40
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – @rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 GZA 6030 Ebikon Anzeigen Auf 40 Seiten Aktuelles aus dem Rontal Produkte auf dem Markt verkaufen In Ebikon soll ein Samstagsmarkt entstehen. Produzenten können sich jetzt anmelden. Beitrag auf Seite 3 Bügelfelgen: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch Ob Tischgrill, Fondue Bourguignonne, Chinoise oder Käsefondue – erleben Sie Winterzauber bei uns. Ab CHF 45.00 pro Person WINTERZAUBER Gasthof Tell Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch NEU: DURCHGEHEND GEÖFFNET! Doris Miazzo Mona Sutter Hoor-Schmiede Luzernerstrasse 8, 6030 Ebikon Telefon 041 440 15 05 www.hoor-schmiede.ch Wir orientieren uns Neu! Schweizer Küche Nach 1½ Jahren chinesischer Kochkunst haben wir uns entschlossen, die Schweizer Küche wieder neu aufleben zu lassen. Vom 1.12.14–8.12.14: reduziertes Küchenangebot. Ab 9.12.14: heissen wir Sie wieder herzlich willkommen im «Falken am Rotsee» Lassen Sie sich tradiotionell verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Am 6.12.14 stossen wir gerne von 10.30–13 Uhr auf den Neu-Anfang mit Ihnen an. Ihr Falken-am-Rotsee-Team

rontaler 49/50

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – @rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 GZA 6030 Ebikon

Anzeigen

Auf 40 Seiten Aktuelles aus dem Rontal

Produkte auf dem Markt verkaufen

In Ebikon soll ein Samstagsmarkt entstehen. Produzenten können sich jetzt anmelden. Beitrag auf Seite 3

Bügelfelgen: Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

Ob Tischgrill, Fondue Bourguignonne, Chinoise oder Käsefondue – erleben Sie Winterzauber bei uns. Ab CHF 45.00 pro Person

WINTERZAUBER

Gasthof Telldirekt an der Reuss

6038 Gisikon

Tellstrasse 1 � 6038 GisikonTel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch

Für Damen, Herren und Kinderdirekt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 EbikonTel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch

NEU: DURCHGEHEND GEÖFFNET! Doris Miazzo

Mona Sutter

Hoor-Schmiede

Luzernerstrasse 8, 6030 Ebikon

Telefon 041 440 15 05

www.hoor-schmiede.ch

Wir orientieren uns Neu! Schweizer Küche

Nach 1½ Jahren chinesischer Kochkunst haben wir uns entschlossen, die Schweizer Küche wieder neu aufleben zu lassen.

Vom 1.12.14–8.12.14: reduziertes Küchenangebot.Ab 9.12.14: heissen wir Sie wieder herzlich willkommen im

«Falken am Rotsee»

Lassen Sie sich tradiotionell verwöhnen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Am 6.12.14 stossen wir gerne von 10.30–13 Uhr auf denNeu-Anfang mit Ihnen an.

Ihr Falken-am-Rotsee-Team

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28. November bis 24. Dezember 2014 · Advänt im MParc Ebikon

Da steckt Freude drin.

Mariä Empfängnis, Montag, 8. Dezember, 9 bis 18.30 UhrSonntag, 14. Dezember und Sonntag, 21. Dezember, 10 bis 17 UhrDienstag, 23. Dezember, Abendeinkauf, 9 bis 21 UhrMittwoch, 24. Dezember, 8 bis 16 Uhr

Mehr Infos: www.mparc-ebikon.ch

Schöne Bescherung: WunschzettelGewinnen Sie Ihre persönliche Bescherung für den Heilig Abend im Wert von 1000 Franken. Die Wunschzettel finden Sie im MParc Ebikon.

Schöne Geschenke:Jowa ChnusperhüsliBacken, malen, basteln – im Gratis-Kinderhort Jowa Chnusperhüsli können Kinder ihre Geschenke unter Anleitung selber basteln.

Schöne Verpackung: Päckli-ServiceLassen Sie die Geschenke, die Sie im MParc Ebikon gekauft haben, schön verpacken. Dazu ist der kostenlose Päckli-Service da.

Schöne Geschichten: MParc MärlibusEin unvergessliches Erlebnis für die Kleinen – eine Fahrt im MParc Märlibus. Gratis-Tickets erhalten Sie beim MParc-Kundendienst.

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 diese woche | 3

überblick

diese Woche 2

gemeinden 4

leserbriefe 12

gesellschaft 15

ausbildung 28

gewerbe 29

kultur 30

agenda 32

marktplatz 34

sudoku 35

sport 36

Beitrag von Titelseite

EBIKON – In Ebikon gibt es noch keinen Markt, wo lokale Produ-zenten ihre Produkte verkaufen. Das soll sich 2015 ändern: Inter-essierte Produzenten können sich bis am 20. Dezember 2014 bewer-ben für den Probelauf.

«Damit ein Samstagsmarkt zustan-de kommt, braucht es als erstes lokale Produzenten, welche ihre Produkte anbieten», sagt Initiantin Melanie Landolt Strebei. «Diese können sich bis am 20. Dezem-ber mit dem Formular unter www.samstagsmarkt.ch bewerben», so Landolt Strebei. Vorgesehen ist, dass der Samstagsmarkt bis im Sommer 2015 vier Mal stattfindet. Produzenten verpflichten sich mit der Bewerbung, dass sie an allen vier Daten teilnehmen. Die Teil-nahmegebühr für alle Daten be-trägt Fr. 40.–. Falls sich genügend lokale Produzenten anmelden, findet der Samstagsmarkt erstmals am 28. März 2015 auf dem Schul-hausplatz Wydenhof statt. «Damit der Markt erfolgreich ist, braucht es natürlich neben dem Angebot auch die entsprechende Nachfra-ge der Kundschaft», führt Initian-tin Melanie Landolt Strebei weiter aus. Sollte der Markt auf Anklang stossen, könnte dieser ab Spät-sommer auch wöchentlich betrie-ben werden.

Gemeinde unterstützt Initiantin«Die Gemeinde Ebikon begrüsst das Vorhaben für einen Samstags-

ottos.ch

Maria EmpfängnisMaria EmpfängnisMaria EmpfängnisMaria Empfängnis

8. Dezember

Root 9 - 17 Uhr

Cham & Baar 10 -17 Uhr

Cerruti 1881Femme EdT Vapo 100 ml

39.90Konkurrenzvergleich

119.-

Calvin KleinEuphoria Femme EdP Vapo 50 ml

GuessSeductiveFemmeEdT Vapo75 ml

Laura BiagiottiRomaHomme EdT Vapo 125 ml

Paco Rabanne1 MillionHomme EdT Vapo 50 ml

29.90Konkurrenzvergleich

98.-

44.90Konkurrenzvergleich

91.-

44.90Konkurrenzvergleich

76.-

39.90Konkurrenzvergleich

110.-

markt», sagt der zuständige Ge-meinderat Herbert Lustenberger. «Seitens der Gemeinde stellen wir den öffentlichen Platz zur Verfü-gung und auch bei der Kommuni-kation bieten wir Hand».

Initiantin Melanie Landolt Strebei. Bilder zVg.

Daten für den Samstagsmarkt 2015

Samstag, 28. März, 25. April, 30. Mai, und 27. Juni, jeweils von 8 bis 12 Uhr

Anzeige

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler4 | gemeinden

Amtliche Mitteilungen

BUCHRAINRessort Präsidium

10 Jahre S-Bahn Station BuchrainDie S-Bahn Station Buchrain ist am 12. Dezember 2004 mit 6 anderen Luzerner S-Bahnstationen in Betreib gegangen und fei-ert somit dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Täglich steigen rund 1‘300 Personen bei der Station ein, welche von 76 S-Bahn-Zügen bedient wird. Insgesamt werden bis zum Jubiläum, 3‘425‘000 Personen in den letzten 10 Jahren die Station benutzt haben – eine wahre Erfolgsgeschichte.

ErsatzwahlenAm Sonntag, 8. März 2015, finden unter Vorbehalt einer stillen Wahl in der Gemeinde Buchrain, mittels der Urne, infolge Demission eines Mitglieds der Rechnungskommission sowie infolge Demission eines Mitgliedes des Urnenbüros, Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 statt. Im Detail wird auf die Wahlanordnungen vom November 2014 verwiesen. Abrufbar unter www.buchrain.ch. Wahlvorschläge für die Wahl müssen bis spätestens Montag, 19. Janu-ar 2015 um 12.00 Uhr, bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, eintreffen.

Ressort Bau

MerkblätterAuf der Website der Dienststelle Umwelt und Energie des Kantons Luzern stehen mehr als 50 Merkblätter und Arbeitshilfen zur Verfügung. Zu praktisch allen Umweltbereichen finden Sie hier die wichtigsten Informationen, Empfehlungen und Rechtsgrundlagen. Die Merkblätter werden regelmässig überarbeitet oder es werden neue erstellt. www.uwe.lu.ch/download/publikationen

AbstimmungsergebnisseEidgössische, kantonale und Gemeindevorlagen vom 30. November 2014.

Anzahl Stimmberechtigte 3‘952

Stimmbeteiligung 53.84 %

Eidg. Abstimmungen Ja Nein Volksinitiative «Abschaffung der Pauschalbesteuerung» 869 1 ‘191Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung» 576 1‘480Gold-Initiative 430 1 ‘591

Kant. Abstimmungen Ja NeinÄnderung des Universitätsgesetzes 1‘008 863

Gemeindeabstimmungen Ja Nein Voranschlag 2015 / Festsetzung Steuerfuss 828 1 ‘159Übertragung stille Reserven Alterszentrum Tschann an Gemeinde 1‘482 480

EBIKONZivilstandsnachrichtenEhen14.11.2014: Pilss Pascal und Birrer Jacqueline, beide wohnhaft in Ebikon15.11.2014: Wagner Raphael und Wiederkehr Nadine, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle25.11.2014: Riedweg-Fuchs Maria, geb. 12.07.1927, im Aufenthalt im Betagtenzentrum Dösse-len, Eschenbach, frühere Adresse: Dorfstrasse 9

BaugesucheEmil Frey AG, Badenerstrasse 600, 8048 Zürich: Umgebungsgestaltungskonzept Luzernerstras-se 48, Luzernerstrasse, Gst.-Nr. 541, 117, 513, Geb.-Nr. 223, 913; Auflage- und Einsprachefrist 27.11.-14.12.2014

Baugenossenschaft Seerose, Oberdierikonerstrasse 10, 6030 Ebikon: Streichen der Fassade, neue Balkongeländer und Handläufe, seitliche Balkonverglasungen, zusätzliche Dämmungen derEG-Decken und Estrichböden, neue Schleppgaubenüberdachungen bei den Baikonen der Dachwohnungen und inkl. der bestehenden Dachfenster, Oberdierikonerstrasse 8+10, Gst.-Nr. 2011, Geb.-Nr. 1862, 1863; Auflage- und Einsprachefrist 25.11.-15.12.2014

Odermatt Immobilien GmbH, Meggerstrasse 3, 6043 Adligenswil: Erneuerung Zufahrt, Terrain-veränderungen, Bauvorhaben in der Landwirtschaftszone, Adligenswilerstrasse 109, Gst.-Nrn. 357 und 2741; Auflage- und Einsprachefrist 24.11.-15.12.2014

Amtliche Mitteilungen

Flavio Keller, Sonnenterrasse 4, 6030 Ebikon: Projektänderung: anstelle des Einbaus eines Res-taurants wird eine Bar mit Fumoir und Spielraum erstellt, Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Geb.-Nr. 1750; Auflage- und Einsprachefrist 24.11.-15.12.2014

David Milheiro Malhäo, Bernstrasse 57b, 6003 Luzern: Ersatz der bestehenden Heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Ausseneinheit, Hartenfelsstrasse 65, Gst.-Nr. 2274, Geb.-Nr. 1987; Auflage- und Einsprachefrist 20.11.-10.12.2014

Josef und Josy Wehrmüller-Muff, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon und Götz und Evelyn Rether-Wehrmüller, Wydenstrasse 6, 6030 Ebikon: Erweiterung des bestehenden EFH in ein Zweifa-miliehaus, Sagenhofweg 8, Gst.-Nr. 1594, Geb.-Nr. 1611; Auflage- und Einsprachefrist 20.11.-10.12.2014

Reto Staub, Luzernerstrasse 92, 6030 Ebikon: Neubau Doppelgarage Luzernerstrasse 92, Gst.-Nr. 430; Auflage- und Einsprachefrist 1.12.-22.12.2014

BaubewilligungenGemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Einbau einer Bibliothek im Erdgeschoss Zentralstrasse 13, Zentralstrasse 13, Gst.-Nr. 31, Geb.-Nr. 2785

Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL, Amtshaus Rathausen, 6032 Emmen: Neubau von 3 Wohnheimen für je 30 Schwerbehinderte Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360, 155 und 2361 Geb.-Nr. Neubauten: Wohnheim Rigi, Rathausen 16 2826 Wohnheim Clariden, Rathausen 18 2827 Wohnheim Myther, Rathausen 20 2828 Best. Klosteranlagen 71, 71b

gemeinde und die Festsetzung des Steuerfusses auf 2.1 Einheiten (bis-her 2.0 Einheiten) gutgeheissen und den Gemeinderat zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des

Gemeindeversammlung Adligenswil

Steuererhöhung gutgeheissenADLIGENSWIL – An der Gemein-deversammlung vom 25. November haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Adligenswil den Voranschlag 2015 der Einwohner-

Mittelbedarfs ermächtigt sowie die Teilzonenplanrevision K-AGZ be-schlossen. Der Rückweisungsantrag der SVP, verbunden mit dem Auf-trag an den Gemeinderat, ein aus-

geglichenes Budget mit Steuerfuss 2.0 vorzulegen, wurde abgelehnt. Gleichzeitig hat der Souverän vom Finanz- und Aufgabenplan 2015 bis 2019 Kenntnis genommen.

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 gemeinden | 5

missionen weiter verbessert, um die Bedürfnisse der Bevölkerung sowie der Ortsparteien zu berück-sichtigen. «Konkret planen wir die Einführung einer zusätzlichen Kommission für Gesellschaftsfra-gen und die Stärkung der beste-henden Kommissionen, indem die Gemeinderäte keinen Vorsitz in den Kommissionen innehaben, sondern beratend mitwirken. Auch die Mit-gliederzahl der Kommissionen wird voraussichtlich auf sechs Personen reduziert», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser.

Empfehlung gemäss BefragungDer Gemeinderat führte 2013 eine Bevölkerungsbefragung durch: Zwei Drittel der Befragten sagten, dass sie genügend Mitsprache bei politischen Entscheidungen hät-ten. Das aktuelle System der Ur-nenabstimmung fand am meisten Akzeptanz. Daniel Gasser fasst zusammen: «Die Empfehlung des Gemeinderates stütze sich auf die Bevölkerungsbefragung. Das Ab-stimmungsresultat bestätigt, dass die Bevölkerung mit dem bestehen-den System und der Mitwirkung zu-

Zum vierten Mal Nein zum Einwohnerrat

Bevölkerung stützt den GemeinderatEBIKON – Die Stimmberechtigten von Ebikon sind der Empfehlung des Ge-meinderats gefolgt und haben die Initi-ative für einen Einwohnerrat mit knapp 70 Prozent abgelehnt. Das bestehende System mit den Kommissionen wird jetzt weiterentwickelt.

Die fünf Ortsparteien FDP.Die Li-beralen, Grüne, Grünliberale, SP und die SVP verlangten mehr Mit-wirkung bei den politischen Pro-zessen. Mit der Gemeindeinitiative «Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon» wollten die Ortsparteien dieses Ziel erreichen. Der Gemein-derat hat sich dafür ausgesprochen, das heutige System mit der Stär-kung der Kommissionen zu verbes-sern. 70 Prozent der Stimmberech-tigten bevorzugen das bestehende System mit dem Urnenverfahren und wollen die Rechte sowie Befug-nisse nicht an wenige Parlamenta-rier abtreten. Die Stimmbeteiligung lag bei 48 Prozent.

Eingeschlagenen Weg weitergehenGestützt auf das Abstimmungs-resultat wird das bestehende Ur-nenverfahren mit gestärkten Kom-

frieden ist. Weiter wollten die Ebi-koner ihre Rechte und Befugnisse nicht an eine kleine Vertretung von Parlamentsmitgliedern abtreten

und dafür 300'000 bis 400'000 Fran-ken bezahlen. Deshalb haben die Stimmberechtigten einen Einwoh-nerrat zum vierten Mal abgelehnt».

Jahr 1973 1987 2006 2014Anteil Ja-Stimmen 34.9 % 34.2 % 27.2 % 30.4 %Anteil Nein-Stimmen 65.1 % 65.8 % 72.8 % 69.6 %

Die Gemeinden Buchrain, Dieri-kon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root beteiligen sich anteilsmässig nach Einwohnern und Gewerbebe-trieben an diesen Kosten.

Nachdem die diversen Ausbauten der letzten Jahre abgeschlossen wurden, sind im 2015 keine weite-ren Investitionen geplant. Die Rei-nigungsleistung der Anlagen war wiederum sehr gut – wie in den Vorjahren.

ARA Rontal

68. VersammlungRONTAL – Am 26. November trafen sich die Delegierten zur 68. Delegiertenver-sammlung des Gemeindeverbandes Ab-wasserreinigung Rontal zur Orientierung und Genehmigung des Budgets 2015 und Finanz- und Aufgabenplans 2015 - 2021.

Für die Reinigung der Abwasser der Verbandsgemeinden im Rontal ist im Jahr 2015 mit Gesamtkosten von Fr. 2'674'027.– zu rechnen, ca. Fr. 37'000.– weniger als im Vorjahr.

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www.rontaler.ch

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler6 | gesellschaft

Winter auf dem Berg auf 800 m.ü.M. im Gasthaus Michaelskreuz in Root

Höchste Zeit für Alpenchic. Herzlich willkom-men – Alpenzauber mit Käsefondue, Raclette, Tischgrill mit Fleisch und Gemüse, Fondue Chinoise (auf Vorbestellung) oder «danis hüt-temenü» in einmaligem Ambiente.

Nebst dem «Klassiker» Fondue (Hausmi-schung) gibt es das «Gourmet Fondue» mit Prosecco und schwarzem Trüffel, das «Jäger Fondue» mit Speck, Zwiebeln, Pilzen und Kräutern oder das «danis hütte Fondue» mit Chili und Tomaten. Tischraclette und/oder Tischgrill ist ebenfalls ein Erlebnis.

Neu: Alpenchic im Michel

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Seit 21. November 2014 ist die «danis hütte» bis Ende März jeweils von Donnerstagabend bis Sonntagabend für Sie, zu viert oder in Gruppen, geöffnet (auf Anfrage auch an den anderen Tagen möglich). Kommen und erleben Sie das unvergleichliche Wohlfühlam-biente.

Weitere Informationen erhalten Sie unter gasthausmichaelskreuz.ch. Eine telefonische Reserveration unter 041 450 11 82 oder On-line-Reservierung ist möglich. Wir freuen uns auf Sie!

Herzlichst, das ganze Hütten-Team mit Daniel Lüthold.

Gasthaus Michaelskreuz I 041 450 11 82 I www.gasthausmichaelskreuz.ch

dem einmal mehr die Märi-Ruuger Band ein Stelldichein geben.

