr brachte dem Quartier eine neue Strasse – nämlich die Sonnhalde-strasse mit neuem Belag – sowie einen neuen Quartierteil, die Überbauung vis-à-vis dem Bahnhof.

Ein Anlass der Superlative und ver-mutlich das Highlight des Vereins-jahres 2013 war mit Sicherheit das Strassenfest am 8. Juni, anlässlich der Vollendung der neuen Sonn-haldestrasse. Der Begriff «Vollen-dung» sei natürlich untertrieben, da die ganze Strasse saniert wor-den ist, meinte der Präsident. Es war ein Fest mit Spielnachmittag, Beachvolleyballturnier, Eröffnungs-parade, Ballonwettbewerb und ein Open Air mit Grillplausch zum Ab-schluss. Weitere Highlights waren aber auch die Quartier-Fussball-turniere im Frühling und Herbst, der Quartier-Apéro, der im 2013 gar nicht stattfand (man hofft auf ein OK im 2014!), oder das pflotschnas-se Plauschturnier des Beachvol-leyclubs Ebikon am 24. August, das den Teilnehmer wegen der Nässe und Kälte einiges abforderte. Es war angeblich so kalt und nass, dass der Quartierpräsident die T-Shirts zwischen den einzelnen Wettkämp-

deponiert wurde. Gegen 120 Perso-nen aus dem Sonnhalde-Quartier haben sie unterzeichnet. Die Pla-nungs- und Umweltkommission nahm sich dem Anliegen an. Ende September wurde das Anliegen der Quartierbewohner aber durch den Gemeinderat negativ beantwortet. Die Initianten der Petition haben beim Kantonsgericht fristgerecht eine Verwaltungsgerichtsbeschwer-de eingereicht. Die Stellungnahmen von Gemeinde und Swisscom ste-hen noch aus. Ein Entscheid wird im Verlauf des Jahres 2014 erwartet.

Der Vorstand tagte im vergangenen Vereinsjahr an vier Sitzungen. Die Sachthemen wurden wie immer effizient angegangen und für die Anlässe bestehen meistens vorbe-reitete Checklisten. Daneben darf das Gemütliche auch nicht fehlen,

vor allem nicht das jährliche Vor-standsessen. Der gemütliche Abend soll, wenigstens ansatzweise, für die vielen Stunden Freiwilligenarbeit entschädigen.

Zum Schluss stellte Präsident Bio Kurmann fest, dass sich das Sonn-haldequartier zwar verändert und somit auch die Quartierarbeit. Im-mer mehr Quartierbewohner wer-den gezählt, aber die Mitgliederbei-träge sinken stark. Das Bedürfnis nach Anlässen bzw. die Art der An-lässe sowie die Quartierarbeit sollen deshalb in nächster Zeit hinterfragt werden. Nichts desto trotz ist Kur-mann überzeugt: «Für mich ich das Sonnhaldequartier nach wie vor ein Ort der Begegnung, ein Ort wo die Natur noch Platz hat und wir zu ihr Sorge tragen wollen. Ein lebendiges Quartier!»

Rege besuchte GV und aktive Teilnahme am Vereinsgeschehen. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 gewerbe | 15

Lebensmitteln zu sehr günstigen Preisen. Es sind vorwiegend Gross-packungen im Angebot. Vor allem Fleisch oder Tiefkühl-Gemüse und -Früchte sind sehr günstig zu ha-ben. Doch auch einige Frischpro-dukte, wie ein kleineres Sortiment an Milchprodukten wie Käse und Joghurt, aber auch Fleisch sowie eine kleine Auswahl an Brotsorten werden hier zum Spezial-Preis an-geboten. Zum günstigen Warenan-gebot gehören weiterhin Haushalts-artikel, Kleider und Spielwaren.

Bei den sehr günstigen Produk-ten handelt es sich um Artikel von gewohnter Qualität, die Migros in seinen Outlet-Geschäften jedoch besonders günstig anbietet. Die-se Waren stammen in erster Linie aus Überproduktionen der Migros-Eigenindustrie oder aus Restbe-ständen von Migros-Filialen oder Fachmärkten. Gewisse Positionen

Outlet Migros Dierikon

Migros Dierikon begrüsst den FrühlingROOT – Es ist schon Tradition, das Früh-lingsfest im Outlet Migros Dierikon. Auch in diesem Jahr konnten Schnäppchenjä-ger vom Donnerstag, 27., bis Samstag, 29. März, zusätzlich zu den gewohnten Spitzenangeboten von weiteren Attrakti-onen profitieren.

rs. Bei Bilderbuchwetter wurde den zahlreichen Besuchern u.a. eine Grillbratwurst mit Brot und einem Getränk zu sagenhaften 2.50 Fran-ken angeboten. Für die kleinsten Kunden bescherte ein extra auf-gebautes Nostalgiekarussell be-sonders viel Freude und Abwechs-lung. Während sich die Erwachsen wohl sicher vor allem über das gute Preis-Angebot im Outlet Migros Dierikon freuten. Der Andrang und das Interesse waren entsprechend gross.

In seinen Outlet Filialen bietet Mi-gros ein beschränktes Sortiment an Frühlingsfeststimmung im Migros-Outlet Dierikon. Bild Robert Schütz.

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Essen Sie gut und werden Sie schlank!Nachhaltig das Gewicht zu reduzieren und dann auch zu halten, kann meistens nicht durch «Nicht-Essen» erreicht wer-den. Je weniger Mann oder Frau isst, je schwieriger wird es, die überflüssigen Kilos loszuwerden.

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler16 | gewerbe

eidg. dipl. Logistikleiter und zur «Nebenberuflichen Lehrperson an Berufsfachschulen». Zuletzt war er Geschäftsleitungsmitglied bei der Ardo medical AG, einem renommierten Medizinaltechnik-Produzenten mit Sitz in Unterägeri. Zu seinen Hauptaufgaben als Ge-schäftsführer des AGVS gehört die administrative Leitung des Ausbil-dungszentrums in Horw, das über 4 Werkstätten und 6 Theorieräume verfügt und in dem jährlich rund 600 Lernende ihre überbetrieb-lichen Kurse absolvieren. Hans-peter Selb freut sich auf die neue

AGVS-ZS

Hanspeter Selb ist neuer GeschäftsführerDer Autogewerbeverband Schweiz – Sektion Zentralschweiz (AGVS-ZS) hat einen neuen Geschäftsführer.

api. Hanspeter Selb trat Anfang Februar die Nachfolge von Marco Leuenberger an. Der 51-jährige Stanser ist verheiratet und Vater einer 11-jährigen Tochter. Nach seiner Berufslehre als Mechani-ker bei der Müller Martini AG in Stans liess er sich zum Techniker HF in Betriebstechnik weiterbil-den und absolvierte ein Nachdip-lomstudium in Betriebswirtschaft. Später folgte eine Ausbildung zum

Hanspeter Selb ist neuer Geschäfts-führer des Zentralschweizer Auto-gewerbeverbandes.

Herausforderung: «Was mich an der Aufgabe besonders reizt, ist die Kombination aus wirtschaftlichem Unternehmertum, Technik und Bildung.»

gen und Präsident Beat Knapp für ihn einspringen. Mit den ihm zur Verfügung gestellten Folien und den telefonisch erteilten Angaben konnte er ein paar Eckpunkte des Neubaus erläutern. Doch wesentli-che Fragen zum weiteren Projekt-verlauf «Mall of Switzerland» – die Zürcher Halter Immobilien AG fungiert als Generalplaner – blie-ben unbeantowortet. Und bleiben bis auf weiteres gerade unter den ortsansässigen Gewerbetreiben-den offen.

Mittagstreff Gewerbeverein Ebikon

Halter Immobilien AG liess sich entschuldigenEBIKON – Der «Leuen» in Ebikon dien-te vermutlich das letzte Mal vor seiner Schliessung dem Gewerbeverein Ebikon als Gaststätte für den «Mittagstreff».

ds. Mehr als 40 Personen nahmen am Mittagstreffen teil, denn alle waren gespannt auf die Ausfüh-rungen des angekündigten Ver-treters der Halter Immobilien AG. Dieser sollte News zum Projekt «Mall of Switzerland» an die Ge-werbetreibenden bringen. Leider musste dieser kurzerhand absa-

Präsident Beat Knapp sprang in die Bresche und legte seinen Wissensstand zum Projekt dar.

Einjähriges BetriebspraktikumIm 4. und 5. Semester absolvierst du dann ein Betriebspraktikum in einem von Bénédict vermittelten Unternehmen. Zudem ist jeden zweiten Samstagvormittag Schule angesagt. Im 6. Semester kehrst du dann ganz auf die Schulbank zu-rück, um dich gezielt auf die Lehr-abschlussprüfung vorzubereiten.

Wer in dieser Phase Mühe bekun-det, der hat bei Bénédict die Mög-lichkeit, während drei Stunden pro Woche am kostenlosen Nachhil-feunterricht teilzunehmen. Dane-ben offeriert Bénédict seinen KV-Lernenden auch die Durchführung des Multichecks, einen Vorberei-tungskurs in Sprachen, Informatik

Bénédict Schule

Auch ohne Lehrstelle zum Kaufmann EFZKeine Lehrstelle in Sicht? Kein Grund zur Beunruhigung. Bei Bénédict in Luzern kannst du deine kaufmännische Ausbil-dung auch ohne Lehrbetrieb beginnen – und erhältst nach drei Jahren trotzdem das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ.

api. In den ersten drei Semes-tern drückst du ausschliesslich die Schulbank. Am Ende des 1. Semes-ters erlangst du das Bürofachdiplom VSH. Zugleich findet eine Standort-bestimmung statt, wo du – gemäss deinen Fähigkeiten und Neigun-gen – entweder ins E- oder B-Profil (ohne Französisch) eingeteilt wirst. Nach erfolgreichem Abschluss des 3. Semesters erhältst du zusätzlich das Handelsdiplom VSH.

oder Tastaturschreiben sowie ein 100-Stunden-Abonnement im be-treuten Lerncenter, gültig für Frei-fächer aller Art.

Bestens gerüstet für die ZukunftNach erfolgreichem Abschluss der 3-jährigen Ausbildung erhältst du das eidgenössische Fähigkeitszeug-nis (EFZ) und hast damit ausge-zeichnete Karten beim Einstieg in die Berufswelt. Auch für den Über-tritt an eine weiterführende Schule oder in die Höhere Berufsbildung sind Bénédict-Absolventen bestens gerüstet. Überzeugt?

Dann nichts wie anrufen, unter der Nummer 041 227 01 01. Weitere Infos gibts auch unter www.benedict.ch.

