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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 GZA 6030 Ebikon Anzeigen Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon Anno dazumal Stilvoll und mottogerecht an die Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Bild zVg. Eigenheim-Messe Luzern 20./21. März 2015 Messe Luzern, Hallen 3 und 4 Freitag, 20. März 2015, 16.00 – 20.00 Uhr Samstag, 21. März 2015, 10.00 – 16.00 Uhr www.eichenmann.ch Tel. 041 450 30 32 Kundenparkplätze und VBL-Haltestelle direkt vor dem Geschäft exklusive Massivholz-Betten aus eigener Schreinerei – behaglich und wertbeständig Hüsler Nest Root – Luzernerstr. 13 – 6037 Root Online-Shop: www.vinovintana.ch ab 150 CHF Bestellwert, Lieferung Gratis! Ebikon Weichlenstr. 7 hinter m-park tel.: 041 377 30 06 -54% statt Fr. 16,40 7.50 -28% statt Fr. 10,50 7.50 Emmenbrücke Brunner Fachmarkt Oberhofstrasse. 30 tel.: 041 268 60 35 ÜBER 400 SPITZENWEINE AUS ALLER WELT unsere Empfehlung -40% statt Fr. 30,85 18.50 Cham Sinserstr. 1 tel.: 076 391 47 03 DIVINO AMORE IGP CUVÉE ROSSO, 2012 13.5% Vol / IGP CUVÉE BIANCO 2013, 12.5% Vol, ITALIEN, 0.75L SWEET VINO SPUMANTE ASTORIA LOUNGE, ITALIEN 7% Vol 0.75L FABELHAFT DOURO DOC PORTUGAL, 2013, 13% Vol 0.75L PRIMITIVO -25% statt Fr. 16,70 12.50 -38% 15.50 statt Fr. 24,90 ROCCA RUBIA DOC RISERVA, ITALIEN 2011, 14.5% Vol 0.75L SELEZIONE DI FAMIGLIA VALPOLICELLA RIPASSO DOP TINAZZI, ITALIEN, 2012 14% Vol, 0.75L Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51 EBIKON – Am Samstag, 28. Februar, lud der 4. Zug zur alljährlichen Agathafeier ein. Den geladenen Gästen, wovon viele mottoge- treu eingekleidet – Äbiker Dorfmärt anno 1900 – zur Feier erschienen, bot sich ein unglaublich schöner, mit vielen Details de- korierter Pfarrreiheim-Saal. mm. Das Ganze wurde getoppt mit einem hervorragendem Essen, guter Musik und tollen Darbie- tungen. Die Gäste dankten es dem 4.Zug mit tobendem Applaus. Kommandant Hptm. Martin Mar- furt führte durch den offiziellen Teil der Agathafeier. Die Feuer- wehr Ebikon-Dierikon hat einen Bestand von 75 Feuerwehrange- hörigen (davon 10 Feuerwehrfrau- en). Sie stand 2014 rund 50 Mal im Einsatz. Für 10 Dienstjahre geehrt wurden Kpl Roman Fankhauser und Wm Urs Ruckstuhl. Fortsetzung auf Seite 3

Rontaler 10/11 2015

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Page 1: Rontaler 10/11 2015

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 GZA 6030 Ebikon

Anzeigen

Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Anno dazumal

Stilvoll und mottogerecht an die Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Bild zVg.

Eigenheim-Messe Luzern

20./21. März 2015

Messe Luzern, Hallen 3 und 4

Freitag, 20. März 2015, 16.00 – 20.00 UhrSamstag, 21. März 2015, 10.00 – 16.00 Uhr

www.eichenmann.chTel. 041 450 30 32

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Inserat_Rontaler.indd 1 31.01.12 14:41

EBIKON – Am Samstag, 28. Februar, lud der 4. Zug zur alljährlichen Agathafeier ein. Den geladenen Gästen, wovon viele mottoge-treu eingekleidet – Äbiker Dorfmärt anno 1900 – zur Feier erschienen, bot sich ein unglaublich schöner, mit vielen Details de-korierter Pfarrreiheim-Saal.

mm. Das Ganze wurde getoppt mit einem hervorragendem Essen, guter Musik und tollen Darbie-tungen. Die Gäste dankten es dem 4.Zug mit tobendem Applaus.

Kommandant Hptm. Martin Mar-furt führte durch den offiziellen Teil der Agathafeier. Die Feuer-wehr Ebikon-Dierikon hat einen Bestand von 75 Feuerwehrange-hörigen (davon 10 Feuerwehrfrau-en). Sie stand 2014 rund 50 Mal im Einsatz. Für 10 Dienstjahre geehrt wurden Kpl Roman Fankhauser und Wm Urs Ruckstuhl.

Fortsetzung auf Seite 3

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler2 | kanton

Alarmeinsatz der Feuerwehr Am Sonntagmorgen früh um 03.00 Uhr wurde die Feuerwehr Ebikon-Dierikon aufgrund einer Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage an die Bahnhofstrasse in Ebikon gerufen. Ein technischer Defekt an einer Heizanlage füllte die Untergeschossräume mit giftigem Rauch. Da die Situation anfangs sehr unübersichtlich und die Ursache Unklar war, wurde nebst der speziell für diese Nacht organisierten kleinen Pikettgruppe der Feuerwehr Ebikon-Dierikon (am Vorabend fand ihre Agathafeier statt) auch der Atemschutz der Feuerwehr Buchrain auf-geboten. Nachdem die Ursache, eine defekte Rauchklappe, gefunden war und die Räume entraucht werden konnten, wurde der Einsatz nach zwei Stunden erfolgreich und ohne weitere Schäden beendet.

mittelt die öV-TICKET-App auto-matisch den aktuellen Abfahrtsort und die Abfahrtshaltestelle des Fahrgasts. Die App berechnet au-tomatisch den besten Tarif vom Ab-fahrts- bis zum Zielort. Sämtliche möglichen Fahrverbindungen in-klusive Via-Verbindungen werden auf der App zur Auswahl angezeigt. Mit der «Ticketpräferenz» können die Anzahl Tickets und die Klassen-wahl (Vollpreis, Halbtax, 1. Klasse, 2. Klasse) zur schnellen Auswahl ge-speichert werden. Ohne Kenntnis-se über den Zonenplan kann man die Zielhaltestelle mit der Funktion «Suche nach Ortschaft/Haltestel-le» schnell auffinden. Insgesamt können pro Reise acht Tickets ge-löst werden – mit dem Smartphone kann man also für die ganze Familie eine Reise buchen. Mit Mastercard, Visa oder Postfinance Debit Card zahlt der Kunde einfach und sicher, der Kaufvorgang kann optional mit Passwort abgesichert werden (Kindersicherung). Eine einmali-ge Registrierung reicht, nachfol-gend kann das Ticket einfach und unkompliziert gelöst werden. Die Quittung wird einfach per E-Mail zugestellt. Wer sein Billett mit der App ersteht, sieht auf seinem Han-

vbl lanciert ÖV-Ticket-App

«Bubi eifach zum Ticket»LUZERN – Im Tarifverbundgebiet Passe-partout kann man ab sofort auch mit dem Smartphone sein Bus- oder Bahnbil-lett kaufen. vbl lanciert dazu eine neue öv-Ticket-App, welche ab sofort im App-Store und im Google Play Store kosten-los erhältlich ist.

sj. Über 70 Prozent (rund 4.3 Mio) aller SchweizerInnen besitzen ein Smartphone. Die vbl hat dieses Po-tenzial erkannt und erleichtert nun den Fahrgästen in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden den Zugang zum Ticket. Mit der App «öv-TICKET» benötigt man im bes-ten Falle nur zwei Klicks um sein Billett zu lösen. Bargeldlos, schnell und unkompliziert. Mit der neuen App kauft man rasch und sicher sein Kurzstreckenticket, Zonenti-cket, seine Tageskarten und Spezi-albillette innerhalb des integralen Tarifverbundes Passepartout. Da-her wirbt die vbl auch mit dem Slo-gan «Bubi eifach zum Ticket». Die benutzerfreundliche App basiert auf einer vergleichbaren Anwen-dung der Baselland Transport AG (BLT), welche damit schon seit letz-tem Sommer erfolgreich operiert.Was kann die öV-TICKET-App von vbl?Mit der «Locate-Me»-Funktion er-

dy, wie lange dieses noch gültig ist. Sobald die Gültigkeit verfällt, än-dert das virtuelle Ticket seine Farbe, was natürlich auch die Arbeit der Billetkontrolleure vereinfacht.

Registrierung ist nicht erforderlichDie App ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar und steht im App-Store (iOS) und im Google Play Store (android) kos-tenlos zum Download bereit. Eine Registrierung ist nicht erforderlich, einzig die Daten des Zahlungsmit-tels müssen unmittelbar vor dem ersten Kauf einmal eingegeben werden. Nachdem die vbl vor rund einem halben Jahr bereits die öV-LIVE-App eingeführt hat, welche den Fahrgästen aktuelle Fahrplan-informationen in Echtzeit anzeigt, beweist das Unternehmen erneut,

dass man innovativ bleibt und den Finger am Puls der Zeit hat.

Verschwinden die Billet-Automaten?Auf die Frage, ob dem klassischen Billett-Automaten nun ein ähnli-ches Schicksal wie der Telefon-kabine droht – nämlich das konti-nuierliche Verschwinden aus dem öffentlichen Raum – antwortet Beat Nater, Leiter Betrieb und Markt vbl, beschwichtigend. In absehba-rer Zeit werde sich diesbezüglich nichts ändern, die Automaten blei-ben uns somit also weiterhin er-halten. Aber natürlich wird die vbl auch künftig den technischen Neu-erungen und der damit verbunde-nen gesellschaftlichen Entwick-lung und Veränderung Rechnung tragen. Weitere Informationen un-ter www.vbl.ch/oev-ticket.

Beat Nater, Leiter Betrieb und Markt vbl, stellt die neue App vor. Bild Stefan Jäggi.

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 diese woche | 3

überblick

kanton 2

diese woche 3

gemeinden 4

gesellschaft 7

gewerbe 21

kultur 22

agenda 24

marktplatz 26

sport 28

Fortsetzung von Titelseite

Für 15 Dienstjahre Sdt Stefan Blättler, Kpl Daniel Lustenber-ger, Wm Reto Barmet, Fw Stefan Wyrsch, Lt Daniel Graf und Kdt Hptm Martin Marfurt. Gar für 20 Dienstjahre Sdt Thomas Theiler und Wm Yves Bucher und für 25 Dienstjahre Fw Hanspeter Zim-mermann. Befördert wurden Sdt

Kantonsratswahlen 29. März 2015

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Trotz Kreiselbau

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Kantonsstrassen-Sanierung in Ebikon

Schachenweid wird zudem zu einem Kreisel umgebaut. Ebenso geplant sind auf der insgesamt 1550 Meter langen Strecke die Umgestaltung von sechs Fussgängerüberquerungen, die Erneuerung des Gehwegs und die Erstellung einer Lärmschutz-wand im Abschnitt Innerschachen.

Kantonsstrasse in Ebikon

Bauarbeiten sind in vollem GangEBIKON – Die Kantonsstrasse in Ebikon wird saniert. Um die Situ-ation für den Busverkehr zu ver-bessern, baut der Kanton zwischen Schachenweid und Schmiedhof eine 640 Meter lange Busspur, damit die Busse in Zukunft nicht mehr im Stau stecken bleiben. Der Knoten

Die Hauptarbeiten dauern bis Ende 2016, im Sommer/Herbst 2017 wird der Einbau des Deckbelags erfolgen. Während der Hauptbauarbeiten ist die Durchfahrt auf der Kantonsst-rasse zweispurig gewährleistet, die Linienführung muss jedoch teilwei-se angepasst werden. Bild d.s.

Thomas Theiler zum Gefreiten, Kpl Jörg Gabriel zum Wachmeister und Wm Stefan Wyrsch zum Feld-weibel.

Aus der Feuerwehr ausgetreten sind Sdt Priska Zurkirchen, Sdt Martin Zimmermann, Fw Hanspeter Zim-mermann und Wm Roland Tschopp. Neu bei der Feuerwehr Ebikon-Die-rikon begrüsst werden dürfen Patrik

Fux, Muamer Mujkic, Oliver Litschi, Daniel Scheidegger, Schulz Mario und Catherine Hold.

Nach dem offiziellen Teil und den Darbietungen liess man es sich nicht nehmen, zu guter Musik das Tanz-bein zu schwingen oder sich an einer der zwei Bars mit guten Freunden einen Schlummerbecher zu geneh-migen.

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler4 | gemeinden

dender Bedeutung sein, ob eine Gemeinde noch selber über ihre Angebote und damit die finanzi-elle Situation entscheiden könne. Der Gemeinderat müsse seinen Teil dazu beitragen, aber auch die Parteien in Bund und Kanton seien gefordert. Bereits am 29. März könne die Bevölkerung ein erstes Zeichen setzen. Es brau-che Parteien und Personen, die den Grundsatz verfolgten: «Wer befiehlt, soll auch zahlen.» Die in Mode gekommene Kostenab-wälzung müsse gestoppt werden, so die FDP Buchrain. Im Herbst würde man erneut in der Verant-wortung stehen, die richtigen Per-sonen nach Bern zu wählen.

FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen

Ja zum zweiten BudgetBUCHRAIN – Die FDP hat an ihrer Par-teiversammlung vom Montag, 23. Feb-ruar, die JA-Parole zum zweiten Budget 2015 der Gemeinde Buchrain gefasst. Nach intensiver Diskussion war sich die Versammlung einig, dass die grosse Abhängigkeit zwar weiterhin ungelöst sei, aber die Entscheidungsgewalt über das Budget in Buchrain bleiben soll.

Die Reduktionen von Leistung und Umfang – im Budget werde von Sparmassnahmen gespro-chen – habe bereits zu teils har-schen öffentlichen Reaktionen ge-führt. Die FDP wünsche sich, dass es bei Mehrbelastungen «auch so einen Aufschrei» geben würde. Es werde in Zukunft von entschei-

beraten Interessierte zu den Pfle-ge- und Betreuungsangeboten», sagt Maja Alder. «Die Nachfrage bei den Wohnungen mit Betreuungsan-geboten ist sehr gross, deshalb sind zurzeit alle Wohnungen bis auf eine vermietet. Wer die Kriterien erfüllt, aber im Moment keinen Platz hat, kommt auf die Warteliste», erklärt Maja Alder.

Synergien dank ZusammenarbeitMaja Alder hat ihre Arbeit im Jahr 2000 bei der damaligen Spitex Ebi-kon-Dierikon begonnen. 2006 war sie als Geschäftsleiterin bei der Spitex-Fusion mit Adligenswil und Udligenswil federführend und 2011 kam es zur Fusion mit der Spitex Reusstal zur heutigen Spitex Rontal plus. Seit April 2014 ist Maja Alder pensioniert. Da die Betriebsform des «Känzeli» ihrer Vision ent-spricht, die auf einer Studienreise der Gerontologieausbildung 2001 entstanden ist, hat sie sich bis No-vember 2015 verpflichten lassen.

«Die Gemeinde Ebikon und die Spi-tex Rontal plus konnten mit Maja Alder als Geschäftsleiterin von den langjährigen Erfahrungen profi-tieren. So sind der Känzeli-Umbau und die Umsetzung des Betriebs-konzepts sehr erfolgreich verlau-fen, wie dies die grosse Nachfrage bestätigt», sagt Peter Schärli, Ge-meinderat Ebikon und Präsident der Spitex Rontal plus.

Spitex Rontal plus öffnet die Türen nach dem Känzeli-Umbau

Grosse Nachfrage beim betreuten WohnenEBIKON – Die Umbauarbeiten am Haus Känzeli in Ebikon sind weitgehend ab-geschlossen. Am 14. März lädt die Spitex Rontal plus alle Interessierten von 11 bis 16 Uhr ein, um die neuen Wohnungen und das Spitexzentrum zu besichtigen. In der öffentlichen Cafétaria gibt es ein Gratis-Getränk.

Aufgrund der demografischen Be-völkerungsentwicklung und den Anforderungen an die Pflege, hat sich die Gemeinde Ebikon für den Känzeli-Umbau entschieden. Neu stehen 20 Wohnungen mit Betreu-ungsangeboten und 17 Einzelbett-zimmer für temporäre Aufenthalte zur Verfügung. Ab April 2015 ist das Haus Känzeli bezugsbereit. Die Dienstleistungen im Bereich Pflege und Betreuung erbringt die Spitex Rontal plus, welche ihr Zentrum vor Ort hat. «Beispielsweise gehört der 24 Stunden Notfalldienst und orga-nisierte Aktivitäten zu den Grund-leistungen. Je nach Bedarf können Kunden zusätzliche Leistungen wie Pflege und Betreuung, Mahlzeiten oder Reinigungsarbeiten beziehen», erklärt Maja Alder, Geschäftsleite-rin der Spitex Rontal plus.