EhrungenBei den Ehrungen wurden die 60Jahr-Vereinstreue von Passivmit-glied Anna von Niederhäuser mit einem Rösli geehrt. Die Präsiden-tin überreichte jedem Vorstands-mitglied ein kleines Geschenk verbunden mit dem Dank für ihre ehrenamtliche Vorstandsarbeit: Helen Blättler (Vizepräsidentin), Romy Scheuber (Aktuarin), Erna Buchs (Finanzen), Anita Emmeneg-ger (Leiterin Frauen 1), Edith Brun (Leiterin Kinderturnen) und Irene Kirchhofer (Leiterin Muki-Turnen). Gedankt wurde auch den vereinsin-ternen Leiterinnen, die während des Jahres Lektionen gegeben ha-ben: Daniela Nemeth (Frauen 1) so-wie Agnes Käppeli (Gymnastik am Vorabend). Den übrigen Leitenden wurde schon im Vorfeld gedankt wie Annelise Kaufmann, Ruth Fries und Priska Haas. Und auch Mike Frei, der als Gast an der GV anwesend war. Speziell geehrt wurde Anita Emmenegger für 15 Jahre Leitertä-tigkeit. Gedankt wurde den Reise-leiterinnen, den Revisorinnen, dem Chilbi-Team und Roswitha Ofer für ihre selbstgemachten Kärtchen. Die Delegationen der Aktivriege und Männerriege bedankten sich für die Einladung und liessen die Anwesenden wissen, dass die FTV-Präsidentin einen wesentlichen Beitrag zur Erstellung der neuen Homepage des TV Ebikon geleis-

Hauptversammlung Frauenturnverein Ebikon

Schwerpunkt EhrungenAm 27. November 2014 fand im Pflege-heim Höchweid, Ebikon, die 72. Gene-ralversammlung des Frauenturnvereins Ebikon statt. Nach den Begrüssungswor-ten der Präsidentin Ursula Hunkeler wur-de den rund 80 Anwesenden ein feines Nachtessen aus der Küche des Pflege-heims serviert.

hun. Speditiv führte die Präsidentin nach dem obligaten Eröffnungslied durch die GV. In ihrem Jahresbe-richt erwähnte sie die Schwerpunk-te im vergangen Vereinsjahr, die Riegenausflüge ins Appenzeller-land, die besonderen Turnstunden mit den Gastvorturnerinnen Sheila Hollinger und Viviane Artho, den Grillplausch in der Badi Ebikon und das gute Abschneiden des Kilbi-Teams. Aus den Jahresberichten der einzelnen Leiterinnen vernahm man die Details. Bei den Mutationen konnte die Präsidentin Mary Busch und Claudia Enz als neue Mitglie-der in den Verein aufnehmen und damit den Mitgliederbestand auf 89 Turnerinnen erhöhen. Die Jah-resrechnung, die mit einem Verlust von Fr. 1240.– abschloss wie das Budget 2014/2015 wurden von den 61 stimmberechtigten Mitgliedern angenommen. Dankbar nahmen sie entgegen, dass ihre Mitgliederbei-träge auch nach 13 Jahren nicht er-höht werden (Jahresbeitrag Aktive Fr. 120.–, Passive und Lehrlinge Fr. 60.–). Das Jahresprogramm macht unter anderem auf den Neujahrsa-pero vom 4. Januar 2015 in der Mall der Ladengasse aufmerksam, bei

tet hat. Mit einem wunderschönen Nidwaldner Weihnachtsgedicht, vorgetragen von Agnes Knupp, en-dete die GV und der Anlass wurde

mit einem feinen Dessert samt Kaf-fee abgerundet. Danke Bernhard Keiblinger samt Team für das feine Essen und die gute Betreuung.

Der Vorstand des FTV: Ursula Hunkeler, Romy Scheuber, Erna Buchs, Edith Brun, Helen Blättler, Anita Emmenegger und Irene Kirchhofer. Bild zVg.

einen stimmungsvollen und andäch-tigen Konzertabend in der prächtig geschmückten Kirche. Vor und nach dem Konzert lädt der Adventsmarkt vor der Kirche zum Verweilen, Plau-dern und Einkaufen. Die Jodler und Bläser freuen sich auf Ihr Kommen. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

Jodler-Adventskonzert in FranziskanerkircheEBIKON/LUZERN – Am Montag, 8. Dezember, geben um 17 Uhr der Jodlerklub Rotsee Ebikon und der Jodlerklub Neuenkirch zusammen mit einem Bläserensemble der Blas-musik Oberrüti ein volkstümliches Adventskonzert. Geniessen Sie mit vorweihnachtlichen Jodelklängen

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Schöne AdventszeitEbikon – Das Restaurant Bahnhöfli ist auf Erfolgskurs. Seit dem Besuch des Restauranttesters Bumann haben das Wirte-Ehepaar Martina und Roger Vo-gel ihren Betrieb stetig optimiert. Der anhaltende Zuwachs an Gästen belegt, dass nicht nur die Popularität durch die Sendung auf 3plus, sondern auch die umgesetzten Verbesserungen beim Publikum positiv aufgenommen und ge-schätzt werden.

Im Oktober 2013 war «Bumann, der Restauranttester» in Ebikon im Restaurant Bahnhöfli beruflich für seine Sendung auf 3plus zu Gast. Vieles hat sich seitdem getan im traditionsreichen Wirtshaus. Mar-tina und Roger Vogel haben die Kritik und die Vorschläge des Re-stauranttesters entgegengenom- men, umgesetzt und optimieren ihren Betrieb stetig. Der Erfolg nach der Ausstrahlung der Fern-sehsendung im vergangenen April ermöglicht den Vogels, ihr Restau-rant kontinuierlich zu verbessern und neue Ideen umzusetzen. Der stolze «Pate» vieler dieser Verän-derungen war mittlerweile auch schon wieder im Bahnhöfli zu Be-such (siehe Text rechts).

Martina und Roger Vogel sind da-her auch wirklich glücklich, den Schritt gewagt und damals bei der Sendung mitgemacht zu haben. Immer wieder dürfen sie Gäste aus der gesamten Deutschschweiz begrüssen, welche aufgrund ihres Fernseh-Auftrittes den Weg nach Ebikon finden und die feinen Brat-würste probieren möchten. Und die Stammkundenzahl – aus nah und fern – nimmt stetig zu. Das Konzept von einfachen Menues in gemütlichem Ambiente, von selbst-gemachten kulinarischen Köstlich-keiten, setzt sich durch und hat Erfolg. Seit rund einem Jahr wirt-schaftet das Paar unter dem neuen Logo und hat neben strukturellen

und organisatorischen Verbesse-rungen auch sonst einiges an Ver-änderungen vorgenommen. Die neue Homepage ist startbereit, dass der Betrieb neu am Samstag-abend geöffnet ist hat sich als gute Entscheidung erwiesen und auch die offene Bar am Freitagabend mit DJ Luschti im geheizten Zeltanbau ist ein voller Erfolg. Die besonde-ren Anlässe wie «Metzgete» oder «Silvester» werden von den Gäs-ten geschätzt. Und Angebote wie «Über d’Gass» (Rogers Bratwurst, Fleischkäse oder Fondue Chinoise) ernten regen Zuspruch.

Martina und Roger Vogel möchten sich bei ihren treuen Gästen be-danken und wünschen ihnen eine schöne Adventszeit. Sie freuen sich darauf, auch in der weihnacht-lichen Zeit zahlreiche Besucher mit Speis und Trank verwöhnen zu dürfen und als Gastgeber so-wohl für festliche, wie auch feier-liche, ausgelassene und gemütliche Stunden im Bahnhöfli in Ebikon zu sorgen.

(weitere Informationen erhalten Sie unter www.bahnhoefli-ebikon.ch)

Seit den Dreharbeiten im Herbst 2013 verbindet uns mit Martina und Roger Vogel eine herzliche Freundschaft. Mar-tina schnupperte im Frühsommer 2014 ein paar Tage in unserer Küche und bekam durch unseren Event Gourmet-Fischete die Möglichkeit sich wertvolles Wissen über Schweizerfisch anzueignen. Roger konnten wir als «Wurst-Lieferant» für eine neue Sendung gewinnen, somit ist auch über die Dreharbeiten hinaus für Nachhaltigkeit gesorgt. Im Novem-ber 2014, während den Dreharbeiten zur 7ten Staffel Bumann der Restauranttes-ter kehrten wir als Gäste mit dem Dreh-team ins Bahnhöfli in Ebikon zurück und wurden mit «Rogers Bratwürsten und Martina-Sauce» aufs Beste verwöhnt.

Auf Martina und Roger Vogel und das Bahnhöfli sind wir besonders stolz – Bravo, alles richtig gemacht! Wir wün-schen den beiden weiterhin ein volles Haus mit vielen zufriedenen Gästen.

Ingrid und Daniel Bumann-JossenBUMANNS CHESA PIRANIFine Dining Restaurant7522 La Punt bei St.Moritzwww.chesapirani.ch

Bahnhöfli EbikonBahnhofstrasse 28, 6030 EbikonTelefon 041 440 12 05

Neu:Samstagabendgeöffnet

QV Schachen Ebikon

Adventszmorge zum 1. AdventssonntagEBIKON – Zum Adventszmorge hat der Quartierverein Schachen am vergangenen Sonntagmorgen eingeladen.

Einige Kinder der 1. bis 3. Klas-se, die bei Pia Pfister Religions-unterricht haben, erzählten eine besinnliche Geschichte vom Sa-michlaus, die sie auch gleich mu-sikalisch begleiteten.

Im Anschluss an die Feier lud der Quartierverein zum Zmorge und zum gemütlichen Beisam-mensein (Text und Bilder: Peter Schnider).

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler8 | gesellschaft

teren jüngeren Alter von 22 Jahren das Guuggenmusigfieber gepackt hat. Nicht bei irgendeiner Musig, sondern bei den Rüüsguslern. Wäh-rend 15 Jahren konnte ich mit dem wilden Haufen Kameradschaft und Fasnachtsbegeisterung leben und erleben. Typisch Rüssgusler halt. Musikalisch als ausgebildeter Tam-bour zwangsweise meistens in der ersten Reihe, oder mit der Chochi unterwegs, bis die Räder blockier-ten.

Und wie kamen Sie zur Rotsee-zunft?Die Beziehung zur Rotseezunft ent-stand ebenfalls während der Gu-uggerzeit und war anfangs noch geprägt von der Vorstellung, dass ja nur die Guuggenmusigen wirklich wissen, wie man Fasnacht macht. Diese Einstellung wurde aber schnell und intensiv geändert. Für mich eines der tollsten Fasnachts-jahre durfte ich mit den Guslern mit dem Zunftmeister der Rotseezunft Rolf Käppeli erleben. Sein Gefolge, die Zünftler eben, haben mich mit

Der neue Zunftmeister der Rotsee-Zunft Ebikon im Gespräch mit dem «rontaler»

Ein Zunftmeister gibt AuskunftEBIKON – In der vorletzten Ausgabe die-ser Zeitung haben wir über die Wahl des neuen Zunftmeisters der Rotseezunft berichtet. Andreas Stübi (52) stammt aus Ebikon und lebt zusammen mit seiner Frau Gaby auf der Ebikoner Alp in Adli-genswil. Der «rontaler» sprach mit dem Projektleiter für Grossprojekte bei einem Meinungsforschungsinstitut über die Fasnacht, die Rotseezunft, seinen neuen Titel als Zunftmeister und vieles mehr. Ausführlich und mit viel Humor stand An-dreas Stübi Rede und Antwort.

Andreas Stübi, seit wann sind Sie angefressener Fasnächtler? Wie kamen Sie zur Fasnacht?Die Fasnacht hat mich schon als kleiner Knirps fasziniert. Zuerst als fleissiger Orangen- und Konfetti-sammler entlang der Umzugsroute und schon bald als stolzer Cowboy mit Chäpslipistole und den legen-dären Frauenfürzen. Einmal im Jahr war das erlaubt. Die Chance habe ich immer genutzt. Nicht immer zur Freude der Mama. Dann folg-ten einige Jahre eher diskreter Fas-nachtsaktivitäten, bis mich im spä-

ihrer Begeisterung überrascht, und aus dieser Zeit sind bis heute beste-hende Freundschaften entstanden. Nach der Zeit als Guuggenmusiger lag es also auf der Hand, dem Ruf der alten Freunde zu folgen und wieder unter Gleichgesinnten zu sein. Fasnacht machen halt, auf eine andere und grad so intensive Art.

Welche Bedeutung hat die Fas-nacht für Sie heute? Und die Rot-seezunft im Besonderen?Für mich bedeutet die Fasnacht sehr viel. In jüngeren Jahren habe ich es sogar geschafft, im Arbeits-vertrag eine Fasnachtsferienklau-sel reinzuschmuggeln. Fasnacht ist für mich die Zeit, während derer es möglich ist, etwas anzureissen oder umzusetzen, was sonst vielleicht nur Kopfschütteln verursacht. Und plötzlich – an der Fasnacht eben – finden es alle toll. Ausser vielleicht die Zürcher – das ist aber auch egal. Für mich gehört die Fasnacht zur Identität als Luzerner und Ebiko-ner, ein Stück Heimat, das uns von andern abhebt und so ein Gemein-samkeitsgefühl vermittelt. Die Rot-seezunft hat es sich auf die Fahnen geschrieben, dieses Stück Kulturgut zu pflegen und weiterzuvermitteln. Und wie geht das besser als den Vi-rus auch den Kindern einzuimpfen? Die Begeisterung der Kinderaugen am jährlichen Fasnachts- und Kin-derumzug in Ebikon, organisiert durch die Rotseezunft, entschädi-gen in jeder Hinsicht das Engage-ment aller.

Wie sind Ihre Pläne für das kom-mende Zunftmeisterjahr?Das Zunftmeisterjahr war ja we-der langfristig geplant noch lange vorhersehbar. Das soll auch für die Fasnacht gelten. Spontaneität muss nebst allen schönen Traditionen immer Platz haben. «Hoppla Geiss – das wird sicher heiss!» (Das Motto der Fasnacht 2015 lautet «Hoppla Geiss, Äbiker Fasnacht ganz heiss»). Fasnacht ist leben und leben las-sen. Freude am eigenen- und am Schaffen anderer haben. Kultur und Traditionen pflegen und auch neue Traditionen schaffen.

Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Zünften und Fasnach-ten?Die Rotseezunft Ebikon pflegt eine offene Kultur der Verbindungen und Kontakte zu andern Fasnachten und Zünften der Region. Die meis-ten Verbindungen sind lockerer Na-tur, wie es sich gehört. Respekt für das Schaffen des Anderen und Un-terstützung, wenn Not am Mann ist, nicht nur zu Zünften, sondern vor allem auch zu andern Fasnachtsbe-geisterten in und um Ebikon. Eine besondere Freundschaft besteht zur Fasnachtsgesellschaft in Würenlin-gen. Gegenseite Besuche an den Umzügen sind Ehrensache. Und da wäre noch die eingefleischte – äh eingebrotete – Mutschlizunft. Aber das ist eine andere Sache. Zu dieser kleinen, in Ebikon entstandenen Zunft pflege ich ebenfalls persönli-che Kontakte als Zunftmitglied.Mottogerecht im Alpenlook – mit Ehefrau Gaby Stübi.

«Hoppla Geiss» am Antrittsessen. Der neue Zunftmeister 2015 flankiert von Zunftpräsident Jörg Bucher (links) und Weibel Thomas Wirth (rechts) – mottogerecht herausgeputzt.

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Was macht die Ebikoner Fasnacht so speziell?Unsere Fasnacht in Ebikon war und ist geprägt von vielen kreativen und engagierten Köpfen. Nur um zwei, drei Stichworte zu nennen – und niemand andern zu beleidigen: Der Ruf der Guuggenmusigen hallt weit über die Dorfgrenzen hinaus, die Rätschhäxe kennt man weithe-rum, andere Kult-Ur-Fasnächtler-Gruppen prägen die Szene mit. Ist das vielleicht begründet dadurch, dass alle einmal schon selber als Knirpse die Möglichkeit hatten, am grössten Kinderumzug der Regi-on teilzunehmen? Die Rotseezunft aus Ebikon legt sehr grossen Wert darauf, Kinder für die Fasnacht zu begeistern, nicht nur als Zuschauer am Strassenrand, sondern als Teil-nehmer. Mittendrin, verkleidet, mit Maske oder tollem selber gebastel-tem Grind oder Fasnachtskleid.

Was halten Sie vom Klischee des Fasnächtlers, der nur einmal im Jahr Humor beweist, die restlichen Monate jedoch eher als «stuure Grind» gilt?Die Fasnacht – nicht nur in Ebikon – gibt eigentlich jedem und allen die Chance, kreativ zu sein, sich zu engagieren, etwas Verrücktes zu machen. Entweder als Einzelmaske oder in Gruppen. Die Einzelmaske hat Freude daran, sich zu präsen-tieren. Der Lohn ist ein Schmun-zeln, staunende Blicke, spontanes Klatschen. Als Gruppe erlebt man Teamwork, kann ein gemeinsames Ziel verfolgen, findet tolle Kame-radinnen und Kameraden. Erlebt Verrücktes oder macht Verrück-tes. Die Fasnacht ist für mich eine begrenzte Zeit, ein Filetstück des Jahres. Wäre das ganze Jahr über Fasnacht, dann würde der beson-dere Kick wohl fehlen. Also hat eine

«Hoppla Geiss – Äbiker Fasnacht ganz Heiss»: Mottogerechte Tischdekora-tion am 11.11.2014.

Begrenzung der fünften Jahreszeit durchaus auch ihren Sinn. Es ist ja auch nicht das ganze Jahr Frühling oder Sommer. Irgendwie erkennt man aber auch unter dem Jahr den Fasnachtsbegeisterten. Das Kli-schee, dass diese nur während der Fasnachtszeit die Fassade herunter-lassen uns sonst das ganze Jahr stu-re Grinde, humorlos und ernst sind, trifft kaum zu. Und wenn schon! Wenigstens schaffen sie es einmal pro Jahr, etwas «Mensch» zu sein. Es gibt noch viel mehr, die schaffen es nicht mal an der Fasnacht.

Wie weit ist Ihre Familie ebenfalls vom Fasnachtsfieber infisziert?Woher ich den Fasnachtsvirus ein-geimpft bekommen habe, ist leider nicht mehr genau nachvollziehbar. Was aber sicher ist, dass ich ihn auch weiter geben konnte. Einer-seits an meine Mutter. Ursprünglich nicht speziell fasnachtsbegeistert, hat sie mich immer tatkräftig beim Gwändlinähen unterstützt. Der Stolz auf jedes gelungene Werk hat den Virus auch bei ihr immer stär-ker werden lassen. Und dann natür-lich meine Frau Gaby. Sie hat meine Begeisterung immer mitgetragen

und mich aktiv unterstütz. Selber ist sie jeweils mit Freundinnen an der Fasnacht unterwegs. Im beson-deren Zunftmeisterjahr wird es mir eine Ehre sein, sie an meiner Seite zu wissen.

Wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen ein tolles Zunftmeisterjahr!

Interview: Stefan Jäggi

Symbolische Motto-Geiss.

Zunftmeisterempfang am 11.11.2014. Griff nach dem Zepter, mit Ehefrau Gaby Stübi.

Empfangsplakat am Haus des Zunftmeisters.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler10 | gesellschaft

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Erwachsenen im Dorf. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung auf die Anliegen und Bedürfnisse von jungen Menschen aufmerksam zu machen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie der öffentliche Raum im Dorf genutzt und für Jugendliche und junge Erwachsene besser zu-gänglich gemacht werden kann. Da-bei scheuen die Jugendlichen kei-ne Mühe und engagieren sich seit mehreren Monaten für das Projekt. Sie setzen sich ein für die Anliegen ihrer Altersgruppe, wünschen sich aber eine Annäherung von Jung und Alt, damit längerfristige Lösun-gen entstehen können. Einerseits soll die Bevölkerung durch gezielte Aktionen in der Öffentlichkeit in-formiert und sensibilisiert werden. Andererseits soll in Absprache mit der Gemeinde und verschiedenen Interessenvertretern Möglichkeiten geschaffen werden, die dem Raum-bedürfnis der Jugendlichen Rech-nung tragen.

Aktuell sucht die Projektgruppe «Jugend braucht Platz» einen geeig-neten Standort für einen Bauwagen, den Jugendliche als Treffpunkt nut-zen können. Ausserdem werden mit Anwohnenden in einzelnen Treff-punkt-Quartieren Umfragen durch-geführt. So sollen die gegenseitigen Erwartungen geklärt und allfällige Massnahmen zum besseren Zusam-menleben entwickelt werden.

Jugendanimation Ebikon/Buchrain

Projekt «Jugend braucht Platz»BUCHRAIN – Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren in Buchrain sind unzufrieden. Ihnen fehlt es an konkreten Treffpunkten im Dorf, an denen sie geduldet und ak-zeptiert werden. Im Winterhalbjahr gibt es für die genannte Altersgruppe kaum einen warmen Ort, um die Freizeit zu ver-bringen. Für den Jugendtreff sind sie zu alt, für den Ausgang in die Stadt zu jung, oder sie können sich die teuren Clubs und Getränke nicht leisten. Nun haben sich ei-nige motivierte junge Menschen aus dem Dorf zusammengetan, um auf lokaler Ba-sis etwas zu ändern.

flo. Buchrain zeichnet sich aus durch ein breites Vereinsangebot, öffentli-che Sport- und Freizeitanlagen sind in gutem Zustand. Nichts desto trotz fühlen sich Jugendliche und junge Erwachsene im Dorf nicht immer ganz verstanden. Anwohnende füh-len sich gestört, weil sich Jugendli-che auch spät abends noch in den Wohnquartieren aufhalten. Aus der Forderung nach mehr Raum und Akzeptanz und aus dem Wunsch he-raus, gemeinsam sinnvolle Lösun-gen zu finden, hat sich Anfang Jahr ein neuartiges Projekt entwickelt. Mit dem Namen «Jugend braucht Platz» hat sich unter der Leitung von Florian Kroneberger von der Ju-gendanimation Buchrain eine Pro-jektgruppe aus fünf jungen Erwach-senen von Buchrain gebildet. Diese versteht sich als Interessensvertre-tung von Jugendlichen und jungen

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 gesellschaft | 11

Regulierungsunsinn lesen. So soll zum Beispiel der Liter Benzin bald fünf Franken kosten, um die illuso-rischen Energieziele aus dem De-partement Leuthard zu befriedigen. Oder man will eine Lohnpolizei ein-führen, die kontrolliert, ob Männer und Frauen in einem Unternehmen wirklich gleich viel verdienen. Ich frage Sie: Welcher Unternehmer ist so blöd, dass er einen teuren Mann einstellt, wenn er für dieselbe Arbeit und Leistung eine günstigere Frau haben kann?

