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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 GZA 6030 Ebikon Mindestlohn-Initiative – Bundesrat Amman gewerbe 10 gesellschaft Ökumenischer Welt- gebetstag in Root 16 Der Aktionstag von Telefon 143 – Die dargebotene Hand – soll für die Nöte und Sorgen der Zentralschweizer Bevölkerung sensibilisieren. Zunehmender Druck und Probleme in der Ge- sellschaft unterstreichen die Wichtigkeit von Telefon 143 als Beratungsdienst. Diese Kernaussage will der «Tag des Sorgen- telefons» am 14.3. vermitteln und verteilt am Aktionstag Her- zen aus Schoggi. pd. Im vergangen Jahr haben wiederum knapp 13‘000 Menschen Hilfe bei Telefon 143 gesucht. Menschen, die mit ihrer Situation nicht mehr zurecht kommen, finden beim Sorgentelefon eine Anlaufstelle, um über ihre Probleme offen reden zu können. Eine starke Zu- nahme von Einsamkeit, Beziehungsproblemen und Familien- und Erziehungsthemen zeigt, dass nicht nur ein einziges Problem allein, sondern meistens meh- rere Probleme miteinander auftreten. «Jeder hat mal Sorgen», ist sich Geschäftsführer Klaus Rütschi be- wusst. Seite 3 Am 14.3. verteilt das Sorgentelefon 143 – Die dargebotene Hand Schoggi-Herzen, um die Bevölkerung für ihre Anliegen zu sensibilisieren. Bild zVg. Aktionstag «Die dargebotene Hand» Der 14.3. ist der Tag des Sorgentelefons 143 041 440 44 90 Schulhausstrasse 15, Ebikon Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur M e d i F e n g WWW. .CH Krankenkassen anerkannt, mit Zusatzversicherung Eigenheim-Messe Luzern 21./22. März 2014 Messe Luzern Hallen 3 und 4 Freitag, 21. März 2014 17.00 – 21.00 Uhr Samstag, 22. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr LUWIRA 2014 vom 28. März bis 31. März 2014 Ausstellungshallen Allmend Luzern EINKAUFSSTRASSEN «Avenue Luwira» SONDERSCHAU «PS Giganten» SONNTAG, 30. MÄRZ Brunch mit «Stubete» um 11.00 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN Freitag, 28. März 11.00 – 20.00 Uhr Samstag, 29. März 10.00 – 20.00 Uhr Sonntag, 30. März 10.00 – 19.00 Uhr Montag, 31. März 10.00 – 17.00 Uhr www.luwira.ch COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKON TEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH 1137 EUROGARANT

Rontaler 20140313

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 GZA 6030 Ebikon

Mindestlohn-Initiative – Bundesrat Amman

gewerbe

10

gesellschaft

Ökumenischer Welt- gebetstag in Root

16

Der Aktionstag von Telefon 143 – Die dargebotene Hand – soll für die Nöte und Sorgen der Zentralschweizer Bevölkerung sensibilisieren. Zunehmender Druck und Probleme in der Ge-sellschaft unterstreichen die Wichtigkeit von Telefon 143 als Beratungsdienst. Diese Kernaussage will der «Tag des Sorgen-telefons» am 14.3. vermitteln und verteilt am Aktionstag Her-zen aus Schoggi.

pd. Im vergangen Jahr haben wiederum knapp 13‘000 Menschen Hilfe bei Telefon 143 gesucht. Menschen,

die mit ihrer Situation nicht mehr zurecht kommen, finden beim Sorgentelefon eine Anlaufstelle, um über ihre Probleme offen reden zu können. Eine starke Zu-nahme von Einsamkeit, Beziehungsproblemen und Familien- und Erziehungsthemen zeigt, dass nicht nur ein einziges Problem allein, sondern meistens meh-rere Probleme miteinander auftreten. «Jeder hat mal Sorgen», ist sich Geschäftsführer Klaus Rütschi be-wusst. Seite 3

Am 14.3. verteilt das Sorgentelefon 143 – Die dargebotene Hand Schoggi-Herzen, um die Bevölkerung für ihre Anliegen zu sensibilisieren. Bild zVg.

Aktionstag «Die dargebotene Hand»

Der 14.3. ist der Tag des Sorgentelefons 143

041 440 44 90Schulhausstrasse 15, Ebikon

Praxis für Traditionelle Chinesische MedizinAkupunktur

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Eigenheim-Messe Luzern

21./22. März 2014

Messe Luzern Hallen 3 und 4

Freitag, 21. März 2014 17.00 – 21.00 Uhr

Samstag, 22. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr

Aktenmappe - Aussenseite

Donnerstag, 19. Juli 2012 13:02:44

LUWIRA 2014v o m 2 8 . M ä r z b i s 3 1 . M ä r z 2 0 1 4A u s s t e l l u n g s h a l l e n A l l m e n d L u z e r n

› EINKAUFSSTRASSEN «Avenue Luwira»

› SONDERSCHAU «PS Giganten»

› SONNTAG, 30. MÄRZ Brunch mit «Stubete» um 11.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITENFreitag, 28. März 11.00 – 20.00 Uhr Samstag, 29. März 10.00 – 20.00 UhrSonntag, 30. März 10.00 – 19.00 UhrMontag, 31. März 10.00 – 17.00 Uhr

www.luwira.chCOIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKONTEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler2 | kanton

Wald (lawa) hat den gesetzlichen Auftrag, Waldentwicklungspläne zu erarbeiten. Darin wird festgehalten, was bei der Nutzung des Waldes zu berücksichtigen ist, damit er auch in Zukunft seine vielfältigen Funk-tionen erfüllt. Der Waldentwick-lungsplan (WEP) Luzern umfasst 24 Gemeinden. An fünf Veranstal-tungen ist die Bevölkerung einge-laden mitzuwirken: Welche Anlie-gen an die Waldentwicklung sollen in Zukunft vermehrt berücksichtigt werden? Wie kann die Waldnut-zung optimiert werden? Wo schüt-zen die Wälder vor Naturgefahren? Welche Wälder sind für die Natur besonders wertvoll? Alle Interes-sierten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Dienststelle Land-wirtschaft und Wald stellt die Hin-tergründe und Möglichkeiten der Waldentwicklungsplanung vor und nimmt Wünsche und Anregungen entgegen.

Dienststelle Landwirtschaft und Wald

Mitwirkungsveranstaltungen für WaldentwicklungsplanREGION LUZERN – In den kommenden Mo-naten steht die Erarbeitung des Waldent-wicklungsplans Region Luzern an. Damit die Anliegen der Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer und der Waldnutzer einfliessen können, führt die Dienststelle Landwirtschaft und Wald öffentliche Mit-wirkungsveranstaltungen durch.

Verschiedene private und öffentli-che Interessen bestimmen die Ent-wicklung unserer Wälder. Der Wald gehört Eigentümern, die ihn im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben pflegen und Holz ernten. Gleichzei-tig ist er Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, er filtert die Luft, reinigt und reguliert Wasser und schützt vor Steinschlag, Lawinen und Rutschungen. Der Wald ist auch ein wichtiger Erholungs- und Lernort für die Menschen.

Fünf MitwirkungsveranstaltungenDie Dienststelle Landwirtschaft und

Die Veranstaltungen finden wie folgt statt: Am 10. März, 19.30 Uhr, im Pila-tussaal in Kriens, am 11. März, 19.30 Uhr, im Schulhaus Dörfli in Weggis, am 17. März, 19.30 Uhr, in der Aula Obmatt in Adligenswil, am 31. März, 19.30 Uhr, im Liedenfeld 1 14 in Eschenbach und am 14 . April, 19.30 Uhr, im Restaurant Kloster Werthen-stein. Der Entwurf liegt öffentlich auf.

Nach den Mitwirkungsveranstaltun-gen wird der WEP-Entwurf über- arbeitet. Die überarbeitete Versi-on wird zur Vernehmlassung den Gemeinden, Verbänden und kan-tonalen Amtsstellen zugestellt. Vor Erlass durch den Regierungs-rat liegt der Waldentwicklungs-plan während 30 Tagen bei den Gemeinden auf.

ber 2013 erstmals seit Mitte 2011 wie-der einen positiven Wert und betrug im Dezember 7,8 Punkte. Allerdings befanden Ende Jahr gut ein Viertel der Befragten (26 Prozent) den Auf-tragsbestand als zu klein und nur 16 Prozent als gross. Ende Dezember beurteilten 63 Prozent der Betriebe die Geschäftslage als befriedigend, 24 Prozent als gut und 13 Prozent als schlecht. Für das erste Halbjahr rechnen 4 von 5 der Befragten mit ei-ner gleichbleibenden Geschäftslage.

Baugewerbe: Weiterhin gut im GeschäftIm Quartalsverlauf ging der Auf-tragsbestand der Baubetriebe sai-sonbedingt zurück. Die Geschäftsla-ge wurde Ende Dezember von zwei Dritteln der befragten Bauunterneh-men als gut und knapp einem Drittel als befriedigend beurteilt. 4 von 5 der befragten Betriebe gehen bis Mit-te 2014 von keiner Veränderung der Geschäftslage aus.

Gastgewerbe: Keine weitere EntspannungÜber die Hälfte der befragten Ho-telbetriebe meldete für das vierte Quartal weniger Logiernächte und

Konjunkturbericht Kanton Luzern

Stabiler Konjunkturverlauf im vierten QuartalLUZERN – In der Luzerner Industrie haben sich die Zeichen einer Aufhellung verstärkt. In der Baubranche setzte sich der gute Geschäftsverlauf fort. Der Detailhandel erlebte einen guten Quartalsbeginn, im Dezember lag der Umsatz unter dem Vor-jahr. Im Gastgewerbe geriet die Erholung ins Stocken, die im dritten Quartal einge-setzt hatte. Bis im Sommer 2014 rechnet eine Mehrheit der befragten Betriebe mit keiner Veränderung der Geschäftslage, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt.

Gemäss den Umfrageergebnissen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) verlief das vierte Quartal 2013 für die Luzerner Wirt-schaft mehrheitlich stabil. Die Kenn-zahlen des Luzerner Konjunkturba-rometers zeigen für die Branchen Industrie, Detailhandel und Bau-wirtschaft konstante Entwicklungen an. Im Gastgewerbe mehrten sich im Vergleich zum dritten Quartal wiede-rum die negativen Stimmen.

Industrie: Vermehrt Zeichen einer Aufhel-lungDer Indikator Geschäftsgang der Lu-zerner Industrie erreichte im Okto-

weniger Umsatz als im Vorjahr. Die Geschäftslage wurde Ende Dezem-ber von der Hälfte als befriedigend, von einem Drittel als schlecht und von einem Sechstel als gut befun-den. 40 Prozent der befragten Hotels gehen bis Mitte 2014 von einer sta-bilen Geschäftslage aus, 44 Prozent von einer Verschlechterung. Auch die Luzerner Gaststätten berichteten im Vorjahresvergleich etwas häufiger über weniger als über mehr Umsatz. Zum Quartalsende wurde die Ge-schäftslage mehrheitlich (71%) als befriedigend, von 20 Prozent als gut und von 10 Prozent als schlecht ge-wertet. Bis Mitte 2014 gehen 71 Pro-zent von einer stabilen Geschäftslage aus, die restlichen erwarten etwas häufiger eine Verbesserung als eine Verschlechterung.

Detailhandel: Gutes Herbst-GeschäftDer Luzerner Detailhandel erwirt-schaftete im Oktober und November mehr Umsatz als in den entspre-chenden Vorjahresmonaten, im De-zember hingegen weniger. 70 Pro-zent der befragten Betriebe stuften die Geschäftslage Ende Dezember

als befriedigend ein, die restlichen zu gleichen Teilen als gut oder als schlecht. 3 von 4 Betrieben rechnen für das erste Halbjahr 2014 mit einer gleichbleibenden Geschäftslage.

Weitere Informationen zur Luzerner Wirtschaft im vierten Quartal 2013 finden sich in der neuen Ausgabe von LUSTAT Aktuell. Neben einem Übersichtsartikel beinhaltet das Heft statistisches Material und Kommen-tare zur Entwicklung von Industrie, Baugewerbe, Detailhandel und Gast-gewerbe.Den thematischen Schwer-punkt legt die aktuelle Nummer auf die Luzerner Metallindustrie. Ein Artikel mit statistischen Kennzahlen sowie ein Interview mit Danilo Fia-to, CEO der vonRoll casting Gruppe in Emmenbrücke, beleuchten die Entwicklung der Metallindustrie im Kanton. Die zwölfseitige Ausgabe von LUSTAT Aktuell kann zum Preis von 16 Franken bezogen werden bei: LU-STAT Statistik Luzern, Burgerstrasse 22, Postfach 3768, 6002 Luzern. Oder im Internet unter: www.lustat.ch. Die audiovisuelle Version LUSTAT Live gibt es unter www.lustat.ch/live

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 diese woche | 3

Fortsetzung von Titelseite

Gesellschaftliche Entwicklungen vführen heute aber dazu, dass wir in unserem Umfeld weniger über Sorgen reden können, eine Aus-sensicht oder Freundschafts- oder Nachbarschaftshilfe erhalten. «Wir von Telefon 143 übernehmen im-mer mehr die Funktion des Um-feldes» erklärt Rütschi und fordert die Zentralschweizer Bevölkerung auf, genauer hinzuschauen und den Menschen aktiv Hilfe anzubieten.

Hilfe zur Selbsthilfe«Telefon 143 – Die dargebotene Hand – bietet Betroffenen in einer Krisensituation professionelle Hilfe zur Selbsthilfe am Telefon», erläu-tert Geschäftsführer Klaus Rütschi von Telefon 143 Zentralschweiz. «Die Dienstleistung wird von pro-fessionell ausgebildeten Freiwilli-gen geleistet. Diese nehmen sich den Sorgen der Anrufenden ver-trauensvoll an und stehen ihnen unterstützungsvoll zur Seite.»

überblick

kanton 2

diese Woche 3

fasnacht 4

leserbriefe 6

gemeinde 8

gewerbe 10

gesellschaft 14

ausbildung 20

kultur 22

marktplatz 25

agenda 26

sudoku 29

sport 30

schluss 32

Freude in der beschleunigten Zeit schenkenDer Tag des Sorgentelefons am 14. März soll auf die Nöte und Sorgen unserer Mitmenschen aufmerksam machen. Er soll aber auch die Be-völkerung sensibilisieren, dass sie mit kleinen Dingen schon viel hel-fen kann. «Schenken Sie Ihrem Ge-genüber ein Lächeln, ein paar Minu-ten Ihrer Zeit und hören zu, machen Sie Komplimente oder bereiten Sie mit einer Aufmerksamkeit eine klei-ne Freude» rät Rütschi. Und verrät: «Am Aktionstag von Telefon 143 am 14.3. verteilen wir Schoggi-Herzen an Passanten und werden für kurze Gespräche die Menschen anhalten». Die Aktion soll aufzeigen, dass man in der beschleunigten Zeit Gutes mit Kleinigkeiten bewirken kann.

Kostenlose Beratung rund um die UhrDie Beratung von «Die dargebote-ne Hand» ist über die Telefonnum-mer 143, per E-Mail und Chat un-ter www.143.ch erreichbar. Für die Anrufenden ist die Dienstleistung

kostenlos, anonym und steht jeder-zeit zur Verfügung, Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr. «Damit wei-terhin eine professionelle und für die Gesellschaft wertvolle Dienst-leistung aufrecht erhalten werden kann, sind wir auf Unterstützung und Zuwendungen angewiesen», so Klaus Rütschi. Wenn am Telefon nicht weitergeholfen werden kann, verweisen die Berater des Sor-gentelefons in spezifischen Fällen auf die über 600 Fachstellen. Die Freiwilligen hinter dieser wichti-gen Dienstleistung werden fast ein Jahr auf diese Arbeit vorbereitet. 200 Stunden Theorie und Praxis in Kommunikation und Psychologie stehen auf dem Lehrplan, damit die Arbeit am Telefon nicht über-fordert. Mit dem nationalen Tag des Sorgentelefons 143 am 14.3. will nun die Organisation auf die wert-vollen Dienstleistungen von Tele-fon 143 aufmerksam machen und die Bevölkerung für die Nöte der Zentralschweizer Bevölkerung sen-sibilisieren.

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Führung, Verbandsmanagement und Kommunikation. Während mehr als zwei Jahrzehnten war er in unterschiedlichen Institutionen des Gesundheits- und Sozialwe-sens der Zentralschweiz tätig, in den letzten Jahren als Geschäfts-leiter von Spitex Nidwalden sowie als Stabschef der Sozialdirektion der Stadt Luzern. In diesen Funk-tionen hat er sich strategisch und operativ vertieft mit Alters- und

Pro Senectute Kanton Luzern

Pro Senectute Gemeinwesenarbeit unter neuer LeitungMarcel Schuler (52) übernimmt per 1. April 2014 neu die Leitung der Fachstelle für Gemeinwesen-arbeit der Pro Senectute Kanton Luzern. Er ist Nachfolger von Ste-fan Brändlin, welcher zum Ge-schäftsleiter von Pro Senectute Kanton Luzern berufen worden ist. Marcel Schuler ist ausgebil-deter Bankkaufmann und Sozial-arbeiter FH. Er verfügt über ver-schiedene Weiterbildungen u.a. in

Bereich Gesundheit und Soziales), Markus Hool (Horw, Bereich Jus-tiz und Sicherheit) und Irene Kel-ler (Vitznau, Bereich Bau, Umwelt, Wirtschaft und Verkehr) sind gleich drei neue Vor standsmitglieder und Bereichsleitende zu wählen. Der Vorstand beantragt den Delegierten folgende Personen zur Wahl: Rolf Born, Gemeindepräsident Emmen (Bereich Justiz und Si cherhei)t, Os-

Generalversammlung des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) 2014

Wahl drei neuer Vorstandsmitgliederpd. Die diesjährige Generalver-sammlung des Verbandes Luzer-ner Gemeinden (VLG) findet am Donnerstag, 27. März, um 17 Uhr in der Aula des Schulhauses Avan-ti in Hochdorf statt. Nebst den or-dentlichen Traktanden stehen die Gesamterneuerungswahlen des neun köpfigen Vorstandes auf dem Programm. Aufgrund der Rück-tritte von Erwin Arnold (Buchrain,

kar Mathis, Sozialvorsteher Horw (Bereich Gesundheit und Sozia-les) und Fabian Pe ter, Gemeinde-ammann Inwil (Bereich Bau, Um-welt, Wirtschaft und Verkehr). Als Gast wird Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig ein Grusswort an den Verband richten und auf einige wich tige aktuelle Themen, die den Kanton und die Gemeinden betref-fen, eingehen.