Mit Besichtigung Angebote kennenlernenZusätzlich zu den Wohnungen und Einzelbettzimmern für temporäre Aufenthalte gibt es auch eine öf-fentliche Caféteria mit grosszügiger Terrasse. «Gerne zeigen wir am Tag der offenen Tür alle Räume und

Ambulant vor stationärDie Gemeinde Ebikon orientiert sich am Altersleitbild des Kantons Luzern. Dabei gilt ambulant vor stationär. Der Stützpunkt der Spi-tex Rontal plus ist im «Känzeli» in-tegriert. Das umgebaute «Känzeli» mit neuem Betriebskonzept ist das ambulante Kompetenzzentrum der Gemeinde Ebikon. Die Organisation

und pflegerische Betreuung über-nimmt die Spitex Rontal plus. Die Verpflegung, Hauswirtschaft und den technischen Dienst bieten die Alters- und Pflegeheime Ebikon an.

Die Investitionen und die Vermie-tung der Wohnungen sowie der weiteren Räume koordiniert die Ge-meinde.

Maja Alder, Geschäftsleiterin der Spitex Rontal plus, freut sich über die verwirklichte Vision aus dem Jahr 2001.

Warum ein «Ratsherren-Jass»? Das liegt an der Kampagne des überpar-teilichen Komitees «Graf/Wyss wie-der in die Regierung». Unter dem Motto «Graf – Wyss – Stich» sind die Köpfe der zwei bisherigen Regie-rungsräte auf Jasskarten abgebildet.

Dies verbunden mit ihrer Motiva-tion für eine weitere Legislatur-periode. Sie wollen sich als Regie-rungsräte und als Vorsteher der Schlüsseldepartemente Gesund-heit/Soziales sowie Bildung/Kultur dafür einsetzen, dass Luzern seine Trümpfe ausspielt.

Jassen mit Guido Graf und Reto Wyss

Ratsherren-JassDie beiden Regierungsräte Guido Graf und Reto Wyss laden die Bevölkerung zu einem gemütlichen «Ratsherren-Jass» ein: Am Samstag, 7. März, zwischen 13 und 17 Uhr im «Adler» Sempach.

pd. Es geht weder um eine Meis-terschaft noch um ein Preisjassen, sondern ganz einfach um einen gemütlichen Jassnachmittag. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Man und frau kann kommen, und ent-weder mit oder gegen die beiden Regierungsräte jassen, oder grup-penweise unter sich. Der Eintritt ist frei.

www.rontaler.ch

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Frauen Starkmutigdynamisch.Wir bauen auf!

LISTEN

3/12

www.fdpfrauen-lu.chKantonsratswahlen 29. März 2015

Cécile Abbas-Hofstetter, Daniela Ammeter Bucher, Julia Bachmann,Johanna Dalla Bona, Alisha Däschler, Sonja Döbeli Stirnemann,Conny Frey-Arnold, Rahel Jenni, Irene Keller, Hildegard Meier, Daniela Oberle-Honegger, Angela Pfäffli, Yvonne Ruckli, Heidi Scherer, Rosy Schmid, Helen Schurtenberger-Häfliger, Tanja Steger Hodel, Luzia Syfrig-Schurtenberger (in alphabetischer Reihenfolge)

ben neuen Büchern auch E-Medien an, weil das einem Kundenbedürf-nis entspricht. Ab dem 4. Mai gibt es zudem Jahresabonnemente zu sehr attraktiven Preisen», ergänzt Irene Sidler weiter.

Bücher gratis ausleihenDamit die Bibliothek Ebikon mög-lichst wenig transportieren muss, ist die Ausleihe ab dem 16. März bis 2. April kostenlos. Vom 3. Ap-ril bis 3. Mai bleibt die Bibliothek Ebikon dann aufgrund des Umzugs geschlossen. Die Rückgabe der Me-dien ist erst wieder ab dem 4. Mai am neuen Standort möglich. Wer die neue Bibliothek Ebikon besucht,

Bibliothek Ebikon zieht in neue Räume um

Im April geschlossenEBIKON – Am 4. Mai öffnet die Bibliothek Ebikon erstmals die Türen der neuen Räume beim Gemeindehausplatz. Auf-grund des Umzugs an die Zentralstrasse 13 bleibt die Bibliothek im April 2015 geschlossen. Ausgeschiedene Medien stehen vom 5. bis 26. März ab 50 Rappen zum jährlichen Verkauf bereit.

pd. «Mit dem Bezug der neuen Räu-me beim Gemeindehausplatz neben der Bäckerei Habermacher sortie-ren wir Bücher und andere Medien aus. So müssen wir weniger trans-portieren und unsere Kunden kön-nen Bücher ab 50 Rappen kaufen», sagt Irene Sidler, Leiterin der Bib-liothek Ebikon. «Wir schaffen ne-

findet in den grosszügigen Räumen auch einen Kaffee-Leseecken sowie eine Internetstation.

Letzte Veranstaltung im WydenhofAm Mittwoch, 25. März, findet die letzte Veranstaltung in der Biblio-thek im Schulhaus Wydenhof statt. Eltern mit ihren Kindern ab einem Jahr sind herzlich eingeladen. Um 9.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr findet die Einführung in die wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Interessierte El-tern können sich während den Öff-nungszeiten direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Irene Sidler, Leiterin Bibliothek Ebi-kon, organisiert den Umzug in die neuen Räume.

sierten bestätigen, dass er sich mit viel Überzeugung für die Stärkung des Mittelstandes, die Findung von nachhaltigen Lösungen zu ei-ner zügigen Energiewende sowie eine aktive Rolle der Gemeinde Adligenswil im urbanen Gross-raum Luzern einsetzen wird. Die «orange Energie» in Form von feiner Schweizer Schokolode, Ku-gelschreiber mit Köpfchen und «sackstarken» Recyclingtaschen, die Hubert Joller an diesem nass-kalten Samstagmorgen grosszügig verteilte, fand bei vielen Bewoh-nerinnen und Bewohnern An-klang. (zVg.)

Hilft beim Entsorgen

Hubert Joller – orange Energie für LuzernADLIGENSWIL – Am vergange-nen Samstagmorgen präsentierte sich CVP-Kantonsratskandidat Hubert Joller im Werkhof in Ad-ligenswil. Ganz unter dem Mot-to seines Wahlslogans «Orange Energie für Luzern» half er den Bürgerinnen und Bürgern aktiv beim Entsorgen (Bild).

Dabei entstanden spontane Dis-kussionen und interessante Ge-spräche. Verschiedentlich wollte man in Erfahrung bringen, wel-che Anliegen dem Kantonsrats-kandidaten besonders am Herzen liegen. So konnte er den Interes-

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler6 | gemeinden

auch die Wahlunterlagen für die Kantons- und Regierungsrats-wahlen vom 29. März.

Wichtig ist, dass das Stimmma-terial in separaten Couverts und nicht vermischt retourniert wird. Vermischungen beim Abgeben des Stimmmaterials kann zur Ungültigkeit führen. Damit es zu keinen Vermischungen kommt, ist der Stimmrechtsausweis für den 8. März auf gelbem Papier gedruckt, derjenige für die Wah-len vom 29. März 2015 auf grünem Papier.

Abstimmungswochenende

Öffnungszeit desUrnenlokalsEBIKON – Am 8. März befinden die Stimmberechtigten über die Volksinitiativen «Familien stär-ken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» und «Ener-gie- statt Mehrwertsteuer».

Am Abstimmungssonntag ist das Urnenlokal im Gemeindehaus Ebikon an der Riedmattstrasse 14 von 10 bis 11 Uhr geöffnet.

Unterlagen für zwei Abstimmungen überschneiden sichAnfang März 2015 erhalten die Stimmberechtigten in Ebikon

eines kooperativen Planungspro-zesses mit drei eingeladenen Pla-nungsteams durchgeführt. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieses Studienauftrages wurde in enger Zusammenarbeit mit der Gemein-de Ebikon ein Planungsbericht und ein Reglement Bebauungs-plan Obfildern erarbeitet. Die Ent-würfe liegen nun vor und werden im März 2015 dem Gemeinderat Ebikon zur weiteren Bearbeitung eingereicht. Abschliessend wer-den die Stimmberechtigten der Gemeinde Ebikon über die Ge-nehmigung des Bebauungsplanes frühestens Ende 2015 entscheiden.

Zur zweiten Frage, ob es dem Kan-ton weiterhin wichtig sei, auf ei-nem wesentlichen Teil des Areals gemeinnützigen Wohnungsbau zu realisieren, antwortet der Regie-rungsrat: «Die Realisierung von gemeinnützigem Wohnungsbau auf dem Areal Obfildern war be-reits Teil der Aufgabenstellung des Studienauftrages. Das nun vor-liegende Konzept ermöglicht den Bau von rund 220 Wohnungen. Da-von sind rund 120 Wohnungen für den gemeinnützigen Wohnungs-bau vorgesehen.»

Anfrage Jörg Meyer über gemeinnützigen Wohnungsbau auf dem Areal Obfildern

Positive Antwort vom RegierungsratADLIGENSWIL/EBIKON – In seiner An-frage an den Luzerner Regierungsrat wollte Kantonsrat Jörg Meyer, Adli-genswil, wissen, wie sich der Kanton aktuell zum Projekt «Gemeinnütziger Wohnungsbau auf dem Areal Obfildern in Ebikon» stellt (wir berichteten in der letzten Ausgabe). Die Antwort aus dem Regierungsrat ist unerwartet schnell eingetroffen.

Kantonsrat Jörg Meyer schreibt dazu: «Beiliegend die schnell er-folgte Antwort des Regierungsra-tes betreffend gemeinnützigem Wohnungsbau im Gebiet Obfil-dern, Ebikon. Sie fällt ganz im Interesse von Ebikon aus. Ich bin froh um diese Bestätigung und bin sicher, dass damit ein wert-voller Beitrag zur Linderung der chronischen Wohnungsnot in der Agglomeration Luzern, insbeson-dere für Familien mit geringen Einkommen, geleistet wird.»

Zur Frage, wie sich der aktuelle Planungsstand und Zeitplan des Projekts darstelle, antwortet der Regierungsrat: «Die Dienststelle Immobilien hat für die Überbau-ung des Areals Obfildern in Ebi-kon einen Studienauftrag im Sinne

Und zur Frage, ob der Kanton bereit sei, einen Teil des Grund-stückes einem gemeinnützigen Wohnbauträger zum Bau von preisgünstigem Wohnraum zur Verfügung zu stellen, erhielt Kan-tonsrat Meyer folgende Antwort: «Wir halten am Konzept für den Bau von Wohnungen des gemein-nützigen Wohnungsbaus auf dem Grundstück Obfildern in Ebikon fest. Nach dem Entscheid des Rates zur Motion Christina Reusser über die Erstellung eines Planungs-berichts zum Thema Wohnen (M 277) werden wir nun den Teil des Grundstücks Obfildern, auf wel-chem Wohnungen für den gemein-nützigen Wohnungsbau erstellt werden sollen, an eine Wohnbau-genossenschaft im Baurecht abge-ben. Im Baurechtsvertrag werden wir die Verpflichtung für den Bau und die Bewirtschaftung von ge-meinnützigen Wohnungen für die ganze Baurechtsdauer festlegen.

Der Gemeinde Ebikon werden wir die verbindliche Verankerung zur Realisierung der vorgesehenen gemeinnützigen Wohnungen im Bebauungsplan Obfildern bean-tragen.»

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ZivilstandsnachrichtenTodesfälle11.02.2015: Scherer Josefine, geb. 22.06.1926, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon Höchweidstrasse 36, früher Waldihofstrasse 2515.02.2015: Ziswiler Franz, geb.06.10.1923, wohnhaft gewesen St. Annastrasse 415.02.2015: Dolder-Stamm Beatrice, geb. 10.07.1935, wohnhaft gewesen Sternmatt Pflegewohngruppen, Sternmattstrasse 89, Luzern, früher Rankstrasse 3A16.02.2015: Brentini Cesare, geb. 15.11.1928, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Höchweidstrasse 36, früher Chäppelimattstrasse 20

Amtliche Mitteilungen Ebikon

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 gesellschaft | 7

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www.bmw-premiumselection.ch Freude am Fahren

wurden. Hier konnten die Lager-teilnehmer und Teilnehmerinnen Zinn giessen, Gesellschaftsspiele spielen oder Guetzli backen. Mit-telpunkt war aber ein Foto-OL durch das Dorf inklusive «Chröm-le» im Dorfladen. Am Abend durf-ten die Kinder bei einem Kinofilm entspannen und sich somit auf das kommende Rennen vorbereiten.

Denn darum ging es hauptsächlich am Donnerstagmorgen: Das Ren-nen den Kategorien Skifahrer, Ski-fahrerinnen und Snowboardfah-rerInnen. Am Nachmittag wurde

Schneesportlager der Primarschulen Buchrain und Root in Vignogn

Sonne liess den Schnee schmelzenROOT/BUCHRAIN – In der ersten Fast-nachtsferienwoche sind die Schulen Buchrain und Root jeweils im Schnee-sportlager. In diesem Jahr durften 49 Kinder und das Leiterteam, welches sich aus Lehrpersonen und freiwilligen Hel-fern zusammensetzte, bei strahlendem Sonnenschein die Pisten im Skigebiet Obersaxen erkunden.

ts. Dabei hat der Start am Montag, 9. Februar, alles andere als verheis-sungsvoll ausgesehen. Während die Hinfahrt ohne Probleme verlief, war die Ankunft im Lagerhaus von leichtem Schneefall und Hochne-bel begleitet. Gegen Abend zeigten sich dann die ersten Sonnenstrah-len und der Tag wurde mit Marsh-mellows am Lagerfeuer beendet. Am Dienstagmorgen wurden die Ski- und SnowboardfahrerInnen dann von einem Postauto abgeholt und an die Talstation gefahren. Wie bereits am Vortag wurden die Kinder in kleinere Gruppen einge-teilt und konnten so ihren Fähig-keiten entsprechend den Tag bei wunderschönem Wetter und guten Pistenverhältnissen geniessen. Das Abendprogramm bestand aus diversen Casinospielen, bei denen die Kinder ihr Glück auf die Pro-be stellen konnten. Wie bereits in den Vorjahren ging es am Mitt-wochmittag von den Pisten zurück zum Lagerhaus, da am Nachmittag verschiedene Ateliers angeboten

wurde in den einzelnen Gruppen heftig über enge Kurven, drama-tische Stürze und Fahrtechniken diskutiert, die Resultate dann am Abend bekannt gegeben. Während die Goldmedallien bei den Ski-fahrerinnen und Skifahrern nach Buchrain ging, fuhr bei den Snow-boarderInnen ein Junge aus Root auf den ersten Platz. Dank den vie-len Sponsoren bekamen auch Kin-der, die keine Podestplätze erreich-ten, einen Preis für ihre Teilnahme.

Der Freitagmorgen zeigte sich ebenfalls in strahlendem Sonnen-

schein, was den beschienenen Pis-ten langsam zu schaffen machte. Das Mittagessen bestand traditio-nellerweise aus Chicken-Nuggets und Pommes im Restaurant, be-vor die Gruppen sich dann auf die letzte Abfahrt zum Lagerhaus machten. Dabei wurde den Fah-rerinnen und Fahrern nochmals alles abverlangt, denn auch hier war der Schnee an gewissen Hän-gen bereits rar geworden. Dennoch kamen alle gut beim Lagerhaus an – pünktlich konnte das Gepäck verstaut und die Heimfahrt ange-treten werden.

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 kanton | 9

Florian Ulrich Politikwissenschafter, Projektleiter Finanzen

• 31, ledig• Präsident Rechnungskommission

Udligenswil• Präsident Kantonale Offiziersge-

sellschaft Luzern• Präsident FDP.Die Liberalen Udligenswil• Politische Partei: FDP.Die Liberalen / Liste 3Kandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Als Präsident der Rechnungskommission und in-teressierter Bürger setze ich mich seit über 10 Jahren in den sachpo-litischen Themen in der Gemein-de und im Kanton ein. Es ist mir wichtig gute und finanziell tragbare Lösungen zu finden. Aus Liebe zu Luzern.

Meine wichtigsten Anliegen: Ich enga-giere mich bedingungslos für eine sichere, umweltbewusste und er-folgreiche Schweiz.

UDLIGENSWIL

Michèle GraberZahnärztin / Dr. med. dent.Selbstständige Unternehmensberaterin /Executive MBA HSG

Urs BrückerDipl. Masch. Ing FH / NDS-U, Projektleiter am ITZ InnovationsTransfer ZentralschweizSeit 2012 Gemeindepräsident von Meggen

• 56 Jahre, 4 Kinder im Alter von 13 bis 21 Jahren• glp- Kantonalpräsident von 2009

bis 2012Kandidiert erneut für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Kerngeschäft in meiner ersten Legislatur war zweifelsohne die Energiepolitik, wo ich mit verschiedenen Vorstössen Akzente setzen konnte. Insbesonde-re habe ich mich auch für ein neues kantonales Energiegesetz einge-setzt. Weitere Schwerpunkte bilde-ten mein Engagement bei Vorlagen/Vorstössen im Bereich der Bildung, der Raumentwicklung sowie der Verkehrspolitik.

