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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 GZA 6030 Ebikon Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon gesellschaft 10 sport FC Ebikon: Neuer Präsident und neuer Sportchef 22 Hallenbad Utenberg wird geschlossen Stadtrat sieht von Sanierung ab LUZERN – Der Stadtrat hat die Petition für die Erhal- tung des Hallenbades der Kinder- und Jugendsied- lung Utenberg geprüft. Aufgrund des kostenintensiven Sanierungsbedarfs des Hallenbades und der Tatsache, dass sich weder die um- liegenden Gemeinden, noch der Kanton an den Kosten beteiligen wollen, sieht der Stadtrat von einer Sanie- rung ab. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet nun Vorschläge für eine Umnutzung des Hallenbades. Dies teilt er in einer Medienmitteilung vom 28. Januar mit, die wir an dieser Stelle ungekürzt wiedergeben. Seite 3 Merlot Delle Venezie, Ethos Angel, IGT, Italien, 2010, 14,5% Vol, 0.75L Salice Salentino Pignataro, Malvasia, Negroamaro, DOC, Italien, 2011, 13,5% Vol, 0.75L Negroamaro Salento Pignataro, IGP, Italien, 2012, 13,5% Vol, 0.75L Primitivo Salento Tenute la Mea, Terra, IGP, Italien, 2011, 13,% Vol, 0.75L Primitivo Passione Puglia, Passione, IGT, Italien, 2009, 13,5% Vol, 0.75L Parthenium Bianco Terre Siciliane, Zibibbo, IGT, Italien, 2012, 13% Vol, 0.75L 10.50 pro Flasche CHF 28.5% pro Karton Sparen Sie 7.50 pro Flasche CHF 32.8% pro Karton Sparen Sie Aktion 5 bezahlen, 1 Flasche Gratis! Das Angebot finden Sie in folgenden Filialen: Ebikon (LU) Weichlenstr. 7 Emmenbrücke (LU) Brunner Fachmarkt Oberhofstr.30 Brunnen (SZ) Föhneneichstr. 8 Online-Shop: www.vinovintana.ch ab 150 CHF Bestellwert, Lieferung Gratis! Parthenium Rosso Terre Siciliane, Cab. Sauvignon, IGP, Italien, 2010, 14% Vol, 0.75L Das Hallenbad gehört zur Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg. Bild ds. 041 440 44 90 Schulhausstrasse 15, Ebikon Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur M e d i F e n g WWW. .CH Krankenkassen anerkannt, mit Zusatzversicherung Luzernerstrasse · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 Aktuell: Ziger-Krapfen und Schenkeli Wir freuen uns auf Ihren Besuch s’Rotsee-Team

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 GZA 6030 Ebikon

Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon

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FC Ebikon: Neuer Präsident und neuer Sportchef

22

Hallenbad Utenberg wird geschlossen

Stadtrat sieht von Sanierung ab

LUZERN – Der Stadtrat hat die Petition für die Erhal-tung des Hallenbades der Kinder- und Jugendsied-lung Utenberg geprüft.

Aufgrund des kostenintensiven Sanierungsbedarfs des Hallenbades und der Tatsache, dass sich weder die um-

liegenden Gemeinden, noch der Kanton an den Kosten beteiligen wollen, sieht der Stadtrat von einer Sanie-rung ab. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet nun Vorschläge für eine Umnutzung des Hallenbades. Dies teilt er in einer Medienmitteilung vom 28. Januar mit, die wir an dieser Stelle ungekürzt wiedergeben. Seite 3

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

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bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler2 | kanton

kanton 2 diese Woche 3

gemeinden 4

rontal 6

gewerbe 7

gesellschaft 9

ausbildung 14

leserbriefe 15

kultur 16

marktplatz 18

sudoku 19

agenda 20

sport 22

schluss 24

überblick

LUZERN – Im Kanton Luzern hat der Ver-sand der Steuerformulare 2013 begon-nen. Die Software für die elektronische Steuererklärung 2013 steht zum Down-load bereit. In der aktuellen Steuererklä-rung sind einige Neuerungen gegenüber den Vorjahren zu berücksichtigen. Dies betrifft vor allem die Abzüge von Unter-haltkosten für Liegenschaften.

pd. Wer die Steuererklärung 2012 für natürliche Personen bereits elektronisch ausgefüllt hat, kann das alte Programm starten, und die Aktualisierungsfunktion sucht automatisch nach der neuen Ver-sion des Programms im Internet. Von dort werden die Nutzerinnen und Nutzer auf die Website der Dienststelle Steuern, wo die neue Software heruntergeladen werden kann, weitergeleitet. Dem Post-versand der Steuererklärung wird deshalb keine CD beiliegen. Diese kann aber gratis bei den Steuer-ämtern der Gemeinden oder der Dienststelle Steuern bezogen wer-den. Für installations- oder pro-grammtechnische Fragen wurde eine Hotline eingerichtet (siehe Kontakt Hotline). Wer die Steuerer-klärung mit dem PC ausfüllt, muss die ausgefüllten Formulare ausdru-cken. Die Ausdrucke sind, wie bis-her, zusammen mit den notwendi-gen Beilagen wie dem Barcodeblatt, dem Lohnausweis etc. und den zugestellten Originalformularen

Steuersoftware 2013 steht zum Download bereit

Steuererklärung elektronisch ausfüllen

Steuererklärung und Wertschrif-tenverzeichnis zurückzusenden. Die Steuersoftware vereinfacht das Ausfüllen der Steuererklärung er-heblich. Diese Hilfe wurde letztes Jahr denn auch von rund 75 Pro-zent der 255'000 Steuerpflichtigen im Kanton Luzern genutzt. Auch das Verarbeiten der Daten wird durch die elektronische Steuerer-klärung deutlich vereinfacht.

Standardisierte ArbeitsabläufeIm Kanton Luzern ist die neue Steuerlösung erfolgreich einge-führt. Alle Gemeindesteuerämter

und die Dienststelle Steuern des Kantons arbeiten nun auf einer zentralen Informatik-Plattform. Arbeitsabläufe sind standardisiert und automatisiert. Alle Steuerer-klärungen werden von einer zen-tralen Stelle (Scan-Center Steu-eramt Zürich) elektronisch erfasst und verarbeitet. Massensendun-gen werden zentral aufbereitet, gedruckt und verschickt. Der Film «Steuer+Erklärung - Ein Blick hin-ter die Kulissen» zeigt den Weg vom Ausfüllen der Steuererklärung bis zur fixfertigen Steuerrechnung: www.steuern.lu.ch/Film.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 diese woche | 3

Fortsetzung von Titelseite

In der am 16. Dezember 2013 ein-gereichten Petition verlangen über 3600 Unterzeichnende, davon rund 1500 Einwohnerinnen und Ein-wohner der Stadt Luzern, vom Grossen Stadtrat und vom Stadt-rat, dass das Hallenbad Utenberg saniert und der Betrieb weiterge-führt wird. Die Benützerinnen und Benützer des Hallenbades Uten-berg wüssten nicht, wo sie nach einer Schliessung im kommenden Jahr zum Schwimmunterricht und zu Wassersportstunden gehen könnten. Die Stadt Luzern solle der Allgemeinheit einen sicheren und leistungsfähigen Bade-und Sportbetrieb zur Verfügung stel-len, für die Finanzierung der Sa-nierung und des Weiter betriebs solle mit den Gemeinden Adli-genswil, Udligenswil und Meiers-kappel eine gemein same Lösung gefunden werden. So steht es in der Pressemitteilung. Die Kinder und Jugendsiedlung Utenberg ist eine Institution der Stadt Luzern, wird aber grösstenteils vom Kan-ton und Bund mit Leistungsauftrag

über das Gesetz über soziale Ein-richtungen, SEG finanziert. Weder der Kanton noch die umliegenden

Zur Schliessung des Hallenbads Utenberg

Adligenswil wäre für Beteiligung bereit gewesenADLIGENSWIL – Das Hallenbad der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg soll auf Ende Jahr geschlossen werden. Grund dafür sei der hohe finanzielle Aufwand von 5 bis 6 Millionen Fran-ken für die notwendige Sanierung. An der Nutzung des Hallenbads sind auch die drei umliegenden Gemeinden Adli-genswil, Udligenswil und Meierskappel beteiligt.

Um die Finanzierung des Ausbaus stem-men zu können, hat die Stadt Luzern die an der Nutzung beteiligten Gemeinden um Unterstützung angefragt. In der städ-tischen Medienmitteilung vom 28.1.2014 wurde bekannt gegeben, dass alle drei Gemeinden keine Sanierungskosten übernehmen wollen. Das sei so nicht korrekt, stellt Peter Kälin, Bildungsvor-steher der Gemeinde Adligenswil, richtig: «Die Gemeinde Adligenswil hat sich dis-kussionsbereit erklärt.» Die Anfrage der Stadt Luzern wurde vom Adligenswiler Gemeinderat positiv beantwortet. Eine finanzielle Beteiligung mit einer entspre-chenden Nutzungsvereinbarung wäre also durchaus denkbar gewesen. Dass die Schuld für die Schliessung von der Stadt jetzt einfach auf die Nebengemeinden

abgewälzt wird, kann die Adligenswiler Regierung nicht nachvollziehen. Nach der ersten Anfrage fand kein weiterer Kontakt mehr statt. Die beteiligten Gemeinden wurden somit nicht in den Entscheid über die Schliessung involviert. Reagiert wird auf den Entscheid nicht. Wie der Schwim-munterricht für die Adligenswiler Schüle-rinnen und Schüler in Zukunft gestaltet werden soll, ist laut Peter Kälin noch un-klar. Derzeit wird nach Lösungen gesucht.

Severio Genzoli

Schwimmschule Delfin findet kaum Ersatz

Ende Schwimmunterricht für 200 Kinderaus Luzern und dem Rontal?

Gemeinden erklären sich bereit, eine Sanierung des Hallenbades Utenberg finanziell zu unterstüt-zen. Der Kanton unterstützt eine Sanierung des Hallenbades nicht, da die Führung eines Hallenbades nicht zum Grundauftrag einer Kin-der- und Jugendsiedlung gehöre. Die Gemeinde Udligenswil hat den Schwimmunterricht auf das Schul-jahr 2014/15 aus dem Stundenplan gestrichen.

Die Schwimmschule Delfin, wel-che diese Stunden erteilt, hat den Mietvertrag für die Benützung des Hallenbades mit Schreiben vom 20. August 2013 auf den 31. Juli 2014 gekündigt. Die Gemein-den Meierskappel und Adligens-wil wurden angefragt, ob Sie an einer Beteiligung einer möglichen Sanierung interessiert sind. Die Gemeinde Meierskappel hat mit Brief vom 21. Oktober 2013 aus demselben Grund wie die Gemein-de Udligenswil angekündigt, dass sie infolge Änderung der öffentli-chen Verkehrsanbindung auf das Angebot verzichten wollen. Die Gemeinde Adligenswil kann keine Sanierungskosten übernehmen, wäre jedoch an einer weiteren Nutzung interessiert. Eine gemein-same Lösung mit den Gemeinden zur Finanzie rung der Sanierung konnte nicht gefunden werden. Die Baudirektion der Stadt Luzern schätzt die Kosten für eine Sanie-rung des Kleinhallenbades Uten-berg mit dem 17-Meter-Becken auf rund 5 bis 6 Mio. Franken. Auf-grund des kostenintensiven Sanie-

LUZERN – Die Schwimmschule Del-fin unterrichtet jede Woche während acht Stunden etwa 250 Kinder aus den Quartieren Wesemlin, Würzen-bach, Büttenen, Dreilinden und den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Ebikon. Sie erteilt auch eine Stun-de Schulschwimmen für die Gemeinde Udligenswil.

Die Gemeinde Udligenswil hat aus Kos-tengründen den Lehrauftrag per Ende Schuljahr 2013/2014 zurückgezogen, worauf die Schwimmschule Delfin eine der insgesamt neun gebuchten Stunden im Hallenbad Utenberg auf den Sommer 2014 gekündigt hat. Esther Hasenfratz und Sabine Amstad, sie betreiben die

Schwimmschule Delfin, stellen dazu fest: «Wir haben in den letzten Monaten in-tensiv nach einem Ersatzstandort für uns und unsere Kunden gesuc ht. Die in Fra-ge kommenden Hallenbäder sind jedoch alle zu den in Frage kommenden Stunden bereits voll ausgebucht, zu klein, viel zu teuer oder nicht geeignet für Kinder-schwimmkurse. Je nach Wohnort werden einige Kinder – vielleicht etwa 50 – un-sere Schwimmkurse in Weggis besuchen können, aber viele andere müssen sich auf die Suche nach einem anderen An-bieter oder Hallenbad machen. Da die Platzsituation in unserem Einzugsgebiet derzeit schon recht angespannt ist und Wartelisten an der Tagesordnung sind, wird dies sicher nicht ganz einfach.»

rungsbedarfs sowie der Tatsache, dass sich weder die umliegenden Gemeinden noch der Kanton an den Kosten beteiligen wollen, hat der Stadtrat entschieden, von einer Sanierung abzusehen.