Marcel Schuler, der neue Leiter der Fachstelle für Gemeinwesenarbeit der Pro Senectute Kanton Luzern

Gesundheitsthemen und deren Entwicklung befasst. Marcel Schu-ler liebt die Beratungstätigkeit, Projekte sowie die Arbeit in Netz-werken. Er ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen und wohnhaft in Kriens. In seiner Freizeit ist Marcel Schuler oft mit dem Velo unterwegs und geniesst Kunst- und Kulturprojekte in der Region.

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler4 | fasnacht

Das war die Fasnacht 2014!Das war die Fasnacht 2014!

... in Ebikon

... in Dierikon

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 fasnacht | 5

... in Ebikon

... in Dierikon ... in Inwil

... in Dietwil

Zu den vier Fasnachten in Ebikon, Dierikon, Dietwil und Inwil finden Sie weitere stim-mige Bilder in der rontaler-Mediathek. www.rontaler.ch

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler6 | leserbriefe

Sind Gemeindeversammlungen noch zeitgemässund sinnvoll?In der «info-Adligenswil»-Ausgabe vom 21. Februar schreibt die Ge-meindepräsidentin über Ihre Ge-danken zu diesem Thema. Endlich wird das Thema öffentlich aufge-griffen, denn als «Durchschnittsbür-ger» nerven mich diese Gemeindes-versammlungen seit Jahren. Immer an einem Dienstag, dann wenn ich und viele andere ihren Hobbies nachgehen, finden diese langweili-gen Marathon-Sitzungen statt. Zur Info (ungefähre Angaben): Die Ge-meinde Adligenswil besteht aus ca. 5500 Einwohnern, davon sind schät-zungsweise 3700 stimmberechtigt. An einer normalen Gemeindever-sammlung nehmen ca. 100 bis 120 Bürger teil, was ca. 3 Prozent der Stimmberechtigten entspricht (!). Bei Versammlungen mit «Fleisch am Knochen» kann mit 350 bis 380 Stimmberechtigten gerechnet werden – also lediglich ca. 10 Pro-zent! Zu erwähnen ist, dass solche Versammlungen länger dauern und z.T. bis in die frühen Mittwochmor-

gen-Stunden gehen können. Grund dafür ist unter anderem, dass sich bei solchen Veranstaltungen nicht nur jeder Parteipräsident zu Wort melden muss, um die Präsenz und Popularität seiner Partei zu markie-ren – obwohl einige Partien vielfach der gleichen Meinung sind. Sondern auch Mitbürger, die zu recht gewis-se Anliegen, die der Gemeinderat übersah oder vergessen hat, Publik machen wollen.

Man könnte salopp jedem, der nicht an der Versammlung teilnimmt, mangelndes Interesse am Gemein-wohl der Kommune unterstellen. Ein grosser Teil von uns Adliger-Bürger sind berufstätig und setzen sich voll und ganz für den Beruf und Arbeitgeber ein. Wir kommen abends z.T. spät nach einem viel-leicht stressigen Tag nach Hause und stehen am nächsten Tag wieder früh voll konzentriert « im Stollen». Die wenigen Stunden Ruhezeit will man nicht mit Geplapper vollstop-

fen. Auch nicht, wenn es nur zwei bis drei Mal im Jahr ist. Was ist mit den pflichtbewussten Bürgern, die unter der Woche auswärts tätig sind (z.B. Studenten, Militärdienst-leistende und sonstige auswärtige Wochenaufenthalter), oder die die Schicht arbeiten? Wieso dürfen äl-tere oder betagte und gebrechliche Mitbürger unter uns, die nachts lieber nicht aus dem Haus gehen möchten, am politischen Geschehen der Gemeinde nicht teilnehmen? Man stelle sich das nächtliche Trei-ben vor, wenn alle pflichtbewussten Adligenswiler Väter und Mütter von Kleinkindfamilien für diesen An-lass einen Babysitter organisieren müssten – Halloween wäre ein Pap-penstiel dagegen!

Zu erwähnen ist auch, dass ein Bür-ger sich nicht durch einen anderen Bürger vertreten lassen darf – böse Zungen behaupten, man müsse se-hen, wer Ja und wer Nein stimmt. Es ist mir bekannt, dass gewisse Ge-

werbler bei solchen Show-Veran-staltungen nicht mehr erscheinen, da sie wegen «Handerhebung im falschem Moment» Kunden verlo-ren haben.

Gerne würde ich die Meinungen von anderen Mitbürgern in dieser Zeitung erfahren, denn dies ist ne-ben den elektronischen Chatrooms nach wie vor die beste Möglichkeit, Gedanken offen, überlegt – jedoch mit etwas Mut – mit anderen Mit-bürgern auszutauschen und sich dann über ein Ja oder Nein beim Urnengang zu entscheiden.

Und zuletzt noch dies: Was ist de-mokratischer und volksnaher: Wenn an einem Dienstag 3 Prozent (oder 10 Prozent) der Stimmberechtig-ten abstimmen oder wenn 30 bis 50 Prozent (vielleicht mit der Zeit noch mehr) ein Ja oder Nein an der Urne einlegen?

Francis Pockay, Adligenswil

Dörflifasnacht Dierikon findet im Rontaler nicht stattKönigliches Wetter und eine tolle Stimmung an der Dieriker Dörfli-fasnacht. Würdige Präsenz in den anderen Rontaler und Luzerner Medien. Doch der Rontaler berich-tete leider nicht über diesen grandi-osen Fasnachtsanlass in seinerletzten Printausgabe. Die Guuggen-musig Schlitzäugler organisiert die-sen Umzug seit vielen Jahren. Sehr zur Freude der Teilnehmer und Be-sucher die diesen Effort durch den grossen Aufmarsch auch würdigen.

Doch der Rontaler war wohl in den Ferienoder anderweitig nicht verfügbar. Das ist um so mehr bedauerlich, als sich die neue Redaktion auf die Fahne geschrieben hat, über das Geschehen im Rontal aktuell zu be-richten. Für die Agenda, meine Da-men und Herren: die nächste Dörfli-fasnacht in Dierikon ist am Sonntag, 8. Februar 2015.

Max Hess, Dierikon

So eine Sch...!Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den «Hündelern» im Rontal: Mindestens zwei Hunde erkrankten in der Region an mutwil-lig ausgelegten Giftködern. Wie man dazu kommt, aufs Geratewohl Tiere zu vergiften, ist mir absolut unver-ständlich. Verständlichhingegen ist der Ärger, den nicht entsorgte Hun-dehaufen bei der Bevölkerung ver-ursachen. Ich bin seit letztem August stolze Hundebesitzerin. Hundekot wegzuräumen ist Pflicht und Ehren-sache – sollte man meinen. Offenbar gibt es nämlich reihenweise Hunde-halter, die zu faul und zu wenig rück-sichtsvoll sind, die Häufchen ihrer Lieblinge zu entsorgen. So schäme ich mich regelmässig fremd, wenn ich beim Spazierengehen stinken-

de Vierbeiner-Hinterlassenschaften antreffe. Vielleicht liegt es an mei-nem Beruf als PR-Beraterin, dass ich es dann nicht lassen kann, im Rah-men einer Hund-und-«Hündeler»-Image-Rettung auch fremde Stinker zu entsorgen. Wenn ich dann aber mitten in Root im Umkreis von drei Metern um einen ordnungsgemäss mit Säckchen bestückten Robidog herum gleich vier Häufchen antref-fe, dann ist das nichts anderes als Sch...! Vielleicht gebe ich die Image-Rettungskampagne auf und kaufe meinem Hund ein Halstuch mit der Aufschrift «Nicht vergiften. Mein Frauchen räumt meine Häufchen weg.»

Brigitte Frei, Root

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

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DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 leserbriefe | 7

Gemeinde Dietwil

Stellenausschreibung in DietwilChristoph Vogel, Leiter Steuern, hat nach rund eineinhalbjähriger Tätigkeit als Leiter Steuern auf Ende Mai 2014 sei-ne Kündigung eingereicht. Er wird eine neue Herausforderung annehmen. Der Gemeinderat bedauert den Weggang von Christoph Vogel, dankt ihm für die ange-nehme Zusammenarbeit und wünscht ihm bereits an dieser Stelle alles Gute und viel Befriedigung bei seiner neuen beruflichen Tätigkeit. Die Stelle ist zur Neubesetzung ausgeschrieben. Gesucht wird per 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung ein Nachfol-ger von Christoph Vogel.

KurzmitteilungenAm 7. April findet das traditionelle Kreis-treffen der Gemeinderäte des Schulkrei-ses Sins statt. An diesem alle zwei Jahre stattfindenden Anlass ist es nach den Er-neuerungswahlen eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und gleichzeitig einzelne Geschäfte regional zu diskutieren. Das diesjährige Kreistreffen findet in Abtwil statt.Am 8. November findet der 4. Elternbil-dungstag Freiamt im Berufsbildungszen-trum bbz Freiamt in Wohlen statt. Der Gemeinderat unterstützt diesen Anlass und lädt alle Interessierten ein, diese Ver-anstaltung zu besuchen (www.elternbil-dungstag-freiamt.ch).

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Trifft die Falschen!Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Dass trifft auch auf die Gewerkschafts-Initiative zur Einführung von staatlichen Min-destlöhnen zu. Das Ziel verfehlen die Initianten total. Die Initiative er-reicht das exakte Gegenteil dessen, was sie will. Auf der Strecke bleiben die schwächsten und am wenigsten qualifizierten Angestellten. Es sind ihre Jobs die als erste wegrationa-

lisiert werden oder deren Jobs ins nahe Ausland verlegt werden. Der Schweizer Werkplatz wird durch die Mindestlohn-Initiative schlicht zu teuer, wenn die Lohnkosten in der Schweiz ein Mehrfaches ausma-chen. Das ist ein Bumerang. Darum sage ich Nein zu starren Mindest-löhnen!

Andreas Heer, Kantonsrat, Meggen

FDP begrüsst den BundesratsentscheidDie FDP unterstützt die vom Bun-desrat vorgeschlagene Teilharmo-nisierung der Ladenöffnungszeiten. Sie stärkt die Wettbewerbsfähig-keit der KMU-Betriebe und stellt eine geeignete Massnahme gegen den Einkaufstourismus dar. Damit schaffen wir gleich lange Spies-se für alle. Bei der Erweiterung der möglichen Öffnungszeiten an Wochentagen auf 20 Uhr und am Samstag auf 19 Uhr handelt es sich in meinen Augen um eine modera-te Anpassung, die den Kunden erst noch Vorteile bringt. Zum Beispiel, indem sie die Vereinbarkeit von Fa-

milie und Beruf vereinfacht. Keine Frage: Das Anliegen hat auch im Kanton Luzern wieder seine Be-rechtigung. Und wenn im Falle einer Volksabstimmung alle abstimmen gehen würden, die heute schon die bestehenden Möglichkeiten län-gerer Ladenöffnungszeiten nutzen – sei es nach Feierabend im Bahn-hofshopping oder beim Einkaufen in umliegenden Kantonen – käme es mit Sicherheit auch in Luzern zu einem positiven Ergebnis.

Peter Schilliger, Nationalrat und Präsident FDP Kanton Luzern

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler8 | gemeinden

Amédéo Wermelinger. Er berich-tet über die Erfahrungen in sei-ner Gemeinde im Zusammenhang mit dem Geschäftsführermodell, das in Ebikon geplant und in Ro-thenburg seit einigen Jahren ein-

FDP.Die Liberalen Ebikon

Einladung zur ParteiversammlungEBIKON – Am 18. März, 19.30 Uhr findet die nächste Parteiversamm-lung der FDP.Die Liberalen Ebi-kon im Restaurant Löwen statt. Gastreferent ist der Rothenburger Gemeinderat und FDP-Präsident

geführt ist. Des Weiteren hat der Parteivorstand das für Ebikon vor-geschlagene Parkplatzreglement traktandiert, über das die Mitglie-der im Hinblick auf die Vernehm-lassung diskutieren können. Den

Semillas de Agua, einer Partner-organisation von «Brot für alle» und «Fastenopfer». Der Landwirt-schaftsingenieur zeigt den Men-schen, wie sie die Böden wieder fruchtbar machen und so die Er-träge steigern können – ganz ohne Chemie.

Biokompost statt Dünger lässt das Gemüse spriessenAnfänglich erntete der 56-Jährige vor allem Kopfschütteln. Auch für Maria Paula Maca war es schwierig zu glauben, was sie in den Kursen von Se-millas de Agua hörte. Es brauchte einige Überzeu-gungsarbeit, bis sie die neuen Anbautechniken umgesetzt hatte. Doch heute spriessen in ihrem Garten die Bohnen, Ka-rotten und Zwiebeln wie-der. Jetzt lässt die Bäuerin nichts mehr an ihr Gemü-se ran – ausser Biokom-post und Wasser. So kann sie sich trotz der Auswir-kungen des Klimawan-dels selber ernähren.

Fastenopfer für Bio-Landwirtschaft in Kolumbien

Suppe essen für einen guten ZweckEBIKON – Die traditionelle Gemüsesuppe in der Fastenzeit wird im Pfarreiheim Ebi-kon am Sonntag, 30. März, ab ca. 11.15 Uhr – nach dem Ende des ökumenischen Gottesdienstes, der um 10 Uhr in der kath. Kirche Ebikon beginnt – serviert. Einen Sonntag im Jahr sich mit den Ärms-ten der Welt solidarisieren, Suppe essen, die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten geniessen und das Geld für die Ärmsten in der Welt spenden: die Kirchen laden dazu herzlich ein. In diesem Jahr sam-meln wir für das nachfolgend beschrie-bene Projekt in Kolumbien.

Mit Biolandwirtschaft in eine sichere ZukunftMit dem Suppensonntag wird das Fastenopferprojekt «Mit Bio-Land-wirtschaft in eine sichere Zukunft» in Kolumbien unterstützt. Dort sind die Kleinbäuerinnen und -bauern tagtäglich vom Klimawandel be-troffen. Ihre Ernährungssicher-heit ist in Gefahr. Immer wieder gehen Ernten verloren. Damit die Bevölkerung sich trotz Klimabe-drohung ernähren kann, braucht es eine starke und nachhaltige Landwirtschaft. Diese Auffassung vertritt auch David Diaz, Gründer der kolumbianischen Organisation

«Die Saat von heute ist die Ernte von morgen», so der Slogan der Fastenopfer-Kampagne. Unterstüt-zen kann man diese ganz konkret, indem man am 30. März nach dem ökumenischen Gottesdienst eine feine Gemüsesuppe im Pfarreisaal Ebikon geniesst. Selbstverständ-lich kann man aber auch jederzeit

eine Spende direkt dem Fasten-opfer zukommen lassen: PC 60-19191-7. Oder ganz traditionell das Opfersäcklein in den Gottesdiens-ten vom 12. und 13. April mitbringt. Schon jetzt ein herzliches Danke-schön!

Michaela Zurfluh

Gemeinde Udligenswil

BaubewilligungenMario Lütolf, Kirchrainstrasse 15, 6044 Udligenswil: Gartenumgestaltung mit Pool auf Grund-stück Nr. 844, GB Udligenswil, Kirchrainstrasse 15

Josef Egger-Bucher, Fusterli, 6044 Udligenswil: Ersatzbau Bauernhaus, Gebäude Nr. 11e, auf Grundstück Nr. 108, GB Udligenswil, Fusterli

Die Schweizerische Post AG, Viktoriastrasse 72, 3030 Bern, Postfachanlage und Briefeinwurf, Gebäude Nr. 102, auf Grundstück Nr. 408, GB Udligenswil, Dorfstrasse 3

HandänderungenAbeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Samuel und Marlis Koch-Muther, Spitalstrasse 13a, 6004 Luzern: GS 2186, Obere Zweiermatt 5

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Marcel und Li Amrein-Yin, Fridolin-Hoferstrasse 5, 6045 Meggen: GS 2189, Obere Zweiermatt 7

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Rico Glaus und Annina Jenni, Hörnligarten 9, 6403 Küssnacht am Rigi: GS 2188, Obere Zweiermatt 7

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Christoph Speck und Ruth Ruchti-Kammermann, Schloss Meggenhorn, 6045 Meggen: GS 2210, Zweiermatt 6

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Peter und Erika Castelletti-Bättig, Rütliweid 2, 6043 Adligenswil: GS 2196, Zweiermatt 10

Pablo und Erika Farreró-Wicki, Benizbühl 4, 6044 Udligenswil, an Saskia Farreró, Steinhofhal-de 16, 6005 Luzern: GS 736, Benzibühl 4

Abschluss des Abends bildet eine Orientierung über die Wahlen in den katholischen Kirchenrat. Alle Interessierten sind herzlich will-kommen.