Im Bild: Mach es wie Marc Hoppler aus Kriens. Er steht im ersten Jahr seiner KV-Ausbildung bei Bénédict. Bild apimedia

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 gewerbe | 17

Im neuen Onlineshop www.kontaktlin-sen24.ch finden Linsenträger beliebte Kon-taktlinsen von Markenherstellern zu sehr günstigen Konditionen. Kontaktlinsen24 aus Luzern bietet alles Notwendige rund um Kontaktlinsen, Pflegemittel und Zubehör an. Wer es kreativ mag, kann sich auch ganz un-kompliziert und schnell Farb- und Funlinsen bestellen. Den Leserinnen und Lesern des Rontalers verschenkt der Onlineshop zwei Mal einen 100-Franken-Gutschein. Die zu gewinnenden Gutscheine gelten für das ge-samte Sortiment von Kontaktlinsen24. Mit www.kontaktlinsen24.ch ist es so einfach, preiswerte Kontaktlinsen online zu bezie-hen! Der Service lässt keine Wünsche offen:

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tere stünden an. Die starken Bau-aktivitäten in der Innerschweiz versprechen der Branche zwar vol-le Auftragsbücher – es gelte jedoch, den steigenden Preisdruck und damit einhergehende Auswüchse auf den Baustellen im Auge zu be-halten. Nach wie vor sei Innovati-onsgeist gefragt. Die luzernermaler sei en regional und national dafür bekannt.

Gute Ausbildung fordern und fördernSorge bereitete dem Vorstand der luzernermaler im letzten Jahr der aus serordentlich hohe Anteil un-genügender Leistungen bei den Lehrab schlussprüfungen. In der Folge wurde ein «Runder Tisch» initiiert, an wel chem die Gründe analysiert und konkrete Mass-nahmen für eine Verbes serung der Ausbildungsqualität erarbei-tet wurden. Künftig sollen sowohl Lernende, als auch Lehrbetriebe, Schulen und Behörden mehr in die Pflicht genommen werden. Verbesserungen sind in den Be-reichen Lehr lingsauswahl, Beno-tung, Information und Controlling vorgesehen. Nicht zuletzt soll eine motivierende und positive Haltung aller Beteiligten die Ausbildungs-qualität verbessern. Die luzerner-maler setzen sich auf verschie-denen Ebenen für eine qualita tiv gute Aus- und Weiterbildung ein. Anfang Jahr konnte Steven Muther, Maler Michel AG, Ebikon, vom Ver-

121. Generalversammlung der «luzernermaler»

Luzerner Maler wollen die Ausbildungs- qualität verbessernLUZERN – Die Generalversammlung der «luzernermaler» – des grössten Malerunter nehmerverbands der Zen-tralschweiz – stimmte am 14. März in der Hochschule Luzern allen Anträgen zu und will mit ver schiedenen Massnahmen die Ausbildungsqualität verbessern. Neu als Berufsmitglied aufgenommen wurde der Maler-Weltmeister Andreas Marba-cher aus Kriens.

Präsident Gerold Michel konn-te an der Generalversammlung des Maler unternehmerverbandes «luzernermaler» vom 14. März in der Hochschule Luzern rund 70 Mitglieder, Partner und Gäs-te begrüssen. Darunter Alfons P. Kaufmann, Präsident des Schwei-zerischen Maler- und Gipserunter-nehmerverbandes SMGV, Eli-sabeth Bösiger, Präsidentin des Inner schweizerischen Malerun-ternehmerverbandes und Markus Muri von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern.

Solidarität und Innovationsgeist«Das erste Präsidialjahr war inten-siv und zeigte mir auf, dass viele Ziele nur mit Solidarität und einem gemeinsamen Vorgehen erreicht werden können» sagte Präsident Gerold Michel. Mit der Einführung der Solidar haftung und der neuen Berufsbildungsordnung seien im letzten Jahr wichtige Weichen für die Branche gestellt worden. Wei-

band für seine überdurchschnitt-lich erfolgreiche Berufsprüfun gen im Jahr 2013 geehrt werden.

Nachwuchsförderung auch im Marketing wichtigQualität in der Ausbildung und ge-zielte Nachwuchsförderung blei-ben auch im Marketing zentrale Anliegen der luzernermaler. Auch dieses Jahr tritt der Verband mit diversen Aktionen an die Öffent-lichkeit: Neben dem erfolgreichen Projekt sprayfrei gestalten junge Malerinnen und Maler zum zehn-ten Mal den Infostand des Co-mixfestivals Fumetto. Im weiteren wol len die luzernermaler in einem Kooperationsprojekt die Stadt Lu-zern bei der Sanierung der Park-bänke unterstützen.

Zustimmung für Finanzen und Baupro-jektJahresbericht, Jahresrechnung und Budget wurden von der Versamm-lung einstimmig gutgeheissen. Die luzernermaler gaben zudem grünes Licht für die weitere Pla-nung des SMGV-Bauprojekts. Das Ausbildungs zentrum in Wallisel-len soll in den nächsten Jahren für rund 20 Mio. Fran ken saniert und ausgebaut werden. Die Versamm-lung stimmte im Weite ren einem Vorruhestandsmodell, das auf die Bedürfnisse des Maler- und Gip-sergewerbes zugeschnitten ist, im Grundsatz zu. Die Delegiertenver-

sammlung des SMGV wird im Frühjahr über eine Einführung entschei den.

Neu im Verband: Maler-Weltmeister And-reas MarbacherNeu als Mitglied in den Verband aufgenommen wurde der frisch diplo mierte Malermeister Andre-as Marbacher aus Kriens, welcher bereits als junger Maler zahlrei-che Auszeichnungen, darunter den Weltmeistertitel, erhalten hat. Martin Belser aus Udligenswil wurde als Partnermitglied aufge-nommen. Die Versammlung wähl-te Marcel Peter zum Ersatzrevisor und dankte dem abtretenden Re-visor Ruedi von Ah für seine Ver-dienste. Die luzernermaler sind mit 53 Firmenmitgliedern der grösste Malerunter nehmerverband der Zentralschweiz.

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler18 | gewerbe

Zudem präsentiert OTTO’S CARS eine Reihe topaktueller Saisonwa-gen, die gerade ihren ersten Ab-schreiber hinter sich haben. Lassen Sie sich am Samstag, 5. April, 9 bis 17 Uhr, oder am Sonntag, 6. April, 10 bis 16 Uhr, von der grossen Marken- und Modellvielfalt überzeugen. Ein Besuch an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Alle Besucher erhalten eine kleine Ver-pflegung inklusive Getränk, und die Kleinsten können sich in der Hüpf-burg austoben.

OTTO’S CARS

Frühlingsausstellung in Surseeds. Sind Sie auf der Suche nach Ih-rem Traumwagen? OTTO’S CARS hat ihn ganz bestimmt. Und zwar so günstig wie noch nie. An der Früh-lingsausstellung vom 5. und 6. April warten über 100 Import-Neuwagen von Mercedes, Mazda, Lancia, KIA, Jeep, Suzuki, etc. zu überraschend tiefen Preisen. Zwei Beispiele ge-fällig? Der Lancia Flavia 2.4, ein Cabrio für 4 Personen, ist ab 24'990 Franken zu haben. Den Hyundai NEW i20, ein sparsamer Kleinwa-gen mit Klimaanlage und fünf Tü-ren, gibts bereits ab 10'990 Franken.

Tag der offenen Türe am erweiterten BBZ in Sursee

Wichtiges Zentrum für die Berufsbildungmit Bedacht um gesetzt werden. Gute Bildung habe ihren Preis. Be-gleitet wurden der Festakt und das anschliessende Rahmenprogramm durch musikalisch begabte Berufs-

fachschüler. Dank des guten Wetters konnten die Gäste auch die Aussen-räume der Schulanlage nutzen und sich von den Qualitäten des Neu-baus überzeugen.

stellten zu Beginn die beiden Schu-len vor und wiesen dabei auf die Wichtigkeit des Neubaus für deren Entwicklung hin. Die Lernenden des BBZG beispielsweise waren bis vor eineinhalb Jahren an fünf ver-schiedenen Standorten in der Stadt Luzern verteilt. Seit November 2013 sind nun bis auf die Klassen der Be-rufsmaturität alle an der Kottenmat-te, was für die Koordination und für die Zusammenarbeit der Lehrperso-nen sehr wertvoll und wichtig ist. Ein Highlight war die Einweihung auch für den verantwortlichen Regie-rungsrat Reto Wyss: «Die Eröffnung dieses Hauses ist ein Glanzpunkt für die Luzerner Berufsbildung», freute er sich in seinem Grusswort. Der Bildungsdirektor unterstrich in seinem Referat die Bedeutung der Berufsbildung in der Schweiz und rief dazu auf, dem dualen Bildungs-system mit der optimalen Verknüp-fung zwischen Theorie und Pra-xis Sorge zu tragen. Die aktuellen Sparprogramme müssten deshalb

SURSEE – Am Samstag, 29. März, luden die beiden Berufsbildungszentren Wirt-schaft, Informatik und Technik (BBZW) sowie Gesundheit und Soziales (BBZG) zum Tag der offenen Tür in ihr saniertes Schulhaus an der Kottenmatte in Sursee.

Der Anlass stiess auf grosses Inte-resse. Unter dem Motto «Berufs-bildung öffnet Türen» erkundeten einige hundert Gäste die neuen Räumlichkeiten und die Angebo-te und Informationen zu den ver-schiedenen Berufsfeldern, die im Schulhaus unterrichtet werden. Auf besonderes Interesse stiessen die Geschicklichkeitsprüfung mit ei-nem Bagger, eine Autorenlesung, ein Sinnesparcours oder die Arbeit eines 3-D Druckers. Lehrpersonen und Lernende führten die Besuche-rinnen und Besucher in den Ateliers durch die einzelnen Themenfelder.

Neues Schulhaus als GlanzpunktAngelica Ferroni, Rektorin BBZG und Lukas Schaffner, Rektor BBZW

FaGe-Lernende erklären die Anatomie des menschlichen Körpers. Bild zVg.

Info-Mobil

Baggern statt BüffelnADLIGENSWIL – Ob Maurer, Strassen- oder Gleisbauer: Die Baubranche bietet viele attraktive Ausbildungsmöglichkeiten. Das beweist der Baumeis-terverband Luzern (BVL) jährlich mit seinem Info-Mobil. Letzte Woche tourte die fahrbare Ausstellung bereits zum 15. Mal durch den Kanton, um Jugendliche für den Beruf des Maurers, des Verkehrswegbauers oder des Baupraktikers zu begeistern. Dabei machte das Info-Mobil auch Halt beim Schulhaus Obmatt in Adligenswil. In einer theoretischen Einführung lernten rund 80 Oberstufenschüler die Vorzüge der Bauberufe kennen. «Lernende auf dem Bau verdienen gut und haben ausgezeichnete Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten», sagt Helmut Küttel vom BVL. Auch wer nach der Lehre direkt auf den Arbeitsmarkt geht, hat gute Jobaussichten: «Ausgebil-dete und motivierte Bauleute haben immer genug Arbeit. Auch Fachkräfte über 50 Jahre sind begehrt». Nach dem Theorieblock durften die Jugendli-chen dann selber Hand anlegen, sei es beim Geschicklichkeitsbaggern oder beim Errichten einer Mauer. Für die Durchführung der Veranstaltung in Adligenswil war die heimische Senger Arnold AG zuständig. Im Bild: Hugo Fengels (14) aus Adligenswil machte auf dem Bagger des Info-Mobil eine gute Figur. ( apimedia)

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Zum Arbeitsbeginn treffen sich alle Ange-stellten der Firma 1a hunkeler AG im Werk beim schwarzen Brett. Auf unserem Ein-satzplan sehe ich, mit welcher Gruppe und auf welcher Baustelle ich eingeteilt bin. Meistens sind wir zwei bis vier Personen auf einer Baustelle. Der Vorarbeiter der jewei-ligen Baustelle bzw. der jeweiligen Gruppe verteilt anschliessend die Aufgaben zum Rüsten des Materials und der Handmaschi-nen. Wenn alles bereit gestellt und auf das Fahrzeug geladen ist, fahren wir gemeinsam auf die Baustelle.

