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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 GZA 6030 Ebikon Anzeigen Schwerpunkt Root – Mall of Switzerland Gesprächsrunde mit (v.l.) Thomas Bircher, JérômeRüfenacht, Werner Schaeppi, Damian Müller und David Inderkum. Bild: Stefan Jaeggi. M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon ROOT – «Mall of Switzerland – Fluch oder Segen? Werden wir von einer Verkehrs- lawine überrollt?» Das neue Einkaufs- zentrum in Ebikon polarisiert nach wie vor. Mit Fokus auf diese Problematik lud «Schwerpunkt Root» zu einer prominent besetzten Diskussionsrunde ins DV Busi- ness Village Root. Im Rahmen der dies- jährigen Veranstaltung wurde am ver- gangenen Montag über das Grossprojekt «Mall of Switzerland» diskutiert. Zahlreich erschienen daher inte- ressierte Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Region. Nach der Begrüssung durch David Inder- kum, OK-Präsident Schwerpunkt Root, FDP, wurde das gesamte Pro- jekt vorgestellt. Fortsetzung auf Seite 3 Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch NEU: DURCHGEHEND GEÖFFNET! Entdecken Sie die ersten Frühlingsvorboten, Sonnenstrahlen und unsere Spargelvariationen. FRÜHLINGSERWACHEN Gasthof Tell Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch Eigenheim-Messe Luzern 20./21. März 2015 Messe Luzern, Hallen 3 und 4 Freitag, 20. März 2015, 16.00 – 20.00 Uhr Samstag, 21. März 2015, 10.00 – 16.00 Uhr

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 GZA 6030 Ebikon

Anzeigen

Schwerpunkt Root – Mall of Switzerland

Gesprächsrunde mit (v.l.) Thomas Bircher, JérômeRüfenacht, Werner Schaeppi, Damian Müller und David Inderkum. Bild: Stefan Jaeggi.

MediFeng TCM Praxis für Chinesische MedizinSchlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

041 440 44 90www.medifeng.chSchulhausstrasse 15 6030 Ebikon

ROOT – «Mall of Switzerland – Fluch oder Segen? Werden wir von einer Verkehrs-lawine überrollt?» Das neue Einkaufs-zentrum in Ebikon polarisiert nach wie vor. Mit Fokus auf diese Problematik lud «Schwerpunkt Root» zu einer prominent besetzten Diskussionsrunde ins DV Busi-ness Village Root. Im Rahmen der dies-jährigen Veranstaltung wurde am ver-gangenen Montag über das Grossprojekt «Mall of Switzerland» diskutiert.

Zahlreich erschienen daher inte-ressierte Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Region. Nach der Begrüssung durch David Inder-kum, OK-Präsident Schwerpunkt Root, FDP, wurde das gesamte Pro-jekt vorgestellt.

Fortsetzung auf Seite 3

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

www.banz.ch

BedachungenBlitzschutz BauspenglereiFassadenKundendienst

Für Damen, Herren und Kinderdirekt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 EbikonTel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch

NEU: DURCHGEHEND GEÖFFNET!

Entdecken Sie die ersten Frühlingsvorboten, Sonnenstrahlen und unsere Spargelvariationen.

FRÜHLINGSERWACHEN

Gasthof Telldirekt an der Reuss

6038 Gisikon

Tellstrasse 1 � 6038 GisikonTel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch

Tell_Inserat_Rontaler_Spargel_100x34_Apr14.indd 1 07.04.2014 10:35:00

Eigenheim-Messe Luzern

20./21. März 2015

Messe Luzern, Hallen 3 und 4

Freitag, 20. März 2015, 16.00 – 20.00 UhrSamstag, 21. März 2015, 10.00 – 16.00 Uhr

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Höchstsumme belang werden kön-nen, falls es zu Ausschreitungen kommt? Für Veranstaltungen soll eine unentgeltliche Polizei-Grund-versorgung definiert werden. Die dafür anfallenden Kosten werden nicht dem die Veranstalter über-tragen. Der Regierungsrat hat 200 Stunden vorgeschlagen, der Kom-mission war das zu viel. Auch wurde gefordert, dass die Veranstalter erst grobfahrlässig gegen die Auflagen verstossen haben müssen, damit ihnen eine Gebühr aufgebrummt werden kann. Das ganze Thema ist eine Gratwanderung zwischen dem Sicherstellen, dass jeder seine Grundrechte, wie die Meinungs- und Versammlungsfreiheit, frei ausüben kann, und der verursa-chergerechten Verteilung der Kos-ten. Es gilt zu vermeiden, dass das Kostenrisiko für die Organisatoren von Veranstaltungen unkalkulier-bar wird. Sonst besteht die Gefahr, dass niemand mehr offizielle Be-willigungen einholt und die Verant-wortung für Veranstaltungen über-nehmen will.

Mehrere Vorstösse attackieren ÖVEine Motion im Kantonsrat for-derte, die Steuerbefreiung von ÖV-Fahrzeugen aufzuheben. Aus liberaler Sicht könnte man diesem Anliegen zustimmen, allerdings nur dann, wenn alle motorisierten Verkehrsteilnehmer gleich behan-

Kantonsratsbericht März-Session

Letzte Session vor den NeuwahlenEine aussergewöhnlich lange Trak-tandenliste mit 61 Geschäften er-wartete die Kantonsräte zu ihrer letzten Session – der letzten Session in alter Zusammensetzung vor den Wahlen Ende März. Bei vielen The-men versuchten die Parteien, sich noch ein letztes Mal zu profilieren. Zwei Themen waren mir besonders wichtig.

Wer zahlt die Kosten von Polizeieinsätzen?Mit einer Vorlage soll die Überwäl-zung der anfallenden Polizeikos-ten bei Veranstaltungen geregelt werden. Zu klären ist: Welche Per-sonenkreise sollen bei bewillig-ten Veranstaltungen mit welcher

delt würden. Die Steuerbefreiung der Fahrzeuge von Gemeinden, Kirchgemeinden und des öffentli-chen Dienstes müsste ebenso auf-gehoben werden wie diejenige für Fahrzeuge der Landwirtschaft. Aus grüner Sicht bedeutet die Steuer-befreiung der ÖV-Fahrzeuge einen kleinen Beitrag zur Förderung des ÖVs. Würde die Steuer erhoben, müssten die Fahrpreise weiter stei-gen. Eine Teuerung des ÖVs würde zu mehr Verkehr führen. Mehr Ver-

kehr bedeutet mehr Stau, vor allem zu Stosszeiten. Für alle Autofah-rerinnen und -fahrer sowie für die Luzerner Wirtschaft würde dieser Schuss also nach hinten losgehen. Am Ende wurden die Angriffe auf den ÖV mit grosser Mehrheit abge-lehnt. Irgendwann sollte doch auch der SVP klar werden, dass es einen guten ÖV und die Förderung des Langsamverkehrs braucht, damit auch der motorisierte Individual-verkehr entlastet wird.

In eigener Sache

Erste Legislatur der glp im Kantonsrat2011 traten die Grünliberalen das erste Mal zu den Kantonsratswahlen an und erreichten mit sechs Neulingen direkt Fraktionsstärke. Hochmotiviert und vielleicht auch etwas naiv traten wir das Amt an. Wir waren überzeugt, dass wir mit unseren Ideen und Überzeugun-gen, mit einfachen Lenkungs- und Anreizsystemen und wirtschaftsliberalen Ansätzen vie-le Probleme im Verkehrs-, Umwelt- und Sozialbereich lösen können. Hoch motiviert sind wir noch immer. Es stellte sich aber bald Ernüchterung ein. Auf unsere Ideen hat niemand gewartet. Nein – für mich erschreckend war die Erkenntnis, dass im Rat wenig Sachpo-litik betrieben wird und die Ideen Andersgesinnter oft nicht einmal angehört werden. Die glp konnte im ökologischen Bereich mit einigen Vorstössen Akzente setzen. Die Öko-logisierung der Motorfahrzeugsteuer und das neuen Energiegesetz scheiterten aber an einem sehr konservativen, unökologischen aber auch sturen Parlament. Im Finanzbereich haben die grünliberalen Vorschläge in den Bereichen Schuldenbremse und Investitionen inzwischen auch die anderen Mitteparteien erreicht und sind dort salonfähig geworden. Inzwischen hört man uns eben doch zu. Wir bleiben dran!

Michèle GraberKantonsrätin und Fraktionsvorsitzende GLP, Udligenswil

Michèle Graber

fenacht durch die Seegemeinden via Meierskappel bis nach Root. Nachdem am Samstag das Rontal die Meggerwaldgemeinden durch-wandert wurden, stand am Sonntag ein Stadt- und Agglomerationsspa-ziergang von Luzern via Horw nach Kriens auf dem Programm. Zum Abschluss wanderte die Gruppe via Hergiswald nach Schwarzen-berg hinauf, bevor der Abstieg nach Malters den Schlusspunkt der Tour darstellte.

Auf die Frage, was ihm von der Wanderung bleibt, lacht Rüfenacht: «Einige Blasen und ein hartnäcki-ger Muskelkater. Beides vergeht hoffentlich in den kommenden Tagen. Viel wichtiger für mich ist

Neue Wege im Wahlkampf

102 000 Schritte in Richtung KantonsratKaum einer der Kantonsratskandidaten kennt den Wahlkreis Luzern-Land besser als Jérôme Rüfenacht: Der FDP-Kandidat wanderte innert drei Tagen durch alle Gemeinden des Wahlkreises und legte dabei über 80 Kilometer zurück – oder eben 102 000 Schritte.

Seine Wahlkampfwandertour war allerdings kein einsamer Marsch. Auf der Wanderung haben ihn rund 20 Gemeinderäte, Kantonsräte, Nationalräte und Ständeratskan-didaten abschnittsweise begleitet und ihm Einblicke über die aktu-ellen Themen ihrer Heimat und Ämter mit auf den Weg gegeben. Die Wanderung fing in Vitznau bei herrlichem Sonnenschein am Freitagmorgen an und führte Rü-

allerdings, dass ich hautnah mitbe-kommen habe, was die einzelnen Gemeinden ganz konkret beschäf-

tigt. Diese Sensibilität wird für die Arbeit im Kantonsrat von unschätz-barem Wert sein.»

Jérôme Rüfenacht am Ziel seiner 80km-Wahlkampfwandertour.

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überblick

kanton 2

diese woche 3

gemeinden 4

gesellschaft 9

ausbildung 16

gewerbe 24

kultur 28

agenda 32

marktplatz 34

sport 37

WAFFEN-SAMMLERBÖRSE27. - 29.3.2015 MESSE LUZERN

Fr+Sa 10–18 h, So 10–17 h www.waffenboerse-luzern.ch

Fortsetzung von Titelseite

Im Anschluss folgte der Höhepunkt des Abends, die Diskussionsrun-de mit Gästen aus Wirtschaft und Politik. Der Schwerpunkt Root-Talk wurde moderiert von Jérôme Rüfenacht, Kantonsratkandidat und Vorstandsmitglied FDP.Die Liberalen Root. Als Teilnehmer der Gesprächsrunde konnte man Werner Schaeppi, Kommunikati-onsberater, Creafactory, welcher kurzfristig für den verhinderten Bernd Hofer, Projektentwicklung, FREO, einsprang, verpflichten. Als Vertreter des Gewerbes war Tho-mas Bircher, Präsident Gewerbe Rontal, kmu Root Dierikon Gisikon Honau, anwesend. Damian Müller, Luzerner Kantonsrat und Stände-ratskandidat 2015, FDP, komplet-tierte die Runde.

Negative Folgen minimierenObwohl die Bedenken zum Me-gaprojekt im Herzen der Zen-tralschweiz, namentlich die Verkehrsproblematik und die Auswirkungen auf das regiona-le Gewerbe, im Zentrum des Ge-sprächs standen, ergab sich keine eigentlich kontroverse Diskussion. Die allseits bekannten Argumente der Gegner wurden offen auf den Tisch gelegt und besprochen. Die Vorbehalte aus der Bevölkerung und dem Gewerbe würden ernst genommen und, wo möglich, ver-suche man bestmögliche Lösun-gen zu finden, um negative Folgen zu minimieren, so der Tenor des Talks. Kurz und gut: Die Vorteile des Projektes – für die ganze Re-gion – werden weitaus grösser sein als die allfälligen Nachteile. Auch Themen wie die Frankenstärke oder die öffentliche/kulturelle

Nutzung des Zentrums kamen zur Sprache. Für Fragen aus dem Pub-likum blieb leider nicht mehr viel Zeit. Umso mehr diskutierten die Besucher, zusammen mit den Ver-anstaltern und Talk-Gästen , im Anschluss beim offerierten Apéro in lockerer Atmosphäre.

Für und Wider sind bekanntÜber das Streitthema «Mall of Switzerland» wurde in den ver-gangenen Jahren in den Medien – auch in dieser Zeitung - ausgie-big berichtet. Die Fakten, sowohl positive, wie auch negative, sind bekannt. Meinungen sind gemacht und Entscheide sind getroffen. Was bleibt – zumindest in der di-rekt betroffenen Bevölkerung und bei den Gewerblern, den kleinen und mittleren Betrieben – ist ein zwiespältiges Gefühl. Die einen sehen vorwiegend die vorteilhaf-ten Aspekte des Vorhabens. Die anderen fürchten die negativen Auswirkungen auf ihr Geschäft, ihren Job und das Dorfleben. Zu wirtschaftsfreundlicher Begeis-terung gesellt sich also ein Unbe-hagen oder gar Ablehnung gegen diese Art der einschneidenden Veränderung. Wer nun recht hat oder falsch liegt, wer Gewinner und wer vielleicht Verlierer sein wird, das wird sich wohl erst nach

der (voraussichtlichen) Eröffnung am 21. August 2017 erweisen.Menschen und Werte nicht vergessenOb nun Verkehrskollaps und «Lä-delisterben» drohen, an dieser Informationsveranstaltung wur-den die Zahlen und die verschie-denen Knackpunkte des Projektes «Mall of Switzerland» nochmals öffentlich diskutiert. Fortschritt und Veränderung lassen sich nicht aufhalten, sowieso nicht in einer Gesellschaft und Zeit, in der das Primat der Ökonomie herrscht. Das Wirtschaften bestimmt, wie unsere Städte und Dörfer ausse-hen, wie wir unsere Kinder aus-bilden, wie wir mit Kranken und Betagten umgehen, über unsere Verkehrsnetze und vieles mehr. Doch gerade bei einem dermassen drastischen Schritt wie der «Mall of Switzerland» ist darauf zu ach-ten, dass wir Augenmass behalten und es darf nicht vergessen wer-den, dass es nicht nur wirtschaft-liche Vorteile und Fortschritt gibt, sondern eben auch Menschen, die hier leben und arbeiten, Werte und Traditionen, die bewahrt werden wollen. So wird uns alle in der Re-gion das Für und Wider in Sachen «Mall of Switzerland» auch künftig intensiv beschäftigen.

Stefan Jäggi

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diten ist auch die jährliche Prüfung der Budgetgrundlagen zentrale Aufgabe eines Rechnungskommis-sionmitglieds. Der Gemeinderat dankt Guido Wigger (Bild links) für sein Engagement und wünscht seinem Nachfolger Robin Ammann (rechts) einen guten Start und viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.

Gemeinde Buchrain

Wechsel in der RechnungskommissionBUCHRAIN – Bis Ende 2014 amte-te Guido Wigger (FDP) als Mitglied der Rechnungskommission Buch-rain, als sein Nachfolger trat Robin Ammann (FDP) mit der Vereidigung im Februar sein Amt an. Neben den umfangreichen Prüfungsarbeiten im Zusammenhang mit der Jahres-rechnung, Sonder- und Zusatzkre-

Guido Wigger, FDP Robin Ammann, FDP

BaugesuchePaul Müller, Reussblickstrasse 21, 6038 Gisikon: Balkonanbau im 1. OG: Stahlkonstruktion mit Glasbrüstungen, Einbau einer Balkontüre. Therm. Solaranlage auf Flachdach. Teilweise begehba-re Dachterrasse auf Flachdach des südöstlichen Anbaues. Zentralstrasse 24, Gst.-Nr. 58, Geb.-Nr. 151 Auflage- und Einsprachefrist 24.03. bis 13.04.2015

Baubewilligungen26.02.2015 Chelma GmbH, Wesemlinstrasse 55, 6006 Luzern: Projektanpassung beim geneh-migten Mehrfamilienhaus (neue Dachzentrale für Komfortlüftung, neue Balkonbrüstung, div. Änderungen im Erdgeschoss) Gemeindestrasse, Gst.-Nr. 1054, Geb.-Nr. 2838/283927.02.2015 Gabor Németh, Mühlehofstrase 57, 6030 Ebikon Daniela Németh-Enz, Mühlehofst-rasse 57, 6030 Ebikon: Erstellen einer Terrassenüberdachung Mühlehofstrasse 59, Gst.-Nr. 134812.03.2015 Garage Galliker Nidfeld AG, Luzernerstrasse 57, 6030 Ebikon: Neukennzeichnung der Garage mit der Reklame CI RENAULT und DACIA, Luzernerstrasse 57, Gst.-Nr. 420, Geb.-Nr. 85613.03.2015 Bernhard und Josefina Bucher-Achermann, Rütimattstrasse 31, 6030 Ebikon: Ersatz der Holzheizung durch eine Luft-Wärmepumpe Rütimattstrasse 31, Gst.-Nr. 1655, Geb.-Nr. 1407

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle27.02.2015: Hintz-Schardt Ruth, geb. 27.02.1940, wohnhaft gewesen Eschenweg 402.03.2015: Mascaro Mario, geb. 07.01.1933, wohnhaft gewesen Haltenstrasse 402.03.2015: Huwiler-Schori Ella, geb. 22.01.1921, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Höchmattweg 105.03.2015: Stirnimann-Rohrer Anna, geb. 07.11.1913, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse Schmiedhof 906.03.2015: Bertsch Rudolf, geb. 12.03.1927, wohnhaft gewesen Sonnhalderain 24

EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsange-hörige:1. Zairi, Shqipton, kosovarischer Staatsangehöriger, Höchweidstrasse 322. Dogan, Yilmaz, türkischer Staatangehöriger, Schachenweidstrasse 1173. Ladure, Alexander, französischer Staatsangehöriger, Feldmatt 64. Redzepovic, Alina, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 205. Marinkovic, Milic und Marinkovic-Lukacevic, Jadranka, serbische Staatangehörige, Sagenstrasse 216. Heegemann, Friedrich und Juppien, Angelika, mit Sohn Julius, deutsche Staatsangehörige, Kaspar-Kopp-Strasse 1237. Brückel, Frank und Schönberger, Ute, mit Tochter Julia, deutsche Staatsangehörige, Mühlehofstrasse 168. Tunaj, Martin und Tunaj-Markaj, Flore, mit den Kindern Katarina, Eduard und Martina, kosovarische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 329. Hodzic, Hamdija und Hodzic-Kozarac, Maida, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Hartenfelsweg 12

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 10. April 2015 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

Neuzuzüger sind eingeladenDer Gemeinderat von Ebikon lädt alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger für einen gemeinsa-men Abend ein: Donnerstag, 23. April 2015, 19.30 bis 20.30 Uhr mit anschliessendem Apéro (Gemeindehaus, Riedmattstrasse 14, Ebikon). Reservieren Sie sich dieses Datum. Der Gemein-derat freut sich auf Ihren Besuch. Die persönliche Einladung erhalten alle Neuzuzüger per Post.

Wasserunterbruch im SchindlergebietDie Firma Schindler realisiert auf ihrem Areal in Ebikon derzeit einen Neubau. Aufgrund von Anschlussarbeiten beim Neubau muss die Wasserversorgung Ebikon vom 23. auf den 24. März zwischen 20 und 6 Uhr das Wasser zeitweise unterbrechen. Die Unterbrüche betreffen die Anwohner und das Gewerbe im Schindlergebiet. Auch erhöhte Geräuschemissionen sind zu erwarten.

Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel GasserDer Gemeinderat von Ebikon bietet Sprechstunden an, damit die Einwohner direkt und ohne Voranmeldung ihre Anliegen platzieren können. Die nächste Sprechstunde mit Daniel Gasser findet am Donnerstag, 26. März, von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer ein Anliegen hat, ist herzlich willkommen im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

BUCHRAIN – «Bueri aktiv 60+» lanciert eine Petition zur Erweiterung des Alters-zentrums Tschann in Buchrain.

«Im 2. Budgetentwurf der Gemeinde, welcher am 8. März von der Bevölke-rung angenommen wurde, fehlt der Projektierungskredit für die Erwei-terung des Alterszentrums Tschann. Damit ist die Gemeinde gezwungen, das Projekt einmal mehr zurückzu-stellen. Dies, obwohl im Altersleitbild 2011/14 der Bedarf von zusätzlichen Pflegeplätzen ausgewiesen wird. Dazu muss festgehalten werden, dass das Projekt das Gemeindebudget kaum belastet, da das Alterszentrum selbsttragend betrieben wird. Dies be-legen auch die Zahlen des bereits be-stehenden Zentrums in Buchrain. Für die Realisierung des Bauvorhabens muss die Gemeinde die Vorfinanzie-rung leisten.» Dies schreiben die Pe-titionäre in einer Medienmitteilung vom 13. März. Interessant sei die Tat-sache, dass sich per Ende 2013 37 Per-sonen in auswärtigen Pflegeheimen

befunden hätten und die Gemeinde Buchrain dafür rund Fr. 800‘000 für die Restfinanzierung der Pflegekos-ten habe aufwenden müssen. Dieser Betrag wäre, sind sie übrzeugt, besser im dorfeigenen Pflegezentrum zur Wertschöpfung eingesetzt worden. «Bueri aktiv 60+» bittet mit dieser Pe-tition den Gemeinderat, das bereits eingeleitete Projekt zur Erweiterung des Alterszentrums Tschann, mit Er-höhung der Anzahl Pflegeplätze, un-verzüglich weiterzubearbeiten. Der Projektierungskredit müsse möglichst rasch den Stimmberechtigen unter-breitet werden. Die Bevölkerung soll über das weitere Vorgehen orientiert werden. Zudem bittet «Bueri aktiv 60+» die Bevölkerung von Buchrain, das kürzlich versandte Petitionsfor-mular zu unterzeichnen und an die angegebenen Adressen zurückzusen-den oder persönlich zu übergeben. Mit möglichst vielen Unterschriften sei zu bekräftigen, dass der lang er-wartete Ausbau des Alterszentrums in Buchrain endlich Tatsache wird.

Bueri aktiv 60+ reicht Petition ein

Erweiterung Alterszentrum Tschann

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es im März zum Bau hangseitiger Stützmauern. Der eigentliche Rück-bau des alten Gebäudes beginnt erst nach den Weltcuprennen der Ru-derwelt Mitte Juli. Sämtliche Bau-arbeiten zur Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee sollen bis Früh-jahr 2016 beendet sein.

Umleitungen signalisiertZur Sicherheit aller Fussgän-ger und Sporttreibenden werden Wegabschnitte entlang dem Rotsee gesperrt. Die Umleitungen gelten werktags von 7 bis 18 Uhr und wer-den gut ausgeschildert.Die Gesamterneuerung der Natura-rena Rotsee umfasst den Neubau des Zielturms (Inbetriebnahme erfolgte 2013), die Erneuerung der ruderspe-zifischen Wettkampfinfrastruktur, die Aufwertung von Wegen, Plätzen Uferzonen zwischen Zielplatz und Rotseewiese sowie den Neubau des Ruderzentrums. Bauherrin ist der Verein Naturarena Rotsee, der für die Massnahmen 16 Millionen Franken aufbringen musste. «Mit der Finan-zierung sind wir auf der Zielgeraden. Es fehlen noch gut 100'000 Franken.

Naturarena Rotsee

Baustart für das RuderzentrumLUZERN – Anfang März sind die Bauar-beiten für das neue Ruderzentrum am Rotsee gestartet. Die weiteren Massnah-men zur Gesamterneuerung der Natura-rena Rotsee werden zeitgleich in Angriff genommen. Die Baustellen führen im Ge-biet zwischen Fährihaus und Restaurant Regatta werktags zu Wegsperrungen. Die Umleitungen sind signalisiert.

Die Bauarbeiten in der Naturarena Rotsee starten im Frühjahr 2015 ko-ordiniert. Bereits im März erfolgt die Aufwertung und Renaturierung am Delta des Maihofbachs. Entlang der Rotseewiese werden die Massnah-men zur Installation der ruderspe-zifischen Infrastrukturen in Angriff genommen. So werden die Plattfor-men für die Ein- und Auswasserun-gen erneuert. Im See werden neue Datenleitungen für die Startabläufe und Zeitmessung verlegt. Alle Ar-beiten erfolgen mit grosser Rück-sicht auf die Bedürfnisse der Pflan-zen- und Tierwelt. Während der Brutzeit ruhen die Arbeiten in den Uferzonen. Für die Regattasaison werden die Bauarbeiten unterbro-chen. Für das Ruderzentrum kommt

Wir sind zuversichtlich, dass wir auch dafür noch Zusagen erhalten»,

meint der Geschäftsführer der Natu-rarena, Cédric Habermacher.

Die Wegumleitungen am Rotsee bis zum 31. Mai 2015.

Ist die Freiheit der Jugend in Gefahr?ROTHENBURG – Am 10. März standen einige junge Kantonsratskandida-ten der SVP Luzern im Restaurant Bären in Rothenburg dem Publikum Red und Antwort. Zudem referierte Nadja Pieren, SVP Nationalrätin und Vizepräsidentin SVP Schweiz, über das Thema «Ist die Freiheit der Ju-gend in Gefahr?». Auf dem Bild: Marcel Zimmermann (KR-Kandidat, SVP Horw), Jasmin Ursprung (KR-Kandidatin, SVP Udligenswil), Nadja Pieren (SVP-Vizepräsidentin) und Nicolas Odermatt (KR-Kandidat, SVP Sursee).

Kantonsratswahlen 29. März 2015

Heidi Scherer, bisher Alisha Däschler, neu Zwei starke Megger Frauen in den Kantonsrat. 2x auf jede Liste!

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Förderung von Jugendlichen. Am Samstag, 21. März führen die sechs Clubs der Agglomeration Luzern auf dem Kapellplatz in Luzern eine grosse Sammelaktion durch. Mehr Infos dazu auf unserer Website un-ter www.rontaler.ch

Sammelaktion für SuppenstubeSammelaktion für Suppenstube und Notschlafstelle des Klosters Wesemlin: Lions, der weltweit akti-ve Serviceclub mit dem Leitspruch «we serve», engagiert sich für die humanitäre Hilfe, die Unterstützung von bedürftigen Menschen und die

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ler und Brigitte Vogt, treten eben-falls nach langjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand der FDP zurück. Die drei bisherigen Mitglieder Petra Waser, Kim Blaser und Peter Kälin werden das neue Co-Präsidium tat-kräftig unterstützen.

An der anschliessenden Parteiver-sammlung wurde intensiv über die Initiative «Ausbau der direkten De-mokratie» diskutiert. Diese fordert die Abschaffung der Gemeindever-sammlung in Adligenswil. In sei-nem Referat hat der Parteipräsident der FDP.Die Liberalen Ebikon, René Friedrich, die Mitglieder der FDP Adligenswil über die Erfahrungen nach der Abschaffung der Gemein-deversammlung in Ebikon infor-miert. Die Parteimitglieder der FDP Adligenswil fassten nach intensiver Diskussion und sorgfältiger Abwä-gung der Pro- und Contra-Punkte

FDP Adligenswil wird neu von einem Co-Präsidium geleitet

Wahl- und ParteiversammlungADLIGENSWIL – An ihrer Generalver-sammlung vom 11. März haben die Mit-glieder der FDP Adligenswil Peter Stutz und Marion Maurer ins Co-Präsidium gewählt.

Das frischgewählte Duo folgt auf den bisherigen Präsidenten Domi-nique Rohner, der den Erfolgskurs der FDP.Die Liberalen Adligenswil in den letzten acht Jahren massgeb-lich geprägt hat. Das Präsidium der FDP Adligenswil wird neu als Co-Präsidium geführt. Peter Stutz wird die Partei nach aussen vertreten, er arbeitet beruflich als Bankfach-mann bei der Luzerner Kantonal-bank in Luzern. Marion Maurer ist Fachfrau Finanz- und Rechnungs-wesen und im Bereich Weiterbil-dungen tätig. Sie ist zugleich Präsi-dentin der Controlling-Kommission Adligenswil. Zwei bisherige Vor-standsmitglieder, Heidy Knüsel Zel-

mehrheitlich die Ja-Parole zur Ab-schaffung der Gemeindeversamm-lung in Adligenswil. Dieser Ent-scheid ist jedoch gebunden an einen Auftrag an das neue Co-Präsidium, bei der jetzigen Vernehmlassung

der Gemeindeordnung Lösungsan-sätze für die kritischen Punkte ei-ner Abschaffung einfliessen zu las-sen. Über die Initiative wird an der nächsten Gemeindeversammlung vom 25. Mai abgestimmt.

Das neue Co-Präsidium der FDP.Die Liberalen Adligenswil mit Peter Stutz und Marion Maurer. Bild zVg.

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FDP-Kantonsratskandidaten in AdligenswilADLIGENSWIL – Die liberalen Kandidierenden für den Kantonsrat diskutierten an der Standaktion der FDP.Die Liberalen Adligenswil am Samstag, 7. März, mit Passanten über aktuelle politische Themen.

Anwesend waren Ruedi Amrein aus Malters, Heidi Scherer aus Meggen, Tanja Steger Hodel aus Ebikon, Irene Keller aus Vitznau, Johanna Dalla Bona-Koch aus Kriens und Peter Kälin aus Adligenswil. Bei Kaffee und Kuchen wurden viele interessante politische Diskussionen geführt und die Kantonsratskandidierenden nutzten die Gelegenheit, nicht nur auf ihre Wahl aufmerksam zu machen, sondern auch den Puls der Bevölkerung zu spüren und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen. So sagte Peter Kälin, Gemeinderat aus Adligenswil: «Es ist wichtig, immer wieder die Anliegen der Bevölkerung zu erfahren und ein Feedback für unsere Arbeit zu erhalten». Im Bild (von links) Ruedi Amrein, Heidi Sche-rer, Tanja Steger Hodel, Irene Keller, Johanna Dalla Bona-Koch und Peter Kälin.

frage stimmen, hat der Markt eine Zukunft», ergänzt Landolt. Das Ziel von Melanie Landolt ist, den Sams-tagsmarkt bei Erfolg wöchentlich zu etablieren

Mit Musik umrahmtDer Samstagsmarkt in Ebikon bietet für alle Sinne ein Erlebnis: Neben regionalen Produkten für das Auge, zum Riechen, Tasten und natürlich zum schmackhaften Essen gibt es auch etwas für das Ohr. So spie-len am Samstagsmarkt das «Hobby Chörli», das «Gitarrenenseble Mu-sikschule Ebikon», «the knocked out rhythms» und das «Schüleror-chester Rontal». Unter www.sams-tagsmarkt.ch gibt es alle aktuellen News. Die Daten für den Samstags-markt bis Ende Juni – jeweils Sams-tag von 8 bis 12 Uhr: 28. März, 25. April, 30. Mai und 27. Juni.

Samstagsmarkt in Ebikon startet am 28. März

Regionale ProdukteEBIKON – In Ebikon gibt es neu einen Markt mit regionalen Produkten: Am 28. März startet der Samstagsmarkt mit acht regionalen Produzenten. Diese bieten von 8 bis 12 Uhr ihre Produkte auf dem Schulhausplatz Wydenhof an.

«Es ist sehr erfreulich, dass sich acht regionale Produzenten für das Pi-lotprojekt angemeldet haben», sagt die Initiantin des Samstagsmarkts Melanie Landolt Strebel. Bis Ende Juni findet der Markt insgesamt vier Mal statt. «Je nach Besuchszahlen von März bis Juni entscheiden wir zusammen mit den Produzenten, ob und wie das Projekt Samstagsmarkt weiterläuft. Die Rückmeldungen bis jetzt waren durchs Band sehr posi-tiv, deshalb arbeite ich im Moment daran, dass am 28. März möglichst viele Ebikoner den Markt besuchen: Denn nur wenn Angebot und Nach-

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im Kanton Luzern und nutzen so die Nähe zum Produktionsgebiet von wertvollen natürlichen Roh-stoffen. So zum Beispiel DeLaval, fenaco, Krieger AG, Emmi, Hochdorf Holding AG, Bell, Ei AG, Ramseier Suisse und viele mehr. Jeder neunte Luzerner Arbeits-platz hängt heute direkt oder indirekt von der Landwirt-schaft ab. Mit den Kantonsratswahlen vom 29. März wer-den die politischen Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt. Grund ge-nug, Kantonsrats-kandidaten zu un-terstützen, die sich

Kantonsratswahlen

Den ländlichen Raum stärkenRund 4800 Landwirtschaftsbe-triebe pflegen die Luzerner Land-schaft nachhaltig. Mit knapp 14‘000 Beschäftigten erwirtschaften sie jährlich einen Umsatz von 1,1 Mia. Franken und machen so den Kan-ton Luzern zum drittgrössten Agrar-kanton der Schweiz. Der Erfolg der Bauernbetriebe und deren Investi-tionsfreudigkeit erhalten und schaf-fen nicht nur Arbeitsplätze in den vor- und nachgelagerten Betrieben, sie stärken die gesamte Wirtschaft des Kantons Luzern. Denn mehr als die Hälfte des erwirtschafteten Umsatzes investieren die Bauern-betriebe in Vorleistungen wie Saat-gut, Dünger, Futtermittel, Landma-schinen, Bauten und Einrichtungen. Davon profitiert insbesondere das Gewerbe im ländlichen Raum. Viele nationale und international tätige Unternehmen der vor- und nach-gelagerten Branchen produzieren

für einen starken ländlichen Raum und für verlässliche Rahmenbedin-gungen in der Landwirtschaft ein-setzen. So zum Beispiel für die Sen-

kung der Administrationslast, eine nachhaltige Raumplanung oder die Steigerung der Wertschöpfung in der Landwirtschaft.

Die wertschöpfungsstarke Luzerner Landwirtschaft prägt das Landschaftsbild. Im Bild: Das Luzerner Seetal.

Zopf von Felicitas ZopfiBUCHRAIN – SP-Regierungsratskandidatin Felicitas Zopfi verteilte am Samstag, 7. März, gemeinsam mit den Buchrainer SP-Kandidaten Fabio Bender und Seppi Zihlmann sowie dem Juso-Kandidaten Jonas Baum fri-sche Zopfscheiben an die interessierten Tschannhof-Kunden. Spannende Gespräche zeigten klar, die SP als Stimme des sozialen Ausgleichs muss in der Regierung vertreten sein. Und natürlich darf auch die weibliche Sicht-weise in unserer Kantonsregierung nicht fehlen. (pd)

10. Berner SuppeEBIKON – Am Dienstag, 24. März, findet in Ebikon um 19.30 Uhr im Re-staurant Bahnhöfli die 10. «Berner Suppe» mit SP-Nationalrätin Pris-ca Birrer-Heimo statt. Mit Berichten über das politische Geschehen in Bundesbern. Während der Frühlingssession werden wichtige Entscheide in folgenden und anderen Geschäften gefällt: Umsetzung der Zweitwoh-nungsinitiative, Finanzausgleich 2016 bis 2019, Nachrichtendienstgesetz und aktuelle Debatte zur Frankenstärke.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler8 | anzeigen

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10. BERNERSUPPENationalrätin Prisca Birrer-Heimoberichtet aus der Frühlingssessiondes Parlamentes

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lernt hatten. Richtig müde, aber mit einem stolzen Strahlen in den Augen, machten sich die kleinen Tänzer auf den Heimweg. Alle mit einem wohlverdienten Tanzdip-lom in den Händen.

Nicht verpassen: Am Samstag, 21. März, findet im Rooter Pfar-reiheim von 9.30 bis 11.30 Uhr die Frühlings-Kinderartikelbörse statt. Am Mittwoch, 29. April, or-ganisiert der Club junger Familien einen Besuch im Tierheim.

Club junger Familien Root-Gisikon-Dierikon-Honau

HipHop und Breakdance – Tanz-Spass pur!ROOT – Am 4. März verwandelte sich das Rooter Pfarreiheim kurzerhand in eine coole Tanzschule. Zusammen mit dem Club junger Familien und vier Lei-terinnen von Bounce Squad erlernten 62 Kinder und viele Mamis hippe Tanz-moves und Choreografien.

Keiner war zu klein, um mitzuma-chen. Vom dreijährigen Dreikä-sehoch bis zum elfjährigen Teen-ager, alle hatten Ihren Spass. Sie lernten, präsentierten in Gruppen ihre Choreografien und bestaun-ten bei der Abschluss-Tanz-Show die HipHop-Vorführung der an-deren Kinder. Auch die vielen er-wachsenen Zuschauer klatschten begeistert mit und staunten, wie-viel die Kleinen in dem neunzig-minütigen HipHop-Training ge-

Anmeldung und Auskunft: Christina [email protected] oder 041 310 82 50

Blutspenden in RootROOT – Beim Blut ist es wie überhaupt im Leben: ein Werden und Vergehen. Auch die Blutzellen unterliegen einem Lebenszyklus. In der unvorstellbar kleinen Menge von einem Millionstel Liter Blut tummeln sich mehrere Millionen Blutzellen. Den notwendigen Nach-schub liefert das sogenannte blutbildende System im Knochenmark. Rote Blutkörper-chen, weisse Blutkörperchen und die Blut-plättchen haben im Knochenmark einen ge-meinsamen Ursprung: Sie entwickeln sich aus den sogenannten blutbildenden Stammzellen, den Blutstammzellen. Blut ist also lebenswich-tig. Blut spenden kann man bei der mobilen Blutspende-Equipe am Dienstag, 24. März, zwischen 17 und 20 Uhr im Pfarreiheim Root (Schulstrasse 7). Anschliessend an die Spende bekommen alle Spender eine Stärkung von Helferinnen des Samaritervereins Root und Umgebung.

Lake» und «Braveheart». Zum Auftakt des diesjährigen Konzertprogramms spielt an beiden Abenden die Jugend-musik Adligenswil/Udligenswil unter der Leitung von Rainer Peter auf. In diesem Jahr gibt es zudem einen spe-ziellen dritten Teil, der dem Ehren-mitglied Alois Steffen gewidmet ist. Er wird für 60 Jahre aktives Musik-zieren geehrt. Der Eintritt ist frei, mit Türkollekte nach dem Konzert.

Jahreskonzert der Feldmusik Udligenswil

Keltisch – mystisch –britischUDLIGENSWIL – Am Freitag und Samstag, 27./28. März, finden im Bühlmattsaal die Jahreskonzerte der Feldmusik Udligens-wil unter der Leitung von Bruno Thalmann statt.

Die diesjährigen Konzerte stehen unter dem Motto «Keltisch - Mys-tisch - Britisch», zu hören sind Stücke wie «Highland Cathedral», «Green Hill» (Solist Thierry Beauverd), «Star

Mit dem Einhorn unterwegsROOT – Auf dem Schöpferhof in Root haben sich die Reitschüler dieses Jahr in der Fasnachtzeit kreativ betätigt. Eine Reitstunde bestand aus der Bodenarbeit und dem Basteln eines Horns mit viel Feenstaub und jeder Menge Glit-zersteine.

Aber der schönste Moment für die Reitschüler war, als sie mit ihren Einhörnern in eine andere Welt reiten konnten, eine Welt, die aus Feen und Einhörnern und ande-re Fabelwesen besteht. Die Kinder waren begeistert und haben sich so einen kleinen Traum erfüllt.