Familie in Kolumbien zeigt stolz ihre Ernte. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 gemeinden | 9

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ern, insbesondere im Bereich der Grundstückgewinn- und Erbschafts-steuern, die Mindererträge der or-dentlichen Steuern kompensieren. Die schwer zu kalkulierendende Grundstückgewinnsteuer half in vergangenen Jahren immer wieder wesentlich, budgetierte Ergebnisse zu erreichen. Da diese Steuer vom Liegenschaftshandel abhängig ist, sind diese Einnahmen nicht nach-haltig und dürfen nur vorsichtig zur Deckung wiederkehrender Ausga-ben einkalkuliert werden. Das vor-aussichtliche Ergebnis zeigt, dass die Budgetierung trotz teilweise schwer vorhersehbarer Entwicklungen rea-listisch war und sich damit auch die Aussagekraft der mittelfristigen Fi-nanzplanung bestätigt.

Udligenswiler Gemeinderechnung 2013

Abschluss mit erwartetem DefizitUDLIGENSWIL – Obwohl die letzten Bu-chungen noch nicht komplett sind, zeich-net sich in Udligenswil keine positive Überraschung des Rechnungsjahres 2013 ab. Nachdem die Gemeindeversammlung die vom Gemeinderat beantragte Steuer-erhöhung per 2013 abgelehnt hat, musste anstelle eines Defizits von 169‘850 Fran-ken mit einem Aufwandüberschuss von 489‘850 gerechnet werden.

pd. Aktuell darf davon ausgegan-gen werden, dass die Ausgaben im Rahmen des Voranschlages aus-fallen und sich die zu erwartenden Ertragsausfälle bestätigen wer-den. So schliessen die ordentlichen Steuern mit rund 330'000 Franken unter Budget ab. Erfreulicherweise konnten hingegen die Sondersteu-

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ohne dass die Gemeinden darauf selbst gross Einfluss nehmen kön-nen. Der Udligenswiler Gemein-derat hat seine Anliegen bereits mehrfach an LuzernPlus mitge-teilt. Ob und in welchem Rahmen diese Anliegen berücksichtigt werden können, ist zurzeit noch unklar. Die Teilrichtpläne wurden bereits einer kantonalen Vorprü-fung unterzogen. Die öffentliche Auflage (Mitwirkung) dauerte bis am 12. Februar 2014. Die Stellung-nahmen der Gemeinden werden durch LuzernPlus ausgewertet und anschliessend mit den einzelnen Gemeinden besprochen.der mit-telfristigen Finanzplanung bestä-tigt.

Gemeinderat Udligenswil bedauert

Teilrichtpläne Sied-lungslenkung 2030UDLIGENSWIL – Der Verband Luzern-Plus hat im Auftrag des Regierungsra-tes für sämtliche Luzerner Gemeinden sogenannte «Teilrichtpläne Siedlungs-lenkung» erstellt. Ziel ist es, das Sied-lungsgebiet zu begrenzen und innerhalb des Siedlungsgebietes verdichtet zu bauen. Das heisst im Teilrichtplan wird definiert, in welchen Gebieten in den nächsten Jahren (bis 2030) Einzonungen erlaubt und in welchem Ausmass mög-lich sind.

pd. Der Gemeinderat in Udligens-wil kann nachvollziehen, dass künftig verdichtet gebaut werden muss. Er bedauert aber, dass den Gemeinden ein solcher Teilricht-plan mit begrenzt-möglichen Ein-zonungsflächen vorgelegt wird,

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler10 | gewerbe

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Mindestlohn-Initiative

Bundesrat Schneider-Ammann in Wauwilapi. Das Luzerner Komitee «NEIN zur Mindestlohn-Initiative» lädt am Montag, 31. März, zusammen mit dem kantonalen Gewerbe-verband, der Industrie- und Han-delskammer Zentralschweiz (IHZ) sowie dem Luzerner Bäuerin-nen- und Bauernverband zu einer öffentlichen Veranstaltung nach Wauwil ein.

Nach der Begrüssung durch IHZ-Präsident Hans Wicki nimmt Bun-desrat Johann Schneider-Ammann Stellung zum Thema «Die Trümpfe des Standorts Schweiz bewahren». Bei der anschliessenden Podiums-diskussion kreuzen Giorgio Par-dini, Präsident Luzerner Gewerk-schaftsbund, und Louis Schelbert, Nationalrat der Grünen, die Klin-gen mit Bauernverbandspräsident Jakob Lütolf und Ruedi Stöckli, Präsident GastroLuzern. Mode-riert wird die Diskussionsrunde von David Koller, Redaktor «Wil-lisauer Bote». Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Wauwiler Champignons AG statt und beginnt um 19.30 Uhr.

Bundesrat Schneider-Ammann wird die Gründe, die gegen die Mindestlohn-Initiative sprechen, ins Feld führen.

Beim Halten den Motor abschalten Das lohnt sich immer, denn so spart man Treibstoff, vermeidet unnötigen Lärm und sorgt dafür, dass Energie nicht einfach verpufft.

Ganz generell lässt sich sagen: Abschal-ten lohnt sich immer, und zwar bei allen Fahrzeugen. Bei solchen ohne Start-Stopp-Automatik schon ab 5 bis 10 Sekunden. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik sogar noch früher, zum Teil schon unter einer Sekunde. Am besten also, man nutzt die Au-tomatik konsequent.

Wissenschaftliche Messungen haben erge-ben, dass in der Schweiz das Einsparpoten-zial durch konsequentes Motorabschalten riesig ist. Es liegt pro Jahr bei rund:– 50 bis 60 Milionnen Litern Treibstoff– 115'000 bis 145'000 Tonnen CO2– 85 bis 110 Millionen Schweizer FrankenEs gibt viele Gelegenheiten, den Motor ab-schalten zu können:– Wenn man am Rotlicht oder vor ge-

schlossener Bahnschranke wartet– Während man das Garagentor öffnet,

Glas entsorgt, Gepäck einlädt– Beim Briefeinwerfen oder das «20 Minu-

ten» am Zeitungskasten holen– Wenn man jemanden ein- oder ausstei-

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 gewerbe | 11

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Durch die gesellschaftlichen Verände-rungen der vergangenen Jahrzehnte le-ben Paare heutzutage vermehrt in Form eines Konkubinats zusammen. Ebenso wird das Haushaltseinkommen häufig von beiden Partnern erwirtschaftet. Diese Umwälzungen stellen das Steuer-recht vor Herausforderungen.

Durch die Steuerprogression nimmt der Steuersatz mit steigendem Einkommen zu. Bei einem Ehepaar entscheidet die Summe beider Einkommen über den Steuersatz, während bei unverheirateten Paaren jeder sein eigenes Einkommen versteuert. Durch die Zusammenrechnung wurden in der Ver-gangenheit Ehepaare im Vergleich zu Kon-kubinatspaaren oftmals mit einem höheren Steuersatz belastet. Der Volksmund nennt dies «Heiratsstrafe». Das Bundesgericht ent-schied in zwei Grundsatzentscheiden in den achtziger und neunziger Jahren, dass eine deutlich höhere Steuerbelastung von Ehe-paaren im Vergleich zu Konkubinatspaaren gegen den Grundsatz der Rechtsgleichheit verstösst. Seither haben Bund und Kantone mit verschiedenen Massnahmen versucht, diese Steuerungerechtigkeit zu vermeiden. Was in der Theorie einfach klingt, stellt in der Praxis eine diffizile Angelegenheit dar.

Getroffene Massnahmen gegen die Hei-ratsstrafeDer Kanton Luzern hat seit 2001 vier Steu-ergesetzrevisionen vorgenommen, in denen die Steuertarife für Alleinstehende und Ver-heiratete angepasst wurden. Zudem wurde der Doppelverdienerabzug für Ehepaare er-höht. Auf kantonaler Ebene beschränkt sich dieser derzeit auf maximal 4700 Franken. Der Bund erlaubt einen Abzug je nach Höhe

der Einkommen von mindestens 8100 bis maximal 13'400 Franken. Im Weiteren hat der Bund einen allgemeinen Sozialabzug für Ehepaare von 2600 Franken eingeführt.

AuswirkungenDie Massnahmen zeigen Wirkung. Als Grundsatz gilt, dass im Kanton Luzern bei Einverdienerhaushalten die Ehe steuer-lich häufig vorteilhafter ist. Wenn beide Personen einen substantiellen Teil von

mindestens 30% zum Haushaltseinkom-men beitragen, kann als Faustregel fest-gehalten werden, dass die Verheirateten bis zu einem Nettolohn von gesamthaft rund 140'000 Franken von einer tieferen Steuerlast profitieren. Über dieser Schwelle ist das Konkubinat vielfach steuerlich inte-ressanter. Für eine exakte Beurteilung ist in der Praxis eine Berechnung unter Berück-sichtigung aller steuerrelevanten Umstän-de vorzunehmen.

Die Ehe kann steuerlich interessanter sein als das Konkubinat

Mythos Heiratsstrafe?

Jérôme Rüfenacht Lic. iur. / dipl. Steuerexperte Gewerbe-Treuhand AG, Luzern

Fazit

– Solange Ehepaare in der Schweiz zusammen

und Konkubinatspaare einzeln besteuert

werden, sind Unterschiede bei den Steuer-

belastungen nicht zu vermeiden. Von einer

generellen Heiratsstrafe kann heute jedoch

nicht mehr gesprochen werden.

Jérôme Rüfenacht, Telefon 041 319 93 67,

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Unterstützung.

Betriebsergebnis vorweisen kön-nen. Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 31. Mai 2014 einzureichen an: Gewerbe-Treu-hand AG, Eichwaldstrasse 13, 6005 Luzern. Aus den Einsendungen nominiert die dreiköpfige Jury, be-stehend aus Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger, Rechtsan-wältin Doris Russi Schurter und Unternehmer Thomas Gasser, die sechs besten Unternehmen, aus denen letztlich der Nachfolger der Texpress Textilpflege GmbH ge-kürt wird. Die Preisverleihung fin-det am Dienstag, 23. September, im Kongresszentrum der Messe Lu-zern statt.

Zentralschweizer Neuunternehmer-Preis

10'000 Franken zu gewinnenInnovation ist die Basis für wirtschaftli-chen Erfolg. Das erkannte vor 20 Jahren auch die Gewerbe-Treuhand Luzern, ein Tochterunternehmen des Kantonalen Gewerbeverbandes, und schrieb einen Wettbewerb für Neuunternehmer aus.

ds. Dieses Jahr wird der Zent-ralschweizer Neuunternehmer-Preis, der mit 10'000 Franken dotiert ist, bereits zum 21. Mal vergeben. Teilnehmen können Un-ternehmer aus der ganzen Zen-tralschweiz, die vor weniger als fünf Jahren den Schritt in die Selb-ständigkeit gewagt haben, über eine ungewöhnliche Geschäftsidee verfügen und zudem ein positives

unterstreichen. Gesucht wird der Nachfolger der Firma Schurter AG, welche die Jury mit der Ent-wicklung einer neuen Sicherung für die Raumfahrt überzeugte. Gleichzeitig verleiht die IHZ ei-nen Anerkennungspreis, der von der Luzerner Kantonalbank ge-tragen wird. Teilnehmen können alle Unternehmen, die ihren Sitz in der Zentralschweiz haben. Die Projektunterlagen sind bis spä-testens Freitag, 30. Mai 2014 ein-zureichen an: Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Kapellplatz 2, 6004 Luzern, Telefon 041 410 68 89, [email protected].

Zentralschweizer Innovationspreis 2014

Projektunterlagen jetzt einreichends. Herausragende Leistungen verdienen Anerkennung. Des-halb würdigt die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) seit 28 Jahren Unterneh-men, die sich bei der Entwick-lung und Gestaltung innovativer Produkte, Verfahren oder Dienst-leistungen ausgezeichnet haben. Der mit 10'000 Franken dotierte und von der UBS Zentralschweiz gestiftete Innovationspreis bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Leistungen einer grösse-ren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und ihren Ruf als inno-vatives Unternehmen im Wirt-schaftsraum Zentralschweiz zu

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler12 | gewerbe

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Die Eleconstruct & Partner AG in Em-men LU hat den Sprung in die Zukunft geschafft. Mit ihrem modernen Maschi-nenpark, insbesondere der neuen CNC-gesteuerten Bearbeitungsmaschinen, hat sich der Spezialist für hinterlüfte-te Fassaden schweizweit in die erste Liga der Hersteller von hochwertigen Gebäudehüllen abgesetzt und seine Arbeitsplätze für die Zukunft gesichert.

Die UnternehmerPatrick Gernet CEO und Roger Friedli, Mit-glieder der Geschäftsleitung der Elecons-truct & Partner AG, haben die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt. Mit der Beschaf-fung zweier modernster CNC-gesteuerten Plattenfräsmaschinen zur Produktion von hochwertigen Verbundstoffen und deren bedarfsgerechten Zuschneidung, hat sich die Eleconstruct einen entscheidenden Vor-teil in der Herstellung von hinterlüfteten Fassadensystemen aller Art gegenüber sei-nen Mitbewerbern verschafft.

Inspiration dank ModellbauPatrick Gernet (36 J.) beschäftigt heute rund 50 Mitarbeiter in seinem traditionsreichen KMU-Betrieb, den er vor rund 8 Jahren von seinem Vater übernommen hat. Der umtrie-bige Unternehmer, gelernter Spengler und

Eleconstruct & Partner AG Emmen

Von Industriefassaden bis zur Fertigung hochwertiger Gebäudehüllen

technischer Kaufmann, ist Vater von drei Kindern und begeisterter Pilot von RC-Mo-dellhelikoptern. Sein Hobby war es schliess-lich auch, das ihn dazu inspirierte, mit sei-nem Betrieb einen wichtigen Schritt voran zu gehen und zu modernisieren. Die Bau-teile für seine Helikoptermodelle bestehen aus Kohlefaser und werden mit modernsten Fräsmaschinen bearbeitet. Dieses Produkti-onsverfahren sollte schließlich auch auf die zu verarbeitenden Verbundplatten – zur Her-stellung hochwertiger Fassadenbauteile – in seinem Betrieb anwendbar sein.

MaschinenbaumessenAn Messen in Deutschland und Italien wurde Patrick Gernet fündig. Der mutige Unterneh-mer entschied sich gleich für die «Porsches» der massiv gebauten, komplexen hochmo-dernen Fräsmaschinen. So ist es der Elecon-struct & Partner AG heute möglich, vielerlei Materialien, von Composite-Produkten wie Kohlefaser, Vollkernplatten, Plexiglas über Metall bis zu Eternit und Glasfaserwerk-stoffen, mit hoher Geschwindigkeit zu bear-beiten und dabei flexibel nach Kundenwün-schen leistungsfähig zu agieren.

Partner- und SchwesterfirmenPatrick Gernet hat ein effizientes Netz an Partner- und Schwesterfirmen aufgebaut. Am Standort der Eleconstruct in Emmen befindet sich das Engineering. Hier werden neue Projekte geplant und mittels fundierten Fachwissen mit CAD-Arbeitsplätzen tech-nisch bearbeitet. Von Namhaften Partnerun-ternehmen wie ALLEGA, ALCOA und GABS werden beschichtete Composite-Produkte in verschiedenen Farben und Oberflächen her-gestellt und schließlich vom Schwesterun-ternehmen, der AM Dach-Fassadentechnik AG in Stans, zu Fassadenelementen zuge-schnitten, weiterverarbeitet und verpackt. Diese fertigen Produkte können danach mit

einem minimalen Montageaufwand in die Unterkonstruktion an den Gebäuden einge-hängt werden.

Mit Vollauslastung in die ZukunftDie Investitionen und Anstrengungen haben sich gelohnt und die Bereitschaft zum unter-nehmerischen Risiko macht sich bezahlt. Der gute Ruf eilt der Eleconstruct & Partner AG voraus. Und so kommen die Aufträge für hin-terlüftete Fassadensysteme heute mehrheit-lich von bestehenden Kunden, Lieferanten und ausführenden Unternehmungen für Ge-bäudesanierungen. Sie bescheren dem Fassa-denbauspezialisten eine Vollauslastung. Die Gebäudehüllen prestigeprächtiger Bauten,

wie das KKL in Luzern, der Citypark in Sursee, Brieger Verpackungen in Schlieren, das ERZ & Logistikzentrum in Zürich Hagenholz oder die Hallen 1 und 2 der Messe Luzern, sind nur einige von vielen Projekten, welche die Eleconstruct mit ihren Partner- und Schwes-terfirmen erfolgreich realisiert hat.

Aktuelle BautenMit einem Grossauftrag für die außerge-wöhnliche Gebäudehülle der neuen KVA RENERGIA in Perlen , wo rund 40’000 m2 Verbundplatten zum Einsatz kommen, wird die Eleconstruct & Partner AG ein weiteres Kapitel in ihrer Erfolgsgeschichte angehen und ein Zeichen in der Erstellung hochwerti-ger und langlebiger hinterlüfteten Fassaden setzen.

Eleconstruct & Partner AG…ein innovativer, schweizweit ausgerich-teter Kleinbetrieb für hinterlüftete Fas-saden aller Art.