Das Hallenbad Allmend deckt – ne-ben den Bedürfnissen für den all-gemeinen öffentlichen Schwimm-betrieb – insbesondere den Bedarf der städtischen Schulen und Verei-ne ab. Soweit noch Kapazitäten vor-handen sind, können auch andere Nutzer (private Schwimmschulen, andere Gemeinden/Schulen, Ver-eine aus anderen Gemeinden) Wasserfläche reservieren und bu-chen. Es wird jedoch darauf hinge-wiesen, dass wohl kaum sämtliche Nutzer des Hallenba des Utenberg zu den gleichen Bedingungen und Zeiten Aufnahme in das Hallenbad Allmend finden werden. Das Hal-lenbad Utenberg bleibt, sofern es die technischen Anlagen erlauben, bis Ende Dezem ber 2014 offen. Der grosszügig bemessene Raum soll den Kindern und Jugendlichen der Siedlung jedoch weiterhin zur Ver-fügung stehen. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet Vorschläge für eine ent-sprechende Umnutzung.

Der Grosse Stadtrat behandelt sei-ne Petitionsantwort voraussicht-lich an der Parlamentssit zung vom 27. März, zusammen mit der Inter-pellation 110 «Hallenbad Utenberg - Fragen zur künftigen Nutzung, zu den Kosten und zur Finanzierung einer allfälligen Sanierung und Weiterführung des Betriebs».

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler4 | gemeinde

Kommissions-Sitz stelle. Eben-falls klar sei es für die CVP, dass die SVP für sich das demokrati-sche Recht in Anspruch nimmt, für die Wahlen eine Kandidatin zu nominieren und somit dem Stimmbürger die Wahl zu überlas-sen. Das Präsidium sei aber nicht bereit, für eine der kandidieren-den Parteien (SVP oder GLP) Po-sition zu beziehen und verzichte darum auf eine Wahlempfehlung. Die Versammlung folgte den Ar-gumenten des Präsidiums und votierte (bei einer Enthaltung) für Stimmfreigabe.Die anstehenden Wahlen für den Kirchenrat und die Controlling Kommission der Kirchgemein-de gaben zu keinen Diskussio-nen Anlass. Alle bisherigen CVP-Vertreter kandidieren wieder und

Parteiversammlung CVP Ebikon

Für Stimmfreigabe bei Controlling-KommissionswahlEBIKON – Die CVP Ebikon entschied sich an ihrer Parteiversammlung vom 29. Ja-nuar klar für eine Stimmfreigabe für die Ersatzwahl in die Controlling-Kommissi-on. Zudem wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenrat und des-sen Controlling-Kommission nominiert.

bb. Ortsparteipräsident Othmar Som konnte über 40 Personen im Restaurant Löwen zur spannen-den und reichbefrachteten Par-teiversammlung begrüssen. Er skizzierte zuerst die Ausgangslage für die Wahlen in die Controlling-Kommission und begründete an-schliessend die Argumente des Parteipräsidiums auf Stimmfrei-gabe: Die CVP Ebikon mit drei Sitzen halte sich an den freiwil-ligen Proporz, indem Sie keinen Anspruch auf den freiwerdenden

wurden von der Parteiver-sammlung einstimmig nomi-niert. Das Präsidium der CVP Ebikon hat bereits mit den Vorbereitungen für die Kan-tonsratswahlen 2015 begon-nen, wie anschliessend Susan-ne Troesch berichtete. In den folgenden Wochen wird in en-ger Zusammenarbeit mit der kantonalen CVP das weitere Vorgehen definiert.

Daniel Gasser und Ruedi Auf der Maur informierten detailliert über die Vernehmlas-sung des Parkplatzreglementes der Gemeinde. An der nächsten Parteiversammlung wird über die Vernehmlassung debatiert. Ernst Eugster schliesslich präsentierte die eidgenössische FABI-Vorlage

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und die Auswirkungen des Pro-jektes Tiefbahnhof Luzern auf die Gemeinde Ebikon. Auf die an-schliessenden interessanten Fra-gen konnte er als Fachmann ver-tieft eingehen.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 gemeinde | 5

Gemeinde Udligenswil

Peter Hunkeler, Götzental, 6036 Dierikon: Erstellung Stützmauer auf Grundstück Nr. 213, GB Udligenswil, Götzentalstrasse

HandänderungenVon Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an:– Erwin Lötscher, Dorfstrasse 24, 6173 Flühli, GS 2212, Zweiermatt 6– Johann und Edith Schwendimann-Amstad, Dorfstrasse 16, 6044 Udligenswil; GS 2214,

Zweiermatt 6– Fritz und Anita Zbinden-Jenni, Gribschrain 24, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 2215, Zweier-

matt 6– Daniel Ernesto Tribaldos, Cécile-Lauber-Gasse 3, 6005 Luzern; GS 2216, Zweiermatt 6 Roger und Anja Müller-Lack, Im Boden 7, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 2201, Zweiermatt 8– Gerhard und Anna-Rosa Vogel, Breitfeld 1, 6343 Rotkreuz; GS 2207, Zweiermatt 8– Arno und Verena Meier-Renggli, Wesemlinstrasse 40, 6006 Luzern; GS 2202, Zweiermatt

8 und 2179, Obere Zweiermatt 3– Peter und Sabine Wyssbrod-Schweizer, Schönaustrasse 20, 6044 Udligenswil; GS 2194,

Zweiermatt 10– Ruth von Flüe, Dorfweg 2, 6043 Adligenswil; GS 2198, Zweiermatt 10– Rolf und Shiva Stucki-Sabeti, Jungfrauweg 4, 6005 Luzern; GS 2199, Zweiermatt 10– Claudio und Evelyne Carbone-Lötscher, Schöngrund 2, 6343 Rotkreuz; GS 2173, Obere

Zweiermatt 1– Urs und Irma Henseler-Kuster, Haasenmatt 5, 6044 Udligenswil; GS 2174, Obere Zweier-

matt 1– Blagoja Cvetanoski und Svetlana Cvetanoska, Widspüelmatte 4, 6043 Adligenswil; GS

2178, Obere Zweiermatt 3– Beat und Anita Muff, Schöngrund 31, 6343 Rotkreuz; GS 2180, Obere Zweiermatt 3– Mario Nünlist und Fabienne Bucher, Sägematt 6, 6204 Sempach; GS 2181, Obere Zweier-

matt 3– Heinz und Ulrike Fink-Heiniger, Schützenmatt 1, 6044 Udligenswil; GS 2182, Obere Zwei-

ermatt 3– Ueli und Simone Buck, Lindenmatt 11, 6343 Rotkreuz; GS 2183, Obere Zweiermatt 5– Agostinho und Jessica Pinto-Almeida, Küssnachterstrasse 8, 6343 Risch; GS 2184, Obere

Zweiermatt 5– Daniel Knüsel, Friedrichstrasse 15a, DE-61476 Kronberg; GS 2185, Obere Zweiermatt 5– Bruno Heutschy, Weggismattrain 3, 6004 Luzern; GS 2190, Obere Zweiermatt 7– Ruth Krieger-Zenhäusern, Schulhausstrasse 4, 6045 Meggen; GS 2191, Obere Zweiermatt

7– Attilio und Irène Rossi-Strebel, Schlösslistrasse 1B, 6030 Ebikon; GS 2192, Obere Zweier-

matt 7

Von Johann Schwendimann, Dorfstrasse 16, 6044 Udligenswil und Annette Schwendimann, Amlehnstrasse 33, 6010 Kriens,an Ruth Röthlin-Schwendimann, Chrüzmattliring 8, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 5, Zweier-matt und 363, Unterer Wald

Von Johann Schwendimann, Dorfstrasse 16, 6044 Udligenswil,an Ruth Röthlin-Schwendimann, Chrüzmattliring 8, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 688, Dorf-strasse 16

Neues Planungs- und BaugesetzDer Kanton Luzern trat auf den 1. Januar 2014 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe bei und passte auf dieses Datum hin das Planungs- und Baugesetz (PBG) an diese Vereinbarung an. In der ganzen Schweiz wurden die Begriffe und Messgrössen zur Höhe und Länge von Bauten und zu den Grenzabständen harmonisiert. Gleichzeitig mit dieser Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes und deren Verordnung wurde die Baubewilligungsfreiheit etwas erweitert. Zudem erfolgten beispielsweise An-passungen bei der Geltungsdauer der Baubewilligung. Gewisse Bestimmungen (z.B. neue

Grenzabstandsregelungen) treten aber erst nach der Revision des kommunalen Bau- und Zonenreglements in Kraft. Weitere Infos zu diesem Thema und den baubewilligungsfreien Bauten finden Sie im Internet unter www.rawi.lu.ch/dienstleistungen/baubewilligungen. Die Gemeinden haben in den nächsten zehn Jahren ihre Bau- und Zonenreglemente (BZR) anpassen (z.B. Aufhebung Ausnützungsziffer). Bis zur Anpassung sind die kommunalen BZR-Bestimmungen weiterhin gültig.

AbstimmungenAm 9. Februar 2014 finden auch in Udligenswil kantonale und eidgenössische Abstimmun-gen statt. Das Stimmmaterial wurde rechtzeitig versandt. Die persönliche Stimmabgabe kann am Abstimmungssonntag im Urnenbüro zwischen 10.30 Uhr rund 11 Uhr erfolgen. Bei der brieflichen Stimmabgabe muss das Rücksendekuvert zwingend vor Ende der Urnen-zeit (Sonntag, 11 Uhr) bei der Gemeinde eintreffen. Im Übrigen wird auf den Aushang im Gemeindeanschlagskasten verwiesen.

Steuern 2014 / Steuerformulare 2013Anfang Februar 2014 erhalten die Steuerpflichtigen der Gemeinde Udligenswil die Steuer-formulare 2013. Erst wenn diese Formulare eingereicht und die Veranlagung vorgenommen ist, kann das Steueramt die Schlussrechnung für das Jahr 2013 erstellen. Der Steuererklä-rung 2013 liegt ein Einzahlungsschein bei, damit bereits für das Jahr 2014 Vorauszahlungen geleistet werden können. Der Vorauszahlungszins von 0.50 % beginnt ab Zahlungseingang zu laufen und endet am 31. Dezember 2014. Dieser Zins ist steuer- und verrechnungssteu-erfrei.

Geschlossene Schalter der GemeindeverwaltungAm Schmutzigen Donnerstag-Nachmittag, 27. Februar, und am Güdismontag, 3. März, gan-zer Tag, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen.

Sozialversicherungen im Jahr 2014Die AHV- und IV-Renten sowie der Betrag für die Lebenshaltungskosten bei den Ergän-zungsleistungen bleiben per 1. Januar 2014 unverändert. Bei voller Beitragsdauer gelten folgende monatliche Ansätze:

• Alters- und Invalidenrente 1‘170 bis 2‘340 Franken• Höchstbetrag der beiden Renten eines Ehepaares 3‘510 Franken• Witwen-/Witwerrente 936 bis 1‘872 Franken• Waisen-/Kinderrente 468 bis 936 Franken• Hilflosenentschädigung zur IV-Rente für Heimbewohner 117/293/468 Franken (je nach

Grad der Hilflosigkeit)• Hilflosenentschädigung für IV-Rentner zu Hause 468/1'170/1'872 Franken (je nach Grad

der Hilflosigkeit)• Hilflosenentschädigung für AHV-Rentner 234/585/936 Franken (je nach Grad der Hilflo-

sigkeit).

Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und übriges Einkom-men nicht die minimalen Lebenskosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch und keine Fürsorge oder Sozialhilfe. Zusammen mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistun-gen zum sozialen Fundament unseres Staates.

Die Beträge für den allgemeinen Lebensbedarf sind:

• Alleinstehende 19‘210 Franken, Ehepaare 28‘815 Franken

Die Vermögensfreibeträge sind:

• Alleinstehende 37‘500 Franken, Ehepaare 60‘000 Franken, selbstbewohnte Liegenschaft 112‘500 bzw. 300‘000 Franken unter speziellen Voraussetzungen.