Und wie beurteilen Sie das Verhält-nis der Schweiz zur Europäischen Union?Das ist eine ganz gefährliche Ent-wicklung. 80'000 Zuwanderer pro Jahr können wir in der Schweiz einfach nicht verkraften. Und doch weigern sich die in Bern, die Mas-seneinwanderungs-Initiative, die am 9. Februar von Volk und Ständen angenommen wurde, korrekt umzu-setzen. Und auch unsere Unabhän-gigkeit ist gefährdet. So will die EU, dass wir einen Vertrag unterschrei-ben, der uns zwingt, ihr Recht und ihre Gerichtsbarkeit zu überneh-

Christoph Blocher

«Dann haben Sie Raum und Licht zum Spriessen»Unabhängigkeit, Freiheit und direkte De-mokratie. In unserem Interview erklärt SVP-Doyen Christoph Blocher, warum er die «soliden konservativen Grundsätze, welche die Schweiz erfolgreich machten,» heute in Gefahr sieht.

Christoph Blocher, am Wochenen-de sagte das Schweizer Volk drei Mal klar Nein zu Volksinitiativen. Finden Sie nicht, dass wir in der Schweiz über zu viele Initiativen abstimmen müssen?Nein. Wir haben vor allem verhält-nismässig viele Initiativen, die an-genommen werden. Gegen den Wil-len von Bundesrat und Parlament. Dies zeigt, dass wir eine Vertrau-enskrise haben: Der Bürger fühlt sich vom politischen Establishment nicht mehr ernst genommen. Die vielen Initiativen sind Ausdruck dieser Unzufriedenheit.

Stichwort Ausschaffungs-Initiative. Die SVP hat eine Durchsetzungs-Initiative gemacht für etwas, das vom Volk demokratisch beschlos-sen wurde. Was läuft da falsch in der Schweiz?Die grosse Stärke der Schweiz ist, dass letztlich die Bürger zum Rech-ten sehen können. Nur haben wir leider ein linkes Parlament, das nicht bereit ist, den Willen des Vol-kes umzusetzen, und sich dabei im-mer hinter so genannt «höherem» Recht verschanzt. Deshalb ist das Volk gezwungen, andere Wege zu finden, um seiner Meinung Gehör zu verschaffen. Und die findet es auch dank der Lancierung von In-itiativen.

Und was sagen Sie zu den unzäh-ligen linken Initiativen, die das Erfolgsmodell Schweiz frontal an-greifen? Das passt Ihnen doch si-cher auch nicht in den Kram ...Nein, sicher nicht. Aber sie sollen das Recht haben, solche Initiativen einzureichen. Wir haben ja auch das Recht, diese abzulehnen. Das Schweizer Volk hat zum Beispiel Nein gesagt zu mehr Ferien oder zum Mindestlohn. Wo gibt es das sonst auf der Welt? Das Ausland beneidet uns um unsere direkte De-mokratie.

Was ist sonst noch gefährdet in der Schweiz, ausser der direkten De-mokratie?Die Freiheit der Bürger und des Werkplatzes. Jede Woche können Sie in den Medien einen neuen

men. Und unsere Regierung kuscht. Nein! Wir wollen weder fremdes Recht noch fremde Richter. Ihr in der Innerschweiz habt ja ein ganz besonderes Gespür für Unabhän-gigkeit und Freiheit. Schliesslich wurde in der Urschweiz – auf dem Rütli – vor 700 Jahren die Schweizer Eidgenossenschaft gegründet. Die Innerschweiz ist unsere Wiege.

Was verbindet Sie, nebst dem ge-schichtlichen Bewusstsein, sonst noch mit der Innerschweiz?Ich bewundere eure tolle Land-schaft und freue mich immer wie-der, wenn ich gelegentlich im KKL den einen oder anderen musikali-schen Leckerbissen geniessen darf.

Hand aufs Herz: Sagt Ihnen Ihre Frau eigentlich nie: Christoph, hör doch endlich auf mit der Politik. Wir könnten es doch so schön ha-ben ...Das sagt sie mir seit 40 Jahren. Aber wir sind nicht da, um es schön zu ha-ben. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Schweiz mich braucht, dann ma-che ich das, solange ich kann. Aber das versteht meine Frau dann schon

auch. Sie will ja dann doch auch nicht schuld daran sein, wenn es mit der Schweiz bergab gehen würde.

Trotzdem. Sie sind jetzt 75 Jahre alt. Irgendwann wird Schluss sein mit der Politik. Sehen Sie jeman-den innerhalb der SVP, der in Ihre Fussstapfen treten könnte?In der Politik ist man, anders als im Geschäftsleben, nicht verantwort-lich für die eigene Nachfolge. Aber ich bin guter Dinge. Bei den jungen Schweizerinnen und Schweizern hat eine Trendumkehr weg vom progressiven linken Gedankengut stattgefunden. Auch bei der SVP kommen junge Kräfte nach. Der Volksmund sagt: «Solange eine grosse Wettertanne im Wind steht und alles abdeckt, gibt es keine jun-gen Tännli. Sobald sie aber umfällt, haben die kleinen Pflänzchen Raum und Licht, um aus dem Boden zu spriessen.» So werde auch ich eines Tages umfallen und die Tännlein werden spriessen.

Interview Alex PiazzaBild Lena Wimmer

Christoph Blocher stand dem «rontaler» im Gasthaus Rössli in Adligenswil exklusiv Red und Antwort.

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ALDI SUISSE neuauch in Dierikon

Endlich haben nun nochmehr Be-

wohner vonDierikondieMöglichkeit,

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in ihrer Nähe zu beziehen. Die neue

ALDI SUISSE-Filiale an der Pilatus-

strasse 18 öffnet am 11.12.14 erstmals

ihre Türen für die Kunden. Das Ange-

bot umfasst frisches Obst und Gemü-

se ebenso wie Brot-, Milch-, Fisch-,

Fleisch- und Biowaren. Zudem bein-

haltet das Sortiment auch Hygiene-

und Kosmetikartikel sowie verschie-

dene alkoholische und alkoholfreie

Getränke. Zweimal pro Woche gibt es

bei ALDI SUISSEneueattraktive Spezi-

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Dies wird im ganzen Unternehmen

ALDI SUISSE eröffnet am 11.12.14

an der Pilatusstrasse 18 in

Dierikon seine 175. Filiale in

der Schweiz und heisst die

Bevölkerung herzlich will-

kommen. Der Filialleiter Herr

Admir Saiti ist überzeugt, dass

der Schweizer Discounter noch

mehr Bewohner von Dierikon

für sich gewinnen wird.

tagtäglich gelebt. ALDI SUISSE bietet

«Dauertiefpreise» an, die zugunsten

der Kunden auf den Rappen genau

kalkuliert werden. Stets im Vorder-

grund steht die Top-Qualität der Pro-

dukte. So verwundert es auch nicht,

dass ALDI SUISSE-Produkte in Konsu-

mentenmagazinen wie z. B. dem

«Kassensturz» oder dem «K-Tipp»

regelmässig mit «gut» und «sehr

gut» abschneiden.

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Ein Grossteil der Lebensmittel bei

ALDI SUISSE stammt aus der Schweiz.

«Wir möchten das Vertrauen der

Bewohner von Dierikon primär mit

unserembreitenAngebot an frischen

Produkten gewinnen, aber natürlich

auch durch Freundlichkeit und einen

guten Service», meint der Filialleiter

Herr Admir Saiti. «Ich bin sehr zuver-

sichtlich, dass wir bald viele Stamm-

kunden haben werden. Denn, wer

einmal bei ALDI SUISSE einkauft, ist

sofort überzeugt von Qualität, Preis

undder grossenAuswahl an frischen

Schweizer Produkten und kommt

deshalb immer wieder.»

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dinnen und Kunden. Mittlerweile ist

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ten 8 Personen in Voll- oder Teilzeit-

pensen. ALDI SUISSE wird seine Ex-

pansion in den nächsten Jahren

gezielt fortsetzen, um überall in der

Schweiz präsent und somit noch nä-

her bei den Kundinnen und Kunden

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Dierikon und Umgebung ein, sich in

der neuen Filiale einen persönlichen

Eindruck zu verschaffen», sagt Filial-

leiter Herr Admir Saiti. Die Filialeröff-

nung wird mit zahlreichen äusserst

attraktiven Spezialangeboten sowie

mit allerhand «Probiererli» gefeiert.

«Das ganze Team freut sich schon

darauf, dass es endlich los geht und

wir die ersten Kundinnen und Kun-

den in unserer ALDI SUISSE-Filiale

begrüssen dürfen.»

Anfahrt zur Filiale in Dierikon LU

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler14 | gesellschaft

Melodien, die unter die Haut gehen. Pompös feierliche Trompetenein-sätzen in Georg Friedrich Händels barockem «Music from the Royal Fireworks» werden den hohen Kir-chenraum ausfüllen und slawische Melodien aus «Czarny forever» bringen die Konzertbesucher zum Mitwippen. Nach weiteren musi-kalischen Köstlichkeiten laden die Musikantinnen und Musikanten alle zum Verweilen ein. Dazu offeriert die Musikgesellschaft Perlen-Buch-rain weihnachtliche Leckereien und wärmenden Glühwein vor der St. Agatha Kirche. Die Musikgesell-schaft freut sich über viele Besuche-rinnen und Besucher und wünscht bis dahin noch einige warme Tage.

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

AdventskonzertBUCHRAIN – Wenn die Zahl auf dem Ther-mometer immer kleiner wird, der Morgen heller als der Abend ist und sich die Leute in warme Mäntel einmummeln, ist es wie-der soweit: Der Winter ist da. Die Blätter sind längst von den Bäumen gefallen, die kahlen Äste fangen bald den fallenden Schnee auf. Das Weihnachtsfest ist die Krönung dieser Jahreszeit und läutet das Jahresende ein.

Gemeinsam mit zahlreichen Gäs-ten möchte sich die Musikgesell-schaft Perlen-Buchrain auf dieses Fest freuen. Deshalb lädt sie ganz herzlich zum Adventskonzert am 14. Dezember 2014 ein. Ab 17 Uhr erklingen in der St. Agatha Kirche in Buchrain kräftige Klänge und

«rontaler»-Facebook-Wettbewerb

Die Richtige Antwort war...Auf www.facebook.com/rontaler.ch gibt es regelmässig News und Wettbewerbe aus der Region. Beim letzten Wettbewerb wollten wir wissen: Welcher Betrieb im Rontal bietet dieses Zmorge an? Die Richtige Antwort hiess: Cho-colatier Aeschbach in Root. Unter den richtigen Antworten wurden Corinne Charles und Elias Müller als Gewinner ausgelost. Die Gewinner Corinne Charles und Elias Müller mit Markus Aeschbach. Bilder zVg.Wer bietet dieses Zmorge an?

königs Jörg Abderhalden. Der Ver-ein hatte dieses Nachwuchstraining mit dem ehemaligen Toggenburger Spitzenschwinger als einer von fünf Schwingklubs in der Schweiz gewonnen. «Das war für uns fast wie ein Sechser im Lotto», sagte die Präsidentin.

Ein Kranz als MotivationAls sportlichen Glanzpunkt nannte der Technische Leiter, Philipp Zur-fluh, den Kranzgewinn von Dominic Fässler am Luzerner Kantonalen in Ruswil. «Das ist für alle unsere Ath-

Generalversammlung des Schwingklubs Oberhabsburg in Inwil

Ins 90. Vereinsjahr mit neuem PräsidentenINWIL – An der GV im Restaurant Kreuz in Inwil nahmen 44 Vereinsmitglieder teil. Die Versammlung wählte mit Franz Schillig einen neuen Präsidenten.

mz. Für den Versammlungsort wählte der SK Oberhabsburg die Gemeinde Inwil. Vereinspräsiden-tin Martha Zurfluh durfte 44 Mit-glieder zur 90. GV willkommenheis-sen. In ihrem Jahresrückblick liess sie ein ereignisreiches Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Zwei-fellos zu den Highlights zählte der Besuch des dreifachen Schwinger-

leten eine grosse Motivation, es Do-minic gleichzutun», meinte er. Der zweite Rang von Roman Zurfluh am Kantonalen Nachwuchsschwin-gertag in Marbach Ende Saison reihte sich als weiterer Erfolg für den Verein in die Statistik ein. Ins-gesamt erkämpfte der Nachwuchs in dieser Wettkampfsaison 14 Aus-zeichnungen aus gesamthaft zehn Schwingfesten. «Das ist für unsere kleine Truppe ein gutes Resultat», sagte Jungschwingerbetreuer Phil-ipp Fässler.

Aufgestockt von sieben auf neunDer Vorstand wurde von sieben auf neun Mitglieder erweitert. Als neuer Präsident mit grossem Ap-plaus gewählt wurde Franz Schillig.

Weiter neu im Vorstand sind Alois Gisler, Martin Bussmann und Rue-di Schillig. Als Bisherige bestätigte die Versammlung Stefan Ineichen, Patrick Stadelmann, Philipp Zur-fluh, Philipp Fässler und Fabian Haas. Die beiden Zurücktretenden, Martha Zurfluh und Dominik Voney, erhielten als Anerkennung für ihr Vereinsschaffen die Ehrenmitglied-schaft.

Im Zeichen von «Inwil 2015»Das Vereinsjahr 2015 steht ganz im Zeichen des 96. Luzerner Kantona-len Schwingfests vom 5. bis 7. Juni in Inwil. OK-Präsident Fabian Peter erklärte, die Vorbereitungen seien gut auf Kurs: «Wir sind überzeugt, dass es ein gutes Fest wird.»

Der neue Präsident Franz Schillig (Mitte) mit den beiden neuen Ehrenmit-gliedern Martha Zurfluh und Dominik Voney. Bild zVg.

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In der Ausbildung zum Holzbauer nimmt der Modellbau einen nicht zu unter-schätzenden Teil ein. Dabei sollen die Lernenden unter anderem heute nicht mehr oft verwendete Bearbeitungsme-thoden kennenlernen, diese auch an-wenden und zudem exaktes Arbeiten trainieren.

Seltene Arbeitsgänge werden geübtZu den althergebrachten Methoden der Holzverbindung gehört beispielsweise das sogenannte «Verzapfen». Heute seltener verwendet, sind wir Lernenden darauf an-gewiesen, dies am Modell üben zu können.

Ein anderes Beispiel solcher traditioneller Methoden ist etwa das Arbeiten mit mehre-ren Überblattungen. Auch das lässt sich am Modell sehr gut üben.

Exaktes Arbeiten ist gefragtWie in der täglichen Arbeit, wird auch beim Modellbauen sehr grosse Präzision verlangt und erwartet. Diese Exaktheit konnte ich bei meinen verschiedenen Modellarbeiten mehrfach trainieren, das wiederum kommt der Arbeit im Betrieb zu Gute.

Iwan Stojkovic, 2. Lehrjahr Holzbauer

«Der Modellbau braucht ein gutesFingerspitzengefühl»

Verschiedene ModelleJeder Lehrling erstellt mehrere Modelle. Ei-nerseits tun wir das an unserem Lehrlings-samstag. Dort gibt mir der Berufsbildner die Aufgabenstellungen für die Modelle. Bei den überbetrieblichen Kursen bauen wir ebenfalls Modelle, einfach viel grössere. Und schluss-endlich müssen wir uns auch in der Schule im Modellbau beweisen. Da machen alle Lehr-linge genau dasselbe Modell, dass dann vom Lehrer benotet wird. Bei den Modellen für die Schule musste ich auch mal nach Feierabend an die Arbeit, um fertig zu werden.

So bereite ich den Modellbau vorNormalerweise erhalte ich einen kleinen Plan des Modells, welches ich herstellen soll. Da-rauf sind die Masse angegeben. Ich zeichne mir dann einen Plan im Massstab 1:1, mit dem ich die Teile aufs Holz übertragen kann. Wenn ich den Plan fertig habe, rüste ich das Holz. Dabei achte ich darauf, dass dieses beispiels-weise keine Harzgallen aufweist oder auch, dass es feinjährig ist.

Dann geht’s ans HolzWeil das Holz meist nicht perfekt winklig ist, hoble ich es auf der Abrichte auf zwei Seiten

winklig. Danach wird es auf der grossen Hobelmaschine auf Dimension gehobelt. Ablängen tu ich es dann mit etwas Über-mass, also noch nicht ganz exakt auf die Länge. Dann zeichne ich die Ausschnitte des Modells aufs Holz, damit ich sehe, was ich alles ausnehmen muss. Zum Ausarbeiten benutze ich dann die Handsäge, den Stechbeitel und den Holzhammer. Ab dem 2. Lehrjahr darf ich auch die Tischfräse für die Bearbeitun-gen benutzen. Und wenn das Modell fertig ist, breche ich noch mit einem Schleifpapier die Kanten.

Es ist schön, ein Resultat zu sehenEhrlich gesagt ist das Modell-bauen an und für sich nicht meine Lieblingstätigkeit. Aber wenn ich mich dann ins Projekt eingearbeitet und mehrere Stunden an einem Modell ge-arbeitet habe, bin ich schluss-endlich stolz, das Endprodukt zu sehen.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler16 | gesellschaft

Dieses Jahr möchten wir auf die Be-sonderheit unseres interaktiven Weih-nachtsessen/Firmenessen für Gruppen aufmerksam machen.

Unsere Kundschaft schätzt es, dass ihre einge-ladenen Gäste bei uns zwischen verschiede-nen interaktiven Fahrerlebnissen auswählen können. Früher gingen Sie in ein Restaurant und haben ein 4-Gang-Menü geschlemmert. Heute lieben es die Leute sich zu bewegen, miteinander Spass zu haben, Fotos mit Ihren Handys zu machen und mit ausgewählten Kolleginnen und Kollegen zusammen zu sein.

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de fahren gleichzeitig online gegeneinander. In unseren Garagen von 300 m2 verfügen wir auch über ein Indoor-Programm mit Spiel und Spass wie Fahren auf verschie-denen Elektro-Fun-Fahrzeugen, XXL Dögge-likasten, Armbrustschiessen, Ferngesteuerte Fahrzeuge etc.

Unsere Lounge und das Rustikale Block-haus mit brennendem Cheminée bietet im Anschluss an unseren Action-Teil die bes-ten Voraussetzungen für ein spezielles, ge-mütliches und gediegenes Beisammen-sein. Unser erfahrener Cateringpartner Paul

Rüthemann und sein Team www.partylu.ch verwöhnen Sie kulinarisch von der speziel-len Vorspeise bis zum traumhaften Des-sertbuffet. Gerne organisieren wir auch die gewünschte musikalische Unterhaltung.

Unser Event- und Cateringangebot können wir für bis zu 300 Personen anbieten.

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zen, häufig freiwillig in Eigenregie, durchgeführt wurden. In diesem Jahr konnten alle geplanten Arbeiten zur Wegsicherung ausgeführt und ins-besondere die Sicherungsarbeiten am Heitertannli-Weg abgeschlos-sen werden. Die diesjährige Pilatus-Putzete war ein besonderer Anlass, denn rund 70 zusätzliche freiwillige Helfer, die von den Pilatus-Bahnen und der Coop-Zeitung eingeladen wurden, halfen fleissig mit. Die Wächter waren während insgesamt 877 Stunden auf rund 50 Wächter-touren unterwegs. Dabei erteilten sie vielen Wanderern Auskünfte und Hilfeleistungen. Das Hütten-Team der Tripoli-Hütte konnte trotz et-lichen verregneten Wochenenden viele Wanderer verwöhnen und ihnen Kaffee, Suppe und andere Köstlichkeiten anbieten und dabei ein hervorragendes Resultat in der Kasse erzielen. Der Aspirantentag, der Wächtertag und die ornithologi-

65. Generalversammlung der Pro Pilatus

Erfolgreiches Pilatus-Jahr – trotz DauerregenLUZERN – Am Freitag, 7. November, fand die 65. Generalversammlung von «Pro Pi-latus», dem Verein zum Schutz des Pilatus-Gebiets, im Feuerwehrdepot der Stadt Luzern statt. Insgesamt 134 versammelte Mitglieder und zahlreiche Delegationen nahmen teil.

dl. Vor der Generalversammlung durften rund 70 Personen eine inte-ressante Führung durch das Feuer-wehrdepot der Stadt Luzern erleben. Anschliessend konnten alle Versam-melten einen reichhaltigen Apero geniessen. Der Apero und die GV wurden von der Musik-Formation «Senza Perdono» mit unterhalten-der Musik begleitet. Präsident Otto Silder begann den Jahresbericht mit einer Chronik über die eindrückli-che Geschichte des Vereins. Dann berichtete er über die vielen Repa-raturen und Wegsicherungen, die während der «Pilatus-Putzete» und während vielen weiteren Einsät-

sche und die botanische Wanderung waren ein Erfolg. Während dem Jahr wurden diverse Generalversamm-lungen von befreundeten Vereinen besucht. Der Jahresbericht wurde von der Versammlung mit einem grossen Applaus verdankt, die Jah-resberichte der Ressortleiter eben-falls mit Applaus honoriert. Kassier Hannes Nyffenegger erläuterte die Jahresrechnung und das Budget.