Eleconstruct & Partner AGSeetalstr. 98, 6032 EmmenTel. +41 41 260 06 55www.eleconstruct.ch

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 gewerbe | 13

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Rechtzeitig zum Start der Velosa-ison publiziert Pro Velo Schweiz Informationen für Käufer und Verkäufer von Velos auf einer nationalen Velobörsen-Plattform. Einträge aus allen Landesteilen liefern Informationen zu Datum, Ort, Zeit und Veranstalter. An den Börsen stehen zahlreiche Occasi-onsvelos für Gross und Klein und jedes Portemonnaie, aber oft auch fabrikneue Vorjahresmodelle zu günstigen Preisen zum Verkauf.

Aktueller BörsenkalenderViele Veranstalter bieten eine technische Kontrolle der verkauf-ten Velos an, damit das «neue» Velo auch wirklich fahrtüchtig

Orte und Anbieter bis im Herbst erfahrungsgemäss die 100er-Grenze übersteigen wird. Die

Velobörsen sind unter www.pro-velo.ch/boersen publiziert. Tipps für Schnäppchenjäger inbegriffen.

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler14 | gesellschaft

PERLEN – Die 118. Generalversammlung des STV Perlen fand am Freitag, 14. Feb-ruar, im Gasthaus «Die Perle“ statt. Präsi-dent Markus Keller führte wiederum sehr gut vorbereitet durch die Traktanden. So wurde über die durchgeführten Vereins-anlässe und Ausflüge von den verant-wortlichen Leitern/innen und weiteren Personen in Wort und Bild informiert, die Jahresrechnung mit Budget präsentiert, Absenden, Ehrungen und Verdankungen vorgenommen sowie Abstimmungen und Wahlen abgehalten.

om. Das Highlight des vergangenen Vereinsjahres war das Eidgenössi-sche Turnfest in Biel-Magglingen. Sechs Damen und sechs Herren des STV Perlen massen sich mit ande-ren Vereinen bei «Fit+Fun». Die Resultate in den Disziplinen Fuss-ball-Korb, Intercross, Ball-Kreuz, Unihockey, Moosgummiwerfen und Tennisball-Rugby waren unter-schiedlich, gesamthaft konnten aber nicht mehr ganz die Leistungen von Schüpfheim 2012 erreicht werden. Die Stimmung unter den Turner-ninnen und Turnern war sehr gut, und auf dem schön gelegenen Fest-gelände wurden sämtliche kulinari-schen Vorstellungen und Unterhal-tungswünsche erfüllt. Am Sonntag turnte dann noch Helene Stettler, als einzige «Perle» unter 1000 Turne-rinnen und Turnern mit der Gruppe «Gym55+» bei der Schlussfeier mit. Biel hat das Motto «Gymnastique Fantastique» voll erfüllt – see you 2016 am ETF in Aarau!

An der GV des STV Perlen

Ehrungen und zwei NeumitgliederLangjährige VereinstreueFür 70-jährige Vereinstreue konn-ten Josef Kost und Hans Fries mit einer guten Flasche Wein und grossem Applaus geehrt werden. Während Josef Kost anwesend war, konnte Hans Fries leider nicht an der GV teilnehmen. Silvia Herzog (20 Jahre Vorstand) und Peter Isen-schmid (10 Jahre Vorstand) wur-den spielerisch inszeniert geehrt und mit einem Präsent und mit grossem Applaus verdankt. Aus gesundheitlichen Gründen kann Helene Stettler die Gruppe «Aktiv ond gsond» vorerst nicht mehr lei-ten und nimmt deshalb eine Aus-zeit. Alle freuen sich, wenn es ihr möglich ist, die Proben teilweise als Mitturnerin zu besuchen. Der Präsident dankt Helene Stettler im Namen des Vorstandes und auch des ganzen Vereins bei dieser Ge-legenheit für ihr bisher Geleistetes ganz herzlich mit einem grossen Blumenstrauss. Von der Versamm-lung folgte ein kräftiger Applaus. Alle wünschen ihr herzlich nur das Beste.

Ein doppelter GlücksfallAls Neumitglieder durfte der Prä-sident zwei Frauen begrüssen und vorstellen: Hedi Weilenmann und Sigi Rätz. Hedi Weilenmann wohnt seit letztem Sommer in Perlen. Seit jeher liebt sie das Tanzen, die Be-wegung mit Musik und ist so bei der Gymnastik gelandet. Sie ist ausgebildete Leiterin bis Stufe 3

und hat auch die Experten-Ausbil-dung in Magglingen absolviert. Bei verschiedenen Vereinen und Insti-tutionen war sie als Leiterin tätig. Im Turnverband LU-OW-NW war sie verantwortlich für den Bereich «Sport für alle», führte die damals neugegründete Gruppe «Gym 50» und leitete Kurse im Bereich Seni-oren-Turnen. Sigi Rätz ist in Ebi-kon wohnhaft. Sie ist ausgebildete Primarlehrerin und hat anschlies-send an der Uni Basel das Diplom als Turn- und Sportlehrerin erwor-ben. Stetig hat sie sich in den Be-reichen Gymnastik und Tanz wei-tergebildet. Seit 40 Jahren leitet sie Erwachsenenkurse und schon län-gere Zeit unterrichtet und führt sie auch Seniorengruppen. Beide ha-

ben sie schon Proben in der Grup-pe «Aktiv ond gsond» geleitet und sind bereit, weiterhin als Mitglieder des Leiterteams tätig zu sein. Es ist sicher als doppelter Glücksfall zu sehen, dass zwei derart qualifizier-te Turn-Persönlichkeiten den Weg nach Perlen in den STV gefunden haben. Die Gruppe «Aktiv ond gsond» darf sich auf interessante, abwechslungsreiche und gesund-heitsfördernde Turnstunden freu-en.

Nachdem der Präsident die GV mit vielen Dankesworten und guten Wünschen an alle Anwesenden be-endet hatte, wurde der Abend noch bei einem feinen Essen und gemüt-lichem Beisammensein genossen.

Josef Kost geniesst die Ehrung sichtlich.

Silvia Herzog und Peter Isenschmid, für 20 bzw. 10 Jahre im Vorstand geehrt.

Markus Keller begrüsst die beiden Neuen: Sigi Rätz (l) und Hedi Weilen-mann. Bilder zVg.

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 gesellschaft | 15

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Alle sind herzlich zur Eröffnungsfeier am 29. März eingeladen und können am Gewinnspiel mitmachen.

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man nicht. «Sie hat einfach blau erbro-chen» sagt Patricia Felber. Nena muss den Giftköder an der Reuss zwischen Dierikon und Gisi-kon-Root gefressen haben, wo genau ist unklar. Es ist auch von einem zweiten, ähnlich gelagerten Fall die Rede. Hunde-halter, die sich in die-sem Gebiet aufhal-ten, sind zur Vorsicht und Achtsamkeit auf-gerufen oder sollten dieses Reussgebiet besser ganz meiden.

Patricia Felber hat drei Tage um das Leben ihrer Hündin Nena gebangt

Giftköder im Reussgebiet Dierikon- Root-GisikonROOT – Der Alptraum jedes Hundehal-ters: Giftköder. Von Menschen gelegtes Hundefutter oder Wurstwaren, befüllt mit Gift, Schrauben oder Rasierklingen. Eine Aufnahme eines solchen Köders ist die grösste Tortur für den Hund und seinen Halter. Und zu oft kommt leider jede Hilfe zu spät. Ein solcher Tod ist ein grauenhaftes, schmerzvolles Sterben für das Tier.

af. Patricia Felber aus Root hat-te am Dienstag, 18.Februar, die Vergiftungssymptome ihrer Hün-din Nena rechtzeitig erkannt und sie notfallmässig in die Tierklinik Hühnenberg gebracht. Nena lag drei Tage auf der Intensivstation und kämpfte um ihr Leben. Um welches Gift es sich handelt weiss Hündin Nena kämpfte drei Tage lang auf der Intensivstation um ihr Leben. Bild zVg.

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler16 | gesellschaft

ROOT – Um Verbesserungen zu erreichen, muss man hinschauen. Darum verfassen jedes Jahr Frauen aus andern Ethnien die Liturgie zum weltumspannenden Weltge-betstag. Für das Jahr 2014 erarbeiteten Frauen aus Ägypten den Text und sie erhoffen sich eine tiefere Gemeinschaft, besseres Verständnis und konkreteres Handeln untereinander. Im Pfarreiheim Root wurde der Weltgebetstag am tradi-tionellen ersten Freitag im März gefeiert.

Seit der «Weltgebetstag der Frau-en» in «Weltgebetstag» umbenannt wurde, beteiligen sich auch Männer am Anlass, der am ersten Freitag im März weltumspannend und öku-menisch gefeierte wird. Der Kreis in Root wurde durch die Teilnahme von Männern etwas grösser. Viel-leicht kamen auch mehr Leute als früher, weil Ägypten doch ein sehr beliebtes und sehr interessantes, spannendes und geschichtsträchti-ges Reiseziel ist und immer war.

Ägypten im BrennpunktÄgypten wird als die Wiege der Zivilisation bezeichnet und gilt als eines der ältesten und faszi-nierendsten Länder in der Weltge-schichte. Das Ägypten der Pyrami-den, der Pharaonen, der Bibel, des Nils, der Taucher – wer kennt es nicht auf die eine oder andere Wei-se? Bei den Umwälzungen in neus-ter Zeit hörte man gelegentlich et-was von den koptischen Christen und man weiss gemeinhin, dass Samih Sawiris ein Kopte ist; er hat uns den Begriff ins Bewusst-sein zurück gerufen. Dabei heisst Kopte nichts anderes als Ägyp-

Ökumenischer Weltgebetstag in Root

Ströme in der Wüsteter, und weil bis Mitte des 7. Jahr- hunderts nach Chr. – als die Araber nach Ägypten kamen–, die Ägyp-ter noch fast alle Christen waren, waren es eben orthodoxe Ägypter oder Kopten. Heute sind es noch etwa 10 Prozent der Gesamtbevöl-kerung.

Für Ägypten war der Nil immer von grosser Bedeutung, und so verwundert es nicht, dass die Li-turgie der Christinnen aus Ägyp-ten «Ströme in der Wüste» lautet und sich schwergewichtig mit dem lebensspendenden Element Was-ser auseinandersetzt. Drei Frauen kommen zu Wort: Eine Frau des alten Ägyptens, ländlich-bäuerlich geprägt, eine städtische Ägypte-rin, vernetzt mit der Kirche und der Welt, und eine junge Frau mit iPod, Skype, Facebook und Handy. Und stolz, Ägypterin zu sein. Aber bei allem Stolz einem Volk anzuge-hören, gibt es auch immer die Ent-täuschungen, z.B. die Slums, den Analphabetismus, die Missachtung der Würde der Frau trotz Stimm-recht und andere.

Die Feier in RootAlexia Plankl, Monika Hodel, Ma-risa Steiner, Gisela Wyss und Au-relia Reding, Gaby Bollier und Cornelia Casutt sprachen den Text der Frauen aus Ägypten. Hanny Kako und Salomé Von Däniken begleiteten die Gesänge musika-lisch und trugen mit den Melodi-en zur Feierlichkeit bei. Mit Gebet, Fürbitte und Gesang wurde für Wasser und die Früchte der Erde

gedankt, der Geschichte der Sa-mariterin aus der Bibel gedacht und der Quellen als Ursprung des Wassers. Nebst dem vorgegebenen Text wurde in einer Meditation das Thema «Quelle» vertieft und die Gedanken der Teilnehmen-den kurz dazu kurz und prägnant vorgetragen Dabei wurde erinner-lich, wie wichtig Wasser ist, dass es aber nicht nur Wasserquellen gibt, sondern auch viele andere Möglichkeiten – quellenähnlich – als Geschenk der Freude, der Freundschaft, der Nächstenliebe. Und vielleicht wurde den Gästen auch ein wenig bewusst, wie gut es die Schweizer dank ihrem Wasser-segen haben. Beendet wurde der Gebetsanlass mit Köstlichkeiten aus Ägypten: Couscous, Pitabrot, Humus, Auberginenmus, Basbou-sa, Gewürzmilch und Tee.

KollekteDie Kollekte ergab im Vorjahr welt-weit fast eine halbe Million Franken. Ein Teil des Geldes wurde für Mig-rantinnen in Frankreich eingesetzt, sei es für Opfer von Gewalttätig-keiten, für juristische Begleitung in Asylverfahren oder zur Behebung von unerfreulichen Zustände in Flüchtlingslagern. Ein Teil der dies-jährigen Kollekte kommt für die Stärkung der ägyptischen Haus-frauen und der Kinder in den Sl-umgebieten um Kairo zum Einsatz. Mikrokredite für behinderte und alleinstehende Frauen mit Kindern werden entrichtet und Alphabeti-sierungskampagnen in Oberägypten finanziert. Daneben sollen Frauen-karrieren und das Selbstbewusst-sein von Mädchen gefördert werden.

Ruth Kocherhans

Weltgebetstag-Feier zu Ägypten in Buchrain

Am Freitag, 14. März, wird im reformier-ten Begegnungszentrum Ronmatte in Buchrain um 19.30 Uhr der Weltgebets-tag gefeiert. Frauen aus Ägypten haben den Text zur Gottesdienstfeier geschrie-ben und das lokale Weltgebetstags-Team gestaltet die Feier. Die Verantwortlichen haben zudem die besondere Ehre und Freude, mit Ginette Michaca einen spe-ziellen Gast unter sich zu wissen. Micha-ca hat ihre Kinder- und Jugendzeit in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria verbracht. Mit Worten und Fotos lässt sie die Teilnehmenden an ihren Erinne-rungen aus dieser Zeit teilhaben. An-schliessend trifft man sich im Foyer und geniesst ägyptische Spezialitäten. Ägypterinnen symbolisierend: Frau vom Land, Koptin mit Tablet, Frau mit

Fahne. Bilder r.k.

Wasser, ein wichtiges Gut, das der Sorgfalt bedarf – das blaue Band symbo-lisiert den Nil.

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 gesellschaft | 17

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6. BERNERSUPPENationalrätinPrisca Birrer-Heimoberichtet aus derFrühlingssession desParlamentes

Mit offerierter SuppeKeine Anmeldung erforderlich24. März 2014, 19.30 UhrGasthof Rössli, Adligenswil

kreis sind unbezahlbar. Die wich-tigste Rolle im Berufswahlprozess spielen zweifellos die Eltern. Sie ha-ben selber schon mal Erfahrungen in der Berufsbildung gemacht und können ihrem Kind wertvolle Tipps geben. Ratsam ist es auch, wenn sie sich gemeinsam mit dem Kind über einige Lehrberufe informieren. Aus-serdem hat jeder Schüler entweder ältere Geschwister, Cousins oder Freunde, die bereits eine Lehre ge-macht haben oder mittendrin sind.

Welche Rolle spielen die schuli-schen Leistungen?Eine grosse. Wenn die schulischen Voraussetzungen, sprich die Noten, für den gewünschten Beruf nicht genügen, macht eine Schnupper-lehre keinen Sinn. Deshalb sollten sich die Jugendlichen unbedingt im Vorfeld über die Anforderungen eines bestimmten Berufs informie-ren. Beim Konstrukteur nehmen wir zum Beispiel ausschliesslich Leute mit Sek-A-Niveau. Beim An-lagen- und Apparatebauer reicht ein Sek-C-Abschluss. Mit diesen Kriterien wollen wir niemanden diskriminieren. Wir wollen nur si-cherstellen, dass der Lernende spä-ter in der Schule mithalten kann.

Wer kommt zu Ihnen zum Schnup-pern?In die Schnupperlehre kommen nur Jugendliche, die sich über die Berufsrichtung im Klaren sind. Soll es ein technischer Beruf sein, gilt es zum Beispiel herauszufinden, was genau der Unterschied zwischen einem Polymechaniker und einem Automatiker ist. Vielen Firmen wäre

Fokus Schule

Tipps für eine erfolgreiche BerufswahlWie finde ich den Lehrberuf, der am besten zu mir passt? Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung bei Ruag Schweiz, rät den Jugendlichen, sich möglichst früh mit der Berufswahl auseinanderzusetzen und nicht alles auf eine Karte zu setzen.

Adrian Heer, wie können Schüler herausfinden, welcher Beruf für sie der richtige ist?Indem sie breite Informationen über möglichst viele Berufe einholen. Und zwar nicht erst in der Oberstufe, son-dern so früh wie möglich. Das geht heute am bequemsten übers Inter-net. Wer sich zum Beispiel für einen technischen Beruf interessiert, der findet auf tecmania.ch mit Sicher-heit die gewünschten Infos. Wertvol-le Hilfe bieten auch das Bildungsin-formationszentrum (BIZ) in Luzern oder die Bildungsmesse zebi, die neu jährlich auf der Luzerner Allmend stattfindet. Und nicht zuletzt hilft auch die von Kanton und Wirtschaft organisierte Veranstaltungsreihe «Sprung in die Berufswelt».

Worum geht es bei diesem Angebot?Oberstufenschüler haben die Mög-lichkeit, an einem Mittwoch-Nach-mittag ein grösseres Unternehmen aus der Region zu besuchen. Dort erfahren sie zuerst etwas Allgemei-nes zum Betrieb und bekommen anschliessend einen Einblick in verschiedene Lehrberufe. Bei Ruag führen wir im Jahr sieben solche Anlässe durch.

Wie wichtig ist das persönliche Umfeld im Berufswahlprozess?Informationen und Beziehungen aus dem Familien- und Freundes-

es auch gar nicht möglich, alle In-teressierten zum Schnuppern ein-zuladen. Die Nachfrage in gewissen Berufen ist enorm.