Baubewilligungen

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler6 | rontal

tunnel in Ebikon kam der 48-jährige Mann aus noch ungeklärten Grün-den zu Fall. Er verletzte sich dabei. Der Rettungsdienst 144 hat ihn ins Spital gefahren. Der Unfall führte zu Rückstau auf der Autobahn. Dies teilt die Luzerner Polizei mit. Sie sucht Personen, welche Angaben zum genauen Unfallhergang ma-chen können: Telefon 041 248 81 17.

Autobahn A14

Motorradfahrer gestürztEBIKON – Am Montagmorgen, 3. Februar, stürzte ein Motorradfahrer auf der Auto-bahn A 14 in Ebikon und verletzte sich dabei. Die Unfallursache ist unklar. Die Polizei sucht Zeugen.

Am Montag, 3. Februar, kurz vor 6:45 Uhr, fuhr ein Motorradfahrer auf der Autobahn A14 von Luzern Richtung Zug. Vor dem Rathausen-

Gemeinde Dietwil Feuerwehr Dietwil-Oberrüti

KommandoübergabeDIETWIL – Am 30. Dezember 2013 wurde das Kommando an die neue Feuerwehr Oberrü-ti-Dietwil übergeben. Dabei wurden die einzelnen Kommandos der Feuerwehren Dietwil und Oberrüti entsprechend aufgehoben. Das Magazin der neuen Feuerwehr befindet sich in Dietwil. Die Fahrzeuge sowie das Feuerwehrmagazin wurden beschriftet und mit dem neuen Logo versehen. Die Führung der Feuerwehr Dietwil-Oberrüti übernehmen Marco Felber, Dietwil, als Kommandant sowie Jan Steiner, Oberrüti, als Vizekommandant. Der ge-meinsamen Feuerwehr Dietwil-Oberrüti wird ein guter Start sowie viel Erfolg und Glück gewünscht. Die Stimmberechtigten der Gemeinden Oberrüti und Dietwil haben an ihren Sommergemeindeversammlungen 2013 den Zusammenschluss der Feuerwehren Oberrüti und Dietwil per 1. Januar 2014 genehmigt. Die Gemeinde Dietwil ist als Leitgemeinde für die Rechnungsführung sowie die administrativen Arbeiten zuständig.

Betschart freut sich auf seine neue Herausforderung: «Den Insider habe ich schon vor über 15 Jahren gelesen. Es ist spannend, nun ein Teil dieses Magazins zu sein und über alles zu berichten, was den Le-ser in der Zentralschweiz in Sachen Lifestyle interessieren könnte.» Der Verwaltungsrat und das «Insider»-Team danken Martina Medic für ihr Engagement und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Neuer Leiter Redaktion beim Trendmagazin «Insider»LUZERN – Bei der Luzerner URMA Publiservice AG kommt es zu einem Wechsel in der Redaktion. Martina Medic verlässt das Unternehmen – der Luzerner Journalist Damian Betschart (29) übernimmt per Feb-ruar die Leitung der Redaktion des «Insider -Das Lifestylemagazin der Zentralschweiz». Damian Betsch-art war zuletzt als Redaktor für den Blick und als Moderator für Radio Pilatus und Tele 1 in Luzern tätig.

ma ist gut, und an den ersten Ge-meinderatssitzungen, an denen ich teilgenommen habe, habe ich mich wohl gefühlt.

Wie kommen Sie mit der zusätzli-chen Belastung zurecht?Meine Agenda hat sich mit vielen Terminen weit durchs ganze Jahr gefüllt und ist nun etwas weniger flexibel. Mit meinen beiden Firmen und der Familie stellen wir auf ei-nen neuen Rhythmus um und pas-sen die Arbeitsaufteilung an. Ein neuer Mitarbeiter entlastet mich wie erhofft, unsere Putzfrau kommt nun öfters, und ich koche (leider) etwas weniger für die Familie – da-für hoffe ich aber für die Gemeinde etwas Schlaues anzurichten...

Gemeinderat Adligenswil

Olivier Bucheli tritt sein Amt anADLIGENSWIL – Der für Guido Schacher in den Gemeinderat nachgerückte Grün-liberale Olivier Bucheli hat seine Tätig-keit als Ratsmitglied aufgenommen. Dem «rontaler» hat er erzählt, wie er seine ersten Arbeitstage erlebt hat und auf welche Herausforderungen er sich besonders freut.

Herr Bucheli, vor kurzem sind Sie als Ersatz für Guido Schacher in den Gemeinderat nachgerückt. Wie haben Sie Ihre ersten Arbeits-tage erlebt?Ich lerne derzeit die Menschen in der Verwaltung und in den Kom-missionen kennen, wo ich offen empfangen wurde. Wir müssen nun unsere Zusammenarbeit und Rol-lenverteilung definieren. Das Kli-

Haben Sie aus der Bevölkerung bereits Reaktionen erhalten? Wie fielen diese aus?Im direktem Kontakt habe ich nur positive Reaktionen erhalten. Auch Leute, die meine Gegner unterstützt haben, wünschen mir Glück. Sie ha-ben verstanden, dass mir das Wohl der ganzen Gemeinde am Herzen liegt.

Auf welche Herausforderung freu-en Sie sich in Ihrer neuer Tätigkeit am meisten?Als Grünliberaler orientiere ich mich am Grundsatz «Sauber und rentabel gleich nachhaltig». Dies nun in den vielen konkreten Pro-jekten umzusetzen, ist herausfor-dernd, macht aber auch Spass – vor

allem dann, wenn man auch politi-sche Gegner ins Boot holen kann.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 gewerbe | 7

immer über seine alltäglichen Auf-gaben in der Fertigung hinaus. So übernahm er selbstverständlich Hauswartarbeiten und den Win-terräumdienst. Selbst jetzt, da er seinen Ruhestand unbekümmert geniessen könnte, steht er dem Unternehmen noch immer stun-denweise zur Verfügung, wenn es die Auftragslage erfordert. «Die Arbeitsabläufe haben sich wei-terentwickelt. Vieles ist einfacher geworden, gleichzeitig sind jedoch die Anforderungen an Qualität und Ausbringungsmenge stetig gestie-gen», erklärt Ueli Zimmermann.

Der loyale Mitarbeiter erinnert sich gut an die Zeiten vor 2004, als der Fensterbau und das Büro in Luzern am Schlossberg unter-gebracht waren. Die Endfertigung und der Glaseinbau erfolgten bis dahin in Ebikon. Seit 2004 können nun alle Arbeitsschritte und die Verwaltung am modern eingerich-teten und zentralen Standort effi-zient erledigt werden.

Innovative Produktlinie «Top-Win» si-chert den Erfolg2007 erfolgte die Einführung des selbstentwickelten «Top-Win»-Fensters, dem Flagschiff von 1a hunkeler. Es sind vor allem sol-

Eine langfristige Betriebszugehörigkeit hat bei 1a hunkeler Tradition

Ueli Zimmermann geht nach 40 Jahren in den verdienten RuhestandEBIKON – Der Erfolg eines Unternehmens ist stark mit dem Engagement und der Loyalität seiner Mitarbeiter verbunden. Eine langfristig orientierte Zusammen-arbeit gilt beim 157-jährigen Familien-unternehmen 1a Hunkeler als selbstver-ständlich.

rs. Viele der mittlerweile über 65 Mitarbeiter des Fenster- und Holz-bauers 1a hunkeler AG aus Ebi-kon sind bereits seit Generationen beim Traditionsunternehmen tätig. Ueli Zimmermann, der jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verab-schiedet wurde, war 40 Jahre im Unternehmen beschäftigt. Zuletzt in der Abteilung Fensterzusam-menbau. Zusammen mit ihm be-ginnen diese neue Lebensphase auch Walter Arnet, welcher auf 20 Jahre im Bereich Oberflächenbe-handlung und Malerei zurückbli-cken kann, und Ernst Seiler, der während 19 Jahren den Sonderbau von Fenstern betreut hat.

Ueli Zimmermann begann sei-ne berufliche Laufbahn 1973 in der Abteilung Holzbau. Zeitweise wohnte er auch auf dem Betriebs-gelände, das vor 10 Jahren um ein modernes Industrie- und Büroge-bäude erweitert wurde. Das En-gagement ging für Zimmermann

cherart technische Innovationen für die optimale Wärmedämmung, die 1a hunkler immer wieder viel Anerkennung und Erfolg besche-ren. Die Markteinführung der «Top-Win»- Fenster machte unter anderem computergestützte Fer-tigungsmethoden erforderlich. So übernimmt seit einigen Jahren ein hochmoderner Roboter den teil-automatisierten Glaseinbau. «Die Endfertigung sowie die strengen Qualitätskontrollen der individuell gefertigten Fenster werden bei 1a hunkeler aber noch immer von gut ausgebildeten Fachleuten manu-ell erledigt», erklärt Ueli Zimmer-

mann, der während seiner Zeit bei 1a hunkeler viele technische Fort-schritte miterleben durfte.

Abschliessend betont er: «Ich be-reue keinen Tag, den ich den letz-ten 40 Jahren hier in Ebikon tätig war. Die Arbeit in einem Famili-enunternehmen ist viel persönli-cher. Man kennt sich und kann mit langjährigen Kollegen die Dinge unkompliziert und direkt bespre-chen. Und auch die Geschäftslei-tung hat hier noch immer ein of-fenes Ohr. Selbst dann, wenn es einmal um private Belange gehen sollte.»

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Ueli Zimmermann beim teilautomatisierten Glaseinbau. Bild: Robert Schütz.

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler8 | gewerbe

Was wird genau geprüft?Die Prüfungen, die an den Berufs-bildungszentren in Luzern, Emmen, Schüpfheim, Sursee und Willisau stattfinden, umfassen die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik. Ausschlaggebend ist der Ausbildungsstoff nach gültigem Lehrplan der Sekundarschule zum Zeitpunkt der Prüfung. Die Prüfun-gen sind alle schriftlich und dauern je 50 bis 100 Minuten.

Im Kanton Luzern werden sechs BM-Richtungen angeboten. Sind die Prüfungen überall die glei-chen?Fast. Die Prüfungen in der kauf-männischen und gesundheitlich-sozialen Richtung unterscheiden sich von den technischen, gestal-terischen, naturwissenschaftlichen und gewerblichen in der Mathema-tik. In letzteren ist noch ein Geo-metrie-Teil enthalten. Zusätzlich gibt es in der gestalterischen Rich-tung am 22. März einen praktischen Prüfungsteil.

Wie kann man sich anmelden?Die Anmeldung, die noch bis Sams-tag, 15. Februar möglich ist, erfolgt ausschliesslich über das Anmelde-formular im Internet unter www.berufsmatura.lu.ch.

Lehrbegleitende Berufsmatura

BM-Aufnahmeprüfung: Jetzt anmelden!LUZERN – Am 15. März findet im Kanton Luzern die Aufnahmeprüfung zur lehr-begleitenden Berufsmatura (BM) statt. Interessierte Lernende können sich noch bis zum 15. Februar anmelden. Matthias Müller von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung sagt, was man mitbringen muss.

Matthias Müller, wer darf an der Aufnahmeprüfung für die Berufs-matura (BM) teilnehmen?Lernende aus der Sek A haben prü-fungsfreien Zutritt zur Berufsma-tura, sofern sie in Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch und Natur-lehre und Französisch je eine 4,5 vorweisen können. Alle übrigen Neuntklässler haben die Möglich-keit, an der Prüfung teilzunehmen – auch wenn sie noch keine Lehr-stelle haben. Entscheidend ist, dass sie beim Start der lehrbegleitenden Berufsmatura in einem Lehrver-hältnis stehen.

Wann gilt die Aufnahmeprüfung als bestanden?Für die Zulassung zur Berufsma-tura ist einzig und allein die Auf-nahmeprüfung ausschlaggebend. Es zählen also keine Vornoten. Er-forderlich ist eine Gesamtnote von 4.0, wobei höchstens eine Note un-genügend sein darf.

Was sind eigentlich die Vorzüge der BM aus Sicht der Lernenden?Die Berufsmatura ist ein begehrter eidgenössischer Abschluss. Ler-nenden, welche die BM erfolgreich absolvieren, stehen nach der Leh-re alle Wege offen. Zum Beispiel haben sie prüfungsfreien Zutritt zur Fachhochschule. Mit einem einjährigen Passerellen-Lehrgang können sie auch an der Universität oder ETH studieren. Wer direkt ins Berufsleben einsteigen will, der hat sehr gute Jobaussichten.