Das wiederum interessante Jahres-programm wurde der Versammlung vorgestellt und von dieser bestätigt. Nach der Abstimmung über zwei Anträge an die Generalversamm-lung wurden etliche Personen für ihren unermüdlichen Einsatz geehrt. Ein spannender Film über die viel-fältigen Einsätze der Feuerwehr der Stadt Luzern bildete den Abschluss der Generalversammlung.

Pro-Pilatus-Vorstand: Markus Waser, Alois Häcki, Marta Saladin, Daniel Lutz, Otto Sidler, Fredy Vogel, Hannes Nyffenegger, Godi Theiler und Bruno Bättig.

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 gesellschaft | 17

Koch-Lust im Dezember

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* Diese Zutaten sind erhältlich bei:

hören unter anderem Ingwer, Zimt, Nelken, Lorbeer, Kardamom, Pfeffer, Muskat, Cur-ry, aber auch Oregano, Thymian und Rosma-rin. Laut chinesischer Medizin wärmen diese Kräuter und Gewürze unsere Mitte und un-terstützen die Blut- und Qi-Zirkulation. Zu-dem regen einige von ihnen das Schwitzen an und vertreiben so pathogene Faktoren. Teilweise haben sie auch eine antibakterielle Wirkung und stärken unser Immunsystem.

Wenn es draussen frostig kalt ist und es viel-leicht sogar schneit, wenn man die Mütze tief über die Ohren zieht, oder eine Erkältung im Anzug ist, dann ist ein heisser Glühwein ein wunderbar wärmendes Getränk.

Geniessen Sie also an einem gemütlichen Abend mit Familie und Freunden dieses herr-liche Wintergetränk.

GlühweinZutaten:1 l Rotwein100 g Rohrohrzucker*½ Zimtstange*½ Vanillestengel1 Lorbeerblatt2 Nelken½ Zitrone, Saft und Schale½ Orange, Saft und Schale2 Kardamomkapseln*1 EL Crème de Cassis/Cassisliqueur

Zubereitung: – Zucker leicht karamellisieren, mit Rotwein ablöschen– Aufkochen, rühren bis der Zucker flüssig

wird und restliche Zutaten beigeben– Eine halbe Stunde leicht köcheln lassen– Vor dem Servieren die Gewürze wieder

entfernen

Im Winter braucht unser Körper viel Wärme und Energie, um uns vor Nässe und Kälte zu schützen. Die Speisen sollten nun mit wär-menden und teilweise scharfen Kräutern und Gewürzen gekocht werden. Dazu ge-

Irene SchumacherNaturheilpraktikerin TCMErnährung TCMRiedmattstrasse 12, 6030 Ebikonwww.naturheilpraxis-rontal.ch

Kappen oder eine Riesenauswahl von Secondhand-Büchern, um stille Momente auf spezielle Art zu ge-niessen. Die Aufzählung ist natür-lich nicht abschliessend. Schliess-lich gab es ein – notabene gut besuchtes – Märt-Beizli in der Are-na und ein kleines – gern frequen-tiertes – Beizli im Freien, wo sich die Kauflustigen erholen konnten. Für die Kinder kamen das Reiten mit ei-nem andalusischen Esel oder einem hiesigen Eseli, nebst dem Hamster-rennen im Rondell, das Basteln in der Bastelecke, das Kennenlernen der Ludothek, die Märliecke in der Bibliothek oder das Kerzenziehen mit Peter Dubach im Pfarreiheim als Favoriten in Frage. Und nicht zu-letzt ist das Verkaufen von Karten, Fotos, Guetzli, Pralinen und, und, und … durch Kinder, sehr beliebt. Gerne helfen sie damit ein Projekt – und sei es das eigene Schullager

60 Marktstände und ein einmaliges Ambiente

Prachtvoller Weihnachtsmarkt in RootROOT – Der 9. Rooter Weihnachtsmarkt in der Arena und auf dem Pausenplatz des Schulhauses St. Martin war wieder ein Totalerfolg. Gut 60 Austellende be-teiligten sich am Anlass, der von Alois und Miryam Eichenmann, Sandra Trach-sel und Karin Lustenberger ehrenamtlich organisiert und gemanagt wird.

ko. Es ist schon weit herum bekannt, dass einer der ersten Weihnachts-märkte in Root stattfindet. Wer seine Dekoration und seine Ge-schenke nicht auf den letzten Drü-cker erstehen will, findet sich hier ein. Und so erfreut sich der Rooter Weihnachtsmarkt jedes Jahr eines grösseren Zulaufs. An den rund 60 Marktständen findet sich für jeden und jede etwas Erstehenswertes: Holzsachen, Strickwaren, Dekora-tionsgegenstände, die Ergänzungen zu den vielleicht bereits vorhan-denen Krippen, Schals, Schmuck,

– zu finanzieren. Jetzt kann man ge-spannt sein, in welchem Glanz der Weihnachtsmarkt 2015 zu seinem

10-Jahr-Jubliäum erstrahlen wird, wenn er jetzt schon so prächtig auf-wändig und beliebt ist.

Weihnachtsmarkt in der Arena.

Der Samichlaus ist unterwegs in EbikonEBIKON – An diesen Tagen und zu folgenden Zeiten ist der Samichlaus in Ebikon unterwegs beim Chlausgehen: Donnerstag, Freitag und Samstag 4.,5. und 6. Dezember ab 18.15 Uhr. Am Samstag besucht er zusätzlich um 11 Uhr das Einkaufszentrum Ladengasse.

Gestricktes.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler18 | gesellschaft

Menüs für Weihnachten und Silvester zu-sammenzustellen. Wer seine Fleischbestel-lung in entspannter Atmosphäre erledigen will, dem bietet die Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon die perfekte Gelegenheit dazu. Ausserdem macht Ueli-Hof auch das Schen-ken leicht: Nicht weniger als 11 Geschenk-Set-Varianten mit Bio-Fleisch-Erzeugnissen stehen zur Auswahl – Varianten ganz nach persönlichem Geschmack sind natürlich

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Die feinen Bio-Fleisch-Erzeugnisse von Ueli-Hof sind das perfekte Weihnachts-geschenk für Geniesser. Doch nicht nur deswegen lohnt es sich, in der kürzlich eröffneten Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon hereinzuschauen. Denn bei die-ser Gelegenheit lässt sich auch gleich der Entstehung dieser Spezialitäten bei-wohnen. «Hereinschauen» ist hier also wörtlich gemeint!

Im vergangenen September feierte die Ueli-Hof AG in Ebikon die Einweihung ihrer neuen Bio-Fleischmanufaktur. Das moderne zwei-stöckige Gebäude beherbergt den Verarbei-tungsbetrieb* für das Fleisch aus nachhalti-ger Landwirtschaft, welches die Bio-Bauern der regionalen Erzeugergemeinschaft von Ueli-Hof hier anliefern. Zum Betrieb gehört aber auch eine eigene Bio-Metzgerei im Par-terre mit Gratisparkplätzen direkt vor dem Haus.

Die Besucher erwartet hier neben den Bio-Fleisch-Erzeugnissen sowie Frischfleisch in Bio-Qualität von Ueli-Hof ein breites Sor-timent an weiteren Bio-Erzeugnissen wie

Käse, Früchte, Gemüse, Wein usw. Dazu Bio-Mittagsmenüs und Bio-Takeaway von Dienstag bis Freitag. Und dies alles attrak-tiv präsentiert in einem grosszügigen, hellen Verkaufsgeschäft, dessen freundliches Perso-nal sich gerne Zeit nimmt, um jede Kundin und jeden Kunden fachkundig zu beraten.

Beratung ist ja gerade in nächster Zeit wie-der willkommen, wenn es darum geht, die

Hereinschauen lohnt sich: Die Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon ist eröffnet

Unvergessliche Genussmomente – natürlich auch an Weihnachten!

Bio-Festtagsgenuss garantiert – dank Ueli-Hof in Ebikon

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Öffnungszeiten:Di–Fr 8.30–13 Uhr / 14.30–18.30 Uhr Sa 8–16 Uhr durchgehend

auch möglich. Unvergesslichen Genuss-momenten über die Festtage steht dank Ueli-Hof also nichts mehr im Wege!

*Auf einem informativen Rundgang kön-nen die Besucher den Fachleuten von Ueli-Hof übrigens bei der Ausübung ihres traditionellen Handwerks von aussen über die Schulter schauen.

Wer eine Wunschkerze verschenkt, verschickt gleichzeitig eine Einla-dung: Am 13. Dezember um 16 Uhr treffen sich Absender und Empfän-ger der Wünsche, um ihre Wunsch-kerzen gemeinsam am Ort ihrer Wahl anzuschauen. So führt eine solidarische Aktion, die im Internet beginnt, zu einer realen Begegnung – und einem gemeinsamen Moment der Besinnlichkeit.

Aktion «Eine Million Sterne»

Gute Wünsche verschenkenVor Weihnachten sammeln wir die Wün-sche unserer Liebsten und versuchen, möglichst viele zu erfüllen. Doch Cari-tas dreht den Spiess um: Wie wäre es, für einmal anderen Menschen etwas zu wünschen? Mit der Aktion «Eine Million Sterne» ruft das Hilfswerk dazu auf, gute Wünsche zu verschenken.

Bereits zum zehnten Mal erhellt die Solidaritätsaktion «Eine Million Sterne» über 100 Orte in der ganzen Schweiz. Dies mit unzähligen Ker-zen, die in diesem Jahr zum ersten Mal Träger von Wünschen sind, die online verschenkt werden können. Freiwillige bringen die guten Ge-danken zum Leuchten, indem sie die Kerzen von Hand anschreiben. Zum Beispiel mit dem Wunsch von Skisportler Beat Feuz: «Ich wün-sche mir, dass wir für armutsbe-troffene Menschen einstehen und ihnen Dinge ermöglichen, die sie sich sonst nicht leisten können.»

Mit «Eine Million Sterne» bringt Cari-tas Licht in die dunk-le Winternacht.

Am 13. Dezember werden in der ganzen Schweiz eine Million Kerzen angezündet. Zusammen setzen sie ein leuchtendes Zeichen für mehr Zusammenhalt und Solidarität in un-serer Gesellschaft. Und erinnern daran, dass auch bei uns viele Menschen arm, einsam und ausge-schlossen sind.

Hier können gute Wünsche verschenkt werden: www.wunschkerze.ch.

Eine Million Sterne – auch in RootLichterzauber bei der Pfarrkirche Root Samstag, 13. Dezember, 16 bis 20 Uhr.

19 Uhr Adventliche Geschichten und Musik mit Blechbläsern «Mezzoforte». Es laden ein: Pfarreiteam mit Pfadi, Firm-Jugendlichen und Ministranten.

Sterne bringen Licht ins Dunkel. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 gesellschaft | 19

Im Frühjahr 2014 hat Marcel Widmer die Geschäftsleitung der Hans Aregger AG übernommen.

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lisch eine Weihnachtsgeschichte für Gross und Klein, die von einem Überraschungsgast erzählt wird. Anschliessend sind alle eingela-den, bei Lebkuchen und Glühwein den Abend ausklingen zu lassen. Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr, Kirche Udligenswil (Türkollekte).

Kulturverein und Musikschule Udligenswil

AdventsanlassUDLIGENSWIL – Die Musik-schule und der Kulturverein Ud-ligenswil laden herzlich ein, sich mit einer Weihnachtsgeschich-te weihnachtlich einzustimmen. Schülerinnen und Schüler der Musikschule umrahmen in ver-schiedenen Formationen musika-

Rontal. Es fällt aber auch auf, dass der Kirchenrat prüfen möchte, ob die Gebäude der Kirchgemeinde an das Fernwärmenetz der Renergia angeschlossen werden sollen.

Kirchmeier Walter Graf erläutert im Folgenden die grössten Abweichun-gen im Voranschlag 2015 gegenüber 2014. Die Versammlung stimmte dem Voranschlag mit einem Auf-wand von Fr. 1‘563‘200.– und einem Ertrag von Fr. 1‘543‘700.–, also mit einem Defizit von Fr. 19‘500.–, zu. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfusses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt.

Gemeindeleiter Robert Knüsel und Kirchgemeindepräsident Peter Kaufmann informierten die Ver-sammlung kurz über das laufende Pastoralraumprojekt. Ziel ist es, den Pastoralraum Rontal im Verlaufe des Jahres 2016 zu errichtet. Am

Katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen

Kleines Defizit – Steuerfuss bleibt unverändertBUCHRAIN – Am 25. November wurde an der Kirchgemeindeversammlung Buch-rain-Perlen der Voranschlag für das Jahr 2015 von den anwesenden Stimmberech-tigten genehmigt. Der Steuerfuss bleibt unverändert.

35 Katholikinnen und Katholiken nahmen an der Kirchgemeindever-sammlung im Pfarreisaal in Buch-rain teil. Der Kirchenrat informier-te über das Jahresprogramm 2015 sowie über den Investitions- und Aufgabenplan 2016 bis 2019 und gab damit bekannt, welche Schwer-punkte in der Pfarrei, der Kirch-gemeinde in den nächsten Jahren gesetzt werden. Die präsentierte Aufgabenplanung für die nächs-ten Jahre beruht auf dem aktuellen Wissensstand und wird laufend an-gepasst, Abweichungen sind dem-zufolge möglich. Schwerpunkt für die nächsten Jahre ist sicherlich die Errichtung des Pastoralraumes

Ende der Versammlung bedank-te sich Kirchenratspräsident Peter Kaufmann bei den vielen Einzel-personen und Gruppierungen von Buchrain, die unzählige Stunden

freiwillig für die Pfarrei da sind und so zu einem guten Pfarreileben beitragen. Nach dem offiziellen Teil lud der Kirchenrat die Anwesenden noch zu einem kleinen Apéro ein.

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Wir orientieren uns Neu! Schweizer Küche

Nach 1½ Jahren chinesischer Kochkunst haben wir uns entschlossen, die Schweizer Küche wieder neu aufleben zu lassen.

Vom 1.12.14–8.12.14: reduziertes Küchenangebot.Ab 9.12.14: heissen wir Sie wieder herzlich willkommen im

«Falken am Rotsee»

Lassen Sie sich tradiotionell verwöhnen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Am 6.12.14 stossen wir gerne von 10.30–13 Uhr auf denNeu-Anfang mit Ihnen an.

Ihr Falken-am-Rotsee-Team

Kulinarische Genüsse über die Festtage – unsere Öffnungszeiten

lokal

GEMEINDE LOKAL 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12. 01.01. 02.01.

Adligenswil OX geschlossen geschlossen geschlossen 11 – 14 Uhr 17 – 24 Uhr

17 – 24 Uhr 11 – 22 Uhr geschlossen geschlossen 8.30 – 14 Uhr17 – 24 Uhr

8.30 – 14 Uhr17 – 24 Uhr

11 – 14 Uhr17 – 24 Uhr

Gasthof Rössli 8.30 – 24 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen 8.30 – 24 Uhr 8.30 – 24 Uhr 8.30 – 24 Uhr geschlossen geschlossen

Hotel Gasthof Rössli Hotel durchgehend offen, 24. – 27. offen auf Anfrage

Ebikon Restaurant Ladengasse 7 – 00.30 Uhr 7 – 00.30 Uhr 8 – 22 Uhr 8 – 22 Uhr 7 – 00.30 Uhr 8 – 22 Uhr 7 – 00.30 Uhr 7 – 00.30 Uhr 7 – 02 Uhr 8 – 22 Uhr 7 – 00.30 Uhr

Wirtschaft Trumpf–Buur 9 – 23 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 01 Uhr geschlossen 9 – 23 Uhr

Gasthaus Schweizerheim 7 – 23 Uhr 7 – 17 Uhr 9 – 21 Uhr 9 – 21 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 21 Uhr 7 – 23 Uhr 7 – 23 Uhr 7 – 23 Uhr 9 –21 Uhr 9 – 21 Uhr

Rest. Bahnhof 8 – 23 Uhr 8 – 18 Uhr geschlossen geschlossen 9.30 – 23 Uhr geschlossen 8 – 23 Uhr 8 – 23 Uhr 8 – 02 Uhr Betriebsferien bis 11.01.

Falken am Rotsee 6 – 23 Uhr 6 – 14 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen 6 – 23 Uhr 6 – 23 Uhr 6 – ?? Uhr geschlossen geschlossen

Restaurant Sonne offen bis 14.30 Uhr Betriebsferien bis 04.01.2015

Restaurant Da Vinci 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

geschlossen geschlossen 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

11 – 16 Uhr geschlossen 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

geschlossen 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

Rotsee–Bäckerei 6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

6 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 6 – 13 Uhr 7 – 12 Uhr 6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

geschlossen geschlossen

DecoBar 1414 7 – 18.30 Uhr 7 – 17 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 16 Uhr geschlossen 7 – 18.30 Uhr 7 – 18.30 Uhr 7 – 17 Uhr geschlossen geschlossen

Tandoori geschlossen geschlossen geschlossen 18 – 24 Uhr 18 – 24 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen 18 – 24 Uhr geschlossen 18 – 24 Uhr

Ueli–Hof Bio–Metzgerei 8.30 – 13 Uhr14.30 – 18.30 Uhr

8 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 8 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 8.30 – 13 Uhr14.30 – 18.30 Uhr

8 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Café Habermacher 6 – 18.30 Uhr 6 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 7 – 16 Uhr 7 – 16 Uhr 6 – 18.30 Uhr 6 – 18.30 Uhr 6 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Buchrain Café Baguetto 6.30 – 18.30 Uhr 6.30 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 6.30 – 16 Uhr geschlossen 6.30 – 18.30 Uhr 6.30 – 18.30 Uhr 6.30 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Dierikon Café Dörfli Betriebsferien vom 24.12.2014 – 04.01.2015

Gisikon Gasthof Tell 8 – 24 Uhr geschlossen 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 15 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr

Honau Restaurant Hirschen Betriebsferien vom 20.12.2014 – 04.01.2015

Inwil Restaurant Kreuz geschlossen geschlossen 11 – 16 Uhr 11 – 22 Uhr 11 – 24 Uhr 11 – 22 Uhr geschlossen geschlossen 18 – 02 Uhr geschlossen 11 – 22 Uhr

Luzern Restaurant Libelle 9 – 23.30 Uhr 9 – 18 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 00.30 Uhr 9 – 18 Uhr 9 – 23.30 Uhr 9 – 23.30 Uhr 9 – 18 Uhr geschlossen geschlossen

Perlen Gasthaus Die Perle ab 14 Uhr geschlossen Betriebsferien bis 04.01.2015

Root Restaurant Hirschen offen ab 14 Uhr geschlossen 25.12.2014 – 04.01.2015 geschlossen

Rest. Winkelried 8 – 24 Uhr 8 – 18 Uhr 13 – ?? Uhr 9 – ?? Uhr offen offen bis 18 Uhr Ruhetag offen 8 – 18 Uhr 13 Uhr – ?? 9 Uhr – ??

Aeschbach Chocolatier 9 – 18 Uhr 9 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 17 Uhr 9 – 17 Uhr 9 – 18 Uhr 9 – 18 Uhr 9 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Gasthaus Michaelskreuz 9 – 14.30 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 21 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 21 Uhr geschlossen 9 – 23 Uhr 9 – 02 Uhr 10 – 21 Uhr 10 – 23 Uhr

Udligenswil Peperoncini 1313 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr geschlossen 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr geschlossen 8 – 24 Uhr

Restaurant Frohsinn offen offen offen offen geschlossen geschlossen geschlossen offen offen offen offen

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KRAFT TANKEN UND GENIESSEN

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Wir orientieren uns Neu! Schweizer Küche

Nach 1½ Jahren chinesischer Kochkunst haben wir uns entschlossen, die Schweizer Küche wieder neu aufleben zu lassen.

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«Falken am Rotsee»

Lassen Sie sich tradiotionell verwöhnen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Am 6.12.14 stossen wir gerne von 10.30–13 Uhr auf denNeu-Anfang mit Ihnen an.

Ihr Falken-am-Rotsee-Team

Kulinarische Genüsse über die Festtage – unsere ÖffnungszeitenGEMEINDE LOKAL 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12. 01.01. 02.01.

Adligenswil OX geschlossen geschlossen geschlossen 11 – 14 Uhr 17 – 24 Uhr

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Gasthof Rössli 8.30 – 24 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen 8.30 – 24 Uhr 8.30 – 24 Uhr 8.30 – 24 Uhr geschlossen geschlossen

Hotel Gasthof Rössli Hotel durchgehend offen, 24. – 27. offen auf Anfrage

Ebikon Restaurant Ladengasse 7 – 00.30 Uhr 7 – 00.30 Uhr 8 – 22 Uhr 8 – 22 Uhr 7 – 00.30 Uhr 8 – 22 Uhr 7 – 00.30 Uhr 7 – 00.30 Uhr 7 – 02 Uhr 8 – 22 Uhr 7 – 00.30 Uhr

Wirtschaft Trumpf–Buur 9 – 23 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 01 Uhr geschlossen 9 – 23 Uhr

Gasthaus Schweizerheim 7 – 23 Uhr 7 – 17 Uhr 9 – 21 Uhr 9 – 21 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 21 Uhr 7 – 23 Uhr 7 – 23 Uhr 7 – 23 Uhr 9 –21 Uhr 9 – 21 Uhr

Rest. Bahnhof 8 – 23 Uhr 8 – 18 Uhr geschlossen geschlossen 9.30 – 23 Uhr geschlossen 8 – 23 Uhr 8 – 23 Uhr 8 – 02 Uhr Betriebsferien bis 11.01.