Welchen Zweck hat eigentlich die Schnupperlehre?Sie gibt dem Betrieb die Möglichkeit, den Jugendlichen zu begutachten. Ebenso wichtig ist aber, dass der Ju-gendliche den Betrieb kennenlernt. Wir empfehlen ihm, für die Schnup-perlehre ein Tagebuch zu führen. Er soll herausfinden: Ist das wirklich der richtige Betrieb für mich? Kann ich vier Jahre mit diesem Berufsbildner zusammenarbeiten? Diesbezüglich rate ich den Jugendlichen jeweils, während dem Schnupperaufenthalt den Kontakt zu anwesenden Ler-nenden zu suchen. Diese erzählen

offen und ehrlich, was sie über den Betrieb und die Ausbildung denken. Die beiden Parteien kommunizieren sozusagen auf Augenhöhe.

Und was geschieht nach der Schnupperlehre?Dann gilt es für die Jugendlichen, Bilanz zu ziehen, die Vor- und Nachteile des Betriebs abzuwägen. Ich lege ihnen jeweils ans Herz, zu-sätzlich ein Feedback vom Betrieb einzuholen. Zum Beispiel indem sie den Berufsbildner fragen: Bin ich für den entsprechenden Beruf geeignet? Wenn er Ja sagt und der Jugendliche selber ein gutes Gefühl hat, steht der offiziellen Bewerbung nichts mehr im Weg.

Alex Piazza

Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung bei Ruag: «Die Schnupperlehre gibt dem Betrieb und den Jugendlichen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu beschnuppern.» Bild apimedia

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler18 | gesellschaft

die Stadt Luzern vom fotografischen Blickwinkel her kennen lernen.

Treffpunkt ist am Samstag, 15. März um 9.30 Uhr vor dem Eingangder Stadtbibliothek Boubarki (Löwen-platz 10). Hier erfolgt die Bekannt-gabe der Themen und der Start in der Gruppe oder einzeln. Ge-meinsames Mittagessen nach Ver-einbarung, ab 18 Uhr Bildbespre-chung im Pfarreiheim Ebikon mit anschliessendem Nachtessen. Der Fotoclub Ebikon freut sich auf viele interessierte Hobbyfotografen. An-meldung (auch Auskunft) an info@fotoclub-ebikon. ch.

Fotoclub Ebikon mit toller Idee

Stadt Luzern fotografisch entdeckenEBIKON/LUZERN – Der Fotoclub Ebikon feiert dieses Jahr sein 46-jähriges Be-stehen. Dem aktiven Verein gehören 17 Mitglieder an. Soeben erschien das aktuelle Jahresprogramm 2014 mit nicht weniger als 22 Anlässen.

ro.Darunter figuriert die Idee erst-malig einen Fotomarathon in der Stadt Luzern zu organisieren. An der kürzlichen Generalversamm-lung wurde beschlossen, diesen attraktiven Anlass allen Hobbyfoto-grafen gratis zugänglich zu machen. Unter professioneller Leitung sol-len sie die fotografische Herausfor-derung bewältigen und nicht zuletzt

le Ebikon eingeladen: Mittwoch, 19. März, Donnerstag, 20. März (Schulunterricht am Morgen und Abend) und Freitag, 21. März. Die Unterrichtszeiten sind gemäss Stundenplan der jeweiligen Klas-sen.

Am Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» können Eltern und weitere Interessierte den Unter-richt auch am Abend besuchen. So

Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» am 20. März

Volksschule Ebikon öffnet ihre TürenEBIKON – Schule und lebenslanges Ler-nen sind wichtige Themen von jung bis alt. Aber wie ist denn die Volksschule heute? Am Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» vom 20. März klässt sich er-leben, wie Kinder und Jugendliche heute zur Schule gehen und wie sich die Unter-richtsformen entwickelt haben.

An folgenden Tagen sind Besucher herzlich in allen Schulhäusern und Kindergärten der Volksschu-

erhalten erwerbstätige Personen ebenfalls Einblick in den Schulall-tag. Die Schüler und Schülerinnen der Primar- und Sekundarschule haben am Nachmittag schulfrei, die Kindergartenkinder haben keinen Abendunterricht. Die Un-terrichtszeit in der Primarschule 18 bis 20 Uhr, in der Sekundar-schule 18 bis 20.25 Uhr. Die Volks-schule Ebikon freut sich über viele interessierte Besucher.

VerlosungDer «rontaler» verlost 3 x 2 Tickets (Wert je Fr. 129.–)

Senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] mit dem Vermerk «Grusel Dinner». Bitte Name und Adresse angeben. Viel Glück!

(Teilnahmeschluss 17.03.2014)

dergewählt. Allen herzliche Gratu-lation zur Wahl.

Die Jahresrechnung 2013 der Kath. Kirchgemeinde Adligenswil schliesst mit einem Ertragsüber-schuss von 63'222.64 Franken.

Gegenüber dem Voranschlag ist die Rechnung 2013 besser ausge-fallen, aufgrund leicht höheren Steuereinnahmen, der Sistierung der Projekte Pastoralraum und Website, tieferen Aufwendungen im Religionsunterricht und Min-derkosten als Folge Gottesdienst-reduktionen ab Sommer 2013.

Kath. Kirchgemeinde Adligenswil

Kirchenratswahlen und RechnungsabschlussADLIGENSWIL – Bei den stillen Wahlen für den Kirchenrat der Kath. Kirchge-meinde Adligenswil für die Amtsperi-ode 2014-2018 wurden die bisherigen Richard Beeler als Kirchratspräsident, Franz Buholzer als Kirchmeier und die Kirchenräte Monika Käch und Xaver Bründler wiedergewählt.

pd. Als Ersatz für den zurück-tretenden Kirchenrat Thomas Lustenberger wurde neu Daniel Schaber gewählt. Die bisherigen Mitglieder der Rechnungskom-mission Thomas Stöcklin als Prä-sident, Peter Infanger und Markus Schmidli wurden ebenfalls wie-

Frottee-bücher:Gäbe es das, hätten wir es.

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50 Jahre Konfi und SirupAm 1. März 1964 traten Hansruedi Schenk und seine Frau Margrit in das Unternehmen von Firmengründer August Schenk ein. Nach 50 Jahren sind Sie nach wie vor – trotz Pensionierung – mit diversen Tätigkeiten täglich mit der Firma Schenk Konfitüren+Sirup in Root stark verbunden. Roli Schenk und sein Team gratulieren Hansruedi und Margrit Schenk zum Jubiläum und schicken ihnen auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön.

rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 gesellschaft | 19

S E N I O R E N T H E A T E R E B I K O N

«Tauwätter»Heiter besinnliches Spiel / Regie: Hanni Eigel, Sempach

Freitag 4. April 2014 19.30 Uhr PremiereSamstag 5. April 2014 19.30 UhrSonntag 6. April 2014 17.00 UhrFreitag 11. April 2014 19.30 UhrSamstag 12. April 2014 19.30 UhrSonntag 13. April 2014 17.00 Uhr

im Pfarreiheim Ebikon

Eintrittspreise: (nummerierte Plätze) Erwachsene Fr. 16.–, Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 8.–

Billettvorverkauf: Dropa Drogerie, Ladengasse, Ebikon Tel. 041 440 16 48

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen.Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen.

Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmenBestattungen in Frauenhänden

Wir laden Sie ein, unser Angebot kennen zu lernen. Schauen Sie bei uns herein. Lassen Sie sich auf das Thema Abschied, Sterben, Wünsche, Kultur ein!

Samstag, 15. März 2014 – 10.00 bis 17.00 UhrLuzernerstr. 60, 6037 Root

Herzlich willkommen zu einem Rundgang der besonderen Art. Sie erhalten:• Einblick in die Räumlichkeiten von Belorma• Gelegenheit, in Bücher zu schnuppern• Informationen zu Bestattungsarten, Vorsorge, Themenabende, Vorträge• Anschauungsmaterial• Eindrücke für sich selber• Antworten auf Fragen

Barbara Karner-Küttel und Madlen HeerBelorma GmbH, Luzernerstr. 60, 6037 Root, T 041/920 22 33

[email protected], www.belorma.ch

werden. Nicht weniger als sechs Fachvorträge von anerkannten Spe-zialisten sind vorgesehen (Eintritt gratis, Gäste willkommen!). Dazu gibt es fünf Mineralien-/Fossilien-Exkursionen neun Höcks im Club-lokal, wo fast jedes Mal ein Mitglied in der Vitrine ausstellt und über sein Hobby berichtet. Als gesellschaft-liche Anlässe stehen wiederum die beliebte Stubete und der spannen-de Chlausabend mit Lottomatch auf dem Programm.

OK-Präsident Patrick Zemp aus Ad-ligenswil stellte die Zentralschweizer Mineralien- und Edelsteintage 2014 vor, welche dieses Jahr am Samstag, 15. März, und Sonntag, 16. März, auf der Luzerner Allmend stattfinden. Es konnten wiederum 80 Aussteller ge-wonnen werden. Zemp ist stolz, dass dieses Jahr die Sonderausstellung ein grosser Anziehungspunkt sein wird. Unter dem Titel «Vom Bergell ins Val Bedretto» werden Seltenhei-ten aus dem Bergell und ein wun-derbarer Fund aus dem Val Bedretto, der in der Öffentlichkeit noch nie ge-zeigt wurde, ausgestellt. Auf grosses Interesse wird der Kinderparcours stossen. Mit einem Fragebogen aus-gerüstet gehen die Jugendlichen auf die Suche nach Posten mit Mine-ralienbeschreibungen. Bei Abgabe des ausgefüllten Fragebogens erhält jeder Teilnehmer ein Säckli mit fun-kelnden Kristallen. Zemp hofft, dass damit vor allem Familien mit Kin-dern angesprochen werden können. Jugendliche in Begleitung Erwachse-ner haben freien Eintritt.Präsident Bruno Richli schloss die Generalversammlung, verbunden

46. Generalversammlung der Vereinigung der Strahler, Mineralien- und Fossiliensammler SVSMF, Sektion Luzern

Vielfältiges JahresprogrammPräsident Bruno Richli, Eich, begrüsste am 20. Februar im Restaurant Chärnsmatt in Rothenburg die 49 anwesenden Mitglieder und freute sich besonders über zahlreiche Gäste. Es konnten wiederum 9 neue Mit-glieder aufgenommen werden, der Verein zählt jetzt 163 Mitglieder. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

pd. Im Jahresbericht konnte der Präsident auf ein sehr erfreuliches Vereinsjahr mit gut besuchten Ak-tivitäten zurückblicken. Prägnante Punkte: Die 13. Mineralienbörse, der Chlausabend mit einem tollen Lot-to-Gabentempel und die fröhliche Stubete mit Live-Darbietungen und einem herrlichen Raclette à discré-tion. Das grösste Highlight war die Uraufführung der Multimediashow «Faszination Strahlen» des Vor-standsmitgliedes Alfred Keller, Rain. Über 50 begeisterte Teilnehmer füll-ten den grossen Saal im Restaurant Chärnsmatt.

Keine Demissionen im Vorstand, jedoch Er-satzwahl wegen TodesfallsAls Ersatz für den allzu früh verstor-benen Ernst Keller wurde neu Peter Stadelmann gewählt. Der 43-jährige Romooser Landwirt betreibt Jung-viehaufzucht und Kräuteranb au. Mit Rosmarie Keller, Sursee wurde die erste Frau als Ehrenmitglied er-nannt. Sie hat sich mit ihrem leider im letzten Jahr verstorbenen Mann viele Jahre als Stubliwirtin und an der Mineralienbörse engagiert.

Zentralschweizer Mineralien- und Edel-steintage 2014Wiederum konnte ein sehr vielfälti-ges Jahresprogramm für 2014 erstellt

mit der Hoffnung auf erfolgreiche Zentralschweizer Mineralien- und Edelsteintage, ohne die ein so akti-

ves Vereinsleben nicht möglich wäre. Weitere Infos unter www.minerali-en-luzern.ch

Gut besuchte 46. «Strahler-GV» in Rothenburg. Bild zVg.

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler20 |

Meine Lehre als

Printmedienverarbeiter

Liebe Leserinnen und liebe Leser

Mein Name ist Riccardo Moncelsi. Ich bin 21 Jahre jung und zurzeit im 4. Lehrjahr bei Ringier Print als Versand-

technologe tätig. Zuerst habe ich mir gedacht, es sei einfach, eine Lehrstelle zu fi nden, da für mich schon bald

klar war, was ich werden wollte: Polygraf. Jedoch stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach war, wie ich

mir das zuerst überlegt hatte. Es gab viele Hindernisse zu bewältigen, welche ich, naive sechzehn, unterschätzt

hatte. Dieser fi xe Traum war in meinem Kopf, aber mir fehlte der Mut, ihn zu verwirklichen. Ich beschloss, nach

etwas Anderem, genauso Spannendem, Ausschau zu halten und kontaktierte die Berufsberatung. Da stiess ich auf

meinen derzeitigen Beruf.

Der Beruf Printmedienverarbeiter Fachrichtung Versandtechnologie war im Jahr 2009 ein völliger neuer Lehrberuf

und daher etwas ganz Neues und Interessantes. Genau was ich suchte. Ich probierte mein Glück mit einer Bewer-

bung und nach dem Vorstellen, Schnuppern und Testen kam die erfreuliche Nachricht: «Sie sind eingestellt!» Da-

nach ging alles sehr schnell. Der Anruf kam im Dezember und am 9. August 2010 begann meine neue Ausbildung

als erster Printmedienverarbeiter-Lehrling bei Ringier Print.

Jetzt sind etwa dreieinhalb Jahre vergangen und man kann sich nicht vorstellen, wie schnell die Jahre dahin-

gegangen sind. Ich lernte neue Freunde, lernte Schritt für Schritt den Beruf kennen. Dafür danke ich meinem

Lehrgeschäft, aber vor allem meinem Lehrmeister Rabi Nahle, sehr für die Unterstützung. Neben den vielen be-

rufl ichen Elementen habe ich gelernt, die Zeit einzuplanen für die Schule, die Aufgaben bei der Arbeit und für

den privaten Kram. Aus meiner Sicht waren diese vier Jahre meiner Lehre sehr aufschlussreich. Ich lernte viel

über die Berufswelt wie auch über mich selber. Jetzt stehen bald die Abschlussprüfungen bevor und da kann

ich mein gelerntes Wissen unter Beweis stellen. Es waren vier schöne Jahre und doch bin ich froh, wenn ich die

Lehre abgeschlossen habe und endlich nicht mehr der «Lehrling» bin, sondern ein ausgelernter Mitarbeiter bei

Ringier Print.

Ich wünsche denen, die eine Lehrstelle gefunden haben, im Sommer viel Erfolg und ebenfalls viele aufschlussreiche

und spannende Lehrjahre.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr Riccardo Moncelsi

Meine Lehre als

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 | 21

Gioana, welche Lehre absolvierst du? Niveau? Schwerpunktfach?Ich mache das erweiterte KV-Profil (E-Pro-fil), dort sind wichtige Fächer Französisch, Englisch und Wirtschaft. Neben dem E-Pro-fil gibt es noch drei weitere Profile, nämlich M-, B- und A-Profil.

Weshalb hast du dich für die KV-Ausbil-dung entschieden?In der Sekundarschule bin ich in mehreren Berufen schnuppern gegangen. Das KV hat mir am besten gefallen, dazu ist es eine gute Grundausbildung.

Was war der Beweggrund, dass du dich für die Lehre bei der Firma Wiederkehr AG entschieden hast?Ich entschied mich für die Firma Wieder-kehr, da sie ein mittelgrosses Unternehmen ist. Ich schätze den persönlichen, direkten Kontakt unter den Mitarbeitern und dass sich hier der Einzelne gut einbringen kann.

Welche Aufgaben erledigst du im Be-trieb?Momentan arbeite ich in der Debitoren-buchhaltung. Dort erledige ich die Bank-,

Interview mit Gioana Vitaliano, Kauffrau im 1. Lehrjahr

«Ich schätze den persönlichen Kontakt»

Wiederkehr AGLeisibachstrasse 186033 Buchrainwww.wiederkehrag.ch

Post- und WIR-Buchungen sowie die Ad-ressmutationen. Es gehört auch zu meinen Aufgaben, Neukunden zu eröffnen.

Wie anspruchsvoll ist die Berufsschule?Ich finde die Berufsschule machbar, jedoch muss man sich in der Woche schon zwei bis drei Stunden Zeit nehmen um zu lernen. Man sollte auch die Hausaufgaben erledi-gen, denn das ist an der Berufsschule das halbe Lernen.

Was gefällt dir besonders gut an der kaufmännischen Lehre?Besonders gut gefällt mir der Kontakt mit den Kunden am Telefon. Man lernt so mit Menschen umzugehen und sich zu verstän-digen. Dazu gefällt mir die abwechslungs-reiche Arbeit. Ich wechsle nach ein paar Monaten immer die Abteilung und lerne dabei viele neue Dinge kennen, was die kaufmännische Lehre spannender macht.

Was gefällt dir weniger?Weniger gut gefällt mir, dass man meistens nur sitzt und nicht so viel Bewegung hat. Was ich auch nicht so gern erledige, ist das Archivieren, das finde ich nicht so spannend.

Tipps für Lehranfänger: Worauf sollen sie achten, worauf sich gefasst ma-chen?Sollte man eine kaufmännische Lehre machen, ist ein positiver Auftritt wichtig. Auch sollte man sich darauf einstellen, viele neue Dinge zu lernen und fleissig zu arbeiten. Nicht nur saubere, sondern auch schnelle Arbeit ist in diesem Beruf an man-chen Tagen gefragt.