Lernende haben doch auch die Möglichkeit, die BM nach der Leh-re zu absolvieren ...Das stimmt. Die lehrbegleitende Berufsmatura hat aber den Vorteil, dass sie schneller zur beruflichen Karriere führt. Zudem werden im Gegensatz zum einjährigen Voll-zeit-Lehrgang Theorie und Praxis optimal miteinander verbunden.

Interview: Chiara Piazza

Matthias Müller, Leiter Ressort Berufsmaturität bei der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern. (Bild Chiara Volejnicek)

Migros Zug lädt Interessierte zu einem unterhaltsamen Abend ein, an dem sie ihre Englischkenntnis-se anwenden können und bei dem sich das eine oder andere Wort von alleine zum Englisch-Vokabular hinzugesellt. Gleichzeitig erleben die Besucher die Anfänge des Tou-rismus, als jede kleine Reise ein beschwerliches Abenteuer war. Lange bevor die Schweiz eine der beliebtesten Feriendestinationen wurde.

Englisch-Abend in der Klubschule

Aufgepasst: Very British!Liebhaber der englischen Sprache er-wartet an der Klubschule Migros Zug «something very special»: ein Englisch-Event – der englischen Sprache und dem Reiseland Schweiz gewidmet.

Er trinkt zwar keinen Tee, ist aber trotzdem very British: der Autor Diccon Bewes. In seinem neuesten Buch «Slow train to Switzerland» macht er auf den Spuren von Tho-mas Cook eine faszinierende Reise von London nach Luzern. Es ist zwar die gleiche Reiseroute, wie sie 1863 von sieben Mitgliedern des Junior United Alpine Club an-getreten wurde, aber die Zeiten ha-ben sich geändert. Die Klubschule

What: Englisch-Abend mit einer Buchvor-stellung des Autors Diccon Bewes and a lot of conversation.

When: Freitag, 14. Februar, 18–21 Uhr. Türöffnung ist um 18 Uhr. Das Hauptpro-gramm (Lesung) dauert von 19 bis 20.30 Uhr. Davor offeriert die Klubschule einen Apéro.

Where: Klubschule ZugEinkaufscenter MetalliIndustriestr. 15 b, 1. Stock

Anmeldung unterwww.klubschule.ch/english-events oder 041 418 66 66.

Die Teilnahme ist kostenlos.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 gesellschaft | 9

Restaurant 1871 Essen. Trinken. Sein.Haldenstrasse 46006 LuzernTelefon 041 422 1871Internet www.1871.chEmail [email protected]

Gewinnerin vom Cinédîner:Eva Ammann-Köchli, Ebikon

in Root und Dierikon, die Cäcilien-feier mit Spirituals, die Weihnachts-feier im Alters- und Pflegeheim und die Mitternachtsmesse an Weihnachten erfolgreich und mit Freude durchgeführt werden.

Im Ausblick auf das neue Jahr stan-den einige Höhepunkte auf dem Programm: Mit Unterstützung von Gastsängerinnen und -sängern werden an Ostern Gesänge aus den Oratorien «Messias» und «Die Schöpfung», das Laudate Dominum von Mozart und ein Lobgesang von J.H. Dietrich aufgeführt. Im Herbst folgt der Chor der Einladung des Partnerchors in Ostheim/Elsass, um anlässlich dessen Jubiläums gemeinsam die Gounod-Messe zu singen und die Freundschaft zu pflegen. Einen weiteren Grund für ein Fest wird der 8. Dezember lie-fern, der Tag, an dem der Kirchen-chor Root vor 130 Jahren gegründet wurde.

Päpstliche Medaille für langjährige Vereinstreue

Seit 55 Jahren singt Edi Ruckli im KirchenchorROOT – Am 23. Januar trafen sich 22 Sän-gerinnen, Sänger und Ehrenmitglieder des Kirchenchors Root mit Chorleiter Alois Rettig und Gemeindeleiter Lukas Briellmann zur 129. ordentlichen Gene-ralversammlung im Restaurant «Die Per-le» in Perlen.

bp. Mit dem Licht der Kerze aus vergangenen Jahren zündete Prä-ses Lukas Briellmann eine neue Kerze für die Zukunft an. Er ge-dachte bei diesem feierlichen Akt den verstorbenen Angehörigen von Mitgliedern, im Speziellen aber der verstorbenen Sängerkollegin Mar-grith Rettig. Sein Jahresrückblick zeugte von einem turbulenten Jahr mit etlichen Austritten und einem Wechsel in der Chorleitung. Trotz diesen Schwierigkeiten kann der Kirchenchor auf schöne und gelun-gene Anlässe zurückblicken. Unter der kompetenten Leitung des Eh-rendirigenten konnten die Auffüh-rungen an den Chilbigottesdiensten

Silvia Haselbeck wurde mit gros-sem Applaus in den Verein aufge-nomme und der Vorstand wurde nach zwei Jahren neu gewählt: René Frey, Aktuar (bisher), Monika Brunner, Kassierin (neu), Berna-dette Pürro, Präsidentin (neu, bis-her Kassierin). Mit grosser Dank-barkeit und Freude wurde der neu zusammengesetzte Vorstand «in

seinen Start geklatscht». Edi Ruckli wurde für 55 Jahre Singen im Kir-chenchor speziell geehrt. Als Aner-kennung seiner langjährigen treu-en Dienste durfte er die päpstliche Medaille «Bene merenti» entgegen-nehmen. Die Versammlung endete harmonisch, und bis Mitternacht wurde mit einem strahlenden Edi Ruckli gefeiert und gesungen.

Stolz präsentiert Edi Ruckli seine päpstliche Medaille «Bene merenti». Bild zVg.

sowie auch ausserhalb der Schule. Höhepunkt des Projekts sind die Konzerte des Kammerchors un-ter der Leitung des Musiklehrers Martin Bucheli. Musikalisch wird der Chor vom bekannten Marc-Hunziker-Trio unterstützt.

Die Aufführungen finden in der St. Johanneskirche Würzenbach Luzern statt. Mit Stücken von John Rutter über Martin Bucheli bis hin zu altbekannten Spiritu-als wird der Kirchenraum klang-lich ausgeleuchtet. Zudem wird Licht die Konzertbesucherinnen und -besucher visuell durch das ganze Konzert begleiten. Was am Schluss als visuelles Hörerlebnis erscheint, ist für einige Schüle-rinnen und Schüler der Kantons-schule Musegg Luzern ein Stück Lebensschule.

Aufführung: Donnerstag, 6. Febru-ar, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19 Uhr) in der Kirche St. Johannes, Wür-zenbach, Luzern. Eintrit Fr. 20.–, Jugendliche/Kinder Fr. 15.– Wei-tere Informationen unter www.ks-musegg.lu.ch/klanglicht.

Kammerchorkonzert Kanti Musegg

Klanglich(t) – ein visuelles HörerlebnisLUZERN – Am diesjährigen Konzert des Kammerchors der Kantonsschule Mu-segg Luzern werden Klang und Licht durch herzhaft schöne Stimmen und besinnliches Kerzenlicht vereint. Die Aufführungen am 5. und 6. Februar 2014 sind Teil eines fächerübergreifenden Schulprojekts, das den Schülerinnen und Schülern neben Bühnenerfahrung auch Kompetenzen in den Bereichen Konzer-torganisation, Projektmanagement und Finanzen vermittelt.

pd. Das Konzert mit dem Titel «Klanglich(t) - ein visuelles Hö-rerlebnis» wird von Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Musegg Luzern von der Idee bis zum Auftritt selbstständig orga-nisiert. Das Schulprojekt bildet die Mitwirkenden direkt in der Praxis aus. Schulfächer wie Mu-sik, Wirtschaft und Recht sowie Bildnerisches Gestalten werden in das Projekt integriert. Nebst mu-sikalischen Kenntnissen werden von den Schülerinnen und Schü-lern auch Organisationstalent, Kommunikationswissen und Fi-nanzkompetenzen gefordert. Ge-probt und organisiert wird an der Kantonsschule Musegg Luzern

Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Musegg Luzern während der Chorprobe. Bild zVg.

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler10 | gesellschaft

zen. Es ist auch möglich an weiter-führenden Rudolf Steiner-Schulen eine Matura abzulegen. «Wir legen Wert auf einen positiven Umgang mit den Kindern, indem wir auf die Stärken schauen und weniger kriti-sieren, wo noch nicht alles perfekt ist. Spielerisches, Künstlerisches und Musisches haben den gleichen Stellenwert wie Kognitives. Stärken in allen Bereichen werden gefördert und wir legen Wert auf die Sozi-alkompetenzen», legt Ute Schön-berger, die Sprecherin der Schule, dar. Es gibt in der Unterstufe keine Noten, aber für jedes Kind einen differenzierten Lernbericht. Ab der Oberstufe gibt es zusätzlich auch Notenzeugnisse.

Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon

Kinder sind nicht gleichEBIKON – Was im Ausland als Waldorf-Schule einen guten Namen hat, läuft in der Schweiz unter Rudolf Steiner Schule. Tausend solcher Schulen gibt es weltweit, 36 sind es in der Schweiz und eine davon im Kanton Luzern, in der Riedmatt in Ebi-kon. 70 Kinder besuchen diese Institution verteilt auf neun Klassen.

ko. Die Rudolf Steiner Schulen ste-hen allen Bevölkerungsschichten offen, unabhängig von weltanschau-licher, religiöser, politischer Haltung oder finanzieller Situation. Obwohl, die Schulkosten müssen dann von den Eltern aufgebracht werden, weil es eben eine private und kei-ne staatliche Schule ist. Im Kanton Luzern kommt ein kleiner Beitrag vom Kanton, die Aussenkantone bezahlen nichts an den Unterricht. Die Rudolf Steiner Schule ist aber auch keine Sonderschule, sondern gedacht für alle Kinder, die ganz re-gulär die Schule besuchen müssen. Eine ganz normale Schule also, mit etwas anderem Vorgehen.

Kinder sind nicht gleichWer Kinder hat, weiss es genau: alle Kinder sind verschieden. Und es ist nicht ganz einfach, jedes nach seinen Fähigkeiten und Charakter-zügen einfach so zu akkzeptieren. Genau das aber versucht die Rudolf Steiner Schule. Sie findet es wichtig, dass die Kinder angepasst an ihre Fähigkeiten das Tun, Handeln und Begreifen erlernen. Die Kinder ler-nen individuell und ganzheitlich auf der Grundlage des Lehrplans der Rudolf-Steiner-Schulen mit beson-deren Fächern wie z. B. Gartenbau oder Eurythmie und Englisch und Französisch ab der ersten Klasse. Der Anschluss an die staatlichen Schulen bleibt aber gewahrt, wenn vielleicht auch mit kleinen Differen-

Betreuung ist wichtigFür Kinder ab 3 Jahren, auch für Kinder von ausserhalb der Rudolf Steiner Schule, bietet die Institution in Ebikon einen Mittagstisch und eine Nachmittagsbetreuung bis 18 Uhr an. Ein Schülerhort mit Aus-senaktivitäten, Hausaufgabenhilfen und Spielgelegenheiten in einer al-tersdurchmischten Gruppe bis zur 6. Klasse ist ebenfalls im Angebot.

Schulbesuch am Tag der offen TürWer sich die Rudolf Steiner Schu-le als antiautoritär vorstellt, wo die Schüler einfach machen, was sie wollen – der irrt. Bei meinem Schul-besuch von vergangener Woche habe ich lauter sehr konsequent und diszipliniert geführte Klassen vorgefunden. Schon im Kindergar-ten hatten die Kleinen ihre Auf-gaben und liebten das Mitmachen offensichtlich. In der Unterstufe staunte ich ebenfalls über die an-geregte Teilnahme am Unterricht und die grosse Ruhe während des Arbeitens im Klassenzimmer. Die Oberstufe war gerade dabei die Ku-lissen für ihre Aufführungen von «Das Fräulein von Scuderi» von E.T.A. Hoffmann im reformierten Begegnungszentrum aufzubauen. Fröhlich, konzentriert und präzise arbeitend waren sie am Werk.

Wer mehr über die Rudolf Steiner Schule wissen will, kann die Tage der offenen Tür vom 17. bis 21. März wahrnehmen. Eine Schnupperwo-che gibt es vom 31. März bis 4. April. Schnuppertage werden aber jeder-zeit ermöglicht. Die Neuanmeldun-gen für das Schuljahr 14/15 müssen bis zum 1. März erfolgen.

Im Kindergarten lernen die Kleinsten erst mal still zu sitzen und aufzupassen. Spass am Musischen ist wichtig.