Mein wichtigstes Anliegen: Stadt und Agglomeration Luzern sind der Wirtschaftsmotor des Kantons. Eine qualitativ hochstehende Entwick-lung welche sowohl die Ressourcen (Energie, Boden, Infrastruktur) wie

Kantonsratswahlen 2015Am 29. März finden im Kanton Luzern Wahlen statt. Es sind so-genannte «Erneuerungswahlen», es gilt den fünfköpfigen Regie-rungsrat und die 120 Mitglieder des Kantonsrats im Amt zu bestä-tigen oder durch neue Köpfe zu

ersetzen. Die 120 Mitglieder des Kantonsrats verteilen sich heu-te auf folgende Parteien: CVP 39, SVP 27, FDP 23, SP/Juso 16, Grü-ne 9, GLP 6. Ein allfälliger zweiter Wahlgang für den Regierungsrat findet am 10. Mai statt. Auch Na-

tional- und Ständerat werden die-ses Jahr erneuert: Die eidgenössi-schen Neuwahlen finden am 18. Oktober statt.

Wir stellen unseren Leserinnen und Lesern in dieser und der

nächsten Ausgabe die Kandida-tinnen und Kandidaten vor, die sich im Wahlkkreis Luzern-Land zur Wahl für ein Amt im Luzer-ner Kantonsrat stellen und die in einer unserer Lesergemeinden wohnhaft sind.

Daniel GasserGemeindepräsident und Netzwerkleiter Luzern PlusPräsident der Regionalkonferenz Kultur RKK

• Jg. 1967, verheiratet• Aufgewachsen und wohnhaft in

Ebikon• Präsident der Bürgerrechtskom-

mission Ebikon• MAS Musikmanagemen, Schul-

musikstudium, Primarlehrer• Erkundet die Welt im Camper• Leidenschaftlicher Trompeter und

Fasnächtler• Mitglied im Präsidium der CVP-

Ortspartei EbikonKandidiert erneu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Ich bin seit einem Jahr Kantonsrat und enga-giere mich für Werte wie Familie, Sicherheit, KMU, Bildung, Mobili-tät und Energiewende und möchte auch über die Parteigrenzen hin-weg aktiv Themen mitgestalten.

Mein wichtigstes Anliegen: Insbeson-dere Bildung und Verkehrsfragen liegen mir am Herzen. So habe ich mich in den letzten Sessionen un-ter anderem für das Gymnasium St. Klemens und gegen den Ab-bau des öffentlichen Verkehrs in der Agglomeration eingesetzt. Ich bin überzeugt, dass es vermehrt gesunden Menschenverstand und

• 49, in langer Partnerschaft lebend• Fallschirmsprunglehrerin• Politische Partei: glpKandidiert erneut für den Kantonsrat

Dafür setzte ich mich ein: Auch zukünf-tige Generationen haben das Recht auf eine intakte Umwelt und einen Kanton ohne riesige Schuldenber-ge – eine gut funktionierende Wirt-schaft ist die Grundlage dafür!

Mein wichtigstes Anliegen: Mit markt-wirtschaftlichen Anreizen anstatt Regulierungen und Verboten für eine gesunde Umwelt, funktionie-renden Verkehr und einen gerechten Sozialstaat.

Stefan ToblerDipl. Wirtschaftsprüfer, selbstständig

• 57-jährig, 2 erwachsene Kinder• Mediator und MAS Philosophie &

Management• VR-Präsident Klinik Adelheid

Unterägeri/Vorstand GGZ Zug/Vorstand IG Unterwilen

• Politische Partei: GrünliberaleKandidiert neu für den Kantonsrat.

Dafür setze ich mich ein: Seit 2012 bin ich Präsident der Rechnungskom-mission der Gemeinde Vitznau und seit 2014 Mitglied der Ethik-Kom-mission der Grünliberalen Partei des Kantons Luzern. Gesunde Fi-nanzen sind für mich im Staat und in der Privatwirtschaft eine un-abdingbare Basis dafür, dass Um-weltschutzprojekten und sozialen

Anliegen entsprechende Mittel zur Verfügung gestellt werden können.

Mein wichtigstes Anliegen: Falls ich in den Kantonsrat gewählt werde, will ich alles daran setzen, dass die An-liegen von Wirtschaft und Gewerbe mit jenen einer umweltgerechten Entwicklung unserer Gesellschaft in Einklang gebracht werden.

VITZNAU

MEGGEN

die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden ausgewogen berück-sichtigt, sind mein wichtigstes Ziel.

EBIKON

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler10 | kanton

nicht Regelwerke braucht, um un-ser Zusammenleben zu fördern.

Armin SticherZimmermann, Betriebsleiter einer eigenen Holz-bauunternehmung und Landwirt

• Jg. 1968, verheiratet, 2 Kinder• Produzierender Bauer: Mutterkuh

und Weinbau• Kommisionsarbeit• Hobbys: Sport und Natur• Politische Partei: CVPKandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Ich kandidie-re nach dem Motto: «Nicht nur kri-tisieren, sondern selber agieren!». Für mich löst die CVP als Mittepar-tei den Anspruch ein, lösungsori-entiert zu politisieren und nicht nur zu polarisieren. Ich möchte mich als Kantonsrat für die Förderung von Arbeitsplätzen mit Wertschöp-fung einsetzen und für eine stabile und nachhaltige Landwirtschaft.

Mein wichtigstes Anliegen: Ich möch-te im Kantonsrat als Vertreter Ebi-kons mit Beständigkeit und Glaub-würdigkeit ehrliche Politik machen.

Katja SpeiserGeschäftsführerin der Firma VGL

• Jg. 1965• Planungs-, Umwelt- und Ener-

giekommission der Gemeinde Ebikon

• Ist zuständig für den Erhalt des Artenschutzgebietes «Untere Ebrüti» in Ebikon

• Kampfrichter bei Spitzen Leicht-athletik Luzern

• Politische Partei: CVPKandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Ich möchte

mich als Kantonsrätin in der Um-welt- und Energiepolitik engagie-ren. Für mich ist sowohl das einseitig ökonomische als auch das einseitig ökonomische Denken nicht rich-tig. Erst wenn man/frau vermehrt in Kreisläufen, d.h. vernetzt, denkt und handelt, können Ökonomie und Ökologie versöhnt werden.

Mein wichtigstes Anliegen: Ich will mich im Kantonsrat dafür einset-zen, dass das Leben für Familien, den Mittelstand, für unsere KMU, aber auch für unsere Nachkommen lebenswert und finanzierbar bleibt.

Sandor HorvathRechtsanwalt, Ethnologe und eidg. dipl. Public Relations Berater

• 45, verheiratet, 1 Sohn• Präsident Grünliberale Partei

Ebikon/Rontal• Mitglied Planungs-, Umwelt-

und Energiekommission Ebikon (PUEK)

• Vorstandsmitglied Fussverkehr Schweiz, Mitglied VCS und

Pro Velo•Ehemaliger Delegierter des IKRK

in Afghanistan, Eritrea und Ruan-da, ehemaliger Fachreferent für Bundesratsgeschäfte im Bundes-amt für Migration

•Politische Partei: Grünliberale, Liste 6

Kandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Gemeinsam mit Bewohnern des Schachenquar-tiers und Unterstützung von Kirche und Gemeinderat habe ich die Scha-chenbrücke initiiert. Als Mitglied der PUEK habe ich an der Erarbei-tung des Parkplatzreglementes mit-gewirkt. Als Anwalt sorge ich täglich dafür, dass auch die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu ihrem Recht kommen.

Mein wichtigstes Anliegen: Dass wir bei all unseren politischen Ent-scheidungen stets an die Zukunft unserer Kinder denken. So kommen wir automatisch zu sozialverträgli-chen, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Lösungen.

Roni Vonmoos-SchaubBiologe

• 59, verheiratet• Leitet ein Projekt zur Erhaltung

von Kulturpflanzen im Wallis• Mitglied bei diversen Organi-

sationen im Bereich Natur und Umwelt

• Politische Partei: Grüne, 6Kandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Ich war länge-re Zeit im Parlament der Stadt Lu-zern aktiv. Dort setzte ich mich für eine gute Stadtplanung ein, die eine wohnliche Stadt zum Ziel hatte. Ein guter öffentlicher Verkehr, attrakti-ve Fusswege und Veloverbindungen waren mir ebenso ein Anliegen wie eine soziale Stadt, in der Benachtei-ligte unterstützt werden.

Mein wichtigstes Anliegen: Besserer öffentlicher Verkehr im Rontal – zum Beispiel Viertelstundentakt für den 22/23er auch abends –, soziales Klima verbessern.

Andreas FellerSoziokultureller Animator FH, Quartierarbeit Stadt Luzern

• 42, ledig• Präsident Grüne Ebikon, Vor-

standsmitglied Spieltraum Luzern, Mitglied bei Midnight Sports Luzern, Greenpeace, WWF, STS, Luzerner Tauschnetz, Stadtperso-nalverband Luzern

• Politische Partei: GrüneKandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Wohlstand hat nicht lediglich mit Geld zu tun, sondern mit Lebensqualität, einer intakten Umwelt und Frieden. Wir müssen verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen, die

Benachteiligten in unserer Gesell-schaft unterstützen und allen Men-schen Respekt entgegen bringen. Das ist meine Überzeugung und da-für setze ich mich ein.

Mein wichtigstes Anliegen: Meine Energie gilt den Erneuerbaren; mein Herz der Solidarität. Wichtig sind mir neue Wege in der Ener-gie- und Verkehrspolitik, eine echte Sozialpolitik, gute Bildung und eine hohe Lebensqualität.

Christina ReusserLeiterin Fachstab Kinder- und Jugendhilfe Soziale Dienste Zürich,dipl. Sozialarbeiterin FH, Fachfrau für med. techn. Radio-Onkologie

• 41 jährig, lebt in einer festen Beziehung

• Avenir Social, VCS, Palliativ Luzern, WWF, MMV (zentralplus)• Kantonsrätin der Grünen seit

2007• Mitglied der staatspolitischen

Kommission des Kantonsrates• 2006-2013 Mitglied der Bürger-

rechtskommission Ebikon• Politische Partei: Grüne

Kandidiert erneu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Ich set-ze mich für eine Sozialpolitik ein, die den Namen verdient sowie für eine umsichtige und kluge Planung im Bereich der Wohnraumpolitik (Raumplanung, Wohnbauförderung, Mietrecht). Ich strebe die Ausar-beitung eines Anreizsystems für Arbeitgebende an, damit Personen über 50 Jahre weiterhin beschäftigt werden.

Mein wichtigstes Anliegen: Die Ein-haltung der Menschenrechte und Menschenwürde muss eine Selbst-verständlichkeit werden, und es braucht Massnahmen zur Vorbeu-gung von Armut, z.B. EL für Famili-en, bezahlbare Wohnräume, Zugang zu KITAs.

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kanton | 11

ADLIGENSWIL

Olivier BucheliCleantech Unternehmer/Gemeinderat Adligenswil

• 40 Jahre, verheiratet, 3 Kinder• Politische Partei: GrünliberaleKandidiert neu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Kostenwahr-heit auf allen Ebenen, gesunde Rah-menbedingungen für Unternehmer und ein zeitgerechtes Energiegesetz für den Kanton.

Mein wichtigstes Anliegen: Wer zahlt, befiehlt. Dieser Grundsatz muss auch zwischen den Gemeinden und dem Kanton gelebt werden. Anpas-sungsbedarf besteht insbesondere im Bildungs-, Sozial- und Gesund-heitsbereich.

rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

Marlene OdermattPR Fachfrau FA

• 52, zwei Kinder• Präsidentin Reformierte Kirche

Luzern• Vorstand SP Adligenswil• Aufsichtskommission Haft- und

Untersuchungsgefängnis Gross-hof

• Vorstand Frauenzentrale Luzern• Kantonsrätin seit 2011• Politische Partei: SPKandidiert erneu für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Ein erfolgrei-cher Staat ist immer auch ein sozialer Staat. In meiner Kommissionsarbeit setzte ich mich für Transparenz in der Kontroll- und Aufsichtskom-mission und für nachhaltige soziale Entscheide in der Kommission für Gesundheit, Arbeit und soziale Si-cherheit ein.

Mein wichtigstes Anliegen: Mittel- und langfristige Lösungen sind zu su-chen. Die kommende Generation be-zahlt sonst die Zeche. Die Steuerstra-tegie im Kanton muss überdacht und angepasst werden. Wir brauchen den Spielraum um wieder innovativ sein zu können. Denn Innovation ist das Erfolgsrezept der Schweiz.

Andreas HeggliTheologe / dipl. Erwachsenenbildner / Geschäfts-führer … und ab und zu Rentner

• Seit 1975 in Adligenswil, vorher in Luzern

• 72, getrennt, 2 erwachsenen Kinder• Mitglied der Planungskommission

Adligenswil• Engagiert bei: VCS – autofrei

leben / innovage.ch – Erfahrungs-wissen für die Zivilgesellschaft / CoMundo – schweizerische Entwicklungszusammenarbeit / Herbert-Haag-Stiftung für Frei-heit in der Kirche (Geschäftsfüh-rer) / Alpen-Initiative / Luzerner Asylnetz

• Interessen: Politik und Gesell-schaft, Kunst und Architektur

• Partei: Grüne Adligenswil

Dafür setze ich mich ein: Luzern ist nach mehreren Steuersenkungen im Wür-gegriff der fehlenden Finanzen. Das muss angemessen korrigiert werden, damit Zukunft wieder gestaltet und nicht nur verwaltet werden kann. Bildung und Prävention, Jugend- und Sozialarbeit sind ohne Zweifel teuer, aber gut angelegtes Geld, denn lang-fristig kosten Arbeitslosigkeit, Sozi-alhilfe oder gar Gefängnis ungleich mehr. Infrastrukturen wie Strassen und Gebäude nicht rechtzeitig unter-halten, hat nichts mit Sparen zu tun, sondern ist nur dumm.

Mein Anliegen: Als zweitältester Kan-didat unter allen, die in den Kan-tonsrat möchten, stehe ich für eine Generation, die einen immer grösse-ren Teil der Bevölkerung ausmacht, im Parlament aber nicht vertreten ist. Warum eigentlich nicht? Die Zu-kunft des Kantons wird auch von den Ansprüchen und Bedürfnissen

der dritten und vierten Generation stark beeinflusst (Altersheime, Pal-liative Care, Spitex usw.). Daraus ist kein Gegensatz abzuleiten zu jungen Anliegen, die ich ebenfalls für be-rechtigt halte: Jugendarbeitslosigkeit, Schule und Berufsbildung, Lehrplan 21, Austauschjahre usw.

Jörg MeyerDirektor Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz

• 47, verheiratet, 2 Töchter• Kantonsrat SP seit 2013• Politische Partei: SPKandidiert erneut für den Kantonsrat

Dafür setze ich mich ein: Mit meinem langjährigen Engagement als Schul-pfleger oder in der Berufsbildung ist mir ein chancengleicher Zugang zu attraktiven Bildungsangeboten auf allen Stufen zentral. Dies ist zugleich beste Integrations- und Sozialpolitik. Zusammen mit guten Verkehrsan-bindungen sichert dies Wirtschaft und Menschen eine nachhaltige Zu-kunft und stärkt den Kanton.

Mein wichtigstes Anliegen: Die Fi-nanz- und Steuerpolitik und der Fi-nanzausgleich müssen grundsätzlich überdacht werden. Der Kanton wie die Gemeinden sind an Grenzen ges-tossen, so kann es nicht weitergehen!

ROOT

Stefan HoffmannLeiter Projektabwicklung Stellwerke-BahntechnikElektrotechniker HF, NDS Betriebswirtschaft HF

• 51, verheiratet, 2 Töchter• Präsident ODEC Zentralschweiz

(Verband der HF-Absolventen)

Patrick MeierAmtschef, Dozent

• Verheiratet, Vater von zwei Söh-nen

• Aufgewachsen in Horw, nach dem Studium Wohnsitz in Dierikon, seit 21 Jahren wohnhaft in Root.

• Präsident Sportförderungskom-mission Kanton Luzern

• Mitglied Stiftungsrat St. Klemens• OK-Mitglied Rooter-Chilbi• Politische Partei: CVP

Mein wichtigstes Anliegen: Das Rontal soll/muss sich qualitativ weiterent-wickeln können. Die entlastende Verkehrspolitik ist ein Muss! Die vermehrte Zusammenarbeit der Rontaler Gemeinden hat noch gros-ses Entwicklungspotential. Die Steu-erentlastung für Familien ist eine zwingende Investition in die Zukunft. Eine gesunde Wirtschaft ist Voraus-setzung für bleibenden Wohlstand. Und Sportförderung ist ein wichtiger Teil einer gesunden Gesellschaft.

• Vizepräsident Bildungskommissi-on Root

• Vorstand CVP Root• OK-Mitglied Rooter-Chilbi• Politische Partei: CVP/ Liste 2• www.stefanhoffmann.ch

Dafür setzte ich mich ein: Ich setzte mich für eine starke Berufsbildung und die gute Positionierung der höheren Berufsbildung und Berufsprüfungen ein. Eine gute Bildung ist für unser Kanton Luzern und unsere KMUs ein wichtiger Erfolgsfaktor. Im Ver-kehr mache ich mich stark für intel-ligente, finanzierbare Lösungen und die Kooperation unter den Gemein-den erachte ich für die Entwicklung im Rontal und im Kanton Luzern als zukunftsweisend. Als Familienvater setzte ich mich zudem für die Anlie-gen der Familien und des Mittelstan-des ein, beide sind wichtige Pfeiler für unsere Gesellschaft.