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eingestimmt. Gespannt lauschten die Kinder den Geschichten vom Krokodil aus Afrika, der Zwergen-prinzessin und vom Rumpelstilz-chen. Sie wissen nun, wieso der Schnee weiss ist. Leise und gar et-was verzaubert trafen sich alle am runden Küchentisch zum Zvieri. Währenddessen im Dachstock für das anschliessende Basteln umge-stellt wurde. Als Andenken durften alle ein Zwergenkind aus Knete for-men und ihm ein Bettchen verzie-ren. Was haben die kleinen Zwer-ge wohl schon alles erlebt? Nicht verpassen: Am Samstag, 28. März, findet ab 14 Uhr im Pfarreisaal Buchrain die Kinderkleider- und Spielwarenbörse statt. Auch das nächste Basteln mit Papi, Götti oder Grosseltern sollte man sich schon jetzt in die Agenda notieren: Sams-tag, 30. Mai. Weitere Fotos und In-formationen auf www.tje-buchrain-perlen.ch

Team junger Eltern Buchrain-Perlen

Krokodil und Märchenprinzessin im DachstockBUCHRAIN – Am Mittwoch, 11. März, trafen sich die märchenbegeisterten Kinder aus Buchrain für einmal nicht im Pfarreisaal, sondern in Perlen. Das Team junger Eltern organisierte im Hause von Dunjascha Schweizer einen Märchen-Nachmittag.

In ihrem ausgebauten Dachstock zog Dunjascha Schweizer die Kin-der schnell in ihren Bann – und ver-mochte auch die anwesenden Ma-mis zu faszinieren. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich die Bu-ben und Mädchen am Kanal 14 in Perlen ein. Bis alle Kinder den Weg in den heimeligen Estrich gefunden hatten, zeigte Dunjascha den war-tenden Kindern das Spinnrad und dessen kleine Schwester, die Hand-spindel. Einige durften sogar selber ein Stück Wolle spinnen!

Mit leiser Musik wurden die Anwe-senden auf die Welt der Märchen

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Wie funktioniert Dornröschens Spinnrad? Dunjascha Schweizer erklärte es den Kindern in ihrem Dachraum. Bild zVg.

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Ich kandIdIerefür denkantonsrat

«alle Jugendlichen sollen in unserem kanton eine echteausbildungschan-ce haben!»

GIusePPe reosP ebikonListe 52× auf jede Liste am 29. März 2015

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3Kantonsratswahlen 29. März 2015Aus Liebe zu Luzern.

Ruedi Burkard wieder in den Kantonsrat2 × auf Ihre Liste

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3Kantonsratswahlen 29. März 2015Aus Liebe zu Luzern.

Ruedi Burkard wieder in den Kantonsrat2 × auf Ihre Liste

Freitag, 20. MärzEintopf mit

Jungrindsvoressen Kartoffeln und Gemüse

Tagessalat........................

Dienstag, 24. MärzPouletflügeli

in Curry mariniert Joghurt-Knoblauch-Dip Gebratener Gemüsereis

Mittwoch, 25. MärzRindsgeschnetzeltes

StroganoffNudeln und Tagessalat

Donnerstag, 26. MärzAdrio an Pilzrahmsause

BratkartoffelnTagesgemüse

Freitag, 27. MärzBunte Pastapfanne

mit frischen KräuternTagessalat

........................

Dienstag, 31. MärzBlätterteigzöpfli mit

Hackfleisch an SenfsauceKartoffelgratin Tagesgemüse

Mittwoch, 1. AprilBrätschnitzel gefüllt

mit Käse und SchinkenTeigwaren und Tagessalat

Donnerstag, 2. AprilGebratenes Schweinshals-

Steak an ThymiansauceWeissweinrisotto

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de schriftlich abgegeben. Speziell dankt er dem ganzen Vorstand für die gute Führung des Vereins. Kas-sier Beat Küchler stellte die Rech-nung 2014 vor, die eine erhebliche und über dem Budget liegende Vermögenszunahme ausweist. Er fand dafür grosse Anerkennung. Pia Banz verlas den Revisorenbe-richt der auch von Elsy Wuttke mit unterzeichnet wurde. Das Budget 2015, das auch einen Baukostenbe-trag von Fr. 2'000.– beinhaltet und von Beat Küchler ausführlich er-klärt wurde, fand Zustimmung. Mit einer Schweigeminute gedachten die Mitglieder den vier Kollegen, die im vergangenen Jahr gestorben sind. Die neu festgesetzten sechs GA-Stunden pro Aktivmitglied im 2015 wurden einstimmig angenom-men. Martin Kümin stellte mit sei-nem fundierten Wissen den vom Vorstand verfassten Antrag Statu-tenänderung vor, der auch mit der Einladung schriftlich verschickt wurde. So müssen in Zukunft alle Anträge an die GV bis 31. Dezem-ber dem Vorstand schriftlich einge-reicht werden. Der siebenköpfige Vorstand und die zwei Revisoren

GV Familiengärtnerverein Ebikon

Familiengarten gewinnt an BeliebtheitEBIKON – Die 57. Generalversammlung FGVE fand am Samstag, 21. Februar, im Pfarreiheimsaal statt. Co-Präsident Erni Stefan führte locker und gut vorbereitet durch die Traktanden. Zwei Aktivmitglie-der wurden für ihre grossen Verdienste für den Verein einstimmig zu Ehrenmit-gliedern gewählt.

Über 70 Prozent der Aktivmitglie-der nutzten die Gelegenheit, die zwischenmenschlichen Beziehun-gen innerhalb des Vereins zu pfle-gen. Die dem Anlass entsprechende Saaldekoration mit verschiedenen blühenden Primeln und Hornveil-chen spendete «Luzern Garten Jen-ny». 131 Mitglieder und Gäste von den umliegenden Sektionen, davon 72 Stimmberechtigte, 2 Ehrenmit-glieder, und Herbert Lustenberger von der Gemeinde Ebikon nahmen am Nachtessen teil. Entschuldigt haben sich 9 Mitglieder und die Sektionen Kriens und Horw. Mit guter Vorbereitung, sachlichem Ge-schick und mit viel Herzblut führ-te Co-Präsident Stefan Erni durch die 60 Minuten dauernden GV. Der selbstverfasste Jahresbericht, der grossen Applaus erntete, wur-

stellen sich für eine weitere Amts-periode zur Verfügung. Monika Bu-holzer wurde als dritter Revisor für den ausgetretenen Thomas Boog neu gewählt. Zehn Aktivmitglieder haben im vergangenen Vereinsjahr aus unterschiedlichen Gründen ihre Parzelle aufgegeben Die lange Warteliste erlaubte es, dass diese durch Arealchef Markus Amrein schnell wieder vermietet werden konnten. Auf Vorschlag des Vor-stands konnten die Aktivmitglieder Ernst Anderhub und Rainer Wuttke

für ihre grossen Verdienste und für die über 40-jährige Zugehörigkeit zum Verein einstimmig zu Ehren-mitgliedern gewählt werden. Für die Stüblivermietung ist neu Ueli Zim-mermann zuständig. Herbert Lus-tenberger überbrachte die Grüsse von der Gemeinde Ebikon. Als Mit-glied des ZV Familiengärtner infor-mierte Ehrenmitglied Bruno Erni, zum Abschluss der GVorganisierte Stefan Erni mit seinen Helfern eine vielversprechende Tombola.

Co-Präsident Stefan Erni (rechts) gratuliert dem frischgewählten Ehrenmit-glied Ernst Anderhub

Fahrerinnen. Die Nachfrage nach Babysittern ist grösser, als «das An-gebot». Jugendliche ab 13 Jahren können auch dieses Jahr wieder den Babysitterkurs besuchen und sich ausbilden lassen. Besonders aktiv waren die Seniorinnen und Seni-oren, sei es beim Jassen, beim Tur-nen, an der Geburtstagsparty, beim Ausflug oder beim Wandern. Wer sucht, der findet: Für die Leitung der Wandervögel konnten Esther Grunder und Nelly Leberer gewon-nen werden. Die vom Frauenforum durchgeführten Kurse waren eben-falls erfolgreich und auch das dies-jährige Programm ist wieder sehr vielseitig. Über die kirchlichen Auf-gaben, die das Frauenforum leistete, berichtete Cornelia Wolanin. And-rea Gedeon konnte erfreut feststel-len, dass im Club junger Familien die Anlässe im vergangenen Ver-einsjahr sehr gut besucht wurden. Die Kinderartikelbörsen jeweils im Frühling und Herbst sind ebenfalls Anlässe mit gutem Umsatz.

13. GV Frauenforum Pfarrei Root

Schrulliger Igi Bühler auf der PfarreiheimbühneROOT – Die diesjährige Jahresversamm-lung vom 27. Februar stand unter dem Motto «Tessin». Dementsprechend war das Pfarreiheim dekoriert und das Menu ausgewählt worden.

Der Vorstand des Frauenforums tritt neu mit blauen T-Shirts, bestickt mit dem farbigen Vereinslogo und dem Namen, einheitlich auf. Nerven und Talent bewies Patrick Degen alias Igi Bühler, welcher seine zahlrei-chen Wortspiele vor über 100 anwe-senden Frauen zum Besten gab und für viele Lacher sorgte.

Gewohnt souverän führten Susan-ne Meierhans und Ruth Stirnimann durch die 13. GV des Frauenforums der Pfarrei Root. Sämtliche Ge-schäfte wurden genehmigt. Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Tätigkeiten des Frau-enforums sind. Der SOS-Fahrdienst zum Beispiel hat im 2014 insgesamt 1322 Kilometer zurückgelegt. Drin-gend gesucht werden zwei neue

Der Vorstand des Frauenforums ist wieder vollständig. Alexi Dubach übernimmt die Aufgaben von Beny Arnet, welche sich zu einer mehr-jährigen Weltreise aufgemacht hat. Die Zukunft des Vereins ist gesi-chert und die Finanzen sind im Gleichgewicht. Gleich geblieben ist auch die Anzahl der Mitglieder mit fast 700 Frauen. Und mit den Na-men zahlreicher Anwesenden hat Pädy Degen alias Igi Bühler eine herzerfrischende Geschichte erfun-den, die für viele Lacher sorgte. In der Rolle als schrulliger Igi Bühler

begeisterte er ausserdem mit Ge-schichten aus dem«Office». Der Versuch, mit allen Frauen ein Selfie zu schiessen, scheiterte daran, dass er anstatt des Schneidebretts das richtige Tablet zu Hause in der Ab-waschmaschine vergass. Nach dem traditionellen Mohrenkopfverkauf mit Schätzfrage, der Reinerlös geht an den Frauen- und Familienfonds des Frauenbundes , endet die or-dentliche GV. Nicht aber der gemüt-liche Abend mit vielen interessan-ten Gesprächen.

Andrea Gedeon vom CjF berichtet vom vergangenen Vereinsjahr.

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ersten unterirdischen Sammelstelle für Glas und Blechdosen. Auch das Projekt Obfildern, das Kirchenzent-rum Höfli und der Pächterwechsel im Quartier-Restaurant «Da Vinci» wa-ren ein Thema. Neu bieten hier Paulo und Gian Marco italienische Küche an. Der Baustart der «Mall of Switzer-land» mit der neuen Ankermieterin Migros durfte beim Jahresrückblick natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Dann hielt der QV-Präsident Rück-schau auf die Vereinsanlässe 2014: Neujahrsapéro, Fondueplausch, GV, Feldmusik-Konzert, Biotop-Besich-tigung und Adventsfenster. Aber das ganz grosse Highlight im 2014 war das Schul- und Quartierfest am 13. Juni, ein tolles Fest, das allen Gäs-ten und Mitwirkenden unvergesslich bleiben wird. Auch die Aktivitäten wie die Kinderstube Höfli, die Teil-nahme an der Vernehmlassung zum neuen Parkplatzreglement sowie die Eingabe beim Kanton in der Sache «Linksabbieger» beschäftigten den Quartierverein im 2014.

Über den Jahresabschluss per 31.12.2014 informierte Kassie-rin Ursula Hunkeler. Dank einem Reingewinn aus der Festwirtschaft (Quartierfest) konnte eine Vermö-genszunahme von Fr. 1‘414.25 ver-bucht werden. Der Revisorenbericht, vorgelesen von Ruedi Suter, empfahl, der Kassierin und dem Vorstand Dé-

32. GV des Quartiervereins Höfli in Ebikon

Rekordverdächtige BesucherzahlEBIKON – Am 5. März fand im Alters- und Pflegeheim Höchweid die 32. Generalver-sammlung des Quartiervereins Höfli statt. 89 Quartierbewohnerinnen und –bewohner verfolgten das interessante Referat von Herbert Stadelmann über die Bauprojekte der Schindler Aufzüge AG.

Herbert Stadelmann, Leiter Gebäu-demanagement bei der Schindler Aufzüge AG informierte über den Bau des Visitor-Centers, des Parkhauses, des neuen Personalrestaurants sowie über die Totalsanierung des Kon-zerngebäudes. Auch die Erneuerung der Unterführung, der Werkleitungen sowie der Ein- und Ausfahrt wurden erwähnt. Die Investition von 100 Mil-lionen Franken in den nächsten drei Jahren auf dem Schindler-Areal ist ein unübersehbares Zeichen, dass der Schindler-Konzern an den Stand-ort Ebikon glaubt und auch langfristig hier tätig sein will. Dieses Bekenntnis ist nicht nur für das Höfli-Quartier und Ebikon enorm bedeutungsvoll, sondern auch für den Kanton Luzern und die Schweiz.

Jahresrückblick 2014Den Jahresrückblick 2014 begann Markus Aregger, Präsident des QV Höfli, mit der Aufzählung der wich-tigsten Quartier-Ereignisse. So er-wähnte er die Fertigstellung der Überbauung Ebi-Life und der Tief-garage in den Fildern mit dem Spiel-platz, dem Kindergarten und der

charge zu erteilen. Die Anwesenden machten dies mit einem grossen Ap-plaus.

Rücktritt von Daniela MazenauerFredy Landolt hielt die Laudatio für Daniela Mazenauer, die den Vereins-vorstand nach drei Jahren verlässt. Daniela gründete den Kinder-Mütter-Treff «Kinderstube Höfli» und betrieb diesen auch während zwei Jahren. Ih-ren Wegzug aus Ebikon bedauert der Vorstand sehr.

News aus dem GemeinderatDie Grussworte des Gemeinderats überbrachte Andreas Michel, Sozi-

alvorsteher der Gemeinde Ebikon. Er betonte, dass er sich im Höfli-Quartier zuhause fühle, nicht zuletzt deshalb, weil er hier einen Teil sei-ner Jugend verbracht hat. Weiter in-formierte er über Themen aus dem Gemeinderat und wies auf einige wichtige Ebikoner Anlässe hin. Zum Schluss bedankte er sich für das En-gagement des QV-Vorstandes und erwähnte die aktuelle und infor-mative Homepage www.qv-hoefli.ch. Mit einem feinen Pasta-Plausch wurde die 32. Generalversammlung beendet.

Ursula Hunkeler

Der Vorstand des QV Höfli, hintere Reihe: Marcel Huser, Hans-Ruedi Wettstein, Markus Aregger (Präsident) und Fredy Landolt; vordere Reihe: Marie-Theres Ottiger, Daniela Mazenauer und Ursula Hunkeler.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler16 |

Bei der Schindler Berufsbildung werde ich nicht nur gut ausgebildet, ich habe auch viele tolle Leute kennengelernt. Da nehme ich gerne einen langen Ar-beitsweg auf mich.

Meinen ersten Baustein in die Be-rufswelt habe ich bereits in der 5. Klasse gelegt, als ich meine Lehre-rin davon überzeugen konnte, dass das Niveau A für mich geeigneter wäre, weil ich da besser gefördert werde. Jedoch war mir damals noch nicht klar, dass dies eine wichtige Voraussetzung sein würde für mei-ne spätere Lehrstelle als Elektroni-ker.

In der Sekundarschule haben wir uns seit Beginn sehr stark mit der Berufswahl auseinandergesetzt. Da ich mich sehr für Elektronik inte-ressierte, ging ich zuerst als Mul-timediaelektroniker schnuppern. Die Schnupperlehre als Elektro-niker bei der Schindler Berufs-bildung hat mich aber mehr über-

zeugt. So habe ich mich schliesslich trotz des langen Arbeitswegs von Wiggen nach Ebikon für die Lehre bei Schindler entschieden.

Dies war eine gute Entscheidung, denn hier konnte ich abwechs-lungsreiche und anspruchsvolle Arbeiten erledigen, mehr über das Aufzugsbusiness erfahren und vie-le neue Menschen kennenlernen. In den zwei Lehrjahren der Grund-ausbildung habe ich mir viele Fähigkeiten angeeignet, welche ich jetzt in meiner Schwerpunktausbil-dung, im Tür-Team der Entwick-lungsabteilung, einsetzen kann.

Nun bin ich bereits im letzten Lehr-jahr, werde im Sommer die LAP absolvieren und kann stolz auf eine abwechslungsreiche Lehre zurück-blicken und mich auf einen neuen Lebensabschnitt freuen.

Luca RavaElektroniker, 4. Lehrjahr

Luca Rava, Elektroniker, 4. Lehrjahr

Meine Erfolgsstory Luca hat uns während der Schnupperlehre und auch beim Vorstellungsgespräch über-zeugt: Er wollte unbedingt Elektroniker werden. Selbst der lange Arbeitsweg schmä-lerte seine Motivation nicht. Das hat uns beeindruckt. Es ist für die Firma Schindler ein Gewinn, wenn sich Mitarbeiter wie Luca Rava mit der Firma identifizieren, flexibel und mobil sind. Wir wünschen uns, dass uns Luca auch nach der Lehre als wertvolle, enga-gierte Fachkraft erhalten bleibt.

Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)

wählt, fleissige Turnerinnen geehrt und neue Mitglieder aufgenommen. Einen besonderen Dank geht an alle freiwilligen und fleissigen Helferin-nen, die das vergangene Vereinsjahr mit ihrer Arbeit bereicherten. Nach dem geschäftlichen Teil waren alle mit Begleitung zum Apéro eingeladen und wurden danach mit einem feinen Abendessen verwöhnt. Zwischen den einzelnen Menü- Gängen unterhielt die Steptanzschule «Flying Taps» das Publikum. Höhepunkt und zugleich auch Abschluss des Abends bildete ein vom Vorstand kreiertes, reichhal-tiges Dessertbuffet, das keine Wün-sche offen liess.

50 Jahre Frauensportverein SVKT Buchrain-Perlen

Jubiläum an der GVBUCHRAIN – Der Frauensportverein Buch-rain-Perlen hat am 27. Februar seine Jubilä-ums GV abgehalten. Die Turnerinnen trafen sich zu ihrer Jubiläums-GV im Pfarreisaal Buchrain.

ms. Da die SVKT-Turnerinnen Buch-rain-Perlen dieses Jahr ihr 50-jähri-ges Bestehen feiern können, kehrten sie den Ablauf ihrer Hauptversamm-lung für einmal um. Zuerst wurde um 18 Uhr mit dem geschäftlichen Teil der GV begonnen. Zahlreiche Mitglieder waren anwesend, die ge-spannt dem Jahresbericht der Prä-sidentin Marlis Scheidegger folgten. Es wurden eine neue Revisorin ge-

Gründungsmitglieder, immer noch beim SVKT Buchrain-Perlen aktiv. Bild zVg.

Leckere Würste für den AargauEBIKON/LENGNAU – Ab Montag, 23. März, schaut in einer aktuellen Staf-fel um 20.15 Uhr auf dem Sender 3+ «Bumann der Restauranttester» wie-der Gastrobetrieben, die Hilfe brauchen, in die Kochtöpfe. Diesmal auch mit altbekannten Gesichtern aus der letzten Staffel. Der Schweizer Wurst-könig Roger und seine Frau Martina vom «Bahnhöfli» Ebikon greifen dem Schmitte Beizli in Lengnau (AG) unter die Arme und leisten mit ihren le-ckeren Würsten einen Beitrag, damit die Extrawurst ein Erfolg wird.

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Wo fahre ich als Fahrradfahrer im Kreisel?An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an einen Rontaler-Leser, der mir nach dem letzten Fahr-Rat diese Frage stellte.

Beim einspurigen Kreisel gilt «sicher durch die Mitte». Der Velofahrer ist gut beraten, sich vor dem Kreisel in die Mitte seiner Fahrbahnhälfte zu ver-schieben und sich so breit zu machen. Diese Regelung gilt in der Schweiz seit 1994.

Wird die erste Ausfahrt benützt, ist es jedoch sinnvoll am rechten Rand zu fahren und dies wenn möglich mit Handzeichen vor dem Kreisel anzuzeigen.