In der Unterstufe ist Mitmachen und Wissen gefragt. Bilder: Ruth Kocherhans

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 gesellschaft | 11

BE Netz AG, der Solar-Spezialist mit grosser Erfahrung

Sonne bewegt – Willkommen an den Sonnentagen!An den Sonnentagen vom 14./15. Februar können Sie interessante Fachvorträge mitverfolgen, sich persönlich und kom-petent von unseren Mitarbeitenden be-raten lassen und natürlich alle Kompo-nenten einer Solaranlage genauestens unter die Lupe nehmen.

Freitag, 14. Februar: Kenner, Könner und Interessierte erhalten spannende Fakten und Inputs aus der Wirtschaft und der Poli-tik. Von 13.30 bis 17 Uhr referieren unsere Gäste Daniel Gasser (Gemeindepräsident Ebikon), Pius Hüsser (swissolar), Laura Kopp (Bundesamt für Energie) und weitere Persönlichkeiten für unser Fachpublikum. Anmeldung an [email protected] erforder-lich. Von 17 bis 21 Uhr gibts Informationen, persönliche Beratungen und biologische Leckereien aus der Region. Freuen dürfen Sie sich auf eine rassige Stubete mit ge-pflegter Akkordeon-Musik.

Samstag, 15. Februar: 9–17.00 Uhr: Für helle Köpfe beantworten wir folgende Fragen und gerne mehr: Lohnen sich nach-haltige Energiesysteme? Wie funktionieren Photovoltaik und thermische Solaranla-gen? Und was braucht es, um Strom und Warmwasser selber zu gewinnen? Aus-serdem gibt es Spannendes an Referaten und Vorträgen zu hören, für den Gaumen biologische Leckereien und fürs Gemüt ge-pflegte Volksmusik.

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1994 startete «Kottmann Energie» und wurde im Januar 2004 zur BE Netz AG mit sieben Mitarbeitenden und Sitz in Luzern. Inzwischen ist BE Netz auf die stattliche Zahl von rund 50 Mitarbeiten-den angewachsen. Wir beraten, planen und installieren

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So wie Familie Studer: «Bei unserem älteren Einfamilienhaus stand ein Heizungswechsel an. Wir wollten auf nachhaltig erneuerbare Energie setzen, wussten aber nicht, ob dies überhaupt zu realisieren wäre. Für uns zählten auch Faktoren wie Platzbedarf, Anschaffungs- und Betriebskosten. BE Netz wurde uns von Freunden empfohlen. Schon beim Erstgespräch zeigte uns der Projektleiter eine individuelle Lösung zur Heizungs-sanierung auf. Wir entschieden uns für eine Kombination von Pellets mit Son-nenenergie. Dass wir jetzt gleichzeitig Strom produzieren, erfüllt uns mit Stolz. BE Netz hat für uns das ganze Projekt umgesetzt, von der Planung über die Gesuchstellung für Förderbeiträge und Bewilligungen, Entsorgung der alten Anlage bis hin zur Installation und Inbe-triebnahme des neuen Systems. Die Fir-ma wird auch den Service sicherstellen, was beruhigend, praktisch und zeitspa-rend ist.»

Wir heissen Interessierte und Neugierige, Freunde und Mitarbeitende, Kunden und Fa-milien herzlich willkommen. Detailinformationen finden Sie auf www.benetz.ch/sonnentage

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler12 | gesellschaft

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habe». Die Vorstandsmitglieder des Quartiervereins – Markus Aregger, Daniela Mazenauer, Marie-Theres Ottiger, Hans-Ruedi Wettstein, Fre-dy Landolt, Marcel Huser und neu Ursula Hunkeler – liessen es den Teilnehmenden an nichts fehlen. Im Anschluss an das Fondue durf-

Quartierverein Höfli

Fondueplausch und DessertbuffetEBIKON – Der Quartierverein Höfli Ebi-kon lud am 24. Januar die Quartierbe-wohner in die Ebikoner Hütte zum Fon-dueplausch ein. Mehr als 40 Personen sind der Einladung gefolgt. Sie erlebten einen gemütlichen Fondueabend mit an-schliessendem feinem Dessertbuffet.

In seiner Begrüssungsrede erin-nerte Markus Aregger, Präsident des QV Höfli, an die kommen-de GV vom 3. April sowie an das grosse Schul- und Quartierfest vom 13. Juni auf den Anlagen des Höfli-Schulhauses. Da die Fondu-ezubereitung auf jedem Tisch in Eigenregie vorgenommen wur-de, bedurfte es für Neueinstei-ger einer kleinen Anleitung vom Fondueplausch-Verantwortlichen Hans-Ruedi Wettstein. Denn schon tauchten erste Fragen auf, was als erstes ins Caquelon kom-me und warum die Weissweinfla-sche nicht vollständig gefüllt sei. Bald ergaben sich rege Gespräche – man lernte sich besser kennen – und etwas später hörte man die Gläser klingen. «Ich komme gerne zum Fondueplausch», meinte Josef Bacsa vom Ottigenbühl, «es ist für mich wichtig, dass ich Kontakt zu den andern Quartierbewohnern

ten alle aus einem reichhaltigen Dessertbuffet auswählen, gespen-det vom Quartierverein Höfli. Und sich bereits auf den nächsten Fon-dueplausch freuen, notabene auf den zwölften.

Ursula Hunkeler

Gemütliches Zusammensein in der Ebikoner Hütte: Fondueplausch des Quar-tierverein Höfli. Bild zVg.

aus dem ganzen Rontal köstliche Unterhaltung. In der Pause folgten Ehrung und Prämierung der ein-gereichten «fantastischen piano-fortes». Viele Kinder, sogar ganze Schulklassen haben am Wettbe-werb teilgenommen. Sie haben in einer Vielfalt und Unbeschwertheit Klaviere gemalt und gebastelt, wie es wohl nur Kinder zustande brin-gen. Jedes Werk hätte einen Preis verdient.

Im zweiten Teil des Abendpro-gramms war ein eindrückliches late-night-Konzert zu hören. Die grossen Komponisten der vergan-genen Jahrhunderte hätten sich gefreut, wie gerne und mit wieviel Herzblut die Schülerinnen und

Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon

Ein unverschämt gutes KlavierfestivalEBIKON – Die Rontaler Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon haben zu ei-nem besonderen Klavierfestival in die Aula Wydenhof in Ebikon eingeladen. Diesmal sollten zu Beginn des Abends vor allem Vorschul- und Unterstufenkin-der angesprochen werden.

Die Klaviergeschichte von Jana und ihrem unverschämten piano-forte entpuppte sich denn auch als richtiges Theater, und die spie-lenden Kinder waren mit vollem Einsatz dabei. Unter der Führung von Raphael Hausheer und sei-nem Team haben sie geschauspie-lert und getanzt, Klavier gespielt und gesungen, dass es eine Freude war! Sie boten ihren Familien und Gschpändli und den vielen Gästen

Schüler ihre Stücke interpretier-ten. Mutig und anmutig sassen sie im Scheinwerferlicht am Flügel und spielten auf hohem Niveau. Das herzliche Publikum im Saal

hat diesen schönen Abend mit Auf-merksamkeit und grossem Interes-se belohnt.

Mo Gassmann

Kleine grosse Meister am Piano. Bilder: Petra Geuke.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 gesellschaft | 13

sind private Mittel notwendig. Aus diesem Grund hat Pro Senectute Kanton Luzern vor ein paar Jah-ren unter anderem den Gönner-verein club sixtysix gegründet. Die Mitgliedschaft ist für Jung und Alt gleichermassen möglich und inte-ressant: Rund 200 Partnergeschäf-te und Firmen in der Stadt und in grösseren Ortschaften im Kanton Luzern gewähren den club-sixtysix-Mitgliedern einen besonderen Ein-kaufsrabatt. Dieser beträgt je nach Branche, Artikel oder Sortiment zwischen 5 bis 60 Prozent. Produk-te des täglichen Bedarfs, Billetver-günstigungen bis hin zu Rabatten auf Brillen und Linsen gehören dazu. Besonders attraktive Reduk-tionen stellen auch Krankenkas-sen-Zusatzversicherungsprämien

Pro Senectute: club sixtysix – profitieren und gleichzeitig Gutes tun

Neue Website für den club sixtysixLUZERN – Erwachsene jeden Alters kön-nen dem club sixtysix beitreten und von über 200 Einkaufsvergünstigungen in verschiedenen Geschäften im Kanton Luzern profitieren. Mit dem Club-Beitrag von Fr. 66.– pro Jahr leisten die Mitglie-der gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zugunsten von Pro Senectute Kanton Luzern.

Im Kanton Luzern ist mindestens jeder fünfte ältere Mensch von fi-nanziellen Sorgen geplagt. Neben der individuellen Finanzhilfe bietet Pro Senectute Kanton Luzern eine umfassende kostenlose und diskre-te Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter und deren Angehörigen an. Damit diese Dienstleistung wei-terhin flächendeckend im ganzen Kanton angeboten werden kann,

diverser Versicherer dar. Mit dem Clubbeitrag von Fr. 66.– unterstüt-zen die Mitglieder die Arbeit von Pro Senectute Kanton Luzern. Nach Einzahlung des Clubbeitrages wird der Clubausweis und die Rabattliste innert Wochenfrist zugestellt und es kann sofort profitiert werden. Auch Firmen können für 666 Franken eine Mitgliedschaft beantragen.

Neue Website, Buswerbung und TV-SpotÜber das Clubsystem sowie die Partnerfirmen mit den entspre-chenden Rabatten kann man sich ab sofort auf der neuen Website www.club66.ch informieren. Eben-falls wird in der Stadt Luzern via Buswerbung und im Kanton via ei-nem Spot im TV Tele1 auf den club sixtysix aufmerksam gemacht.

Tanznachmittage des club sixtysix im Palace Luzern

Jeden ersten Sonntag im Monat von 14.30 bis 17.30 Uhr lädt der club sixtysix als Gönnerverein von Pro Senectute Kan-ton Luzern in Zusammenarbeit mit dem Palace Luzern zum beschwingten Tanzen ein. Man kann auch einfach gemütlich plau-dern oder in einzigartiger Atmosphäre die Musik der Live-Band geniessen.

Die nächsten Tanznachmittage mit Eh-rengästen finden an folgenden Sonnta-gen im Palace Luzern statt: 9. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli, 5. Oktober, 2. November und 7. Dezember. Eintritt: Fr. 15.–, Fr. 10.– für club-sixtysix-Mitglieder.

Mitglieder. Vielleicht gaben ja auch die anderen Kurse die eine oder andere dee für ein neues Hobby?

Möglich gemacht werden die Kur-se durch das grosse Engagement privater Personen und Firmen so-wie durch die Finanzierung der Gemeinden. Dadurch sind die Or-ganisatorinnen in der Lage, die Kurse auf einem günstigen Preis-niveau anzubieten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Kursleiter sowie an die Gemeinden! Impressionen der Freizeitkurssai-son 2013 gibt es unter: http://frei-zeitkurse.jimdo.com. Und auch für die nächste Saison im Herbst 2014 gibt es schon wieder viele neue Ideen! Die Organisatorinnen sind ausserdem offen für Wünsche und Anregungen, die unter dem Kon-taktformular auf genannter Home-page geäussert werden können.

Freizeitkurse Unteres Rontal

Freizeit – Kurszeit – SpasszeitDer Herbst im vergangenen Jahr brach-te nicht nur bunte Blätter, sondern auch wieder viele verschiedene Freizeitkurse mit sich. Zwischen Mitte Oktober und Weihnachten hiess es für viele Schülerin-nen und Schüler bereits zum 14. Mal: Pro-gramm lesen, Kurs(e) wählen und dann auf der neuen Freizeitkurs-Homepage anmelden!

Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau hatten die Qual der Wahl: 16 Kurse standen auf dem Pro-gramm, u.a. Backen, Geisslechlöp-fen, Klettern, Kochen, Reiten, Töpf- ern, Bogenschiessen, Tapdance, Schokolade herstellen und Laubsä-gen. Neu im Programm war ein Tag mit der Pfadi Root, an dem die Kin-der Pfadiluft schnuppern konnten. Dieser Kurs fand regen Anklang und brachte der Pfadi – als erfreu-licher Nebeneffekt – einige neue

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler14 |

Pünktlich um 6 Uhr klingelt mein Wecker. Ein neuer Arbeitstag bricht an. Ich habe 40 Minu-ten Zeit um zu duschen und zu frühstücken. Ich darf mich nicht verspäten, denn mein Bus wartet nicht! Um 7 Uhr beginnt der Arbeits-tag im Werkhof. In der Winterzeit beginnen wir eine halbe Stunde später. Alle Monteure besammeln sich zur Arbeitsbesprechung. Nach der Einteilung rüstet jede Gruppe das benötigte Arbeitsmaterial. So bald dies er-ledigt ist, machen wir uns auf den Weg zur Baustelle. Heute habe ich einen kurzen Weg dorthin, denn mein aktueller Arbeitsplatz liegt gleich gegenüber dem Werkhof. Bei der Landi kann unser Team einen Teil des Gerüsts demontieren – von oben nach unten zerlegen wir es in seine Einzelteile. Um das Material nach unten zu befördern, nehmen wir Seile zuhilfe. Die Einzelteile des Gerüsts befestigen wir am Seil und lassen sie von Hand herun-ter. Ist alles unten angekommen, werden die Teile sortiert und abholbereit gestapelt. Um 12 Uhr geniessen wir unsere Mittagspause,

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Ein Tag auf der Baustelle

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um 13 Uhr gehts bereits zur nächsten Baustelle. Diese befindet sich dies-mal an der Löwenstrasse in Luzern. Dort haben wir den Auftrag, den Innen-hof zu gerüsten. Das Team besteht aus sechs Monteu-ren. So schreitet die Arbeit zügig voran, der Nachmit-tag vergeht im Flug. Ist die Baustelle gesichert, machen wir uns auf den Weg zurück in den Werkhof. Dort endet unser Arbeitstag. Um 17 Uhr ist Feierabend. Nachdem ich mich umgezogen habe, fülle ich meinen Spesen-rapport aus. Ist auch dies erledigt, verabschiede ich mich von meinen Arbeits-kollegen und begebe mich nach Hause.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 leserbriefe | 15

Nicht nur Adliger gehen baden!Aber ich kann sie gut verstehen, die lieben Nachbarn, ganz ohne Hal-lenbad und nicht optimaler Busver-bindung. Aber auch wir «Aebiker» möchten gerne ab und zu in einem schönen, grossräumigen Hallenbad schwimmen gehen, ohne zeitlicher Limite und ohne, dass uns stets eine Schar Aqua-Fitler/innen, Schul-klassen oder sonst was vor der Nase durchstrampeln. Ich habe mich Jahre lang mit Kolumnen, Leserbriefen und

Karikaturen stark gemacht für eine grossartige Erlebnis- und Badewelt namens «Ebi-Square». Mit «Mall of Switzerland» ist nun diese Version für mich wie eine Seifenblase ge-platzt und anstelle von «Bädele und Sünnele» kann ich mir im gewaltigen Multiplex-Kino dafür ein Filmchen reinziehen. Fazit, liebe Adligenswiler: Auch ich fühle mich «versecklet»!

Hans (Housi) Mathys, Ebikon

FABI durchdachte LösungBei FABI wurde die Chance genutzt, um eine gesamtheitliche Lösung zu finden. Die Vorlage ist durchdacht, denn mit dem unbefristeten Bahn-infrastrukturfonds wird die Finan-zierung auf lange Sicht geklärt. Da-raus sollen Betrieb, Substanzerhalt und Ausbau finanziert werden. Der Ausbau erfolgt zudem schrittweise und die ersten Ausbauschritte sind konkret formuliert. Auch die Zen-tralschweiz kommt zum Zug, denn

von den 6,4 Mrd. Franken des ers-ten Ausbauschritts profitieren auch drei Zentralschweizer Grosspro-jekte. Für den Durchgangsbahnhof Luzern, den Zimmerbergtunnel und den Axen-Tunnel sind Gelder für die weitere Planung reserviert. Die Zentralschweiz sollte daher grosses Interesse daran haben, dass FABI an-genommen wird.

Reo Giuseppe, Ebikon

Ebikon braucht glaubwürdige und konsensfähige VertreterSandor Horvath, Präsident der Grünliberalen Ebikon und Kandi-dat für die Controlling-Kommission, hat in seinem Wahlkampf Verord-nungen missachtet, Unwahrheiten verbreitet und behauptet, die SVP stelle keine Frau in Ebikons Kom-missionen. Dazu hat die GLP-Vi-zepräsidentin Susanne Gnekow in der letzten Ausgabe des «ronta-lers» mich als SVP-Co-Präsidenten massiv angegriffen und mir un-wahre und unsachliche Aussagen unterstellt. Alle Wahlplakate der GLP stünden mit Einwilligung der Eigentümer auf deren Grund, die Behauptungen des SVP-Co-Präsi-denten seien schlicht unwahr. Un-wahrheiten werden jedoch nicht wahrer, je öfter man sie wiederholt. Und Verstösse auch nicht plötzlich gutgeheissen, wenn man sie ande-ren in die Schuhe schiebt. Der Vor-stand der SVP Ebikon stellt deshalb die erneuten Falschdarstellungen wie folgt richtig:

1. Die Wahlplakate des GLP-Kan-didaten Sandor Horvath sind ohne Bewilligung der Grundeigentümerin, der Katholischen Kirche Luzern, auf deren Grundstück Nr. 123, Luzerner-strasse 59, aufgestellt worden. Dies im Unterschied zur SVP-Kandidatin Daniela Mazenauer-Binder, die eine Bewilligung besitzt. Die Katholische Kirche behalte sich vor, gegen Herrn Horvath vorzugehen. (Anmerkung der Redaktion: Dieser Sachverhalt wurde von der Kath. Kirchgemeinde Luzern auf Anfrage hin so bestätigt.)

2. Alle anderen Vereine und Partei-en Ebikons halten die vorgegebenen mind. drei Meter Abstand zur Strasse gemäss Ebikons offizieller Plakatie-rungsverordnung ein, um die Ver-kehrssicherheit nicht zu gefährden. GLP-Kandidat Sandor Horvath tat dies im Gebiet Unterlöchli nicht und musste von der Gemeinde Ebikon er-mahnt werden, dies umgehend zu be-heben. Für diese von ihm empfundene

Schikane hat Sandor Horvath auf sei-nen Webseiten und Kommunikations-kanälen danach der SVP die Schuld gegeben, was absolut stossend ist.

3. Sandor Horvath behauptete erst, die SVP Ebikon stelle im Unter schied zur GLP keine Frau in Ebikons Kom-missionen – und unterschlug dabei die Bildungskommission und das Ur-nenbüro. Inzwischen ruderte GLP-Vizepräsidentin Susanne Gnekow ein wenig zurück und gestand der SVP mindestens eine Frau zu – doch auch für sie zählt das Urnenbüro nicht. Eine solch willkürliche Auswahl von GLP-Seite verwundert doch sehr, muss aber als Augenwischerei klassiert werden. Richtig ist, dass die Gemeinde Ebikon auf ihrer Webseite alle Kommissionen und deren Vertreter eindeutig auflistet, und das Urnenbüro selbstverständ-lich dazu gehört (siehe: www.ebikon.ch/politik/kommissionen; red.). Fakt ist, dass die SVP Ebikon vier Frauen in Ebikons Kommissionen stellt, also

doppelt soviele wie die GLP. Und diese bewusst fördert, weil sie an die Wich-tigkeit der Vertretung von Frauen mit ihrer ergänzenden Sichtweise glaubt. Willkürliches Vermischen von Äpfeln und Birnen und Verdrehen der Tat-sachen durch die GLP und eine Ver-leugnung unserer engagierten Frauen sind nicht nur ein Affront für unsere Frauen, sondern für alle Frauen Ebi-kons, die sich ehrenamtlich einsetzen. Mit ihren erneuten unwahren Aussa-gen und unsachlichen Vorwürfen hat sich der GLP-Kandidat Sandor Hor-vath und die Vizepräsidentin Susanne Gnekow für uns als unglaubwürdig erwiesen. Eine Sammelklage gegen die Gemeinde zu führen, erscheint uns zudem nicht als dialog- und konsens-fähig, eine teure, untaugliche Brücke auch nicht als Zeichen eines verant-wortungsvollen Umgangs mit Finan-zen.

Stefan BrunnerCo-Präsident SVP Ebikon

Unfaire Steuer endlich abschaffenManchmal geht es in der Politik um mehr als um die Frage «wem nützt’s – wem schadet’s?». Wenn Ungerechtig-keiten erkannt und anerkannt sind, müssen sie eliminiert werden, auch wenn es etwas kostet. Exakt dies ist der Fall bei der Luzerner Liegen-schaftssteuer. Seit über 20 Jahren wird die Abschaffung dieser nicht mehr gerechtfertigten Steuer versprochen. Der Regierungsrat selbst gibt zu, dass diese Steuer längst durch Gebühren mehr als kompensiert wird. Warum also nicht gleich abschaffen und die

Mittel fair beschaffen? Dass ich als Kantonsrat dem Luzerner Staat die notwendigen Mittel nicht vorenthal-ten will, habe im Dezember letzten Jahres mit meinem JA zur Steuer-fusserhöhung bewiesen. Ich werde das auch weiterhin so halten. Darum stehe ich auch für die Abschaffung der unfairen und überholten Liegen-schaftssteuer ein und stimme der In-itiative zu.

Pius ZängerleKantonsrat CVP, Adligenswil

Eine fragwürdige EntwicklungNach Jahren der Diskussion und ein-helligen Bekenntnissen, dass eine Ökologisierung sinnvoll sei, schiesst das Luzerner Parlament mit einer Mehrheit von SVP und CVP die Vor-lage «Revision Motorfahrzeugsteu-ern» mit einem Nichteintreten ab. Es ist eine beunruhigende Tendenz, die sich in den letzten Wochen und Monaten noch verstärkt hat. In einer immer schnelllebigeren Zeit werden in Schnellschüssen gute Vorlagen beerdigt und unzählige Stunden von Arbeit vernichtet. Wenn wir dann von

Sparen reden, sollte sich das Luzer-ner Parlament erst einmal selber an der Nase nehmen. Viel Aufwand wird generiert, unsere Verwaltung bemüht und beübt und dann innerhalb von Minuten mit einer Abstimmung die Arbeit vernichtet. Es gilt daraus Leh-ren zu ziehen. Auch das Parlament ist der Effektivität und Effizienz ver-pflichtet. Denn das gehört mit zur po-litischen Verantwortung.

Charly Freitag, Kantonsrat FDP.Die Liberalen, Beromünster

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler16 | kultur

«Unternehmer-Netzwerk mit fleissigen Helfern»Zusätzliche Aussendienstmitarbeiter gesucht?Jedes Mitglied einer BNI-Un-ternehmergruppe sorgt sich um das Wohlwollen des anderen und macht Reklame. Dank wöchent-lichen Frühstücksmeetings und 4-Augengesprächen wird Vertrau-en aufgebaut. So werden qualitativ

hochwertige Kontakte und Emp-fehlungen generiert – nicht unter-einander, sondern für einander, aus dem jeweiligen eigenen Umfeld/Netzwerk usw.

Martin Haas, Jakob Forrer AG Buchrain, Mitglied im BNI-Chapter AHORN seit 2006

Publireportage

«Dank BNI entstehen wertvolle Kontakte mit qualifizierten Ge-schäftspartnern. Gegenseitiges Ver- trauen innerhalb eines Netzwerkes ist sehr wichtig – BNI bietet dies. Mit einem guten Klima zu einem guten Klima… Jakob Forrer AG».

Kontakt für interessierte Unternehme-rinnen und Unternehmer: www.bnischweiz.ch

BNI-Unternehmergruppe AHORN/Gisikon: Frühstücksmeeting jeden Dienstag, 7 Uhr, Hotel Garni an der Reusswww.bnischweiz.ch/ahorn

BNI-Unternehmergruppe EICHE/Luzern: Frühstücksmeeting jeden Mittwoch, 7 Uhr, swissporarena, www.bnischweiz.ch/eiche

Business Network International (BNI) ist das weltweit grösste Unternehmernetzwerk. Es ist in der Schweiz erfolgreich seit 2005 mit über 50 Unternehmergruppen. Die rund 1400 Mitglieder folgen der Philosophie

«Wer gibt, gewinnt!»