Mein wichtigstes Anliegen: Eine ehrli-che und auf Fakten bezogene Politik mit umsetzbaren und nachhaltigen Lösungen.

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler12 | anzeigen

Tanja Steger Hodel (neu)

in den Kantonsrat

Kantonsratswahlen 29. März 2015

www.tanja-steger.chsackstark für Luzern Liste 2

Erwin Arnold (bisher)

wieder in den Kantonsrat

„Erfolgreich sind wir nur, wenn Kanton und Gemeinden gemeinsam Lösungen für unsere Bevölkerung erarbeiten.“

Daher 2x auf jede Liste!

Sujet 2

DER BALLLIEGT BEI DIR!GRün WähLEn Am 29. mäRz 2015

LISTE 1

stefanhoffmann.ch

Stefan Hoffmannals Kantonsrat

Liste 2

2 x auf jede Liste!Danke

Unterstützen SieKandidaten für einen starkenländlichen Raum Krummenacher Marlies

Landwirtin, CVP, RootSticher ArminLandwirt/Holzbau, CVP, Ebikon

Wahlempfehlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes LBV

Schellenrain 56210 Surseewww.luzernerbauern.ch

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 gesellschaft | 13

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Musikschule Ebikon, das Projekt vor. Dürger betonte, dass am 7. März auch viele Ebikoner Schüler auf der Büh-ne stehen werden. Mit Eliane tre-ten die Vereinigten Jugendorchester Zentralschweiz und der Schülerchor «the rabble» auf. Bruno Baumberger, Leiter des Schülerchors, moderierte das 30-minütige Interview.

Viele Tickets sind verkauft«Das Zielpublikum des Konzerts sind Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien. Die Preise sind bewusst auf diese Zielgruppe ausgerichtet», sagt Heinz Dürger, Leiter der Musik-schule Ebikon und Organisator. Die Tickets sind bei der Gemeinde Ebi-kon, Riedmattstrasse 14, erhältlich. «Der Vorverkauf läuft sehr gut. Wir haben schon viele Tickets verkauft. Doch werden auch an der Abendkas-

Eliane besuchte die Volksschule Ebikon

Eine erste Kostprobe vor dem KonzertEBIKON – Am 7. März tritt Eliane mit den Vereinigten Jugendorchestern Zent-ralschweiz auf. Eine erste Kostprobe vor dem Konzert gab Eliane an der Volksschule Ebikon: Am Freitag performte sie für die Oberstufe im Schulhaus Wydenhof zwei Songs. Und die Schüler durften ihr Fragen zur Laufbahn stellen.

Eliane Müller gibt zusammen mit den Vereinigten Jugendorchestern Zen-tralschweiz ein Konzert in Ebikon – im VJZ spielen 60 talentierte Ler-nende aus dem Rontal, Emmen und Sarnen mit. Mit dem gemeinsamen Auftritt unterstützt Eliane, Gewinne-rin des Wettbewerbs «Die grössten Schweizer Talente 2012», selber jun-ge Talente bei ihrer musikalischen Karriere. Bevor Eliane am Freitag den ersten Song für die Schüler per-formte, stellte Heinz Dürger, Leiter

se voraussichtlich noch Tickets zum Verkauf angeboten», so Dürger.

Hauptprobe ist gelungenAm vergangenen Wochenende probten Eliane und die Vereinig-ten Jugendorchester Zentralschweiz intensiv miteinander. Michel Gsell

und Felix Schüeli haben für die Ju-gendorchester mit 60 Streichern 13 aktuelle Songs von Eliane arrangiert. «Die eigens für diesen Konzertabend arrangierten Songs tragen wir dem Publikum in einem intimen und pro-fessionellen Rahmen vor», sagt Mi-chel Gsell.

Eliane besuchte am 27. Februar die Volksschule Ebikon, um eine Kostprobe für das Konzert und einen Einblick in ihre Laufbahn zu geben.

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler14 | gesellschaft

rikon, Gisikon, Honau) freut sich, zahlreichen Kursbesuchern die Nothilfe näher zu bringen zu kön-nen.

Freitag, 20. März19 bis 22 Uhr

Samstag, 21. März 8.30 bis 12 Uhr / 13 bis 16.30 Uhr

Anmeldung/Auskunft:I. Odermatt, 041/450 00 07oder www.redcross-edu.ch

Samariterverein Root und Umgebung

Im Nothilfekurs hat's noch freie Plätze

ROOT – Im Nothilfe-Intensivkurs hat es noch freie Plätze: Erlernen kann man am Freitag, 20. März, und Samstag, 21. März, alles, was man für eine situationsgerechte Hilfe bei einem Notfall/Unfall benötigt – sei es zu Hause, in der Schule, am Arbeitsplatz, auf der Strasse (für Führerausweiserwerbende obliga-torisch) oder in der Freizei.

Überall kann man dieses Wissen einsetzen. Der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Die-

Pfadi Pulverturm Ebikon/Buchrain

Pfadi-SchnuppertagEBIKON/BUCHRAIN – Am Samstag, 14. März, lädt die Pfadi Pulverturm Ebikon/Buchrain zu einem Pfadi-Schnuppertag ein. Treff-punkt ist um 13.30 Uhr beim Freizeitpark Schmiedhof in Ebikon (Dauer bis 16.30 Uhr).

Mitnehmen sollte man Kleider für draussen und ein Zvieri. Und mitnehmen kann man Freunde und Freundinnen, die die Pfadi noch nicht kennen.

zwölfjähriger Tätigkeit verabschie-dete er die Aktuarin und Lizenzche-fin des Vereins, Renata Ettlin. «Neu übernimmt Stéphanie Perrollaz im Vorstand ihre Funktionen», vermel-dete Marc Brehm.

Grosse Arbeit von Renata EttlinRenata Ettlin stiess bereits zwei Jah-re nach der Vereinsgründung zum BC Root. Nachdem der Vereins-gründer starb, gehörte sie unter dem Präsidium von Josef Roos der mass-gebenden Task Force Gruppe an, welche den Verein rettete und ihm Strukturen für eine erfolgreiche Zu-kunft gab. Mehrere Schweizermeis-tertitel resultierten daraus. Auch erarbeitete sich der Verein in der ganzen Schweiz einen hervorragen-den vorbildhaften Ruf. Besonders auch in der Frauenförderung. Marc Brehm konnte zudem von einem Erfolg mit dem neuen Cheftrainer Leo Salmanaj berichten. Nachdem der ehemalige Trainer berufshalber innert kürzester Zeit ersetzt wer-den musste, scheint der Präsident eine glückliche Hand gehabt zu ha-ben, als er Leo Selmanaj engagier-te. «Der neue Cheftrainer hat sich

14. Generalversammlung des Box Club Root

Langjährige Aktuarin verabschiedetROOT – Nach zwölfjähriger Tätigkeit als Aktuarin und Lizenzchefin des Box Club Root wurde Renata Ettlin an der 14. Ge-neralversammlung feierlich verabschiedet. Präsident Marc Brehm konnte von einem erfolgreichen Boxjahr berichten. Der neue Cheftrainer schlug erfreulicherweise ein. Auch erwirtschaftete der Verein einen Ge-winn.

2013 wurde Marc Brehm zum neu-en Präsidenten des Box Clubs Root gewählt. Mit Bravour führte er seine für ihn zweite und insgesamt 14. Ge-neralversammlung durch. Die vielen Clubmitglieder lauschten dabei im Gasthaus Tell seinen Worten und freuten sich auf die gesellige Ver-anstaltung mit dem traditionellen Abendessen. Marc Brehm berichtete über die gute Finanzlage, weshalb die bereits schon tiefen Mitglieder-beiträge nicht erhöht werden müs-sen. Insgesamt konnte sogar ein Jah-resgewinn von über 2000 Franken verzeichnet werden. Somit ist der Boxclub Root auch weiterhin finan-ziell gut und gesichert für die Zu-kunft aufgestellt. Beim Clubvorstand musste er von einem nicht unbe-deutenden Wechsel berichten. Nach

schnell integriert, findet Spass an seiner Arbeit und geniesst grösste Akzeptanz bei den Mitgliedern», so Marc Brehm. «Die Trainingszukunft scheint also gesichert zu sein.»

Viel Spass an der GVWas wäre eine Generalversammlung des BC Root ohne ein anschliessen-des grandioses Essen im Restaurant

Tell? Auch in diesem Jahr genossen die Mitglieder die kulinarischen Gaumenfreuden des Lokals. Das Es-sen war zugleich der Auftakt für ei-nen unterhaltenden Abend, welcher erst nach Mitternacht sein Ende fin-den sollte. Der BC Root zeigt dabei, dass eine Generalversammlung viel mehr sein kann als eine uninteres-sante Abhandlung von Traktanden.

Blumen für die zurürcktretende Aktuarin Renata Ettlin, überreicht von Präsident Marc Brehm. Bild zVg.

Kontakt: www.pfadi-pulverturm.ch

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robatik, wildes Varieté und augen-zwinkernde Nightshows. Alles un-ter der Leitung eines Fingers in der Rolle des «Masters of Ceremony». Atemberaubend, was da geboten wird – mit gerade mal zwei Mal zwei Fingern! Gleich neben dem Fingerzirkus geschen noch weitere Dinge, die dem Publikum unerklär-lich erscheinen. Der Abend wird poetisch und lustig zugleich, da un-entwegt gezaubert, geschummelt, gesungen und erzählt wird. Nach einem Abend beim Magic Dinner verlässt der Gast die kleine Zirku-sarena mit einem fast unerklärli-chen Gefühl der «Leichtigkeit des Seins».

Ambiente und KulinarikIm nostalgischen Panoramasaal des Hotels Seeburg Luzern steht beim Magic Dinner aber nicht nur die Magie, sondern auch die Kulinarik im Mittelpunkt. Ein 3-Gang-Menü, abgestimmt auf die Zauberkunst von Alex Porter, soll die Gäste auch kulinarisch verzaubern. Wie sich das Menü und das Programm von Alex Porter verbinden, sei nicht verraten und bleibe ein gut gehü-tetes Geheimnis. Die Premiere von Alex Porters Magic Dinner fand am 19. Februar statt. Bis zum 29. März werden insgesamt 23 Magic Dinners im Hotel Seeburg Luzern aufgeführt. Vorstellungsbeginn ist jeweils am Donnerstag, Freitag und

Magic Dinner mit Alex Porter – derzeit zu sehen im Hotel Seeburg Luzern

Zauberhaft, poetisch und fingerflinkLUZERN – Nach zweijähriger Pause und noch bis zum 29. März stehen im Hotel Seeburg Magic Dinners mit Alex Porter auf dem Programm. Porter verzaubert seine Gäste mit dem neuen Programm «Fingerflink».

Allen Liebhabern der leisen Töne, des genauen Hinschauens und des aufmerksamen Zuhörens bietet Porter mit seinem Programm «Fin-gerflink» geistreiche und überaus fingerfertige Zauberei. Zugegeben: Die Zaubertricks sind nicht aus-gesprochen neu oder spektakulär – schliesslich stammen sie ja auch aus den Anfängen von Porters Kar-riere – aber verblüffend sind sie allemal. Man weiss ja schliesslich, dass nichts gezaubert und alles nur getrickst ist. Aber verflixt und zu-genäht: Geht das wirklich mit rech-ten Dingen zu?

Finger-VarietéAlex Porter zeigt in seinem fingerf-linken Programm aber nicht nur Zaubertricks, er verbindet diese im Verlauf des Abends mit weiteren Juwelen aus seinem Repertoire, die er über viele Jahre aufgebaut hat. Im Mittelteil beherrscht Porters Fingerzirkus die Bühne. Fingerzir-kus? In dieser Welt stehen Porters magische Finger im hellen Schein-werferlicht einer extra erbauten «Tisch-Zirkus-Arena». Sie tanzen durch atemraubende Sprungak-

Samstags um 19 Uhr, am Sonntag um 17.30 Uhr. Ticket-Vorverkauf für das Magic Dinner: Auf www.ma-gicdinner.ch, telefonisch auf 0848 000 410 (Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr) oder an den Vorverkaufsstel-len der Neuen Luzerner Zeitung in Altdorf, Stans und Luzern und im Hotel Seeburg in Luzern.

Geistreicher PoetAlex Porter ist Zauberer, Perfor-mer und Theatermacher, lebt in Udligenswil und ist seit 1988 ist auf Tournee mit abendfüllenden Theaterstücken. Porter ist mit di-versen Magic Dinners und Ga-laauftritten im In- und Ausland als Zauberkünstler und Poet un-

terwegs. Daneben ist er seit zehn Jahren Dozent am MAZ, Medien-ausbildungszentrum Luzern. Der Entertainer mit der unverkenn-baren Haarpracht (Porter: «Alles echt!») ist seit dreissig Jahren mit immer neuen Programmen un-terwegs und wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, unter an-derem mit dem Schweizer Klein-kunstpreis «Prix de la Scène» und dem Anerkennungspreis der Stadt Luzern. Alex Porter nimmt sich Zeit fürs Erzählen, fürs Zaubern und für den Gesang, er führt sein Publikum in magische Welten, verblüfft mit überraschenden Tricks und bezau-bert mit fantastischen, poetischen und geistreichen Geschichten.

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 gesellschaft | 17

Jahreskonzert Handharmonika Club Root Perlen

Flughafenluft schnuppernROOT – Am 14. März findet in der Arena Root das Jahreskonzert des Handharmo-nika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Unter dem Motto «Airport» entführt der HCRP die Konzertbesucher in die Atmosphäre eines internationalen Flughafens – nur für kurze Zeit ist dieser in Root angesiedelt. Man sollte sich deshalb die Gelegenheit nicht entgehen lassen, das Flair spüren und die Geschichten der anderen Flugha-fengäste zu erahnen.

Unter Leitung der neuen Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat hat der HCRP in vielen Proben ein abwechs-lungsreiches Programm einstudiert. Er freut sich, dieses am Jahreskon-zert zu präsentieren. Die Jungpiloten (Schülerensemble) unter der Lei-tung von Andreas Gut begeben sich

als erste auf die Startbahn. Auf der Anzeigetafel erscheint am diesjäh-rigen Konzert auch ein Extraflug mit dem «Akkordeon YES»-Orchester unter der Leitung von Marc Draeger.

Frühbucher können die Nachmit-tagsvorstellung mit Türkollekte ordern. Am Abend bietet sich am Flughafen die Möglichkeit, auf Vor-anmeldung ein feines Nachtessen zu sich zu nehmen.

Nach dem Konzert landen die «Änt-libuecher Stubehöckler», die bis in die frühen Morgenstunden für Unterhaltung sorgen werden. Das Programm und die Details zur Vor-anmeldung des Nachtessens findet man unter www.hcrp.ch.

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Jahreskonzerte des Handharmonika-Clubs Root-Perlen in der Arena Root:Samstag, 14. März 2015: Nachmittagsvorstellung um 14.00 Uhr, Nachtessen um 18.30 Uhr (Anmeldeschluss: 10. März), Abendvorstellung um 20.00 Uhr.

Herausforderung BühnenbildDas diesjährige Stück «Das Fenster zum Flur» war für das Bühnenbau-team eine besondere Herausforde-rung. Bühnenbauchef Ruedi Mi-chel erläuterte deshalb den Gästen, wie die schwierigen Vorgaben vom Bühnenbauteam umgesetzt wur-den. Fliessendes Wasser auf der Bühne, ein funktionierender alter Kochherd, ein erhöhter Hausein-gang, ein Bett im Wohnzimmer, eine Pfanne die… – aber es sei hier nicht alles verraten! Während die eine Gruppe staunend auf der Bühne diskutierte, wurde die andere Hälfte der Gästeschar fachmännisch von Regisseur Renato Cavoli mit Kon-zentrations- und Sprachübungen

Gönnerapéro theaterperlen

Hinter die Kulissen geschautBUCHRAIN-PERLEN – Die «theaterper-len» haben am vergangenen Freitag ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus«Die Perle» eingeladen. Dies als Zeichen der Wertschätzung für die alljährliche finanzielle Unterstützung, als Zeichen der Freundschaft und gemeinsa-mer Begeisterung zum Theater.

Präsidentin Sandra Jaeggi begrüsste die Gäste und gab der Freude Aus-druck, dass so viele Theaterfreun-de der Einladung gefolgt sind. Sie dankte allen Theaterbegeisterten für ihre Unterstützung und Treue und betonte, dass ohne Gönner und Sponsoren eine Theaterprodukti-on heutzutage kaum mehr möglich wäre.

eingestimmt. Anschliessend wurden alle vom Gastgeber «Die Perle», Ste-phan Fröhlich, mit – zum diesjäh-rigen Stück passend – amerikani-schen Häppchen verwöhnt. In guter Stimmung wurde gegessen und bei einem guten Glas Wein diskutiert und viel gelacht.