Beim zweispurigen Kreisel ist es nicht erlaubt in der Mitte des Fahrstreifens zu fahren. Der Ve-lofahrer muss am rechten Fahr-streifenrand fahren. Im Kreisel verhält sich der Fahrradfahrer dann analog der Autofahrer (siehe letzter Fahr-Rat). Opti-mal ist es jedoch, wenn möglich zweispurige Kreisel zu meiden und andere, sichere Wege wie Über- oder Unterführungen zu nutzen.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

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dentin und ebenfalls vier Jahre als Kassierin amtete. Darüber hinweg konnte auch das «Monika-Lied», das bei ihrer Verabschiedung einge-spielt wurde, nicht hinwegtrösten. Umso mehr Freude kam auf bei der Nachricht, dass sich mit Tina Mei-er eine junge Frau für den Vorstand zur Verfügung stellt. Sie spielt schon seit 2010 in der Volleyballgruppe mit. Sie ist Studentin mit dem Ziel, Umweltingenieurin zu werden und übernimmt die Vertretung der tech-nischen Leiterinnen im Vorstand von Nadine Rickenbacher, die neu die Verantwortung für die Finanzen trägt.

RückblickZwei Highlights stachen im Vereins-jahr hervor: Einerseits stattete der Verein sich mit einem neuen Ver-eins-T-Shirt mit neuem Logo aus. Dieses kam bei den Vereinsmitglie-dern sehr gut an. Das andere High-light bildete die Tanzshow «Shut up and dance – Round the World» vom 5. April, an der neben den vier vereinsinternen Tanzgruppen auch fünf Gastgruppen teilnahmen. Die insgesamt 100 Tänzerinnen boten neben Tanz auch Sketches aus ver-

66. Generalversammlung des SVKT Root

Schmerzlicher Abschied und verheissungsvoller AnfangROOT – Am Freitagabend, 13. März, fan-den sich zahlreiche Mitglieder im Pfarrei-heim Root zur 66. Generalversammlung des SVKT Frauensportverband Root ein. Dabei erfuhren sie vom Rücktritt eines Vorstandsmitglieds und durften ein neu-es begrüssen.

gw. Schon die originelle Dekorati-on auf den Tischen mit Klettersei-len und Berggipfeln brachte den Mitgliedern das neue Vereinsmotto «Der Weg ist das Ziel» näher, sehr zur Freude von Präsidentin Angie Blumer, welche die Anwesenden nach einem guten Essen begrüss-te und das vergangene Vereinsjahr Revue passieren liess.

VorstandLeider demissionierten im ver-gangenen Jahr sieben technische Leiterinnen. Erfreulicherweise konnten aber alle durch neue mo-tivierte Frauen ersetzt werden. Das zeigt, dass der Verein lebt und sich immer wieder neue, engagierte Lei-terinnen finden lassen. Ein grosser Verlust für den Verein ist der durch eine neue berufliche Herausforde-rung bedingte Rücktritt von Monika Keller, die vier Jahre lang als Präsi-

schiedenen Ländern dar und ernte-ten viel Applaus (Fotos vom Auftritt sind auf Facebook zu finden). Weiter war das Vereinsjahr vom traditio-nellen Maibummel mit Maiandacht, vom Volley-Mixed-Turnier und der Sommeraufführung aller Kinder-tanzgruppen geprägt. Die Chilbi geriet trotz Ferienbeginn zu einem vollen Erfolg. Das von Leo Müller zur Verfügung gestellte Drehörgeli verbreitete echte Chilbi-Stimmung. Schliesslich klang das Jahr wie stets mit der – trotz fehlendem Schnee — stimmungsvollen Waldweihnacht aus. Neben den vereinsinternen Anlässen gab es auch kantonale und gesamtschweizerische Anlässe. Erwähnt sei der sensationelle erste Rang, den sich die Volleyballgruppe B des Vereins bei den Wintermeis-terschaften erkämpfte.

AusblickDas neue Vereinsjahr steht unter dem Motto «Der Weg ist das Ziel» und bietet wiederum eine Vielfalt von Anlässen. In ihrem Schlusswort betonte die Präsidentin, dass der Verein bereits einen langen Weg zurückgelegt hat – er wird nächstes Jahr 70! Dank seinen engagierten Mitgliedern wird er diesen auch in Zukunft finden. Umrahmt wur-de die GV von den mitreissenden Darbietungen der Tanzgruppen Bounce Squad und Bounce Kiss und von der witzigen Einlage von Nadine Rickenbacher und Ramo-na Schwegler, die als «alte Frauen» auf ihre Geschichte mit dem Verein zurückblickten. Der SVKT Root hat weiterhin 20 Gruppen, darunter 10 Turn- und Tanzgruppen für Kin-der und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch.

Das scheidende Vorstandsmitglied Monika Keller

Die «alten Frauen». Bilder zVg.

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und Alt organisiert wurden: Von den Gruppen konnten viele spannende Berichte mit Fotos genossen wer-den, wie zum Beispiel vom immer sehr beliebten «Feuerwehrtag» des Teams Junger Eltern, den «kreati-ven Schüler-Bastelnachmittagen» des KreaTeams, den erfolgreichen «Kerzenzieh-Tagen» der Neben-gruppe Kerzenziehen und für die ältere Generation hatte Bueri aktiv 60 plus ein abwechslungsreiches und interessantes Programm zu-sammengestellt. Die Ludothek, die Spielgruppe Gampiross und der FrauenImPuls erzählten, was das ganze Jahr hindurch angeboten und erlebt wurde.Neueintritte und Verdankungen der Ju-bilarinnen Verabschiedet und verdankt wur-den die Betreuerinnen Marlis Keist und Sandrine Frunz. Als Nachfol-gerinnen für das Amt konnten neu Anelice Gabriel, Esther Trutmann und Patrizia Weber begrüsst wer-

14. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen

Bewegen – begegnen – näher kommenBUCHRAIN – Am 13. März begrüsste der Vorstand des FrauenImPuls rund 90 Vereinsmitglieder und Gäste im früh-lingshaft dekorierten Pfarreisaal zur alljährlichen GV. Diese zeigte wiederum deutlich auf, wie viel für die Bevölke-rung in der Gemeinde und Umgebung geboten wird. Ganz nach dem Motto: «bewegen – begegnen – näher kom-men».

Um 19.30 Uhr begrüsste Maya Nyf-fenegger alle Teilnehmenden zur alljährlichen Generalversammlung. Zu Beginn wurden die 7 anwesen-den von 23 Neumitgliedern im Ver-ein mit einem Primeli willkommen geheissen. Und mit viel Freude konnte die Neuanschaffung der Flying-Banner mit dem FrauenIm-Puls-Logo präsentiert werden. Die Jahresberichte des FrauenImPuls mit seinen Neben- und angeglie-derten Gruppen zeigten deutlich, wie viele Aktivitäten wiederum während dem Vereinsjahr für Jung

den. Verdankt wurden die Betreu-erinnen Erika Kathriner, welche seit 30 Jahren als Betreuerin im Verein tätig ist, Käthy Ruckli seit 25 Jahren, Klara Vogel seit 20 Jah-ren sowie Vreni Bannwart, Marg-rit Banz, Katja Burch und Verena Meier seit 15 Jahren. Vielen Dank an dieser Stelle an die Frauen für ihre wertvolle Mithilfe in der Ge-meinde! Andrea Rast, Kasse, und Deborah Druzic, Sponsoring, ver-lassen den Vorstand nach mehrjäh-riger Arbeit. Zur Verstärkung des Vorstandsteams wurde neu Claudia Blättler gewählt, welche seit letz-tem Sommer tatkräftig mithilft. Sie übernimmt das Amt der Kassierin. Die Versammlung wählte sie ein-stimmig. Erna Villiger (Jahrespro-gramm), Sandra Carulli (Presse), Ana Balmer (Revisorin) und Beat-rice Burch (Revisorin) stellten sich zur Wiederwahl und auch sie wur-den einstimmig gewählt.

Jahresrechnung mit GewinnCorina Hörler vom Leitungsteam konnte einen positiven Abschluss der Jahresrechnung präsentieren und der Vorstand wird alles dar-

Claudia Blättler, neu in den Vorstand gewählt, übernimmt das Amt der Kassierin. Hier zusammen mit Maya Nyffenegger vom Leitungsteam.

an setzen, auch das ausgeglichene Budget 2015 einzuhalten.

Nach dem offiziellen Teil konn-te dann der Abend bei einem reichhaltigen, köstlichen und in-zwischen weit bekannten Des-sertbuffet bei unterhaltsamen Ge-sprächen genossen werden.

Der Vorstand 2015 mit dem neuen Flying-Banner. Bilder zVg.

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 gesellschaft | 19

det. Ebenfalls auf ein grosses Dan-keschön und einen Blumenstrauss zum Abschied durften sich Regula Barmet und Shirley Gasser freuen: Regula Barmet organisierte wäh-rend sechs Jahren die Weihnachts- und Geburtstagsbesuche und Shir-ley Gasser leitete während sieben Jahren die Walking-Anfängergrup-pe. Die Vorstandsvorsitzende Lis-beth Bühler dankte allen Frauen, die mit ihrer Freiwilligenarbeit den Frauenbund unterstützen, Vikar To-bias Häner bezog sich auf das Alte Testament und nannte diese Arbeit eine unbezahlbare Arbeit, der gros-ser Dank gebührt.

Der Vorstand wurde einstimmig für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt und Yvonne Kaufmann (Ressort «Chilbi») und Gisela Ra-vicini (Ressort Sprachen) neu ge-wählt. Anne Pfund übergab die Lei-tung der Ludothek an Sonja Hirschi. Kulinarisch wurden die Frauen wieder verwöhnt von Lydia Kriwall und den Männern der Feldmusik. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Trio «I tre Santi», die mit bekannten italienischen Lie-dern die Farben des Südens in den Saal holten. Das neue Programm des Frauenbundes beinhaltet ne-ben Altbewährtem auch besondere Highlights, sei es der Besuch bei «Ursus und Nadeschkin» in Zug,

GV Frauenbund Adligenswil

«Bring Farbe ins Leben»Getreu dem Motto «Bring Farbe ins Le-ben!» war am Freitag, 27. Februar, der Saal im Zentrum Teufmatt für die 58. GV des Frauenbundes Adligenswil von den Frauen der Ludothek geschmückt wor-den.

Es gab bunte Farbkleckse, wohin man schaute. Bunte Primeln liessen die 134 Frauen an den kommenden Frühling denken und das winter-lich-graue Wetter draussen verges-sen. Der Vorstand zeigte anhand eines kurzen Rückblicks auf, wie vielfältig die Angebote des Frauen-bundes im letzten Jahr waren, ganz nach dem damaligen Motto «Ein-fach himmlisch». Die Ludothek fei-erte 2014 ihr 25-jähriges Bestehen, der Frauenbund nahm am Anlass des Adliger Gewerbes teil, es wur-de eine Schoggifabrik besucht und traditionelle Anlässe wie der Räbe-liechtliumzug und die Weihnachts-feiern wurden durchgeführt.

Das vom Frauenbund seit 40 Jahren angebotene Schwimmen im Uten-berg kann nicht mehr angeboten werden, da das Schwimmbad Ende 2014 geschlossen ist und kein Er-satzschwimmbad gefunden werden konnte. Marlies Weingartner hat das Schwimmen während 25 Jahren geleitet und wurde nun mit gros-sem Dank für ihr Engagement mit einem Blumenstrauss verabschie-

die Comedy-Lesung von «Schreiber vs. Schneider» in der Adligenswi-ler Bibliothek oder der Besuch der Farbmanufaktur kt.Color in Uster. «Wir sollen unser Leben, solange es dauert, mit unseren Farben der Lie-be und Hoffnung ausmalen», sagte

Marc Chagall. Das Programm des Frauenverbundes kann bestimmt «Farbe» ins Leben bringen; unter www.frauenbund-adligenswil.ch ist es im Dertail zu finden.

Andrea Erni

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Die Vorstandsfrauen ab GV 2015: Mirjam Meyer, Martha Hofstetter, Yvonne Kaufmann, Monika Degen, Lisbeth Bühler und Monika Käch (hintere Reihe) sowie Miriam Jehle, Esther Korner und Gisela Ravicini (vorne). Bild zVg.

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Die Vorbereitungen zur 41. Schweizer Waffen-Sammlerbörse in Luzern haben begonnen, denn vom 27.–29. März 2015 werden über 9‘000 Western- und Militari-afreunde, Sammler, Kenner und Liebhaber alter und moderner Waffen erwartet. Ge-plant ist die Sonderausstellung «Veredel-te Waffen – Wo Kunst und Technik sich treffen», lanciert von einem Museologen. Und der Schweizer Karl May Freundes-kreis präsentiert die Sonderschau «Karl May und seine Waffen».

Die Börse mit ihrem speziellen Ambiente hat nach 40 Jahren nichts an ihrer Popularität eingebüsst. Im In- und Ausland für die riesige und hochwertige Angebotsvielfalt ihrer 90 Aussteller bekannt, ist sie das jährliche Mek-ka aller Schützen, Jäger und Sammler.

Neue Sonderausstellung «Veredelte Waf-fen – Wo Kunst und Technik sich treffen» Durch ausgestellte Sonderobjekte und graphische Darstellungen präsentiert der gelernte Museumswissenschaftler Ronald Schneller und sein Unternehmen die Kunst, Schönheit und Technik der Waffenverede-lung. Von höchstem Interesse ist, dass viele dieser wunderschön verzierten Waffen an der im September 2015 stattfindenden Auktion der Swiss Tactical Center Auktionen GmbH erworben werden können.

Waffen-Sammlerbörse 2015 in Luzern zeigt Kunst, Technik und Karl May

Mekka aller Schützen, Jäger und Sammler

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Sonderschau «Karl May und seine Waffen»Beim Schweizer Karl May Freundeskreis machen begeisterte Männer, Frauen und Jugendliche mit: Karl May-Leser, Biografiein-teressierte, Filmfans, Indianerverehrer und Sammler. Die Sonderschau zeigt ausgesuchte Sammlerstücke, seltene Filmplakate, die le-gendären Filmwaffen von Winnetou und Old Shatterhand und erstmalig eine Anscheins-waffe des Henrystutzens nach Karl May mit dem geheimnisvollen Kugelmagazin.

Bogen- und ArmbrustschiessenDas Strebel Bogensport-Team lädt an seinem Stand zum Probeschiessen ein. Moderne High-Tech-Geräte und traditionelle Holzbö-gen stehen dem ambitionierten Publikum zur Verfügung und dürfen unter Anleitung aus-probiert werden.

Einmal – immer wiederEines ist den Veranstaltern heute schon klar: die Hallen 3 und 4 auf der Luzerner Allmend werden das letzte März-Wochenende zum Publikumsmagnet. Ob Aussteller oder Be-sucher, einmal dabei, immer dabei. So auch

Ob zum Bogen- und Armbrustschiessen, für Spontankäufe und um sich zu Informieren, die Waffen-Sammlerbörse in Luzern ist seit 41 Jahren der perfekte Ort für über 9‘000 Jäger, Schützen und Sammler.

Philipp Wobmann von Zimmermann Waffen Luzern: «Unsere Firma ist vorwiegend für den 'Wilden Westen' zuständig, da wir Ge-neralimporteur von UBERTI Replica Western-waffen sind und wohl auch über die grösste

Auswahl an Winchester Commemoratives verfügen.» Bei ihm und weiteren Ausstellern finden Interessenten auch Sammlerwaffen sowie Markenprodukte weiterer Hersteller zu Aktionspreisen.

41. Schweizer Waffen-Sammlerbörse LuzernDatum: 27.–29. März 2015Ort: Messe LuzernÖffnungszeiten: Fr und Sa: 10–18 Uhr, So: 10–17 UhrInfo: www.waffenboerse-luzern.ch

Für weitere Informationen:ZT Fachmessen AG, CH-5413 Birmenstorfwww.fachmessen.chMarco Biland, MesseleiterTel. 056 204 20 20, [email protected]

Drews oder Mickie Krause zu tan-zen und feiern. Die 3. Mannschaft des FC Ebikon bedankt sich bei den über 450 Besuchern und den Spon-soren und Gönnern für die tolle Unterstützung. Die 5. Liga-Kicker verabschieden sich nun für einige Tage, um sich im spanischen Ma-laga auf die kommende Rückrunde vorzubereiten.

FC Ebikon – 3. Mannschaft

99 Luftballons: Ausgelassene Stimmung an der SCHLAGair-PartyEBIKON – «99 Luftballons», «Atemlos», «Schatzi schenk mir ein Foto!» – dies wa-ren die Songs der Schlagerikonen, die an der SCHLAGair-Party der 3. Mannschaft des FC Ebikon für eine unvergessliche und einmalige Schlagerstimmung ge-sorgt haben.

at. Fröhliche Gesichter, coole Drinks und ein Sehen und Gesehenwerden waren am vergangenen Samstag im Pfarreiheim Ebikon angesagt. Ein voller Erfolg. Um 20 Uhr wurden die Türen für die erste SCHLAGair-Party in Ebikon geöffnet. Die Spieler der ehemals schlechtesten Mann-schaft des FC Ebikon – passionierte 5.-Liga-Kicker – luden zur Schla-gersause ein. Schlagerbegeisterte aus dem ganzen Rontal kamen, um zu den Klängen von Nena, Jürgen

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Buenos Aires, Wien und Manhat-tan. Im zweiten Konzertteil ist der Extraflug mit dem Akkordeonor-chester YES unter der Leitung von Marc Draeger gelandet. Sie hatten rockige Klänge im Gepäck und be-geisterten die Zuhörer mit «Super-tramp Greatest Hits», «The Show must go on» von Queen und «Mu-sic» von John Miles. Die Zuhörer forderten eine Zugabe und wur-den belohnt mit dem Song «What a Feeling» aus dem Film Flashdance. Danach war die Bühne frei für den HCRP, der das anspruchsvolle Stück «Russische Fantasie», kom-poniert von Jörg Draeger, sehr gut vorgetragen hat. Dieses Stück wird der HCRP am Wettspiel des Zent-ralschweizerischen Akkordeonmu-sikfestes am 13. Juni 2015 in Kriens zum Besten geben. Ein weiteres Highlight des zweiten Blocks war das Stück «Africa» der US-ame-rikanischen Rockband Toto. Ver-stärkt durch die jungen Perkussio-nisten Arno, Mirko und David sowie Rahel Galliker am E-Piano und mit Schlagzeuger Stefan Troxler hat der HCRP diesen Song super vor-getragen. Zum Abschluss kam eine Gruppe, welche gerade «Holiday in Rio» gemacht hatte und freute sich über das Medley «Schweizer Pop-Hits» mit den Ohrwürmern «Hem-mige» von Mani Matter, «Kiosk» von Polo Hofer, «Campari Soda» von Taxi und «Rosalie» von Bligg. Das dankbare Publikum quittierte die Leistung des HCRP mit gros-sem Applaus, so dass noch zwei Zugaben gespielt werden durften.

Jahreskonzert des Handharmonika Clubs Root Perlen

Den «Airport» nach Root geholtROOT – Am 14. März organisierte der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) sein Jahreskonzert mit dem Motto «Air-port». Unter der Leitung der neuen Diri-gentin Marianne Steiner-Juillerat brach-te der HCRP Flughafenluft in die Arena Root.