Sonntagabendkonzert

Mit Flöte, Violine, Horn und OrgelBUCHRAIN – Am Sonntag, 16. Feb-ruar, findet um 17 Uhr in der Pfarr-kirche Buchrain das traditionelle Konzert der Buchrainer Musiker und Musiklehrer Irène Stadelmann, Flöte, Rudolf Sutter, Violine, Adri-

Ausstellung in der ZHB Luzern

«Bücher sind mehr als Texte»«Bücher sind mehr als Texte», titelt die Zentral- und Hochschulbiblio-thek Luzern (ZHB) ihre Ausstel-lung, die vom 29. Januar bis am 22. März gewöhnliche und ausserge-wöhnliche Erscheinungen mit und ohne Einband präsentiert. Begleitet wird die Ausstellung von wöchent-

an Lustenberger, Horn, und Anita Koch-Ulmann, Orgel, statt (Bild). Das Quartett spielt Werke von Mys-livecek, Kunc, Albéniz, Köchlin, Gé-nin, Holzmann und Doppler. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

lichen «Lesepausen», d.h. jeweils am Mittwochmittag stattfindende Gesprächsrunden mit wechselnden Gästen. Im Fokus der unterhaltsa-men Runden steht auch hier die Gegenwart und Zukunft des Bu-ches und des Lesens. Weitere Infos: http://www.zhbluzern.ch/

40 000 Leserinnen und Leser im Rontal freuen sich Woche für Woche

auf spannende Lektüre

Für Ihr Inserat: 041 440 50 26

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 kultur | 17

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Brandneu im CD-Player rotieren die zwölf aktuellsten Nummern von «High Hopes» (SonyMusic), dem neuesten CD-Werk von US-Rockstar BRUCE SPRINGSTEEN (64). Keine zwei Jahre sind vergangen, und schon schiebt der US-Musiker – nach seinem letzten regulären Studio-Album «Wrecking Ball» – sein neues Teil nach. Bruce Springs-teen wurde mit den weiteren Vornamen Frederick Joseph am 23. September 1949 in Long Branch/New Jersey (USA) gebo-ren und galt vor allem in den 80er-Jahren als einer der führendsten Rockinterpreten! «The Boss» ist ein Live-Performer der ers-ten Kategorie sowie ein hochtalentierter Songschreiber und eine charismatische Persönlichkeit, welche seit den frühen Sieb-zigern aus dem US-Rock hervorgegangen

ist. Der erfolgreichste Studio-Longplayer «Born In The U.S.A.» (1984) wurde bis dato rund 30(!) Millionen Mal abgesetzt. Bruce wuchs in eher bescheidenen Verhältnissen auf; sein Vater jobbte u.a. als Fabrikarbei-ter, Gefängniswärter oder LKW-Fahrer und hatte ein grosses Faible für «Cars, High-ways & Driving». Und genau dies wieder-spiegelt sich teilweise in den Songs von Sohnemann Bruce. «High Hopes» enthält u.a. (Rest)-Material aus früheren Sessions sowie diverse Coverversionen, einen Pro-testsong «American Skin» und zwei neu arrangierte Nummern. Wo Bruce Springs-teen draufsteht – ist auch Bruce Springs-teen drin! Kaufen!

Mario P. Hermann

BRUCE SPRINGSTEEN – Hyperaktiver Rock`n`Roller

WettbewerbWie lautet das Geburtsdatum von Bruce Springsteen?Exklusiv verlost der «rontaler» 2x die brandneue CD «High Hopes». Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Bruce Springsteen, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsendeschluss: 10.02.2014. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke!

Gewinner:Die Gewinner des letzten Wettbewerbs sind auf der letzten Seite publiziert.

– im 2014 wird der Anlass von der Feldmusik Ebikon organisiert.

Am Wochenende vom 29./30. März wird der LSEW bereits zum 22. Mal durchgeführt. Erwartet wer-den zum spannenden Wettbewerb mit Solo- und Ensemblevorträgen etwa 320 Jugendliche. Die Höhe-punkte bilden jeweils die Konzer-te der BML Talents und der Brass Band Bürgermusik Luzern vor der Rangverkündigung, sowie das Fi-nale der Registersieger, aus deren Reihen der «Luzerner Solo Cham-pion» gekürt wird. Die Jury setzt sich wie folgt zusammen: Ivan Estermann, Pirmin Hodel, Rino Chiappori, Andrea Matter, Thomas Portmann, Stefan Roth, Roman Caprez, Christian Bruder, Markus Boppart, Beat Blättler und Charles Aeschlimann. Mehr Informationen unter: www.lsew.ch

Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb

Gekürt wird «Luzerner Solo Champion»EBIKON – Am Samstag, 29. und Sonn-tag, 30. März wird in den Schulanlagen Wydenhof, Zentral und Sagen in Ebikon der Luzerner Solo- und Ensemblewett-bewerb ausgetragen. Im 2014 wird der Grossanlass, der die musikalischen Ju-gendförderung zum Ziel hat, von der Feldmusik Ebikon organisiert.

pd. Der Luzerner Solo- und En-semble Wettbewerb (LSEW) wird seit 1992 unter dem Patronat des Luzerner Kantonal-Blasmusikver-bandes durchgeführt. Gegründet wurde er zwecks musikalischer Ju-gendförderung. Dabei treten junge Talente aus dem ganzen Kanton Luzern zu einem Wettspiel an, bei denen sie sich mit Gleichaltrigen auf ihren Blasinstrumenten mes-sen. Federführend ist die Brass-band Bürgermusik Luzern als Initiantin. Sie darf jedes Jahr auf die tatkräftige Unterstützung von lokalen Organisatoren vertrauen

Musikantin und Musikant am 21. Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb 2013 inNeuenkirch. Bilder zVg.

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler18 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

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Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 13. Februar 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 75 Jahre Rainer Wuttke, Kaspar-Kopp-Strasse 1, 7. Februar; Rita Minder, Schachen-weidstrasse 39, 7. Februar; Luigi Ciardo, Höflistrasse 5, 7. Februar. 80 Jahre Murielle Larsen, Gartenweg 4, 7. Februar. 92 Jahre Elisabeth Som, Alfred-Schindlerstrasse 32, 13. Februar. 93 Jahre Anna Niederberger, Altersheim Höchweid, 10. Februar. 95 Jahre Marta Hürlimann, Altersheim Sonnegärtli, 12. Februar.

Root: 75 Jahre Rosmarie Wey, Luzernerstrasse 8, 12. Februar. 80 Jahre Agnes Krummenacher, Hinterwies, 9. Februar.

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Pro SenectuteKanton Luzern

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und SeniorenMontag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 15.30–17.15 Uhr Nottwil, Fussballplatz Rüteli 08.30–10.15 UhrMittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 08.45–10.30 UhrDonnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld 09.00–10.30 Uhr

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Ihr Inserat in der beliebten

Regionalzeitung:

Tel. 041 440 50 26 oder [email protected]

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 sudoku | 19 S U D O K U

875

345

1

6

6

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7

3

4

9

175

216

Aufl

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008

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

542896317

836517294

179423658

751689423

368254179

294371865

615938742

987142536

423765981

Ob Beinvenen stark oder schwachsind, ist genetisch bedingt. ObSie gesund und elastisch bleiben,ist stark von unserem Verhaltenabhängig. Übergewicht vermei-den, sich viel bewegen, sie nichteinengen und natürlich unter-stützen, das bringts!

Venen sind SchwerarbeiterDieVenen transportieren das sauer-stoffarme Blut aus Beinen undArmen

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

542896317

836517294

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751689423

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294371865

615938742

987142536

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler20 | agenda

Donnerstag, 6. FebruarBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.30 Uhr Bibliothek Buchrain Games & more für Jugendliche der Oberstufe unter Betreuung der Jugendarbeiter, 18.00–20.00 Uhr

Freitag, 7. FebruarMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected]

Mittwoch, 12. FebruarSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr

Freitag, 14. FebruarTeam junger Eltern Kinderhort Zwärglihüsli, Kinder zwischen 2–5 Jahre, Anmeldung: 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Fr 09.00–10.00 Uhr per TelefonMittagstreff Senioren/Innen, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldung bis Donnerstag: E. Kathriner 041 440 27 15

Donnerstag, 6. FebruarSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 7. FebruarSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 UhrFrauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr

Samstag, 8. FebruarSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 UhrSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 09.00–12.00 / 13.30–15.30 Uhr. Anmeldung und Auskunft: Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch

Montag, 10. FebruarSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 08.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3 + 4

Dienstag, 11. FebruarFrauenforum Pfarrei Root Gottesdienst, Gedächtnis, Pfarrkirche Root, 09.00 Uhr

Mittwoch, 12. FebruarSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

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dierikon

Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Dierikon-Ebikon, 13.23 Uhr mit Bus Nr. 23 ab Bahnhof Gisikon. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, 041 450 19 76 bis 10.02.2014Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr E

Donnerstag, 13. FebruarSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 14. FebruarSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Ver-einsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung:Rita Neyer, 041 208 73 39

Samstag, 15. FebruarSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten RootClub junger Familien Kinderfasnacht, mit Rontalguuggern Root, Arena Root, 13.30–17.00 Uhr

Donnerstag, 6. FebruarMännerriege-Seniore Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Mutter-Kind-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrBadminton Club Ebikon Badminton spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag, 7. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrMännerriege Turnen-Gymnastik und Ball-spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Samstag, 8. FebruarQuartierverein Schachen Schneeschuh-wanderung 2014, Ganztags. Auskunft: Martin Aregger 041 420 29 68

ebikon

FrauenNetz Ebikon Wasservögel, «Wer tummelt sich denn da am Rotsee?», beim ehemaligen Migros «Do it yourself», 09.00–12.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrGuggemusig Rüssgusler Altersfasnacht unter dem Motto «Der grösste und originellste Hut», Pfarreiheim Ebikon, 14.00–17.00 Uhr

Sonntag, 9. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Montag, 10. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Dienstag, 11. FebruarMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 08.15–09.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14.00–16.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrMännerriege-Senioren Turnen Gym-nastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrMännerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrMännerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Mittwoch, 12. FebruarMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrPfarrei Ebikon Erwachsenenbildung, das Thomas Evangelium, Pfarrei St. Maria, 19.15–21.15 Uhr

Donnerstag, 13. FebruarMütter- und Väterberatung Kostenlose Ber. für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82Männerriege-Senioren Morgenwan-derung rund um Ebikon, Migros Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr. Frauenturnverein Ebikon Mutter-Kind-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00

FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrBadminton Club Ebikon Badminton spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag/Samstag 14./15. FebruarBE Netz AG Sonne bewegt, Willkommen an den Sonnentagen, Industriestrasse

Freitag, 14. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrMännerriege Turnen-Gymnastik und Ball-spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Samstag, 15. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrRotsee-Husaren Ebikon Kindermaskenball der Rotsee-Husaren Ebikon, Pfarreiheim, 14.00–17.00 Uhr

Sonntag, 16. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Donnerstag, 6. FebruarSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 7. FebruarSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

Sonntag, 9. FebruarEidg. Volksabstimmung

Montag, 10. FebruarPapiersammlung

Dienstag, 11. FebruarSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 13. FebruarSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 6. Februar – 16. Februar | 21

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 08. Februar 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 09. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Pfarrei St. Martin AdligenswilFreitag, 07. Februar 14.30 Uhr Rosenkranzgebet in der MartinskircheSonntag, 09. Februar 09.30 Uhr Eucharistiefeier in der MartinskircheMittwoch, 12. Februar 08.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Martinskirche 09.00 Uhr Eucharistiefeier in der Martinskirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 08. Februar 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 09. Februar 10.00 Uhr Agatha-Feier der Feuerwehr Root, Pfarrkirche Root, anschl. Apéro im Pfarreiheim

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 16. Februar 10.00 Uhr ELKI-Feier im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit dem ELKI-Team 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 08. Februar 18.15 Uhr Kirche Perlen – Gottesdienst (E)Sonntag, 09. Februar 10.00 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst (E)

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Donnerstag, 13. FebruarSchulbesuchstag

Freitag, 14. FebruarSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 UhrNachtskifahren mit dem Dorfverein

Donnerstag, 6. FebruarFamilienkreis Chrabbeltreff, Möösli

Freitag / Samstag, 7./ 8. FebruarSträggele Schlagerparty/Sträggeleball, Möösli

Mittwoch, 12. FebruarFMG Kurs «Mit Kindern leben glauben und hoffen»

Freitag, 14. FebruarMusikschule Instrumentenparcours, Schulhaus

Samstag / Sonntag, 15./ 16. FebruarMännerriege Skiweekend

Donnerstag, 6. FebruarMännerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkom-men (auch Schnuppertrainings)

Freitag, 7. FebruarFrauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr

Sonntag, 9. FebruarGemeinde Eidgenössisch und kantonale Volkswahl, Gemeindehaus

Dienstag, 11. FebruarFrauenforum Pfarrei Root Gottesdienst, Gedächtnis, Pfarrkirche Root, 09.00 UhrFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff mit Betreuung, Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr, Kinder- und Mami-Treff ohne Betreuung, Pfarreiheim, 15.15–17.00 Uhr

Mittwoch, 12. FebruarFrauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Dierikon-Ebikon, 13.23 Uhr mit Bus Nr. 23 ab Bahnhof Gisikon. Anm: Ella und Röbi Zihlmann, 041 450 19 76 bis 10.02.