Und was kommt nach der Lehre? Was sind deine beruflichen Ab-sichten für die Zukunft?Nach dem Lehr-abschluss will ich die Berufs-matura nachho-len, die ein Jahr dauert. Danach möchte ich für ein Austausch-jahr nach Aust-ralien.

torradmarke INDIAN, die mit drei Modellen antritt, die allesamt von einem – in der Schweiz entwickel-ten –luftgekühlten 1811 ccm star-ken 49 Grad-V2 Thunder-Stroke-Motor angetrieben werden. Auch die 16-Jahre junge Motorradmarke VICTORY ist bereits ein weitrei-chender Begriff in der Motorrad-szene und überzeugt selbst einge-fleischte Traditionalisten. Und wer es ganz individuell bevorzugt, des-sen Herz wird beim Anblick (und Anhören) der Custom Bikes auf jeden Fall höher schlagen.

Ebenfalls vor Ort: Marina Rüte-nen AG mit Nimbus, Swiss Boats – Pontoons, Autohaus Sigrist AG mit BMW-Neuheiten, Uhren von Strom Prestige Swiss Timepie-ces AG, Chef Centre AG mit Twin Grill, Fabilu Heim & Accessoires GmbH, Lorgin Spa Design GmbH, Eagle Shades Sonnenbrillen, Bootszubehör von Suter Trading. Und passend zur Auswahl an Boo-ten und Motorrädern aus USA of-feriert die Sudwerk Brauerei, Pfäf-fikon ZH ein von Hand gebrautes

Frühlingsmesse W.A.R. Bootbau und Boothandel AG und Open Weekend SIMOTA Bikes

Leinen los und Strasse frei!ADLIGENSWIL – Sie sind schnittig, schnell und schön. Monatelang haben sie auf dem Trockenen gesessen. Doch das wird sich am Wochenende vom 22./ 23. März ändern. Mit ihrer Frühlingsmesse eröffnet die W.A.R. Bootswerft in Adli-genswil die Bootssaison 2014. Nicht nur schwimmende Träume werden gezeigt. Selbstverständlich mit dabei ist SIMOTA Bikes, die mit ihrem Open Weekend zur selben Zeit den Startschuss gibt für die Motorradsaison 2014.

Die W.A.R. Bootbau und Boothan-del AG feiert die Eröffnung der neuen Saison mit über 20 neuen Modellen. Ausgestellt sind bekann-te Bootsmarken wie Sea Ray, die mit ihrer vielfältigen Palette jeden Ka-pitänstraum erfüllt –vom kleinen, offenen Sportboot bis zum luxuriö-sen Kabinenboot. Oder Chris-Craft, die nicht nur durch ihre Eleganz und Schönheit besticht. Und die traditionsreiche Boston Whaler, der unsinkbare «Offroader» unter den Booten, sowie Pontoons.

SIMOTA Bikes präsentiert mit Stolz den Re-Start der ältesten US-Mo-

Ale. Damit zwar die Boote, nicht aber die Besucher auf dem Tro-ckenen sitzen.

SIMOTA Bikes präsentiert mit Stolz den Re-Start der ältesten US-Motorrad-marke INDIAN – hier eine grandiose «Indian Chief Vintage».

22. und23. März, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr an der Udligenswiler-strasse 54–58 in 6043 Adligenswil

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler22 | kultur

uh. Attila Wittmer stammt aus einer Künstlerfamilie. Seine be-vorzugte Ausdrucksweise ist das Zeichnen mit Kreide, Bleistift oder Kugelschreiber. So bringt er mit Begeisterung Erlebtes, Gedachtes und Gefühltes zum Ausdruck. In-tuitiv gesteuert von Handgelenk

Ausstellung von Attila Wittmer und Chris Obrist im Wüest-Chäller in Buchrain

Ein Erlebnis ohne Anfang und EndeBUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt zu einer Ausstellung mit Attila Witt-mer und Chris Obrist im Wüest-Chäller in Buchrain ein. Zu «sehen» sind Zeich-nungen, Malereien und eine Audio-Ins-tallation. Beide Künstler studieren Kunst und Vermittlung an der Hochschule für Design & Kunst in Luzern.

und Auge entstehen seine Serien Wittmer arbeitet gerne eruptiv. Chris Obrist, ausgebildeter Wer-befachmann, arbeitet vor allem mit dem Computer, den er wie ein Werkzeug einsetzt. Ihn fas-zinieren die schier unendlichen Möglichkeiten, virtuellen Räume

und der mediale Einfluss, den der Computer auf die Gesellschaft ausübt. In der Audio-Installation Komposition Nr. 2 werden über vier Lautsprecher, die im Quadrat angeordnet sind, vier Audiospuren abgespielt. Das sich permanent neu bildende «Generative System»

nackte Wahrheit ja etwas verdrängt werden. Doch nicht immer geht die Sache gut aus. Liebe Zuschauer, keine Angst! Bei den theaterperlen geht die Sache gut aus. Es darf ge-lacht werden. Das Theater im The-ater hält allerdings ein paar unge-schminkte Momente bereit – so wie im richtigen Leben.

Zum InhaltDreimal Theater! In ‹Spilet wiiter› wohnen Sie als Zuschauer einer Probe sowie der Hauptprobe zum Stück ‹Ein abscheulicher Mord› bei – und bei der Première geniessen Sie die (fast) perfekte Produktion. Würden da nicht die Wirrungen des Alltags, das Lampenfieber, mensch-liche Eitelkeiten und technische Unzulänglichkeiten die Aufführung beeinträchtigen. Hier ist festzuhal-ten, dass allfällige Ähnlichkeiten mit dem Theaterverein oder den Mitgliedern rein zufällig sind und nicht in der Absicht der Regie lie-gen. Geniessen Sie einen unter-haltsamen Abend. Aufführungen im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen.

theaterperlen

«Spilet wiiter»40 Jahre theaterperlen – und sie «Spilet wiiter»!Der Theaterverein «theaterper-len» – früher unter dem Namen «Hobby-Bühne Perlen-Buchrain» bekannt – ist 2014 bereits 40-jäh-rig. Und zu diesem Geburtstag ist das neue Stück geradezu passend. «Spilet wiiter» ist eine amüsante und witzige Komödie – ein Theater im Theater.

Sie spielen Ihnen was vor!Ein Theater. Ein Theater entführt den Zuschauer in eine Scheinwelt mit Kulissen, Perücken und viel Schminke. In dieser Scheinwelt wird geliebt und gelacht, gelogen und betrogen – und nach zwei Stun-den wird der Zuschauer ins richtige Leben entlassen. Mitunter geht es im richtigen Leben zu und her wie in einem grossen Theater. Da wird auch geliebt und gelacht, gelogen und betrogen – zuweilen mit einem feinen Unterschied, dann nämlich, wenn wir merken: Wir spielen uns was vor! Solange die Schminke hält und die Perücke sitzt, kann die

Première ist am 22. März um 20.15 Uhr.

Weitere Aufführungen:jeweils 20.15 Uhr am Freitag 28. März, Samstag 29. März, Mittwoch 2. April, Samstag 5. April, Sonntag 6. April (17.15 Uhr), Freitag 11. April und Samstag 12. April.

Vorverkauf:Telefon 079 228 12 68Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr und Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhroder unterwww.theaterperlen.ch

Exklusiv für alle«theaterperlen-Freunde»

5-Fr.-Gutscheinfür die Première «Spilet wiiter»der theaterperlen vom 22. März

Ermässigung gültig nur an der Première vom 22. März 2014.

Reservieren Sie bitte Ihren Platz beim Vorverkauf.

Diesen Gutschein an der Abendkasse abgeben.

Pro Theaterbesucher nur ein Gutschein.

Keine Barauszahlung bei Freibilletten.

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Auf dem brandneuen Cover des zweiten Studio-Longplayers «Running With The Dogs» (Universal) der britischen Nachwuchs-Rockka-pelle The Treatment sind drei wilde, kleffende Hunde ausfindig zu machen. In Wirklichkeit bestehen The Treatment aus fünf solchen, die sehr stark hungrig nach schweisstreibendem Rock`n`Roll sind. Sogar als Support-Act von Mötley Crüe und KISS konnten The Treatment bereits die Konzertbühne betreten. Das Line-up der rockenden Jungmannschaft – alle um 20-jährig – aus Cambridge (England) besteht aus Matt Jones (Lead-Vocals), Tagore Grey (Rhythm-Guitars), Ben Brookland (Lead-Gui-tars), Rick Newman (Bass) sowie Dhani Mans-worth (Drums). Wenn man die 13 neuen Songs aus den Boxen dröhnen hört, denkt man un-weigerlich daran, The Treatment sei eine neue Rocktruppe aus Australien oder Los Angeles. Aus einer Gegend notabene, wo andauernd

die Sonne lacht, sich heisse Bikini-Girls am Sandstrand herumtollen und das kühle, blonde Nass (sprich Bier) in Strömen fliesst. Der letzte Punkt mag ja hinkommen – alles andere ist bei diesem Hammersound nebensächlich. «Run-ning With The Dogs» ist die energiereichste, spritzigste und abwechslungsreichste Heavy-Scheibe aus England, die man seit Jahren zu Gehör bekommt. «Emergency» ist ein amtlich geprüfter AC/DC-Kracher schlechthin; und auch «Don`t Look Down» oder «World On Fire» schlagen in dieselbe Kerbe, währenddem die poporientierte Nummer «Cloud Across The Sun» 70er-Flair verbreitet. Die AC/DC-Abkömmlinge Airbourne, Bonafide, `77, Jackyl oder KIX müssen sich jetzt ganz schön warm anziehen! «With The Dogs» enthält glatt die Höchstnote 6.

Mario P. Hermann

The Treatment – Treibender Riffrock a là AC/DC

WettbewerbAus welcher englischen Ortschaft stammt «The Treatment»?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «Running With The Dogs». Richtige Antwort mit Postkarte an: Redaktion rontaler, The Treatment, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsendeschluss ist am 17.März, bitte unbe-dingt E-Mail-Adresse angeben.

Gewinner der Sheryl Crow CD:Karin Schulz, Luzern; Bruno Strassmann, Ebikon

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Attila Wittwer benutzt verschiedene Materialien und Techniken für seine Bilder.

Chris Obrists Audio-Installation «Komposition Nr. 2» . Bilder zVg.

Ausstellung Attila Wittmer und Chris ObristWüest-Chäller Buchrain14. bis 30. MärzFreitag 18 bis 20 UhrSamstag und Sonntag 14 bis 17 UhrVernissage: Freitag 14. März, 19 Uhr

entsteht aus Computer-Komposi-tion und Würfeltechnik. Das Kul-turforum lädt alle ein, sich von den jungen Künstlern auf neue Wege der Kunst hinführen zu lassen, zu einem Erlebnis ohne Anfang und Ende.

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler24 | kultur

Wieder geht ein Sommer inmitten der Ur-schweizer Postkarten-Idylle zu Ende. Und wieder ist nichts passiert. Gar nichts? Zumindest tun alle so. Aber genau da-von haben sechs Freunde die Schnauze voll. Also schleichen sie sich weg, denn sie haben einen Plan. Sie wollen sich von ihrem abwesenden Freund gebührend verabschieden – denn wenn jemand für immer gegangen ist, dann tut man nicht so, als wäre nichts passiert. Im Gegenteil. Man tut alles, was man schon längst hät-te tun sollen.

Martina Clavadetscher, Hausau-torin des Luzerner Theaters der Spielzeit 2013/14, nahm das The-ma Jugendsuizid zum Anlass und hat mit «My only friend, the end» ein Stück über Freundschaft und Erwachsenwerden geschrieben. Samuel Zumbühl, Ensemblemit-glied des Schauspiels, inszeniert nach den äusserst erfolgreichen Jugendproduktionen «Superhero» und «Stiersaldvätterwee» in dieser Spielzeit die Produktion der Haus-autorin im Theater Pavillon. Es werden sechs Jugendliche im Alter zwischen 17 und 21 Jahren aus Lu-zern und Umgebung auf der Bühne stehen – unter anderen wirkt auch Colin Baltensweiler aus Ebikon mit.

Die grosse FreiheitSie suchen nach Freiheit, nach Abenteuer, denn ein Morgen gibt es nicht. Die Urschweizer Jugend fei-ert ihren Wunsch nach Wildnis ab-

Schauspiel von Martina Clavadetscher im Theater Pavillon Luzern

My only friend, the endseits der bäuerlichen Postkarten-Idylle; und zwar mit Musik, Filmen und Alkohol. Der letzte Sommer vor dem Ende der Jugend ist ein grosses Fest unter Freunden. Es ist ihre Suche nach der unbegrenzten Freiheit: Sie zelten an stillgelegten Steinbrüchen und entzünden un-ter dem von Bergen eingekesselten Sternenhimmel ein Feuer. Von den felsigen Klippen der Axen-Bahn-linie springen sie in den See, sie schleichen sich ins Tunnelportal und spüren den nachwirkenden Windsog des vorbeirasenden In-tercity Richtung Gotthard. Doch was wenn die Sehnsucht unstillbar bleibt? Auch der Talkessel hat seine engen und dunklen Abgründe, wel-che die Stärke jeder Freundschaft absaugen bis nur das Nichts ei-ner Narbe bleibt. Denn manchmal übersteigt jener jugendliche Welt-schmerz seine süssen, harmlosen Konturen und als einziger Ausweg bleibt das totale Ende.

Jim Morrisons Abschieds-Hymne«My Only Friend, The End» - Jim Morrisons psychedelische Ab-schieds-Hymne ist ein Abgesang an die verlorene Kindheit und an eine verlogene Welt, die auch vor den alpinen Bergkämmen nicht Halt macht und die in einer trau-rigen Gewissheit gipfeln kann: «And I will never look into your eyes again.» Plötzlich werden jene lyrische Zeilen Tatsache. Und alle,

die diesen schmerzlichen Abschied überleben, verzweifeln an dieser erbarmungslosen «Freiheit» des anderen. Denn kein kindisches Spiel, kein trunkenes Abenteuer bringt das Vorher zurück - alles ist Nachher. Durch Suizid sterben jährlich rund 150 Menschen auf dem Schweizer Schienennetz, und gerade bei Jugendlichen ist diese Form des Selbstmordes am häu-figsten verbreitet. Doch wer sind die wahren Opfer eines Jugendsu-izides? Wer trägt die Schuld? Gibt es «Täter»? Und kann man einen Suizid gar «rächen»? Kann man Gerechtigkeit erzwingen, damit die verzweifelte Suche nach einem Grund endlich aufhört?

Stimmen und GeräuscheIsa Wiss, Sängerin und Musikerin, hat mit den Jugendlichen Musikali-sches und Klangliches zur Inszenie-rung erarbeitet. Sie experimentie-ren mit Stimmen und Geräuschen und erschaffen eine ganz eigene Klangwelt, die sich an Schweizer Urklängen und Volksliedern orien-tiert. Martina Clavadetscher, Haus-autorin des Luzerner Theaters der Spielzeit 2013/14, ist in Zug gebo-ren und in Brunnen aufgewachsen. Sie studierte Germanistik, Linguis-tik und Philosophie an der Univer-sität Fribourg, deren Literaturpreis sie 2004 gewann. Ihr Stück «Drei Frauen» (Regie: Sophie Stierle) wurde 2006 am Luzerner Theater

uraufgeführt. Seit 2008 verfasste sie als freie Autorin mehrere The-aterstücke, die im In- und Ausland uraufgeführt wurden; ausserdem ist sie Drehbuchautorin und Radio-Kolumnistin für SRF 1. 2012 war sie die Kulturförderpreisträgerin des Kantons Schwyz. Mit «Di chli Häx» erarbeitete sie in der Spielzeit 2012/13 eine Luzerner Mundartfas-sung. Gerade ist ihre Erzählung «Sammler» veröffentlicht worden, die sie auf der Leipziger Buchmes-se vorstellen wird.

Die Uraufführung «My only friend, the end» ist ein Projekt der Playsta-tion in Koproduktion mit dem Vor-Alpentheater, in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel.Premiere: Freitag, 14. März 2014, 20.00 Uhr, Theater Pavillon LuzernWeiter Zeiten und Termine unter www.luzernertheater.ch

Enter-Theatervermittlung

Die Stückautorin Martina Clavadet-scher und die Dramaturgie des Luzerner Theaters besuchen Schulgruppen im Klassenzimmer und erzählen aus dem Entstehungsprozess des Theatertextes sowie aus der Probenarbeit mit den Ju-gendlichen der Produktion. Anmeldun-gen werden ab sofort beim Treffpunkt entgegengenommen. Das Theaterver-mittlungsangebot ist kostenlos.

– und solchen in anderen Spra-chen und aus weiteren Ländern, vereinte Corina Schranz gekonnt mit Arrangements von barocken Arien von Pucell und Monteverdi. Corina Schranz bedient sich dem Text und der Melodie der Lieder, gestaltet aber ihre musikalische Umsetzung losgelöst von stilübli-chen Konventionen. Und dies mit viel Charme, Ausstrahlung und Fröhlichkeit. Ein kleines, intimes Konzert, das bestens zum früh-lingshaften Sonntagmorgen pass-te – und für alle Zuhörenden ein grosser Genuss!