Als Erstes landete eine kleine Gruppe Musikschüler in den mot-togerecht dekorierten Arena-Flug-hafen. Mit den Stücken «Emma», «Fiddlers Contest», «Bourré» und «Horses brawl» erzählten sie von ihren Reiseerlebnissen in Eng-land und Frankreich. Sie haben ihren Auftritt sehr gut gemeistert. Ein grosser Dank geht an Musik-schullehrer Andreas Gut, welcher die Stücke arrangiert und mit den Schülern einstudiert hatte. Ver-stärkt durch den HCRP spielten die Musikschüler anschliessend «Irish Dreams». Die Zuhörer konnten sich bei dieser Musik die saftigen grü-nen Wiesen und schroffen Felsklip-pen Irlands vor Augen halten. Re-bekka Trüssel führte als Stewardess charmant durch den Flughafen und wusste viele Geschichten von den Reisenden zu erzählen. So konn-te sie vermelden, dass soeben ein Flugzeug aus den USA gelandet ist, mit der United State Marine Band an Bord. Der HCRP spielte in der Folge ein Marschmedley von John Philipp Sousa mit den bekann-ten Märschen «Washington Post», «The Liberty Bell», «King Cotton» und «The Stars and Stripes Fore-ver». Die weiteren Reisegruppen auf dem Flughafen Root kamen aus

Präsidentin Caroline Scheidegger bedankte sich bei der Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat. Es war das erste Jahreskonzert unter ihrer neuen Leitung, und die Feuertaufe

ist sehr gut geglückt. Anschliessend an den Konzertteil sorgten die Änt-libuecher Stubehöckler für musi-kalische Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden.

und schottischen Melodien ge-niessen und sich auf die mysti-sche Welt der Highlands und das muntere Treiben Dublins freuen. Dudelsackklänge und ein Irish Pub sorgen für ein einmaliges Erlebnis, das man auf keinen Fall verpassen sollte. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.

FME präsentiert Musik aus Irland und Schottland

Celtic NightEBIKON – Unter der neuen Leitung von Isabelle Gschwend präsentiert die Feldmusik Ebikon am 28. März im Pfarreiheim Ebikon zum Motto «Celtic Night» bekannte Melodien aus Irland und Schottland.

Die Feldmusik Ebikon – erstmals unter der Leitung von Isabelle Gschwend – lädt am 28. März zu einer «Celtic Night» ein.

Die Zuhörer können sich im Kon-zert in den Nordwesten Europas entführen lassen, dürfen einen Abend mit bekannten irischen

Weitere Informationen zur Feldmu-sik Ebikon findet man laufend auf www.feldmusikebikon.ch

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Die WALTER HIRSIGER AG ist ein schweiz-weit tätiges, mittelständisches Unternehmen in der Lüftungsbranche. Am 1. August 2015 darf die Firma WALTER HIRSIGER AG auf ihr 40-jähriges Bestehen zurück blicken. Ein sol-ches Jubiläum ist nur dank loyalen und moti-vierten Mitarbeitern möglich. Walter Hirsiger führte sein Unternehmen während 40 Jahren mit viel Herzblut. Er ist ein Patron der alten Schule, der nicht nur für geschäftliche Belange Interesse zeigt, son-dern auch für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets ein offenes Ohr hat.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo jede Ära zu Ende gehtDas Unternehmen ist in der glücklichen Lage die Geschäftsleitung einem langjähri-gen Mitarbeiter übertragen zu dürfen. Am 1.3.2015 hat Peter Bättig die Geschäftsfüh-

40 Jahre Walter Hirsiger AG

Übergabe der Geschäftsleitung

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rung der WALTER HIRSIGER AG übernommen. In den letzten 15 Jahren betreute er bei der WALTER HIRSIGER AG komplexe Planungsaufgaben und konnte als stellvertretender Geschäftsfüh- rer viele Erfahrungen sammeln.

Er wird das Unternehmen im Sinne seines Vorgängers kompe-tent weiterführen. Walter Hirsi-ger wird weiterhin das Amt des

Verwaltungsrat Präsidenten aus-üben und dem ganzen Hirsiger-Team mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ein 40-jähriges Firmenjubiläum muss natürlich auch gefeiert werden. Das ganze Team der WALTER HIRSIGER AG wird im Herbst nach Kopenhagen reisen und sich in einer ganz anderen Umgebung verwöhnen lassen.

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Lehrstellen für Sommer 2015Für die im Sommer 2015 beginnenden Berufsausbildungen haben wirnoch folgende Lehrstellen offen:

Produktionsmechaniker/in EFZ (3 Jahre)Fachrichtung: Laserschneiden, Stanz- und Umformtechnik

Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ (4 Jahre)Fachrichtung: Komponenten- und Apparatebau

Polymechaniker/in EFZ (4 Jahre)Fachrichtung: Montagetechnik

Suchst Du noch eine interessante, handwerkliche Ausbildung? Dann bistDu bei uns genau richtig. Fragen oder direkte Bewerbungen richtest Du an Frau Yvonne Krummenacher unter [email protected] oderTelefon 041 449 92 04.Wir freuen uns darauf, Dich kennen zu lernen.  

Schiltwaldstrasse 22 6033 Buchrain www.wirth-ag.ch

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

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Abbundanlage Hundegger K2i wird angeliefert und installiert

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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 gesellschaft | 23

MorgenmuffelDer Schlaf-Wach-Rythmus wird im We-sentlichen durch unsere innere Uhr, aber auch durch Helligkeit und Dunkelheit be-stimmt. Wenn es dunkel wird, werden von der Zirbeldrüse das Schlafhormon Mela-tonin gebildet, was uns schläfrig macht und die Stimmung etwas trübt, dies vor allem in den Wintermonaten. Wir haben dann weniger Mühe mit dem Einschlafen, dafür aber umso mehr beim Aufstehen, da es im Schlafzimmer noch dunkel ist. Wenn Sie am Morgen besonders Mühe haben mit dem Aufstehen, hilft kräftiges Licht um in die Gänge zu kommen. Denn, trifft über längere Zeit Licht auf Ihre Netz-haut, wird die Schlafhormon-Produktion gestoppt und der Körper wird für das Auf-wachen vorbereitet.

Tipp: Eine Aufwachlampe lässt Sie durch langsam heller werdendes Licht (einen simulierten Sonnenauf-gang) sanft aufwachen. In den Win-termonaten ist dies eine grosse Hil-fe, auch für Schulkinder, am Morgen besser in die Gänge zu kommen.

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Begrüssungs-Einsingen in allen vier Landessprachen entspannten sich die 83 Sängerinnen und Sän-ger. Lustvoll ging es auch in der Aula Avanti zu. Dort studierten 44 Kinder- und Jugendtanzleite-rinnen sowie Jugendliche lustige Lieder und Tänze ein. Und lustvoll war dann auch am Abend das Tan-zen für die Erwachsenen.

Der erfahrene Tanzlehrer Beat Roemmel aus Solothurn zeigte, was moderne Unterrichtstechnik ist und wie die Rollenverteilung bei Tanzpaaren ist: «Der Herr hat immer das sagen». Der Tanzprofi gab den knapp 90 Kursteilneh-mern beste Tipps fürs Tanzen in den Ortsgruppen mit. Nach dem offiziellen Kursprogramm sorg-te die Trachtenmusik Hohenrain noch für ein paar gemütliche Stunden.

Sing- und Tanzsamstag in Hochdorf: Weiterbildung auf hohem Niveau

«Der Herr hat immer das Sagen»Dass Weiterbildung grossen Spass macht und dass dabei die Zeit im Flug vergeht, das erfuhren rund 200 Trach-tenleute am Kantonalen Sing- und Tanz-samstag der Luzerner Trachtenvereini-gung am 14. März in Hochdorf.

rl. Lustvolle Weiterbildung, so könnte man den vom Kantonal-verband organisierten Sing- und Tanzsamstag übertiteln. Als lehr- und abwechslungsreich fassten denn auch die Teilnehmenden den Kurs Vereinsbuchhaltung zu-sammen, mit Themen wie Bilanz, Aktiven, Passiven, Kontierung, Hauptbuch und Abschreibungen.

Lustvoll war aber auch das Singen mit der Präsidentin der Volkslied-kommission der Schweizerischen Trachtenvereinigung und Singlei-terin des Kantons Bern, Gabriela Moser Regli aus Brienz. Mit dem

Singen mit der Präsidentin der Volksliedkommission der Schweizerischen Trachtenvereinigung Gabriela Moser Regli aus Brienz. Bild: Rita Leisibach.

Den Islam in der Schweiz lebenPolitische Debatten über den Islam ver-nebeln den Gegenstand eher, als ihn zu erhellen. Das Forum Gersag in Emmen geht das Thema anders an und bringt eine praktizierende Muslimin und einen Islamforscher miteinander ins Gespräch. Wie sieht der Alltag einer muslimischen Schweizerin aus? Für Izeta Saric und An-dreas Tunger-Zanetti stellt sich die Frage täglich. Die Eine ist muslimische Theolo-gin und Familienfrau in Horw, der Andere forscht an der Universität Luzern über muslimisches Leben in der Schweiz. Beide treffen sich in der bosnischen Moschee in Emmenbrücke, um sich gegenseitig ganz konkrete Fragen zu stellen: Wo liegen Hürden und Probleme bei der Verrichtung religiöser Pflichten und bei der Bildung der eigenen islamischen Persönlichkeit? Was ist für eine Seconda anders als für ihre Eltern oder für ihre Kinder? Spielen die bosnischen, albanischen, türkischen oder arabischen Wurzeln noch eine Rolle? Hat sich der Umgang der Gesellschaft mit Muslimen verändert? Welche weiteren Entwicklungen sind absehbar? Saric und Tunger-Zanetti versuchen, persönliche Erfahrung mit neutraler Analyse zu einer Gesamtsicht zu verbinden, in der auch Widersprüche und unterschiedliche Ein-schätzungen ihren Platz haben. Vor dem Gespräch haben Interessierte die Mög-lichkeit, dem Sonnenuntergangsgebet der bosnischen Gemeinschaft beizuwohnen. Treffpunkt zu dieser Veranstaltung, zu der alle herzlich eingeladen sind, ist am Mon-tag, 23. März, um 18.30 Uhr für einen Au-genschein beim Gebet in der Bosnischen Moschee, um 19 Uhr im Bosnisch-Islami-schen Kulturzentrum an der Emmenweid-strasse 4 in Emmenbrücke. Der Eintritt beträgt 15 Franken, Mitglieder Forum Gersag gratis.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler24 | gewerbe

Die historisch tiefen Zinsen sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfüllen. Da-bei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften mittel- bis lang-fristig wieder steigen. Das heisst, Interessenten müssen auch zum jetzigen Zeitpunkt besonders sorg-fältig prüfen, ob sie die Hypothe-karzinsen noch zu finanzieren ver-mögen, wenn diese wieder bei 4.5 % oder 5 % liegen. Ansonsten kann das Eigenheim in einer veränder-ten Zinslandschaft schnell zu einer schweren finanziellen Belastung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb momentan zwar günstig, jedoch für jeden Ein-zelnen nur dann aus langfristiger Sicht optimal, wenn die Tragbar-keit auch bei steigenden Zinsen gesichert ist.

Welche Finanzierungsmöglichkei-ten bietet die LUKB ihren Kundin-nen und Kunden?Im Rahmen einer umfassenden Beratung erarbeitet die LUKB mit ihren Kundinnen und Kunden gemeinsam die für sie passen-de Finanzierung und zeigt ihnen die Vorteile und attraktive Kondi-tionen der verschiedenen Hypo-thekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Eigenmittel der Kundinnen und Kunden, das Einkommen, ihre berufliche und private Vorsorge sowie ihre mit-tel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Fi-nanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die LUKB.

Welche Eigenmittel sind nötig, um Eigenheim zu erwerben?Als Faustregel gilt, dass mindes-tens 20% mit Eigenmitteln finan-ziert werden müssen, damit die Aufnahme einer Hypothek bis zu 80% möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 65 % des Verkehrs-wertes) und eine zweite Hypothek; letztere muss innert 15 Jahren zu-rückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Nebenkosten (Heizung, Elektri-zität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoein-kommens (also Sozialabzüge, Pen-sionskassenbeiträge usw. bereits abgezogen) betragen dürfen. Und dabei ist – wie bereits erwähnt – bei den Zinskosten mit mindestens 4.5 % Hypothekarzins zu kalkulieren.

Eigenheimmesse der LUKB auf der Luzerner Allmend

«Wir rechnen mit geringeren Preissteigerungen»LUZERN – Am 20. und 21. März findet die 23. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Lu-zern auf der Allmend statt. An dieser er-halten die Besucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbie-tern aus der Einrichtungsbranche sowie wertvolle Informationen zum Thema «Energieeffizienz».

Stefan Studer, Leiter Departement Privat- und Gewerbekunden der Luzerner Kantonalbank, kennt den Luzerner Immobilienmarkt sehr gut und empfiehlt allen, die vom Eigenheim träumen, die Messe zu besuchen.

Stefan Studer weshalb lohnt sich ein Besuch der Eigenheim-Messe?An unserer Eigenheim-Messe er-halten die Besucherinnen und Besucher Informationen, für die sie sonst verschiedene Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zahl-reiche Architekten, Generalunter-nehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Immobilienportalen bieten anhand von Modellen, Plä-nen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie beispielsweise die Vertre-ter des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern. Fragen über «Ener-gieeffizienz und Gebäudeerneue-rung» beantworten die Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern. Die Fachleute der KKLB Energie-Akademie aus Be-romünster stellen ihre «Energie-SONNtage» vor und vermitteln den Bauherren das notwendige Grund-lagenwissen über Solarwärme und Solarstrom.

Was bietet die Sonderschau «Woh-nen und Ambiente»?Regionale Unternehmen präsen-tieren das Neueste an Möbelkre-ationen, Einrichtungskonzepten und -planungen, Accessoires und Wohnutensilien. Aussteller an der Sonderschau sind Buchwal-der-Linder AG, Luzern, Grüter-Suter AG, Luzern, Möbel Egger, Eschenbach, Neustahl GmbH, Luzern, Sphinx Lichttechnik AG, Luzern,Talsee AG, Hochdorf und Von Moos Sport + Hobby AG, Lu-zern.

Ist jetzt ein guter Moment, um Ei-genheim zu erwerben?

Wie entwickelt sich der Luzerner Immobilienmarkt?Die Dynamik im Luzerner Immobi-lienmarkt hat 2014 nochmals etwas nachgelassen, dennoch sind aber die Preise im gesamtschweizeri-schen Vergleich überdurchschnitt-lich gestiegen. Einerseits haben die weiterhin tiefen Zinsen am Schweizer Hypothekarmarkt das Kaufinteresse aufs Neue angeheizt und andererseits hat der Luzer-ner Immobilienmarkt von der ver-gleichsweise starken wirtschaftli-chen Position der Zentralschweiz profitiert. Es gibt nun seit einigen Monaten diverse Indizien, dass sich der Liegenschaftsmarkt in unserer Region wieder etwas beru-higt. An zweitklassigen Lagen und

vor allem auch im Segment der Lu-xusobjekte an erstklassigen Lagen dauert es länger als auch schon, bis Objekte einen Käufer gefunden haben. Wir rechnen darum in Zu-kunft mit geringeren Preissteige-rungen.

Wo finde ich interessante Immo-bilien?Wie gesagt, bietet die Eigenheim-Messe in Luzern einen guten Überblick. Zudem ist jederzeit das nationale Immobilienportal www.newhome.ch äusserst hilfreich für die Suche. Auf dieser Immobilien-plattform von 16 Kantonalbanken können Besucherinnen und Be-sucher aus über 45'000 Kauf- und Mietangeboten auswählen.

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Eigenheimmesse der LUKB auf der Luzerner Allmend

«Wir rechnen mit geringeren Preissteigerungen»

rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 gewerbe | 25

Radiohören im Zug oder im Auto durch die Abgabe im Privathaushalt abgedeckt ist, nicht aber das Radio-hören in der Firma. Abgesehen da-von kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Unternehmen überhaupt eine Mediensteuer leisten sollen. Nach meinem Verständnis können nur natürliche Personen Radio hö-ren und fernsehen, nicht juristische.

Was stört Sie sonst noch am neuen Gesetz?Die Umsatzgrenze von 500'000 Franken ist willkürlich gewählt. Der 2011 formulierte Auftrag des Parlaments, kleine Gewerbe-, Fa-brikations-, Dienstleistungs- und Landwirtschaftsbetriebe von der Mediensteuer zu befreien, wird damit nicht erfüllt. Denn auch ein Einmann-Betrieb ist heute in der Lage, diesen Umsatz zu generieren. Ein Beispiel: Ein Landwirtschafts-betrieb mit einem Milchkontingent von 1 Million Litern erwirtschaftet bei einem Milchpreis von 57 Rap-pen pro Kilo mehr als 500'000 Fran-ken. Wenn sich der Bauer morgens um 5 Uhr durch das Radio wecken lässt, bezahlt er dafür eine Medien-steuer als Privatperson. Wenn er um 6 Uhr im Stall nebenan das glei-che Programm weiterhört, bezahlt er zusätzlich die Unternehmens-abgabe. Diese Doppelbelastung im privaten Haushalt und in der Firma ist absurd.

Zu erwarten ist wohl auch eine Zu-nahme der Bürokratie, oder?Das ist so. Die Auslagerung des auf-wendigen Inkassos der Privathaus-halte an ein privates Unternehmen

Billag-Referendum

«Neue Mediensteuer ist gewerbefeindlich»Das neue Radio- und Fernsehgesetz stösst bei den Gewerblern auf grossen Widerstand. Gaudenz Zemp, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes, sagt warum.

Gaudenz Zemp, der Gewerbever-band hat gegen das vom Bundes-parlament beschlossene neue Ra-dio- und Fernsehgesetz erfolgreich das Referendum ergriffen. Warum?Die Politik verspricht laufend, zu unseren KMU Sorge zu tragen, die Wirtschaft zu entlasten und den Werkplatz Schweiz fit zu halten. Gleichzeitig beschliesst sie immer neue Gebühren und Abgaben, die den Gewerbetreibenden schwer zu schaffen machen. Das kann es nicht sein! Das neue Radio- und Fernseh-gesetz ist zudem nicht ehrlich. Mit der Revision geht es einzig darum, mehr Geld von den Unternehmen in die Kasse der SRG zu spülen. Insgesamt wird die Wirtschaft mit jährlich 200 Millionen Franken be-lastet. Das neue Gesetz ist gewerbe-feindlich und ungerecht.

Weshalb ungerecht?Es enthält eine generelle Medien-steuer für alle Unternehmen, die pro Jahr mehr als 500'000 Franken Gesamtumsatz erzielen. Diese Un-ternehmen zahlen künftig – abge-stuft in sechs Kategorien – zwischen 400 und 39'000 Franken für den Empfang von Radio und Fernsehen. Unabhängig davon, ob Empfangs-geräte vorhanden sind oder nicht. Heute liegt der zu entrichtende Betrag zwischen 612.40 Franken und 1408.60 Franken für jeden Be-trieb. Unverständlich ist auch, dass

wie die Billag ist heute schon mit einem sehr grossen administrati-ven und finanziellen Aufwand ver-bunden. Günstiger, effizienter und logischer wäre ein Verfahren über den Bundeshaushalt. Kommt hinzu, dass die alleinige Kompetenz zur Festlegung und Anpassung künftig beim Bundesrat liegen würde und somit der demokratischen Kontrol-le entzogen wäre. Damit ist davon auszugehen, dass die Mediensteuer schon bald erhöht würde.

Was verleitet Sie zu dieser Annah-me?In den vergangenen Jahren sind die Einnahmen der Billag – bedingt

durch die starke Zuwanderung – stetig gestiegen. Die Nettozuwande-rung von jährlich 70'000 bis 80'000 Personen spülte zusätzliche Milli-onen in die SRG- beziehungsweise Billag-Kasse. Dennoch stand eine Senkung der Steuer nie ernsthaft zur Debatte. Für mich ist deshalb klar, dass Korrekturen ausschliess-lich nach oben zu erwarten sind. Ich bin froh, dass unser Referendum zustande gekommen ist und das Schweizer Stimmvolk am 14. Juni dieser schädlichen neuen Medien-steuer an der Urne eine Absage er-teilen kann.