Donnerstag, 13. FebruarAktive Senioren Root-Gisikon Kegeln, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr

Samstag, 15. FebruarClub junger Familien Kinderfasnacht, mit Rontalguuggern Root, Arena Root, 13.30–17.00 Uhr

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Donnerstag, 6. FebruarTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr. Infos: 041 370 20 08

Sonntag, 9. FebruarGemeinde Eidgenössische und Kantonale Abstimmungen

Sonntag, 16. FebruarStreichensemble Adligenswil Jahreskon-zert: Telemann, Brahms, Schönberg, Farkas und Fankhauser, Kath. Kirche, 17.00 Uhr

Freitag, 7. FebruarGuggenmusig Chnörz Bockobig Küssnacht, KüssnachtSamariterverein Generalversammlung

Samstag, 8. FebruarBärg-Wörze Schädubrummer Mauters, Malters, 19.00 Uhr

Mittwoch, 12. FebruarSVP-Ortspartei Udligenswil Öffentliche Gründungsfeier, Gastreferent Toni Brunner, Pfarreizentrum 20.00 Uhr (Türöffnung um 19.30 Uhr)

Donnerstag, 13. FebruarFrauengemeinschaft Senioren Fasnacht, Pfarreisaal Küche, 14.00 Uhr

Samstag, 15. FebruarJubla Ski-TagStreichensemble Adligenswil Jahreskon-zert: Telemann, Brahms, Schönberg, Farkas und Fankhauser, Kath. Kirche, 19.30 Uhr

Sonntag, 9. FebruarGemeinde Abstimmungen, Wahlen

Montag, 10. FebruarGemeinde Behördenapéro

Mittwoch, 12. FebruarSamariterverein Sponsorenkurs

Freitag, 14. FebruarSamariterverein Generalversammlung

Sonntag, 16. FebruarPfarrei Familiengottesdienst Vater unser

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Wir stimmen uns mit Musik auf die Fasnachtszeit ein und basteln Fasnachtsdekos.

Montag, 10. Februar, 14 bis 16 Uhr, Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

Museum im «Haus beim Brunnen», RootDorf- und Schuhmacher Geschichte(n) Luzernerstrasse 16, jeweils 14.00–17.00 UhrEintritt frei

Sonntag 9. März 2014Sonntag 6. April 2014Sonntag 4. Mai 2014Sonntag 1 Juni 2014

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler22 | sport

«Corner» im Dezember darauf hingewiesen, dass er nach sieben Jahren das Präsidentenamt ab-geben werde. Als sein Nachfolger wurde unter Applaus Beat «Nedi» Niederberger gewählt. Er ist schon seit 2002 im Vorstand und kennt also die Geschäfte und die Visio-nen des FC Ebikon sehr gut. Marcel Neuenschwander bleibt weiterhin im Vorstand und wird des Ressort «Sponsoring» übernehmen. Weiter wurde der neue Sportchef Dany Wyrsch vorgestellt, der vom Verein ebenfalls unter Applaus bestätigt wurde. Dany Wyrsch ist auch ein

56. Generalversammlung des FC Ebikon

Neuer Präsident und neuer SportchefEBIKON – Die 56. Generalversammlung des FC Ebikon vom Donnerstag, 30. Ja-nuar, leitete Präsident Marcel Neuen-schwander in der Rekordzeit von fast nur einer Stunde. Es wurde allen Geschäften einstimmig und dankend zugestimmt. Einen ganz grossen Applaus durfte wie-derum der Kassier entgegennehmen für die hervorragende Buchführung. Dank in diesem Zusammenhang auch der Raiffei-senbank Luzern, Filiale Ebikon.

bn. Zum Schluss kam das eigentlich wichtigste Traktandum: Wahlen. Präsident Marcel Neuenschwan-der hatte schon im Vereinsheft

«Ebikoner» und nach der Junioren-zeit hat er in verschiedenen Ligen (bis 2. Liga Inter) in der Inner-schweiz aktiv Fussball gespielt. Seit drei Jahren ist er wieder zurück in Ebikon. Der abtretende Sportchef Marco Fähndrich wird das Amt des Vize-Präsidenten übernehmen. An

dieser Stelle möchte der FC Ebi-kon nochmals allen Sponsoren, der Gemeinde Ebikon, seinen Mitglie-dern, dem Personal, den Freunden des FCE und den verschiedenen Kommissionen ein herzliches Dan-keschön für die grossartige Unter-stützung aussprechen.

Marcel Neuenschwander, Beat «Nedi» Niederberger (neuer Präsident) und Dany Wyrsch (neuer Sportchef)

Hintere Reihe: Stefan Fähndrich (Aktuar und Spiko-Assitent), Pidi Marfurt (Veranstaltungen), Baschi Hermann (Finanzchef und Juniorenobmann), Nedi Niederberger (Präsident und Spiko). Vorne: Dany Wyrsch (Sportchef), Mar-cel Neuenschwander (Sponsoring) und Marco Fähndrich (Vize-Präsident)

Freitag, 14. Februar 2014 ab 18:30 Uhr

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Frottee-bücher:Gäbe es das, hätten wir es.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014 sport | 23

Samstag, 8.02.2014 im Feldmatt

13:00 Uhr Juniorinnen 2: VBC Küssnacht15.30 Uhr Damen 2: STV Hitzkirch

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Abdichtungen Sidler, Ebikon, Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon, Audio Video Fischer AG, Ebikon und Autofahrschule Wespi, Ebikon

spielanzeigen VBC Ebikon

Erfolgreiche Ea Junioren des FC AdligenswilADLIGENSWIL – Die Ea Junioren des FC Adligenswil gewannen am 1. Dezember das Hallen-turnier in Eschenbach. Erschöpft aber happy posierten sie danach mit dem gewonnen Pokal für das Foto. Herzliche Gratulation!

fekt und liessen den Gegner nicht mehr ins Spiel kommen. Somit steht das Herren-1-Team unein-holbar an der Tabellenspitze und

VBC Ebikon Herren 3.Liga

Herren 1 ab nächster Saison wieder in der 2. LigaEBIKON – Ganz viele Zuschauer waren am vergangenen Samstag in die Turnhal-le Feldmatt gepilgert. Dies hatte einen guten Grund: Das Herren 1 konnte mit einem Sieg gegen den VBC Triengen den sofortigen Wiederaufstieg in die 2.Liga bereits zwei Runden vor Schluss sicher-stellen.

cs. Das Spiel begann sehr ausge-glichen. Die Ebikoner schienen nicht so richtig in die Gänge zu kommen. Mitte des ersten Satzes konnten die Herren aus dem Ron-tal aber an Tempo, Genauigkeit und Konzentration zulegen, sich mit druckvollen Angriffen, guten Blocks und Verteidigungsaktionen deutlich vom Gegner distanzieren und den Satz mit 25:16 gewinnen. Den Start in den zweiten Satz wur-de wiederum ein wenig verschla-fen und das Herren-1-Team lag 1:5 im Rückstand. Aber auch in diesem Satz zeigte die Mannschaft um Trainer Urs Triebold Reaktion und gewann schlussendlich sehr deutlich und absolut verdient mit 25:19. Im dritten Satz machten die Ebikoner den Wiederaufstieg per-

Das Winnerteam des VBC Ebikon: Erfolgreicher Angriff durch Patrick Scherer

spielt nächste Saison wieder in der höchsten Regionalliga.

Nebst der Meisterschaft spielt das Herren 1 auch noch um den RVI-Cup mit. Nachdem sie am letzten Donnerstag sensationell den Lea-der der 2. Liga, LK Zug, mit 3:2 besiegt haben, stehen die Ebiko-ner im Halbfinal. Dort kommt es

voraussichtlich zum Duell gegen den Titelverteidiger aus Willisau (2. Liga). Das Spieldatum steht noch nicht fest, wird aber so bald als möglich auf der Homepage des VBC Ebikons bekannt gegeben.

Das Herren 1 würde sich über eine tolle Stimmung in der heimischen Feldmatthalle sehr freuen.

Das erfolgreiche Herrenteam mit André Renggli, Reto Furger, Tino Burri, Ra-phael Rey, Flavio Wirth, Trainier Urs Triebold und Robin Zemp (hinten), so-wie Dominik Rey, Patrick Scherer, Ivo Steinmann, Patrick Amstutz und Marco Scherer (vorne).

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler24 | schluss

in der Tasche, wurde 1952 Sekretär des damals blühenden «Vereins Christlicher Unternehmer» (VCU). Ein paar Jahre später kam er nach Luzern und wurde kaufmännischer Direktor der SWWL, später über-nahm er die Gesamtleitung und trug damit massgebend zur erfolg-reichen Entwicklung des Unter-nehmens bei, das heute unter dem Namen «Pangas» (Dagmersellen) firmiert. Doch Willy Spiess, seit der Studienzeit mit Fragen der christ-lichen Soziallehre vertraut, stellte seine Kräfte vielen anderen Unter-nehmen zur Verfügung, nicht zu-letzt der Buchdruckerei Maihof und dem «Vaterland». Zehn Jahre lang,

Dr. Willy Spiess wird 90

Ein Unternehmer als politischer PionierLUZERN – Wer erinnert sich denn noch, dass die CVP des Kantons Luzern Ende der 60er Jahre schlicht «Volkspartei des Kantons Luzern» hiess? Und wer kann sich noch erinnern, dass ein Mann aus der Wirtschaft eine der treibenden Kräf-te war, Konservative und Christlichsozia-le in einer Partei zu vereinen? Es war Dr. Willy Spiess, CEO der «Sauerstoff- und Wasserstoff-Werke Luzern» (SWWL).

Spiess war Präsident der Pro-grammkommission für die politi-sche Fusion. Seine politischen Plä-ne förderte dies zwar nicht – umso erfolgreicher war er als Unterneh-mer. Der gebürtige St. Galler, mit ei-nem Doktorat der Universität Basel

bis Mitte 1981, war er Präsident des Verwaltungsrates. In seine Zeit fiel u.a. das Bemühen, mit dem «Luzer-ner Tagblatt» enger zusammenzuar-beiten (Zustelldienst und Inserate), wasdann für die spätere Fusion der beiden Zeitungen nicht unwesent-lich war. Mit seiner Pensionierung wurde es um Dr. Willy Spiess recht ruhig in der Öffentlichkeit. Doch als Ratgeber und Diskussionspartner in vielen Lebensbereichen war und blieb er bis heute gefragt. Seinen 90. Geburtstag am kommenden Mon-tag, 10. Februar, darf er bei bester Gesundheit begehen.

Alois Hartmann

zur Thematisierung verschiedener politischen Aktualitäten, die auch die versammelten Gewerbetrei-benden betreffen. Zunftmeister Martin Aregger sponserte den Apé-ro und bedankte sich bei allen Un-ternehmnern, die die Rotseezunft unterstützen. (ds)

Gewerbeverein Ebikon

Mittagstreff mit Zunftmeister Martin I.EBIKON – Am 29. Januar fanden sich die Mitglieder des Gewerbe-vereins Ebikon zum Mittagstreff ein. Punkt 11:45 Uhr eröffnete prä-sident Beat Knapp im Restaurant Trumpfbuur den tradidionellen Mittagstreff des Gewerbevereins Ebikon. Er nutzte die Ansprache

Beat Knapp eröffnet mit einer An-sprache den Mittagstreff. Bilder ds.

Vertreter des lokalen Gewerbes: Laura Patellli und Beat BründlerMartin I. begrüsst die Gewerbetreibenden im «Trumpfbuur».

Gewinner des XXL Music Corner Wettbewerbes:

Bo Katzmann Chor – «Neue Ufer»Pia Kanebog, BuchrainFritz Rauber, Ebikon

Celine Dion – «Loved me back to life»Heidi Hofstetter, LuzernMaggy Fellmann, Luzern

Hansi Hinterseer – «Heut ist dein Tag»Ruth Brücker, EbikonEmil Schnyder, Buchrain

MAD MAX – «Interceptor»Carmen Beck, LuzernHugo Meyer, Sursee

Katy Perry – «Prism»Valon Prendi, ZellBruno Gluch, Eschenbach

Sting – «The last ship»Sandra Peter, BuchrainCarolien Stauffer, Root

Robbie Williams – «Swing both ways»Sibylle Moser, BuchrainN. Renggli, Luzern

Lenny Kravitz – «Are you gonna go my way»Roland Bossart, UdligenswilManuel Blöchlinger, Adligenswil