Konzertreihe Klangwerk 71

Corina Schranz – Zimt und KupferEBIKON – In den erdig-weichen Farbtö-nen Zimt und Kupfer erklang am vergan-genen Sonntgmorgen im kleinen, hellen Dachsaal in der Kunstkeramik Ebikon die glockenhelle Stimme der Luzerner Solis-tin Corina Schranz.

gg. Sich selbst auf dem Akkordeon begleitend, verband sie in ihrem vielschichtigen Liedvortrag Volks- mit Kunstliedern, die sich zur Hauptsache um die Themen «Lie-be» und «Tod» drehten. Volkslieder aus der Schweiz – darunter Stücke aus der bekannten Sammlung «im Röseligarte», wie «Du frogsch mi, wer i bi», «Anneli, wo bisch ge-schter gsii» oder «Stets i Truure

Die Sopranistin Corina Schranz begleitet sich in ihrem Programm «Zimt und Kupfer» selber auf dem Akkordeon. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 marktplatz | 25

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler26 | agenda

Donnerstag, 13. MärzBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13Bibliothek Buchrain Games & more, Bibliothek Buchrain

Freitag, 14. MärzTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgli-hüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 09.00–10.00 Uhr per Telefon.Mittagstreff der Senioren/Innen Buch-rain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anm. bis Donnerstag an E. Kathriner 041 440 27 15

Samstag, 15. MärzPfadi Ebikon/Buchrain Pfaditag 2014 Pfader: Wir laden alle Abenteurer ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–17.00 UhrWölfli: Wir laden alle Jungs bis zur 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern!Mädchen: Wir laden alle Mädchen ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–16.00 Uhr

Dienstag, 18. MärzBueri aktiv 60 plus Wanderung, Pfannen-stiel 2. Etappe: Herrliberg–Männerdorf, ca. 2.5 Std. 10 km +/- 190 m, Buchrain SBB ab 08.32 Uhr, Gleis 1 Richtung Zürich. Mittag-essen im Restaurant. Anmeldung: bis Freitag, 14.03. an Walter Püntener, 041 440 45 71

Mittwoch, 19. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr

Donnerstag, 20. MärzTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 09.00–11.00 Uhr. Auskunft: Sandrine Frunz 041 440 20 18

Freitag, 21. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected] aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr.Auskunft 041 440 17 41FrauenImPuls. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Persönliche Einladung wurde verteilt

Donnerstag, 13. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon ALM

buchrain

dierikon

Freitag, 14. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung: Rita Neyer, 041 208 73 39

Samstag, 15. MärzFrauenforum Pfarrei Root Jodle–Jutze–Singe, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 UhrClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 09.30–11.30 Uhr

Montag, 17. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, Grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C

Dienstag, 18. MärzSamariterverein Root und Umgebung Roter Saft

Mittwoch, 19. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrClub junger Familien Recycling basteln, Pfarreiheim Root, 14.30–16.00 UhrFrauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Donnerstag, 20. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro S

Freitag, 21. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 13. MärzMännerriege-Senioren Tageswanderung und Besichtigung Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil, Besammlung HB Luzern Gleis 6 08.00 Uhr, ganztagsMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre., jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82Männerriege-Senioren Morgenwande-rung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr

ebikon

«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen m. der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 19.00–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag, 14. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrSamariterverein Ebikon NHK Block

Samstag, 15. MärzKKSBE Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 09.00–11.00 UhBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenNetz Ebikon Veloflickkurs, FISCHER BIKE AND PARTS, 14.00–15.30 UhrVerein Kunst.Kultur Kammerkonzerte in der Kunstkeramik – Konzert 2, 19.30–21.30 UhrSamariterverein Ebikon NHK Block

Sonntag, 16. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Montag, 17. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrSamariterverein Ebikon Reanimation GrundkursBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr

Dienstag, 18. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 08.15–09.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14.00–16.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr

Männerriege-Volleyball Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrMännerriege-Senioren Turnen Gym-nastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrMännerriege-Senioren Turnen Gym-nastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrFDP.Die Liberalen Ebikon Parteiversamm-lung, Hotel/Restaurant Löwen, 19.30 Uhr

Mittwoch, 19. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82Volksschule Ebikon Schulbesuchstag, Schulhäuser und Kindergärten der Gemeinde Ebikon, 08.15–11.45 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrErwachsenenbildung, Pfarrei St. Maria Die Bekenntnisse des Augustinus von Hippo. Pfarreiheim Ebikon, 19.15–21.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 UhrAnthroposophische Gesellschaft Grenzen aufbrechen und bilden – Funktionsgesten im Menschenleben? Kunstkeramik, 20.00 Uhr

Donnerstag, 20. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrVolksschule Ebikon Tag der Volksschule, Primar- und Sekundarschule in Ebikon, 18.00–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrMusikschule Ebikon Offene Bühne der

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014

gisikon

inwil

root

13. März – 23. März | 27

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 15. März 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 16. März 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 15. März 17.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 16. März 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.00 Uhr Pfarreiheim Root, Kinderfeier Thema «Fastenzeit»

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenFreitag, 14. März 19.30 Uhr Ref. Begegnungszentrum Ronmatte, WeltgebetstagsfeierSamstag, 15. März 18.15 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E)Sonntag, 16. März 10.00 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (K) Infos zu Nepal / Fastenopferprojekt

Reformierte Kirche EbikonFreitag, 14. März 19.00 Uhr Restaurant Bahnhöfli, inkl. Nachtessen (gem. Anmeldung) Teilkirchgemeindeversammlung, Versammlung beginnt um 20.00 UhrDienstag, 18. März 19.30 Uhr Jakobus-Kirchenzentrum, Glaskunst von Sarka Illesova Friday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 14. März 19.30 Uhr Weltgebetstag im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit dem Weltgebetstags-TeamSonntag, 16. März 10.00 Uhr Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, Gottesdienst mit Taufe, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag, 21. MärzVolksschule Ebikon Schulbesuchstag, Kindergärten und Schulhäuser in Ebikon, ganztagsBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Samstag, 22. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr

Sonntag, 23. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr

Donnerstag, 13. MärzSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 14. MärzSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 UhrFyrobig-Bier mit Sandra Zgraggen und Sandro Monteiro, treff.6038, ab 17.00 Uhr

Samstag, 15. MärzLudothek Treff 6038 Spielnachmittag, treff. 6038, Weitblick Gisikon, 14.00–17.00 Uhr

Montag, 17. MärzKartonsammlung

Dienstag, 18. MärzSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 20. MärzTag der Volksschule Schulbesuchstag

SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 21. MärzSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 UhrHelferessen Dorfverein

Donnerstag, 13. MärzSamariterverein Blutspenden, MöösliFreizeitgruppe Senioren Wanderung, Sins

Freitag, 14. MärzFmg Mitgliederversammlung, MöösliMusikgesellschaft GV, Inwil

Samstag, 15. MärzFeldschützen Inwil 1. Trainingsschiessen, SchützenhausTurnverein Inwil Gemeinnütziger Anlass LA-Nachwuchs, Inwil

Sonntag, 16. MärzTurnverein Inwil 3. Jugendcrosslauf, Hellbühl

Montag, 17. MärzGemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli

Montag, 17. März–Freitag 21. MärzMusikschule Besuchswoche, Schulhaus

Donnerstag, 20. MärzSamariterverein Monatsübung «Erste Hilfe im Alltag», Möösli

Freitag, 21. MärzMusikgesellschaft Auftritt GV Raiffeisen-bank, Eschenbach

Samstag, 22. MärzFeldschützen Inwil Cup mit Root, InwilTurnverein Inwil UBS Kids-Cup Schweizer Final, ThunSamariterverein Nothilfekurs 1, MöösliFmg De Spielbus chont, Schulhaus

Samstag, 22./Sonntag 23. MärzEibeler Volksbühne Probeweekend, Möösli

Donnerstag, 13. MärzMännerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnup-pertraining sind herzlich willkommen.Feuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 14. MärzSVKT Root 65. Generalversammlung, Pfarreiheim, 19.00 Uhr

Samstag, 15. MärzFeuerwehr Root Übung AS-Rekruten, Feuerwehr Depot, 08.00–12.00 UhrClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 09.30–11.30 Uhr

Dienstag, 18. MärzSamariterverein Root und Umge-bung Übung: Roter Saft, Röseligarten, 20.00–22.00 Uhr

Mittwoch, 19. MärzClub junger Familien Recycling basteln, Pfarreiheim, 14.30–16.00 UhrFeuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 20. MärzFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr

Freitag, 21. MärzMusikgesellschaft Brass Band Root Ori-entierungsversammlung Raiffeisen, Wyden-hof, Ebikon Samstag, 22. MärzSG Root Cup-Schiessen, Schiessplatz Inwil, 13.00–16.00 UhrJodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, Root, 20.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gast-haus, Perlen, 20.15 Uhr

Sonntag, 23. MärzJodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, Root, 13.30 Uhr

Lustige Osterhühner

Kreieren Sie aus Stoff 2–3 Hühner für eine originelle Osterdekoration.

Datum: Mittwoch, 26. März 2014 oder Montag, 31. März 2014Zeit: 19.00–21.30 UhrOrt: Dorfschulhaus 1, Zimmer 21, BuchrainKosten: Fr. 48.– Mitglieder / Fr. 50.– Nichtmitglieder, inkl. MaterialLeitung: Marianne Z'graggenAnmeldung: Bis 17. März 2014 an Deborah Druzic, [email protected] oder Telefon 041 440 35 40

FrauenImpuls Buchrain

Wir treffen uns im Pfarreisaal und besuchen gemeinsam die Bibliothek an ihrem neuen Standort in der Leumatt.

Montag, 17. März 2014, 14.00–16.00 Uhr, Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler28 | agenda

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Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 20. März 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 75 Jahre Alois Aerni, Rütimattstrasse 17, 18. März. 80 Jahre Christiane Speiser, Ottigenbühlstrasse 82, 15. März; Oskar Brun, Wydenhofstrasse 15, 18. März; Werner Albis-ser, Schulhausstrasse 9, 18. März. 85 Jahre Zlatica Filipendin, Zentralstrasse 20, 15. März; Gerlinde Müller, Schachenweg 1, 19. März

Root: 75 Jahre Walter Kessler, Mühlehof 3, 17. März; Vahida Kukavica, Mattweg 4, 18. März

Museum im «Haus beim Brunnen», RootDorf- und Schuhmacher Geschichte(n) Luzernerstrasse 16, jeweils 14.00–17.00 Uhr, Eintritt frei

Sonntag 6. April 2014Sonntag 4. Mai 2014Sonntag 1 Juni 2014

Donnerstag, 13. MärzFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 UhrFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Ob-matt, Informatikzimmer 19.00–22.00 Uhr

Freitag, 14. MärzFrauenbund GV Frauenbund, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.00 Uhr

Samstag, 15. MärzTrachtengruppe Luzerner Trachtenvereini-gung: Sing- und Tanzsamstag, Schüpfheim

Sonntag, 16. MärzReformierte Kirchgemeinde Aktionstag «Gemeinsam an einem Tisch»: Ökumeni-scher Gottesdienst, Thomaskirche, 10.00 Uhr

Montag, 17. MärzWerkdienst Adligenswil HäckseldienstEltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr

Dienstag, 18. MärzReformierte Kirchgemeinde 60plus Früh-stück «Gemeinsam in den Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 09.00 UhrAktives Alter Adligenswil Wanderung: Rotsee, Treffp.: Adligenswil Dorf, 13.30 UhrFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, 19.00–20.00 Uhr

Mittwoch, 19. MärzFrauenbund Besinnungsnachmittag mit Krankensalbung, Pfarrkirche St. Martin anschl. Pfarreisaal Teufmatt, 14.00 UhrSamariterverein Samariterwesen, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer, 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. MärzFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 UhrBibliothek Buchstart mit Priska Röthlin, Bibliothek, 09.30 UhrFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 Uhr

Freitag, 21. MärzClub junger Eltern Kleider- und Kinderarti-kelbörse, Schulhaus Obmatt, Aula, Verkauf: 09.00–11.00 UhrAnnahme: 19.00–20.30 UhrSamariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 19.00–22.00 UhrReformierte Kirchgemeinde Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskir-che, 19.30–21.00 Uhr

Samstag, 22. MärzSamariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 08.00–16.00 UhrClub junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal, 09.00–12.30 Uhr

Donnerstag, 13. MärzFeuerwehr AS NeueFrauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarrei-saal/Küche, 12.00 Uhr Freitag, 14. MärzKulturverein GV, Pfarreisaal, 19.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 15./16. MärzFassdugeli-Club Fassdugeliweekend, Melchsee-Frutt, 08.00–19.00 Uhr

Montag, 17. MärzFeuerwehr AS NeueLandwirtschaft und Wald (lawa) Wald-entwicklung – Mitwirkungsveranstaltung, Aula Obmatt, 19.30 UhrSamariterverein Vereinsübung, Mehr-zweckgebäude, 20.00–22.00 Uhr

Mittwoch, 19. MärzFrauengemeinschaft Generalversamm-lung, Bühlmattsaal, 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. MärzFeuerwehr Offiziere+ Unteroffiziere

Freitag, 21. MärzKorporation Udligenswil Generalver-sammlung

Samstag, 22. MärzAllmendschützen Training, Schiessanlage, 14.00–16.00 Uhr

Freitag, 14. MärzMusikgesellschaft GeneralversammlungMuskischule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours

Samstag, 15. MärzFrauenbund Vaki-TurnenZiischtigsclub Generalversammlung

Montag, 17. MärzFeuerwehr Mannschaftsübung

Mittwoch, 19. MärzSpitex Oberfreiamt Generalversammlung

Freitag, 21. MärzFrauenbund GeneralversammlungSportschützen Generalversammlung

Freitag, 21. / Samstag 22. MärzSamariterverein Nothelferkurs

Sonntag 23. MärzPfarrei Suppentag-GottesdienstFrauenbund Suppentag

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Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Mit derAktion «ErlebnisSchweiz» bedanken sichdie Raiffeisenbanken beiihrenwichtigsten Partne-rinnen und Partnern: ihrenMitgliedern.Diese können2008 den Kanton Graubün-den zum halben Preis ent-decken.

3Millionen Schweizerinnen undSchweizer sind Kundinnen undKunden bei Raiffeisen.Davonhaben 1,5MillionenAnteil-scheine gezeichnet.Dasmachtsie zu Genossenschaftern undsomit zuMiteigentümern ihrerRaiffeisenbank. Für diesesVer-trauen und die Treue bedankensich die Raiffeisenbanken mitdemAngebot «ErlebnisSchweiz». Raiffeisen-Mitgliedererleben damit ein attraktivesStück Schweiz zum halben Preis.

Reiseziel Graubünden

Der Partner bei der diesjährigenAusgabe von «Erlebnis

Schweiz» ist Graubünden.DasAngebot gilt vom 15.Mai bis 30.November 2008. Zu entdeckengibt es einiges:Der grösste Kan-ton der Schweiz locktmit 150Tälern, 615 Seen, 937 Berggip-feln, 11000 kmWanderwegenund 4000 km Bike-Pisten.

Über 200 Bündner Hotels offe-rieren den Raiffeisen-Mitglie-dern 50 Prozent Ermässigungauf 1 Übernachtung – vomBerghotel bis hin zum 5-Sterne-Wellnesshotel.

AmAngebot beteiligen sichauch der öffentliche Verkehrund alle wichtigen Bergbahnen.So gelangen Raiffeisen-Mit-glieder sowohl zum halbenPreis nach Graubünden alsauch auf dessen Berggipfel.Auch für weitereAngebote gel-ten reduzierte Preise, beispiels-weise für Golf, Reiten und Raf-ting. Da Kinder fast überallgratis mit dabei sind, profitie-ren speziell auch Familien.

Vorteile fürMitglieder

DasMitglieder-Angebot «Erleb-nis Schweiz» ist einer der sechswichtigstenVorteile,welche dieRaiffeisenbanken ihrenMitglie-dern anbieten.Diese können alsMiteigentümer an der jährlichenGeneralversammlung die Ent-wicklung ihrer Raiffeisenbankaktivmitgestalten. Sie profitie-ren von höheren Zinsen und re-duzierten Spesen bei der Konto-führung und erhalten dieMaestro- sowie die KreditkarteimAusgabejahr gratis.

Die Karte ist zudem gleichzeitigein Gratis-Museumspass, gültigin über 400 SchweizerMuseen.

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Jugendliche sollten frühzeitig einen vernünftigen Umgang mit Geld erler-nen, um sich das Leben einfacher zu gestalten. Dazu braucht es ein hohes Mass an Selbstverantwortung sowie die Unterstützung der Eltern.

Die einfachste Botschaft ist auch gleich die wichtigste: Man sollte nur Geld ausge-ben, das man tatsächlich hat. Was heute von vielen Erwachsenen, ja sogar von gan-zen Nationen alles andere als konsequent befolgt wird, muss in der Gelderziehung von Kindern und Jugendlichen der unbe-strittene Basisgrundsatz sein. Da sind sich fast sämtliche Experten einig. Schulden machen ist in vielerlei Hinsicht proble-matisch. Jugendliche besitzen plötzlich materielle Güter, die sie sich wirtschaftlich noch nicht leisten könnten. Das suggeriert ihnen ein falsches Bild: Ich kann mir ei-gentlich jeden Wunsch sofort erfüllen und muss weder etwas erdulden noch wirklich abverdienen. Mit der Rückzahlung sind dann viele Jugendliche überfordert und landen hart auf dem Boden der Realität. Fakt ist, dass in der Schweiz heute ein

Viertel der 16- bis 29-Jährigen auf teils happigen Schulden sitzt. In vielen Fällen kommen die Eltern für den finanziellen Schaden auf.