Interview: Alex Piazza

Gaudenz Zemp, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbands, wehrt sich gegen die neue Billag-Mediensteuer der SRG. Bild apimedia

sen auf diese Art erstellte Steinkör-be eine bessere Verdichtung auf und müssen nicht mehr auf der Baustel-le nachgefüllt werden. Dabei kön-nen Steinkörbe in unterschiedlicher Grösse mit verschiedenen Steinar-ten befüllt werden. Der Einsatz von Steinkörben ist mannigfaltig: Bei der Hangsicherung, im Strassen- und Landschaftsbau, bei Bachverbau-ungen, im Dammbau und als Lärm-schutz. Soeben hat Ivo Bachmann einen neuen Steinkorb-Prototypen speziell für den Lärmschutz entwi-

Gewerbeverein KMU Buchrain-Perlen besucht Betrieb von Iwo Bachmann

Natursteine und SteinkörbeBUCHRAIN – Anlässlich des Gwärblerhöcks konnten die Mitglieder des Gewerbever-eins Buchrain-Perlen am vergangenen Donnerstag das Unternehmen von von Ivo Bachmann in Buchrain besichtigen. Im Bachmanns Betrieb dreht sich seit rund 20 Jahren alles um Steine.

hk. Im Werk von Ivo Bachmann im Schachen Buchrain werden trans-portable Steinkörbe auf einer eigens für diese Anwendung erstellten An-lage mit Steinen befüllt und auf dem «Rütteltisch» verdichtet. Daher wei-

ckelt und von der EMPA prüfen las-sen. Die ersten Testergebnisse sind sehr positiv und weisen einen hohen Lärmabsorptionsgrad aus.

Dass auch attraktive Gartengestal-tungen mit den verschiedenartigen Steinanwendungen möglich sind, zeigten Leonie von Senger und Ivo Bachmann den Besuchern auf dem weiteren Verlauf des Rundgangs. Natursteine, ein natürliches und umweltgerechtes Element, eignen sich im Garten oder rund ums Haus

hervorragend als Sichtschutz, Bo-denabdeckung oder Stützmauern.

Ivo Bachmann erklärt die Füllma-schine mit dem Rütteltisch. Bild zVg.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler26 | gewerbe

Jahren erfolgte der Ausbau des Be-triebes. Stetig hat das Unternehmen expandiert. Schon 1999 betrug die Fläche des Luzerner Gartens mehr als zwei Hektaren, davon 7000 m2 beheizte Gewächshausfläche. 2005 wurde die damalige «Jenny-Gärtne-rei» zum «Luzerner Garten». Wenig später erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Ausstel-lungen und Shows sowie spezielle Kundendienstleistungen und Ser-vice, vor Allem jedoch die Produk-tion eigener Pflanzen – Schweizer Pflanzen aus der Region – machen den Luzerner Garten einzigartig.

Geigen und AlphörnerDaher überrascht es nicht, dass am Jubiläumstage zahlreiche Be-sucher das Betriebsgelände an der Adligenswilerstrasse frequentier-ten. Nicht nur Pflanzenliebhaber waren erneut beeindruckt von der Grösse des Angebotes, der visuellen Pracht und Vielfalt und dem ganz speziellen, angenehmen Geruch im Innern eines Gewächshauses. Vor allem dem Erstbesucher eröffnete sich eine neue Welt im Pflanzen-paradies. Neben den diversen An-sprachen an diesem Abend wurden die geladenen Gäste natürlich auch kulinarisch verwöhnt. Für musika-lische Leckerbissen sorgten Walter Tresch und Jira Andriamisalalao an der Violine sowie das Alphorntrio «Wasserturm» von der Alphornver-einigung Luzern. Das feine Essen und die Klänge von Geigen und

40 Jahre Luzerner Garten AG

Luzerner Garten feiert JubiläumEBIKON – 40 Jahre ist es her – «und alles begann mit einem Stückchen Land, einem Kunststoffgewächshaus mit 400 m2, einer Hütte und einer Handvoll Dreck». So be-schreibt Bruno Jenny, der gelernte Gärt-ner und Inhaber der Luzerner Garten AG, die Anfänge seines einzigartigen Famili-enbetriebes.

Am 4. März feierte das Unterneh-men an der Adligenswilerstrasse in Ebikon seinen runden Geburtstag. Und lud langjährige Kunden, Lie-feranten, Geschäftspartner sowie lokale Wirtschafts- und Politikpro-minenz zu einem feierlichen Gala-Abend ein.

Regionale InstitutionDie Luzerner Garten AG ist eine re-gionale Institution. Die angebotene Artenvielfalt sucht ihresgleichen und spiegelt die Visionen von Bru-no Jenny wieder. Der innovative Be-trieb mit rund 30 Mitarbeitern wird ganz im Sinne eines klassischen Familienunternehmens und von einem Patron alter Schule geführt. Die Arbeit im Luzerner Garten ist fordernd und anstrengend, aber die Leidenschaft und der Einsatz des «Chefs» durchdringen das ganze Geschäft und die Angestellten.

Hohe Ziele Von Anfang an hatte sich Bruno Jen-ny hohe Ziele gesetzt, oftmals auch entgegen den Vorstellungen und dem Vorgehen des Marktes und der Konkurrenz. Bereits in den achtziger

Alphörnern in Verbindung mit dem besonderen Ambiente eines Ge-wächshauses haben diesen Abend für die Besucher und die Veranstal-ter zu einem ausserordentlichen Er-eignis gemacht.

Das Rontal besitzt mit dem Luzer-ner Garten eine Perle. Und auch wenn es sich um einen wirtschaft-

lichen Betrieb handelt, der offenbar rentiert, Arbeitsplätze generiert und junge Menschen ausbildet, so ist doch spürbar, das nicht zuerst das Ökonomische, sondern Herzblut für das Metier die treibende Kraft dahinter sind. Weitere Infos unter www.luzerner-garten.ch

Stefan Jäggi

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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 gewerbe | 27

ses, erfolgversprechendes Potenzial sieht.

Wie bekannt, wird die Migros Lu-zern (anstelle von Coop) Anker-mieterin in der Mall of Switzerland in Ebikon. Die Mietverträge wurden mit der Freo Switzerland AG Ende 2014 unterzeichnet. Viel wurde be-reits darüber spekuliert, weshalb Freo der Migros gegenüber Coop den Vorzug gegeben hat. «Die Ant-wort ist einfach», sagt Felix Meyer, «wir können und wollen mit allen unseren Formaten, inklusive Fit-nesscenter, einziehen. Der Freo ist es wichtig gewesen, einen Vollmie-ter zu finden.» Wichtig war Meyer aber auch festzustellen, dass die Migros zwar über grosses Know-how im Führen von Einkaufszen-tren verfügt, in der Mall of Swit-zerland jedoch nur Mieter sei. Im übrigen sei der Migros die Situa-tion in Ebikon, insbesondere was das Verkehrsaufkommen betrifft, bestens bekannt und man werde bestrebt sein, gemeinsam eine für alle akzeptable, besser noch gute Lösungen zu finden. Bezüglich MPark hielt Felix Meyer fest, dass der Fachmarkt vorerst bis zur Er-öffnung der Mall of Switzerland

Migros Luzern

«Es war ein gutes Jahr»DIERIKON – «Insgesamt war es ein gutes Jahr für die Migros Luzern», äusserte sich Migros-Chef Felix Meyer an der Medien-orientierung vom Dienstag dieser Woche. Und er hatte gute Nachrichten auch für Ebikon und Buchrain in der Tasche.

gg. Erfreuliche Zahlen, trotz rauhem Wind im Detailhandel: Die Migros Luzern konnte 2014 den Umsatz um 1,1 Prozent auf 1,41 Milliarden stei-gern. Der Gewinn legte gar um 14 Prozent auf 53,8 Millionen Franken zu. Das bedeutet auch, dass Migros Luzern die Anzahl Kundenkontak-te um 0,3 Prozent steigern konnte, die Anzahl Genossenschafter stieg auf erfreuliche 183 694 Mitglieder. Besonders erfreulich trugen die re-gionalen Produkte zum Umsatz bei, der Anteil am gesamten Lebens-mittelumsatz beträgt inzwischen 13, 4 Prozent oder 120,9 Millionen Franken. Interessantes Detail: Die Gewinne aus der Sparte Freizeit (Fitnessparks, Klubschulen, Golf-plätze u.a.) können (noch) nicht als «berauschend» bezeichnet werden. Doch gerade in diesem Bereich plant Migros Luzern Grosses, nicht zuletzt mit dem Einzug in die «Mall of Switzerland». Ein klares Signal, dass die Migros hier noch ein gros-

weiterbetrieben, dann aber einer neuen, heute noch nicht bekann-ten Nutzung zugeführt werde. «Wir werden aber das gesamte Perso-nal weiter beschäftigen», so Mey-er. Dass die Migros auch auf dem MParc-Areal noch einiges vorhat, lässt sich daraus schliessen, dass sie sich auf dem benachbarten

Landi-Gelände das Baurecht gesi-chert hat. Wichtig und positiv für alle Ebikoner und Buchrainer dürf-te auch Meyers Aussage sein, dass der Standort Ladengasse in Ebikon nicht zur Diskussion stehe und dass für den Migros-Markt in Buchrain eine Revitalisierung in absehbarer Zeit vorgesehen sei.

Das MParc-Areal aus der Vogelperspektive.

Anton Wechsler und Felix Meyer an der Medienorientierung. Bilder ds.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler28 | kultur

Das Radio mit dem magischen Auge, das Küchenmobiliar, die kleinka-rierten Vorhänge...

Das Ziel der Familie Weber ist auf-zusteigen. Zumindest vom Soussol in den ersten Stock. Es ist jeder-zeit mit Händen zu greifen. Da ist Anni Weber (Sandra Jaeggi), Gattin von Tramführer Karl Weber (Peter Klaus) und Mutter von drei Kin-dern. Immer darauf bedacht, nach aussen eine «gute Falle» zu machen und ihre eigenen Wünsche und Träume in ihren Kindern verwirk-licht zu sehen. «Sie sollen es einmal besser haben» – der Satz, dem man in den Nachkriegsjahren all sein Streben und Bemühen untergeord-net hat. Doch Sohn Herbert (Franz Buser) will partout nicht, wie für ihn vorgesehen, der bewunderte Chir-urg werden – er kann ja schliesslich kein Blut sehen. Tochter Yvonne (Janine Hediger) serviert lieber in der Italiener-Beiz Caffè latte, als auf den Bühnen der Welt Pirouetten zu drehen. Und ihre ältere Schwester Helen (Marlis Scheidegger) hält auch nicht, was sich ihre Mutter von ihr verspricht. Doch wer nun meint, das führe im Weberschen Haushalt zu ständigem Streit und Zank, sieht sich getäuscht: Mutter Anni Weber verfolgt ihre Ziele zwar konsequent, aber mit viel Liebe und Zuneigung. Und manchmal gar mit Humor. Eben, Mutter Weber will ja nur das Beste für ihre Familie –

theaterperlen

Das Fenster zum FlurPERLEN – Ein Stück, das vom Anfang bis zum Ende nur eine einzige Szene zeigt, ein einziges Bühnenbild, bis auf wenige Ausnahmen die immer gleichen Prota-gonisten – wird das auf Dauer nicht ein bisschen langweilig? Überhaupt nicht, wenn das Stück aus den Federn der er-folgreichen Komödienautoren Curth Flatow und Horst Pillau stammt, vom erfahrenen Perler Regieteam Renato Ca-voli und Esther Grunder inszeniert und von der Theatertruppe «theaterperlen» mit grossem Engagement und Liebe zum Detail inszeniert wird!

Alle «Theaterperlen», insbesondere die acht Schauspieler und Schau-spielerinnen, haben mit grossem Einsatz und viel Herzblut auf das gemeinsame Ziel hin gearbeitet: Das Stück «Das Fenster zum Flur» so authentisch und schlüssig wie immer möglich auf die Bühne zu bringen. Entstanden ist ein Thea-terspiel, das genauso zum Lachen verführt, wie es zum Nachdenken anregt. Und manchmal auch beim überlegten Schmunzeln innehält. «Es ist nicht ein Schwank, den wir aufführen, sondern ein Volksstück im besten Sinn», gibt Regisseur Renato Cavoli zu verstehen. Ein Volksstück in fünf Akten, mit Hap-pyend (das sei verraten) und einem Bühnenbild, das mit allen Ikonen aus den 60er-Jahren besetzt ist, die einem so spiessig in Erinnerung ge-blieben sind und denen doch ein so unglaublicher Charme zu eigen ist:

und aufsteigen. Während Vater Karl seinen Träumen vom neuen Gross-raumwagen nachhängt, den er als dienstältester Tramführer bei der Einweihung mit illustren Gästen wird fahren dürfen (Anni Weber platzt fast vor Stolz), träumt der-weil Spenglermeister Erich Schlat-ter (Beat Barmettler) von Leni. Und versteht Lenis Tochter Daisy (Elisa Cunegondi) nur Amerikanisch. Das alles zusammen gibt reichlich Stoff für einen vergnüglichen Theater-abend!

Wer das Stück noch nicht gesehen hat, kann im Gasthaus «Die Perle» noch am Samstag, 21. März, Freitag, 27. März, und Samstag, 28. März, je-weils um 20.15 Uhr sowie am Sonn-tag, 22. März, um 17.15 Uhr, in die kleinbürgerliche Werlt der Familie Weber eintauchen – wo ein Fens-ter zum Flur den Blick nicht auf die Welt, sondern auf die Beine der Be-sucher frei gibt.

Text und Bilder Guido Gallatimehr Bilder auf www.rontaler.ch

Schaltzentrum der Macht – um den heimischen Küchentisch versammelt: Vater Karl (Peter Klaus), Mutter Anni (Sandra Jaeggi), Tochter Yvonne (Janine Hediger) und Sohn Herbert (Franz Buser).

Wer der richtige Vater von Daisy (Elisa Cunegondi) ist, steht nicht im Wör-terbuch.

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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 kultur | 29

verloren oder ist er Opfer einer Verschwörung? Zeugen widerspre-chen sich, Gift wird verabreicht, ein Schuss fällt, es gibt einen Toten – oder doch nicht? Was ist Schein, was ist Realität? Der Kommissar ist ratlos. Er weiss nur: Einer spielt falsch. Die Ereignisse überstürzen sich und eine Falle wird gestellt: Aber wer tappt hinein…?

Das Ende des Krimis verblüffte alle Zuschauer und wird an die-ser Stelle natürlich nicht verraten. Meisterregisseur Alfred Hitchcock meinte: «Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.» Einige spontane Äusserungen der Premièrenbesucher: «Ist ein echter Thriller, hat uns sehr gut gefallen», «Die Schauspieler kamen sehr gut rüber», «Grandiose Leistung»oder «Mega spannend und toll gespielt».

Theatergesellschaft Adligenswil

Knisternde Spannung an der PremiereADLIGENSWIL – Am Freitag, 6. März, er-lebten 160 gutgelaunte Passivmitglieder, Gönner und Sponsoren eine spannungs-geladene Premiere des Krimis «Die Fal-le» von Robert Thomas.

pr. Eine rätselhafte Situation in einem eleganten Chalet in den Al-pen. Romantische Atmosphäre? Mitnichten. Der einsame Bewoh-ner, Daniel, ist kurz davor, durch-zudrehen. Vor drei Monaten hat er geheiratet, aber seit zehn Tagen ist seine Frau verschwunden. Hat sie ihn verlassen? Ist sie verunglückt oder gar tot? Die Polizei hat eine Fahndung eingeleitet. Plötzlich erscheint der Dorfpfarrer mit ei-ner vermeintlich tollen Nachricht: «Ich bringe Ihnen Ihre Frau zu-rück!». Ein glückliches Wiederse-hen? Leider nein. «Diese Frau ist nicht meine Frau!». Wer aber ist sie dann? Hat Daniel sein Gedächtnis

«Die Falle» garantiert einen span-nenden Theaterabend. Gönnen Sie sich eine kulturelle Auszeit und testen Sie Ihren kriminalistischen

Spürsinn! Weitere Aufführun-gen am 20. und 21. März im Zen- trum Teufmatt. Vorverkauf unter www.theateradligenswil.ch

Action mit Kommissar Meier, Pfarrer Maximilian und Daniel Corban.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler30 | kultur

ne verspielte, manchmal beinahe neckische Art, mit den Klassikern umzugehen und ihnen einen ak-tuellen Bezug zu verpassen. Und wie verwirrend, ja verstörend die einzelnen Schöpfungen auch sein mögen, immer wieder blitzt der Humor von Roli Pirk durch und lässt den Betrachter schmunzeln. Die Thematiken der Bilder sind vielfältig, und doch lässt sich durch das gesamte Werk ein roter Faden verfolgen. Erotik und Tod ziehen sich – unter vielem ande-ren – durch sein ganzes Schaffen. Oftmals ist man hin- und her ge-rissen zwischen der Bewunderung für die technische Qualität und dem fachlichen, handwerklichen Können einerseits, und der hu-morvollen, ja beinahe parodiehaf-ten Transformation zu etwas Neu-em, Eigenen andererseits.

Hintergründe und InterpretationDie wunderschön gestaltete Ausga-be von «Collagen» ist vor kurzem bei Maniac Press erschienen und bietet neben einer ausgiebigen Auswahl von Roli Pirks Bildern sehr infor-mative und unterhaltsame Texte von Patricia Bieder, Max Christian Graeff, Camillo Paravicini und Na-dine Wietlisbach, die den Leser in die Welt des Künstlers eintauchen lassen, ihn zu erklären versuchen, uns über dessen Hintergründe und Interpretationen seiner Werke ori-entieren. RPB – so die Signatur des Kunstschaffenden – hat sich gemäss den Einlassungen von Max Christi-an Graeff im Buch auch zeitlebens gegen allzu starke Auslegung oder Vereinnahmungen seiner Werke in jeglicher Form gewehrt. Daher über-lassen wir es dem geneigten Leser, der die Werke von Roli Pirk viel-

Roland Pirk-Bucher – ein Ausnahmekünstler aus Ebikon

Collagen und GegenbilderEBIKON – Seine Werke seien «Gegenbil-der», um all den Horror und Schrott um ihn und um uns herum überhaupt aushal-ten zu können. So äusserte sich Roland Pirk-Bucher einst. Darum male er Bilder, über die er sich «den Ranzen volllachen könne».

Der Luzerner Künstler wohnte in Ebikon, 2013 ist er verstorben. Er war im Rontal kein Unbekannter, hatte auch im Gemeindehaus Ebi-kon ausgestellt. Einige seiner Bilder hängen heute noch dort. Posthum ist nun «sein» Buch «Collagen» er-schienen, das einen Überblick zu seinem Werk und Schaffen bietet. Tradition und Innovation, diese Be-griffe beschreiben wohl im Wesent-lichen die Grundlage von Roli Pirks Schaffen. Mit viel Humor, aber auch Respekt, setzte er sich mit den al-ten Meistern auseinander und kre-ierte daraus etwas Eigenes, Neues. Sei es Raffael, Bellini, Leonardo oder aber auch Dürer, Rubens oder Velasquez. Roland Pirk-Bucher gelang es, sich an den klassischen Vorbildern zu orientieren und aus deren Werk zu schöpfen. Seine Bil-der zwingen den Betrachter zum Nachdenken. Anregend für jeden Kunstinteressierten, für diejenigen mit ein wenig Kenntnis der altbe-währten bildenden Künstler sogar absolut faszinierend.

Handwerkliches Können, gepaart mit HumorRoli Pirk gelang es, seinen ganz eigenen Stil zu entwickeln und seine Bilder mit seiner Persön-lichkeit und Weltanschauung zu prägen. Im besten Falle geniesst der Betrachter nicht nur das fach-liche und technische Können die-ses Künstlers, sondern auch sei-

leicht noch nicht kennt, sich selber ein Bild zu machen und eine eigene Meinung zu bilden. Unsere kleine Auswahl an Abbildungen animiert vielleicht dazu. Für Interessierte, die sich freuen und es auch schätzen, einen Ausnahmekünstler in den eigenen, regionalen Reihen gehabt zu haben, empfiehlt sich daher das eben erschienene Buch «Collagen». Es gibt einen breiten Einblick in das

Schaffen dieses Ausnahmekünstlers mit überregionaler Bedeutung.

Weitere Informationen finden sich unter www.rolandpirk-bucher.ch. Das 96 Seiten umfassende, von Ca-millo Paravicini gestaltete Buch kann unter [email protected] oder auch direkt beim Ver-lag unter www.maniacpress.ch. für Fr. 38.– bezogen werden.