Nach kurzer Einführung durch Re-gisseur Renato Cavoli bekamen die Anwesenden traditionsgemäss eine Kostprobe des neuen Stücks ge-zeigt. Zwei kurze Ausschnitte aus zwei Akten vermittelten einen ers-ten Eindruck des unterhaltsamen, aber auch sehr berührenden Thea-terstücks der beiden deutschen Au-

toren Flatow und Pillau. Sponsoren und Gönner waren sich beim an-schliessenden Kaffee und Kuchen einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu be-suchen. Es war ein gelungener und fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen.

Gespannt auf das neue Stück der «theaterperlen»? Zu sehen ist es ab dem 7. März im Gasthaus «Die Per-le» in Perlen. Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch oder Telefon 079 228 12 68 (Mittwoch 18.30 bis 20.30 Uhr oder Samstag 11 bis 13 Uhr).

Bilder Ursula Zimmermann

Eine aufgestellte Sache – der Gönnerapéro der «theaterperlen».

Der HCRP übt am Probesonntag fleissig für das Jahreskonzert. Bild zVg.

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler18 | gesellschaft

Die organisierende Sektion der Luzerner Strahler zählt zurzeit 160 Mitglieder. Wir haben ein sehr vielseitiges und interessan-tes Vereinsleben mit jährlich sechs Fachvor-trägen, mehreren Strahler- / Fossilien- und Goldwasch-Exkursionen und auch gesell-schaftlichen Anlässen wie der Chlausabend mit Lotto oder die legendäre Stubete. Wir haben ein eigenes Clublokal, wo wir voral-lem den Erfahrungsaustausch und die Ka-meradschaft pflegen. Mehr Infos gibt es auf der Homepage. Gäste an den Vorträgen, aber auch Neumitglieder sind immer herzlich will-kommen.

Über 80 Strahler, Fossiliensammler, Goldwä-scher, Edelstein- und Schmuckaussteller aus dem In- und Ausland zeigen ihre schönsten Sortimente und bieten diese zum Verkauf an. Es ist eine gute Gelegenheit nicht nur für Fachpublikum, sondern in erster Linie auch für alle, die kleinere und grössere Wunder der Natur entdecken möchten. Ein ideales Aus-flugsziel für Familien und Kinder.

Weltneuheit an der Sonderschau: Ausgehend von der fantastischen Sonder-ausstellung mit Felskinn-Allalin Mineralien, dessen herrliche Exponate aus der erstmals gezeigten Sammlung vom bekannten Strah-ler und Hotelier Peter Welti aus Saas-Fee

15. Zentralschweizer Mineralien und Edelstein Tage (ZMET)

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stammen, haben sog. Micromounts (Klein-kristalle) ihren grossen Auftritt. An einem eigens, von unserem Ehrenpräsidenten Hans Bürgi, Schenkon entwickelten Micromount-Karussell können formvollendete Kleinmine-ralien in ihrer ganzen Schönheit und einzig-artigen Perfektion in Grossaufnahme auf der Leinwand bestaunt werden. Diese Kleinode der Natur werden schon seit Jahren von Mi-neralien-Begeisterten gesammelt, bestimmt und inventarisiert. Es ist ein Hobby, das bis ins hohe Alter Freude macht.

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KinderparcoursNach dem grossen Erfolg vom letzten Jahr (über 300 Kinder haben mitgemacht) gibt es wiederum den spannenden Kinderparcours. Es geht darum, sich in der Ausstellung um-zusehen und eine Anzahl Mineralienfragen zu beantworten. Nach Abgabe des Frage-bogens erhalten die jungen Forscher beim

Verlassen der Halle ein sehr begehrtes Säckli mit funkelnden Kristallen.

Publikums-WettbewerbEine weitere Attraktion ist der Publikums-wettbewerb. Als Hauptgewinn lockt ein Wo-chenende für 2 Personen inkl. Halbpension im Hotel Zur Mühle in Saas-Fee.

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OK-Präsident «Zentralschweizer Mineralien und Edelstein Tage» (ZMET)Patrick ZempBlattenstr. 6, 6043 AdligenswilTelefon 041 370 09 89 oder 078 619 42 44

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Attraktive ServiceleistungenWer die Eigenheim-Messe in Lu-zern besucht, erhält zudem inter-essante Zusatzinformationen. Fa-

Eigenheim-Messe Luzern

Antworten zu Fragen rund ums EigenheimLUZERN – Am 20. und 21. März 2015 findet die 23. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. An dieser erhalten die Be-sucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbietern aus der Einrichtungs-branche sowie wertvolle Informatio-nen zum Thema «Energieeffizienz».

Breites SpektrumZahlreiche namhafte Architekten, Immobilienfirmen und Generalun-ternehmer bieten anhand von Mo-dellen, Plänen, Fotos und Prospek-ten Häuser und Wohnungen aus der jeweiligen Region zum Kauf an. Die Auswahl ist gross und schafft

chexperten beantworten Fragen zur Energie- und Stromeffizienz sowie zur Gebäudeerneuerung. Re-gionale Unternehmen präsentieren das Neueste an Möbelkreationen, Einrichtungskonzepten und -pla-nungen, Accessoires und Wohnu-tensilien.

Eltern können das vielseitige An-gebot in Ruhe anschauen, während sich ihre Kinder im Hort vergnü-gen. Die Beratungs- und Service-leistungen sowie der Eintritt an die Messe sind kostenlos.

Weitere Informationen erteilt die Luzerner Kantonalbank unter Te-lefon 0844 822 811 oder auf der Website www.lukb.ch.

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 gesellschaft | 19

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ihrem grossen Erstaunen und Be-fremden, die Füsse gewaschen hat (Joh 13,1-17). Die Antwort der Ba-hamaerinnen, die sich wie ein roter Faden durch die Liturgie zieht, lau-tet darauf: «Radikale Liebe». Diese ermöglicht die Umkehr von Hierar-chien und lenkt unseren Blick auf Menschen, die am untersten Rand der Gesellschaft leben: notleiden-de Familien, Obdachlose, schwer-kranke Menschen, misshandelte Frauen, Fremde, straffällige Perso-nen und andere Geringgeachtete. Die Fussspuren Jesu, denen wir folgen sollen, führt uns zu diesen Menschen. Indem wir ihnen sym-bolisch die Füsse waschen, helfen wir ihnen, sich aufzurichten und ihre Würde wieder zu finden. Diese symbolische Handlung findet einen konkreten Ausdruck in der Kollek-

Weltgebetstagsfeiern im Rontal, in Meggen, Adligenswil und Udligenswil

«Begreift ihr, was ich euch getan habe?»Den meisten von uns sind die Bahamas – mindestens aus der Tourismuswerbung – als luxuriöse Feriendestination mit Traumstränden bekannt. Für die Schön-heiten der Natur danken denn auch die bahamaischen Frauen dem Schöpfer und bitten, dass Einheimische und Ferien-gäste respektvoll mit der Umwelt um-gehen.

Dies kommt im Liturgietext zum Weltgebetstag 2015, der von christ-lichen Frauen aus den Bahamas in ökumenischer Zusammenarbeit zusammengestellt wurde, zum Aus-druck.

Die Weltgebetstagsfeier 2015 steht unter dem Titel: «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Dies ist die Frage, die Jesus seinen Jüngern stellt, nachdem er ihnen, zu

te, die unter anderem Projekten auf den Bahamas zu Gute kommt, die sich um benachteiligte Menschen kümmern. Dies ist ganz im Sinne des Weltgebetstags-Mottos:«Informiert beten – betend handeln».

Der Ursprung des Weltgebetstages geht auf verschiedene Initiativen von amerikanischen Frauen gegen Ende des 19. Jh. zurück. Er wird heute jeweils am ersten Freitag im März in über 170 Ländern der gan-zen Welt gefeiert, in der Schweiz seit 1936. Einmal mehr bietet der Weltgebetstag Gelegenheit, ein Land von einer anderen als der touristischen Seite kennen zu ler-nen und Solidarität im gemeinsa-men Tun zu leben. Nach den Feiern sind jeweils alle Besucherinnen und Besucher zum gemütlichen

Zusammensein eingeladen. Es werden landestypische Spezialitä-ten offeriert. Die Frauen der Vor-bereitungsgruppen freuen sich auf viel Besuch.

Gemeinsame Feier der Gemeinden Ebikon, Buchrain und RootFreitag, 6.März, 19.30 Uhr, Refor-miertes Begegnungszentrum, Ron-matte 10, Buchrain

MeggenFreitag, 6.März, 19.30 Uhr, Theresi-enkapelle

AdligenswilFreitag, 6.März, 19.30 Uhr, Refor-mierte Thomaskirche

UdligenswilFreitag, 6.März, 14 Uhr, Pfarreisaal

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durchlief er alle Junioren-Klassen, wo er sich als bestandener 4.Liga Kicker (2. Mannschaft) im letzen Jahrzehnt bewies. Diese Team führ-te er auch einige Jahre als Trainer, er besitzt auch noch das C-Trainer-Diplom. Seit 2011 war Frei auch im Vorstand des Vereins. Der gesamte Verein wünscht Reto Frei alles Gute und auch viel Spass an diesem nicht immer einfachen Amt.

Josef Brun

FC Perlen-Buchrain

Reto Frei ist neuer PräsidentPERLEN-BUCHRAIN – Am 27. Februar 2015 fand im Clubhaus die 95. Generalver-sammlung des FC Perlen-Buchrain statt.

«Unser Zuhause» war bis zum letz-ten Platz gefüllt und die man fand aus allen Abteilungen – Ehrenpräsi-denten, Ehrenmitglieder, Aktivspie-ler, Juniorenabteilung und Schieds-richter – anwesende Personen, was auf ein Interesse von allen Seiten schliessen liess. Die einzelnen Ver-antwortlichen gaben Ihr Resümee unter das gutge-launte Publikum, wo auch das Highlight des Vereinsjahr, der Cupsieg der Vete-ranenmannschaft, nochmals gewür-digt wurde. Bei den Wahlen wurde be-kannt, dass Präsi-dent Manuel Hecht nach vier Jahren das Amt abgibt. Mit Reto Frei fand man in den eigenen Rei-hen eine sehr gute Lösung. Der 35-Jäh-rige trat mit acht Jahren dem Traditi-onsverein bei. Dort

Manuel Hecht (links) übergibt das Führungszepter an Reto Frei. Bild zVg.

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Seit dem Aschermittwoch läuft im christlichen Verständnis die Fasten-zeit. Mit dem Frühling und dann dem Sommer vor Augen werden sich noch verstärkter Gedanken um die eigene Figur gemacht – das wird auch anhand der wieder zahlreicheren Inseraten für Wunder-Kuren ersichtlich. Und in den Gesundheitstipps im Rontaler wird im-mer wieder vom Entschlacken im Früh-ling geschrieben. Ist nun alles das Selbe oder gibt es gewichtige Unterschied?

Es existieren grosse Unterschiede! Beim Fasten geht es um den Verzicht, darum sich weniger auf das Stoffliche und mehr auf sich und seine Lebensführung einzulassen. Deshalb gehört zum Fasten auch Zeit, um solchen Gedanken Raum zu geben.

Beim Abnehmen täte es auch sehr gut, sich Gedanken zur Lebensführung inklusive Er-nährung und Bewegung zu machen. Aber die eigentliche Motivation hat andere Ursachen.

Entweder ist es die Figur die einem selber nicht passt oder die Gesundheit fordert Aufmerksamkeit. In beiden Fällen geht es darum, dem Körper weniger Energie zuzu-

führen als er verbraucht. Wichtig ist es, auf die Zusammenstellung zu achten. Dass trotz weniger Nahrung im Allgemeinen genügend Vitamine, Spurenelemente und Mineralsalze aber auch Aminosäuren (Eiweissbausteine) und lebensnotwendige Fettsäuren pro Tag mitgegessen werden. Natürlich muss auf ein «gesundes Ziel» des Abnehmens geach-tet werden. Da unter Umständen das eigene Verständnis zum Teil verschoben ist (Thema: Modell und Kleidergrössen) ist es sinnvoll, solche Ziele mit einer Person zu besprechen, die vielleicht einen etwas distanzierteren Blick hat. Und um es deutlich zu schreiben: Es gibt keine Wundertabletten oder Tropfen, mit denen man ohne etwas zu verändern gesund abnehmen kann!

Immer wieder hören wir, dass es nicht klappt mit dem Abnehmen, obwohl fast nichts mehr gegessen wird. Was verschiedene Ursachen haben kann wie z.B.: Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenunterfunktion, ein Nichtgan-zehrlichsein mit sich selber etc.

Oft ist die Ursache im Stoffwechsel und im Gewebe zu suchen. Das heisst, der Körper würde vielleicht gerne abbauen, aber es feh-len ihm die richtigen Werkzeuge oder die Re-

aktionswege sind blockiert. Zumindest kennt die Naturheilkunde diese Denkweise. In die-sen Fällen machte es sehr viel Sinn vorab zu entschlacken.

Beim Entschlacken geht es darum, dem Körper zu helfen auszuscheiden, was aus-geschieden werden muss. In der klinischen Medizin gibt es dieses Verständnis nicht, da genügend Ausscheidekapazitäten vorhan-den seien. Die Erfahrungen in der Naturheil-kunde zeigen jedoch deutliche Erfolge beim Entschlacken, was dessen Einsatz nach wie vor empfehlen lässt. So ist es sehr sinnvoll die Ausleitwege (über Niere, Leber, Haut, Atmung und Darm) zu fördern oder gar zu «befreien».

Entschlackungen zielen auch stark auf das Bindegewebe ab, das auch für die Forschung einen immer wichtigeren Stellenwert erhält. Dieses Gewebe umspannte alle Organe oder ist ein wesentlicher Anteil davon (Sehen, Bänder, Muskeln etc.) und wird als erstes für die Lagerung von eigentlich ausscheidungs-pflichtigen Stoffen (Schlacken, Übersäue-rung) missbraucht, bevor andere Organe herhalten müssen. Da nun der Stoffwechsel auch durch das Bindegewebe verläuft, stört

die Schlacke darin, und es funktioniert nicht mehr so wie es sollte. Je länger wir leben um so mehr Zeit hat die Schlacke, sich festzuset-zen, was dann auch zu immer mehr gesund-heitlichen Problemen führen kann.

Bei Fragen zum Fasten ist eine gute Betreu-ung gerade beim ersten Mal eminent wich-tig. Deshalb kann es Sinn machen, sich einer betreuten Fastengruppe anzuschliessen. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten beim Abnehmen wie auch beim Entschlacken. Lassen Sie sich bei uns diese Möglichkeiten zeigen und erklären.

Gesundheitsratgeber

Über das Fasten, Entschlacken oder Abnehmen

Patrik Seiz, Drogist undNaturheilpraktikerDrogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

Der Staat fördert wohltätige Zuwen-dungen, indem er diese zum Abzug vom steuerbaren Einkommen zulässt. Dieser Grundsatz ist allgemein bekannt. Aller-dings gibt es einige Fallstricke zu beach-ten. Ansonsten können Sie den vom Staat angebotenen Steueranreiz nicht nutzen.

Als Grundregel sind Spenden abziehbar, wenn sie freiwillig an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz erfolgten, die im Hinblick auf öffentliche oder gemeinnützi-ge Zwecke steuerbefreit sind. Ebenso sind Spenden an eine Gemeinde, den Kanton oder den Bund sowie an die Kirchgemein-de steuerlich wirksam. Spenden an religiöse Gemeinschaften sind nicht abzugsfähig. Je-doch können Zuwendungen beispielsweise an gemeinnützige Institutionen, die von einer religiösen Gemeinschaft betrieben werden, abgezogen werden. Sollten Sie sich im Unklaren sein, ob eine Institution die Kri-terien erfüllt, können Sie die Steuerbefrei-

Hilfreiche Tipps zum Ausfüllen der eigenen Steuererklärung

Wohltätige Spenden zahlen sich auch steuerlich aus!

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ung unter www.steuern.lu.ch/unternehmen/steuerbefreiung überprüfen.

Ab welchem Betrag kann ich eine Spende abziehen?In der Steuererklärung sind Spenden ab-zugsfähig, wenn sie total CHF 100 im Jahr ausmachen. Dies können auch 5 Spenden à CHF 20 an verschiedene Einrichtungen sein. Der Spendenabzug ist auf maximal 20% des steuerbaren Einkommens beschränkt. Ne-ben Spenden an Institutionen mit gemein-nützigen oder öffentlichen Interessen kön-nen auch Zuwendungen an schweizerische politische Parteien steuerlich in Abzug ge-bracht werden. Diese sind auf CHF 5'300 bei den Luzerner Staats- und Gemeindesteuern respektive auf CHF 10'100 bei der direkten Bundessteuer beschränkt.

Sind Spenden ins Ausland abzugsfähig?Spenden an ausländische Institutionen können grundsätzlich nicht abgezogen wer-

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den. Erkundigen Sie sich bei Spenden an internationale Grossinstitutionen nach dem Konto einer Schweizer Nie-derlassung, um den Steuer-abzug nutzen zu können. Die Zuwendungen können in Form von Geldbeträgen oder von Sachwerten wie Fahrzeuge, Kunstgegenstän-de oder Schmuck getätigt werden. Nicht abzugsfähig ist hingegen Arbeitsleistung zugunsten der steuerbefrei-ten Institution. Achten Sie darauf, dass Sie für jede Spende eine Bescheinigung erhal-ten, insbesondere auch bei Strassenstand-aktionen.