Falken am Rotsee 6 – 23 Uhr 6 – 14 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen 6 – 23 Uhr 6 – 23 Uhr 6 – ?? Uhr geschlossen geschlossen

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Restaurant Da Vinci 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

geschlossen geschlossen 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

11 – 16 Uhr geschlossen 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

geschlossen 9.30 – 14 Uhr17.30 – 22 Uhr

Rotsee–Bäckerei 6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

6 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 6 – 13 Uhr 7 – 12 Uhr 6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

6 – 12.15 Uhr14 – 18.30 Uhr

geschlossen geschlossen

DecoBar 1414 7 – 18.30 Uhr 7 – 17 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 16 Uhr geschlossen 7 – 18.30 Uhr 7 – 18.30 Uhr 7 – 17 Uhr geschlossen geschlossen

Tandoori geschlossen geschlossen geschlossen 18 – 24 Uhr 18 – 24 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen 18 – 24 Uhr geschlossen 18 – 24 Uhr

Ueli–Hof Bio–Metzgerei 8.30 – 13 Uhr14.30 – 18.30 Uhr

8 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 8 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 8.30 – 13 Uhr14.30 – 18.30 Uhr

8 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Café Habermacher 6 – 18.30 Uhr 6 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 7 – 16 Uhr 7 – 16 Uhr 6 – 18.30 Uhr 6 – 18.30 Uhr 6 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Buchrain Café Baguetto 6.30 – 18.30 Uhr 6.30 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 6.30 – 16 Uhr geschlossen 6.30 – 18.30 Uhr 6.30 – 18.30 Uhr 6.30 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Dierikon Café Dörfli Betriebsferien vom 24.12.2014 – 04.01.2015

Gisikon Gasthof Tell 8 – 24 Uhr geschlossen 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 15 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr

Honau Restaurant Hirschen Betriebsferien vom 20.12.2014 – 04.01.2015

Inwil Restaurant Kreuz geschlossen geschlossen 11 – 16 Uhr 11 – 22 Uhr 11 – 24 Uhr 11 – 22 Uhr geschlossen geschlossen 18 – 02 Uhr geschlossen 11 – 22 Uhr

Luzern Restaurant Libelle 9 – 23.30 Uhr 9 – 18 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 00.30 Uhr 9 – 18 Uhr 9 – 23.30 Uhr 9 – 23.30 Uhr 9 – 18 Uhr geschlossen geschlossen

Perlen Gasthaus Die Perle ab 14 Uhr geschlossen Betriebsferien bis 04.01.2015

Root Restaurant Hirschen offen ab 14 Uhr geschlossen 25.12.2014 – 04.01.2015 geschlossen

Rest. Winkelried 8 – 24 Uhr 8 – 18 Uhr 13 – ?? Uhr 9 – ?? Uhr offen offen bis 18 Uhr Ruhetag offen 8 – 18 Uhr 13 Uhr – ?? 9 Uhr – ??

Aeschbach Chocolatier 9 – 18 Uhr 9 – 16 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 17 Uhr 9 – 17 Uhr 9 – 18 Uhr 9 – 18 Uhr 9 – 16 Uhr geschlossen geschlossen

Gasthaus Michaelskreuz 9 – 14.30 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 21 Uhr 9 – 23 Uhr 9 – 21 Uhr geschlossen 9 – 23 Uhr 9 – 02 Uhr 10 – 21 Uhr 10 – 23 Uhr

Udligenswil Peperoncini 1313 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr geschlossen 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr 8 – 24 Uhr geschlossen 8 – 24 Uhr

Restaurant Frohsinn offen offen offen offen geschlossen geschlossen geschlossen offen offen offen offen

www.rontaler.ch

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler22 | gewerbe

Q1 – Mitten im LebenMit «Q1» wurde nun das erste Pro-jekt in der Feldbreite lanciert. Bis Herbst 2015 entstehen hier attrak-tive Miet- und Eigentumswohnun-gen sowie Gewerbeflächen – alle im Minergie-Standard und alle in einer modernen und zukunftsgerichteten Architektur. Mit dem Namen Q1 wird kurz und prägnant dieses ers-te Projekt beworben: das «Q» steht für «Quartier» und «1» für «die Ers-ten». Das vorgestellte Projekt bein-haltet total 137 Mietwohnungen und 34 Eigentumswohnungen, zudem 9 unterschiedliche Gewerbeflächen von 77 bis 270 m2, im Erdgeschoss und mit grossen Schaufensterflä-chen.

Speziell für dieses erste Projekt wurde eine sogenannte «Landing-page» entwickelt und seit Anfang 2014 mit Online-Inseraten bewor-ben: Über www.q1-feldbreite.ch können Interessenten gezielt In-formationen zum Projekt Q1 abho-len. Das Interesse ist nach wie vor sehr hoch. Mathias Hollenstein von der Livit AG Luzern sagt dazu: «Die Zahl der Interessenten übersteigt erfreulicherweise jene an verfüg-

Feldbreite Emmen

Ein neues Quartier entstehtSeit Bekanntwerden der Umgestaltung ist das Emmer Feldbreitequartier – frü-her stand hier das weitherum bekannte «Schindler-Dörfli» – in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt. An zentraler Lage entstehen in einer ersten Phase 137 at-traktive Miet- und 34 Eigentumswohnun-gen. Informiert wird über die quartierei-gene Webpage.

Mitten in Emmen entsteht ein mo-dernes, lebendiges Quartier mit hoher Lebensqualität: Lebensraum am Puls der Zeit. Das neue Quartier Feldbreite soll ein Musterbeispiel für zeitgemässen und erschwing-lichen Lebensraum werden. Inno-vative Wohnungstypen und Raum für Begegnung werden modernes Zusammenleben ermöglichen und ein funktionierendes Miteinander fördern. Die Vision für das künftige Quartier Feldbreite ist das Resultat eines gemeinsamen Entwicklungs-prozesses der Gemeinde Emmen mit den beiden Grundeigentüme-rinnen Arvum Immobilien AG und Alfred Schindler-Fonds (ASF) sowie Planern, Architekten, Marktspezi-alisten, Vertretern des Kantons für Raumplanung, Denkmalpflege und Verkehr.

baren Wohnungen um ein Mehrfa-ches. Im Bereich Gewerbe sind wir mit verschiedenen Interessenten im Gespräch. Wünschenswert sind hier Mieter, welche das Quartier Feldbreite attraktiver gestalten und von alltäglichem Nutzen für die Be-wohner des Quartiers sind». Seit Mitte September wurde die Webpa-ge www.q1-feldbreite.ch zum Pro-jekt ausgebaut, jeder Interessent hat nun die Möglichkeit, seine Woh-nung als Grundriss im Detail zu stu-dieren und sich für sein Wunschob-jekt zu bewerben. Innerhalb eines Monats konnten so Mietverträge für 20 Prozent aller Wohnungen unter-zeichnet werden. Mathias Hollen-stein, Livit AG Luzern, ist für die Vermietung des Projekts Q1 in der Feldbreite, Ilona Kaufmann von der Swiss Life Immopulse AG in Stans für den Verkauf verantwortlich.

Q1 – Miet- und Eigentumswohnungen

Mietwohnungen

63 Zweieinhalb-Zimmerwohnungen48 Dreieinhalb-Zimmerwohnungen23 Viereinhalb-Zimmerwohnungen 3 Fünfeinhalb-Zimmerwohnungen

Eigentumswohnungen

7 Zweieinhalb-Zimmerwohnungen 9 Dreieinhalb-Zimmerwohnungen14 Viereinhalb-Zimmerwohnungen 4 Füneinhalb-Zimmerwohnungen

Mehr Infos unter:

www.quartier-feldbreite.ch und www.q1-feldbreite.chsystems

tiger zu haben als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Zwei Beispiele gefällig? «Giorgio Arma-ni Sì EdP Vapo 50 ml Femme » gibt es zurzeit für 69.90 statt 125 Fran-ken. Und «Joop Homme EdT Vapo 100 ml» für 34.90 statt 111 Fran-ken. Die Kunden sparen 55.10 bzw. 76.10 Franken. Die Markenparfüms sind übrigens auch im Webshop von OTTO’S (www.ottos.ch) erhältlich.

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 gewerbe | 23

ner Hofkirche, der als Geschenk der Migros Luzern Weihnachtsg-rüsse an die Zentralschweizer Be-völkerung sendet.

Migros Luzern

WeihnachtsglanzEBIKON – Es ist zur liebgewonnen Tradi-tion geworden: Die Dekorations-Profis der Genossenschaft Migros Luzern stellten auch dieses Jahr auf dem Krei-sel vor dem MParc Ebikon einen präch-tigen Weihnachtsbaum – und bringen damit Weihnachtsglanz ins Rontal.

Seit dem 28. November leuch-tet der Weihnachtsbaum auf dem MParc-Kreisel in Ebikon wieder. In der vorangehenden Nacht wur-de die 17 Meterhohe Rottanne vom 15-köpfige Dekorationsteam der Migros Luzern aufgestellt und mit Tausenden Lämpchen und Weihnachtskugeln in verschiede-nen Grössen festlich geschmückt. Gemäss der Migros-Philosophie «Aus der Region. Für die Region.» stammt die Rottanne selbstver-ständlich aus der Zentralschweiz, konkret aus Reussbühl.

Bereits zum 24. Mal stellen die Dekorations-Profis der Migros Luzern auch den Kulturprozent-Weihnachtsbaum vor der Luzer-

Der Weihnachtsbaum leuchtet auch dieses Jahr vor dem MParc in Ebikon.

org Ambauen, der die Leitung des Do it + Garden im MParc Ebikon von Pirmin Christen übernimmt, wird ab 2015 zusammen mit den Fachmarktleitenden Pascal Brun, melectronics, Detlef Haibl, Sport-XX, Daniel Amstad, micasa, die Leitungsaufgaben übernehmen. Neu zum MParc Leitungsteam stiess am 1. November Jan Senn, der für den Supermarkt verant-wortlich ist.

MParc Ebikon

Neues LeitungsteamEBIKON – Per 1. Januar 2015 wird Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, neu die Leitung des Do it + Garden Migros sowie der micasa home im Mythen Center Schwyz übernehmen. Die Lei-tungsaufgaben im MParc Ebikon wer-den zwischen den Fachmarktleitenden aufgeteilt.

Nach zwei Jahren als Centerleiter im MParc Ebikon wird Urs Peter ins Mythen Center wechseln. Ge-

Das neue Leitungsteam ab 1. Januar im MParc Ebikon: Jan Senn, neuer Leiter Supermarkt, Pascal Brun, melectronics, Detlef Haibl, SportXX, Daniel Amstad, micasa und Georg Ambauen, neuer Leiter Do it + Garden Migros.

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und ein individuelles Konzept ist in diesem Bereich unerlässlich.

Simple, nützliche TippsSchliesslich gab Rolf Mohn, Prä-ventionsfachmann der Kantonspo-lizei Aargau, den HEV-Mitgliedern einige sehr konkrete Ratschläge mit auf den Heimweg:

– Schmuck und Geld gehören zu-hause immer in den Tresor.

– Türen immer abschliessen, auch wenn man nur kurz raus geht.

– Volle Briefkästen vermeiden, weil sie zeigen, hier ist niemand zu-hause.

– Licht in der Wohnung schützt.– Nachbarn über Abwesenheit in-

formieren.– Keine Gartenwerkzeuge herum

liegen lassen, Einbrecher schätzen diese...

Und der wichtigste Ratschlag von Rolf Mohn: «Gehen Sie jetzt heim, und machen Sie etwas aus diesen Informationen». Von der Faszinati-on des Lichts mit LED schwärmte schliesslich Simon Birrer, Co-Leiter der Licht Galerie Emmen – wo sich die HEV-Mitglieder von den viel-fältigen Lichtoptionen überzeugen konnten.

Hauseigentümerverband Kanton Luzern (HEV)

Mehr Sicherheit beim WohnenTüren abschliessen, volle Briefkästen vermeiden, Nachbarn über Abwesenheit informieren. Solche Tipps erhielten 300 Zuhörerinnen und Zuhörer in der Viscose-Bar Emmen an einer Veranstaltung des Hauseigentümerverbands Kanton Luzern (HEV) über Sicherheit.

ab. Der Anlass zeigte: Viele Einbrü-che lassen sich verhindern – sofern man selber aktiv wird. Zwei Drit-tel der Einbrecher dringen über Fenster oder Sitzplatztüren ein. Einbruchhemmende Fenster sind deshalb besonders wichtig. Lars Meister von der Fensterbaufirma 1a Hunkeler AG in Ebikon erklärte, worauf es beim Fenster ankommt. Mit dem Produkt Top-Win bietet 1a Hunkeler ein sicherheitsgeprüftes Holz-Metall-Fenster, das trotzdem mit schmalen Flügeln und Mittel-partien überzeugt.

Alarmanlage: nur mit BeratungÜber Sicherheitsanlagen referier-te Robert Mathis, Verkaufsleiter Frey + Cie Sicherheitstechnik AG. Eines sagte der Fachmann in aller Deutlichkeit: «Jede Einbruch- und Überfallmeldeanlage muss auf ei-nem ganzheitlichen Schutzkonzept basieren». Persönliche Beratung

Sie informierten beim HEV Kanton Luzern: Lars Meister, Simon Birrer, HEV-Präsident Karl Rigert, Rolf Mohn, Robert Mathis. Bild Kurt Bischof.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler24 | gewerbe

Möbel EGGER in Eschenbach

Überraschender WeihnachtszauberMöbel EGGER erstrahlt seit kurzem wieder in weihnächtlichem Ambiente. Während der Adventszeit finden in der zauberhaften Ausstellung spannende Aktivitäten statt.

Weihnachten ist nicht mehr weit. Um das Fest der Liebe in einen feierlichen Rahmen zu setzen, braucht es eine stilvolle Dekora-tion. Die grosse Weihnachtsaus-stellung von Möbel EGGER in Eschenbach lässt diesbezüglich keine Wünsche offen. Tauchen Sie ein in die glanzvolle und zauber-hafte Weihnachtswelt. Drei ganz unterschiedliche Weihnachtsthe-men werden Ihnen präsentiert und laden zum Verweilen ein. Lassen Sie sich inspirieren und geniessen Sie das stimmungsvolle Ambiente und die Vorfreude auf das glanzvolle Fest. Im Dezember wird jeden Mittwoch- und Sams-

Bei Möbel EGGER in Eschenbach herrscht Weihnachtsstimmung.

tag-Nachmittag ein betreutes und kos-tenloses Kinderbas-teln angeboten. Es werden Grittibänzen gebacken, Kerzen dekoriert und am 6. Dezember kommt der Samichlaus zu Besuch. Das detail-lierte Programm erfahren Sie unter www.moebelegger.ch. Und wenn Sie nach einem geeig-neten Weihnachts-geschenk für Ihre Liebsten suchen – die Auswahl ist rie-sig. Selbstverständ-lich steht Ihnen das EGGER-Team je-derzeit beratend zur Seite.

Der Wandel zur IP-basierten Festnetz-telefonie und dem damit verbundenen Übergang zu allen Diensten über IP, ver-ändert die Art der Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen auf nachhaltige Weise.

Swisscom hat vor kurzem angekündigt, im Zuge der Modernisierung ihrer Telefonieser-vices bis Ende 2017 die herkömmliche Fest-netztelefonie durch die zukunftsgerichtete IP-Telefonie zu ersetzen.

Neue Ära der KommunikationDer Wechsel zu Services, die auf dem In-ternet-Protokoll (IP) basieren, folgt einer weltweiten Entwicklung, die ein neues Zeit-alter in der Telekommunikation einläutet. IP öffnet der Festnetztelefonie das Tor in die virtuelle Welt und erschliesst für Unterneh-men eine neue Ära der Kommunikation, die mit Konvergenz, gesteigerter Flexibilität und Mobilität einher geht.

Neue Kommunikationsbedürfnisse und neue Formen der Zusammenarbeit stellen zunehmende Anforderungen an die Netze. Die herkömmlichen Telefonanschlüsse kön-nen den steigenden Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Neue Technologien sind gefragt. Die IP-Technologie schafft die Basis

TELEFONIE – Bei der Swisscom läuft ab 2018 die gesamte Festnetztelefonie über IP

Die Zukunft spricht IP

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für eine standortunabhängige und geräte-übergreifende Arbeitsweise. Diese erlaubt KMU, zukünftige Bedürfnisse besser und schneller adressieren zu können.

Alles über ein NetzAlle Verbindungen zum Telefonieren, Sur-fen, Mailen oder Fernsehen laufen mit IP über das gleiche Transport-Protokoll, sprich über das gleiche Netz. Dies bedeutet, dass neu auch das Festnetztelefon an den Router respektive an die Datenleitung angeschlos-sen wird und beispielsweise Mitarbeitende Telefongespräche direkt über das IP-Netz führen.

So kann mittels IP die bisherige Anzahl genutzter Technologien stark reduziert wer-den. Die Zusammenführung von Kommuni-kationsformen auf einem Netz ermöglicht die Entwicklung von neuen Diensten und Erlebnissen.

Festnetznummer immer dabeiDie IP-Technologie wandelt die herkömm-liche Festnetztelefonie in ein mobiles Kom-munikations-Instrument um. Zieht ein Un-ternehmen beispielsweise um, wechselt mit dem Router auch der Festnetz-Anschluss an den neuen Standort. Manuelle Eingriffe oder Techniker sind kaum mehr nötig. Mit-

arbeitende eines Unternehmens sind mit IP ausserdem – unabhängig vom Aufenthalts-ort – jederzeit unter ihrer Festnetznummer erreichbar. Der grosse Vorteil einer IP-ba-sierten Telefonie liegt aber darin, dass die eigene Festnetznummer auch bei ausgehen-den Anrufen angezeigt werden kann, ob mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone. Indem die gesamte Kommunikation stets über die gleiche Rufnummer läuft, gestalten sich die Kontaktaufnahme und vor allem Rückrufe für Kunden deutlich einfacher.Die zunehmende Konvergenz von Tele-kommunikation und IT ruft überdies neue

Formen der Kommunikation hervor. So gewinnen moderne Communication und Collaboration (UCC) Lösungen weiter an Bedeutung, wie etwa Video Conferencing, Online-Datenablagen oder Instant Messa-ging. Die Kommunikationslösungen lassen sich individuell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuschneiden und flexibel ausbauen.

Pascal AbplanalpDer Autor ist Gebietsmanager Luzern Nord

bei Swisscom (Schweiz) AG,Kleine und Mittlere Unternehmen

Dank IP sind Mitarbeitende jederzeit unter ihrer Festnetznummer erreichbar. Bild zVg

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derat Josef Scherer verstand es, an der Tagung diesen Weg hin zur erfolgreichen Realisation mit inne-rem Engagement aufzuzeigen. Pio-niertaten brauchen in der Schweiz eben Geduld, Konsensfähigkeit und den klaren Willen, ein Ziel auch zu erreichen.

Nationalrat Peter Schilliger, FDP, Präsident suissetec, Unternehmer auf dem Haustechnikbereich und selber Solaranwender lenkte den Blick von den üblichen Diskussio-nen über einzelne Energieressour-cen – so der Solarenergie – auf ein breites Spektrum von Politikberei-chen, die insgesamt zu einem aus-gewogenen und tragbaren Resultat führen. Für ihn müssen die einzel-nen Anwendungsgebiete zur Ener-giegewinnung marktfähig sein, bzw. dorthin so schnell wie möglich ge-führt werden. Die Anwendung der Atomenergie mit neuen Anlagen kommt für ihn aus wirtschaftlichen Überlegungen, aber auch aufgrund von Widerständen in der Bevölke-rung, nicht in Frage.

Marius Fischer, Leiter Engineering, BE Netz AG, konnte berichten, dass der geschätzte mögliche physische Ertrag der Anlage bereits überbo-ten wird, dass bei der Installation

Solarbauerntagung

Energiepolitik mit anderen Politikbereichen vernetzenMEGGEN – Meggen ist Energiestadt. Grosse Teile der Gemeindefläche sind als Landschaft auf nationaler und kantona-ler Ebene geschützt. Jede bauliche Ver-änderung unterliegt einem mehrstufigen anspruchsvollen Prozess.

Ein prächtiges Schloss, gepflegte Rebhänge und Gartenanlagen mit Hortensien und anderen Blumen bilden die Kulisse für eine gelun-gene Photovoltaikanlage auf der Scheune Meggenhorn in unmittel-barer Nähe zum Schloss. Alles im Gemeindeeigentum. Nur logisch also, dass diese Anlage den Solar-preis 2014 erhalten hat. An der So-larbauerntagung von Ende Oktober bekamen die Teilnehmenden Ein-blick in eine faszinierende Technik, in den sinnvollen Ablauf eines Pro-jektes und in übergreifende politi-sche Überlegungen.