Dort angekommen, richte ich wie gewohnt, alles was wir benötigen ein. Das heisst, ich sorge dafür, dass alle Maschinen, Akkulade-geräte usw. betriebsbereit sind. Anschlies-send kann ich mit den eigentlichen Arbeiten auf der Baustelle beginnen. Bei Arbeiten, die ich noch nie gemacht habe, erklärt mir der Vorarbeiter wie ich sie ausführen kann.

Um zwölf Uhr machen wir – mit Ausnahmen – Mittagspause. In der Regel haben wir etwa um halb fünf Feierabend. Wenn wir in der Werkstatt angekommen sind, laden wir noch den Pick-up ab und verräumen alles.

Iwan Stojkovic, Holzbauer, 1. Lehrjahr

«Ein Tag auf der Baustelle»Zu den jeweils abschliessenden Aufgaben am Ende des Arbeitstages gehört das Sch-reiben des Tagesrapports. In diesem schrei-be ich die ausgeführten Arbeiten auf und wieviel Zeit ich dafür gebraucht habe. Da-nach schliesse ich mein Zeit-Stempelgerät an die Dockingstation an und gehe dann nach Hause.

PositivDie Arbeiten auf der Baustelle finde ich in-teressanter als die in der Werkstatt. Denn wenn die Aufträge ausgeführt sind, sieht man die geleistete Arbeit. Wenn wir in der Werkstatt Elemente vorproduzieren, sehen wir das Ergebnis erst auf der Baustelle. Zudem arbeite ich lieber im Freien an der frischen Luft. Bei schönem Wetter draussen zu arbeiten ist etwas vom Tollsten.

NegativIch arbeite nicht sehr gerne an einem engen und staubigen Arbeitsplatz, zum Beispiel in einem Estrich. Bei schlechtem Wetter im Freien zu arbeiten gefällt mir aber auch nicht besonders.

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 206030 Ebikon

Telefon 041 444 04 40

[email protected]

AllgemeinesFalls ich mal nichts zu tun habe – was nicht oft der Fall ist - mache ich mir Notizen oder kleine Skizzen von den Arbeiten, die wir ausgeführt haben. Damit ich diese dann in mein Arbeitstagebuch eintragen kann. Auf der Baustelle zu arbeiten ist ganz anders

als in der Werkstatt, da die Bedingungen meisten auch ganz anders sind. Wenn wir z.B. auf der Baustelle nicht die richtigen Maschinen dabei haben, müssen wir eine Lösung finden, damit die Arbeiten trotzdem fertig werden.

Mittlerweilen habe ich schon viele verschiedene Arbeiten ausgeführt und auch mit speziellen Materialien gear-beitet. Es kommt aber immer wieder etwas Neues dazu. Holzbauer ist ein abwechs-lungsreicher Beruf der mir sehr gefällt.

Malerei – Scherben – Holz – SteinZUG/ADLIGENSWIL – Unter dem Titel «Vier Arten»findet in der Alt-stadthalle Zug vom 10. bis 14. April eine Gemeinschaftsausstellung mit Hermine Zgraggen (Malerei), Sil-via Moor (Scherben), Toni Hunke-ler (Stein) und Roland Kaufmann (Holz) statt. Vernissage ist am Don-nerstag, 10. April, um 19 Uhr. Die

1945 in Horw geborene Künstlerin Hermine Zgraggen wohnt und ar-beitet in Adligenswil. Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung in Horw und Luzern begann sie in der Freizeit zu malen. Zu ihren Steckenpferden gehören aber auch das Reisen, Wandern und Lesen sowie Konzertbesuche. Den eigent-

lichen Einstieg in die Malerei fand Hermine Zgraggen jedoch 1998 über das therapeutische Malen. In diversen Kursen, Weiterbildungen und Malferien in der Toskana und im Tessin holte sie sich dazu das technische Rüstzeug. Ihr Oeuvre umfasst ein breites Spektrum an Motiven und Materialien. (pd)

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler20 | kultur

ihre Werke in Schwarzenberg, Zü-rich, Rorschach, Horw, Meggen, Wal-zenhausen und an vielen weiteren Orten. Nun, vom 28. März bis zum 29. April sind ihre Arbeiten im Be-gegnungszentrum Buchrain ausge-stellt. Pfarrer Carsten Görtzen ehrte die Künstlerin in seiner Laudatio für ihre kreative Auseinandersetzung mit dem Leben, für ihren Mut und ihr Können. Ein Ad-hoc-Flöten-En-semble umrahmte die schlichte und eindrückliche Ausstellungseröff-nung musikalisch.

Die zahlreichen Gäste der Vernissa-ge trafen nicht nur auf aussagekräf-tige und farbenstarke Bilder: Acryl auf Leinwand, Mischtechniken in denen auch Sand, Tee, Samen, gro-be Stoffe und Modelliermasse zum Einsatz kommen. Die Künstlerin, Maria Gämperle hat auch Gedichte und Kurzgeschichten verfasst und eine eindrückliche Schrift über die Krankheitsgeschichte ihres Man-nes Lukas Gämperle aufgezeichnet. Prächtige Notizbücher sind weitere Kunstwerke, die es zu betrachten und zu kaufen gibt. Sie eignen sich z.B. als Geschenk oder zum Eigenge-brauch für all jene, die gerne eigne Notizen machen, Gedanken festhal-ten wollen.

Die Ausstellung im Begegnung-zentrum der reformierten Kirche Root-Buchrain ist immer vormit-tags offen. Die Künstlerin ist jeweils am Freitagnachmittag im Zentrum

Vernissage mit Maria Gämperle im RBZ

Energie Welten – alles ist EnergieBUCHRAIN – Ob der Aphorismus «Alles fliesst» von Heraklit oder von Platon stammt, wissen wir nicht mit Sicherheit. Wir wissen aber, dass die Ausstellung von Maria Gämperle unter dem Motto «Ener-gie-Welten» die Aussage macht: «Alles ist Energie».

rk. Maria Gämperle wohnt seit 1976 in Horw. Die gebürtige Thurgauerin wurde in Altach im Vorarlberg als eines von 14 Kindern der Familie Vetter geboren. Sie ist im appenzel-lischen Stein aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung zur Handarbeits- und Haushaltslehrerin im Kloster Baldegg, verbrachte sie einige Jahre als Baldegger-Schwester in Kerns (OW) und in der Mission in Tan-sania, wo sie eine Mädchenschule aufbaute und leitete. Zurück in der Schweiz unterrichtete sie zunächst im Kloster Baldegg und leitete später ein sozialpädagogisches Kinderheim in Luzern. Auch nach ihrer Heirat mit Lukas Gämperle blieb sie be-rufstätig und engagierte sich in der Freiwilligenarbeit in verschiedenen Chargen des schweizerischen katho-lischen Frauenbundes Luzern und im schweizerischen Zentralvorstand des Frauenbundes.

Nach ihrer aktiven Berufszeit ent-deckte Maria Gämperle die Malerei für sich. So absolvierte sie in den späten 90-er Jahren eine dreiein-halbjährige Ausbildungszeit der Kunstschule Zürich. Seither hat sie viele Ausstellungen bestritten, zeigte

Palmsonntag, 13. April, um 17 Uhr in der reformierten Kirche Küssnacht das Mozart-Requiem mit Tenor Bruno Fluder und dem Vokalensemble «I cantati» unter der Leitung von Heinrich Knüsel zur Aufführung. In der Karfrei-tagsliturgie am 18. April erklingt um 14.30 Uhr in der Kirche Ud-ligenswil «Crucifixion» von Ernst Ruppel mit dem Kirchenchor Ud-ligenswil unter der Leitung von Bruno Fluder; mit Dirk Jäger (Te-nor), Wolfgang Schmid (Posaune) und David Mitrovic (Kontrabass). In der Osternachtsfeier, 19. April, spielen um 21 Uhr in der Kirche Udligenswil Marlen Mäder Orgel

Kirche Udligenswil

Konzertante Vesper: «Gott vertrauen»UDLIGENSWIL – Am Sonntag, 6. April, bringen um 18 Uhr in der Kirche Udli-genswil Bruno Fluder (Tenor) und Mar-len Mäder (Orgel) Musik des Barock (Telemann, Böhm) bis hin zur Moderne (Reger, Wolf, Fährmann) zur Aufführung. Martina Theler (Blockflöten) wird die barocken Werke in der konzertanten Vesper rund um den programmatischen Titel «Gott vertrauen» mitgestalten, Patrick Wirges setzt mit literarischen Texten Wortimpulse. Freier Eintritt, Kol-lekte.

pd. In der kleinen Konzertreihe «Musik zu Passion und Aufer-stehung in der Pfarrei Udligens-wil und Umgebung» kommt am

oder kommt nach Buchrain, wenn man sich telefonisch anmeldet un-

ter der Nummer 041 340 54 21 oder 078 815 49 66.

und Wolfgang Schmid Posaune. Im Ostergottesdienst, 20. April, er-klingen um 9.30 Uhr in der Kirche Udligenswil Chorwerke von von

Händel, gesungen vom Kirchen-chor Udligenswil (Leitung Bruno Fluder), begleitet von Marlen Mä-der an der Orgel.

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 kultur | 21

Morgen Freitag, 4. April, macht es auf einen Knall «Päng» – äh sorry «BANG!». Dann nämlich ist das offizielle Release des brand-neuen Studio-Silberlings mit dem Titel «Bang!» (Musikvertrieb) der erfolgsverwöhnten Ticino-Rockband Gotthard. Nach «Firebirth» der zweite Longplayer mit Leadsänger Nic Maeder am Mikro umfasst 13 neue Songs (Die Special-Edition hat 15 Nummern) und wurde von Gott-hard-Saitenhexer Leo Leoni und Co-Producer Charlie Bauerfeind (u.a. Helloween/Saxon) in den bandeigenen «Yellow House Studios» in Lugano produziert. Toningenieur Ronald Prent, der auch für die Gotthard-Werke «LipService» und «Domino Effect» verantwortlich war, hat dem elften CD-Opus «Bang!» in den bekannten Wisselrood-Studios (Def Leppard, Rammstein, Scorpions, Mick Jagger oder Tina Turner) in Hil-versum/Holland den letzten Schliff verpasst. Mit «Bang!» beschreitet Gotthard zum Teil neue Wege und überrascht ab und zu ihre grosse An-hängerschaft. Der Opener ist eine echte Rock-nummer und «Get Up `N` Move» ist eine zeitlo-se Groove-Granate mit Losgehcharakterzügen.