Wie verhält es sich mit Spenden im Erbfall?Bitte beachten Sie, dass Zuwendungen von

Todes wegen – mittels Testament oder Erb-vertrag – steuerlich anders zu beurteilen sind. Hier lohnt es sich, die Steuerkonse-quenzen frühzeitig abklären zu lassen, um die wohlwollende Spende nicht mit einer substantiellen Erbschaftssteuer zu belas-ten. Diese werden von Kanton zu Kanton unterschiedlich erhoben.

Zusammen erfolgreich.

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 gewerbe | 21

um die Stromproduktion der AKW zu kompensieren, sei die Photovol-taik prädestiniert, da dezentral auf unseren Dächern genügend Platz sei. Swissolar hat sich zum Ziel ge-setzt, bis 2020 20 % des Stroms solar zu produzieren. 12 m2 Dachfläche pro Kopf seien dafür nötig: «Da pro Person 52 m2 verfügbar sind, ist es also kein Problem auch noch Son-nenkollektoren für die Warmwasser- und Heizungsunterstützung dazu zu bauen.»

Höchst effiziente Elektromobilität«45 % der CO2-Emissionen und ein Drittel des Gesamtenergiever-brauchs der Schweiz gehen auf das Konto der Mobilität, notabene fossiler Energie,» rechnete Karin Schulte von m-way, ein auf Elekt-romobilität spezialisiertes Tochter-unternehmen der Migros, vor.«Beim Verbrennungsmotor verpuffen 75 % der eingesetzten Energie, nur gera-de 25 % werden in die Fortbewegung umgesetzt», fügte sie an. Elektroau-tos setzten dagegen 70% der Energie in die Fortbewegung um. Nach sehr zurückhaltenden Jahren gewinne die Elektromobilität zuerst bei den E-Bikes und nun bei den Elektroautos an Fahrt.

Alternativen zu Geboten oder Verboten«Der Einfluss des Preises auf den Verbrauch ist eindeutig», erläuter-te Andreas Diekmann, Professor an der ETH Zürich, der zum Thema «Alternativen zu Geboten oder Ver-boten» referierte. So habe die USA 2004 aufgrund von sehr günstigen fossilen Energien lange einen dop-pelt so hohen CO2-Ausstoss gehabt wie zum Bespiel die EU oder Japan. «Der höhere Verbrauch von Autos ging mit einem Aufbau einer Infra-struktur einher, der nur aufgrund des günstigen Treibstoffs möglich war.» Er sprach sich für Zertifikate für fossile Energien aus und relati-vierte dies gleich mit dem Beispiel der CO2-Zertifikate in der EU: Da bei der Lancierung die Industrie und die Kraftwerke viel zu viele Zertifi-kate erhalten hätten, sei heute der Preis im Keller. So dass Deutschland munter viel zu viel Kohlestrom pro-duziere und diesen zu Spotpreisen exportiere. Anhand von verschieden Beispielen erklärte er, dass er einer-seits ein Fan von monetären Anrei-zen sei, die durch sogenannte «Soft Incentives» ergänzt würden, wie zum Beispiel dadurch, dass der Strom-kunde automatisch grünen Strom

Geballtes Fachwissen an BE Netz-Fachtagung

«Sonne bewegt»«Die Photovoltaik ist in der Schweiz präde-stiniert, neben der Wasserkraft, der wich-tigste Pfeiler unserer Energieversorgung zu werden», erklärte Roger Nordmann, Nationalrat und Präsident des Branchen-verbands Swissolar, an der Fachtagung «sonne bewegt» von BE Netz AG, dem So-larspezialisten aus Ebikon. Die Fachtagung fand am 27. und 28. Februar statt.

«Zuerst wurden wir als Solarspezi-alisten der Ökosteinzeit zugeordnet, dann als Baunebengewerbe ein-gestuft, das sich in die Architektur einmischt, und heute sieht die Po-litik die Solarenergie als Pfeiler der Energiestrategie 2050. Wir füllen die Werkstatt. Alle sind gekommen, um zu hören, wie das geht. Alle wollen saubere Energie, die Gesellschaft ak-zeptiert den Wandel zur Solarener-gie», mit diesen Worten begrüsste Marius Fischer, Geschäftsführer des Solarspezialisten BE Netz, rund 200 Personen, die der Einladung zum Anlass «sonne bewegt» am 27. und 28. Februar in die Werkstatt der BE Netz gefolgt sind.

Auf Augenhöhe diskutieren«Die Energiewende ist ein gemein-sames Projekt der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft», erklärte Marius Fischer. «Oft wird behauptet, sie könne nicht gelingen, weil man die Komplexität des Zu-sammenspiels nicht kenne, sondern nur einen Teilbereich. Wir möchten Sie mit unserem Anlass so weit da-rüber informieren, dass auch Sie in Zukunft auf Augenhöhe mitdiskutie-ren können!»

Effizienz in Gebäude, Industrie und Verkehr«Oft wird Bundesrätin Doris Leuthard vorgeworfen, die Energie-strategie konzentriere sich nur auf den Atomausstieg, das ist aber mehr als falsch», verteidigte Roger Nord-mann, Nationalrat und Präsident des Branchenverbands Swissolar an der Fachtagung vom vergangenen Freitag. «Denn sie ist in erster Linie eine Effizienzstrategie Gebäude, In-dustrie und Verkehr. Das macht auch Sinn. Ziel ist eine zu 72 % erneuerba-re Energieversorgung bis 2050.» So soll zum Beispiel der Energiebedarf von Gebäuden bis 2035 von heute 58 auf 33 Mrd. Kilowattstunden ge-senkt werden. Auch wenn der Strom sowohl bei der Wärmeerzeugung wie auch bei der Mobilität eine immer wichtigere Rolle spielt, ist das Ziel, den Stromverbrauch auf dem heu-tigen Niveau zu stabilisieren. Und

erhalte, wenn er nicht ausdrücklich grauen Strom wünsche.

Energiewelt 2050?«2050 wird unsere Mobilität vor al-lem elektrisch sein», visionierte Adrian Kottmann, Inhaber und Ver-waltungsratspräsident der BE Netz. «Und in den Gebäuden werden wir mit Hybridmodulen einerseits Strom produzieren und andererseits im Sommer Wärme ernten und sie im Winter für die Heizung brauchen, zwischengelagert wird sie im Erd-reich.» Eine erste solche Anlage baut die BE Netz übrigens gerade in Risch, Rotkreuz. Die Energieversor-ger würden 2050 nicht mehr primär selber Strom produzieren, sondern die Energie als Produkt vermarkten. Als Parallele zieht er den Umbau der PTT zur Swisscom heran. «Es wird selbstverständlich sein, dass Energie auf den Hausdächern pro-duziert wird.» Wie das auch ästhe-tisch schön geht, zeigt BE Netz schon heute. «Was wir aber noch brauchen, ist eine deutliche Vereinfachung der Verfahren und der einzuhaltenden Normen!» fordert Adrian Kottmann.

80 % Energie im Gebäude einsparenAn den Werkstattgesprächen vom Samstag, 28. Februar, zeigte Gallus Cadonau von der Solaragentur, die jährlich den Schweizer Solarpreis vergibt, auf, wie schon heute bei Sanierungen Ein- und Mehrfami-lienhäuser und Gewerbebauten zu sogenannten Plus-Energie-Bauten werden: «Heute kann bei den Sanie-rungen 80% der Energie für Heizung und Warmwasser ganz einfach ein-gespart werden. Und dank der Pho-tovoltaik produzieren die Gebäude danach bis zu 300% mehr Energie, als sie selber brauchen!» Er forder-te eine «Durchsetzungsinitiative» im Energiebereich. Denn heute impor-tiert die Schweiz 80% ihres Energie-verbrauchs.

Heutige Baustandards – ein Witz!Architekt Philippe Künzler von but Bau Umwelt Technik in Luzern prä-sentierte die Lehrstücke seiner Ar-beit mit der Solarenergie. An einigen Beispielen zeigte er auf, wie Bauher-ren es trotz nicht so hoher Mehr-kosten verpassen, die Solarenergie ins Gebäude zu integrieren.«Es ist heute gar nicht so schwierig, dank den hohen Energieerträgen der Photovoltaik in Kombination mit ei-ner Wärmepumpe Gebäude auf den Minergiestandard oder gar auf ein Plus-Energie-Haus zu trimmen», erklärte er. Oft auch, ohne dass die Fassade gedämmt und damit schö-ne Häuser ihr Gesicht verändern müssten. «Die heutigen Baustan-dards sind in Bezug auf die Energie ein Witz, und es ist ein Leichtes sie zu unterschreiten», ist er überzeugt, oft werde aber nur das Minimum ge-macht.

Fundamentales UmdenkenRoman Tschanz des Netzbetreibers wwz Energie AG zeigte auf, was die dezentrale Stromproduktion für die Netzbetreiber bedeutet: ein fun-damentales Umdenken und eine grundlegende Umstrukturierung des Netzes. Wurde früher der Strom von Grosskraftwerken hinunter in die Regionen und dann in die Dörfer zu den Kunden transportiert, wird mit der Energiewende jetzt direkt in den Dörfern und auf Bauerhöfen pro-duziert. Die Niederspannungsnetze müssten folglich angepasst werden, da der Strom vermehrt dort hin- und her verschoben würde. «Wir würden uns freuen, wenn wir als Netzbetrei-ber heute schon früh über neue grös-sere Projekte informiert würden», erklärte Roman Tschanz, «denn das Bewilligungsverfahren dauert beim Niederspannungsnetz in der Regel rund acht Monate!» Das sei von An-lagebauern- und betreibern oft nur schwer zu verstehen.

Marius Fischer, Geschäftsleitung BE Netz AG, führt den Trialog aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Bild BE Netz.

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler22 | kultur

chen. Der Römerswiler – mit einer Ausbildung als Tiefbauzeichner, späterem Studium an der Hoch-schule für bildende Künste in Ber-lin und der Max-Reinhard-Schule – kann auf ein vielfältiges Künst-lerleben zurückblicken. Das Kul-turforum Buchrain freut sich, den Ausstellungsbesuchern ganz spezi-elle Kostproben aus seiner Welt der «erlebten Malerei» zu präsentieren.

Der Künstler ist jeweils sonntags anwesend.

Ausstellung Marcel Seitz im Wüest-Chäller Buchrain6. bis 22. März, Freitag 18 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 14 bis 17 UhrVernissage: Freitag, 6. März, 19 Uhr

Kulturforum Buchrain

Ausstellung von Marcel SeitzBUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein zum Besuch der Ausstel-lung von Marcel Seitz im Wüest-Chäller Buchrain. Seitz zeigt kleinformatige, me-ditative Bilder aus verschiedenen Schaf-fensperioden, in Öl, Acryl und Tusche.

Marcel Seitz, vielen bekannt durch grossformatige Landschaften, hat während mehreren Jahren mit lan-gen Studienaufenthalten in Spa-nien, in der Bretagne und in der Schweiz von der Landschaft ins-pirierte Bilder im Kleinformat ge-schaffen, die für ihn die Grundlage seiner Werke darstellten. In seinen Arbeiten geht es um Landschaften als Träger von Emotionen, die es dem Betrachter ermöglichen, in die Welt des aktiven Sehens einzutau-

zen. Ein aviatischer Rückblick der auch aufzeigt, wie Flugunfälle die Fliegerei sicherer machten.

Mit der Infrastruktur in der Be-triebszentrale der Genossenschaft Migros Luzern haben die Veranstal-ter einen perfekten Ort für einen solchen Anlass gefunden. Vor dem Vortrag, der um 19.45 Uhr beginnt, ist das Restaurant «time out» be-reits ab 18.30 Uhr für einen kleinen Imbiss geöffnet. Aviatikfans kom-men mit ihren Fliegerkollegen also gleich nach der Arbeit nach Dieri-kon. Für einen spannenden Abend ist gesorgt.

Weitere Infos zum Anlass und zur IGG unter www.igg-schweiz.ch

Vortrag: Flugunfälle der Schweizer Luftwaffe

Gebrochene FlügelAm Donnerstag, 12. März, organisiert die IGG Interessengemeinschaft Grosssegler einen überaus interessanten Anlass. Peter Brotschi, Pilot und Aviatikjournalist, prä-sentiert sein Buch «Gebrochene Flügel».

as. Brotschis Werk stellt die erste Aufarbeitung sämtlicher Flugunfälle der Luftwaffe dar und ist damit ein wichtiger Beitrag zur schweizeri-schen Militärgeschichte. Peter Brot-schi versteht es, das Rad der Zeit zurückzudrehen und führt sein Pub-likum an spannende Themen heran. Als Journalist machte Brotschi die Erfahrung, dass Flugunfälle der lo-kalen Bevölkerung noch Jahrzehnte nach dem Absturz in lebhafter Erin-nerung sind. Auch zeugen überall im Land Gedenksteine von den Abstür-

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 kultur | 23

Während Rock-Bands aus früheren Zeiten, wie zum Beispiel NAZARETH, zur Zeit wie-der einmal ohne Lead-Sänger dastehen und in die Röhre gucken, muss man dem Original-Sänger des englischen Hardrock-Urgesteins UFO, Phil Mogg, unbedingt ein Kränzchen winden! Der smarte Brite – in-zwischen Mitte sechzig – bedient sage und schreibe seit über 45(!) Jahren unun-terbrochen den Mikroposten seiner Band UFO. Gegründet wurde UFO 1969 als so-genannte Space-Rock-Band in London und nannten sich aber zunächst Hocus Pocus. Schon bald übernahmen dann die blutjun-gen Rocker von dem Club, welcher ihnen die erste Heimstatt bot, das englische Kür-zel UFO (Unidentified Flying Objects). Der weltberühmte Gitarrenvirtuose Michael Schenker (Bruder von Scorpions-Gründer Rudolf Schenker) ersetzte bei UFO 1973 als 18-jähriger den späteren Whitesnake-Gi-tarristen Bernie Marsden. Mit Schenker an der Lead-Gitarre entstand schliesslich eines der brillantesten Live-Alben der Welt: 1979 wurde das geniale Meisterwerk «Strangers In The Night» veröffentlicht. Michael Schen-

ker ist im Moment unter anderem mit zwei Ex-Scorpions-Musiker mit seiner Combo «Michael Schenker`s Temple Of Rock» on the road und veröffentlicht am 20. März den Longplayer «Spirit On A Mission». Die mit Abstand besten Studio-Langrillen von UFO waren «Force It»(`75), «No Heavy Petting»(`76), «Lights Out»(`77) sowie «Ob-session»(`78) und «No Place To Run»(`80). Vor ein paar Tagen erschien bereits der 22. Studio-Silberling der britischen Hard-rock-Legende UFO, welcher mit «A Con-spiracy Of Stars» (SPV) betitelt ist und elf Songs aufweist. Sowohl der schimmernden Classic-Rock-Patina, als auch dem Hard-Rock-Geist der früheren Jahre spielt die Pro-duktion von Chris Tsangarides (u.a. Thin Liz-zy / Judas Priest) in die Hände. Vinnie Moore liefert coole Gitarrensoli, währenddem Phil Mogg`s Gesang wie in alten Zeiten daher-kommt. Am Donnerstag, 12. März, gastieren UFO in der Chollerhalle in Zug – mit ihren grössten Hits wie «Doctor, Doctor», «Rock Bottom» oder «Lights Out» im Gepäck!

Mario P. Hermann

U.F.O. – Die britische Rock-Legende

WettbewerbIn welchem Jahr erschien die Live-LP «Strangers In The Night»?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue UFO-Scheibe sowie 2x2 Gratis-Ein-tritte für das Konzert am 12. März in Zug. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: UFO) an: [email protected]. Achtung: Einsendeschluss ist bereits am 9. März. Viel Glück!

Die Gewinner der Scorpions-CD: Conny Hegele, Mathias Störk6. März 2015 19.00 Uhr

7. März 2015 20.15 Uhr13. März 2015 20.15 Uhr14. März 2015 20.15 Uhr15. März 2015 17.15 Uhr20. März 2015 20.15 Uhr21. März 2015 20.15 Uhr

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler24 | agenda

Donnerstag, 5. MärzBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr, 041 450 10 13

Freitag, 6. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr, 041 440 17 41

Montag, 9. MärzBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13/041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 11. MärzTeam junger Eltern Märchenstunde, 14.30–16.30, am Kanal 14 in Perlen. Anmeldung bis 6. März an [email protected] oder S. Frunz Tel. 041 440 20 18.Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 12. MärzBibliothek Buchrain Games & more. Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr

Freitag, 13. MärzMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per TelefonFrauenImpuls. 14. Generalversammlung. Details siehe Einladung.