Der Weg war langDer Weg bis zur Bewilligung für die Installation der Photovoltaikanlage im sensiblen landschaftlichen Um-feld war lang. Es brauchte viele An-läufe, bis der Startschuss erfolgen konnte: Gespräche mit kantonalen und eidgenössischen Behörden und wissenschaftlich fundierte Abklä-rungen – so auch bezüglich mög-lichen Blendwirkungen. Gemein-

Hochleistungsmodule verwendet wurden und die Anlage mit den zusätzlich installierten Speichern gleichzeitig als Studienobjekt dient. Um herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen es sich lohnt, das Netz zu verstärken (in der Regel eine Notwendigkeit bei grossen Anlagen) oder nach Verrechnung des Eigenverbrauchs und der Zwi-schenspeicherung nur den nicht selbst bezogenen Strom ins Netz zu liefern. Wobei all diese Prozesse intelligent dank Software gesteuert

werden können. Im Kleinen wird also in Meggen Grundlagenarbeit geleistet für künftige dezentrale Stromversorgungssysteme, welche bei entsprechender Integration von Produzenten und Konsumenten weitgehend zu autarken Lösungen führen werden. Zwischen den Ei-gentümern der Anlage, den CKW, aber auch der ETH bestehen enge Kontakte, um die Resultate der An-lage zu analysieren und daraus für kommende Anlagen Schlüsse zu ziehen.

Bild die Referenten: FDP-Nationalrat Peter Schilliger, Gemeinderat Josef Scherer und links Marius Fischer von der BE Netz AG. Bild zVg.

sident des Baumeisterverbandes Luzern (BVL), allen 63 anwesen-den Lehrabgängern eine wert-volle Certina-Armbanduhr als Anerkennung für ihre tolle Leis-tung während der Lehre. Unter den Geehrten befand sich auch Raphael Gloggner aus Perlen. Er hat im Sommer seine 3-jährige als Maurer EFZ bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon erfolgreich abgeschlossen.

LAP-Feier

Baumeister feierten ihre LehrabgängerEinmal im Jahr ehren die Luzerner Bau-meister – gemeinsam mit den Gewerk-schaften – ihre Lehrabgänger in den Räumlichkeiten des Verkehrshauses Luzern. So auch am vergangenen Frei-tagabend.

api. Eingeladen waren alle jun-gen Berufsleute, die im Sommer das eidgenössische Fähigkeits-zeugnis (EFZ) als Maurer oder Verkehrswegbauer erworben haben, zusammen mit ihren El-tern und Berufsbildnern. Nach einer spannenden Vorführung im IMAX-Filmtheater, gab es das gewohnt schmackhafte Nachtes-sen im Restaurant Mercato. Zwi-schen Hauptgang und Dessert überreichte Reto Brun, Vizeprä-

Raphael Gloggner aus Perlen wird von BVL-Vizepräsident Reto Brun geehrt. Bild apimedia

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Wer heute wirtschaftlich und effizient bau-en will, denkt bereits in der Planungsphase über geeignete Bauaustrocknungsmassnah-men nach. Die Schmid Bauunternehmung bietet eine kompetente Beratung und ef-fiziente Bauaustrocknung. Sei es für eine Baustelle oder ein bestehendes Privathaus, kann ein geeignetes Gerät auch gemietet werden: mobile Öl-Heizungen, Elektro-Heiz-lüfter, Gas-Heizgeräte und neu auch mobile Pellet-Heizgeräte.

Mobile CO2-neutrale Pellet-HeizungPellets bestehen aus reinem Holz. Das Rohmaterial, hauptsächlich Sägemehl und Hobelspäne aus einheimischer Produkti-on, wird ohne Zugabe von Bindemittel zu Brennstäbchen gepresst. Profitieren Sie von den Vorzügen dieser ökologischen Bauhei-zung und die Umwelt sagt Danke.

Für ein perfektes Raumklima

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– erneuerbare Energie aus nachhaltiger Holzproduktion

– CO2-neutrale Verbrennung– kosteneffizient und kalkulierbar– flexibler Einsatz

Wasserschäden schnell behoben Bei aufkommenden oder bereits entstan-denen Wasserschäden ist rasches Handeln gefragt. Auch Heizungsausfälle sind in kal-ten Jahreszeiten nicht zu unterschätzen. Fachleute der Schmid Bauunternehmung sind schnell vor Ort und treffen Sofort-massnahmen. Mit modernen, sparsamen, leistungsfähigen und lärmarmen Geräten werden die betroffenen Räume effizient ausgetrocknet und beschädigte Bauteile anschliessend wieder Instand gesetzt.

www.schmid.lu

Kontakt:Christian von Allmen Leier Bauaustrocknung Telefon 041 444 40 [email protected]

Unterwegs im Büro

Ob im Zug, in der Bahnhofshalle, am Flughafen oder im Auto: Unterwegs arbeiten wird immer mehr zur Normalität. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass das mobile Arbeiten mit dem Laptop körperliche Beschwerden auslösen kann. Die Suva gibt Tipps, worauf bei der mobilen Bildschirmarbeit besonders zu achten ist.

Viele Unternehmen orientieren sich mit ihrem Angebot am zunehmenden Bedürfnis der Ge-sellschaft, den Arbeitsalltag flexibler zu gestal-ten. Arbeitgeber unterstützen Homeoffice, in Bahnhofshallen und Flughäfen entstehen im-mer mehr kostenlose Internetzugänge und das Restaurant wird zum Büro. Unterwegs ist es jedoch meistens nicht möglich, mit idealer Kör-perhaltung und unter optimalen Lichtverhältnis-sen zu arbeiten. Nacken-, Schulter- und Rü-ckenbeschwerden können die Folgen sein.

Ergonomisch und gesund unterwegsErgonomisch gestaltete Arbeitsplätze verhel-fen dazu, effizient, sicher und belastungsarm zu arbeiten. Dies sind wichtige Voraussetzun-gen, um körperlichen Beschwerden vorzubeu-gen. Beim Arbeiten unterwegs ist man jedoch mit unterschiedlichsten Arbeitsverhältnissen

konfrontiert. Fabia Dell’Era, Spezialistin für Er-gonomie bei der Suva, empfiehlt: «Fragen Sie sich als Erstes, ob es wirklich nötig ist, längere Zeit unterwegs am Laptop oder Notebook zu arbeiten. Denn an einem improvisierten Ar-beitsplatz im Auto, Zug oder Restaurant kön-nen Sie fast nie in idealer Körperhaltung und unter optimalen Lichtverhältnissen arbeiten». Falls die Arbeit unterwegs unumgänglich ist, helfen die Tipps der Suva sowie die eigene Kre-ativität beim Gestalten eines mobilen Arbeits-platzes.

Weitere Informationen zum Thema Ergonomie finden

Sie unter www.suva.ch/bildschirmarbeit

Hardware• Wählen Sie eine matte

Bildschirmoberfläche, um Spiegelungen zu vermeiden.

• Grössere Bildschirme sind von Vorteil.

• Verwenden Sie eine externe Maus, wenn Sie länger als eine Stunde arbeiten.

Lichtverhältnisse• Meiden Sie Orte mit

direktem Lichteinfall auf den Bildschirm (z. B. im Zug Fensterplatz meiden).

• Stellen Sie den Bildschirm möglichst hell ein.

• Nutzen Sie die Zoom-Funkti-on, damit sich Ihre Augen weniger anstrengen müssen.

Arbeitsorganisation• Mit dem Laptop können

Sie überall und zu jeder Zeit arbeiten. Umso wichtiger ist es, dass Sie Arbeits- zeiten definieren und diese einhalten. Planen Sie auch Pausen ein. Niemand kann ohne gesundheitliche Folgen Tag und Nacht arbeiten.

• Geben Sie bekannt, wann Sie erreichbar sind, und halten Sie sich an diese Zeiten.

• Überlegen Sie, welche Arbeiten am ehesten mobil erledigt werden können (z. B. Mails schreiben, Präsentation erarbeiten, …).

Suva-Aktuell

Präventionstipps der Suva:

Inserat_Laptop_Unterwegs-im-Büro.indd 1 02.12.2014 16:33:32

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risierten Instrumenten und hoch-auflösender 3-D-Kamera, die eine nahtlose Übertragung der Handbe-wegungen des Chirurgen im Kör-perinneren erlauben. Die Mitglie-der konnten sich selber an einem Stück Pouletfleisch als Chirurgen versuchen.

Gewerbevereine der Region Rontal

Besichtigung des Da-Vinci-Roboters im Kantonspital LuzernRONTAL – Die Mitglieder der Ge-werbevereine Meggen, Udligens-wil, Adligenswil, Ebikon, Root und Buchrain hatten die einmalige Ge-legenheit, einen Blick hinter die Roboterchirurgie des Kantonspital Luzern zu werfen. Der «da Vinci» ist ein Operationsroboter mit miniatu-

Spitalrat Peter Schilliger begrüsste... .... den vollbesetzten Saal mit Gewerbetreibenden aus der Region.

Markus Gabriel, Marcel Widmer, Beat und Esther Gebistorf.

Unter Anleitung von Esther Gabriel und Manuela Luccarini versucht sich Markus Gabriel am Roboter.

Franco Luciani, Karin und Winko Dincic.Markus Odermatt und Thomas Egger.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler28 | gewerbe

MACHEN SIE DAS BESTE AUS IHRER SOLARSTROM-ERNTEEigenen Solarstrom zu produzieren ist der Wunsch vieler Hauseigentümer. Nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dieses Projekt in Angriff zu nehmen. An-fang November hat der Bundesrat über die zukünftigen KEV / EIV-Tarife 2015 (Kostendeckende Einspeisevergütung / Einmalvergütung) entschieden.

Dabei gibt es gute und schlechte Nachrich-ten. Die Gute zuerst: Überraschenderweise ist die Absenkung nicht wie in den letzten Jahren üblich, per Jahresende (31.12.2014) sondern wird neu in 2 Etappen aufgeteilt. Die KEV / EIV-Absenkung findet somit per 1. April 2015 und 1. Oktober 2015 statt. Die Schlechte: Der Leistungsbeitrag wird konti-nuierlich gesenkt (siehe Tabelle). Nehmen Sie deshalb ihr Projekt noch heute in An-griff, damit die Anlage bis Ende März 2015 realisiert ist.

EinmalvergütungInstallieren Sie eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von weniger als 10 kWp erhalten eine einmalige Vergütung. Diese beträgt bis zu 30% der Investitionskosten. Besitzer von Anlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 30 kWp können zwischen KEV und der Einmalvergütung wählen.

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BE Netz AG – Porträt1994 startete «Kottmann Energie» und wurde im Januar 2004 zur BE Netz AG mit sieben Mitarbeitenden und Sitz in Luzern. 2014 ist BE Netz auf die stattliche Zahl von rund 50 Mitarbeitenden angewachsen. Wir beraten, planen und installieren

– Photovoltaik-Anlagen für Solarstrom– Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung– Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen)– Fachberatung und Konzepte für Firmen, private Investoren und Bauherren, Städte und

Gemeinden

Welche Energieträger – einzeln oder in Kombination – für Sie in Frage kommen, klärt unser Team von Fall zu Fall neu und stets systemunabhängig. Wir begleiten Sie von der Entscheidung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.

Verbrauchen Sie ihren Strom selberAlle Stromproduzenten haben das expli-zite Recht, die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teilweise selbst zu verbrauchen, denn mit eigenem

Solarstrom ist es wie mit Gartengemüse: Was man engagiert und sorgfältig produ-ziert, darf sich auch auszahlen. Ernten Sie deshalb auch den Strom aus Ihrer Photo-voltaikanlage gut überlegt und gestalten Sie Ihr individuelles Energiekonzept tech-nisch und wirtschaftlich lohnend.

Höherer Deckungsgrad und bessere Ei-gennutzung.Schon die optimale Nutzung der eigenen Dachfläche bringt einen hohen Deckungs-grad. Einen höheren Eigennutzungsgrad erreichen Sie zudem, wenn Sie Ihren Strom intelligent verbrauchen und einen Energie-speicher installieren.

Optimieren auch Sie Ihren Eigennutzungs-grad mit einem spezifischen Anlagekonzept von BE Netz und produzieren Sie ihren ei-genen Strom für 14 bis 16 Rp./kWh – spür-bar günstiger als vom Energieversorger.

Schweizer Solarpreis 2014Gleich zwei Schweizer Solarpreise gin-gen 2014 in die Zentralschweiz. Die Ge-meinde Meggen wird für ihre vorbildli-che Dach-Solaranlage beim Schlossgut Meggenhorn ausgezeichnet, die Familie Unternährer vom Ueli-Hof, Luzern, für ihr grosses Engagement zugunsten der Solarenergie.

Beim Bau der preisgekrönten Anlagen war BE Netz massgeblich an der Pla-nung und Ausführung beteiligt.

Die Ebikoner Solarfirma hatte schon die Federführung beim Bau von über 30 An-lagen, die bisher mit einem Solarpreis ausgezeichnet wurden.

BE Netz AGIndustriestrasse 46030 EbikonTelefon 041 319 00 00www.benetz.ch

Tarife Einmalvergütung

Anlagekategorie Inbetriebnahme

01.01.2014 – 01.04.2015– ab 1.10.2015 31.03.2015 30.09.2015

Angebaut Grundbeitrag (CHF) 1400 1400 1400

Leistungsbeitrag (CHF/Kilowatt- 850 680 500 Spitzenleistung (kW))

Integriert Grundbeitrag (CHF) 1800 1800 1800

Leistungsbeitrag 1050 830 610 (CHF/kW)

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nen können. Auf zwei Stockwerken werden die jungen Begabten in der FREI’S Talents School in Ab-stimmung mit den Trainings- und Übungseinheiten optimal ausge-bildet. Priska Fischer, Leiterin von FREI’S Schulen, war voll des Lobes über das neue «Zuhause» ihrer Schützlinge: «Dank den modernen Schulräumlichkeiten und der un-mittelbaren Nähe zur sportlichen Infrastruktur auf dem Allmend-Gelände haben unsere Lernen-den jetzt noch bessere Trainings- und Lernbedingungen.» Auf den obersten beiden Etagen können 21 Talente in drei Gemeinschaften wohnen. Die Stiftung Fussballaka-demie Zentralschweiz ist für den Betrieb des Campus besorgt. Ab-gerundet wird das Angebot in der Pilatus Akademie durch das Ris-torante Accademia, das öffentlich zugänglich ist.

FREI’S Schulen AG

Pilatus Akademie feierlich eröffnetZentralschweizer Talente aus Musik, Tanz und Sport können in Zukunft noch geziel-ter gefördert werden. Am Samstag wur-de das von der gemeinnützigen Stiftung Pilatus Akademie errichtete Gebäude am Zihlmattweg 20 in Luzern im Beisein von zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft feierlich eingeweiht. Der von Stadt und Kanton Luzern sowie weiteren namhaften Organisationen unterstützte 10-Millionen-Bau besticht durch seine geradlinige Architektur.

api. In ihren Grussworten gaben Regierungsrat Guido Graf und Ro-sie Bitterli, Chefin Kultur und Sport bei der Stadt Luzern, ihrer Freude über das gelungene Werk zur Ta-lentförderung Ausdruck. Thomas Klooz, Präsident der Trägerschaft, betonte die Einzigartigkeit der Pi-latus Akademie, in der Talente aus Sport und Kultur unter einem Dach zur Schule gehen und auch woh-

Thomas Klooz übergibt den symbolischen Schlüssel zur neuen Pilatus Akademie an Priska Fischer von FREI’S Schulen. Bild apimedia.

sowie Aufenthaltsräume war Mi-casa in Zusammenarbeit mit dem Migros-Kulturprozent. Aus dem breiten Micasa-Sortiment wurden Betten, Pulte, Schränke, Bücher-gestelle, Tische, Stühle und Sofas für 21 Talente ausgewählt, gelie-fert und montiert. Die Möbel sind modern, funktional und lassen den jungen Bewohnern die Möglich-keit, beim Dekorieren der Räume eigene Akzente zu setzen.

Pilatus Akademie

Migros engagiert sich für Nachwuchs-TalenteLUZERN – Die Pilatus Akademie auf der Luzerner Allmend fördert Zentralschwei-zer Talente aus Musik, Tanz und Sport. Auch die Migros Luzern konnte mit ihrem Möbelfachmarkt Micasa und dem Mi-gros-Kulturprozent einen Beitrag an die Nachwuchsförderungsinstitution leisten, indem sie den Wohnbereich einrichtete.

pd. Dank der gemeinnützigen Stif-tung Pilatus Akademie auf der Luzerner Allmend bringen junge Sport- und Kultur-Talente Karri-ere und Ausbildung unter einen Hut. Die Pilatus-Akademie bietet nebst Schulräumen für 130 bis 150 Jugendliche auch einen Wohnbe-reich. Partner für die Einrichtung der 9 Einzel- und 6 Doppelzimmer

Nachwuchstalente in der Pilatus Akademie beziehen die Zimmer mit Micasa-Möbeln. Bild zVg.

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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daselbst als Harfenlehrerin tätig. Aufgeführt wird Filmmusik aus «Herr der Ringe», «Beauty and the Beast» und dem Entract aus der Oper Carmen, aber auch klassische Melodien wie das Ave Maria von Bach/Gounod, irische Volksweisen, Weihnachtlieder und vieles mehr. Mit der Musik von Arpa Doro kann man sich die Weihnachtszeit ver-schönern lassen – jeder findet sei-ne Lieblingsmelodie dabei. Eintritt frei, Türkollekte.

Harfenorchester Arpa Doro

WeihnachtskonzerteLUZERN – Zu zwei besinnlichen Weihnachtskonzerten lädt das Harfenorchester Arpa Doro unter der Leitung von Hana Vihan mit zehn Harfen und vierzehn Instru-mentalisten ein, am Samstag, 13. Dezember, um 19 Uhr in der Mai-hofkirche, Luzern, und am Sonn-tag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der Kollegikirche in Sarnen. Eini-ge Mitglieder von Arpa Doro sind Schüler aus der Musikschule Ebi-kon und Buchrain, Hana Vihan ist

Proben, sowie im einwöchigen Probelager im Melchtal eingeübt. Es umfasst eine breite Palette, von Filmmusik über Rockmusik bis hin zu einem wunderschönen Saxophonsolo. Somit werden die Konzertbesucher einen abwechs-lungsreichen Abend erleben.

Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Nach dem Konzert lädt die traditionelle Bar noch zum ge-mütlichen Verweilen ein.

Rontaler Jungendblasorchester

WinterkonzertROOT – Am Freitag, 5. Dezember, laden die Young Wind Band, die First Groove Band und die Beginners Band Rontal zu ihrem traditionellen Winterkonzert ein.

Um 19.30 Uhr ist Türöffnung in der Arena Root, um 20 Uhr ist Kon-zertbeginn. Die rund 80 Jugendli-chen der drei Formationen stehen unter der Leitung der Dirigenten Roman Caprez und Manuel Imhof. Das Repertoire wurde während dem Semester in wöchentlichen

Kommt er oder kommt er nicht? Will er mich überhaupt mit dem Scherbenhaufen meines Lebens?

Gemeinsam mit Elisabeth Rüet-schi, Schauspielerin und Thea-terpädagogin, erleben die Gottes-dienstbesucher einen Anstoss, die wahren Werte der Vorweihnachts-zeit bewusst zu erleben. Das Gan-ze wird musikalisch umrahmt vom Gitarrenensemble der Mu-sikschule Ebikon unter der Lei-tung von Christian Straube. Beim anschliessenden Glühweinapéro kann man den den Abend gemüt-lich ausklingen lassen.

Es freut die Veranstalter, wenn am Samstag, 13. Dezember, um 17.30 Uhr in der Jakobuskirche viele mit dabei sind.

«Kirche und Theater» mit Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon

Advent, Advent – und alles rennt. Doch wer empfängt?EBIKON – Im 17.30-Uhr-Gottesdienst vom 13. Dezember rennen sie mit Ein-kaufstaschen bepackt durch die Kirche: Geschenke packen, dekorieren, die ver-zweifelte Suche nach originellen Bas-telarbeiten...

Der Anfang des Theaters löst im Raum schallendes Gelächter aus. Wie aber Jeanine einsam dasitzt und in einem Adventsbrief ihre tiefsten Sehnsüchte zu Papier bringen will, bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Enttäu-schungen brechen auf. Ein berüh-render Tanz lässt die Anwesenden eigenen Gedanken nachhängen. Ob da jemand wirklich nach mir fragt? Schon stehe ich mit andern an der Bushaltestelle und warte auf – auf wen eigentlich? Macht das Leben ohne Liebe Sinn?