«I Won`t Look Down» weist dezente «Kashmir-Vibes» (Led Zeppelin lassen grüssen) auf, wäh-renddem der exzellenten Nummer «Spread Your Wings» bluesigen Whitesnake-Charme eingehaucht wurde. Bei der hitparadentaugli-chen Ballade «Maybe» wird Nic Maeder durch Pianoklänge und der US-Gastsängerin Melody Tibbits unterstützt. Aber auch der Gotthard-un-typische Schmusesong «C` Est La Vie» sorgt für ausgeprägten Gänsehauteffekt. Und für hart-gesottene Rocker ist die fetzige Nummer «Mr. Ticket Man» genau das Richtige. Der Abschluss bildet «Thank You» – ein schier unendlicher, elfminütiger Song mit pompösem Orchesterein-satz und langen Instrumentalpassagen. Dieses Lied hat Leo Leoni seiner verstorbenen Mutter gewidmet. «Bang!» ist eine topmoderne, trans-parente Produktion geworden, bei der aller-dings ein oder zwei kompromisslose, brachiale Hardrock-Kracher fehlen. Am Freitag, 11. April, findet im Volkshaus in Zürich eine Release-Party mit einem Live-Auftritt statt.

Mario P. Hermann

GOTTHARD –Brandneues Studio-Album

WettbewerbIn welcher Ortschaft wurde die CD «Bang!» produziert?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue CD «Bang!». Richtige Antwort bitte per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Gotthard, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist am 7. April – bitte E-Mail-Adresse vermerken. Viel Glück!

Die Gewinner der CD von Shakira:Peter Reber, Ebikon; Gudrun Gelle, Ebikon

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Dienstag, 24. Juni: Skid Row / Fr. 39.50Die US-amerikanische Rock-For-mation Skid Row ist zur Zeit wieder sehr stark angesagt und präsentiert alle Hits. Vorband: Buckcherry.

Freitag, 19. September: Axel Rudi Pell / Fr. 42.–Der 53-jährige Melodic-Lead-Gi-tarrist Axel Rudi Pell veröffentlich-te kürzlich sein neuestes Studio-Album «Into The Storm », welches top geworden ist.

Dienstag, 14. Oktober: Uli Jon Roth / Fr. 38.– Der ehemalige Scorpions- und Electric Sun-Lead-Gitarrero Uli Jon Roth (s. Bild) feiert Ende 2014 seinen 60. Geburtstag. Roth gilt als Super-Virtuose aus Deutschland.

Mario P. Hermann

Der «rontaler» verlost exklusiv insgesamt 28 Freikarten

Konzertfabrik Z-7 Gratis-Eintritte zu gewinnen!Wer regelmässig Musikkonzerte be-sucht, hat mit Sicherheit auch schon die Konzertfabrik Z-7 in Pratteln (BL) auf-gesucht. Das Z-7 konzentriert sich seit vielen Jahren vor allem auf internatio-nale Rock- und Metal-Acts aus Amerika, Deutschland oder England. Die acht nach-folgenden Bands/Interpreten gastieren von anfangs April bis Mitte Oktober im Z-7. Die Z-7-Geschäftsleitung zeigt sich einmal mehr grosszügig und offeriert der «rontaler»-Leserschaft insgesamt 28 Freikarten! (Bitte übliche VVK-Stellen be-nützen).

Sonntag, 13. April: Letz Zep / Fr. 38.–Die beste Led Zeppelin-Show der Welt verspricht die Cover-Band Letz Zep aus London. Alle Zep-Songs sind originalgetreu 1:1.

Dienstag, 29. April: Mothers Finest /Fr. 45.–Vor über 42 Jahren wurde die Funk-Rock-Soul-Truppe Mothers Finest gegründet. Einmal mehr gastiert die Band mit allen Hits im Z-7.

Freitag 9. Mai: Shades of Purple / Fr. 30.–Verblüffend echt spielen die Schweizer Musiker die Deep Purp-le-Songs «Fireball », «Child In Time » oder «Woman From Tokyo ».

Dienstag, 10. Juni: Tesla / Fr. 42.–Tesla ist eine 80er-Hardrock-Grup-pe aus Sacramento (USA) und wur-de vor genau 30 Jahren gegründet. Support-Act: Danger Danger.

Ticket-VerlosungExklusiv verlost der «rontaler» pro Kon-zert je 2 x 2 Freikarten. Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, (Konzert/Band angeben!), Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss: 7. April 2014.

Unbedingt E-Mail-Adresse vermerken – danke! (Für die Ticketreservation übliche VVK-Stellen benützen).

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler22 | agenda

Dienstag, 01. AprilBueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 09.00–11.00 Uhr. Auskunft: Sandrine Frunz 041 440 20 18

Mittwoch, 02. AprilSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 und 15.00–16.00 Uhr

Freitag, 04. AprilTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgli-hüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 09.00–10.00 Uhr per Telefon.Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected] aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft: 041 440 17 41

Samstag, 05. AprilTeam junger Eltern Spielwaren- und Kleiderbörse mit Kaffeestube. 14.00–15.30 Uhr Pfarreisaal Buchrain. Anm. Verkäufer bis 4. April an [email protected] oder P. Kanebog, Tel. 041 377 03 69, Tischmiete Fr.10.–, Einrichten ab 13 Uhr.

Montag, 07. AprilBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft: 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

Mittwoch, 09. AprilSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 UhrFrauenImPuls. Einfach, frisch und lecker – Kochrezepte für den Alltag. Details siehe Aushang und Jahresprogramm.

Freitag, 11. AprilMittagstreff der Senioren/Innen Buch-rain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmel-dungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15

Samstag, 12. AprilSchützengesellschaft Perlen Tag der offenen Tür «neues Clubhaus», 14.00–18.00 Uhr, Schiessanlage Perlen

Donnerstag, 03. AprilSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung M

buchrain

dierikon

Freitag, 04. AprilSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Samstag, 05. AprilFrauenforum Pfarrei Root Jodle-Jutze-Singen, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 Uhr

Montag, 07. AprilSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 08.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Dienstag, 08. AprilRegionale Gesundheitskommission Vor-trag «Gesunde Psyche im Schulalter», Arena Root, 20.00 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung

Mittwoch, 09. AprilSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrClub junger Familien Olympiade, Turnhal-len Widmermatte Root, 14.00–16.30 UhrFrauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 Uhr

Donnerstag, 10. AprilSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 11. AprilSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45 – 10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39

Donnerstag, 03. AprilMännerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrChinderhus Wanja Kindergerechte Ernäh-rung und Umgang mit Unverträglichkeiten, Luzernerstrasse 71, 18.30–22.00 Uhr.

ebikon

www.chinderhus-wanja.chQuartierverein Höfli, Ebikon GV des Quartiervereins Höfli, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 19.00–21.30 Uhr. Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrKulturgesellschaft Ebikon KGE Teamwork bei Tempo 1000 km/h, 19.30–21.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr

Freitag, 04. AprilBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrSeniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr, Premiere

Samstag, 05. AprilMännerrige Ebikon Männerriege-Volley-ball, Turnhalle Rothenburg, ganztagsBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.00–11.00 UhrSeniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr

Sonntag, 06. AprilBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wet-ter durch die Tulpenschau, 10.00–16.00 UhrSeniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 17.00 Uhr

Montag, 07. AprilBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrTV Ebikon Gym-Fit, Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr

Dienstag, 08. AprilFrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 08.15–09.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren. Pfarreiheim, 14.00–16.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrMusikschule Ebikon Elternkonzert Klavier / Blockflöte, Aula Feldmatt, 19.00–20.00 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrMännerriege-Senioren , Turnhalle Wyden-hof, 20.15–22.00 Uhr

Männerriege-Volleyball Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Mittwoch, 09. AprilBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrFrauenNetz Ebikon Notfälle bei Säuglin-gen und Kleinkinder, Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 Uhr

Donnerstag, 10. AprilMännerriege-Senioren Tageswanderung von Hellbühl nach Werthenstein, Besammlung 08.50 Uhr Luzern Busperron Bus 61 EttiswilMännerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrBadminton Club Ebikon Training am Donnerstag, Schulhaus Höfli Turnhalle, 20.00–22.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr

Freitag, 11. AprilBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrMusikschule Ebikon Elternkonzert Gesang und Akkordeon, Aula Wydenhof, 19.30–20.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15Seniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr

Samstag, 12. AprilLäuferriege Ebikon Rotseelauf 2014, Ebikon, ganztagsBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrChor Santa Maria Gottesdienst zum Palm-sonntag, Pfarrkirche, 17.00–18.15 UhrQuartierverein Schachen GV und anschl. Quartierjass, St. Klemens, 19.00 Uhr

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014

gisikon

inwil

root

03. April – 13. April | 23

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 05. April 17.00 Uhr Pfarrkirche, 5. Fastensonntag Sonntag, 06. April 10.00 Uhr Pfarrkirche, 5. Fastensonntag 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, 5. FastensonntagFreitag, 11. April 19.00 Uhr Pfarrkirche, Buss- und Versöhnungsfeier

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 05. April 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst Buss- und VersöhnungsgottesdienstSonntag, 06. April 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst, Buss- und Versöhnungsgottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 29. März 18.15 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E)Sonntag, 30. März 10.00 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E)

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 06. April 10.00 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Seniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr

Sonntag, 13. AprilBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 UhrSeniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 17.00 Uhr

Donnerstag, 03. AprilSVKT Kreativer Tanz, Turhalle Mühlehof 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 04. AprilSVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

Dienstag, 08. AprilSVKT Ballerina Body Shaping, Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 UhrVortrag «Gesunde Psyche im Schulalter», Mehrzweckhalle Arena, Root

Donnerstag, 10. AprilSVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 11. AprilSVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

Samstag, 05. AprilTurnverein Inwil Quer durch Zug, ZugFmg Babysittingskurs SRK, BallwilFeldschützen Inwil 2. Trainingsschiessen, Schützenhaus

Samstag/Sonntag, 05./06. AprilTurnverein Inwil Schwitter Frühlingsfest, Gärtnerei Schwitter

Sonntag, 06. AprilFmg Pfarrei-Pastatag, Möösli

Dienstag, 08. AprilFmg Senioren Jassnachmittag, Möösli

Mittwoch, 09. AprilFmg Babysittingkurs SRK, Ballwil

Donnerstag, 10. AprilFmg Frauengottesdienst, KircheFreizeitgruppe Senioren Wanderung Immensee-Baumgarten, Immensee

Freitag, 11. AprilFmg Besichtigung ParaplegikerzentrumNottwil

Samstag, 12. AprilTurnverein Inwil Rotseelauf Ebikon, EbikonR'n'R Club Sixteen Showpremiere «Route X» in Inwil, MöösliFmg Babysittingkurs SRK, Ballwil

Sonntag, 13. AprilPfadi Inwil Palmsonntag, KircheEibu Selection Meisterschaftsspiel FC Küssnacht, RUAG Emmen

Donnerstag, 03. April1. JM Jassen/Kegeln, Rest. Winkel, 19.30 Uhr

Samstag, 05. AprilSVKT Root Tanzshow, Arena, 18.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr

Sonntag, 06. AprilMuseum Root Museum Haus beim Brun-nen, Haus beim Brunnen, 14.00–17.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 17.15 Uhr

Montag, 07. AprilFeuerwehr Root Übung Zug 1, Feuerwehr Depot, 19.30 Uhr

Dienstag, 08. AprilFrauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 09.00 UhrFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim, mit Betreu-ung 13.30–17.00 Uhr, ohne Betreuung, 15.15–17.00 Uhr

Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrRegionale Gesundheitskommissi-on Gesunde Psyche im Schulalter, Arena, 20.00–22.00 Uhr

Mittwoch, 09. AprilFrauenforum Pfarrei Root Wandervögel, ab Pfarreiheim, 13.00 UhrClub junger Familien Olympiade, Turnhalle Widmermatte, 14.00–16.30 Uhr

Donnerstag, 10. AprilFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrFeuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 11. AprilWohnbaugenossenschaft Pro Familia Root GV, Gasthaus Tell, 19.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr

Samstag, 12. Apriltheaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr

Donnerstag, 03. AprilFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, genauere Infos folgen, 09.00–10.00 UhrFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 Uhr

Freitag, 04. AprilRaiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen Orientierungsversammlung, Turnhalle Dottenberg, 18.30 UhrReformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr

Theatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – mit Restauration und Spaghetti -Plausch, Adligenswil, 20.15 Uhr

Samstag, 05. AprilSamariterverein Samariterkurs, Zentrum Teufmatt, reformierter Pfarreiraum UG, 08.00–16.00 UhrAdliger-Märt Ostermarkt, Coop-Platz, 08.30–13.00 UhrMusikschule Musizierstunde Xylophon, Dorfschulhaus 2, Aula, 10.00 UhrReformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10.00 UhrRaiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen Orientierungsversammlung, Turnhalle Dottenberg, 18.30 UhrTheatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – mit Restauration und Spaghetti -Plausch, Adligenswil, 20.15 Uhr

Sonntag, 06. AprilTheatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – mit Restauration und Spaghetti -Plausch, Adligenswil, 17.15 Uhr

Montag, 07. AprilWerkdienst Adligenswil HäckseldienstREAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern PapiersammlungSamariterverein Gemeinsame Übung mit Udligenswil und Meggen, Udligenswil, 19.30 Uhr

Dienstag, 08. AprilAktives Alter Adligenswil Lotto, Zentrum Teufmatt, 14.00 UhrMusikschule Konzert Schlagzeug / E-Gitarren, Dorfschulhaus 2, Psychomotorik, 19.00 Uhr

Mittwoch, 09. AprilFrauenbund Jassen für Alt und Jung, Zent-rum Teufmatt, 14.00–17.00 Uhr

adligenswil

Frauennetz Ebikon

Wellnessangebot «Gesicht»Gönnen Sie sich und Ihrer Gesichtshaut etwas Zeit. Eine Gesichtspflegestunde – speziell für Sie. Profitieren Sie von einer persönlichen Hautbestimmung.

Datum: Dienstag, 15. April, 09.00 bis 10.30 Uhr oder 14.00 bis 15.30 UhrOrt: Höflizentrum EbikonKosten: Fr. 25.– Mitglieder / Fr. 32.– Nichtmitglieder, alle Produkte inbegriffenKursleitung: Beatrice Amhof, KosmetikfachberaterinAnmeldung an: Bis Donnerstag 10. April 20014 an [email protected] oder Telefon 041 442 02 02 (Nachricht auf Band sprechen) Die Teilnehmerzahl ist beschränkt

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler24 | agenda

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 10. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Urs Schmalz, Kaspar-Kopp-Strasse 104, 4. April; Odette Achermann, Altersheim Höchweid, 5. April; Ibolya Büchi, Aeschenthürlistrasse 18B, 5. April; Rosina Geiser, Hartenfelsstrasse 134, 5. April. 90 Jahre Heinrich Kamber, Rütimattstrasse 23, 4. April; Marie Louise Krauer, Heim Ibenmoos, Kleinwangen, 4. April

Root: 80 Jahre Paul Blättler, Schulstrasse 13, 10. April

Donnerstag, 10. AprilFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 UhrClub junger Eltern «Nichts desto Trotz» – Vortrag mit anschliessender Diskussion, Aula Obmatt, 19.30 Uhr

Freitag, 11. AprilFrauenbund Cupcake Deco Workshop, Carmen Lippuner-Thaddey, Wärchtraum, Luzernerstrasse 14, 6045 Meggen, 19.00–22.00 UhrReformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 UhrTheatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – mit Restauration und Spaghetti- Plausch, Adligenswil, 20.15 UhrMusikschule Frühlingskonzert «Südameri-ka», Aula Obmatt, 19.00 Uhr

Samstag, 12. AprilFrauenbund Cupcake Deco Workshop, Car-men Lippuner-Thaddey, Wärchtraum, Luzerner-strasse 14, 6045 Meggen, 09.00–12.00 UhrMusikschule Instrumentenparcours und Beratung mit Konzert, Zentrum Teufmatt, 09.30–12.00 UhrTheatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – Dernière mit Restauration und Spaghetti-Plausch, Adligenswil, 20.15 Uhr

Sonntag, 13. AprilReformierte Kirchgemeinde MITenand-GOTTesdienst Palmsonntag, Thomaskirche, 10.00 Uhr

Donnerstag, 03. AprilFeuerwehr Atemschutz Fachausbildung

Freitag, 04. AprilKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Herz-Jesu-Freitag / Krankensalbung, Kirche, 09.00 UhrRaiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil Orientierungsversammlung 1, Adligenswil, Turnhalle Dottenberg, 18.30 Uhr

Samstag, 05. AprilAllmendschützen 2. Schiesstag Jungschüt-zen, Schiessanlage, 14.00–16.00 UhrRaiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil Orientierungsversammlung 2, Adligenswil, Turnhalle Dottenberg, 18.30 Uhr

Sonntag, 06. AprilKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Vesper mit Bruno Fluder (Gesang), Patrick Wirges (Texte, Mitgestaltung), Marlen Mäder (Orgel), Kirche, 18.00 Uhr

Montag, 07. AprilFeuerwehr Motorspritze / ElektroSamariterverein Vereinsübung mit Adligenswil + Meggen, Pfarreisaal, 20.00–22.00 Uhr

Mittwoch, 09. AprilMusikschule Instrumentenberatung in Udligenswil, Bühlmatt 2, 18.00–19.30 Uhr

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Pro SenectuteKanton Luzern

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und SeniorenMontag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 16.15–18.00 Uhr Nottwil, Fussballplatz Rüteli 08.30–10.15 UhrMittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 08.45–10.30 UhrDonnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld 09.00–10.30 Uhr

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Frauennetz Ebikon

Wellnessangebot «Füsse»Die Füsse tragen uns den ganzen Tag – sie haben es verdient, verwöhnt zu werden. Gönnen Sie ihnen etwas Zeit und profitieren Sie von einem wohltuenden Wellnessangebot.

Datum: Mittwoch, 16. April, 09.00 bis 10.30 UhrOrt: Höflizentrum EbikonKosten: Fr. 25.– Mitglieder / Fr. 32.– Nichtmitglieder, alle Produkte inbegriffenKursleitung: Beatrice Amhof, KosmetikfachberaterinAnmeldung an: Bis Donnerstag, 10. April, an [email protected] oder Telefon 041 442 02 02 (Nachricht auf Band sprechen) Die Teilnehmerzahl ist beschränkt

dietwil

udligenswil Donnerstag, 10. AprilFrauenzirkel Oster-Zmörgele für Familien, Pfarreisaal / Küche, 09.00–11.30 UhrAllmendschützen Obligatorisch/ Feld-schiessen, Schiessanlage, 18.00–20.00 UhrBärg-Wörze Neumitglieder Info Abend, 20.00 Uhr

Freitag, 11. AprilJubla Osterscharanlass für die älteren KinderFeldmusik Jahreskonzert, Bühlmattsaal, 20.00 Uhr

Samstag, 12. AprilJubla Osterscharanlass für die jüngeren KinderMusikschule Instrumentenberatung in Adli-genswil, Zentrum Teufmatt, 09.30–12.00 UhrFeldmusik Jahreskonzert, Bühlmattsaal, 20.00 Uhr

Sonntag, 13. AprilKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Palmsonntag / Familien-Gottesdienst, Kirche, 09.30 Uhr

Donnerstag, 03. AprilFeuerwehr Kaderübung

Samstag, 05. AprilVolleyballclub Volleystübli

Dienstag, 08. AprilFeuerwehr Atemschutzübung

Samstag, 12. AprilPalmsonntag-Familiengottesdienst

Frauennetz EbikonGruppe junger Eltern

Mittwoch, 16. April 2014

OSTEREIER FÄRBENKurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest.

Wer: Kinder ab 4 Jahren mit BegleitpersonOrt: EG Pfarreiheim EbikonDatum: Mittwoch, 16. April 2014Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 UhrKosten: Fr. 10.– pro KindAnmeldung an: Debora Melchionna, Tel. 041 440 00 85 oder per E-Mail: [email protected]: Freitag, 11. April 2014 (Teilnehmerzahl begrenzt)

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Der Sommer bringt den meistenMenschen das Feriengefühl näherund somit eine sehr positive Ein-stellung zu dieser Jahreszeit.Damit Sie den Sommermöglichstin vollen Zügen geniessen kön-nen, streife ich im folgenden Texteinige Themen mitmöglichenProblemen und deren Lösungen.

Sonnenlicht➔ und SonnenschutzSonnenbrände sind unbedingt zu ver-meiden.Deshalb gilt es, sich seinemHauttyp entsprechend zu schützen.Aber das sollten mittlerweile alle mit-bekommen haben.Beim Sonnenschutz gibt es auch Pro-dukte ohne chem. Filter.Oft enthaltenSie dann mineralische Pigmente miteinem leichtenWeisseffekt auf derHaut. Lassen Sie sich beraten,welcherSchutz für Ihre Haut passt.

Sonnenstrahlen➔ HitzeWeil unser Kreislauf bei heissen Tempe-raturen einigesmehr gefordert wird, istes umsowichtiger, dass dem Köper ge-nug Flüssigkeit (Wasser) zurVerfügungsteht➔ Trinken.

Wer trotz vielem Trinken (nicht eiskalt)stark unter der Hitze leidet, kann sichmit feuchtkalten Umschlägen um dieHandgelenke Linderung verschaffen.Vorsicht bei Kreislaufschwäche.Wer ohnehin mit Kreislaufschwäche zuschaffen hat, sollte sich bei hohenAus-sentemperaturen möglichst schonenund in kühleren Räumen oder allenfallsimWald aufhalten.Vorausgesetzt derWald ist «ring» erreichbar.

SchönesWetter➔ im FreienDas schöneWetter lädt ein, sich draus-sen zu bewegen.Wermit der Familie,zu Fuss, mit dem Bike oder sonstwieunterwegs ist, sollte eine Kleinstapo-theke griffbereit dabei haben.Darin müssten folgende Dinge zufinden sein:

–Wundpflegemittel:Desinfektionsmit-tel,Gazekompresse, Pflaster

– Insektenthemen: Pinzette, Zeckenkar-te, natürliches Zeckenschutzmittel, z.B.von Taoasis, Stichmittel, z.B. Spagyrikoder von Similasan. Zur Not gingeauch, ein Spitzwegerichblatt zer-drückt auf die Stichstelle zu legen.

– Ein «Schockmittel» insbesondere beiKindern für den erstenMoment nacheinem kleinen oder grösseren Unfall;z.B. Bach Notfall-Spray.Wenn es umblutige oder unblutigeVerletzungengeht, empfiehlt sich von SimilasanderVerletzungsspray; damit die Hei-lung schneller aktiviert wird und dieSchmerzen zurückgehen.