Jugendlohn statt «Geld auf Verlangen»Dass es erst gar nicht soweit kommt, liegt allerdings in der Verantwortung der Eltern. Statt ihren Sprösslingen quasi auf Verlangen permanent Geld in die Hand zu drücken, das umgehend ausgegeben wird, lohnt es sich, andere Handhabungen in Erwägung zu ziehen. Für den Zürcher Familientherapeuten Urs Abt kann das Modell des Jugendlohns viel Positives zur geldtechnischen Früherziehung der Kinder und Jugendlichen beitragen. Die Idee: Kin-der ab zwölf Jahren erhalten monatlich neben ihrem Sackgeld einen zusätzlichen Geldbetrag für alltägliche Ausgaben wie Kleider, Schuhe, Verpflegung und Handy. Die Höhe dieses Betrags ist Ermessenssa-che der Eltern, muss von den Jugendlichen aber selbständig verwaltet und eingeteilt werden. Die Jugendorganisation Pro Ju-ventute ist vom Modell überzeugt und propagiert es offensiv.

Selber verdient ist doppelt wertvollStehen junge Erwachsene finanziell erst-mals auf eigenen Beinen, hilft ihnen der früh erlernte haushälterische Umgang mit Geld, um selbst mit einem geringen Ein-stiegslohn gut über die Runden zu kom-men. Es gilt, die eigenen Verhältnisse re-alistisch einzuschätzen. Sparen kann zum Beispiel, wer sich Kleider im Ausverkauf si-chert, auf das eigene Auto verzichtet oder selber kocht, statt regelmässig auswärts zu essen. Eine Umfrage von Raiffeisen bei zehn zufällig ausgewählten Jugendlichen zwischen 16 und 24 Jahren zeigt, dass Sparsamkeit durchaus gelebt wird. Vor al-lem dann, wenn bereits ein eigener Lohn verdient wird.

YoungMemberPlus – das Raiffeisen-An-gebot für alle unter 26 Jahren offeriert ein Jugendkonto mit spesenfreier Konto-führung, Vorzugszins sowie Gratis-Debit-/Kreditkarte und E-Banking. Dazu kommen Fussball-, Konzert- und Eventtickets so-wie Ski-Tageskarten mit Preisermässi-gung von bis zu 50%. Sogar gratis gibt es den Museumspass, der den kostenlosen

Eintritt in über 470 Schweizer Museen ermöglicht. Mehr dazu erfährt man unter: www.raiffeisen.ch/web/youngmemberplus

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Solide Finanzplanung für unsere Jugend

Katarina Pavlovic, Kundenberaterin

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler30 | sport

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Der FC Adligenswil, am 22. März 1985 gegründet, will der weiblichen und der männlichen Bevölkerung von Adligenswil und Umgebung die Möglichkeit bieten, geordnet und wettkampfmässig Fussball zu spielen. Dabei bekennt sich der FC Adligenswil zum Breitensport, mit einer starken 1. Mannschaft als Zugpferd.

Die körperliche Ertüchtigung als Ausgleich zur täglichen Arbeit und zur Schule, die Verbesserung der eigenen Sozialkompe-tenz dank Mannschaftssport, die Erhöhung der eigenen Leistungsbereitschaft und vor allem die Förderung des Respekts gegen-über Mitmenschen – diese Ausbildungsziele prägen die Ziele des FC Adligenswil. In den regelmässigen Trainingseinheiten werden die fussballerischen Fähigkeiten der Spiele-rinnen und Spieler verbessert, bei Spielen ge-gen andere Vereine werden diese gemessen.

Weitsicht und FronarbeitDank der Weitsicht der Adligenswiler Ge-meindebehörden, welche beim Bau des Schulhauses Obmatt eine komplette Fuss-

ballinfrastruktur (Rasenfeld, Aussengarde-roben) eingeplant hat, entwickelte sich der FCA sehr schnell, konnte er sich doch auf sei-ne Kernaufgaben konzentrieren. 1997 durfte der FC Adligenswil die ersten Spiele auf der Sportanlage Löösch, die aus einem Spiel- und einem Trainingsfeld besteht, austra-gen. Im Juli 1998 konnte das vereinseigene Clubhaus im Löösch, das der FC Adligenswil dank vielen Sponsoren und über 7000 Fron-dienststunden vollständig selber finanzierte, eingeweiht werden. Heute, 29 Jahre später, stellt der FC Adligenswil 22 Aktiv-, Damen-, Junioren- und Piccolo-, Senioren und Vetera-nen-Mannschaften. Während der Fussball-saison bietet der FC Adligenswil jede Woche nicht weniger als 38 verschiedene Trainings-einheiten und wöchentliche Spieleinsätze gemäss Aufgebot des Fussballverbandes an.

Wenn man alle die notwendigen Vorberei-tungen und die Durchführung der Trainings und der Wettspiele sowie die Funktionärsar-beiten hochrechnet, ergibt dies eine stolze Jahresleistung von über 11‘000 Stunden, was ca. 5,3 Vollzeitstellen entspricht. Zwei Drittel dieser Aufwendungen werden zu Gunsten der Nachwuchsteams geleistet. Bei einem dem Spitex-Ansatz entsprechenden Stundenlohn von 33 Franken ergibt dies eine jährliche Leistung im Gegenwert von über 367‘000 Franken – davon über 240‘000 Franken zu Gunsten der Jugend der Gemein-den Adligenswil und Udligenswil.

Am 27. Mai 2014 werden die Weichen für die Zukunft des FC Adligenswil gestellt. An-lässlich der Gemeindeversammlung werden die Adligenswiler Stimmbürger entscheiden, ob im Löösch ein Kunstrasenfeld erstellt wird – für den FC Adligenswil ein zukunfts-weisender Entscheid.

Persönliche Fragen an Fussball-ProfisIm Rahmen der Gewerbeausstellung «Lokal – Genial», sie findet vom 9. bis 11. Mai in Adligenswil statt, bietet der FC Adligenswil allen Rontalern die Möglichkeit, persönliche Fragen an drei prominente Vertreter des In-nerschweizer Fussball-Sportes zu stellen. So an Carlos Bernegger, Emanuela Schürch und an Stephan Lichtsteiner.

Bevor Carlos Bernegger 2013 das Trainer-amt beim FC Luzern übernahm, amtete er äusserst erfolgreich als Nachwuchstrainer, u.a. bei GC Zürich und beim FC Basel. Fuss-

ball- und Sozialkompetenz sowie unermüd-licher Einsatz sind seine herausragenden Eigenschaften. Auch Emanuela Schürch, am 5. Februar 1998 geboren, erlernte das Fussball-ABC beim FC Adligenswil. Bis im letzten Sommer erzielte Mela Tor um Tor für den FCA. Heute spielt sie beim SC Kriens und ist im Kader der Schweizer U16-Damen-Nati. Mela besucht das Sportgymnasium Alpen-quai. Sie versucht also, die Berufsausbildung und den Weg zum Spitzensport unter einen Hut zu bringen. Stephan Lichtsteiner trug 6 Jahre das gelb-schwarze FCA-Dress, ehe er zum FC Luzern und später zu Grasshop-pers Zürich wechselte. 2003 durfte er mit GC den Schweizer Meistertitel feiern, ein Jahr später den erfolgreichen Lehrabschluss als Bankkaufmann. Heute spielt Stephan Lichtsteiner bei Juventus Turin. Er trug über 60 Mal das Dress der Schweizer Nati. Die Interview-Teilnehmer werden im Vorfeld der Gewerbeausstellung die eingegangen Fra-

FC Adligenswil an der Gewerbeausstellung «Lokal - Genial»

Ein Bekenntnis zum Breitensport

gen beantworten, ihre Antworten werden auf der FCA-Homepage www.fcadligenswil.ch und auszugsweise in einem Flyer, der am Stand aufliegen wird, publiziert. Die beste und interessanteste Frage wird mit einem Original-Trikot von Stephan Lichtsteiner belohnt (nach Wahl von der Schweizer Nati oder von Juventus Turin), als zweiter und dritter Preis winken je zwei Tickets für das Spiel der Schweizer Nati gegen Peru am 3. Juni in der Swisspor-Arena in Luzern. Wie können die Fragen gestellt werden? Per E-Mail an [email protected] oder [email protected], per Brief an Reto Lichtsteiner, Dorfhaldenstr. 5, 6052 Hergiswil.

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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014 sport | 31

ten sich die Ebikoner vor drei Jah-ren bereits einmal als Cup-Sieger feiern lassen. Das Herren-1-Team freut sich auf ein spannendes Spiel und über zahlreiche Zuschauer, die für eine gute Stimmung sorgen werden.

Auch das Damen-2-Team steht im Halbfinal des Innerschweizer Cups. Sie treten am Samstag, 22. März um 18 Uhr auswärts gegen den VBC Muotathal an. Auch die-ses Partie wird spannend werden. Die beiden Teams standen sich auch während der Meisterschaft gegenüber. Obwohl in der Vorrun-de, wie auch in der Rückrunde der

Herren- und Damenteam im Cup-HalbfinaleEBIKON – Der Volleyballclub Ebikon ist bei den Damen wie bei den Herren immer noch beim Innerschweizer Cup dabei. Das Herren-1-Team (3. Liga), das den Wiederaufstieg in die 2. Liga egali-siert hat, trifft am kommenden Sonntag, 16. März, im Cup-Halbfinale auf den VBC Willisau (2.Liga). Das Spiel beginnt um 17 Uhr im Feldmatt.

Obwohl Willisau in der höheren Liga spielt, ist es durchaus mög-lich, dass die Ebikoner dieses Spiel gewinnen können. Die Männer aus Ebikon haben nämlich im Viertfi-nale den Leader aus der 2.Liga, LK Zug, mit einem 3:2 Sieg aus dem Cup verdrängt. Ausserdem konn-

VBC Ebikon als Sieger vom Feld ging, waren es beide Male sehr spannende und hartumkämpfte Spiele. Das Damen-2-Team wür-de sich natürlich auch sehr über Unterstützung von Ebikoner Fans

Samstag, 15.03.2014, im Feldmatt13:00 Damen J2 : VBC Suito Schwyz15:30 Damen 3 : VBC Luzern 418:00 Herren 1 : Volley Emmen Nord 3

Sonntag, 16.03.2014, im Feldmatt17.00 Cup-Halbfinal Herren 1 : VBC Willisau

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Bründler AG Schreinerei, Ebikon, Coiffure Frank, Ebikon, Fischer Gartenbau GmbH, Ebikon und EXCO Consulting GmbH, Dierkikon.

Spielanzeigen VBC Ebikon

spielplan FC EbikonMeisterschaft:3. Liga Spiel:Samstag 15.3.2014, 18.00 UhrFC Ebikon – FC Adligenswil

Weitere Spiele: Sportplatz Hinterleisibach, BuchrainSonntag 16.03.2014, 17:15Team Rontal B - Rottal SelectionSonntag, 22.09.2013, 14.00 Uhr

spielplan SK RootSonntag, 16.03.2014, 15.00 UhrSK Root I – FC Emmenbrücke IIFreitag, 14.03.2014, 20.00 UhrSK Root Damen – FC HochdorfSamstag, 15.03.2014, 08.45 Uhr

SK Root Jun. Cb – FC EmmenbrückeSamstag, 15.03.2014, 12.00 UhrSK Root II – FC EmmenbrückeSonntag, 16.03.2014, 10.00 UhrSK Root III – SC Cham IV

spielplan FC Buchrain-PerlenFussball:2. Liga regional

Sonntag, 16. März 2014, 14.30 UhrFC Perlen-Buchrain I – FC Buttisholz II

Kindersportangebot mit J+S-Gel-dern unterstützt.

Fussball- und Turnvereine mit starkem ZuwachsWie eine Untersuchung der Sport-förderung Kanton Luzern bei den Luzerner Sportvereinen zeigt, ist diese Kindersportförderung sehr erfolgreich: Insgesamt haben 2013 über 46'000 Kinder und Jugend-liche im Kanton Luzern in einem Verein ein Sportangebot besucht – so viele wie noch nie. Dabei wurden sie von fast 7'000 anerkannten Lei-terinnen und Leitern betreut. Die Sportförderung Kanton Luzern hat für die Clubs im vergangenen Jahr gesamthaft 3,77 Mio. Franken an Bundesbeiträgen ausgelöst.

Kindersportförderung im Kanton LuzernWie eine Studie der Sportförderung Kan-ton Luzern zeigt, besuchen immer mehr Kinder und Jugendliche ein Sportange-bot. Dieser Erfolg des Programms J+S-Kindersport stellt einige Luzerner Ver-eine aber vor neue Herausforderungen: Immer häufiger fehlt es an qualifizierten Leiterinnen und Leitern. Vereine sind des-halb vermehrt auch auf die Mitwirkung von Eltern oder Grosseltern angewiesen.

Seit der Einführung des Pro-gramms J+S-Kindersport haben die Vereine im Kanton Luzern gros-se Anstrengungen unternommen, Kinder an den Sport und die Bewe-gung heranzuführen. Kinder wer-den in allen Sportarten bereits im Alter von 5 bis 10 Jahren in einem Verein als Einsteiger altersgerecht von ausgebildeten Leiterinnen und Leitern betreut und die Vereine mit

Mangel an qualifizierten LeiternDer Zuwachs an Kindern ist vor allem bei den Einsteigersportar-ten gross. An Fussball und Turnen sind die Kleinen besonders inter-essiert, und so sind die Vereine aus diesen Sparten denn auch speziell gefordert. Markus Kälin, Leiter der Sportförderung Kanton Luzern, stellt fest: «Unsere Studie zeigt, dass besonders die Fussballclubs zusehends mit einem Mangel an qualifizierten Leiterinnen und Leitern konfrontiert sind.» Für die Übernahme von Leiterfunktionen kommen laut Kälin deshalb auch neue Zielgruppen wie Jugendli-che und Rentner – beispielsweise auch Grosseltern – in Frage. Zu-dem wäre eine verstärkte Einbin-dung der Eltern für die Vereine wünschenswert. «Zeitgemäss und

zukunftsträchtig ist auch der Ein-satz von Leiterteams anstelle eines einzigen Trainers. Dabei müssen aber auch neue Ausbildungsmo-delle ins Auge gefasst werden.» Die Herausforderungen, denen sich die Clubs stellen müssen, haben die Verbände erkannt. So denkt auch Urs Dickerhof, Prä-sident des Innerschweizerischen Fussballverbandes, über neue For-men und Angebote in der popu-lärsten Sportart nach: «Wir sehen die Anstrengungen unserer Ver-eine und schätzen diese sehr. Die täglich geleistete Arbeit ist von un-schätzbarem Wert. Wir versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeiten den Vereinen Unterstützung zu bieten, indem wir ihnen zum Bei-spiel eine unentgeltliche interne Weiterbildung anbieten.»

freuen, die den Weg in die Turn-halle Muota auf sich nehmen.

Die Fussballsaison 2014 ist gestartet

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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler32 | schluss

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vbl will diesen und andere Kom-munikationskanäle aber auch wei-terhin nutzen, um eine möglichst grosse Öffentlichkeit und auch die verschiedensten Generationen an-sprechen zu können. Die «vbl zei-tung» erscheint bereits seit März 1985. Bis 2001 hiess sie noch «Bus-Zytig». Die nächste Ausgabe er-scheint im Mai 2014.

Zur Frage: «Wie gefällt Ihnen die vbl zeitung insgesamt?» finden 49 % den Auftritt attraktiv und modern. 46 % der Teilnehmenden finden, die Abstimmung von Beiträgen und Bildern passen sehr gut. 1 % findet, die Zeitung sei vom Auftritt her nicht zeitgemäss. Für 3 % ist die Zei-tung zu umfangreich und zu detail-liert. Zur zweiten Frage: «Wie passt Ihnen die Themenwahl?» finden 55 % der Teilnehmenden, sie würden ausreichend über Än derungen und Neuigkeiten von vbl informiert. 34 % finden die Themenwahl jeweils sehr abwechslungsreich. 2 % fehlen Beiträge zu Mobilität und anderen verwandten Themen. 4 % haben die Themeninhalte schon aus anderen Medien erfahren. Zur letzten Frage über den Erscheinungsrhythmus urteilten die Teilnehmenden wie folgt: Die Informationen zweimal jährlich reichen 67% , 24% würden die vbl zeitung viermal jährlich be-vorzugen, dafür jeweils mit weniger Inhalt, 7% würden einen elektroni-schen Newsletter in regelmässigen Zeitabständen schätzen. Frage 4

vbl zeitung

Kundenmagazin der vbl erfreut sich grosser BeliebtheitDie Verkehrsbetriebe Luzern AG infor-miert ihre Kundinnen und Kunden mit der Zeitschrift «vbl zeitung» zweimal pro Jahr über Neuigkeiten aus dem Betrieb und aus der öV-Branche. Die Zeitung erfährt erfreulicherweise eine positive Resonanz.

In ihrer letzten Ausgabe hat die «vbl zeitung» ihre Kund schaft da-rum gebeten, ihre Eindrücke über das Informationsorgan der vbl zu schildern. Die 546 Personen, die eine Rückmeldung ge geben haben, sind grossmehrheitlich mit Inhalt, Umfang und Erschei nungsweise der «vbl zeitung» zufrieden. Mehr als ein Drittel der Befrag ten meinte hingegen, dass vbl auf eine eigene Facebook-Seite verzich ten könnte.

hatte News via neue Medien/Social Media/Internet/Handy zum Thema. 37 % der Teilnehmenden finden, vbl brauche keine Facebook-Seite, um mit ihren Kundinnen und Kunden zu kommunizieren. 44 % schauen auf der Website www.vbl.ch nach, wenn sie etwas über vbl wissen möchten und 9 % orientieren sich

über Fahrplanauskünfte haupt-sächlich via vbl-App auf ihrem Handy.

Unter allen Teilnehmenden ver-loste vbl 20 vbl-Gutscheine zu 100 Franken, 30 vbl-Gutscheine zu 50 Franken und 40 vbl-Gutscheine zu 20 Franken.