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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 kultur | 31

Mit jungen 19 Jahren gründete die deutsche Pop-Sängerin NENA – in fünf Tagen 55-jährig – zusammen mit ihrem damaligen Schlag-zeuger Rol Bendel (geb. 1957) die Band The Stripes. Nach einigen erfolglosen Singles und einem Album brach 1982 die Gruppe ausei-nander und Nena sowie Rolf siedelten von ihrer Heimatstadt Hagen nach Berlin um. Im Zuge der NeuenDeutschenWelle (NDW) wurde dort fast jede nur tragbare Formation produziert. Gesponsert wurden die beiden jungen Musiker durch ihren Fotografen und Promoter Jim Rakete. Schliesslich erblickte innert Kürze die Band NENA das Licht der Welt – und bereits im Herbst 1982 erschien die Debüt-Single «Nur geträumt». Wer an-fangs der 80er-Jahre «Nur geträumt» hat, dass «99 Luftballons» um den «Leuchtturm» fliegen und dann «Irgendwie, irgendwo, irgendwann» in der Tat «Feuer und Flam-me» war, in der Annahme, dass doch noch «Wunder geschehen», der musste sich beileibe kein «?» mehr aufsetzen... denn NENA hatten inzwischen einen Megaerfolg zu verbuchen! Diese dröhnende Stimme mit schlaksiger Melancholie in dem griffigen Girl war eben der scharfe Spritzer Ketchup, den

die junge Pommes-frites-Generation gesucht und auch gefunden hatte! – «99 Luftbal-lons» erreichte als «99 Red Ballons» sogar in den englischen Charts Platz 1 – und in deut-scher Sprache Platz 2 in den USA! Bis dato verkaufte NENA als Band und Solo-Künstle-rin über 25(!!) Millionen Longplayer, was für deutsche Verhältnisse sensationell ist. Das ehemalige «Grosse Frl. Wunder» der Neu-enDeutschenWelle, NENA, (geboren am 24. März 1960 in Hagen als Gabriele Kerner), hat vor wenigen Tagen ihr brandneues Studio-Album «OLDSCHOOL» (SonyMusic) vom Sta-pel gelassen. Die Deluxe-Edition umfasst 17 Songs, inkl. 24-seitigem Booklet. Songs wie «Sonnemond», «Mach doch was ich will» oder «Jeden Tag» treffen den Nagel auf den Kopf. Kompositorisch gelungen ist auch die Übernummer «Berufsjugendlich», welche in einer rockigen Version daherkommt und Ver-gleiche zur ehemaligen NDW-Combo IDEAL breitmacht. «Oldschool» wurde sehr modern und zeitgemäss von Samy Deluxe produziert. Von einem konservativen Oma-Leben einer NENA keine Spur – im Gegenteil!

Mario P. Hermann

NENA – Deutscher Popstar mit neuen Songs

WettbewerbIn welchem Jahr erschien die NENA-Single «Nur geträumt»?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue NENA-Scheibe «Oldschool» (Deluxe-Edition/17 Songs). Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: NENA) und mit vollständigem Absender bitte an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 29. März. Viel Glück!

Die Gewinner der U.F.O-CD: Karin Hoesly, Paola Fava

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Stipendiat der Hirschmann Stif-tung. Weitere musikalische Impulse erhielt Morat an Meisterkursen und Seminaren von Stefano Grondona, Stephan Schmidt, Raphaella Smits und Andreas von Wangenheim. Mo-rat gab bisher Konzerte in Deutsch-land, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz, er spielte dabei auch im KKL Luzern und in der National Concert Hall in Dublin. 2014 grün-dete er mit dem dänischen Gitar-risten Christian Fergo das Duo Mo-rat-Fergo, das sich vorwiegend mit Transkriptionen Klaviermusik von Franz Schubert beschäftigt. Seit ge-raumer Zeit beschäftigt sich Morat zunehmend mit Neuer Musik und vertiefte sein Wissen darüber an der Akademie für Zeitgenössische Musik in Luzern.

Gitarrenkonzert mit Roaul Morat im KlangWerk 71

Werke von Schubert bis HenzeEBIKON – Am Sonntag, 29. März, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon (Luzernerstr. 71, Ebikon) statt. Der Gitarrist Roaul Morat präsentiert ein vielfältiges Konzertpro-gramm.

Gespielt werden Werke von Schu-bert, Ponce, Henze und Turina. Der Gitarrist Raoul Morat wurde 1985 in Luzern geboren. Mit neun Jah-ren erhielt er seinen ersten Gitar-renunterricht an der städtischen Musikschule. Unmittelbar nach der Matura nahm er das Musikstudium an der Hochschule Luzern auf, sein Lehrdiplom schloss er im Sommer 2008 ab. 2011 erhielt er den Master of Arts, Perfomance, mit der Höchst-note. Während des Studiums war er

Lese- und Begegnungsabend mit Nelly Schenker

«Es langs, langs Warteli für es goldigs Nüteli»In der Karwoche erzählt Nelly Schenker über ihr Leben als ein Heimkind, das nirgends willkommen war. Sie liest aus ihrem Buch und lädt zum Gespräch ein. Dabei berichtet sie auch über die Be-deutung und Zusammenarbeit mit der ATD-Vierte-Welt (www.vier-te-welt.ch). Noldi Christen, der Nelly Schenker seit vielen Jahren begleitet, wird ebenfalls an diesem Lese- und Begegnungsabend dabei sein.

Lese- und Begegnungsabend, Dienstag, 31. März, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim Root

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler32 | agenda

Donnerstag, 19. MärzTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 20. MärzBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Montag, 23. MärzBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13/041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 24. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.

Mittwoch, 25. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 UhrLudothek Buchrain Spannender Spielnach-mittag für 3./4. Klässler. Unkostenbeitrag Fr. 3.– inkl. Zvieri, Hauptstrasse 12, Leumatt, 14–16 Uhr

Donnerstag, 26. MärzBibliothek Buchrain Games & more. Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen. Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr

Freitag, 27. MärzTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon

Samstag, 28. MärzTeam junger Eltern Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaffeestube. 14–15.30 Uhr Pfarreisaal Buchrain. Anmeldung für Verkäufer bis 26. März an [email protected] oder M. Peter-mann, Tel. 041 750 25 24, Tischmiete Fr.10.–, Einrichten ab 13.15 Uhr

Montag, 30. MärzSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 1. AprilSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

buchrain

dierikon

Donnerstag, 2. AprilBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. Tel. 041 450 10 13

Donnerstag, 19. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 20. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 UhrSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 19–22 Uhr, Anmeldung/Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.chFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Samstag, 21. MärzClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 UhrSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 13–16.20 UhrAgathaverein GV

Montag, 23. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 24. MärzSamariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D

Mittwoch, 25. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 26. MärzSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 UhrAn-/Abmeldung bis jeweils am Montag-abend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kader ÜbungCVP Dierikon Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr

Freitag, 27. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 UhrFrauenforum Pfarrei Root Potential-entwicklung – Stärkung mentaler Kraft & körperlicher Flexibilität, Pfarreiheim Root, 18–21 Uhr

Sonntag, 29. MärzEv.-ref. Kirche Buchrain Konfirmation, Kirche Dierikon (Palmsonntag)Gemeinde Dierikon Kantons- und Regie-rungsratswahlen

ebikon

Montag, 30. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro

Mittwoch, 1. AprilSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL

Donnerstag, 2. AprilSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Sonntag, 5. AprilKirchenchor Root Singen in der Pfarrkirche Root

Donnerstag, 19. März«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrQuartierverein Höfli GV des QV Höfli mit Referat zum Thema «Bauprojekte der Schindler AG», Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19–21 Uhr

Freitag/Samstag, 20./21. MärzSamariterverein Ebikon NHK-Block

Samstag, 21. MärzQuartierverein Schachen 80. ordentliche Generalversammlung mit anschliessendem Quartierjass, St. Klemens, 18–23 UhrHistorischer Modellbahnhof Rothenburg Vorführung digitaler Fahrbetrieb auf dem längsten masstäblich erstellten Modellbahn-hof, Garage Emil Frey AG, 10–17 Uhr

Sonntag, 22. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 UhrHistorischer Modellbahnhof Rothenburg Vorführung digitaler Fahrbetrieb auf dem längsten masstäblich erstellten Modellbahn-hof, Garage Emil Frey AG, 10–16 Uhr

Montag, 23. MärzGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 24. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Tur-nen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrSP Ebikon und Prisca Birrer-Heimo Berner Suppe mit Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo. Bericht aus dem Parlament, Rest. Bahnhöfli, 19.30 Uhr

Mittwoch, 25. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Donnerstag, 26. März«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 27. MärzAltfeuerwehr Ebikon-Dierikon Altfeuer-wehr-Treffen, Rest. Schweizerheim Ebikon, 19 Uhr

Sonntag, 29. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 UhrKlang Werk 71 Konzert mit dem Gitarristen Raoul Morat, Luzernerstrasse 71, 11.15 Uhr

Montag, 30. MärzGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 31. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 1. AprilFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Freitag, 3. AprilVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr

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gisikon

inwil

root

19. März – 5. April | 33

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 21. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit JahrzeitenSonntag, 22. März 10 Uhr Pfarrkirche, ökum. Gottesdienst, anschliessend Suppen-Zmittag im Pfarreiheim Samstag, 28. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten und Palmsegnung; Palmenverkauf durch JublaSonntag, 29. März 10 Uhr Pfarrkirche, Beginn auf dem Pfarreiheimparkplatz mit Palmenverkauf durch Jubla; danach Gottes- dienst mit Kindern und Palmsegnung; anschlies- send Pfarreikafi Beide Gottesdienste sind mitgestaltet durch die Kantoren des Chor St. Maria.

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 21. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon, VersöhungsfeierSonntag, 22. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, Versöhnungsfeier Samstag, 28. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon, PalmsonntagSonntag, 29. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, Kinderfeier Thema Palmsonntag, anschl. separate Feier im Pfarreiheim Root

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 22. März 10 Uhr Ökum. Suppenzmittag in Pfarrkirche, Pastoralassi- stentin Renata Huber und Pfarrer Thomas SteinerSonntag, 29. März 10.30 Uhr Brunch-Gottesdienst für alle mit Animationsfilm, musikalische Akzente setzt der Living People Chor EbikonSonntags-KindertreffSonntag, 29. März 10 Uhr- für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und 13.30 Uhr Hausschuhe mitbringenFriday-ChorProbe jeweils am Montag, von 20.15 bis 21 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 29. März 10 Uhr Konfirmation in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Montag–Freitag, 23.–27. MärzMusikschule Besuchswoche, Inwil

Mittwoch, 25. MärzBadmintonclub IC-Meisterschaft 3. Liga, RägebogeFamilienkreis Oster-Chinderfiir, Kirche

Donnerstag, 26. MärzFMG Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz, Rest. Kreuz

Samstag, 28. MärzTurnverein Inwil Quer durch Zug, ZugFeldschützengesellschaft Freundschafts-schiessen E-B-I, Emmen

Sonntag, 29. MärzKirchenchor Singen im Gottesdienst, KircheEibuselection Eibuselection-FC Walchwil, Ruag Emmen

Freitag, 3. AprilTLF-Club Stamm, Museum

Samstag/Sonntag, 4./5. AprilTurnverein Inwil Schwitter Frühlingsfest, Gärtnerei Schwitter

Sonntag, 5. AprilKirchenchor Singen im Gottesdienst mit anschl. Apéro, Kirche

Donnerstag, 19. MärzMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Samstag, 21. MärzClub junger Familien Club junger Familien – Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 UhrFamilien Clubtheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Sonntag, 22. Märztheaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 17.15 Uhr

Montag, 23. MärzBelorma – die Bestatterinnen Nelia Fähndrich erzählt farbig und mitreissend über ihre Passion «Engel» im Alltag, Belorma, Luzernerstr. 60, 19.30–21 UhrFeuerwehr Root Fahrgruppe 1/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 24. MärzFeuerwehr Root Fahrgruppe 2/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 26. MärzFeuerwehr Root Offiziers-Übung 2, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Sonntag, 5. AprilVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr

Donnerstag, 19. MärzKartonsammlungSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 20. MärzDorfverein Helferessen

Dienstag, 24. MärzSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Mittwoch, 25. MärzMütter- und Väterberatung

Donnerstag, 26. MärzSVKT Muki Turnhalle Mühlehof,9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Dienstag, 31. MärzSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 2. AprilSVKT Muki Turnhalle Mühlehof,9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Sonntag, 5. AprilEiertütschen des Dorfvereins im Zent-rum Mühlehof

Donnerstag, 19. MärzSamariterverein Monatsübung «Sportverletzungen», Möösli

Samstag, 21. MärzFeldschützengesellschaft Delegiertenversammlung, InwilFeldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen E-B-I, EmmenFeldschützengesellschaft Delegiertenver-sammlungFMG Babysittingkurs SRK, BallwilMusikgesellschaft Auftritt DV LU Kant. Schützenverband, Möösli

Sonntag, 22. MärzPfarrei Inwil/FMG Pfarrei-Pasta-Tag, Möösli

rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015

Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Freitag–Sonntag, 27.–29. MärzFrauenforum Pfarrei Root Potentialent-wicklung – Stärkung mentaler Kraft & kör-perlicher Flexibilität, Pfarreiheim, 18–21 Uhr

Freitag, 27. MärzTheatergesellschaft Root Generalver-sammlung, TheaterhuusPro Familia Root 59. GV der Pro Familia Root, Hotel Tell, Gisikon, 19.30 Uhrtheaterperlen Das Fenster zum Flur, Auf-führungen im Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Samstag, 28. Märztheaterperlen Das Fenster zum Flur, Auf-führungen im Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Sonntag, 29. MärzGemeinde Neuwahlen des Kantonsrates und des Regierungsrates, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei, 1. Stock

Montag, 30. MärzVerein Rooter Chilbi 2. Generalversamm-lung Verein Rooter Chilbi, gemäss Einladung, 19.30–21.30 UhrFeuerwehr Root Fahrgruppe 4/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 31. MärzFeuerwehr Root Fahrgruppe 5/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrPfarrei St. Martin Root Begegnung mit Nelly Schenker. Sie erzählt über ihr Leben als Heimkind, Pfarreiheim, 19.30 Uhr

Mittwoch, 1. AprilFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–22 UhrWSG Root Generalversammlung Waldstrassen-Genossenschaft Root, Restaurant Winkelried, 20 Uhr

Sonntag, 5. AprilKirchenchor Root Ostergottesdienst mit Orchester, Pfarrkirche Root, 10 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche BuchrainAuskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 UhrKiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Bibliothek Adligenswil

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 UhrSamstag 10–12 Uhr

Zentrum Teufmatt

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Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler34 | marktplatz

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 2. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Lilli Hagmann, Hartenfelsstrasse 41, 22. März; Helen Shaw, Rütimatts-trasse 30, 25. März; Hans-Rudolf Heimgartner, Fildernrain 24, 29. März. 75 Jahre Richard Keiser, Lindenbergstrasse 19, 21. März; Aurelia Cruz Sanz, Schachenweidstrasse 107, 28. März; Manfred Breschan, Schachenweidstrasse 45, 01. April; Gerhard Lange, Höchweid-strasse 4, 01. April. 80 Jahre Maria Carrasco, Chäppelimattstrasse 3, 30. März. 85 Jahre Erich Kirchhofer, Kapellenweg 2, 22. März; Eugen Fabel, Rankstrasse 5, 23. März. 90 Jahre Maria Louise Arn, Rischstrasse 17, 20. März. 95 Jahre Paul Omlin, Oberdierikonerstrasse 48, 27. März; Margaritha Müller, Wydenhofstrasse 3, 29. März. 98 Jahre Thomas Hasler, Berglistrasse 20, 29. März.Root: 70 Jahre Rosa Maria Herzog, Fluhmatte 5, 25. März. 75 Jahre Max Willisegger, Luzernerstrasse 5, 27. März. 80 Jahre Uwe Hohls, Oberfeldmatt 5, 24. März; Josef Gürber, Altersheim Unterfeld, 27. März. 81 Jahre Karl Heinz Seiler, Wilmatt 1, 24. März. 82 Jahre Josef von Büren, Luzernerstrasse 32, 01. April. 84 Jahre Maria Brun, Schulstrasse 13, 24. März. 88 Jahre Marie Sartori, Luegstrasse 2, 29. März. 90 Jahre Johanna Bründler, Alters-heim Unterfeld, 01. April.Gisikon: 70 Jahre Walter Baumann, Reussblickstrasse 70, 31. März.

GRUPPE JUNGER ELTERNAktivitäten

Mittwoch, 1. April 2015

OSTEREIER FÄRBENKurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest.

Wer: Kinder ab 4 Jahren mit BegleitpersonOrt: EG Pfarreiheim EbikonDatum: Mittwoch, 1. April 2015Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 UhrKosten: Fr. 10.— pro KindAnmeldung an: Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: [email protected]: Freitag, 27. März 2015 (Teilnehmerzahl begrenzt)

Freitag, 20. MärzTheatergesellschaft Adligenswil Krimi «Die Falle», www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15–22 Uhr

Samstag, 21. MärzTheatergesellschaft Adligenswil Krimi «Die Falle», www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15–22 Uhr

Dienstag, 24. MärzSamariterverein Adligenswil Monatsübung zum Thema «Postendienst», Feuerwehrdepot Adligenswil, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 1. AprilClub junger Eltern Adligenswil Ostereier färben Weitere Informationen und Anmel-dung unter www.cje-adligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 14–16 Uhr

Freitag, 27. MärzFeldmusik Udligenswil Jahreskozert, Bühlmattsaal, 20 Uhr

Samstag, 28. MärzFeldmusik Udligenswil Jahreskozert, Bühlmattsaal, 20 Uhr

Freitag, 20. MärzMusikschule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours

dietwil

Sonntag, 22. MärzFrauenbund SuppentagPfarrei Suppentag-Gottesdienst

Montag, 23. MärzFeuerwehr Atemschutzübung A mit Leistungstest

Mittwoch, 25. MärzSpitex Oberfreiamt Generalversammlung

Freitag, 27. MärzSportschützen Generalversammlung Samariterverein Nothelferkurs

Samstag, 28. MärzSamariterverein Nothelferkurs Musikschule Region Sins Parcours in Sins

Sonntag, 29. MärzPfarrei Palmsonntag-Familiengottesdienst

Montag, 30. MärzFeuerwehr Motorspritzeübung

Mittwoch, 1. AprilSamariterverein SamariterübungFrauenbund Besichtigung Schreinerei Niederberger

Donnerstag, 2. AprilPfarrei Hoher Donnerstag-Gottesdienst

Freitag, 3. AprilPfarrei Karfreitag-Gottesdienste

Samstag, 4. AprilPfarrei Osternachtfeier

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Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

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Datum Freitag, 1. Mai 2015, 18.30 Uhr Dorfschulhausplatz AdligenswilAbfahrt Ab Adligenswil ab 18.43 UhrRückkehr Um 23.34 Uhr in Adligenswil Kosten Fr. 80.– Mitglieder, Fr. 70.– ½-Abo, Fr. 100.– Nichtmitglieder, Fr. 90.– ½-AboAnmeldung/ Bis 2. April 2015, Esther Korner, 041 370 89 49 Auskunft [email protected]

Farb- und Stilberatung

Datum Montag, 27. April 2015, 19–21.30 UhrOrt Gämpi 10, AdligenswilLeitung Beatrice Barden, Adligenswil, Farb- und Stilberaterin, Colour me beautifulKosten Fr. 20.– Mitglieder, Fr. 40.– NichtmitgliederAnmeldung/ Bis 20. April 2015, Miriam Jehle, 041 410 97 18 Auskunft [email protected] Infos www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

udligenswil

Wir freuen uns auf den Besuch der jufa ebikon-buchrain. Gemeinsam sprechen wir über das Thema «Über das Loslassen von Kindern». Anschliessend basteln wir eine Osterdekoration.

Montag, 23. März 2015, 14–16 Uhr, Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Bank prüft bei jeder Anfrage,ob die zwei «goldenen Finanzie-rungsregeln» eingehaltenwer-den: Sind genügend Eigenmittelvorhanden und stimmt die monat-liche Belastung im Verhältnis zumBruttoeinkommen. Sind beideVorgaben erfüllt, ist es bis zumBezug des Eigenheims nichtmehrweit.

Wer von den eigenen vierWändenträumt,will seinen Traum oft schnellst-möglich in die Realität umsetzen. BevorderMarkt sondiert wird, ist ein Bera-tungsgespräch bei der Bank ratsam.Dabeiwird klar,wie gross der finanziel-le Spielraum ist.