–Wer schon etwas bewandert ist in derHomöopathie, kann auch gleich einekleine Reiseapotheke einpacken.

– Evtl. eine kühlende Salbe und eineBinde zum Fixieren von Gelenken.

Pulsierendes Leben➔Allergie (über-bordend)Es existieren die verschiedenstenWege,Allergien naturheilkundlich zu behan-deln.Da es sich um eine EntgleisungdesAbwehrsystems handelt und dieses

von vielen Faktoren beeinflusst wird,sollte eine gründlicheAbklärung imSinne der Funktionen geschehen undimAnschluss die Behandlung festge-legt werden. Sollte es schnell gehen,kann ich die Kombination von Spagyrik-Spray und Spenglersan-Nasensprayempfehlen, diese Kombination lösteviele tolle Rückmeldungen aus.

Es gäbe noch einige Themenwie z.B.derMagen-Darm-Trakt, doch dazu fehltder Platz.Deshalbwünsche ich Ihneneinen für Sie ganz tollen Sommer.Undsollten Sie Fragen haben, beratenwirSie gerne.

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Den Sommer geniessen – können…

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StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

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Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler26 | sport

RanglisteTorschützen:1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 9 Tore2. Michael Thürig FC Ebikon 7 Tore3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore

frühen 1:0-Führung. Trotz diesem Start nach Mass schafften es die favorisierten Rontaler nicht, das Spielgeschehen an sich zu reissen. Der zerfahrene Spielaufbau endete oftmals mit einem Fehlpass in der Vorwärtsbewegung oder einem lan-gen Ball ohne Empfänger. Dank ei-nem guten Ebikoner Schlussmann und dem Unvermögen der gegne-rischen Stürmer konnte der kleine Vorsprung in die Pause gerettet werden.

Wie die erste Hälfte aufhörte, so begann auch die zweite. Wenig Spielfluss, viel Kampf und einige vergebene Torchancen auf Seiten der Ebikoner waren die Schlagwor-te nach Wiederanpfiff. Meggen kam

Gruppe 1, 3. Liga: FC Meggen – FC Ebikon 0:2 (0:1)

FC Captain Thürig steuert Ebikon in sicheren Drei-Punkte-HafenEBIKON/MEGGEN – Drei Spiele, neun Punkte. Eine kämpferische Mannschafts-leistung reicht für weiteren Punktezu-wachs gegen das abstiegsgefährdete Meggen.

mn. Die Gerüche und Geräusche rund um den Fussballplatz in Meg-gen versprachen einen gemütli-chen Samstagnachmittag: Gril-lierter Fisch vom Nachbarhaus, feine Bratwürste und Steaks vom FC-Grill und gute Musik über die Lautsprecher. Die «Grün-Weissen» liessen sich dadurch nicht irritie-ren. Bereits nach zwei Minuten reichte ein langer Ball aus der Ebikoner-Hälfte, um die Megger Abwehr auszuhebeln. Egli und Thürig verarbeiteten den Ball zur

nur durch Standardsituationen vor das gegnerische Tor. Die Abwehr-reihe um Vijayarajah, Cerza, Egli und Renggli liess nichts anbrennen und leitete das 2:0 gleich selber ein. Wiederum stand Thürig nach ei-nem hohen Ball hinter die Megger Abwehr alleine vor dem Torwart und liess diesem keine Chance. Der zweite Treffer bedeutete gleichzei-tig die Kapitulation der Gastgeber. Ebikon verpasste es, das Score wei-ter zu erhöhen. Die Nasen und Oh-ren der Stürmer waren wohl bereits bei den feinen Grilladen und der guten Musik abseits des Fussball-platzes. Dank der Treffsicherheit des Ebikoner Captains konnte aber nach dem Spiel über die vergebe-nen Chancen hinwegsehen werden.

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SpieltelegrammFC Meggen – FC Ebikon 0:2 (0:1)Fussballplatz Hofmatt, 50 ZuschauerSchiedsrichter: Kabatas

Tore: 2. Thürig 1:0, 72. Thürig 2:0

Ebikon spielte mit: Strohhammer; Vija-yarajah, Renggli, Cerza, S. Egli; Meyer, Ademovic (67. Emmenegger), Brunner, Dugan (67. Colelli), Thürig (82. N. Egli); Molitierno

Meggen spielte mit: Seiler; Vujinovic, von Felten, Vrhovac, Weber, Graber, Ho-fer, Shala (46. Kistler), Emmenegger (75. Korkmaz), Alcantara (86. Zoa), Mraovic

Bemerkungen: Ebikon ohne Imhof, Hafen, Dzajic, (alle verletzt), Sulejmani (gesperrt), Redzepi, Zec (2. Mannschaft), Mahler (Ausland)

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 sport | 27

VBC Ebikon Pläuschler 3000

Souveräner LigaerhaltEBIKON – Die Mixed-Mannschaft «Pläus-chler 3000» des VBC Ebikon kann auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückbli-cken. Das Ziel, Ligaerhalt in der höchs-ten Spielklasse, wurde mit dem 3. Rang klar erreicht.

Das Niveau in der 1. Liga war rela-tiv hoch, deshalb waren die Spie-le umso interessanter. Fast alle Matches waren hart umkämpft, aber bei den wichtigen Punkten konnten sich das Team wie immer auf den Top-Spieler Björn Krum-menacher verlassen. Während der vergangenen Saison konn-te es mit Lukas Bäurle, Christian Treuthardt, Anna Suter und Nicole Pfyffer gleich vier neue Spieler/innen begrüssen. Mit zwölf Per-sonen im Training konnte dieses auch vielfältiger gestaltet werden und komplexere Spielformen lies-sen sich einstudieren.

Die Damen und Herren der Pläus-chler 3000 spielen heute eher noch «zum Plausch» Volleyball, obwohl alle das technisch und tak-tisch gute Niveau ihrer Mitspieler schätzen. Trainiert wird jeweils am Mittwochabend in der Wydenhof-

Turnhalle, ab 22 Uhr folgt nahtlos der gemütliche Teil. Während der Saison finden die Heimspiele am Trainingsabend statt. Dies ist ein weiteres Merkmal der Plausch-meisterschaft – weniger trainieren, mehr spielen.

Die Meisterschaft 2013/2014 ist vorbei! Am Sonntag, 5.April, findet aber in der BBZ Halle in Willisau der Cup-Final der Damen und Herren statt.

17 Uhr VBC Ebikon (2.Liga):VBC Steinhausen (Juniroinnen 1.Liga)19 Uhr VBC Willisau (2.Liga):Audacia Hochdorf (2.Liga)

Herzlichen Dank den Matchballsponsoren: Heer Sanitär GmbH, Ebikon, Imhof Cyrill, Ebikon, Maler Christen, Root sowie Seppi und Greti Reinhart-Lischer

Spielanzeigen VBC Ebikon

Die «Pläuschler 3000» mit Flavia Besmer, Björn Krummenacher, Carla Bach-mann, Lukas Bäurle, Susanne Meierhans, Lars Schmäder, Fabienne Nieder-berger. Auf dem Bild fehlen: Spielertrainer Pius Renggli, Pascal Widmer, Christian Treuthardt, Anna Suter und Nicole Pfyffer. Bild zVg.

spielplan FC Ebikon

Meisterschaft:3. Liga Spiel:Samstag 5. April 16 Uhr, Sportplatz RischFC Ebikon – FC Sins

Weitere Spiele:

Freitag 4. April 2014 F-Mini F2 Turnier, 10.00 bis 12.00 UhrJun.Dc - SC Cham c, 11.00 UhrJun.Ee - FC Eschenbach c, 11.30 UhrJun.Ea - FC Kickers Luzern a, 13.00 Uhr

3. Liga FC Ebikon – FC Sins, 16.00 Uhr4. Liga FC Ebikon – FC Brunnen, 18.00 Uhr

Mittwoch, 9. April 2014Jun.Db – FC Alpnach a 18.30 Uhr

Team RontalSamstag 5. AprilSC Cham – Team Rontal B 18.00 Eizmoos, Cham – 1

fen schickte mit einem Traumpass Bühler auf die Reise, welcher Horw-Goalie Eich gekonnt zum 1:1 über-lobte. Fünf Minuten später ging das Heimteam gar in Führung, als Wig-ger einen Eckball von rechts direkt verwandelte. Die Gäste verfielen nun in eine Art Schockstarre, konn-ten nie mehr an den erfrischenden Start anknüpfen. Als Henseler kurz nach der Pause am hinteren Pfosten eine Schenk-Flanke über die Linie drückte, schien Horw am Boden. Doch die Rooter machten sich wie-der mal das Leben selber schwer. Zum einen, weil sie aussichtsreiche Kontersituationen ungenutzt lies-sen, zum anderen, weil sie Horw in der Nachspielzeit aus dem Gewühl heraus noch den Anschlusstreffer zugestanden. Doch letztlich brach-te man den Dreier mit Hängen und Würgen über die Distanz. Die Freu-de über den Sieg wurde unmittelbar nach dem Spiel aber noch getrübt: Trainer Roger Schmid gab nach

SK Root – FC Horw 3:2 (2:1)

Talfahrt gestopptds. Totgesagte leben länger. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Angeschossene Bären sind gefährlich. Es gibt viele Sprich-wörter, die den Rooter Sieg gegen Horw beschreiben könnten. Fakt ist, dass die Mannschaft eine star-ke Reaktion auf die bescheidenen Auftritte gegen Emmenbrücke und Hitzkirch zeigte und drei wichtige Punkte gegen den Abstieg einfuhr. Dabei war der Start alles andere als verheissungsvoll. Schon nach 35 Sekunden zappelte der Ball im Rooter Netz. Horws Lötscher hatte von der Strafraumgrenze mittels «Spitzgagu» getroffen. Und die Hor-wer hätten in der Startviertelstunde gut und gerne ein zweites und drit-tes Tor nachlegen können. Weil sie dies unterliessen, bauten sie den schwächelnden Gegner auf. Root legte eine lange vermisste Aggressi-vität an den Tag und fand sozusagen über den Kampf ins Spiel. Das zahl-te sich nach 28 Minuten aus: Stef-

Auseinandersetzungen mit Spielern den sofortigen Rücktritt bekannt. Nicht gerade optimale Vorausset-zungen für die nächste schwierige Aufgabe am nächsten Samstag (18 Uhr, Wartegg) beim Tabellenzwei-ten SCOG.

Spieltelegramm

SK Root: De Piano; Milojicic, F. Bächler, Monguzzi, Wigger; Henseler, Theiler, Schenk, Fuchs (77. Stocker); Steffen (87. Ph. Bächler), Bühler (69. Christen).

Tore: 1. Lötscher 0:1. 28. Bühler 1:1. 33. Wigger 2:1. 52. Henseler 3:1. 92. Lötscher 3:2.

Matchballspender: swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Brigitte und Pius Christen, Root; Raiffeisenbank Luzern, Root; AFM/LU Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Heer Ofenbau + Plattenbeläge AG, Root; Aeschbach Chocolatier, Root.