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Als einzige Zentralschweizer Zeitung war im Vorfeld auf die neue, 15. Studio-Scheibe von AC/DC der «rontaler» auf der Release-Party am 23. November im «Mascotte» in Zürich vertreten. Anwesend bei einer kleineren, aus-erlesenen Gästeschar waren auch TV-Mann Dani Beck, die Tageszeitung BLICK, AC/DC-Pro-mo-ManagerIn Thierry Gachnang und Muriel Imfeld (SonyMusic) sowie AC/DC-Szenenken-ner und Musikfachmann Hanspeter Frei aus Hergiswil (NW). Bevor am 28. November der brandneue AC/DC-Studio-Longplayer «Rock Or Bust» (SonyMusic) endlich ins Tal gerollt wur-de, kam im «Mascotte» das Publikum vorzeitig in den Genuss der elf neuen AC/DC-Kracher. Die aktuellste Langrille rotiert allerdings nur kurze 35 Minuten im CD-Player – dann ist fer-tig lustig mit den neuen AC/DC-Songs. Erstmals ohne Rhythmusgitarrist Malcolm Young wurde «Rock Or Bust» eingespielt. Der 61-Jährige Young leidet unter Demenz und muss rund um die Uhr in einem Pflegheim umsorgt werden. Eine Rückkehr zur Band ist ausgeschlossen. AC/DC hatten in ihrer weltweiten, 40-jährigen Kar-riere immer wieder Schicksalsschläge zu verar-

beiten. Vor über 34 Jahren war es der plötzli-che Tod ihres Leadsängers Bon Scott, der am 19.2.1980 in London verstarb. Bereits im Som-mer 1980 folgte dann das erste Studio-Album «Back In Black» mit einem neuen Sänger, der ehemaligen Geordie-Frontröhre Brian John-son (67). «Back In Black» ging bis dato über 45(!) Millionen Mal über die Ladentheke und ist somit eines der meistverkauften Alben der Welt. Das brandneue CD-Opus «Rock Or Bust» klingt immer noch unverwechselbar nach AC/DC. Das eröffnende Titelstück, welches im Stil von «Back In Black» aus den Boxen dröhnt so-wie die Nummern «Sweet Candy» und «Hard Times», die in dieselbe Kerbe hauen, zählen zu den Faves des neuen Silberlings. Wenn alles klappt, werden AC/DC 2015 eine grosse Welt-tournee absolvieren. Millionen Fans auf der ganzen Welt wird’s freuen! Für AC/DC-Fans ist neu das Sonderheft «Metal Hammer Legenden – AC/DC, die wichtigste Rockband der Welt» erschienen. Mit seltenen Fotos, 132 Seiten stark und für Fr. 14.50

Mario P. Hermann

AC/DC – Rastlose Riff-Rocker rüsten auf

WettbewerbIn welchem Jahr starb Bon Scott?Exklusiv verlost der «rontaler» einmalig drei Mal die brandneue AC/DC-Scheibe «Rock Or Bust». Richtige Antwort bitte an: Redaktion Rontaler, AC/DC, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 8. Dezember. E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

Hier die Gewinner der Nickelback CD:Bernadette Müller, Dietwil; Roland Müller, Buchrain

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eine fröhliche und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit ein-stimmenlassen kann.

Am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Buchrain. Eintritt frei, Türkollekte.

Kulturforum Buchrain

Einstimmen auf die AdventszeitBUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein zu ei-nem Adventskonzert mit dem be-kannten Jodlerklub Heimelig aus Ruswil, bei dem man sich von den Sängern und Sängerinnen unter ihrem Dirigenten Kurt Lang auf

ten ist ein solcher Fernsehauftritt nichts Alltägliches und vor jedem Auftritt herrschte immer eine ge-wisse Nervosität, wenn man an das grosse Publikum denkt, vor dem man spielen darf. Das Durch-schnittsalter der BML Talents beträgt gerade mal 19 Jahre, das jüngste Mitglied ist 14 Jahre alt, das älteste 23. Doch Alter hin oder her, alle waren sie überwältigt von der grossen Kulisse, den begeisterten Zuschauern und von der Dimen-sion einer solch grossen Fernseh-Live-Sendung.

Vor dem Auftritt am Samstag wurde nochmals fleissig geübt, denn «wenn man es schon so weit schafft, will man auch gewinnen», äusserte sich Stefan Barmet aus Hildisrieden vor der Finalsendung. Er war als Solo-Euphonist im letz-ten Auftritt mit einem anspruchs-vollen Solo besonders gefordert. Und wie man sieht, hat sich der Einsatz mehr als bezahlt gemacht. Ein triumphaler Erfolg für die BML Talents - herzliche Gratulation!

Live-Final im SRF

BML Talents gewinnen«Kampf der Orchester»In «Kampf der Orchester» des Schwei-zer Radio- und Fernsehens (SRF) haben es sechs Orchester in den Live-Final vom Samstag, 29. November, geschafft. Darunter auch die Luzerner Brass Band «BML Talents» mit ihrem prominenten Mitglied Luca Hänni.

Und nicht nur das: Zu guter Letzt stand die Luzerner Nachwuchs-Brass-Band gar auf dem Siegerpo-dest! Im zweiten, finalen Durch-gang fand kein App-Voting mehr statt, das Publikum wählt per Tele-voting die Formation BML Talents zum Sieger – sie haben alle wegge-blasen und damit den «Kampf der Orchester» gewonnen. Die Nach-wuchsformation der Bürgermusik Luzern (BML) hat gezeigt, dass sie nicht nur die Performance eines anspruchsvollen Brass Band-Stü-ckes beherrscht, sondern hat bei-spielsweise in der zweiten Show auch die Hüften geschwenkt und dazu unter anderem die Musik von «All night long» von Lionel Richie zum Besten gegeben. Für die jun-gen Musikantinnen und Musikan-

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler32 | agenda

Donnerstag, 4. DezemberBibliothek Buchrain Games and More Ju-gendliche ab der 1. OS treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr.

Freitag, 5. DezemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung und einfache Beratung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Fr 8–11, [email protected] junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per TelefonMittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Anmeldungen bis Donnerstag, 041 440 27 15

Montag, 8. DezemberGemischter Chor Buchrain Englische Weih- nachtslieder, begleitet von 3 Dudelsackpfeif-fern und 2 Drummer der Happy Pipers Luzern kath. Kirche Buchrain, 17 Uhr

Dienstag, 9. DezemberBibliothek Buchrain Wenn die Tage kürzer werden lauschen wir in der Bibliothek einem Märchen, Bibliothek Buchrain, 17–17.20 Uhr

Mittwoch, 10. DezemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 11. DezemberBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr.Auskunft 041 450 10 13

Freitag, 12. DezemberBibliothek Buchrain Wenn die Tage kürzer werden lauschen wir in der Bibliothek einem Märchen, Bibliothek Buchrain, 17–17.20 UhrFrauenImPuls/Bueri aktiv 60 plus Senioren-Adventsfeier Buchrain und Perlen, Einladung erfolgt schriftlichBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41

Sonntag, 14. DezemberMusikgesellschaft Perlen-Buchrain Adventskonzert, Kirche St. Agatha Buchrain, 17–18 Uhr

Montag, 15. DezemberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Dienstag, 16. DezemberBueri aktiv 60 plus Dietwil – Inwil ca. 2.5 Std. 10 km, +185/-164 m. Buchrain SBB ab 13 Uhr (Richtung Gisikon) Fondue/Raclette in Inwil, Rückkehr mit Bus oder zu Fuss. Anmelden bis 12.12. an Röbi Schild, 041 440 82 00

buchrain

dierikon

Mittwoch, 17. DezemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 18. DezemberTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr.Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr.Auskunft 041 450 10 13Bibliothek Buchrain Games and More Ju-gendliche ab der 1. OS treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr.

Freitag, 19. DezemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung und einfache Beratung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Fr 8–11, [email protected]

Donnerstag–Samstag, 4.–6. DezemberSamichlause Groppe Dierike Familien-besuche

Donnerstag, 4. DezemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 5. DezemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

Dienstag, 9. DezemberGemeinde Dierikon Gemeindeversamm-lung, Turnhalle Dierikon, 20 Uhr

Mittwoch, 10. DezemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

Donnerstag, 11. DezemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 12. DezemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kl. Vereins-raum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung: Rita Neyer, Telefon 208 73 39 (Mo–Fr von 8–11 Uhr)

Montag, 15. DezemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 UhrSenioren Aktiv Adventsfeier, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

Mittwoch, 17. DezemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

ebikon

Donnerstag, 18. DezemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr

Freitag, 19. DezemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 4. Dezember«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrSamichlaus in Ebikon Unterwegs beim Chlausengehen, 18.15 UhrTrix Unternährer Deutsch für fremdspra-chige Erwachsene. Neue Kurse ab Januar 2015, Tel. 041 440 81 19, Katholisches Pfarreiheim, 8.45–11 Uhr

Freitag, 5. DezemberSamichlaus in Ebikon Unterwegs beim Chlausengehen, 18.15 Uhr

Samstag, 6. DezemberSamichlaus in Ebikon Im Einkaufszentrum Ladengasse, 10.30– ca. 12 UhrUnterwegs beim Chlausengehen, 18.15 Uhr

Dienstag, 9. DezemberFrauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.15–11 UhrFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 10. DezemberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Restaurant Ladengasse Bourbon Street Jazzband, 20 Uhr, Servicebeginn 18.30 Uhr, Reservation 041 440 23 66Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr

Montag, 15. DezemberAnthroposophische Gesellschaft Luzern Der Zugang zu den Hierarchien – eine Aufgabe für das menschliche Bewusstsein, Kunstkeramik, luzernerstrasse, 20 Uhr

GymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 16. DezemberFotoclub Ebikon Namibia mit dem VW Polo, Pfarreiheim, 20–21.45 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Donnerstag, 4. DezemberSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 UhrChlauseinzug

Freitag, 5. DezemberIn Gisikon ist der Samichlaus unterwegsPapiersammlungtreff•6038 Samichlaus-Abend

Samstag, 6. DezemberIn Gisikon ist der Samichlaus unterwegs

Sonntag, 7. DezemberWeihnachtsmarkt

Dienstag, 9. DezemberSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 11. DezemberSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 12. Dezembertreff•6038 Adventsfenster der Pfarrei Root

Dienstag, 16. DezemberKartonsammlungSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 18. DezemberSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Donnerstag, 4. DezemberFreizeitgruppe Senioren Kurzer Fuss-marsch zum Chlaushock, Möösli

Sonntag, 7. DezemberMusikgesellschaft Helferessen, Möösli

gisikon

inwil

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014 4. Dezember – 21. Dezember | 33

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 6. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 7. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Pfarrkirche, Kolping-GedenkgottesdienstMontag, 8. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst zusammen mit der Pfarrei Buchrain-PerlenSamstag, 13. Dezember 17 Uhr Kirchenplatz Ebikon, Besammlung zum Sternenspaziergang nach Root, Aktion «Eine Million Sterne» 18.30 Uhr Pfarrkirche, Gaudete-Konzert der BBA mit dem Chor Santa MariaSonntag, 14. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 6. Dezember 18.30 Uhr GD Kirche DierikonSonntag, 7. Dezember 10 Uhr GD Pfarrkirche Root 10 Uhr Pfarreiheim Root, Kinderfeier Thema «Advent»Montag, 8. Dezember 10 Uhr GD Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Root, anschliessend ApéroSamstag, 13. Dezember 18.30 Uhr kein GD Kirche Dierikon ab 16 Uhr Pfarrkirche Root, 1 Mio Sterne 19 Uhr Besinnung Pfarrkirche RootSonntag, 14. Dezember 10 Uhr GD Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 7. Dezember 10 Uhr Jakobuskirche, musikalische Andacht mit dem Reicha Trio, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. TKG- Versammlung und danach ApéroSonntags-Kindertreff 10 – Jakobus-Kirchenzentrum, für Kinder von 13.30 Uhr 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringenDienstags-TreffDienstag, 9. Dezember 19 Uhr Jakobuskirchenzentrum, AdventsfeierFiire mit de ChliineMittwoch, 17. Dezember 9.30 Uhr Jakobuskirche, Caroline und Thomas Steiner mit Team, weihnachtliche Feier für kleine Kinder und ihre Eltern, Geschwister, GrosselternFriday SingersProbe jeweils am Montag von 19–20 Uhr

root

Sonntag, 7. DezemberMusikgesellschaft Helferessen, Möösli

Montag, 8. DezemberEibeler Volksbühne Chlaushöck

Dienstag, 9. DezemberTurnerinnen Inwil Chlaushöck Gruppe C, Möösli

Mittwoch, 10. DezemberFmg Rorategottesdienst mit anschl. Morgen-essen, Kirche / Möösli

Freitag/Samstag, 12./13. DezemberMusikgesellschaft/Jugendm. Jahreskon-zert, Möösli

Sonntag, 14. DezemberFmg Weihnachts Chenderfiir, Kirche

Montag, 15. DezemberGemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli

Dienstag, 16. DezemberTurnerinnen Inwil Chlaushöck Gruppe D, Möösli

Mittwoch, 17. DezemberFmg Weihnachtsfeier für Senioren, Möösli

Donnerstag, 18. DezemberSamariterverein Endspurt, MöösliMännerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B, Schulhaus

Sonntag, 21. DezemberPfadi Inwil Waldweihnachten, Inwil

Donnerstag, 4. DezemberMännerriege STV Root Turnen + Spiel, Wid-mermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Sonntag, 7. DezemberMuseum Root Dorf- und Schuhmacher Ge-schichte(n), Haus beim Brunnen, 14–17 UhrUHC Red Devils Root UHC Red Devils Root, Unihockey Meisterschaftsturnier Da-men 2 Liga, TH Widmermatte, 9–17.30 Uhr

Dienstag, 9. DezemberFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff mit Betreuung, Pfarreiheim, 13.30–17 UhrFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff ohne Betreuung, 15.15–17 UhrFeuerwehr Root Kleiderabgabe für Austre-tende, Feuerwehr Depot, 19.30–20.30 Uhr

Donnerstag, 11. DezemberMusikschule Root Adventkonzert, kath. Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

Freitag, 12. DezemberMusikgesellschaft Brass Band Root Ver-einsjahr- Abschluss, Restaurant

Samstag, 13. DezemberPfarrei Root Lichterzauber bei der Pfarrkir-che Root, 19.00 Uhr Adventliche Geschichten und Musik mit Blechbläser «Mezzoforte», Pfarrkirche Root

Donnerstag, 18. DezemberAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Ke-geln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14 UhrFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr

Sonntag, 14. DezemberKulturverein und Musikschule Udligens-wil Adventsanlass, Kirche, 17 Uhr

Samstag, 13. DezemberGesche Harms & Gertrud Carey Finnissage zur Ausstellung «Himmlisch & sinnlich», Galerie a13, Reussbühl, 11–17 Uhr

Montag, 15. DezemberAdligenswil Männerriege Jassen, Zentrum Teufmatt, Beginn ca. 17 Uhr

Donnerstag, 18. DezemberTurnerinnen Adligenswil Nach dem Turnen gemütlicher Jahresausklang

Sonntag, 21. DezemberKulturverein St. Martinskeller Four seasons mit Dings & Sachen, St.Martinskeller hinter Kirche, 21 Uhr

Donnerstag, 4. DezemberPatrozinium St. Barbara-Gottesdienst

Freitag, 5. DezemberSamariterverein Chlaushock

Samstag, 6. DezemberZiischtigsclub Chlaushock

Sonntag, 7. DezemberVolleyballclub Chlaushock

Montag, 8. DezemberFrauenbund Senioren-Adventsfeier

Mittwoch, 10. DezemberPfarrei/Kirchgemeinde Rorate-Lichtfeier, anschl. Frühstück

Samstag, 13. DezemberMännerriege ChlaushockPfarrei Versöhnungsfeier (Bussfeier)

Montag, 15. DezemberFrauenturnen Adventsmarsch

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler34 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Massagepraxis aswehaSeit 1.12.14 finden Sie mich an der Rotseehöhe 21 in Luzern.

Praxis für Klassische-, Tibetische- & Klangmassage, Astrid WettsteinTel. 079 224 00 08, www.asweha.ch

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 18. Dezember dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Susanne Eigenmann, Obfalken 39, 6. Dezember; Alois Bucher, Fildernrain 31, 10. Dezember; Antonino Cusumano, Wydenhofstrasse 2, 10. Dezember; Karl Birrer, Oberdierikonerstrasse 5, 13. Dezember. 75 Jahre Adelina Della Porta, Bahnhofstrasse 10, 14. Dezember. 80 Jahre Ruth Kirchhofer, Kapellenweg 2, 10. Dezember; Rolf Brandenber-ger, Mühlehofstrasse 37, 13. Dezember. 92 Jahre Frieda Küttel, Höchweidstrasse 30, 15. Dezember.Root: 81 Jahre Johanna Mercurio, D4, Platz 7, 15. Dezember. 93 Jahre Jakob Schwerz-mann, Ronmatt 14, 9. Dezember; Barbara Wigger, Altersheim Unterfeld, 13. Dezember.Gisikon: 91 Jahre Walter Knüsel, Fuchsberg, 15. Dezember.

Wir laden euch alle herzlich ein zu einer kleinen Weihnachtsfeier.

Montag,15. Dezember, 2014 14–16 Uhr Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

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LOKALE VEREINE STÄRKEN

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Der Sommer bringt den meistenMenschen das Feriengefühl näherund somit eine sehr positive Ein-stellung zu dieser Jahreszeit.Damit Sie den Sommermöglichstin vollen Zügen geniessen kön-nen, streife ich im folgenden Texteinige Themen mitmöglichenProblemen und deren Lösungen.

Sonnenlicht➔ und SonnenschutzSonnenbrände sind unbedingt zu ver-meiden.Deshalb gilt es, sich seinemHauttyp entsprechend zu schützen.Aber das sollten mittlerweile alle mit-bekommen haben.Beim Sonnenschutz gibt es auch Pro-dukte ohne chem. Filter.Oft enthaltenSie dann mineralische Pigmente miteinem leichtenWeisseffekt auf derHaut. Lassen Sie sich beraten,welcherSchutz für Ihre Haut passt.

Sonnenstrahlen➔ HitzeWeil unser Kreislauf bei heissen Tempe-raturen einigesmehr gefordert wird, istes umsowichtiger, dass dem Köper ge-nug Flüssigkeit (Wasser) zurVerfügungsteht➔ Trinken.

Wer trotz vielem Trinken (nicht eiskalt)stark unter der Hitze leidet, kann sichmit feuchtkalten Umschlägen um dieHandgelenke Linderung verschaffen.Vorsicht bei Kreislaufschwäche.Wer ohnehin mit Kreislaufschwäche zuschaffen hat, sollte sich bei hohenAus-sentemperaturen möglichst schonenund in kühleren Räumen oder allenfallsimWald aufhalten.Vorausgesetzt derWald ist «ring» erreichbar.

SchönesWetter➔ im FreienDas schöneWetter lädt ein, sich draus-sen zu bewegen.Wermit der Familie,zu Fuss, mit dem Bike oder sonstwieunterwegs ist, sollte eine Kleinstapo-theke griffbereit dabei haben.Darin müssten folgende Dinge zufinden sein:

–Wundpflegemittel:Desinfektionsmit-tel,Gazekompresse, Pflaster

– Insektenthemen: Pinzette, Zeckenkar-te, natürliches Zeckenschutzmittel, z.B.von Taoasis, Stichmittel, z.B. Spagyrikoder von Similasan. Zur Not gingeauch, ein Spitzwegerichblatt zer-drückt auf die Stichstelle zu legen.

– Ein «Schockmittel» insbesondere beiKindern für den erstenMoment nacheinem kleinen oder grösseren Unfall;z.B. Bach Notfall-Spray.Wenn es umblutige oder unblutigeVerletzungengeht, empfiehlt sich von SimilasanderVerletzungsspray; damit die Hei-lung schneller aktiviert wird und dieSchmerzen zurückgehen.

–Wer schon etwas bewandert ist in derHomöopathie, kann auch gleich einekleine Reiseapotheke einpacken.

– Evtl. eine kühlende Salbe und eineBinde zum Fixieren von Gelenken.

Pulsierendes Leben➔Allergie (über-bordend)Es existieren die verschiedenstenWege,Allergien naturheilkundlich zu behan-deln.Da es sich um eine EntgleisungdesAbwehrsystems handelt und dieses

von vielen Faktoren beeinflusst wird,sollte eine gründlicheAbklärung imSinne der Funktionen geschehen undimAnschluss die Behandlung festge-legt werden. Sollte es schnell gehen,kann ich die Kombination von Spagyrik-Spray und Spenglersan-Nasensprayempfehlen, diese Kombination lösteviele tolle Rückmeldungen aus.

Es gäbe noch einige Themenwie z.B.derMagen-Darm-Trakt, doch dazu fehltder Platz.Deshalbwünsche ich Ihneneinen für Sie ganz tollen Sommer.Undsollten Sie Fragen haben, beratenwirSie gerne.

Gesundheits-Ratgeber

Den Sommer geniessen – können…

Patrick Seiz, Drogist und Naturheil-praktiker Drogerie Seiz, Buchrain.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Der Sommer bringt den meistenMenschen das Feriengefühl näherund somit eine sehr positive Ein-stellung zu dieser Jahreszeit.Damit Sie den Sommermöglichstin vollen Zügen geniessen kön-nen, streife ich im folgenden Texteinige Themen mitmöglichenProblemen und deren Lösungen.