Montag, 16. MärzSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 17. MärzBueri aktiv 60 plus Wanderung: Müswangen-Horben-Hämikon Berg, ca. 3½ Std., 14 km +180/-180m, Mittagessen im Rest. Horben Anm. bis 13.03. an Michael Cathomas 041 440 23 18

Mittwoch, 18. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

buchrain

dierikon

Donnerstag, 19. MärzTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 20. MärzBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Donnerstag, 5. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 6. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 7. MärzTischtennisclub Dierikon-Ebikon Nach-wuchsturnier, Turnhalle, 12.30–17.30 Uhr

Montag, 9. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFDP. Die Liberalen Dierikon Parteiver-sammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr

Dienstag, 10. MärzFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr

Mittwoch, 11. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 12. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon ALM

Freitag, 13. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr. Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr von 8–11 Uhr)

Montag, 16. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Mittwoch, 18. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung B

ebikon

Donnerstag, 19. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 20. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 UhrSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 19–22 Uhr, Anmeldung/Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.chFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Samstag, 21. MärzClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 UhrSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 13–16.20 UhrAgathaverein GV

Donnerstag, 5. März«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrQuartierverein Höfli GV des QV Höfli mit Referat zum Thema «Bauprojekte der Schindler AG», Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19–21 Uhr

Montag, 9. MärzGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrSamariterverein Ebikon BLS/AED

Dienstag, 10. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Tur-nen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 11. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Donnerstag, 12. März«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrSwanee River Jazzband Old Time Jazz, Rest. Ladengasse, 20 Uhr. Res. 041 440 23 66

Samstag, 14. MärzPfadi Ebikon/Buchrain PFADITAG 2015 – Komm vorbei und schau rein! Schmiedhof-Park, 13.30–16.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Vaki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10–11 Uhr3. Mannschaft FC Ebikon 1. Schlagerparty Ebikon, unser Motto heisst SchlagAir, Pfarrei-heim Ebikon, 20–3 Uhr

Montag, 16. MärzGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrSamariterverein Ebikon BLS/AED

Dienstag, 17. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Tur-nen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 18. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Donnerstag, 19. März«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrQuartierverein Höfli GV des QV Höfli mit Referat zum Thema «Bauprojekte der Schindler AG», Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19–21 Uhr

Samstag, 21. MärzQuartierverein Schachen 80. ordentliche Generalversammlung mit anschliessendem Quartierjass, St. Klemens, 18–23 Uhr

Sonntag, 22. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr

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5. März – 22. März | 25

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 7. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten und Tauferneuerung der Erstkommunion-KinderSonntag, 8. März 10 Uhr Pfarrkirche, mit Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder Samstag, 14. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit JahrzeitenSonntag, 15. März 10 Uhr Pfarrkirche, 4. Fastensonntag

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 7. März 17.15 Uhr Pfarrkirche Root, Tauferneuerung 18.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 8. März 10 Uhr Pfarrkirche Root 17.15 Uhr Pfarrkirche Root, TauferneuerungSamstag, 14. März 18.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 15. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, Fasten Aktion Sonntag 5. Kl. Dierikon, Gisikon, Root, anschliessend Pfarreirat Fasten-Aktionstag mit Spaghetti –Essen

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 8. März 10 Uhr Gottesdienst mit Rückblick zur Aktion Weihnachts- päckli mit Michael Stauffer von der Ostmission, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas SteinerDonnerstag, 12. März 15 Uhr ökum. Gottesdienst in der Höchweid, Pastoral- assistentin Renata Huber und Pfarrer Thomas SteinerTeilkirchgemeindversammlungFreitag, 13. März 19 Uhr im Restaurant Bahnhöfli, Ebikon

Sonntags-KindertreffSonntag, 8. März 10 Uhr- für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und 13.30 Uhr Hausschuhe mitbringenFriday-ChorProbe jeweils am Montag, von 20.15 bis 21 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 6. März 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit dem Weltgebetstags-TeamSonntag, 8. März 10 Uhr ökum. Gottesdienst „Brot für Alle & Fastenopfer“, mit Abendmahl in der kath. Kirche Buchrain mit Pfarrer Carsten Görtzen und Robert Knüsel, anschliessend gemeinsames SuppenzmittagSonntag, 15. März 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görzten

Samstag, 14. MärzFeldschützengesellschaft Cup mit Root, InwilFamilienkreis ChasperlitheaterFMG Babysittingkurs SRK, Ballwil

Sonntag, 15. MärzFMG Sonntigsfiir, 1. und 2. Primarschule, Schulhaus

Dienstag, 17. MärzEibeler Volksbühne Orientierungsver-sammlung, Möösli

Mittwoch, 18. MärzFMG Babysittingkurs SRK, BallwilBadmintonclub IC-Meisterschaft 4. Liga, Rägeboge

Donnerstag, 19. MärzSamariterverein Monatsübung «Sportver-letzungen», Möösli

Samstag, 21. MärzFeldschützengesellschaft Delegiertenver-sammlung, InwilFeldschützengesellschaft Freundschafts-schiessen E-B-I, EmmenFeldschützengesellschaft Delegiertenver-sammlungFMG Babysittingkurs SRK, BallwilMusikgesellschaft Auftritt DV LU Kant. Schützenverband, Möösli

Sonntag, 22. MärzPfarrei Inwil/FMG Pfarrei-Pasta-Tag, Möösli

Donnerstag, 5. MärzMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Freitag, 6. MärzPfarrei St. Martin Root Zusammen mit den Pfarreien Buchrain und Ebikon feiern wir den Weltgebetstag,Ref.Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr

Samstag, 7. Märztheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Sonntag, 8. MärzGemeinde eidg. Volksabstimmung, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. Stock

Montag, 9. MärzFeuerwehr Root Zug 3 / übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrBelorma- die Bestatterinnen Lesung mit Bruno Tanner, Verfasser des Buches Starke Gedanken, Büroräumlichkeiten der Bestatterinnen, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 5. MärzSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 6. MärzPapiersammlung

Sonntag, 8. MärzEidg. Volksabstimmung

Dienstag, 10. MärzSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 12. MärzSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 13. MärzSchulbesuchstag

Dienstag, 17. MärzSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 19. MärzKartonsammlungSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 20. MärzDorfverein Helferessen

Freitag, 6. MärzFMG Mitgliederversammlung, Möösli

Samstag/Sonntag, 7./8. MärzPfarrei Inwil/FMG Weltgebetstag «Bahamas» Gottesdienste, KircheEibeler Volksbühne Probeweekend, Möösli

Sonntag, 8. MärzMusikschule Seetaler Solowettbewerb, Hochdorf

Mittwoch, 11. MärzBadmintonclub IC-Meisterschaft 4. Liga, Rägeboge

Donnerstag, 12. MärzSamariterverein Blutspenden, MöösliFreizeitgruppe Inwil Wanderung, Rain

Freitag/Samstag, 13./14. MärzPfarrei Inwil Firmweekend, MöösliSamariterverein Nothilfekurs, Möösli

rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

Dienstag, 10. MärzFrauenforum Pfarrei Root Gedächtnis für verstorbene Mitglieder, Pfarrkirche,9 UhrFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr, Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), 15.15–17 Uhr

Mittwoch, 11. MärzChristlichdemokratische Volkspartei CVP Öffentliches Podium: Verkehr im Rontal, wie sieht die Zukunft aus?, D4, 19.30 UhrFeuerwehr Root Führungsunterstützung Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 12. MärzAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 UhrFeuerwehr Root Zug 2 / übung 1, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Freitag, 13. MärzChristlichdemokratische Volkspartei CVP Fyrobig-Bier mit den Kantonsratkandidaten, Träff 6038, Gisikon, 17–19.30 UhrSVKT 66. Generalversammlung SVKT Root, Pfarreiheim, 19–23 Uhrtheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Samstag, 14. MärzChristlichdemokratische Volkspartei CVP Kantonsratkandidaten unterwegs in Root, Root, 9–12 UhrBrass Band Musikgesellschaft Root Skiweekend im Toggenburg, Toggenburg, Alt St. JohannFeuerwehr Root AS-Rekruten übung 2, Feuerwehr Depot, 8–12 UhrJodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Möösli, 20 Uhrtheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Page 26: Rontaler 10/11 2015

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler26 | marktplatz

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 19. März dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Max Otzenberg, Schulhausstrasse 15, 06. März; Josef Gabriel, Kaspar-Kopp-Strasse 49, 11. März; Concetta Pugliese, Schachenweidstrasse 12, 11. März; Walter Schumacher, Aeschenthürlistrasse 3, 14. März. 75 Jahre Frieda Bucher, Sonnhaldestrasse 76, 10. März; Marie Theresia Gabriel, Schachenweidstrasse 14, 15. März; Getrud Villiger, Oberdierikonerstrasse 16, 17. März. 80 Jahre Pia Wettstein, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 06. März. 85 Jahre Romilda Mazenauer, Mühlebachweg 5, 06. März. 94 Jahre Olga Erni, Rischstrasse 13, 15. März. 95 Jahre Mathilde Lüthi, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 08. März.Root: 70 Jahre Nelli Helfenstein, Oberdorf 24A, 06. März; Kurt Willimann, Wiesweg 12, 08. März; Frieda Wicki, Schulstrasse 32a, 18. März. 75 Jahre Rosa Mathis, Bahnhofstrasse 9, 08. März. 80 Jahre Otto Fellmann, Ronmatt 8, 05. März; Emanuel Schwob, Altersheim Unterfeld, 08. März. 87 Jahre Heinrich Huber, Schulstrasse 27, 03. März. 88 Jahre Alois Lauber, Schulstrasse 13, 09. März.

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Mittwoch, 1. April 2015

OSTEREIER FÄRBENKurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest.

Wer: Kinder ab 4 Jahren mit BegleitpersonOrt: EG Pfarreiheim EbikonDatum: Mittwoch, 1. April 2015Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 UhrKosten: Fr. 10.— pro KindAnmeldung an: Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: [email protected]: Freitag, 27. März 2015 (Teilnehmerzahl begrenzt)

Sonntag, 15. MärzPfarrei St. Martin Root Fasten-Aktionstag, Gottesdienst 10 Uhr, Pfarrkirche/Pfarreiheim Jodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Möösli, Inwil 13.30 Uhr

Montag, 16. MärzFDP.Die Liberalen Root Schwerpunkt Root, D4 Business Village, 19.30 Uhr

Mittwoch, 18. MärzFeuerwehr Root Wassertransport übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Donnerstag, 19. MärzMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Samstag, 21. MärzClub junger Familien Club junger Familien – Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 UhrFamilien Clubtheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Sonntag, 22. Märztheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 17.15 Uhr

dietwil

Freitag, 6. MärzFrauenbund WeltgebetstagFeuerwehr Kaderübung

Sonntag, 8. MärzGemeinde Abstimmungen, Wahlen

Mittwoch, 11. MärzFrauenbund Gedächtnisgottesdienst

Freitag, 13. MärzFrauenbund Generalversammlung

Samstag, 14. MärzZiischtigsclub GeneralversammlungMuki-/Vaki-Turnen Vaki-Turnen

Montag, 16. MärzFeuerwehr Mannschaftsübung

Freitag, 20. MärzMusikschule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours

Sonntag, 22. MärzFrauenbund SuppentagPfarrei Suppentag-Gottesdienst

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Page 28: Rontaler 10/11 2015

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler28 | sport

Dr. med. André OchsenbeinAugenarzt FMHGemeinschaftspraxis mit Dr. med. Ralph Huwyler, Augenarzt FMH

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henswerten Punkten und gewan-nen schliesslich mit 25:21.

Dieser Satz hatte nun den Ehrgeiz der Gäste aus Ebikon geweckt. Mit ihrem genauen Spiel schafften sie es, Dietwil in Bedrängnis zu brin-gen.

Unter Druck geraten fehlte es den Dietwilerinnen an Abstim-mung, was automatisch die sonst scharfen Angriffe behinderte. In diesem Satz fand Dietwil nicht zu-rück ins Spiel sondern schenkte aufgrund vieler Eigenfehler dem Gegner den Sieg. In der dreimi-nütigen Pause vor dem nächs-ten Satz fand Dietwil genug Zeit, um sich neu zu sammeln. Die Ratschläge der Trainerin wurden beherzt aufgenommen, so dass die Zuschauer wie-der ein selbstbewusstes und angriffstarkes Heimteam er-leben konnten. Es wurde ver-sucht, einfach aber effizient zu spielen, was schlussendlich gewinnbringend war. Nach 83 Minuten Spielzeit sicherte sich

Matchbericht VBC Dietwil, 3. Liga Damen

Spannendes Spiel mit positivem Ausgang für DietwilDIETWIL/EBIKON – Am Samstag, 28. Fe-bruar, waren die Damen des VBC Ebi-kon zu Gast bei der 1. Mannschaft des VBC Dietwils. Auf dem Papier schien dieser Match eine klare Sache zu wer-den, denn Ebikon hatte gerade mal drei Punkte auf dem Zähler und grüsste vom Tabellenende. Doch so eindeutig verlief das Spiel nicht.

Für Dietwil war klar, dass man sei-nen Gegner besser erst gar nicht ins Spiel kommen lassen durfte. Dementsprechend motiviert und einsatzbereit startete das Heim-team. Die Freiämterinnen griffen schlagkräftig an und liessen auch in der Verteidigung keine Lücke frei. Nach nur 18 Minuten siegten sie verdientermassen mit 25:13. Im zweiten Satz war dann plötz-lich Ebikon am Drücker. Dietwil verursachte zu viele Eigenfehler und geriet schon bald ins Hinter-treffen. Nach einem Timeout der Trainerin Hana Meier kehrte die Konzentration aber wieder zurück und es kam beim Stand von 20:20 zum finalen Showdown. Die Gast-geberinnen überzeugten mit se-

Dietwil Satz, Sieg und drei weitere Punkte.Dank diesem Erfolg kann Dietwil zum Saisonende hin noch ganz vorne mitmischen. Die Ausgangs-lage bleibt spannend, denn es liegt rangmässig noch alles drin.

Das vorgezogene Saisonfinale findet mit dem letzten Heimspiel am Samstag, 07. März um 18 Uhr gegen Tabellenleader Sursee statt. Die Teams freuen sich auf viele Zuschauer und laden alle gerne zum anschliessenden Apéro ein. Infos unter www.vbcdietwil.ch.

Kissen gegen NackenschmerzenBeim Seitenschläfer hat das passende Na-ckenstützkissen die Aufgabe, Ihren Kopf während der gesamten Schlafdauer in der richtigen Position zu halten. Die Hals-wirbel sollten nicht nach oben gedrückt werden und Ihr Kopf darf auch nicht zu tief einsinken, ansonsten entstehen Verspannungen und damit verbundene Schmerzen.

Tipp: Nur ein Kissen mit der richti-gen Höhe, passend zu Ihrer Schul-terbreite und der Einsinktiefe Ihrer Matratze, haltet Ihren Kopf wäh-rend dem Schlaf entspannt in der richtigen Position. Deshalb achten Sie auf die Höhe Ihres Kissens.

Samuel Geiser, Filialleiter LuzernRLS Liege- und Schlafberater

Weitere Schlaftipps und Informationen: www.schlafcenter-luzern.ch

Tel 041 420 76 06

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Schlaf-Tipp

Stadthagen (BRD) anreisen, um am Turnier teilzunehmen – es wird auch einen Frauenkampf geben. Beide Da-men stehen am Anfang Ihrer Karriere und wollen das Gelernete im Ring un-ter Beweis stellen.

Für Essen und Getränk werden Stän-de aufgebaut – niemand soll mit lee-rem Magen die Veranstaltung genies-sen müssen. Auf den VIP-Plätzen, direkt am Ring, werden die Tische mit Obst, Knabbereien und Getränken gedeckt sein. Die Verantwortlichen von Budox Suisse Ebikon freuen sich darauf, zahlreiche Gäste am einma-ligen Sportanlasszu begrüssen. Alle Akteure wollen zeigen, dass dieser Sport etwas ganz Aussergewöhnli-ches ist – und die Besucher danach bestimmt um eine Erfahrung reicher sein werden. In Ebikon gab es noch nie eine Veranstaltung dieser Art. Für weitere Informationen www.budox-suisse.ch.

Budox Suisse – Kampf um die Europameisterschaft

Ring frei in EbikonEBIKON – Am 7.März ist es soweit: Der Kick-/Thaibox-Verein «Budox Suisse Ebikon» will der Bevölkerung den Sport durch eine Ver-anstaltung näher bringen. Die Kämpfer, die für Budox Suisse freiwillig in den Ring stei-gen, haben seit geraumer Zeit hart trainiert und sind bereit, ihren Verein gut zu vertre-ten.

Der Verein hofft auf rege Unterstüt-zung durch die Bevölkerung, denn der grösste Teil der Lokalmatadoren steigt das erste Mal in den Ring. Zum Hö-hepunkt des Abends wird der Kampf zwischen Emre Sahin (BRD) und An-gelo Peña Junior (Bern), beide werden um die Europameisterschaft des Ver-bandes «Budo Organisation Europa» kämpfen. Der äusserst interessante Kampf wird über fünf Runden à zwei Minuten gehen. Beide Kämpfer sind sehr erfahren und technisch versiert. Zudem werden verschiedene Schulen mit Ihren Kämpfern aus Bern, Zürich, Hannover (BRD), Nienburg (BRD),

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Page 29: Rontaler 10/11 2015

rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 sport | 29

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den Vertretern der Dress-Sponso-ren, Sebastian Herrmann (Raiffei-sen Bank), Markus Krummenacher (Vertreter Ladengasse Vereinigung Macchi Bäckerei), Jörg Bucher (SI-MA-Print) sowie Patrick Widmer (Sponsorenverantwortlicher VBC Ebikon) und Stefan Reinhart (Prä-sident) gut und ungezwungen war.