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler28 | sport

Swisspro unterstützt Rooter VolleymannschaftROOT – Endlich kann sich «The Root's» in ihrem neuen Dress inklusive Sponsor präsentieren. Nach einer Durststrecke von ein paar Jahren ohne einheitliche Bekleidung spielt die Mixed-Volleyballmannschaft des SVKT Root die Meisterschaft nun in einem professionellen Outfit. Die im 2003 gegründete Mannschaft kämpft jedes Jahr in der Mixed-Plausch-Meister-schaft um Punkte und erfreut sich immer an tollen Spielen gegen Mann-schaften aus der ganzen Innerschweiz. Die Saison 2013/2014 ist noch im Endspurt, aber «The Root’s» wird die Saison im Mittelfeld der zweitobers-ten Liga Mixed-Plausch abschliessen und kann auf viele spannende Mat-ches zurückblicken. Am 10. Mai organisieren sie mit den anderen Volley-mannschaften des SVKT Root zusammen das bekannte Mixed-Turnier, und freuen sich auf viele Besucher und tolle Volleymatches in der Turn-halle Widmermatte in Root. Die Mannschaft «The Root's» bedankt sich herzlich für das grosszügige Dress-Sponsoring bei der Firma swisspro AG und Roger Bühler. (as.)

Viele Teams in der Region schät-zen diese Gelegenheit sehr, denn nicht jeder Verein kann in dieser Jahreszeit auf seinen Anlagen im Freien Fussball spielen. Mit den rund 800 spielenden Junioren ka-men die Organisatoren an ihre Ka-pazitätsgrenzen. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön den Eltern der FCPB-Junioren, die einen Ar-beitseinsatz leisteten und die Fest-wirtschaft aktiv unterstützten. Ein besonderer Dank gilt ebenso der aktiven FCPB-Familie mit ihrem persönlichen Beitrag als Spielleiter, OK-Mitglied oder Helfer und den zahlreichen Sponsoren für die fi-nanzielle Unterstützung als Haupt- Platz- oder Matchballsponsor. Mit diesem Gesamtpaket war es erst

FC Perlen-Buchrain

Junioren-Vorbereitungsturniere mit 75 TeamsPERLEN-BUCHRAIN – An drei Turnier-tagen (15., 22. und 23. März) konnten sich diverse Juniorenkategorien für die kommende Frühjahrsmeisterschaft ide-al vorbereiten. Die schönen Frühlings-temperaturen, die wir im März bereits geniessen durften, konnten sich leider nicht über alle drei Turniertage durch-setzen. Es gelang aber trotzdem, diese Turniere ohne nennenswerte Probleme durchzuführen, obschon das Wetter gera-de bei den Kleinsten am Sonntag nicht mehr mitspielte.

sm. In jedem Spiel haben die Kids alles gegeben, als hätte die Meis-terschaft gerade erst begonnen. In den freundschaftlichen Spielen gab es viele tolle Spielzüge, tech-nische Raffinessen und tolle Tore.

möglich, für eine so grosse Anzahl von Junioren, Trainern und Verei-nen in der direkten Nachbarschaft ein tolles, kostenloses Fussball-Vorbereitungsturnier anbieten zu können. Die teilnehmenden Teams

Hochbetrieb an den Junioren-Vorbereitungsturnieren. Bild zVg.

sind bestens gerüstet für die kom-mende Meisterschaft und werden sicher mit tollen Siegen – und bei wärmeren Temperaturen – den Zuschauern wieder grosse Freude bereiten.

aber soweit, Niederberger liess sich nicht noch einmal bitten und verwer-tete souverän zum 2:0. Dies nachdem er sich nach einem Eckball völlig frei stehend den Ball zurecht legen konn-te und den Ball überlegt in die rechte Ecke einschob.

Adligenswil Trainer Velic musste nun reagieren und brachte zum zweiten Durchgang mit Mächler und Bühler frische Offensivkräfte. Die Gäste ka-men zu Beginn der zweiten Hälfte tatsächlich besser ins Spiel und auch zu zwei guten Möglichkeiten. Perkola mit einem Freistoss – am Lattenkreuz vorbei (55. min) – und Keller mit ei-nem Pieken-Schuss (57. min.) schei-terten nur knapp. Danach war es aber um die guten Chancen geschehen, da der FC Sins sich auf eine sichere De-fensive konzentrierte und alle Bälle konsequent aus der Gefahrenzone befreite. Beide Mannschaften ope-rierten in den letzten 30 Minuten weitgehend nur noch mit hohen Bäl-len, und so war bis zum Schlusspfiff an ein ansehnliches Spiel nicht mehr zu denken. Schlussendlich siegte das Heimteam verdient mit 2:0. Der Ausgang dieses Spiels verspricht für beide Mannschaften eine noch sehr spannende Rückrunde. Die einen kämpfen um den Aufstieg, die ande-ren gegen den Abstieg.

3.-Liga, FC Sins – FC Adligenswil 2:0

Ein verdienter Sieg der GastgeberAm Samstag Abend kam es in Sins zu einem für beide Mannschaften wegweisenden Spiel. Für Sins ging es darum, den Kontakt zur Tabellenspitze nicht zu verlieren. Im Ge-gensatz hätte Adligenswil sich mit einem Erfolg von der Abstiegszone distanzieren können. Bei schönstem Wetter und holp-rigem Rasen waren die Voraussetzungen für ein umkämpftes 3.-Liga Spiel vollends gegeben.

pk. Der FC Sins legte los wie die Feuerwehr und markierte mit sei-nem ersten Angriff in der ersten Minute bereits die 1:0 Führung. Ein wunderschön vorgetragener Angriff mit schnellem Direktspiel wurde schliesslich mit einem satten Schuss von halb rechts abgeschlos-sen - Würsch war der umjubelte Tor-schütze. Die Anfangsphase gehörte eindeutig den Platzherren, welche sich immer wieder gefährlich vors Tor kombinierten. Adligenswil kam nur schleppend ins Spiel, und so dauerte es bis zur 29. Minute, bis die Gäste ihren ersten nennenswerten Abschluss verzeichnen konnten. Zo-bic war es, der auf eine gut getimte Flanke von Ricci knapp verzog. In der 33. Minute schien es, als könnte Sins die Führung bereits ausbauen, doch Niederberger vergab völlig frei-stehend aus drei Metern. Kurz vor dem Pausentee (40. min) war es dann

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rontaler | Nr. 14 | Donnerstag, 03. April 2014 sport | 29

Zentralschweizer Junioren-Badmintonmeisterschaft

138 Junioren in 303 SpielenROOT/LUZERN – Am Wochen-ende vom 8./9. März beherrsch-te das Badmintonspiel das Bild in der Dreifachturnhalle Uten-berg in Luzern. Der Badminton Club Root organisierte die Zen-tralschweizer Junioren-Badmin-tonmeisterschaft. In 17 verschie-denen Kategorien – von U11 bis U19 – kämpften 138 Juniorinnen und Junioren um den BVZ Junio-renmeister. Dazu waren insgesamt 303 Spiele nötig, bis am Schluss die strahlenden Podestplatz-Ge-winner feststanden und ausge-zeichnet werden konnten. Auch viele Rooter Spielerinnen und Spieler durften eine Auszeich-nung in Empfang nehmen:

DE U11: 1. Simona Bircher 2. Lea Petermann

DE U13: 3. Cindy Mühlethaler

DE U15: 2. Flavia von Wyl

HD U15: 2. Enea Löffel / Fabian Huwyler

DE U19: 1. Raphaela Huwyler, 2. Adina Löffel

DD U19: 1. Raphaela Huwyler/ Carmen Zürcher 2. Adina Löffel/ Lara Aschwanden

HE U19: 1. Joris Gürber

MD U19: 2. Adina Löffel/ Fabian Amstutz

Die Junioren des FC Adli-genswil sind im Kommen!ADLIGENSWIL – Trotz zahlreichen vorzeitigen Abgängen ins C schlu-gen sich die Da Junioren des FC Adligenswil in der Hinrunde gut und erreichten den 3. Tabellenplatz. Im Winter machten sie gute Fortschritte und zeigten tollen Einsatz. So sind sie jetzt bereit, in der Rückrunde voll anzugreifen.

Fussball Schnuppertrainings für Jungen undMädchen in Adligenswil

Hast du Spass amFussball?Der FC Adligenswil führt an vier Tagen im Jahr Schnuppertrainings für Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 12 Jahren durch. Falls du Interesse hast und einmal vorbeischauen möchtest, bist du bei uns ge-nau richtig. Die Trainings dauern jeweils 90 Minuten und werden von unseren Mann-schaftstrainern durchgeführt. Die Teilnahme ist gratis.

Am 5. und 12. April findet zu Beginn des Trainings eine kurze Information inkl. Apé-ro für die Eltern statt. Bei allen Trainings stehen die Juniorenverantwortlichen des FC Adligenswil für Fragen zur Verfügung. Interessiert? Melde dich via Email oder Telefon bei Florian Rieder, Juniorenobmann FC Adligenswil, 079 963 71 60, [email protected]

Trainingsdaten:5. April, 10 Uhr, Löösch12. April, 10 Uhr, Löösch14. Mai, 15 Uhr, Obmatt24 Mai, 10 Uhr, Löösch

Es ist kein Muss bei allen Trainings anwe-send zu sein, man kann auch nur einzelne besuchen.

Mitbringen:Sportkleider (T-Shirt und Shorts), Turnschu-he (Falls vorhanden Fussballschuhe), bei Schlechtwetter Regenschutz und warme Kleider,falls vorhanden Schienbeinschoner und Stulpen. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Training in der Halle oder auf dem Hartplatz stattfinden. Informationen unter: www.fcadligenswil.ch

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Donnerstag, 03. April 2014 | Nr. 14 | rontaler30 | sport

27. Minute lenkte Artan Hajdar-aj einen Weitschuss zur Littauer 1:2-Führung ab. Und so blieb es bei dieser Pausenführung für die Wipfli-Boys.

Nach der Pause startete wiederum die Perler-Elf besser ins Spiel. Der Ausgleichstreffer schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Die besten Skoremöglichkeiten von Kristian Rajic (46. Minute) und Kilian Wie-derkehr (50. Minute) wurden aber nicht verwertet. In der 68. Minute fiel sodann die Vorentscheidung, als Xhavit Ukshini einen Querpass von Artan Hajdaraj zur 1:3-Gäste-Führung versenkte. Nun liess auch die Gegenwehr nach und der neue Leader – dank Niederlage von FC Stans gegen Aegeri – kam in der Schlussphase zu Chancen im Mi-nutentakt. So verwandelte in der

Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Littau I 1:5 (1:2)

Klare Niederlage gegen den TabellenführerPERLEN-BUCHRAIN – Bei hervorragenden Witterungsbedingungen und auf einem tollen Hinterleisibach-Rasen verloren die Rontaler auch die dritte Partie in der Rückrunde klar und deutlich mit 1:5 To-ren.