Regel 1: Sind genügend eigeneMittel vorhanden?Banken verlangen 20% eigeneMittel.Bei einem Kaufpreis von 625 000 CHFentspricht dies 125 000 CHF,was eineHypothek von 500 000 CHF ergibt.Die-ser Betrag muss nicht vollständig ausBargeld bestehen. So steht beim erstenGespräch oft die Frage im Zentrum,wieder Käufer zusätzliche Eigenmittel be-schaffen kann.Möglich sindVerpfän-dungen oder Bezüge vonVorsorge-

geldern der zweiten und dritten Säule.Falls diese bezogenwerden, sind dieAuswirkungen auf die spätereAlters-und Risikovorsorge zu prüfen.Denkbarsind auch Schenkungen oder ein Erb-vorbezug.

Regel 2:Was ist tragbar?Was tragbar ist, macht die sogenannteTragbarkeitsrechnung deutlich. Siebesagt, dass die Kosten für Zinsen,Amortisation und Nebenkosten 1/3 desBrutto-Einkommens nicht übersteigendürfen. Basierend auf der Hypothekwird die Tragbarkeitmit einem kalku-latorischen Zinssatz von 5% und mit1%Amortisation berechnet.Dazukommen – basierend auf denAnlage-kosten – 1% Nebenkosten.Das ergibtGesamtkosten von insgesamt 7%.Bei einem Kaufpreis von 625 000 CHFund einer Hypothek von 500 000 CHFbetragen die berechneten Jahres-kosten 36 250 CHF.Das bedingt einBruttoeinkommen von mindestens108 750 CHF.

Ruhig schlafenDie vorsichtige Berechnung mit einemkalkulatorischen Zinssatz von 5% lohntsich. Sie gibt künftigen Eigenheimbesit-

zenden die nötige Ruhe, insbesondereim Fall von steigenden Zinsen.

Unterlagen für das GesprächAls Grundlage dienen der Bank folgen-de Dokumente: Lohnausweis, Steuer-erklärung und Pensionskassenausweis,Kontostand der 3. Säule bzw. eineVer-sicherungspolice.Auch dieAngabenzumWunschobjekt sind für die Bankwichtig.Dazu zählen der Grundbuch-auszug, die Situations- und Grundriss-pläne sowie dieVerkaufsdokumen-tation.Mit diesen Fakten ist esmöglich,eine konkrete Offerte zu erhalten.

Die Erfahrung zeigt, dassmit einem Ei-genheim oft starke Emotionen und po-sitive Gefühle verbunden sind.Wer diebeiden goldenen Finanzierungsregelnerfüllt, kann sich den Traum vom Eigen-heim grundsätzlich erfüllen.Der ersteSchritt dazu ist ein Gespräch mit einemUBS-Berater. Er erarbeitet individuelleLösungsvorschläge.Diese basieren aufder persönlichen Situation des Kunden.

UBS AGHans-Jörg LeberBahnhofplatz 26002 Luzern

Finanz-Ratgeber

Die «goldenen Finanzierungsregeln»

Nutzen Sie unser Wissenund unser Engagement.

Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

[email protected]

Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

[email protected]

sudoku | 35 rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015

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Jugendliche und junge Erwachsene wollen frei und selbstständig sein. Verdienen sie ihr erstes Geld, möch-ten sie selber darüber bestimmen. Mit «YoungMemberPlus» unterstützen die Raiffeisenbanken junge Menschen bis 26 Jahre dabei, verantwortungsvoll mit ihrem Vermögen umzugehen.

Jede Medaille hat ihre Kehrseite. Wer allei-ne bestimmen will, dem wird bald einmal klar, dass mit der neuen Freiheit auch ein gewisses Mass an Verantwortung einher-geht. Wenn Jugendliche frühzeitig lernen, ihr Geld richtig einzuteilen, entwickeln sie auch ein gesundes Kaufverhalten. Mit Young-MemberPlus unterstützt sie Raiff-eisen dabei und bietet ein massgeschnei-dertes Angebot bis ins Erwachsenenalter.

Die Finanzen im Griff?Gemäss der 2014 durchgeführten «JUVE-NIR-Studie 3.0» der Jacobs Foundation geben 79 Prozent der Schweizer Jugendli-chen zwischen 15 und 21 Jahren an, genug Geld zu haben. Kein Wunder, sind doch 56 Prozent davon noch voll vom Elternhaus abhängig. Trotzdem finden es drei Vier-

tel der Befragten wichtig, möglichst früh selbstständig und finanziell unabhängig von ihren Eltern zu sein. Mit dem Jugend-konto von YoungMemberPlus verhelfen ihnen die Raiffeisenbanken zu diesem Schritt.

Profitieren und geniessen – ein Ge-spräch mit der Bank lohnt sichYoungMemberPlus offeriert Raiffeisen-Kunden zwischen zwölf und 26 Jah-ren ein Jugendkonto mit spesenfreier Kontoführung, Vorzugszins sowie eine gratis V PAY-Karte und eine gratis Pre-Paid MasterCard. Diese erlauben keine Kontoüberzüge und sorgen so für Si-cherheit. Für junge Berufsleute gehört auch eine klassische Bank-Kreditkarte gratis zu diesem Paket dazu. Mit dem E-Banking erledigen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Bankgeschäfte dann, wenn sie Zeit und Lust haben. So behalten sie die volle Budgetkontrolle.

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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 sport | 37

VBC Dietwil

Volleyballstübli 2015Liebe Volleyball- und Sportsfreunde, auch dieses Jahr findet unser Volleyballstübli mit Vol-leynight am 18. April 2015 wieder statt. Der VBC Dietwil würde sich über verschiedene Plauschmannschaften und Stübli-Besucher freuen. Der Wer-be Flyer mit klick zur Anmeldung ist auf unserer Homepage www.vbcdietwil.ch aufgeschaltet. Anmeldeschluss für die Volleynight ist der 22. März 2015. Also nichts wie los und bringt eure Freunde zusammen und schreibt den 18. April 2015 fett in die Agenda. Auf einen gemütlichen, sportlichen und tollen Volleyballabend mit Euch freut sich der VBC Diet-wil. Bis dann, wir sehen uns!

ergibt, lief nicht nach Wunsch, nur Rang 5. Insgesamt wurde diese Crew hinter dem TV Ibach und vor dem TV Cham hervorragende Zweite. Das um ein Jahr jüngere Team hatte Ver-letzungspech wurde schlussendlich 9. Das beste Resultate lieferten diese Mädchen im Biathlon mit Rang 4.

Bei den U16 Knaben war der Wett-kampf spannend bis zur letzten Dis-ziplin, dem Teamcross. Am Schluss gewann der ESV Eschenbach mit 6 Verlustpunkten vor der US Ascona mit 8 Punkten und den Jungs des TV Inwil mit 10 Punkten. Die fünf Inwi-ler Jungs gewannen den Biathlon, wurden hervorragende zweite im Ri-sikosprint, dritte im Teamcross und vierte im Stabweitsprung. Für die Quali an den Schweizerfinal fehlten nur wenige Zentimeter.

UBS Kids Cup Team: Regionalfinal in Willisau

Zwei Podestplätze für den TV InwilWILLISAU/INWIL – In Willisau fand der Regionalfinal der Innerschweizer und Tes-siner Vereine statt. Das Team des TV Inwil der U16 Knaben gewann Bronze und die Mädchen der U14 wurden hervorragende zweite und sicherten sich damit die Qua-lifikation für den Schweizerfinal in zwei Wochen in der Ostschweiz. Mit der Quali-fikation von sechs Teams für diesen Regi-ofinal war der TV Inwil eine der grössten Vereine.

rs. Bei den U14 Mädchen haben sich beide Teams für diesen Regional-final qualifiziert. Das ältere Team holte sich im Sprung-Challenge die Maximalpunktzahl, im Hürden-sprint wurden sie Zweite und im ab-schliessenden Teamcross liefen sie als Dritte ein. Der Biathlon, bei dem jede gelaufene Runden sowie jeder getroffene «Töggel» einen Punkt

U12: Die Knaben landeten in der Rangliste auf dem guten Rang 7 und die Mädchen wurden gute 8.

Auch das U10 Mixed-Team hat sich für diesen Regionalfinal qualifiziert und erzielt den guten Schlussrang 8.

TV Inwil mit zwei Podestplätzen erfolgreich am Regionalfinal UBS Kids-Cup Team in Willisau. Hintere Reihe U16 Knaben (3.), mittlere Reihe U14 Mäd-chen I (2.) und vordere Reihe U14 Mädchen II (9.).

Rückrunde auch etwas verändert. Mit den Zuzügen von Philipp Ul-rich (von Steinhausen), Alfred Be-risha (von Hochdorf), Kay Schmid (retour von Brunnen), Rudolpho Prette (retour von Ruswil) und Pa-trick Dos Santos (von Hitzkirch) hat die Mannschaft etwas Auffrischung erhalten und trotz den Abgängen von Fabio Reinert, Dominic Stocker, Thomas Budmiger und Marco Djur-dejevic ein gut bestücktes Kader er-geben.

Alle Namen, Plätze und Spieldaten un-ter:www.fcpb.ch/32matchberichte/85-meisterschaftstart

FC Perlen-Buchrain

Vor dem RückrundenstartPERLEN-BUCHRAIN – Am kommenden Wochenende startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in die Rückrun-de der Meisterschaft-Saison 2014/2015. Man trifft am Samstag um 17 Uhr aus-wärts auf den starken FC Littau.

jb. Der neue Trainer Saba Velic hat die Mannschaft in den letzten drei Monaten dank einigen guten und intensiven Trainings kennengelernt und startet mit guten Gefühlen in die nicht einfache Rückrunde. Mit 13 Punkten aus 11 Partien steht man auf dem 9. Tabellenplatz und ist nur gerade 2 Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Das Gesicht der Mannschaft hat sich auf die Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in aktueller Zusammensetzung.

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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler38 | sport

und Spielwitz zu trainieren und im Spiel auch umzusetzen. Dank gut strukturierten Trainings und der Routine vieler langjähriger Spiele-rinnen konnten gleich von Beginn weg viele Erfolge gefeiert werden. Es zeichnete sich ab, dass die erste Damenmannschaft des VBC Ebi-kons im vorderen Tabellenbereich mithalten kann. Nach dem wichti-gen Spiel gegen den zweitplatzier-ten Gegner aus Kerns, welches mit 3:1 gewonnen werden konnte, rück-te die Chance, bereits diese Saison den Wiederaufstieg zu schaffen, in greifbare Nähe.

Nun hiess es, in den verbleibenden Spielen genügend Punkte zu holen, um die Saison auf dem ersten Platz zu beenden. Bereits im zweitletzten Spiel gegen den VB Neuenkirch konnten sich die Spielerinnen aus Ebikon den Regionalmeistertitel sichern und mit dem 3:2-Sieg ge-

VBC Ebikon

Regionalmeister mit Chancen WiederaufstiegEBIKON – Am vergangenen Wochenende ging die Meisterschaft 2014/2015 mit dem Spiel gegen Hochdorf für die erste Damenmannschaft des VBC Ebikons zu Ende. Mit 51 Punkten liegt das Team, das zu Beginn der Saison neu zusammenge-würfelt werden musste, überraschender-weise auf dem 1.Platz. Somit kann sich das Team über den Regionalmeistertitel freuen und an den Aufstiegsspielen für die 1.Liga teilnehmen.

Damit haben nicht viele gerechnet. Zu Beginn der Saison war unge-wiss, wie sich die erste Damen-mannschaft als Team in der 2. Liga behaupten wird. Nach dem Abstieg des Damen 1 und Damen 2 in der vergangenen Saison, mussten diese beiden Teams neu formiert wer-den, was für alle beteiligten eine grosse Herausforderung war. Nach dem dies geklärt war, hiess es, möglichst bald als Team zu funk-tionieren, Abstimmungen, Taktik

gen Hochdorf am vergangenen Wochenende die offizielle Meister-schaft auf dem 1.Rang beenden.

Das Team hat sich bereits zuvor dazu entschieden, den Aufstieg in die 1. Liga zu versuchen und die dazu notwendigen Aufstiegs-spiele zu spielen. Nun gilt es also, nochmals sehr intensiv zu trainie-ren, um, sofern sich keine andere

Mannschaft zurückzieht, optimal auf die zwei Aufstiegsspiele vorbe-reitet zu sein und den Wiederauf-stieg bereits diese Saison wieder zu schaffen. Selbstverständlich freut sich das Team rund um Marco Scherer auf viel Unterstützung aus den Zuschauerreihen. Sobald die Spieltermine bekannt sind, werden sie auf der Homepage www.vbcebi-kon.ch veröffentlicht.

Die erfolgreichen Regionalmeisterinnen haben die Chance auf den Wie-deraufstieg in die 1.Liga. Hinten: Marco Scherer (Coach), Estzer Steimann, Kyra Ulrich, Pia Bär, Elina Peter, Rahel Kurmann und Sara Mattmann. Vorne: Sandra Fischer, Stephanie Rey, Jacqueline Schmocker, Antigona Osmani, Fabienne Mahler und Claudia Schmocker

Die Meisterschaft 2014/2015 ist beendet! Herzlichen Dank an die Ballsponsoren: Huwiler Getränke + Transporte AG, Ebikon, J.Kaufmann AG, Ebikon, Kuvertfabrik J.Bochsler AG, Ebikon und Maler Christen GmbH.

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Prominenter Besuch bei den LEUE-Members

Bianca Sissing erläutert die Vorteile von Yoga im Alltag.

Miss-Schweiz 2003, führte den Un-terstützern des FC- Adligenswil die Vorteile von Yoga vor.

Der Vorstand der LEUE-Members des FC- Adligenswil kündete stolz den Spezialgast an: Bianca Sissing,

Der Vorstand: Reto Lichtsteiner, Franz Rigert und Pascal Bucher. Bilder ds.

Page 39: rontaler 19.03.2015 12/13

rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015 sport | 39

Neues Outfit für Leiterinnen und LeiterBUCHRAIN – Der STV Buchrain hat für seine Leiterinnen und Leiter im Jubiläumsjahr ein neues Outfit angeschafft. Was diese Woche für Woche mit den Turnenden trainieren, ist an der grossen Jubiläums-Turnshow vom 17. Und 18. April zu sehen. (pd)

des BTV Luzern sind sehr stolz auf ihre Leistungen. Enola Hein-zer aus Dierikon erreichte am Sonntag, 15. März, in der Kategorie Open den sehr guten 3. Rang. Zu-dem konnten weitere sechs Turne-rinnen jeweils eine Auszeichnung erturnen: Kristina Makivic, Mariza Bakogiannis, Janice Probst, Aimèe Brand, Ella Decking, Amina Lue-no).

Resultate Kunstturnerinnen Riege BTV LuzernProgramm EP: Makivic Kristina 14, Bakogiannis Mariza 18, Albrecht

Kunstturnerinnen BTV Luzern

Erfolgreich in die neue Saison gestartetALTDORF/RONTAL – Mit dem Alpencup in Altdorf von 14./15. März sind die Lu-zerner Kunstturnerinnen erfolgreich in die neue Saison gestartet. In den vier Disziplinen Sprung, Barren, Balken und Boden haben die Turnerinnen der Kuti-Riege Grosses gezeigt.Rontaler Turnerin Enola Heinzer aus Dierikon steht schon beim Saisonstart auf dem Podest.

Kunstturnen ist die Königsdiszip-lin des Turnens. Nur mit viel Aus-dauer, Kraft, Beweglichkeit und Konzentration ist es überhaupt möglich, solche Topleistungen ab-zurufen. Die Kunstturnerinnen

Dewa 21, Duss Jeanne 25, Tran Kysha 26, Smith Ava 27, Gut Mey-la 31, Costa Valentina 33, Haber-macher Leandra 34, Silbermann Julie 35, Habegger Elena 36, Her-metschweiler Mara 39)

Programm P1: Probst Janice 12, Brand Aimèe 13, Decking Ella 14, Habegger Sophie 26, Eggimann Amaya 30, Schurtenberger Nadja 40, Ly Mianna 41, Heinzer Leila 43, Bucher Jasemine 44, Roumeliotis Iris 46

Programm P2: Lueno Amina 12

Programm P4A: Schnyder Stépha-nie 6

Programm OPEN: Heinzer Enola 3, Iten Jill 11, Niederberger Shirin 15

VorschauAm 16./ 17. Mai 2015 finden die Kunstturnerinnentage in Meggen statt. Dies ist der einzige solche An-lass in den Kantonen LU / OW / NW. Die Königsdisziplin der Leistungs-sportarten kann hautnah miterlebt werden. Für das leibliche Wohl ist eine Festwirtschaft zuständig. Tom-bola mit diversen grossen Preisen.

gelang ihnen nicht mehr, auch nur einen einzigen Punkt zu erzielen, so dass der Satz mit 20:25 an Stei-nen ging. Selbst geschockt von der miserablen Leistung zum Satzende versuchte sich Dietwil in der Pau-se wieder aufzubauen. Dies gelang zum Glück hervorragend und vom Zwischentief war nichts mehr spür-bar. Zwar konnten sich die Freiäm-terinnen nicht frühzeitig absetzen, doch behielten sie diesmal zum Schluss die Nerven und siegten mit 25:22. Diese Niederlage machte dem Heimteam zu schaffen. Es schien verunsichert und produzierte ge-

Erfolgreicher Saisonabschluss des VBC Dietwil, 3. Liga Damen

Freude herrscht: Sieg in SteinenDIETWIL – Am Samstag, 14. März, wur-den die letzten Spiele der 3. Liga des RVI (Regionalverband Innerschweiz) im Vol-leyball ausgetragen. Dietwil traf dabei auswärts auf das Team aus Steinen. Für Steinen ging es dabei um einiges, drohte doch bei einer Niederlage der Abstieg.

cst – Von einem Klassenunterschied war aber im Spiel nichts zu spüren, im Gegenteil. Dietwil und Steinen waren über lange Strecken des ers-tens Satzes gleichauf. Beim Stand von 20:18 zu ihren Gunsten trat bei den Dietwilerinnen aber plötzlich ein unerwartetes Blackout auf. Es

nügend Eigenfehler. Dietwil hielt seinerseits den Druck hoch und vermochte die gegnerischen Angrif-fe gut zu verteidigen. Verdient ging der dritte Satz an die Gäste aus dem Freiamt. Die Dietwilerinnen waren froh, nun das Spiel zu ihren Guns-ten gedreht zu haben und wollten um jeden Preis ein Tiebreak, sprich den Ausgleich durch Steinen, ver-hindern. Mit viel Kampfgeist und Selbstbewusstsein schmetterten die Gäste die Bälle auf des Gegners Sei-te zu Boden. Nach exakt 93 Minuten Spielzeit fiel dann der erlösende Punkt zum 25:18 und somit auch der letzte Ball einer erfolgreichen Saison.

Zum Schluss platziert sich Diet-wil auf dem dritten Schlussrang in der Tabelle. Mit 29 Punkten aus 14 Spielen sind die Freiämterinnen gar punktgleich mit dem Ersten und Zweiten. Erwähnenswert ist ebenfalls, dass sämtliche Heim-

spiele gewonnen wurden, was nicht zuletzt den treuen und lauten Fans am Spielfeldrand zu verdanken ist (Vielen lieben Dank für eure Un-terstützung!). Ein herzliches Dan-keschön gebührt auch den Sponso-ren Paintballfarm Dietwil und Gebr. Mathis Root, welche dem Team ein neues Outfit im blauen Dress er-möglichten. Für alle Volleyballfreu-digen steht schon bald der nächste Event vor der Tür: Am 18. April fin-det in Dietwil das «Volleystübli» mit Mixed-Plauschturnier statt: www.vbcdietwil.ch

SpieltelegrammTSV Steinen – VBC Dietwil 1:3 (25:20, 22:25, 18:25; 18:25), 15.45 Uhr

VBC Dietwil: Gwerder Manuela, Haas Karin, Halkova Veronika, Hudecova Eva, Strebel Carmen, Stübi Susanne, van Holm Mathilde, Wey Fabienne, Wiederkehr Tanja, Wydler Claudia, Meier Hana (Coach)

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