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Gesundheits-Ratgeber

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die ihr selbstgemachtes Handwerk verkaufen, es gibt weihnachtliche Sachen die nur aus Papier gemacht werden, wunderschöne Weih-nachtskarten wovon jede wirklich individuell ist, an einem Stand wer-den Glass Kunstwerke ausgestellt, andere haben Naturkosmetik da-bei, was natürlich nicht fehlen darf sind die Wunderschönen Gestecke und Kerzen die zu Weihnachten gehören und vieles mehr. Für die Kleinen wie auch die Grossen Gäs-te ist gesorgt. Für Kinder stehen jeweils am Nachmittag Pferde und Ponys mit denen sie Reiten können parat und ein Raum ist eingerichtet zum Basteln. Auch der Samichlaus besucht das Fest mit seinem Gefol-ge und die Kinder dürfen dann ein Sprüchlein aufsagen oder ein Lied

Ein Weihnachtswunderland mitten in EschenbachIn Herrendingen Eschenbach wurde die Festhalle wie von Zauberhand wun-derschön Dekoriert für den jährlichen Weihnachtsmarkt. Es duftet nach Tannen und Guezli, wer also noch nicht in Vor-weihnachtsstimung ist sollte sich das nächste Wochenende einfach mal zum Weihnachtsmarkt begeben, sich hinsetz-ten und einfach mal die Stimmung auf-saugen.

Die Familie Anderhub organisiert den Herrendinger Weihnachts-markt nun seit 16 Jahren, die gan-ze Familie hilft mit. Die Halle wird mit Tannenästen aus dem eigenen Wald dekoriert. Überall hängen lichter, schon wenn man zur Halle runter fährt tauchen die Besucher in ein Weihnachtsmärchen ein. Es gibt wunderschöne kleine Stände

singen und meistens bekommen sie dann ein „Samichlaussäckli“. Die grossen Besucher dürfen sich gemütlich und gesellig an den Fest-tischen hinsetzten und geniessen. Natürlich ist soll auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen, der Grossvater der Familie kocht jedes Jahr eine Kürbissuppe die einfach nur fein ist und auch der selbstge-machte Glühwein ist ein Highlight.

Dieser Weihnachtsmarkt ist ein-fach mit so viel Freude und Liebe Organisiert, dass schwappt auf die

Besucher über. Viele leuchtende und strahlende Augen haben ka-men aus der Halle raus und dass ist das schönste Geschenk.

Der Weihnachtsmarkt findet näch-stes Wochenende erneut statt, Samstag von 14–24 Uhr (Samich-lauseinzug 18 Uhr) und Sonntag von 11–17 Uhr (Samichlauseinzug 13.30 Uhr).

Die Familie Anderhub vom Hof Her-rendingen freut sich sehr auf zahl-reiche Besucher und Besucherinnen.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler36 | sport

die Erwartungen. Insgesamt waren sechs Spiele zu absolvieren die je zweimal acht Minuten dauerten. Die Gegner testeten das ganze Können der Buchrainerinnen, der Frust stand in den Gesichtern ge-schrieben, wenn das Team mit nur einem Differenzpunkt verlor. Umso mehr freuten sich alle, dass das letzte Spiel souverän gewonnen werden konnte. Das Turnier been-dete Buchrain-Perlen auf dem 6. Platz. Im nächsten Jahr möchte das Team erneut an Turnieren teilneh-men. Die Leiterinnen haben be-reits Ideen gesammelt, wie die Re-sultate verbessert werden können. Wer Lust hat mitzumachen, kommt jeweils am Mittwoch von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr in die Turnhalle Hin-terleisibach.

Netzball

Plauschturnier des SVKT BuchrainBUCHRAIN – Seit einem Jahr bietet der SVKT Buchrain-Perlen für Mädchen der Oberstufe Netzball an.

Bereits im Juni nahmen die Buch-rainerinnen am ersten Turnier am Sportfest in Emmen teil und genossen es, gegen andere Mann-schaften zu spielen. Mit diesem Turnier war für den Vorstand klar, dass es für die Schülerinnen ein grosses Bedürfnis ist, diese Sport-art weiter zu trainieren. Deshalb suchte der Verein einen Sponsor für eine einheitliche Bekleidung und fand diesen in der Bruno Reichmuth TGL AG, Vermögens-verwaltung Luzern. Sie sponserte die tollen Sportshirts und -jacken. Am 9. November folgte das zwei-te Turnier und damit stiegen auch Die Netzballspielerinnen vom SVKT Buchrain-Perlen in ihrem neuen Dress. Bild zVg.

Sportlerehrung für Ebikoner Taekwondo-WettkämpferLUZERN/EBIKON – Zweimal jährlich ehrt Luzern Sportlerinnen und Sportler, die an nationalen und internationalen Wettkämpfen Höchstleis-tungen erzielen konnten. Am Mittwoch der Vorwoche nahm Stadträtin Ur-sula Stämmer die Sportlehrehrung für den Schweizermeistertitel 2014 vor. Im Bild: Daniel Scherrer und Petra Lustenberger als Taekwondo Paar Se-nioren Schweizermeister und Sandro Bonorva als Jun. Schweizermeister.

meisterschaft konnten sie am ver-gangenen Samstag erneut für sich entscheiden und tanzten sich mit einer Traumwertung auf Platz 1. Und auch die weiteren 15 nationa-len sowie internationalen Turnier-siege im 2014 sprechen für sich. Deutschlandweit gewannen sie dieses Jahr alle Turniere, u.a. die

Boogie Woogie

Erfolgreicher geht's kaum...BUCHRAIN – Das erfolgreiche Boogie-Woogie-Tanzpaar (Seniors) Cornelia Versteegen aus München und Stephan Eichhorn aus Buchrain (Conny & Steff) können auf ein ausgesprochen erfolg-reiches Turnierjahr 2014 zurück blicken.

Auch das letzte Turnier in diesem Jahr, die österreichische Staats-

Cornelia Versteegen und Stephan Eichhorn an der Staatsmeisterschaft Österreich in Hollabrunn mit der Slowrunde. Bild zVg.

Bayrische, Süddeutsche und Deut-sche Meisterschaft, und ertanzten sich somit Platz 1 auf der Deut-schen Rangliste in ihrer Klasse.

Und nicht nur das: Die Deutsch-Schweizer Paarkombination konn-te sich auch auf der Schweizer Rangliste den 1. Platz sichern. Und weil das noch nicht genug ist, setzten sie sich mit dem World-Cup-Sieg auf der German Open Championship, dem weltgrößten Tanzturnier mit rund 5000 Tän-zerinnen und Tänzern aus mehr als 50 Nationen, an die Spitze der Weltrangliste ihrer Klasse und führen diese seitdem auf Platz 1

an! Und auch ihr kleiner Ausflug zum artverwandten Swingtanz Jitterbug blieb dieses Jahr nicht erfolglos. So konnten sie vor zwei Wochen in Italien ihren Europa-meistertitel vom Vorjahr bestätigen und brachten auch hier den 1. Platz mit nach Hause.

Mit diesem äusserst erfreulichen Jahresrückblick geht es nun in den wohlverdienten Urlaub. Aber auch dieser wird tänzerisch-kreativ ge-nutzt, um das Publikum und die Wertungsrichter auch im nächsten Jahr mit neuen Ideen zu überra-schen und vom Spass am Tanzen zu überzeugen.

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Turnier-Hauptsponsor Emilio Ste-cher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Juni-oren die siegreichen Mannschaften gleich selber auszuzeichnen.

Emilio Stecher Cup

Hallenspektakel zum JahresabschlussROOT – Das Junioren-Hallenturnier des SK Root von Ende November war sport-lich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg.

cs. Der erste Satz war ein Am Sams-tag duellierten sich in der Turn-halle Oberfeld die D-Junioren und die Fuss-ballschule, am Sonntag die E- und F-Junioren. Insgesamt waren 40 Teams aus der näheren und weiteren Umge-bung am Werk. Nicht nur in den F i n a l s p i e l e n herrschte jeweils Hochstimmung auf den voll be-setzten Zuschau-errängen. Am Ende wurden die Kids für ihren Einsatz mit Me-daillen und Po-kalen beschenkt.

Die Rooter Ea-Junioren mit den Trainern Cassian Bucher und Murali Thana-balasingam wurden ausgezeichnete Zweite in ihrer Kategorie.

Hauptsponsor Emilio Stecher überreicht den siegrei-chen D-Junioren des FC Südstern die Pokale.

beste Ergebnis aller Turner und holte sich den 1. Platz. Gratulation zu diesem grossartigen Erfolg! Auf Platz 2 folgte Ben Bucher (Jahr-gang 2007), der ebenfalls aus dem Team des TV Ebikon kommt und am vergangenen Samstag eine Top-Leistung abgerufen hatte. Elias Weber mit Rang 6 erreichte ebenfalls eine äusserst gute Ran-gierung, zumal er Jahrgangs-Bester (2008) wurde. Auch Kilian Heinzer wurde Jahrgangsbester (2009) auf Rang 21. Im selben Jahrgang wie Kilian rundete Elio Krummenacher als zweitbester dieses Jahrgangs mit Platz 31 das sehr gute Mann-schaftsergebnis in der Kategorie Basis 1 ab. In der Kategorie Basis 2 mit den Jahrgängen 2005/2006 er-reichte Timi Bühlmann (Jahrgang 2006) mit Rang 2 ein weiteres Mal eine absolute Spitzenleistung. Auf Rang 7 von insgesamt 51 Turnern in der Kategorie Basis 2 folgt Flurin Emmenegger(ebenfalls Jahrgang 2006). Vieles deutet daraufhin, dass hier eine tolle Kunstturn-Equipe

TV Ebikon Kunstturnen

Der Erfolg reisst nicht abEBIKON/NEUENKIRCH – Erneut holen sich die Kunstturner des TV Ebikon am Basis-wettkampf in Neuenkirch drei Podest-plätze in zwei verschiedenen Kategorien.

Bereits zum fünften Mal fand am Samstag, 29. November, der Basis-wettkampf aller Kunst- und Gerä-teturner aus dem Kanton Luzern in Neuenkirch statt. Den Turnern der Jahrgänge 2005 bis 2009 bot sich die Gelegenheit, sich nebst den Turnern aus der eigenen Riege mit Turnern aus anderen Vereinen aus dem Kanton Luzern zu mes-sen. Nebst dem TV Ebikon nahmen Turner aus den Vereinen Littau, Rickenbach, Rain, Luzern, Rogg-liswil, Neuenkirch, Kriens, Ballwil und Altbüron statt. Der Wettkampf beinhaltete die Disziplinen Barren, Reck, Sprung und Boden. Auffällig ist einmal mehr, dass die Turner des TV Ebikon das beste Vereins-ergebnis vorweisen konnten. In der Kategorie Basis 1 mit den Jahrgän-gen 2007 bis 2009 erreichte Cyrill Baumgartner (Jahrgang 2007) das

im TV Ebikon heranwächst. Of-fensichtlich stimmt die Mischung zwischen dem professionellen Coa-ching und Training durch Yvonne Tschopp und dem sich in Ausbil-dung zum Trainer befindenden Nick Mühlethaler sowie den jungen Turnern, die sich gegenseitig zu gu-

ten Leistungen anspornen und ei-nen gesunden Ehrgeiz an den Tag legen. Weitere Erfolgsmeldungen sind mit dieser Konstellation in Aussicht gestellt. Ebenfalls im Ein-satz war Joel Ettlin aus der Kunst-turnerriege TV Ebikon. Er stand als Kampfrichter auf dem Platz, was

Joel Ettlin, Nick Mühlethaler, Elias Weber, Ben Bucher, Timi Bühlmann, Flurin Emmenegger, Tschopp Yvonne. Vordere Reihe v.l. Cyrill Baumgartner, Kilian Heinzer, Elio Krummenacher.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler38 | sport

Donnerstag, 4.12.2014 im Zenti20.30 Uhr Herren 3: VBC Malters

Samstag, 6.12.2014 im Feldmatt15.30 Uhr Herren 1: VBC Buochs18.00 Uhr Damen1: VB Neuenkirch

Samstag, 13.12.2014 im Feldmatt18.00 Uhr Damen 2: VBC Rotkreuz

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Maler Christen GmbH, Root, Marco Kretz Coiffure-Team, Ebikon, Mattmann Garten-bau GmbH, Ebikon, P.J. Bieri Lackierwerk AG, Ebikon

spielanzeigen VBC Ebikon

te sich das Team deutlich steigern und gewann klar mit 25:13. Im drit-ten Satz wechselte Coach Marco Scherer einige junge Spielerinnen ein. Obwohl diese ihr Sache sehr gut machten, passte sich das gan-ze Team dem Spiel des Gegners an und konnte nicht mit schnellen Angriffen überzeugen. Ganz knapp gewann man den Satz 26:28. Im Cup-Spiel gegen Triengen am ver-gangenen Mittwoch spielte Ebikon gegen ein Team aus der dritten Liga. Dieses Spiel wurde klar 3:0 gewonnen, aber auch hier muss-te man im dritten Satz aufpassen, dass man sein eigenes Spieltempo behalten konnte und sich als Favo-rit nicht in allzu grosser Sicherheit fühlte.

Am vergangenen Samstag im Spiel gegen den VBC Steinhausen bot sich ein ähnliches Bild. Den ers-ten Satz konnte das Team mit der Stammmannschaft klar mit 8:25 gewinnen. Es gelang dem Team, beinahe jeden Angriff zu verwerten und den Druck aufrechtzuerhalten,

VBC Ebikon Damen 2.Liga

Drei Pflichtspiele gewonnenEBIKON – Schon bald ist die Vorrunde der Volleyballsaison vorbei und die ers-te Damenmannschaft des VBC Ebikons steht auf dem zweiten Tabellenrang. Dank guten Leistungen der routinierten Spielerinnen und gezielten Einsätzen von Nachwuchsspielerinnen hat das Team um Marco Scherer erst ein Spiel verloren. Was man nach wie vor spürt ist, dass das Team neu zusammengesetzt wurde und die Abstimmungen und die Kommunika-tion auf dem Feld sicherlich noch verbes-serungsfähig sind.

In den vergangenen Spielen ge-gen den VBC Sursee und den VBC Steinhausen in der Meisterschaft und gegen den VBC Triengen im Innerschweizer Cup waren die Rontalerinnen jeweils klar Favo-rit. Gegen den VBC Sursee starte-te man mit der Stammmannschaft und es haperte im ersten Satz vor allem in den Annahmen und der Verteidigung, wo man sich dem Tempo der Gegnerinnen anpasste und sich von Bällen überraschen liess, die der Gegner zurückspie-len konnte. Im zweiten Satz konn-

obwohl vom Gegenteam beinahe keine Gegenwehr zu spüren war. Im zweiten Satz stimmte die Ab-stimmung beim VBC Ebikon besser und die Spielerinnen konnten zwi-schendurch einige Punkte in Serie erzielen. Auf Seiten der Ebikone-rinnen hiess es, Konzentration und Druck aufrechtzuerhalten. Dies ge-lang nicht mehr so gut wie im ers-ten Satz, man konnte aber doch mit 25:20 gewinnen. Den dritten Satz musste man jedoch an den Gegner abgeben. Der Druck vorne am Netz fehlte und man spielte nicht mehr so überzeugt, irgendwie war der Kampfgeist und die Konzentrati-on aus dem ersten Satz verflogen. Glücklicherweise konnte man im vierten Satz das Spiel klar mit 25:13 beenden.

Das Team freut sich nun auf das Heimspiel gegen den VB Neuen-kirch am kommenden Samstag, 6. Dezember, 18 Uhr im Feldmatt. Der VB Neuenkirch ist mit Ebikon aus der 1.Liga abgestiegen und steht in der Tabelle auf Rang drei.Ganz bestimmt kommt da vom Gegner mehr Gegenwehr und mehr Druck, was den Kampfgeist und die Motivation auf dem Spiel-feld positiv beeinflussen und das Team aus Ebikon auf eine andere Art fordern wird.gegen Steinhau-sen der Fall sein wird.

Da spielt das Damen 2-Team um am Sonntag, 23. November um 15.30Uhr im Feldmatt und freut sich natürlich über viel Unterstüt-zung aus den Zuschauerrängen!

Die diesjährige erste Damenmannschaft des VBC Ebikons. Hinten v.l.n.r: Coach Marco Scherer, Eszter Steimann, Kyra Ulirch, Pia Bär, Elina Peter, Rahel Kurmann, Sara Mattmann. Vorne: Sandra Fischer, Stephanie Rey, Jac-queline Schmocker, Antigona Osmani, Fabienne Mahler, Claudia Schmocker.

in seinem Jahrgang mit dem aus-gezeichnetem 3. Rang ab. Mit sei-nen guten Leistungen in der ver-gangenen Wettkampfsaison und dem 3. Platz am schweizerischen Testtag hat er sich den Platz im Schweizer Nachwuchskader ge-sichert.

Schweizer Kunstturner-Nachwuchskader

Jonas Huwyler hat es in das geschafftEBIKON – Ein weiteres Mal er-turnte sich Jonas Huwyler vom Kunstturnverein TV Ebikon das Podest.

Am Samstag, 22.November, tra-fen sich die besten Nachwuchs-kunstturner im Alter von 9 bis 13 Jahren in Widnau (SG) zum Kunstturner-Testtag. Am Morgen zeigten die Turner ihr können an sieben Geräten, der zweite Teil am Nachmittag bestand aus Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Jo-nas Huwyler schloss diesen Tag

Jonas Huwyler steht stolz auf dem3. Platz des Podest.

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An die Mitglieder Verein Zukunft Rontaler Ebikon 19.11.2014

Einladung zur 3.Generalversammlung

Mittwoch, den 10. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon

Traktanden-Liste: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler

3. Jahresbericht 4. Jahresrechnung 5. Revision 6. Wahlen des Vorstand (und Revision) 7. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 8. Diverses, Anträge

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum (05.12.2014) schriftlich an [email protected] oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon. Wer noch nicht Mitglied ist, kann vor Ort eine Mitgliedschaft eröffnen. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen.

Mit herzlichen Grüssen Der Vorstand Getränke powered by

Ebikon, 20.11.2014

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler40 | schluss

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tung von 5800 Kilowatt Peak und einer Fläche von 45 000 m2 könnte die Solaranlage dereinst die gröss-te ihrer Art in der Schweiz werden. Aldi Suisse stellt die Infrastruktur dafür bereit, indem sie für rund eine halbe Million Schweizer Fran-ken die Dachkonstruktion anpasst und einen Transformatorenraum zur Verfügung stellt. Damit ermög-licht Aldi Suisse die künftige Nut-zung des überaus grossen Dachs zur Stromproduktion. CKW prüft nun, das Solarkraftwerk für rund 10 Millionen Schweizer Franken zu bauen und zu betreiben. Ziel ist es, die regionale Stromproduktion aus

Aldi Suisse

Grösste Photovoltaik-Anlage der Schweiz geplantPERLEN – Auf dem Dach des neuen Aldi Suisse-Verteilzentrums in Perlen soll ab 2016 die grösste Photovoltaik-Anlage der Schweiz entstehen. Aldi Suisse spannt dazu mit der Centralschweizeri-schen Kraftwerke AG (CKW) zusammen, welche beabsichtigt, die Anlage auf dem Gebäude der neuen Aldi Suisse-Nieder-lassung zu bauen und zu betreiben.

Mit der Partnerschaft setzt Aldi Suisse einen weiteren Meilenstein als Unternehmen mit ressourcen-freundlicher Stromproduktion. CKW strebt mit dem Bau an, ihre regionale Stromproduktion auszu-bauen. Mit einer maximalen Leis-

neuen Energien weiter auszubau-en. Die Solaranlage wird für eine jährliche Produktion von 5400 Me-gawattstunden konzipiert, was dem Bedarf von über 1100 Vierperso-nenhaushalten entspricht. Der Bau der Solaranlage ist fürdas Jahr 2016 vorgesehen.

Aldi Suisse setzt auf NaturstromDie stark in der Region verwurzelte Energieversorgerin CKW passt als Partnerin ideal zum Schweizer Dis-counter, welcher seit Anfang 2014 schweizweit alle Niederlassungen und Filialen mit 100% Naturstrom aus Schweizer Wasserkraft be-

treibt. «Wir sind stolz, dass wir die Dachfläche in Perlen für eine um-weltschonende Stromproduktion zur Verfügung stellen können. So werden wir unserer Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz gerecht», so Aldi Suisse- Sprecher Philippe Vetterli. Der Neubau in Perlen wird aufgrund der weiteren Expansion des Discounters not-wendig. Der offizielle Baubeginn ist für Februar2015 vorgesehen. Der Umzug der rund 100 Aldi-Mit-arbeitenden vom bisherigen Ver-teilzentrum in Dagmersellen zum neuen Standort Perlen ist für 2016 geplant.

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Das Dach des Aldi-Logistikzentrums westlich von Bern. Bild Archiv/Aldi.