Dabei sah es zu Beginn der Partie gar nicht so aus, denn bereits in der dritten Minute überlief Micha-el Budmiger die Littauer Abwehr und erzielte den 1:0-Führungs-treffer. Doch die Freude dauerte nur rund 10 Minuten, dann gelang den Gästen der Ausgleich, nach einer schönen Kombination durch Ilir Hoxha. Trotzdem hatten die Einheimischen zwar mehrheitlich den Ball in ihren Füssen, doch das nötige Glück war ihnen nicht hold. So überstand der FC Littau-diese Druckphase, die Gastgeber bauten physisch ab und just in der

84. Minute Artan Hajdaraj einen an ihm verschuldeten Foulelfme-ter souverän zur 1:4-Führung, und in der Schlussminute krönte die-ser seine individuelle Klasse mit dem 1:5-Siegestreffer. Mit dieser erneuten Niederlage sollte nun

SpieltelegrammFC Perlen-Buchrain I – FC Littau I 1:5 (1:2)Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain, 200 ZuschauerSchiedsrichter: Blättler Kevin

Tore: 3. Budmiger 1:0. 12. Hoxha 1:1. 27. Hajdaraj 1:2. 68. Ukshini 1:3. 85. Hajdaraj 1:4 (Foulpenalty). 90. Hajdaraj 1:5.

FC Perlen-Buchrain: Sven Müller; Binggeli (71. Nucci), Raphael Müller, Eft-hismis, Stocker; Wiederkehr (68. Reinert), Shabani, Torlic, Prette; Budmiger, Rajic (87. Wagner)

FC Littau: Hodel; Simon Britschgi,(46. Sascha Gilli),Gian-Luca Andreoli, Patrice Gilli, Birrer; Francesco Izzo (55. Dominic Britschgi), Kolonja (87. Balsiger), Michel Britschgi, Ilir Hoxha; Ukshini, Artan Hajdaraj.

Bemerkungen: Perlen ohne Achermann (krank), Michael Steiner (gesperrt) und Kahrimanovic (verletzt)

jedem Einzelnen klar sein, was es geschlagen hat. Man kann ja nicht jedes Wochenende denken, dass die drei letztplatzierten Teams (Dagmersellen, Buttisholz und Schattdorf) auch eine Niederlage einstecken werden...

gen erringen: Norah Mensah (P1) 9. Platz, Shirn Niederberger (Open) 5. Platz sowie Sophie Habegger (EP) 11. Platz.

Die Wettkampfsaison ist noch jung und mit den nächsten Wettkämpfen erhalten die Turnerinnen weitere Gelegenheiten, ihre gelernten Kom-binationen zu zeigen. Wer möchte, kann am 24./25. Mai in Meggen bei den Kunstturnerinnentage Luzern vorbeischauen. Wir gratulieren den Medaillenträgerinnen und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und eine unfallfreie Wettkampfsaison – macht weiter so!

Podestplätze für Rontaler Kunstturnerinnen

Medaillen am AlpencupMERLISCHACHEN – Am Samstag, 22. März, fand in der Turnhalle von Merlischachen der 18. Alpencup-Wettkampf der Kunstturne-rinnen statt. Damit startete für 126 Kunst-turnerinnen die Wettkampfsaison 2014.

bh. Die Kunstturnerinnenriege des btv Luzern war mit 23 Mädchen stark vertreten. Jede Teilnehmerin gab das Beste und turnte nacheinander am Sprung, Barren, Schwebebalken und Boden. Die Zuschauer staunten über grossartige Sprungkombinatio-nen, perfekte Choreografie und un-glaublichen Gleichgewichtssinn. Die gezeigten Flic Flacs, Saltos, Spagat-sprünge usw. können die Mädchen im Alter von 6 bis 15 Jahre nur dank hartem Training von bis zu 12 Stunde pro Woche zeigen.

Für die Kunstturnerinnen aus dem Rontal ist der erste Wettkampf ideal gestartet. So konnten sie zwei Podest-plätze belegen: Lea Ruckli aus Root turnte in der Kategorie «Programm 4 Amateur» und gewann Gold. Enola Heinzer aus Dierikon konnte sich im «P3» über den zweiten Platz freuen. Ihre jüngere Schwester Leila Hein-zer schaffte es im Einführungspro-gramm auf den 7. Rang, sie erhielt dafür eine Auszeichnung. Weiter konnten sich noch drei Mitturnerin-nen vom btv Luzern Auszeichnun-

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TV Inwil am UBS Kids Cup

Schweiz weit unter den Top 12INWIL/THUN – Am Schweizerfinal UBS Kids Cup Team in Thun wurden die drei Teams aus Inwil gute 11. und zweimal 12. Damit sammelte der TV Inwil an der nationalen Spitze wertvolle Team-Erfah-rungen in der Leichtathletik.

Das Team der U16 Mixed (Nando Amport, Fabio Pedrazzi, Sabri-na Renggli, Livio Schmidli, Seli-na Studer) zeigten im Stabweit-sprung und im abschliessenden Teamcross eine super Leistung. Im Biathlon und beim Sprint fehlte dann aber das nötige Wettkampf-glück. Schliesslich landeten sie auf Rang 11 – punktegleich wie Rang 9 und 10. Die Mädchen U14 hatten sportlich gesehen nicht ih-ren besten Tag. Sie haderten beim Hürdensprint und beim Sprung und beim Töggeli-Schiessen im Biathlon, beim Teamcross stürz-ten gar zwei Läuferinnen. In der Rangliste wurde das Team mit Jana Höhn, Jana Maestri, Sonja Müller, Nadine Rütter und Ramona Studer gute 12. Die Jüngsten bei den U10 Mädchen mussten erfahren, dass der Rest der Schweiz besser war als sie. Das junge und unerfahrene Team hatte immerhin Spass und landete auf Rang 12.

Das U10 Team der Mädchen TV Inwil mit Cooly, dem Maskottchen an der Leichtathletik-EM 2014 in Zürich: Lara Fankhauser, Corinne Brechbühl, Lia Studer, Michelle Sigrist, Alina Schöpfer und Noée Feierabend.

Mit 59 Punkten, einem Punkt unter dem Maximum, hat der Eschen-bacher Sepp Niederberger das Freundschaftsschiessen EBI ge-wonnen. Auf den zweiten Rang mit 55 Punkten schoss sich der Ballwi-ler Josef Jenni und auf den dritten Platz kam Ernst Fankhauser aus Eschenbach mit 54 Punkten. Auf dem vierten Platz zu finden ist Godi Zemp aus Inwil, mit ebenfalls 54 Punkten. Die FSG Inwil dankt allen herzlich für die Teilnahme und wünscht eine gute und unfall-freie Saison.

30. Jahre Freundschaftsschiessen EBI

Ins Schwarze getroffenINWIL – Am Samstag, 29.März, fand ein Freundschaftsschiessen der besonderen Art in Inwil statt: Seit 30 Jahren schies-sen die Schützenvereine aus Eschen-bach, Ballwil und Inwil jeden Frühling gemeinsam.

sst. Die vier Probeschüsse braucht es Anfangssaison schon noch, da-mit aus den sechs Einzelschüs-sen auch ein Zehner wird. Die 45 Schützen konnten bei sehr schö-nem Wetter ihr Programm schies-sen und danach in der Schützen-stube ein kühles Bier genehmigen.

spielplan SK Root

Heimspiele

Samstag, 05.04.1014SK Root Dc – FC Stans b12.15 UhrSK Root Db – FC Eschenbach b 14.00 UhrSK Root Cb – SC Schwyz a 16.00 UhrSK Root III – FC Adligenswil b18.00 Uhr

Auswärtsspiele

Samstag, 05.04.1014SK Root Ea – SC Cham a 10.00 Uhr

SK Root Ec – FC Dietwil a 12.30 UhrSK Root Da – FC Küssnacht a/R c 13.00 UhrSK Root Ca – FC Luzern Frauen (UN15) 14.00 Uhr SK Root I – SC Obergeissenstein18.00 UhrSK Root II – FC Südstern18.00 Uhr

Sonntag, 06.04.1014SK Root B – FC Ruswil 13.30 UhrSK Root Damen – SC Steinhausen 14.00 Uhr

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Wy-Tipp

GISIKON – Der letzte Schweizer Bür-gerkrieg fand sein Ende in Gisikon. General Guillaume Henri Dufour, Held wider Willen, hatte den Auftrag, den Sonderbund zu zerschlagen. Der Histo-riker Michael van Orsouw las aus der fiktiven Autobiografie des Helden, den die Dufour-Spitze bekannter machte als sein Einsatz als General.

Dufourstrasse, Dufour-Gasse, Du-four-Platz, Dufour-Schulhaus, Du-four-Uni, Dufourspitze, Dufour-karte, Dufour-Quai. Schön und gut, aber wer um Himmels Willen war Dufour? Jedes Schulkind kennt die Schlacht bei Morgarten oder jene von Sempach, kaum eines aber den Sonderbundskrieg, ob-wohl dies der letzte Bürgerkrieg in der Schweiz war und vor gut 150 Jahren sein Ende in Gisikon fand.

Die Tagsatzung, sie war in der Schweiz bis 1848 die Versamm-lung der Abgesandten der Kanto-ne der Alten Eidgenossenschaft, berief den gebürtigen Genfer, Guillaume Henri Dufour, an die Spitze des Sonderbundkrieges, das heisst, er sollte den Sonder-

Lesung quasi am Tatort

Guillaume Henri Dufour – Held wider Willen

bund, ein Zusammenschluss der katholischen Kantone, zerschla-gen. Was sich alles zugetragen hat und wie man sich das Geschehen und die Befindlichkeit des Gene-rals vorstellen kann, hat der His-toriker Michael van Orsouw in sei-ner fiktiven Autobiografie «Held wider Willen» zusammengefasst. In seiner Lesung vom vergange-nen Freitag hat der Autor an ei-nem Ort des Geschehens, nämlich in Gisikon, wo das letzte Gefecht des Sonderbundskrieges stattfand, fast mitten auf dem Kampfplatz notabene, die Tagebucheintragun-gen vorgetragen.

Wehende FahnenDie zahlreich erschienen, sehr interessierten Zuhörer, zumeist Leute, die an diesem geschichts-trächtigen Ort oder in der Nähe wohnen, liessen sich diesen An-lass nicht entgehen. Das Büch-lein «Dufour, Held wider Willen», kann man in jeder Buchhandlung für 25 Franken erstehen. Nur die Zutaten, die Michael van Orsouw der Lesung beigab, die lassen sich nicht wiederholen. In kurzen

Filmsequenzen erlebten die Gäste eine Umfrage darüber, wer wohl Dufour war, eine ebenfalls fiktive Tagesschau von 1847, und Bilder über das Vorkommen des Namens Dufour auf Schildern, Restaurants und öffentlichen Gebäuden. Da-neben auch noch einige Abfolgen von wehenden Schweizerfahnen. Dufour hatte die Idee, das weisse Kreuz auf dem roten Grund zum schweizerischen Erkennungszei-chen zu machen. Er kreierte das Symbol (damals fünf gleich gros-se Quadrate) und setzte die erste schweizerische Anwendung an den Militäruniformen durch.

Dank der GemeindeDank gebührt der Gemeinde Gis-ikon und der Rooter Gemeinde-bibliothek unter der Leitung von Regula Roggenbach für die Or-ganisation des Anlasses. Schön, wenn eine Gemeinde und eine Bibliothek zusammen Geschich-te aktuell werden lassen und dies von der Bevölkerung entspre-chend gewürdigt wird.

Ruth Kocherhans

Der Historiker Michael van Orsouw las in der Gemeindebibliothek aus seinem Buch «Dufour – Held wider Willen»