Am Montagabend vor einer Woche trafen sich die Herren im Zent-ralschulhaus, um für Ihre Unter-stützung verdankt zu werden und gleichzeitig dem Herren 1 im Trai-ning zuzuschauen und so einmal

VBC Ebikon

Dresssponsoren zu Besuch im TrainingEBIKON – Seit Beginn der Volleyballsai-son sind die Herren-, Damen- und Junio-rinnenteams des VBC Ebikons mit neuen Spieldress und neuem Trainer ausgerüs-tet. Finanziell unterstützt wurde der Ver-ein dazu von der Raiffeisen Bank Luzern-Ebikon, der Ladengasse Vereinigung sowie der SIMA-Print in Ebikon. Als Dan-keschön lud Präsident Stefan Reinhart Vertreter der Sponsoren ins Training der ersten Herrenmannschaft ein und tischte dabei ein feines Raclette auf.

Raclette an einem Sponsorenanlass ist nicht Alltag. Dies trug sicherlich dazu bei, dass die Stimmung unter

einen anderen Blick ins Vereins-leben zu erhalten. Selbstverständ-lich fehlten an diesem Anlass die Ansprache des Präsidenten sowie Mannschaftsfotos mit dem Damen 1-Team (hatte vor den Herren Training) und dem Herren 1-Team nicht.

Wenn man die sportlichen Leistun-gen der beiden Teams betrachtet, scheint die neue Kleiderausrüs-tung den Volleyballern und Volley-ballerinnen gut zu bekommen. Das Herren 1-Team steht nach dem vergangenen Wochenende auf dem dritten Platz der Rangliste, nach-dem es den zweiten Rang nach dem verlorenen Spiel gegen Willisau an dieses Team abgeben musste. Der

ersten Damenmannschaft geht es noch besser. Sie steht an der Tabel-lenspitze und hat somit eine reel-le Chance, den Wiederaufstieg in die 1.Liga bereits diese Saison zu schaffen.

Selbstverständlich profitierten nicht nur diese beiden Teams von der neuen Ausrüstung. Alle wei-teren Damen- und Herrenteams, sowie die Juniorinnen-Abteilung wurden neu ausgerüstet. Somit ist klar, dass der ganze Verein in den kommenden Saisons von dieser Leistung profitieren kann. Alle beim VBC Ebikon schätzen diese Unterstützung durch die Sponso-ren sehr und möchten sich dafür herzlich bedanken.

Sebastian Herrmann (Raiffeisen Bank), Jörg Bucher (SIMA-Print), Stefan Reinhart (Präsident VBC Ebikon) und Markus Krummenacher (Vertreter Ladengasse Vereinigung Macchi Bäckerei) mit dem Herren 1- und Damen 1- Team

Gemütliches Racletteessen mit Ausblick auf das Training der Herren 1.

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler30 | sport

Sie sind die ErfolgreichstenDer Sponsorenlauf des FC Adligenswil ist ein voller Erfolg gewesen: Ein Be-trag von rund 20‘000 Franken kam für den Bau des Kunstrasens zusammen. Nun wurden die erfolgreichsten Samm-ler für ihre grosse Leistung geehrt.

Beim Sponsorenlauf des FC Ad-ligenswil vom September 2014 haben einige Junioren ausserge-wöhnliche Leistungen erbracht. Daher hat der Vorstand des FCA letzte Woche die drei besten Sammler feierlich geehrt.

Am erfolgreichsten war der C-Junior Jason Studer, der über 1000 Franken gesammelt hat. Nicht weniger als 14 Runden hat er zurückgelegt. Das wichtigste war aber, dass er viele Sponsoren auftreiben konnte. «Meine Mut-ter hat mich stark beim Sammeln unterstützt», sagt Jason. Belohnt wird seine Leistung mit einem Dress des ehemaligen FCA-Juni-or und heutigen Nationalspielers Stephan Lichtsteiner. Das Nati-Dress mit der Rückennummer Zwei ist ein würdiger Hauptpreis. Dennoch bleibt ein anderer Star Liebling des linken Mittelfeld-spielers der C Junioren: Es ist der Brasilianer Neymar.

Juventus ist Aurelios Lieblingsmann-schaftDas Dress des Juve-Stars Licht-steiner hätte Aurelio Marbach

wohl noch ein bisschen besser gefallen, als sein zweiter Preis, ein WM-Ball. Der D-Junior ist bekennender Juventus-Fan und sammelte mit rund 500 Franken ebenfalls viel Geld für den neu-en Kunstrasenplatz. Dafür legte der Mittelfeldspieler 13 Runden zurück.

Simon Pilcher ist der jüngste der erfolgreichsten Sponsorenläu-fer: Der E-Junior, der in seiner Fußballer Karriere bereits mehr als 10 Tore erzielt hat, sammelte ebenfalls rund 500 Franken. Auch seine sportliche Leistung verdient grösste Anerkennung: Er absol-vierte ebenfalls 13 Runden.

Der Vorstand des FC Adligenswil dankt seinen drei Junioren aber auch allen anderen Läuferinnen und Läufern, deren Trainer und Eltern sowie dem Organisati-onsteam für den grossen Einsatz zu Gunsten des FCA. Das gesam-melte Geld kommt dem neuen Kunstrasen und damit dem gan-zen Verein zu Gute. Dieser wird am 29. und 30. Mai feierlich er-öffnet.

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Weitere Informationen unter:

www.30-johr-fca.ch

Sie waren die erfolgreichsten beim Sponsorenlauf des FC Adligenswil (von links): Simon Pilcher, Jason Studer und Aurelio Marbach.

Cinzia Garofalo Administration

Aufgewachsen ist Cinzia Garofalo in Reussbühl, ihre Erstausbildung hat sie im Verkauf absolviert. Es folgte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und an-schliessend machte sie auch gleich noch das KV. Jetzt betreut sie bei uns die Administration – «mit allem, was eben so dazugehört» – als Nachfolge-rin von Michèlle Meyer. Die ist Ende 2014 in den elterlichen Betrieb zu-rückgekehrt. In ihrer Freizeit ist Cin-zia Garofalo leidenschaftliches Gotti, auch ein kleiner Bücherwurm, und sie betätigt sich gerne kreativ. Zudem reist sie viel und lernt dabei neue Kulturen kennen.«Ich wünsche mir, dass es mit dem «rontaler» ganz steil bergauf geht und wir noch ganz viele Jahre ein Teil davon sein werden. Ich bin mit vol-lem Elan gestartet und kann mit Stolz hinter der neuen Aufgabe stehen. Es ist doch toll, alle zwei Wochen den Le-serinnen und Lesern des «rontalers» eine kleine Freude mit tollen Neuig-keiten im Briefkasten zu hinterlassen.» Cinzia Garofalos Motto – zur Nachah-mung empfohlen: «Arbeit, die Freude macht, ist schon zur Hälfte fertig.»

Cinzia Garofalo hält die Stellung in unserem Büro an der Dorfstrasse 13 in Ebikon und ist erreichbar über [email protected] oder über Telefon 041 440 50 26.

da Arbeitswege entfallen und Miet-kosten tief gehalten werden kön-nen, dafür geht manchmal etwas der persönliche Kontakt verloren.

Weshalb wir heute mit dieser Seite «in eigener Sache» etwas dagegen halten wollen. Es ist uns wichtig, dass Sie, liebe Leserin, lieber Le-ser, wissen, mit wem Sie es beim «rontaler» zu tun haben. Neben dem «engen Kern» sind auch noch eine Anzahl freier Mitarbeiter für uns im Einsatz, die wir Ihnen in lo-ser Folge in den kommenden Aus-gaben vorstellen werden.

Das sind die Macher…Wer steckt eigentlich hinter dem «rontaler», wer sind die Macher, die alle vierzehn Tage mit gros-sem Einsatz und viel Herzblut dafür sorgen, dass im Rontal eine aktuelle, spannende und informa-tive Lokalzeitung in die Briefkäs-ten kommt? Eine Frage, die schon oft an uns gestellt wurde und die wir heute gerne beantworten. Ein zentrales Merkmal der «rontaler»-Produktion ist, dass wir alle dezen-tral arbeiten. Dass dies möglich ist, verdanken wir den heutigen Kom-munikations- und Produktionsmit-teln. Das hat zwar grosse Vorteile,

Sylvia Roth Layouterin

Sie sorgt für das Gesicht unserer Zeitung. Aufgewachsen ist sie in Stans, wo sie auch ihre Schulzeit absolviert hat. Es foltge eine Leh-re als Schriftsetzerin bei der C.J. Bucher AG in Adligenswil.

Nach ihrer Lehrzeit erweiterte sie ihre Fähigkeiten als Werbesach-bearbeiterin, Produktionsleiterin und in der Lehrlingsausbildung in diversen Unternehmen.

2008 begann sie eine Ausbildung zur Berufsmasseurin und TCM-Therapeutin – der Abschluss steht demnächst bevor. Sylvia Roth ist Mutter von einem 17-jährigen Sohn.

Beim «rontaler» liegt das Layout, also die Gestaltung der Zeitung und die Produktion, in ihren Hän-den. Eine häufig nicht ganz stress-freie Angelegenheit, erfolgt doch das «Zeitungmachen» in der Re-gel mit knappen Ressourcen unter nicht zu unterschätzendem Zeit-druck. Doch Sylvia Roth meistert ihre Aufgabe mit gewieftem Auge und klarem Blick dafür, was Sache ist. Von Ausgabe zu Ausgabe. Was man der Zeitung auch ansieht – oder nicht?

Page 31: Rontaler 10/11 2015

rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015 In eigener Sache | 31

Das sind die Macher… beim «rontaler»Guido Gallati

Chefredaktor

Wenn es gilt, die richtigen Worte und Bilder zu finden, ist Guido Gallati in seinem Element. Er entscheidet, welche Artikel in die Zeitung kom-men, welche Bilder dazu passen und auf welche Seiten dies dann alles zu platzieren ist. Er redigiert aber auch alle der Redaktion zugestellten Arti-kel und ist dafür besorgt, dass diese sprachlich sauber formuliert, korrekt und verständlich sind. Darüber hin-aus hält er ein waches Auge darauf, dass die Zeitung ausgewogen, unpar-teiisch und unabhängig bleibt. Der «rontaler» dient der Information und der Meinungsbildung, er enthält sich aber Polemiken und politischem Ge-zänk. Die Redaktion setzt sich dafür ein, dass insbesondere die Vereine und sozialen Institutionen im «ron-taler» ein Sprachrohr und eine Platt-form finden, wo sie über ihre Tätig-keiten orientieren können. Dabei sollen aber auch Bereiche wie Politik, Kultur und Sport nicht zu kurz kom-men. Guido Gallati sorgt dafür, dass daraus eine interessante, abwechs-lungsreiche und auch unterhaltende Zeitung wird. Er ist im Luzerner St. Karliquartier aufgewachsen, hat in Luzern die Schulen und eine Foto-lehre absolviert und später dann an verschiedenen Orten in der Schweiz in diversen Fotobetrieben gearbeitet.

Später folgte eine Ausbildung zum Marketingplaner mit eidg. Fachaus-weis und die berufsbegleitende Aus-bildung zum Texter und Journalis-ten. Seit mehr als 20 Jahren betreibt er unter dem Namen «Positivme-dia» eine eigene Medienagentur. Er wohnt und arbeitet im Luzernischen Schwarzenberg. Seit zwei Jahren be-treut er von seinem Schwarzenber-ger Büro aus (wegen der nebelfreien Lage...) die Redaktion des «rontalers» in einem Teilmandat. Nebst seinen beruflichen Aktivitäten ist Guido Gallati auch noch Ehemann, Vater von drei erwachsenen Kindern sowie Gewerbevereinspräsident in Malters. Seine kulturellen Ambitionen setzt er als Präsident des Musikkreises Mal-ters (www.musikkreis.ch) in klingen-de Konzerte um. Guido Gallati erreichen Sie am bes-ten über das Redaktionspostfach [email protected].

Daniel Scherz Geschäftsleiter

Aufgewachsen ist Daniel Scherz in Adligenswil, also von klein auf ein «rontaler»-Leser. Er leitet das operative Geschäft des «rontalers» und akquiriert die Werbung. Nach einer handwerklichen Ausbildung

war Daniel Scherz für sieben Jahre in verschiedenen Grosskonzernen der Finanz- und Versicherungs-branche tätig. Und von daher stark vernetzt im Rontal und der Stadt Luzern wie kein anderer. Was ihm natürlich bei der heutigen Tätigkeit als Geschäftsleiter zugute kommt. Aus dem nebenberuflichen Einsatz als Präsident des Vereins Zukunft Rontaler wurde vor zwei Jahren ein Vollzeitengagement. Er meint dazu: «Viele Personen aus meinem Umfeld fanden es schade, dass der «rontaler» von der Bildfläche zu verschwinden drohte. Ein paar We-nige waren bereit, anzupacken und auch Risiken einzugehen. Deshalb habe ich mich entschieden, meinen sicheren Job bei der Versicherung zu kündigen, und mich voll für die Rettung der Zeitung einzusetzen.» Daniel Scherz ist überzeugt, dass Gemeinden, Vereine und politische Parteien auch in Zukunft auf (ge-druckte) Lokalzeitungen nicht ver-zichten können. «Onlinekommuni-kation ist wichtig und auch für uns bedeutend. Aber die Papierzeitung als Hauptinformationsmittel bietet qualitativ mehr und man bekommt darüber hinaus als Leser auch noch ein bisschen Heimatgefühl.» Neben seinem Engagement als «rontaler»-Geschäftsleiter engagiert er sich als Stiftungsratspräsident der Stiftung Feriengestaltung Kinder Schweiz und als VR- Mitglied der Druckerei Blöchlinger AG und ist in über 20 Vereinen, Clubs und Netzwerken aktiv, dabei politisch neutral. Oder wie er zu sagen pflegt, «keiner Par-tei zugehörig».

Der Arbeitsplatz von Daniel Scherz ist zur Hauptsache in seinem Auto, wenn er gerade zu den Kunden rast. Erreichbar ist er, wenn es z.B. um In-serate geht, über [email protected] oder 041 440 50 19.

Beat Grüter VR-Präsident

Beat Grüter ist bei uns der Mann im Hintergrund– das sind bekannt-lich meist die wichtigsten Leute. Er hält uns im operativen Geschäft den Rücken frei und sorgt dafür, dass das Schiff auch in stürmischen Zeiten nicht untergeht. Ohne seine grosse Tatkraft, davon ist auszuge-hen, wäre der «rontaler» nur noch im Archiv der Luzerner Zentralbi-bliothek zu finden. Geboren wurde Beat Grüter 1960 auf der anderen Seite der Stadt (von Ebikon aus ge-sehen), nämlich in Reussbühl. Bei der Steiner Automobile AG hat er eine Lehre als Automechaniker gemacht – von daher stammt sei-ne Liebe zu den Oldtimern. Später wirkte er als Konstrukteur und im Verkauf von Förderanlagen bei der IBAG Fördertechnik AG im zür-cherischen Höri. 2004 kam es bei Bschüssig Teigwaren zu einem Ma-nagement-Buy-Out und zur Grün-dung der Pasta Premium AG in Frauenfeld – mit den alten Marken Bschüssig, Ernst, Ami, La Chinoise und weiteren. 2006 übernahm der unternehmerisch denkende Beat Grüter die Geschäftsführung bei der Pasta Premium AG. Bereits im Jahr 2000 hielt er Einzug in Ebikon, an der Oberdierikonerstrasse 100, und ist seitdem in Ebikon zu Hause.

Auf die Anfrage, ob er die Rettung der Regionalzeitung «rontaler» un-terstützen würde, kam er zu folgen-dem Schluss: «Da ich aus berufli-chen Gründen in keinem Verein in Ebikon mitmachen kann, war ich der Meinung, dass das eine sinn-volle Aufgabe ist, die eben auch aus Frauenfeld heraus erledigt werden kann.» Dem ist nichts beizufügen. Ausser vielleicht noch das: Beat Grüter ist ein aktiver (oder ange-fressener) Fasnächtler. Bei den Barfuessfägern Lozärn schon seit mehr als 20 Jahren Major und unter dem Namen Forz und in der akti-ven Szene bestens verankert.

Page 32: Rontaler 10/11 2015

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Daniel Gasser

Katja Speiser

Christiane Scherwey

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Gemeinsam für Ebikon und das Rontal!

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W i r s p i e l e n f ü r S i e

2015

Das Fenster zum FlurVolksstück von Curth Flatow und Horst PillauRegie und Bearbeitung Renato Cavoli

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Première Sa 7. März 20.15 UhrFr 13. März 20.15 UhrSa 14. März 20.15 UhrMi 18. März 20.15 UhrSa 21. März 20.15 UhrSo 22. März 17.15 UhrFr 27. März 20.15 UhrSa 28. März 20.15 Uhr

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Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmenDie Bestatterinnen im Rontal und Umgebung!

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